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9. SPIELTAG: FC ST. PAULI – UNION BERLIN ANSTOSS: FREITAG, 5.10.2012, 18:00 UHR Den Blick aufs Wesentliche richten

i – p un Den Blick aufs Wesentliche richten · service GmbH, netCo Gesellschaft für, SYSback AG, Dr. Philippe Niebuhr, SYSback Consulting GmbH, NonFood Werbeagentur GmbH, Taucher

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  • 9. Spieltag: FC St. pauli – union

    Berlin Anstoss: FreitAg, 5.10.201

    2, 18:00 Uhr

    Den Blick aufs Wesentliche richten

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    St. Pauli ist die

    Machen statt

    schreiben

    einzige Moglichkeit ..

    Ziel: 3 Punkte

    Das ganze Stadion

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    D a s H e i m - I n te r v i e w w i r d p rä se n t i e r t vo n d e r

    hallo rachid, das 0:3 in regens-burg war der tiefpunkt einer bislang nicht optimal verlaufen-den saison. Worin siehst Du die gründe?Man sieht der Mannschaft die Verun-sicherung an. Jeder von ihnen will, da bin ich zu 100 Prozent überzeugt. Aber mit jedem Negativerlebnis wächst die Unsicherheit. Wir hatten uns für das Spiel sehr viel vorgenom-men. Aber es fehlt den Spielern ein Erfolgserlebnis. Wenn dieses kommt, bin ich sicher, dass sich der Knoten lösen wird und wir zurück in die Spur kommen. Doch dafür müssen wir wei-ter jeden Tag hart arbeiten. Derzeit steht die Mannschaft auf Platz 15. Macht Dir das sorgen?Es ist eine ganz schwierige und gefährliche Situation. Darüber muss sich jeder im Verein, aber auch außer-halb im Klaren sein. Wir sind vor der Saison angetreten und wollten so weit wie möglich oben mitspielen. Jetzt haben wir den Start verpatzt und müssen unser Anspruchsdenken able-gen. Wir dürfen derzeit nicht über einen Aufstieg in die 1. Liga nachden-ken, sondern müssen der Realität ins Auge sehen. Und die besagt, dass wir nach acht Spielen sechs Punkte haben – und das ist viel zu wenig. ist das auch eine Qualitätsfra-ge?Nein, ich bin von unserem Kader absolut überzeugt. Wir haben eine gute Mischung aus jungen, talentier-ten Spielern – viele von ihnen sind

    deutsche Juniorennationalspieler –und erfahrenen Jungs. Natürlich ist es ein Prozess, wenn man im Sommer 15 Spieler abgibt und 12 neue dazu holt. Das ist ein Umbruch und der braucht seine Zeit. Aber dennoch verfügen wir über eine gute Qualität im Kader. Wir müssen den Jungs das Vertrauen geben, dass sie mit Mut spielen und die Qualität auch auf den Platz brin-gen können. Wie soll der schalter umgelegt werden?Das können wir nur alle gemeinsam schaffen. Und damit meine ich nicht nur die Mannschaft und das Team drum herum. Der gesamte Verein, die Mitarbeiter der Geschäftsstelle, aber auch die Fans müssen noch enger zusammenrücken, damit wir eine Ein-heit bilden, Geschlossenheit zeigen und da alle gemeinsam wieder her-auskommen. Welche rolle können die Fans in dieser situation einnehmen?Unsere Fans unterstützen uns, gerade auch auswärts, phantastisch. Sie haben ein sehr feines Gespür dafür, wann die Mannschaft Unterstützung braucht und sie legen, wie nach dem Aalen-Spiel mit ihren „Aufwachen, Aufwachen“-Rufen, den Finger in die Wunde und wollen die Jungs aufrüt-teln. Ich wünsche mir, dass unsere Fans weiter so bedingungslos hinter unserer Mannschaft stehen wie bis-her, und dass keine Unruhe auf den Tribünen aufkommt, wenn es auf dem Platz nicht so läuft. Unsere Fans sind unser Faustpfand. Gerade in den

    Heimspielen. Wenn alle alles geben – auf dem Rasen und auf den Rängen – und der Funke von der einen zur andere Seite überspringt, dann bin ich felsenfest davon überzeugt, dass wir gemeinsam aus der Situation auch wieder heraus kommen. Was muss die Mannschaft ändern?„Schnecke“ Kalla hat es nach dem Spiel in Regensburg auf den Punkt gebracht: Wir müssen die alten St. Pauli-Tugenden wieder auspacken. Kratzen, beißen, mit Leidenschaft um jeden Zentimeter kämpfen. Es geht darum, dass wir nur von Spiel zu Spiel schauen, uns voll auf unsere Leistung konzentrieren und mit Haut und Haa-ren diese drei Punkte wollen. Es geht nicht darum, Schönheitspreise zu gewinnen. Wir müssen Punkte holen. Egal wie. Da muss auch mal ein drek-kiger Sieg dabei sein. Was erwartest Du vom spiel gegen Union Berlin?Union ist nach dem Sieg gegen Cott-bus sicherlich im Aufwind. Aber das darf uns nicht interessieren. Wir müs-sen uns auf uns und unsere Stärken konzentrieren. Jeder muss für den anderen da sein, jeder muss bereit sein, den Fehler des Nebenmannes auszubügeln und für den Mitspieler zu laufen und jeder muss komplett an seine Grenzen gehen. Es ist ein Frei-tagsspiel, Flutlicht, ausverkauft – das Millerntor muss beben, damit wir alle zusammen die wichtigen drei Punkte holen.

    Interview: Christoph Pieper

    Die letzten Wochen waren beim FC st. Pauli sehr turbulent. sportlich fand die Mannschaft noch nicht in die spur, trainer André schubert wurde entlas-sen. grund genug, um mit sportdirektor rachid Azzouzi über die aktuelle situation zu sprechen.

    Fotos: Inside-Picture

    „Wir kön-nen es nur gemeinsam schaffen“

    rachid Azzouzi

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    KAPITÄN

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    HAUPTSPONSOR

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    Ehrenwerte Gesellschaft

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    michaeL frontzeck WirD neuer cheftrainer Beim fc st. PauLi

