60
Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh Aktivitäten, Ergebnisse und Ausblick November 2014

Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Solarkampagne 2013im Kreis Gütersloh

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Aktivitäten,Ergebnisseund Ausblick

November 2014

Page 2: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Solarkampagne 2013im Kreis GüterslohAktivitäten, Ergebnisse und Ausblick

HerausgeberKreis GüterslohKoordinierungsstelle Energie und Klima33324 Gütersloh November 2014

ProjektleitungUrsula TheringTel. 0 52 41 / 85 27 62Fax 0 52 41 / 85 27 60E-Mail: [email protected]

AuswertungDorothea HoseStudentin im FB 8 - Umweltingenieurwesen an der Hochschule Ostwestfalen-LippeStandort Höxter

Internet www.kreis-guetersloh.de/sh/energieundklimawww.solarkataster-kreis-gt.dewww.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Page 3: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Solarkampagne 2013

Page 4: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Solarkampagne 2013

www.solarkataster-kreis-gt.de

I. Bildverzeichnis

Bild 1: Bild 2: Bild 3:

Bild 4:

Bild 5: Bild 6: Bild 7:

Bild 8:

Bild 9:

II.

Tabelle 1: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5: Tabelle 6: Tabelle 7: Tabelle 8: Tabelle 9:

III.

Abb. 1: Abb. 2: Abb. 3: Abb. 4: Abb. 5: Abb. 6: Abb. 7: Abb. 8: Abb. 9: Abb. 10: Abb. 11: Abb. 12: Abb. 13

Abb. 14: Abb. 15: Abb. 16: Abb. 17:

Abb. 18: Abb. 19:

Freischaltung des Solardachkatasters im Januar 2013 mit zahlreichen Partnern…………………ALTBAUNEU-Energieberatungsstand, Baumesse in Rheda-Wiedenbrück im Februar 2013……Dr. Norbert Claus und die Schüler Hendrik Ehlert und Tobias Wittig vom Reckenberg- Berufskolleg in Rheda-Wiedenbrück präsentieren das PV-Modell. …………………………………Energieberater Matthias Starke berät zweimal im Monat im Kreishaus Gütersloh, in der Remise in Halle und im Heimathaus in Steinhagen. …………………………………………………Pressefoto zum Start der kreisweiten Solar-Beratungsaktion 2013. ………………………………Zahlreiche Teilnehmer kamen zur Informationsveranstaltung in die Volksbank Gütersloh. ……Bernd Schüre (Stadt Gütersloh) nimmt in der Solarausstellung zahlreiche Anmeldungen für die Solar-Beratungsaktion entgegen. …………………………………………………………………Die Organisatoren der Solarausstellung und der Informationsveranstaltung in der Volksbank.Gütersloh waren sehr zufrieden mit der Resonanz. …………………………………………………Pressefoto zum Start der Energieberatungswochen 2014. …………………………………………

Tabellenverzeichnis

Fortbildungsveranstaltungen für Fachleute im Rahmen der Solarkampagne 2013……….……..Beratungskontingente und Aktionszeiträume ………………………………………………….…….Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld der Beratungsaktion. ……………………………………….………Prozentuale Verteilung der Beratungsschwerpunkte. …………………………………….….………Umfang der telefonischen Befragung ………………………………………………………………..…Aufteilung der installierten und geplanten Solaranlagen nach Standorten ………………………Angaben zum ausgelösten Investitionsvolumen …………………………………………………….Geschätzte Investitionen in den vier untersuchten Kommunen. …………………………………..Aufteilung der Kosten für die Solar-Beratungsaktion auf die Beteiligten. …………………………

Abbildungsverzeichnis

Logo der kreisweiten Initiative (Bildquelle: ©Thaut Images/fotolia.com) ….……………………..Kreisweite Startseite vom Solardachkataster …………………………………………………………Teilnehmende Kommunen der Beratungsaktion 2013 ………………………………………………Gegenüberstellung Beratungskontingente im Vergleich zu den Anmeldezahlen ……………..…Informationen zum Alter der Beratungsempfänger ……………………………………………..……Informationen zur Verteilung der Personen im Haushalt ……………………………………………Art der Gebäude, unterteilt nach den unterschiedlichen Haustypen …………………………….…Informationen zum Baualter der beratenden Objekte ………………………………………………Anzahl durchgeführter Beratungen in den beteiligten Kommunen ………………………………..Verteilung der inhaltlichen Beratungsschwerpunkte in den Kommunen ………………………….Umsetzung der Handlungsempfehlungen der Energieberater/innen ……………………………..Aufteilung der Maßnahmen nach Themenfeldern ……………………………………………………Elektrische Leistung (kWp) der installierten PV-Anlagen und Fläche der installierten Solaranlagen………………………………………………………………………………………………CO2-Einsparungen durch installierte PV-Anlagen ……………………………………………………CO2-Einsparungen durch installierte Solarthermie-Anlagen …………………………………………Aufteilung der Maßnahmen auf die Investitionsklassen ……………………………………………Zu erwartende Gesmatinvestitionen unter Einbeziehung der durchgeführten und geplanten….Maßnahmen für unterschiedliche Annahmen, gesamt 90 Maßnahmen ……………………………Herkunft der beauftragten Betriebe ……………………………………………………………………Zufriedenheit mit den ausführenden Betrieben ………………………………………………………

33

4

69

10

10

1126

589

131617212223

127

111212131313141617

18191920

222323

Page 5: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Solarkampagne 2013

1. Einführung

Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten Klimaschutzkonzept, welches 2012 mit einer breiten Bürgerbeteiligung aufgestellt und vom Kreistag am 4. März 2013 verabschiedet wurde, erscheint als Wegmarke das Jahr 2020. Bis dahin soll der Anteil der Solardächer zur Strom- und Wärmeerzeugung auf 40 Prozent der geeigneten Dächer ansteigen.

Anfang 2013 erzeugten rund 7.000 Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) 100.000 Mega-wattstunden Strom. Das waren etwa 4,6 Prozent des Stromverbrauches im Kreisgebiet. Die vorhandenen solarthermischen Anlagen produzierten 14.500 Megawattstunden Wär-me. Ein minimaler Anteil, wenn man bedenkt, dass der Verbrauch kreisweit bei rund 6,5 Millionen Megawattstunden Heizenergie liegt.

Vor dem Hintergrund des noch großen Solar-potenzials und der vorhandenen Klimaschutz-ziele hat der Kreis Gütersloh mit seinen Kom-munen, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft pro Wirtschaft GT, einigen Kreditinstituten, der Kreishandwerkerschaft, den regionalen Ener-gieversorgern und zahlreichen unabhängigen ALTBAUNEU-Energieberatern bereits im Herbst 2012 die Initiative „Sonne sucht Dach“ ins Le-ben gerufen.

Ziel der Initiative ist es, neben der Erhöhung des Anteils an Solaranlagen, das Bewusst-sein für den Klimaschutz bei Privathaushalten und Unternehmen zu erhöhen. Die Initiative wurde im Bereich der Wohngebäude mit der bereits etablierten kreisweiten Energiebera-tungsinitiative ALTBAUNEU verknüpft, um Synergieeffekte bei der Öffentlichkeitsarbeit und Beratung der Haus- und Wohnungsbesitzer zu nutzen.

Die im Januar 2013 gestartete Solarkampagne wurde zunächst auf zwei Jahre ausgelegt. Mit Hilfe des Solardachkatasters und zahlreichen Informationsveranstaltungen, Aktionen und Ausstellungen rund um das Thema Solarenergienutzung sollen Hausbesitzer animiert werden, über die Installation einer eigenen Solaranlage (neu) nachzudenken. Aktuelle Themen sind beim Solarstrom der Eigenverbrauch und die Speicherung. Bei der Solar-wärme sind es die zunehmenden Heizkosten. Zudem streben viele Verbraucher nach mehr Unabhängigkeit vom Energieversorger.

2. Wesentliche Bestandteile der Solarkampagne 2013

2.1 Das Solardachkataster im Kreis Gütersloh

Bei dem Solardachkataster handelt es sich um eine internetbasierte Karte, in der zahlrei-che Daten und Berechnungsformeln hinterlegt sind. Per Mausklick erhalten Haus- und Wohnungseigentümer eine erste Einschätzung darüber, ob sich ihr Dach für eine Solar-thermie- oder eine Photovoltaikanlage eignet. Der im Kataster integrierte Ertragsrechner berücksichtigt Verschattungseffekte und bezieht den Eigenstromverbrauch mit ein. Weite-re Daten zur Photovoltaikanlage und auch zur Finanzierung können variabel an die aktu-

Abbildung 1: Logo der kreisweiten Initiative

1

Solarkampagne 2013

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Page 6: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

2 www.solarkataster-kreis-gt.de

Solarkampagne 2013

Abbildung 2: Kreisweite Startseite vom Solardachkataster

Page 7: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

3

Solarkampagne 2013

Die Berücksichtigung der Interessen der Kommunen und der Sponsoren hat dazu geführt, dass die kreisweite Internetkarte eine breite Unterstützung erfährt. Dies macht sich auch in einer positiven Nutzerrate bemerkbar. Das Solardachkataster wurde am 10. Januar 2013 öffentlichkeitswirksam vom Kreis, den Kommunen und zahlreichen weiteren Part-nern freigeschaltet und ist im Laufe des Jahres 2013 mit über 30.000 Besuchern sehr stark frequentiert worden. Das Faltblatt zum kreisweiten Solardachkataster (Anlage A) war für die Bekanntmachung sehr hilfreich.

Bild 1: Freischaltung des Solardachkatasters im Januar 2013 mit zahlreichen Partnern. v.l.: Bernd Haak (Kreissparkasse Halle), Gerd Lemmen (SHK-Innung), Wilhelm Gröver (Kreis Gütersloh), Gabi Siepen (Gemeinde Steinhagen), Henrich Hardieck (Geoplex), Klaus Schnieder (Volksbank Rietberg), Bernd Schüre (Stadt Gütersloh), Stefanie Schäfer (Stadt Schloß Holte-Stukenbrock), Stephan Borghoff (Stadt Halle), Dorothee Kohlen (Stadt Rheda-Wiedenbrück), Dirk Nolkemper (Stadt Borgholzhausen), Simone Bille (Sparkasse Gütersloh), Uwe Schiewe (Gemeinde Herzebrock-Clarholz), Tanja Holtkötter (Volksbank im Ostmünsterland), Friedhelm Drüner (Kreishandwerkerschaft Gütersloh), Werner Schröder (Stadt Werther), Annette Teismann (Sparkasse Gütersloh), Norbert Wichmann (Stadt Versmold), Kim Ortmeier (Kreis Gütersloh).

Auf der Baumesse im A2 Forum in Rheda-Wiedenbrück im Februar 2013 wurde das Ka-taster am ALTBAUNEU-Stand erstmals in Beratungsgesprächen eingesetzt. Das Interes-se der Besucher übertraf alle Erwartungen. An den drei Messetagen waren durchgehend vier bis fünf Energieberater mit Laptops im Einsatz (siehe auch Punkt 2.4).

Bild 2: ALTBAUNEU-Energieberatungsstand, Baumesse in Rheda-Wiedenbrück im Februar 2013

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Solarkampagne 2013

Page 8: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

4

BAU

Solarkampagne 2013

www.solarkataster-kreis-gt.de

Page 9: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

5

Solarkampagne 2013

2.3 Einbindung weiterer Akteure in die Solarkampagne

2.3.1 Fortbildungen für Fachleute

Zu Beginn der Solarkampagne wurden die beteiligten Fachleute (Architekten, Ingenieure, Energieberater, Handwerker und kommunale Vertreter) mit Seminaren auf die aktuellen Entwicklungen im Bereich Photovoltaik (PV) und Solarthermie eingestimmt und auf die Kampagne aufmerksam gemacht. Konkret organisierten der Kreis Gütersloh und die Kreishandwerkerschaft Gütersloh nach-folgende Fortbildungsveranstaltungen:

Tabelle 1: Fortbildungsveranstaltungen für Fachleute im Rahmen der Solarkampagne 2013

Termin/Ort Thema / Referenten Zielgruppe Teil-nehmer zahl

2. Februar 2013, 10.30 bis 13.15 Uhr Rheda-Wiedenbrück

Photovoltaik – Energie intelligent nutzen

• Sven Kersten, EnergieAgentur.NRW, Düsseldorf

• Henrich Hardieck, Geoplex GmbH, Osnabrück

Architekten, Ingenieure, Energieberater, kommu-nale Mitarbeiter

100

1./2. März 2013, Gütersloh

Solarthermie-Seminar*• Peter Lückerath,

Dozent für Umwelt- und Energie-technik, Velbert

Handwerksbetriebe mit dem Schwerpunkt Solarthermie

15

15./16. März 2013, Gütersloh

Photovoltaik-Seminar*• Peter Lückerath,

Dozent für Umwelt- und Energie-technik, Velbert

Handwerksbetriebe mit dem Schwerpunkt Photovoltaik

20

13. Mai 2013, 13.30 bis 17.30 Uhr, Rheda-Wiedenbrück

Aktuelle Trends in der Photovoltaik und in der Solarthermie*

• Peter Lückerath, Dozent für Umwelt- und Energie-technik, Velbert

Die beauftragten Ener-gieberater/innen für die Solar-Beratungsaktion sowie die kommunalen An-sprechpartner der Aktion

24

*Durchführung in Kooperation mit der EnergieAgentur.NRW

Nach Teilnahme der Handwerksbetriebe an den beiden gelb unterlegten Veranstaltungen wurden diese als Kooperationsbetriebe der Initiative „Sonne sucht Dach“ geführt. Neben der Qualifizierung über die beiden Seminare wurden als Qualifikationsnachweise für ko-operierende Solarfirmen und Handwerksbetriebe anerkannt:

• Ausbildung zum Solarteur (200 Unterrichtsstunden bei der HWK Oberhausen, Düsseldorf, Münster und Arnsberg)

• Europäischer Solartechniker • Solar-Check NRW (Fortbildung der EnergieAgentur.NRW) • Schulung für PV beim TÜV

Solarkampagne 2013

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Page 10: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

6

BAU-

BAU

Solarkampagne 2013

www.solarkataster-kreis-gt.de

Page 11: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

7

Solarkampagne 2013

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Page 12: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

8

.

Solarkampagne 2013

www.solarkataster-kreis-gt.de

Page 13: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

9

Solarkampagne 2013

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

50

42/11 7000 7 Kommunen 435 388 (240)

Page 14: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

10

Solarkampagne 2013

www.solarkataster-kreis-gt.de

Page 15: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

11

Solarkampagne 2013

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Page 16: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

12

Solarkampagne 2013

www.solarkataster-kreis-gt.de

Page 17: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

13

Solarkampagne 2013

61%25%

7%5% 2%

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

EFHZFHDHHMFH - 6 WEHReihenhaus

•••

Erstberatung in den Kommunen (388 gesamt)Frühjahr 2013 Herbst 2013

Page 18: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

14

S

Solarkampagne 2013

www.solarkataster-kreis-gt.de

Page 19: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

15

Solarkampagne 2013

tungsempfänger. Letzteres führte dazu, dass die kalkulierte Beratungszeit von 45 bis 60 Minuten in aller Regel um 50 Prozent überschritten wurde. Dies galt insbe-sondere für die Solarberatung, bei der das Solardachkataster zum Einsatz kam.

• Die ausführenden Betriebe zeigten sich größtenteils sehr zufrieden mit der Reso-nanz. Sie haben viele Angebote geschrieben und erhielten zum Teil schon direkt nach der Aktion erste Aufträge.

• Etliche Vertreter der Geldinstitute lobten die positive Resonanz auf die Solaraus-stellung in ihren Geschäftsstellen.

• Die Vertreter der beteiligten Energieversorger freuten sich über die sehr gute Öf-fentlichkeitsarbeit zur Beratungsaktion, mit der das schwierige Thema Photovoltaik wieder positiv besetzt wurde.

Alle Akteure hielten die Einrichtung des kreisweiten Solardachkatasters als niederschwel-liges Beratungsangebot in Kombination mit der unabhängigen Energieberatung für sehr geeignet, Hausbesitzer für das Thema Solarenergie zu interessieren. Die Aussage wird durch die hohe Nutzerquote im Jahr 2013 für das Portal (30.000 Klicks in zwölf Monaten) und das positive Feedback der Beratungsempfänger bestätigt.

