Wentzel Dr. HOMES · Shop Darmstadt

Wilhelminenstraße 29 · 64283 Darmstadt06151 7874939www.wentzel-dr.de

IMMOBILIEN SEIT 1820 DARMSTADT 1/2019IMMOBILIEN SEIT 1820 DARMSTADT 1 / 2019

04WENTZEL DR. HOMES

Bundesweite Expansion mit

Franchise-Konzept

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08BAUFINANZIERUNG

Doppelt vergleichen hält besser

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10WOHNUNGSMARKT

Die Deutschen – ein Volk von

(Wohn-)Träumern?

VON UNS FÜR SIE

DAS NEUE WENTZEL DR. HOMES

MAGAZIN

HAUS & GARTEN

DEN BIENEN EIN ZUHAUSE GEBEN

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03 EDITORIAL / INHALT

04 WENTZEL DR. HOMES Bundesweite Expansion mit Franchise-Konzept

06 HAUS & GARTEN Aktive Umwelthilfe: Den Bienen ein Zuhause geben

08 BAUFINANZIERUNG Auf Zinskosten achten: Doppelt vergleichen hält besser

10 WOHNUNGSMARKT Neue Statistik: Die Deutschen – ein Volk von (Wohn-)Träumern?

12 RATGEBER Wohnen im Alter: Rechtzeitig Gedanken machen

13 IMMOBILIENANGEBOTE

22 KREUZWORTRÄTSEL / GEWINNSPIEL

ANGEBOTE IN IHRER REGION

LIEBE LESERINNEN,LIEBE LESER

UNSERE STANDORTE · DEUTSCHLANDWEIT

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INHALT

Impressum Herausgeber: Wentzel Dr. Franchise GmbH, Markt 8, 21509 Glinde, Amtsgericht Lübeck HRB 15409 – Telefon 040 468988-300, E-Mail: vertrieb@wentzel-dr.de, V.i.S.d.P.: Jovica Denadija, Redaktion: Eric Scherer, Gestaltung: 24plus7 ImmobilienService GmbH, Bilder / Fotonachweise: iStock, AdobeStock, 24plus7 ImmobilienService GmbH, Wentzel Dr.

Maximilian Lammersdorf / Christoph EderGeschäftsführer / Franchisenehmer Darmstadt

WENTZEL DR.: UNSERE FILIALEN–––

Kiel

SchwerinGlinde

LüneburgBremen

Hannover

Leipzig

Osnabrück

Münster

Düsseldorf

Köln

Darmstadt

LübeckQuickborn

NorderstedtAhrensburg

Potsdam

HamburgBuxtehude

Wedel

Immobilienkompetenz deutschlandweit

Mit unseren Immobilien-Shops und Verwaltungsbüros sind wir in vielen Regionen für Sie vertreten. Unsere Ansprech-partner vor Ort freuen sich über Ihre Kontaktaufnahme. Sie finden die Kontaktdaten auf www.wentzel-dr.de

Die Rahmenbedingungen für den Im-

mobilienmarkt in den deutschen

Metropolregionen verändern sich kurzfris-

tig nicht: Die Zinsen verharren auf einem

historisch niedrigen Niveau – und die Prei-

se für Einfamilienhäuser und Eigentums-

wohnungen steigen vielerorts weiterhin

spürbar.

Wir wollen Ihnen mit diesem ersten Maga-

zin unser Unternehmen Wentzel Dr. HOMES

vorstellen. Denn in diesem Jahr eröffnen

wir einen Shop auch in dieser Stadt.

Für Sie bedeutet das vor allem ein deutli-

ches Mehr: Zugriff auf tausende Mietwoh-

nungen in Ihrer Nachbarschaft über die

Wentzel Dr.-Gruppe, ein wachsendes An-

gebot von Wohneigentum durch ein Dut-

zend Wentzel Dr. HOMES-Shops in und um

Hamburg sowie ein weiteres Dutzend Shops

des bundesweit expandierenden Makler-

netzwerks.

Sie profitieren von unserem umfangreichen Onlineangebot – und wir sind persönlich

und vor Ort für Sie da.

Viel Spaß beim Lesen! Ihre Maximilian

Lammersdorf und Christoph Eder

WENTZEL DR. WENTZEL DR.

