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Aus dem Inhalt Mindelstechen in Burtenbach Kellerbergfest in Balzhausen Benefizspiel in Jettingen „Kult um 8” geht in die dritte Runde Auflage 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 4 29.13 18. Juli 2013 Erscheint wöchentlich und wird kostenlos an alle Haushalte im Vertriebsgebiet verteilt. D IE W OCHE ZEITUNG FÜR THANNHAUSEN, BALZHAUSEN, MÜNSTERHAUSEN, BURTENBACH, URSBERG, ZIEMETSHAUSEN UND JETTINGEN-SCHEPPACH Drucksachen & Gestaltung Gestalten Falzen Schneiden Heften Binden Drucken Kopieren Laminieren Gute Werbung ist gut fürs Geschäft! Wir drucken und entwerfen ... ... Prospekte, Flyer, Briefpapiere, Visitenkarten, Geschäftsdrucksachen, Notizblocks, Formulare, Etiketten, Aufkleber, Postkarten, Broschüren, Speisekarten, Festschriften, Preislisten, Plakate und vieles mehr! Natürlich drucken wir auch private Einladungskarten, Bücher, Facharbeiten, Kochbücher, Hochzeits- oder Abiturzeitungen. Bahnhofstr. 22 · Thannhausen · Tel. 08281-999440 · [email protected] schnell, professionell, preiswert ! Fortsetzung Seite 2 Klimaservice Telefon 0 8281/40 50 www.hgv-jettingen-scheppach.de Besuchen Sie unseren Marktplatz Wir sind am Samstag von 7 bis 12 Uhr wieder auf dem Wochenmarkt in der Thannhauser Postgasse Gemüsebau Winkler Gundelfingen, Telefon 01 75-80 19 790 Gemüse, Obst, Kartoffel und Landeier Café und Bistro in Thannhausen von 6.30 - 17.30 geöffnet! Verkaufswagen Thannhausen (Ursberger Straße 17), Kirchheim und Jettingen von 7.30 -10.30 Uhr geöffnet! Sonn- und Feiertags GEÖFFNET! Bahnhofstraße 75 86470 Thannhausen Tel. 0 82 81/ 99 97 600 Gasthof zum Adler Familie Zott · Mittelneufnach · Kirchweg 2 Unsere nächsten Schlemmertermine: Freitag, 02. August: Steak-Essen Freitag, 16. August: Haxen-Essen Tischreservierung unter Tel. 08262/96030 Thannhausen. Die Förderung der Jugend gehört zu den wich- tigen Zielen, die sich Rotarier weltweit gesetzt haben. Mit sei- nem Austauschprogramm eröff- net ROTARY International jähr- lich 8.000 bis 10.000 Jugend- lichen die Möglichkeit zu internationalen Begegnungen in anderen Ländern. Die deutschen Rotary Clubs der Distrikte beteiligen sich aktiv am Austausch. Unter der Be- treuung und dem Schutz durch die Clubs verbringen Jugendli- che hier ihren Aufenthalt. Dabei sind sie auch Botschafter ihres Heimatlandes. Die Programme stehen Kindern von Rotary-Mit- gliedern und Nicht-Mitgliedern gleichermaßen offen. Mit den Austauschprogram- Ein Jahr zu Gast in Deutschland Mexikanisches Mädchen folgte der Einladung des Rotary Clubs Schwäbischer Barockwinkel men wollen die Rotarier einen Beitrag zum Kulturaustausch und damit zur Völkerverständi- gung und zum Frieden leisten. Ziele sind das Kennenlernen anderer Lebensgewohnheiten, die vertiefte Erfahrung einer an- deren Kultur sowie generell die Erweiterung des eigenen Blick- felds und die Entwicklung der Persönlichkeit. In Person der Austauschschü- lerin Fer verbrachte eine junge Mexikanerin auf Inititiave des Rotary Clubs Schwäbischer Ba- rockwinkel inzwischen fast ein Jahr in der Region. Für „Die Wo- che“ hat sie, kurz vor der Rück- kehr in ihre Heimat, ein paar Fragen beantwortet: Warum hast du Deutschland als Austauschland gewählt? Meine ältere Schwester war vor zwei Jahren auch als Aus- tauschschülerin hier, und hat nur gute Erfahrungen gemacht. Sie riet mir, nach Deutschland zu gehen. Ein zweiter Aspekt war natürlich die Sprache. Denn meine Großmutter hat deutsche Wurzeln. Im September letzten Jahres kamst du nach Thannhausen. Nun ist dein Jahr fast vorbei. Was nimmst du für dich mit nach Hause? Viele schöne Erinnerungen und zwei große Koffer mit Sou- venirs und einer bayerischen Tracht. Ich habe sehr gut deutsch gelernt, viele neue Freunde und Austauschschüler aus aller Welt getroffen. Aller- dings sei mein Spanisch ein bisschen eingerostet, mahnt mich meine Mutter, wenn wir skypen. Dein Jahr war gut vorbereitet und ausgefüllt? Ja, zur Schule ging ich ins Urs- berger Gymnasium. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich beim Schulleiter Herrn Gerhard und allen meinen Lehrern be- danken. Zuhause war ich bei acht rotarischen Familien von Haselbach über Marktoberdorf und Thannhausen bis Krum- bach. Desweiteren ermöglichte mir der Rotary Club Schwä- bischer Barockwinkel die Teil- nahme an einer Berlinfahrt, einer Deutschlandreise und einer Eu- roparundreise mit allen Aus- tauschschülern zusammen. Unser Gruppenfoto zeigt von links die Gastgeber Frau Fröhlich mit Enkelin, Frau Widmann, Frau Goltermann, Familie Zeh, Familie Heiß, Frau Vohle, Frau Schuster und Familie Müller. Vorne in der Mitte (im Dirndl) die junge Mexikanerin Fer.

iEWOCHEVertriebsgebiet ver teilt.woche.ottmedia.net/pdf/archiv/1329.pdf · Franky Rakiecki Fahrzeugsegnung schönenberg. Die Pfarrei St. Leonhard in Schönenberg führt am Sonntag,

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aus dem inhalt

Mindelstechen in Burtenbach

Kellerbergfestin Balzhausen

Benefi zspielin Jettingen

„Kult um 8” geht in die dritte Runde

Aufl age 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 4

29.1318. Juli 2013

Erscheint wöchentlich und wird kos ten los an alle Haushalte im Vertriebsgebiet ver teilt.DiEWOCHE

ZeiTUNG FÜR ThANNhAUSeN, BALZhAUSeN, MÜNS TeR hAU SeN, BURTeNBAch, URSBeRG, ZieMeTShAUSeN UND JeTTiNGeN-SchePPAch

Drucksachen & Gestaltung

Gestalten

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Gute Werbung ist gut fürs Geschäft!Wir drucken und entwerfen...... Prospekte, Flyer, Briefpapiere, Visitenkarten, Geschäftsdrucksachen, Notizblocks, Formulare, Etiketten, Aufkleber, Postkarten, Broschüren, Speisekarten, Festschriften, Preislisten, Plakateund vieles mehr! Natürlich drucken wir auch private Einladungskarten, Bücher, Facharbeiten, Kochbücher, Hochzeits- oder Abiturzeitungen. Bahnhofstr. 22 · Thannhausen · Tel. 08281-999440 · [email protected]

schnell, professionell, preiswert!

Fortsetzung Seite 2

KlimaserviceTelefon 08281/4050

www.hgv-jettingen-scheppach.de

Besuchen Sie unseren Marktplatz

Wir sind am Samstag von 7 bis 12 Uhr wieder auf dem Wochenmarkt in der Thannhauser Postgasse

Gemüsebau WinklerGundelfingen, Telefon 01 75-80 19 790

Gemüse, Obst, Kartoffel und Landeier

Café und Bistro in Thannhausenvon 6.30 - 17.30 geöffnet!

Verkaufswagen Thannhausen (Ursberger Straße 17),

Kirchheim und Jettingenvon 7.30 -10.30 Uhr geöffnet!

Sonn- und Feiertags GEÖFFNET!

Bahnhofstraße 7586470 ThannhausenTel. 0 82 81/ 99 97 600

Gasthof zum AdlerFamilie Zott · Mittelneufnach · Kirchweg 2

Unsere nächsten Schlemmertermine:

Freitag, 02. August: Steak-Essen

Freitag, 16. August: Haxen-Essen

Tischreservierung unter Tel. 08262/96030

thannhausen. Die Förderung der Jugend gehört zu den wich-tigen Zielen, die sich Rotarier weltweit gesetzt haben. Mit sei-nem Austauschprogramm eröff-net ROTARY International jähr-lich 8.000 bis 10.000 Jugend-l ichen die Mögl ichkeit zu internationalen Begegnungen in anderen Ländern.

Die deutschen Rotary Clubs der Distrikte beteiligen sich aktiv am Austausch. Unter der Be-treuung und dem Schutz durch die Clubs verbringen Jugendli-che hier ihren Aufenthalt. Dabei sind sie auch Botschafter ihres Heimatlandes. Die Programme stehen Kindern von Rotary-Mit-gliedern und Nicht-Mitgliedern gleichermaßen offen.

Mit den Austauschprogram-

Ein Jahr zu Gast in DeutschlandMexikanisches Mädchen folgte der Einladung des Rotary Clubs Schwäbischer Barockwinkel

men wollen die Rotarier einen Beitrag zum Kulturaustausch und damit zur Völkerverständi-gung und zum Frieden leisten. Ziele sind das Kennenlernen anderer Lebensgewohnheiten, die vertiefte Erfahrung einer an-deren Kultur sowie generell die Erweiterung des eigenen Blick-

felds und die Entwicklung der Persönlichkeit.

In Person der Austauschschü-lerin Fer verbrachte eine junge Mexikanerin auf Inititiave des Rotary Clubs Schwäbischer Ba-rockwinkel inzwischen fast ein Jahr in der Region. Für „Die Wo-che“ hat sie, kurz vor der Rück-

kehr in ihre Heimat, ein paar Fragen beantwortet:Warum hast du Deutschland als Austauschland gewählt?

Meine ältere Schwester war vor zwei Jahren auch als Aus-tauschschülerin hier, und hat nur gute Erfahrungen gemacht. Sie riet mir, nach Deutschland zu gehen. Ein zweiter Aspekt war natürlich die Sprache. Denn meine Großmutter hat deutsche Wurzeln.Im September letzten Jahres kamst du nach Thannhausen.

Nun ist dein Jahr fast vorbei. Was nimmst du für dich mit nach Hause?

Viele schöne Erinnerungen und zwei große Koffer mit Sou-venirs und einer bayerischen Tracht. Ich habe sehr gut deutsch gelernt, viele neue Freunde und Austauschschüler aus aller Welt getroffen. Aller-dings sei mein Spanisch ein bisschen eingerostet, mahnt mich meine Mutter, wenn wir skypen.Dein Jahr war gut vorbereitet und ausgefüllt?

Ja, zur Schule ging ich ins Urs-berger Gymnasium. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich beim Schulleiter Herrn Gerhard und allen meinen Lehrern be-danken. Zuhause war ich bei acht rotarischen Familien von Haselbach über Marktoberdorf und Thannhausen bis Krum-bach. Desweiteren ermöglichte mir der Rotary Club Schwä-bischer Barockwinkel die Teil-nahme an einer Berlinfahrt, einer Deutschlandreise und einer Eu-roparundreise mit allen Aus-tauschschülern zusammen.

