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Aus dem Inhalt „Alpenblick” darf bebaut werden Die Ergebnisse der Kommunalwahl Großes „Derblecken” in Thannhausen Raiffeisenbank zeigte sich spendabel Auflage 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 12 12.14 20. März 2014 Erscheint wöchentlich und wird kostenlos an alle Haushalte im Vertriebsgebiet verteilt. D IE W OCHE ZEITUNG FÜR THANNHAUSEN, BALZHAUSEN, MÜNSTERHAUSEN, BURTENBACH, URSBERG, ZIEMETSHAUSEN UND JETTINGEN-SCHEPPACH Fortsetzung Seite 2 Eierfärberei Beham GmbH Thannhausen · Bgm.-Raab-Str. 17 Bis Ostern täglich Fabrikverkauf Telefon 0 8281/40 50 Quad Vermietung Wir sind am Samstag von 7 bis 12 Uhr wieder auf dem Wochenmarkt in der Thannhauser Postgasse Gemüsebau Winkler Gundelfingen, Telefon 01 75-80 19 790 Gemüse, Obst, Kartoffel, Landeier und Futterkarotten – von Günther Meindl Thannhausen. Es war ein Stadtrats-Wahlkampf, wie man ihn in dieser Intensität bis dato noch nicht erlebt hatte. In Sa- chen Wahlwerbung wurde „ge- powert“ wie nie zuvor. Folge- richtig blieb es auch am Wahl- abend bis zuletzt spannend, viele Kandidaten, aber auch weitere Interessierte verharrten im Foyer des Rathauses vor einem Monitor, der ständig die neuesten Daten über die Sitz- verteilung und jene, die die Man- date letztlich erringen konnten, lieferte. Und es wurde spät, bis feststand, auf wen die Sitze ver- teilt werden. Insbesondere die hohe Briefwahlbeteiligung hatte dafür gesorgt, dass es schon in Richtung Mitternacht ging, ehe das Endergebnis vermeldet wer- den konnte. Dabei blieb auch die eine oder andere Überra- schung nicht aus. CSU – 9 Sitze Die CSU gewann einen Sitz auf nunmehr neun, nachdem es zeitweise sogar so ausgesehen hatte, als würden es deren zehn werden. Das absolute Spitzen- ergebnis errang dabei Monika Wiesmüller-Schwab mit 2.996 Stimmen, sechs weitere Man- date gingen an die amtierenden Stadträte, eines ergatterte er- wartungsgemäß der Ortsvorsit- zende und Listenführer Werner Monika Wiesmüller-Schwab erreichte mit fast 3.000 Stimmen ein sensati- onelles Ergebnis für sich und die CSU. Überraschungen bei Stadtratswahl in Thannhausen CSU gewinnt einen Sitz – SPD bleibt stabil – Freie Wähler verlieren drei Mandate – Grüne erobern auf Anhieb zwei Sitze Thannhausen. Es war ein Thema, das seit Ende 2012 durch sämtliche Gazetten ging, die regionalen und überregio- nalen Radio- und Fernsehsender auf den Plan rief und in aller Munde gewesen ist: das Thema „Alpenblick“ in Thannhausen, das bundesweit für Aufsehen sorgte, obwohl es vom Grund- satz her doch lediglich darum ging, ob nun jemand auf seinem Grundstück ein Haus bauen darf oder nicht. Indes handelt es sich bei diesem Jemand nicht um ir- gendwen, sondern um den ebenso erfolgreichen wie be- kannten Geschäftsmann Heiner Kamps, verheiratet seit Dezem- ber 2012 mit der gebürtigen Thannhauserin Ella Mayer. Pure Freude und Erleichterung spricht nun aus Ella Kamps, nachdem das sonntägliche Vo- tum der Thannhauser Wähler im Bürgerentscheid hinsichtlich der „Alpenblick“-Bebauung gefallen ist. 63 Prozent hatten mit ihrem „Nein“ das Bürgerbegehren ab- gelehnt und dem Bauvorhaben der Familie Kamps damit „grünes Licht“ erteilt. Sie sei froh, so die Bauherrin, dass das Thema „Alpenblick“ (für sie fast schon ein „Unwort“) nun endlich ad acta gelegt wer- den könne und man sich jetzt wieder über „die ganz normalen Dinge im Leben aufregen“ dürfe. Für ihre gesamte Familie inklusi- ve der Eltern seien die letzten anderthalb Jahre eine schwierige Zeit gewesen. Ihr Mann Heiner habe sich zwar ein Votum von 70 Prozent für die Bebauung ge- wünscht, indes sei dies nun ei- nerlei. Man könne auch mit den 63 Prozent, die ein eindeutiges Zeichen gesetzt hätten, sehr gut leben. Ohne Zeitdruck sei es nun möglich, die einzelnen Schritte des Bauverfahrens anzugehen. Somit ist die Angelegenheit jetzt also „vom Tisch“, zumal auch die „Bürgerinitiative Alpen- blick“ schon im Vorfeld der Wahl angekündigt hatte, jedwedes Ergebnis selbstverständlich ak- zeptieren zu wollen. Günther Meindl Familie Kamps darf bauen Kößler, während das letzte et- was überraschend an den von Platz 16 hochgewählten Alois Held ging. So sprach denn Monika Wies- müller-Schwab von einem er- freulichen Ergebnis, das nicht unbedingt zu erwarten gewesen sei. Überrascht hätten sie die Verluste bei den Freien Wählern, aber auch die beiden Sitze der Grünen. Aus der „neuen Mi- schung“ in der CSU-Fraktion dürfe man nun auch neue Im- pulse erwarten. Im Wahlkampf habe die CSU viel getan, und das hätte sich ausgezahlt. Den ganz jungen Kandidaten be- scheinigte die „Stimmen- Queen“ ein gutes Abschneiden, für einige täte es ihr leid, dass sie es nicht ganz geschafft hät- ten. Gewählt wurden: 1. Monika Wiesmüller-Schwab (2.996), Manfred Göttner (2.001), 3. Chri- stine Polleichtner-Hornung (1.362), 4. Herbert Fischer (1.312), 5. Hans Kohler (1.305), 6. Werner Kößler (1.162), 7. Dr. Markus Wilhelm (1.110), 8. Alois Held (994), 9. Josef Merk (957) Die weiteren Platzierungen: 10. Christa Weithmann-Holzbock Danke! Ella und Heiner Kamps mit Aaron und Gordon

IEWOCHEVertriebsgebiet ver teilt. · Steffen Herrmann (789), 13. Thomas Michel (726), 14. Erwin Schinhammer (659), 15. Domi-nik Rieder (654), 16. Christiana Leitenmaier (630), 17

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Page 1: IEWOCHEVertriebsgebiet ver teilt. · Steffen Herrmann (789), 13. Thomas Michel (726), 14. Erwin Schinhammer (659), 15. Domi-nik Rieder (654), 16. Christiana Leitenmaier (630), 17

Aus dem Inhalt

„Alpenblick” darfbebaut werden

Die Ergebnisse derKommunalwahl

Großes „Derblecken” in Thannhausen

Raiffeisenbank zeigte sich spendabel

Aufl age 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 12

12.1420. März 2014

Erscheint wöchentlich und wird kos ten los an alle Haushalte im Vertriebsgebiet ver teilt.DIEWOCHE

ZeiTUNG FÜR ThANNhAUSeN, BALZhAUSeN, MÜNS TeR hAU SeN, BURTeNBAch, URSBeRG, ZieMeTShAUSeN UND JeTTiNGeN-SchePPAch

Fortsetzung Seite 2

Eierfärberei Beham GmbH

Thannhausen · Bgm.-Raab-Str. 17

Bis Ostern täglich Fabrikverkauf

Telefon 08281/4050

Quad Vermietung

Wir sind am Samstag von 7 bis 12 Uhr wieder auf dem Wochenmarkt in der Thannhauser Postgasse

Gemüsebau WinklerGundelfingen, Telefon 01 75-80 19 790

Gemüse, Obst, Kartoffel, Landeier und Futterkarotten

– von Günther MeindlThannhausen. Es war ein

Stadtrats-Wahlkampf, wie man ihn in dieser Intensität bis dato noch nicht erlebt hatte. In Sa-chen Wahlwerbung wurde „ge-powert“ wie nie zuvor. Folge-richtig blieb es auch am Wahl-abend bis zuletzt spannend, viele Kandidaten, aber auch weitere Interessierte verharrten im Foyer des Rathauses vor einem Monitor, der ständig die neuesten Daten über die Sitz-verteilung und jene, die die Man-date letztlich erringen konnten, lieferte. Und es wurde spät, bis feststand, auf wen die Sitze ver-teilt werden. Insbesondere die hohe Briefwahlbeteiligung hatte dafür gesorgt, dass es schon in Richtung Mitternacht ging, ehe das Endergebnis vermeldet wer-den konnte. Dabei blieb auch die eine oder andere Überra-schung nicht aus.CSU – 9 Sitze

Die CSU gewann einen Sitz auf nunmehr neun, nachdem es zeitweise sogar so ausgesehen hatte, als würden es deren zehn werden. Das absolute Spitzen-

ergebnis errang dabei Monika Wiesmüller-Schwab mit 2.996 Stimmen, sechs weitere Man-date gingen an die amtierenden Stadträte, eines ergatterte er-wartungsgemäß der Ortsvorsit-zende und Listenführer Werner

Monika Wiesmüller-Schwab erreichte mit fast 3.000 Stimmen ein sensati-onelles Ergebnis für sich und die CSU.

Überraschungen bei Stadtratswahl in ThannhausenCSU gewinnt einen Sitz – SPD bleibt stabil – Freie Wähler verlieren drei Mandate – Grüne erobern auf Anhieb zwei SitzeThannhausen. Es war ein

Thema, das seit Ende 2012 durch sämtliche Gazetten ging, die regionalen und überregio-nalen Radio- und Fernsehsender auf den Plan rief und in aller Munde gewesen ist: das Thema „Alpenblick“ in Thannhausen, das bundesweit für Aufsehen sorgte, obwohl es vom Grund-satz her doch lediglich darum ging, ob nun jemand auf seinem Grundstück ein Haus bauen darf oder nicht. Indes handelt es sich bei diesem Jemand nicht um ir-gendwen, sondern um den ebenso erfolgreichen wie be-kannten Geschäftsmann Heiner Kamps, verheiratet seit Dezem-ber 2012 mit der gebürtigen Thannhauserin Ella Mayer.

Pure Freude und Erleichterung spricht nun aus Ella Kamps, nachdem das sonntägliche Vo-tum der Thannhauser Wähler im Bürgerentscheid hinsichtlich der „Alpenblick“-Bebauung gefallen ist. 63 Prozent hatten mit ihrem „Nein“ das Bürgerbegehren ab-gelehnt und dem Bauvorhaben der Familie Kamps damit „grünes Licht“ erteilt.

Sie sei froh, so die Bauherrin, dass das Thema „Alpenblick“ (für sie fast schon ein „Unwort“) nun endlich ad acta gelegt wer-den könne und man sich jetzt wieder über „die ganz normalen Dinge im Leben aufregen“ dürfe. Für ihre gesamte Familie inklusi-ve der Eltern seien die letzten anderthalb Jahre eine schwierige Zeit gewesen. Ihr Mann Heiner habe sich zwar ein Votum von 70 Prozent für die Bebauung ge-wünscht, indes sei dies nun ei-nerlei. Man könne auch mit den 63 Prozent, die ein eindeutiges Zeichen gesetzt hätten, sehr gut leben. Ohne Zeitdruck sei es nun möglich, die einzelnen Schritte des Bauverfahrens anzugehen.