0504

In den ersten Gesprächen ging es um eine Kooperation“, erzählt Jovica Denadija, Grün-der von GERMANhomes und inzwischen Ge-

schäftsführer der Wentzel Dr. Vertriebs GmbH, von den ersten Kontakten im Frühjahr 2018. „Wir haben schnell gemerkt, dass sich Struktur und Angebot der beiden Unternehmen hervor-ragend ergänzen.“

Die Stärken ergänzen sichSo zählt Wentzel Dr. bei der Verwaltung und Vermietung von Wohnungen für private und institutionelle Bestandshalter zu den führenden Anbietern in Hamburg. Die Stärke von GERMAN-homes wiederum liegt im Vertrieb von Wohnei-gentum – Einfamilienhäuser wie auch Eigen-tumswohnungen.

„Wir haben von Beginn an – also lange vor der Diskussion um das Bestellerprinzip – die Immo-bilien provisionsfrei für die Käufer vermittelt“, illustriert Ron Westphal, der mit Denadija GER-MANhomes aufgebaut hat, eines der Erfolgsre-zepte in der fünfjährigen Unternehmensge-schichte.

„Durch die Fusion zu Wentzel Dr. HOMES erhalten unsere Kunden Zugang zu 2.000 Mietwohnun-gen, die Wentzel Dr. aus seinem Verwaltungs-bestand jährlich im Hamburger Raum neu ver-mietet“, verweist Denadija auf neue Optionen. Etwa, wenn die Kinder zum Studium eine Woh-nung im Stadtgebiet suchen. „Zudem hat Went-zel Dr. die finanzielle und personelle Power, um die Expansion schneller voranzubringen.“

Expansion um Hamburg und bundesweitSo werden die drei von GERMANhomes in der Hamburger Nachbarschaft etablierten Vertriebs-shops in Glinde, Norderstedt und Quickborn noch in diesem Jahr um Wentzel Dr. HOMES-Standorte in Ahrensburg, Buxtehude und Wedel ergänzt. „Das sind wachsende Kommunen, die mit Hamburg verkehrstechnisch sehr gut ver-netzt sind“, verweist Philip Schulze, Geschäfts-führer der Wentzel Dr. Vertriebs GmbH, etwa auf die S-Bahn-Anbindungen.

Die lokale Präsenz steht auch im Fokus bei der Erweiterung des bundesweiten Franchise-Kon-zepts. Durch den Auftritt bei der Immobilien-messe EXPO REAL im Oktober 2018 konnten die bisher neun Franchise-Shops bereits um zwei Standorte (s. Kasten) ergänzt werden.

Digitale Instrumente zur Präsentation„Gleichzeitig nutzen wir konsequent digitale Instrumente zur Präsentation der Immobilien, bei der Wertermittlung oder bei der Suche nach geeigneten Käufern“, so Schulze. „Aber wir glau-ben nicht daran, dass der Vertrieb ausschließlich über das Internet funktionieren wird.“ Der ei-gentliche Kauf einer Wohnung oder eines Hau-ses ist mit einem so großen Beratungsbedarf

DER NAME GEHT, DER ANSPRUCH WÄCHST

Bundesweite Expansion als Wentzel Dr. HOMESGERMANhomes und Wentzel Dr. Vertriebs GmbH fusionieren zu Wentzel Dr. HOMES. Das neue Unternehmen erweitert das Dienstleistungsnetz und -angebot im Hamburger Raum. Zudem wird das bundesweite Franchise-Konzept forciert ausgebaut.

„Die größte finanzielle Transaktion im Leben überlässt man keinem Algorithmus.“ Philip Schulze, Geschäftsführer Wentzel Dr. HOMES

Das neue Wentzel Dr. HOMES-Logo:Mit dem neuen Unternehmen kommt auch ein neues Logo

LOKALE PRÄSENZ IM FOKUS–––

Immobilienkauf: Für viele Menschen ist der Kauf einer Immobilie die größte finanzielle Transaktion ihres Lebens. Hier ist persönliche Bera- tung und Betreuung unersetzlich (l.)

Online-Auftritt: Natürlich sind Immo-bilienangebote und Informationen jederzeit und überall digital verfügbar (u.)

verbunden, dass sowohl die Verkäufer als auch die Käufer den persönlichen Kontakt suchen.