4.2 Erfolgskontrolle nach einem Jahr

Ein Jahr nach den durchgeführten Beratungen wurde die Beratungsaktion der vier Kom-munen Borgholzhausen, Gütersloh, Steinhagen und Werther detailliert ausgewertet. Ziel der Auswertung war es, eine Einschätzung zu folgenden Punkten zu erhalten:

• durchgeführte/geplante Maßnahmen nach der Beratung,

• Investitionshöhe für durchgeführte und/oder geplante Maßnahmen, (Abfrage in Größenklassen – keine exakte Auskunft erforderlich)

• Handwerker, der/die die Maßnahmen umgesetzt haben.

Die Energieberater, die die Beratungen in den vier Kommunen im Frühjahr durchführten, haben die Daten telefonisch aufgenommen (Anlage J), stichpunktartig dokumentiert und anschließend zur statistischen Auswertung anonymisiert an die Koordinierungsstelle Energie und Klima des Kreises weitergeleitet. Im Vorfeld der Befragung erhielten die Beratungsempfänger schriftlich Informationen zu Ablauf, Dauer und Ziel der Befragung (Beispiel eines Rundschreibens, Anlage I). Die wesentlichen Ergebnisse der telefonischen Befragung werden im Folgenden darge-stellt.

4.2.1 Befragungsumfang in den vier Kommunen

Von den 185 Teilnehmern in den vier Kommunen wurden nur die 176 Personen ange-schrieben, die während des Beratungsgespräches einer Befragung durch Unterzeichnung einer schriftlichen Erklärung zugestimmt hatten. Angerufen haben die Energieberater nur diejenigen, bei denen sie Maßnahmen empfohlen haben. Von diesen 165 Personen wur-den telefonisch 135 erreicht. Durch die hohe Anzahl an telefonischen Rückmeldungen im Vergleich zur Rücklaufquote von schriftlichen Befragungen, die erfahrungsgemäß deutlich

Solarkampagne 2013

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Page 20: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

16

Solarkampagne 2013

www.solarkataster-kreis-gt.de

Page 21: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

17

Solarkampagne 2013

Abbildung 12: Aufteilung der Maßnahmen nach Themenfeldern

(2) Standorte und Leistung der Solaranlagen

Im Rahmen der Beratungsaktion werden in den vier untersuchten Kommunen voraus-sichtlich insgesamt 41 PV- und fünf solarthermische Anlagen installiert. In welchen Orten diese Anlagen stehen bzw. geplant sind, ist der Tabelle 6 zu entnehmen.

Tabelle 6: Aufteilung der installierten und geplanten Solaranlagen nach Standorten

*2 Anlagen mit PV-Speicher **1 Anlage mit PV-Speicher

Die Gesamtleistung der 26 bereits realisierten PV-Anlagen beträgt 200 kWpeak (kWp). Drei PV-Anlagen sind mit einem Speicher ausgestattet. Die Leistung dieser Anlagen beträgt 19,1 kWp. Zudem wurden drei solarthermische Anlagen mit rund 30 m² Kollektorfläche zur Heizungsunterstützung installiert. Wie sich die installierte Leistung der PV-Anlagen und die Kollektorfläche der Solaranlagen auf die vier Kommunen verteilen, ist Abbildung 13 zu entnehmen.

Anlagenzahl Borgholzhausen Gütersloh Steinhagen Werther

1 PV-Anlagen realisiert/geplant 2 / 3 7*/ 5 8**/ 5 9 / 2**

2 Solarthermie realisiert /geplant 0 / 1 1 / 0 1 / 0 1 / 1

3 Summe Anlagen PV /Solarthermie 5 / 1 12 / 1 13 / 1 11 / 2

Solarkampagne 2013

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Sanierung der Gebäudehülle

Page 22: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

18

Solarkampagne 2013

kWp 87,0

kWp 47,5

kWp 14,5

kWp 52,0

10 m²

10 m² 10 m²

Borgholzhausen Gütersloh Steinhagen Werther

www.solarkataster-kreis-gt.de

Photovoltaikanlagen Solarthermieanlagen

Jahr

Page 23: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

19

Solarkampagne 2013

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Page 24: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

20

Solarkampagne 2013

www.solarkataster-kreis-gt.de

Page 25: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

21

Solarkampagne 2013

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Page 26: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

22

Solarkampagne 2013

www.solarkataster-kreis-gt.de

Investitionsvolumen(obere Annahme)

gesamt

Page 27: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

23

4.2.4 Informationen zu den ausführenden Betrieben

(1) Herkunft der beauftragten Betriebe

(2) Zufriedenheit mit den beauftragten Betrieben

Solarkampagne 2013

2456%

1637%

37%

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

2457%

1229%

512%

12%

sehr zufrieden

zufrieden

eher nicht zufrieden

nicht zufrieden

ortsnah

5-15 km

15-30 km

>30 km

Page 28: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

24

6. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick

BAUBAU

Solarkampagne 2013

www.solarkataster-kreis-gt.de

Page 29: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

25

Solarkampagne 2013

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Page 30: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

26

BAU

Solarkampagne 2013

www.solarkataster-kreis-gt.de

Page 31: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

27

Solarkampagne 2013

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Page 32: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Sola

rdac

hkat

aste

rim

Kre

is G

üter

sloh

Sola

rpot

enzi

al p

er

Mau

sklic

k er

mit

teln

ww

w.a

lt-b

au-n

eu.d

e/kr

eis-

guet

ersl

ohw

ww

.sol

arka

tast

er-k

reis

-gt.

dew

ww

.alt

-bau

-neu

.de/

krei

s-gu

eter

sloh

Ihr

Weg

zur

eig

enen

So

lara

nlag

e:Ih

re A

nspr

echp

artn

er

1. P

rüfe

n Si

e im

Sol

arda

chka

tast

er, o

b Ih

r Dac

h fü

r ein

e So

lara

n-la

ge g

eeig

net i

st.

2. N

ehm

en S

ie fü

r ein

e de

taill

iert

e An

alys

e un

d zu

r Ent

-sc

heid

ungs

fi ndu

ng e

ine

unab

häng

ige

Ener

gieb

erat

ung

in

Ansp

ruch

und

klä

ren

dabe

i:

• Da

chei

gnun

g un

d no

twen

dige

Vor

arbe

iten

• Te

chni

sche

Fra

gen

und

Gen

ehm

igun

gsre

cht

• W

irtsc

haftl

ichk

eit u

nd F

örde

rung

• Fr

agen

, die

den

Ene

rgie

vers

orge

r bet

reffe

n

3. H

olen

Sie

für d

ie S

olar

anla

ge u

nd n

otw

endi

ge V

orar

beite

n (D

achs

anie

rung

, Hei

zung

sern

euer

ung

bzw

. -op

timie

rung

) m

ehre

re A

ngeb

ote

ein.

4. S

telle

n Si

e vo

r dem

Bau

die

Fin

anzi

erun

g be

i ein

er B

ank

sich

er.

5. V

erge

ben

Sie

den

Auftr

ag (g

gf. n

ach

erne

uter

Ber

atun

g du

rch

eine

n ne

utra

len

Ener

giee

xper

ten)

.

Fina

nzie

ll un

ters

tütz

t du

rch:

Stad

t Bo

rgho

lzha

usen

, Te

l. 0

54 2

5 –

8 07

31,

Dirk

.Nol

kem

per@

gt-n

et.d

e

Stad

t G

üter

sloh

, Te

l. 0

52 4

1 –

82 2

0 89

, Ber

nd.S

chue

re@

gt-n

et.d

e

Stad

t H

alle

(Wes

tf.),

Tel.

0 52

01

– 18

31

36, S

teph

an.B

orgh

off@

gt-n

et.d

e

Stad

t H

arse

win

kel,

Tel.

0 52

47

– 93

51

88, P

eter

H.G

oedd

e@gt

-net

.de

Gem

eind

e H

erze

broc

k-Cl

arho

lz,

Tel.

0 52

45

– 44

41

99, U

we.

Schi

ewe@

gt-n

et.d

e

Gem

eind

e La

ngen

berg

,Te

l. 0

52 4

8 –

5 08

35,

Ulri

ch.B

rede

@gt

-net

.de

Stad

t Rh

eda-

Wie

denb

rück

, Te

l. 0

52 4

2 –

96 3

2 34

, Dor

othe

e.Ko

hlen

@gt

-net

.de

Stad

t Ri

etbe

rg,

Tel.

0 52

44

– 98

62

78, R

uedi

ger.R

opin

ski@

gt-n

et.d

e

Stad

t Sc

hloß

Hol

te-S

tuke

nbro

ck,

Tel.

0 52

07

– 8

90 5

2 27

, Ste

fani

e.Sc

haef

er@

gt-n

et.d

e

Gem

eind

e St

einh

agen

,Te

l. 0

52 0

4 –

99 7

1 11

, um

wel

t.ste

inha

gen@

gt-n

et.d

e

Stad

t Ve

rl,

Tel.

0 52

46

– 96

12

45, W

infri

ed.E

gbrin

ghof

f@gt

-net

.de

Stad

t Ve

rsm

old,

Tel.

0 54

23

– 95

42

63, N

orbe

rt.W

ichm

ann@

gt-n

et.d

e

Stad

t W

erth

er (W

estf

.),Te

l. 0

52 0

3 –

7 05

48,

Wer

ner.S

chro

eder

@gt

-net

.de

Kre

is G

üter

sloh

,Te

l. 0

52 4

1 –

85 2

7 62

, Urs

ula.

Ther

ing@

gt-n

et.d

e

Herausgeber: Kreis Gütersloh, 05/2014 · Titelbild: © Thaut Images / fotolia.com

SOLA

RDACHKATASTE

R

Anlage A Faltblatt Solardachkataster im Kreis Gütersloh

Page 33: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

ww

w.a

lt-b

au-n

eu.d

e/kr

eis-

guet

ersl

ohw

ww

.sol

arka

tast

er-k

reis

-gt.

dew

ww

.alt

-bau

-neu

.de/

krei

s-gu

eter

sloh

Was

ist

das?

Wie

fi nd

e ic

h m

ein

Hau

s?W

ie g

eeig

net

ist

mei

n D

ach?

Das

krei

swei

te S

olar

dach

kata

ster

ist e

ine

Inte

rnet

kart

e, in

der

al

le P

rivat

haus

halte

und

Unt

erne

hmen

in d

er R

egio

n di

e So

lar-

pote

nzia

le ih

res

Dach

es in

tera

ktiv

abf

rage

n kö

nnen

.

Lohn

t sic

h di

e In

stal

latio

n ei

ner S

olar

anla

ge z

ur S

trom

- ode

r W

ärm

eerz

eugu

ng a

uf m

eine

m D

ach?

Wel

che

Dach

seite

n ko

m-

men

wirt

scha

ftlic

h in

Fra

ge?

Wie

wird

die

Wirt

scha

ftlic

hkei

t zum

Be

ispi

el d

urch

Ver

scha

ttun

gsef

fekt

e vo

n N

achb

arge

bäud

en o

der

Bäum

en b

eein

fl uss

t?Zu

die

sen

Frag

en g

ibt d

as K

atas

ter e

ine

Erst

eins

chät

zung

.

Init

iati

ve „

Sonn

e su

cht

Dac

h“Da

s So

lard

achk

atas

ter i

st B

esta

ndte

il de

r Ini

tiativ

e „S

onne

su

cht D

ach“

, die

der

Kre

is G

üter

sloh

mit

sein

en K

omm

unen

, de

r pro

Wirt

scha

ft G

T, ei

nige

n Kr

editi

nstit

uten

, Ene

rgie

ver-

sorg

ern,

der

Kre

isha

ndw

erke

rsch

aft u

nd z

ahlre

iche

n AL

T BAU

-N

EU-E

nerg

iebe

rate

rn in

s Le

ben

geru

fen

hat.

Die

Farb

e au

f den

Geb

äude

n be

stim

mt d

ie E

ignu

ng d

es

Dach

es fü

r Pho

tovo

ltaik

ode

r Sol

arth

erm

ie (v

gl. L

egen

de

im ö

rtlic

hen

Kata

ster

).

Wird

das

Dac

h vo

m S

yste

m a

ls b

edin

gt, g

ut o

der s

ogar

als

se

hr g

ut g

eeig

net e

rkan

nt, d

ann

ist d

ie W

ahrs

chei

nlic

hkei

t re

cht h

och,

das

s si

ch d

ie s

olar

e En

ergi

eerz

eugu

ng (S

trom

od

er W

ärm

e) la

ngfri

stig

auc

h fi n

anzi

ell l

ohne

n ka

nn.

Una

bhän

gige

Ene

rgie

bera

tung

nut

zen

Bei d

er D

arst

ellu

ng h

ande

lt es

sic

h um

ein

e Er

stei

nsch

ätzu

ng,

die

kein

e un

abhä

ngig

e En

ergi

eber

atun

g vo

r Ort

ers

etzt

. Ko

ntak

tadr

esse

n vo

n En

ergi

eexp

erte

n in

Ihre

r Näh

e fi n

den

Sie

auf d

er A

LTBA

UN

EU-P

latt

form

des

Kre

ises

.

Schr

itt

1: G

ehen

Sie

in d

as k

reis

wei

te E

inst

iegs

port

al

ww

w.s

olar

kata

ster

-kre

is-g

t.de

Schr

itt

2: K

licke

n Si

e in

der

Kre

iska

rte

Ihre

n O

rt a

n …

… u

nd s

chon

sin

d Si

e dr

in im

ört

liche

n Ka

tast

er.

Schr

itt

3: G

eben

Sie

Ihre

n St

raße

nnam

en, d

ie H

ausn

umm

er

und

den

Ort

ein

. Das

Sys

tem

zei

gt Ih

nen

dann

Ihr

Haus

an.

SOLA

RDACHKATASTE

RSOLA

RDACHKATASTE

R

Beis

piel

: Däc

her

in V

ersm

old

Beis

piel

: Hyb

ridka

rte

vom

Sol

arda

chka

tast

er in

Ver

smol

d

Bildquelle: © Thaut Images / fotolia.com

Faltblatt Solardachkataster im Kreis Gütersloh Anlage A

Page 34: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Anlage B1 Ausstellungstafeln »Klimaschutz und Nutzung der Solarenergie«

ww

w.s

olar

kata

ster

-kre

is-g

t.de

Vang

uard

1, d

er e

rste

Sat

ellit

mit

Sola

rzel

le w

ird in

s All

gesc

hick

t.

Stro

mei

nspe

iseg

eset

z:

Die

deut

sche

Bun

dere

gier

ung

erlä

sst e

in G

eset

z zu

r gar

an tie

r ten

Ei

nspe

isun

g un

d Ve

rgüt

ung

Erne

uerb

arer

Ene

rgie

n.

Erne

uerb

are-

Ener

gien

-Ges

etz

(EEG

): Da

s G

eset

z ve

rpfli

chte

t die

St

rom

vers

orgu

ngs u

nter

neh m

en z

ur

Zahl

ung

eine

r un g

efäh

r kos

tend

e-ck

ende

n Ve

rgüt

ung

für E

rneu

erba

re E

nerg

ien.

Da

s G

eset

z fin

det w

eltw

eit

Nac

hahm

ung.

Erne

uerb

are-

Wär

me-

Ges

etz

(EEW

ärm

eG):

Auch

die

Erz

eu-

gung

von

Wär

me

mit

Erne

uer b

arer

En

ergi

e is

t nun

im F

okus

der

En

twic

klun

g. S

olar

wär

me

und

Sola

rstr

om re

chne

n si

ch –

öko

lo-

gisc

h, fi

nanz

iell

und

für d

ie

Ges

ells

chaf

t.

Das

Mas

sach

uset

ts In

stitu

te

of Te

chno

logi

e st

ellt

ein

Hau

s m

it S

olar

heiz

ung

vor.

400

v.Ch

r.

1958

1991

2000

2009

Die

ers

te S

olar

zelle

zur

di

rekt

en U

mw

andl

ung

von

Lich

t in

Stro

m w

ird v

orge

stel

lt.

1954

Erst

es v

olls

tänd

ig s

olar

behe

izte

s M

ehrfa

mili

enha

us in

Eur

opa

(Obe

rbur

g, S

chw

eiz)

, Bau

jahr

20

07, W

arm

was

ser u

nd R

aum

wär

me

wird

zu

100

Proz

ent ü

ber e

inen

gro

ßen

Sonn

en ko

llekt

or

in V

erbi

ndun

g m

it ei

nem

Spe

iche

r abg

edec

kt. A

uch

in D

euts

chla

nd w

erde

n M

ehrfa

mili

enhä

user

m

it üb

erw

iege

nder

Son

nenb

ehei

zung

ber

eits

real

isie

rt.