    Am vergangenen Mittwoch fiel die Ent-scheidung. Genau eine Woche, nachdem sich der Verein von André Schubert getrennt hatte, verkündete der FC St. Pauli die Verpflichtung von Michael Frontzeck als neuem Cheftrainer der Braun-Weißen. Der Zweitligist einigte sich mit dem 48-Jährigen auf einen Vertrag bis zum 30. Juni 2014.Der Fußballlehrer, der bislang für Aleman-nia Aachen, Arminia Bielefeld und Borus-

    sia Mönchengladbach als Trainer gearbei-tet hat, tritt seinen Dienst am kommenden Montag (8.10.) an. Frontzeck wird am morgigen Sonnabend (6.10.) im Rahmen einer Pressekonferenz offiziell vorgestellt. Sportdirektor Rachid Azzouzi zu der Ver-pflichtung: „Für uns alle und auch für Michael hat das Spiel gegen Union oberste Priorität. Der Fokus muss absolut auf die-ser Partie liegen. Die Mannschaft sollte sich nur darauf konzentrieren. Alles ande-

    re macht so kurz vorher keinen Sinn. In nur zwei Trainingseinheiten kann man nichts bewegen. Michael hat sich mit den Co-Trainern Thomas Meggle, Timo Schultz und Mathias Hain bereits getroffen, wesentliche Eckpunkte der künftigen Zusammenarbeit besprochen. Ein soforti-ger Beginn könnte die hohe Konzentrati-on, die die Mannschaft in den letzten Trainingseinheiten an den Tag gelegt hat, berühren. Wir wollen einen sauberen Ein-

    stieg am Montag, dann sind zwei Wochen Zeit bis zum nächsten Punktspiel in Pader-born.“

    Michael Frontzeck, der vor seiner ersten Cheftrainer Station bei Alemannia Aachen bereits als Co-Trainer für Hannover 96 und Borussia Mönchengladbach gearbeitet hat, bringt zudem als Profi die Erfahrung aus 436 Bundesligaspielen, 54 Zweitliga-partien und 19 Länderspielen mit.

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    „heLLs BeLLs unD aux armes – Das Pusht mich totaL“

    D o p p e l i n te r v i e w

    Wir haben mit dem Uni-on-torhüter Daniel haas und Keeper Philipp tschauner über ihre Kindheit, Andi Köpcke, schwere Zeiten und ihren Job als letzter Mann gesprochen.

    in einem Lied heißt es „Fußball ist unser Leben, denn König Fußball regiert die Welt.“ Klischee oder Wahrheit? Daniel: Natürlich nimmt der Fußball einen großen Teil des Lebens in Beschlag. Die Zeit, die ich nicht beim Fußball bin, versuche ich mit meiner Frau und meiner Tochter zu verbringen. Die ist jetzt zweieinhalb und kaum zu bremsen. Da bin ich ganz gut beschäftigt. Ich schaue mir aber auch gerne andere Sportarten an. Die ganzen US-Sportarten wie Eishockey, Football und Baseball zum Beispiel. Live sehe ich mir auch gerne Handball an. Philipp: Ich verbringe sehr viel Zeit mit Fußball, selbst wenn ich nicht selbst auf dem Platz stehe. Aber ich gehe auch mal ganz entspannt mit meinem Hund Shila spazieren und sehe mir, genau wie Daniel, amerikanische Sportarten an, also zum Beispiel die NBA, die MLB oder die NFL. Und auch die Freezers schaue ich mir gerne an. Das ist so das zweite Faible von mir. Aber Fußball nimmt sicherlich den größten Teil ein.

    Wenn ihr euch zurück an eure Kindheit erinnert – habt ihr euch damals so das Leben als Profifußballer vorgestellt? Philipp: Früher hat man sich vorgestellt, dass als Profifußballer immer alles erfolgreich läuft, man immer Spaß hat und dass positive Ereignisse überwiegen. Aber wenn man dann tatsächlich Profisportler wird, merkt man relativ schnell, dass es auch schlechte Phasen und Verletzungen gibt, die man bewältigen muss. Das sieht man in jungen Jahren nicht.

    hattest Du diese Vorstellung vom Profifußball auch, Daniel? Daniel: So ganz genau kann ich mich nicht mehr erinnern, aber da ich schon in der Jugend in einem Profiverein gespielt und das alles am Rande mitbekommen habe, konnte ich mir schon früh ein relativ gutes Bild von diesem Beruf machen.

    Wolltet ihr denn als Kind überhaupt schon torwart werden? Daniel: Ich habe mit vier Jahren angefangen als Feldspieler Fußball zu spielen. Das erste Mal bin ich dann in der D-Jugend ins Tor gegangen.

    Wie war das? hat Dein damaliger trainer gesagt, dass Du im Feld nichts taugst? Daniel: Nein (lacht)! Der Torwart war verletzt und irgendwer musste rein. Das war dann ich und offensichtlich habe ich mich nicht so blöd angestellt.

    Wie war das bei Dir, Philipp? Wolltest Du auch schon immer Fußballer werden oder standen auch andere Berufe auf dem Wunschzettel?Philipp: Nein, ich wollte schon immer Fußballer werden. Mir macht das Spaß, ich bin gerne Torwart. Man ist der Einzige, der ein andersfarbiges Trikot anhat, der Einzige, der Handschuhe anziehen und den Ball in die Hand nehmen darf. Ich finde das wirklich cool. Es ist ein besonderer Beruf mit einer einzigartigen, ver-antwortungsvollen Position.

    Philipp, Du hast vor einigen Jahren in einem interview erzählt, dass Andreas Köpcke früher Dein großes Vorbild war. ist das immer noch so? Philipp: Das ist natürlich nicht mehr so. Heute finde ich eher die Eigenschaften von einigen Torhütern gut, zum Beispiel von Peter Cech. Das ist die Art von Tor-wartspiel, die ich mag. Er ist ein sehr abgeklärter Torwart, der immer souverän agiert. Er zeigt keine Schwäche, selbst wenn er mal keinen guten Tag hat. Außer-dem strahlt unheimliche Ruhe auf seine Mannschaft aus. Das möchte ich auch.

    Daniel, hattest Du auch ein Vorbild? Daniel: Ja, wie jeder kleine Junge! Andi Köpcke war damals Nationaltorwart. Natürlich nimmt man sich solche Spieler zum Vorbild, zumal er damals auch bei Eintracht Frankfurt, meiner absoluten Lieblingsmannschaft früher, gespielt hat.

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    „heLLs BeLLs unD aux armes – Das Pusht mich totaL“

    D i es m a l m i t D a n i e l H a a s u n d P h i l i p p Ts c h a u n e r

    Heute sehe ich das ebenfalls aus einem anderen Blickwinkel. Bei Cech oder Iker Casillas kann man sich sicherlich immer wieder etwas abschauen. Aber um mir Poster von denen ins Zimmer zu hängen, bin ich dann doch einen Tick zu alt (lacht).