Unser Gruppenfoto zeigt von links die Gastgeber Frau Fröhlich mit Enkelin, Frau Widmann, Frau Goltermann, Familie Zeh, Familie Heiß, Frau Vohle, Frau Schuster und Familie Müller. Vorne in der Mitte (im Dirndl) die junge Mexikanerin Fer.

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Die WocheSeite 2 KW 29/13

Veranstaltungen:

Freitag, 19. Juli, 19.30 uhr: Aufführung des Musicals „Rota-sia“ der Grundschule Ursberg in der Mehrzweckhalle.samstag, 20. Juli, 14 uhr: Veranstaltung des CSU-Ortsver-bands Ziemetshausen „Neue Energien und moderne Land-wirtschaft in Ziemetshausen“. Man trifft sich in Uttenhofen bei Michael Maier (vollautomatische Melkanlage und Solaranlage), geht dann zu Martin Maier (Mühle und Wasserkraftwerk) und wandert anschließend nach Schönebach (Biogasanlage). Da-nach gemütliches Beisammensein im Feuerwehrhaus Schö-nebach.Dienstag, 23. Juli, 19.30: Sitzung des Jugend-, Kultur- und Sportausschusses Thannhausen im Rathaus.Mittwoch, 24. Juli, 19 uhr: Schülervorspiel der Sing- und Musikschule in der Grundschule Ziemetshausen.Mittwoch, 24. Juli, 20 uhr: Jahreshauptversammlung des Tafernenvereins Ziemetshausen im Schützenstüble.

ÄrzteDienst:Ärztebereitschaft: Tel. 116117, bei lebensbedrohlichen Fällen: Rettungsleitstelle Krumbach, Telefon 112

apotheken-Dienst:Donnerstag, 18. Juli St.-Sebastian-Apotheke, Dinkelscherben, Tel. 08292-2850Freitag, 19. Juli St. Christophorus-Apotheke, Ziemetshausen, Tel. 08284-9191Samstag, 20. Juli Bahnhof-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-89500 Rathaus-Apotheke, Jettingen, Telefon 08225-90110Sonntag, 21. Juli St.-Ulrich-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-4446Montag, 22. Juli Marien-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-7878Dienstag, 23. Juli Birnbaum-Apotheke, Thannhausen, Telefon 08281-3400Mittwoch, 24. Juli St.-Michael-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-2412 St.-Martins-Apotheke, Jettingen, Telefon 08225-1048Donnerstag, 25. Juli Hubertus-Apotheke, Thannhausen, Telefon 08281-3076

NotizeN +termiNe

Bestattungsservice

Augsburger Straße 1 · 86470 Thannhausen · 0 82 81- 999 180Hürbener Str. 32 · 86381 Krumbach · 0 82 82-882 559

Ein Mensch stirbt, Ihr Weg der Trauer beginnt.

Lassen Sie uns ein Stück gemeinsam gehen.

Mein Jahr wurde aber auch mit vielen privaten Unterneh-mungen des Clubs in und au-ßerhalb Bayerns bereichert.Ein Jahr fern von Zuhause, gab es da Heimweh?

Ja, zweimal, zu Weihnachten und zu Silvester. Und im Früh-jahr ein bisschen nach der Son-ne.Was hat Dich am meisten beein-druckt in Deutschland?

Der Schnee, das typische Es-sen, die Kultur und die grüne Landschaft.Ein Jahr in einem fremden Land – Traum oder Albtraum?

Zu 100 Prozent ein Traum. Ich glaube, neben allem neuen Wis-sen auch selbstbewusster, tole-ranter und weltoffener gewor-den zu sein. Dafür danke ich dem Rotary Club und natürlich auch meinem Heimatclub, die das alles ermöglicht haben. Ein ganz herzlicher Dank geht an alle Gasteltern, die mich wie eine Tochter aufgenommen ha-ben. In jedem Fall werden wir in Kontakt bleiben.

Allen, die mich anlässlich meines100. Geburtstags

mit Glückwünschen und Geschenken geehrt haben, möchte ich – auch im Namen meiner Familie –

herzlich Danke sagenAgnes Grimbacher

Thannhausen, Juli 2013

thannhausen. Am Samstag, 20. und Sonntag, 21. Juli, führt der Eisschützenclub Thannhau-sen seine 4. Stocktage durch. Den ganzen Samstag über kämpfen in zwei Gruppen die Hobbymannschaften um den Wanderpokal der Stadt Thann-hausen. Am Sonntagvormittag

Bei der Siegerehrung des letztjährigen Hobbyturniers, das der Stamm-tisch Kakadu gewann. Von links der 1. Vorsitzende Bernd Pessinger, Mark Stammel, Betreuerin Herta Grimm, Frank Fellenberg, Sportleiter Andreas Hörmann, Christian Diedler, Richard Endres und Bürgermeister Georg Schwarz. (Bild: Günther Meindl)

4. Thannhauser Stocktage

duellieren sich Teams aus den Bezirks- und Kreisligen um den Wanderpokal des ESC, während am Sonntagnachmittag ein freies Turnier erneut um einen Wanderpokal der Stadt zur Aus-tragung kommt. Zuseher sind an allen Tagen natürlich herzlich willkommen. (eb)

Sommerausflug der Senioren

thannhausen. Am Mittwoch, 24. Juli, findet der Sommeraus-flug der Seniorengemeinschaft Thannhausen statt. Er führt zu-nächst zur Wallfahrtskirche Ma-ria Brünnlein, das Mittagessen wird in Gunzenhausen einge-nommen. Anschließend geht es weiter zum großen Brombach-see, wo sich die Teilnehmer bei einer Schiffsrundfahrt erholen können. Die Rückfahrt nach Thannhausen erfolgt gegen 16.30 Uhr.

Der Bus fährt um 9 Uhr ab BBS-Betriebshof, 9.05 Uhr ab Fritz-Kieninger-Straße (Telefon-zelle), 9.10 Uhr ab Kirche und 9.15 Uhr ab Bahnhof. Rückkunft wird gegen 18.30 Uhr sein. Geh-hilfen können natürlich mitge-nommen werden. Man freut sich über jeden Gast. Bislang sind noch genügend Plätze frei. Um baldige Anmeldung, soweit noch nicht verbindlich erfolgt, bei Familie Traber (08281-2216) wird gebeten. (kt)

Radtour zum SilberseeMünsterhausen. Der Obst-

und Gartenbauverein Münster-hausen lädt für Sonntag, 28. Juli, zur diesjährigen Radtour ein. Ziel ist der Silbersee bei Burgau. Man trifft sich um 9 Uhr beim Feuer-wehrhaus, die Abfahrt erfolgt ge-gen 9.30 Uhr. Alle, die gern ra-deln, sind herzlich eingeladen. (rf)

Leichtathletik-Kreis-meisterschaften

thannhausen. Am Samstag, 3. August, werden im Thannhau-ser Mindelstadion ab 13 Uhr die Leichtathletik-Landkreismeister-schaften 2013 ausgetragen. Aus-richter ist das LAZ-Kreis Günz-burg, die Organisation obliegt der TSG Thannhausen.

Für Männer, Frauen sowie Ju-gendliche U20 und U18 beiderlei Geschlechts gibt es in diversen Disziplinen Einzelwertungen, für die männliche und weibliche Ju-gend U16 und U14 einen Vier-kampf und für die Jüngeren (U12 und U10) einen Dreikampf. Der genaue Zeitplan ist ab sofort auf der TSG-Homepage (www.tsg-thannhausen.de) abrufbar. Nach dem abschließenden 3000-Meter-Lauf der Männer (17 Uhr) finden die Siegerehrungen statt. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde.

Teilnahmeberechtigt sind sämt-liche Bewohner des Landkreises Günzburg und alle, die einem Sportverein des Landkreises an-gehören. Die Anmeldung erfolgt vereinsweise per e-mail bis spä-testens 26. Juli an [email protected] – mit Anga-be von Verein, Name, Vorname, Jahrgang, Disziplin. Bei Voranmel-dung wird keine Startgebühr er-hoben, die Nachmeldegebühr am Wettkampftag beträgt 5 Euro. (gm)

SchautorfstechenJettingen. Am Sonntag, 21.

Juli, führen die Mitglieder des Fördervereins Torferlebnispfad Bremental bei Jettingen an der Umweltstation „mooseum“ in Bächingen ein Schautorfste-chen durch. Von 14 bis 16 Uhr wird anhand eines mitgebrach-ten Modells das historische Torfstechen im Mindeltal vorge-stellt. Bei Kartoffelsuppe und Datschi können die Besucher die kulinarische Seite des Torf-stechens erleben. (eb)

Fastenbrechen in Krumbach

krumbach. Es soll ein Mitei-nander der Konfessionen werden: Am 9. Juli hat der islamische Fa-stenmonat Ramadan begonnen, der am 8. August mit dem dreitä-gigen Bayram-Fest, dem höch-sten islamischen Feiertag, endet. Während dieser Zeit ist es üblich, das Fasten gemeinsam mit Ver-wandten, Freunden und Gästen zum Zeitpunkt des Sonnenunter-gangs zu brechen. Am Samstag, 20. Juli, Punkt 21.18 Uhr, wird deshalb im Krumbacher Stadtpark ein Fastenessen ausgegeben, zu dem sowohl Christen, als auch Muslime und Angehörige anderer Religionen eingeladen sind.

Zudem besteht ab 18 Uhr am Iftar-Zelt im Stadtpark die Mög-lichkeit, sich über lokale Aktivi-täten der Moscheegemeinden des Landkreises oder über den Islam zu informieren. (zg)

Fahrt nach Ludwigsburg

thannhausen. Die Garten-freunde Thannhausen fahren am Samstag, 21. September, zum „Blühenden Barock“ mit Mär-chengarten und zur weltgrößten Kürbisausstellung nach Lud-wigsburg. Verbindliche Anmel-dungen nehmen ab sofort (falls noch nicht geschehen) Elisabeth Konrad (08281/5856 – nach 19 Uhr) und Erna Schneider (08281/4666) entgegen. Für Fahrt und Eintritt entsteht ein Unkostenbeitrag von circa 29 Euro. Selbstverständlich sind auch Kinder herzlich willkom-men. Die Abfahrtszeiten werden noch bekanntgegeben. (ch)

Guter JugendfußballJettingen. Viele Zuschauer

sahen neulich bei hervorra-gender Witterung guten, fairen Jugendfußball auf zwei Feldern im Jettinger Sportpark am Schindbühel.

Eröffnet wurde der Turnier-tag von der F-Jugend mit einem Teilnehmerfeld von zehn Mannschaften. Das Turnier der U 9 gewann der FC Lauingen in einem rassigen Endspiel mit 2:0 gegen den SV Freihalden. Im kleinen Finale unterlag der FC Günzburg knapp im Neun-meterschießen dem TSV Was-serburg.

Beim E-Jugendturnier der U 11 stritten sich gleich zwölf Teams um den Sieg. Dieser ging dank eines 3:0 gegen den TSV Wasserburg (2.) und eines 7:0 gegen den FC Weisingen (3.) an den FC Gundelfingen.

Die Siegerehrungen beider Turniere nahm Bürgermeister Hans Reichhart vor, der dabei in glückliche Kinderaugen schauen konnte. Ein herzlicher Dank geht an die vielen flei-ßigen Helfer, insbesondere die Trainer, Eltern und Geschwister der Spieler für die Mithilfe und die Kuchenspenden. Dank ge-bührt auch den Schiedsrich-tern Philipp Banks, Manuel Kuhnke und Günter Heiden-berger, die den ganzen Tag im Einsatz waren.