Saub

erer

Str

om v

om e

igen

en D

ach

sorg

t nic

ht n

ur fü

r Una

bhän

gigk

eit,

sond

ern

ist a

uch

ein

Gru

ndst

ein

für n

achf

olge

nde

Gen

erat

ione

n. Q

uelle

: SM

A So

lart

echn

olog

y AG

Einf

amili

enha

us in

Nie

derb

ergk

irche

n (B

ayer

n), B

auja

hr 2

007,

War

mw

asse

r und

Rau

mw

ärm

e w

ird z

u 70

Pro

zent

übe

r ein

en g

roße

n So

nnen

kolle

ktor

in V

erbi

ndun

g m

it ei

nem

Spe

iche

r ab

gede

ckt.

Sola

rsie

dlun

g in

Fre

ibur

g: li

chtd

urch

flute

te R

äum

e, k

risen

sich

ere

Ener

giev

erso

rgun

g du

rch

die

Sola

rern

te v

om D

ach.

Quelle: Sonnenhaus-Institut

Quelle: Zeitschrift "Populäre Mechanik" Nr. 3/1958

Fran

kfur

ter A

llgem

eine

Zei

tung

28. A

pril

1954

Quelle: U.S. Naval Research Lab

Quelle: Sonnenhaus-Institut

Quelle: triolog

Gra

fik: t

riolo

g

Quelle: SMA Solar Technology AG

Quelle: Zeitschrift "Populäre Mechanik" Nr.3/1958

Sonn

enha

us d

es S

okra

tes

(469

– 3

97 v

. Chr

.)

Zuku

nft

Sonn

eM

it So

lare

nerg

ie k

önne

n w

ir oh

ne

Klim

abel

astu

ng u

nser

e Rä

ume

heiz

en,

War

mw

asse

r ber

eite

n un

d St

rom

pro

du-

zier

en.

Die

folg

ende

n Pl

akat

e in

form

iere

n üb

er

die

Vorte

ile d

er S

olar

stro

m- u

nd S

olar

-w

ärm

enut

zung

(Pho

tovo

ltaik

+ S

olar

-th

erm

ie),

die

Tech

nik

und

Anw

endu

ngs-

mög

lichk

eite

n.

Dies

e Au

sste

llung

ist T

eil d

er In

itiat

ive

„Son

ne s

ucht

Dac

h” –

ein

er k

reisw

eite

n In

form

atio

nska

mpa

gne

zur S

olar

ener

gie.

Ziel

ist e

s, di

e Be

reits

tellu

ng v

on D

achf

lä-

chen

für d

ie N

utzu

ng d

er S

onne

nene

rgie

zu

erh

öhen

und

in d

er B

evöl

keru

ng d

as

Bew

usst

sein

für d

en K

limas

chut

z zu

sc

härfe

n.

Aktu

elle

Info

rmat

ione

n zu

r Sol

arka

mpa

gne

und

zum

Sol

arda

chka

tast

er s

ind

abru

fbar

un

ter w

ww

.sol

arda

chka

tast

er-k

reis-

gt.d

e bz

w. u

nter

ww

w.a

lt-ba

u-ne

u.de

/kre

is-gu

e-te

rslo

h.Stro

m u

nd W

ärm

e vo

n de

r So

nne

Die

Sonn

e is

t ein

Ene

rgie

-lie

fera

nt m

it un

endl

i che

m

Pote

nzia

l.

Entw

ickl

ung

der

Sola

rene

rgie

nutz

ung

Sola

rene

rgie

heu

te

Stro

m u

nd W

ärm

e au

s Er

neue

rbar

en E

nerg

ien

Gru

ndzü

ge d

es s

olar

en B

auen

s zu

m e

rste

n M

al d

okum

entie

rt:

optim

iert

er B

aukö

rper

mit

eine

r gr

oßen

Öffn

ung

nach

Süd

en,

Einf

ange

n de

r Win

ters

onne

(2)

im g

anze

n Ra

um, B

oden

plat

te

als

Spei

cher

mas

se, S

chut

z vo

r Ü

berh

itzun

g im

Som

mer

(1)

durc

h Da

chüb

erst

and.

1

Quelle: LTI Research Team 1998, ergänzt

Que

lle: D

euts

cher

Wet

terd

iens

t G

rafik

: trio

log

Quelle: Juwi

3Die

Ene

rgie

wen

de

ist

mac

hbar

.

Im Ja

hr 2

010

betru

g de

r Bei

trag

der

Erne

uerb

aren

Ene

rgie

n an

der

Stro

m-

erze

ugun

g in

Deu

tsch

land

ber

eits

17

Pro

zent

. Nac

h de

n Pl

änen

der

Bu

ndes

regi

erun

g so

ll fü

r den

Ber

eich

der

W

ärm

e au

s Er

neue

rbar

en E

nerg

ien

bis

2020

ein

Ant

eil v

on 1

5,5

Proz

ent f

ür d

en

Bere

ich

Stro

m 3

8,6

Proz

ent e

rreic

ht w

er-

den.

Auch

bei

ste

igen

dem

Wac

hstu

m u

nd

Woh

lstan

d lä

sst s

ich

der K

ohle

n dio

xid-

auss

toß

in D

euts

chla

nd d

rast

isch

verri

n-ge

rn. D

urch

inte

llige

nte

Ener

gie n

utzu

ng,

meh

r Ene

rgie

effiz

ienz

, den

Aus

bau

der

Kraf

t-Wär

me-

Kopp

lung

und

mit

Erne

uer-

bare

n En

ergi

en k

önne

n di

e CO

2-Em

issio

nen

bis

2050

um

80

Proz

ent

gege

nübe

r dem

Sta

nd v

on 1

990

sinke

n.

Zusä

tzlic

h pr

ofiti

eren

wir

alle

von

die

ser

Ener

giew

ende

dur

ch m

ehr U

nabh

ängi

g-

keit

und

wen

iger

Fol

geko

sten

. Unt

er d

em

Stric

h üb

erst

eigt

der

Nut

zen

durc

h ve

rmie

-de

ne U

mw

elt s

chäd

en, g

erin

gere

Impo

rte

von

Öl,

Gas

und

Koh

le u

nd e

ine

kom

mu-

nale

Wer

t sch

öpfu

ng d

eutli

ch d

ie K

oste

n,

die

zum

Bei

spie

l für

den

Net

zaus

bau

oder

di

e Fö

rder

prog

ram

me

aufg

ebra

cht w

erde

n m

üsse

n.Deu

tsch

land

hat

une

ndli

ch E

nerg

ie

Die

Erne

uerb

aren

Ene

rgie

n au

s So

nne,

Win

d un

d W

asse

r kön

nen

unse

ren

gesa

mte

n En

ergi

ebed

arf

deck

en. S

olar

stro

m u

nd S

olar

- w

ärm

e sp

iele

n da

bei e

ine

wic

h-tig

e Ro

lle.

Quelle: www.wagner-solar.com

Endl

ose

Ener

gie

Ener

giev

erso

rgun

g um

baue

n

Deu

tsch

land

pro

fiti

ert

von

der

Ener

giew

ende

Die

Sonn

enen

ergi

e lie

fert

pro

Q

uadr

atm

eter

jähr

lich

kost

enlo

s ei

ne E

nerg

iem

enge

, die

100

Li

tern

Öl e

ntsp

richt

.

Die

Sonn

e lie

fert

übe

rall

in

Deut

schl

and

aus r

eich

end

Ener

gie

für e

ine

effiz

ient

e W

ärm

e- u

nd

Stro

mer

zeug

ung.

Die

Kar

te z

eigt

di

e M

enge

an

Sola

rene

rgie

, die

pr

o Ja

hr a

uf e

inen

Qua

drat

met

er

Erde

auf

triff

t.

900

-950

kW

h/m

2

950

-1.0

00 k

Wh/

m2

1

.000

-1.0

50 k

Wh/

m2

1

.050

-1.1

00 k

Wh/

m2

1.1

00-1

.150

kW

h/m

2

1.1

50-1

.200

kW

h/m

2

In D

euts

chla

nd s

tehe

n 80

0 M

io

Qua

drat

met

er s

olar

taug

liche

Da

chflä

chen

zur

Ver

fügu

ng. D

as

Pote

nzia

l für

Sol

arw

ärm

e w

ird a

uf

rund

50

% d

es W

ärm

e- u

nd

Kälte

beda

rfs g

esch

ätzt

. Run

d ei

n Dr

ittel

des

Str

omve

rbra

uchs

nnte

übe

r Sol

arst

rom

ber

eit

gest

ellt

wer

den.

Effiz

ienz

und

ein

e Re

duzi

erun

g de

s Ver

brau

chs

wer

den

mög

lich

durc

h st

arke

Nut

zung

Ern

euer

-ba

rer E

nerg

ien,

kon

se qu

ente

En

ergi

e ein

spar

ung

und

Ausb

au

der K

raft-

Wär

me-

Kopp

lung

.

Sola

rene

rgie

hat

in D

euts

chla

nd

bere

its ru

nd 1

50.0

00 A

rbei

ts pl

ätze

ge

scha

ffen

und

eine

Wer

t sch

öpf-

ung

von

10 M

illia

rden

Eur

o er

wirt

-sc

hafte

t.

Durc

h de

n Ei

nsat

z Er

neue

rbar

er

Ener

gien

wur

den

2010

Impo

rte

von

Öl,

Gas

und

Koh

le in

ein

er

Höhe

von

7,4

Mill

iard

en E

uro

nich

t meh

r ben

ötig

t. Bi

s zu

m Ja

hr

2020

sol

l die

ser V

orte

il no

ch

erhe

blic

h st

eige

n, a

uf v

orau

ssic

ht-

lich

16 M

illia

rden

Eur

o.

ww

w.a

lt-b

au-n

eu.d

e

SOLA

REN

ERGIE

Ener

giew

ende

im

Hau

shal

t:

Rund

85

Proz

ent d

es

Ener

gie v

erbr

auch

s in

uns

eren

Hau

s hal

ten

entf

alle

n au

f das

Hei

zen

der R

äum

e un

d di

e Er

-w

ärm

ung

von

Brau

ch w

asse

r. G

enau

hie

r kan

n ei

ne S

olar

-w

ärm

eanl

age

optim

al e

inge

setz

t w

erde

n.

Que

lle: B

unde

swirt

scha

ftsm

inis

teriu

m

Einf

amili

enha

us v

or u

nd

nach

Um

bau

und

Sani

erun

g.

In Z

ukun

ft S

olar

akti

vhäu

ser

Das

Sola

rhau

s Di

erga

rdt i

n N

iede

rbay

ern

zeig

t ber

eits

heu

te

wie

es

geht

: Das

seh

r gut

ge

däm

mte

Woh

nhau

s be

zieh

t üb

er 7

0 Pr

ozen

t des

Wär

me-

beda

rfs

für d

as W

arm

was

ser

und

die

Heiz

ung

über

ein

en

Sonn

enko

llekt

or (6

0 Q

uadr

at-

met

er) a

uf d

em D

ach

des

regi

o-na

ltypi

sche

n G

ebäu

des.

Die

Wär

me

wird

in e

inem

Spe

iche

r im

G

ebäu

de „

eing

elag

ert“

und

bei

Be

darf

an

die

einz

elne

n Rä

ume

abge

gebe

n. D

ie re

stlic

he W

ärm

e lie

fert

ein

Hol

zkes

sel.

Die

Wär

me

im H

aus

wird

übe

r ein

e Fu

ssbo

denh

eizu

ng v

erte

ilt. D

as

Geb

äude

konz

ept i

st e

xtre

m s

par-

sam

: Der

Bre

nnst

offb

edar

f lie

gt

bei r

und

3 Ra

umm

eter

Bu

chen

holz

im Ja

hr. D

ie 3

Ki

low

att P

hoto

volta

ikan

lage

er

wirt

scha

ftet

den

Str

ombe

darf

der F

amili

e.

ede

wär

mG

enau

hi

Die

neu

e G

ener

atio

n vo

n G

ebäu

den

wir

d di

e So

nne

als

Ener

gie q

uelle

in d

en M

itte

l-pu

nkt

stel

len.

Sow

ohl W

ärm

e,

Stro

m a

ls a

uch

die

Mob

ilitä

t w

erde

n üb

erw

iege

nd m

it

Sonn

enen

ergi

e ab

gede

ckt.

En

twed

er d

irek

t od

er in

ge

spei

cher

ter

Form

.

Quelle: Solarworld AG

Quelle: SOLVIS

Quelle: fotolia Quelle: triolog

Quelle: Sonnenhaus-Institut

Que

lle: D

euts

cher

Ene

rgie

holz

- und

Pel

letv

erba

nd e

.V. ·

Gra

fik: t

riolo

g

Quelle: Schüco

Que

lle: D

euts

cher

Ene

rgie

holz

- und

Pel

letv

erba

nd e

.V. ·

Gra

fik: t

riolo

g

4Mac

hen

Sie

Ihr

Zuha

use

sonn

en-

klar

.St

rom

mac

ht w

enig

er a

ls e

in F

ünfte

l des

G

esam

tene

rgie

verb

rauc

hs in

ein

em

Haus

halt

aus.

Trot

zdem

kön

nen

Sie

das

Sola

rpot

enzi

al Ih

res

Haus

halts

mit

effiz

i-en

ten,

str

omsp

aren

den

Ger

äten

noc

h er

höhe

n. U

nd je

bes

ser I

hr H

aus

gedä

mm

t ist

, um

so e

infa

cher

ist e

s, m

it So

larw

ärm

e di

e Rä

ume

war

m z

u ha

lten.

Das

Baue

n un

d Sa

nier

en m

it de

r Son

ne

begi

nnt b

erei

ts b

ei d

en e

rste

n Pl

anun

gssc

hritt

en: G

ebäu

deau

sric

htun

g na

ch S

üden

, gro

ße F

enst

erflä

chen

, ste

i-le

re D

achn

eigu

ng fü

r Sol

arw

ärm

e un

d na

türli

ch e

ine

gute

Isol

ieru

ng.

Am b

este

n sc

hnei

den

Sie

mit

eine

m

Effiz

ienz

haus

ab,

das

deu

tlich

spa

rsam

er

ist,

als

der G

eset

zgeb

er v

orsc

hrei

bt. D

ie

Eins

parp

oten

zial

e si

nd h

och,

sie

zu

nut-

zen

scho

nt K

lima

und

Gel

dbeu

tel.

Ents

chei

dung

sfra

geSo

larw

ärm

eanl

agen

kön

nen

mit

fast

al

len

ande

ren

Heiz

syst

emen

kom

bini

ert

wer

den.

Die

Wah

l der

Wär

meq

uelle

bl

eibt

der

per

sönl

iche

n Vo

rlieb

e üb

erla

s-se

n. S

chau

t man

sic

h je

doch

die

En

ergi

e pre

is en

twic

k lun

g de

r ver

gang

e-ne

n Ja

hre

an u

nd k

alku

liert

die

wei

tere

En

twic

klun

g be

i abs

ehba

r kna

pper

wer

-de

nden

foss

ilen

Ener

gie t

räge

rn m

it ei

n,

redu

zier

t sic

h ei

ne s

innv

olle

Aus

wah

l au

f Hei

zsys

tem

e m

it Er

neue

rbar

er

Ener

gie.So

lara

ktiv

in

den

eige

nen

4 W

ände

n

Setz

en S

ie b

ei d

er W

ärm

e-

und

Stro

mve

rsor

gung

auf

So

lare

nerg

ie z

um B

eisp

iel i

n de

r Kom

bina

tion

mit

ande

ren

Erne

uerb

aren

Ene

rgie

n.

Sola

rstr

om e

rzeu

gen

– Ve

rbra

uch

senk

en

Stro

mer

zeug

ung

Erne

uerb

are

Ener

gien

ent

wic

keln

si

ch s

chon

heu

te z

u ei

nem

wic

h-tig

en F

akto

r im

deu

tsch

en

Stro

mm

ix.

Stro

mve

rbra

uch

Haus

halte

ver

ursa

chen

übe

r 25

%

des

gesa

mte

n St

rom

verb

rauc

hs.

Q

uelle

: BDE

W, A

GEE

-Sta

tistik

Gra

fik: t

riolo

g

Stro

mei

nspa

rpot

enzi

al

in e

inem

Mus

terh

aush

alt

Beim

Ers

atz

von

Altg

erät

en d

urch

ne

ue B

estg

erät

e lä

sst s

ich

der

Stro

mbe

darf

im H

aush

alt h

albi

e-re

n. D

ie M

ehr k

oste

n am

ortis

iere

n sic

h du

rch

die

eing

espa

rte E

nerg

ie.