    Was muss man denn eurer Meinung nach heutzutage überhaupt mit-bringen, um ein erfolgreicher torwart zu werden? Daniel: Ich denke, an erster Stelle steht da immer das Talent. Und mit der Zeit auch ein gewisser Ehrgeiz, um sich weiter zu verbessern und an sich zu arbeiten. Philipp: Ich glaube, dass es das Allerwichtigste ist, dass man mentale Stärke hat, denn wenn wir einen Fehler machen, ist es zu 90 Prozent ein Tor. Talent ist natürlich wichtig, aber nur mit Fleiß und viel Arbeit kann man auch etwas errei-chen und sich stetig verbessern. Aber letztendlich ist es die mentale Stärke, denn man darf sich im Spiel in keinem Fall verunsichern lassen oder Unsicherheit auf die Mannschaft ausstrahlen.

    in „schweren Zeiten“ ist es besonders wichtig, der Mannschaft den rücken zu stärken. geht ein spiel verloren, wird aber oft auch Kritik an der Leistung des Keepers laut. Wie geht ihr damit um?Daniel: Ich persönlich habe trotz der vielen Gegentore noch nicht wirklich Kritik an meiner Person mitbekommen. Aber ich war damals in der 2. Liga mit Hoffen-heim schon in dieser Situation. Wenn man sich dann zu viele Gedanken macht, fällt man ganz schnell ins Negative ab, kommt schwer wieder raus. Ich blocke das Ganze dann meistens ab und konzentriere mich nur auf meine Leistung. Je schneller man mit so einer Geschichte abschließt, umso schneller kommt man da auch wieder raus. Philipp: Ich kann das nicht einfach abhaken. Ich schaue mir mein Spiel nach jeder Partie noch einmal genau an und versuche, mich in die Situationen hinein-zuversetzen, was und warum ich etwas falsch oder gut gemacht habe. Ich arbeite das immer auf. Und wenn Kritik laut wird, muss man erst recht die Woche über an sich arbeiten, um es im nächsten Spiel besser machen zu können.

    Union und st. Pauli haben in diesem Jahr wahrlich keinen traumstart hingelegt. Was meint ihr? Warum ist in dieser saison alles anders? Philipp: Ich glaube, dass sich beide Vereine vor der Saison hohe Ziele gesteckt haben und oben mitspielen wollten. Aber man muss auch sehen, dass es zumin-dest bei uns einen großen Umbruch innerhalb der Mannschaft gab. Viele gestandene Spieler sind gegangen, viele junge, talentierte Jungs gekommen. Das braucht einfach seine Zeit, bis sich das eingespielt hat. Daniel: Ich finde aber auch, dass die Liga unheimlich stark ist. Man merkt, dass Fotos: Inside Picture

    auch andere Mannschaften guten Fußball spielen können, mit denen man am Anfang nicht unbedingt gerechnet hätte. Wir haben mit Union einfach keinen guten Start erwischt und laufen unserer Form noch ein bisschen hinterher. Aber wir haben auch gute Gegner gehabt, die uns nicht ins Spiel haben kommen lassen, die taktisch sehr gut auf uns eingestellt waren. Da ist noch viel Luft nach oben.

    Aber auch, wenn es sportlich gerade nicht so gut läuft, stehen eure Fans hinter euch! Da gibt es keine Pfiffe! Das ist schon etwas Beson-deres, oder? Daniel: Die Situation bei Union ist unglaublich, mit welcher Leidenschaft die Fans hinter ihrem Verein stehen. Das ist wirklich faszinierend und einzigartig. Aber durch Holger Stanislawski habe ich auch viel von St. Pauli mitbekommen. Ich finde es toll, dass es in Deutschland auch Fans gibt, die wirklich für den Verein leben und rückhaltlos zur eigenen Mannschaft stehen. Philipp: Dem kann ich nur zustimmen! Die Fans unterstützen uns wirklich immer von Anfang bis Ende. Das wird an diesem Freitag auch wieder etwas Besonderes sein. Es ist 18 Uhr, es ist ein Flutlicht-Spiel, das wird ein ganz besonderes Flair.

    ist es für Dich nach einem Jahr immer noch etwas Besonderes, hier am Millerntor aufzulaufen, Philipp? Philipp: Ist es absolut. Ich freue mich immer noch vor jedem Heimspiel auf den Spielanfang. Für mich gibt es nichts schöneres, als bei Hells Bells einzulaufen und dann das „Aux Armes“ zu hören. Da bekomme ich immer noch Gänsehaut. Das ist wirklich einzigartig. Mich pusht das total.

    Und zum schluss steht noch die einzig wichtige Frage im raum: Wie wird der Krimi zwischen Union Berlin und st. Pauli heute im stadion ausgehen? Daniel: Ich glaube, dass es auf jeden Fall eine enge Kiste wird, denn beide Mannschaften brauchen die Punkte. Dementsprechend werden wir auch auflaufen. Wir werden die Sache auf jeden Fall so ernst wie möglich nehmen und alles geben. Philipp: Union kommt mit einem positiveren Gefühl ans Millerntor, weil sie in den letzten drei Spielen sieben Punkte geholt haben. Aber wir als Heimmann-schaft müssen heute einfach alles geben und Union niederringen. Das wird unsere große Aufgabe sein, aber ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen. Wir haben den Ernst der Lage schon lange erkannt, es ist kurz vor 12. Wir stehen jetzt in der Verantwortung, alles wieder ins rechte Lot zu bringen.

    Vielen Dank für das gespräch, Daniel und Philipp! Interview: Ina Volkmer

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    tor1 Pliquett Benedikt Torsten Wolff

    13 tschauner Philipp 8 720 333 74% Dierk Schulz23 Kirschke Florian30 himmelmann robin Maik Fischer

    ABWehr2 Kringe Florian 4 2 1 199 169 109 28 3 46 39 61 Kay Brose5 Avevor Christopher 5 1 405 263 134 30 1 87 41 59 7 Frischfleisch

    16 thorandt Markus 8 720 528 339 70 2 210 39 61 18 3 Patrick Miez20 schachten sebastian 6 3 2 283 236 128 43 3 59 44 56 9 1 Andrea Dengler24 Mohr Florian 8 720 528 382 46 4 1 158 35 65 6 1 Astrid Will26 gonther sören Markus Staudacher27 Kalla Jan-Philipp 7 1 591 418 242 57 5 162 46 54 12 Uwe Becker

    MitteLFeLD6 Funk Patrick 7 3 4 325 254 169 44 5 81 43 57 7 Carsten Brunke7 Daube Dennis 7 1 617 428 293 48 9 1 111 56 44 8 1 Martin Rother8 Bruns Florian 6 2 482 275 155 54 11 112 54 45 5 Fin Eichhorst

    10 Buchtmann Christopher 2 2 116 66 34 11 2 22 41 59 3 Alexander Brodersen14 gogia Akaki 3 2 1 103 64 33 11 44 66 34 3 Andreas Luh15 gyau Joseph-Claude 1 1 45 30 14 0 2 21 57 43 2 Marc Steinhardt17 Boll Fabian 6 1 1 437 291 204 49 6 145 44 56 7 Max und Louis von Guilleaume22 Bartels Fin 8 1 1 673 365 232 59 12 1 1 178 61 39 11 3 Stefan Haberlandt25 schindler Kevin 2 1 95 61 50 11 1 1 24 54 46 1 Olav Rieck

    AngriFF29 Andrijanic Marcel Steffen Ehlert9 ebbers Marius 8 2 4 538 213 121 34 19 1 117 52 48 2 Leonard Brodersen

