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APPEN im BLICKMitteilungen der Gemeinde AppenAktuelle Informationen aus derGemeindeverwaltung
Trödelmärkte inAppen 2015
Seite 8
TuS Appen - ChezA ist angekommen
Seite 10
Ran an den SpatenJetzt ist Pflanzzeit!
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Wie gut ist der Mazda Cx-3
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Feldweg am Schäferhof
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Mitteilungsblatt für Appen · Ausgabe, April 2015www.appenimblick.de
Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015Mitteilungen der Gemeinde Appen
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Liebe Appenerinnen und liebe Appener!
Es ist soweit: Sie halten die ersteAusgabe von „Appen im Blick“in Händen. Dieses Informationsblattwird vierteljährlich an alle Haus-halte in der Gemeinde Appenverteilt und beinhaltet Neuigkeitenaus Ihrer Gemeinde sowie wichtigeMitteilungen und Entscheidungenaus den Ausschusssitzungen.
Außerdem bekommen die Vereineund Verbände aus Appen dieMöglichkeit, sich vorzustellen undüber ihre Neuigkeiten und Tätig-
keiten zu informieren. Außerdem geben einige Vereine IhreTermine für dieses Jahr noch einmal bekannt.
Am 27.01.2015 fand im Bürgerhaus eine Einwohnerversammlungzum Thema „Zukunft des Schäferhofes“ statt, zu der u. a. 44Einwohnerinnen und Einwohner erschienen sind. Es wurdeausführlich über die Arbeit und die weiteren Pläne für dieZukunft des Schäferhofes informiert. Weitere Informationenfinden Sie auf den ersten Seiten des „Blicks“.
Mit jeder Ausgabe erhalten Sie auch die aktuellen Sitzungsterminedes Quartals der Ausschüsse und der Gemeindevertretung derGemeinde Appen. Sitzungstermine können sich aus verschiedenenGründen verschieben. Aktuelle Sitzungstermine können Sieüber die Internetseite des Amtes Moorrege (www.amt-moorrege.de) unter Sitzungen und Politik einsehen oder dengemeindlichen Bekanntmachungskästen entnehmen.
Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen und Stöbernin der ersten Ausgabe „Appen im Blick“.
Ihr
Hans-Joachim Banaschak
Bürgermeister
Im Herbst 2014 war das Schad-stoffmobil erfolgreich unterwegsund nimmt auch im Jahr 2015in Appen, Almtweg auf demParkplatz der Sporthalle, wiederdie Sonderabfälle aus privatenHaushalten an. Die Termine im
Jahr 2015 sind:
Dienstag, 09. Juni in der Zeit von 18.00 bis19.30 Uhr
Dienstag, 22. September inder Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr
Schadstoffmobil in Appen
Veränderungen in denKindertagesstätten in der Gemeinde Appen zum August 2015Im Januar 2015 erfolgte eineBedarfsumfrage zum Kindergar-tenbetreuungsbedarf, dies hatsich aus der letzten Kindergar-tenbeiratssitzung in Appen-Etzergeben.
Insgesamt wurden 192 Familienangeschrieben, an der Umfragehaben sich 65,6% beteiligt. Fol-gendes Ergebnis kann festgehal-ten werden:
Die vorhandenen Krippen-plätze in der Gemeinde Ap-pen sind nicht mehr ausrei-chend.
Es besteht vermehrt derWunsch an einem Krippen-angebot in der Kindertages-stätte Heideweg der Lebens-hilfe in Appen-Etz.
Vereinzelt wurden verlängerteBetreuungszeiten gewünscht(für die KindertagesstätteHeideweg)
Für den ev. Kindergartenwünscht eine Familie einenFrühdienst vor 7.00 Uhr.
Vermehrt wurde geäußert,dass die Schließzeiten/Feri-enzeiten der Kindertagesstät-ten nicht mehr zeitgemäßsind und entsprechend re-duziert werden sollte oderwenigstens eine Notgruppedie Betreuung gewährleistet.
Außerdem wurde derWunsch geäußert, dass diedrei Betreuungseinrichtungen(beide Kindertagesstätten unddie Schulferienbetreuung desSchulvereins) sich abstimmenund somit zur gleichen Zeit
eine Betreuung gewährleistetwäre.
Die Eltern, die sich an der Um-frage beteiligt haben, wurdenüber das Ergebnis und die wei-tere Vorgehensweise schriftlichinformiert.
Aufgrund des Umfrageergebnis-ses hat die Gemeindevertretungam 26. März 2015 beschlos-sen:
Beim ev. St. Johannes Kinder-garten in Appen wird die al-tersgemischte Gruppe in eineKrippengruppe mit einer Be-treuungszeit von 8.00 – 14.00Uhr umgewandelt.
Dadurch stehen dann insgesamt30 Krippenplätze in der Ein-richtung zur Verfügung.
Zur Schaffung weiterer Elemen-tarplätze mit einer Betreuungszeitbis 16 Uhr wird die rote Gruppein eine Elementargruppe miteiner erweiterten Betreuungszeitbis 16 Uhr umgewandelt (10Betreuungsplätze bis 14 Uhr /10 Betreuungsplätze bis 16 Uhr).
In der Kindertagesstätte Hei-deweg in Appen-Etz wird eineinklusive Krippengruppe ge-schaffen. Dadurch entstehen ins-gesamt 10 Krippenplätze, davonzwei Plätze für Krippenkindermit Behinderungen. Die bedarfs-gerechte Betreuungszeit wirdderzeit in der Einrichtung inAbstimmung mit den Eltern er-mittelt.
Für Fragen wenden Sie sichgerne an Frau Jathe-Klemm (Tel.:04122/854-121) von der
Amtsverwaltung Moorrege.
Für Fragen zum Anmeldever-fahren oder zur Platzvergabewenden Sie sich bitte direkt andie Einrichtungen:
Ev. St. Johannes KindergartenAppen, Opn Bouhlen 49,25482 Appen
Frau MatthiesenTel.: 04101/8409510
Kindertagesstätte Heidewegder Lebenshilfe, Heideweg 1b,25482 Appen-Etz
Herr BrodersenTel.: 04101/600311
Im Rahmen einer Einwohner-versammlung am 27.01.2015wurde über die Zukunft desSchäferhofes in der GemeindeAppen informiert. Der geschäfts-führende Vorstand der Stiftung
Hamburger Arbeiter Kolonie,
Herr Adomat, stellte den Schä-
ferhof mitsamt seiner geschicht-
lichen Entwicklung und den
Stiftungsauftrag vor.
Zukunft des Schäferhofes
Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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Mitteilungen der Gemeinde Appen
Es soll sozial benachteiligtenMenschen und Menschen mitBehinderung Teilhabe am ge-sellschaftlichen und wirtschaft-lichen Leben ermöglicht werden.Dafür werden geeignete Ange-bote geschaffen und weiterent-wickelt. Heute existieren 52Heimplätze mit integriertem Be-schäftigungsangebot für Men-schen in besonderen Lebenslagen.Außerdem gibt es 80 Plätze inWerkstätten für Menschen mitBehinderung. Hinzu kommt derReitbetrieb, Verpackung undMontage, Gala-Bau, holzver-arbeitende Betriebe delimko undK+L (arbeiten mit Sozialwirt-schaft zusammen), Reitsport Kö-nig, Recyclinghof (heute FirmaDörner), Naturerlebnis, Umwelt-bildung und Naherholung (indieses Konzept wird künftigauch die Deponie einbezogen).
Als zukünftige Aufgaben wur-den genannt:
Naturerlebnis- und Naher-holungsangebote optimieren(Deponiekonzept damit dau-erhaft verbinden)
Natur für Alle im Kreis Pin-neberg (gefördert durch Ak-tion Mensch)
Soziale Angebote stabilisierenund weiterentwickeln
Holzheizung modernisieren
Recycling neu gestalten
Anlass für diese Planung sindÜberlegungen zur nachhaltigenSicherung und Nutzung des„Schäferhofes“ als soziale Ein-richtung als Wohn- und Ar-beitsstätte für Obdachlose undsozial benachteiligte Menschenam jetzigen Standort. Hierzugehören neben Gebäuden fürWohnen und Freizeit der Be-wohner auch (betreute) Arbeits-möglichkeiten im Bereich derLandwirt schaft des ehemaligenGutes sowie in den Werkstätten- in enger Kooperation mit Pri-vatbetrieben.
Die Auf stellung einer 9. Ände-rung des Flächennutzungsplanssowie des vorhabenbezogenenBebauungsplans Nr. 28 wurde
von der Gemeinde Appen inder Gemeindevertretersitzungvom 26.03.2015 be schlossen,um den bestehenden Recycling-hof im Zusammenhang mit dersozialen Einrichtung Schäferhofplanungsrechtlich zu sichern unddamit auf neue Anforde rungenim Rahmen der sozialen undarbeitsmarktlichen Integrations-arbeit reagieren zu kön nen.
Ziel ist es, die Fläche des beste-henden Recyclinghofs über diebefristete Genehmigung bis31.12.2016 hinaus nutzen zukönnen und damit die wirt-schaftliche Leistungsfähigkeit desSchäferhofs dauerhaft abzusi-chern.