Que

lle: Ö

ko-In

stitu

t 200

2

Die

Ene

rgie

kön

nen

Sie

sich

spa

ren

Ener

gies

parw

unde

r O

lga

zeig

t w

ie e

s ge

ht

Im n

iede

rsäc

hsis

chen

Eve

ssen

w

urde

ein

60

Jahr

e al

tes

Einf

a-

mili

enha

us in

ein

Ene

rgie

spar

haus

pa

r exc

elle

nce

verw

ande

lt: B

ei d

er

Mod

erni

sier

ung

wur

de d

er W

ohn-

ra

um e

rwei

tert

und

das

Hau

s vo

m

Kelle

r bis

zum

Dac

h „d

ick

eing

e-pa

ckt”

. Dan

k Dä

mm

ung

und

drei

-fa

ch v

ergl

aste

r Fen

ster

ble

ibt j

etzt

di

e W

ärm

e im

Hau

s. 70

Pro

zent

de

s Wär

meb

edar

fs w

erde

n so

lar

gede

ckt.

Dafü

r sor

gt v

or a

llem

der

üb

er 7

.000

Lite

r fas

send

e So

lar-

tank

, der

die

Son

nen e

nerg

ie a

us

42 Q

uadr

atm

eter

n Fl

achk

olle

k-

tore

n au

fnim

mt.

Eine

neu

e Fu

ß-

bode

nhei

zung

he i

zt d

ie R

äum

e gl

eich

mäß

ig. D

as e

ffizi

ente

Zu-

sa

mm

ensp

iel d

er S

olar

kom

pone

n-

ten

sorg

t fas

t das

gan

ze Ja

hr ü

ber

für S

onne

nwär

me.

Der

Pre

is fü

r de

n U

mba

u be

trug

rund

75.

000

Euro

und

nat

ürlic

h ei

n St

ück

Eige

n lei

stun

g.

Auch

Mie

ter w

erde

n in

Zuk

unft

von

der S

onne

pro

fitie

ren.

Ü

berw

iege

nd m

it So

larw

ärm

e ve

r-so

rgte

Meh

rfam

ilien

häus

er g

ibt e

s sc

hon,

u.a

. in

Baye

rn, B

aden

-W

ürtt

embe

rg u

nd H

ambu

rg. D

ie

nied

rigen

Neb

enko

sten

, die

La

ngle

bigk

eit d

er K

ompo

nent

en

und

die

Vers

orgu

ngss

iche

rhei

t sin

d üb

erze

ugen

de A

rgum

ente

für d

en

sola

ren

Woh

nung

sbau

der

näc

h-st

en Ja

hrze

hnte

.

Die

So

larz

elle

2

1

3

Quelle: Kyocera

Grafiken: triolog

Mar

ktda

ten:

Bun

desv

erba

nd S

olar

wirt

scha

ft

Quelle: Krannich Solar

Quelle: BSW-Solar

Mul

tita

lent

So

lare

nerg

ie

Das

eig

ene

Kra

ftw

erk

Sola

rmod

ule

auf d

em D

ach

prod

uzie

ren

Stro

m, d

er in

s St

rom

netz

ein

gesp

eist

w

ird. S

ie k

önne

n de

n er

zeug

ten

Sola

r-st

rom

abe

r auc

h im

Hau

s di

rekt

ver

brau

-ch

en. E

ine

Phot

ovol

taik

anla

ge m

it ei

ner

elek

tris

chen

Spi

tzen

leis

tung

von

1

Kilo

wat

t ben

ötig

t auf

dem

Dac

h kn

app

10 Q

uadr

atm

eter

Flä

che.

Sie

erz

eugt

im

Jahr

, je

nach

Son

nen a

n geb

ot u

nd D

ach-

ausr

ich t

ung,

zw

isch

en 7

00 u

nd 1

.000

Ki

low

atts

tund

en.

Mit

der

Son

ne h

eize

nIn

den

Mon

aten

von

Sep

tem

ber b

is

Nov

embe

r kan

n ei

n Ha

usha

lt m

it ei

ner

Sola

rwär

mea

nlag

e vo

llstä

ndig

geh

eizt

w

erde

n. A

ber a

uch

mit

der t

iefs

tehe

nden

So

nne

in d

en W

inte

rmon

aten

läss

t sic

h no

ch W

ärm

e fü

r die

Hei

zung

erz

euge

n.

Kom

bian

lage

n (W

arm

was

ser +

Hei

zung

) ha

ben

typi

sche

rwei

se e

ine

Kolle

ktor

-flä

che

zwis

chen

10

und

15 Q

uadr

at m

eter

un

d ei

nen

Sola

rspe

iche

r mit

750

bis

1.00

0 Li

tern

Fas

sung

sver

mög

en. I

n ge

däm

m te

n Hä

user

n lä

sst s

ich

so b

is z

u 30

Pro

zent

des

ges

amte

n W

ärm

e bed

arfs

r Trin

k was

ser u

nd R

aum

heiz

ung

sola

r de

cken

.

In H

äuse

rn m

it gr

oßen

Spe

iche

rn

(> 3

.500

Lite

r), k

ann

die

Sola

rwär

me

von

Som

mer

und

Her

bst f

ür d

en W

inte

r gut

ge

spei

cher

t wer

den.

Abe

r auc

h di

e W

inte

rson

ne w

ird v

on s

teil

steh

ende

n Ko

llekt

oren

opt

imal

gen

utzt

. So

erhö

ht

sich

der

Sol

aran

teil

auf ü

ber 5

0 Pr

o zen

t. Bi

s zu

100

Pro

zent

sin

d m

öglic

h.

Sonn

enen

ergi

e vo

m e

igen

en D

ach

Ihr e

igen

es D

ach

ist w

eit m

ehr

als

nur e

ine

Wet

ter s

chut

zhül

le:

Ihr D

ach

ist e

ine

Fläc

he, m

it de

r Si

e W

ärm

e un

d St

rom

ern

ten

und

sich

una

bhän

gige

r mac

hen

könn

en.

Sonn

enst

rom

vom

Dac

h

So e

infa

ch f

unkt

ioni

ert

eine

Sol

arst

rom

anla

ge

Sola

rstro

mm

odul

e au

f dem

Dac

h er

zeug

en G

leic

h stro

m, d

er in

spe

zi-

elle

n Le

itung

en z

um W

ech s

elric

hter

fli

eßt.

Dies

er w

ande

lt de

n G

leic

hstro

m in

ne

tzko

nfor

men

Wec

h sel

stro

m u

m.

Er s

teue

rt di

e M

odul

e so

an,

das

s sie

zu

jede

m Z

eit p

unkt

den

höc

hst -

mög

liche

n St

rom

ertra

g er

ziel

en

und

über

wac

ht g

leic

h zei

tig d

ie

Anla

ge.

Der u

mge

wan

delte

Sol

arst

rom

wird

vo

m E

insp

eise

zähl

er g

e zäh

lt un

d da

nn in

s öf

fent

liche

Net

z ei

nge-

spei

st. D

en S

olar

stro

m, d

er im

Ha

us d

irekt

ver

brau

cht w

i rd, m

isst

der E

igen

verb

rauc

hszä

hler

.

Der S

trom

verb

rauc

h im

Hau

s ist

llig

unab

häng

ig d

avon

und

wird

vo

m B

ezug

s zäh

ler e

rfass

t.

Die

Sola

rzel

le is

t das

Her

z de

r Ph

oto v

olta

ik an

lage

. Die

etw

a 0,

25

mm

dün

ne S

chei

be a

us h

ochr

eine

m

Siliz

ium

bes

itzt z

wei

Sch

icht

en m

it un

ters

chie

dlic

hen

elek

trisc

hen

Eige

nsch

afte

n. D

as a

uftre

ffend

e Li

cht t

renn

t die

pos

itive

n un

d di

e ne

gativ

en L

adun

gsträ

ger i

n de

r Ze

lle, d

ie d

ann

aufg

rund

der

unt

er-

schi

edli c

hen

Schi

chte

n zu

m n

ega-

tiven

und

pos

itive

n Po

l wan

dern

.

Die

Son

ne w

ärm

t da

s H

aus

So f

unkt

ioni

ert

die

Kom

bi-

anla

ge z

ur T

rink

was

ser e

rwär

-m

ung

und

Raum

heiz

ung

Durc

h di

e Ko

llekt

or flä

che 1

wird

So

larw

ärm

e ge

ernt

et u

nd in

den

Sp

eich

er tr

ansp

ortie

rt. D

ort s

teht

di

e W

ärm

e vo

n So

n nen

tage

n fü

r Sc

hlec

ht w

ette

r per

iode

n un

d N

acht

s zu

r Ver

fügu

ng.

Die

Kom

bian

lage

n un

ters

chei

den

sich

vor

alle

m d

urch

den

Spe

iche

r 2

:

Im a

bgeb

ildet

en M

odel

l bef

inde

t si

ch d

er Tr

inkw

asse

rspe

iche

r inn

er-

halb

des

mit

Heiz

was

ser g

efül

lten

Kom

bisp

eich

ers.

Der S

olar

krei

s er

wär

mt d

as H

e iz w

asse

r, da

s w

ie-

deru

m W

ärm

e an

das

Trin

kwas

ser

abgi

bt. D

as H

eizw

asse

r flie

ßt

durc

h di

e He

izkö

rper

3 o

der

Fußb

oden

heiz

ung

und

vers

orgt

so

auch

die

Räu

me

mit

woh

liger

So

larw

ärm

e. E

ine

Fußb

oden

- ode

r W

andf

läch

enhe

izun

g er

mög

licht

ei

ne h

öher

e So

lara

usbe

ute.

Hig

htec

h-So

nnen

fäng

er

Sola

rkol

lekt

oren

hab

en d

ie A

uf-

gabe

, das

Son

nenl

icht

effi

zien

t um

zuw

ande

ln u

nd h

ohe

Ener

gie-

erträ

ge z

u er

ziel

en.

Dabe

i sin

d sie

nic

ht a

uf d

irekt

e So

nnen

eins

trahl

ung

ange

wie

sen,

so

nder

n kö

nnen

auc

h be

i diff

u ser

St

rahl

ung

und

eine

m b

e wöl

k ten

Hi

mm

el W

ärm

e ge

win

nen.

Gru

ndsä

tzlic

h gi

bt e

s zw

ei v

er-

schi

eden

e Fo

rmen

von

Son

nen-

kolle

ktor

en: F

lach

kolle

ktor

en u

nd

Vaku

um-R

öhre

nkol

lekt

oren

. In

Deut

schl

and

sind

Flac

h kol

lek t

oren

de

r am

mei

sten

ver

brei

tete

Ko

llekt

orty

p.

Spitz

enle

istun

g er

reic

hen

Sola

r-ko

llekt

oren

insb

eson

dere

dur

ch

dere

n He

rzst

ück

– de

n Ab

sorb

er. E

r ist

ver

antw

ortli

ch fü

r das

Ei

nfan

gen

und

die

Wei

terle

itung

de

r Son

nenw

ärm

e in

den

Spe

i che

r. Di

e Ve

rwen

dung

mod

erne

r Er

stel

lung

sver

fahr

en m

it La

ser-

Schw

eißt

echn

ik, e

iner

spe

ziel

len

Besc

hich

tung

und

hoc

hwer

tiger

M

ater

ialie

n so

rgen

bei

den

indu

s-tri

ell g

efer

tigte

n Pr

oduk

ten

für e

in

hohe

s M

aß a

n Q

ualit

ät. H

ohe

Stüc

kzah

len

erm

öglic

hen

ein

gute

s Pr

eis-

Leist

ungs

-Ver

hältn

is.

Das

Sol

arze

ital

ter

hat

bego

nnen

Um m

ehr S

onne

nstro

m fü

r De

utsc

hlan

d zu

erz

euge

n, h

at d

ie

Sola

rstro

mbr

anch

e 20

10 d

en

Zuba

u vo

n So

lars

trom

anla

gen

vora

nget

riebe

n: M

ehr a

ls 23

0.00

0 An

lage

n m

it ei

ner L

eist

ung

von

über

7.0

00 M

ega w

att g

inge

n im

ve

rgan

gene

n Ja

hr n

eu a

ns N

etz.

Die

Ges

amt le

istun

g st

ieg

dam

it au

f 17

Gig

a wat

t. De

r Ant

eil v

on S

olar

-en

ergi

e am

Stro

mm

ix s

tieg

auf

2 Pr

ozen

t. Bi

s zu

m Ja

hr 2

020

wird

So

lars

trom

nac

h üb

erei

nstim

-m

ende

n Pr

ogno

sen

von

Bund

esre

gier

ung

und

Sola

r bra

nche

au

f ein

en A

ntei

l von

10

Proz

ent

stei

gen

könn

en.

Im Ja

hr 2

010

wur

den

auf d

eut-

sche

n Dä

cher

n w

eit ü

ber 1

00.0

00

neue

Sol

arw

ärm

e anl

agen

inst

al-

liert.

Dam

it sin

d bu

ndes

wei

t inz

wi-

sche

n gu

t 1,5

Mill

ione

n So

larh

eizu

ngen

in B

etrie

b. D

urch

ei

ne S

pitz

en te

chno

logi

e „m

ade

in

Ger

man

y” k

ann

mit

Sola

rther

mie

au

ch d

er B

edar

f an

Wär

me

imm

er

bess

er g

edec

kt w

erde

n: In

De

utsc

hlan

d, Ö

ster

reic

h un

d de

r Sc

hwei

z gi

bt e

s sc

hon

meh

r als

800

Häus

er, d

ie z

wisc

hen

50 u

nd 1

00

Pro z

ent d

es B

edar

fs a

n Ra

umw

ärm

e un

d w

arm

em W

asse

r du

rch

Sola

r wär

me

bere

itste

llen

könn

en.

5 ww

w.s

olar

kata

ster

-kre

is-g

t.de

SOLA

REN

ERGIE

D

ie g

rößt

en

Er

dölr

eser

ven

in

Mio

. Ton

nen

D

ie g

rößt

en

Er

dgas

rese

rven

in

Mill

iard

en m

3

D

ie g

rößt

en

Ö

l- u

nd G

asve

rbra

uche

r

im Ja

hr 2

004

Konf

liktp

oten

zial

fos

sile

Ene

rgie

Stei

gt d

er M

eere

sspi

egel

, sin

d vo

r al

lem

die

Inse

l sta

a ten

bet

roffe

n,

doch

auc

h in

Deu

tsch

land

wür

-de

n be

i Un w

ette

r wei

te

Küst

enre

gio n

en re

gelm

äßig

übe

r-sc

hwem

mt w

erde

n. Z

usät

zlic

h pr

ogno

stiz

iert

das

Pot

sdam

In

stitu

t für

Klim

a fol

genf

orsc

hung

r wei

te Te

ile D

euts

chla

nds

eine

Ve

r stä

rkun

g de

r Nie

der s

chlä

ge

um b

is z

u 30

% im

Win

ter.

Zahl

un

d Au

smaß

der

Hoc

hwas

ser e

nt-

lang

vie

ler F

lüss

e w

erde

n st

eige

n.

Win

ter-

Nie

ders

chlä

ge

bi

s +

15 %

bi

s +

30 %

Tem

pera

ture

rhöh

ung

+

1,5°

C

+2,

5°C

Übe

rsch

wem

mun

g

Erhö

htes

Flu

t- u

nd

Ho

chw

asse

rris

iko

Te

mpe

ratu

r

Tem

pera

turp

rogn

ose

(b

est/w

orst

cas

e)

CO2-

Konz

entr

atio

n

(Tei

lche

n au

f

1 M

illio

n - p

pm)

Que

lle: I

PCC-

Stud

ie, U

mw

eltb

unde

sam

t,Po

tsda

m In

stitu

t für

Klim

afol

genf

orsc

hung

(ver

einf

acht

e Da

rste

llung

) · G

rafik

: trio

log

Que

lle: B

P O

il &

Gas

Jou

rnal

200

5 · G

rafik

: trio

log

16,0

°C d

urch

schn

ittlic

he T

empe

ratu

r (g

loba

l)

15,5

°C

15,0

°C

14,5

°C

1850

1900

1950

2000

290

370

Folg

en d

es

Klim

a wan

dels

si

nd b

ekan

ntDi

e Ve

rein

ten

Nat

ione

n ha

ben

wis

sen-

scha

ftlic

h na

chge

wie

sen,

das

s de

r Kl

imaw

ande

l län

gst b

egon

nen

hat.

Inzw

isch

en g

ehen

die

Wis

sens

chaf

tler

davo

n au

s, da

ss s

ich

der K

limaw

ande

l sc

hnel

ler v

ollz

ieht

als

ang

enom

men

.