Franky Rakiecki

Fahrzeugsegnungschönenberg. Die Pfarrei St.

Leonhard in Schönenberg führt am Sonntag, 21. Juli, eine Fahr-zeugsegnung durch. Um 9 Uhr beginnt der Gottesdienst, an-schließend wird allen Gefährten und Anwesenden Gottes Segen erteilt. (eb)

Fast 360.000 Euro für die Krippe

Balzhausen. Der Freistaat fördert die Einrichtung von 15 neuen Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren im Balzhauser Kindergarten „Maria Immaculata“ mit 358.950 Euro. Der Kindergarten erhält noch heuer einen Anbau ans beste-hende Gebäude, in dem die neue Krippe ihre Heimat finden soll. Das Projekt wird in Koope-ration mit der Gemeinde Aichen umgesetzt. (pm)

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Die Woche Seite 3KW 29/13

FLÖDL Audioproduktion Ziemetshausensucht für Aufnahmen in englischer Sprache Kinder jeden Alters, die muttersprachlich sehr gut englisch sprechen. Diese Aufnahmen werden für Verlage produziert, deren Bücher für den Englischunterricht CDs mit Hörbeispielen enthalten.

Außerdem suchen wir für ähnliche Projekte Mädchen und Jungen jeden Alters, die perfekt die deutsche Schriftsprache beherrschen.Die Kinder erhalten ein angemessenes Sprecherhonorar.

Weitere Informationen unter:FLÖDL Audioproduktion ZiemetshausenTel. 0 82 84/ 92 88 53 oder [email protected]

Kinder für Sprach-Produktionen gesucht

– von Günther Meindl

Molkereiweg in BurgNachdem Planer Günter Thie-

lemann seine neue Entwurfspla-nung für den Ausbau des Molke-reiwegs vorgestellt und der Stadtrat ausgiebig darüber de-battiert hatte, einigte man sich ohne Gegenstimme darauf, die neue Variante zu billigen. Die Ko-sten belaufen sich auf etwa 34.000 Euro, wohingegen die zunächst vorgeschlagene Alter-native rund das Zweieinhalbfa-che gekostet hätte.

Der obere Bereich des 85 Me-ter langen Wegs soll nun mit sie-ben Stufen versehen werden, im weiteren Bereich in Richtung Tal werden drei einzelne Stufen ein-gebaut, so dass sich insgesamt ein durchschnittliches Gefälle von 18 Prozent ergibt. Während der Weg in Betonpflaster ausge-führt wird, soll bei den Stufen Granit zum Einsatz kommen. Für die Einfassung wurde wiederum Beton als Material beschlossen.

Da der Ausbau der Dorfstraße ohne Gehwege vonstatten ginge, gewinne, so Bürgermeister Ge-org Schwarz, die Benutzung des Molkereiwegs, nicht zuletzt die Kinder betreffend, zunehmend an Bedeutung. Manfred Hartl kritisierte die ursprüngliche Pla-nung mit durchgängigen Stufen, die er wegen ihrer hohen Kosten eine „vergoldete Lösung“ nann-te.neuer geh- und radweg

Einstimmig gebilligt wurde auch Günter Thielemann´s Ent-wurfsplanung für den neuen Geh- und Radweg entlang der Edelstetter Straße zwischen Wie-senthal- und Badstraße. Man einigte sich darauf, die zu entfer-nenden Bäume an der Mindel-böschung anschließend wieder zu ersetzen und den geteerten Weg durch eine Pflasterung vi-suell abzugrenzen. Duchschnitt-lich wird er 3,25 Meter breit sein (an der engsten Stelle minde-stens 3 Meter), während die Stra-ße nach deren leichtem Rückbau dann noch eine Breite von 6,25 Metern aufweisen soll. Die Ge-samt-Bruttokosten würden sich, so Thielemann, auf rund 183.000 Euro belaufen.engelwirtswiese

Für die sogenannte Engel-wirtswiese wurde die zweite Be-bauungsplanänderung vorge-stellt, wofür der Vorhabensträger die Kosten übernimmt. Dabei soll im Bereich zwischen Ahorn- und Buchenweg sowie der Jahn- und der Lindenstraße ein allgemeines Wohngebiet mit Einzelhausbe-bauung entstehen.

Baumaßnahmen der Fleischwerke

Einen „Eyecatcher“, also Blickfang, nannte Gottfried Braun die geplanten Baumaß-nahmen der Fleischwerke an der Edmund-Zimmermann-Straße, im Zuge derer nach getätigten Abbruchmaßnah-men ein neues Verwaltungsge-bäude samt Überdachung des Innenhofs entstehen sowie weitere Umbaumaßnahmen im Bestand vorgenommen wer-den sollen. Auch der Verkaufs-laden wird demnach doppelt so groß wie der bisherige, die Angestellten erhalten eine neue Kantine. Der Ensemble-schutz soll also voll zum Tra-gen kommen.

Während Gottfried Braun freudig ergänzte, dass hier der „Spagat zwischen Historie und Moderne“ zu glücken scheine, sieht Bürgermeister Georg Schwarz in den anvisierten Maßnahmen der Fleischwerke „ein eindeutiges Ja zum Stand-ort Thannhausen“.

Plannummer

Bauherr

Gez.

Bearb.

Projekt

Maßstab

Planinhalt

Bauvorhaben

egon kunzarchitekten

Fabrikstraße 186356 Neusäß

Telefon(0821) 48 68 0-0Telefax(0821) 48 68 030

[email protected]

Datum

Gezeichnet

Eingabeplan

Fertigung

Gezeichnet

Gezeichnet

GezeichnetGrundeigentümer - Flurstück Nr.

NachbarnFlurstück - Nr.

Gezeichnet

Gezeichnet

Genehmigungsbehörde

Architekt / Stempel

1 2 3Zimmermann E.GmbH&Co.KGE.-Zimmermann-Straße 2986470 Thannhausen

Abbruch und Neubau eines Verwaltungsgebäudes,Überdachung des Innenhofes,Umbaumaßnahmen im Bestand

300

Egon Kunz

ewlek, ewl

Rendle Martin Edmund-Zimmermann-Straße 21 86470 Thannhausen

Flurstück 268

Steinle Franz Edmund-Zimmermann-Straße 33 86470 Thannhausen

Flurstück 276/2

Rößle Hildegard Schlesier Straße 13 86470 Thannhausen

Flurstück 276/4

Müller Georg Edmund-Zimmermann-Straße 37 86470 Thannhausen

Flurstück 277

Trappendreher Johann MariaEdmund-Zimmermann-Straße 43 86470 Thannhausen

Flurstück 280

Flurstück 269;270; 274; 278;281; 267

Zimmermann E.GmbH&Co.KGE.-Zimmermann-Straße 2986470 Thannhausen

+0,00

Ansicht West

±0,00

Ansicht Nord

+0,75 +0,88

Gelände Bestand =Gelände neu

26.06.2013

Ansichten

1:100

05-006

Aus dem Thannhauser Stadtrathochwasserhilfe 2013

Bayerns Kommunen wollen jenen Gemeinden im Freistaat, die von den jüngsten Hochwasserereignis-sen so stark in Mitleidenschaft ge-zogen wurden, finanziell mit einer Welle von Spenden beistehen. Der Thannhauser Stadtrat hat sich des-halb dazu entschlossen, je Einwoh-ner einen Euro, sprich: einen Betrag von 6.000 Euro, beizusteuern. Falls auch die übrigen bayerischen Kom-munen besagtem Beispiel folgen, kämen im Zuge dieser solidarischen Aktion 10 bis 12 Millionen Euro zu-sammen.Vorwarnpegel an der hasel

Monika Wiesmüller-Schwab schlug hinsichtlich des Hochwas-serschutzes vor (nachdem Selbi-ges für die Mindel nahe Hasberg schon bestehe), bei Haselbach einen Vorwarnpegel an der Hasel einzurichten und die jeweiligen Pegelstände dann auf der Home-page der Stadt zu veröffentlichen. Bürgermeister Georg Schwarz will nun prüfen lassen, welche Kosten dabei entstehen, und ob dies dann sinnvoll und möglich sei.

Eindrucksvoll präsentiert sich die geplante Ansicht der Fleischwerke Zimmermann.

Bei Hochwasserereignissen regelmäßig überschwemmt: die Kleingartenanlage.

thannhausen. Mit einem Live-Auftritt der Band „Touch Down“ feierte Linda Adam die-ser Tage ihr einjähriges Jubiläum als Betreiberin der Traditions-gaststätte „Zum Pflugwirt“ in Thannhausen. Und so fällt denn ihre Bilanz nach diesem einen Jahr uneingeschränkt positiv aus. Sie sei mehr als zufrieden – und Selbiges gelte, was die stets gut gelaunte Wirtin noch für weit wichtiger hält, auch für ihre Gäste.

Von daher sei das Pachten der Lokalität mit ihrem präch-tigen Biergarten im Juli 2012 die absolut richtige Entscheidung gewesen. Sie freue sich, als Nachfolgerin des lange Jahre hier als Wirt tätigen Wolfi Palige von den vielen Gästen so gut

1 Jahr Linda im Pflugwirt

Linda Adam vor dem Eingang zum „Pflugwirt“ in Thannhausen

aufgenommen worden zu sein.Linda Adam sieht, eben weil

sich das lange bewährte Kon-zept im „Pflugwirt“ auch im ver-gangenen Jahr als das richtige erwiesen habe, keinen Grund, daran viel zu ändern. Ihr Dank richtet sich an die Nachbarn für deren Verständnis, auch wenn es einmal etwas lauter zugegan-gen sei, insbesondere aber an alle Gäste und dabei nicht zu-letzt an die jüngere Generation, die ihr unentwegt die Treue ge-halten hätten. Glücklich schätze sie sich zudem darüber, eine ganze Reihe von Stammtischen beherbergen zu können. Und so wünscht sich Linda Adam für die nächste Zeit „nichts als einen schönen Sommer“.

Text und Bild: Günther Meindl

thannhausen. Wie in der Überschrift lautet das Motto des Abschlusskonzerts der Bläser-schule Thannhausen. Am Sams-tag, 20. Juli, 15.30 Uhr, demons-trieren die Schüler im Pfarrheim von Thannhausen ihr Können. Das Programm reicht von Dar-bietungen der Jüngsten aus der musikalischen Früherziehung und der Blockflötenkinder bis hin zu Einzel- und Gruppenvorträgen auf verschiedenen Instrumenten.

Mit modernen Klängen, wie „Smoke on the Water“ oder „We are the World“, stimmen die Mu-sik Kids die Zuhörer auf den nächsten Programmpunkt ein. Denn nach dem Anschauen und Anhören folgt ab 17 Uhr das Aus-probieren. Wer nun auf den Ge-

schmack gekommen ist, darf alle Instrumente unter Anleitung der Fachlehrer testen.anstehende auftritte des Blasorchesters

Das große Blasorchester der Musikvereinigung Thannhausen kann dann am Sonntag, 21. Juli, ab 18 Uhr im Kastaniengarten des Hotels Schreiegg’s Post in Thannhausen und am Freitag, 26. Juli, ab 18.30 Uhr im Bräuhaus Ursberg bei Biergarten-unterhaltung „live“ erlebt wer-den. Beim diesjährigen Stadtfest (3. August) wird bereits die Eröff-nung um 17 Uhr musikalisch umrahmt und anschließend ab 18 Uhr mit Unterhaltungsmusik für gute Laune gesorgt.

Verena Lang

Anschauen, Anhören und Ausprobieren

Die Mitglieder der Bläserschule Thannhausen freuen sich auf viele Zuhörer.