„Für die meisten Menschen ist der Kauf oder Verkauf einer Immobilie die größte finanzielle Transaktion im Lebens. Die überlässt man kei-nem Algorithmus.“

Anleger diversifizieren ihr PortfolioDie Expansion soll auch das Netzwerk der Went-zel Dr. HOMES-Kunden erweitern und neue Optionen bieten. „Anleger können über unser Netzwerk ihr Portfolio diversifizieren und Chan-cen an anderen Wentzel Dr. HOMES-Standorten

nutzen“, erläutert Dendija. Chancen nutzen? „Ja, es gibt jedes Jahr einen neuen Höchstpreis“, unterstreicht Westphal.

Aktuell steigen die Preise für Wohneigentum im Raum Hamburg um etwa 5 bis 7 % jährlich. „Und das bleibt so, solange die Wirtschaft brummt und die Zinsen niedrig bleiben. Preissteigerun-gen wie 2010 bis 2012 um bis zu 20 % im Jahr wird es allerdings in den nächsten fünf Jahren nicht mehr geben.“ So plant Wentzel Dr. HOMES im nächsten Jahr – neben der Vermietung von 2.000 Wohnungen – den Kauf von 1.000 Woh-nungen und Einfamilienhäusern zu vermitteln.

WO GIBT ES UNSERE SHOPS?

Wentzel Dr. HOMES-Shops gibt es bereits in Hamburg, Glinde, Ahrensburg (07 / 19), Norderstedt, Quickborn, Buxtehude, Wedel (08 / 19) und Schwerin. Als Franchise in Kiel, Lübeck, Lüneburg, Bremen, Hannover, Darmstadt, Düsseldorf, Köln und Münster. Demnächst eröffnet werden Dortmund und

Bielefeld.

06 07

HAUS & GARTEN HAUS & GARTEN

ser bereithalten. Die dafür vorgesehene Schale sollte auch mit Steinen gefüllt werden, sodass die Insekten eine Landemöglichkeit vorfinden, wenn sie ihren Durst stillen.

Willkommen im InsektenhotelPerfekte Gastgeber bieten ihren Besuchern auch Quartier, oder, korrekter und in unvermenschlichter Sprache ausgedrückt: Nistplätze. Insektenhotels sind in vielerlei Form im Handel erhältlich. Sie kön-nen aber auch selbst gebaut werden. Schon ein einfacher Gitterziegel lässt sich leicht zum Quartier

Mit den Insekten sterben die Vögel

Rund 550 Wildbienenarten gibt es in un-seren Breiten. Über die Hälfte ist vom Aussterben bedroht. Bei den Faltern ste-hen 60 % auf der Roten Liste. Doch nicht nur die Artenvielfalt, auch die Zahl der Insekten insgesamt nimmt ab. In Nord-rhein-Westfalen ist die Biomasse an Flug-insekten seit 1989 um bis zu 80 % zurück-

gegangen, meldet der NABU. Damit wird auch Vögeln die Nahrungsgrundlage entzogen. Vor allem Blaukehlchen (Bild oben), Mehlschwalbe oder Dorngrasmücke werden, wenn sich das Insektensterben fortsetzt, nicht mehr genug Nachwuchs aufziehen können, um ihre Art am Leben zu halten.

D erzeit ist viel vom großen Bienensterben zu lesen. Doch auch den Hummeln geht es nicht gut und zahlreiche Schmetter-

lingsarten sind bereits seit Jahren vom Ausster-ben bedroht. Schuld sind Pestizide, gentechnisch veränderte Pflanzen und die abnehmende Zahl an natürlichen Grünflächen.

Dagegen lässt sich nichts machen? Doch! Gegen das Insektensterben kann jeder, der einen Gar-ten besitzt, aktiv werden. Indem er sein grünes Refugium noch besser für Insekten öffnet und ihnen angemessene Kost und Logis bietet. Damit sichert er nicht nur den Tieren ihr Überleben, er bereitet auch sich selbst und der übrigen Umwelt eine Freude. Denn Bienen, Hummeln und Schmetterlinge erbauen nicht nur Auge und Ohr, sie sorgen auch dafür, dass sich Pflanzen ver-mehren und bestäuben Obst und Gemüse, etwa Tomaten oder Apfelbäume.

