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P R O H O L Z Wissen und Horizonte Berner Fachhochschule Biel 17. März 2012

Tagungsband Wissen und Horizonte 2012

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Tagungsband Wissen und Horizonte 2012 in Biel

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P R O H O L Z

Wissen und Horizonte

Berner Fachhochschule Biel

17. März 2012

Programm Wissen und Horizonte Zeitrahmen Thema Referent

08:30 – 09:00 Eintreffen und Kaffee

09:00 – 09:05 Begrüssung Toni Niederberger

09:05 – 10:15 Wetterprognosen: Die Arbeit hinter der banalen Frage „Sonne oder Regen“ Thomas Jordi

10:15 – 10:30 Pause

10:30 – 11:45 Führen in der Krise Kari Kobler

11:45 – 13:00 Mittagessen

13:00 – 14:15 Schiedsrichter – Seiltanz zwischen den Fronten Bruno Grossen

14:15 – 14:30 Pause 14:15 – 15:45 Gesprächsrunde

Spitzenleistung Holzhausbau Niggli-Luder OL Team Aeberhard Architekt

Beer Holzbauunternehmung Moderation: Hanspeter Kolb

15:45 – 15:50 Schlusswort Toni Niederberger ~16:00 Schluss der Tagung

Vorstellung der Referenten Wissen und Horizonte

Thomas Jordi

Jahrgang 1976 Verheiratet, Vater einer Tochter Ausbildung und Tätigkeiten: 2006 Advanced Forecasting Course, MetOffice, Exeter UK 2004 Abschluss Studium Geographie, Universität Bern lic. phil. nat. Meteorologie, Klimatologie 1996 Studium Physik ETH 1996 Matura Typus B, Kantonsschule Solothurn 1983 bis 1988 Primarschule Solothurn Meteorologe bei SF Meteo. 2005 Zusätzlich Moderation Meteo am Mittag. Ab 2006 zusätzlich mitverantwortlich für IT bei SF Meteo Ab 2007 mitverantwortlich für Webauftritt SF Meteo Lesen, Wandern, Kino, Computer Zum Thema Wetterprognosen: Die Arbeit hinter der banalen Frage „Sonne oder Regen“ Ich gebe eine Übersicht über den Aufwand der betrieben wird, um jeden Tag eine verläss-liche Wetterprognose zu erhalten. Ich erkläre, weshalb solche Prognosen möglich sind, aber auch, weshalb sie nicht perfekt sind. Zudem werden Mess- und Beobachtungssys-teme vorgestellt.

Kari Kobler

Jahrgang 1955 Vom Rheintal auf den Everest Nichts deutete in jungen Jahren darauf hin, dass Kari Kobler einmal Veranstalter von 8000er-Expeditionen werden würde: Bis zum Alter von 23 bewegte sich der 1955 gebore-ne Rheintaler mit Vorliebe auf der Tanzbühne – und nicht in den Bergen. Dank einer Frau liess er sich jedoch vom Bergvirus anstecken. Dann ging es steil auf-wärts: Bergführer-Diplom (1985) und erste Erfahrungen als Expeditionsleiter im Rahmen seiner Tätigkeit beim Universitätssport Bern. Neben seiner Bergführertätigkeit arbeitete Kari bei der Post. 1988 kündigte er seine Stelle als Briefträger. Bei diesem Entscheid wurde er von seiner Lebensgefährtin unterstützt. «Frauen», sagt Kari, «sind in meinem Leben immer wegweisend gewesen.» In dieser Zeit entstand auch sein erstes kleines Bergtouren-Programm. Zwischen jenem Progrämmchen und dem Angebot von «Kobler & Partner», der Firma, die Kari 2001 mit Ruedi Kellerhals gründete, liegt ein langer Weg. Kari empfindet ihn als wunderschönes Geschenk: Heute kann er von der Organisation und Leitung von Expeditionen leben. Darauf ist er stolz, viel mehr als auf irgendeinen Berg. Wenn man ihn nach seinen 8000er-Gipfeln fragt, muss er nachzählen: sieben wa-ren es, und auf drei – unter anderem auf dem Everest – stand er bereits zwei Male. Ihn faszinieren die Menschen, mit denen er unterwegs ist, und die Genugtuung, ihnen einen Traum zu erfüllen. Die Freude an seiner Arbeit ist Kari deshalb bis heute nicht abhanden gekommen – genau gleich wie jene am Tanzen! Zum Thema Führen in der Krise Die erfolgreichen Gipfelerfolge an Expeditionen sind uns allen schnell bekannt. Bis ein Gipfelerfolg auch gelingt, gibt es immer wieder auch Krisen zu meistern. Ich werde euch aus meiner Praxiserfahrung aufzeigen, was es bedeutet in Ausnahmesituationen und Kri-sen richtig zu führen. Ein richtiges Krisenmanagement ist in solchen Situationen überle-benswichtig.