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Burtenbach. Dem Men-schen bereitet es scheinbar, und das nicht nur im sprich-wörtlichen Sinn, sondern auch faktisch, einen diebischen Spaß, den anderen „nass“ zu machen. Diese Erkenntnis dürfte vor acht Jahren den Mu-sikverein Burtenbach dazu be-wogen haben, sein alljährlich stattfi ndendes Mindelfest erst-mals mit einer überaus „feuch-ten Attraktion“ zu garnieren: dem „Mindelstechen“, das heuer – nachdem das Ganze sogleich eine enorme Begeis-terung entfachte – bereits zum neuntenmal in Turnierform ausgetragen wird. Und das amüsante Spetakel ist trotz seines hohen Unterhaltungs-wertes für den Zuseher sogar „gebührenfrei”.Das „Mindelstechen“

Am Ort des Geschehens kämpfen diverse, in ihrer Mas-kerade gar lustig anzusehende Teams um den Pokalsieg. Je-weils zwei Kontrahenten ste-hen sich dann auf einem über die Mindel gelegten Baum-stamm, einem Teil des ausge-dienten Maibaums, quasi „Auge in Auge“ und „Zahn um Zahn“ gegenüber, wobei ein

Die „Matadoren des Baumstamms“ warten schon – „Mindelstechen“ am 21. Juli im Rahmen des Burtenbacher Mindelfests

jeder möglichst trickreich und in seiner ganz individuellen Taktik versucht, mit Hilfe eines heu- oder strohgefüllten Beu-

tels den anderen zum unfrei-willigen Abtauchen in die re-gelmäßig doch recht kühlen Fluten zu bewegen.

Ein jeder punktet für seine Mannschaft, wobei jenes Team mit den meisten erfolgreichen Gefechten schließlich als Sie-ger aus dem „Mindelstechen“ hervorgeht. Prämiert wird zu-dem die in der originellsten Verkleidung angetretene Trup-pe. Im letzten Jahr waren es übrigens die „Burtabacher Lausbuaba“, die letztlich den Sieg davongetragen haben und heuer somit als Titelver-teidiger antreten dürfen.

Daneben sind diesmal mit von der Partie: der Musikver-ein (Motto: „Gentlemen“), erst-mals der SV Freihalden als „Kobolde“ (eine reine Damen-gruppe), die Gruppe Ruf (unter dem Stichwort „44 Jahre Mondlandung“), die Gruppe Ritter („Lothar´s Girlies“), aus-nahmslos Damen, die im letz-ten Jahr als „Wilde Hennen“ den Kostümpreis gewannen, die Skiabteilung des TSV („Die 7 Schwaben“), die Gruppe Gruber unter dem Motto „Fluch der Blondinen“ sowie „Die Modellsurfer“ von der TSV-Tischtennisabteilung.

Den Leuten gefällt die „nas-se Gaudi“, und so ist auch heuer mit einem großen Men-schenandrang zu rechnen, wenn am Sonntag, 21. Juli, ab 14.30 Uhr der Startschuss zu diesem grandiosen Vergnügen erfolgt. Für weitere Anmeldun-gen steht Thomas Schweizer unter 08285-777 zu Diensten. Und natürlich winken den Sie-gern auch heuer wieder lukra-tive Preise.

So erhalten alle Mitglieder der Siegerteams bei „Mindel-stechen“ und Kostümwertung von der Thannhauser Wake-boardanlage gestiftete Anfän-gerkurse, für die Zweit- und Drittplatzierten gibt es Geträn-kepreise, jeder Teilnehmer er-hält einen Verzehrgutschein.Das Mindelfest

Aber auch darüber hinaus ist beim traditionellen Mindelfest des Burtenbacher Musikver-

Die Fluten warten schon, um den Mann mit Hut aufzunehmen.

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i m P r e S S U mredaktion/herausgeber: Gün ther MeindlHum boldt weg 9, 86470 ThannhausenTel. 08281-3288, Fax -3206, e-mail: [email protected]:Helmut Wiedemann, Tel. 0172/8200351oder über die Redaktionlayout: printdesign, Gün ter Ott, Bahnhofstraße 22, 86470 Thann hau sen, Tel. 08281-999440, Fax -999444, e-mail: [email protected]: Deni Druck & Verlags GmbH, Max-Planck-Str. 4, 86470 Thannhausen

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Wir wünschen dem Mindelfest in Burtenbach ein gutes Gelingen

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eins an dessen Heim an der Feuerhausgasse einiges gebo-ten. Bereits am Samstag, 20. Juli, sorgt der Musikverein Burtenbach ab 19 Uhr für die zu einem unterhaltsamen Abend passenden Töne. Auf dem Programm steht zudem ein Musikrätsel, an dem sich jedermann kostenlos beteili-gen kann. Selbstverständlich werden die Sieger dann auch mit Preisen überrascht. Die Sängerinnen und Sänger des Musikvereins werden ihrer-seits dazu beitragen, das Pu-blikum so richtig in Stimmung zu versetzen.

Am Sonntagvormittag, 21. Juli, lädt ab 11 Uhr der Musik-verein Ellzee zum Frühschop-pen, ehe nach dem um 14.30

Uhr beginnenden „Mindelste-chen“ ab 17.30 Uhr der Musik-verein Mindelzell zum Festaus-klang die Instrumente erklin-gen lässt. Gegen 19 Uhr geht die Preisverleihung für die Besten des „Mindelstechens“ über die Bühne.

Dass die Besucher in kulina-rischer Hinsicht das ganze Wochenende über seitens der

Burtenbacher Musikanten un-ter anderem mit Gegrilltem und Maultaschen sowie am Sonntagmittag mit Rollbraten, später dann auch in Form von Kaffee und Kuchen aufs Beste versorgt werden, versteht sich im Markt an der Mindel von selbst.

Text und Bilder: Günther Meindl

Zumindest an der Haltungsnote des Kämpfers rechts im Bild lässt sich kaum noch etwas verbessern.

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„Der Berg ruft“ wieder 37. Kellerbergfest in Balzhausen vom 18. bis 21. Juli

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Wir wünschen allen Besuchern des Kellerberg-festes fröhliche und gesellige Stunden

Balzhausen. Landauf – landab werden heute allerorts Feste gefeiert, darunter auch viele, deren Ursprung jüngeren Datums ist, die also noch kei-ne lange Tradition vorweisen. Ganz anders verhält es sich mit einem Fest, das heuer be-reits zum 37. Mal ausgetragen wird und somit seine Wurzeln in den 70ern des vorigen Jahr-hunderts hat: das längst le-gendäre Kellerbergfest in Balz-hausen, zu dem Jahr für Jahr der örtliche Musikverein Men-schen jeden Alters aus nah und fern einlädt.

So bildet der anmutig auf einer Anhöhe am östlichen Ortsrand gelegene Kellerberg stets die Kulisse für ein viertä-giges Fest, das keinesfalls eines unter vielen ist, sondern gerade wegen seines Flairs in einer Umgebung, die an Idylle kaum noch zu überbieten ist, weit mehr ausstrahlt. Unter ebenso hohem wie altem Baumbestand gewährt der Kellerberg den Gästen Gele-genheit zum geselligen Bei-sammensein unter freiem Him-mel – bei musikalischen Klän-gen, die sich ein jeder – dem

Programm entsprechend – ganz nach seinem Geschmack aussuchen darf.

Da das Kellerbergfest aber eine Freiluftveranstaltung ist, sieht man sich hier natürlich ganz besonders von der Wit-terung abhängig. In den letzten Jahren waren die Veranstalter diesbezüglich ein wenig vom Pech verfolgt, und so hoffen heuer alle, dass Petrus diesmal ein Einsehen hat und den Balz-hausern das beschert, was sie verdient haben: angenehme Temperaturen bis weit in die Nacht hinein.

und so sieht das programm heuer aus:Donnerstag, 18. Juli

Gleich der erste Abend spricht dank seines musika-lischen Programms wohl alle Altersgruppen an, baut man doch dabei wieder auf eine Partynacht mit Songs für je-dermann.Freitag, 19. Juli

Die St immungsmacher schlechthin, sprich: die Musik-vereinigung Ziemetshausen, sind am zweiten Festtag Ga-ranten für ein Feuerwerk an

Ein Fest zum Wohlfühlen ist das auf dem Balzhauser Kellerberg schon seit den 70ern des vergan-genen Jahrhunderts.

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Wir wünschen viel Spaß beim Kellerbergfest

Wir wünschen dem Kellerbergfest einen guten Verlauf

guter Laune. Wie im Vorjahr steht dieser Abend auf der Balzhauser Anhöhe unter dem Motto „Dirndl- und Lederho-senparty“. Und was würde dann in Bayerisch-Schwaben besser passen, als das Er-scheinen in Tracht. Also lautet das Stichwort: Jeans, Pullover, Rock und Bluse im Schrank lassen und dafür das Dirndl und die Lederhose aus dem-selben holen!samstag, 20. Juli

Der Samstag ist traditionell ab 19.30 Uhr dem Sommer-nachtsfest mit Garten- und Barbetrieb vorbehalten. Zu den Instrumenten greift den ganzen Abend über die Musik-kapelle aus Loppenhausen.sonntag, 21. Juli

Der Schlusstag wird wie im-mer um 9.30 Uhr mit einer fei-erlichen Messe auf dem Kel-lerberg eingeläutet. Für deren festliche Umrahmung sorgt die Musikkapelle aus Deisenhau-sen, die auch während des anschließenden Frühschop-pens und zum Mittagstisch aufspielt. Ab 14 Uhr über-nimmt beim Familiennachmit-tag mit Kaffee und Kuchen die Jugendkapelle Mindel-Zusam wieder das musikalische Zep-ter, ehe ab 18.30 Uhr die hei-mischen Musikanten das 37. Kellerbergfest mit einem ge-mütlichen Blasmusikabend ausklingen lassen.

Wie gewohnt, ist die ganze Zeit über mit kleineren Attrak-tionen dafür Sorge getragen,

dass sich auch der Nach-wuchs nicht langweilt. Sollte der Wettergott – was diesmal kaum droht – doch nicht wie gewünscht mitspielen, werden

das Fest oder Teile davon in die nachfolgende Woche ver-legt.

Text und Bilder: Günther Meindl

Am Schlusstag gibt traditionell wieder die veranstaltende Kapelle den musikalischen Ton an.

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Die WocheSeite 8 KW 29/13

Interkulturelle Wirtshauskultur: „Da Huawa, da Meier und I“ spielen zu-sammen mit den irischen Freunden „Na Ciotogi“ im Mittelneufnacher Gemeindezentrum auf.

„Da huawa, da Meier und i“ treffen in Mittelneufnach auf die irische gruppe „na Cio-togi“

Mittelneufnach. Dass sie mit-reißende Musik bis aus Schott-land auf die Mittelneufnacher Bühne bringen können, hat die „Kulturschmiede“ bereits ge-zeigt. Diesmal begegnen sich im sanierten Gemeindezentrum Musikgruppen aus zwei Län-dern: „Da Huawa, da Meier und I“ aus dem tiefsten Niederbay-ern besingen zusammen mit ihren irischen Freunden „Na Ci-otogi“ (die Linkshänder) ab-wechselnd und gemeinsam die Wirtshauskultur der beiden Län-der.