Büffet von Frühjahr bis HerbstIdealerweise sollten die Pflanzen im eigenen Garten so ausgewählt werden, dass sie Insekten Nahrung vom Frühjahr bis in den späten Herbst bieten. Gerade Hummeln, die schon kurz nach Ende der kalten Jahreszeit aktiv werden, leiden darunter, dass sie im Sommer nichts Nahrhaftes

mehr finden. Insekten freuen sich über nektar-reiche Blüten wie Kornblume, Sonnenhut oder Sommerflieder und lange blühende Pflanzen wie Lavendel. Abwechslungsreiche Gärten mit Stau-denrabatten, Kräuterbeeten, Wildblumen und Hecken bieten ein reichhaltiges Nahrungsange-bot, während der englische Rasen aus Insekten-sicht weitestgehend uninteressant ist.

Und: Jeder fängt mal klein an. Schmetterlinge beispielsweise als Raupen. Deren Bedürfnisse unterscheiden sich jedoch von denen erwach-sener Tiere. Sie lieben Brennnesseln, Disteln, Ampfer, Ginster und Apfelbaum. Wichtig: Was-

Bunte Vielfalt: So eine Schmetterlingswiese bietet nicht nur viel fürs Auge (o.)

Kein Stich: Insekten- schutz (o. M.) und Fliegengitter (u.) schützen vor allzu aufdringlicher Dankbarkeit der Garten-bewohner

Welcome: Insekten- hotels gibt’s im Handel, können aber auch selbst gebaut werden (o.)

Fruchtbar: Hummeln ernähren sich nicht nur von Blumen, sie sorgen auch für ihre Verbrei-tung (l.)

Frühstarter: Hummeln gehören zu den Ersten, die nach Ende des Winters aktiv werden

AKTIVE UMWELTHILFE

Den Bienen ein Zuhause gebenBienen, Hummeln und Schmetterlinge brauchen dringend neue Lebensräume. Ihnen Kost und Logis zu bieten ist ganz einfach.

AKTIV INS

NEUEJAHR

––– WEITERFÜHRENDEINFORMATIONEN

Wenn Sie Ihren Garten oder Balkon insek-tenfreundlich gestalten möchten, finden Sie Tipps und Ratschläge zum Beispiel beim Naturschutzbund (NABU), in der App „Bie-nenfreundliche Pflanzen“ vom Landwirt-schaftsministerium, unter Floraweb.de oder bei Ihrer Gärtnerei, auch auf dem Wochen-

markt.

für Wildbienen umfunktionieren. Aber auch mit Holz von Besen oder ausrangierten Schaufeln, Bambus, Ton oder Pappe lässt sich einiges bas-teln. Ideen und Anleitungen hält die Homepage des Naturschutzbundes (NABU) Deutschland bereit.

Ein eigenes Insektenhotel bauen – wäre das nicht mal eine schöne, sommerliche Freizeitun-ternehmung für die ganze Familie, um den Kin-dern die Natur näherzubringen?

0908

BAUFINANZIERUNGBAUFINANZIERUNG

Eine Immobilie komplett auf Pump finanzie-ren? Ohne Eigenkapital, das sich gerade in jungen Jahren nur schwer ansparen lässt?

Das klingt verlockend, vor allem für junge Paa-re, die ihr Liebesglück gerade gefunden haben und seit Kurzem über ein festes, geregeltes Einkommen verfügen. Und tatsächlich: Mittler-weile werden solche Vollfinanzierungen immer häufiger angeboten.

Fachleute stehen solchen Vollfinanzierungen allerdings skeptisch gegenüber. Sinn ergeben sie, wenn der Kreditnehmer ein hohes, über Jahre gesichertes Einkommen nachweisen kann, mit dem er in entsprechend hohen Raten zu tilgen vermag. Selbstständige und Freiberufler mit schwankenden Einkommen haben dagegen kaum eine Chance, überhaupt einen seriösen Geldgeber für ihr Vorhaben zu finden. Erst recht, wenn sie auch noch die Kaufnebenkosten mit-finanzieren wollen, die mit 10 bis 20 % des Kaufpreises zu veranschlagen sind.

