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Hinweis Bei dieser Datei handelt es sich um ein Protokoll, das einen Vortrag im Rahmen des Chemielehramtsstudiums an der Uni Marburg referiert. Zur besseren Durchsuchbarkeit wurde zudem eine Texterkennung durchgeführt und hinter das eingescannte Bild gelegt, so dass Copy & Paste möglich ist – aber Vorsicht, die Texterkennung wurde nicht korrigiert und ist gerade bei schlecht leserlichen Dateien mit Fehlern behaftet. Alle mehr als 700 Protokolle (Anfang 2007) können auf der Seite http://www.chids.de/veranstaltungen/uebungen_experimentalvortrag.html eingesehen und heruntergeladen werden. Zudem stehen auf der Seite www.chids.de weitere Versuche, Lernzirkel und Staatsexamensarbeiten bereit. Dr. Ph. Reiß, im Juli 2007

Hinweis Bei dieser Datei handelt es sich um ein Protokoll ... · res~zuhalt~n.Bereits 1ie grch.Sa ge be richtet von d er Faszi nati on,dievom menscnlichen Spiege l bi l d a us gi

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HinweisBei dieser Datei handelt es sich um ein Protokoll, das einen Vortrag im Rahmendes Chemielehramtsstudiums an der Uni Marburg referiert. Zur besserenDurchsuchbarkeit wurde zudem eine Texterkennung durchgeführt und hinter daseingescannte Bild gelegt, so dass Copy & Paste möglich ist – aber Vorsicht, dieTexterkennung wurde nicht korrigiert und ist gerade bei schlecht leserlichenDateien mit Fehlern behaftet.

Alle mehr als 700 Protokolle (Anfang 2007) können auf der Seitehttp://www.chids.de/veranstaltungen/uebungen_experimentalvortrag.htmleingesehen und heruntergeladen werden.Zudem stehen auf der Seite www.chids.de weitere Versuche, Lernzirkel undStaatsexamensarbeiten bereit.

Dr. Ph. Reiß, im Juli 2007

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=I nha l t s vr .i c hnis :

Thorsten Karr,mer

(1)

S2)

(3)

(1+)

(5)

(6)

(7)

( 8 )

( 9)

========= ~ === = = * =

Ge s chich tliche Ei n r Uhr Qng

De r pho t o gr aphische Elemen tarprozeß

Die pho t o gra phische Emulsio n _,

De r Ent wi ck lungs p ro z eß

De r Fi x i eru ngsproze ß

~i e s pe k t r a l e Se ns ib il ie~erung

Di e Tonun g von S!W Pho tomateria l

Die c h r omo ge ne Fa r bentwi cklu ng

Das Recycling von photo graph isc hen Fixierba dsilber

-1_

I,!,j

Anhang: ':Li te r aturh i nwe ise

-Vers uchsvorsc hri r t en

- Vor t ra gsro l ien

(1) Geschichtl ic he EinrUhrung :

Sc hon von j e h e r war e s e in ~unsch de r Mens chhe it ffiens chliche S pie gelbilderr e s~zuhalt~n .Be rei t s 1ie grc h .Sa g e b e ric htet vo n d e r Fasz i nat i on,d ievommenscnliche n Spie ge l b i l d a u s gi n g, i ndem s ie vo n d e m J Ungl ing ~ar z i ß b e richt e t,d er s i c t hof f nu n gs l o s i n se i n e i genes Sp i e ge l b i l d ver l ie bte,als e r a n ei ne r~uel l e .s e inen Durst stil len ·..o l l t e u nd a n diese r E i ge nl iebe z u g r-u nd e ging .

15'5 sch u f LeorÄ rd o da Vinci d i e t e chnische Vorbedi ngu n g ! Urda s En t st ehe n der Photo gra phie mi t d e r En tw i c k l u ng d e r " camera o bscur a " .Ers t zweijah rhund ert e s pä ter, 17 27 en tdeckte J. H.S c hu l ze du rch einen Zufalld i e L i~ hte mpfi ndliG hke it de r Silbe r v erb indungen. Bei se iner S u c he na ch d e nLe ucht te i l c h e n ("Pho sphori") de s ba ld uinis c hen Pho s phores f~nd e r s t a t td ess e n die Dunkelhe i tsträger ("Sc oto phor i") . 1831 e n t wLcke Lt e n J .N ie ':lce undJ. Daguerre da s erste praxisreleva n te Photo gra ph ie ver fahre n. 135 7 br~ c ht edi e Entde c k ung de s Collod i ums a l s Binde matr ix r Ur di e S ilberhalogenide eine nweite r en e n tscheid e nd en Fortschritt in der Photo gra ph iegesc hic h t e, j e doc hmu ß t en di e Col lodi umglaspla t te n im na ssen Zusta nd bel ic h tet werde n,weshalbdie Entwick l un g d e r Ge la tinebind e~at r i x 1871, d urc hR.M a d do x ein weit e re r ent­sc he i de nder Fo r t s chr i t t d e r pho t o gr a phis c he n Entwi c ~lung war, da nun d i e Auf­rÄ hme n a uch i m tro c kenen Zus tan1 ge ma c h t werden k o nn t e n .1911 e n t~ic ke lte R. Fische r da s Pr inzip de r ch ro~o genen Farbentwickl ung undb e~rU nd e t e so die Fa r ~ ~h ' t o ~r~phie mit a nderen Erf indern .