    11 ginczek Daniel 8 5 1 303 139 81 25 8 1 112 52 48 8 2 Karsten Roigk18 Lennart thy 2 1 159 90 59 19 3 38 68 32 2 Rainer Bohlmann19 saglik Mahir 6 2 2 390 183 115 33 8 97 59 41 3 Jörg Will

    trAinerMF Frontzeck Michaelts schultz timo Carsten Brunke

    tM Meggle thomas Doris KoslowskiMh hain Mathias

    Franz Steinberger (A. Schubert) Stand: 4.10.2012

    spt. Datum Anstoß Paarung erg. torschützen schiedsr. Zusch. tab.1. 3.8. 18:00 Erzgebirge Aue : FC st. Pauli 0:0 Weiner 12.200 132. 11.8. 15:30 FC st. Pauli : FC Ingolstadt 04 1:1 Eigler (55.), Mohr (56.) Dingert 18.390 123. 25.8. 13:00 Energie Cottbus : FC st. Pauli 2:0 Stiepermann (21.), Banovic (66.) Stark 11.190 154. 1.9. 13:00 FC st. Pauli : SV Sandhausen 2:1 Bartels (71.), Ebbers (76.), Pischorn (83.) Brych 21.045 115. 17.9. 20:15 1. FC Köln : FC st. Pauli 0:0 Welz 45.200 116. 21.9. 18:00 FSV Frankfurt : FC st. Pauli 2:1 Roshi (7.), Ginczek (58.), Kapllani (62.) Schriever 8.849 127. 25.9. 17:30 FC st. Pauli : VfR Aalen 0:1 Hübner (45.+1) Leicher 20.932 138. 28.9. 18:00 Jahn Regensburg : FC st. Pauli 3:0 Sembolo (24.), J.-P. Müller (44.), Sembolo (55.) Willenborg 12.183 159. 5.10. 18:00 FC st. Pauli : 1. FC Union Berlin10. 21.10. 13:30 SC Paderborn 07 : FC st. Pauli11. 28.10. 13:30 FC st. Pauli : Dynamo Dresden12. 3.11. 13:00 1860 München : FC st. Pauli13. 12.11. 20:15 FC st. Pauli : VfL Bochum14. 19.11. 20:15 Hertha BSC : FC st. Pauli15. 25.11. 13:30 FC st. Pauli : MSV Duisburg16. 28.11. 17:30 Eintracht Braunschweig : FC st. Pauli17. 1.12. 13:00 FC st. Pauli : 1. FC Kaiserslautern18. 9.12. 13:30 FC st. Pauli : Erzgebirge Aue19. 16.12. FC Ingolstadt 04 : FC st. Pauli20. 3.2. FC st. Pauli : Energie Cottbus21. 10.2. SV Sandhausen : FC st. Pauli22. 17.2. FC st. Pauli : 1. FC Köln23. 24.2. FC st. Pauli : FSV Frankfurt24. 3.3. VfR Aalen : FC st. Pauli25. 10.3. FC st. Pauli : Jahn Regensburg26. 17.3. 1. FC Union Berlin : FC st. Pauli27. 31.3. FC st. Pauli : : SC Paderborn 0728. 7.4. Dynamo Dresden : FC st. Pauli29. 14.4. FC st. Pauli : 1860 München30. 21.4. VfL Bochum : FC st. Pauli31. 28.4. FC st. Pauli : Hertha BSC32. 5.5. MSV Duisburg : FC st. Pauli33. 12.5. 13:30 FC st. Pauli : Eintracht Braunschweig34. 19.5. 13:30 1. FC Kaiserslautern : FC st. Pauli

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    tor

    1 Daniel Haas20 Jan Glinker28 Kilian PruschkeABWehr

    4 Roberto Puncec5 Christian Stuff6 Marc Pfertzel7 Marc Pfertzel

    13 Björn Kopplin15 Daniel Göhlert16 Christoph Menz18 Maurice Trapp34 Fabian SchönheimMitteLFeLD

    2 Christopher Quiring8 Markus Karl9 Felipe Gallegos

    12 Oliver Hofmann14 Patrick Zoundi17 Torsten Mattuschka21 Tijani Belaid25 Björn Jopek29 Michael ParensenstUrM 11 Simon Terodde23 Silvio24 Steven Skrzybski32 Adam Nemectrainer: Uwe Neuhaus Co-trainer: André

    Hofschneider

    S ta t i s t i k

    To u r p l a n

    Union Berlin

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    LIGA-PEGEL

    tabelle 2. Bundesliga 2012/13

    Platz Verein spiele s u n tore Diff. Pkte 1 Eintracht Braunschweig 8 6 2 0 13:3 10 20 2 Energie Cottbus 8 8 2 1 14:8 6 17 3 1860 München 8 4 4 0 13:3 10 16 4 1. FC Kaiserslautern 8 4 4 0 14:9 5 16 5 VfR Aalen 8 5 0 3 12:8 4 15 6 Hertha BSC 8 4 3 1 13:10 3 15 7 FSV Frankfurt 8 4 2 2 12:10 2 14 8 FC Ingolstadt 04 8 3 3 2 10:10 0 12 9 SC Paderborn 07 8 3 1 4 14:11 3 10 10 Jahn Regensburg 8 3 0 5 8:7 1 9 11 VfL Bochum 8 2 3 3 5:9 -4 9 12 Dynamo Dresden 8 2 2 4 11:12 -1 8 13 1. FC Union Berlin 8 2 2 4 11:13 -2 8 14 1. FC Köln 8 2 2 4 6:9 -3 8 15 FC st. Pauli 8 1 3 4 4:10 -6 6 16 SV Sandhausen 8 1 3 4 7:14 -7 6 17 Erzgebirge Aue 8 1 2 5 4:11 -7 5 18 MSV Duisburg 8 0 2 6 5:19 -14 2

    Stand: 24.9.2012

    Fr 19.10. 18:00 1. FC Kaiserslautern - SV Sandhausen -:- (-:-) MSV Duisburg - FC Ingolstadt 04 -:- (-:-) VfL Bochum - Hertha BSC -:- (-:-) Sa 20.10. 13:00 Dynamo Dresden - Eintracht Braunschweig -:- (-:-) Jahn Regensburg - 1. FC Köln -:- (-:-) So 21.10. 13:30 SC Paderborn 07 - FC st. Pauli -:- (-:-) 1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt -:- (-:-) VfR Aalen - Energie Cottbus -:- (-:-)

    Mo 22.10. 20:15 1860 München - Erzgebirge Aue -:- (-:-)

    10. spieltag 19.10.-22.10.2012

    Hamburg Pinneberg

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    D i e e i n z i g wa h r e S p i e l k r i t i kG ege n ge ra d e n - G e r d

    Jetzt reDe ich! Diesmal: sesam-senf

    Plötzlich hat der Ball Ecken. Er hat Ecken wie ein Würfel, und oben liegt immer die Null. Leider hat er für die anderen keine Ecken. Das macht die Sache so heikel.Nicht mal dem Fußballgott kann ich die Schuld geben. Verschossener Lat-ten-Elfer (Aalen), aberkanntes Abseitstor für den Gegner (Regens-burg), im Gegenzug nur ein aber-kanntes Tor für uns (nochmal Regens-burg), und das nicht mal zu unrecht: Wenn das so weitergeht, kriegt der alte Rauschebart von mir den Fair-Play-Pokal.Mit der Mannschaft meckern kann ich auch nicht. Wenn meine Tante Kriem-hild gesehen hätte, wie die in Regens-

    gerhard von der gegengerade, 55, ist seit 1910 Dauerkar-ten-Besitzer des FC St. Pauli.