Vollfinanzierung kostet – viel mehrWer vollfinanzieren will, sollte sich darüber im Klaren sein: Er tilgt länger, bekommt einen schlechteren Sollzins und muss dadurch wesent-lich höhere Zinskosten tragen. Die accedo AG,

die den Blog zinsvergleich.de betreibt, zeigt dort in einer Beispielrechnung, was eine 100 %-Fi-nanzierung bei einem vergleichsweise modera-ten Kreditbetrag von 220.000 Euro für Auswir-kungen zeitigt:

Bei einer 100 %-Finanzierung wird der Kredit-nehmer mit 744 Euro pro Monat belastet, bei einer 110 %-Finanzierung – also mit Kaufneben-kosten – werden sogar 906 Euro im Monat fäl-lig. Bringt der Interessent jedoch nur 60.000 Euro Eigenkapital in die Finanzierung ein und verlangt lediglich 180.000 Euro Kredit, zahlt er nur noch 574 Euro im Monat – und das über einen Zeitraum von nur 20 Jahren. Im Vollfinan-zierungsfall dagegen beträgt die Laufzeit 35 Jahre. Geradezu dramatisch wird es, wenn der Vollfinanzierer sich schon nach 15 Jahren wieder von der Immobilie trennen will. Er erhält zwar den getilgten Betrag von 73.292 Euro zurück,

Nur keine Federn lassen: Vor dem Familienglück im trauten Heim ist viel Rechnerei angesagt (l.o.)

Abgehoben: Zins-kosten sind oft nicht leicht zu stemmen (l.u.)

Hingeschaut: Das beste Angebot findet sich nur in intensiven Vergleichen (l.)

Schlüsselmoment: Bis zur Übergabe ist es ein weiter Weg (u.)

UNSER EXPERTENTIPP

Clemens Götzaccedo AG

100 %-FINAN-ZIERUNG JA, ABER NUR …

„… wenn langfristige und stabile Einkommensverhältnisse gegeben sind. Wer über diese Perspektive verfügt, sollte über ein solches Darlehen zumindest nachdenken. Mithilfe des Steuerberaters kann das Konzept zur Vermögensbildung möglicherweise sogar optimiert werden. Zum Beispiel durch den Mix verschiedener Bausteine – und nicht ausschließlich durch ein Annuitätendarlehen. Wer eine 100 %-Finanzierung in Betracht zieht, sollte sich aber immer von bankenunabhängigen Experten

beraten lassen.“

AUF ZINSKOSTEN ACHTEN

Doppelt vergleichen hält besserDie eigene Immobilie ohne Eigenkapital finanzieren? Kein unmoralisches Angebot – aber eins mit Tücken.

„Auch bei kleineren Kreditsummen ergeben sich Unterschiede in fünfstelliger Höhe.“ Finanztest

von den 55.865 Euro Zinskosten, die bislang angefallen sind, sieht er jedoch nichts mehr. Bei einer Baufinanzierung mit 40.000 Euro Eigen-kapital dagegen erhält er zum selben Zeitpunkt die getilgten 101.192 Euro wieder und muss lediglich 38.405 Euro an Zinskosten abschreiben.

70.000 Euro sparen? Kein ProblemDas zeigt: Auch bei vergleichsweise niedrigen Beiträgen fällt die Höhe der Finanzierung ins Gewicht. Denn die Kreditangebote am Markt unterschieden sich enorm, gerade auch in diesen Zeiten, in denen die Zinsen allgemein nach wie vor niedrig sind. Wer sich für das richtige Ange-bot entscheidet, kann bis zu 70.000 Euro sparen. Das hat die Zeitschrift „Finanztest“ im Rahmen eines umfassenden Vergleichs herausgefunden.

Der konkrete Modellfall: Aufgenommen werden soll ein Kredit über 450.000 Euro. Damit soll ein Haus für 500.000 Euro finanziert werden, der Rest stammt aus Eigenmitteln. Die „Finanztest“-Redakteure holten Angebote ein, die 15 Jahre Zinsbindung, 2,5 % Tilgung und eine flexible Rückzahlung vorsahen – diese durfte zweimal gewechselt werden, mit einem Sondertilgungs-recht von 2,5 % im Jahr.

Mindestens zwei Angebote einholenDie angebotenen Effektivzinsen bewegten sich zwischen 1,50 und 2,66 %. Eine Differenz mit enormen Auswirkungen: Beim günstigsten An-bieter zahlte der Kunde insgesamt Zinsen in Höhe von 71.000 Euro, beim teuersten rund 139.000 Euro. Ergo: fast 70.000 Euro Unter-schied.