( 2 ) Jer ; ph o togr sphische El e men t arprozeß:Die A ~swirkunge n de s ph. ~l ementa r proz e ss e s sind f a st j e d e m Laien b e ~a nnt ,

S ilberhalogen i~e werden bei Bel ich t ung mit Li c h t a usre iche nder d e ll enlä n gegesc h"ärzt,!~~~~~~l~ He rs t ellung eine r l i chtempf i ndlic hen S c hicht mi t a nschl ie ße nd er

ph otoc hem isc her Red uk tio nVorausse tzu ng fU r di e s e Erscheinu n g ist das Vorhandense in von bewe glichenZwische ngitte rs i lbe r io ne n ,d ie z u einem ganz ger ingen Te il du r c h t he r mis c h eEnergie im k ub i s ch -f l ä c henze ntrie r ten AgCI/Sr -Git ter vorliegen und eineaoge na nn te"Fre nkelfe blo r dnung" verursac hen.

-2-Chemie in der Schule: www.chids.de

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Durch Lichteinwirkung wird pho t.oLy t Ls c h ein "Pbo t ce Lek t r. '-'J gebildet,inde!J1das Valenzelektron eines zB Br~Ions durch die Einwirk~ng der Photonen indas Leit~ngsband übergeht und ein Br-Atom zurüc~lassen sollte,wie rr.an oeinensollte.Auf dieses Br-Ato~ wirken nun jedoch die sechs es u~gebenden Ag!Ionenein,sodaß eine positive Uberschußladung gegenüber 1em Gitter res~ltiert wes-halb derartige Sr-A.tome a uc h als "D~fektelektronenn bezeichnet werden.Ziektronen­übergang von einem Nachbar Br=Ion er~öglichtnun ein ~andern des D~fektelektrons

in die eine Richtung,w~hrend das Elektron in die andere Richtung wan1ert.Sokönnen die Defektelektronen a~ die Oberfläche ies Silberhalögenidkristallsgelang~n u?d d~rt v~~ der Gelatine adsorbiert werden.(vgl. Folien 3~ )Durch Komb~nat~on e~nes Photoelektrons ~it einem Zwischengittersilberione:lts:e~t ~a~n ein für das" Auge unsichtbarer "La tentbildkeim", der vo rw i.ege nda~ ~e~feKe1men (~g~) geb~ldet wird,jie als Zwischengittersilberionenfängerw~rken ~nd an5chl~e~end durch Elektroneneinfang für die Latentkei~biljung

an der Kristallober!läche sorgen. (bes.Folie4+5)

(3) Die ~hotographische ~mulBion:

Begriffskorrektur:Der traditionell .~ebrällc!11iche Ausd r uck "Photographische Emulsion" ist vomphysikalischen Standpunkt aus betrachtet unkorrekt,da die nh.Emulsion eine"Dis~ersion"festerAgHaI-Körner in der flüssigen Binde"natrix Gelatine dar­stellt!~;,~~~~ Das }('olloidschutzvermögen der Gelatine und Demonstration des'-

Tyndalleffektes einer kolloidalen A~Br-Gelatinelösung

Gelatine bildet auf'gr und vorhandener polarere wie unpolarer Grp. eineFroteindoppelschicht aus,die zur Ausbildung einer H-rdrathülle führt undso die Koagulatio~ der AgHal-Mikrokristalle verhindert.(vgl. Folie?)Für die photographischen ~igenscha!ten einer AgHal-Emulsi~n ist besondersdie P~ase der"Ostwald-Peif·..lng" von entscheidender Be de u t ungj da sie im An.schl~ß an die Fäll:.tng zu einer Kristallvergrjßerung führt ,bei ~leichzeitiger

Abr.a~~e der Korr.zahl.GrÖ3ere Kristalle absorbieren jedoch eher ein Licht-q ua n t als kleine Kristalle .lad. 3:'r..j t n f oL r~ d es s e n em-efindlicher während­dessen kleinere Kristalle ein besseres Abbildungsver;c~en besit~en,wasentscheidend ist für das Auflösungsvermö~en eines Fil~es.