Der Schäferhof hat deshalb inZusammenarbeit mit den bishe-rigen Kooperationspartnern (Le-benshilfe Pinneberg und FirmaOtto Dörner) eine Projektideemit dem Namen „Schäferhof Re-cycling Plus“ entwickelt. DiesesProjekt soll Recyclingwirtschaftund Sozialwirtschaft miteinanderverbinden.
Die Aktivitäten auf dem Recy-clinghof sollen dabei zukünftigauf die Erfüllung eines sozialenZweckes ausgerichtet sein. ImMittelpunkt steht die Schaffungvon attraktiven und wirtschafts-nahen Beschäftigungs- und Qua-lifizierungsmöglichkeiten vonMenschen mit Behinderungund/oder von Menschen, dievon sozialer Ausgrenzung be-troffen sind wie z.B. Wohnungs-lose, chronisch Suchtkranke,Langzeitarbeitslose („Hände an
die Arbeit bringen“).
Die Sicherung der wirtschaftli-chen Leistungsfähigkeit des Schä-ferhofs ist neben der Erfüllungsozialer und gemeinnützigerZwecke auch geboten, um dau-erhaft Kontroll- und Pflege maß -nahmen für die Deponie erfüllenzu können.
Folgende Projektziele sind geplant:
„Hände an die Arbeitbringen“
Schäferhof Recycling Plussoll bis zu 12 Arbeitsplätzefür Menschen mit Behinde-rung / sozial benachteiligteMenschen schaffen und auchQualifizierung ermöglichen.
Abfall vermeiden, Ener-gie einsparen und CO2mindernSchäferhof Recyclinghof Plushat das Ziel, gebrauchte Bau-stoffe / Bauteile / Mate rial -ien, die v.a. bei Abbruch undUmbau anfallen, verkaufsfä-hig aufzubereiten und weiterzu vermitteln.
Bewusstseinsbildung imsparsamen Umgang mitMaterial, NachhaltigkeitlernenSchäferhof Recycling Pluswird Bildungsangebote zuden Lernfeldern Müllver-meidung, Recycling, Klima-schutz anbieten.
Wirtschaftliche Werteschöpfen
Finanzbasis der gemeinnüt-zigen Arbeit sichern
Schäferhof Recyclinghof Plussoll wirtschaftliche Werteschöpfen, die Pachteinnahmendes Schäferhofs sichern.
Die bestehende Recyclinganlagehat eine Betriebsgenehmigungbis zum 31.12.2016. Das neueProjekt Schäferhof RecyclingPlus soll Anfang 2017 starten.Dafür ist die planungsrechtlicheSicherung durch Ausweisungeines Sondergebiets notwendig.
Neben der Änderung des Flä-chennutzungsplans wird parallelauch ein vorhabenbezogener Be-bauungsplan aufgestellt. Mit demvorhabenbezogenen Bebauungs-plan und dem zugehörigenDurchführungsvertrag kann dieGemeinde eine Feinsteuerungfür die Fläche vornehmen, indem neben baulichen Festset-zungen zur Art und zum Maßder baulichen Nutzung auch Re-gelungen außerhalb des Baurechts(z.B. Anlieferungszeiten) verein-bart werden können.
Neben den beiden vorgenanntengemeindlichen Bauleitplanver-fahren bedarf es weiterer Ver-fahren, um das Vorhaben pla-nungsrechtlich zu ermöglichen.Wie bereits im Rahmen derSondergebietsausweisung desSchäferhofs in 2005 bedarf esim aktuellen Verfahren eines sogenannten Zielabweichungsver-fahrens beim Land Schleswig-Holstein (Abweichung von denLandeszielen für diesen Bereich)und eines Entlassungsverfahrensaus der Landschaftsschutzge-bietsverordnung des Kreises Pin-neberg (federführend die untereNaturschutzbehörde). Mit beidenBehörden werden zu Beginnder Verfahren weitere Gesprächezu führen sein, um die grund-sätzliche Bereitschaft hierzu ab-zuklären.
Hauptgebäude des Schäferhofes. Foto Wikipedia
Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015Mitteilungen der Gemeinde Appen
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Digitaler Sitzungsdienst
Seit 2008 bietet das Amt Moor-rege den papierlosen Sitzungs-dienst an, über den die Kom-munalpolitiker und interessiertenBürgerinnen und Bürger im In-ternet die veröffentlichten Ein-ladungen, Anlagen und Proto-kolle zu den Sitzungen allerGremien online direkt im Internetrecherchieren können. Die Do-kumente können auch als pdf-Dateien auf PC und Notebookheruntergeladen werden.Von einigen Kommunalpolitikernwird dieses bereits seit Jahrenso gehandhabt.Eine Ergänzung dieses Ange-botes wurde Anfang des Jahresdurch eine App („Mandatos“)für Tablet-PCs ermöglicht. Damitkönnen die Unterlagen auch aufTablets online und offline einge-sehen und durch Hinzufügenvon Vermerken bearbeitet wer-
den. Das Handling entsprichtetwa dem des bisherigen Inter-netangebotes und die Darstellungist wie bei allen anderen Seitendes Internetauftrittes den Gerätenoptimal angepasst.Durch die Anschaffung dieserApp und entsprechender Ta-blet-PCs (iPads) soll zukünftigmehr Papier eingespart werden. In der letzten Gemeindevertre-tersitzung am 26.03.2015 wurdebeschlossen, dass für die inter-essierten Gemeindevertreterinnenund Gemeindevertretern sowieBürgerlichen Mitgliedern einiPad angeschafft wird. DieseGeräte werden durch die Ge-meinde Appen angeschafft undverbleiben im Eigentum der Ge-meinde. Bei Ausscheiden ausden Gremien wird das Gerätzurückgegeben.Für die Gemeindevertreterinnenund Gemeindevertreter sowieBürgerlichen Mitglieder, die ihreprivaten Tablets für den digitalenSitzungsdienst nutzen und somitauf die Sitzungsunterlagen inPapierform verzichten, wird jähr-lich ein Zuschuss in Höhe von85,00 Euro gewährt.
Zum 1. Januar 2015 hat sichdie Gemeinde Appen wiederder Familienbildungsstätte Pin-neberg für die Vermittlung undAusbildung von Tagespflegeper-
sonen angeschlossen.
Wünschen Sie für Ihr Kindeine Tagesmutter/-vater, wendenSie sich gerne an die Familien-bildungsstätte Pinneberg:
Dann stehen die Vermittlerinbei der FamilienbildungsstättePinneberg gerne für weitereRückfragen zur Verfügung.
Die Gemeinde Appen würdesich sehr freuen, wenn weitereInteressierte sich entsprechendqualifizieren lassen würden.
Die Gemeinde Appen ist wieder derFamilienbildungsstätte Pinneberg angeschlossen
Nähere Informationen und Beratungstermine bei:
Christiane Behncke Tel.: 04101/8450-152Wiebke Lohse-Leowald Tel.: 04101/8450-157Telefonische Sprechzeiten
Mo. von 9.00 – 12.00 Uhr, Di. von 17.00 – 19.00 UhrSprechen Sie auch gerne auf den Anrufbeantworter.Evangelische Familienbildung Pinneberg, Bahnhofstr. 18 – 22E-Mail: [email protected]
Sind Sie an der Ausbildung zur Tagesmutter/-vater interessiert?
Auch in diesem Jahr ist dies ab-wechslungsreiche Ferienpro-gramm nur Dank des großartigenEinsatzes der Vereine, Verbändeund sonstigen Helfern möglich. Dennoch werden für vereinzelteVeranstaltungen noch zusätzlicheBetreuer benötigt.Sollten Sie Lust und Zeit habenals Betreuer das Ferienprogrammzu unterstützen würde ich michüber Ihren Anruf sehr freuen.Betreuerkinder zahlen nur 50%des Kostenbeitrages und erhaltenauf jeden Fall einen Platz.Für folgende Veranstaltungenwerden noch Betreuer benötigt:Tierpark HagenbeckMittwoch, 22.07.2015Schwarzlicht MinigolfDonnerstag, 23.07.2015Kerzen ziehenMittwoch, 29.07.2015ArribaMontag, 10.08.2015Radtour KlövensteenDienstag, 11.08.2015Hafenrundfahrt XXLDonnerstag, 13.08.2015
PlanetariumMontag, 17.08.2015
BINGO-VormittagDienstag, 18.08.2015
Rallye im PolizeimuseumMittwoch, 19.08.2015
HochseilgartenDonnerstag, 20.08.2015
Minigolf VolksparkMontag, 24.08.2015
Blick hinter die Kulissen derU-BahnMittwoch, 26.08.2015
Paddeln auf der AlsterDonnerstag, 27.08.2015
Jump-HouseFreitag, 28.08.2015
Führung TävsmoorFreitag, 28.08.2015
Über Ihren Anruf freut sichFrau Jathe-Klemm unter derTel.: 04122/854-121.
Alternativ können Sie FrauJathe-Klemm auch unter [email protected] erreichen.