    Gegen eine Bild-Schallplatte mit dem DFB-Lehrfilm „Grobi erklärt die Abseitsregel“ hat er sich bereit erklärt, die VIVA ST. PAULI als Fußball-Sachverständiger zu unterstützen.

    Mehr von Gerd und seiner Tante Kriemhild findet Ihr unter:www.gegengeraden-gerd.defacebook.com/gegengeradengerd oder twitter.com/gg_gerd

    burg in die Kurve geschlichen kam, Köpfe hängend bis unter den Rasen, Schultern gebeugt wie Knie, das hätte Kakao und Kekse gesetzt bis zur Dia-betesgrenze. Was auch keine Lösung ist. Gut, dass Kriemhild nicht mit war.Dabei war’s bis auf den Fußball ein herrlicher Ausflug: Altes Stadion mit Ecken, Kanten und Charakter, mitten im Wohnviertel, Biergarten daneben, Hochhaus hinter der Gegentribüne, Kiebitze an offenen Fenstern, und auf der alten Anzeigetafel steht nichts als Titel, Uhrzeit und „Esst mehr Senf!“.Gutes Motto eigentlich. Leider haben unsere Jungs nicht nur den Senf ver-gessen, sondern auch Wurst, Brötchen und Pappe zum Drauflegen. Da kann

    man die größten Legenden an den Grill stellen und das Essen wird nichts.Stattdessen musste ich irgendwann an die Sesamstraße denken. Kennt Ihr doch, die Wissenschaftssendung im Dritten, mit Ernie, Bert und Bibo. Freundliche Monster erklären „hier“, „da“, Kernfusion und die Buchstaben von A bis Z. Die Spiele des FC St. Pauli gegen Aalen und Regensburg – das war die sesamtastische Erklärung für „unten“. Und zwar ein richtiges Old-School-Unten, ohne Netz und doppelten Boden. Nicht so’n softes Erstliga-Abstiegs-Unten.Das Schöne ist aber: Wenn die Sesam-straße eine Sache zu Ende erklärt hat, kommt bei ihr immer die nächste Sache dran. Na dann also. „Unten“ ist durch. Viel-leicht jetzt „oben“? Und wenn das nicht gleich geht – ich hab noch nen anderen Vorschlag: „Aufstehen“. Das wär doch mal ein Anfang.Was Motivationsmaßnahmen angeht: An Krümelmonster orientieren und sich vorstellen, in Gegners Hälfte wäre ein Kekslager versteckt. (Jetzt wo wir ne elektronische Anzeigetafel haben, sind dreistellige Siege ja prin-zipiell nicht mehr ausgeschlossen.)Und den Ball, das alte, kantige Mist-viech? Einfach so oft und so schnell über den Rasen jagen, bis die Ecken sich von selbst wieder abschleifen.

    Fotos: Inside-PictureO K , s es a m ta st i s c h e Er k l ä r u n g f ü r „ u n t e n“ i s t ka p i e r t . H e u t e b i t t e n e u es T h e m a : „ A u fst e h e n“ !

    Fr 05.10. 18:00 Hertha BSC - 1860 München- :- (-:-) FC st. Pauli - 1. FC Union Berlin -:- (-:-) FSV Frankfurt - SC Paderborn 07 -:- (-:-)Sa 06.10. 13:00 Eintracht Braunschweig - VfL Bochum -:- (-:-) Energie Cottbus - MSV Duisburg -:- (-:-)So 07.10. 13:30 FC Ingolstadt 04 - 1. FC Kaiserslautern -:- (-:-) Erzgebirge Aue - Jahn Regensburg -:- (-:-) SV Sandhausen - VfR Aalen -:- (-:-) Mo 08.10. 20:15 1. FC Köln - Dynamo Dresden -:- (-:-)

    9. spieltag 5.10.-8.10.2012

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    QWWWWWWWWWWWWWWWWWWWE

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    Fa n rä u m e

    Werdet Fördermitglied!Nicht nur die neue Gegengerade, auch die Fanräume nehmen immer mehr Gestalt an. Seit 2007 haben wir mit Eurer Hilfe in unzähligen Aktionen und Veranstaltun-gen Gelder gesammelt, um den Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Nun ist es also in absehbarer Zeit soweit und die erste Phase ist abgeschlossen, die Fan-räume öffnen im ersten Quartal 2013 ihre Pforten. Der Fanladen St. Pauli, die Büros der AFM und die von Fanräume e.V. ziehen ins Millerntor-Stadion ein. Der neu errichte Fansaal und die in Deutschland einzigartige Bibliothek, spezialisiert auf das Thema Fußball, sind nur zwei der Dinge, die die Fans des FC St. Pauli dann erwarten.Um die zweite Phase der Fanräume zu starten, die Jugendarbeit im Viertel zu stärken, Kinderfußballturniere zu orga-nisieren und natürlich die Räume an sich zu betreiben, wird es ab dem vierten Quartal 2012 die Möglichkeit einer För-dermitgliedschaft bei Fanräume e.V. geben. Auf diesem Weg könnt Ihr unse-re Arbeit weiter unterstützen und uns helfen, dieses bundesweit einmalige Projekt am Leben zu erhalten.Als passives Fördermitglied habt Ihr keine Arbeit mit dem Projekt und tut trotzdem etwas Gutes. Helft uns, damit die Fanräume mit Leben erfüllt werden können und macht mit – werdet jetzt Fördermitglied bei Fanräume e.V.

    Fa n l a d e n - N e w s Auswärts und mehr

    trauerZunächst einmal möchten wir uns von Hoppe, der kürzlich verstorben ist, verab-schieden. Hoppe war langjähriges Mitglied bei Ultrà St. Pauli und bei den Heim-spielen stets auch im Fanladen zu Besuch. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen FreundInnen. Mach ś gut, Hoppe!

    Fahrt nach PaderbornZum Auswärtsspiel in Paderborn am Sonntag, 21. Oktober 2012, (Anstoß 13.30 Uhr) bieten wir eine Busfahrt an. Der freie Vorverkauf beginnt am Dienstag, 9. Oktober 2012. Der Bus startet um 8 Uhr an der Ecke Süd/Gegengerade. Zurück in Hamburg sind wir je nach Verkehr abends um 20 Uhr. Die Busfahrt kostet 19 Euro für AFM-Mitglieder, alle anderen zahlen 22 Euro. Die Preise für die Eintritts-karten betragen Stehplatz 13,50 Euro, Stehplatz ermäßigt 11 Euro, Sitzplatz 31 Euro. Außerdem bieten wir zu diesem Spiel eine Ragazzi-U18-Tour an. Der Preis beträgt 15 Euro inkl. Eintritt und die Abfahrt ist ebenfalls um 8 Uhr an der Ecke Süd/Gegengera-de. Wie immer steht die Fahrt unter dem Motto „ohne Nikotin und Alkohol“.