„Auch bei kleineren Kreditsummen ergeben sich Unterschiede in fünfstelliger Höhe“, urteilt „Fi-nanztest.“ Daher gelte: Doppelt vergleichen hält besser. „Am besten ist es für Kreditnehmer, wenn sie sich Angebote von mindestens zwei Vermittlern, von Banken in ihrer Region und von ihrer Hausbank einholen – und gewissenhaft vergleichen“, so die Autoren der Fachzeitschrift.

Die „Stiftung Warentest“ rät:„Für eine solide Finanzierung sollten Sie sämtliche Nebenkosten und mindestens 10 bis 20 % des Kaufpreises aus eigenen Mit-teln bestreiten. Und behalten Sie auf jeden Fall eine Sicherheitsreserve von drei Net-tomonatsgehältern.“

SCHLAUGESPART–––

Hübsch verpackt?So präsentieren sich viele Angebote. Was drin steckt, ist oft weniger schön

1110

WOHNUNGSMARKTWOHNUNGSMARKT

V or knapp zwei Jahren noch bezifferten die Statistiker den Anteil an Haushalten, deren Bewohner zur Miete leben, mit

54,4 %. Schon mit diesem Wert lag Deutschland im europäischen Vergleich an der Spitze. Wes-halb, vermochten selbst Experten nicht recht zu erklären. „In den meisten europäischen Ländern gilt das selbst genutzte Wohneigentum als Nor-malfall“, erklärte Michael Müller, Partner und Leiter Real Estate & Construction bei Deloitte, im „Handelsblatt“. „Deutschland ist europaweit die große Ausnahme – trotz vielfältiger Finan-zierungsmöglichkeiten, niedriger Zinsen und einer insgesamt guten wirtschaftlichen Lage der meisten Bürger.“ Mal ganz abgesehen da-von, dass Anlageberater Wohneigentum schon seit Jahren als ideale Altersvorsorge propagie-ren.

Eine aktuelle Erhebung des Statistischen Bun-desamts gibt den Anteil der vermieteten Haus-halte nun sogar mit 57,9 % an. Der Trend zeigt also weiter nach oben, trotz anhaltend günstiger Bauzinsen, trotz neuer Vergünstigungen wie Baukindergeld. Vollends unerklärlich wird es für den, der parallel einen Blick in die „Wohntraum-studie“ riskiert, für die „Interhyp“, Deutschlands größter Vermittler von Baufinanzierungen, 2.100

Personen interviewte: Da träumen 76 % der Befragten von einer eigenen Immobilie.

Singles bieten keine ErklärungEinen Erklärungsansatz könnte der auffallend hohe Anteil an Alleinlebenden bieten, die zur Miete wohnen. Der wird vom Statistischen Bun-desamt mit 74,4 % angegeben. Da könnte es sich doch einfach nur um Menschen handeln, die erst noch den Partner fürs Leben finden wollen, ehe sie sich den Traum vom Eigenheim verwirklichen. Oder?

Schöner Gedanke. Doch wie erklärt sich dann, dass in Schweden (51,8 %), Litauen (43,3 %), Dänemark (42,6 %) und Finnland (41 %) noch mehr Singles leben als in Deutschland (40,5 %), der Anteil an Wohneigentümern dort aber den-

Durchatmen: Wer den Sprung in die eigenen vier Wände ge-schafft hat, träumt noch viel entspannter (l.)

Es liegt auf der Hand: Das eigene Häuschen ist greifbarer, als viele denken (u.)

Raum zur Entfaltung: Nur 28 % der Befragten geben an, beim Immo-bilienkauf Kompromisse eingegangen zu sein

UNSER EXPERTENTIPP

„Interhyp“ empfiehlt

EHRLICHERKASSENSTURZ

Klar ist Immobilienfinanzierung kompliziert. Deshalb sollte am Anfang ein Kassensturz stehen. Der ist vergleichsweise einfach – nur ehrlich muss er sein, un-bedingt. Denn die eigenen vier Wände machen nur Freude, wenn nach dem Immobilienkauf noch Spielraum für Urlaub und andere Annehmlichkeiten be-

steht.