Somit ist die Angelegenheit jetzt also „vom Tisch“, zumal auch die „Bürgerinitiative Alpen-blick“ schon im Vorfeld der Wahl angekündigt hatte, jedwedes Ergebnis selbstverständlich ak-zeptieren zu wollen.

Günther Meindl

Familie Kamps darf bauen

Kößler, während das letzte et-was überraschend an den von Platz 16 hochgewählten Alois Held ging.

So sprach denn Monika Wies-müller-Schwab von einem er-freulichen Ergebnis, das nicht

unbedingt zu erwarten gewesen sei. Überrascht hätten sie die Verluste bei den Freien Wählern, aber auch die beiden Sitze der Grünen. Aus der „neuen Mi-schung“ in der CSU-Fraktion dürfe man nun auch neue Im-pulse erwarten. Im Wahlkampf habe die CSU viel getan, und das hätte sich ausgezahlt. Den ganz jungen Kandidaten be-scheinigte die „St immen-Queen“ ein gutes Abschneiden, für einige täte es ihr leid, dass sie es nicht ganz geschafft hät-ten.Gewählt wurden: 1. Monika Wiesmüller-Schwab (2.996), Manfred Göttner (2.001), 3. Chri-stine Polleichtner-Hornung (1.362), 4. Herbert Fischer (1.312), 5. Hans Kohler (1.305), 6. Werner Kößler (1.162), 7. Dr. Markus Wilhelm (1.110), 8. Alois Held (994), 9. Josef Merk (957)Die weiteren Platzierungen: 10. Christa Weithmann-Holzbock

Danke!Ella und Heiner Kampsmit Aaron und Gordon

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Die WocheSeite 2 KW 12/14

Informationsveranstaltungenzum Übertritt an die MittelschuleFür Schüler: „Schnupperrunde“ an unserer Schule zwischen 24. – 28.03.2014

Für Eltern: Informationsabend in der Aula der Mittelschule am 27. März 2014 um 19.30 UhrDabei sprechen wir über:• den ersten Schultag • die Stundentafel und neue Fächer• die Schullaufbahn und Abschlüsse an der Mittelschule• unsere Ganztagesklassen mit der Möglichkeit zur Anmeldungund beantworten Ihre Fragen.Um 19.00 Uhr bieten wir Ihnen an, unser Schulhaus im Rahmen einer kleinen Führung kennenzulernen.

MittelschuleThannhauseneine Schule mit ausgeprägter

Berufsorientierung

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(933), 11. Robert Schmid (872), 12. Steffen Herrmann (789), 13. Thomas Michel (726), 14. Erwin Schinhammer (659), 15. Domi-nik Rieder (654), 16. Christiana Leitenmaier (630), 17. Michael Klauser (621), 18. Thomas Buchholz (559), 19. Werner Sch-midt (529), 20. Marcus Gresch-ner (468)Freie Wähler – 5 Sitze

Die vom Mandatsverlust her betrachteten Wahlverlierer wa-ren zweifellos die Freien Wähler. Sind sie bislang mit acht Räten vertreten, so werden es künftig nur noch deren fünf sein (darun-ter die Neulinge Josef Brandner und Renate Marschall), was für den Fraktionsvorsitzenden Pe-ter Schoblocher so überra-schend aber nun auch wieder nicht ist. Zwar habe man schon auf sechs Mandate gehofft, in-des hätte diesmal der Generati-onswechsel eben stark zu Bu-che geschlagen. Das Handicap, dass fünf amtierende Räte, die jeweils auch „Stimmenbringer“ gewesen seien, nicht mehr kan-didierten und schon während der Amtsperiode drei Fraktions-mitglieder (darunter der bis dato als 2. Bürgermeister fungieren-de Karl Thiel) ausgeschieden seien, habe nicht kompensiert werden können.

Dass die Freien Wähler die Entwicklung der Stadtmitte vor-behaltlos mitgetragen hätten, letztere aber wohl nicht von al-len für gut befunden werde, habe gewiss Stimmen gekostet. Doch werde man in sechs Jah-ren, so Schoblocher, wieder ge-stärkt dastehen, und zumindest habe eines der Hauptziele, sprich: zu verhindern, dass die CSU die absolute Mehrheit er-reicht, abgewendet werden kön-nen.Gewählt wurden: 1. Peter Schoblocher (1.345), 2. Albert Kytka (1.188), 3. Gottfried Braun (878), 4. Josef Brandner (842), 5. Renate Marschall (836)Die weiteren Platzierungen: 6. Sandra Thiel (750), 7. Engelbert Wiedemann (733), 8. Bernhard Niethammer (668), 9. Sylvia Mil-ler (610), 10. Anton Rauner (594), 11. Bernhard Kastner (539), 12. Andreas Wojcik (398), 13. Doris Schubaur-Schoblo-cher (337), 14. Tobias Heinzl (332), 15. Tobias Mayer (314), 16. Stefan Stötter (275), 17. Claudia Schütz (254), 18. Bernd Gerstmann (241), 19. Reinhilde Gülseren (234), 20. Roman Schorer (224)

SPD – 4 SitzeBei der SPD freut man sich,

dass die bisherigen vier Sitze gehalten werden konnten und die beiden Mandate der Grünen nicht zu Lasten der Sozialdemo-kraten gegangen seien. Dies, so die 3. Bürgermeisterin Mine Wal-tenberger-Olbrich, könne als In-diz für die Wertschätzung der Arbeit angesehen werden, die von der SPD in den vergangenen sechs Jahren erbracht worden sei. Neu im Stadtrat sind künftig Andreas Fuhrmann und Stefan Herold.Gewählt wurden: 1. Mine Wal-tenberger-Olbrich (1.309), 2. Gerd Olbrich (1.271), 3. Andreas Fuhrmann (820), 4. Stefan He-rold (790)Die weiteren Platzierungen: 5. Georg Schuster (587), 6. Stefan Rothmayer (489), 7. Renate För-ner (412), 8. Margit Däubler (337), 9. Christiane Miller (304), 10. Erwin Wucherer (291), 11. Hayriye Özdemir (249), 12. Ni-colas Olbrich (236), 13. Ludwig Förner (210), 14. Markus Edel-mann (209), 15. Claudia Grim-bacher (194), 16. Katrin Arif (181), 17. Alexandra Cimitan (172), 18. Josef Mörz (147), 19. Gürkan Tunca (143), 20. Karl Heser (123)Grüne – 2 Sitze

Mit einem Sitz für die neu und lediglich mit neun Kandidaten angetretene Liste der Grünen hatten alle gerechnet. Dass es aber – quasi „aus dem Stand“ – gleich zwei werden würden, verblüffte die Meisten dann doch. Die beiden Mandate erran-gen Meinhard Veth und Rudolf Haug, wobei Ersterer, dem am Wahlabend seine Freude über den Ausgang natürlich anzuse-hen war, schon im Vorfeld zu verstehen gegeben hatte, dass man sich bereits beim Einzug nur eines Kandidaten in den Stadtrat in jedem Fall daran machen wer-de, demnächst in Thannhausen einen Ortsverein von Bündnis 90/Die Grünen zu gründen. Bei so mancher Entscheidung könnten (Anmerkung der Redaktion) die zwei Vertreter schon jetzt das sprichwörtliche „Zünglein an der Waage“ spielen.Gewählt wurden: 1. Meinhard Veth (922), Rudolf Haug (611)Die weiteren Platzierungen: 3. Vik-tor Lautenschlager (526), 4. An-gelika Ochmann (473), 5. Alexan-der Schweighart (295), 6. Renate Görlitz (250), 7. Monika Schweig-hart (247), 8. Raphael Hierdeis (221), 9. Markus Stempfle (148)

Blutspenden in Thannhausen

Thannhausen. Am Freitag, 28. März, kann im katho-lischen Pfarrheim von Thann-hausen zwischen 16 und 20 Uhr wieder Blut gespendet werden. (pm)

Preisschafkopfen in Burg

Burg. Am Samstag, 22. März, findet um 20 Uhr im Burger Schützenheim wieder das tradi-tionelle Preisschafkopfen statt. Für den Sieger gibt es 150 Euro, der Zweitplatzierte erhält 100 Euro. Der Einsatz beläuft sich auf 10 Euro. Die Bergschützen freuen sich auf eine rege Betei-ligung. (gm)

Sammlung des Roten Kreuzes

Thannhausen. Die BRK-Bereit-schaft Thannhausen führt in der Zeit vom 23. bis 30. März in der Mindelstadt seine Frühjahrs-Haussammlung durch. Es wird gebeten, die Sammler freundlich zu behandeln und auch ein Scherf-lein für die gute Sache beizusteu-ern, zumal diese Sammlung heuer die einzige sein wird. (gm)

Schwarz: kein überra-gendes Ergebnis

Thannhausen. Auch wenn es keinen Gegenkandidaten gebe, so Thannhausens Bürgermeister Georg Schwarz, sei man schein-bar nicht „auf 90 und noch mehr Prozent der Wählerstimmen ge-bucht“. Das hätte bei dieser Wahl nicht nur er erfahren müssen. Mit seinen 77,65 Prozent könne er leben, wenngleich dies sicher für einen Alleinkandidaten kein überragendes Ergebnis sei.

Mitverantwortl ich macht Schwarz dafür die „Umstände“, und dazu zählt er auch die heik-len Themen „Alpenblick“ oder Neue Stadtmitte. Doch selbst wenn letztere nicht bei allen auf Gegenliebe gestoßen sei, stehe er voll hinter der vorgenom-menen Gestaltung. Und es gehe ja auch viel mehr um die richtige Sachpolitik, als um Wählerstim-men.

Die Stadtratswahl betreffend, spricht Georg Schwarz hinsicht-lich der Gewählten von einer breiten Basis, die durch den Ein-zug der beiden Grünen, mit de-nen man sicher gut zusammen-arbeiten könne, noch breiter geworden sei. Man habe es auch hinsichtlich der Altersstruktur mit einer guten Mischung kompe-tenter Leute zu tun.

Günther Meindl

Georg Schwarz war mit seinem persönlichen Abschneiden nicht ganz zufrieden.

Platz 4Liste 1

Dr. Markus WILHELM

Dipl. Wirtschaftsingenieur, Stadtrat

DANKE für Ihr Vertrauen

Ich möchte mich ganz herz-lich bei allen Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die mir Ihre Stimme gegeben haben.Ihr Markus Wilhelm

Super-Krafttraining beim SV Mindelzell

Mindelzell. Für die Übungs-programme werden keine Geräte und keine spezielle Kleidung be-nötigt. Trotzdem ist es möglich, höchst effektiv Muskeln aufzu-bauen, dabei jede Muskelpartie gezielt zu formen, eine gesunde Körperhaltung zu entwickeln, den Rücken zu stärken und Kraft für den Alltag zu gewinnen.

