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linz panorama Im Süden An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at Ausgabe 1/2013 www.linzpartei.at Wasser gehört uns allen: Linzer Qualität & faire Preise „GUTEN APPETIT“-GEWINNSPIEL: 100€ Restaurant-Gutscheine warten auf Sie und Ihre Familie. Das Linzer Leitungswasser besticht durch verlässlich hohe Qualität und faire Preise. Erfahren Sie, warum nur erstklassiges Wasser aus Ihrer Wasserleitung kommt (Seite 2) und das Wasser in Linz günstiger als in anderen Städten ist. Seite 4 unser herz schlägt linz! Die LinzerInnen und Linzer fahren gut mit ihrem öffentlichen Eigentum. Sonntagsöffnung bei dayli Mit dem Betrieb eines Bistros rechtfertigt dayli den sonntäglichen Verkauf von Drogeriewaren in Ebelsberg. Die Gewerk- schaft klagt wegen unlauteren Wettbewerbs. Seite 6 Neue Lichtanlage in Auwiesen Der Wüstenrotplatz wird sicherer. Die Stadt Linz plant eine neue Beleuch- tungsanlage, die den Platz auch auf der Seite des Nahversorgerzentrums besser ausleuchtet. Seite 15

im Süden 1/2013

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Im Süden - die Stadtteilzeitung für den Linzer Süden.

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linzpanorama Im Süden

An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at

Ausgabe 1/2013

www.linzpartei.at

Wasser gehört uns allen: Linzer Qualität & faire Preise

„Guten Appetit“-Gewinnspiel: 100€ Restaurant-Gutscheine warten auf sie und ihre Familie.

Das linzer leitungswasser besticht durch verlässlich hohe Qualität und faire preise.Erfahren Sie, warum nur erstklassiges Wasser aus Ihrer Wasserleitung kommt (Seite 2) und das Wasser in Linz günstiger als in anderen Städten ist.Seite 4

unser herzschlägtlinz!

Die LinzerInnen und Linzer fahren gut mit ihrem öffentlichen Eigentum.

sonntagsöffnung bei dayli

Mit dem Betrieb eines Bistros rechtfertigt dayli den sonntäglichen Verkauf von Drogeriewaren in Ebelsberg. Die Gewerk-schaft klagt wegen unlauteren Wettbewerbs.Seite 6

neue lichtanlage in Auwiesen

Der Wüstenrotplatz wird sicherer. Die Stadt Linz plant eine neue Beleuch-tungsanlage, die den Platz auch auf der Seite des Nahversorgerzentrums besser ausleuchtet.Seite 15

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Trinkwasserversorgung2 linzpanorama im Süden

linzer Gesundheitspreis: AKh und pro mente ausgezeichnet

„Bereits zum 15. Mal würdigen wir heraus­ragende Leistungen im Gesundheitswesen“, so Stadtvize Christiana Dolezal. Ausgezeich-net wurden die „Elternschulung für Kinder mit Neurodermitis“ (AKh) und Sucht präventions-Workshops (pro mente).

10 Jahre Kunstmuseum lentos

Im ersten Jahrzehnt gab es 85 Ausstellungen, darunter Besuchermagneten wie „Best of Austria“ oder Oskar Kokoschka. 2012 wurden 67.000 BesucherInnen gezählt. Mittlerweile ist das moderne Museum nicht mehr von der Donaulände wegzudenken.

Die LINZ AG sorgt für eine sichere Trinkwasserversorgung:

Das wichtigste Lebens mittel: Wasser

gereinigt und kommt als Trinkwasser zu den Brunnen. Aus insgesamt 32 Brunnen wird das Grundwasser ins Leitungsnetz gepumpt. 54 Pumpwerke sind notwendig, um das Wasser dorthin zu befördern, wo es gebraucht wird.

Wasserrohre von Linz nach ParisGespeichert wird das Wasser für Linz in 16 Hochbehältern mit einem Gesamt-Fas-sungsvermögen von über 51.000 Kubikme-tern. Über das mehr als 1.000 Kilometer lange Rohrnetz – das entspricht der Stecke von Linz nach Paris – kommt das Wasser dann zu den Menschen. Die LINZ AG ist

Ohne ausreichende Versorgungmit Wasser wäre unser Leben nichtdenkbar. Wasser ist die Quelle allenLebens und das wichtigste Lebens-mittel für den Menschen. Die LINZ AG sichert unser sehr gutes Trink-wasser seit 110 Jahren.

Im Durchschnitt verbraucht jede Linzerin bzw. jeder Linzer täglich 121 Liter Wasser. Der gesamte tägliche Wasserbedarf in Linz beträgt rund 42 Millionen Liter. Für die Qualität des Wassers ist nicht nur die Herkunft ausschlaggebend sondern auch die entsprechende Infrastruktur. Versor-gungssicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn Wasserwerke, Pumpsta-tionen, Hochbehälter und das Leitungsnetz dem Bedarf entsprechen und einwandfrei funktionieren.

Natürlicher UrsprungDas Linzer Trinkwasser wird in sechs Wasserwerken aus dem Grundwasserstrom der Welser Heide und dem Grundwas-

serbegleitstrom der Donau im

nördlichen Eferdinger Becken sowie im Urfahraner Becken entnommen.

Durch den Wasserkreislauf wird das Grundwasser ständig erneuert. Regenwasser, das nicht abfließt, versickert und sammelt sich zu Grund-wasser. Durch die langsame Fließgeschwin-digkeit wird es

„Die LINZ AG nimmt ihre Verantwortung wahr und stellt die Qualität des Trinkwassers und die Wasserversorgung der Linzerinnen und Linzer für die Zukunft sicher!“

Franz Dobusch I Bürgermeister, SPÖ

Wasserwelt Scharlinz im „Wasserwald“: Eine inter aktive Ausstellung im ältesten Linzer Wasserwerk bietet Interessierten aller Altersgruppen Einblicke in die Welt des Wassers: Verfolgen Sie den Weg des Trink wassers vom Ursprung bis zum Wasserhahn und wieder zurück zur Natur.

wasserwelt scharlinzÖffnungszeiten: Mo-Do 9:00 bis 16:00, Fr bis 12:00 und auf Anfrage. Eintritt kostenlos. Führungen nur nach Voranmeldung (0732/3400-6347). Haltestelle Scharlinz (Linien 1 und 2), Wasserwerkstraße 2.

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3www.linzpartei.atTrinkwasserversorgung

Eine Jury prämierte 2003 unser Wasser als bestes europäisches Trinkwasser.

Jobimpuls: erfolgreiches sozialprojekt

Jobimpuls hilft Menschen, die am Arbeits-markt keine Chance haben, bei der Rückkehr in das Berufsleben. 2012 haben 78 Personen das Programm verlassen, nur mehr eine ist auf Mindesthilfe angewiesen, freut sich Sozialreferent Klaus Luger.

linz investiert inKinder und Bildung

Bis zu 140 Menschen arbeiten auf den Bau-stellen: Die Horte Harbach und Spaunstraße, die Rennerschule in der Neuen Heimat und der Kindergarten Garnisonstraße stehen ab Herbst den Kleinsten zur Verfügung, weiß Stadtrat Johann Mayr.

Die LINZ AG sorgt für eine sichere Trinkwasserversorgung:

Das wichtigste Lebens mittel: Wasser

der größte Wasserversorger in Oberöster-reich (siehe Factbox). Damit die Wasser-versorgung immer perfekt funktioniert, wird der Wartung und Instandhaltung der Wasserversorgungsanlagen größtes Augen-merk geschenkt.

Qualität steht an erster StelleDurch konsequente Qualitätsüberwa-chung, laufende Kontrollen und strenge Einhaltung aller hygienischen Anforde-rungen verdient das Trinkwasser der LINZ AG das Prädikat „erstklassige Qualität“. Sowohl das Grundwasser als auch das Wasser in den Leitungen wird regelmä-

ßig von der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit und einem eigenen Forschungsinstitut überprüft. Wie gut das Linzer Wasser schmeckt, merken viele bei Aufenthalten im Ausland und im Urlaub.

Die LINZ AG gehört der BevölkerungDie LINZ AG sichert die Daseinsvorsorge und versorgt die BürgerInnen tagtäglich mit Wasser, Strom, Wärme, öffentlichem Verkehr und vielem mehr. Gerade wegen dieser wichtigen Aufgaben ist es von besonderer Bedeutung, dass die LINZ AG zu 100 Prozent im öffentlichen Eigentum steht und zur Gänze der Stadt Linz – und

Laufend werden Qualitätsunter-suchungen bei Leitungen und Brunnen durchgeführt.

damit allen LinzerInnen – gehört. So ist eine sichere Versorgung der Kund Innen zu günstigen Preisen auch gewährleistet. Deshalb wehrt die Linzer SPÖ alle Pri-vatisierungsbestrebungen, egal woher sie kommen, ab (siehe auch die Kommentare in dieser Ausgabe).