Am 2. November trifft der bai-rische Zwiefache auf schnelle irische Polkas und fetzige Slides, werden Gstanzl verbun-den mit Gitarren, Harmonika, Pipes, Dudelsack und irischen Handtrommeln. In einer „musi-kalischen Schlacht“ wird ge-steppt und gefi edelt. Dabei ver-lagern die Vollblutmusiker den „Fensterstockhias“ nicht nur in den Chatroom, sondern stellen ihn auch dem „damischen Goasbock“, einer ir ischen Volksweise, vor, die abwech-selnd auf Gälisch und Bairisch erklingt.

Acht Mann und eine Vielzahl an Instrumenten mit Gesang

Bairisch-irischer Musikeraustausch

stehen für das Bairisch-Irische Konzert, das mittlerweile als ab-soluter Geheimtipp gilt. Viele Veranstalter bewerben sich um eines dieser wenigen Konzerte, die seit 2005 den Abschluss eines „Da Huawa, da Meier und I“-Tourneejahrs bilden. Die Mit-telneufnacher „Kulturschmiede“ holte jetzt eines der insgesamt fünf gemeinsamen Konzerte für ihre Kulturnacht 2013 in die Stauden. „Für das ohne Zweifel beste Konzert der Liederbüh-nensaison 2011 gab es Stan-ding Ovations, die die Gänse-haut zu richtigen Beulen an-schwellen ließ“, urteilte das „Bayerwald Echo“.

Andrea Strahl

info:Der Vorverkauf für das

Bairsch-Irische Konzert (bai-risch-airisch) am 2. November im Mittelneufnacher Gemein-dezentrum beginnt am 22. Juli um 9 Uhr. Der Eintritt kostet 22 Euro im Vorverkauf und 24 Euro an der Abendkasse (kei-ne Platzreservierung). Die Be-wirtung übernimmt die Musik-vereinigung Immelstetten-Mit-telneufnach. Informationen und Karten gibt es unter 01573-7173489 oder über www.kulturschmiede-mittel-neufnach.de.

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Der Mittelschwäbische luft-sportverein hat sein Flug-platzfest in thannhausen abgesagt

thannhausen. Das für den 27. und 28. Juli geplante tradi-tionelle Flugplatzfest des Mittel-schwäbischen Luftsportvereins auf dem Thannhauser Flugge-lände ist ersatzlos gestrichen worden. Der Grund dafür ist plausibel und liegt auf der Hand: Einmal mehr geht es – wie zu-nehmend öfter im Leben – um bürokratische Hemmnisse.

Weil es Hobbypiloten einer neuen EU-Richtlinie zufolge nicht mehr erlaubt ist, Fluggäste gegen einen Unkostenbeitrag mitzunehmen, müssen die Ma-schinen für den Fall, dass Ent-gelt erhoben wird, am Boden bleiben. Dazu meint der für das geplante Thannhauser „Event“ zuständige Cheforganisator Gerhard Leberl: „Was wäre das für ein Flugplatzfest, wenn die Besucher nicht mehr mitfl iegen könnten. Deshalb haben wir nun alles, also auch die Feier auf

Der Luftraum bleibt tabu

Die Flieger bleiben am Boden – das Flugplatzfest entfällt.

dem Boden, abgesagt.“Der Brüsseler Gesetzgeber

sieht hinter der bisher gängigen Praxis der Hobbypiloten, von Seiten der Fluggäste eine Ent-schädigung für ihre Dienste ent-gegenzunehmen (was wohl je-dem einleuchtet, weil hier eben nicht unerhebliche Kosten ent-stehen), eine „gewerbliche Tä-tigkeit“. Sobald also Geld fl ießt, muss künftig ein Berufspilot steuern. Wenngleich sie dafür nicht das geringste Verständnis aufbringen, droht Hobbypiloten (dasselbe gilt übrigens auch für Ballonfahrer), die dagegen ver-stoßen, sogar der Lizenzentzug. Den Piloten bliebe nur die Alter-native, ihre Gäste kostenlos mit in die Lüfte zu nehmen.

Nun hoffen alle, dass dieses Gesetz nicht von langer Dauer ist, zumal die Rechtslage höchst verwirrend anmutet. Das Bun-desverkehrsministerium hat da-her seinerseits die EU-Kommis-sion zu einer Überprüfung und weiteren Differenzierung der Regelung aufgefordert.

Text und Bild: Günther Meindl

Balzhausen. Aktive des Mu-sikvereins Balzhausen be-suchten neulich die Schüler der örtlichen Theresia-Halten-berger-Grundschule und stell-ten ihnen ihre Instrumente vor. Die Jungen und Mädchen konnten den Musikern Fragen zum Instrument und zur Blä-serausbildung stellen, die In-strumente genau betrachten und natürlich auch ausprobie-ren. Interessierte Kinder und Eltern dürfen sich gerne bei Daniela Schüller unter 08281-5310 melden. (bm)

instrumentenvor-stellung in der Grundschule

scheppach. Strahlende Ge-sichter und leuchtende Augen gab‘s neulich im Scheppacher Kindergarten St. Ulrich, als Ger-linde Beck und Eva Kugelmann vom örtlichen Frauenbund eine Spende von 300 Euro überga-ben. Den aktiven Frauen sei es schon immer ein Verlangen ge-wesen, die örtlichen Institutionen zu unterstützen. Dabei lägen ih-nen die Kinder natürlich beson-ders am Herzen. Das ganze Jahr über bastle und organisiere man an verschiedenen Aktionen zu-gunsten der örtlichen Einrich-tungen.

So stammt ein Großteil des Geldes aus dem Verkauf von über 250 Kräuterbuschen, die

300 Euro an den Kindergarten

letztes Jahr an Maria Himmel-fahrt verkauft wurden, und auch beim Adventsbasteln, an dem sich 35 Vereinsmitglieder drei Tage lang beteiligten, darunter auch Mütter und Großmütter der Kindergarten-Kinder, versuche man einen größeren Betrag zu „erwirtschaften“.sommerfrühstück am 17. Juli

Als nächster Termin stand beim Scheppacher Frauenbund am 17. Juli im Pfarrsaal ein Som-merfrühstück mit bebilderten Geschichten vom Jakobusweg auf dem Programm, wozu auch Nichtmitglieder herzlich eingela-den waren.

Helmut Wiedemann

Mit Kindergartenleiterin Irmgard Stumpf (im Zug) freuen sich einige Kinder des Kindergartens St. Ulrich über die Spende des Scheppacher Frauenbundes, die von Gerlinde Beck und Eva Kugelmann (ganz links) übergeben wurde.

edelstetten. Einen schönen Nachmittag durften die Teil-nehmer des Alleinerziehenden-Treffs Krumbach/Thannhausen neulich am Reiterstall „Kids Amigos“ in Edelstetten erle-ben. Andrea Grabe hatte den Ausfl ug zusammen mit Anna Vetter organisiert. Kinder und Alleinerziehende waren be-geistert, eine Wanderung um Edelstetten mit den antialler-gischen Pferden machen zu können. Nach einer tollen Wanderung, bei der Gelegen-heit bestand, auch abwech-selnd zu reiten, hatten alle die Möglichkeit, bei Familie Farth-mann-Schaper gemütlich auf dem Reiterhof Kaffee zu trin-ken. Anna Vetter stellte wäh-renddessen mit den Kindern Freundschaftsbänder her.

im Reiterstall

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scheppach. Auf solch ein Wo-chenende hatten die Organisa-toren des Scheppacher Dorf-festes lange warten müssen. Heuer klappte es mal wieder mit dem Sonnenschein an beiden Tagen, und so war der Dorfplatz schon am Samstagabend mit feierfreudigen Besuchern be-stens gefüllt. Und da die sichtlich gelöste Stimmung bereits mit

Von der Sonne verwöhnt

Unter tosendem Applaus rückte die Dorfest-Theatergruppe auf ihrer Sightsee-ing Tour unter anderem auch den Bürgermeister mal wieder ins rechte Licht.

den ersten Klängen der Trach-tenkapelle begann und im wei-teren Verlauf der langen Som-mernacht sowohl von den Tanz-gruppen des SV Scheppach, als auch von den bestens aufge-legten Darstellern der Theater-gruppe gehalten wurde, stand dem vollkommenen Feierwo-chenende nichts mehr im Wege.

Text und Bild: H. Wiedemann

scheppach. Neulich feierte der Kindergarten St. Ulrich in Scheppach sein Sommerfest. Die Vorbereitungen liefen seit Wochen. Für die Waldtiere wurden Kostüme genäht und gekleistert, gleichzeitig Lieder und Tänze einstudiert. Am Vor-tag entstand, dank der großen Hilfe von Familie Hermann Seitz, eine faszinierende Wald-kulisse, die mit viel Liebe zum Detail erbaut wurde.

Dann kamen die Kinder mit ihren Familien zum Kindergar-ten. Die Schauspieler nahmen ihre Plätze ein, und eine hüb-sche Fee spazierte durch den schlafenden Wald. Sie fand einige Schätze, wie Beeren oder Federn. Langsam er-wachten die Waldbewohner. Die Pilze begannen zu tanzen, die Frösche quackten und hüpften munter umher. Plötz-lich hörte man die Regenwür-mer husten und selbst die Igel-familie rollte sich aus und er-k l ä r t e , dass I ge l soga r schwimmen können. Mit lau-tem Gebrüll trampelte eine Wildschweinrotte durch die Lichtung und sang unüberhör-bar. Die Eichhörnchen sammel-ten fleißig Vorräte. Da rückte die trommelnde Ameisenbriga-de aus und erklärte, wie nütz-lich sie im Wald sei.

Es sollte ein besonderer Tag werden, denn man feierte eine Vogelhochzeit, die mit einem

Kleine Helden im Wald

dicken Kuss besiegelt wurde. Im Nest schlüpften sieben süße Vogelbabies. Beim Füttern be-merkten die stolze Eltern je-doch, dass das Otto-Baby fehl-te. Es war aus dem Nest gefal-len. Hilflos suchten die Tiere Rat bei der Eule an der großen Buche. Letztendlich gelang es allen gemeinsam, das Vogelba-by wohlbehütet ins Nest zu-rückzubringen.

Die Kinder wurden mit einem Riesenapplaus belohnt. Nach der brillanten Vorführung durf-ten sich alle Waldbewohner und -besucher mit Bratwurst, Steak, Salat vom Buffet und einer hervorragenden Pilzpfan-ne stärken. Getränke, Bowle,

In herrlicher Kulisse durfte gefeiert werden.

Sie nehmen am Unterrichtsprogramm Klasse 2000 teil: die Kinder der gesamten Grundschule in Münsterhausen, die Lehrerinnen, Schulleiterin Eva-Maria Hämmerle sowie die Gesundheitsförderinnen.

Die grundschule Münster-hausen nimmt am projekt teil

Münsterhausen. „Stark und gesund in der Grundschule“ lautet das Motto des Unter-richtsprogramms Klasse 2000, das derzeit an der Münster-hauser Grundschule umge-setzt wird, unterstützt von ört-lichen Sponsoren und mit viel Engagement der Lehrkräfte sowie von zwei Gesundheits-förderinnen.

Kinder sollen gesund auf-wachsen und sich zu Persön-lichkeiten entwickeln, die ihr Leben aktiv gestalten und sich vor Gefahren wie Sucht und Gewalt schützen können. Da-bei hilft das Projekt Klasse 2000, mit dem entscheidende Kompetenzen vermittelt wer-den, die die Kinder dafür brau-chen: Sie lernen gesund zu essen und zu trinken, sich zu bewegen und zu entspannen, sich selbst zu mögen und Freunde zu haben, Probleme und Konflikte zu lösen und kri-tisch zu denken sowie Nein sagen zu können.