Dies alles vermittelte neulich das Ehepaar Bittner an drei Übungsabenden für den SV Mindelzell. Jeweils mehr als 50 Teilnehmer waren beeindruckt vom vielseitigen Trainingspro-gramm. Auf Wunsch vieler Teil-nehmer gibt es eine weitere Übungsstunde am Dienstag, 25. März, 18.30 Uhr, in der Turnhal-le Ursberg. (eb)

KinderkleiderbasarJettingen. Die Jettinger Mut-

ter-Kind-Gruppen und das Kin-derhaus St. Martin veranstalten am Sonntag, 23. März, ihren Kleiderbasar. Der Verkauf findet von 14 bis 16 Uhr in der Turn-halle Jettingen statt. Es sind noch Tische frei. Eine Tischre-servierung ist unter 08225/3308 (Sonja Goldstein) möglich. (eb)

„Parade der Tiere“Vorspiel der musikalischen Grundbildung am 22. März

Thannhausen. Unter dem Motto „Parade der Tiere“ findet am Samstag, 22. März, 16 Uhr, im Thannhauser Musikerheim ein Vorspiel der musikalischen Grundbildung statt. Dabei haben die Jüngsten der Bläserschule Thannhausen die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Die teilnehmenden Kinder sind zwischen vier und acht Jahre alt und werden durch Singen, Klat-schen, Tanzen oder dem Block-flötenspiel verschiedenste Tiere nachahmen. Beteiligt sind 35 Schüler aus sieben Gruppen unter ihrer Lehrerin Sarah Weng. Dieses kurzweilige Konzert soll allen Kindern die Möglichkeit eröffnen, erstmals vor größerem Publikum zu spielen. Dabei ste-hen also heuer die unterschied-lichsten Tiere im Mittelpunkt. Jede Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Tier mu-sikalisch darzustellen. Vom Pin-guin bis zum Löwen ist alles dabei.

Herzlich eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden – auch um einen Ein-blick in die Bläserschule zu be-kommen. Für die fortgeschritte-nen Schüler gibt es im An-schluss die Möglichkeit, weitere Instrumente und Lehrer der Bläserschule kennenzulernen.

Sarah Weng

Kids-Dance beim SVMMünsterhausen. Der SV Mün-

sterhausen führt einen Kids-Dance-Kurs für Mädchen und Jungs im Alter von 8 bis 12 Jah-ren durch. Dieser findet achtmal immer montags von 17.45 bis 18.45 Uhr mit Alexandra Roth-Schmitt in der örtlichen Schul-sporthalle statt. Kursbeginn ist am Montag, 24. März. Eine An-meldung bei Alexandra Roth-Schmitt unter 08281-990401 ist erforderlich. Die Teilnahme ist für Mitglieder kostenlos, aber auch für Nichtmitglieder gegen eine Gebühr möglich. (ak)

RosenkranzknüpfenThannhausen. Die Pfarrei Ma-

riä Himmelfahrt lädt am Montag, 24. März, zum Rosenkranzknüp-fen. Dabei kann ein jeder unter Anleitung seinen eigenen Rosen-kranz anfertigen. Die Materialko-sten betragen circa 10 Euro. Es können auch Rosenkränze zum Materialpreis erworben werden. Beginn ist um 14.30 und um 16 Uhr im Thannhauser Pfarrheim. Weitere Informationen erteilt Clau-dia Fackler unter 08281/3176. (eb)

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Die Woche Seite 3KW 12/14

EINLADUNGzum „Tag der offenen Tür“am So. 23.03.14 von 13-17 Uhr Bayersriederstr. 2 · Thannhausen

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Abfahrt zur Musikparade

Thannhausen. Am Samstag, 22. März, findet in Kempten die sogenannte „Musikparade“ statt. Dabei handelt es sich um eine Tournee von internationalen Mili-tärmusikkapellen, die mit rund 400 Musikern seit Jahren europaweit für Aufsehen sorgen. Von Januar bis April 2014 zeigen die Musiker aus sieben Nationen in 24 deut-schen Städten ihr Können. Neben klassischer Militär- und Blasmusik stehen aufregende Showeinlagen auf dem Programm.

Wegen der überaus positiven Erfahrungen der letzten Jahre or-ganisiert die Kameradschaft ehe-maliger Soldaten Thannhausen für diesen Termin wieder eine Bus-fahrt. Abfahrt ist um 16.50 Uhr am Barbarahof sowie um 17 Uhr an der katholischen Kirche in Thann-hausen. (ts)

Preisschafkopfen in Ursberg

Ursberg. Der CSU-Ortsver-band Ursberg lädt am Freitag, 21. März, 20 Uhr, zum Preisschaf-kopfen ins Klosterbräuhaus ein. Der 1. Preis ist eine Fahrt nach Berlin (Vollpension, 2 Personen) mit MdB Dr. Georg Nüßlein, wei-tere Preise sind eine Landtags-fahrt für 2 Personen mit MdL Alfred Sauter sowie zwei Ursber-ger Getränkekisten. Zusätzlich gibt es noch einen Trostpreis für den Spieler mit 0 Punkten. Der gesamte Einsatz (10 Euro pro Teilnehmer) wird nach Abzug der Unkosten an alle Spieler mit po-sitiven Punkten ausbezahlt. (eb)

Mode aus anderen Kontinenten

Thannhausen. Am Dienstag, 25. März, wird in Thannhausen wieder interkulturell gefrühstückt. Das Frauenfrühstück beginnt um 9 Uhr in der Islamischen Gemein-de, Krautgartenweg 2. Waltraud Wistuba vom gleichnamigen re-nommierten Modeatelier wird da-bei Mode aus anderen Konti-nenten vorstellen und neue mo-dische Trends ansprechen. Mit Liebe zum Detail versteht es Wal-traud Wistuba, Lebensenergie und Lebenskunst durch Farbe und Stil zu wecken. Eingeladen sind wie immer Frauen aller Nati-onalitäten, die sich informieren und austauschen wollen.

Beim nächsten Termin am Dienstag, 29. April, wird Cornelia Stiefel über „Kräuter und Anwen-dungen nach Hildegard von Bin-gen“ referieren. Bei diesen Treffen, die seit März 2008 jeweils am letzten Donnerstag eines Monats von 9 bis 11 Uhr in der Isla-mischen Gemeinde stattfinden, stehen regelmäßig Vorträge aus den Bereichen Kultur, Gesundheit, Bildung und Erziehung auf dem Programm. (eb)

Freie Wähler Thannhausen luden zu geselligem Stark-bierabend mit den „Schmid-de-Musikanten“

Thannhausen. Den Vorwurf, nicht deutlich geworden zu sein, wollte sich Gottfried Braun alias Bruder Barnabas II. (selbst Kan-didat der Freien Wähler Thann-hausen für die Stadtratswahl) beim „Derblecken“ wohl nicht aufhalsen. Und so zog er denn im Rahmen der Abschlussveran-staltung seiner Wählergruppe im „Sonnenhof“ auch kräftig vom Leder.

Eingebettet war das Ganze in ein unterhaltsames Abendpro-gramm, dem nicht zuletzt die weithin bekannten „Schmidde-Musikanten“ unter der Leitung des schon fast legendären Luis Bisle und mit dem hiesigen FW-Stadtrat Albert Kytka an der Po-saune in musikalischer Hinsicht den Stempel aufdrückten. Voll besetzt zeigte sich schließlich die Lokalität, wobei die gute Laune keine Grenzen zu kennen schien, was wieder einmal deutlich machte, dass Wahlveranstal-tungen – zumal in Bayern – so oder so ähnlich aussehen müs-sen, um Interessierte in größerer Zahl anzulocken.

Aber auch das verabreichte, fast schon sinnbildlich für die Fastenzeit stehende kostenlose Starkbier gab dem Abend sein Gepräge. Zudem hatte man den Gästen, unter denen sich auch die Kreistagskandidaten der Freien Wähler und weitere lokale Prominenz befanden, noch je ein Freigetränk spendiert.

Für die Begrüßung zeigte sich der FW-Vorsitzende Karl Thiel zuständig. Fünf Stadträte der Freien Wähler, so der vormalige 2. Bürgermeister würden nun al-tersbedingt ausscheiden, indes habe man – trotz der vielzitierten Politikverdrossenheit – eine Viel-zahl junger, neuer Leute zur Kan-didatur bewegen können. Im nächsten Stadtrat wünsche er sich wiederum eine starke Ver-tretung der Freien Wähler und keine absolute Mehrheit für die CSU.

Die kurze Vorstellung der Kan-didaten übernahm sodann der Fraktionsvorsitzende Peter Schoblocher, während es Josef Brandner oblag, den Besuchern aufzuzeigen, welche FW-Kandi-daten aus dem südlichen Land-kreis sich dem sonntäglichen Votum stellen würden. Und auch Bürgermeister Georg Schwarz

wurde, nach dessen geglücktem Bieranstich Gelegenheit gege-ben, noch ein wenig Werbung in eigener Sache zu betreiben.„CSU doch nicht omnipräsent“

Dann aber hieß es „Bühne frei“ für den „Derblecker“ Gottfried Braun, und der ging sofort voll zur Sache, ließ dabei kaum einen aus der Gilde der hiesigen Polit-größen ungeschoren, bedauerte es aber, dass viele der „Der-bleckten“ nicht anwesend seien, was nahelege, dass die CSU eben doch nicht omnipräsent sei. Den Bürgermeister bezeich-nete er als – aber wohl eher scherzhaft gemeint – „Chef einer Geldverschwendertruppe“. Mo-nika Wiesmüller-Schwab titu-lierte „der Bruder“ als „die Clau-dia Roth vom Gigelesberg“, für die „der Fahrstuhl nach oben noch besetzt“ sei, während die örtliche SPD einmal mehr mit ih-rem „Seniorenduo“ antrete.Den Bürgermeister „erfunden“

Einst hätten ja die Freien Wäh-ler Georg Schwarz als Bürger-meister „erfunden“. Indes sei dieser aber CSU-Mitglied und mit der hiesigen SPD in stän-digem Blickkontakt. Dennoch könne letztere „keine groaße Hüpf doa“ ohne die Freien Wäh-ler. Zudem sei deren „Polit-Ram-bo“ Georg Schuster seltsamer-weise auf der Liste nur auf Platz 10 zu finden. Bei der CSU hätte er da wohl bessere Chancen ge-habt. Denn da müsse man auch nichts können, um auf Listen-platz eins zu landen.Substanzverlust

„Peter der Möchtegerngroße“ stehe nun auf Platz eins bei den Freien, weil der „FJS“ der Grup-pierung (Karl Thiel) die „Segel gestrichen“ habe, obwohl er im Hintergrund schon wieder „mit den Hufen scharren“ würde. Überhaupt seien den Freien Wählern in dieser Wahlperiode ja drei Stadträte davongelaufen, und nun würden sich weitere fünf verabschieden.Schnell-, Langsam- und Wenigredner

Bei der CSU habe man Man-fred Göttner auf Platz drei „de-gradiert“, was auch daran liegen könne, dass er den neuen Vor-gaben des bayerischen Minister-präsidenten (mindestens 1,60 Meter groß und jünger als 60) nicht mehr genüge. Hans Kohler verwies „Barnabas“ in den Rang

eines Ministranten. Denn bis der sich entschließe, etwas zu sa-gen, sei die Legislaturperiode vorbei.