Betreueraufruf für das diesjährigeSommerferienprogramm
Auch in diesem Jahr wird eswieder ein abwechslungsreichesSommerferienprogramm für dieKinder und Jugendlichen ausder Gemeinde Appen geben.Die Programmhefte werden vor-aussichtlich ab Mitte Mai 2015direkt an die Grundschüler derGrundschule Appen verteilt. Weitere Hefte werden zur Mit-nahme an folgenden Stellen aus-liegen: Bürgerbüro der GemeindeAppen, Bücherei, Turn- undSporthalle, im Jupita sowie imev. St. Johannes KindergartenAppen und in der Kindertages-stätte Heideweg der Lebenshilfein Appen-EtzSchon neugierig auf das Pro-gramm?Hier ein kleiner Einblick aufdie verschiedenen Angebote…
(Einzelheiten im Programmheft)Verschiedene Kreativangebotez.B. Schmuckwerkstatt, NähenTaTüTa, Scrapbooking, Seife fil-zenVerschiedene KochangeboteVegetarisches Kochen, Kochkursmit Herrn Stohrer, KreativesKochen und Spielen beimDANA, Kekse backenVerschiedene Sportangebotez.B. Kegelnachmittag, Bowling-nachmittag, ein Handballnach-mittag, Minigolf im Volkspark,Klettern im Hochseilgarten Heist,WaveboardNeue Attraktionenz.B. Rallye im Polizeimuseum,Jump House, HafenrundfahrtXXL, Eisstockschießen und vieles, vieles mehr …
Sommerferienprogramm 2015der Gemeinde Appen
Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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Mitteilungen der Gemeinde Appen
Der Kreis Pinneberg hat ge-meinsam mit Gemeinden, Ver-bänden und Einzelpersonen imMärz 2014 den Förderverein„Kulturlandschaft PinnebergerBaumschulland e.V.“ gegründet.Er dient dem Erhalt, der Pflegeund der Förderung dieser tradi-tionsreichen Baumschulkultur ineinem der ältesten und größtenzusammenhängenden Baum-schulgebiete der Welt.
Die Kulturlandschaft PinnebergerBaumschulland hat sich im Zugeder Internationalen GartenschauHamburg (igs 2013) bereits alsstarker Partner der Metropolre-gion Hamburg gezeigt. Ein wäh-rend dieser Zeit aufgebautesNetzwerk soll nicht nur erhalten,sondern weiter ausbebaut wer-den, um die Gartenkultur, dieLandschaftspflege, die Naherho-lung und den Tourismus imBaumschulgebiet des KreisesPinneberg zu fördern mit denZielen:
Erhalt der Kulturlandschaft
Schutz, Erhalt und Förde-
rung gartenkultureller Ein-richtungen
Neuentwicklung und För-derung gartenkultureller, land-schaftspflegerischer und um-weltpädagogischer Aktivitä-ten und Einrichtungen
Der Förderverein betreibt dazuÖffentlichkeitsarbeit mit Veran-staltungen, Publikationen, Aus-stellungen, Führungen sowieweiteren Informationsmedien,unterstützt Forschungsvorhaben,arbeitet mit in Vereinen, Ver-bänden, vergleichbaren Initiativenoder Dachorganisationen, dieden Vereinszweck und seineZiele unterstützen und gewinntFördermittel für Projekte im Ver-einsgebiet.
Die Gemeinde Appen hat inihrer Sitzung vom 02.12.2014beschlossen, dem Fördervereinals Mitglied beizutreten, umletztendlich auch ein Zeichender Verbundenheit zu setzenund damit die eigenen Baum-schulbetriebe in ihren Interessenund Zielen zu unterstützen.
Beitritt zum gemeinnützigen Förderverein „Kulturlandschaft Pinneberger Baumschulland e. V.“
26.05.2015Ausschuss für Schule, Kultur,Sport und Soziales
04.06.2015Umweltausschuss
09.06.2015Bauausschuss
16.06.2015Finanzausschuss
25.06.2015Gemeindevertretung
Der Sitzungsbeginn ist jeweilsum 19:30 Uhr. Sitzungsort istdas Bürgerhaus in der Haupt-straße 79 in Appen.
Bitte beachten Sie, dass sich dieSitzungstermine eventuell ändernkönnen. Aktuelle Termine findenSie auch auf der Internetseitedes Amtes Moorrege (www.amt-moorrege.de unter Sitzungen undPolitik).
Sitzungstermine in der GemeindeAppen im II. Quartal
Die diesjährige Seniorenausfahrtfindet am 06. Mai 2015 stattund führt zum Gasthof „ZurGrünen Eiche“ in Behringen/Lü-neburger Heide. Als Mittags-gedeck wird eine Spargelsuppe,Spargel mit Schnitzel und Schin-ken, Heidekartoffeln und einemDessert gereicht. Anschließendbesteht die Möglichkeit, an einer
Kutschfahrt teilzunehmen oderdie Zeit für einen Spaziergangoder zum Verweilen im Gasthofzu nutzen.
Für die verbleibenden Gäste istfür musikalische Unterhaltunggesorgt. Bevor die Rückfahrtangetreten wird, gibt es nochgemeinsam ein Kaffeegedeck.
Den Bürgerwald am Pinnaubo-gen gibt es bereits seit mehrerenJahren. Viele Bürger haben zubesonderen Anlässen dort einenBaum gepflanzt bzw. durch denBauhof pflanzen lassen. Inzwi-schen hat sich aber gezeigt, dass
auf der Fläche kein Platz mehrfür weitere Baumpflanzungenist.
Es wird derzeit darüber beraten,ob eine Erweiterungsfläche ge-schaffen werden soll und welcheFläche in Frage käme.
Erweiterung des Bürgerwaldes
Seniorenausfahrt 2015
Ich wünsche nun allen Leserinnen und Lesern bis zur nächsten Ausgabe im Juli 2015 eine schöne Frühlingszeit.
Ihr
(Hans-Joachim Banaschak)Bürgermeister
Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015Aus den Vereinen und Gruppen
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Wir sind ein Sparclub, den esin Appen bereits sehr lange gibt.Appen hat sich in den letzten10 bis 20 Jahren sehr verändertund es gibt sehr viele neue Ein-wohnerinnen und Einwohner.Wir würden uns freuen, wennSie dies lesen und sich auchvielleicht entscheiden könnten,bei uns im Sparclub „Hol diran“ mit zu sparen. Dann meldenSie sich einfach bei unserer Kas-siererin Frau Hockel (Tel.:04101/206563). Sie wird Siedann genau informieren.Das Jahr 2015 ist nun bereits4 Monate alt und wir kommenauf die schöne Jahreszeit zu.Unsere nächsten Schwerpunktein 2015:1.) Am 11.07.2015 gibt es wie-der ein Grillfest (für Mitgliederund deren Angehörigen). An-meldungen bitte bei Frau Hockel(Tel.: 04101/206563).2.) Unsere diesjährige Ausfahrtführt uns am 05.09.2015 an ei-nem Sonnabend nach Bremer-haven zum Klimahaus. Uns wer-den zunächst in einer ca. 30-minütigen Einführung Ausstel-lungsbereiche und die weiteren
Einrichtungen des Hauses vor-gestellt. Erleben Sie anschließenddas Klimahaus mit seinen Aus-stellungsbereichen. Jeder Besucherdurchschreitet auf 9 Reisesta-tionen die unterschiedlichen Kli-mazonen der Erde.Mehr als 100 Exponate veran-schaulichen dabei die Physikdes Klimas, seine komplexenZusammenhänge und beeindruk-kenden Phänomene.Anschließend bleibt Ihnen ge-nügend Zeit zur freien Verfügungin Bremerhaven.Der Preis für die Fahrt, 2 halbebelegte Brötchen, Kaffee undEinführung Klimahaus, beträgtwie folgt:40 Euro für Sparclubmitglieder44 Euro für GästeAnmeldungen nimmt unsereKassiererin Frau Hockel entge-gen.Wir hoffen, dass wir Ihr Interessegeweckt haben und erwartengern Ihren Anruf.Für die nächsten Sommermonatewünschen wir Gesundheit, schö-nes Wetter und Spaß.Hans-Peter David1. Vorsitzender
Sparclub „Hol di ran“ Appen
Wir sind nur ein kleiner Verein,haben aber an der gärtnerischenTätigkeit viel Freude. Nunmehrist der Winter, der kein schlim-mer war, vorbei und die erstenArbeiten im Kleingarten sindbereits in vollem Gange.Wir freuen uns, dass wir dieSamen in die Erde bringen kön-nen und zusehen können, wiedie Saat ausläuft und die Pflan-zen wachsen.Am Ende der Stange steht dannder Verzehr der selbstangebautenGemüsesorten. Wir sind allebegeistert, welcher Geschmackdoch in der Ware steckt, diewir selbst ernten können. ImVergleich mit gekaufter Wareschneidet die Ware aus demKleingarten erheblich besser ab.
Es ist nicht nur das Pflanzen,Bearbeiten und Ernten eine wah-re Freude, sondern auch das ge-mütliche Beisammensein in derAnlage.
Hier kleiner Klönschnack, dorteine lustige Anekdote oder eingekühltes Bier mit Fleisch vomGrill.
Falls auch Sie diese Vorteilemitbekommen möchten, dannmelden Sie sich einfach, indemSie einen Zettel in der Briefkastender Anlage werfen oder einfachanrufen (Tel.: 04101/26988).Wir werden uns dann schonmelden.