„Gesundheitsförderung ge-hört zu den wichtigen Erzie-hungszielen unserer Schule. Wir können gar nicht früh ge-nug damit anfangen, die Kin-der gegen Suchtgefahren zu stärken, ihnen gewaltfreie Möglichkeiten der Konfliktlö-sung zu vermitteln und ihre Persönlichkeit umfassend zu fördern“, so Schulleiterin Eva-

Projekt „Klasse 2000“ macht Kinder fit

Maria Hämmerle.Das Programm für Kinder

der 1. bis 4. Klassen wurde von Fachleuten aus Medizin und Pädagogik am Klinikum Nürnberg entwickelt und wird ständig aktualisiert. Die Im-pulsstunden an den Schulen gestalten die Klasse 2000-Ge-sundheitsförderer Ilse Bauer und Inge Schmidt. Auch die Eltern wurden einbezogen, er-hielten ausführliche Informati-onen über die Unterrichtsin-halte und darüber, wie die Ge-sundheitsthemen daheim umgesetzt werden können.

Das Projekt wird ständig wissenschaftlich begleitet und

Kaffee und Kuchen fehlten ebenfalls nicht. Anschließend wurden mehrere Aktionen ge-boten: Reiten mit Famil ie Kinzel, Nagelschlagen, Klap-perfrösche basteln, Tannen-zapfenwerfen und -wettren-nen. Der Höhepunkt bestand aus einem Wettsägen der Er-wachsenen.

Bis weit nach Sonnenunter-gang wurde auf der Waldlich-tung gefeiert, und die Kleinen durften – dank Kindergarten-team, Elternbeirat und vielen „Wichteln“ – mit Familien und Freunden wieder einmal ein unvergessliches Sommerfest erleben.

Lissy Mändle

überprüft. Eine Studie des In-stituts für Therapie- und Ge-sundheitsforschung in Kiel verglich Klasse 2000-Kinder mit Kindern, die nicht am Pro-gramm teilnahmen und stellte fest: Klasse 2000-Kinder be-ginnen seltener zu rauchen oder Alkohol zu trinken, sind gesundheits- und selbstbe-wusster, und in ihren Klassen herrscht ein deutlich posi-tiveres Klima. Derzeit ist Klas-se 2000 das bundesweit größ-te Programm zur Gesundheits-förderung in Grundschulen und hat mittlerweile schon eine Million Kinder erreicht.

Inge Schmidt

Münsterhausen. Das traditi-onelle Königsfischen beim Fi-schereiverein Münsterhausen fand wieder reges Interesse. Den größten Fang machte Wal-ter Girsig, der damit Fischerkö-nig wurde. Ein Spiegelkarpfen mit 3.310 Gramm hing an seiner Rute. Auf Platz zwei kam Peter Schmidt, ebenfalls mit einem Spiegelkarpfen von 2.720 Gramm. Rang drei belegte Tho-mas Drexel mit einer Regenbo-genforelle von 1.040 Gramm.

Walter Girsig ist Fischerkönig 2013

Unser Bild zeigt von links Leonie Miller, Sabrina Veit, Jugendkönigin Celi-na Miller, den 2. Vorstand Karl-Heinz Braun, Johannes Huber, den 1. Vor-stand Robert Veit, Fischerkönig Walter Girsig, Thomas Drexel und Peter Schmidt. (Text und Bild: Fischereiverein)

Auch die Fischerjugend war, was Jugendwartin Sabrina Veit besonders freute, sehr erfolg-reich. Jugendfischerkönigin wurde Celina Miller mit einer 1.010 Gramm schweren Forelle. Nun darf sie ihren eigenen Taler an die Kette anbringen und sich ein Jahr lang die Königskette umhängen. Auf Platz zwei folgte Johannes Huber. Die Schwester der Königin, Leonie Miller, er-reichte Platz drei, gleichfalls mit einer Forelle von 920 Gramm.

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thannhausen. Jedes Jahr werden tausende neugeborener Kätzchen erschlagen, ertränkt oder ausgesetzt, nur weil verant-wortungslose Tierbesitzer die sinnvolle Kastration ihrer Katzen nicht vornehmen lassen. Glück haben die Tiere, wenn sie direkt vor einem Tierheim – wie etwa in Thannhausen – ausgesetzt wer-den. Dies ist aber auch keine Lösung. Denn die meisten Tier-heime sind überfüllt und überfor-dert. Es gibt nur einen Weg: die Kastration. Kommunen sind in die Verantwortung einzubezie-hen. Es muss, wie in vielen Städ-ten praktiziert, die Kastrations-pflicht eingeführt werden. Einige Kommunen geben sogar Zu-schüsse zur Kastration.

Zum Glück gibt es aber auch verantwortungsvolle Tierbesitzer.

Traurige Bilanz eines jeden Jahres

Auch diese Kätzchen landeten im Thannhauser Tierheim.

An diese konnte der Tierschutz-verein Thannhausen in der Ver-gangenheit immer wieder Katzen und Hunde oder weitere Klein-tiere vermitteln. Bei der Vermitt-lung nimmt man sich viel Zeit, denn die Tiere sollen ja nicht das gleiche Schicksal nochmals er-leiden, das sie bereits hinter sich haben. Weitere Informationen gibt es unter www.tierschutz-thannhausen.de.

Wenn sie helfen wollen: Sparkasse Krumbach-Günz-

burg, Kto.-Nr. 110700, BLZ 72051840 oder Raiffeisenbank Thannhausen, Kto.-Nr. 7811, BLZ 72069235. Bitte bei der Überwei-sung beim Verwendungszweck die Adresse angegeben, wegen der Zusendung einer Spenden-bescheinigung. (eb)

Balzhausen. … nicht mit den Kindern der 2. Klasse aus den Grundschulen Burtenbach und Balzhausen. Die schreiben sich noch „echte Briefe“ mit Schön-schrift, Herzchen und Aufkle-bern. Denn zwischen den bei-den Schulklassen ist das Projekt „Brieffreundschaft“ entstanden. Patricia aus Burtenbach schreibt Patricia aus Balzhausen, Lisa schreibt Lisa und Jonas aus Obergessertshausen hat gleich zwei Briefpartner.

Jeden Freitag wird der Brief-kasten geleert. Am Montag war-ten dann am jeweils anderen Ort die Empfänger sehnsüchtig auf ihre Post. Da entstand natürlich bald der Wunsch, sich persön-lich kennenzulernen. Ein ge-meinsamer Ausflug, von den Lehrerinnen Doris Ernst und Karin Stadler zum Torferlebnis-pfad nach Jettingen organisiert, sollte das heißersehnte erste

SMS, facebook, whats app ...

Gemeinsam besuchten Schülerinnen und Schüler aus Balzhausen und Burtenbach den Torferlebnispfad.

Treffen möglich machen.Die Balzhauser Schulkinder

holten ihre Burtenbacher Brief-freunde morgens mit dem Bus an der Schule ab, und schnell schlenderte man Arm in Arm mit den neuen Freunden durch die Wiesen, stapelte gemeinsam Torfstücke auf und käscherte nach Schnecken oder Rücken-schwimmern.

Ein großes Lob an die ehren-amtlichen Helfer um Organisator Josef Krumm kam am Ende des schönen Tages einstimmig von Kindern und Lehrerinnen. Dann hieß es Abschied nehmen. Viele verabschiedeten sich mit den Worten „Wir schreiben uns.“. Dies bezieht sich natürlich auf den Klassenbriefkasten – nicht auf das Handy!

Karin StadlerDie Redaktion der WOCHE

meint dazu nur: Sehr begrü-ßenswert!

ziemetshausen. 30 Teilnehmer konnte Vorstand Josef Schalk zum zweiten Sensenkurs auf der Streuobstwiese begrüßen. Zu-nächst erklärte er die richtige Stel-lung des Sensenblattes, das Den-geln, das Wetzen mit dem Wetz-stein sowie das fachgerechte

Erfolgreicher Kurs der Gartler

Mähen. An und mit den eigenen Sensen durften die Männer und Frauen dann das Erlernte umset-zen. In kürzester Zeit war die Wie-se von den vielen Teilnehmern abgemäht. Auch mitgebrachte Sicheln wurden auf Wunsch ge-dengelt und gewetzt. (cr)

Abschied nehmenDas grundschulgebäude der Montessori schule Dinkel-scherben macht platz für das neue Montessori kinderhaus

Dinkelscherben. Mit einer bunten Feier verabschiedeten sich die Grundschüler sowie ihre Lehrer und Eltern aus dem bis-herigen Gebäude an der Brun-stätter Straße. Das Montessori Kinderhaus wird hier am 1. Sep-tember für die Krippen- und Kin-dergartenkinder seine Pforten öffnen. Die Grundschüler ziehen im kommenden Schuljahr in ihre neuen Räumlichkeiten an der Dr.-Franz-Grabowski-Straße. Dort ist bereits der Jahrgang 4 bis 6 untergebracht. Die Jahrgangs-stufe 7 bis 10 bezieht dann das neue Schulgebäude in Häder.

Gründungsmitglieder der er-sten Stunde, wie Friederike Grass, erinnerten an die Anfänge der Montessori Grundschule Dinkelscherben. Sie erzählten von den Beweggründen der El-tern, die sich vor 20 Jahren in einer Initiative zusammenschlos-sen. Das Ziel: eine neue offene Schule zu schaffen, in der die Kinder Spaß am Lernen haben.

1993 ging erstmalig eine 1. Klasse an den Start. Waren es damals noch wenige Schüler, so besuchen heute bereits mehr als 90 die Montessori Grundschule Das Engagement aller ist damals wie heute ungebrochen und hat aus einer Vision ein Erfolgsmo-dell werden lassen.

Untermalt wurde der Nach-mittag von liebevoll gestalteten Darbietungen der Kinder. Um die Räume auch für die kom-menden Generationen des Kin-derhauses zu segnen, zogen die Schüler abschließend mit einer Räucherkerze feierlich durchs Gebäude. Nun sind der Um- und Ausbau für die Kinder-krippe und den Kindergarten in vollem Gang. Bis September werden behagliche Räumlich-keiten geschaffen. Geschultes Personal und eine altersent-sprechende Umgebung warten auf die Kleinen.

Sowohl in der Kinderkrippe für die Ein- bis Dreijährigen, als auch in den Kindergartengrup-pen für die Drei- bis Fünf- und Fünf- bis Siebenjährigen sind noch Plätze frei. Interessenten können sich beim Montessori Elternverein, Isabella Reiter (08292-901901), oder per E-Mail: [email protected] melden. (eb)

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thannhausen. Einige Kinder der Thannhauser Kindertages-stätte St. Vinzenz waren wieder auf Entdeckungsreise durch die Stadt und besuchten dabei die Kläranlage. Und das haben sie berichtet:

„Wir sind da hin gelaufen, war schon ganz schön weit zu laufen. Dort, auf dem Gelände, waren Hunde. Ein Mann hat uns dann alles gezeigt, viele Becken haben wir gesehen. In einem großen blauen Becken war das Wasser eher schmutzig. Da ist mal ein Schwan reingeflogen, der alleine nicht mehr rausgekommen ist.

Ganz am Anfang haben wir ein Becken mit Klopapier gesehen. Da waren Schrauben, die das Schmutzige hoch geschoben haben. In einem Raum hat man das Wasser sauber gemacht und den Dreck getrocknet. Das wird

Besuch in der Kläranlagedann irgendwo verbrannt. Der Mann hat gesagt, es dürfen kei-ne Essenreste ins Klo. Denn dann kommen Ratten.