Bei w

eite

r ans

teig

ende

m A

usst

oß d

er

Trei

bhau

sgas

e pr

ogno

stiz

iere

n si

e bi

s 21

00 in

Deu

tsch

land

: •

eine

Tem

pera

ture

rhöh

ung

von

bis

zu 6

,4 °

C.

• ei

nen

Anst

ieg

des

Mee

ress

pieg

els

um b

is z

u 2

m. (

gem

esse

n se

it 19

93)

• Kl

imas

chäd

en v

on b

is z

u 3.

000

Mrd

. Eur

o(Q

uelle

: The

Cop

enha

gen

Diag

nosi

s.

Upd

atin

g th

e W

orld

on

the

Late

st C

limat

e Sc

ienc

e, 2

009)

Viel

e Re

gion

en d

er E

rde

sind

dur

ch d

ie

Klim

aver

ände

rung

en b

erei

ts je

tzt i

n G

efah

r. Je

tzt i

st e

s Ze

it zu

han

deln

und

au

f Ern

euer

bare

Ene

rgie

n um

zust

eige

n.

Neb

en d

em K

limaw

ande

l hat

die

Ve

rsor

gung

aus

foss

ilen

Ener

gien

vie

le

Nac

htei

le: d

ie A

bhän

gigk

eit v

on

Ener

giei

mpo

rten

aus

Kris

enre

gion

en,

Expl

osio

n de

r Ene

rgie

prei

se u

nd

Klim

afol

geko

sten

wirk

en s

ich

nega

tiv a

uf

die

Volk

swirt

scha

ft au

s.

Jede

r heu

te in

Ene

rgie

eins

paru

ng u

nd

Sonn

enen

ergi

e in

vest

iert

e Eu

ro m

acht

si

ch b

ezah

lt, fü

r das

Klim

a un

d di

e ei

ge-

ne H

aush

alts

kass

e. A

llein

in D

euts

ch la

nd

konn

ten

2009

dur

ch E

rneu

erba

re

Ener

gien

Kos

ten

für B

renn

stof

fimpo

rte

in

Höhe

von

ca.

5,7

Mill

iard

en E

uro

eing

es-

part

und

108

Mio

. Ton

nen

Trei

bhau

sgas

e ve

rmie

den

wer

den.

Kli

mas

chut

z br

auch

t ne

ue E

nerg

ie

Noc

h kö

nnen

wir

die

Folg

en d

es

Klim

awan

dels

abb

rem

sen.

Not

-w

endi

g is

t daz

u ab

er e

in e

nt -

schi

eden

es H

ande

ln v

or a

llem

du

rch

den

Ausb

au E

rneu

erba

rer

Ener

gien

.

4 M

illia

rden

Jah

re E

nerg

ieDi

e So

nne

wird

noc

h m

inde

sten

s 4

Mill

iar d

en Ja

hre

lang

Ene

rgie

lie-

fern

– z

u ver

läss

ig u

nd k

oste

nlos

. Pr

o Ja

hr s

trah

lt si

e 10

0 m

al m

ehr

Ener

gie

auf d

ie E

rde,

als

in a

llen

Ener

gie t

rä ge

rn z

usam

men

ges

pei-

cher

t ist

.

Die

Grö

ße d

er W

ürfe

l ent

spric

ht

den

noch

vor

hand

enen

Vor

räte

n,

die

Jahr

esza

hlen

den

Rei

ch w

eite

n de

r ein

zeln

en E

nerg

ie tr

äger

bei

gl

eich

blei

bend

em V

erbr

auch

. St

eigt

der

Ver

brau

ch w

eite

r wie

bi

sher

, erg

eben

sic

h de

utlic

h kü

r-ze

re R

eich

wei

ten.

Die

Verk

napp

ung

der f

ossi

len

Ener

gien

läss

t für

die

Zuk

unft

noch

dy

nam

isch

ere

Prei

s ent

wic

klun

gen

erw

arte

n.

In d

en le

tzte

n 30

Jahr

en la

g di

e du

rchs

chni

ttlic

he jä

hrlic

he

Verte

ueru

ng b

ei ru

nd 1

0 Pr

ozen

t.

Klim

awan

del b

edro

ht

auch

Deu

tsch

land

Der

Klim

awan

del h

at b

egon

nen

Im L

aufe

des

20.

Jahr

hund

erts

stie

g di

e Du

rch s

chni

tts t

em pe

ratu

r auf

un

sere

r Erd

e be

reits

um

0,8

°C a

n.

Expe

rten

erw

arte

n bi

s 21

00 e

ine

Er hö

hung

um

bis

zu

6,4°

C, w

enn

der A

usst

oß a

n Kl

ima g

asen

nic

ht

deut

lich

redu

zier

t wird

.

Ener

gie

und

Frie

den

Die

Ver b

rauc

hs lä

nder

wer

den

zune

hmen

d ab

häng

ig v

on E

nerg

ie-

impo

r ten

– e

in im

men

ses

glo b

ales

Ko

nflik

t pot

en zi

al u

nd R

isik

o fü

r die

ge

sam

te W

eltw

irtsc

haft.

© Helikopter Geschäftsreisen GmbH

Josef Wiedeler

2

Page 35: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Solarberatungsstand der Initiative »Sonne sucht Dach« Anlage B2

Page 36: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Sola

r-Be

ratu

ngsa

ktio

nim

Kre

is G

üter

sloh

201

3

ww

w.a

lt-b

au-n

eu.d

e/kr

eis-

guet

ersl

ohw

ww

.sol

arka

tast

er-k

reis

-gt.

dew

ww

.alt

-bau

-neu

.de/

krei

s-gu

eter

sloh

Ihre

Ans

prec

hpar

tner

Stad

t Bo

rgho

lzha

usen

Tel.

0 54

25

– 8

07 3

1, D

irk.N

olke

mpe

r@gt

-net

.de

Stad

t G

üter

sloh

Tel.

0 52

41

– 82

20

89, B

ernd

.Sch

uere

@gt

-net

.de

Stad

t H

alle

(Wes

tf.)

Tel.

0 52

01

– 18

31

36, S

teph

an.B

orgh

off@

gt-n

et.d

e

Gem

eind

e H

erze

broc

k-Cl

arho

lzTe

l. 0

52 4

5 –

44 4

1 99

, Uw

e.Sc

hiew

e@gt

-net

.de

Stad

t Rh

eda-

Wie

denb

rück

Tel.

0 52

42

– 96

32

34, D

orot

hee.

Kohl

en@

gt-n

et.d

e

Stad

t Sc

hloß

Hol

te-S

tuke

nbro

ckTe

l. 0

52 0

7 –

8 90

52

27, S

tefa

nie.

Scha

rf@gt

-net

.de

Gem

eind

e St

einh

agen

Tel.

0 52

04

– 99

71

11, u

mw

eltb

erat

ung.

stei

nhag

en@

gt-n

et.d

e

Stad

t Ve

rsm

old

Tel.

0 54

23

– 95

42

63, N

orbe

rt.W

ichm

ann@

gt-n

et.d

e

Stad

t W

erth

er (W

estf

.)Te

l. 0

52 0

3 –

7 05

48,

Wer

ner.S

chro

eder

@gt

-net

.de

Kre

is G

üter

sloh

Tel.

0 52

41

– 85

27

62, U

rsul

a.Th

erin

g@gt

-net

.de

Die

Sol

arda

ch-I

niti

ativ

e w

ird

fi na

nzie

ll un

ters

tütz

t du

rch:

BER

ATU

NGSAKTION

Anm

eldu

ng f

ür d

ie

Sola

r-Be

ratu

ngsa

ktio

n 20

13

An

die

örtl

iche

Um

wel

tber

atun

g in

:

den

Ort

in d

as F

eld

eint

rage

n!

Hie

rmit

mel

de ic

h m

ich

verb

indl

ich

anfü

r ei

ne k

oste

nlos

e un

d ne

utra

le

Ers

tber

atun

g „S

olar

Er

stbe

ratu

ng „

Sani

erun

g“

Inte

ress

ent/i

n:

Nam

e

Str

aße,

Hau

s-N

r.

PLZ

, Ort

Tel.

E-M

ail

Das

Haus

ist

Jahr

e al

t und

bes

teht

aus

W

ohnu

ng/e

n.

Adre

sse

des

zu u

nter

such

ende

n W

ohng

ebäu

des

(falls

abw

eich

end)

:

Ort

/Str

aße,

Hau

snr.:

Bitt

e in

form

iere

n Si

e m

ich

kurz

frist

ig d

arüb

er, o

b es

mit

der T

eiln

ahm

e kl

appt

und

wie

es

mit

der o

rgan

isat

oris

chen

Abw

ickl

ung

wei

ter g

eht.

Dat

um

Unt

ersc

hrift

Kost

enlo

se u

nd n

eutr

ale

Ener

gieb

erat

ung

zuha

use

Titelbild: © BSW-Solar

Anlage C Faltblatt zur Solar-Beratungsaktion 2013

Page 37: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

ww

w.a

lt-b

au-n

eu.d

e/kr

eis-

guet

ersl

ohw

ww

.sol

arka

tast

er-k

reis

-gt.

dew

ww

.alt

-bau

-neu

.de/

krei

s-gu

eter

sloh

Uns

er A

ngeb

ot f

ür S

ie:

Ort

e un

d Te

rmin

e be

acht

enBe

ratu

ng n

ach

Beda

rf w

ähle

n

Sie

sind

Hau

sbes

itzer

ode

r ein

e Ei

gent

ümer

gem

eins

chaf

t ein

es

Woh

ngeb

äude

s m

it bi

s zu

vie

r Woh

nung

en?

Dann

erh

alte

n Si

e w

ähre

nd e

ines

vor

gege

bene

n Ak

tions

zeit-

raum

es e

ine

kost

enlo

se u

nd n

eutr

ale

Ener

gieb

erat

ung

zu

r Nut

zung

der

Sol

aren

ergi

e au

f Ihr

em D

ach

Er

stbe

ratu

ng „

Sola

r“ o

der

zu

r San

ieru

ng Ih

res

Haus

es

Er

stbe

ratu

ng „

Sani

erun

g“.

Die

Bera

tung

szei

t vor

Ort

bet

rägt

45

(bis

max

. 60)

Min

uten

.Ei

ne A

nmel

dung

ist n

ur m

öglic

h, w

enn

Ihre

Kom

mun

e an

der

Ak

tion

teiln

imm

t (si

ehe

Tabe

lle n

ächs

te S

palte

).

Init

iati

ve „

Sonn

e su

cht

Dac

h“

Die

Bera

tung

sakt

ion

ist B

esta

ndte

il de

r Ini

tiativ

e „S

onne

such

t Dac

h“, d

ie d

er K

reis

Güt

ersl

oh m

it se

inen

Kom

mun

en,

eini

gen

Kred

itins

titut

en, E

nerg

ieve

rsor

gern

, der

Kre

isha

nd-

wer

kers

chaf

t und

zah

lreic

hen

ALT B

AUN

EU-E

nerg

iebe

rate

rn

ins

Lebe

n ge

rufe

n ha

t.

Das

erw

arte

t Sie

im R

ahm

en d

es B

erat

ungs

gesp

räch

es:

Erst

bera

tung

„So

lar“

Bei d

em H

ausb

esuc

h w

erde

n so

woh

l die

Mög

lichk

eite

n fü

r di

e so

lare

War

mw

asse

rber

eitu

ng u

nd H

eizu

ngsu

nter

stüt

zung

al

s au

ch fü

r die

sol

are

Stro

mer

zeug

ung

gepr

üft.

Als

Eins

tieg

wer

den

die

Erge

bnis

se a

us d

em ö

rtlic

hen

Sola

rdac

hkat

aste

r vo

rges

tellt

. De

r Ene

rgie

bera

ter g

eht w

ähre

nd s

eine

s Ru

ndga

ngs

durc

hs

Haus

auf

tech

nisc

he u

nd w

irtsc

haftl

iche

Asp

ekte

der

sol

aren

En

ergi

egew

innu

ng e

in. A

m E

nde

des

Bera

tung

sges

präc

hes

erhä

lt de

r Kun

de e

ine

Chec

klis

te m

it de

n w

esen

tlich

en E

rgeb

-ni

ssen

und

Han

dlun

gsem

pfeh

lung

en.

Erst

bera

tung

„Sa

nier

ung“

Bei d

iese

r Vor

-Ort

-Ber

atun

g w

erde

n di

e G

ebäu

dehü

lle u

nd d

ie

Anla

gent

echn

ik in

Aug

ensc

hein

gen

omm

en. D

er E

nerg

iebe

-ra

ter z

eigt

wes

entli

che

Schw

achs

telle

n au

f und

sch

lägt

ein

en

auf d

ie B

edür

fnis

se d

es K

unde

n zu

gesc

hnitt

enen

Han

dlun

gs-

plan

vor

. Wäh

rend

des

Ber

atun

gsge

sprä

ches

wer

den

nebe

n m

öglic

hen

tech

nisc

hen

Ausf

ühru

ngen

wirt

scha

ftlic

he A

spek

te

vorg

esch

lage

ner S

anie

rung

smaß

nahm

en a

nges

proc

hen.

Di

e w

esen

tlich

en E

rgeb

niss

e un

d Ha

ndlu

ngse

mpf

ehlu

ngen

w

erde

n in

ein

er C

heck

liste

für d

en K

unde

n fe

stge

halte

n.

Bei b

eide

n An

gebo

ten

erha

lten

Sie

Tipp

s zu

För

derm

ittel

nun

d ei

ne M

appe

mit

wei

tere

n In

form

atio

nen

und

Adre

ssen

.

Im V

orfe

ld b

iete

n di

e m

eist

en K

omm

unen

ein

e In

form

atio

ns-

vera

nsta

ltung

an.

Jetz

t an

mel

den

und

sich

die

Tei

lnah

me

sich

ern!

Die

Teiln

ehm

erza

hl je

Kom

mun

e un

d Be

ratu

ngss

chw

erpu

nkt

ist b

egre

nzt.

Desh

alb

sollt

en S

ie s

ich

so fr

üh w

ie m

öglic

h sc

hrift

lich

(per

Mai

l, Fa

x od

er a

uf d

em P

ostw

ege)

bei

Ihre

r ör

tlic

hen

Um

wel

tber

atun

g an

mel

den.

Sie

könn

en d

azu

das

Form

ular

auf

der

Rüc

ksei

te d

es F

altb

latt

es

verw

ende

n.

In fo

lgen

den

Kom

mun

en w

ird d

ie B

erat

ungs

aktio

n 20

13du

rchg

efüh

rt (o

hne

Gew

ähr):

BER

ATU

NGSAKTION

BER

ATU

NGSAKTION

Te

ilneh

men

de

Gep

lant

er

Kom

mun

en

Bera

tung

szei

trau

m

Bo

rgho

lzha

usen

17

.06.

– 2

9.06

.201

3

Güt

ersl

oh

03.0

6. –

29.

06.2

013

Ha

lle (W

estf.

) 27

.09.

– 1

9.10

.201

3

Herz

ebro

ck-C

larh

olz

27.0

9. –

17.

10.2

013

Rh

eda-

Wie

denb

rück

27

.09.

– 1

7.10

.201

3

Schl

oß H

olte

-Stu

kenb

rock

30

.09.

– 1

9.10

.201

3

Stei

nhag

en

01.0

7. –

19.

07.2

013

Ve

rsm

old

04.1

1. –

23.

11.2

013

W

erth

er (W

estf.

) 03

.06.

– 1

5.06

.201

3

© fotolia

Faltblatt zur Solar-Beratungsaktion 2013 Anlage C

Page 38: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Han

dw

erks

bet

rieb

/ S

ola

rfir

ma

P

ho

to-

volt

aik

So

lar-

ther

mie

R

ain

er H

erd

e D

ach

dec

kerm

eist

er

Tel

.: 02

944

- 97

4428

X

Ock

erst

r. 3

5 F

ax: 0

2944

- 9

7438

6

3339

7 R

ietb

erg

info

@da

chde

cker

-her

de.d

e

Sch

nei

der

Bed

ach

un

gen

Gb

R

Tel

.: 02

944

- 59

8681

X

nsw

g 5

Fax

: 029

44 -

974

378

3339

7 R

ietb

erg

info

@dd

m-s

chne

ider

.de

So

lar

- H

eizu

ng

- S

anit

är

Mei

ster

bet

rieb

Ud

o E

lbra

cht

T

el.:

0520

4 -

4593

X

Birk

enve

nn 2

1 F

ax: 0

5204

- 8

0254

3380

3 S

tein

hage

n in

fo@

sola

r-be

dach

t.de

So

larT

ech

nik

Sch

ierl

Gm

bH

& C

o. K

G

(So

larf

irm

a)

Tel

.: 05

244

- 80

61

X

Indu

strie

str.