    Pokaltour nach stuttgartZum Auswärtsspiel der zweiten DFB-Pokalrunde in Stuttgart am Mittwoch, 31. Oktober 2012, um 19 Uhr bieten wir ebenfalls eine Busfahrt an. Die Bestellfrist für Fanclubs endet am 7. Oktober. In der Woche bis zum freien Vorverkaufsstart am 16. Oktober erhaltet Ihr die Bestätigungen oder Absagen. Los geht es um 8 Uhr von der Ecke Süd/Gegengerade. Zurück in Hamburg sind wir je nach Verkehr und Spielverlauf morgens um 6 Uhr. Für AFM-Mitglieder kostet die Fahrt 37 Euro, alle anderen zahlen 44 Euro. Die Preise für die Eintrittskarten: Stehplatz 13,50 Euro, Stehplatz ermäßigt 10 Euro. Sitzplatzkarten gibt es diesmal nur über das Kartencenter.

    Wir freuen uns auf euren Besuch!nutzt euren Fanladen!Euer Fanladen-Crew: Alexandra, Carsten, Christian, Juliane, Kolja und Stefan

    Öffnungszeiten und KontaktDi.-Fr. 15-19 Uhr sowie vor und nach den Heimspielen der Profis

    Fanladen st. Pauli, Brigittenstr.3, 20359 hamburgtel. 4396961, Fax. 4305119, email: [email protected]; www.stpauli-fanladen.de

    immer auf Den Letzten Drücker

    „Last Minute“ gibt es nicht nur im reisebüro, sondern auch in der Fan-szene des FC st. Pauli: „Bei uns fallen alle ent-scheidungen prinzipiell auf den letzten Drücker. Wenn überhaupt welche fallen“, erläutert Mar-cus den namen seines Fanclubs.

    Fa n c o rn e rDiesmal: „Last Minute Sankt Pauli“

    Das war schon vor der offiziellen Gründung so: In der Nacht vor dem Auswärtsspiel in Erfurt 2007 raufte sich eine Hand voll Leute spontan zusammen und fuhr wenige Stunden später mit dem Auto gemeinsam von Berlin nach Thüringen. Stimmung und Support hätten an diesem heißen Frühsommertag vor fünf Jahren nicht ausgelassener sein können: Dem FC St. Pauli war nach einem 3:0-Sieg der Aufstieg in die 2. Bundesliga kaum noch zu nehmen – und die Gründung von „Last Minute Sankt Pauli“ beschlossene Sache. Mittlerweile gehört dem Fanclub in Hamburg und Berlin ein bunter Hau-fen von rund 25 Leuten an: „Vom Selbstverständnis her verorten wir uns zwischen USP und Gegengerade“, sagt Marcus.

    Dazu gehört zwar auch der gemeinsa-me Besuch der Heimspiele, die Orga-nisation von Bussen zu Auswärtsfahr-ten oder das Designen eigener T-Shirts, aber den Mitgliedern geht es besonders um das Aktivwerden in Fanszene und Verein. Sei es durch Schichten im AFM-Container, Teilnah-me an der AG Stadionbau oder Mitmi-schen im Fanclubsprecherrat: „Wir wollen, dass aus unserer Sicht ausge-latschte Pfade hinterfragt und gege-benenfalls verlassen werden, wir wollen immer das Unerwartbare“, bringt Marcus das Engagement des Fanclubs auf den Punkt, der zum „Electromob“ und den „Pappboys“ freundschaftliche Beziehungen pflegt. Bis heute hat „Last Minute“ keine feste Strukturen und Mitgliedsbeiträ-ge. Der Fanclub funktioniert nicht

    trotzdem, sondern genau deswegen: Die Entscheidungen fallen zwar spät, aber immer gerade noch so rechtzei-tig, um irgend etwas gebacken zu bekommen: „Wir sind in der Zwi-schenzeit der intelligenteste und attraktivste Fanclub außerhalb Ham-burgs geworden. Mit dieser Tatsache müssen wir auch erst mal lernen umzugehen“, sagt Marcus. Wer „Last Minute“ kennenlernen will, muss in Berlin nur in der „Astra Stube“ in Neukölln oder im „OBE“ am

    Schlesischen Tor vorbeischauen. Dort treffen sich die Mitglieder regelmä-ßig. Die Verzahnung mit den Besit-zern ist dort jeweils besonders eng: Für beide Kneipen hat der Fanclub kostspielige Sicherheitskonzepte erar-beitet. Neue, interessierte Gesichter sind stets willkommen: „Manchmal herrscht an unseren Cerebrallappen allerdings auch Chaos, dann sind selbst unsere Gesichter für uns neu … “

    Jörn Kreuzer

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    haLLenmasters mit Deutschen toP-cLuBs

    A b t e i l u n gBlindenfußball

    Großer Fußball erwartet die Besucher am Wochenende in der Sporthalle an der Budapester Straße. Denn beim 5. Blindenfußball Hallenmasters wird die paralympische Sportart Blinden-fußball auf höchstem Niveau gespielt. Sechs der sieben teilnehmenden Teams spielen in der Blindenfußball-Bundesliga. Mit dabei sind unter

    anderem der aktuelle Deutsche Meis-ter Sportfreunde Blau-Gelb Marburg sowie der MTV Stuttgart, der zwischen 2009 und 2011 den Titelhattrick in der Bundesliga schaffte. Neben dem LFC Berlin, dem Chemnitzer FC, Ein-tracht Braunschweig und dem DJK Franz Sales Haus Essen gehen natür-lich auch die Blindenfußball des FC

    St. Pauli an den Start. Turnierbeginn ist am Sonnabend (6.10.) um 11 Uhr. Die Platzierungs- und Finalspiele erfolgen am Sonntag (7.10.) ab 11 Uhr. Am Sonnabend gibt es zudem ein Einlagespiel zwischen Blindenfußbal-lern und einer Hamburger Journalis-tenauswahl. Der Eintritt ist frei.

    Christoph Pieper

    Stadion Benteler-ArenaAnschrift Paderborner Straße 89, 33104 PaderbornFassungsvermögen 15.000Zuschauerschnitt 2010/11 8.500Entfernung vom Millerntor 282 kmHöhe über NN 94 mWurst Bratwurst, 2 EuroBier Warsteiner, 3,50 EuroStadionhymne „Helden geben nie auf!“

    Platzierung letzte Saison 5.