Und bis Franz Bußjäger (FW), so der „Bruder“ weiter, eine For-mulierung zu Ende gebracht habe, hätten die Meisten schon wieder vergessen, was er an-fangs gesagt habe. Ganz anders verhalte sich dies bei Markus Wilhelm (CSU). Der rede unge-fähr zehnmal so schnell, dies „aber bloß, damit d´ Luft schepp-rat“.Unvermeidlich: das Thema „Alpenblick“

Leider sei heute auch die „Rentner-Combo vom Alpen-blick“ nicht anwesend, aber die habe wohl Mutter Beimer schon ins Bett gebracht. Dafür gingen deren Vertreter aber tagsüber gleich mit mehreren „Gotteslob“ bewaffnet zur Kirche. Da sei der „Akkordeon-Erwin“ (Mayer) schon ein ganz Anderer und für so manchen ja der „heimliche Bürgermeister von Thannhau-sen“. Es werde sogar gemunkelt, dass dieser unter Umständen zum Trotz wegen „Heinerle“ (Kamps) im Baubergerhaus nun ein Heim für Asylanten unterbrin-gen wolle – für Asylbewerber bis aus Kamps´ Heimat Düsseldorf. Dessen Austragshaus im Eng-lischen Garten habe man schein-bar schon dem „Playboy-Bag-gerhannes“ (Reili) versprochen. Mit den Worten „Es hätte besser laufen können in unserem Kaff“ beschloss „Barnabas“ dieses Thema.Überläufer

Auch habe der Stadtrat eigent-lich Anderes zu tun, als nun noch den „grünen Polit-Babys“ das Laufen beizubringen. Gut finde es der „Bruder“ indes, dass Werner Kößler von den Freien zur CSU übergelaufen sei, denn bei Ersteren habe es für ihn eh kei-nen Platz mehr gegeben, nach-dem Bernhard Kastner und Chri-stian Wojcik den Weg in die Ge-genrichtung angetreten hätten. Und von der SPD habe man sich eigentlich gewünscht, dass auch sie Georg Schwarz noch mitno-miniert hätte, getreu dem Motto: „Piep, piep, piep – wir haben euch alle lieb.“

Der Rest des Abends gehörte dann allein der Geselligkeit und den „Schmidde-Musikanten“, wobei Albert Kytka auf der Po-saune noch das Solo „Im tiefen Keller“ zum Besten gab und zu-letzt auf vielfachen Wunsch na-türlich auch die unvermeidliche „Vogelwiese“ nicht fehlen durfte.

Text: Günther MeindlBilder: Helmut Wiedemann

Großes „Derblecken“ noch vor der Wahl

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Tanzkurse für Braut-paare und Paare

Ursberg. Die Wochenend-Tanzkurse der VHS Thannhausen am 28./29./30. März und 4./5./6. April werden wieder von Hans und Anne Starcke geleitet. Ver-mittelt werden Langsamer Wal-zer, Foxtrott und Discofox. Be-ginn ist jeweils um 20 Uhr in der Ursberger Sporthalle an der Prä-monstratenserstraße 7. Parkplät-ze befinden sich bei der Metzge-rei Leberl und der Feuerwehr.

Leider gibt es in der Halle keine Bewirtschaftung. Deshalb sollte jeder ein Getränk mitbringen. Zum Tanzen empfohlen werden Schuhe mit Ledersohlen. Info und Anmel-dung ab sofort bei Starcke, Thann-hausen, unter 08281-4531. (eb)

Liederabend in BalzhausenBalzhausen. Am Samstag, 22. März, 20 Uhr, lädt der TSV Balz-hausen wieder zu einem zwang-losen Liederabend ins Sport-heim. Alle, die gerne singen oder nur zuhören wollen, sind herz-lich willkommen. (eb)

Gottfried Braun alias „Bruder Bar-nabas“ war für das „Derblecken“ zuständig.

Mit dem Besuch durften die Freien Wähler mehr als zufrieden sein.

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Die WocheSeite 4 KW 12/14

Jettingen-Scheppach. Sicht-lich mit dem Ausgang der Wahl zufrieden zeigte sich der mit 77,7 Prozent wiedergewählte Bürger-meister Hans Reichhart. Der seit 36 Jahren in der Kommunalpoli-tik tätige Ortschef, der es ge-schafft hat, im Kreistag von Platz 18 auf 6 zu klettern, will sich wei-ter für einen offenen Stil im Marktrat einsetzen. Besonders erfreut ist er darüber, dass es nun fünf Frauen und viele junge Mit-glieder im Rat geben wird, mit denen er die anstehenden Auf-gaben, etwa die Neuerstellung eines Flächennutzungsplans und die Stadtsanierung, in die alle Einwohner einbezogen werden sollen, angehen kann.CSU

Von der Wahlbeteiligung (52,3 Prozent) enttäuscht zeigte sich der CSU-Fraktionsvorsitzende Leonhard Krumm und sprach sogar von einer zunehmenden Politikverdrossenheit. Obwohl die CSU im Rat nun mit neun Sitzen einen weniger aufweist, freut es ihn, dass sich die Frau-enquote um 150 Prozent erhöht hat und nun fünf statt wie bisher zwei Frauen die Belange der Be-völkerung vertreten. Für ihn be-deutet das Ergebnis aber auch, dass er sich nach 30 Jahren als Gemeinderat, davon 16 als Frak-tionsvorsitzender, langsam zur Ruhe setzen und diese Aufgabe in jüngere Hände legen kann.

Das Ergebnis der CSU (Ge-wählte fett gedruckt): 1. Dr. Hans Reichhart (2754), 2. Hermann Högel (2114), 3. Rita Botzenhart (1434), 4. Raimund Strobl (1376), 5. Christoph Schmid (1278), 6. Josef Singer (1190), 7. Elmar

Kuhn (1166), 8. Dr. Maren Lyhs (1051), 9. Josef Seibold (1006), 10. Leonhard Krumm (946), 11. Josef Hildensperger (867), 12. Markus Höfle (824), 13. Martin Stegherr (801), 14. Marcus Brandl (785), 15. Georg Kempter (785), 16. Josef Gay (778), 17. Marion König (752), 18. Christian Schö-mer (714), 19. Manfred Mayer (642), 20. Josef Rotter (530).FuW

Mit zwei positiven Blicken geht der Fraktionsvorsitzende der Freien unabhängigen Wähler Christoph Böhm in die neue Amtszeit. Zum einen wurde das Minimalziel „Erhalt der sechs Sitze“ erreicht, obwohl die 3. Bürgermeisterin Ulrike Weiser nicht mehr kandidierte (hatte bei der letzten Wahl die meisten Stimmen der FuW), zum zweiten habe er selbst nach dem Land-tagsabgeordneten Dr. Hans Reichhart die meisten Stimmen erhalten. Außerordentlich froh ist Böhm darüber, dass es „dank einer hervorragenden Liste“ nun

Jettingen-Scheppach hat gewählt

Bürgermeister Hans Reichhart zeigte sich mit der Wahl sehr zu-frieden.

Hans Reichhart Leonhard Krumm Hermann Högel1. Bürgermeister CSU-Fraktionsvorsitzender 2. Bürgermeister

Im Namen aller Kandidatinnen und Kandidaten sagen wir „Herzlichen Dank“ für den großen Vertrauensbeweis bei der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl am vergangenen Sonntag.

Gemeinsam

in Jettingen, Scheppach, Freihalden, Ried, Schönenberg und Eberstall

Zukunft gestaltenDANKE!

gelungen sei, mit Markus Kraus wieder einen Freien unabhängi-gen Wähler aus Scheppach in den Marktrat zu bekommen.

Das Ergebnis der FuW: 1. Christoph Böhm (2241), 2. Paul Heinle (1516), 3. Helmut Feucht-mayr (1303), 4. Hans Reichhardt (1154), 5. Markus Kraus (990), 6. Andrea Selzle (871), 7. Oskar Schaette (841), 8. Hans-Georg Miehle (702), 9. Martina Gold-stein (660), 10. Thomas Seitz (625), 11. Ursula Alford-Kraus (583), 12. Karl Rott (569), 13. Bernhard Kölzer (547), 14. Chri-stoph Kreiner (508), 15. Cornelia Zucker (504), 16. Manfred Braun (481), 17. Cornelia Schneider (477), 18. Florian Reichhardt (469), 19. Johann Selzle (438) und 20. Bernhard Brand (432).Jungbürger

Als absolutes Traumergebnis bezeichnete Martin Zirm von den Jungbürgern deren Abschnei-den. Nachdem die Gruppierung schon vor sechs Jahren ihre Sitze von zwei auf vier verdop-peln konnte, schaffte sie es dies-mal, erneut einen Platz hinzu zu gewinnen. Dies sei natürlich auch ein wegweisender Schritt in die Zukunft. Deshalb setze man nun alles daran, die Wahl-versprechen zu realisieren. Letzt-lich wolle man sich dabei natür-lich auch verstärkt um die Ju-gend kümmern und für den Erhalt und den Ausbau der Kin-dergärten und Schulen sorgen. Zudem müssten dringend wei-tere Baugebiete in den Ortsteilen ausgewiesen werden.

Das Ergebnis der Jungbürger: 1. Martin Zirm (1272), 2. Josef Seibold (911), 3. Anne Bigel-mayr (786), 4. Beatrice Vogg (745), 5. Holger Löchle (610), 6. Manuel Ziegler (607), 7. Markus

Schmucker (605), 8. Valentin Rücker (586), 9. Iris Hildensperger (554), 10. Johannes Basch (545), 11. Maximilian König (459), 12. Ralf Klügl (457), 13. Stefan Schäff-ler (449), 14. Christoph Mayer (440), 15. Ute Schuler (438), 16. Stefan Kauf (429), 17. Norbert Birkner (425), 18. Benjamin Neu-mair (418), 19. Silke Höck (316), 20. Thomas Waschhauser (307).

Helmut Wiedemann

Top-Ergebnis für Peter Walburger

– von Günther MeindlUrsberg. Noch einen Tick bes-

ser als Anton Birle in Ziemetshau-sen schnitt Ursbergs Bürgermei-ster Peter Walburger bei der Kommunalwahl ab. Sagenhafte 96,46 Prozent der Stimmen wur-den letztlich für ihn abgegeben. Hingegen verlor die Liste von CSU und Freien einen Sitz auf nunmehr neun, während die Un-abhängige Wählervereinigung Ursberg demgegenüber ihr Kon-tingent auf sieben Mandate ver-bessern konnte. Und so wurde abgestimmt:

Für CSU und Freie ziehen in den neuen Gemeinderat ein:

1. Irene Feistle (1.077), 2. Fri-dolin Rothermel (958), 3. Anton Jeckle (899), 4. Dagmar Gerstner (805), 5. Thomas Schiefele (764), 6. Felix Baur (743), 7. Schwester Franziska Seger (710), 8. Michael Lerchner (688), 9. Monika Wieser (630)

Listennachfolger sind: 10. Stef-fen Baumgart (577), 11. Bastian Steinle (544), 12. Steffen Aker-mann (523), 13. Christian Kreye (416), 14. Sven Albers (359), 15. Markus Straß (357), 16. Alexand-er Baur (259)

Für die Unabhängige Wähler-vereinigung Ursberg ziehen ein:

1. Konrad Bestle (1.101), 2. An-dreas Maucher (648), 3. Tobias Riederle (637), 4. Wilhelm Engel (627), 5. Georg Schmid (622), 6. Michael Miller (599), 7. Wolfgang Lutz (591)

Listennachfolger sind: 8. Peter Kapfer (556), 9. Manuel Endres (484), 10. Hermine Bestle (470), 11.Manfred Wank (455), 12. Tho-mas Krüger (428), 13. Daniel Pfannenstiel (398), 14. Theresia Klöck (364), 15. Helmut Beggel (266), 16. Richard Gessel (217)

Peter Walburger erreichte mehr als 96 Prozent der Stimmen.

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Die Woche Seite 5KW 12/14

Liebe Wählerinnen und Wähler des Marktes Burtenbach und seinen Ortsteilen, die Bürgerliste und ihre Kandidatinnen und Kandidaten sagen Danke für das entgegengebrachte Vertrauen.

Die neu gewählten Gemeinderäte versprechen Ihnen, sich für das Wohl aller Bürger der Gemeinde einzusetzen.