In einem anderen Becken, das ausgeschaut hat wie „Kacka“, waren Bakterien und Blubberbla-sen. Die Bakterien essen da was. Dann sind wir bei den Hunden vorbeigelaufen und haben zwei Becken gesehen. Die waren aber gar nicht mehr so schmutzig. Da ist Sand und Schlamm drin und eine Maschine dreht sich immer im Kreis. Und zum Schluss ha-ben wir bei zwei Tropfen viele Bakterien gesehen, die man aber so nicht sehen kann, nur mit einem Lupecomputer (Mikro-skop).

Wir bedanken uns bei Herrn Kolland und Herrn Smetana für den freundlichen Empfang und die interessante Führung.“ (eb)

thannhausen. Im Beisein ihrer Bürgermeister hat Landrat Hu-bert Hafner neulich im Thannhau-ser Rathaus die Dank- und Aner-kennungsurkunde des Baye-rischen Staatsministeriums für Finanzen fünf Feldgeschworenen des Landkreises ausgehändigt, die für ihr verdienstvolles Wirken mit einer Amtszeit von jeweils 25 Jahren geehrt wurden. Darunter befand sich auch Kosmas Seitz aus Thannhausen. Eine beson-dere Würdigung erfuhr das En-gagement von Heinrich Sauter aus Ebershausen, der das Amt des Feldgeschworenen seit sage und schreibe einem halben Jahr-hundert ausübt.

Feldgeschworene geehrt

Auch Kosmas Seitz aus Thannhausen (Vierter von links) wurde geehrt.

In seiner Ansprache betonte der Landrat die Bedeutung der Feldgeschworenen für den Rechtsfrieden in den Gemeinden. Traditionell setze dieses zu den ältesten kommunalen Ehrenäm-tern in Bayern zählende und bis heute auf Lebenszeit verliehene Amt absolute Zuverlässigkeit und Verschwiegenheit voraus.

Mit einem Augenzwinkern wies Hafner noch auf eine Tat-sache hin, die sich im Laufe der Jahrhunderte nicht veränderte: Die Frauenquote habe in diesem Amt keine Chance, scheinbar bleibe das Feldgeschworenen-amt eine reine Männerdomäne. (eb)

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Für die TSG wird es wieder ernst

thannhausen. Gleich mit einem Doppelschlag geht es für den Fußball-Landesligisten TSG Thannhausen in die neue Spielzeit 2013/2014. Bereits am kommenden Samstag, 15 Uhr, hat die Truppe von Markus Deibler, der in der abgelaufenen Saison dank einer Siegesserie noch glanzvoll der Klassener-halt glückte, mit dem SC Ober-weikertshofen aus dem Land-kreis Fürstenfeldbruck einen Neuling und somit ein „unbe-schriebenes Blatt“ zu Gast. Schon am kommenden Mitt-woch, 18.30 Uhr, trifft man dann hingegen in Landsberg beim Duell mit dem hiesigen TSV auf einen alten Bekannten. (gm)

thannhausen. Zum Abschluss einer tollen Bezirksoberligasaison traf die U14 der TSG Thannhausen in Röfingen auf die Regionalliga-Mannschaft des TSV 1860 Mün-chen. Die Jungs von Trainer Ma-nuel Mehl begannen sehr konzen-triert und waren sich der Schwere der Aufgabe bewusst. Nach an-fänglichem Abtasten beider Teams ging die TSG in der 11. Minute in Führung. Tobias Lutzenberger spielte den Ball gekonnt auf Sandro Caravetta, dieser bediente Marco Nickel und der Ball landete zum Führungstreffer im Kasten der Sechziger. Die TSG konnte in der Folge das Tempo des Gegners mitgehen, musste aber in der 27. Minute nach einer Unachtsamkeit den Ausgleich hinnehmen.

In der zweiten Hälfte bestimmte der TSV 1860 das Geschehen, was zu einigen guten Möglich-keiten führte. Die Schüsse gingen jedoch entweder knapp vorbei oder wurden von Keeper Julian Schuster entschärft. Die TSG-Ki-

1:1 gegen die Münchner Löwen

Die TSG-Spieler (rechts im Bild) erkämpften sich gegen den TSV 1860 München ein 1:1.

cker mussten dem Tempo der er-sten Hälfte nun Tribut zollen und konnten bei den hochsommer-lichen Temperaturen leider nur zweimal auswechseln. Der Gegner hatte dagegen fünf Auswechsel-spieler dabei, weswegen er in Durchgang zwei klar spielbestim-mend war. Nichtsdestotrotz kämpfte die TSG aufopferungsvoll bis zum Schlusspfiff, und so war das Endergebnis von 1:1 durchaus gerecht.

Im Kader der TSG standen Sascha Zahn, Sebastian Obeser, Heiko Pflieger, Alex Pratsler, Moritz Stempfle, Fabian Schwabbauer, Julian Bosch, Alexander Schuster, Sandro Caravetta, Tobias Lutzen-berger, Marco Nickel, Yannik Dil-linger, Nico Baumeister und Julian Schuster.

Das Team wird nun mit Trainer Manuel Mehl geschlossen in die C1 aufrücken und in der kommen-den Spielzeit die Farben der TSG in der Bayernliga Süd vertreten.

Peter Pflieger

Jettingen. Der Traditionsverein VfR Jettingen darf heuer das 90-jährige Gründungsjubiläum feiern. Der Club um seinen rüh-rigen, seit 2005 amtierenden Vor-sitzenden Günther Brenner, hegte indes nicht die Absicht, sich zum Geburtstag beschenken zu las-sen. Vielmehr keimte der Gedan-ke auf, im Zuge einer Benefizver-anstaltung Geld für jene zu sam-me ln , d i e n i ch t au f de r Sonnenseite des Lebens stehen.„Datschiburger“ gegen „Mitt-wochskicker“

Gesagt – getan. So organisier-te der VfR neulich auf seinem Sportgelände am Schindbühel ein Wohltätigkeitsspiel zwischen zwei prominenten Fußballteams, die gleichwohl schon auf eine be-achtliche Tradition zurückblicken dürfen: den legendären, seit 1965 bestehenden „Datschiburger Ki-ckers“ aus Augsburg, die seither mehr als anderthalb Millionen Euro für wohltätige Zecke „er-spielt“ haben, sowie den vorwie-gend in der Region beheimateten „Mittwochskickern“. Der Erlös aus den Eintrittsgeldern war zu gleichen Teilen der „Kartei der Not“ und dem „Bunten Kreis“, einer Initiative für krebskranke Kinder am Zentralklinikum in Neu-säß, zugedacht.Mehr erhofft

In einem flotten Match, in dem die meisten Kicker andeuteten, welch fußballerische Klasse ihnen in jüngeren Jahren beschieden war, trennte man sich schließlich mit einem leistungsgerechten 5:5. Etwas enttäuscht reagierte Gün-ther Brenner auf die doch eher geringe Resonanz von Seiten der Besucher, was teils wohl auch der

Sportliches „Highlight“ für einen guten Zweck

sommerlichen Witterung ge-schuldet war. So belief sich der vom VfR Jettingen noch aufge-stockte Erlös auf insgesamt 1.200 Euro, die nun je zur Hälfte den beiden besagten Adressaten zu-fließen. Gekommen waren deut-lich weniger Zuschauer, als die von Brenner erhofften 300.prominente akteure

Zu einem Fußballfest avan-cierte die Veranstaltung dennoch, standen in den Reihen der „Mitt-wochskicker“ doch immerhin so berühmte Namen wie Sven Müller (früher 1. FC Kaiserslautern, VfL Wolfsburg und 1. FC Nürnberg) und Andreas Mayer, der für den FC St. Pauli am Ball war und in Diensten von Rosenborg Trond-heim sogar in der Champions-League zum Einsatz kam, sowie auf Seiten der „Datschiburger“ der frühere FCA-Matador Claus Brandmaier und in Person von Gerhard Kitzler ein noch bestens bekannter Akteur aus Thannhau-sen, der einst gleichwohl im Pro-fibereich tätig war.Die gewinner

Und für die Eintrittskartenbesit-zer gab es auch noch etwas zu gewinnen: die Hauptpreise einer Tombola gingen an Thomas Wal-burger aus Jettingen (eine Kehr-maschine), Martin Weng aus Jet-tingen (4-Tages-Fahrt nach Ber-lin) und an Andrea Eberl aus München (verlängertes Wochen-ende in einem Luxushotel in Neu-ruppin). Gewonnen haben aber auch der VfR Jettingen und sein Vorsitzender Günther Brenner: und zwar an Sympathie, die ihnen für die Organisation dieser wohl-tätigen Aktion gebührt.

Text und Bild: Günther Meindl

Die „Mttwochskicker“ trafen in Jettingen auf die „Datschiburger Kickers“.

Für ein Jahr in die uSA

Wie MdB Dr. Georg Nüßlein bekanntgab, können sich Schülerinnen und Schüler so-wie junge Berufstätige und Auszubildende noch bis zum 13. September 2013 für einen einjährigen USA-Aufenthalt bewerben. Im Rahmen des „Parlamentarischen Paten-schafts-Programms“ des Bun-destags haben insgesamt 360 junge Leute vom Sommer 2014 bis Sommer 2015 die Chance, Land und Leute in den USA kennenzulernen und dabei auch Deutschland als „junge Botschafter“ zu vertre-ten.

Wie Nüßlein erklärt, leben die Stipendiaten in Gastfami-lien und besuchen für ein Schuljahr eine amerikanische Highschool. Junge Berufstäti-ge nehmen am Unterricht eines Community Colleges oder einer vergleichbaren Bil-dungsstätte teil und absolvie-ren ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb. Dabei werden die deutschen Gäste vor Ort von den zuständigen US-Wahlkreisabgeordneten betreut. „Und das Beste: Die Kosten für die Flüge und den Aufenthalt übernimmt der Bundestag. Das ist es doch wert, sich jetzt noch ins Zeug zu legen und zu bewerben“, ergänzt der Abgeordnete.

Schüler, die sich bewerben wollen, müssen zum Zeitpunkt der Ausreise (Stichtag: 31. Juli 2014) mindestens 15 und höchstens 17 Jahre alt sein (Geburtstage vom 1. August 1996 bis 31. Juli 1999). Zu die-sem Zeitpunkt darf die Schul-ausbildung noch nicht mit dem Abitur abgeschlossen sein. Berufstätige sind teilnahmebe-rechtigt, wenn sie zum Zeit-punkt der Ausreise ihre Be-rufsausbildung abgeschlossen haben und höchstens 24 Jah-re alt sind (Geburtstage nach dem 31. Juli 1989). Alle weite-ren Informationen zu den Be-werbungsmodalitäten und zum Aufenthalt in den USA sind im Internet unter www.bundestag.de/ppp abrufbar. (pm)

Mindelzell. Gleich bei ihrer ersten Meisterschaftsteilnahme in der Kreisklasse C konnte sich die zweite Mannschaft der Min-delzeller Stockschützen in der Besetzung Wolfgang Lutz, Josef Miller, Dominik Fendt, Alexander Luible und Lukas Hofmann in Kühbach den 3. Platz und somit völlig unerwartet den Aufstieg in die Kreisklasse B sichern.

Nach Siegen über Hausen, Unterbernbach, Rain, Haunstet-ten, Dinkelscherben I, Binswan-gen und Eurasburg sowie Nie-derlagen gegen Dinkelscherben II, Nordheim und Straßberg standen 14:6 Punkte und eine Stocknote von 190:115 auf dem

Aufstieg geschafftKonto. Die Teams von Platz zwei bis fünf waren punktgleich, wo-bei die Mindelzeller dank ihrer guten Stocknote den 3. Platz belegen konnten.

