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18. Jg./Nr. 4 September 2014 HORIZONTE HORIZONTE Unsere Quellen - prophetisch gegen den Strom Unsere Quellen - prophetisch gegen den Strom

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18. Jg./Nr. 4 • September 2014

B L U E S KO N Z E R T

H O R I Z O N T EH O R I Z O N T E

Unsere Quellen -prophetisch gegen den StromUnsere Quellen -prophetisch gegen den Strom

Am Freitag, den 24.10. von 19.30 - 22.00 Uhr findetin der Pfarre St. Franziskus ein Symposium entspre-chend unserem Jahresthema NACHHALTIG LEBENstatt.• Es gibt Kurzreferate zu folgenden Themen: Alterna-

tive Finanzierungsformen - Oikocredit, TalentebörseZeitbank, Siebenkant - Ein Laden zum Leben, Revi-talshop - Volkshilfe.

• Tischrunden mit einem/r der ReferentInnen (nachWahl)

• Podiumsgespräch• Kleiner kulinarischer AusklangVeranstalter: Pfarre St. Franziskus (ArbeitskreisFriede - Gerechtigkeit - Bewahrung der Schöpfung;Kath. Bildungswerk), Sozialreferat der Diözese LinzEintritt: freiwillige SpendeWir laden dazu herzlich ein!

NACHHALTIG LEBENSymposium, 24. Oktober 2014Pfarre Wels - St. Franziskus

Walter PeterleithnerFachausschus "Friede - Gerechtigkeit - Bewahrung der Schöpfung"

NACHHALTIG LEBEN - Symposium

Mit dem Advent beginnt das Lese-jahr B, d.h. an den Sonntagen diesesKirchenjahres wird das Markus-evangelium in den jeweils für deneinzelnen Sonntag vorgesehenenAbschnitten vorgelesen.Wer das komplette Markusevange-lium in einem Zug hören und miter-leben möchte, hat am Dienstag,dem 11.11. die Gelegenheit dazu."Der Weg" lädt ein, den Weg Jesuvon der Taufe bis zur Auferstehungan einem Abend mitzugehen."Eine intensivere Begegnung mitdem Evangelium kann man sichschwer vorstellen."( Osttiroler Boteam 8.6.2000)

Der Weg - szenische Darstellung des Markusevangeliums

Der Schauspieler Franz Strasser spielt das Markus-Evangelium am 11.11.2014 um 19.30 Uhr

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Liebe Leserinnenund Leser unse-res Pfarrblattes!Bei unserem letz-ten Bücherfloh-markt ist mir einBuch des Schwei-zer Autors PierreStutz in die Händegefallen: "Zeit des

Wachsens - Zeit des Reifens. Leben imRhythmus der Jahreszeiten." Am Titel-bild sind zwei Kastanien zu sehen, einenoch in der Schale und eine bereitsbraun glänzend offen daliegend. Er be-schreibt dabei den Herbst als die Zeitzum Danken, als Zeit der Farbenpracht,der kühl-warmen Tage, der Melancholie,des Sterbens und der inneren Ernte.Eine Herbstwanderung ist für mich sehrwohltuend: Schritt für Schritt meinenAtem spüren, die Muskeln, den Bodenunter meinen Füßen. Ich nehme dieNatur wahr: Wind und Sonne und mitun-ter Regen, den Wald, die Wiesen, Wassersanft oder tosend wie bei den KrimmlerWasserfällen am Titelfoto. Im Gehenkommen mir Gedanken und Ideen.Auch Gespräche entwickeln oft eine Of-fenheit und Dynamik im gemeinsamenUnterwegs-Sein. Mit einer Freundin warich unlängst zwei Stunden in der Vogel-weide zwischen den Häusern "wan-dernd“ unterwegs. Unser Gesprächkreiste um das (manchmal geforderte)Loslassen von Vertrautem und wie manso ganz grundsätzlich mit der Angst vordem Sterben umgehen kann. Und immerwieder benannten wir Stärken undGaben, die eine an der anderen wahr-

nahm - und Früchte, die in ihrem Wach-sen noch behindert blieben. Kraut undUnkraut haben ihren Platz in unserenGärten.Die Farbenpracht der Herbstzeit ist mirein Genuss und sie erinnert mich an Ver-wandlung und Veränderungsmöglich-keiten. Sie macht mir Lust auf dasZusammensein mit Menschen, die dieWelt nicht schwarz-weiß sehen, sondernin ihrer Buntheit.Mit einem Text von Pierre Stutz wün-sche ich Ihnen von Herzen eine guteHerbstzeit!Herbst erleben - im alltäglichen Ausspre-chen von Dank - für all die wohltuendenDienstleistungen - mitgestalten an einerfarbigeren WeltHerbst erfahren - die Intensität des Lebensangesichts des Sterbens - die zur Wert-schätzung des Lebens führt - und zum Ge-nießen des AugenblicksHerbst vertiefen - in vielfältigen Lebensfar-ben - hineinwachsen in das Urvertrauen -das ein Ja zur Endlichkeit reifen lässtHerbst verwirklichen - Brot und Wein indie Mitte stellen - zusammen mit vielen an-deren Früchten - die erzählen vom göttli-chen Segen für alle.

Irmgard LehnerPfarrleiterin

Samstag, 20.09., 15.00 - 18.00 Uhr: Jungschar-StartSamstag, 27.09./Sonntag, 28.09.: Frauen-Wochen-Ende (siehe Seite 11)Donnerstag, 02.10., 19.30 Uhr: Frauenliturgie"Dost – die aussöhnende Gnade der Freude". AlleFrauen und Mädchen sind herzlich eingeladen.Freitag, 03.10., 18.00 Uhr: MitarbeiterInnen-FestSonntag, 05.10., 09.30 Uhr: Gottesdienst zum Ern-tedank mit KinderelementDienstag, 07.10., 18.30 Uhr: Trauergruppe "Mut zurTrauer, Mut zum Leben"Donnerstag, 09.10., 19.30 Uhr: Frauenrunde "Will-kommen in der Arche Noah! Tiere als Spiegelbilderunserer Seele"Freitag, 10.10., 14.00 - 19.00 Uhr: Sozialwort 10+.Dialogveranstaltung zu aktuellen sozialen und ge-sellschaftlichen Herausforderungen, CordatushausWelsFreitag, 10.10., 20.00 Uhr: AlleinerzieherInnen-TreffenSonntag, 12.10., 09.30 Uhr: Gottesdienst mit Kran-kensalbungMontag, 13.10., 19.00 Uhr: Movie-TimeDonnerstag, 16.10., 19.30 Uhr: MännergesprächeMittwoch, 22.10., 19.30 Uhr: Bibliolog (siehe Seite6)Freitag, 24.10., 19.30 Uhr: Symposium "Fair han-deln" (siehe Seite 16)Sonntag, 26.10., 09.30 Uhr: Politischer Gottes-dienst

Samstag, 01.11., 09.30 Uhr: Gottesdienst zu Aller-heiligenSamstag, 01.11., 14.30 Uhr: Ökumenische Gräber-segnung am FriedhofSonntag, 02.11., 09.30 Uhr: Gottesdienst am Aller-seelentagSonntag, 02.11., 19.00 Uhr: TotengedenkenDienstag, 04.11., 18.30 Uhr: Trauergruppe "Mut zurTrauer, Mut zum Leben"Donnerstag, 06.11., 19.30 Uhr: Frauenrunde "Sau-naabend im Welldorado"Samstag, 08.11., 19.00 Uhr: Jugend-Liturgie. AlleJugendlichen sind herzlich eingeladen.Sonntag, 09.11., 17.00 Uhr: Martinsfest - Bitte eineLaterne mitnehmen!Dienstag, 11.11., 19.30 Uhr: KBW - "Der Weg - sze-nische Darstellung des Markusevangeliums" mitFranz StrasserFreitag, 14.11., 19.00 Uhr: Männerrunde - Karten-spielabendSonntag, 16.11., 09.30 Uhr: Gottesdienst zum Eli-sabethsonntagMontag, 17.11., 19.00 Uhr: Movie-TimeMittwoch, 19.11., 19.30 Uhr: Bibliolog (siehe Seite6)Donnerstag, 20.11., 19.30 Uhr: kfb-Abend "Terminmit mir" Burn-Out-Prophylaxe

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Irmgard Lehner,Pfarrleiterin

Alle Artikel "Horizonte" betreffend bitte an: [email protected] Horizonte November 2014 (18. Jg./Nr. 5) 16.10.2014Redaktionsschluss Horizonte November 2014 (18. Jg./Nr. 5) 31.10.2014Verteilung Horizonte November 2014 (18. Jg./Nr. 5) 14.11. - 16.11.2014

Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag: 8.00 bis11.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag: 17.00 bis 19.00Uhr, Telefon: 07242 / 64 866

Sonn- und Feiertagsgottesdienste: 9.30 UhrIn den geraden Wochen ist an den Mittwochen um19.00 Uhr Vesper, in den ungeraden Wochen ist Me-ditation. Der Rosenkranz wird immer am Freitag um19.00 Uhr im Andachtsraum gebetet.

"HORIZONTE" - Informationender Pfarre Wels - St. Franziskus; Inhaber,

Herausgeber: Pfarre Wels - St. Franziskus, 4600 Wels,St. Franziskus Straße 1, DVR Nr.: 0029874 (10671)

Bürozeiten: Mo, Mi, Fr: 8.00 bis 11.00 Uhr;Di, Do. 17.00 bis 19.00 Uhr.