Factbox6 Wasserwerke: Scharlinz (1893), Heilham (1902), Fischdorf (1942), Haid (1943), Plesching (1968) und Goldwörth (1976-1991)

125.000 m3 tägliche Förderleistung und 1.100 km Rohrnetz

Rund 31.500 Hausanschlüsse, davon 18.100 in Linz

Trinkwasser für mehr als 400.000 Menschen in Linz, Leonding, Ansfelden, Pasching, Puchenau,…

unser herzschlägtlinz!

Öffentliches Eigentum stellt eine verlässliche und hochwertige Wasser­versorgung sicher.

Ihre Linzpartei

Das Linzer Wasser hat das Prädikat „erstklassige Qualität“ wirklich verdient.

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Tarife4 linzpanorama im Süden

Aktueller Preisvergleich für Strom, Wasser, Wärme, Abwasser und Abfall:

Jeder Haushalt muss monatlich seine Fixkosten decken. Neben der Miete sind vor allem die Kosten für Strom, Wasser und Wärme entscheidend. Das Energieinstitut der Linzer Kepler Uni hat die Kosten der Landes-hauptstädte verglichen. Erfreuliches Ergebnis: Die KundInnen der LINZ AG leben österreichweit erneut am günstigsten.

Verglichen wurden die Energie- und Infra-strukturkosten eines 4-Personen-Haushalts für Strom, Erdgas bzw. Fernwärme, Wasser, Abwasser und Abfall. Mit jährlichen Gesamtkosten von 2.111 Euro zahlt eine Linzer Familie um 442 Euro weniger als ein 4-Personen-Haushalt in Salz-burg (siehe Grafik). Auch im Vergleich mit Single-Haushalten liegen Linzer Singles mit Gesamt-Jahreskosten von 1.161 Euro weit vor anderen Städ-ten. Die teuerste Landeshauptstadt für Single-Haushalte ist Graz mit 1.323 Euro.

LINZ AG auch in Ober­österreich am billigstenZusätzlich wurden die Kosten für die klassischen Gemeinde-aufgaben Wasser, Abwasser und Abfallentsorgung in den oberösterreichischen Bezirks-hauptstädten verglichen. Hier ist der Vorsprung der LINZ AG noch eindeutiger: Im Durchschnitt zahlt ein Haushalt pro Jahr 989 Euro – in Linz zahlt man weniger als die Hälfte (483 Euro).

LinzerInnen leben am günstigsten!Be

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Jugendschutz betrifft eltern und Jugendliche

wege aus der schuldenfalle?

Ab welchem Alter darf man wie lange fortgehen? Das und Fragen zum Umgang mit Alkohol und Nikotin regelt das Jugend-schutzgesetz. Jugendliche und Eltern können sich auf www.jugendschutz­ooe.at informieren.

Augen zu, Kopf in den Sand, mit dem Kopf durch die Wand? Sichere Methoden für lebenslange Schuldenprobleme. Die Schuldnerberatung bietet kostenlose, professionelle Hilfe: www.schulden.at und www.ooe.schuldnerberatung.at

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Tarife 5www.linzpartei.at

Aktueller Preisvergleich für Strom, Wasser, Wärme, Abwasser und Abfall:

Öffentliches Eigentum als TrumpfGerade wegen dieser wichtigen Aufgaben ist es von besonderer Bedeutung, dass die LINZ AG zur Gänze der Stadt Linz gehört. Denn nur so ist eine sichere Versorgung der KundInnen zu günstigen Preisen auch gewährleistet. Der Kostenvergleich ist bestes Beispiel dafür. „Als 100% öffent-liches Unternehmen sieht es die LINZ AG als ihre Pflicht, allen LinzerInnen gute Angebote zu fairen Preisen zu machen. Dank richtungsweisender Entscheidungen und Investitionen wird sie das auch in Zukunft tun können“, meint Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der LINZ AG Franz Dobusch. Das Zusammenspiel aller Betriebe innerhalb der Unterneh-mensgruppe Linz zeigt, dass öffentliches Eigentum und die Zusammenarbeit der verschiedenen Versorgungsanbieter erfolgreich ist. Die LINZ AG beweist, dass öffentliche Unternehmen qualitätsorien-tiert und effizient wirtschaften können.

Soziale TarifgestaltungDass die LINZ AG so preiswerte Tarife anbieten kann, kommt nicht von ungefähr. Als Teil der Unternehmensgruppe Stadt Linz ist die LINZ AG eines der wichtigsten städtischen Versorgungs- und Dienstleis-tungsunternehmen für die Linzer Bevöl-kerung. Sie sichert die Daseinsvorsorge und versorgt die BürgerInnen tagtäglich mit Strom, Wasser, Wärme, öffentlichem Verkehr und vielem mehr.

LinzerInnen leben am günstigsten!

platz 2: Bregenz84 Euro teurer

platz 4: innsbruck148 Euro teurer

platz 9: salzburg442 Euro teurer

platz 8: st. pölten 396 Euro teurer

platz 7: wien329 Euro teurer

platz 3: eisenstadt143 Euro teurer

platz 5: Graz296 Euro teurer

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platz 1: Linz

platz 6: Klagenfurt328 Euro teurer

Das Energieinstitut der Kepler­Universität hat die Haus­haltstarife der Landeshauptstädte verglichen. Wie in den Vorjahren ist Linz wieder die günstigste Landeshauptstadt.

„Vorrangiges Ziel der LINZ AG ist es, den KundInnen sichere Versorgung zu günstigen und fairen Preisen zu gewährleisten. Eine sozial verträgliche Tarifgestaltung ist Grund-lage für die Lebensqualität der BürgerInnen.“

Franz Dobusch I Bürgermeister, SPÖ

Öffentliches Eigentum ist uns wichtig, weil es Qualität und faire Preise sichert.

Ihre Linzpartei

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Zukunftsberuf Altenarbeit

Altenbetreuung ist nicht irgendein Beruf. Es ist ein Beruf, der jeden Augen blick Sinn macht und noch dazu krisensicher ist. Die Ausbildung dauert zwei Jahre und umfasst Theorie und Praxis. Alle Infos auf www.sinnstifter.info.

integration ist,was wir daraus machen

Integration vorantreiben, um das Zusammen-leben zu verbessern. Vielfalt leben, Teilhabe sichern, Zusammenhalt stärken und gemeinsam Verantwortung tragen sind die Ziele der Integra-tionsstelle OÖ. Infos: www.sozial­landesrat.at und www.integrationsstelle­ooe.at

unser herzschlägtlinz!

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Ebelsberg6 linzpanorama im Süden

Neue dayli­Filiale in Ebelsberg:

Diskussion über Sonntagsöffnung

mantel des Bistrobetriebs Sturm läuft.

Gewerkschaft klagtNach mehrfachen nachdrücklichen Hin-weisen in Richtung Betreiber hat die GPA nun beim Magistrat Linz und dem Arbeits-inspektorat eine Anzeige wegen wider-rechtlicher Ladenöffnung eingebracht, untermauert wurde diese durch mehrere sonntägliche Probekäufe. Zudem reichte die Gewerkschaft eine Klage wegen unlau-teren Wettbewerbs ein. dayli-Miteigentü-

mer Haberleitner hält den Vorwür-fen entgegen, dass die Sonntagsöff-nung mit einem Gutachten recht-lich abgesichert und mit dem dayli-Betriebsrat akkordiert sei. Seiner Ansicht

nach müssten dann eigentlich alle Tank-stellen- und Bahnhof-Shops zusperren, die Supermarkt-Lebensmittel verkaufen. Auch dayli-Geschäftsführer Krammer ist davon überzeugt, dass durch das neue Gastrono-miekonzept alle Shops sonntags aufsperren können.

Betriebsrat kehrt GPA den RückenDas dürfte auch der dayli-Betriebsrat so sehen, der Anfang Februar wegen der Anzeigen geschlossen aus der Gewerk-schaft ausgetreten ist. „Wir sind heilfroh, dass wir übernommen wurden“, sagt Betriebsratsvorsitzende Eszter Udvardy. Diese Entscheidung sei aber eine „schwere Sache“ gewesen, da die GPA dem Betriebs-rat jahrelang „sehr geholfen“ hätte.

Lugner freut’sBaumeister Richard Lugner hofft, mit Haberleitner einen Mitstreiter für seinen Sonntags-Kampf gefunden zu haben.