– von Günther MeindlBurtenbach. Deutlicher, als er

selbst es erwartet hatte, siegte Burtenbachs amtierender Bürger-meister Roland Kempfle gegen Sebastian Rommel, den von der Freien Wählervereinigung nomi-nierten Kandidaten für den Chef-sessel im Rathaus. Die letzten Prognosen, so Kempfle, hätten schon in diese Richtung gedeutet, jedoch habe er dieses gute Ab-schneiden so nicht ganz erwartet, weswegen er mit dem Ergebnis auch sehr zufrieden sei. 74,32 Prozent der Stimmen standen letztlich für den Amtsinhaber zu Buche.

Auch die Gemeinderatswahl brachte keine allzu großen Über-raschungen. Die bislang mit sechs Sitzen ausgestattet Liste „Bürger reden mit“ konnte ein Mandat hin-zugewinnen, die Freie Wählerver-einigung Burtenbach verblieb ebenso bei ihren vier Räten, wie die Freie Wählergemeinschaft Kemnat bei ihren zwei Mandaten, während die Bürgerliste einen Sitz auf nunmehr drei verlor.Und so sieht das Gesamtergebnis aus:Bürger reden mitGewählt wurden: 1. Karl Veit (1.171), 2. Gerhard Schuler (860), 3. Nicol Seitz (843 – neu), 4. Stefan Ketterle (811), 5. Josef Nersinger (796), 6. Erwin Stöffel (718), 7. Al-fred Bigelmaier (685 - neu)Die weiteren Platzierungen: 8. Ma-rion Martin (628), 9. Tobias Neu-mair (565), 10. Renate Schwarz (563), 11. Kai-Uwe Scheichle (501), 12. Udo Berger (455), 13. Harald Plersch (444), 14. Mathias Endres (356), 15. Martina Glöckler (296), 16. Cornelia Kraus (284)FWV BurtenbachGewählt wurden: 1. Bernhard Bohnacker (852), 2. Sebastian Rommel (784 – neu), 3. Edwin Schnitzlein (659), 4. Christina Scherer (658)

Die weiteren Platzierungen: 5. Ur-sula Schilling (589), 6. Walter Kempter (417), 7. Wilhelm Geier (407), 8. Gottfried Dirr (386), 9. Jo-hann Kraus (329), 10. Fritz Gruber (317), 11. Dieter Botzenhart (244), 12. Karin Lukas (242), 13. Lisa Deininger (223), 14. Robert Dei-ninger (180), 15. Sabine Ritter-Kinzer (166), 16. Hans-Peter Dei-ninger (156)Bürgerliste BurtenbachGewählt wurden: 1. Niko Du-merth (1.156), 2. Ernst Bommer (744 – neu), 3. André Heichel (602)Die weiteren Platzierungen: 4. Er-win Berchtold (330), 5. Otto Zech (316), 6. Johann Zech (261), 7. Monika Knittel (233), 8. Heinz Gru-ber (202), 9. Martin Brehmer (195), 10. Christine Steinke-Beck (172), 11. Philipp Nachtrub (169), 12. Mario Pfaudler (158), 13. Bernhard Schuler (148), 14. Klaus Heck (129), 15. Stephan Mücke (75), 16. Heike Hornung-Mücke (68)FWG KemnatGewählt wurden: 1. Hugo Ganser (657 – neu), 2. Xaver Neuburger (644)Die weiteren Platzierungen: 3. An-dreas Zimmermann (461), 4. Artur Heinle (438), 5. Johannes Bader (369), 6. Martin Ganser (345), 7. Manuel Miller (310), 8. Heidi Stadie (293)

Roland Kempfle ist mit großer Mehrheit als Bürgermeister von Burtenbach bestätigt worden.

Kempfle kann sich behauptenBurtenbachs Bürgermeister mit Dreiviertel-Mehrheit klar vor seinem Herausforderer Sebastian Rommel

FREIE WÄHLERVEREINIGUNGBURTENBACH e.V.

Alle Kandidatinnen und Kandidaten sagen

Dankefür Ihr entgegengebrachtes Vertrauen!

Traumergebnis für Anton Birle

– von Günther MeindlZiemetshausen. Anton Birle,

der amtierende Bürgermeister der Marktgemeinde Ziemetshausen, hat am letzten Sonntag bei den Kommunalwahlen das Traumer-gebnis von 94,9 Prozent der Stim-men „eingefahren“.

Bei der Gemeinderatswahl er-reichte die CSU sechs, die Unab-hängige Wählergemeinschaft Zie-metshausen drei und die Unab-h ä n g i g e D e m o k r a t i s c h e Bürgerliste Muttershofen zwei Sitze. Jeweils ein Mandat gab es für die Freie Wählervereinigung Schönebach, die Wählergemein-schaft Uttenhofen sowie die Freie Wählervereinigung Schellenbach.Gewählt wurden:CSU: 1. Edwin Räder (1.579), 2. Manfred Krautkrämer (1.121), 3. Sandra Vihl (1.102), 4. Karl Miller junior (889), 5. Theodor Aumann junior (768), Vinzenz Maier junior (397)Unabhängige Wählergemein-schaft Ziemetshausen: 1. Rudolf Liebhaber (867), 2. Hubert Forst-ner (750), 3. Dominik Wowra (290)Unabhängige Demokratische Bürgerliste Muttershofen: 1. Franz Leitenmaier (517), 2. Volker Zwick (308)Freie Wählervereinigung Schö-nebach: 1. Martin Mögele (331)Wählergemeinschaft Uttenho-fen: 1. Michael Maier (374)Freie Wählervereinigung Schel-lenbach: 1. Franz Mayer (310)

Anton Birle fuhr ein Traumergebnis ein.

– von Günther MeindlBalzhausen. Daniel Mayer, der

Kandidat von CSU und Freien Wählern, wird neuer Bürgermei-ster in der Mindeltalgemeinde Balzhausen. Klarer als von Vielen erwartet, hat er seine von der Neu-en Balzhauser Liste (BNL) nomi-nierte Gegenkandidatin Monika Ritter hinter sich gelassen. 57 Prozent der Wähler votierten für den 24-jährigen Landwirtschafts-meister, die übrigen 43 Prozent für die 55-jährige Beamtin beim Ver-sorgungsamt in Augsburg. Dies entspricht einem Plus von exakt 100 Stimmen, bei einer Wahlbe-teiligung von 76,4 Prozent.

Monika Ritter zeigte sich ver-ständlicherweise ebenso ent-täuscht wie die BNL, wo ein „Kopf-an-Kopf-Rennen“ erwartet wurde. Dennoch werde man, so deren Sprecher Herbert Scheffler, nun das Beste daraus machen – und das Beste am vergangenen Sonntagabend war es, trotz der Niederlage eine kleine Wahlparty zu veranstalten.

Darüber hinaus hat die Neue Liste bei der Gemeinderatswahl gegenüber 2008 auch noch ein Mandat ver loren. Gerhard Scherner und Gerhard Wilhelm rutschten aus dem Gremium, in das neu die unterlegene Bürger-meisterkandidatin gewählt wurde.

Sie können von der CSU/FW-Liste entsandt werden:

1. Adelinde Baur (1.189), 2. Her-bert Wieser (1.122), 3. Wolfgang Bollinger (1.102), 4. Wolfgang Neu (917), 5. Stefanie Schütz (805), 6. German Knoll (525), 7. Christian Haugg (522), 8. Michaela Leinwe-ber (476)

Daniel Mayer neuer Bürgermeister von Balzhausen

Daniel Mayer fungiert ab dem 1. Mai als Bürgermeister von Balz-hausen.

Die weitere Platzierung: 9. Franz Gaßner (429), 10. Andreas Mayer (393), 11. Florian Bader (342), 12. Stefan Haugg (274), 13. Erwin Mil-ler (273), 14. Peter Gasteiger (256), 15. Markus Specht (249), 16. Peter Glogger (242), 17. Michael Hof-mann (236), 18. Walter Keppeler (210), 19. Michael Mailinger (184), 20. Markus Keisinger (158), 21. Hermann Greiner (142), 22. Re-nate Mutzel (104), 23. David Killer (80). Daniel Mayer (917) wurde zum Bürgermeister gewählt.

Von der BNL gehören dem neuen Gemeinderat an:

1. Monika Ritter (744), 2. Her-bert Scheffler (586), 3. Klaus Lang-hans (561), 4. Robert Wank (549)

Die weitere Platzierung: 5. Ger-hard Scherner (450), 6. Gerhard Wilhelm (430), 7. Leonhard Wank (363), 8. Christine Haiß (352), 9. Thomas Hertel (351), 10. Rosema-rie Stark (282), 11. Johann Wisura (248), 12. Erwina Ritter (172), 13. Stephan Leitenmaier (107)

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Wir bedanken uns für das große Vertrauen, das Sie uns bei der Kommunalwahl entgegenbrachten, was

zu unserem sehr guten Abschneiden geführt hat.

Imponierender Erfolg für Robert HartingerErwin Haider „Stimmenkönig“ in Münsterhausen – NBB zieht mit CSU/FWG gleich

– von Günther MeindlMünsterhausen. Robert Har-

tinger hat bei der Bürgermeister-wahl in Münsterhausen ein phantastisches Ergebnis er-reicht. Nahezu 92 Prozent vo-tierten für den Amtsinhaber. Die Marktgemeinderatswahl betref-fend, hat sich insofern etwas verändert, als der Neutrale Bür-gerblock (NBB) einen Sitz hinzu gewann (obwohl drei amtieren-de Räte nicht mehr angetreten sind) und mit nunmehr sieben Mandaten genau so viele hält wie die Fraktion von CSU/FWG. Bemerkenswert ist dabei der

Fakt, dass Erwin Haider, der Li-stenführer des NBB, zum „Stim-menkönig“ avancierte und dies-bezüglich selbst das Bundes-tagsmitglied Dr. Georg Nüßlein

hinter sich lassen konnte.Für CSU/FWG ziehen in den

neuen Gemeinderat ein:1. Dr. Georg Nüßlein (786), Dr.

Hermann Atzkern (733), 3. Manfred Alt (639), 4. Werner Veit (395), 5. Marina Scheel und Karl Alt (jeweils 393), 7. Reinhard Huber (365)

Die weiteren Platzierungen: 8. Wolfgang Seitel (337), 9. Michael Konrad (304), 10. Alexandra Roth-Schmitt (296), 11. Matthias Veit (276), 12. Christa Seitz (251), 13. Erwin Nießner (194). Robert Har-tinger (595) bekleidet weiterhin das Amt des Bürgermeisters.