Tel: 64 866, Fax DW -11;email: [email protected],

www.stfranziskus.at ,Idee: Bernd Kinschner,

Gestaltung: DI (FH) Peter Rösel,Druck: Compact-Druck.

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Getauft wurden:Adam Luis NoahBühlmann Andrin JoelChmel-Gregora TheodorDiesenberger Alexander MartinFrühwirth AnnikaGatterbauer EliasGrabler HannahHager Jamal OsmanHagenhuber Elina IsabelHaslinger LeonhardHattinger Leland NoahHeiß IsabellaHellmaier OskarHellmaier TimoHetzmannseder IsabelHörwertner Anna ErikaHuber ElenaHuemer Isabella MarieKirchner PeterKlotz Leonard

Knogler TobiasKober EmelyKremeier-Lehner KonstantinLoizenbauer Tobias DavidMeschuh MalinaMöstl FabianNeustifter Fabian PascalNothegger Elias DominikNothegger Elisa MariaNothegger Theresa FranziskaÖhreneder NelePanhuber Rosalie JohannaPaschinger Lukas FriedrichPreuer Elena SophiaRatzenböck SophieSchiffl Aron AlbertSchnelzer Jonas MarkusSinzinger MaxStelzhammer Jan EliasUttenthaler Leonhard AndreasVan Wanroij NicoZinhobl Dean Alexander

Geheiratet haben:Peter Karl Ecker und Beatrix EckerPatrick Hartmann und Christina OberndorferDipl.-Ing. Christian Hitzenberger und Mag.a (FH) Stefanie BrunnsteinerMag. Andreas Huemer und Dr.in Elke BrditschkaDipl.- Ing. Alexander Ernst Inführ und Mag.a Katharina KirchwegerDr. Andreas Karrer und Dr.in Eva Maria BaldingerKlaus Kurz und Sabine JungreithmairWolfgang Lehner und Jasmin ZeilmayrErich Lindlbauer und Sandra SchützMichael Make und Bianca Martina RingerRoman Schickmair und Kristina Wegesser

Wir gratulieren unserenJubilarInnen:Hamader MargotHauber TheresiaHupfer EvaKaltenböck RichardKapfer GerhardSpachinger PaulaStraßer PaulineWölfl Johann

I m m e rwar ichder Mei-n u n g ,dass esm ö g l i c hist, alsfünfköp-fige Fami-lie mite i n e mAuto auszukommen. Wir schaff-ten uns vor gut 20 Jahren einenRadanhänger an und bewältigtenviele Alltagsfahrten radelnd. Werwann das Auto bekommt, ließsich organisieren. Als die Kinderin die Schule kamen, fuhren siemit dem Bus. Alt genug gewor-den, benützten sie die Räder fürden Schulweg und die Freizeitak-tivitäten. Bei Wind und Wetter ra-delte ich in die Arbeit.Als plötzlich 4 erwachsene, er-werbstätige, führerscheinbesit-zende Personen im Haus waren,forderte die Mobilität ihr Tribut.Wir wohnen am Stadtrand mitschlechten Busverbindungen.Deshalb kaufte sich meine Toch-ter ein Auto, das schließlichtrotz schlechtem Umweltgewis-sen in meinen Besitz überging.Ich bemühe mich, das Auto sowenig wie möglich zu benützen,genieße die gewonnene Unab-hängigkeit aber sehr.

Das Auto und ich

Karin Salzinger,Fachausschuss "Friede - Ge-rechtigkeit - Bewahrung der

Schöpfung"

Wir trauern um:Dr. Peter FraunhofferKrenmair FranzMelichar HorstRichter SiegfriedStrauss FelixWintersberger Helga

Wir wollen heute spielen, singen, tanzen…Ab Oktober startet eine neue SPIEGEL-Spielgruppe für Kinder von ca. 1 bis 2,5Jahre.Wenn du gerne neue Mitmachlieder,Fingerspiele und Kniereiter erlernenmagst, Spaß am gemeinsamen Spielenmit Gleichaltrigen hast, dann bist durichtig bei unserer SPIEGEL-Spielgruppe!Hier findest du neue Spielkameraden,aber auch die Erwachsenen können beiunserem Treffpunkt Erfahrungen aus-tauschen. Im Jahreskreis wird gemein-sam gesungen, getanzt, gemalt,geformt,… alle Sinne wollen wir einset-zen! Natürlich stehen auch freie Spiel-phasen in vorbereiteter Umgebungsowie eine gemeinsame Jausenzeit amProgramm.

Wir treffen uns ab 7. Oktober jedenDienstag von 9.30 - ca. 10.30 Uhr in St.Franziskus.Unkostenbeitrag: 25 Euro pro Kind (Ge-schwisterkind ab 1 Jahr: 50%) für das ge-samte Semester (16 Termine)Anmeldung: erwünscht unter07242/648 66 oder [email protected](Gruppengröße begrenzt auf ca. 10 Kin-

der mit Begleitung)Eine konstante Gruppe macht es denKindern leichter, sich auf die neuenSpielkameraden einzustellen! Beim ers-ten Termin kann gerne geschnuppertwerden. Mitzubringen: Hausschuhe undeine kleine JauseLeitung: Michaela Winkler, WelsIch bin Jahrgang 1982, verheiratet undMama von zwei Buben: Jan Nikolas istdrei und Leo war im Juli ein Jahr alt. Wirwohnen in Laahen. Musik hat in mei-nem Leben immer eine große Rolle ge-spielt, daher ist mir das Singen, undaktive Spielen mit meinen Kindern sehrwichtig. Nun freue ich mich darauf,selbst eine Spielgruppe zu leiten undmeine Erfahrungen und Ideen hier ge-meinsam mit Leo und einigen gleichge-sinnten Mamas oder Papas mit ihrenKindern umzusetzen!Spielend für das Leben lernen. Spielenhat für die kindliche Entwicklung einegrundlegende Bedeutung. Im Spiel kanndas Kind auf lustvolle Art und WeiseVieles lernen, was es zum Lebenbraucht. SPIEGEL-Spielgruppen werdenvon Müttern, Vätern und Kindern ge-meinsam besucht.Leben lernen, groß und erwachsen wer-den - geht spielend!

Michaela Winkler,SPIEGEL-Spielgruppe

Michaela Winkler mit Sohn Leo

J U N G S C H A R VO R A N K Ü N D I G U N G E N

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Wann: 20.September 2014 von 15.00 bis18.00 UhrWo: Pfarre St.Franziskus, WelsWer: Alle Kinder von 6 bis 14 Jahren, dieLust auf Jungschar haben.Es ist ganz wichtig, dass du dabei bist,

wenn wir ins Jungscharjahr 2014/15 star-ten, da an diesem Tag die Termine für dieHeimstunden ausgemacht werden und dudeine GruppenleiterInnen kennenlernst!Wir freuen uns auf dich!Deine GruppenleiterInnen

Einladung zum JS-Start 2014

Jungscharlager 2014Der neueste Fall der SOKO St. Franziskus:Anton A. wurde entführt. Stück für Stück set-zen die KommissarInnen das Puzzle rund umdie Entführung zusammen.

Endlich war es soweit! 35 Kinder, 14 Grup-penleiterInnen, drei Köchinnen und eine Mi-niköchin starteten am 13.Juli in dasJungschar-Lager 2014 nach Gramastetten!Angekommen spielten wir ein paar Kennen-lernspiele. Weiter ging es mit der Ringeintei-lung. Am Abend schauten wir das Finale derFußball-WM.Am Montagvormittag wurde entweder gebas-telt oder gewandert. Am Nachmittag standdann eine tolle Schnitzeljagd am Programm.Am Abend gabs dann noch eine Agentenaus-bildung und das Spiel Schokolina.Am Dienstagvormittag konnten die KinderGramastetten etwas besser kennenlernen.Nachmittags wurde das Spiel Müll schiebengespielt. Als es dunkel war, spielten wir nochIrrtöne.

Am Mittwochnachmittag fand eines derHighlights des Lagers statt: die Spielestadt.Die Schule verwandelte sich in Onkenton-kenparaskelitentown. Abends gab es nochein Casino.Das erste Spiel am Donnerstag war Chaos.Nachmittags wurde der Lagergottesdienstvorbereitet. Gemeinsam feierten wir einenbunten Gottesdienst. Später gab es noch einLagerfeuer.Schon war auch der letzte Tag am Lager da.Das erste Highlight gabs am Vormittag:Virus. Am Nachmittag starteten wir eineWasserschlacht. Das Highlight des Lagerswar auch heuer wieder die Disco.

Ein ganz großes Danke an die LagerleiterinKathi Macho, allen GruppenleiterInnen, Irm-gard und unseren Köchinnen! Schön, dass dudiese Woche mit uns verbracht hast! Wirfreuen uns schon auf ein Wiedersehen imHerbst!

Anna Schmiedseder,Jungscharleiterin

Im geschwisterlichen Kontakt mit der evangeli-schen Pfarrgemeinde zu sein, ist uns eine großeFreude und ein wichtiges Anliegen. Neben denökumenischen Begegnungen auf der Wels-weitenEbene möchten wir auch den bilateralen Kontaktzur evangelischen Gemeinde pflegen. Der Oster-montag ist schon traditionell der Tag, an dem diePfarre St.Franziskus samt PredigerIn in der evan-gelischen Christuskirche zu Gast ist, jetzt erfolgtdie Gegeneinladung:

Katholischeund evange-l i s c h eC h r i s t e nund Chris-tinnen sind herzlich eingeladen zum ökumeni-schen Gottesdienst am 19. Oktober 2014, um 9.30Uhr in St.Franziskus. Predigen wird Pfarrer Ro-land Werneck.