Bei der Ostwaldreif~cg läsen sich nun kleinere Kristalle a~fgrund ihrerhöheren Löslichkeit a~f gemäß der Gibbs-Thomson Beziehung, während großeKristalle aufgr~nd ihrer gerin~eren Löslichkeit weiteres gelöstes AgHalaus der Lösung aufnehmen u~d infolge dessen wachsen.B~i genügender An­näherung von Ag~l-Kristallen kann auch Kristallwachstum durch Koagulati onerfolöen,durch ·~irksamwerden von Kohäsionskrärten. (vgl.Folie'7+8)

(~) Der Entwicklungsprozeß:

Der Entwicklungaproze~dient der Ver5tärk~ng des Latentbildes z~ einemsichtbaren Bild durch Reduktion der belichteten AgHal-Körner,wodurcheine Verstärkung ~~ einen Faktor von 101 10

ge r r e i c h t wird.

Als Entwickler fungieren nur solche Substanzen, die belichtete AgHal­Körn~r schneller zu reduzieren ver~ögen als unbelichteteKörner.Infolgedessen muß deren Potential ne~ativer sein als jas der Silberhalogenide.Schon ~egen Ende des letzten Jahrh~nderts fanden Andersen und Lumier~her~us,da~ 1ie rneiste~ Entwickler5~bstanzenfol~ende Gerüstformel auf-weisen: ~ A-B r-<

~ J :-O~, -N~H , -NHH und -NRRA , '9 : -C.I'. - N.:

Die Eildverstärk~ng verläuft 1abei nach dem Prinzip eines Redoxprozessesbei dem der Latentbild~ei~ Jedoch ~ls bir~nktionelle Elektr~de/Lokal­

ele~ent rungi~rt,in1em an ihm konzertiert die Oxidation des Entwickler­moleküle ablä'..lCt,als a uc h die Red~l~tion des A;-Zwischengitterions zuSilber.Dcr Latent~eim fungiert bei dieser ~eaktion als Katalysator.~ers~ch 3a,b.4: Anorganische/organische ~nt.icklerwirkung und--------------- katalytische Wir~~ng von kolloijalem Silber

-3-

.~~

~~tsch~idenj f~ eine ausreichende ~ntwickleraktivität ist der pH-"Jert da.d~e m7~sten gebr~~chliche~Entwickler nu~ im alkalischen ~ed~u~ ein ge~U6endn:gat~ves Potentl~l besitzen. Gem~ß der Nernst'schen Gleichung ;eht nämlichd~e Pr~tonenkonzentrationmit in die Poterttialberecnnung ein.In zu alkalischem Medium ist die Ent~icklersubstanz jedoch der Gefahr derAutoxidation durch Luftsa'.1erstoff a~s~esetzt,weshalbSulfit als Antioxidanszugegeben Herden mu~,das sich mit Sauerstoff zu Sulat und den farblos,lös­lichen Entwicklersulfonaten u~setzt. (vgl. Folien 9-14)y~~~~.z~Entwicklerzusa~~ensetz~ngund F~nktion

(5) Der Fixierungsprozeß:

Der Fixi3rungsproze~ dient der Bildkonservierung, indem das ~nbelichtete

Silberhalogenid durch Bildung l~slicher Silberkooplexverbind~ngenausder Bildschicht entfernt wird.Zur A~fläsung von A~Hal kommt es sobaldjie Silberionenkonzentration durch die Bildung des Jithiosulfatoargentat­k~mp~ex~s"unter die Silberionenkonzentration ,die sich aus dem AgHal­Losl~ch~e~tsprodukt ergibt,gesunken ist.Hohe Thiosulfatkonzentrationenbegünstigen dabei die Auflösung des AgHal.Das Fixierbad ist jedoch zwei Ger~hrd~ngen a~sgesetzt,zum einen kann esbei zu langem Gebra~ch zur Bildung schwerlöslicher Ag-reicherer Verbind~

ur:gen ko~en,zum anderen kann Ansäuern zur Schwefelausfällung führen.~!~~~~~~!_§~atlcsungvon AgBr durch Ko~plexbildung