Wer in Linz-Ebelsberg abseits der Tankstel-lenshops einen lokalen Nahversoger sucht, der auch sonntags geöffnet hat, wird seit Mitte Jänner fündig. Der Gastrokonzession sei Dank, darf die neue dayli-Filiale (ehe-mals Schlecker) mit ihrem kleinen Bistro am Sonntag aufsperren. Eine dauerhafte Sonntagsöffnung ist aber sowohl für dayli-Miteigentümer Rudolf Haberleitner als auch für GPA-djp-Geschäftsführer Karl Proyer noch nicht fix – wenn auch aus völlig unterschiedlichen Motiven. Ersterer macht eine österreichweite Umsetzung dieses Konzepts vom KundInneninter-esse abhängig, während die Gewerkschaft gegen den sonntäglichen Verkauf von

Drogerieartikeln unter dem Deck-

Die neue Nahversorgerkette recht- fertigt mit dem Betrieb eines Bistros den sonntäglichen Verkauf von Dro- gerieartikeln in Linz-Ebelsberg sowie Pöggstall (NÖ). Die Gewerkschaft klagt und stößt beim dayli-Betriebs- rat auf Unverständnis.

Lokalaugenschein am Sonntagvormit-tag: Öffnungszeit 8-18 Uhr, 2 Mitarbei-terinnen, mäßiges KundInneninteresse, kleines Bistro, angeboten wird das gesamte Drogerie-Sortiment

Fasching des pensionistenverbandes über den Dächern von linz

Über 100 Ebelsberger Seniorinnen und Senioren feierten am 28.Jänner den Fasching in Kirchschlag. Bei ausgelassener Stimmung und Musik wurden die besten Masken prämiert. Die PensionistInnen freuen sich schon auf den nächsten Fasching.

toller erfolg für wambacher Kinder zeichnet sich ab

Die Wambachsiedlung wird von der LinzAG Linien für den öffentlichen Verkehr erschlossen. Es werden nun zwei Varianten geprüft. Für viele Kinder der Siedlung bedeutet dies nun, sicher in die Schule zu gelangen.

„Es gilt darauf Bedacht zu nehmen, dass sich alle Arbeit-geberInnen an die gesetz-lichen Rahmenbedingungen halten.“

Erich Kaiser I Gemeinderat und SPÖ-Ebelsberg Vorsitzender

Sonntagsöffnung im Handel trifftvor allem Frauen. Für uns einabsolutes Tabu.

Ihre Linzpartei

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Ebelsberg 7www.linzpartei.at

Die spÖ und ich…

„Ich stamme aus einer Arbeiterfamilie. Ich wurde 1948 Mitglied der SPÖ, weil die Sozialdemokratie damals schon die einzige politische Bewegung war, mit der ich mich identifizieren konnte.“

Karl Denk aktives Mitglied der SPÖ Ebelsberg, eh. Funktionsträger u.a. bei ASKÖ, ARBÖ, OÖGKK)

Von Skrupeln befreitManager der Schweizer UBS und der britischen Royal Bank of Scotland (RBS) haben jahrelang ungeniert Interban-ken-Zinssätze manipuliert. Die beiden Großbanken wurden zu Strafen von 452 Mio. Euro bzw. 1,16 Mrd. Euro ver-urteilt, der Schaden für die Weltwirt-schaft beträgt laut Schätzung von Mor-gan Stanley satte 13 Mrd. Euro. Gegen mehr als ein weiteres Dutzend Banken wird behördlich ermittelt.

Dem nicht genug, fordern die für die finanziellen Miseren verantwortlichen Top-Manager – u.a. jene der RBS, der UBS, der Deutschen Bank und der Commerzbank – mit unfassbarer Kalt-schnäuzigkeit ihre „wohlverdienten“, vertraglich zugesicherten Boni in Höhe von vereinzelt mehreren Mio. Euro ein - sogar gerichtlich, wie im Fall der Com-merzbank: “Obwohl einer der Kläger bereits 1,5 Mio. Euro Garantie-Bonus kassiert hatte, hat er nun weitere 2,4 Mio. eingeklagt – nach der Vorspeise stehe ihm auch der Hauptgang zu, argumentierte er in der Verhandlung.“ (Berliner Zeitung, 29.01.).

Er bekam Recht. Diese „hochkompe-tenten“ Banker und ihre politischen und medialen Promotoren haben das unverschämte Glück, dass ihre Unver-frorenheit und die Unsummen von zweckwidrig investiertem Steuergeld den meisten Menschen verborgen bleiben.

KOMMENTARMiriam ederStv. Vorsitzende SPÖ-Ebelsberg

Ebelsberg und der Rest der Welt…

In Deutschland sollen Bankmanager, die vorsätzlich oder grob fahrlässig hohe Risiken eingehen, künftig ins Gefängnis. In Österreich fordert die SPÖ eine ähnliche Regelung, um die schwarzen Schafe rechtlich zur Ver-antwortung ziehen zu können.

Eine Studie des unabhängigen Equity-Research-Unternehmens Alpha Value belegt, dass Bankmanager um 40 Prozent mehr verdienen als in anderen Industrien - was in krassem Gegensatz zur Performance der Geldinstitute steht, denn die Werthal-

Strenge Gesetze für Banker-Boni

Riskante Bankgeschäfte: Die Deutschen verschärfen die strafrechtlichen Bestimmungen, die EU möchte eine Abtrennung des risikoreichen Investmentgeschäfts. Quo vadis, Austria?

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tigkeit von Bankaktien hat seit 2007 rd. 86 Prozent eingebüßt. Ein wesentlicher Grund für diese Entwicklung ist der hohe variable Gehaltsanteil bei Top-Bankmanagern, der sich an kurzfristigen Gewinnen orientiert und damit den Abschluss hochriskanter Geschäfte fördert.

Österreich liegt im Europa-Ranking der Banker-Boni an 7. Stelle, durchschnitt-lich verdient ein heimischer Top-Banker 1,25 Mio. Euro jährlich. Unsere deutschen Nachbarn belegen mit 3,3 Mio. Euro Platz 4, unangefochtener Erster ist Großbritannien mit 5,8 Mio. Euro je Banker und Jahr.

Schwarze Schafe unter Bankmanagern müssen bestraft werden!

Ihre Linzpartei

Ebelsberg

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Kleinmünchen8 linzpanorama im Süden

umbau AsKÖ Kleinmünchen schreitet voran!

Mit Kosten in der Höhe von rund 900.000 Euro wird das Vereinsheim derzeit renoviert. U. a. wird ein Mehrzwecksaal für Gymnastik (Rücken-FIT) geschaffen (Vermietung mög-lich). ERÖFFNUNG: 29.6.2013 (mit PETRA FREY, SIGRID & MARINA) !

Herbstmeister ohne Gage: AsKÖ Donau 1B

Sensationeller Erfolg der Mannschaft unter Trainer Busch und Sektionsleiter Freiwald in der 1. Klasse Mitte: Mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs wurden Favoriten wie Wilhering, Eidenberg oder Union Leonding auf die Plätze verwiesen.

Nahe beim VolkWir sehen seit Jahren, dass wir bei vie-len Wahlen an Zustimmung bei den Menschen verlieren. Man könnte jetzt meinen, dass uns die Wähler nicht verstehen oder unsere Ideale nicht anerkennen. Ideale zu vertreten ist wichtig, führt aber nicht automatisch zum Wahlerfolg. Mehr Mut zum Popu-lismus wäre schon hilfreicher. Popu-lismus bedeutet „Nahe beim Volk“, nicht mehr und nicht weniger. Die Volksmeinung muss wieder mehr in die politische Entscheidungsfindung einfließen.

Wir haben als SPÖ unter Bruno Kreisky mit „populärer Politik“ die größten Erfolge erzielt. Forderungen der Men-schen, der Basisfunktionäre in der Partei, aber auch aus der Gewerk-schaft, wie die Verkürzung des Wehr-dienstes, die Schülerfreifahrt, höherer Urlaubsanspruch oder der Pensions-anspruch für Bauern, um nur einige Beispiel zu nennen, wurden diskutiert und umgesetzt.

Wir brauchen endlich wieder charis-matische Führungspersönlichkeiten in der SPÖ, die eine Meinung vertreten, die die Probleme der Menschen erken-nen und mutig und lösungsorientiert agieren. Damit meine ich nicht, dem Volk nach dem Mund zu reden, das interessiert niemanden. Es ist höchste Zeit, dass die Menschen wieder glaub-haft in die politische Willensbildung miteinbezogen werden.

85 Jahre Tradition in Kleinmünchen:

Arbeiterheim – wohin?

landete auf der Straße. (Quelle: Alfred Gruber „100 Jahre Sozialdemokratie in Kleinmünchen“).