Johanna Strasser-LötschPastoralassistentin

Ökumenischer Gottesdienst

Es ist gut, wenn ich (zumindest) einmal im Jahr dieFrüchte meiner Arbeit und Kreativität voll Lebens-freude in den Blick nehme. Ob es sich nun umObst, Getreide und Gemüse handelt oder um dieFrucht meines Handwerkens oder Denkens. Undoft lässt sich entdecken: hier ist der Anteil meinesTuns und hier ist der Anteil, der mir geschenkt ist.Und selbst mein Tun ist nur deshalb möglich, weilmir Kraft dazu geschenkt ist, weil mir Ideen zufal-len, weil mir Hilfe angeboten wird.

Dankbarkeit ist einegroße spirituelleHaltung, die michden Wert derFrüchte sehen lässt.So laden wir ein zur Erntedankfeier am Sonntag,5. Oktober um 9.30 Uhr.Alle sind eingeladen, symbolisch einen Teil ihrerErnte mitzubringen!

Irmgard LehnerPfarrleiterin

Dankbar für meine Ernte

Die WHO definiert Gesundheit sehr umfassend anLeib, Geist und Seele, aber auch in den Beziehun-gen. Diesem Anliegen kommt auch das Sakramentder Krankensalbung vor allem in der Interpretationnach dem 2. Vatikanischen Konzil entgegen. Eswill aufrichten und bestärken. So wird das einemkranken und betagten Menschen auch währendder Salbung der Hände und der Stirn mit Kran-kenöl persönlich zugesagt. Zum Sonntagsgottes-dienst am 12. Oktober laden wir besonders jene

Menschen mitihren Angehörigenein, die in irgendeiner Form aneiner akuten oderc h r o n i s c h e nKrankheit leiden,um ihnen diese Zu-sage zu machen.

Anton AchleitnerPfarrmoderator

Krankensalbung am 12.10.

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W E R B U N G U N S E R E Q U E L L E N

Prophetische Menschen gab und gibt es zujeder Zeit. Sie sind herausfordernd und un-bequem, weil sie gegen den Strom schwim-men und Verhaltensweisen undStrukturen aufzeigen, die in einer Gesell-schaft falsch laufen. Konflikte ergeben sichvor allem mit den Etablierten und Herr-schenden. Selten gelingt es prophetischenMenschen, selber an die Macht zu kom-men, dabei integer zu bleiben und ihr Cha-risma nicht zu verlieren. Wenn das der Fallist, wird es zum Segen und zum leuchten-den Beispiel für die ganze Welt. MahatmaGandhi, Nelson Mandela oder auch derprophetische Papst Johannes XXIII sindsolche großen Namen, die unsere Zeitnachhaltig prägen.In der Bibel sind solche große, klingendeNamen ebenfalls zu finden. Jesaja, Jere-mia, Daniel, Samuel, Elija, Ezechiel gehö-ren zu den ganz wichtigen Menschen imVolk Israel. Sie sind es, die das Volk uner-müdlich warnen, aufrütteln, durch Zeichenund Provokationen auf sich aufmerksammachen, wenn etwas aus dem Ruder läuftund Gefahr droht. Sie sind selbst mit hi-nein genommen in die Spannungen, oftauch seelisch und körperlich bis aufs Äu-ßerste mitleidend. Ihr Ohr am Mund Jah-wes, wird zu ihrer Stimme häufig indirekter Rede. Wenn die Katastrophe ein-getreten ist, immer auch eine Stimme desTrostes und der Ermutigung.Es sind nicht nur die großen prophetischenGestalten, die unser Leben prägen, meistsind es Menschen, die wir persönlich ken-

nen, die für unser Leben eine Bedeutunghaben. So kennt auch die Bibel eine ganzeReihe von "kleinen Propheten", mit eigenBüchern, wie Jona, Habakuk, Baruch undHosea bzw. Propheten, die in anderen Ge-schichten vorkommen, wie etwa Natan,der David seine Verfehlung in einemGleichnis vor Augen führt. Nicht nur Män-ner haben prophetische Gaben in einemAuftrag von Gott, der meist in einem Beru-fungserlebnis erzählt wird. Debora, Mir-jam und Hulda werden im 1. Testamentexplizit als Prophetinnen bezeichnet, undauch der alten Hanna werden im Lukas-evangelium prophetische Gaben zugespro-chen. Zusammen mit Simeon und demTäufer Johannes zeigt sie auf den Prophe-ten schlechthin, auf Jesus von Nazaret. Erist stark in dieser Tradition der gottnahenMänner und Frauen verwurzelt und erlei-det ein typisches Prophetenschicksal.Seine Nähe zu Gott ist derart groß, dass wirihn als in der Geschichte einmalige Inkar-nation Gottes begreifen. Dennoch verbin-det uns gerade über die Sichtweise Jesu alsProphet viel mit unseren jüdischen undmuslimischen Geschwistern. Für sie istJesus ebenfalls ein großer Prophet, der Got-tes Wirken in der Welt sichtbar macht, wiedas vor ihm und bis heute Menschen tun,die diese besondere Gabe haben: Die Zei-chen der Zeit zu sehen und sie für ihre Mit-menschen verständlich undnachvollziehbar zu deuten.

Anton AchleitnerPfarrmoderator

Unsere Quellen - prophetisch gegen den Strom

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J U G E N D / B I B L I O L O G VO R A N K Ü N D I G U N G E N

CouchingNun ist es auch mit der Jugend bald soweit,10 Jahre Jugend St. Franziskus! Angefangenals kleine "Wohnzimmer" Gruppe im Wohn-zimmer, bis zur heute großen "BeatBar" Ge-meinschaft, deren Name von allenregelmäßigen Besuchern des Couchings ab-gestimmt wurde! Nachdem auch die Som-merpause endet, wird es wieder tolleVeranstaltungen geben! Außerdem dürfenwir auch ein neues Mitglied im Planungs-team begrüßen , das uns bei den Veranstal-tungen unter die Arme greifen wird, um uns

zu unterstützen. Ter-mine zu Couchings und Veranstaltungen fin-det ihr weiterhin auf Facebook, unter:https://www.facebook.com/CouchingPartys .Wir sehen uns!

Simon HaaseJugendleiter

Und was hat das mit mir zu tun?Auf dem Weg mit MoseJeder Mensch hat Geschichte, seine ganz ei-gene, die ihn prägt und begleitet. Sie istimmer gegenwärtig, in unserem Handelnund Tun, in unseren Entscheidungen.In dieser Geschichte sind unsere Erinnerun-gen und Gefühle präsent.Auch in der Bibel begegnen uns solche Ge-schichten. Doch oft sind diese Erfahrungenverschüttet. Die Gefühle der Personenscheinen uns sehr weit weg.Gemeinsam wollen wir uns der Geschichtedes Mose nähern, einen neuen und anderen

Blick auf sein Lebenbekommen und viel-leicht entdecken, dassdie Geschichten derBibel nicht so weit wegvon uns sind, wie siemanchmal erscheinen.Auf euer kommen freut sich Stefanie Seiler.Termine: Mi 22.10. 19.30 Uhr Angst undBedrängnis - Im KorbMi 19.11. 19.30 Uhr Unterdrückung undWut - Lass mein Volk ziehen.

Stefanie SeilerTheologiestudentin

Bibliolog

Stefanie Seiler

Für unser Frauenwochenende im Weinviertelist noch ein Platz frei. Wir werden zwei gemüt-liche, kräftespendende Tage in der Gegend umRetz verbringen. Abfahrt ist am Samstag, 27.9.um 8.30 Uhr bei der Pfarre, Rückkehr amSonntag gegen 17.00 Uhr.

Lucia WeberFrauenrundenleiterin

Frauenwochenende in Röschitz

Jeder Abend unserer heurigen Frauenliturgienist einer speziellen Pflanze gewidmet. Im Okto-ber ist es der Dost, der vielfältige Anwendungin der Küche aber auch als Heilpflanze findet.Wir laden herzlich zu einem berührendenAbend mit Frauen ein.Donnerstag, 2.10., 19.30 Uhr

Lucia WeberFrauenrundenleiterin

Dost. Die aussöhnende Gnade der Freude

Die Männerrunde von St. Franziskus ist irgend-wie anders - nicht klassisch, eben "franziska-nisch". Es gibt kleine, feine Veranstaltungen(Nachtwächterrundgang, Männerkochen, Film-abend), wetterabhängige (Fußballturnier, Eis-stockschießen), offene (Musikbrunch,Brauereibesichtigung) und auch geschlossene(Männergespräche - eben nur für Männer).Wenn viele dabei sind, freut es uns sehr, aberwichtiger ist uns die Qualität der Veranstaltun-gen. Heuer stehen noch die Männergesprächeam 16. Oktober um 19.30 Uhr und der "Kart’l-abend" am 16. November um 19.00 Uhr amProgramm. Gesprächsimpuls mit persönlichem

Austausch und auch die Planung für 2015 ste-hen bei den Männergesprächen an - alle Män-ner der Pfarre sind mit ihren Gedanken undIdeen herzlich willkommen. Der "Kart’labend"bietet vom Schnapsen bis zum Tarockieren fürMänner, Frauen und Kids einen unterhaltsa-men Abend. Natürlich klingt 2014 für die Män-nerrunde wieder mit der Nikolausaktion und"Sei so frei" im Advent aus.