Nun wünschen wir Ihnen Ge-sundheit, einen schönen Sommerund einen erholsamen Urlaub!
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Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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Aus den Vereinen und Gruppen
Seit dem 24.10.2013 – mit denWahlen im Bürgerhaus Appen– hat die Gemeinde einen neuenSeniorenbeirat gewählt. UrsulaFuhrmann, Bernd Mordhorst,Marion Schöndube, WolfgangLieb und Lis Kröger bilden nunden Seniorenbeirat (Bild vonlinks nach rechts).
Die Mitglieder des Senioren-beirates verstehen sich als Inter-essenvertreter und Ansprech-partner Appener Bürger über60 Jahre. Die regelmäßig statt-
findenden Sitzungen des Beirates– jeden 2. Dienstag um 10:30Uhr im geraden Monat – sindfür jeden Interessierten öffentlich.Dazu laden wir sehr herzlichein.
Wir planen gemeinsame Veran-staltungen und bitten Sie, dieseden Aushängen in der Gemeindezu entnehmen. Über den Zu-spruch durch eine rege Beteili-gung freuen sich die Initiatorenund Veranstalter.
Seniorenbeirat der Gemeinde Appen
14.01.2015Monatsversammlung11.02.2015Jahreshauptversammlung11.03.2015Monatsversammlung08.04.2015Monatsversammlung26.04.20151. Tag der offenen Tür Geflügelmarkt13.05.2015Monatsversammlung10.06.2015Monatsversammlung
12.08.2015Monatsversammlung09.09.2015Monatsversammlung13.09.20152. Tag der offenen Tür Geflügelmarkt14.10.2015Monatsversammlung11.11.2015Monatsversammlung09.12.2015Monatsversammlung12. u. 13.12.2015Vereinsschau (Bargstücken 21in Appen)
Trödel- und KinderflohmarktSonntag den, 28.06 2015 von13.00-16.00 Uhr, im Bürgerhausin Appen.Am Bürgerhaus (Obstwiese).Flohmarkt für Allerlei.Kleidung, CDs, Spielzeug, Trö-del, Bücher, Fahrräder und vielesmehr.
Für das leibliche Wohl sorgteine Cafeteria im Bürgerhausund ein Grillstand.Anmeldung unter:E-Mail: [email protected] im Kirchenbüro Anja Lü-neburg Tel. 04101-26894 E-Mail [email protected]
„Women & Second Hand Shop-ping Night“Freitag 11.09.2015 von 18.00-21.00 Uhr im Bürgerhaus inAppen. Angeboten werden Pullis, Jacken,Hosen, Blusen, Schuhe, Mode-schmuck, Taschen und Acces-soires.Die Kleidung wird nach Größenund Artikeln auf verschiedenenTischen und Ständern sortiertangeboten.Für das leibliche Wohl ist ge-sorgt.Wer seine Kleidung zum Verkaufanbieten möchte( Nummernver-gabe), kann sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] anmelden.Auch weitere Fragen werdenunter dieser E-Mail-Adresse be-antwortet.
Die Bücherei bietet auch an die-sem Tag wieder diverse Büchergegen eine kleine Spende an.
Schulflohmarkt
Hallenflohmarkt der Grundschu-le Appen
Am 07.11.2015 von 13.00 -16.00 Uhr in der SporthalleDistelkamp.
Fehlt noch die eine oder andereWinterbekleidung?
Lego, Playmobil oder ein Spielzu Weihnachten?
Das ist Eure Chance!
Die Cafeteria sorgt für das leib-liche Wohl!
Standvergabe bis zum 31.10.2015 unter der E-Mail:
Wir freuen uns auf Euch!!!
Trödelmärkte in Appen 2015
Der Seniorenbeirat v.l.. Ursula Fuhrmann, Bernd Mordhorst, Marion Schön-
dube, Wolfgang Lieb und Lis Kröger, rechts Bürgermeister Banaschak
Termine des GeflügelzuchtvereinsPinneberg-Appen und Umgebung
Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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Aus den Vereinen und Gruppen
Der CDU GemeindeverbandAppen hat erstmals eine offeneBoßelveranstaltung für Jedermanndurchgeführt.
Der Fraktionsvorsitzende Hans-Peter Lütje hat die Organisationund die Leitung der Veranstal-tung übernommen.
Bei herrlichstem Wetter konntendie 28 Teilnehmer aus Appenund Umgebung ihre Boßelver-suche in der Appener Feldmarkzeigen.
Es wurden 3 Gruppen eingeteilt,der Bollerwagen mit Proviantbeladen und los ging die Veran-staltung über eine Strecke von4 km.
Es hat allen sehr viel Spaß ge-macht. Den weitesten Wurf desTages konnte Michael Seus hin-legen. Ein Wurf kam von ihmauf über 150 m.
In der Pause gab es neben Glüh-wein und Bier auch eine beivielen bisher unbekannte Speise:
-Bunter Stuten mit Mettwurstbzw Käse -.
Nach gut 3 Stunden war dieGruppe am Ziel angekommen.Die frische Luft und die Bewe-gung hat allen gut getan. Somitwurde nicht nur Geselligkeitgeboten, sondern auch etwas fürdie Gesundheit.
Anschließend gab es deftigenGrünkohl auf dem Almthof beiFamilie Pein.
Hans-Peter Lütje hat die Sie-gerehrung auf dem Almthof vor-genommen und die beiden bestenBoßler des Tages mit einer Me-daille geehrt.
Bei den Herren konnte MichaelSeus ganz stolz mit einer Me-daille nach Hause gehen undbei den Damen war es AnkeLütje.
Nach der gelungenen Veranstal-tung waren sich alle Teilnehmereinig: „Das muss im nächstenJahr wieder losgehen“.
Boßeltour mit der Appener CDU
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Blumen GlißmannWenn man sich mit Bürgerinnenund Bürgern unserer Gemeindeauf verschiedene Veranstaltungenunterhält und sich vorstellt: „Ichvertrete hier den Ortsverbanddes Sozialverbandes Deutsch-land“, dann heißt es immer: Aha,den Reichsbund. Das ist nichtsfür mich, der vertritt nur die In-teressen der Kriegs- und Zivil-beschädigten.Dieses Bild des Sozialverbandeshat sich in den Köpfen vieler
Leute aller Altersgruppen fest-gesetzt.Doch im Wandel der Zeit undaus den immer Größer werden-den sozialen Problemen in un-serer Gesellschaft wurde derVerband in „SozialverbandDeutschland“ umbenannt, sodassheute die Interessen der gesetzlichRentenversicherten, der gesetzlichKrankenversicherten, sowie derbehinderten und pflegebedürfti-gen Menschen gegenüber der
Politik vertreten werden.Seine Mitglieder berät der Ver-band in Fragen zur gesetzlichenRenten-Kranken-, Pflege-, Un-fall- und Arbeitslosenversiche-rung. Weiterhin in Fragen desBehindertenrechts, der Grund-sicherung, des ArbeitslosengeldesII und der Sozialhilfe. Ebenfallsvertritt er seine Mitglieder imKlageverfahren vor den Sozial-gerichten.Aus den Aufgaben und derZielsetzung des Verbandes kön-
nen Sie ersehen, dass wir alle indie Situation kommen können,in der wir eine Beratung oderHilfe durch eine kompetenteOrganisation benötigen. Diesesbeweisen die immer häufiger ge-führten Widersprüche und Kla-gen gegen behördlich erteilte Be-scheide.Für weitere Fragen steht Ihnengerne der Vorsitzende des Orts-verbandes Appen, Bernd Mord-horst, unter der Telefonnummer04101-8080888 zur Verfügung.
Von der Antragstellung bis zur Klage vor den Sozialgerichten steht der Verband
seinen Mitgliedern bei
Der Sozialverband Deutschland im Wandel der Zeit
Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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Aus den Vereinen und Gruppen
Nichts Neues gab es bei denWahlen bei der Hauptversamm-lung des Chores „Cantate“.
Seit 1993 besteht der Chorund hat seitdem fast immer den-selben Vorstand. Nur die Positiondes Schriftführers wechselte einigeMale.
Wiedergewählt wurde in diesemJahr als 2. Vorsitzende RuthDegwerth und als KassenwartHans-Henning Schwier. Als Kas-senprüfer wurde Regina Läm-merhirt gewählt.
In seinem Jahresbericht berichteteder Vorsitzende Volker Behlkeüber die letztjährigen Aktivitä-ten.
Der Chor war wieder sehr en-gagiert und hatte einige High-lights wie die „Lukas-Passion“im April, eine „Goldene Kon-firmation“ in Appen, ein Konzert„Orpheus und Euridike“, einenGottesdienst in Haseldorf mitChören von Mendelssohn,„Kunst mol kieken“ und dasbereits legendäre Weihnachts-konzert.
Aber auch die Freizeit kam nicht
zu kurz. So gab es auch einenwunderschönen Tag in Hamburgmit einer Fleetenfahrt.
Behlke bedankte sich beim Chorfür die stetige Bereitschaft undlobte ihn ob seiner guten Qua-lität. Diese ist von Jahr zu Jahrbesser geworden, dies bestätigendie Äußerungen der Instrumen-talisten und Sänger/innen.
Auch bei den Gemeinden Appenund Moorrege bedankte sichder Vorsitzende für deren lang-jährige Unterstützung.
Unter dem Punkt „Verschiede-nes“ wurden die ersten Terminefür das Jahr 2015 bekannt ge-geben.
Das erste Konzert in diesemJahr war die „Johannes-Passion“am Karfreitag in Haseldorf.
Es folgt am Freitag, den 3. Juliim Bürgerhaus in Appen einSommerkonzert, am 18. De-zember dann das Weihnachts-konzert in Appen.
Ein großes Ziel ist dann Kar-freitag 2016 der „Elias“ vonMendelssohn in der HaseldorferKirche.
Gemischter Chor Cantate - Vorstand seit 22 Jahren konstant
Auftritt in der Haseldorfer Kirche
Für die Mitglieder des EtzerBundes wird am 6. Juni eineAusfahrt stattfinden. Ausflugszielund weitere Details werdenkurzfristig über Internet undAushang bekannt gegeben.
Das nächste Highlight ist dasgroße Kinder- und Grillfest am27.06.2015. An diesem Tag fei-ern auf dem Gelände des EtzerBundes nachmittags die Kinder
und abends die Erwachsenenein fröhliches Sommerfest.
Ab 15 Uhr gibt es für dieKinder verschiedene Spiele undeine große Hüpfburg. Bei gutemWetter wird die Wasserrutschewieder aufgebaut (ggf. Badezeugund Handtuch nicht vergessen).In diesem Jahr werden die Schafevon Satu Falkenhagen zu Besuchkommen und freuen sich darauf,
Veranstaltungen des Etzer Bund e.V.
von den Kindern über das Ge-lände geführt zu werden.
Zur Stärkung gibt es Pommes,Würstchen, Eis und zahlreichevon unseren Mitgliedern liebevollgebackene, leckere Kuchen. DieEltern können bei Kaffee undKuchen in gemütlicher Rundeklönen und den Kindern beimToben zuschauen.
Ab 19 Uhr startet dann dasAbendprogramm für die Er-wachsenen. DJ Tobi legt imEtzer Bund-Haus auf und spieltalles, was die Tanzfläche füllt.Wer es lieber etwas ruhiger magfindet im Zelt, auf dem Außen-gelände oder am Lagerfeuer Sitz-gelegenheiten und kann denSommerabend in gemütlicherRunde mit Freunden, Nachbarnund Bekannten genießen. Wie
schon im letzten Jahr ist dieBierversorgung auf dem Außen-gelände über den Bierwagen si-chergestellt.
Wer noch nicht zu Abend ge-gessen hat oder eine zusätzlicheStärkung braucht kann zwischenSteaks und Würstchen vomGrill sowie verschiedener Salatewählen.
Zum Kinder- und Grillfest sindalle eingeladen und herzlich will-kommen, Mitglieder und Nicht-mitglieder, Etzer und Appenerund natürlich auch alle Bewohnerder umliegenden Gemeinden,die mit uns den Sommer feiernmöchten. Der Eintritt ist frei!
Weitere Details, Ansprechpartnerund das komplette Programmdes Etzer Bundes findet Ihrunter www.Etzer-Bund.de.
Der Vorstand des TuS Appenist hoch erfreut, insbesondereVolker Behlke, der vorstands-mäßig für das Sportlerheim zu-ständig ist. Endlich „läuft“ es.
Nach anderthalb Jahren Des-orientierung ist jetzt ein Pächterim Sportlerheim, der sich mitseiner Aufgabe identifiziert.
Und was am meisten zählt ist,dass er zufrieden ist.
Natürlich ist es hart, manchmalbis morgens um 5 Uhr nochGäste bedienen zu müssen. AberAlex ist jung, hat Spaß daranund hat seine Eltern als Unter-stützer!
Etwas Bedenken hatte der Vor-stand anfangs schon, denn ist ernicht zu jung dafür? Der Vor-stand hat sich mit der Entschei-dung nicht leicht getan, aber dieTatsache, „es ist einer aus demDorf“, „spielt hier Fußball“, „erund seine Eltern kennen einige“,waren schließlich ausschlagge-bend.
Und es war die richtige Ent-scheidung.
Allein die Außenansicht machtschon Freude. Viel Grün, jetztzu Ostern mit Osterschmuckversehen. Alles sauber und or-
dentlich.
Apropos Sauberkeit. Wenn manwie ich alles von Anfang an be-obachtet hat, dann fällt einemauf, dass sehr viel Wert auf Sau-berkeit gelegt wird (so sollte esauch sein). Bereits bei der Über-nahme wurde alles auf den Prüf-stand gestellt, es wurde gewischtund geschrubbt, besonders dieKüche.
Und der Erfolg spricht sich rum.Und wie es auf dem Dorf soist, die guten Nachrichten leiderimmer langsamer als die schlech-ten!
Mittlerweile kommen alle Ab-teilungen zu Alex und auchviele „aus dem Dorf“.
Mit einigen Essens-Aktionenversucht Alex immer mehr Kun-den zu bekommen. So gab esam 28. März ein Schnitzel-Buf-fet.
Auch nach Hamburg hat sichdiese Location herum gesprochen.So tagte eine Regionalkonferenzvom Hamburger Fußballverbandim chezA.
Wer das Sportlerheim buchenmöchte, der kann Alex Vasel0160 948 65120 anrufen.
TuS Appen - ChezA ist angekommen
Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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Aus den Vereinen und Gruppen
Sportlertreff chezATreffpunkt für Sportler und NICHT-Sportler!
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Wir empfehlen uns für Feierlichkeiten aller Art, wie z.B. Geburtstage, Konfirmationen, etc.
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fördert die Entwicklung vonKindern und Jugendlichen inAppen
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Aber auch passive Mitgliedersetzen Zeichen und sind gerngesehen.
Eine Kontaktaufnahme und wei-ter Infos über den Verein findenSie unter:
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Termin merken:Kinderfest / Offenes Haus imJugendtreff JUPITA Bürgerhaus,Hauptstr.
Sonntag, 5.7.2015 14:00 Uhr
FOJA ist vor Ort und freutsich auf Ihren Besuch
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Förderverein Offene JugendarbeitAppen e.V.
Förderverein Offene JugendarbeitAppen e.V.
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Der Feuerwehr-Chor der Frei-willigen Feuerwehr Appen wur-de am 13. September 1990 an-lässlich der ersten, heute bun-desweit bekannten Benefizver-anstaltung „Appen musiziert“,gegründet.
Der Feuerwehr-Chor entwickeltesich seitdem zu einer festen kul-turellen Einrichtung in Appenmit vielen örtlichen Auftritten,sowie zum zweiten Chor derFeuerwehr-Zugehörigkeit inSchleswig-Holstein (Appen undSillerup).In den ersten Jahrenleitete Feuerwehrkamerad undOberlöschmeister Walter Kryzaden Chor. Er gab den Dirigen-tenstab später an Siegfried Woy-ciechowski ab. Heute wird der
Chor von Frau Marianna Krat-zer musikalisch geleitet. Die Be-gleitung am Akkordeon liegt inden Händen von Frau Oda Rei-mers. Der Feuerwehrkameradund Löschmeister Uwe Peinsteht dem inzwischen kreisweitbekannten Chor vor. Es gehörendem Chor z. Z. 37 aktive Mit-glieder an. Er setzt sich zusam-men aus 23 Sängerinnen, 12Sängern, 1 Instrumentalistin und1 Dirigentin. Zum Repertoiredes Chors gehören neben Feu-erwehr- und Volkslieder auchLieder aus Oper, Operette undSchlager vergangener Zeiten.DerChor nimmt jährlich am Konzertdes KreisfeuerwehrverbandesPinneberg, also der Feuerwehr-
Feuerwehr-Chor Appen
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Aus den Vereinen und Gruppen
Spielmanns- und Musikzüge inMoorrege teil. Zum Erntedank-fest begleitet der Feuerwehrchorden Umzug in Appen mit einemeigens geschmückten Wagen undbegleitet den von der Kircheausgestatteten Florians-Gottes-dienst.Jährliche Auftritte sindStändchen bei Familienfeiern,Gesangsbeiträge bei öffentlichenVeranstaltungen, in der Kirche,im Dana Senioren-Heim sowiedie eigenen, öffentlichen Chor-veranstaltungen im BürgerhausAppen und in der Umgebung.
Die Lieder werden in der Regelwöchentlich montags um 19.30Uhr in der Feuerwache eingeübt.Appener Bürger, die Freude amSingen haben, sind herzlich will-kommen, auch gerne einmal test-weise!
Ansprechpartner für den Feu-erwehr-Chor Appen sind:1. Vor-sitzender: Uwe Pein, Frd.-Wilh.-Peinstrasse 4, Tel. 04101-208697
Musik. Leiterin: Marianne Krat-zer Tel. 04122/400800;
14.06.2015 Florians-Gottesdienst im Bürgerhaus Appen um 14.00 Uhr
29.11.2015 Öffentliches Konzert in der DANA-Seniorenresidenz um 15..00 Uhr
05.12.2015 Öffentliches Weihnachtskonzert in der St. Johanneskirche in Appen um 17.00 Uhr
13.12.2015 Seniorenweihnachtsfeier im Bürgerhaus Appen um 14.30 Uhr
Termine 2015 Feuerwehrchor
Inmitten von Feldern und Wie-sen in der Appener Feldmarkliegt der Almthof, der seit 14Generationen als Familienbetriebgeführt wird. Hier finden Sieauch das Almthof-Café, welchesSie mit selbstgebackenen Kuchen,Torten, Waffeln, Eisoder herzhaften Snacksverwöhnen wird. Ge-nießen Sie die gemüt-liche Atmosphäre imInnenraum oder auf ei-ner der großen Au-ßenterrassen.
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Melkkarussell, Füttern und Trän-ken der Kälber und erfahrenSie alles, was Sie schon immerüber die Landwirtschaft wissenwollten.
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len! Ihr Kaufpreis richtig sichgenau, nach der abgefüllten Men-ge! Alternativ können Sie auchvor Ort eine Milchflasche er-werben! Die Milch ist gekühlt,gefiltert und stammt direkt ausunserm Milchtank.
Neu auf dem Almthof. SB-Tankstellefür frische Landmilch
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Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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skandinavisches.com zieht umnach Uetersen.
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"Wir legen Wert auf den per-sönlichen Kontakt mit unserenKunden, obwohl in der heutigenZeit ja ein Online-Shop im In-ternet prinzipiell ausreicht", sagtdie Geschäftsführerin KätheClaudia Pfeifer.
Wir möchten unsere Kundenaus Uetersen und Umgebung
am 30.05.2015 in der Zeitvon 10.00 bis 14.00 Uhr miteinem Glas Sekt begrüßen undwerden interessante Eröffnungs-angebote bereithalten.
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Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015Infos
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So groß kann klein sein!Anzeigen
Ja! Menschen, die meditieren,sind friedlicher, gesünder – undglücklicher. Natürlich werden wir im Laufeunseres Lebens immer wieder mitSituationen oder Ereignissen kon-frontiert, die unangenehm odersogar schmerzhaft sind. Und so
schwer es uns auch fallen mag,wir haben keine andere Wahl alsdie der Akzeptanz. Wir müssendas JETZT so annehmen, wie esist. Denn sobald wir uns gegenden Augenblick wehren, blockie-ren wir den Fluss des Lebens –und das hat schmerzhafte Kon-sequenzen. Selbstverständlich kön-nen wir uns wünschen, dass dieDinge in Zukunft besser laufen,Beziehungen sich erfreulicher ent-wickeln, aber wir sollten dennochakzeptieren, dass der gegenwärtigeAugenblick so ist, wie er ist.In dem Moment, in dem wir ler-nen, Probleme als Herausforde-rungen zu sehen, die wir anneh-men und meistern können, öffnenwir das Tor zur Lebensfreude.
Kann Meditation die Welt verbessern?
Wenn wir tief in uns gehen, ruhigwerden, entdecken wir sie, dieQuelle des Glücks.Zurück zur FreudeUnser bisheriges Leben, unserKörper, unsere Beziehungen zeigen,wofür wir uns bisher meist un-bewusst entschieden haben. Dochwir können uns jederzeit um ent-scheiden, wenn uns das, was wirkennen, nicht gefällt. Wer willstdu sein? Wie viel Freude willstdu schenken? Das Leben sollSpaß machen. „Es sind nicht die äußeren Dinge,die uns glücklich machen. Glückund Freude ist in Wahrheit eineFrage der geistigen Einstellung“,sagt der Dalai Lama. Je ruhigerund friedlicher der Geist, destoeher werden wir das Leben ge-nießen können. Unsere innere Haltung und unserGeist bestimmen also unser Wohl-ergehen. Alles entsteht durch diesebeiden Kräfte, so auch Krankheitund Gesundheit. Meditation istder Schlüssel zur Selbstheilung.Selbst Schulmediziner haben in-zwischen erkannt, wie umfassenddie Medizin der Achtsamkeitwirkt und wie sehr sie unser Le-ben verbessern kann.Wundermittel für das GehirnDie stärksten Auswirkungen hatdie Meditation auf unser Gehirn.Die Isolation der Nervenzellfort-sätze wird verbessert, so dass Si-gnale schneller weiter geleitet wer-den können. Wir sind wacher,reagieren schneller. Die Bildungneuer Nervenzellen wird angeregt,der Alterungsprozess verlangsamtsich. Beim Meditieren selbst ver-ändert sich die Aktivität der Hirn-ströme, wir gelangen in einenZustand tiefer Entspannung. EinSegen für Patienten mit Schlaf-störungen. Sie lernen ihre Sorgen
los zu lassen und sich zu ent-spannen. Messungen bei buddhi-stischen Mönchen ergaben, dasswährend der Meditation die Ak-tivität der sogenannten Gamma-Wellen stark ansteigt. Diese Wellensind sonst nur bei kognitivenHöchstleistungen in Momentenextremer Konzentration aktiv- intiefer Versunkenheit sind wir alsohöchst konzentriert. Ebenfallsmessbar ist, dass die Aktivität imlinken Stirnhirn deutlich ansteigt,einem Hirnareal, das negative Ge-fühle begrenzt und für heitereAusgeglichenheit und GemütsruhesorgtDoch wie meditiert man eigentlich? An einem Wochenende stelltBarbara Teßmer die Grundlagenund Techniken der traditionel-len Meditation vor und lehrtdabei eine einfache Methode, dieohne schwierige Körperhaltungenauskommt, also von Menschenjedes Alters und jeder gesund-heitlichen Verfassung ausgeübtwerden kann. „Gezielte Gespräche und Infor-mationen, Grundlagen der Me-ditationen, Atemtechniken undÜbungen helfen uns wieder einsmit uns selbst zu werden. Wirrichten unsere Aufmerksamkeitauf den inneren Frieden.“www.barbara-tessmer.de Termine:25. und 26. April, 19. und 20.September, 14. und 15. Novem-ber 2015 in Uetersen, jeweilsSamstag von 10:00 Uhr bis17:00 Uhr und Sonntag von11:00 Uhr bis 16:00 UhrGebühr pro Wochenende: 140,00 €
Anmeldung: Bei Barbara Teß-mer, Dorfstraße 19, 25489 Ha-selau, Tel.: 04122-81722, Mail: [email protected]
Nicht nur in der Mode gibt esJahr für Jahr neue Trends. Auchin der Hörgeräteakustik kannman immer wieder diese Lustauf Neues und vor allem Bessereserleben. Eindeutig hoch im Kurs:Immer kleinere Hörhilfen, dienur noch im Gehörgang sitzen.
Neueste Technologien ermögli-chen die Fertigung immer zier-licherer Geräte, die im Ohr ver-steckt sind. Optisch unauffälligund trotzdem technisch auf dem
neuesten Stand, bieten diese Im-Ohr-Geräte höchsten Tragekom-fort und einen brillanten Klang.Bei Hörgeräte Dornis könnenSie diese kleinen akustischenWunderwerke ab sofort kosten-los testen. Gut zu wissen: Sicherheit und
ein gutes Gefühl fürden Kunden stehenhier an erster Stelle.Deshalb erfüllen selbst-verständlich alle Hör-hilfen bei HörgeräteDornis die von denKrankenkassen gefor-derten technischenStandards. Das Bestedaran: Einer Bezu-schussung oder sogarkompletten Kosten-übernahme durch dieKassen steht damitnichts im Wege. Aucheine "Praxisstudie"durch den Kunden istdamit hinfällig. Statt-dessen kann dieser sichbereits beim kostenlo-sen Ausprobieren anseiner wiedergewon-
nenen Lebensqualität erfreuen.Erleben Sie Ihre Umwelt wiederganz neu. Ein Frühling vollerwunderbarer Klänge wartet aufSie.
Große Power im Kleinformat.
Barbara Teßmer
Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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Infos
Kennen Sie das auch? Ich erzähleeinem Bekannten, dass ich mirSorgen mache, weil meine Hün-din schon nach kurzen Spazier-gängen irgendwie erschöpft wirktund insgesamt einfach nicht mehrso ist, wie ich sie seit 10 Jahrendes gemeinsamen Lebens kenne.Ich äußere Vermutungen, obvielleicht das Herz nicht mehrso mitspielt, spekuliere laienhaftetwas von eventueller Schild-drüsen-Unterfunktion und denzur Abklärung geplanten Tier-arzt-Terminen bei einem ent-sprechenden Spezialisten.
Dann höre ich manchmal Kom-mentare wie: „Was Du immerfür einen Aufstand wegen DeinerHunde machst – das ist dochnicht normal. Was das auch be-stimmt wieder alles kostet! MeinGott, es ist doch nur ein Hund!“Solche Bemerkungen machenmich einfach fassungslos.
Um es klar zu stellen: Ich magHunde UND Menschen! Ich
gehöre nicht zu den Leuten, dieHundetrainer werden, weil sieHunde für die „besseren Men-schen“ halten. Ich bin vielmehrder Überzeugung, dass man nurdann ein guter Hundetrainerwerden kann, wenn man Men-schen UND Hunde mag, dennmeine Arbeit hat mindestens soviel mit Menschen zu tun wiemit Hunden.
Aber ich bin auch fest davonüberzeugt, dass der Umgang ei-nes Menschen mit seinen tieri-schen Mitgeschöpfen sehr vielüber ihn selbst aussagt und derUmgang einer Gesellschaft mitden ihr anvertrauten Tieren sagtviel über den Zustand dieserGesellschaft aus.
Der ehemalige BundespräsidentTheodor Heuss sagte: "Dass dasWort "Tierschutz" überhaupt er-funden werden musste, ist diegrößte Blamage der Menschheit“.Ich finde, der Mann hat Recht!
Wir wissen, dass der Menschein sehr hochentwickeltes Le-bewesen ist, mit einzigartigengeistigen Fähigkeiten. Wir wissenmittlerweile aber auch, dass unsmit anderen Tieren mehr ver-bindet als trennt. Und wennwir betrachten, was der Menschmit der Erde und mit anderenLebewesen in seiner vergleichs-weise kurzen Geschichte veran-staltet hat, kann eigentlich keinermehr davon sprechen, dass wir„die Krone der Schöpfung“ wä-ren.
Tiere begleiten den Menschenseit seiner „Entstehung“, sie sindimmer schon enger Gefährte,Kumpan und in neuerer Zeitvor allem auch Sozialpartner füruns. Kinder profitieren nach-weislich von einem Aufwachsenmit Tieren, es gibt unzähligeBeispiele, in denen allein dieAnwesenheit von Tieren denkörperlichen und seelischen Zu-stand von Menschen in schwie-
rigen Lebensphasen deutlich ver-bessert. Gerade Hunde schließensich so eng wie kein anderesHaustier an den Menschen an.Sie sind frei von Vorurteilen,finden es nicht wichtig, ob ihrMensch nach menschlichenMaßstäben gut aussieht odernicht, viel Geld verdient oderberühmt ist. Sie sind vergleichs-weise schlicht in ihren Ansprü-chen, wollen am liebsten immerdabei sein und zeigen uns ihreGefühle spontan und unverstellt– wo findet man so etwas sonst?
Meine beiden Hunde begleitenmich jeden Tag eigentlich rundum die Uhr. Manchmal lasseich sie lieber für eine gewisseZeit zu Hause – dies aber meistzu ihrem Schutz, denn die beidenFellnasen haben schon ein fort-geschrittenes Alter und ichmuss darauf achten, dass es nichtmanchmal einfach zu viel fürsie wird.
Ich verbringe mehr Zeit mitmeinen Hunden als mit jedemMenschen und sie „haben immerZeit für mich“. Sie sind immerfür ein kleines gemeinsamesAbenteuer bereit, freuen sichüber jede Streicheleinheit undschauen in regelmäßigen Ab-ständen vorbei, um kurz malden Kopf aufzulegen die Handanzustupsen – immer, um Ge-meinsamkeit und Zusammenge-hörigkeit zu demonstrieren.
Und da wollen mir Menschen,die vielleicht das Zusammenlebenmit Tieren überhaupt nicht ken-nen, erzählen, ich würde zu vielMühe, Zeit und Geld in dasWohlbefinden meiner tierischenBegleiter investieren? Ich glaubenicht, dass solche Bemerkungenangemessen sind und ich bedaurediese Menschen, weil sie nichteinmal wissen, welche großar-tigen Verbindungen zwischenMensch und Tier sie verpassen.
In diesem Sinne wünsche ichalle Mensch-Hunde-Teams einewunderschöne gemeinsame Zeit!
Susanne Gerlach mit Emma& Lucy
Es ist doch nur ein Hund – oder: das Unverständnis für Emotionen für ein Tier
Anzeigen- und Redaktionsschluss für die
Sommmerausgabe ist der 26.06.2015
Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015Infos
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Mit dem neuen Mazda CX-3setzt der japanische Automobil-hersteller Maßstäbe bei den B-Segment-Crossover-Modellen..Als kleiner Bruder des MazdaBestsellers CX-5 hat der neueMazda CX-3 all das zu bieten,was die neuen Mazda Modelleweltweit so erfolgreich macht:ein ergonomisches und intuitivesBediensystem, clevere Smartpho-ne-Konnektivität, eine lange Listehochmoderner Assistenz- undSicherheitssysteme, die fahrakti-ven und effizienten SKYACTIVTechnologien und das KODODesign. Über diese Eigenschaftenhinaus bietet der neue MazdaCX-3 seinen Kunden die Wahlzwischen Front- und Allradan-trieb, zwischen lebhaften Benzi-nern und einem höchst wirt-schaftlichen Dieselmotor, zwi-schen manuellen und automati-schen Getrieben - und jedeMenge attraktive, in dieser Fahr-zeugklasse höchst seltener Ex-tras.
Im Innenraum überzeugt derneue Mazda CX-3 mit ausge-zeichneter Übersicht, einem fle-xibel nutzbaren Gepäckabteilmit 350 Litern Ladevolumenund einem durchdachten ergo-nomischen Konzept. Topwertebei Schulter- und Beinfreiheitsowie der außergewöhnlich großeEinstellbe- reich für den Fah-rersitz lassen das Interieur sogroßzügig wirken wie in einemFahrzeug eines höheren Seg-ments. Keine Illusion ist auchdas hohe Qualitätsniveau, dasin der hochwertigen Material-auswahl, den exklusiven Ober-flächen und der sorgfältigen Ver-arbeitung zum Ausdruck kommt.Das je nach Ausstattung ver-fügbare KonnektivitätssystemMZD Connect verschafft Fahrerund Passagieren Zugriff auf zahl-reiche Internet-Funktionen unddie Services sozialer Netzwerke;zugleich gewährleistet die neueGeneration des Mazda Bedien-systems, dass diese Funktionenso einfach und sicher wie möglich
genutzt werden können. Be-standteile der Bedien-Schnittstellesind unter anderem ein 7-Zoll-Farb-Touchdisplay, der praktischblind bedienbare Multi Com-mander auf der Mittelkonsoleund das erste Head-up Displayin diesem Segment.
Fahrspaß ohne Einschränkungenversprechen die SKYACTIVAntriebe, die den Mazda CX-3 mit einem ebenso lebhaftenwie linearen Ansprechverhaltenin Bewegung bringen und dabeimit einer Leistungsentfaltungund Effizienz punkten, die cha-rakteristisch für die neue MazdaMotorengeneration sind. ZurAuswahl stehen ein in zweiLeistungsstufen mit 88 kW/120PS und 110 kW/150 PS ver-
fügbarer 2.0 l SKYACTIV-GBenzindirekteinspritzer (Ver-brauch: 5,8-6,4 l/100 km, CO2:136-150 g/km) und ein kom-plett neuer, von Mazda entwik-kelte 1.5 l SKYACTIV- D Dieselmit 77 kW/105 PS (Verbrauch:4,0-5,2 l/100km, CO2: 105-136 g/km). Das besondersschnell ansprechende Start-
Stopp-System i-stop ist in allenMotorisierungen serienmäßig anBord, das kondensatorbasierteBremsenergie-Rückgewinnungs-system i-ELOOP ist in der leis-tungsstärkeren SKYACTIV-GVersion ebenfalls verfügbar. Derstärkere Benziner und der Die-selmotor sind zudem in Verbin-dung mit dem Mazda Allrad-system der neuen Generationmit aktiver Drehmomentsteue-rung erhältlich. Das System er-kennt den aktuellen Traktions-bedarf an den einzelnen Rädernund sorgt mit entsprechenderKraftverteilung für ein Maximuman Stabilität.
Die konsequente Verringerungvon Geräuschen und Vibratio-nen gewährleistet zudem in allenAntriebsversionen ein kultiviertesund komfortables Fahrerlebnis.
Mazda CX-3 - So schön und innovativ kann ein kleiner Crossover-SUV sein
Der neue Mazda CX 3
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Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015Infos
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KurzvitaCharlotte Link, geboren inFrankfurt/Main, ist die erfolg-reichste deutsche Autorin derGegenwart. Ihre psychologischenKriminalromane sind internatio-nale Bestseller, allein in Deutsch-land wurden bislang über 24Millionen Bücher von CharlotteLink verkauft. Sechs Jahre istdas erste nicht belletristische undzudem persönlichste Buch derAutorin, in dem sie Abschiednimmt von ihrer Schwester Fran-ziska, die 2012 nach langerKrankheit starb. Es ist die Ge-schichte einer Familie, die sichaufreibt im Widerstand gegeneine gnadenlose Krankheit undeinen teilweise unmenschlichenKlinikalltag und doch nicht auf-hört, um das Leben zu kämpfen
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Und die Schuld trägt deinen NamenKriminalroman
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Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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ein Dickicht aus Lügen, Miss-gunst und Verrat.
Zu spät erkennt sie, dass einelange verdrängte Schuld end-lich gesühnt werden will …
Mit detaillierten Beschreibungen,einem spannenden Aufbau undeiner tragischen Geschichte ver-
steht es Jörg Böhm, den Leserin tiefe menschliche Abgründeblicken zu lassen – der zweiteFall von Emma Hansen, derunter die Haut geht.
Über den AutorJörg Böhm ist der Geburtsnamedes Journalisten Jörg Henn. Der34-Jährige arbeitet als Kommu-nikationsexperte für ein großesdeutsches Versicherungsunter-nehmen. Er studierte Journalistik,Soziologie und Philosophie aufMagister und war unter anderemChef vom Dienst der Allgemei-nen Zeitung in Windhoek, Na-mibia, um dort über Land undLeute zu berichten und von denGeschichten des SchwarzenKontinents zu erzählen. JörgHenn ist verheiratet und lebt inKöln. Sein erster Krimi„Und niesollst du vergessen sein“ erschienim Juni 2013.
Die einen sagen, der Frühlingsei die richtige Pflanzzeit, dieanderen sagen, der Herbst seibesser. Die gute Nachricht: Beidehaben recht. In den Baumschulenwerden heute viele Pflanzen insogenannten Containern ange-zogen. Da die Pflanzen in Töpfenwachsen und nicht erst ausge-graben werden müssen, bringensie ihr gesamtes Wurzelwerkmit. Solche Containerpflanzenkönnen also im Prinzip zu jederZeit gepflanzt werden. Dennochgelten Herbst und Frühjahr als
die klassischen Jahreszeiten, zudenen Bäume und Sträucherverpflanzt werden.
Im Frühling ist viel zu tun
Mit den wärmeren Tagen stehenab Ende März wieder typischeGartenarbeiten an. Je nach Wit-terung wird der Winterschutzentfernt, sommerblühende Sträu-cher werden jetzt noch vor demAustrieb zurückgeschnitten, ersteUnkräuter werden gezogen, dieBeete gedüngt … und vor allemwird gepflanzt! Für empfindliche
Gehölze und Kletterpflanzengilt der Frühling sogar als derperfekte Zeitpunkt, denn derWinter kann ihnen nichts mehranhaben. Sie danken es, wennsie zum Einwurzeln eine ganzeGartensaison Zeit haben, bevorsie ihren ersten Winter am neuenStandort im Garten erleben. Einwichtiger Aspekt ist aber nichtzu übersehen: Die im Frühjahrgepflanzten Gehölze und Stau-den brauchen mehr Versorgung,vor allem müssen sie häufigergegossen werden, weil sie amneuen Standort gleich in derPhase des größten Wasser- undNährstoffverbrauchs starten.
Hochsaison auch in Baum-schulenDie gleichen Arbeiten, die Gar-tenbesitzer im Frühjahr erledigen,stehen in Baumschulen auch an,dort allerdings in größerem Um-fang. Mit ihren regelmäßigenKulturmaßnahmen sorgen dieBaumschulgärtner dafür, dassgleichmäßige Qualitäten erzeugtwerden und dass die Gehölzebestens für die Pflanzung in pri-vaten Gärten vorbereitet sind.Ganze Quartiere, so nennen dieBaumschulgärtner ihre Freiland-flächen, müssen jetzt im Frühjahrgeschnitten, gestäbt und gedüngtwerden. Andere Quartiere wer-den umgepflanzt, das heißt, dieBäume oder Sträucher eines Jahr-gangs werden alle ausgegrabenund in größerem Abstand aufanderen Flächen wieder einge-pflanzt. Auch in Containerquar-tieren stehen Umpflanzmaßnah-men an: Mit zunehmender Grö-ße benötigen die Pflanzen auchmehr Wurzelraum, also größere
Töpfe. Jedes Umpflanzen wirddokumentiert, auf den Etikettensteht zum Beispiel „3 x v“, wennein Gehölz drei Mal verpflanztwurde. Neben den Kulturarbei-ten ist im Frühjahr der Privat-verkauf und die Beratung einwichtiger Aufgabenschwerpunktin Baumschulen.
Profi-Tipps zur PflanzungContainerpflanzen sollten in ei-nem Eimer oder anderen geeig-neten Gefäß solange unter Was-ser getaucht werden, bis keineLuftblasen mehr aufsteigen. DasPflanzloch wird etwa doppeltso groß wie der Topfballen aus-gehoben. Nach der Pflanzungwird die Erde gut angedrückt,ohne die Wurzeln zu verletzen.Anschließend ist es wichtig,durchdringend zu gießen, umdie Wurzeln einzuschlämmen.Bei größeren Gehölzen legt derProfi einen sogenannten Gieß-rand an. Dieser kleine Wall ausErde rings um die Pflanzstellesorgt dafür, dass das Gießwasserwirklich im Wurzelbereich bleibtund nicht zu den Seiten abfließt.Je nach Witterung ist mehrma-liges Gießen angebracht. BeiBäumen und Hochstämmchensollte zudem ein Pfahl gesetztwerden, an dem der Stamm be-festigt wird. Damit wird ver-hindert, dass die zarten, sichneu bildenden Wurzeln beiWind gleich wieder abgerissenwerden. Tipps zur Gehölzaus-wahl für den Garten und zurrichtigen Pflanzung gibt es imFachhandel. Baumschulen in derNähe und weitere Informationenfinden sich unter www.gruen-ist-leben.de.
Ran an den Spaten: Jetzt ist Pflanzzeit!
Die Baumschulen bieten eine große Auswahl an Pflanzen
Wichtig ist eine fachkundige Beratung
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Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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Der Countdown läuft
Die Kontrolle über die Maschinespüren und ihrer Kraft hin undwieder freien Lauf lassen: Mo-torrad fahren ist purer Spaß, er-fordert aber auch ein hohesMaß an Verantwortungsbe-wusstsein.
Wer unbeschwert die Freiheitauf zwei Rädern genießen möch-te, sollte neben einem Schutz-engel als Sozius auch eine guteVersicherung abgeschlossen ha-ben. Wichtig dabei sind dieeinzelnen Vertragsleistungen.Renommierte Anbieter wie dieItzehoer bieten einen umfassen-den Versicherungsschutz mitkompetenter Sofort-Hilfe im
Schadensfall sowie beim Zu-sammenstoß mit Tieren.
Biker, die sich in ihrem Urlaubein Krad mieten, profitieren zu-dem von der sogenannten Mal-lorca-Police: Sie beinhaltet einenbeitragsfreien Auslandsschutzfür gemietete Fahrzeuge. Dieserist wichtig, da ausreichenderVersicherungsschutz nicht inallen Ländern selbstverständlichist.
Durch die günstigen Einstufun-gen über Partner- und Zweit-wagenregelung können Motor-radfahrer beim Tarif sparen undgleichzeitig sehr gut abgesichertsein.
Der Harburger Hafen wird am23. Mai Schauplatz für denzweiten "Discomove" werden.Es werden geschmückte Trucksüber die Straßen rollen und biszu 25.000 Menschen werdenan diesen Tag nach den Rhyth-men der Disco-Ära aus den70er- und 80er-Jahren tanzen.15 Trucks werden drei Rundendurch die Straßenzüge Kanal-platz, Blohmstraße, Seehafen-brücke, Karnapp, Schellerdamm
und Veritaskai drehen. Im An-schluss an den Umzug wirdeine Aftershow-Party starten. Bereits am Freitag, den 22. Maiwird es eine Warm-Up-Disco-Party im Harburger Hafen geben.Am Kanalplatz wird wieder aufder einen Seite der NDR-Mu-siktower und auf der anderenSeite das Disco-Zelt aufgebaut.Um 21.30 Uhr wird es amFreitag das erste Harburger Dis-comove-Feuerwerk geben.
Eine Überraschung gibt es am23.Mai beim Discomove! Vordem ersten Truck wird beimDiscomove der Musikzug ausSchenefeld vorweg gehen undwas wird er spielen? Ja, Disco-musik natürlich. Mit dabei sinddie Tanzmädels vom HarburgerTurnerbund und die Cheerleadersvon der Turnerschaft Harburg,die mit tollen Showeinlagen be-geistern werden. Mit "Dat Backhus" konnten dieVeranstalter einen weiteren Part-ner für den Discomove gewinnen
konnten. „Dat Backhus“ wirdeinen zweiten Musikturm ander Ecke zur Harburger Schloß-straße aufbauen. Außerdem gibtes natürlich wie im letzten Jahrden Musikturm von NDR 90,3auf dem Kanalplatz. Der Be-zirksamtsleiter von Harburg,Thomas Völsch, wird am 23.Mai um ca.15.00 Uhr den Dis-comove 2015 eröffnen.Wer in diesem Jahr noch auf ei-nem Truck mitfahren will, kannsich unter www.discomove.dePlätze sichern.
Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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Ev.-luth. St. Johannes Kirchengemeinde Appen
Opn Bouhlen 4
725482 Appen
Tel. Kirchenbüro : 04101 / 26894
Fax Kirchenbüro: 04101 / 204634
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Tel. Pastor Schüler: 04101-204763
E--Mail Pastor Schüler: [email protected]
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Moorrege-Heist
St. Michaelis Kirche Moorrege
Kirchenstraße 55
25436 Moorrege
Tel.: 04122 81111
Fax: 04122 967750
www.kirche-moorrege-heist.de
Katholische Kirchengemeinde
Feldstraße 39
25421 Pinneberg
Tel.: 04101 / 25591
Fax.: 04101 / 373956
Kirchengemeinde Neuapostolische Kirche
Friedrich-Ebert-Straße 44
25421 Pinneberg
Tel.: 04101 / 72846
Ev.-Freikirchliche Gemeinde Pinneberg
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Tel.: 04101 / 207270
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Herausgeber:
Günter Nichts
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Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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Appen im Blick · Ausgabe 1 · April 2015
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