Von der Liste des NBB wur-den gewählt:

1. Erwin Haider (845), 2. Dr. Joa-chim Pichler (601), 3. Johannes Wiest (587), 4. Michael Unterholz-ner (478), 5. Michael Maurer (377), 6. Elfriede Eisenbacher (350), 7. Thomas Huber (347)

Die weiteren Platzierungen: 8. Renate Werner (324), 9. Erika Gur-ski (315), 10. Jürgen Bier (287), 11. Dr. Markus Bode (254), 12. Andre-as Baur (244), 13. Thomas Haider (219), 14. Walter Seitel (215)

Auch Robert Hartinger hat sehr gut abgeschnitten

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Das einst nur mit Photovol-taikanlagen beschäftigte Unternehmen hat sein Be-tätigungsfeld deutlich aus-geweitet

Balzhausen. Als der aus Balzhausen stammende Robert Specht 2004 im Heimatort zu-sammen mit einem Partner sein Unternehmen Energeticum ins Leben rief, konnte noch nie-mand ahnen, welche Erfolgs-story er damit begründen wür-de. Heuer wird Energeticum zehn Jahre alt, und längst hat es sich gewandelt: vom allein im Sektor Solarenergie operie-renden Unternehmen zu einem solchen, das seinen zahlreichen Kunden eine ganze Menge an handwerklichen und technolo-gischen Dienstleistungen an-bietet.Photovoltaik – Elektro – Heizung

Zwar ist der auch von den Entscheidungen der Politik ab-hängige Photovoltaikbereich bei Großanlagen eher rückläu-fig, jedoch setzt man im Hause Energeticum ja insbesondere

auf den Einbau von Kleinanla-gen, und der ist nach wie vor im Wachsen begriffen. Da der

Anlagenbau zwangsläufig in andere Bereiche übergeht, be-schäftigt sich das Balzhauser Unternehmen nun verstärkt auch mit den Segmenten Elek-tro und Wärme, sodass Ener-geticum mittlerweile quasi auf drei Standbeinen steht. All das gibt es hier, was Vielen vielleicht gar nicht bekannt sein dürfte, aus einer Hand.Ein bedeutender Arbeitgeber am Ort

Nach wie vor heißt der Inha-ber und Geschäftsführer Robert Specht. Mit in der Geschäftslei-

tung ist Tobias Keck, während die in Thannhausen lebende Theresa Lochner als Beauftrag-te für das Qualitätsmanagement und das Marketing zuständig zeichnet. Im ohnehin vom Ge-werbe her starken Balzhausen zählt Energeticum dank seiner aktuell 43 Mitarbeiter zu den großen Arbeitgebern am Ort. Stolz ist man hier auch darauf, dass alle Beschäftigten aus der nächsten Umgebung stammen und Energeticum ohne jegliche Subunternehmer agieren kann.

Nachdem vor einigen Jahren

der angrenzende ehemalige Bauernhof käuflich erworben werden konnte, verfügt man nun über ein rund 7.300 Qua-dratmeter umfassendes Fir-mengelände mit einem Unter-nehmensgebäude, das eine Fläche von etwa 1.000 Qua-dratmetern aufweist, wovon jeweils circa die Hälfte auf Bü-roräumlichkeiten und die La-gerhalle entfällt. 12 Mitarbeiter sind im Vertrieb und 11 in der Verwaltung beschäftigt, den übrigen knapp 20 obliegt im wesentlichen der Bereich Mon-tage.2.500 PV-Anlagen in 10 Jahren

Ungefähr 2.500 unterschied-lich dimensionierte Photovol-taikanlagen hat Energeticum im vergangenen Jahrzehnt instal-liert. In Sachen Speichertech-nologie kann man als lizensier-ter Vertriebs- und Servicepart-ner auf die Produkte des Marktführers „Sonnenbatterie“ zurückgreifen. Allein 2013 wur-den rund 70 solcher Geräte eingebaut, heuer bereits 25, und das, so Robert Specht nicht ohne Stolz, „machen deutschlandweit nur wenige“. Das Haupteinsatzgebiet verlau-fe im Umkreis von 50 Kilome-tern, tätig geworden sei man aber auch schon bis in Karlsru-he.

Neben den mit der Montage von Photovoltaikanlagen be-schäftigten Mitarbeitern gehö-ren dem Unternehmen drei Elektromeister, zehn Elektriker, eine Heizungsbaumeisterin so-wie eine Programmiererin für den Bereich Elektroinstallati-onsbus KNX an. Schon daran sei, so Robert Specht und The-resa Lochner, zu sehen, dass hier auch die übrigen Sparten „zugelegt“ hätten. Doch noch immer bestehe – nicht zuletzt für den Eigenverbraucher – eine große Nachfrage hinsicht-lich Sonnenbatterien, die ein-deutig im Trend liegen. Daher lautet das Motto: „Kleben Sie Ihr Geld nicht an die Fassade, sondern investieren Sie in En-ergie und Speicherung!“Alles aus einer Hand

Das Balzhauser Unterneh-men bietet von der Sanierung

10 Jahre Energeticum in Balzhausen – von Günther Meindl

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Demnächst ist man auch bei der Augsburger Frühjahrsaus-stellung vertreten, und jeden

zweiten Montag gewährt das inhabergeführte Unternehmen mit seiner starken Eigenkapit-aldecke Interessierten ab 19 Uhr im Haus ein Kundenforum samt Fachvortrag. Ein zertifi-zierter Partner ist Energeticum ferner von Winaico und Schü-co, zudem kooperiert man hier mit so renommierten Unterneh-men wie Solawatt/BMW, den Lechwerken und der Mannhei-mer Versicherung. Inhaber Ro-bert Specht ist seinerseits TÜV-zertifizierter Gutachter für Photovoltaikanlagen.

Das Energeticum-Team vor dem Firmengebäude (großes Bild)Die beiden Geschäftsführer Robert Specht (links) und Tobias Keck (kleines Bild)

Fortsetzung S. 8

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Die WocheSeite 8 KW 12/14

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Thannhausen. Darauf haben sich schon viele Thannhauser und zahlreiche Kunden der nähe-ren und weiteren Umgebung ge-freut. Sie konnten es kaum erwar-ten, ihre Kaffee- und Kuchenspe-zialitäten wieder in der idyllischen Postgasse genießen zu können. Neueröffnung am heutigen Donnerstag

Doch ab dem heutigen Don-nerstag, 20. März, kann dieser sehnlich erwartete Wunsch wie-der erfüllt werden, ist es doch gelungen, mit Alexandra Ley eine exzellente Nachfolgerin zu fin-den, die das wunderschön gele-gene Post Café weiterführt. Da-bei dürfen sich nun vor allem die Liebhaber der leckersten Kuchen und Torten ganz besonders freu-en, denn diese verführerischen

„Herzstücke“ eines jeden Cafés werden von der neuen Besitzerin selbst gebacken, verziert und im Geschmack vollendet.Von der Konditorin zur Chef Patissière

Nun nimmt mit der 1980 in Krumbach gebürtigen und in Bur-tenbach aufgewachsenen Ale-xandra Ley (geborene Winkler) eine absolute Meisterin der fei-nen Backkunst in Thannhausen das Zepter in die Hand und ver-führt ihre Kunden in die fruchtige und cremige Welt der gehobenen Patisserie. Dabei weiß die verhei-ratete Mutter zweier Kinder durchaus, von welchen Köstlich-keiten sie spricht.

Ihre Ausbildung zur Konditorin absolvierte die sympathische neue Inhaberin im Café Dichtl in

Augsburg. Doch damit fing der Lernprozess der heutigen Krum-bacherin eigentlich erst an. Denn ihre „Wanderjahre“ führten sie in so erlesene „Kreationstuben“ wie die des Arabella Sheraton-Grand Hotel in München, in dem Ale-xandra Ley bis zur stellvertre-tenden Chef Patissière aufstieg. Bevor sie ihr Weg dann als Chef Patissière ins Sterne-Restaurant der Wartenberger Mühle in die Nähe von Kaiserslautern führte, sammelte die junge Frau auch im Thannhauser Hotel „Schreieggs Post“ unter der Führung von Sternekoch Christian Exenberger so manch leckere Erfahrung. Meisterprüfung und Betriebs-wirtin in einem Jahr

Als eines der anstrengendsten Jahre dürfte für die leidenschaft-

Tortenzauber im neuen Post Café Eröffnung am Donnerstag, 20. Mai

Ab dem heutigen Donnerstag hat das Post Café in Thannhausens Herzen wieder geöffnet

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Gefeiert wird im SommerIm kommenden November

darf das am südlichen Ortsrand von Balzhausen gelegene Un-ternehmen (das inzwischen auch auf eine neue Homepage verweisen kann) mit seinem

10 Jahre Energeticum

veränderten, auf nunmehr drei Einsatzbereiche erweiterten Er-scheinungsbild, das zehnjähri-ge Jubiläum begehen. Gefeiert werden, und dazu hat man allen Grund, soll das aber bereits in diesem Sommer.

Immer noch ein wichtiges Standbein: die Montage von PV-Anlagen

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liche Konditorin das Jahr 2003 geworden sein, legte sie doch da im ersten Halbjahr die Mei-sterprüfung in Köln und in der zweiten Jahreshälfte in Augs-burg auch noch die Prüfung zur Betriebswirtin der Handwerks-kammer ab. Und da ihr dies anscheinend immer noch nicht genug war, schob sie 2004 noch ein einmonatiges Prakti-kum in Südafrika hinterher. Alexandra´s Tortenzauber

Doch dann führte sie ihr Weg wieder in die Heimat, wo Ale-xandra Ley auch ihren Mann Anton kennenlernte. Ihn unter-stützte sie nicht zuletzt im Büro seiner Ichenhausener Schrei-nerei. Als die Kinder Leonhard (7) und Sebastian (6) schon etwas größer waren, holte sie die „Sucht nach den besonde-ren Konditorwaren “ wieder ein, und so gründete die kreative Frau „Alexandra´s Tortenzau-ber“ und versüßt seither mit ihren individuellen Thementor-ten so manche Geburtstags-, Hochzeits-, Kommunion- oder Firmenfeier.

Unter anderem beziehen auch „Schreiegg´s Post“, der Krumbacher Gasthof Munding, das Ursberger Bräuhaus und die Balzhauser Lenderstuben ihre Torten von Alexandra Ley.

Zudem dürfte die leidenschaft-liche Konditorin vielen Gästen des Krumbacher „Kachel-ofens“ bekannt sein. Denn da half sie immer wieder aus, und auch so mancher Besucher des Thannhauser Weihnachts-marktes kann sich gewiss an die edlen Pralinen erinnern, die

er an ihrem Stand in der Post-gasse genascht hat.Und nun im Post Café

Im Thannhauser Post Café dürfen sich die Gäste ab sofort also auf viele Kaffeevariati-onen, köstliche Kuchen, herr-liche Torten, feinste Pralinen und beste Schokolade freuen,

Tortenzauber im neuen Post Café Eröffnung am Donnerstag, 20. Mai

die natürlich allesamt von der Chefin selbst zubereitet wer-den. Dabei wird Alexandra Ley allerdings die meiste Zeit im Hintergrund, sprich in der Pro-duktion, zu finden sein und das Bedienen der Gäste ihren Mit-arbeiterinnen Luminitza Quin-tus, Flone Berisha, Rosita Ott

und Christine Kammerer über-lassen. Frühstück und kleiner Mittagssnack

Zudem wird es künftig auch wieder täglich ein Frühstück sowie an den Sonn- und Feier-tagen ein Frühstücksbuffet ge-ben. Zu letzterem sollte man sich aber unter 08281-798309 anmelden. Und wer am Mittag den „kleinen Hunger“ spürt, wird mit einem köstlichen Salat oder einem kleinen Snack ver-wöhnt. Öffnungszeiten

Geöffnet ist das Post Café von Dienstag bis Freitag zwi-schen 9 und 18 Uhr, samstags von 9 bis 12.30 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen wiede-rum von 9 bis 18 Uhr, was den Wünschen der Gäste entspre-chen dürfte. Und wer vom Ge-nuss der leckeren Torten nicht lassen kann, darf gerne ein paar Stücke mit nach Hause nehmen oder sich ganze Torten für seine eigenen Festlichkeiten bestellen.

Text und Bilder: H. Wiedemann

Zum Fototermin durften sich die sympathischen Mitarbeiterinnen noch setzen, doch ab dem heutigen Donnerstag kümmern sich (von links) Rosita Ott, Flone Berisha, Luminitza Quintus und Christine Kammerer um die Wünsche ihrer Gäste, während Chefin Alexandra Ley (stehend) in der Backstube für die verführerischen Gaumenfreuden sorgt.