Bruno Grossen

Jahrgang 1972 Verheiratet, Vater zweier Töchter Hauptberuflich seit 2001 Lehrer und Standortleiter an einem Berufsvorbereitungsjahr für Jugendliche ohne Lehrstelle (freiwilliges 10. Schuljahr) Über 20 Jahre Fussballschiedsrichter, davon 5 Jahre oder 60 Spiele in der Axpo Super League Seit 2000 in der Instruktion und Ausbildung junger Schiedsrichter tätig Präsident der Trägerschaft eines Kinder- und Jugendheims Zum Thema Schiedsrichter – Seiltanz zwischen den Fronten Ein aussergewöhnliches Referat für Führungspersönlich-keiten und Teams. Unter dem Titel „Seiltanz zwischen den Fronten“ halte ich seit 2007 in zahlreichen kleinen und grossen Unternehmen, aber auch in Schulen Referate über Menschenfüh-rung/Umgang mit Menschen. Im Zentrum steht immer mein eigenes Führungsverständnis als Fussballschiedsrichter: Was beinhaltet die Herausforderung Schiedsrichter? Welche Anforderungen werden an einen Spitzenschieds-richter gestellt? Welche Kompetenzen sind besonders gefragt? Wie werden diese bewusst eingesetzt? Welche Führungsstrategien wendet er an? Wie löst er Konflikte? Wie setzt der Schiedsrichter Regeln durch? Wie geht der Schiedsrichter mit Druck um? Wie wird ein Team zur Höchstleistung motiviert? Mein Referat regt zum Nachdenken an. Ich erzähle meist über Fussball, der konkre-te, praktische Transfer in andere Führungsaufgaben liegt aber auf der Hand...

Simone und Matthias Niggli-Luder

Simone Niggli-Luder Jahrgang 1978 Verheiratet mit Matthias Niggli, Mutter dreier Töchter Studienabschluss als diplomierte Biologin Wichtigste sportliche Erfolge: 17-fache OL-Weltmeisterin 7-fache Weltcupgesamtsiegerin 7-fache Europameisterin 27-fache OL-Schweizermeisterin Elite Weltranglisten Nr. 1 Schweizer Sportlerin des Jahres 2003, 2005 und 2007 Matthias Niggli Jahrgang 1973 Verheiratet mit Simone Niggli-Luder, Vater dreier Töchter Kader OL Chef Leistungssport von Swiss Orienteering Zum Thema Gesprächsrunde: Spitzenleistungen Holzhausbau Im Jahre 2010 wurde das Plus-Energie-Einfamilienhaus für die Familie Niggli-Luder reali-siert. Als OL-Läuferfamilie haben sie einen besonders engen Kontakt zur Natur, ein mög-lichst ökologischer Bau waren ihr und ihrem Mann daher wichtig.Die Gesprächsrunde Spitzenleistungen Holzhausbau wird zwischen der Spitzensportlerfamilie Niggli–Luder, dem leitenden Architekten Dieter Aeberhard und der ausführenden Holzbauunternehmung Beer Holzbau mit dem Projektleiter Stefan Bachmann geführt. Die interessante Gesprächsrunde wird für uns von Hanspeter Kolb ausgearbeitet und mo-deriert.

Dieter Aeberhard Devaux Jargang 1973 dipl. Architekt HTL SIA Büroinhaber mit Doris Güdel Flury der dadarchitek-ten

Stefan Bachmann Technikerschule HF Holzbau, Biel Stellung bei Beer Holzbau AG: Betriebsleitung Mitglied der Geschäftsleitung

Wetterprognosen: Die Arbeit hinter der banalen Frage „Sonne oder Regen“

Thomas Jordi

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Führen in der Krise

Kari Kobel

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Schiedsrichter – Seiltanz zwischen den Fronten

Bruno Grossen

Schiedsrichter – Seiltanz zwischen den Fronten

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Schiedsrichter – Seiltanz zwischen den Fronten

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Schiedsrichter – Seiltanz zwischen den Fronten

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Schiedsrichter – Seiltanz zwischen den Fronten

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Gesprächsrunde Spitzenleistung Holzhausbau

Simone Niggli-Luder Matthias Niggli

Dieter Aeberhard Devaux

Stefan Bachmann

Gesprächsrunde Spitzenleistung Holzhausbau

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Gesprächsrunde Spitzenleistung Holzhausbau

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Gesprächsrunde Spitzenleistung Holzhausbau

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Gesprächsrunde Spitzenleistung Holzhausbau

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Gesprächsrunde Spitzenleistung Holzhausbau

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Gesprächsrunde Spitzenleistung Holzhausbau

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