Gastronomen im Arbeiterheim Die Liste der Gastronomen ist lang. Anfänglich wurde es durch lokale Funk-tionäre geführt. Nach dem unfreiwilligen

Historische Bedeutung für die ArbeiterbewegungDie Gründung eines Arbeiterheimes wurde ab 1908 in der Kleinmünchner Sektion diskutiert. Der 1. Weltkrieg unterbrach die Bemühungen um die Errichtung eines eigenen Heimes, und obwohl danach weiter mit einer Bausteinaktion („Arbeiter-heimzünder“) und Spendensammeln um finanzielle Mittel gerungen wurde, dauerte es noch bis zum Baubeginn. 1927 war es so weit, der Bau begann, die Fertigstellung erfolgte am 14.9.1928. Bis zum Schick-salsjahr 1934 herrschte im „Zuhause“ der Kleinmünchner SPÖ reges Treiben, auch die Nebenorganisationen nutzten es regel-mäßig.

12. Februar 1934 Der im Arbeiterheim angelaufene Arbei-terball stand unter nervöser Spannung. Gerüchte über Polizeiaktionen machten die Runde. Alles eilte nach Hause. Die Angehörigen des Schutzbundes ahnten das Nahen der Gefahr und hielten sich in Bereitschaft. Zwei Tage später, als der Arbeiteraufstand niedergeschlagen war, übernahm die Heimwehr das Haus, alles was an die Sozialdemokratie erinnerte,

Seit 31.12.2012 ist das Arbeiterheim geschlossen. Die sachverständ-liche Prüfung hat ergeben, dass die Gebäudesubstanz baufällig ist. Derzeit wird eine neue Nutzung für das aus Sicht der gesamten Sozial-demokratie so wertvolle Vereinslokal geprüft.

KOMMENTAR Johann KrämmerKontrollvorsitzender SPÖ Kleinmünchen

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Kleinmünchen 9www.linzpartei.at

Angebot an Bewohnerparkgaragen zu gering - verstärkte Förderung notwendig

Seit 2002 wurden in Linz 16 Bewohnerparkgaragen errichtet, auch in Kleinmünchen. Da im Landesbudget Geld fehlt, werden Bewohner-pargaragen seit 2010 nicht mehr ausreichend gefördert. 27 Prozent der befragten Linzer wären bereit, für einen Stellplatz monatlich zwischen 50 bis 60 Euro auszugeben. Eine intensivere Landes­förderung wäre im Interesse der Bewohner anzustreben.

85 Jahre Tradition in Kleinmünchen:

Arbeiterheim – wohin?

Intermezzo als Schule und Polizeidienst-stelle bis 1945 eröffneten Mauritz & Hones nach dem 2. Weltkrieg. Das Tanzvergnü-gen stand im Vordergrund, federführend war meist der Arbeitermusikverein. Danach folgten die Pächter Heidl, Lindor-fer, Haberlik, Bröse, Zangerle, Grummich & Pöhlmann. Am schwierigsten traf es

Pöhlmann, zu dessen Zeit (1970-74) die Existenz des Heimes an der Kippe stand. Nach der Sanierung folgte Kneidinger, dann Brunsteiner.

Im Jahr 1990 übernahmen Angela & Peter Gruber das Arbeiterheim. Das Traditions-gasthaus zählte auch im neuen Jahrtausend zu den populärsten Wirtshäusern in Linz.

Die Zukunft des Arbeiterheimes Auch die Bevölkerung hat eine enge Ver-bundenheit gezeigt. Oft wird man ange-sprochen, wie es denn mit dem Arbeiter-heim weitergeht. Meist ist die Besorgnis nicht zu überhören. Ziel ist es, für die KleinmünchnerInnen einen Treffpunkt zu erhalten.

Die KleinmünchnerInnen fühlen sich mit dem Arbeiterheim verbunden.

„Bis zum Sommer werden wir eine Lösung erarbeiten, wie wir das Arbeiterheim als Treffpunkt erhalten können.“

Wolfgang Kühn I Gemeinderat und SPÖ-Kleinmünchen-Schörgenhub Vorsitzender

Kleinmünchen

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Wir wollen eine neue Nutzung für das baufällige Arbeiterheim.

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Pichling10 linzpanorama im Süden

PichlingerInnen schätze ihre hohe Lebens qualität:

Gemütliches Do rf in der Stadthier wohnen, fühlen sie sich mit ihrem Stadtteil überdurchschnittlich verbunden und würden ihren Stadtteil nicht mehr verlassen wollen. „Gemütlich“ ist das Eigenschaftswort, das am häufigsten als Beschreibung für den südöstlichen Zipfel von Linz genannt wird, den auch viele Menschen aus anderen Stadtteilen als Nah-erholungsgebiet und Freizeitoase schätzen.

Optimal für KinderGelobt werden das Angebot an Spielplätzen und Kinderbetreuung, der Lebensraum

Bei der BürgerInnenbefragung stellten die PichlingerInnen ihrem Stadtteil ein hervorragendes Zeugnis aus: Obwohl etwa 30 Prozent erst seit weniger als zehn Jahren

Ein idyllisches Dörfchen, wo sich die Leute auf der Straße noch grüßen, mit der Infrastruktur einer Groß-stadt: In Pichling trifft das Beste aus beiden Welten aufeinander. Das wis-sen die Bewohnerinnen und Bewoh-ner zu schätzen.

Monalisa-tunnel: Freie nachtfahrt nach pichling

Gelbes Blinken bei der Ampel nach dem Monalisa-Tunnel erfreut Nachtschwärmer und Frühaufsteher: Wer zwischen 22:00 und 5:00 Uhr unterwegs ist, hat freie Fahrt. Kommt es zu keinen Problemen, geht die neue Ampelschaltung in Dauerbetrieb.

stadtrundfahrt: Von pichling aus die stadt erkunden

Lernen Sie Linz neu kennen! Vom Science-park bis zum Musiktheater: In den letzten Jahren hat sich viel in unserer Stadt entwi-ckelt. Abfahrt ist am 5. April um 17 Uhr am Lunaplatz, danach lädt die SPÖ zu einem Imbiss. Anmeldung: 0664/803406624.

Linz investiert in die ZukunftBei Gesprächen mit BewohnerInnen unseres Stadtteils wird sehr oft die gute Wohn- und Lebensqualität in Pichling hervorgehoben. Hier zu leben bedeutet ein Zuhause am Stadtrand mit guter Inf-rastruktur, umgeben von großzügigen Naturräumen mit hohem Freizeitwert zu haben. Mit der Überarbeitung des Flächenwidmungsplanes und des örtli-chen Entwicklungskonzeptes wird dafür gesorgt, dass ein ausgeglichenes Ver-hältnis zwischen Wohnen, Betriebs- und Geschäftszonen sowie Natur- und Frei-zeitraum bestehen bleibt. Der Ankauf von Grundflächen durch die Stadt Linz sichert diese Vorgaben auch langfristig.

Die SPÖ hat dafür gesorgt, dass die Rah-menbedingungen passen. Öffentliche Verkehrsmittel, Kinderbetreuungsein-richtungen, Schulen und öffentliche Einrichtungen wie das Volkshaus bieten eine gute Lebensgrundlage. Gerade am Beispiel SolarCity sieht man: Kreditfi-nanzierungen für wichtige Infrastruk-tureinrichtungen sind Investitionen in die Zukunft. Mit dem Zuzug nimmt natürlich der Verkehr zu. Es gilt, dafür zu sorgen, dass ortsfremder Verkehr aus-geschlossen und der öffentliche Verkehr verbessert wird. Wichtig für Pichling wäre, dass die ÖBB endlich einen guten Taktbetrieb zum Linzer Hauptbahnhof aufnimmt - immerhin fährt man mit dem Zug nur knapp zehn Minuten von Pichling in die Innenstadt.

KOMMENTAR thomas lettner Gemeinderat, Sektionsvorsitzender SPÖ Pichling

Pichling hat für Familien mit Kindern viel zu bieten: Erik, Killian und Jan spielen gern auf den gut ausgestatteten Spielplätzen und im nahen Auwald.

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Pichling 11www.linzpartei.at

Die Frischluftkinder starten in den Frühling

Beim Eltern-Kind-Rundgang mit Kinderwagen und/oder Klein kindern verbringen Mamas, Papas und der Nachwuchs einen netten Nach-mittag. Zwei junge Pensionistinnen, die in ihrem Berufsleben viel Erfahrung mit Kindern gesammelt haben, begleiten die Gruppe. Treffpunkt ist am 3. April um 15 Uhr am Lunaplatz. Nähere Infos: 0664/6145123 oder [email protected].

PichlingerInnen schätze ihre hohe Lebens qualität:

Gemütliches Do rf in der StadtNeu in Pichling Dass Karoline und Daniel Haberl-Arrer seit September im Westen der SolarCity wohnen, ist eigentlich ein Zufall.

Die Wohnungsgenossenschaft hat das junge Paar auf das leistbare Miet-kaufhaus aufmerksam gemacht. Erst dann haben sich die Beiden in Pichling um geschaut.