, . 7:Fällung schwerlöslicher Verbindungen aus verbrauchten Fixbädern8.Fixcadzersetzung durch Ansäuern

Zur ÜberprüfQ~g der Auswäs6erun~sgüte des Photc~terials,bzwder ~üte desWässerungsbades wurde früher eine verdünnte KMnC.Lösucg verwand,deren Ent­färb~ng denEenutzern zei~te,das entweder das Bild noch nicht ausreichendausfixiert war,oder das Wasch~asser verbra~cht war.V~S~~~E_J_3~?rüfungdes Auswässerungsgrades des Photomaterials,bzw der

-"i-3.sc!1wassergü teDesweiteren hat das Kation des verwendeten Fixiermittels einen nicht un­erheblichen Einfluß aaf die Aufläsungsgeschwi~digkeitder AgRal,den 50­

genannten"Klärzeiten".Durch die Verwendung von Ammo nLumka t Lorie n statt derüblichen Natriumkationen kann eine erheblich kürzere Klärzeit erziel~erden

(Schnell-/Expressfixierbäder).Dieses Phänomen erklärt sich durch die zu­sätzlich erfolgende 3ilberdiaminkom~lexbildung.(vgl.Folie14a+14b)

(6) Die spektrale Sensibilieterung:

Daa Licht der Sonne enth~lt licht aller ~ellenlän~en.Zerlegtman n~n diesesLicht ~it Hilfe eines Prismas, soerhält ~an das Spektrum jes sich von 700­~OCnm erstreckenden,vom ~en6chlichen Auge wahrnehmbaren Licht.Gegenstände erscheinen farbig,wenn ein bestimoter Wellenl~ngenbereich vonihnen absorbiert wird.Diesen absorbierten ~ellenlangenbereich bezeichnetman auch als "Komplementärfarbett.Jeder Farbe li5st sich so:nit eine be­stiL~te Ko~plementärrarbe zuordnen,zb. für rot-blaugrün, für gelb-blau,fürblau-orange und für indi~o-gelb.

AgBr zeigt nun eine schwach gelbe Eigenfarbe,was aber bede~tet ,daß es imblauen Spektralbereich absorbiert.~ntsprechendzeigt eine AgBr/J-Fillungschwach orange Färb~ng und sollte daher im blau/violetten Spektralbereichabsorbieren.Das im blau/violetten Spektralbereich liegende Absorptionsver~ögen hataber zur Folge,daß Licht längerer ·Vellenl3.ngen nicht absorbiert werdenkann und somit für die Latentkeimbi11ung nicht ~en~tzt werden ~ann.~in

derartiges AgHal-Photomaterial ist 1aher nicht dazu in ier lage~ine

farbgetreue S/'..v-Abatut'..1ng wiederzugeben.Daraus resultiert die Forder~ng der Erweiterung des praktisch nutzbaren~~pfindlich~eitsbereichesder AgHal in das längerwellige Gebiet desSpek-

-4-

Chemie in der Schule: www.chids.de

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" \. u schneller ~irkungsabfall an der E r s c h ö p fu ng s gr e nze zu

')trums.Diese Forde r u ng kann du r ch Zugab e sehr geringer Me ng en S ens i b i lis a t or­farbs t of f erf~ llt werde n. ~e is t hand e lt es s ic h da bei uo Polv~e t hi n fa rbs t o ffe

, d ie i hr Absor?tions~a x im'ßD i m l ängerwell i gen Bere i ch de s S ~ektrums besi tzenan S ilber i o n e n zu a dsor bieren v e r mö s e n und ein s tarre s Mo l ekü lge rli s t mi t 'le i cht an r egba r e n ~nd o pti~a l zu d e l oka l isie re nd e n ~-Elektro ne nsy stem be­s it zen. Diese Se ns. fa r b stoffe ermögl ichen es durc h La d un gs ü ber tragu ng zwi s c henSe ns. fa r bstoff und ~ gHa l-Korn die Empfind l i c hk e i t de r phot . Emulsi~ n in d e nBe r eich de r zrü ne n Fa r b e ( ~a n sprich t i n einem s o l chen F a ll e von eine mortho c hromatisc h s en sibilisier ten F i l m) ode r s o gar b is i n 1en rotenSpekt ralber e ich (panchromatische Sensibilia i e rung) .~~~~~~:~ De mons tra ti o n der Ei ge ne mp f i ndlic hkeit von AgBr u nd o r t ho-

und pa nchroc;atischer S e nsibil j.s ieru ngDie Lad urrgsii b e r t r-a gu ng , die f ür dies e n S e nsibilieier', ngs - r oze ß e r f o rde rl i c lli s t, l ä ss t sich_e r k l äre n a ls ein Re doxmec ha nis~us de r al ~ Austa us c hme c ha n is­mus a bläu ft , wobe i es VO Q ~icht igkeit is t, daß da s MO d es angereg t en y,~