    I n fo

    N ä c h stes S p i e l : SC Pa d e r b o rn 07

    Vo r s p i e l

    S o n n ta g , 2 1 . 10 . 2 01 2 1 3 : 3 0 U h r

    trouBLe mit Dem ex

    In den letzten Jahren war der SC Paderborn ja zu so etwas wie dem Überra-schungsteam der Liga herangewachsen. Mit Rang fünf und nur einem Punkt hinter dem FC St. Pauli verpassten die Westfalen nur hauchdünn den Aufstieg in die Bundesliga und damit den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. In dieser Spielzeit läuft es etwas schleppender an. Im DFB-Pokal gab es eine bittere 1:3-Pleite gegen den Lokalrivalen Arminia Bielefeld und zuletzt zwei denkbar knappe Niederlagen gegen Cottbus und Köln. Dem Ex-Verein des Ex-Trainers geht es mittelmäßig. Platz neun, drei Siege, ein Remis, vier Niederlagen. Das ist die fast ausgeglichene Bilanz, die Trainer Stephan Schmidt momentan in Paderborn zu Buche stehen hat. Und à propos Ex: Unser aller Fahnenlegende und Publi-kumsliebling Deniz Naki ist auch in Paderborn untergekommen und kann den Jungs in Braunweiß nach dem Spiel noch ein bisschen von den Sightseeing-Highlights der Stadt zeigen. Bisher war Deniz eher von der Bank zum Einsatz gekommen. Beim knappen 1:2 gegen den 1.FC Köln und seinen Ex-Trainer Stani sowie seine Ex-Kollegen Matze Lehmann und Thomas Kessler durfte er nun das erste Mal von Beginn an ran. Auf seinen ersten Treffer wartet er noch und so sehr die Fans am Millerntor es ihm gönnen würden, es muss ja nicht unbedingt gegen seinen Ex-Verein sein ... Im Sturm rappelt es bei Paderborn ganz gut: Angreifer Deniz Yilmaz und Philipp Hofmann kommen zusammen schon auf sechs Tore. 14 Buden insgesamt machen Paderborn zu einem der treffsichersten Teams der Liga. Dass die Abwehr nicht die Allerbeständigste ist, dürften auch die Boys in Brown noch wissen, denn zum Abschluss der vergangenen Saison gab es gegen die Paderborner ein 5:0-Schüt-zenfest mit Toren von Sobiech, Kruse, Volzy und auch Naki. Die treffen zwar mittlerweile alle für andere Mannschaften. Aber was nützt es, den „Exen“ hinter-herzutrauern? Neues Spiel, neues Glück!

    Moritz Piehler

  • 13Anz_Lay.indd 1 24.09.12 14:56

    sechs Jahre ViVa con agua

    Pa r t n e r - N e w s Happy Birthday-Viva con Agua

    Viva con Agua unterstützt

    Wasserprojekte der

    6 Jahre - Viva con Agua Wasserprojekte finanziert

    in Höhe von: Menschen dauerhaften Zugang zu sauberem

    Trinkwasser ermöglicht:

    Kinder/Schüler, die VcA Bildungsworkshops,

    Seminare und Spendenläufe besucht haben:

    über 80.000 über 130.000 über 1.5 Mio.

    Rückblick. 26. September 2006: End-lich trudelt sie ein, die offizielle Bestä-tigung – Viva con Agua de Sankt Pauli

    f cst p a u l i . t v

    Flimmerkisten-News

    Ja, es ist tatsächlich schon so lange her. In dieser Woche durften gleich fünf Kerzen auf der Geburts-tagstorte von FC St. Pauli TV ausgeblasen werden. Was die Vereinszugehörigkeit angeht, ist damit schon quasi ein halber Boller geschafft. Das ist im modernen Profifußball bekanntermaßen schon aller Ehren wert.Zur Feier des Tages haben wir uns in die Untiefen des Flimmerkisten-Archivs begeben und haben einen ganz besonderen Schatz für Euch aufgetan. Wir präsentieren aus der Saison 2010/11: Chef-Reporter Fabian Boll auf investigativer Mission zu Fin Bartels‘ roter Karte aus dem Spiel gegen Schalke 04. Eine multi-linguale Spurensuche garniert mit den kunstvollen Bildern des Kameravirtuosen Ebbe. Ein absolutes Highlight deutscher TV-Geschichte. Zu sehen ist das Meisterwerk in der Flimmerkiste auf fcstpauli.tv und auf unserem Youtube-Kanal unter youtube.com/fcstpauli.

    Hannes Bühler

    haPPy BirthDay, fLimmerkiste!

    ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein! Ein richtiges Viva con Agua-Büro existiert zu diesem Zeitpunkt

    noch gar nicht, stattdessen dient die WG einiger Gründungsmitglieder als Zentrale und nun als Vereinssitz.Seitdem hat sich viel getan und wir haben mit Eurer Unterstützung schon jetzt mehr erreicht, als wir uns damals je hätten erträumen können. Es ist also an der Zeit einmal DANKE zu sagen: An all die Supporter, Künstler, Festivals, Schulen, Clubs, Sportler, Grafiker, Ämter, Firmen und unzähli-ge andere Unterstützer, die Viva con Agua jeden Tag möglich machen!FÜR EINE WELT OHNE DURST! DENN DU BIST DER TROPFEN ...

    Die ViVA-redaktion gratuliert ganz herzlich zum 6. geburtstag und wünscht viel erfolg bei allen zukünftigen Projekten!

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    Yo u n g R e b e l s

    u19 unD u17 mit Wichtigen siegen

    Zwei siege, zwei nie-derlagen – so lautet die Bilanz unserer nach-wuchsteams am vergan-genen Wochenende. Während unsere U13 und U16 auswärts unterlagen, gelangen den teams der U19 und U17 wichtige heimerfolge.

    Das vergangene Wochenende begann für unseren Nachwuchs in Kiel, als unsere U23 am Freitagabend beim Aufstiegsfavoriten Holstein gastierte. Einer tollen Viertelstunde, in der die Braun-Weißen in Führung hätten gehen müssen, folgten 30 katastro-phale Minuten bis zum Halbzeitpfiff. Vier Buden schenkten die Blau-Weiß-Roten der Großkopf-Elf zwischen Minute 16 und 31 ein. Im zweiten Abschnitt wehrten sich die Kiezkicker mehr, zwei weitere Treffer konnten sie jedoch nicht verhindern. Am Mitt-woch (3.10.) war der SV Wilhelmsha-ven an der Hoheluft zu Gast (das Spiel war bei Redaktionsschluss noch nicht beendet), am Sonnabend (6.10., 14 Uhr) wird der SV Meppen erwartet.Während die U23 mit einer Niederla-ge nach Hamburg zurückkehrte, demonstrierte unsere U19 ihre Heim-stärke. Mit 3:0 wurde der FC Hansa Rostock bezwungen. Theodoros Gani-tis, in der Saison bislang doppelter Torschütze als Joker, brachte die U19 nach 15 Minuten in Führung, und erhöhte nur zwei Minuten später sogar auf 2:0. Okyere Wriedt erzielte in der 50. Minute das 3:0 vom Elfme-

    und belegt „nur“ den achten Rang. Die Anführungsstriche deshalb, weil der Abstand zum Spitzenreiter VfL Wolfsburg lediglich vier Zähler beträgt. Gelang in der Vorwoche noch ein deutliches 3:0 gegen den SC Weyhe, wollte die Kugel in Hannover einfach nicht den Weg ins Netz finden. Am Sonntag (14.10., 11 Uhr) sollen in Lübeck drei Punkte eingefahren wer-den. Da unsere U15 am letzten Wochenende nicht im Einsatz war, da das Spiel gegen den ETV auf Ende Oktober verlegt wurde, konnte sich die Elf von Remigius Elert in der Tabelle nicht verbessern. Mit vier