„Mir ist wichtig, dass ich ohne Auto unkompliziert in die Arbeit komme“, sagt Karoline. „Die Bim, der Zug, zu Fuß erreichbare Geschäfte und Ärzte, das hat uns überzeugt.“ Dazu kommt, dass man am Rand der SolarCity fast in der Natur wohnt und jederzeit in der Au spazieren gehen oder eine Radtour machen kann. „Man hat hier alles, was man braucht.“

„Viele Verbesserungen bei der Beleuchtung machen Pichling zu einem Stadtteil, in dem sich Frauen auch nachts sicher bewegen können.“

Carmen Janko I SPÖ-Frauenvorsitzende Pichling

für Kinder, aber auch die Treffpunkte und Freizeiteinrichtungen für Jugendliche wer-den deutlich besser bewertet als in anderen Stadtteilen. Auch in Puncto Sicherheit ist Pichling vorne dabei: Mit der Erreichbar-keit der nächsten Polizeistation sind die PichlingerInnen überdurchschnittlich zufrieden, Straßen und Plätze sind gut beleuchtet. FußgängerInnen und Radfah-rerInnen fühlen sich in Pichling deutlich wohler, als in allen anderen Stadtteilen.

Verkehr sorgt für DiskussionenWenn’s Kritik gibt, dann geht es meist um Verkehrsfragen, erzählt Gemeinderat

Thomas Lettner. Anfang des Jahres sorgte die Sperre der Baustraße zwischen Solar-City und Südpark, die bisher illegal genutzt wurde, für Diskussionen. „Die Sperre ist notwendig, weil für die Straßenbahnver-längerung Grundstü-cke getauscht werden müssen“, erklärt Lettner. An einer Alternative, die für die BewohnerInnen von Altpichling und der SolarCity passt, wird gearbeitet.

Bei der Verkehrspolitik stehen die Interessen der BewohnerInnen im Mittelpunkt.

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Pichling

unser herzschlägtlinz!

Sicherster SchulwegVorrang haben in der SolarCity Fußgän-gerInnen und RadfahrerInnen, schließlich überqueren jeden Tag hunderte Schulkin-der die Heliosallee. Das Verkehrskonzept funktioniert: Die Volksschule SolarCity ist die einzige Schule in Linz, von der es noch nie Beschwerden beim Magistrat gab, dass die Kinder am Schulweg gefährdet wären. Auf Initiative der SPÖ wurde außerdem die Ampelschaltung in der SolarCity ver-bessert, sodass sich auch die Wartezeiten für AutofahrerInnen verkürzt haben. Die SPÖ setzt auf den Ausbau des öffentlichen Verkehrs. „Mit der ersten Bauetappe der Straßenbahnverlängerung werden die Gegend entlang der Traundorferstraße und der Südpark noch besser erschlossen. Um den Umstieg auf Öffis noch attraktiver zu machen, müssten allerdings auch die ÖBB nachziehen und die Zugfrequenz erhöhen“, meint Lettner.

Detaillierte Ergebnisse der BürgerInnen-befragung finden Sie auf www.linz.at

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Immer ein offenes Ohr für die BewohnerInnen:

Neue Heimat12 linzpanorama im Süden

neuer Vorsitzender bei den naturfreunden neue Heimat

Im Jänner folgte Andreas Luftensteiner dem langjährigen Vorsitzenden Karl Spielvogel. Unter seiner Führung wollen die Natur-freunde neue Möglichkeiten für Aktivitäten und Wanderungen in ihr Angebot auf-nehmen und neue Mitglieder gewinnen.

AsKÖ neue Heimatneue Mitglieder willkommen!

Bei der ASKÖ Neue Heimat sind neue Mitglieder willkommen. Es wird Fußball, Kinder- und Seniorenturnen angeboten. Vier Sandplätze warten auf Tennisbegeisterte. Einen hohen Stellenwert hat die Fußball-Jugendarbeit. [email protected]

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„Um einen lebenswerten, moder-nen, sicheren, offenen und toleran-teren Stadtteil zu gestalten bedarf es Personen, die sich aktiv dafür ein-setzen. Ich unterstütze den Vorstand der Sektion Neue Heimat, weil er sich für ein soziales und gerechtes Miteinander engagiert.“

Ana Martincevic I Gemeinderätin, SPÖ

Rote Nelken am Internationalen FrauentagAm 8. März würdigt die SPÖ Neue Hei-mat den Internationalen Frauentag und verteilt Blumen im Zentrum des Stadtteils Neue Heimat. Die AktivistInnen erinnern dabei auch an das 20-jährige Jubiläum des Bundesgleichbehandlungsgesetzes, wel-ches im Februar 1993 in Kraft trat und von der damaligen Frauenministerin Johanna Dohnal initiiert wurde. Aufgrund dieses bahnbrechenden Gesetzes gibt es mittler-weile laut Rechnungshof keine Einkom-

Dieses Jahr finden österreichweit so viele Wahlen wie schon lange nicht mehr statt und auch regional gibt es für die SPÖ Neue Heimat einiges zu tun. Themen wie faire Arbeitsbe-dingungen und Solidarität verlie-ren nichts an ihrer Aktualität, aber die SPÖ Neue Heimat möchte auch wissen welche Themen Sie aktuell berühren.

mensunterschiede mehr zwischen Beam-tinnen und Beamten. Überdies werden immer mehr Spitzenjobs im Öffentlichen Dienst an Frauen vergeben, während man im Gegensatz dazu in Führungsetagen der Privatwirtschaft Frauen oftmals mit der Lupe suchen muss. Der Öffentliche Dienst behauptet in Gleichstellungsfragen seine Vorbildwirkung gegenüber der Privatwirt-schaft - die nur nach Renditen strebt und alle anderen Fragen weitgehend ausblendet - einmal mehr. Es gibt also für die Gleich-stellung von Frauen auf allen Ebenen noch genug zu tun.

FackelzugAm 30. April findet der diesjährige Fackel-zug der SPÖ Neue Heimat in Kombination mit dem obligatorischen Maiaufmarsch der SPÖ Linz statt, welcher einen Tag später, am 1. Mai auf der Landstraße veranstaltet wird. Auch dieses Jahr sind alle Sozialde-mokratinnen und Sozialdemokraten sowie SympathisantInnen der sozialdemokrati-schen Gesinnungsgemeinschaft herzlich

dazu eingeladen, das Bewusstsein für Solidarität und Ver-teilungsgerechtig-keit in der EU und in Österreich durch eine Teilnahme am Maiaufmarsch zu stärken. Dank sozi-aldemokratischer Handschrift hat in Linz jede/r Obdach-lose einen Platz in einer Notschlafstelle

Aktiv für die Neue Heimat

und jenen 30 Obdachlosen – die aus freien Stücken lieber im Freien schlafen – wird kostenlos ein Schlafsack zur Verfügung gestellt. Doch natürlich ist jede/r Obdach-lose einer zu viel. Obwohl Österreich in der EU dank der Sozialpartnerschaft die nied-rigste Arbeitslosigkeit hat, kann sich vieles schon morgen nachteilig ändern. Jede dritte Arbeitsstelle hierzulande ist vom Export in andere Volkswirtschaften abhängig. Die SPÖ Neue Heimat hofft daher auf einen starken Aufmarsch am Tag der Arbeit.

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Immer ein offenes Ohr für die BewohnerInnen:

Neue Heimat 13www.linzpartei.at

pensionistenverband neue Heimatpremiere: „Die Herrlichen Damen“

Wandern, Singen, Nordic Walking, Turnen, Kegeln sind die Aktivitäten der Pensionisten. Infos, sowie Musik und Tanz gibt‘s bei der Monats-versammlung und dem Kaffeenachmittag. Stolz ist der Vorsitzende Kurt Innendorfer darauf, dass er die Travestiekünstler „Die Herrlichen Damen“ für die oö. Premiere ihrer neuen Show am 1. Juni im VH neue Heimat gewinnen konnte. Infos unter 0664/3904208

Schau auf Linzund die Neue HeimatMit der neuen App „Schau auf Linz“ haben Linzer Bürger und Bürgerinnen nun eine weitere Möglichkeit, rasch mit dem Magistrat in Kontakt zu treten. Die SPÖ Linz hat sich erfolgreich für ein digi-tales BürgerInnenservice eingesetzt. Seit kurzem können Schadensfälle, wie etwa defekte Straßenlaternen, Ver-schmutzungen oder Beschädigungen, zeit- und ortunabhängig im Internet unter www.schau.auf.linz.at oder via Smartphone auf einfache Art und Weise gemeldet werden. Die NutzeInnen mar-kieren einfach auf der Straßenkarte den Ort des Problems (können auch ein Foto übermitteln) und beschreiben kurz das Anliegen. Es ist für jeden sichtbar, wo und wann eine Meldung abgegeben wurde. Durch die Ampel-Darstellung ist auf einen Blick erkennbar, wel-che Einträge bereits erledigt wurden. Zudem sind die Antworten der Stadt und die Kommentare anderer Benut-zer für alle zugänglich. Der Prozess ist transparent und einfach:

Problem erkennen, anklicken und beheben. Wir stehen aber selbst-verständlich auch persönlich, in den Sprechstunden oder telefonisch zur Verfügung, damit wir uns um Anlie-gen der Bewohner und Bewohner-innen der Neuen Heimat kümmern können – um unser gemeinsames Wohn- und Lebensumfeld bestmög-lich zu gestalten.