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Burgau. Im Rahmen der Wei-terbildung zum Schreinermeister bei der HWK-Schwaben wurde nun schon zum dritten Mal ein Seminar beim Burgauer Fachbe-trieb Arthur Völpel GmbH durch-geführt. Diese Werkzeugschlei-ferei zählt mit ihrem modernen Maschinenpark und den hoch-qualifizierten Mitarbeitern zu den führenden ihrer Art in Bayerisch-Schwaben. Dies war 2011 der Auslöser für die HWK-Schwa-ben, ans Familienunternehmen mit der Bitte heranzutreten, vor Ort ein Fachseminar im Lehrbe-reich „Schneidwerkzeuge zur Holzbearbeitung“ durchzufüh-ren. Bei Völpel ist man stolz da-rauf, diesen Lehrauftrag ausfüh-ren zu dürfen.

Das Fachseminar setzt sich jeweils aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zu-sammen. Ersterer wird von Ge-schäftsführer Michael Völpel durchgeführt. Dabei werden die Meisteranwärter auf praktische Anwendungsbereiche verschie-denster Holzbearbeitungswerk-zeuge mit technischen und selbstverständlich sicherheits-technischen Hintergründen ge-schult. Hier erfahren sie auch, wie die Werkzeuge geschliffen werden und wann die Kennzei-

chen einer Abstumpfung des Werkzeugs auftreten, auf dass ein rechtzeitiges Nachschleifen notwendig ist.

Natürlich wird den ange-henden Meistern des Schreiner-handwerks auch die Instandset-zung der Standardwerkzeuge (HW-Kreissägeblätter, Profilfrä-ser, Dübel- und Beschlagbohrer, Oberfräser, Hobelmesser, Nut-, Füge-, Falz- und Fasefräser) im Detail vermittelt. Dies beinhaltet die Schulung der technischen Merkmale sowie die Maßnahmen und die Pflege während des Ein-satzes. Erst dann kann aufge-zeigt werden, wie und mit wel-chem Aufwand die eingesetzten Holzwerkzeuge nachgeschliffen oder instandgesetzt werden.

Nach dem theoretischen Vor-trag folgt in drei Gruppen direkt an den CNC-Schleifzentren der praktische Teil, den das qualifi-zierte Fachpersonal des Hauses durchführt. Dabei können sich die Meisterschüler ein Bild ma-chen, wie das im Schreinerhand-werk eingesetzte Werkzeug fachkundig nachgeschliffen wird. Viele Teilnehmer konnten sich nicht vorstellen, dass die von ih-nen verwendeten Werkzeuge auf solchen High-Tech-Schleifzen-tren mit dieser Präzision nachge-

Stehend von rechts Geschäftsführer Michael Völpel, Alexander Kühne und Andreas Wammetsberger von der Arthur Völpel GmbH sowie der Klassleiter der Handwerkskammer Herr Rückl. Kniend von rechts Markus Daul und Sandra Nagler von der Arthur Völpel GmbH sowie Fünfter von rechts der stellvertretende Klassleiter Herr Dollinger.

Angehende Schreinermeister zu Besuchbei der Arthur Völpel GmbH

schliffen werden. Im Anschluss wurde das Seminar mit einer Fragerunde beendet.

Angemerkt werden muss noch, dass vom Burgauer Unter-nehmen selbstverständlich auch Werkzeuge für die Metall-, Alu-minium- und Kunststoffverarbei-tung aus Handwerk oder Indus-trie nachgeschärft werden. Die Abholung und Auslieferung er-folgt mit eigenen Fahrzeugen innerhalb einer Woche, in beson-deren Fällen binnen 24 Stunden. Ein weiteres Standbein ist die Herstellung von Sonderwerkzeu-gen im Bereich von Schaftwerk-zeugen nach Kundenzeich-nungen binnen kürzester Zeit, selbstverständlich auch mit Be-schichtung. (eb)

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Die Pfarrei Mariä Himmelfahrt lädt am Donnerstag, 27. März, 20 Uhr, zum Vortrag „Ihr sollt meine Zeugen sein – Glaubenszeugnis in der Welt von heute“ mit Pfarrer Thomas Gerstlacher ins Pfarrheim.Besinnungstag für Frauen und Männer

Am Samstag, 5. April, findet von 9 bis 16 Uhr im Pfarrheim ein Besinnungstag unter dem Motto „Vergebung, Heilung, Stärkung“ mit Pfarrer Johannes Rauch aus Leipheim statt. Herzlich eingela-den sind alle Interessierten aus Thannhausen und Umgebung. Der Termin wurde bewusst auf einen Samstag gelegt, damit auch junge Mütter und Berufstä-tige dabei sein können. Zudem ist es möglich, nur an bestimmten Programmpunkten teilzunehmen.

Ab 9 Uhr finden im Pfarrheim zwei Vorträge statt. Um 11.30 Uhr ist Beichtgelegenheit in der Stadt-pfarrkirche, Mittagspause dann von 12.30 bis 13.30 Uhr. Darauf folgen ein Vortrag im Pfarrheim und zum Abschluss um 15 Uhr eine Heilige Messe mit Einzelse-gen in der Kirche. Es besteht die Möglichkeit, gemeinsam im Pfarr-heim Mittag zu essen. Daher wird bis Donnerstag, 3. April, um ver-bindliche Anmeldung bei Ger-traud Rugel (08281/4852) oder Renate Schindler (08281/5865) gebeten.

Pfarrer Rauch wird von der Kraft der Sakramente sprechen und von seinen Erfahrungen in Lourdes berichten. Der Besinnungstag soll wieder die Freude am Glauben wecken, ihn vertiefen und die Ge-meinschaft stärken. (eb)

OstergeschenkeThannhausen. Am Sonntag,

23. März, treffen sich die Allein-erziehenden von 15 bis 17 Uhr zum Basteln von Ostergeschen-ken im evangelischen Pfarrzen-trum an der Jakob-Zwiebel-Straße 5 in Thannhausen. Die Teilnehmer haben die Möglich-keit, sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen. Diese Gemein-schaftsveranstaltung der „Kul-turwerkstatt Schwaben“ und des Gastvereins „Kultur macht Schule e.V (i.G)“ findet zusam-men mit den Kindern statt. Je erwachsenem Teilnehmer fällt eine Gebühr von 4 Euro an. Ma-terialkosten werden nach Ver-brauch abgerechnet. Weitere Auskünfte erteilt Andrea Grabe unter 0170/1867444. (eb)

Auffrischung für Autofahrer

Ursberg. „Mein Führerschein-wissen auf dem Prüfstand – Auf-frischung für alte Hasen“. Liegt auch bei Ihnen die Theorie in der Fahrschule schon lange zurück? Ein informativer Abend mit Fahr-lehrer Rudolf Pfitzmayr zu diesem Thema soll einen Überblick ver-schaffen, welche Richtlinien sich in den letzten Jahren geändert haben. Der Katholische Frauen-bund Ursberg lädt dazu interes-sierte Männer und Frauen am Montag, 24. März, 19 Uhr, ins Ursberger Gemeindehaus ein. (pl)

Starkbieranstich entfälltThannhausen. Der traditionel-le Starkbieranstich der König Ludwig Schlossbrauerei Kal-tenberg auf dem Eichberg wäre sicher wieder ein „Highlight“ der gesellschaftlichen Ereignis-se in der Mindelstadt gewor-den. Leider musste dieser aber nun wegen der überraschen-den Erkrankung von „Bruder Barnabas“ abgesagt werden, da letzterer mit seiner „Krüg’l-Rede und auch beim Thann-hauser Singspiel als Höhe-punkt des offiziellen Teils stets die wichtigste Person des Starkbierabends ist. Man freut sich deshalb schon jetzt auf 2015, wenn die Parole auf dem Eichberg mit dem süffigen „Rit-terbock“ wieder „O’zapft is“ lautet. (eb)

Vortrag zum Nichts-Tun-Garten

Jettingen. Am Freitag, 28. März, 18.30 Uhr, lädt die Siedlergemein-schaft Jettngen-Scheppach zu einem Vortrag mit dem Thema „Der Nichts-Tun-Garten für Menschen mit wenig Zeit“ in den Jettinger Gasthof „Sonne“. Referentin ist Ulrike Windsberger (Universitäts-dozentin, Diplom-Pädagogin, Gar-tenplanerin, Imkerin, Kräuterpäda-gogin). Der Vortrag dauert rund zweieinhalb Stunden. Für Mitglie-der ist die Veranstaltung frei, für Nichtmitglieder wird ein Unkosten-beitrag von 5 Euro erhoben. (eb)

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Jettingen-Scheppach. Ihr Herz für die örtlichen Vereine und Institutionen zeigte vor einigen Tagen wieder die Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach. Für die Verantwortlichen ist es seit Jah-ren eine Selbstverständlichkeit, Vereinsvorstände sowie die Füh-rungspersonen caritativer Ein-richtungen, Schulen und Feuer-wehren zu einer kleinen Feier-stunde in die Bank zu laden. Heuer konnten ihnen dabei 17.000 Euro an Spendengeldern übergeben werden. Damit will die Bank die Vereine und Institu-tionen unterstützen und ihnen Sonderanschaffungen ermögli-chen, damit sie das soziale Le-ben im Markt erhalten und stär-ken.Seit über 60 Jahren

Die Idee des Gewinnsparens stamme aus dem Jahr 1952, so Vorstand Markus Deubler bei der Begrüßung der Gäste, unter de-nen sich neben Bürgermeister Hans Reichhart auch Pfarrer Monsignore Wolfgang Miehle befanden. Dabei konnte Deubler nochmals verdeutlichen, dass das Gewinnsparen nichts an At-traktivität verloren habe. Bayern-weit nehmen derzeit 1,3 Millio-nen Sparer mit vier Millionen Losen an der monatlichen Zie-hung teil, bei der man nur gewin-nen könne. Jeder Teilnehmer zahlt pro Los und Monat jeweils fünf Euro, von denen vier ange-spart und zum Jahresende wie-der gutgeschrieben werden.

Sobald ein Teilnehmer zehn Lose mit fortlaufenden Nummern besitzt, hat er einen monatlichen Gewinn sicher. Dabei gibt es ne-ben kleineren Summen von drei bis zehn Euro auch Preisgelder in Höhe von 500 Euro, als Haupt-gewinne winken sogar 1.000 bis 10.000 Euro. 2013 betrug die Summe der ausgeschütteten Gewinne in Bayern mehr als 25 Millionen Euro, von denen allein in Jettingen-Scheppach 33.506 Euro auf 5.998 Lose ausgegeben werden konnten. So durfte sich ein Kunde über einen Gewinn von 5.000 Euro freuen, zwei Kun-den über 1.000 Euro und neun über 500 Euro. 2014 fielen schon Gewinne in Höhe von 1.000 und 2.500 Euro an Kunden der ört-lichen Bank.Gewinnplan für 2014

Damit das Gewinnsparen auch noch nach 60 Jahren interessant

bleibt, werden heuer zusätzlich 30 Mercedes-Benz CLA, 30 VW Beetle Cabrio, 30 Audi A3 Ca-brio, 30 BMW X3 sowie 20 Traumküchen im Wert von je 20.000 Euro verlost. Zudem kön-nen im Juli je fünf Porsche Cay-man und Mercedes Benz Viano Marco Polo und im Oktober nochmals zehn BMW i3 gewon-nen werden. Und für die Reise-lustigen stehen im Januar 2015 50 Karibik-Kreuzfahrten auf dem Plan, was dann einer monatli-chen Gewinnsumme von über zwei Millionen Euro entspricht.Menschenkicker-Turnier am 21. Juni mit Public Viewing

Als besonderes Highlight möchte die Raiffeisenbank heu-er in Kooperation mit dem Jet-tinger JUZE am 21. Juni ab 12.30 Uhr ein Menschenkicker-Turnier auf dem Alten Sportplatz veran-stalten. Dazu werden 16 Mann- beziehungsweise „Frauschaften“ mit jeweils fünf Akteuren ge-sucht, die neben dem sport-lichen Kampf jede Menge Spaß haben werden. Und da am Abend auch noch Deutschland gegen Ghana Fußball spielt und dieses WM-Match live übertra-gen wird, lädt das JUZE noch zum Public Viewing.Sterne des Sports und Ju-gendwettbewerb „j-ini“

Vorstand Josef Knöpfle nützte die Gelegenheit, auch auf den Wettbewerb „Sterne des Sports“ hinzuweisen. Dafür können sich Sportvereine in zehn Kategorien bewerben, bei denen es nicht um „höher, schneller oder weiter“

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Über 17.000 Euro konnten sich die örtlichen Vereine, Schulen und caritativen Einrichtungen freuen, die ihnen von den beiden Vorständen der Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach, Josef Knöpfle (rechts) und Markus Deub-ler (links) übergeben wurden.