Sen~ . f~rbs to: fe~ektron sic h au f dem Ni v e a u de s Le it ungs band e s de sAgBr­Ha l ol e~te rs ce f~nden muß. ( vgl . Fo l i e n 15- 17 )

(7) Die Tonung von s/~ ?ho t oma t e r i a l :

Sc ho n sehr Früh entwickelte s ic h i n de r Photogra phie der Wu ns c h Bilderfarb ig da r zu s t e l l e n . Dur c h chemis c h e Be handl un g der S~V ? ho t o s Ra r einee ~nfa :bige TO:,:c1ng sch?n ~ehr frti l} mögl i c !1.S o k o nnt e na ch e~nem oxidativenLds un ge pr-c a e ß d urch E~nw~rkung v~n a n:moniakalisc iler. tet::~iJ-Lösung aufda s S/~-B il d ein wei ßes ~gJFctWJ Bild erhalten,das durch Umsetzung mitThiohar nstofflösg. oder Ammoniumeisenlllcitratlösg. in ein b r a u ne s bzwb l aues Bild ü b e r füh r t werden kann . (vgl,Folie 18)~!~~~~ a.Abschwä ch u ng bzw. oxidatives Lösen von Bi ldsil be r

b.lndierek te Schwefeltonungc .Eisenblau tonung

Außerdem ist e i.be oba cht e n .2.Die c he mische Re d uktion mi t Natr iumborh~drid od e r Natriumdi t hionit si nd

weg en i hr e s hohen Pre i se und wege n d e s s chwe r fi lt r i e rbare n ~g -S c hla ~mes

ebe n f a l l s f ür die Prax i s von ~eringem In te r e sse ., . Di e c hemische Fä l lung mit Na tr iums u l fid ,die d e n g r oße n Vo r tei l hat, da ßsie nahe zu qu a nti t ati v v e r läuf t , i s t ' jedoch wege n de r nic !1 t a aa b Le Lb e nd e n

Ge ru chsb e lästigunge n u nd de r To xizitä t 1e r Sulfid io nenlverb ind u nge r~ben­

f a lls oh ne große Be d eut un g f ü r die Prax is.Von i~mer grö~e re r Bede ut u ng hingegen i s t die e be n fal ls fast qu an t ita tiv

verlaufende F ä l l 'l ng mit Trimerca p to t r i az i n ,die zu e i nem d ick fl oc~ige n u ndni cht to xisc he n Nied ers chlag f ü hr t, der na ch Vo rbeha nd lung elek troly t i s chau fge a r beite t werd en kann . ( vgl.Folien2'.24)4. Die e l ek to l yt i s c he Reduk t i on vo n v e rb ra~cht e n F ixi e rb äd ~ r n f ü hrt d i . rek t

zur S i lberdars t ell un g. wobe i mi t Gle i chstrom gea r be itet wir i, jed o ch ~i t

sehr ge ringen St romrlicht e n von '-2~/cm ' ~earbe it et we rd pn muß, um un er.-NÜ ns c h t e Ne b e n r ea k t i o ne n a n rle r Kat h od e z u v erme id en . di e lnfo l ge eineszu sta rk en Absinkens des Silbe r po te nt ials d urc h s tark e rn iedr i gte Ag~Konz ent r a ti one n be i z u ao hen_S t r omd ich ten ein t r e t en würden.S o tritt b e iAg~Ko nze n t ra t i o ne n vo n kleiner/gl e ich 0, 5 511 die Bild u ng von ~asse rs to f f

in Er s c he inu n g , die bei eine m ~H : 7 bei- U42V l i e $t ,bei no c h ge ri nge r e nAgtK ~ nzentratio nen e r fo l g t s ogar di e Ze ts et z~ng v~ n Th i osulfat z u S ulfidund S 'llf it ( a b - O, 54 V) ,was die Bild Äng v o n S ilbers ulC id zu r Folge ha t u ndda s Fixie rbad für eine n iederverwert ~ng unbra ~c hbar mach t .An d e r Anode e r f o l g t d i e Oxidat i on von Th ios u l fa t LU Tetrat hionat 'In t e rAbgabe von zwei El ek t r o ne n .Vers ~c h1 ':Fällung vo n Fixierba dsilber aus Röntgen f i l mf ixi e r lö s ung d urch--------TMT 15