KOMMENTARtanja weissSektionsvorsitzende SPÖ Neue Heimat

Neue Heimat

unser herzschlägtlinz!

Der Vorstand der SPÖ Neue Heimat vlnr.: Joe Arminger, Patrick Kreutner, Ana Martincevic, Tanja Weiss, Alexander Göllner, Katrin Mittermaier, David Hirtner, Josipa Mihalic, Nisvet Veladzic, Kurt Innendorfer

Aktiv für die Neue HeimatWir stärken das Bewusstsein für Solidarität und Verteilungsgerechtigkeit

Ihre Linzpartei

Wir wollen wissen was Sie bewegtWir werden heuer auch verstärkt den per-sönlichen Dialog mit den BewohnerInnen unseres Stadtteils suchen um zu erfahren, wo der Schuh drückt und wie wir unseren Stadtteil noch lebenswerter machen kön-nen. Am 7. September findet im Volkshaus Neue Heimat das Herbstfest der SPÖ Neue Heimat statt. Hierbei rückt zwar das leib-liche Wohl in den Vordergrund, aber für die Anliegen der BewohnerInnen unseres Stadtteils haben wir immer ein offenes

Ohr. Die Kinderfreunde werden mit einer Hüpfburg und ihrem Spielbus alle jungen Gäste unterhalten, während die Junge Generation der SPÖ mit einer Cocktailbar das Angebot komplettieren wird.

Anfang Dezember findet bei der Christ-baumübergabe zur Weihnachtszeit die letzte Veranstaltung für 2013 statt. Alle BewohnerInnen sind herzlich zum Punschstand der SPÖ Neue Heimat eingeladen.

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Zu den ebenerdigen Wohnungen gehört oft ein kleiner Vorgarten. Den kann sich jeder Mieter individuell gestalten.

Auwiesen14 linzpanorama im Süden

Ich bin ein Auwiesner:

Seit 32 Jahren gerne in Auwiesen

Man hört immer wieder, dass es in Auwiesen Probleme mit Mitbewohnern gibt. Wie empfinden Sie das in Ihrem Wohnbereich?Diese Äußerungen werden meist von Personen getätigt, die selber nicht in Auwiesen wohnen. In meinem Umfeld gibt es auch viele Bewohner aus verschiedenen Herkunftsländern. Natürlich gibt es unter-schiede im Zusammenleben der einzelnen Familien, die aber durch persönliche Ge-spräche meist geklärt werden können.

Meinen Sie, Sie können persönlich etwas Positives für ein besseres Miteinander beitragen?Natürlich, durch Nachbarschaftshilfe und persönliches Engagement. So können z.B. Probleme und Wünsche mit der Hausver-waltung gelöst werden.

Sie sind nun auch in der SPÖ-Sektion Auwiesen tätig. Wie kam es dazu?

Ich bin als Betriebs-rat und Gewerk-schaftsfunktionär aktiv, so war es für mich naheliegend, mit der SPÖ-Sektion Kontakt aufzunehmen, um gemeinsam Prob-leme zu lösen und unser Zusammenle-ben zu gestalten.

Was können Sie

nun durch Ihre Mitarbeit in der SPÖ-Sektion für Auwiesen bewirken?Hier kann ich in einer kleinen Gruppe engagierter Menschen mitarbeiten, die bemüht ist, die Wohn- und Lebensqualität in Auwiesen zu verbessern. Ich möchte jeden ermuntern, der auch an einer positiven Weiterentwicklung in Auwiesen interessiert ist, sich einzubringen und mitzuwirken.

Herr Schmidberger, ich danke Ihnen für das Gespräch.

Herr Schmidberger, Sie wohnen schon lange in Auwiesen. Warum Auwiesen?1980 suchten wir als Jungfamilie mit Hilfe der Stadt Linz eine Wohnung. Nach meh-reren erfolglosen Versuchen, eine Woh-nung zu finden, erhielt ich die Information, dass in Auwiesen neu gebaut wird. Beson-ders interessierte mich, dass zur Wohnung auch ein kleiner Vorgarten angeboten wurde. Wir erhielten unsere gewünschte Wohnung zugesprochen, die wir am 4. Dezember 1981 beziehen konnten.

Haben Sie jemals bereut, in Auwiesen zu wohnen?Durch die Bauweise der Wohnanlage wird der Autoverkehr großteils über die Auwiesenstraße geführt. Deshalb steht die gesamte Fläche zwischen den Gebäuden als Erholungsfläche und für Spielplätze zur Verfügung. Das ist ideal für Familien mit Kindern. Diese hohe Wohnqualität ist kaum sonst wo in Linz zu finden.

Auwiesen erhält erstesstadtteilbüro in linz!

Um den Zugang der Menschen zu sozia­len Unterstützungen zu erleichtern, wird im Volkshaus Auwiesen ein Stadtteilbüro eingerichtet. Auf 220 m² wird Bürgerservice, Sozial- und Elternberatung, Jugendwohlfahrt sowie GWG-Hausverwaltung angeboten.

neues projekt im linzer süden: mit-gestaltenAuf gesunde nachbarschaft!

Heuer gibt es eine neue Initiative zur Förderung positiver Nachbarschaftsbe­ziehungen. Es genügt eine zündende Idee, mindestens 2 Personen, und Sie können sich an dem Projekt beteiligen. Genauere Informationen unter Tel.: 0650-4446682.

„Die Möglichkeit zum Rückzug vom gestressten Berufsleben ist eines der Grundbedürfnisse zeitgemäßer Wohnqualität. Dies ist für die Bewohnerinnen und Bewohner in Auwiesen gegeben.“

Peter Schmidberger I Stellv. Vorsitzender der SPÖ-Sektion Auwiesen

Nachbarschafts­hilfe und persönliches Engagement verbessern die Wohnqualität!

Ihre Linzpartei

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Auwiesen 15www.linzpartei.at

Hochwasserschutz-Dammsanierungfür traunausiedlung bis 2014 umgesetzt

Beim Hochwasser 2002 und 2009 zeigte sich, dass an mehreren Stellen Sickerwasser durch den Damm gedrungen ist. Nach Inter-ventionen durch die Sektion Auwiesen wurde nun im Gemeinderat die Sanierung in der Höhe von € 3.000.000,­ beschlossen. Diese wichtige Maßnahme für die Sicherheit der Traunausiedlung war für die SPÖ-Sektion Auwiesen ein wichtiges Anliegen.

Auwiesen kreativmitgestaltenSo wie Sie leben viele Mitbewohner gerne in einer schönen Wohnung, umgeben von gepflegten Grünan-lagen, attraktiven Kinderspielplätzen, sicheren Verkehrsflächen und moder-ner Infrastruktur. Um diese Erfor-dernisse zu erfüllen, sind täglich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Linz, der LinzAG und vor Allem der Wohnungsgenossenschaften tätig. Der beste Spezialist , die Bedürf nisse für ein hochwertiges Wohnen zu erken-nen, sind jedoch Sie!

Werden Sie aktiv – ergreifen Sie die Möglichkeiten und gestalten Sie selbst mit!

Sei es, dass Sie Verbesserungsideen einbringen, Unzulänglichkeiten auf-zeigen, Vorschläge diskutieren wollen. Auch die Mitwirkung in einer beste-henden Gruppierung, z. B. in einer Kinder – oder Jugendorgani sation oder bei den Senioren, kann Ihre Frei-zeitgestaltung sehr bereichern. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Sie bei der Umsetzung Ihrer Vorstellungen zu unterstützen.

Gestalten Sie mit uns einen lebendi-gen, lebenswerten Stadtteil Auwie-sen! Sie finden uns jeden Dienstag Abend im Volkshaus Auwiesen sowie bei unseren verschiedensten Veran-staltungen.

KOMMENTARGerhard HagenauerVorsitzender der SPÖ-Sektion Linz-Auwiesen

Für ein besseres Sicherheitsgefühl:

Momentan wird der Wüstenrotplatz von zwei Leuchten vor dem Volkshaus erhellt. Diese wurden im Zuge der Neugestaltung des Platzes 2009 aufgestellt. Leider stellte sich aber heraus, dass deren Leuchtkraft, gemeinsam mit den beiden Wandleuchten an der Fassade des Nahversorgerzentrums, zu gering war. Besonders im Bereich des Jugendclubs fehlte die notwendige Beleuch-

Der Wüstenrotplatz – einer der Problem bereiche in Auwiesen – wird sicherer. Eine neue Lichtanlage wird für eine großzügige Beleuchtung sor-gen. Denn ein gutes Sicherheitsgefühl ist eine Grundvoraussetzung dafür, dass man gerne in Auwiesen wohnt.