Raiffeisenbank verteilt 17.000 Euro geht, sondern um Werte wie Fair-ness, Toleranz, Verantwortung und Klimaschutz. Im Mittelpunkt stehen also die gesellschaft-lichen Verdienste der Sportver-eine und ihrer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer.

Letztendlich können sich die Sieger auf lokaler Ebene auf den „Großen Stern des Sports“ in Bronze und die Qualifikation für das Finale auf Landesebene freuen, das mit dem „Großen Stern des Sports“ in Silber prä-miert wird. Der Gewinner des Silbernen Preises darf dann die Reise nach Berlin zum Bundes-finale antreten. Dabei werden die Finalisten in einer Abschlussgala entweder von der Bundeskanz-lerin oder dem Bundespräsi-denten mit dem „Stern des Sports“ in Gold ausgezeichnet.

Anschließend ging Knöpfle noch auf den Jugendwettbewerb „j-ini - Junge Initiatoren gesucht“ ein. Dafür sucht die Bank gesell-schaftlich engagierte junge Men-schen (16 bis 23 Jahre), die sich in den Bereichen Sport, Soziales, Umwelt oder Kultur einsetzen. Interessierte können bis Ende Juli auf der Internetseite „www.rb-jettingen“ oder direkt unter „www.j-ini.de“ ihr ehrenamt-liches Projekt vorstellen und da-mit einen Publikumspreis gewin-nen, der mit 1.000 Euro dotiert ist. Zusätzlich stellt die Raiffei-senbank Jettingen-Scheppach für die ersten drei örtlichen Ge-winner ein Preisgeld von insge-samt 500 Euro bereit.

Bild und Text: H. Wiedemann

Bahnhofstraße 14 · 86470 ThannhausenEingang zwischen Foto Ziche und HypobankTermin nach VereinbarungTelefon (0 82 81) 7 99 52 45Telefax (0 82 81) 7 99 52 46Mobil (01 72) 8 15 27 23

TSG weiter auf ErfolgskursAm Samstag kommt der FC Memmingen II nach Thann-hausen

Thannhausen. Zwei Spiele – zwei klare Siege. Besser hätte es für den Fußball-Landesligisten TSG nach der Winterpause nicht losgehen können. Dem 4:1 im Mindelstadion gegen den Tabel-lenzweiten TSV Kottern, der nach einer starken Leistung in die Knie gezwungen wurde, folgte am vergangenen Sonntag beim Schlusslicht in Friedberg ein ebenso deutlicher 5:2-Erfolg, der allerdings den spielerischen Glanz der Vorwoche weitgehend vermissen ließ.

Dennoch nähren diese Punkt-gewinne natürlich die Hoffnung auf den Klassenerhalt. Um aller-dings den derzeitigen Tabellen-fünften, die zweite Mannschaft des FC Memmingen, schlagen zu können, der am Samstag um 15 Uhr im Mindelstadion ihre Vi-sitenkarte abgibt, bedarf es wohl schon wieder einer Leistung, wie man sie von der TSG im Match gegen Kottern zu sehen bekam.

Günther Meindl

Boys´ Day in Ursberg

Ursberg. Am Donnerstag, 27. März, findet deutschlandweit der Boys´ Day statt. Auch das Dominikus-Ringeisen-Werk be-teiligt sich heuer wieder an die-sem Aktionstag. Interessierte Jungs bekommen dabei span-nende Einblicke in Soziale Be-rufe und lernen die Angebote der Einrichtung sowie Mitarbei-ter und Menschen mit Assi-stenz- und Unterstützungsbe-darf kennen.

Im Rahmen von gemein-samen Aktionen mit Menschen mit Behinderungen in einer Se-niorenstätte werden die Jungs zusammen mit Besucherinnen und Besuchern einer Senioren-stätte den Vormittag verbringen. Außerdem besteht die Möglich-keit, verschiedene Wohngrup-pen kennenzulernen. Selbstver-ständlich begleiten erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Jungs den ganzen Tag über.

Der Boys´ Day im Dominikus-Ringeisen-Werk findet von 8.30 bis 12.30 Uhr statt. Anmelden können sich Interessierte auf dem Onlineportal der offiziellen Homepage unter www.boys-day.de. Anmeldeschluss ist der 25. März. Nähere Informationen erteilen auch die Mitarbeiter der Abteilung Praktikanten, Christi-na Teichmann (08281/92-2152) und Josef Held (08281/92-2154). (eb)

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Milliarden Euro mehr einneh-men, als ihnen zustehen. Die Sender sind jedoch gegen die Kürzung. Klar, dann müsste man ja sparen. In ihrer Argu-mentation für mehr Geld be-haupten sie jedoch, sie bräuchten dies, um sparen zu können! Ja, was soll denn das heißen?Da merkt doch jedes Kind, das Taschengeld erhält, dass solch eine Aussage schlichtweg irr-sinnig ist. Wenn es zu den El-tern gehen und mit dieser Ar-gumentation um mehr Ta-schengeld bitten würde, würden die Eltern sagen: „Gib weniger aus, dann kannst Du auch sparen.“ Oder besser noch: Gehen Sie mal zu ihrem Arbeitgeber und sagen Sie, dass Sie mehr Geld brauchen, weil sie sparen wollen. Der lacht Sie ganz bestimmt aus. Aber die Rundfunkverantwort-lichen meinen das tatsächlich ernst. Die KEF meinte nach der ver-abschiedeten Senkung, man könne dabei auch von einem faulen Kompromiss sprechen: Denn tatsächlich sei der öf-fentlich-rechtliche Rundfunk mit Zwangsabgaben von acht Milliarden Euro im Jahr über-dimensioniert. Das Geld würde außerdem für klassisch-privat-rechtliche Sendungen wie Fußball, Olympia-Business oder Spiel-Shows ausgege-ben und nicht für Dinge, die bei den Privaten zu kurz kommen, wie von den öffentlich-rechtli-chen Anstalten immer be-hauptet wird. Tja, wenn es darum geht, das Geld anderer Menschen auszu-geben, ist man halt großzügig.Stimmt´s oder hab ich recht!

Euer Kurt

Kurt’sGe schich tenDie Wahlen sind vorbei, und damit wird nun auch unser Briefkasten wieder leerer. Mei-ner quoll an manchen Tagen über vor lauter Offenbarungen der Parteien. Mein Freund Adi meinte, dass diese Papiere nur zu einem gut seien: um den Ofen anzuzünden. Es würde darauf doch eh nur schön ge-redet, unsere Zukunft in bun-ten Farben ausgeschmückt, und kurz nach den Wahlen sei von der Politik her wieder alles grau in grau. Er meinte: „Das ist, wie wenn meine Kinder mir erklären, dass sie ab sofort je-den Abend ohne Murren ins Bett gehen und auch nicht mehr übers Essen maulen. Der Vorsatz ist da, aber bald schon wieder vergessen, deshalb nehme ich solche Vorsätze gar nicht mehr ernst.“Ich bin eh längst gelassen ge-nug, Vieles nicht mehr ernst zu nehmen – dann lebt sich ´s leichter. Manche Aussagen sind derart hanebüchen, dass selbst ein Kleinkind merkt, dass da etwas nicht stimmen kann. So haben nun zum Bei-spiel die Ministerpräsidenten festgestellt, dass der Rund-funkbeitrag zu hoch sei. Er soll jetzt in einem ersten Schritt um 48 Cent auf 17,50 Euro sinken. Die Expertenkommission KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rund-funkanstalten) hatte zuvor eine noch erheblich deutlichere Senkung vorgeschlagen.Deren Berechnungen hatten ergeben, dass die Sender durch die Umstellung der GEZ auf eine Haushaltsabgabe 1,15

I M P R E S S U MRedaktion/Herausgeber: Gün ther MeindlHum boldt weg 9, 86470 ThannhausenTel. 08281-3288, Fax -3206, e-mail: [email protected]:Helmut Wiedemann, Tel. 0172/8200351e-mail: [email protected] über die RedaktionLayout: printdesign, Gün ter Ott, Bahnhofstraße 22, 86470 Thann hau sen, Tel. 08281-999440, Fax -999444, e-mail: [email protected]: Deni Druck & Verlags GmbH, Max-Planck-Str. 4, 86470 ThannhausenDie Woche digital lesen:www.woche.ottmedia.net

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Thannhausen. Im zweiten Spiel der Rückrunde traf die C1-Jugend der TSG Thannhausen in der Fußball-Bayernliga Süd auf das punktgleiche Team des FC Bayern München und konn-te dabei wie schon im Hinspiel den Platz als Sieger verlassen. Mit 3:2 hatte man letztlich das bessere Ende für sich.

In der 9. Minute kamen aller-dings die Gäste aus München zur ersten Gelegenheit, die von TSG-Keeper Max Weinmann entschärft wurde. Im direkten Gegenzug konnte sich Marco Nickel den Ball erlaufen, steu-

TSG schlägt den FC Bayernerte allein aufs FCB-Tor zu und wurde im Strafraum vom Torhü-ter übel zu Fall gebracht. Die logische Folge war natürlich Elfmeter, und im Normalfall hät-te es auch Rot für den Keeper geben müssen, doch der Schiedsrichter beließ es bei ei-ner Ermahnung. Den fälligen Strafstoß verwandelte Sandro Caravetta zum 1:0. In der 31. Minute führte dann aber ein Frei-stoß für die Gäste zum 1:1-Halb-zeitstand.

In der 42. Minute ging die TSG durch einen direkt verwandelten Freistoß von Tobias Lutzenber-ger erneut in Führung. Doch die Freude währte nur kurz, denn schon drei Minuten später glich der FC Bayern wieder aus. Das Glück des Tüchtigen blieb an diesem Tag allerdings der TSG treu. Wiederum Tobias Lutzen-berger brachte einen Eckball nach innen, und die Kugel fl og an Freund und Feind vorbei ins lange Eck. Die Mindelstädter kämpften nun bis zum Schluss-pfi ff verbissen und ließ keinen weiteren Treffer mehr zu.

So blieben die Punkte in Thannhausen, und die TSG hat-te den großen FC Bayern zum zweiten Mal in einer Saison be-

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siegt. Zudem waren die TSG-Tore die ersten drei Gegentreffer für den FCB in der Fremde, denn bisher hatten die Münchner alle Auswärtsspiele zu Null gewon-nen.

Peter Pfl ieger