1

Fax

: 052

44 –

808

7

3339

7 R

ietb

erg

sola

rtec

hnik

@sc

hier

l.inf

o

So

lar

OW

L G

mb

H &

Co

.KG

(S

ola

rfir

ma)

T

el.:

0524

1 -

9099

314

X

Fer

dina

nd-P

orsc

he-S

tr. 1

2 -

14

Fax

: 052

41 -

909

9313

3333

4 G

üter

sloh

in

fo@

sola

row

l.de

Sie

sin

d e

in q

ual

ifiz

iert

er H

and

wer

ksb

etri

eb o

der

bes

itze

n e

ine

qu

alif

izie

rte

So

larf

irm

a in

der

Reg

ion

un

d

hab

en In

tere

sse,

die

So

lark

amp

agn

e ak

tiv

zu u

nte

rstü

tzen

? D

ann

neh

men

Sie

Ko

nta

kt a

uf

mit

:

K

reis

hand

wer

kers

chaf

t Güt

ersl

oh,

Tel

. 0 5

2 41

– 2

34

84 1

2, E

-Mai

l: dr

uene

r@kh

-gt.d

e

ode

r

Kre

is G

üter

sloh

, Koo

rdin

ieru

ngss

telle

Ene

rgie

und

Klim

a,

T

el. 0

5241

– 8

5 27

62, E

-Mai

l: U

rsul

a.T

herin

g@gt

-net

.de.

Es

wur

den

nur

Han

dwer

ksbe

trie

be g

elis

tet,

die

auf A

nfra

ge d

er K

reis

hand

wer

kers

chaf

t Güt

ersl

oh im

Ber

eich

Sol

ar-

ener

gien

utzu

ng e

ine

Min

dest

qual

ifika

tion

nach

gew

iese

n un

d/od

er 2

013

an e

iner

ach

t-st

ündi

gen

PV

- od

er S

olar

ther

-m

ie-S

chul

ung

teilg

enom

men

hab

en.

Des

Wei

tere

n w

urde

n S

olar

firm

en m

it en

tspr

eche

nder

Qua

lifik

atio

n un

d re

gion

alem

Bez

ug a

uf A

nfra

ge v

om K

reis

G

üter

sloh

auf

geno

mm

en (

mit

„Sol

arfir

ma“

gek

ennz

eich

net)

.

Die

Lis

te w

ird k

ontin

uier

lich

ergä

nzt u

nd k

ann

jew

eils

akt

uell

unte

r w

ww

.sol

arka

tast

er-k

reis

-gt.d

e (S

tart

seite

) od

er u

nter

w

ww

.alt-

bau-

neu.

de/k

reis

-gue

ters

loh

(Rub

rik D

ownl

oads

) ab

geru

fen

wer

den.

Han

dw

erks

bet

rieb

/ S

ola

rfir

ma

Ph

oto

-vo

ltai

k S

ola

r-th

erm

ie

An

dre

as B

urh

olt

Ele

ktro

tech

nik

G

mb

H &

Co

. KG

T

el.:

0524

5 -

8582

93

X

K

ohbr

ede

6 b

Fax

: 052

45 -

857

9663

3344

2 H

erze

broc

k-C

larh

olz

info

@bu

rhol

t-el

ektr

o.de

Bab

bel

Gm

bH

& C

o.

Hei

zun

g –

San

itär

KG

Tel

.: 05

203

- 91

6900

X

Eng

erst

r. 4

3F

ax: 0

5203

- 9

1690

16

3382

4 W

erth

erin

fo@

babb

el-s

hk.d

e

ckm

ann

Gm

bH

T

el.:

0524

1- 5

6828

X

Die

kstr

. 29

Fax

: 052

41-

5738

4

3333

0 G

üter

sloh

i.b

oeck

man

n@gm

x.de

kam

p G

mb

H

Tel

.: 05

207

- 21

63

X

In

dust

riest

r. 1

F

ax: 0

5207

- 7

7214

3375

8 S

chlo

ß H

olte

-Stu

kenb

rock

in

fo@

boek

amp-

gmbh

.de

Bo

sman

n E

lekt

rote

chn

ik

Gm

bH

& C

o. K

G

Tel

.: 05

203

- 91

7002

0

X

R

oten

hage

ner

Str

. 5

Fax

: 052

03 -

917

0025

3382

4 W

erth

er

info

@bo

sman

n-el

ektr

otec

hnik

.de

Bri

nkt

rin

e &

Fu

chs

Gm

bH

T

el.:

0524

1 -

5530

0 X

X

Neu

enki

rche

ner

Str

. 76

3333

2 G

üter

sloh

F

ax: 0

5241

- 9

0536

6

info

@en

ergi

espa

rzen

trum

-gt.d

e

Die

rk B

olli

n

Tel

.: 05

425

- 44

14

X

X

Hei

dbre

de 1

8 F

ax: 0

5425

- 4

416

3382

9 B

orgh

olzh

ause

n di

erk.

bolli

n@t-

onlin

e.de

Anlage D Liste »kooperierender Solarfi rmen und Fachbetriebe im Handwerk«

Page 39: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Han

dw

erks

bet

rieb

/ S

ola

rfir

ma

P

ho

to-

volt

aik

So

lar-

ther

mie

E. H

olt

man

n G

mb

H

Tel

.: 05

209

- 28

69

X

B

rack

wed

er S

tr. 1

2 F

ax: 0

5209

- 6

301

3333

5 G

üter

sloh

in

fo@

e-ho

ltman

n.de

Ele

ktro

Eic

kho

ff

Tel

.: 05

241

- 42

05

X

Hoh

er K

amp

5 F

ax: 0

5241

- 4

6092

4

3333

2 G

üter

sloh

E

lekt

ro.E

ickh

off@

t-on

line.

de

Ele

ktro

Her

mjo

han

nkn

ech

t T

el.:

0524

1 -

7018

30

X

Sun

dern

str.

189

F

ax: 0

5241

- 7

0193

9

3333

5 G

üter

sloh

in

fo@

herm

joha

nnkn

echt

.de

ewen

so G

mb

H &

Co

. KG

(S

ola

rfir

ma)

T

el.:

0524

4 -

9391

2 0

X

Kar

l-Sch

iller

-Str

. 14

Fax

: 052

44 -

939

12 2

2

3339

7 R

ietb

erg

info

@ew

enso

.de

Fer

din

and

Eff

ertz

Bed

ach

un

gen

G

erü

stb

au G

mb

H

Tel

.: 05

242

- 92

092

X

X

Kup

fers

tr. 2

0 F

ax: 0

5242

- 9

2095

0

3337

8 R

heda

-Wie

denb

rück

G

.effe

rtz@

effe

rtz-

beda

chun

gen.

de

chte

nko

rd G

mb

H

Tel

.: 05

241

- 77

353

X

A

lte O

snab

rück

er S

tr. 3

1 a

Fax

: 052

41 -

179

1555

3333

5 G

üter

sloh

in

fo@

fuec

hten

kord

.de

Geb

äud

etec

hn

ik T

hu

mel

In

hab

er C

. Th

um

el

Tel

.: 05

241

- 70

4988

8

X

Var

ense

ller

Weg

7

Fax

: 052

41 -

704

9889

3333

4 G

üter

sloh

in

fo@

anla

gent

echn

iker

.de

GT

-SO

LA

R G

mb

H (

So

larf

irm

a)

Tel

.: 05

241

- 50

514

0 X

N

ikol

aus-

Otto

-Str

. 18

Fax

: 052

41 -

505

14 2

2

3333

5 G

üter

sloh

po

stfa

ch@

gt-s

olar

.de

Hei

nri

ch F

un

ken

mei

er In

stal

lati

on

s- u

nd

H

eizu

ng

sbau

erm

eist

er

Tel

.: 05

244

- 53

31

X

Le

rche

nweg

10

Fax

: 052

44 -

598

1

3339

7 R

ietb

erg

funk

enm

eier

@t-

onlin

e.de

Hen

rich

Sch

röd

er G

mb

H

Tel

.: 05

241

- 96

040

X

X

Hal

ler

Str

aße

236

Fax

: 052

41 -

960

444

3333

4 G

üter

sloh

in

fo@

henr

ich-

schr

oede

r.de

Han

dw

erks

bet

rieb

/ S

ola

rfir

ma

P

ho

to-

volt

aik

So

lar-

ther

mie

Her

man

n F

reri

ch S

chlo

sser

- u

. Mas

chin

en-

bau

mei

ster

T

el.:

0524

6 -

5511

F

ax: 0

5246

- 8

1178

X

X

Ö

ster

nweg

12

frer

ich-

schw

eiss

en-

3341

5 V

erl

bear

beite

n@t-

onlin

e.de

Jaeg

er H

aust

ech

nik

syst

eme

Chr

isto

ph J

aege

r S

onne

nweg

40

3339

7 R

ietb

erg

Tel

.: 0

52 4

4 –

92 8

4 87

F

ax. 0

52

44 –

92

84 8

8 in

fo@

jaeg

er-s

olar

.de

X

X

Jürg

en H

eid

sch

ust

er G

mb

H

Tel

.: 05

246

- 28

86

X

nsw

eg 7

0 F

ax: 0

5246

- 4

363

3341

5 V

erl

info

@he

idsc

hust

er.d

e

Kle

ineh

elle

fort

h G

mb

H

Tel

.: 05

246

– 83

891

0

X

X

Sch

mie

dest

rang

22

Fax

: 052

46 –

838

91 1

1

3341

5 V

erl

info

@so

lar-

1a.d

e

Lic

ht

& T

on

Th

om

as M

ahrt

U

G &

Co

. KG

T

el.:

0520

4 -

8901

26

X

W

acho

lder

weg

10

Fax

: 052

04 -

890

124

3380

3 S

tein

hage

n lic

ht-t

on@

bite

l.net

Mey

er &

Lem

men

Hau

stec

hn

ik

Gm

bH

& C

o. K

G

Tel

.: 05

242

- 20

01

X

X

Ost

ring

63

Fax

: 052

42 -

200

3

3337

8 R

heda

-Wie

denb

rück

in

fo@

mey

er-le

mm

en.d

e n

ova

so

lart

ech

nik

gm

bh

(S

ola

rfir

ma)

T

el.:

0524

4 -

9286

56

X

Am

Bah

nhof

20

Fax

: 052

44 -

928

6 57

3339

7 R

ietb

erg

info

@no

va-s

olar

.de

Pau

l Bar

zak

Gm

bH

T

el.:

0524

1 -

6880

80

X

D

iese

lstr

. 78

Fax

: 052

41 -

688

0 82

3333

4 G

üter

sloh

bb

@ba

rzak

.de

Pet

er S

chn

itke

r

Ele

ktro

inst

alla

teu

rmei

ster

T

el.:

0524

1 -

771

14

X

S

pexa

rder

Str

. 132

F

ax: 0

5241

- 7

38 9

6

3333

5 G

üter

sloh

in

fo@

schn

itker

-ele

ktro

.de

Pra

ng

e W

asse

r- u

nd

Wär

me-

te

chn

ik e

.K. –

Inh

aber

Mic

hae

l Sch

olz

T

el.:

0542

3 -

9516

56 0

X

Spe

ckst

r. 4

F

ax: 0

5423

- 9

5165

6 19

3377

5 V

ersm

old

info

@pr

ange

-was

ser-

wae

rmet

echn

ik.d

e

Liste »kooperierender Solarfi rmen und Fachbetriebe im Handwerk« Anlage D

Page 40: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Anlage E Beauftragte Energieberaterin/innen für die Solar-Beratungsaktion 2013

Bettina Berenbrinker

BB-Energieberatung Teutoburger Weg 43b 33758 Schloß Holte-Stukenbrock

Tel. 0 52 07 / 92 58 49 E-Mail: [email protected]

Josef Dieding

Ing.-Büro für Baustatik und Bauphysik Kampstraße 1 33824 Werther (Westf.)

Tel. 0 52 03 / 12 75 E-Mail: [email protected]

Frank Simon

Gebäudeenergieberater Kattenstrother Weg 11133332 Gütersloh

Tel. 0 52 41 / 96 10 69 1E-Mail: [email protected]

Jutta Sorey

Ingenieurbüro Enfedia Brennerheide 95 33824 Werther (Westf.)

Tel. 0 52 03 / 29 60 47 5 E-Mail: [email protected]

Matthias Starke

GebäudeEnergieBeratung Kammerkamp 6 33428 Harsewinkel

Tel: 0 52 47 / 98 59 82 3 E-Mail: [email protected]

Richard Stefanik

Ing.-Büro Dipl.-Ing. (CS) Stefanik Ohlbrocksweg 9 33330 Gütersloh

Tel. 0 52 41 / 40 31 57 7 E-Mail: [email protected]

Reiner Stracke

Kipp+Stracke Ingenieurbüro für Baustatik + Bauphysik Anemonenstraße 7 33803 Steinhagen

Tel. 0 52 04 / 28 26 E-Mail: [email protected]

Oliver Vredenburg

Energieberatung Stockkämper Str. 2 33829 Borgholzhausen

Tel. 0 54 25 / 93 21 13 E-Mail: [email protected]

Page 41: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Die Glocke, 16. Mai 2013

Anlage F1

Page 42: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Acht bis zehn ProzentRendite sind möglich

Solartechnik als Kapitalanlage – für Schnelle gibts kostenlose Erstberatung¥ Werther (ed). Der Kreis, dieKommune, die Kreishandwer-kerschaft und die SparkasseHalle fusionieren ihre Kompe-tenzen und bündeln dasKnow-how ihrer Solarenergie-Experten. Am Donnerstag-abend fand in den Räumen derKreissparkasse in Werther dieerste Info-Veranstaltung imNordkreis zum Thema »Sonnesucht Dach« statt, an der rund40 interessierte Hauseigentü-mer teilnahmen.

„Durch moderne Speicher-technik ist es möglich, den Ei-genverbrauch deutlich zu erhö-hen und somit die Wirtschaft-lichkeit weiter zu verbessern“,argumentierte Peter Gödde,Gutachter und Energieberaterder Stadt Harsewinkel. In seinerfachkundigen Präsentation fo-kussierte er aktuelle technologi-sche Entwicklungen undTrends, die den ökonomischenEinsatz von Photovoltaik undSolarthermie ermöglichen. DerSachverständige kalkulierte an-hand konkreter Zahlenbeispieleeiner Sechs-Kilowatt-Anlage er-reichbare Einsparungen.

Auch Ursula Thering, dieProjektleiterin der Solarkampa-gne, plädiert für den forciertenEinsatz der Sonnenenergie.„Wir möchten bis 2050 energie-autark werden und bis 2020 denStrom für die Privathaushalte zu100 Prozent aus erneuerbarenEnergien decken“, definierte siedie Ziele des Klimaschutzkon-zepts. Auf 40 Prozent der Dä-cher sollen Solaranlagen, obPhotovoltaik oder Solarthermie,installiert werden. „Die Haupt-sache ist, die Bürger machenmit, dass wir unabhängigerwerden von den Energiepreis-steigerungen“, appelliert The-ring.

Moderatorin Simone Mar-

quardt aus dem Umweltbüroder Stadt Werther stellte dieMitwirkenden derEnergieberatungsinitiative vorund konnte von den interessier-ten Besuchern gleich zwölf An-meldungen für die Solar-Bera-tungsaktion 2013 in Empfangnehmen. „Es sind noch Plätzefrei“, versicherte Marquardt, dieim Gespräch mit dem HallerKreisblatt darauf hinwies, dasdie kostenlose Erstberatungnicht unbegrenzt ist. „Wer zu-erst kommt, mahlt zuerst“, lau-tet ihr Tipp und wer möchte,kann sich jetzt noch anmelden.

„Das A und O ist dieEigenbedarfsdeckung“

„Das A und O ist die Eigen-bedarfsdeckung“, erklärte derdurchführende Energieberaterund Ansprechpartner Josef Die-ding, der die Nutznießer der Be-ratungsaktion bittet, ihren Hei-zungs- und Stromverbrauch de-tailliert darzustellen. „Mit Hilfedes Solarkatasters können wirgemeinsam eine Bewertung

vornehmen und anhand des Er-tragsrechners Ihre individuelleErnte abschätzen“, erklärte Die-ding. Der Bauingenieur ist sichsicher: „Die konkreten Beispiel-rechnungen verdeutlichen, dassPhotovoltaik auch heute nochwirtschaftlich betrieben werdenkann“.