(3) Die c h romogene Farbe ntwicklu ng:

Da s 1911 von R .Fisc her e ntwickel te Pri nzip d e r " c hromo ~e nen Farbent.i c~lung"

ba s iert da rau f . daß ß ä hre nd d e r Ent.ic~lung d~ unt e r schied lich s ensibil i ­sie r t e n u nd s omit a uch be l ic!1teten A g3al-Sc~ic h t e n nebe n S i l b e r a uc h gle i ch­zei t i g durch d i e Entwi ck le r oxi dat ionsprod ukte, d ie mi t de n i n d e n phot.Sckichteneinge lage r t e n Farbk up pl e r n,d ie s ub trakt iven Grund fa rbe n e r z eugt werden.Farbstof f b i l dung erfolgt d urc h Kupplun g des C hin ~ndiiminFAtione mit de nj eweilige n 'm e i s t -C H a cide n) K u P?le rmoleküle n~n alkalisc he m Med i um ~n t er

wei t erer Oxida t i o n . ( v gl . F o l i e n 19 -22)~~~~~ Bild ung e i nes bla ue n I ndo pheno lfarbsto ffes,bzw . eines purpurnen

und g e l b e n Azomet!1 infarbstoffes

(9) D~ Recycl ing von photo gra phischen Fixierbads ilber:

'lie gen j e s ho hen Silterpreises (570DM/kg) und der nur unzureichenden Silber-­f örderung ist es aus wirtschaftlichen Erwägunge n heraus e in Gebot, dan inden F ixierl ös ungen reichlich vorhandene ionogene Silber wiederzugewinnen.~ußerdem stellt ionogenes Silber in ger ingen Konzentrationen eine erheblicheUmweltbelastung dar,weil es sich schädigend auf d ie im ~aseer vorhandenenBakterien und Fische auswirk t.Daher wurden s chon sei t der F rühzeit der Photographie Anstrengungen un t e r ­no~me n dieses Silber z~rückz~gewinnen.lm rol~enden seien einige Methodend e s Fixbadsilberrecyclings aufgezeigt :1.Die Red uktion du r c h unedlere r.eta lle wie e twaZink od er Eisen iet heu te

nur noch von historisc h e m Int eresse, da be i d e r ~e d uk t ion ait Zink di eebenfalls als Um.eltbelastu~g frei werde nden Zinkionen entstehen ~nd

bei d e r ~e d u~ t ion mit Efsen . ( rÄch d e m Pr i nzip des .~isenwolleimers)dieFixierbäder nicht die r e ~ t w~eder ve rwa nd werden k on ne n.

-9-

Anha ng: - Literat urver ze i c hni sVorsc hr ifte n d e r Ve r suc he

_ Fotok o pie n d e r Fol ien

-6-Chemie in der Schule: www.chids.de

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) .\

l~~g~g~g~g ;~g ~; == ~~~~aLi t ~ ra t ~rv~rze ichnis:

Die GrunJla g~n d e r ph o t o gr a ph i s c hen Pro~esse mit Silber­na Loge ni.d e n , BJ . 1-3Aka de mi s c he Verla ö3~esellscha Ct,fra nkC~rt/X. 1968

.'

l!lreeser,H:Haa s e , 3Klein,E

Ullca nn Er. c y~lo?ädie der t ec hn isc he n Che mieUrban ~Schwarzenberg, München 1962/76

Ver s uc h1:C he mi~a lie n : 3g Na Cl i n300 ml Wass e r

3g AgNC-Jin3CCml Was s eTGeräte 2 Kr i s t a l lisa t ions s c ha l e n

1 Pro jektor1 f ön1 DC-Ferti gplatte 60 F - 2 5 4

DurchCührung: DC-Karte vorq uelle n,je eine V- inu t e in NaCl undA gNO~ L ös g .~e b e n .

abs pülen,t r o c k nen und belichten

Xüller,E

:i ta pC, H

Raa f , H

Praktikum de r Fotolabor technL~

Mohr~nve rl a g , Ha mbu r g 19 60

Che misc he Schulversuc heV~ rlag Ha r ri Deutsch , Zü rich , Fra n~ Curt/M . , Li z 1975

Chemis che Expe rimen t e d i e geli ng~n -A norga ni sche Che~ie

Kos~0 5,Fr3. nkLsc he Ve rlagshar.dl~ng, Stu tt gar t 1973

Vers uc h2:Chemi kalien : a. 20 ml ~ +3ml AgNO~O,1m)~+2Cml Gelatine(O,5%)+6ml K~r (0,6%)