Als grobe Faustregel gilt: Rund 40 % vom Netto-Haushaltsein-kommen sind als monatliche Darlehensrate tragbar – werden

es mehr, wird es schwer.

NEUE STATISTIK

Die Deutschen – ein Volk von (Wohn-)Träumern?Exakt 57,9 % aller Deutschen wohnen zur Miete. Die Tendenz ist sogar leicht steigend – trotz anhaltend niedriger Bauzinsen. Dabei träumen die meisten von einem eigenen Zuhause.

2000ZÄHLTE DEUTSCHLAND

37,7 MILLIONEN HAUSHALTE

2018SIND ES

40,6 MILLIONEN HAUSHALTE

ZAHLEN IM VERGLEICH

Die Zunahme ist im Wesentlichen durch den Anstieg an Ein- und Zweiper-sonenhaushalten bedingt. Die Zahl an Single-Haushalten stieg in diesem Zeitraum um fast vier Millionen, während Haushalte mit drei und mehr

Personen kontinuierlich weniger wurden. Statistisches Bundesamt

„In den meisten europäischen Ländern gilt das selbst genutz-te Wohneigentum als normal. Deutschland ist die Ausnahme“

Michael Müller, Partner und Leiter Real Estate & Construction bei Deloitte im „Handelsblatt“

noch höher ist? Kaum zu glauben: Ausgerechnet die als nüchterne Denker bekannten Deutschen geben sich damit zufrieden, vom eigenen Zu-hause nur zu träumen? Oder haben sie einfach nur zu viel Angst davor, sich ihre (Wohn-)Träume zu verwirklichen?

Furcht vor Kosten – und vor FehlernDas könnte schon eher hinkommen, wie ein er-neuter Blick in die „Interhyp“-Studie zeigt. 83 % der zur Miete Wohnenden fürchten hohe Kosten und die finanzielle Belastung, die der Erwerb von Immobilieneigentum mit sich bringt.

81 % sind der Ansicht, dass sie kein Objekt in der von ihnen gewünschten Umgebung finden, etwa zur Nähe der Eltern oder des sozialen Um-felds. 69 % haben Sorge, bei der Finanzierung einen Fehler zu machen, da sie die Materie als sehr kompliziert einschätzen.

Nur 28 % machten KompromisseInteressant: Wer den Schritt dennoch gewagt hat, bestätigt diese Befürchtungen nur recht eingeschränkt. Von den Immobilienbesitzern, die Interhyp befragte, empfinden lediglich 30 % den Kredit, den sie aufgenommen haben, als hohe finanzielle Belastung. Nur 28 % geben an,

sie wären bei der Wahl des Grundstücks und der Immobilie Kompromisse eingegangen. Und nur 13 % räumen ein, bei der Finanzierung Fehler gemacht zu haben.

Insgesamt verfügt Deutschland dem Statisti-schen Bundesamt zufolge über 40,6 Millionen Haushalte. Davon wohnen rund 43,7 % in Ein- / Zweifamilienhäusern, 54,5 % in Mehrfa-milienhäusern und 1,8 % in anderen. 20,7 Mil-lionen der Haushalte leben in Gebäuden mit einem Baujahr vor 1949 und rund 4,4 % in Ge-bäuden, die 2011 oder später erbaut wurden.

7 WOHNOBJEKTE

ANGEBOTEAbkürzungsverzeichnis der EnEV Standardkriterien

1. Art des ausgestellten Energieausweises: B(edarfsausweis) / V(erbrauchsausweis) · 2. Wesentlicher Energieträger: Öl: Heizöl · Gas: Erdgas, Flüssiggas · Kohle: Koks, Braunkohle, Steinkohle · Fernwärme: Fernwärme aus Heizwerk oder KWK · Holz: Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel · Strom: Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix · 3. Wert des Endenergie-bedarfs oder des Endenergieverbrauchs des beworbenen Objektes in kWh / (m²a) = zum Beispiel 218,35 kWh · 4. Baujahr der

Immobilie = Bj. · 5. Energieeffizienzklasse (bei EnEV ab 01.05.2014) = Klasse A+, A, B, C, D, F, G oder H

12

RATGEBER

Bei vielen Menschen gibt es den starken Wunsch, in den vertrauten vier Wänden samt der Nachbarbarschaft und dem über

Jahrzehnte gewachsenen sozialen Umfeld so lange wie möglich wohnen zu bleiben.