Berthold ZethoferMännerrunde

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K I N D E R L I T U R G I E K R E I S / VO R S T E L L U N G M E N S C H E N U N S E R E R P FA R R E

Caritas - Sozialkreis

In St. Franziskus hat sich fast zeitgleich mitdem Beginn der seelsorgerischen Arbeiteine Gruppe von 8 - 12 Personen gebildet,die sich sozialen und caritativen Anliegenwidmet.Ein Mitglied unseres Sozialkreises ist Jo-hanna Holzapfel, die ich zum Interview bat:Horizonte: Johanna, welche Aktivitäten desSozialkreises können wir uns vorstellen?Johanna: Wir begleiten die Caritas Haus-sammlung, besuchen Menschen aus unsererPfarre im Krankenhaus, gestalten Senioren-nachmittage, bieten Hilfe in schwierigen Le-benssituationen und sind bei wichtigensozialen Themen präsent.Horizonte: Gut besucht und nicht mehr weg-zudenken sind ja die Seniorennachmittage.Johanna: Wir beginnen mit dem Seniorenfa-sching, weiter mit der Maiandacht, die beieiner Kapelle in der Umgebung stattfindetwie z.B. die Einladung bei der Fam. Hoch-mair/Nöstergut, im Herbst ein Erntedank-fest, und einem gemütlichenAdventnachmittag mit Kaffee, Keksen, be-sinnlicher Musik und gemeinsamem Singen.Horizonte: Ihr gestaltet ja auch den Elisabeth-sonntag im November des Jahreskreises?Johanna: Die Heilige Elisabeth von Thürin-

gen wurde vor 800 Jahren geboren, ihrLeben ist aber aktueller denn je: Ihr Lebengalt den Mitmenschen, die in Armut und Notgeraten sind. Die Spenden, um die wir imNamen der Caritas an diesem Sonntag bit-ten, helfen Menschen in Not in OÖ.Horizonte: Mich würde interessieren, wie derKontakt zu Menschen, die Hilfe brauchen ent-steht?Johanna: Wirklich Bedürftige klopfen ganzselten bei uns an. Von Bekannten und Nach-barn erfahren wir oft Schicksale, die uns be-rühren. Wir versuchen dann behutsamKontakt aufzubauen und unsere Unterstüt-zung anzubieten, so entsteht ein Vertrauens-verhältnis und wir können gezielt Hilfeleisten.Horizonte: Das sind ja große Aufgaben, dieder Sozialkreis bewältigt?Johanna: Ja, und sie werden immer mehr.Wir freuen uns über neue Mitglieder, die unsdabei helfen könnten.Danke Johanna für das informative Ge-spräch. Ich wünsche den Mitgliedern des Ca-ritas-Sozialkreises schöne, erfolgreiche Tagebei dieser ehrenamtlichen, unverzichtbarenArbeit in unserer Kirche.

Helmut Geissler,Öffentlichkeitsarbeit

Neue Leitung im KinderliturgiekreisDie Kinderliturgie ist ein wichtiger Bestandteilunserer Gottesdienste im Jahreskreis. Im Advent,zu Weihnachten, in der Karwoche, zu Ostern,zum Erntedank-fest, zu Fronleich-nam, aber auch imFasching und zumMartinsfest wer-den Kinder durchspezielle kindge-mäße Elementeund Feiern ange-sprochen oder inden Gottesdiensteinbezogen. Soprägt der Kinderliturgiekreis wesentlich das Pro-fil unserer Pfarrgemeinde als offener, kinder- undfamilienfreundlicher Gemeinde mit.Seit vier Jahren hat Doris Stadler den Kinderlitur-

giekreis geleitet und hat so dafür gesorgt, dassdie Aufgaben übers Jahr hin gut verteilt werdenund ein lebendiger Austausch unter den Mitglie-

dern stattfindenkonnte. - VielenDank, Doris! - Nunübergibt sie dieLeitung an MonikaHohensinner, dieschon seit Beginnengagiertes Mit-glied des Kinderli-turgiekreises istund viele span-nende, berührende

und lustige Beiträge zur Kinderliturgie gestaltethat. - Danke, Monika, für die Übernahme der Lei-tung!

Johanna Strasser-Lötsch,Pastoralassistentin

Vorstellung Anna KirchwegerSchön, dass ich da sein darf! Als die "Neue" in derPfarre möchte ich mich vorstellen. Ich heißeAnna Kirchweger und komme aus Linz. Im kom-menden Schul- und Arbeitsjahr bin ich pastoraleMitarbeiterin hier. Ich werde das Pfarrteam beiseinen Aufgaben unterstützen und darf lernen,was es heißt als Pastoralassistentin zu arbeiten.Geboren wurde ich 1986 als drittes von vier Ge-schwistern. Meine Familie ist in der Linzer Dom-pfarre beheimatet, wo auch ich lange inJungschar und Jugend engagiert war. Neben demStudium der kath. Religionspädagogik habe icheinige Zeit als Hortpädagogin gearbeitet. Wörterdie mich beschreiben: Genießerisch, fröhlich,nahbar, leidenschaftlich, verspielt, musikalisch,reflektiert, wissensdurstig, lebenshungrig,... Ich

freue mich, Sie und Euch kennen zu lernen undbin gespannt auf das gemeinsame Jahr.

Anna Kirchweger,Pastorale Mitarbeiterin

Anna Kirchweger, Pastorale Mitarbeiterin

Monika HohensinnerDoris Stadler

Die "Caritas", der Dienst am Mitmenschen, ist eine derGrundsäulen der katholischen Kirche. Von daher ist die so-ziale Arbeit, die mitmenschliche Hilfe, eine der wichtigstenAufgaben für jede christliche Gemeinschaft und Pfarrge-meinde. Jede einzelne Christin und jeder einzelne Christsollte sich ganz bewusst um diesen Auftrag Jesu annehmen.

Johanna Holzapfel

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Pfingsten: Stefan Buschmüller und der Chor"Singfonie" aus Gunskirchen atmeten mit ihrerMusik weiten Geist. Am Pfingstfest 8. Junikonnten die GottesdienstbesucherInnen Frei-raum genießen und ihre Seele baumeln lassen.

Fronleichnam: Bei strahlendem Sonnen-schein begann der Gottesdienst im Bauernhofder Familie Plank. In einer feierlichen Prozes-sion zogen wir über die Zellerstraße RichtungPfarrzentrum. Bei einer weiteren Stationwurde vor der Eucharistiefeier vor der Minihu-ber Mühle der Segen in 4 Himmelsrichtungenzugesprochen.

Franziskusfeuer: Am Samstag, 28. Juni 2014gab es beim Franziskusfeuer ein Programm fürJung und Alt. Die Kinder konnten Zielspritzenmit der Feuerwehr oder sich mit Ornamentenoder Tiermotiven schminken lassen. Für Un-terhaltung sorgten die Band OUTSAIT und dieTrommlergruppe OOTA, für die Fußballfanswurde das WM-Spiel im Pfarrsaal übertragen.

Tiersegnung: Am 29.6. konnten Gottesdienst-besucherInnen bei der Messfeier, die wir mittenim sommerlichen Grün im Freien gefeierthaben, ihre Tiere segnen lassen, die sie mitge-bracht haben. Der Umgang mit Haus- und Nutz-tieren ist Teil unserer christlichenSchöpfungsverantwortung..

Radmarathon: Wir fuhren insgesamt 37 Run-den, das sind insgesamt über 800 Kilometer, beieinem Schnitt von weit jenseits der 30 km/h!So wie letztes Jahr war unser erklärtes Zielnicht vorletzter zu werden und immer miteinem Lächeln durchs Ziel zu fahren

Barteamausflug: Das siebzehnköpfige Bar-Team sorgt immer wieder für Gipfelerlebnissein St. Franziskus. Bei einem Ausflug erreichteein Teil des Teams mit dem Stubwieswipfeleinen Gipfel anderer Art. Das anschließende le-ckere Essen genossen dann alle.

Familienfußballturnier: Sonntag, 22. Juni:Sonnenschein, 1 Ball, 2 Minitore, 6 Teams,noch 2 Bälle und 1 Torwand. Mit viel Herz undElan, aber äußerst fair ging es beim 3. Famili-enfußballturnier der Männerrunde zur Sache.Siegerehrung, Schoko und Limonade rundeten(fast WM-)würdig ab.

Firmung: 10 junge Menschen aus unsererPfarre und eine Jugendliche aus Wien empfin-gen am letzten Tag des Schuljahres durch Alt-bischof Maximilian Aichern das Sakrament derFirmung. Es war ein gelungenes Fest des enga-gierten Christseins mit Freude und Vertrauen,das auch nach dem Gottesdienst in einem ge-meinsamen Mahl zusammen mit dem Firm-spender noch deutlich spürbar war.

RedHouse BluesNight: Ein voller Erfolgwurde die RedHouse Blues-Night in St. Fran-ziskus. Selbst die Fußball-WM ließ die Blues-Freunde nicht zaudern. Und sie wurden nichtenttäuscht. Nach einem furiosen Start der Wel-ser Bluesgruppe CultStart mit Hans Salzingerund der jungen Sängerin Barbara Bielefeld(Bild) gab es mehr als zwei Stunden hartenChicago-Blues mit den Roosevelt Housero-ckers, die durch die beiden Briten Paul Lambund Chad Stentz unterstützt wurden.

Neues Hostiengefäß: Im Gedenken an unserenersten PGR Obmann, Kurt Leitgeb, der vor 10Jahren verstorben ist, wurde beim Sonntagsgot-tesdienst am 6. Juli ein neues Hostiengefäß vomGunskirchner Glaskünstler Dr. Herbert Schmideingeführt.Ein besonderes Erlebnis war auchdie musikalische Gestaltung durch die Mother-land Band aus Kenia.

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Pfingsten: Stefan Buschmüller und der Chor"Singfonie" aus Gunskirchen atmeten mit ihrerMusik weiten Geist. Am Pfingstfest 8. Junikonnten die GottesdienstbesucherInnen Frei-raum genießen und ihre Seele baumeln lassen.

Fronleichnam: Bei strahlendem Sonnen-schein begann der Gottesdienst im Bauernhofder Familie Plank. In einer feierlichen Prozes-sion zogen wir über die Zellerstraße RichtungPfarrzentrum. Bei einer weiteren Stationwurde vor der Eucharistiefeier vor der Minihu-ber Mühle der Segen in 4 Himmelsrichtungenzugesprochen.

Franziskusfeuer: Am Samstag, 28. Juni 2014gab es beim Franziskusfeuer ein Programm fürJung und Alt. Die Kinder konnten Zielspritzenmit der Feuerwehr oder sich mit Ornamentenoder Tiermotiven schminken lassen. Für Un-terhaltung sorgten die Band OUTSAIT und dieTrommlergruppe OOTA, für die Fußballfanswurde das WM-Spiel im Pfarrsaal übertragen.

Tiersegnung: Am 29.6. konnten Gottesdienst-besucherInnen bei der Messfeier, die wir mittenim sommerlichen Grün im Freien gefeierthaben, ihre Tiere segnen lassen, die sie mitge-bracht haben. Der Umgang mit Haus- und Nutz-tieren ist Teil unserer christlichenSchöpfungsverantwortung..

Radmarathon: Wir fuhren insgesamt 37 Run-den, das sind insgesamt über 800 Kilometer, beieinem Schnitt von weit jenseits der 30 km/h!So wie letztes Jahr war unser erklärtes Zielnicht vorletzter zu werden und immer miteinem Lächeln durchs Ziel zu fahren

Barteamausflug: Das siebzehnköpfige Bar-Team sorgt immer wieder für Gipfelerlebnissein St. Franziskus. Bei einem Ausflug erreichteein Teil des Teams mit dem Stubwieswipfeleinen Gipfel anderer Art. Das anschließende le-ckere Essen genossen dann alle.

Familienfußballturnier: Sonntag, 22. Juni:Sonnenschein, 1 Ball, 2 Minitore, 6 Teams,noch 2 Bälle und 1 Torwand. Mit viel Herz undElan, aber äußerst fair ging es beim 3. Famili-enfußballturnier der Männerrunde zur Sache.Siegerehrung, Schoko und Limonade rundeten(fast WM-)würdig ab.

Firmung: 10 junge Menschen aus unsererPfarre und eine Jugendliche aus Wien empfin-gen am letzten Tag des Schuljahres durch Alt-bischof Maximilian Aichern das Sakrament derFirmung. Es war ein gelungenes Fest des enga-gierten Christseins mit Freude und Vertrauen,das auch nach dem Gottesdienst in einem ge-meinsamen Mahl zusammen mit dem Firm-spender noch deutlich spürbar war.

RedHouse BluesNight: Ein voller Erfolgwurde die RedHouse Blues-Night in St. Fran-ziskus. Selbst die Fußball-WM ließ die Blues-Freunde nicht zaudern. Und sie wurden nichtenttäuscht. Nach einem furiosen Start der Wel-ser Bluesgruppe CultStart mit Hans Salzingerund der jungen Sängerin Barbara Bielefeld(Bild) gab es mehr als zwei Stunden hartenChicago-Blues mit den Roosevelt Housero-ckers, die durch die beiden Briten Paul Lambund Chad Stentz unterstützt wurden.

Neues Hostiengefäß: Im Gedenken an unserenersten PGR Obmann, Kurt Leitgeb, der vor 10Jahren verstorben ist, wurde beim Sonntagsgot-tesdienst am 6. Juli ein neues Hostiengefäß vomGunskirchner Glaskünstler Dr. Herbert Schmideingeführt.Ein besonderes Erlebnis war auchdie musikalische Gestaltung durch die Mother-land Band aus Kenia.

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K I N D E R L I T U R G I E K R E I S / VO R S T E L L U N G M E N S C H E N U N S E R E R P FA R R E

Caritas - Sozialkreis

In St. Franziskus hat sich fast zeitgleich mitdem Beginn der seelsorgerischen Arbeiteine Gruppe von 8 - 12 Personen gebildet,die sich sozialen und caritativen Anliegenwidmet.Ein Mitglied unseres Sozialkreises ist Jo-hanna Holzapfel, die ich zum Interview bat:Horizonte: Johanna, welche Aktivitäten desSozialkreises können wir uns vorstellen?Johanna: Wir begleiten die Caritas Haus-sammlung, besuchen Menschen aus unsererPfarre im Krankenhaus, gestalten Senioren-nachmittage, bieten Hilfe in schwierigen Le-benssituationen und sind bei wichtigensozialen Themen präsent.Horizonte: Gut besucht und nicht mehr weg-zudenken sind ja die Seniorennachmittage.Johanna: Wir beginnen mit dem Seniorenfa-sching, weiter mit der Maiandacht, die beieiner Kapelle in der Umgebung stattfindetwie z.B. die Einladung bei der Fam. Hoch-mair/Nöstergut, im Herbst ein Erntedank-fest, und einem gemütlichenAdventnachmittag mit Kaffee, Keksen, be-sinnlicher Musik und gemeinsamem Singen.Horizonte: Ihr gestaltet ja auch den Elisabeth-sonntag im November des Jahreskreises?Johanna: Die Heilige Elisabeth von Thürin-

gen wurde vor 800 Jahren geboren, ihrLeben ist aber aktueller denn je: Ihr Lebengalt den Mitmenschen, die in Armut und Notgeraten sind. Die Spenden, um die wir imNamen der Caritas an diesem Sonntag bit-ten, helfen Menschen in Not in OÖ.Horizonte: Mich würde interessieren, wie derKontakt zu Menschen, die Hilfe brauchen ent-steht?Johanna: Wirklich Bedürftige klopfen ganzselten bei uns an. Von Bekannten und Nach-barn erfahren wir oft Schicksale, die uns be-rühren. Wir versuchen dann behutsamKontakt aufzubauen und unsere Unterstüt-zung anzubieten, so entsteht ein Vertrauens-verhältnis und wir können gezielt Hilfeleisten.Horizonte: Das sind ja große Aufgaben, dieder Sozialkreis bewältigt?Johanna: Ja, und sie werden immer mehr.Wir freuen uns über neue Mitglieder, die unsdabei helfen könnten.Danke Johanna für das informative Ge-spräch. Ich wünsche den Mitgliedern des Ca-ritas-Sozialkreises schöne, erfolgreiche Tagebei dieser ehrenamtlichen, unverzichtbarenArbeit in unserer Kirche.

Helmut Geissler,Öffentlichkeitsarbeit

Neue Leitung im KinderliturgiekreisDie Kinderliturgie ist ein wichtiger Bestandteilunserer Gottesdienste im Jahreskreis. Im Advent,zu Weihnachten, in der Karwoche, zu Ostern,zum Erntedank-fest, zu Fronleich-nam, aber auch imFasching und zumMartinsfest wer-den Kinder durchspezielle kindge-mäße Elementeund Feiern ange-sprochen oder inden Gottesdiensteinbezogen. Soprägt der Kinderliturgiekreis wesentlich das Pro-fil unserer Pfarrgemeinde als offener, kinder- undfamilienfreundlicher Gemeinde mit.Seit vier Jahren hat Doris Stadler den Kinderlitur-

giekreis geleitet und hat so dafür gesorgt, dassdie Aufgaben übers Jahr hin gut verteilt werdenund ein lebendiger Austausch unter den Mitglie-

dern stattfindenkonnte. - VielenDank, Doris! - Nunübergibt sie dieLeitung an MonikaHohensinner, dieschon seit Beginnengagiertes Mit-glied des Kinderli-turgiekreises istund viele span-nende, berührende

und lustige Beiträge zur Kinderliturgie gestaltethat. - Danke, Monika, für die Übernahme der Lei-tung!

Johanna Strasser-Lötsch,Pastoralassistentin

Vorstellung Anna KirchwegerSchön, dass ich da sein darf! Als die "Neue" in derPfarre möchte ich mich vorstellen. Ich heißeAnna Kirchweger und komme aus Linz. Im kom-menden Schul- und Arbeitsjahr bin ich pastoraleMitarbeiterin hier. Ich werde das Pfarrteam beiseinen Aufgaben unterstützen und darf lernen,was es heißt als Pastoralassistentin zu arbeiten.Geboren wurde ich 1986 als drittes von vier Ge-schwistern. Meine Familie ist in der Linzer Dom-pfarre beheimatet, wo auch ich lange inJungschar und Jugend engagiert war. Neben demStudium der kath. Religionspädagogik habe icheinige Zeit als Hortpädagogin gearbeitet. Wörterdie mich beschreiben: Genießerisch, fröhlich,nahbar, leidenschaftlich, verspielt, musikalisch,reflektiert, wissensdurstig, lebenshungrig,... Ich

freue mich, Sie und Euch kennen zu lernen undbin gespannt auf das gemeinsame Jahr.

Anna Kirchweger,Pastorale Mitarbeiterin

Anna Kirchweger, Pastorale Mitarbeiterin

Monika HohensinnerDoris Stadler

Die "Caritas", der Dienst am Mitmenschen, ist eine derGrundsäulen der katholischen Kirche. Von daher ist die so-ziale Arbeit, die mitmenschliche Hilfe, eine der wichtigstenAufgaben für jede christliche Gemeinschaft und Pfarrge-meinde. Jede einzelne Christin und jeder einzelne Christsollte sich ganz bewusst um diesen Auftrag Jesu annehmen.

Johanna Holzapfel

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J U G E N D / B I B L I O L O G VO R A N K Ü N D I G U N G E N

CouchingNun ist es auch mit der Jugend bald soweit,10 Jahre Jugend St. Franziskus! Angefangenals kleine "Wohnzimmer" Gruppe im Wohn-zimmer, bis zur heute großen "BeatBar" Ge-meinschaft, deren Name von allenregelmäßigen Besuchern des Couchings ab-gestimmt wurde! Nachdem auch die Som-merpause endet, wird es wieder tolleVeranstaltungen geben! Außerdem dürfenwir auch ein neues Mitglied im Planungs-team begrüßen , das uns bei den Veranstal-tungen unter die Arme greifen wird, um uns

zu unterstützen. Ter-mine zu Couchings und Veranstaltungen fin-det ihr weiterhin auf Facebook, unter:https://www.facebook.com/CouchingPartys .Wir sehen uns!

Simon HaaseJugendleiter

Und was hat das mit mir zu tun?Auf dem Weg mit MoseJeder Mensch hat Geschichte, seine ganz ei-gene, die ihn prägt und begleitet. Sie istimmer gegenwärtig, in unserem Handelnund Tun, in unseren Entscheidungen.In dieser Geschichte sind unsere Erinnerun-gen und Gefühle präsent.Auch in der Bibel begegnen uns solche Ge-schichten. Doch oft sind diese Erfahrungenverschüttet. Die Gefühle der Personenscheinen uns sehr weit weg.Gemeinsam wollen wir uns der Geschichtedes Mose nähern, einen neuen und anderen

Blick auf sein Lebenbekommen und viel-leicht entdecken, dassdie Geschichten derBibel nicht so weit wegvon uns sind, wie siemanchmal erscheinen.Auf euer kommen freut sich Stefanie Seiler.Termine: Mi 22.10. 19.30 Uhr Angst undBedrängnis - Im KorbMi 19.11. 19.30 Uhr Unterdrückung undWut - Lass mein Volk ziehen.

Stefanie SeilerTheologiestudentin

Bibliolog

Stefanie Seiler

Für unser Frauenwochenende im Weinviertelist noch ein Platz frei. Wir werden zwei gemüt-liche, kräftespendende Tage in der Gegend umRetz verbringen. Abfahrt ist am Samstag, 27.9.um 8.30 Uhr bei der Pfarre, Rückkehr amSonntag gegen 17.00 Uhr.

Lucia WeberFrauenrundenleiterin

Frauenwochenende in Röschitz

Jeder Abend unserer heurigen Frauenliturgienist einer speziellen Pflanze gewidmet. Im Okto-ber ist es der Dost, der vielfältige Anwendungin der Küche aber auch als Heilpflanze findet.Wir laden herzlich zu einem berührendenAbend mit Frauen ein.Donnerstag, 2.10., 19.30 Uhr

Lucia WeberFrauenrundenleiterin

Dost. Die aussöhnende Gnade der Freude

Die Männerrunde von St. Franziskus ist irgend-wie anders - nicht klassisch, eben "franziska-nisch". Es gibt kleine, feine Veranstaltungen(Nachtwächterrundgang, Männerkochen, Film-abend), wetterabhängige (Fußballturnier, Eis-stockschießen), offene (Musikbrunch,Brauereibesichtigung) und auch geschlossene(Männergespräche - eben nur für Männer).Wenn viele dabei sind, freut es uns sehr, aberwichtiger ist uns die Qualität der Veranstaltun-gen. Heuer stehen noch die Männergesprächeam 16. Oktober um 19.30 Uhr und der "Kart’l-abend" am 16. November um 19.00 Uhr amProgramm. Gesprächsimpuls mit persönlichem

Austausch und auch die Planung für 2015 ste-hen bei den Männergesprächen an - alle Män-ner der Pfarre sind mit ihren Gedanken undIdeen herzlich willkommen. Der "Kart’labend"bietet vom Schnapsen bis zum Tarockieren fürMänner, Frauen und Kids einen unterhaltsa-men Abend. Natürlich klingt 2014 für die Män-nerrunde wieder mit der Nikolausaktion und"Sei so frei" im Advent aus.

Berthold ZethoferMännerrunde

Männerrunde

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W E R B U N G U N S E R E Q U E L L E N

Prophetische Menschen gab und gibt es zujeder Zeit. Sie sind herausfordernd und un-bequem, weil sie gegen den Strom schwim-men und Verhaltensweisen undStrukturen aufzeigen, die in einer Gesell-schaft falsch laufen. Konflikte ergeben sichvor allem mit den Etablierten und Herr-schenden. Selten gelingt es prophetischenMenschen, selber an die Macht zu kom-men, dabei integer zu bleiben und ihr Cha-risma nicht zu verlieren. Wenn das der Fallist, wird es zum Segen und zum leuchten-den Beispiel für die ganze Welt. MahatmaGandhi, Nelson Mandela oder auch derprophetische Papst Johannes XXIII sindsolche großen Namen, die unsere Zeitnachhaltig prägen.In der Bibel sind solche große, klingendeNamen ebenfalls zu finden. Jesaja, Jere-mia, Daniel, Samuel, Elija, Ezechiel gehö-ren zu den ganz wichtigen Menschen imVolk Israel. Sie sind es, die das Volk uner-müdlich warnen, aufrütteln, durch Zeichenund Provokationen auf sich aufmerksammachen, wenn etwas aus dem Ruder läuftund Gefahr droht. Sie sind selbst mit hi-nein genommen in die Spannungen, oftauch seelisch und körperlich bis aufs Äu-ßerste mitleidend. Ihr Ohr am Mund Jah-wes, wird zu ihrer Stimme häufig indirekter Rede. Wenn die Katastrophe ein-getreten ist, immer auch eine Stimme desTrostes und der Ermutigung.Es sind nicht nur die großen prophetischenGestalten, die unser Leben prägen, meistsind es Menschen, die wir persönlich ken-

nen, die für unser Leben eine Bedeutunghaben. So kennt auch die Bibel eine ganzeReihe von "kleinen Propheten", mit eigenBüchern, wie Jona, Habakuk, Baruch undHosea bzw. Propheten, die in anderen Ge-schichten vorkommen, wie etwa Natan,der David seine Verfehlung in einemGleichnis vor Augen führt. Nicht nur Män-ner haben prophetische Gaben in einemAuftrag von Gott, der meist in einem Beru-fungserlebnis erzählt wird. Debora, Mir-jam und Hulda werden im 1. Testamentexplizit als Prophetinnen bezeichnet, undauch der alten Hanna werden im Lukas-evangelium prophetische Gaben zugespro-chen. Zusammen mit Simeon und demTäufer Johannes zeigt sie auf den Prophe-ten schlechthin, auf Jesus von Nazaret. Erist stark in dieser Tradition der gottnahenMänner und Frauen verwurzelt und erlei-det ein typisches Prophetenschicksal.Seine Nähe zu Gott ist derart groß, dass wirihn als in der Geschichte einmalige Inkar-nation Gottes begreifen. Dennoch verbin-det uns gerade über die Sichtweise Jesu alsProphet viel mit unseren jüdischen undmuslimischen Geschwistern. Für sie istJesus ebenfalls ein großer Prophet, der Got-tes Wirken in der Welt sichtbar macht, wiedas vor ihm und bis heute Menschen tun,die diese besondere Gabe haben: Die Zei-chen der Zeit zu sehen und sie für ihre Mit-menschen verständlich undnachvollziehbar zu deuten.

Anton AchleitnerPfarrmoderator

Unsere Quellen - prophetisch gegen den Strom

J U N G S C H A R VO R A N K Ü N D I G U N G E N

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Wann: 20.September 2014 von 15.00 bis18.00 UhrWo: Pfarre St.Franziskus, WelsWer: Alle Kinder von 6 bis 14 Jahren, dieLust auf Jungschar haben.Es ist ganz wichtig, dass du dabei bist,

wenn wir ins Jungscharjahr 2014/15 star-ten, da an diesem Tag die Termine für dieHeimstunden ausgemacht werden und dudeine GruppenleiterInnen kennenlernst!Wir freuen uns auf dich!Deine GruppenleiterInnen

Einladung zum JS-Start 2014

Jungscharlager 2014Der neueste Fall der SOKO St. Franziskus:Anton A. wurde entführt. Stück für Stück set-zen die KommissarInnen das Puzzle rund umdie Entführung zusammen.

Endlich war es soweit! 35 Kinder, 14 Grup-penleiterInnen, drei Köchinnen und eine Mi-niköchin starteten am 13.Juli in dasJungschar-Lager 2014 nach Gramastetten!Angekommen spielten wir ein paar Kennen-lernspiele. Weiter ging es mit der Ringeintei-lung. Am Abend schauten wir das Finale derFußball-WM.Am Montagvormittag wurde entweder gebas-telt oder gewandert. Am Nachmittag standdann eine tolle Schnitzeljagd am Programm.Am Abend gabs dann noch eine Agentenaus-bildung und das Spiel Schokolina.Am Dienstagvormittag konnten die KinderGramastetten etwas besser kennenlernen.Nachmittags wurde das Spiel Müll schiebengespielt. Als es dunkel war, spielten wir nochIrrtöne.