„Solartechnik ist sogar eineechte Kapitalanlage“, weißBernd Haak, Leiter der Abtei-lung für Immobilienkredite derSparkasse. Er ist fit in allen Fi-nanzierungsmodellen für Pho-tovoltaik, kennt Zinsbindungen,Zinsvorteile und die aktuellenKfW-Förderprogramme sowieden speziellen »Solarkredit« derKreissparkasse Halle. Exempla-risch verwies er auf eine eigenfi-nanzierte Zwölf-kW-Anlage:„Sie investieren 16 402 Euro ausEigenkapital und erzielen vorSteuer einen Ertrag von 1548,11Euro per anno.“ Da staunteselbst Vize-Filialleiter HeinerTemme, der spontan gestand:„Acht bis zehn Prozent Renditekann ich Ihnen als Vermögens-berater zurzeit nicht bieten.“

Antragsflut: Simone Marquardt vom Umweltbüro der Stadt Werther konn-te von den interessierten Besuchern gleich zwölf Anmeldungen für die So-lar-Beratungsaktion 2013 in Empfang nehmen.

Gebündelte Solar-Kompetenz: Vize-Filialleiter Heiner Temme (von links), Energieberater Josef Dieding, PeterGödde, der Referent und Energiebeauftragte der Stadt Harsewinkel, Ursula Thering, die Projektleiterin der Solar-kampagne, Simone Marquardt aus dem Umweltbüro der Stadt Werther, und Bernd Haak, der Leiter der Abtei-lung für Immobilienkredite, plädieren für die intensive Nutzung der Sonnenenergie. Fotos: E. Rekate

Anlage F2 Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Haller Kreisblatt , 25. / 26. Mai 2013

Page 43: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Einladung fürdie 1000 Besten

Solar-Beratungsaktion in Steinhagen

¥ Steinhagen (HK). Die konti-nuierlichen Neuerungen imBereich der Solartechnik sowiedie sich schnell änderndenrechtlichen und wirtschaftlichenRahmenbedingungen machenes dem Hausbesitzer nichtleicht, eine Investitionsent-scheidung zu treffen. Das So-lardachkataster der GemeindeSteinhagen kann eine grobeErsteinschätzung liefern, er-setzt aber keine unabhängigeEnergieberatung vor Ort.

Um Hausbesitzern und Ei-gentümergemeinschaften einekonkrete Beratungshilfe anzu-bieten, startet die GemeindeSteinhagen in Zusammenarbeitmit dem Kreis Gütersloh, denortsansässigen Banken und wei-teren Kooperationspartnern des-halb eine fachlich fundierte undanbieterunabhängige Solar-Be-ratungsaktion.

Das kostenlose Angebot um-fasst ein 45- bis 60-minütiges Be-ratungsgespräch durch vomKreis ausgewählte neutraleEnergieberater in den eigenenvier Wänden.

Es richtet sich an jene 1000Hausbesitzer und Eigentümer-gemeinschaften mit bis zu vierWohneinheiten, deren Immobi-lie laut Solardachkataster zu denfür die Installation von Fotovol-taik sehr gut geeigneten Objek-ten in Steinhagen zählen.

Die Eigentümer dieser Häu-ser wird Bürgermeister Klaus

Besser jetzt persönlich anschrei-ben, über das hohe Solarpoten-zial ihrer Immobile informierenund zu einem Infoabend einla-den. Der findet statt am Mitt-woch, 19. Juni, um 20 Uhr imRatssaal der Gemeinde Steinha-gen.

Dort man kann sich das So-lardachkataster ansehen, die be-auftragten Energieberater ken-nenlernen, sich über Finanzie-rungsmöglichkeiten aufklärenlassen und direkt für die kosten-lose Beratung anmelden.

Die Energieberater werden inSteinhagen vom 1. bis zum19. Juli unterwegs sein. Die Teil-nehmerzahl ist begrenzt, daherzählt das Datum der Anmel-dung.

Wer auf Nummer sicher ge-hen will, kann sich ab sofort beiden Umwelt- und Klima-Mana-gerinnen der Gemeinde Steinha-gen, Gabi Siepen und MarianneVaske, in Zimmer 111 des Rat-hauses anmelden. Anmeldefor-mulare sind dort erhältlich oderkönnen auf der Internetseite derGemeinde heruntergeladen wer-den.

Interessenten mit Wohnge-bäuden ohne Solarpotenzialkönnen alternativ eine Sanie-rungsberatung erhalten, voraus-gesetzt das Haus ist mindestens20 Jahre alt.

Weitere Fragen beantwortenGabi Siepen und Marianne Vas-ke gern unter ` (0 52 04)99 71 11.

Fachleute: Frank Simon, Jutta Sorey (von links) und Reiner Strake werdenals Energieberater in Steinhagen unterwegs sein. Steinhagens Klima-Mana-gerin Gabi Siepen freuts. Foto: HK

Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Haller Kreisblatt, 29. Mai 2013

Anlage F3

Page 44: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Oliver Vredenburg (links) und Dirk Nolkemper setzenauf Energiegewinnung durch die Sonne. Wer sich

für Photovoltaikanlagen oder Solarthermie interes-siert, kann sich im Rathaus melden. Foto: Walkusch

Sonne auf dem Dach einfangenIndividuelle Beratung zu Solarenergie vom 17. bis 29. Juni in Borgholzhausen

Von Lissi W a l k u s c h

B o r g h o l z h a u s e n(WB). Während im Osten undSüden Deutschlands vieleMenschen gegen eine Flutka-tastrophe kämpfen, freut mansich in Borgholzhausen überviele Sonnenstunden. Wie mandie individuell zur Energieer-zeugung nutzen kann, werdenBerater des Kreises Güterslohauf Wunsch in den eigenenvier Wänden vorstellen.

»Die Stadt Borgholzhausen hatsich die Nutzung von Solarenergieauf die Fahnen geschrieben«, sagtUmweltberater Dirk Nolkemper.»Bis jetzt haben wir gute Erfah-rungen gemacht.« Seit 2009 ste-hen auf dem Dach des PiumerRathauses entsprechende Anlagenzur Energiegewinnung. Doch nichtnur für die Stadt rechnet sich dieInvestition. »Auch in Privathaus-halten können sich Photovolt-aikanlagen und Co. trotz Ände-rung der Förderungsbedingungenlohnen«, sagt der Umweltberater.

Schon seit einiger Zeit bietet derKreis Gütersloh auf seiner Inter-netseite mit dem Projekt »Sonnesucht Dach« ein Solardachkatasteran. Dort können Bewohner desKreises nachschauen, ob das eige-ne Gebäudedach für die Erzeu-gung von Solarstrom oder Solar-wärme geeignet ist. »Wenn daseigene Haus laut Kataster nur gutund nicht sehr gut geeignet ist,heißt das nicht, das man nichtdoch mal genauer hingucken soll-te«, sagt Diplom-Ingenieur OliverVredenburg. Er ist einer von meh-reren Energieberatern, die vomKreis Gütersloh beauftragt wur-den, Interessierte individuell zuberaten. »Vieles kann man ersterkennen, wenn man das Hausbesichtigt hat.«

Dann wird darüber informiert,welche Flächen für Photovoltaikund Solarthermie (also die Gewin-nung von Wärme durch Sonne)genutzt werden können und wel-che Anlage sich bei der individuel-

len Stromnutzung eignet.Die Beratung ist kostenlos und

läuft vom 17 bis 29. Juni. »Wirsind ja vom Kreis beauftragt wor-den und arbeiten nicht mit Firmenzusammen. Wir sind also vollkom-men unabhängig in unserer Bera-tung und werden auch nicht mitNamen von Firmen um uns wer-fen«, sagt Oliver Vredenburg. »Ichempfehle allerdings immer, dasman sich an Unternehmen vor Ortwendet, wenn man die Energie der

Sonne mit entsprechenden Anla-gen nutzen möchte.« Auch wieman sein Haus klimafreundlichersanieren kann, wird auf Wunschvorgestellt. »Wenn man allerdingsdas ganze Beratungsprogrammhaben will, sollte man viel Zeiteinplanen«, sagt Dirk Nolkemper.

Bisher hat die Stadt die Hausei-gentümer angeschrieben, derenImmobilie sich laut Kataster sehrgut für die Ausstattung mit Photo-voltaikanlagen oder Solarthermie

eignen. »Aber natürlich werdenauch diejenigen beraten, derenHaus sich ›nur‹ gut eignet«, sagtDirk Nolkemper.

Wer Interesse hat, kann sich anden Umweltberater unter� 0 54 25/807 31 [email protected] wen-den. Die Broschüren für die Ener-gieberatung liegen außerdem inden Banken, Sparkassen, im Rat-haus und den örtlichen Bäckereienaus.

Anlage F4 Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Westfalen-Blatt , 7. Juni 2013

Page 45: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Laden zur Ausstellung und einer Sonderveranstaltung ein: (von links)Reinhard Stefanik (Kreis Gütersloh), Annette Stöwe-Gansauge (StadtHalle), Bernd Haak (Kreissparkasse) sowie Ulrich Niemeyer und HaraldHerkströter (beide Volksbank Halle). Foto: Stefan Küppers

»Solarstrom auf dem Dachlohnt sich immer noch«

Ausstellung in der Volksbank Halle – Infoveranstaltung in Remise

H a l l e (SKü). Photovoltaik-Anlagen und Solarstrom aufdem eigenen Dach, das lohntsich heute immer noch. Dies isteine der zentralen Aussagender Ausstellung »Sonne suchtDach« in der Volksbank Halle.

Die Ausstellung, die noch biszum 19. Oktober in den Geschäfts-räumen der Volksbank Halle ander Langen Straße (B 68) zu sehenist, ist ein Produkt vieler Mitwir-kender. Beteiligt sind auch dieImmobilienkollegen von der Kreis-sparkasse Halle, die Umweltexper-ten der Stadtverwaltung Halle so-

wie der Kreis Gütersloh.Die Ausstellung »Sonne sucht

Dach« greift das Thema Strom undWärme von der Sonne, aber auchden Klimaschutz, auf und gibtAnreize zum eigenen Handeln.Ziel ist es, die Bereitstellung vonDachflächen für die Nutzung derSonnenenergie zu erhöhen und inder Bevölkerung das Bewusstseinfür den Klimawandel zu erhöhen.

»Mit einem Solardach tue ichetwas für mein Haus, denn ichkann langfristig einen guten Teilmeines Strombedarfes selbst er-zeugen«, betont Richard Stefanik,zusammen mit Jutta Sorey Ener-gieberater beim Kreis Gütersloh.Stefanik setzt weiterhin auf einen

»Umschwung in den Köpfen«. Esgehe eben nicht um größtmögli-chen Profit durch das Sichern vonVergütungen aus dem Energieein-speisegesetz, sondern im privatenBereich um das Abdecken desEigenverbrauchs. »In wenigenJahren wird es dann auch bezahl-bare Stromspeicher für den priva-ten Haushalt geben«, ist Stefaniküberzeugt, dass dann zu vertretba-ren Preisen der tagsüber erzeugteStrom auf dem Hausdach auch inder Nacht genutzt werden kann.

Trotz gesunkener Einspeisever-gütung rechne sich ein Solardachweiterhin, sind auch Volksbank-Vorstand Harald Herkströter, Volk-bank-Center-Leiter Ulrich Niemey-er und Bernd Haak (Leiter Immo-bilienfinanzierung der Kreisspar-kasse Halle) überzeugt. Man müs-se sich nur immer die Situationvor Ort anschauen. Empfohlenwird interessierten Bürgern dasSolardachkataster des Kreises Gü-tersloh. Hier können Interessiertein einem ersten Schritt überprü-fen, ob sich die Installation einerSolaranlage zur Strom- oder Wär-meerzeugung lohnt. Das Katasterrechnet vor, wie die Wirtschaftlich-keit durch Verschattungseffektevon Nachbargebäuden oder Bäu-men beeinflusst wird. Im Internetzu finden ist die Seite unterwww.solarkataster-kreis-gt.de. DieAusstellung ist auch Startschuss zuSolarberatungsaktionen in Halle.Als nächstes findet eine Informati-onsveranstaltung am Dienstag, 17.September, 19.30 Uhr im Bürger-zentrum Remise statt.

Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Westfalen-Blatt, 7. September 2013

Anlage F5

Page 46: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

��������������� ������

Kreis und Stadt starten Solar-Beratungsaktion

¥ Rheda-Wiedenbrück (pbm).Im Interesse von Hausbesitzernund Eigentümergemeinschaf-ten beteiligt sich die Stadt miteiner Solar-Beratungsaktion ander kreisweiten Initiative „Son-ne sucht Dach“. Für Häuser mitbis zu vier Wohnungen nimmtdie Umweltberatung Anmel-dungen für eine kostenlose;Neutrale Solar- oder Sanie-rungsberatung bei der Umwelt-beratung entgegen.„Das Solarkataster für Rhe-

da-Wiedenbrück erfreut sichseit dem Start großer Beliebt-heit“, teilt die Stadtverwaltungmit. Die rund 1.000 Hausei-gentümer, deren Dach für dieNutzung der Solarenergie sehrgut geeignet ist, haben Post vonBürgermeister Theo Metten-borg erhalten. Am Samstag, 14.September, um 15 Uhr wird dieBeratungsaktion von UrsulaThering, Kreis Gütersloh, undDorothee Kohlen, Umweltbe-raterin mit dem Vortrag „Alt-BauNeu – Gut beraten durch-starten“ im Rahmen des Fach-kongresses Klimaschutz im A2

Forum vorgestellt. Dazu sindauch alle anderen interessiertenHausbesitzer eingeladen.Die Solarberatung, finanziell

unterstützt von der Kreishand-werkerschaft und der Kreis-sparkasse Wiedenbrück, liefertkonkrete Entscheidungshilfenfür eine Investition in die So-lartechnik. Das Angebot um-fasst ein kostenloses 45- bis 60-minütigesBeratungsgesprächzuHause und schriftliche Infor-mationen rund um die solareStrom- und Wärmeerzeugung.Es richtet sich an Hausbesitzerund Eigentümergemeinschaf-ten. Interessenten mit Wohn-gebäuden ohne Solarpotenzialerhalten alternativ eine Sanie-rungsberatung, vorausgesetzt,ihr Haus ist mindestens 20 Jah-re alt. Die Beratungen sind abEnde September.Anmeldungen bei Umwelt-

beraterin Dorothee Kohlenentgegen, Tel. 96 32 34, E-Mail:[email protected]. Infos::www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

������ ����� ������ �� ���� ������� Frank Simon, Energieberater,undDorothee Kohlen,Umweltberaterin Stadt (v.l.), werben für die Be-ratungsaktion zur Nutzung der Sonnenenergie. FOTO: PBM

Anlage F6 Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Neue Westfälische , 12. September 2013

Page 47: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

����� ������ �� �����Gemeinde beteiligt sich an der kreisweiten Initiative „Sonne sucht Dach“

¥ Herzebrock–Clarholz (NW).

Die Gemeinde Herzebrock-

Clarholz beteiligt sich mit ei-

ner Solar-Beratungsaktion an

der kreisweiten Initiative

„Sonne sucht Dach“. Haus-

besitzer und Eigentümerge-

meinschaften mit bis zu vier

Wohnungen können sich ab

sofort für eine kostenlose und

neutrale Solar- oder Sanie-

rungsberatung zu Hause an-

melden.

Die Beratung erfolgt durchden neutralen EnergieberaterMatthias Starke, der vom KreisGütersloh im Rahmen eines Be-werbungsverfahrens ausge-wählt wurde. Die Teilnehmer-zahl ist begrenzt. Vom 27. Sep-tember bis zum 17. Oktoberwird Matthias Starke interes-sierte Hausbesitzer vor Ort in-formieren. Die Anmeldung er-folgt ab sofort im Rathaus inRaum 120, Tel. 444-199.DiehoheNachfragenachdem

kreisweiten Solardachkataster(www.solarkataster-kreis-gt.de)zeigt, wie groß das Interesse anden Themen Photovoltaik undSolarthermie in der Bevölke-rung ist. Bei kontinuierlich stei-genden Energiepreisen, der zu-nehmenden Diskussion um denKlimawandel und die Energie-wende ist es kein Wunder, dassGebäudebesitzer vermehrt überalternative Energien nachden-ken.Der Kreis Gütersloh hat sich

das Ziel gesetzt, bis zum Jahr2050 energieautark zu sein. AlsZwischenziel bis 2020 soll be-reits der gesamte Stromver-brauch der privaten Haushalteaus erneuerbaren Energien ge-deckt werden.