Die 1. Mannschaft mit Josef Herzog, Otto Hofmann, Helmut Schiefele, Raimund Luible und Martin Dietmayer erkämpfte sich bei ihrer ersten Teilnahme in der Bezirksliga, die an zwei Tagen in Landsberg ausgespielt wurde, mit je elf Siegen und Niederlagen ein ausgeglichenes Punktekonto von 22:22, was am Ende den 12. Platz von 23 teilnehmenden Mannschaften und somit den Klassenerhalt bedeutete.

Michi Mair

thannhausen. Auch im letzten Spiel dominierte die Damen-Mannschaft des Tennisclubs Thannhausen gegen Illertissen mit 5:1 und beendete ihre über-ragende Saison in der Bezirks-klasse 1 ungeschlagen mit 10:0 Punkten. Damit ist der Aufstieg in die Bezirksliga für Karin Krebs, Claudia Pfäffle, Monika Alt, An-neliese Haider, Silvia Ebner, An-gelika Mertes-Braun, Elisabeth Gansler und Christiana Leiten-maier perfekt.

Für die Herren endete die Sai-son in der Kreisklasse 3 im Tabel-lenmittelfeld auf Platz 5. Im letz-ten Spiel gegen den Meister TC Reisensburg gewannen Martin Wiesmüller, Maximilian Braun und Philipp Mayer zwar ihre Einzel-spiele, doch im Doppel konnten sie nicht punkten. So endete die Partie mit 6:3 für Reisensburg.

Sieglos blieben die Herren 60 in dieser Saison nach dem Auf-

stieg in die Bezirksklasse 1. Auch das letzte Spiel gegen Aufsteiger Pfuhl ging mit 2:7 verloren, womit der Abstieg feststeht.

Sehr gut lief es dagegen bei der Knaben 14-Mannschaft I. Auch wenn im letzten Spiel gegen den Tabellenzweiten Fischach nur Marius Landherr und Jonas Schenk im Doppel punkten konn-ten, behauptete man sich in der Kreisklasse 1 auf Platz 3.

Die neu gegründete Knaben 14-Mannschaft II erspielte in die-ser Saison einen Sieg gegen den SV Untermeitingen und sicherte sich letztlich den 7. Platz vor dem TC Dasing II.

Am kommenden Wochenende finden die jährlichen Vereinsmei-sterschaften statt, wobei am Samstagabend alle Mitglieder zum Grillfest auf die Clubheim- Sonnenterrasse herzlich eingela-den sind.

Petra Schmid

Tennisdamen steigen auf

thannhausen. Der diesjährige Tagesausflug der Kameradschaft ehemaliger Soldaten Thannhausen führt am 7. September nach Ba-den-Württemberg. Auch heuer wird ein abwechslungsreiches Programm geboten. Zunächst geht es nach Bad Wurzach. Dort fährt man per Zug durch das Wurz-acher Moor mit Besuch des Torf-museums. Im benachbarten Bad Schussenr ied wird danach Deutschlands 1. Bierkrugmuseum mit mehr als 1.200 historischen Krügen und anderen hochinteres-santen Ausstellungsstücken be-

sichtigt.Nach dem Mittagessen begibt

sich die Gruppe auf eine Reise in die Steinzeit. Im Bad Buchauer Federseemuseum besteht Gele-genheit, die damaligen Lebensum-stände der Menschen hautnah zu erfassen. Den Abschluss des Aus-flugs bildet wieder eine zünftige Abendeinkehr mit Spanferkel. Ab-fahrt ist um 7 Uhr an der Kirche in Thannhausen. Anmeldungen kön-nen bis spätestens 26. August bei Georg Kratzer unter 08281-2434 vorgenommen werden. Es sind nur noch wenige Plätze frei. (ts)

Wurzacher Moor und Federsee

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Reifendienst

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Kurt’sGeschichten„Mensch Sohn, du hast doch immer gern Kaiserschmarren mit Apfelmus gegessen“, stutzte meine Mutter ver-blüfft, als ich ihr zum tau-sendsten Mal erklärte, dass mir diese Apfelpampe mit Mehlpapp einfach zuwider sei.„Ich weiß, man sagt all-gemein, dass Affen mit Vor-liebe Bananen äßen, aber ich habe schon selbst im Zoo gesehen, wie zwei Affen ih-ren Müttern die angebotenen Bananen nachwarfen“, erwi-derte ich meiner empörten Mutter, deren sehr gut ein-studierte Mimik mich früher vor Scham fast in den Boden sinken ließ. Heute nicht mehr, schließlich bin ich fast 61 Jahre alt und in einem ju-ristischen Alter, um mich ge-gen Affenmütter zu wehren.Ich frage mich sowieso schon geraume Zeit, warum sich Mütter Sätze wie „Mein Sohn hat ´ne Vorliebe für ...“ bereits kurz nach Absetzen der Muttermilch für ihr wei-teres Leben aneignen, ob-wohl sie das noch gar nicht wissen können. Aber auch Väter haben gelegentlich „´nen Hau weg“, wenn sie über ihren genialen Jungen reden, als sei dieser ein neu-er Einstein. Da krächzt das Baby einmal kräftig, schon hat es einen schwerwie-genden wissenschaftlichen Satz gesprochen und nicht voll in die Windeln gekackt. Wenn ich mir uns Menschen mal genauer betrachte: Wir sind doch alle bananenhas-

sende Affen – oder. Was ich als Opa sage? Das geht Sie vorerst gar nichts an. Meine Enkelkinder sind solchen Betrachtungsweisen entho-ben, da ihr Genius weit über den Wolken schwebt und nur darauf wartet, genial zuzu-schlagen. Erwarten Sie bloß nicht von mir, meinen Enkel-kindern nachzusagen, sie hätten durch die Bank die Veranlagung von Albert Ein-stein und Arnold Schwarzen-egger – Sie würden die Tat-sachen sowieso nur verdre-hen.Früher habe ich mir auch ge-dacht, mein Sohn würde nach seinem Abi Wissen-schaften studieren und et-was ganz Besonderes erfin-den. Tatsache ist: heute lebt er auf einem kleinen Land-sitz, experimentiert mit Sa-mengut und lebt so neben-bei von Ernten, die ihn und noch andere Menschen er-nähren. Vor 30 Jahren sagte man zu solchen Fuzzies noch „Hippie“. Und trotzdem finde ich ihn gut, weil er so frei und glücklich damit ist.Bei meiner Tochter dachte ich früher immer, sie werde Schauspielerin oder Drama-turgin, weil sie alles auf die Hysteriespitze trieb. Heute ist sie fünffache Mutter mei-ner genialen Enkel, treusor-gende Ehefrau und eine Fa-milienmanagerin sonderglei-chen. Im Grunde sind wir alle nur genial und warten, bis wir genial zuschlagen können – bei mir halt ohne Kaiser-schmarren mit Apfelmus, gell.Stimmt´s oder hab ich recht!

Euer Kurt

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JahreshauptversammlungEinladung zur

am Mittwoch, 31. Juli 2013um 20.00 Uhr im Griechischen

Restaurant OlympiaTagesordnung:

1. Begrüßung2. Protokoll3. Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden4. Kassenbericht5. Entlastung6. Vorausschau auf die weiteren Aktivitäten7. Anträge, Wünsche, Verschiedenes

Insbesondere laden wir auch die Stadtratsmitglieder und Geschäfts- und Firmeninhaber ein und freuen uns auf zahlreichen BesuchDie Vorstandschaft

WirtschaftskreisThannhausen e.V.

san2 bereichert an diesem Freitag die „kult um 8“-rei-he in thannhausen

thannhausen. Sie können´s auch bei Sonnenschein. So hätte das, was sich am vergan-genen Freitag bei „Kult um 8“ in Thannhausen abgespielt hat, auch lauten können. Denn nachdem die sechs Jungs der Top Five Band plus Frontfrau Nicole im letzen Jahr vehement mit dem Regen zu kämpfen

hatten, drangen aus den Laut-sprechern heuer der heißeste Rock und die tollsten Hits.

So gelang es der Band schon bei den ersten Takten, den Platz vor der Bühne mit tanzbe-geisterten Paaren zu füllen. Doch auch jene, die das Tanz-bein nicht so toll schwingen konnten, da sie entweder nur mit Flipflops „bereift“ oder durch sonstige Fußbeschwer-den beeinträchtigt waren,

stimmten immer wieder in die Hits von Suzi Quatro, Tina Tur-ner, CCR, Amy McDonald oder den Rattles ein und genossen dabei die grandiose Stimmung des Abends.

Und da die Mitglieder der ört-lichen Kameradschaft ehema-liger Soldaten offenbar genau wussten, dass man beim kräf-tigen Mitsingen oder beim Un-terhalten mit Freunden weder einen knurrenden Magen noch eine trockene Kehle brauchen kann, haben die Mannen und Frauen um ihren Vorsitzenden Armin Konrad mit deftigen Steaks, Bratwürsten und gut gekühlten Getränken diesen unschönen Geräuschen und Gefühlen entgegengewirkt. Na-türlich waren aber auch die be-nachbarten Gastronomen wie-der bestens auf das Mega-Event vorbereitet und boten ihre Spezialitäten auch dann noch an, als die die Musik längst verklungen war.san2 & his soul patrol

Mit der charismatischen Stim-me von San2 und seiner hervor-ragenden Band, zu der als „Drummer“ auch der aus Thann-hausen stammende Stefan Goll-mitzer zählt, geht‘s schon am morgigen Freitag in die dritte Runde der „Kult um 8“-Reihe. San2 wurde unlängst sogar mit dem Titel „Blues- & Soul-New-comer 2013“ bedacht. Er und seine Soul Patrol sind auf un-zähligen renommierten Bühnen zuhause, nicht zuletzt des öfte-ren auch im „Bayerischen Hof“ in München. Die Palette der En-gagements reicht sogar bis nach Amsterdam.

Wer am Freitag also den Weg zum Thannhauser Dr.-Georg-und-Lu-Zimmermann-Platz fin-det, darf sich auf den „weißen Mann mit der schwarzen Seele“ und dessen Band freuen. Allen zusammen gebührt mit Sicher-heit das Prädikat: „Wertvoll“.

Damit Soul und Blues aber auch so „ölig“ hinuntergehen können, wie sie von der Bühne her zu den Menschen dringen, sorgen diesmal die Faschings-freunde aus Burg für die kulina-rischen Genüsse.

Text und Bild: H. Wiedemann

Sommernacht mit der Top Five Band

Unter dem Motto „Thannhausen tanzt“ lud die Top Five Band am vergan-genen Freitag auf den Dr.-Georg-und-Lu-Zimmermannplatz.

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Johann Miller · Pfarrer-Wendeler-Str. 2 86483 Balzhausen · Tel. [email protected] · www.koester.eu

Der Verein „Ehrenamtlicher Sozialdienst Thannhausen e.V.“ trauert um seine Gründerin und 1. Vorsitzende

Frau Ludowika Ketterle-GeiselhartSie hat sich stets in aufopferungsvoller Weise im Sinne

„ihres“ Vereins um alte, kranke und hilfsbedürftige Menschen gekümmert und vielen in schweren Stunden mit Rat und Tat

tröstend zur Seite gestanden.

Wir sind ihr zu großem Dank verpflichtet und werden Sie nie vergessen!

Im Namen aller Mitglieder und ehrenamtlicher Helfer

Die Vorstandschaft

Thannhausen im Juli 2013