    Fotos: Gabriel Gabrielides

    terpunkt. Gegen die punktgleichen Rostocker gelang der Elf von Trainer Joachim Philipkowski somit ein wichti-ger Dreier. Die Kiezkicker rangieren weiterhin auf einem hervorragenden fünften Platz. Die beiden kommenden Wochenenden sind spielfrei, erst am Sonnabend (21.10., 11 Uhr) geht es bei Energie Cottbus wieder um drei Punkte. Drei Zähler konnte zuletzt auch unse-re U17 einfahren. Nach der Niederla-ge in Kiel (1:2) gelang der Elf von Trainer Hans-Jürgen Bargfrede ein wichtiger Sieg gegen den VfL Olden-burg. Marian Kunze und Gillian Jur-cher trafen beim 2:0 gegen den Tabel-lenvorletzten. Durch den Heimerfolg machten die Boys in Brown in der Tabelle zwei Plätze gut und belegen nun den neunten Rang. Ein spielfreies Wochenende steht an, ehe der Tabel-lenzweite Hannover 96 am Sonn-abend (13.10., 13 Uhr) an der Stern-schanze gastiert. Platz vier wäre möglich gewesen, hätte unsere U16 ihr Gastspiel bei Hannover 96 gewon-nen. Doch die Mannschaft von Trainer Daniel Domingo kehrte mit einer 0:1-Niederlage nach Hamburg zurück

    Punkten aus drei Spielen rangiert das Team auf dem achten Platz. Am Sonn-abend (6.10., 12 Uhr) steht das Derby beim Lokalrivalen an. Der HSV-Nach-wuchs kann bislang eine weiße Weste aufweisen (fünf Partien, fünf Siege). Die Favoritenrolle scheint klar, doch in der vergangenen Saison konnten unsere U15-Akteure beide Derbies für sich entscheiden. Wird es auch zum dritten Mal in Folge einen braun-wei-ßen Sieger geben? Diese Frage wird am Sonnabend gegen 13.30 Uhr beantwortet sein.

    Hauke Brückner

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    DO YOU LAUGH DO YOU HATE DO YOU CHEEr DO YOU CrY DO YOU LOVE

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    Impressum

    impressumViva St. Pauli ist die offizielle Stadi-onzeitung des FC St. Pauli von 1910 e. V. und erscheint kostenlos zu den Heim spielen.

    herausgeber: FC St. Pauli von 1910 e. V. und die FC St. Pauli Vermarktungs GmbH & Co. KGHeiligengeistfeld 120359 HamburgTel.: 040/317874-34 Fax: 040/317874-29E-Mail: [email protected] gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

    Verantwortlich: Christian Bönig

    Verlag: Eigenverlag

    redaktion, heftplanung und Lektorat: Christoph Pieper (CvD)

    redaktionelle Mitarbeit: Christian Almeida, Hauke Brück-ner, Hannes Bühler, Joy Dahlgrün-Krall, Gerhard von der Gegenge-rade, Jörn Kreuzer, Christoph Nagel, Michael Pahl, Moritz Pieh-ler, Ina Volkmer

    Fotos: Antje Frohmüller, Gabriel Gabrielides, Norbert Harz, Inside-Picture, union-foto.de/Hupe

    Anzeigen: Kaiser Werbung Tel.: 040 - 765 89 [email protected]

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    Druck: Minx Druck GmbH

    Kurz notiert

    gutes tun und gut aussehenGemeinsam mit Arndt und Bleibohm haben wir uns etwas überlegt: Wir verlosen die Möglichkeit, ein mit dem St. Pauli-Totenkopf-Logo lasergra-viertes iPhone 5 16GB für 777 Euro zu erwerben (bedeutet Ihr müsstet bereit sein, 777 Euro für das gute Stück zu löhnen). Der Betrag wird an Kiezkick gespendet. Das Gerät ist ein Unikat und Ihr müsst Euch einfach nur bei Arndt und Bleibohm auf der Facebook-Seite registrieren.

    rückblick auf die letzte saisonIn der letzten Saison gab es jede Menge spannende Momente und dramatische Szenen mit unseren braun-weißen Helden zu sehen. Es war die letzte Spielzeit mit der alten Gegengerade und einigen liebgewonnenen Kiezkickern, wie Fabio Morena und Carsten Rothenbach. Wenn Ihr das Jahr noch einmal Revue passie-ren lassen wollt, solltet Ihr Euch unseren Saisonrückblick zu Gemüte führen. Der Rückblick ist zum Preis von 3 Euro in den Fanshops erhältlich. Außerdem kann er per Mail unter [email protected] bestellt werden. Hier werden neben den 3 Euro noch weitere 2,50 Euro für Porto und Verpackung fällig.

    Auszeichnung für ebbeSt. Pauli-Profi Marius Ebbers ist einer von acht Fair-Play-Siegern der Saison 2011/12, die bei der Aktion „Fair ist mehr“ gewählt worden sind. Im Rückspiel

    gegen Union Berlin in der letzten Saison hatte Ebbe auf Nachfrage des Schieds-richters zugegeben, dass er den Ball bei seinem Tor sowohl mit der Hand als auch mit dem Kopf gespielt hat. Diese Geste hat die DFB-Jury sehr beeindruckt. Ebbe wird nun am 16. Oktober im Bundesabgeordnetenhaus in Berlin geehrt.

    Mädchen gesuchtDie Rugbyabteilung des FC St. Pauli sucht für eine Mädchenmannschaft noch sportbegeisterte junge Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren. Probetrainings finden freitags am 19. und 26. Oktober um 17:30 Uhr auf der Anlage an der Saarlandstraße 71, 22303 Hamburg (der Rugbyplatz liegt neben der Freilichtbühne im Stadtpark und ist gut erreichbar mit der S1, S11 Station Alte Wöhr oder mit der U3 Station Saarlandstraße) statt.Mitbringen: robuste Sportkleidung und Sportschuhe. Trainiert wird auf Rasen.

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    handballSa., 27. Oktober, 17:30 Uhr: Einen Tag vor dem Heimspiel gegen Dresden treffen die

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    rugbySa., 20. Oktober, 14:30 Uhr: Das erste Heimspiel der neuen Saison für die Rug-

    byfrauen in der 1. Bundesliga steht an. Gegner ist Germania List und Anstoß auf der Anlage an der Saarlandstraße ist um 14:30 Uhr.

    Jolly rogerSa., 06. Oktober: Auch am Sonnabend ist im Jolly Roger Action: Terminighter - Ska

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