Unter dem Motto „Sonnesucht Dach“ bietet die Gemein-de Herzebrock-Clarholz in Zu-sammenarbeit mit dem KreisGütersloh und weiteren Akteu-ren in diesem und in den fol-genden Jahren zahlreiche Ver-anstaltungen und Aktionen an,bei denen jeder einzelne für denKlimaschutz aktiv werden kann.Die Solar-Beratungsaktion ist

ein konkretes Beispiel dafür. Fi-nanziell unterstützt wird dieAktion in Herzebrock-Clarholzvon der Kreishandwerkerschaft

und von der KreissparkasseWiedenbrück.Die kostenlose und neutrale

Energieberatung im Rahmender Aktion liefert Hausbesit-zern konkrete Entscheidungs-hilfen für eine Investition in dieSolartechnik. Das Angebot um-fasst ein kostenloses 45- bis 60-minütigesBeratungsgesprächzuHause und ergänzende schrift-liche Informationen rund umdie solare Strom- und Wär-meerzeugung. InteressentenmitWohngebäuden ohne Solarpo-

tenzial können alternativ eineSanierungsberatung erhalten,vorausgesetzt das Haus ist min-destens 20 Jahre alt.Im Vorfeld der Aktion wird

auf dem Kongress für aktivenKlimaschutz im A2 ForumRheda-Wiedenbrück am Sams-tag, 14. September, um 15 Uhrunter dem Motto „ALTBAU-NEU – Gut beraten durchstar-ten“ eine Informationsveran-staltung zur Solarberatung undzur energetischen Sanierungs-beratung stattfinden.

������������ �������Wie ein Eigentümer umweltfreundlich Strom produzieren oder sein Haus sanierenkann, klärt ein Energieberater des Kreises kostenlos in Einzelgesprächen. FOTO: DPA/HENDRIK SCHMIDT

Presseinformationen zur Solar-BeratungsaktionNeue Westfälische, 12. September 2013

Anlage F7

Page 48: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Anlage F8 Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Der Stadtanzeiger, September 2013

Bildquelle: © Thaut images/fotolia.com

Page 49: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Die Energieberater Oliver Vredenburg (links) und Matthias Starke(rechts) führen die Beratungen vor Ort durch. Anmeldungen nimmtNorbert Wichmann entgegen. Foto: Balsliemke

GemeinsameAktion: Sonne

sucht DachIm November neutrale Solarberatungen

Ve r s m o l d (WB). In einergemeinsamen Aktion mit demKreis Gütersloh, der Kreishand-werkerschaft und der Stadt-sparkasse Versmold veranstal-tet die Stadt am Mittwoch, 15.Oktober, um 19.30 Uhr imgroßen Sitzungssaal einen In-foabend zu der vom 4. bis 23.November vorgesehenen kos-tenlosen und neutralen Solar-beratungsaktion.

Interessierte Bürger können vor-ab auf der Internetseite eine ersteEinschätzung erhalten, ob ihreDachflächen für Photovoltaik undSolarthermie geeignet sind undsich dann am Infoabend über eineBeratung vor Ort informieren.

Für Auskünfte zu Investitions-kosten und Wirtschaftlichkeit ste-hen Henrich Hardieck von derGeoplex GmbH, die das Solardach-kataster erstellt hat, und die wäh-rend der Beratungsaktion in Vers-mold tätigen Energieberater Matt-hias Starke und Oliver Vredenburg

ebenso zur Verfügung, wie Vertre-ter der Stadtsparkasse Versmoldzu den Finanzierungsmöglichkei-ten. »Bei der Nutzung der Solar-technik wird durch die CO2-Er-sparnis ein wesentlicher Beitragzum Umweltschutz geleistet undgleichzeitig bieten Investitionen inPhotovoltaik und Solarthermie im-mer noch eine gute und mitsteigendem Anteil des Eigenver-brauchs steigende Rendite«, be-richtet Norbert Wichmann, Um-weltberater der Stadt Versmold.

Für die etwa 45- bis 60-minüti-ge Beratung vor Ort ist eineAnmeldung erforderlich. Da dasBeratungskontingent begrenzt ist,sollten interessierte Bürger dieGelegenheit nutzen und sich amInformationsabend oder danachzeitnah anmelden. Anmeldefor-mulare sind dort oder im Rathausbei Norbert Wichmann, Zimmer201, erhältlich.

Wo keine Dachflächen für Solar-technik zur Verfügung stehen,kann die Beratung alternativ auchzur Sanierung eines Gebäudesgenutzt werden.

@ www.solarkataster-kreis-gt.de

Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Westfalen-Blatt , 12. Oktober 2013

Anlage F9

Page 50: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Kreis Gütersloh Koordinierungsstelle Energie und Klima [email protected] Fax. 05241 – 85-2760 Stand: 11.07.2013

Solar-Beratungsaktion im Kreis Gütersloh 2013

Erstauswertung der Aktion in der Stadt/Gemeinde …………………………………. durch Energieberater/in: …………………………..…….. Tel. ………………………….

Bitte sobald wie möglich nach der Aktion ausgefüllt an den Kreis zurücksenden.

1. Beratungszeitraum (erster/letzter Beratungstag):

Vom ……………… bis …………………...

2. Beratungszahlen

2.1 Durchgeführte Erstberatungen in der Kommune: ……….

2.2 Anzahl Erstberatungen „Solar“………. Anzahl Erstberatungen „Sanierung“ ………

3. Zeitbedarf für die Beratungen (Durchschnittswerte pro Gespräch)

Durchschnittswert pro Beratungsfall in Minuten

Niedrigster und höchster Wert in Minuten (von … bis……)

Anmerkungen

Zeitbedarf für die Terminvereinbarung + Vorbereitung des Gespräches

Zeitbedarf für An-/Abreise

Zeitbedarf für die Durchführung der Beratungsgespräche

Zeitbedarf für die Erfüllung zusätzlicher Wünsche nach dem Beratungs- gespräch

Summe

Anlage G Erfassungsbogen zur Erstauswertung für die Energieberater

Page 51: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Erfassungsbogen zur Erstauswertung für die Energieberater Anlage G

4. Angaben zu den Beratungsempfängern, den Wohngebäuden und den Beratungen

Beratungsempfänger Wohngebäude Beratungsergebnis

Eigentümer+ Selbstnutzer

Vermieter

Eigentümer- gemeinschaft

Sonstiges

Anzahl Art des Gebäudes

EFH:

ZFH:

DHH:

MFH mit max. 6 WE

MFH mit über 6 WE

Sonstiges

Anzahl Durchgeführte Beratungen

a) Solarberatungen

- nur PV-Anlage - nur Solarthermie - PV + Solarthermie

b) Sanierung

- nur Gebäudehülle - nur Anlagentechnik - beides

Anzahl

Pers. im Haushalt insgesamt

weniger als 3

3 bis 5 Pers.

über 5 Pers.

Anzahl Alter der Gebäude

- 1950 und älter

- 1950 bis 1977

- 1978 bis 1995

- 1996 bis 2002

- 2003 bis heute

Anzahl Festgestellte Dach-eignung vor Ort für

- PV (Anlagenanzahl)

- Fläche laut Kataster (Summe)

- Fläche nach Besichtigung vor Ort (Summe)

Anzahl

Alter der Kunden

unter 35

35 bis 65

über 65

Interesse an

a) Solarberatung

- Nur PV-Anlage - Nur Solarthermie - PV + Solarthermie

b) Sanierung

- Einzelmaßnahmen - gesamtes Objekt - Sonstiges

__________________ c) Beratungsempfänger mit vorliegenden Angeboten

Anzahl

Anzahl

Anzahl

Festgestellte Dach-eignung vor Ort für

- Solarthermie (Anlagenzahl)

Abgeraten von

a) PV-Anlage b) Solarthermischer Anlage

Anzahl

Anzahl

Hauptgründe für das Abraten von einer PV-Anlagevor Ort:

Hauptgründe für das Abraten von einer solarthermischen Anlage vor Ort:

Page 52: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

5. Kurzer Erfahrungsbericht

Kurze stichwortartige Beantwortung nachfolgender Punkte reicht:

5.1 Koordination durch den Kreis 5.2 Zusammenarbeit mit der Kommune vor Ort 5.3 Pressearbeit / Infoveranstaltung / Zeitbedarf 5.4 Terminvereinbarung mit den Beratungsempfängern5.5 Durchführung der Beratungsgespräche (Strukturierung, Inhalte, Internetnutzung, Zeitbedarf etc.) 5.6 Ausfüllen der Checklisten 5.7 Wünsche der Kunden und Arbeiten im Nachgang der Gespräche 5.8 Sonstiges

Datum: -------------------------------------------- Unterschrift Energieberater/in

Anlage G Erfassungsbogen zur Erstauswertung für die Energieberater

Page 53: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Kreis Gütersloh Koordinierungsstelle Energie und Klima [email protected] Stand: 05.07.2013 Fax. 05241 – 85-2760

Solar-Beratungsaktion im Kreis Gütersloh 2013

Fragebogen zur Erstauswertung der Aktion in den Kommunen

Rückantwort der Stadt/Gemeinde ……………………………………………….……….

Ansprechpartner/in: …………………………..…….. Tel. ……………………………………………………..

Bitte schicken Sie mir den ausgefüllten Fragebogen sobald wie möglich nach Durchführung der Aktion in Ihrem Ort zurück.

1. Bestandteile der Aktionswochen in meiner Kommune

Vor denAktionswochen

Während derAktionswochen

nach den Aktionswochen

Rundschreiben plus Flyer an Hausbesitzer mit sehr gut geeigneten Dächern (Anzahl Schreiben, wesentliche Auswahlkriterien)

Zusätzlich ausgelegte/verteilte Flyer

------- -----

Anzahl örtlicher Presseinformationen

Daraus resultierende Veröffentlichungen in den lokalen Zeitungen, Stadtmagazinen und InternetTV (Schätzung, soweit nicht exakt bekannt)

Internetartikel zur Aktion / zur Infoveranstaltung

auf der Homepage Ihrer Kommune

auf der Homepage der Sponsoren

Ja/nein

Ja/nein

Ja/nein

Ja/nein

Ja/nein

Ja/nein

Informationsveranstaltung zur Solar-Beratungsaktion

:

Ja / nein

Teilnehmer:

Davon ange-schrieben:

Solarausstellung mit Infotafeln und Anschauungsobjekten

Ja / nein

Ort: Rathaus Sparkasse Volksbank anderer Ort

a) Teilnehmer Eröffnungsveranst.: ______

b) Besucher Ausstellung insgesamt: ______

Weitere Veranstaltungen/Aktivitäten Im Rahmen der Aktionswochen (z. B. in der Solarausstellung)

a) Datum und Art der Veranstaltung b) Teilnehmerzahl für jede Veranstaltung

a) b) TN _____

a) b) TN _____

Fragebogen zur Erstauswertung für die Kommunen Anlage H

Page 54: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

2. Beratungspakete / Aufstockung / Anmeldezahlen / Finanzierung

2.1 Von der Kommune gewähltes Beratungskontingent:

18 Erstberatungen (Var. A) 36 Erstberatungen (Var. B) 54 Erstberatungen (Var. C)

Aufstockung um _____ Erstberatungen auf Grund erhöhter Nachfrage

2.2 Anzahl Erstberatungen zum Abschluss der Solar-Beratungsaktion: _______ Anzahl Erstberatungen „Solar“ _______ Anzahl Erstberatungen „Sanierung“ _______

Anzahl Teilnehmer, die zuvor vom Bürgermeister angeschrieben wurden: ________

2.3 Entwicklung der Anmeldezahlen während der Aktion:

Anmeldezahlen Anmerkungen

a. direkt vor der Informations- veranstaltung (bzw. direkt nach der ersten Presseinfo vor Ort, wenn keine Infoveranstaltung stattgefunden hat)

b. drekt nach der Informationsveranstaltung

c. zum Start des Aktions- zeitraumes der Solar-Beratungsaktion

d. zum Ende des Aktions- zeitraumes der Solar-Beratungsaktion

2.4 Finanzierung / Sponsoring:

Honorar Energieberater 1 (für Erstberatungen und Erstauswertung) = _______________ €

Honorar Energieberater 2 (für Erstberatungen und Erstauswertung) = ________________ €

Honorarkosten gesamt in Ihrem Ort: = ________________ €

Davon Sponsoring: a) Kreishandwerkerschaft GT ________________ €

b) _______________________ _________________ € c) _______________________ _________________ €

Beitrag der Kommune: _________________ €

Anteil des Kreises: _________________ €

Anlage H Fragebogen zur Erstauswertung für die Kommunen

Page 55: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

3. Anmerkungen zur Abwicklung der Aktion und zur Zusammenarbeit a) Abwicklung/Zusammenarbeit mit dem Kreis GT b) Abwicklung/Zusammenarbeit mit den beauftragten Energieberatern c) Abwicklung / Zusammenarbeit mit den Handwerkern vor Ort

Schildern Sie stichwortartig Ihre positiven wie negativen Erfahrungen.

….

4. Anregungen/Hinweise für eine mögliche Fortführung der Kampagne bzw. des Themas im nächsten Jahr

……

Datum: ______________________ Unterschrift

Fragebogen zur Erstauswertung für die Kommunen Anlage H

Page 56: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Anlage I Schreiben des Landrates zur telefonischen Befragung der Teilnehmer ein Jahr nach der Solar-Beratungsaktion (Beispiel Borgholzhausen)

Page 57: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Schreiben des Landrates zur telefonischen Befragung der Teilnehmer ein Jahr nach der Solar-Beratungsaktion (Beispiel Borgholzhausen)

Anlage I

Page 58: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

Anlage J Erfassungsbogen zur telefonischen Befragung

Ber

atu

ng

s-em

pfä

ng

er:

Nr.

Art

der

B

erat

un

g:

SB

=

Sol

arbe

r.

SG

=

San

ieru

ngsb

.

Geb

äud

etyp

an

gebe

n E

FH

, Z

FH

, M

FH

Maß

nah

men

du

rch

gef

üh

rt

nac

h E

rstb

erat

un

g

nn

= n

ein

– au

ch n

icht

g

epla

nt

ng

= n

ein,

abe

r

gep

lant

in 2

014

jn =

ja, i

n 20

13/1

4 er

folg

t

– k

eine

in P

lanu

ng

jj =

ja in

201

3/14

erf

olgt

u.

wei

tere

gep

lant

PV

A =

Ph

oto

volt

aika

nla

ge

PV

A1

= o

hne

Spe

iche

r

P

VA

2 =

mit

Spe

iche

r

ST

A

= S

ola

rth

erm

isch

e A

nla

ge

S

TA

1 zu

r W

arm

was

serb

erei

tung

S

TA

2 zu

r H

eizu

ngsu

nter

stüt

zung

HE

=

Hei

zun

gse

rneu

eru

ng

H

E1=

mit

sola

rthe

rm. A

nlag

e

H

E2=

ohn

e so

lart

herm

. Anl

age

SG

=

San

ieru

ng

Geb

äud

ehü

lle

(gep

lan

te M

aßn

ahm

en in

Kla

mm

ern

)

Bei

PV

A:

inst

allie

rte

L

eist

un

g

in k

Wp

eak:

Bei

ST

A:

inst

allie

rte

Ko

llekt

or-

fl

äch

e in

(g

epla

nte

A

nla

gen

in

Kla

mm

ern

)

Inve

stit

ion

ssu

mm

efü

r du

rchg

efüh

rte

Maß

nahm

en

1

5.0

00 €

2

= 5

.001

– 1

0.00

0 €

3 =

10.

001

– 20

.000

4 =

20.

000

– 30

.000

5 3

0.00

0€

(gep

lan

te

Inve

stit

ion

en in

K

lam

mer

n)

Au

sfü

hre

nd

e B

etri

ebe:

Nam

e, O

rt d

es/d

er B

etrie

be

Zuf

riede

nhei

t mit

Bet

rieb(

en):

1 =

seh

r zu

frie

den

2 =

zuf

riede

n 3

= e

her

nich

t zuf

riede

n 4

= n

icht

zuf

riede

n

(wen

n 3

oder

4, b

itte

kurz

e B

egrü

ndun

g an

füge

n)

Page 59: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Weitere InformationenBesuchen Sie uns im Internetportal ALTBAUNEU. Dort bieten wir Ihnen aktuelle Informationen und konkrete Hilfen für die Sanierung der eigenen vier Wände, für den Einsatz erneuerbarer Energien und zum Energiesparen im Haushalt an.

Page 60: Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Noch Fragen?Wir helfen gern weiter.

Kreis GüterslohKoordinierungsstelle Energie und Klima

Ursula TheringTel. 0 52 41 / 85 27 62Fax 0 52 41 / 85 27 60E-Mail: [email protected]

www.solarkataster-kreis-gt.de

www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh