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Info-Magazin der OÖVP Rohrbach & Berg 6. Ausgabe März 2013 Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen die OÖVP Rohrbach & Berg Seite 3 OÖVP Obmänner am Wort Seite 4-5 Aktuelles aus den Gemeinden Seite 7 Projekt Flutlichtanlage Seite 9 Maibaumaufstellen Seite 11 Aus den Teilorganisationen Seite 17 Geburten Seite 18-23 Vereine u. Institutionen Rohrbach & Berg Foto: Privat Im Blickpunkt Rohrbach & Berg Im Blickpunkt_2013_1_20130312.indd 1 12.03.13 23:28

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Infomagazin der ÖVP Rohrbach & Berg

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Info-Magazin der OÖVP Rohrbach & Berg 6. Ausgabe März 2013

Ein frohes Osterfestwünscht Ihnen die

OÖVP Rohrbach & Berg

Seite 3 OÖVP Obmänner am Wort

Seite 4-5 Aktuelles aus den Gemeinden

Seite 7 Projekt Flutlichtanlage

Seite 9 Maibaumaufstellen

Seite 11 Aus den Teilorganisationen

Seite 17 Geburten

Seite 18-23 Vereine u. Institutionen

Rohrbach & Berg

Foto: Privat

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Im Blickpunkt2

„Traumhochzeitam

Poeschlteich“

201?

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Im Blickpunkt 3

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Rohrbach & Berg

teil der Vereine kennt eigentlich auch keine Gemeindegrenzen. In sämtlichen Sektionen der Union Rohrbach/Berg, der Stadtmu-sikkapelle Rohrbach, der Feuer-wehr Rohrbach, im Kirchenchor, usw. sind Bürgerinnen und Bür-ger beider Gemeinden, sowohl als Mitglieder als auch in führen-den Positionen tätig. Auch die Pfadfinder sind gemeindeüber-greifend fest verankert und ein wichtiger Teil des Vereinslebens. Wo tätigen Sie Ihre Einkäufe? Wo gehen Ihre Kinder zur Schu-le? Wissen Sie auf Anhieb, wo die Ortstafeln „Rohrbach Ende“ bzw. „Berg Anfang“ in der Bahn-hofstraße, der Berggasse bzw. der Stifterstraße stehen? Diese Liste ließe sich beliebig weiter-führen und ist eigentlich der Be-weis, dass das gesellschaftliche Leben die Eckpfeiler sind und die Identitätsfindung unserer Bürgerinnen und Bürger nicht von den Verwaltungseinheiten abhängt. Wir glauben, dass wir

uns im 21. Jahrhundert der Realität stellen und zur Kenntnis nehmen müssen, dass unsere beiden Ge-meinden schon lange EINS geworden sind. Im Sinne einer sparsamen und ef-fektiven Verwendung un-serer öffentlichen Mittel und Ressourcen sehen wir es daher als unsere Pflicht, dass wir das Thema „Ge-meindezusammenlegung“ offen ansprechen und auf breiter Ebene sowie auf Augenhöhe miteinander diskutieren. Wir wollen nicht in einigen Jahren vor die Tatsache gestellt wer-

den, dass wir „zusammengelegt werden“ wie man das jetzt aus der Steiermark hört. Nein, wir möchten an diese Sache aktiv herangehen. Unserer Meinung nach ist agieren zu können immer besser, als re-agieren zu müssen. Ein möglicher Fu-sionsprozess muss bestens vorbereitet werden. Als Motivation dient uns unter anderem die Hoffnung auf einen starken Impuls für einen Aufschwung in unserer Region aber auch eine Vereinfachung der Strukturen. Bewusst haben wir daher in dieser Ausgabe von „Im Blickpunkt Rohr-bach & Berg“ einen Schwerpunkt auf das bereits bestehende und bestens funktio-nierende gemeindeübergreifende Vereins-leben gelegt. Wir möchten ganz objektiv die Zahlen und Fakten analysieren und diese Ergebnisse als Grundlage für kon-struktive Gespräche heranziehen. Beson-ders wichtig ist uns hier Ihre Meinung und Einstellung. Für alle Fragen und Anliegen in diesem Zusammenhang stehen wir Ih-nen gerne zur Verfügung.

Sie erreichen uns per Email unter: [email protected] [email protected]

Selbstverständlich freuen wir uns aber auch auf persönliche Gespräche mit Ih-nen.

Ihr Andreas Lindorfer & Leopold Preining

OÖVP Obmänner am Wort

Unser Ziel ist es, mit dem nach-folgenden Vorwort einen Dialog über ein sicherlich nicht ein-faches, aber sehr spannendes Thema zu beginnen, ohne dabei ein Ergebnis vorweg nehmen zu wollen. Immer wieder taucht in den Medien das „Schreckge-spenst“ Gemeindezusammen-legungen auf. Aber ist es wirk-lich bei ALLEN Gemeinden ein Schreckgespenst? Die Gemein-de ist die kleinste und unterste Verwaltungsebene im Staat und wird immer auch als identitäts-stiftend bezeichnet. Andererseits wird den Gemeinden jedoch auch ein „Kirchturmdenken“ vorgeworfen. Werfen wir doch einmal einen Blick auf Rohrbach und Berg. Eigentlich ist die Pfarr-gemeinde Rohrbach das beste Beispiel dafür, dass unsere Ge-meinden Rohrbach und Berg ohnedies bereits zusammen sind. Daher entfällt in unserem Fall auch das sprichwörtliche „Kirchturmdenken“. Der Groß-

StR Andreas Lindorfer,OÖVP-Obmann Rohrbach

Mag. Leopold Preining MBA,OÖVP-Obmann Berg

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt4

Gemeinde Rohrbach

Aktuelles aus den Gemeinden

die Darstellung der laufenden Kosten für diese Objekte.

Mittelfristiger Finanzplan für die Jahre 2013 - 2016Der mittelfristige Finanzplan für die Jahre 2014 – 2016 weist eine jährliche freie Budgetspitze von jeweils ca. € 170.000,- auf. Die Gegenüberstellung der Ergeb-nisse des ordentlichen Haus-haltes zeigt, dass neben dem jährlichen Haushaltsausgleich auch weiterhin Zuführungen zum Außerordentlichen Haushalt getätigt werden können. Es ist auch ersichtlich, dass sich die Abgänge des AO Haushaltes, nach derzeitiger Beurteilung, in den nächsten Jahren verrin-gern werden. Wichtige Projekte des mittelfristigen Finanzplanes sind der Kunstrasenplatz für die Sportanlage, die Sanierung und Errichtung von Straßenbauten, sowie diverse Kanal- und Was-serbauten. Weiters sind die Vorhaben Sanierung der Haupt-schule – 1. Bauetappe, Landes-musikschule, Parkplatz Poeschl-Areal sowie die bereits im Bau befindlichen Kanalbauvorhaben auszufinanzieren.

Gemeindesteuern, Ge-bühren und Entgelte für GemeindeeinrichtungenDie Hebesätze für die Gemein-desteuern und Gebühren wur-den großteils dem aktuellen In-dex angepasst. Eine Erhöhung der Abfallgebühren ist auf Grund der durchgeführten Kalkulation für das Jahr 2013 nicht erforder-lich. Die Verordnung der Hebe-sätze 2013 erfolgte in einer eige-nen Kundmachung.

Kauf einer Grundstücks-teilfläche vom ÖAMTCFür die Aufbringung eines Kunst-rasenfeldes am Trainingsfeld der

Bericht der Bezirkshaupt-mannschaft Rohrbach über die Prüfung des Nachtragsvoranschlages 2012Der Gemeinderat hat den Bericht der Bezirkshauptmannschaft Rohrbach über die Prüfung des Nachtragsvoranschlages 2012 zur Kenntnis genommen. Der Abgang im außerordent-lichen Haushalt in der Höhe von € 775.500,- wird in den Folge-jahren durch die Zuführung von Anteilsbeträgen, Darlehen und Förderungen abgedeckt.

Haushaltsvoranschlag 2013Der Haushaltsvoranschlag für das Jahr 2013 konnte im ordent-lichen Haushalt mit € 6,887.800,- ausgeglichen erstellt werden. Der außerordentliche Haus-halt weist einen Fehlbetrag von € 641.300,- auf. Sowohl für die gemeindeeigenen Steuern, als auch für die Ertragsanteile kön-nen im Jahr 2013 Steigerungen veranschlagt werden. Die Zufüh-rungen zum außerordentlichen Haushalt werden sich im Jahr 2013 auf insgesamt € 227.800,- belaufen. Der Schuldenstand der Stadtgemeinde Rohrbach wird sich bis zum Ende des Jahres geringfügig erhöhen.Der Haushaltsvoranschlag 2013 für die VFI der Stadtgemeinde Rohrbach & Co KG ist im or-dentlichen Haushalt mit einem Betrag von jeweils € 157.900,- ausgeglichen. Der außerordent-liche Haushalt schließt mit einem Überschuss von € 123.100,-. Als außerordentliche Vorhaben werden derzeit die Ausfinanzie-rung der Landesmusikschule, des Musikprobenlokals und der ersten Bauetappe der Haupt-schul-Sanierung abgerechnet. Im ordentlichen Haushalt erfolgt

Sportanlage war der Ankauf ei-ner Grundstücksteilfläche vom derzeitigen ÖAMTC-Stützpunkt im Ausmaß von 238 m² notwen-dig. Es konnte ein Preis in der Höhe von € 50,- pro m² verein-bart werden, aus dem sich die Grunderwerbskosten von ins-gesamt € 11.900,- errechneten. Aufgrund einer bestehenden Vereinbarung beteiligt sich die Gemeinde Berg mit 37 % an den Kosten.

Bau- und Straßenangele-genheiten, örtliche Raum-planung und Wohnungsan-gelegenheiten - Für den geplanten Zu- und Um-bau beim Wohn- und Geschäfts-haus Oberaigner, Stadtplatz 42, wurde die Aufstockung aus Gründen des Ortsbildes nicht genehmigt.- Zum vorliegenden Planent-wurf für den geplanten Zu- und Umbau bei der Raiffeisenbank, Stadtplatz 30 bzw. Hanrieder-straße 1, wurde dahingehend Stellung genommen, dass der rückseitige Baukörper entlang der Hanriederstraße ein Flach-dach erhalten kann. Das stadt-platzseitige dreigeschossige Hauptgebäude ist jedoch mit dem bestehenden Walmdach zu erhalten. Im Rahmen einer Ver-einbarung wurde mit der Raiffei-senbank die künftige Vorgangs-weise bei der Umsetzung von Straßenbauarbeiten (Abtretung von öffentlichem Straßengrund) in der Hanriederstraße bzw. Aka-demiestraße festgelegt - Die Einleitung einer Bebau-ungsplanänderung im Bereich der Liegenschaft Stallinger Doris, Harrau 9, wurde antrags-gemäß beschlossen.

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Im Blickpunkt 5

Ankauf eines Kleintrak-tors für den Gemeinde-bauhofAuf Grund eines aufgetretenen Motorschadens beim Bauhof-traktor war eine unverzügliche Neuanschaffung unumgänglich. Der Auftrag zur Lieferung wur-de an die Lagerhausgenossen-schaft Rohrbach mit einem Be-trag von € 33.000,-- ohne Ust. vergeben, wobei die Finanzie-rung im Leasingverfahren abge-wickelt wird.

Grundverkauf an Firma EWORXAn die Firma EWORX wurde eine Grundstücksteilfläche im Aus-maß von 520 m² zum Preis von € 85,-/m² veräußert. Das Grund-stück befindet sich zwischen dem bestehenden Betrieb und dem alten Sportplatz in der Han-riederstraße.

Kenntnisnahme des Ab-ganges für die Führung des KindergartensDer Abgang des Kindergartens für den Zeitraum Dezember 2011 – November 2012 in der Höhe von € 115.266,50 wurde vom Gemeinderat zur Kenntnis genommen.

Beihilfe an die Stadtmu-sikkapelle RohrbachDer Stadtmusikkapelle Rohr-bach wurde eine Förderung

in der Höhe von € 5.000,-- für das Jahr 2013 zuer-kannt.Förderung der Bücherei für das Jahr 2013Das Pfarramt Rohrbach erhält eine finanzielle U n t e r s t ü t z u n g in der Höhe von € 4.500,- für die Führung der Bü-cherei im Jahr

2013.Finanzielle Unterstützung der Sportunion Rohrbach/Berg Der Sportunion Rohrbach/Berg wurde für den Grundankauf im Bereich der Stockschützenhalle eine Subvention in der Höhe von € 10.000,- bewilligt. Dieser Be-trag wird in 4 Jahresraten zu je € 2.500,- angewiesen.

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Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt6

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Im Blickpunkt 7

Klarstellung zum Projekt der FlutlichtanlageAufgrund diverser Berichte in den Gemeindeparteizeitungen von SPÖ und Grüne lege ich im Zusammenhang mit der Errich-tung der Flutlichtanlage auf dem Hauptspielfeld der Sportanlage folgende Fakten dar:Der ursprüngliche Finanzie-rungsplan für dieses Bauvorha-ben enthielt Kosten in Höhe von € 80.000,- netto. Aufgrund einer Änderung beim Umsatzsteuer-gesetz konnte leider kein Vor-steuerabzug mehr in Anspruch genommen werden und der Kostenrahmen erhöhte sich um 20% auf € 96.000,-.Bezugnehmend auf die „Un-gereimtheiten“ im Zusammen-hang mit der Auftragsvergabe ein kurzer Auszug aus der Ver-handlungsschrift über die öf-fentliche Sitzung des Gemein-derates der Stadtgemeinde Rohrbach am 23. September 2010.Auftragsvergabe zur Errichtung einer Flutlicht-anlage auf dem Hauptfeld der Sportanlage Herr Bürgermeister bringt zur Kenntnis, dass die Arbeiten für die Errichtung einer Flutlichtanla-ge ausgeschrieben wurden. Die Anboteröffnung am 20.09.2010 brachte folgendes Ergebnis: Firma ETECH, Rohrbach € 65.994,00 ohne Ust.

Firma E-Werk Wels € 68.780,75 ohne Ust.

Firma Pühringer, Putzleinsdorf € 68.016,93 ohne Ust.

Firma Pröll, Rohrbach € 69.997,30 ohne Ust. Bestbieter ist daher die Firma ETECH. Zum Angebot wird fest-gehalten, dass eine Anlage mit

6 Flutlichtmasten ausge-schrieben wurde. Nach der Auftragserteilung ist aber nochmals genau zu prüfen, ob nicht mit ei-ner 4-Mast-Anlage das Auslangen gefunden wer-den kann. Der Anbotpreis bzw. die Auftragssumme würde sich dadurch ent-sprechend verringern. Die Herstellung der Fundamente ist im Anbotpreis nicht enthal-ten. Zur Finanzierung führt Herr Bürgermeister aus, dass insge-samt ein Betrag von € 80.000,-- geschätzt wurde. Seitens des Landes wurde eine Förderung für die Jahre 2011 und 2012 von insgesamt € 25.000,- zu-gesagt. Nach Abzug des An-teiles der Gemeinde Berg und des Fußballverbandes bzw. des Landesverbandes OÖ verbleibt ein Betrag von etwa € 27.000,- zur Finanzierung durch die Ge-meinde. Diese Summe konnte bereits im Rechnungsabschluss 2009 dem AO Haushalt zuge-führt werden. Herr StR Hannerer führt aus, dass nicht am falschen Platz gespart werden soll. Laut Herrn Bürgermeister geht es um die Helligkeit und es ist diese im Hinblick auf die Anzahl der Masten noch genau zu berech-nen. Die Anlage muss jedenfalls so ausgeführt sein, dass bis zur OÖ-Liga gespielt werden kann. Herr GR Teibler stellt die Frage, ob auch die Gemeinde Berg Be-darfszuweisungsmittel erhält. Laut Herrn Bürgermeister be-kommt nur Rohrbach die För-derung. Herr StR Lindorfer führt dazu aus, dass die Gemeinde Berg vom nichtgeförderten Be-trag 35 % Kostenanteil über-nehmen muss. Nach geführter Debatte stellt Herr StR Lindorfer den Antrag, die Firma ETECH mit der Errichtung der Flutlicht-anlage am Hauptfeld der Sport-

anlage zu beauftragen. Der Gemein-derat stimmt dem Antrag einstimmig durch Handerheben (25 Stimmen) zu. Wenn dann in Parteizeitungen von Un-gereimtheiten im Zusammenhang mit der Auftragsvergabe die Rede ist, sollte sich der politische Mitbewerber auch später noch an die Beschlüsse erinnern, denen er zugestimmt hat. Im Nachhinein dann Behauptungen in die Welt zu setzen, die einfach nicht den Tatsachen entsprechen, halte ich für ziemlich unfair. Im Zuge der Errichtung der Flutlichtanlage konnte dann ein „Leerrohr“, welches für die Querung des Hauptfeldes mit den not-wendigen Elektrokabeln vorgesehen war, leider nicht genutzt werden. Aus diesem Grund stellte sich die Frage, ob das Spiel-feld mit einer offenen Künette gequert oder entlang des Spielfeldrandes umrun-det werden soll. Alternativ konnte aber mit einer sogenannten „Spülbohrung“ das Spielfeld ohne Aufgrabungsarbeiten gequert werden und die aufgrund einer größeren Kabellänge notwendigen hö-heren Querschnitte bei den Elektrokabeln (Kupferkabeln) verhindert werden. Weiters wurden mit dieser Spülbohrung auch der Vorplatz der Sportanlage und die Lauf-bahn ohne Grabungsarbeiten gequert. Richtig ist, dass bei den Grabungsar-beiten die Auftragsvergabe nicht durch den formell zuständigen Gemeinderat er-folgt ist. Sehr wohl waren diese Arbeiten jedoch ordnungsgemäß ausgeschrieben und es lagen drei Angebote vor. Der Auf-trag wurde selbstverständlich auch an den Bestbieter vergeben. Faktum ist, dass bei diesem Bauvorhaben Mehrkosten in Höhe von ca. € 11.900,- (brutto) angefallen sind, die aufgrund der vorstehenden Umstän-de ganz genau nachvollziehbar sind. Die

Projekt - Flutlicht Sportanlage

Der OÖVP-Obmann Informiert Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt8

Stadtgemeinde Rohrbach war bestrebt, dieses Bauvorhaben aus Kostengründen ohne die Beauftragung eines Architekten durchzuführen, was vom Prüfungsaus-schuss auch wohlwollend zur Kenntnis genommen wurde.Liebe Leserinnen und Leser, ich habe lan-ge überlegt, ob ich diesen Artikel schrei-ben soll, um damit die Darstellungen der politischen Mitbewerber ins rechte Licht zu rücken und die Fakten entsprechend der Sachlage dar zu stellen. Für Sie als Gemeindebürger(innen), die die näheren Umstände nicht kennen, entstand hier meiner Meinung nach jedoch ein Bild von der Verwaltung der Stadtgemeinde Rohrbach und der ÖVP Rohrbach, das ich einfach nicht so stehen lassen kann und will. Der einzige Fehler in der ganzen Angelegenheit war, dass die Aufträge für

die Grabungsarbeiten nicht kor-rekt durch den an und für sich zuständigen Gemeinderat ver-geben wurden. Das war jedoch ein reiner Formfehler, der leider passiert ist, aber es ist dadurch absolut kein finanzieller Scha-den entstanden. Es ist natürlich leichter, eine Behauptung in den Raum zu stellen, als diese Klar-stellung zu formulieren. Ich hoffe aber, mit diesen Zeilen eventu-elle Unklarheiten aus der Welt schaffen zu können und Sie sich nun selbst ein Bild über diese Angelegenheit machen können.Für detailliertere Auskünfte stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Andreas Lindorfer

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Impressum

Titel des Mediums:

Im Blickpunkt Rohrbach & Berg

Medieninhaber, Herausgeber und Ver-

leger: OÖVP Rohrbach u. Berg

F.d.I.v.: OÖVP Obmänner Andreas

Lindorfer u. Mag. Leopold Preining

Redaktionsteam: Ing. Gerhard Kraml,

Klaus Jung, Josef Madlmayr,

Ing. MSD Alois Arnreiter,

Harald Stadler MBA,

Roland Straußberger,

DI (FH) Martin Öller

Fotos: Foto-Kirschner,

Josef Madlmayr, Privat

Druck: Grafiko Rohrbach

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Im Blickpunkt 9

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Am Dienstag, dem 30. April 2013, ist es wieder so weit. Die Mitglie-der des Familienausschusses der Stadtgemeinde Rohrbach werden auch heuer wieder die Bewirtung im Rahmen des tra-ditionellen Maibaumaufstellens übernehmen (Ausschank erfolgt bereits ab 18.30 Uhr). In be-währter Weise wird der Maibaum von der Volkstanzgruppe ab ca. 19.30 Uhr aufgestellt und an-schließend eingetanzt. Der Obmann des Familienaus-schusses der Stadtgemeinde Rohrbach, Stadtrat Andreas Lindorfer, lädt die Bevölkerung der beiden Gemeinden zu dieser Brauchtumsveranstaltung recht herzlich ein. Der Reinerlös dieser Veranstaltung soll sozialen Zwe-cken zugeführt werden.

Veranstaltungen

Maibaumaufstellen

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt10

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Im Blickpunkt 11

Aus den Teilorganisationen

Aktuelle Themen vom Bauernbund

Vbgm. Franz HötzendorferBauernbundobmann

„Drinnen ist was drauf steht!“ Auf der sicheren Seite mit heimischen Le-bensmittelnDer Deklarierungsskandal bei Fertiggerichten zieht sei-ne Kreise durch ganz Europa. Die österreichische Landwirt-schaft und Nahrungsmittel-industrie kann sich mit ihren Qualitäts- und Sicherheits-standards jedoch deutlich davon abheben. Das AMA-Gütesiegel und das AMA-Bi-ozeichen garantieren höchste Standards und Rückverfolg-barkeit in allen Bereichen der Produktion.

Qualität zahlt sich aus! Österreich geht konsequent den Weg der Qualitätsproduk-tion in der Landwirtschaft. Das AMA-Gütesiegel und AMA-Biozeichen gewährleisten unabhängige Kontrollen mit überdurchschnittlichen Anforde-rungen in allen Produktionsstu-fen. Die Herkunft der Produkte ist klar nachvollziehbar. Regio-nale Qualitätsprogramme wie Genussland oder Genussregi-onen in Oberösterreich ergän-zen das Angebot.

Bei Fleisch garantiert das AMA-Gütesiegel, dass die Tiere in Ös-terreich geboren, gemästet, ge-schlachtet und zerlegt wurden. Bei Fleischprodukten muss auch die Verarbeitung in Öster-reich erfolgen. Zusätzlich wer-den weitere Standards in allen Produktionsstufen kontrolliert, zum Beispiel bei der Fütterung oder bei der Schlachtung. Die Einhaltung dieser wird durch un-abhängige, staatlich anerkannteKontrollstellen geprüft.

Gekennzeichnete Qualität aus Österreich garantiert besten Ge-schmack! Foto: BMLFUW/Rita Newman

Was ist es uns wert?Unsere Bäuerinnen und Bau-ern nehmen freiwillig an diesen Programmen teil. Sie führen Aufzeichnungen und tätigen re-gelmäßige Investitionen zur Ver-besserung bei Tierhaltung und Ackerbau, die wiederum der re-gionalen Wirtschaft und unserer Umwelt und Natur zu Gute kom-men. Die regelmäßig veröffentlichten Preisvergleiche von Lebensmit-teln in Österreich mit anderen EU-Mitgliedsstaaten tragen dazu wenig Positives bei. Denn nicht

im Einkaufskorb enthalten sind: höchste Umweltstandards, lü-ckenlose Rückverfolgbarkeit und höchste Qualitätsstandards. Zu-gleich sind derartige Vergleiche auch aufgrund der Erhebungsart meist unseriös, beispielsweise bei Produkten unterschiedlicher Füllmengen oder durch Preisver-gleiche zwischen Diskonter und Nahversorger. Nur regionale, vielfältige und gesunde Nah-rungsmittel beim Einkauf erhal-ten unsere heimische Lebens-mittelproduktion!

Wir haben es in der Hand - heimisch frisch g´sund!In der aktualisierten Broschüre der Bäuerinnen im OÖ Bauern-bund findet man alle Gütesiegel und Kennzeichnungen im Le-bensmittelbereich. Ebenso sind im „Lebensmittelratgeber für gesunde Ernährung“ alle Zu-satzstoffe (E-Nummern), deren Einsatz und Wirkung angeführt. Ideen für die Restlküche und ein Saisonkalender ergänzen diesen

äußerst praktischen Einkaufs-führer, der in jede Tasche passt! Zu bestellen beim OÖ Bauern-bund www.ooe.bauernbund.at.

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Im Blickpunkt12

Aus den Teilorganisationen

Aktuelles aus dem ÖAAB „In unserer Gemeinde ist das „Miteinan-der mehr errei-chen“ zumeist gelebte Praxis, zumal die Frak-tionen die re-alen Erforder-nisse und die Möglichkeiten der Gemeinde immer zu be-rücksichtigen haben, und jede Entscheidung von der Bevöl-

kerung unmittelbar nach-vollzogen und bewertet wird. Nicht zuletzt fallen

ca. 95 % aller Beschlüsse (wenn auch nach heftigen Diskussionen) einstim-mig.“

Diesen Absatz habe ich „Im Blickpunkt Rohrbach & Berg (3. Ausgabe März 2012)“ geschrie-ben. Die gelebte Praxis hat sich jedoch inzwischen dahingehend geändert, dass die Beschlüs-se im Gemeinderat zwar ein-stimmig getroffen werden, in der Öffentlichkeit die Entschei-dungen durch die jeweilige(en) Fraktion(en) dann aber nicht mit-getragen bzw. nicht der Sach-lage entsprechend dargestellt werden. Aus meiner Sicht finde ich es auch nicht sehr produk-

tiv, wenn zur Abstimmung an-stehende Beschlüsse ohne An-gabe von Gründen, aber auch ohne sachliche und inhaltliche Verbesserungsvorschläge nicht mitgetragen werden. Unser Selbstverständnis (die meisten ÖVP-Gemeinderäte werden vom ÖAAB gestellt) ist es, auf Basis einer allgemeinen Diskussion die besten Lösungen für die Ge-meindebürgerInnen zu finden. Wenn jedoch in einem Entschei-dungsfindungsprozess inhaltlich nicht überbrückbare (leider oft auch „öko-/-ideologische“) Dif-ferenzen auftreten, so sehe ich es als legitimes Recht der Mehr-heitspartei an, die Entscheidung auch umzusetzen.

Ing. MSD Alois ArnreiterÖAAB-Obmann

Aktuelle Neuerungen für PendlerMit dem kilometergenauen Pendler-Euro wird eine Idee des ÖAAB Oberösterreich um-gesetzt Die heute im Nationalrat be-schlossene Verbesserung der Pendlerförderung bringt Öster-reichs Pendlerinnen und Pendler 150 Millionen Euro zusätzlich, damit stehen für die Pendler heuer insgesamt 530 Millionen Euro an Unterstützung bereit, betonen Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und ÖAAB-Landesobmann LH-Stv. Franz Hiesl. Die Reform der Pendler-förderung umfasst insgesamt vier Punkte, mit dem kilome-tergenauen Pendler-Euro wer-de auch eine gemeinsame Idee des ÖAAB Oberösterreich und Niederösterreich umgesetzt, so Pühringer und Hiesl.Das 4-Punkte-Maßnahmen-Paket für Österreichs Pendle-rinnen und Pendler im Detail:Kilometergenauer Pendler-Euro:

In Zukunft gibt es zusätzlich zur Pendlerpauschale einen Pend-ler-Euro, also einen Euro pro Kilometer Arbeitsweg im Jahr (jeweils für den Hin- und Retour-weg von der Wohn- zur Arbeits-stätte) als Absetzbetrag, also di-rekt, und zwar unabhängig vom Einkommen sowohl für Bezieher der kleinen und großen Pendler-pauschale.Doppelter Pendlerzuschlag für Kleinverdiener:Alle Lehrlinge und Teilzeitkräfte, die aufgrund ihres geringen Ver-dienstes keine Lohnsteuer zah-len, erhalten ab 2013 als Pendler bis zu 290 Euro Pendlerzuschlag

(statt bisher 141 Euro). Damit werde dieser Pendlerzuschlag mehr als verdoppelt, heben Pühringer und Hiesl hervor.Pendlerförderung auch für Teilzeitkräfte und Wochen-pendler:Bisher musste man mindestens 11 Mal pro Monat zu seinem Arbeitsplatz pendeln, um eine Pendlerpauschale zu erhalten. Damit gingen Teilzeitkräfte und Wochenpendler bisher oft leer aus. Künftig gibt es hingegen bereits für einen Pendeltag pro Woche ein Drittel, für zwei Ar-beitstage pro Woche zwei Drittel und ab 11 Arbeitstagen pro Mo-nat die volle Pauschale. Davon profitieren vor allem viele berufs-tätige Mütter, die eben bisher gar keine Ansprüche hatten.Jobticket-Möglichkeit für alle:Bisher konnten Betriebe nur Be-zieherinnen und Beziehern der Pendlerpauschale ein Jobticket gratis zur Verfügung stellen. Ab 2013 können Unternehmen al-len ihren Mitarbeitern freiwillig ein Jobticket kostenlos zur Ver-

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Im Blickpunkt 13

Vom Wirtschaftsbund

Rohrbacher Wochenmarkt hat wieder Saison

Ab 16. März 2013 verwandelt sich der Rohrbach Stadtplatz wieder in einen Marktplatz mit vielen Spezialitäten aus der Region. Unter dem Motto „ Das ist ganz nach meinem Geschmack“ wur-de 2010 der Wochenmarkt ge-gründet und es ist auch wirk-lich für jeden Genießer etwas zu finden: Brot, Speck, Wurst, Käse u. Milchprodukte, Ge-müse, Kartoffel, Eier, Nudeln, Bauernkrapfen, hausgemachte Mehlspeisen, Marmelade, Ho-nig, Schnaps, Wildspezialitäten, Kürbiskernöl u. Knabberkerne, Kräuter, Apfelsaft, geräucherter Fisch, Suppenwürze und schöne Deko-Stücke. Zusätzlich gibt es gelegentlich Gäste, welche die Produktpalette noch vervollstän-digen. So haben am 23. März 2013 sowohl die Pfadfinder mit ihrem Ostermarkt, als auch die Bäuerinnen mit exklusiven Palm-buschen die Kunden erfreut.

Für den reibungslosen Auf- und Abbau kümmert sich sehr zu-verlässig Jörg Oberngruber. Als

Obmann des Vereins und An-laufstelle vor Ort für Wünsche und Beschwerden ist Peter Oberngruber ganzjährig im Ein-satz. Doch was wäre der schöne Markt ohne seine Kunden? So vertraut man auch 2013 auf die Treue und das große Interesse der Bevölkerung.

Jeden Samstag von 08:00 – 12:00 Uhr werden zahlreiche Produkte bester Qualität über den Ladentisch gereicht und gleichzeitig nutzt der Konsument die Möglichkeit, sich direkt beim

Vbgm. Hans-Jörg OberngruberWirtschaftsbundobmann

Erzeuger zu in-formieren. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, etwas H o c h w e r t i g e s gekauft zu haben und die Wert-schöpfung in der Region zu las-sen. „Fahr nicht fort, kauf im Ort“ lässt sich mit dem Rohrbacher Wochenmarkt so einfach leben.

fügung stellen. Diese Netzkarte - egal für welche Strecke - ist steuer- und sozialversicherungs-frei. „Damit wird der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel noch attraktiver gestaltet und ein wichtiger Beitrag zum Umwelt-schutz geleistet“, zeigen sich Pühringer und Hiesl überzeugt.

Aktuelle Informationen (Arbeit-nehmerveranlagung, Pendler – Info 2013, Lehrlingsförderungen,

etc.) können Sie jederzeit un-ter www.ooe-oeaab.at abrufen, oder Sie wenden sich direkt an unser Bezirkssekretariat in Rohr-bach, Stadtplatz 22. Tel.: 07289/8145Email: [email protected]

FinanztransaktionssteuerDie Einführung der Finanztrans-aktionssteuer soll das Speku-lationsunwesen auf den hoch-spekulativen Finanzmärkten

eindämmen und einen Beitrag (500 Mio. €) zur Konsolidierung der öffentlichen Haushalte lei-sten. Als Ziele für das Jahr 2013 stellt der ÖAAB die finanzielle Unterstützung von Familien, Mit-arbeiterbeteiligung, die Beschäf-tigung älterer Dienstnehmer und die Einführung eines Zeitwert-kontos in den Vordergrund. Mehr Informationen darüber unter www.ooe-oeaab.at

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt14

Aus den Teilorganisationen

Aus der Frauenbewegung

Obfrau Anna Maria Stumpner

Auch im Winter waren die ÖVP-Frauen sehr aktiv. Ein kurzer Rückblick in Bildern auf die letzten Veranstaltungen:

Adventfeier mit dem MS-ClubIm Advent feierte der MS-Club seinen Clubabend in Rohrbach. Wir waren für die Verpflegung zuständig. Leiterin Hildegard Girlinger konnte viele Betroffene begrüßen. Mit belegten Broten und Kuchen sowie umrahmt von Gedichten wurde es ein gelun-gener Abend.

Nikolausfeier im Rohrba-cher AltenheimMit dem Nikolaus stellten sich die ÖVP-Frauen im Rohrba-

cher Altenheim ein. Der Niko-laus überreichte an die Bewoh-ner Keksteller. Der gemeinsame Nachmittag wurde mit Musik und Lesungen stimmungsvoll gestaltet.

Winternachtwanderungen Ende Jänner und Ende FebruarDen Winter von seiner schönsten Seite genossen wir bei unseren zwei Winternachtwanderungen. Nach etwa 1-stündigen Wande-rungen ließen wir den Abend in der Mosthütte gemütlich aus-klingen.

Theater in St. OswaldAm 1. März besuchten wir die Theateraufführung von „Moral ist - wenn man‘s trotzdem macht“. Der Abend hat unsere Lachmus-keln sehr strapaziert.

Die nächsten TermineFrauenkaffee wird fortgeführt – jeden 2. Samstag im Monat im Cafe LeibetsederEs werden Ideen für die näch-sten Veranstaltungen gesammelt und gemütlich geplaudert. Jeder ist willkommen! Die nächsten Termine: 13. April, 11. Mai, 8. Juni, Juli und August Som-merpause!

Foto: Wir brachten den Nikolaus mit ins Rohrbacher Altenheim

Bild: Organisationsteam der Adventfeier mit dem MS-Club

Thai Kochkurs am Mittwoch 24. April um 17.30 UhrDieser Kurs findet in St. Martin statt. Kosten € 35,- inkl. Lebens-mittel, Begrüßungsprosecco und Rezeptheft, exkl. Getränke;max. 10 bis 15 Teilnehmer, An-meldungen noch möglich!„Mein Ziel ist es, meinen Freun-den und Mitmenschen die Thai-ländische Lebensfreude und die gesunde Küche ein wenig näher zu bringen und zu zeigen, dass es bei ihrem Nahversorger fast alles gibt was man für ein gesun-des und abwechslungsreiches Essen benötigt.“ Sudjai Truckenthanner

Weitere Infos unter:www.sudjai.at

Anmeldungen sind jederzeit möglich bei:

Obfrau Anna Maria Stumpner, [email protected]

Tel. 0650 5015 373

Schriftf. Ulrike Berger, [email protected]

Tel. 0664 7619 437

Org.Ref. Roswitha Öller, [email protected], Tel. 6290

Kassierin Helene Pühringer, Tel. 0676 8142 4144

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Im Blickpunkt 15

Rohrbach & Berg

Von der Jungen ÖVP

Die JVP Rohrbach/Berg ist mit vollem Elan ins neue Jahr 2013 gestartet. Es sind einige Aktivi-täten für die JungbürgerInnen der beiden Gemeinden ge-plant. Die JVP Rohrbach/Berg wird sich wie im Vorjahr an der Sandkistenaktion beteiligen, das Ferienprogramm mitgestalten und an vielen Bezirksaktivitäten teilnehmen. Highlights im JVP-OÖ Jahr 2013 sind die Neumit-

gliederparty im Cineplexx Linz sowie der „Let’s dance“-Ball im Brucknerhaus. Nähere Infos zu den Veranstaltungen bekommt man auf der Facebook-Seite der JVP Rohrbach/Berg!

Das Team der JVP Rohrbach/Berg freut sich, die Anliegen der jungen RohrbacherInnen & Ber-gerInnen vertreten zu dürfen und hat immer ein offenes Ohr für de-

ren Wünsche, Probleme & Anre-gungen.

Wer Interesse hat, der JVP Rohr-bach/Berg beizutreten und sich zu engagieren, kann sich jeder-zeit bei den beiden Obfrauen Melanie Höller (0664/5277662) und Magdalena Grims (0664/1727999) melden.

Sandkistenaktion der ÖVP & JVPGRATIS Sand für euren Sandkasten

Die ÖVP und JVP Rohrbach & Berg füllen eure Sandkisten auf!Nachdem die Aktion letzten Frühjahr sehr gut angenommen wurde und viele Kinder große Freude mit dem neuen Sand hatten, haben wir uns als ÖVP und JVP Rohrbach & Berg dazu entschlossen, auch heuer wieder eine Sandkistenaktion durchzu-führen. Sand-Bestellung bitte mit fol-

genden Daten: Name, Anschrift, Telefonnummer und Mengenan-gabe (maximal 3 Scheibtruhen á 80l pro Familie) bis spätestens Montag, 15. April 2013 beiÖVP-Obmann Andreas Lindor-fer; Tel. 0664/2507842; E-Mail: [email protected] Magdalena Grims; Tel. 0664/1727999; E-Mail: [email protected]

Auslieferung erfolgt voraus-sichtlich am Samstag, 20. April 2013, ab ca. 9.00 Uhr

Seniorenbund Rohrbach

Karl Degenhart Seniorenbundobmann

Vorstand neu gewähltBei der Jahreshauptversamm-lung am 15. Dezember 2012 konnte Obmann Alois Leitner mehr als 140 Mitglieder und Eh-rengäste begrüßen. Er berichtete über die zahlreichen Aktivitäten, wie Ausflüge und die Teilnahme an kulturellen bzw. sportlichen Veranstaltungen. Besonders hob er die schönen monatlichen Wanderungen hervor, die von Alfred Fasching vorbildlich orga-nisiert und von vielen Senioren gerne angenommen werden.Nach dem Kassenbericht dankte

Obmann Leitner den Mitgliedern des Vorstandes und den Spren-gelbetreuern für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Im Anschluss wurde Karl De-genhart einstimmig zum neuen Obmann gewählt. Dem Vor-stand gehören weiters an: Chri-stine Wolf, Josef Oyrer, Ignaz Steyrl, Alois Leitner und Alfred Fasching. Der scheidende Obmann Leit-ner wurde über einstimmigen Beschluss zum Ehrenobmann ernannt. Der neue Obmann be-dankte sich für das Vertrauen,

dankte den Ehren-gästen für die Gruß-worte und ersuchte um Unterstützung und gute Zusammen-arbeit.Für die Gestaltung der anschließenden schönen und besinn-lichen Weihnachts-feier gebührt den mitwirkenden Chor-mitgliedern, beson-ders der Leiterin Frau Paula Schwarz, auf-richtiger Dank.

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Aus den TeilorganisationenLiebe Seniorinnen und Senioren!Ich bedanke mich im Namen al-ler Vorstandsmitglieder für das ausgesprochene Vertrauen. Als neuer Obmann darf ich euch versichern, mich sehr zu bemü-hen, diese verantwortungsvolle Aufgabe bestmöglich zu erfüllen. Damit dies auch gelingt, bitte ich alle um ihre tatkräftige Unterstüt-zung und ums Mitmachen so gut es geht.Euer ObmannKarl Degenhart

VeranstaltungenDie erste Veranstaltung heuer war bereits ein guter Start. So nahmen an dem Vortrag von Dr. Franz Burghuber zum Thema: „FIT IM ALTER“ 90 Personen teil, die mit großem Interesse seinen

Ausführungen folgten und sich an der anschließenden Diskussi-on rege beteiligten.Die aktuellen Veranstaltungen und Ausflüge werden jeweils in den Schaukästen bekannt-gemacht. Neuerdings gibt es auch beim Gasthof Dorfner ei-nen zusätzlichen Schaukasten!

Im Bild v.l.: BO Erwin Kudla, Alois Leitner, Karl Degenhart

Übrigens: Die neue Homepage unserer Ortsgruppe finden Sie unter: www.rohrbach-stadt.ooe-sb.at

Dort sind auch jeweils unsere geplanten Veranstaltungen an-geführt. Schauen Sie doch ein-mal rein!

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Glückwünsche zur Geburt

Simon - Eltern Margit und Klaus Eckerstorfer

Gemeinde Berg

Alexandra - Eltern Johanna Nigl-Leitner und Christoph Nigl

Maria Monika - Eltern Christina und Christian Penzeneder

Mia - Eltern Marlene und Peter Grünzweil

David - Mutter Regina Kriegner

Stadtgemeinde Rohrbach

Felix - Eltern Sonja und Andreas Otto

Kilian - Eltern Regina Riedl und Daniel Friedl

Luca - Eltern Carmen und Daniel Winkler

Rosa - Eltern Heide und Martin Wakolbinger

Magdalene - Eltern Bernadette und Dominik Blaschek

Frida u. Franziska - Eltern Maria Öller und Robert Geretschläger

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Im Blickpunkt18

Aus dem VereinslebenFreiwillige Feuerwehr RohrbachWillkommen in Rohrbach

DAS VIERTE MALROHRBACH 2013Nach den Jahren 1981, 1993 und 2003 ist es im Juli dieses Jahres zum vierten Mal so weit: Der Oberösterreichische Landes-Feuerwehrleistungsbewerb wird in Rohrbach ausgetragen. Am 5. und 6. Juli geht die 51. Auflage des Aktivbewerbes und der 38. Jugendbewerb in der Mühlviert-ler Bezirkshauptstadt über die Bühne. Die Vorbereitungen dazu sind bereits seit Juli 2011 voll im Laufen.

DAS ZIELBeim Aktivbewerb gilt es, so schnell als möglich und natür-lich fehlerfrei eine Löschleitung von der Saugleitung beginnend bis hin zu zwei Strahlrohren aufzubauen. Die Jugendgruppe muss eine Schlauchleitung aus-legen, wobei Hindernisse (Hür-de, Wassergraben, Kriechtunnel, Laufbank) fehlerfrei überwunden werden müssen, Knoten richtig geknüpft und Geräte richtig zu-geordnet werden müssen. Als zweiter Teil ist in allen Klassen ein Staffellauf zu absolvieren, der zu der Zeit des Löschan-griffes hinzugerechnet wird.

DIE FAVORITENDie Feuerwehr St. Martin im

Mühlkreis erreichte beim Lan-desbewerb 2012 in Braunau am Inn und beim Bundesbewerb 2012 in Linz mit einer Zeit von 29,01 Sekunden Weltbestzeit und geht als Titelverteidiger in Rohrbach an den Start. Weitere Favoriten sind die Feuerwehren aus Ebersegg (SE), Weeg (GR), Stillfüssing (GR), Schweinsegg-Zehetner (SE), Altenberg bei Linz (UU), Steyr (SR), Mitteregg-Haa-gen (SE), Prendt-Elmberg (FR), Liebenau (FR), Redleiten (VB) in den verschiedenen Klassen.

Schnellste Jugendgruppe im Vorjahr war die Feuerwehr Trag-wein aus dem Bezirk Freistadt. Hier dürfen als weitere Favoriten die Feuerwehren Bad Mühlla-cken (UU), Allerheiligen-Lebing (PE), St. Veit im Mühlkreis (RO), Kaltenberg (FR), Wagenhub (KI), Winden-Windegg (PE) und Weeg (GR) genannt werden.

ZAHLENSPIELEWir erwarten mehr als 1.400 Erwachsenen- und ca. 800 bis 1.000 Jugendgruppen aus ganz Österreich, Deutschland, Tsche-chien, Südtirol und vielleicht weiteren Ländern. Die Feuer-wehr-Jugendleistungsabzeichen werden heuer erstmalig bereits bei den Bezirksbewerben ver-geben. Daher ist noch nicht be-kannt, wie viele Jugendgruppen in Rohrbach antreten werden.

Mindestens 500 Bewerter aus dem Bundesland werden den Teilnehmern genau auf die Fin-ger und Füße schauen. Rund 550 freiwillige Helfer werden zum Gelingen des Bewerbes beitra-gen. Viele Zuschauer aus ganz Österreich und dem benachbar-ten Ausland werden die Bewerbe verfolgen. Prominenz aus Wirt-schaft und Politik wird zur Eröff-nung und Schlussveranstaltung

erwartet. Zeitungsredaktionen und Fernsehteams werden vom Großereignis berichten. Mehr als 15.000 Menschen werden an diesem Wochenende nach Rohr-bach kommen.

VERKEHRSSITUATIONEine solche Großveranstaltung wird in der kleinen Stadt nicht unbemerkt bleiben. Von Don-nerstag 4. Juli bis Samstag 6. Juli wird es Maßnahmen geben, die sich vor allem auch im Stra-ßenverkehr bemerkbar machen. Der Rohrbacher Bewerb ist aber als „Bewerb der kurzen Wege“ bekannt, sodass sich die Maß-nahmen lediglich rund um die Sportanlage konzentrieren, und nicht das gesamte Stadtgebiet betreffen.

Folgende Straßen werden für den Verkehr gesperrt: B 38 Böhmerwaldstraße ab Kreuzung Gewerbeallee bis Kreuzung Linzer Straße; Ehren-reiterweg ab Kreuzung Gewer-beallee bis Kreuzung Akade-miestraße (teilweise Zufahrt für Bewohner möglich); Kranken-hausstraße ab Kreuzung Eh-renreiterweg bis Kreuzung; B 38 Böhmerwaldstraße (teilweise Zufahrt für Bewohner möglich); Badstraße im gesamten Verlauf; Hopfengasse im gesamten Ver-lauf; Wiesengrund im gesamten Verlauf; Sportplatzgasse im ge-samten Verlauf

Eine Zufahrt für die Bewoh-ner am Wiesengrund und der Sportplatzgasse wird über die Hanrieder Straße eingerichtet. Umleitungen für den fließenden Verkehr werden eingerichtet und beschildert. Eine genaue Infor-mation der betroffenen Bewoh-ner wird noch erfolgen.

Für die Bewerbsgruppen, Besu-cher und Bewerter werden zu-sätzliche Parkflächen geschaf-

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Im Blickpunkt 19

fen. Ein Großparkplatz wird auf den Wiesenflächen rund um das Feuerwehrhaus sein. In Summe muss man ab Donnerstagnach-mittag bis Samstagabend mit stark erhöhtem Verkehrsauf-kommen in und rund um Rohr-bach rechnen. Verkehrsstaus und Wartezeiten werden nicht ganz vermeidbar sein. Ein Auf-gebot von Feuerwehrlotsen und Polizei wird sich aber be-mühen, die Behinderungen so gering wie möglich zu halten.

PROGRAMMFreitag, 5. Juli 2013: - Eröffnung der Bewerbe Sport-anlage Rohrbach/Berg Haupt-feld - Musikalische Umrahmung - Beginn der Bewerbe - Jugendbewerb auf dem Trai-ningsfeld - Staffellauf Jugend auf Ehrenreiterweg, Hopfengasse - Aktivbewerb auf dem Hauptfeld

- Staffellauf Aktiv auf der B 38 - Live-Musik in der Festhalle (Be-zirkssporthalle) mit der Musik „Pibersteiner“ - Eintritt frei

Samstag, 6. Juli 2013: - Ab 06:00 Uhr: Fortsetzung der Bewerbe - Parallelstart der schnellsten Gruppen Wertung Silber - Parallelstart der schnellsten Gruppen Wertung Bronze - Live-Musik in der Festhalle (Be-zirkssporthalle) mit der Musik „Pibersteiner“ - Eintritt frei - 18:00 Uhr: Schlussveranstal-tung und Siegerehrung auf dem Hauptfeld.

INFORMATIONENAlle aktuellen Informationen zum und rund um den Landesbewerb sind auf der eigenen Homepage „Rohrbach 2013“ unter http://landesbewerb.ff-rohrbach.at abrufbar. Während der Veran-staltung selbst wird im Feuer-

wehrhaus Rohrbach ein eigenes Service-Center, das für alle An-fragen und Anliegen zum Be-werb verfügbar ist, eingerichtet. Für Presse- und Öffentlichkeits-arbeit wird es ein eigenes Pres-sebüro geben.

EINLADUNGDie Bevölkerung von Rohrbach ist natürlich eingeladen, die Großveranstaltung zu besuchen und die Bewerbsgruppen aus Nah und Fern kräftig anzufeuern.

Zuschauertipp: Die Parallel-starts am Samstag!

OBI David Höllwirth

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt20

Aus dem VereinslebenUNION PIENO ROHRBACH/BERG NachwuchsfussballNach den wirklich tollen Leistun-gen unserer Nachwuchsteams beim 27. Hallenfußballnach-wuchscup in der Rohrbacher

Bezirkssporthalle gehe ich mit großer Vorfreude in meine erste Saison als Nachwuchsleiter und Nachwuchsbetreuer der Union PIENO Rohrbach/Berg.

Auf diesem Wege möchte ich mich recht herzlich bei meinem Vorgänger Ralph Turner für die ausgezeichnete Arbeit bedan-ken. Er hat in den letzten Jahren sehr viel für den Nachwuchs-fußball in Rohrbach geleistet und hat sich auch bereit erklärt mit seinem Team den Hallencup weiterhin zu organisieren.Ich freue mich schon sehr auf eine gute Zusammenarbeit, da-mit wir unsere Fußballtalente auf dem Weg nach oben gemein-sam mit unseren Nachwuchs-betreuern unterstützen können. In seiner neuen Funktion als Co-Trainer der Kampfmannschaft wünsche ich ihm viel Erfolg, sein Arbeitseifer und seine Teamfä-higkeit werden auch dort sehr geschätzt.

Ausblick auf die Frühjahrssai-son 2013

U7: Betreuer: Lukas und Mar-kus Gahleitner

Nachdem unsere Kleinsten bei den Hallenturnieren im Winter so toll gespielt haben, fiel die Ent-scheidung sehr leicht und ich habe die U7 für den Spielbetrieb im Frühjahr 2013 angemeldet. Sehr engagierte Spieler, Eltern und Trainer habe ich bei den Tur-nieren und bei den Trainingsein-heiten beobachten können. Um im Trainingsbetrieb die Grup-pen möglichst klein zu halten, kann ich natürlich auch auf die Unterstützung durch Manfred Fuchs zählen. Wer neu einstei-gen möchte, sollte einfach beim Training vorbeikommen und sich informieren (Trainingszeiten auf der Homepage und laut Aus-hang am Sportplatz).

U9: Betreuerinnen: Jacqueline Sonnleitner, Magdalena GrimsImmer sehr gut vorbereitet ge-hen unsere beiden einzigen Damen im Trainerteam in jedes Training und jedes Spiel. Das diese Einstellung schon auch auf

die Mannschaft übertragen wur-de, lassen die tollen Ergebnisse bei den Spielen im Herbst und bei den Hallenturnieren im Win-ter erkennen.

U10: Betreuer: Josef ReisingerU11: Betreuer: Markus EisschielU13: Betreuer: Erwin Barth, Edi PopaUm die große Anzahl der sehr talentierten Spieler in diesen Jahrgängen mehr zu fordern und zu fördern und auch die Einsatz-zeiten in den Spielen zu optimie-ren, werden im Frühjahr 2013 die Mannschaften etwas verändert. Die genauen Kaderzusammen-setzungen werden beim Trai-ningsstart besprochen. Durch diese Maßnahme erwarte ich mir die Entwicklung der Spieler posi-tiv zu beeinflussen.

U14: Betreuer: Bernhard Fast-ner, Christian EisschielDie sehr junge Mannschaft hat in der Herbstmeisterschaft der Regionsliga Nord wirklich tol-le Spiele abgeliefert. Durch die Neueinteilung der einzelnen Kader der Nachwuchsmann-schaften wird es sicher zu einer Entlastung der Spieler in dieser Altersgruppe kommen. Die ge-zeigten Leistungen im Herbst und Winter, und da vor allem beim Hallencup, stimmen mich sehr zuversichtlich.

U17: Betreuer: Reinhold Gahleit-ner, Georg HohenederDie große Anzahl der Spieler, die sowohl in der Kampfmannschaft als auch in der Reservemann-schaft schon eingesetzt wurden und der Herbstmeistertitel in der Oberliga zeigen sehr eindrucks-voll die tolle Arbeit des Trainer-teams. Ich freue mich schon sehr auf eine erfolgreiche Zusam-menarbeit mit dem Nachwuchs-betreuerteam und bedanke mich

Hallencupsieger U14 und U16

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bei den Eltern und Sponsoren für die Unterstützung.

27. Hallenfußball-Nachwuch-scup Finale 09.02.201364 Nachwuchs-Mannschaften, 8 Damen-Mannschaften [OÖ. Nachrichten Ladies Soccer Cup mit Sieger Union Nebelberg] und zum zweiten Mal 8 Hobby-Mannschaften [TIPS Ortscup] waren heuer bei der 27. Auflage wieder mit dabei.

An den 3 Wochenenden gab es in 257 Spielen, an die 600 Tore, viele tolle Spielzüge, aber auch das eine oder andere Hoppala zu sehen, was aber noch wich-tiger ist: das FAIR PLAY stand an 1. Stelle und dafür gebührt allen Trainern und Spielern ein großes Lob !

Im Bewerb der Minis (U10-Mannschaften) war SV Urfahr 1912 einfach eine Klasse für sich

und sicherte sich überlegen mit keiner Niederlage den Turnier-sieg. Zweiter wurde ASKÖ Do-nau Linz vor dem Gastgeber aus Rohrbach. Den vierten Platz be-legte der SK St. Magdalena.

Bei den U12 Mannschaften ent-schied zum Schluss das bessere Torverhältnis zu Gunsten von SK Admira Linz. FC Pasching sah schon wie der sichere Sieger aus, leider vergeigten die Jungs von Trainer Michael Stein im letz-ten Spiel noch den Turniersieg. Dritter wurde die TSV Ottens-heim vor dem Veranstalter aus Rohrbach.

Spannung bis zum letzten Spiel war geboten bei den U14 Mann-schaften. Da standen sich die DSG Union Putzleinsdorf und der Turnierveranstalter gegen-über. Die Jungs von Trainer Fast-ner Bernhard waren die Ruhe selbst und bezwangen den ver-

meintlichen Angstgegner mit 2 : 0 und wurden somit verdienter Turniersie-ger! Den dritten Platz belegte die SPG Nebelberg/Julbach/Peilstein vor der Union Oepping.

Genauso spannend war der U16 Bewerb. Ebenfalls im letzten Spiel entschied sich alles - Sieg oder Nie-derlage war das Motto nach dem die Junioren von Trainer Reinhold Gahlei-tner ins Rennen gingen. Am Schluss hatten sie mit einem 2 : 0 gegen den FC Pasching klar die Oberhand und können sich nun verdient Turniersie-ger nennen! Herzliche Gratulation!

Gespickt mit viel Prominenz aus Sport und Politik fand die Siegerehrung statt. Egal ob Vierter oder Sieger, alle konnten sich über tolle Warenpreise von Erima und Intersport Pötscher freuen! Begleitet von der Stadtmu-sikkapelle Rohrbach war es ein super Turnierausklang.

Erwin Barth

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Aus dem VereinslebenAus der PfadfindergruppeDas neue Jahr ist noch jung, doch die Pfadis wa-ren schon wieder fleißig und viel unterwegs.

Auf den zahlreichen Winterla-gern in den Weihnachts- und Semesterferien standen Schi-fahren, Sackerlrutschen, Pfadi-technik, feierliche Versprechens-feiern und natürlich mächtig viel Spaß und Blödsinn auf dem Pro-gramm.

Ja sogar Andy Borg persönlich war mit seinem Musikantenstadl zu Gast beim Lager der Wölflinge in Oberschwarzenberg.Der Kinderfasching im Rohrba-cher Pfarrhof war fest in Hand der olympischen Riege – Ver-treter aller Sportarten hießen hunderte kleine und große Fa-schingsnarren beim bunten Pro-gramm im Pfarrsaal, im Casino und in der Milchbar willkommen. Die kleinsten Besucher hatten in der Krabbelstube ihren Spaß, während das etwas ältere Fa-schingsvolk bei der Outdoorbar warmen Punsch genoss. Bereits zum dritten Mal wurde Ende Februar der Kinderwarenbasar der Pfadis im Pfarrhof durch-

geführt. Die Veranstaltung fand abermals regen Anklang bei den Besuchern und entwickelt sich langsam mit je einem Basar im Februar und September zu Fix-punkten im Pfadijahr. Besonders die Möglichkeit der Artikelvor-bestellung und die damit einher-gehende Zeitersparnis bei der Warenannahme erfreut sich zu-nehmender Beliebtheit. So wur-den über 7000 Kleidungsstücke, Schuhe, Spiele, Bücher, Kinder-

Über 7000 Artikel wurden beim Kinderwarenbasar zum Verkauf angeboten.

Die Verkaufsfläche musste sogar auf den 1. Stock des Pfarrhofs ausgeweitet werden.

wägen und Fahrräder zum Verkauf angeboten – ein neuer Rekord!

Das Programm der Pfadis zeigt, Teamarbeit ist das A und O im Ver-einsleben. Herkunftsunterschiede sind und waren bei den Pfadfindern nie Thema, und so sind wir stolz, dass die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern aus den Gemeinden Rohrbach und Berg in unserem Ver-ein eine Selbstverständlichkeit ist.Sabine Großhaupt

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Stadtmusikkapelle RohrbachKapellmeisterwechsel bei der Stadtmusikkapelle Rohrbach

Anfang März war es wieder so weit. Die Stadtmusikkapelle Rohrbach lud zum traditionellen Frühlingskonzert ins Centro ein. Nach dem ersten Konzertstück übergab Markus Wild den Takt-stock an seinen Nachfolger Mar-kus Niedersüß, der für Alt und Jung ein sehr abwechslungs-reiches und interessantes Pro-gramm vorbereitet hatte. Besonderes Lob und Anerken-nung haben sich die Solisten verdient. Mit dem Konzertstück „En Anranjuez con tu Amor“ bril-lierte Markus Wild auf dem Flü-gelhorn. Auch Dominik Radinger bot auf seiner steirischen Har-monika eine erstklassige Einla-ge, bei der eine beachtliche Fin-gerfertigkeit gefragt war.

Der neue Kapellmeister hat sich in den letzten Monaten mit höchstem Engagement in die musikalische Führung und Or-

ganisation der Musikkapelle eingearbeitet. Markus Nieder-süß begann bereits mit 8 Jah-ren Trompete zu lernen. Seit 12 Jahren ist er ein sehr eifriger und strebsamer Musiker, der neben dem Beruf auch noch die Zeit fand, die vierjährige Ausbildung zum Kapellmeister mit sehr

gutem Erfolg abzuschließen.Die Stadtmusikkapelle Rohrbach hat sich mittlerweile zu einem beacht-lichen Klangkörper von 66 aktiven Musikern entwickelt. 31 Damen und 35 Herren im Alter zwischen 15 und 70 Jahren treffen sich jeden Freitag, um miteinander zu proben. 29 Musi-ker kommen aus Rohrbach, 21 aus Berg und 16 aus anderen Gemein-den. Neben dem Musizieren wird auch die Kameradschaft intensiv gepflegt. So bleiben viele Musiker auch dann dem Verein treu, wenn sie ihren Lebens-mittelpunkt in eine andere Gemeinde verlegt haben.

Besonders bedanken möchten sich die Musiker und Musikerinnen für den zahlreichen Besuch des Kon-zertes und die laufend gegebenen Spenden, ohne die es dem Verein nicht möglich wäre, den kulturellen Auftrag zur musikalischen Umrah-mung der kirchlichen und weltlichen Feierlichkeiten zu erfüllen. Ein herz-licher Dank gilt auch Hofrat Dr. Franz Gumpenberger für seine humorvolle Moderation beim Frühlingskonzert.

Maria PreiningTaktstockübergabe - v. l. n. r. Markus Niedersüss , Markus Wild

Die Verkaufsfläche musste sogar auf den 1. Stock des Pfarrhofs ausgeweitet werden.

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