40ml :12 + ., + n

b . 300 ml HQ +1ml AgNO ~( O, 1m) +20ml Gelat i ne (0,5%) +20ml KBr( 6~)Ge rät e a . 2RG's

b. Qua r zküvet t e mi t Stat iv un d Schlitzble nde,Pr oj ekto r

DÄrc hführung : Lö s u nge n i n a n ge gebener Reihe n fo l ge z~3ammengieße n

Püschel,W: Chemie i n u nse r e r Zeit,Schellenberg,M:ibidXo i s a r , E ib i dN i c~el, U i b id

Exp~riment elle Sc h~lc hemie, Bd . 4 . 1Aul is Verlag, Deubn er & CoKg , Köl n

Gerä t e 4RG~s , Pro jek torDur ch fü h r u n g : Löunge n i n d nge gebe ne r Re i h e nfol ge zusa~mengie ~en ~nd ; be lic ht ~ n

Versuc h3:Chemi kalien : a . 20ml AgBr Ge l . ( v gl . V2a ) + 5ml ( ~~H ) OH ( 30%)+ 2mlN a OH ( ; 1m)

b. " + 2ml Hyd /.chin.(2?b) + 2'!1l~aAc ( 2m)" +" + 2mlNaOH (1m)

++"

Ve r suc h 4 :ChecL~ali e n : a . 20ml Ag3r Gel . + 1 ~l Hyd r . c hin . ( 0,2%)

b . 1Cml A gN~1~) + 3 t ark v erd . ! an i n l ös ung ( 2T r o pfe n) z ur,011, -a Lk a Lt s cb e n .lgNO,L c s g. ge b e n , b is ~e lb/bra '..lne F'i r b u n gd~rch k ol l o Silber t e o t a chtba r

Ger'i t e : 3 RG 's , Pr o jektorD'lrchführun g: Lös u ngsa ns a t z a wird i n z·.ei HG ' s gegebe n , '/:>'1 j'!r,ell -Ia s eine

vor Li c ht gesc hü t zt wi r d , wä hrend da s a nd e r~ RG belicn t e twird.Die belichtete Lö s ung ze igt nach kurze r Ze i t Du nkel- .f ärbung durch Silberbildung, die unoelichtete hinge gen nicht.Nach Zu ga b e v on einigen Tro~fen kollo i daler Silberlösu ngze i gt j edo c h a uch di e u nb e lic h t e t e Lösg. Dun~elf'irbung d urchd i e als Ka t a lys a t o r e n wirkenden kollo S ilberkeime.

1972

( 1/1 970)( 5/1976)( 3/1 98 3)(1/1985)

( 23/1973)( 8/1981 )( 12/1 Q 8 1)( 12/19 82 )

( 3/1983)

9131

851

Ch e rd e2 8923 5358353

165Angewand te Chemie

Pra x is der Na t'J r wi sse ns cha ftenibidib idib i d

Van d e Sande:

Bu~ t6ch, '":

Glöckn e r , F

Sch i ck,JKornCel d ner ,101:Na ro s ka ,U :Kogelink,H:

Ver s uc h5 :Chemi kal ien: a. 20ml

b , U

Ge rä t e 2 HG ' sDurchführu ng: Lösunge n

Hydr.chin.(0.25%) + 20ml Na ~C03(25%)

+ 20ml Na, SOl ( 1 ~) + 20ml Na~COJ (25%)

i n ange gebener Re i henfo l ge zueinander geben

Versuch6:

Chemikal ien: a . 20ml AgBr Ge l . + 5 ml Na~S~03(15%)

b." + 5ml ! NH')J~0)(15%)Geräte 2RG'sDurchführung : Lös ungen in a ng e ge b e ne r Reihenfolge zueinander ge be n , sc hütteln

- 7 -

Versuch7 :Che mi kalien: 10ml !I':l,.O + 10ml A gNO~( 2%) + :}Tr. Na~S2.0J( 15%)Ge rät e 1HGDur ch führu n g : Lösun gen i n angegebener Re i he nfol ge zueinand e r ge ben

Versuc hS:Chemika lie n : 10ml Na ~S{0~( 15%) • 10 ml HC l ( 2m)

- 8-

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Gerät~ 1RGD~rchführung: Läsun~en in angegebener Reihenfolge zueinander geben

Vers·.lch9:Cl:et::ika lien: :GeräteDurchführung:

Versuch 10:Chemika lien

Geräte

Durchführung:

10ml Na-tS.. O) (15%) + 2ml KMnOt(O,l~)