Neue Beleuchtung am Wüstenrotplatz

Die beiden Laternen beim Eingang vor dem Volkshaus Auwiesen reichen nicht für die Beleuchtung des Wüstenrotplatzes aus.

tung. Eine Nachbesserung der bestehenden Lampen durch stärkere Leuchtmittel brachte nicht die nötige Helligkeit, wie sie für öffent-liche Flächen vorgesehen ist. Daher wird durch das Gebäudemanagement der Stadt Linz, welches für die Verwaltung des Volk-shauses zuständig ist, eine neue Beleuch-tungsanlage geplant. Zugleich wird eine Optimierung der Ausleuchtung des Platzes auf der Seite des Nahversorgerzentrums vorgenommen. Da auch der Durchgang zur Karl-Steiger-Straße trotz verstärkter Lampen eher düster wirkt, wurden hier bereits Bäume und Sträucher ausgelichtet. Der Platz wird bei Dämmerung und Dunkelheit wesentlich übersichtlicher. Damit leistet die Stadt Linz einen wichtigen Beitrag zu einem höheren Sicherheitsgefühl in unserem Stadtviertel.

Auwiesen

unser herzschlägtlinz!

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Termine16 linzpanorama im Süden

linZ:teRMine:linZ:teRMine:linZ:teRMine:linZ:teRMine:linZ:teRMine Mittwoch, 10. April19:00 Uhr: Club 07 der SPÖ Bindermichl „Die vierte Macht“ - Einfluss der Medien auf die Politik, Referentin: Carmen Janko, VH Bindermichl

18:00 Uhr: Stammtisch der SPÖ Neue Welt, Gasthaus Turmfalk

Samstag, 13. April16:00 Uhr: ASKÖ TEKAEF DONAU gegen Vorwärts Steyr, Peter Rinder Stadion

Mittwoch, 14. April18 Uhr: Bürgerforum mit Vizebürgermeis-ter Klaus Luger, Volkshaus Auwiesen

Donnerstag, 18. April18 Uhr: Oscarreif - Damit die besten Sze-nen in deinem Leben gelingen! Informa-tionsveranstaltung von jungen Frauen für junge Frauen mit ExpertInnen zu den Themen Mieten, Kaufen, Karenz, Kinder, Lebenspartnerschaft, Ehe,…

Mittwoch, 27. März18:00 Uhr: Club-Spielabend der SPÖ Bindermichl, VH Bindermichl

Samstag, 30. März8:00 Uhr: Stadtteilgespräche der SPÖ Bindermichl, Grünmarkt, Teuflstraße

9:00 Uhr: SPÖ-Ostereieraktion in Kleinmünchen (Eurospar Karl-Steiger-Straße), Auwiesen (Nahversorgerzentrum und Spar Wienerstraße) und Pichling (Lunaplatz)

Mittwoch, 3. April15:00 Uhr: Frischluftkinder – Der Pichlin-ger Eltern-Kind-Spaziergang, Treffpunkt: Lunaplatz

Mittwoch, 3. April18:00 Uhr: Stadtteilstammtisch SPÖ Bin-dermichl, s’Weinreberl, Im Kreuzlandl 12

Freitag, 5. April14 Uhr: Frühlingsfest SPÖ Keferfeld-Oed mit den „Bugfields“, VH Keferfeld14:00: Senioren-Café im Club Aktiv, Glimp-fingerstraße 64 und Pensionistentreff in der Neuen Welt, Kinderfreundeheim, Einfaltstraße 8

14:00 Uhr: Kleinmünchen-Treff des Pensio-nistenverbands, Volkshaus KLM, 1. Stock

17.00 Uhr: Stadtrundfahrt der SPÖ Pichling, Treffpunkt: Lunaplatz (Anmeldung: 0664/803406624)

Montag, 8. April18 Uhr: „Fitness, Ernährung und richtiges Verhalten“, Vortrag Fitnesstrainer Hr. Gruber, SPÖ Spallerhof, Glimpfinger-straße 64a, Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

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17Termine www.linzpartei.at

linZ:teRMine:linZ:teRMine:linZ:teRMine:linZ:teRMine:linZ:teRMine Samstag, 20. AprilAuwanderung der Naturfreunde Neue Heimat

Sonntag, 21. AprilFrühlingsbusfahrt der Kinderfreunde Neue Heimat (0680/2122266)

Mittwoch, 24. April18:00 Uhr: Club-Spielabend, VH Binder-michl

Freitag, 26. April14:00 bis 21:30 Uhr: Spieletreff, VH Kefer-feld-Oed

Samstag, 27. Aprilab 11 Uhr: Maibaumfest der SPÖ Spal-lerhof mit Musik „No Limits“, ab 15 Uhr Maibaumaufstellen, Spallerhofwiese, Glimpfingerstraße

Sonntag, 28. April10:30 Uhr: ASKÖ TEKAEF DONAU gegen FC Wels, Peter Rinder Stadion

Dienstag, 30. April17:00 Uhr: Maibaumfest mit Maibaumauf-stellen, VH Keferfeld-Oed

19:45 Uhr: Fackelzug der SPÖ Neue Heimat, Treffpunkt: vor dem Lokal des Postpart-ners

Mittwoch, 1. Mai11:00 Uhr: Maifest der SPÖ Neue Welt am Blaue Elf Platz

Freitag, 3. Mai14:00 Uhr: Muttertagsfeier des Pensions-tenverbands Keferfeld, VH Keferfeld

14:00 Uhr: Kleinmünchen-Treff mit Mutter-tagsfeier, Pensionistenverband, Volks-haus KLM, 1. Stock

Samstag, 4. MaiMaifest der Naturfreunde Neue Heimat, Naturfreundeheim Zöhrdorf

Mittwoch, 8. Mai18:00 Uhr: Bindermichler Stadtteilstamm-tisch, Cafe Pub Exklusiv, Landwiedstr. 119

Freitag, 10. Mai14:00 Uhr: Muttertagsfeier des Pensionis-tenverbands Neue Welt, Pfarre St. Peter, Tungassingerstr. 23 – Pfarrsaal

Samstag, 11. Mai14:00 Uhr: Magerweg-Treff der SPÖ Auwie-sen beim Kraftwerk, Gute Unterhaltung bei Musik, Würstl und Bier

Mittwoch, 15. Mai19:00 Uhr: Club 07 „Das Geld kauft die Welt“ - Die Macht des Kapitals, Refe-rent: Mag. Reinhard Haider, VH Binder-michl

19.00 Uhr: Stammtisch der SPÖ Pichling, Gasthaus Kirchenwirt

Freitag, 24. Mai14:00 bis 21:30 Uhr: Spieletreff, VH Kefer-feld

Mittwoch, 29. Mai18:00 Uhr: Club-Spielabend, Volkshaus Bindermichl

Samstag, 25. Mai14:00 Uhr: Gabesstraßen-Treff der SPÖ Auwiesen

unser herzschlägtlinz!

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webtipp: Zusammenhänge sehen, die Krise verstehen

Wir befinden uns in der größten Wirtschaftskrise seit den 1920er Jahren. Doch was steckt eigentlich dahinter? Was sind die Ursachen dieser Krise? Bilden sie sich ihre eigene Meinung!

Unter www.diekriseverstehen.net werden alle Zusammenhänge übersichtlich und leicht verständlich präsentiert!

Ab sofort gibt es jeden Diens-tag um 18.00 Uhr die Mög-lichkeit unter professioneller Anleitung einer Trainerin zum

Nordic Walken – und das kostenlos! Treffpunkt ist beim Bade-haus am Weikerlsee. Der Verein für Gesundheits-Förderungs-Konferenzen lädt alle Interessierten herzlich dazu ein. (Auskunft unter Tel. 0732 / 71 42 53)

Nordic Walking am Weikerlsee

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W&S Fliesen sucht für sofortigen Eintritt:

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Mind. Entgelt laut KV: Brutto/mtl. € 1800,15

Kontakt: Frau Wirleitner Tel.: 0664/ 73 76 69 63

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unser herzschlägtlinz!