Am Mittwochnachmittag fand eines derHighlights des Lagers statt: die Spielestadt.Die Schule verwandelte sich in Onkenton-kenparaskelitentown. Abends gab es nochein Casino.Das erste Spiel am Donnerstag war Chaos.Nachmittags wurde der Lagergottesdienstvorbereitet. Gemeinsam feierten wir einenbunten Gottesdienst. Später gab es noch einLagerfeuer.Schon war auch der letzte Tag am Lager da.Das erste Highlight gabs am Vormittag:Virus. Am Nachmittag starteten wir eineWasserschlacht. Das Highlight des Lagerswar auch heuer wieder die Disco.

Ein ganz großes Danke an die LagerleiterinKathi Macho, allen GruppenleiterInnen, Irm-gard und unseren Köchinnen! Schön, dass dudiese Woche mit uns verbracht hast! Wirfreuen uns schon auf ein Wiedersehen imHerbst!

Anna Schmiedseder,Jungscharleiterin

Im geschwisterlichen Kontakt mit der evangeli-schen Pfarrgemeinde zu sein, ist uns eine großeFreude und ein wichtiges Anliegen. Neben denökumenischen Begegnungen auf der Wels-weitenEbene möchten wir auch den bilateralen Kontaktzur evangelischen Gemeinde pflegen. Der Oster-montag ist schon traditionell der Tag, an dem diePfarre St.Franziskus samt PredigerIn in der evan-gelischen Christuskirche zu Gast ist, jetzt erfolgtdie Gegeneinladung:

Katholischeund evange-l i s c h eC h r i s t e nund Chris-tinnen sind herzlich eingeladen zum ökumeni-schen Gottesdienst am 19. Oktober 2014, um 9.30Uhr in St.Franziskus. Predigen wird Pfarrer Ro-land Werneck.

Johanna Strasser-LötschPastoralassistentin

Ökumenischer Gottesdienst

Es ist gut, wenn ich (zumindest) einmal im Jahr dieFrüchte meiner Arbeit und Kreativität voll Lebens-freude in den Blick nehme. Ob es sich nun umObst, Getreide und Gemüse handelt oder um dieFrucht meines Handwerkens oder Denkens. Undoft lässt sich entdecken: hier ist der Anteil meinesTuns und hier ist der Anteil, der mir geschenkt ist.Und selbst mein Tun ist nur deshalb möglich, weilmir Kraft dazu geschenkt ist, weil mir Ideen zufal-len, weil mir Hilfe angeboten wird.

Dankbarkeit ist einegroße spirituelleHaltung, die michden Wert derFrüchte sehen lässt.So laden wir ein zur Erntedankfeier am Sonntag,5. Oktober um 9.30 Uhr.Alle sind eingeladen, symbolisch einen Teil ihrerErnte mitzubringen!

Irmgard LehnerPfarrleiterin

Dankbar für meine Ernte

Die WHO definiert Gesundheit sehr umfassend anLeib, Geist und Seele, aber auch in den Beziehun-gen. Diesem Anliegen kommt auch das Sakramentder Krankensalbung vor allem in der Interpretationnach dem 2. Vatikanischen Konzil entgegen. Eswill aufrichten und bestärken. So wird das einemkranken und betagten Menschen auch währendder Salbung der Hände und der Stirn mit Kran-kenöl persönlich zugesagt. Zum Sonntagsgottes-dienst am 12. Oktober laden wir besonders jene

Menschen mitihren Angehörigenein, die in irgendeiner Form aneiner akuten oderc h r o n i s c h e nKrankheit leiden,um ihnen diese Zu-sage zu machen.

Anton AchleitnerPfarrmoderator

Krankensalbung am 12.10.

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Getauft wurden:Adam Luis NoahBühlmann Andrin JoelChmel-Gregora TheodorDiesenberger Alexander MartinFrühwirth AnnikaGatterbauer EliasGrabler HannahHager Jamal OsmanHagenhuber Elina IsabelHaslinger LeonhardHattinger Leland NoahHeiß IsabellaHellmaier OskarHellmaier TimoHetzmannseder IsabelHörwertner Anna ErikaHuber ElenaHuemer Isabella MarieKirchner PeterKlotz Leonard

Knogler TobiasKober EmelyKremeier-Lehner KonstantinLoizenbauer Tobias DavidMeschuh MalinaMöstl FabianNeustifter Fabian PascalNothegger Elias DominikNothegger Elisa MariaNothegger Theresa FranziskaÖhreneder NelePanhuber Rosalie JohannaPaschinger Lukas FriedrichPreuer Elena SophiaRatzenböck SophieSchiffl Aron AlbertSchnelzer Jonas MarkusSinzinger MaxStelzhammer Jan EliasUttenthaler Leonhard AndreasVan Wanroij NicoZinhobl Dean Alexander

Geheiratet haben:Peter Karl Ecker und Beatrix EckerPatrick Hartmann und Christina OberndorferDipl.-Ing. Christian Hitzenberger und Mag.a (FH) Stefanie BrunnsteinerMag. Andreas Huemer und Dr.in Elke BrditschkaDipl.- Ing. Alexander Ernst Inführ und Mag.a Katharina KirchwegerDr. Andreas Karrer und Dr.in Eva Maria BaldingerKlaus Kurz und Sabine JungreithmairWolfgang Lehner und Jasmin ZeilmayrErich Lindlbauer und Sandra SchützMichael Make und Bianca Martina RingerRoman Schickmair und Kristina Wegesser

Wir gratulieren unserenJubilarInnen:Hamader MargotHauber TheresiaHupfer EvaKaltenböck RichardKapfer GerhardSpachinger PaulaStraßer PaulineWölfl Johann

I m m e rwar ichder Mei-n u n g ,dass esm ö g l i c hist, alsfünfköp-fige Fami-lie mite i n e mAuto auszukommen. Wir schaff-ten uns vor gut 20 Jahren einenRadanhänger an und bewältigtenviele Alltagsfahrten radelnd. Werwann das Auto bekommt, ließsich organisieren. Als die Kinderin die Schule kamen, fuhren siemit dem Bus. Alt genug gewor-den, benützten sie die Räder fürden Schulweg und die Freizeitak-tivitäten. Bei Wind und Wetter ra-delte ich in die Arbeit.Als plötzlich 4 erwachsene, er-werbstätige, führerscheinbesit-zende Personen im Haus waren,forderte die Mobilität ihr Tribut.Wir wohnen am Stadtrand mitschlechten Busverbindungen.Deshalb kaufte sich meine Toch-ter ein Auto, das schließlichtrotz schlechtem Umweltgewis-sen in meinen Besitz überging.Ich bemühe mich, das Auto sowenig wie möglich zu benützen,genieße die gewonnene Unab-hängigkeit aber sehr.

Das Auto und ich

Karin Salzinger,Fachausschuss "Friede - Ge-rechtigkeit - Bewahrung der

Schöpfung"

Wir trauern um:Dr. Peter FraunhofferKrenmair FranzMelichar HorstRichter SiegfriedStrauss FelixWintersberger Helga

Wir wollen heute spielen, singen, tanzen…Ab Oktober startet eine neue SPIEGEL-Spielgruppe für Kinder von ca. 1 bis 2,5Jahre.Wenn du gerne neue Mitmachlieder,Fingerspiele und Kniereiter erlernenmagst, Spaß am gemeinsamen Spielenmit Gleichaltrigen hast, dann bist durichtig bei unserer SPIEGEL-Spielgruppe!Hier findest du neue Spielkameraden,aber auch die Erwachsenen können beiunserem Treffpunkt Erfahrungen aus-tauschen. Im Jahreskreis wird gemein-sam gesungen, getanzt, gemalt,geformt,… alle Sinne wollen wir einset-zen! Natürlich stehen auch freie Spiel-phasen in vorbereiteter Umgebungsowie eine gemeinsame Jausenzeit amProgramm.

Wir treffen uns ab 7. Oktober jedenDienstag von 9.30 - ca. 10.30 Uhr in St.Franziskus.Unkostenbeitrag: 25 Euro pro Kind (Ge-schwisterkind ab 1 Jahr: 50%) für das ge-samte Semester (16 Termine)Anmeldung: erwünscht unter07242/648 66 oder [email protected](Gruppengröße begrenzt auf ca. 10 Kin-

der mit Begleitung)Eine konstante Gruppe macht es denKindern leichter, sich auf die neuenSpielkameraden einzustellen! Beim ers-ten Termin kann gerne geschnuppertwerden. Mitzubringen: Hausschuhe undeine kleine JauseLeitung: Michaela Winkler, WelsIch bin Jahrgang 1982, verheiratet undMama von zwei Buben: Jan Nikolas istdrei und Leo war im Juli ein Jahr alt. Wirwohnen in Laahen. Musik hat in mei-nem Leben immer eine große Rolle ge-spielt, daher ist mir das Singen, undaktive Spielen mit meinen Kindern sehrwichtig. Nun freue ich mich darauf,selbst eine Spielgruppe zu leiten undmeine Erfahrungen und Ideen hier ge-meinsam mit Leo und einigen gleichge-sinnten Mamas oder Papas mit ihrenKindern umzusetzen!Spielend für das Leben lernen. Spielenhat für die kindliche Entwicklung einegrundlegende Bedeutung. Im Spiel kanndas Kind auf lustvolle Art und WeiseVieles lernen, was es zum Lebenbraucht. SPIEGEL-Spielgruppen werdenvon Müttern, Vätern und Kindern ge-meinsam besucht.Leben lernen, groß und erwachsen wer-den - geht spielend!