1RGLesungen in angegebener Reihenfolge zueinander geben

20!:l1 KlO +3,~ml KBr (1m) + 3,30:1 Gel.(O,5%) +3,3ml AgN03(1%) (3x)2 ml Phenidonentwickler o.Hydr.c~in. (2%)2Tr . Diethylcarbocyaninjodid(10-~) (Methinfarbstoff ausPC:K=1u.2)2Tr. Diethyldicarbocyaninjodid "Opt. Eank ~it~olframlall1pe, 5cm Objektiv,Prisma (mit CS. befüllt)Stativ mit Halteapperatur für 3.RG's,PipettenDas Fartspektrum wird mit jer opt.Bank so ausgerichtet,daß esauf H$orher in Alufolie v e r ca ck t e n drei RG' s fällt.lm a bac La tverdunkeltem Raum .ird dann die lichtem?findlicne Photogelatinenach Z.lgabe der Entwicklerl ösung,die zur ?eaktionsbeschleunig­ung dient, von den einzelnen ~ellenlängenbereichenbelichtet.Dabei ist darauf zu achten, daß dae ersteRG den blau/violettenFarbbereich,das ~weite Jen grün/gelben Farbbereich und das drit­te RG den roten Farobereich abdeckt.Nach ca. /-5rnin. Eelichtungszeit zeigt die Phot.gel. im blauenSpektralberiech Dun~elfärbung,durchBlaulichtaesorptionundphotochem. Silberbildnng, während i~ Eerei=h geringerer Wellen­längen ,wegen des nicht vorhandenen Absorptionsvermögens,keine Dunkelfärbun~ zu beobachten ist.Gitt ea n danach in die RO's des grün/gelben - und roten Spekt.­bereiches je ein bis zwei Tro?fen Folymethinfarbstoff Diet.­carb. cy.jodid bzw. Diet.dicarb.cy.jodid,so ist nach weiterer3-5~in Eelichtungszeit auch in diesen Spektralberiechen Dunkel­färbung zu beobachten.

~er6uch 1?_:Chemikalien:

Gerät~

:Jurchführung:

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200 ml Räntgenbildfixierbadlösung (Ag ca: 8g/1) + 14,4 mlTrimercaptotriazin (TMT 15, Degussa~ ,Fixierbadteststäbchen(~rck)

Magnetrührer,~hrfisch, ~O cl Becherglas, BüretteRöntgenfix.lösg. mi~ ~a OH auf pH 7-8 einstellen, unter Rührenlangsam TMT 15 in Fix.läeg. einfließen lassen,je langsamer,desto besser der FällungsverlauflMit Fixierbadteststabchen vor und nach Fällung 3ilbergehaltb ea t Lzime n ,

- 10 -

11' "

....a.Ox.bad: (Reihenfolge beachten!)750 ml !l~0 +15 !:ll c :ffl'J+40 s ~[Fe(CN)i) auffüllen 11 mitlI ..Ob.lndierektes Schwefeltonungsbad:750 01 H10 + 5 g (NB,,) es +3 !I; :laOHc.Kupfertonung:750 !:ll KlO + 87,5 Kaliumcitrat +6,7 g CuSO~'6~d.Eisenblautonung:750 ~l ~ +17 g Acmoniumeisenlllcitrat (2,4 g. NR1Cl+5,95FeC13

+8,64g ~~q;+40 <:llRel c auf 11 auffüllen "it H~O

Geräte 6 Bechergläser(11),4 s/~ Photographien (in H10 vorquellen)Durchführung: Photos in Ox.bad bleichen bis weiß,(nicht erforderlich bei c)

gut zwischenwäsaern,danach ca 5 !:lin in Tonungsbad tonen (beic ca ~O min) und anschließend 200in wässern.

Versuch1 1:Chemikalien

'lers".lch 12:Chemika lien

GeräteDurcbfübrung:

, . 2 Tr.~,~mimethyl-1.~-phenylendia~in(1,4%) +20 ~lH~O+ O,5mla. Benzoylacetanilid .b .... -Na ph thol (Je 1% lIlethanolisch)c. 1Phenyl-3-methyl-5-pyrazolidon;2Tr.AgN0ol(1%) + 1ml NalCOJ(lC%)

3RG'slÖs".lngen in angegebener rleihenfolge zueina~der g~ben

-9-

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• Silberkeime

latentes Bild

Ag Cl- Kristall

sichtbares Bild

lichtechtes Bild

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:'J Silber

l Entwickeln.

l~Belichten

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Chemie in der Schule: www.chids.de

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