Gewinnspiel 21www.linzpartei.at

Linzpanorama testet die Lokale im Linzer Süden

Mediterrane Gaumenfreuden im Zöhrdorf(3,30 Euro) und eine Italienische Tomaten-suppe (2,90 Euro). Beide wurden raffiniert gewürzt und in einer großzügigen Portion serviert. Als Hauptgang wurden Penne con Combanati (mit Shrimps und Steinpilzen, 8,60 Euro) und eine Pizza Mafiosi (9,10 Euro) verkostet. Die Penne waren gut abge-schmeckt, mit einer leichten Knoblauch-Tomaten-Note und mit erstaunlich vielen gebratenen Shrimps angerichtet. Leider waren sie einen Tick zu lange gekocht. Die Steinpilze harmonierten geschmacklich vorzüglich und machten dieses kleine Manko wett. Die Pizza Mafiosi war sehr gut, aber von einer Person alleine größenmäßig kaum zu bewältigen. Der Teig war knusp-rig-locker, belegt wurde wiederum sehr reichlich – mit eine Suppe oder Vorspeise wären locker auch zwei gute Esser davon satt geworden!

Das Servierpersonal war äußerst bemüht und sehr freundlich, was in vielen Lokalen leider immer noch keine Selbstverständ-

lichkeit ist. Das Il Piattino bietet in der warmen Jahreszeit eine Terrasse, außerdem sind alle Speisen auch zum Mitnehmen zu bekommen. Wer eine große Auswahl zu fairen Preisen schätzt, ist hier definitiv an der richtigen Adresse.st hier definitiv an der richtigen Adresse.

In der Neubauzeile im Zöhrdorf eröffnete im vergangenen Herbst das Restaurant Il Piattino – Grund genug für die Redaktion, diesem neuen Lokal einen Besuch abzustatten.

Sofort positiv aufgefallen ist uns die sehr ordentliche Weinkarte, wobei alle Weine auch glasweise zu haben sind

- und noch dazu zu sehr fairen Preisen zwischen 2,40 und 2,60 Euro pro Achterl. Auf der Speisekarte finden sich neben einer Riesenauswahl von 25 Pizzen auch verschiedenste Pastagerichte, Fischgerichte und Salate, sowie österreichische Speziali-täten wie Grillteller, Schnitzel und Co. Als Vorspeisen wählten wir eine Minestrone

GetestetMinestrone, Tomatensuppe, Penne con Combanati, Pizza Mafiosi

Auswahl:

Preis:

Geschmack:

Service:

Freundlichkeit:

Ambiente:

GEWINNFRAGE:

Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Ihre Meinung ist uns wichtig!

Vorname/Nachname:

Schicken Sie mir Einladungen zu Veranstaltungen und Aktivitäten.

Ich möchte mitmachen – bitte kontaktieren Sie mich.

Adresse:

Telefon:

welche Aussage zum Öffentlichen eigentum ist richtig?

Die LINZ AG bietet Qualität zu fairen Preisen, weil sie im öffentlichen Interesse handelt.

ÖVP, FPÖ und Grüne würden niemals Öffentliches Eigentum privatisieren.

Durch eine Privatisierung werden die Dienstleistungen günstiger und sicherer.

Gewinnen sie einen von drei Restaurant-gutscheinen im wert von je 100 euro! so geht´s:Beantworten Sie die Gewinnfrage richtig und senden Sie uns die Antwortkarte bis 2. April 2013. Schnell und einfach per E-Mail: Schicken Sie Ihren Namen, Adresse mit der richtigen Antwort an [email protected] per Postkarte: Kleben Sie die ausgefüllte Antwort-karte auf eine Karte und senden Sie diese an: spÖ linz stadt4020 linz, landstraße 36/2.

Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben! Die Gewinner-Innen werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

100 Euro Gutschein Gasthaus Goldenes Schiff

100 Euro Gutschein Antebia 100 Euro Gutschein Il Piattino

Ich möchte gewinnen (Mehrfachnennungen möglich):

E-Mail:

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Blick.punkt22 linzpanorama im Süden

linzpanorama im Süden

Blick.punkt Es tut sich viel im Linzer Süden. linzpanorama im Süden war in den Stadtteilen unterwegs und hat einige Schnappschüsse eingefangen.

Volles Haus am 18. Februar beim Vor-trag „Nehmen die Alten den Jungen die Butter vom Brot“ mit dem Direktor der Pensionsversicherungsanstalt, Franz Röhrenbacher, am Spallerhof.

Der Club 07 ist bereits eine Institu-tion am Bindermichl. Mit ExpertInnen diskutieren Interessierte zu halbjährlich wechselnden Schwerpunktthemen

One billion rising – aufzeigen gegen Gewalt: Am Martin-Luther-Platz tanzten am 14. Feburar Frauen gegen Gewalt. Mit dabei auch Christine Lengauer (3.v.r.) und Carmen Janko (r.) von den Linzer SPÖ-Frauen.

Tierisch ausgelassen gefeiert wurde beim Spallerhof Gschnas „Don Camillo und Peppone“ am 26. Jänner.

Zur „Fiesta Cubana“ luden die Lin-zer SPÖ-Frauen am 1. Februar in die Redoutensäle. Highlight des Abends war der Auftritt der Crazy Samba Girls, einer Formation sozialdemokratischer Linzer Stadtpolitikerinnen.

Spiel, Tanz und lustige Kostüme: Aus-gelassen gefeiert wurde beim Zwerger-lfasching und beim Kinderfasching der Kinderfreunde im Volkshaus Pichling

Beim einzigen Linzer SPÖ-Ball, dem „Tanz auf zwei Ebenen“ in Kleinmün-chen, feierten Balltiger am 2. Februar bis in die Morgenstunden

Beim Kinderfasching am 13. Jänner in Auwiesen begeisterte Sir Fritz sein junges Publikum mit Zaubertricks

Nicht nur für die Erwachsenen, auch für die Kinder bieten die Naturfreunde alljährlich ein tolles Fest im Volkshaus Keferfeld-Oed an. Heuer besuchten es so viele Kinder wie noch nie.

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Sektion 23www.linzpartei.at

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Von St. Magdalena im Norden bis Ebelsberg im Süden: 20 Stadtteilorganisationen vertreten die Sozialdemokratie und ihre Werte vor Ort. Ihre Vertreterinnen und Vertreter sind die ersten Ansprech -personen für Sie und tragen Ihre Anliegen in die Linzer Stadtpolitik.

Ihre SPÖ vor Ort:

Wir sind für Sie da!

unser herzschlägtlinz!

Layout und Gestaltung: Astrid Pollheimer (www.pollheimer.com), WienFotos: SPÖ, ASKÖ, Naturfreunde, Königsecker, Gerhard GruberHersteller/Herstellungsort: OÖN Druckzentrum, 4061 Pasching

Impressum: Medieninhaberin, Herausgeberin und Eigentümerin: Sozialdemokratische Partei Österreichs – Bezirksorganisation Linz-Stadt; 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected]; Geschäftsführer: Jakob Huber Grundlegende Richtung: Das Linzpanorama im Süden ist ein mehrmals jährlich erscheinendes

Magazin der SPÖ-Sektionen im Linzer Süden. Es dient der umfassenden politischen Berichterstattung sowie der Information der Bevölkerung und will einen Beitrag zum freien politischen Diskurs leisten. Chefredaktion: Carmen Janko Redaktion: Miriam Eder, Gerhard Hagenauer, Erich Kaiser, Johann Krämmer, Wolfgang Kühn, Thomas Lettner, Katrin Mittermaier, Tanja Weiss Redaktionsadresse: 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected]

www.linzpartei.at

5 SPÖ AuwiesenSektionsvorsitzender Gerhard HagenauerTelefon: 0723/30 46 78E-Mail: auwiesen@linzparteiWir sind für Sie da:Jeden Dienstag, 18:30 – 20:00Im Büro im Volkshaus Auwiesen

1 SPÖ Linz­EbelsbergSektionsvorsitzender Gemeinderat Erich KaiserTelefon: 0664/80 34 06 200E-Mail: [email protected] sind für Sie da:Termine unter www.spoe-ebelsberg.atund nach telefonischer Vereinbarung

2 SPÖ KleinmünchenSektionsvorsitzender Gemeinderat Wolfgang KühnTelefon: 0664/24 45 234Email: [email protected] sind für Sie da:Individuelle Terminvereinbarung!

3 SPÖ Pichling/Solar­CitySektionsvorsitzender Gemeinderat Thomas LettnerTelefon: 0664/80 34 06 624E-Mail: [email protected] sind für Sie da:15.5, 19:00 Uhr: GH Kirchenwirtund nach telefonischer Vereinbarung

4 SPÖ Neue HeimatSektionsvorsitzende Tanja WeissTelefon: 0680/14 49 710E-Mail: [email protected] sind für Sie da: Jeden 1. Montag im Monat 18:00 und nach telefonischer Vereinbarung, VH Neue Heimat, Lilienthalstraße 5, 4030 Linz, Eingang neben der Bibliothek

Page 24: im Süden 1/2013

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Weil wir:Anpacken statt daherreden

Zusammenhalten statt herumstreiten

Vorwärts schauen statt rückwärts denken