Michaela Winkler,SPIEGEL-Spielgruppe

Michaela Winkler mit Sohn Leo

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Liebe Leserinnenund Leser unse-res Pfarrblattes!Bei unserem letz-ten Bücherfloh-markt ist mir einBuch des Schwei-zer Autors PierreStutz in die Händegefallen: "Zeit des

Wachsens - Zeit des Reifens. Leben imRhythmus der Jahreszeiten." Am Titel-bild sind zwei Kastanien zu sehen, einenoch in der Schale und eine bereitsbraun glänzend offen daliegend. Er be-schreibt dabei den Herbst als die Zeitzum Danken, als Zeit der Farbenpracht,der kühl-warmen Tage, der Melancholie,des Sterbens und der inneren Ernte.Eine Herbstwanderung ist für mich sehrwohltuend: Schritt für Schritt meinenAtem spüren, die Muskeln, den Bodenunter meinen Füßen. Ich nehme dieNatur wahr: Wind und Sonne und mitun-ter Regen, den Wald, die Wiesen, Wassersanft oder tosend wie bei den KrimmlerWasserfällen am Titelfoto. Im Gehenkommen mir Gedanken und Ideen.Auch Gespräche entwickeln oft eine Of-fenheit und Dynamik im gemeinsamenUnterwegs-Sein. Mit einer Freundin warich unlängst zwei Stunden in der Vogel-weide zwischen den Häusern "wan-dernd“ unterwegs. Unser Gesprächkreiste um das (manchmal geforderte)Loslassen von Vertrautem und wie manso ganz grundsätzlich mit der Angst vordem Sterben umgehen kann. Und immerwieder benannten wir Stärken undGaben, die eine an der anderen wahr-

nahm - und Früchte, die in ihrem Wach-sen noch behindert blieben. Kraut undUnkraut haben ihren Platz in unserenGärten.Die Farbenpracht der Herbstzeit ist mirein Genuss und sie erinnert mich an Ver-wandlung und Veränderungsmöglich-keiten. Sie macht mir Lust auf dasZusammensein mit Menschen, die dieWelt nicht schwarz-weiß sehen, sondernin ihrer Buntheit.Mit einem Text von Pierre Stutz wün-sche ich Ihnen von Herzen eine guteHerbstzeit!Herbst erleben - im alltäglichen Ausspre-chen von Dank - für all die wohltuendenDienstleistungen - mitgestalten an einerfarbigeren WeltHerbst erfahren - die Intensität des Lebensangesichts des Sterbens - die zur Wert-schätzung des Lebens führt - und zum Ge-nießen des AugenblicksHerbst vertiefen - in vielfältigen Lebensfar-ben - hineinwachsen in das Urvertrauen -das ein Ja zur Endlichkeit reifen lässtHerbst verwirklichen - Brot und Wein indie Mitte stellen - zusammen mit vielen an-deren Früchten - die erzählen vom göttli-chen Segen für alle.

Irmgard LehnerPfarrleiterin

Samstag, 20.09., 15.00 - 18.00 Uhr: Jungschar-StartSamstag, 27.09./Sonntag, 28.09.: Frauen-Wochen-Ende (siehe Seite 11)Donnerstag, 02.10., 19.30 Uhr: Frauenliturgie"Dost – die aussöhnende Gnade der Freude". AlleFrauen und Mädchen sind herzlich eingeladen.Freitag, 03.10., 18.00 Uhr: MitarbeiterInnen-FestSonntag, 05.10., 09.30 Uhr: Gottesdienst zum Ern-tedank mit KinderelementDienstag, 07.10., 18.30 Uhr: Trauergruppe "Mut zurTrauer, Mut zum Leben"Donnerstag, 09.10., 19.30 Uhr: Frauenrunde "Will-kommen in der Arche Noah! Tiere als Spiegelbilderunserer Seele"Freitag, 10.10., 14.00 - 19.00 Uhr: Sozialwort 10+.Dialogveranstaltung zu aktuellen sozialen und ge-sellschaftlichen Herausforderungen, CordatushausWelsFreitag, 10.10., 20.00 Uhr: AlleinerzieherInnen-TreffenSonntag, 12.10., 09.30 Uhr: Gottesdienst mit Kran-kensalbungMontag, 13.10., 19.00 Uhr: Movie-TimeDonnerstag, 16.10., 19.30 Uhr: MännergesprächeMittwoch, 22.10., 19.30 Uhr: Bibliolog (siehe Seite6)Freitag, 24.10., 19.30 Uhr: Symposium "Fair han-deln" (siehe Seite 16)Sonntag, 26.10., 09.30 Uhr: Politischer Gottes-dienst

Samstag, 01.11., 09.30 Uhr: Gottesdienst zu Aller-heiligenSamstag, 01.11., 14.30 Uhr: Ökumenische Gräber-segnung am FriedhofSonntag, 02.11., 09.30 Uhr: Gottesdienst am Aller-seelentagSonntag, 02.11., 19.00 Uhr: TotengedenkenDienstag, 04.11., 18.30 Uhr: Trauergruppe "Mut zurTrauer, Mut zum Leben"Donnerstag, 06.11., 19.30 Uhr: Frauenrunde "Sau-naabend im Welldorado"Samstag, 08.11., 19.00 Uhr: Jugend-Liturgie. AlleJugendlichen sind herzlich eingeladen.Sonntag, 09.11., 17.00 Uhr: Martinsfest - Bitte eineLaterne mitnehmen!Dienstag, 11.11., 19.30 Uhr: KBW - "Der Weg - sze-nische Darstellung des Markusevangeliums" mitFranz StrasserFreitag, 14.11., 19.00 Uhr: Männerrunde - Karten-spielabendSonntag, 16.11., 09.30 Uhr: Gottesdienst zum Eli-sabethsonntagMontag, 17.11., 19.00 Uhr: Movie-TimeMittwoch, 19.11., 19.30 Uhr: Bibliolog (siehe Seite6)Donnerstag, 20.11., 19.30 Uhr: kfb-Abend "Terminmit mir" Burn-Out-Prophylaxe

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Irmgard Lehner,Pfarrleiterin

Alle Artikel "Horizonte" betreffend bitte an: [email protected] Horizonte November 2014 (18. Jg./Nr. 5) 16.10.2014Redaktionsschluss Horizonte November 2014 (18. Jg./Nr. 5) 31.10.2014Verteilung Horizonte November 2014 (18. Jg./Nr. 5) 14.11. - 16.11.2014

Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag: 8.00 bis11.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag: 17.00 bis 19.00Uhr, Telefon: 07242 / 64 866

Sonn- und Feiertagsgottesdienste: 9.30 UhrIn den geraden Wochen ist an den Mittwochen um19.00 Uhr Vesper, in den ungeraden Wochen ist Me-ditation. Der Rosenkranz wird immer am Freitag um19.00 Uhr im Andachtsraum gebetet.

"HORIZONTE" - Informationender Pfarre Wels - St. Franziskus; Inhaber,

Herausgeber: Pfarre Wels - St. Franziskus, 4600 Wels,St. Franziskus Straße 1, DVR Nr.: 0029874 (10671)

Bürozeiten: Mo, Mi, Fr: 8.00 bis 11.00 Uhr;Di, Do. 17.00 bis 19.00 Uhr.

Tel: 64 866, Fax DW -11;email: [email protected],

www.stfranziskus.at ,Idee: Bernd Kinschner,

Gestaltung: DI (FH) Peter Rösel,Druck: Compact-Druck.

I M P R E S S U M

18. Jg./Nr. 4 • September 2014

B L U E S KO N Z E R T

H O R I Z O N T EH O R I Z O N T E

Unsere Quellen -prophetisch gegen den StromUnsere Quellen -prophetisch gegen den Strom

Am Freitag, den 24.10. von 19.30 - 22.00 Uhr findetin der Pfarre St. Franziskus ein Symposium entspre-chend unserem Jahresthema NACHHALTIG LEBENstatt.• Es gibt Kurzreferate zu folgenden Themen: Alterna-

tive Finanzierungsformen - Oikocredit, TalentebörseZeitbank, Siebenkant - Ein Laden zum Leben, Revi-talshop - Volkshilfe.

• Tischrunden mit einem/r der ReferentInnen (nachWahl)

• Podiumsgespräch• Kleiner kulinarischer AusklangVeranstalter: Pfarre St. Franziskus (ArbeitskreisFriede - Gerechtigkeit - Bewahrung der Schöpfung;Kath. Bildungswerk), Sozialreferat der Diözese LinzEintritt: freiwillige SpendeWir laden dazu herzlich ein!

NACHHALTIG LEBENSymposium, 24. Oktober 2014Pfarre Wels - St. Franziskus

Walter PeterleithnerFachausschus "Friede - Gerechtigkeit - Bewahrung der Schöpfung"

NACHHALTIG LEBEN - Symposium

Mit dem Advent beginnt das Lese-jahr B, d.h. an den Sonntagen diesesKirchenjahres wird das Markus-evangelium in den jeweils für deneinzelnen Sonntag vorgesehenenAbschnitten vorgelesen.Wer das komplette Markusevange-lium in einem Zug hören und miter-leben möchte, hat am Dienstag,dem 11.11. die Gelegenheit dazu."Der Weg" lädt ein, den Weg Jesuvon der Taufe bis zur Auferstehungan einem Abend mitzugehen."Eine intensivere Begegnung mitdem Evangelium kann man sichschwer vorstellen."( Osttiroler Boteam 8.6.2000)

Der Weg - szenische Darstellung des Markusevangeliums

Der Schauspieler Franz Strasser spielt das Markus-Evangelium am 11.11.2014 um 19.30 Uhr