ImmobilienteilungNach dem Auszug der Kinder ist das Familien-heim schnell zu groß. Durch die bauliche Teilung entsteht unabhängiger Wohnraum für Familien-angehörige, für Pflegekräfte oder für Fremdmie-ter. Gleichzeitig werden die Unterhaltskosten der Immobilie geteilt. Hilfreich können auch die Mieteinnahmen sein.

Barrierefrei umbauenDer barrierefreie Umbau ist ein wichtiges Thema, um die eigenen vier Wände lange nutzen zu können.

Im Fokus stehen: Dusche auf Bodenniveau breitere Haus- und Wohnungstüren Schwellen abbauen, Rampen statt Stufen rutschfeste Böden Stütz- und Haltesysteme etwa für Dusche

oder Badewanne Treppenlift

ImmobilienverrentungEine Möglichkeit, die Rente aufzubessern und im Haus wohnen zu bleiben, ist die Immobilien-verrentung. Aus dem Kaufpreis wird nach ver-sicherungsmathematischen Grundsätzen, auf Basis von Rentenfaktoren des Statistischen Bundesamtes sowie ggfs. orientiert am Verbrau-

cherpreisindex eine Rente ermittelt, die nach dem Leibrentenmodell lebenslang ausgezahlt wird. Beim Modell Zeitrente wird der Kaufpreis ent-

Früher an später denken: Rechtzeitig entscheiden

Wohnung mieten: Allein oder in einer Senioren-WG

Barrierefrei wohnen: Haltesysteme im Bad sind wichtig

WOHNEN IM ALTER

Rechtzeitig Gedanken machenFür die Generation der Babyboomer nähert sich das Rentenalter in großen Schritten. Daher sollte die Altersgruppe 50 plus rechtzeitig darüber nach-denken, wie sie im Alter wohnen will.

weder einmalig ausgezahlt oder in Raten. Die Ratenfrist samt Dauer des Wohnrechts ist von Beginn an terminiert.

Die Immobilienverrentung ist auch als Rück-wärtshypothek mit einer Bank möglich. Hier bleibt allerdings in der Regel der Rentenemp-fänger Eigentümer der Immobilie, der auch für den Unterhalt zuständig ist.

WohnalternativenAuf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnit-ten sind Seniorenwohnungen. Hier handelt es sich zwar in der Regel um Eigentumswohnungen, die jedoch oft von einem Dienstleister betreut werden. So ist der Übergang zum Betreuten Wohnen fließend. Entsprechend den eigenen Wünschen können Services hinzugebucht werden. Eine Senioren-WG kann einen Dienstleister in Anspruch nehmen, sich aber auch selbständig zusammenfinden und eine Wohnung am freien Markt organisieren. Das ist gerade für ältere Menschen mit einer geringen Rente attraktiv.In Mehrgenerationenhäusern sowie Bau- oder Mietgemeinschaften finden sich Mitglieder aus mehreren Generationen zusammen. Familien profitieren hier ggfs. von der Kinderbetreuung durch die Senioren, die wiederum Hilfe und Un-terstützung im Alltag erfahren.

Eine Win-win-Situation schafft der Wohnungs-tausch. Für das Ehepaar, dessen Kinder ausge-zogen sind, ist das Haus zu groß – und für die wachsende, junge Familie wird die städtische Wohnung zu klein. Die Parteien kaufen die Im-mobilie des anderen zum Marktwert.

ANGEBOTE SHOP DARMSTADT · Wentzel Dr. HOMES Wentzel Dr. HOMES · ANGEBOTE SHOP DARMSTADT

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Wohnbereich

Küche

Bad

KAUF / W-K-DA-0019-CE

Gepflegte DHH in Darmstadt

Gepflegte Doppelhaushälfte in ruhiger Lage in Darmstadt.

man hier ruhige Sonnenstunden. Ein großzügi-ges Gäste-WC ist ebenfalls im Erdgeschoss vor-handen.

Über eine breite Treppe gelangt man in den ersten Stock. Hier befinden sich insgesamt drei weitere Zimmer sowie ein Bad. Das Bad bietet eine Badewanne, Dusche und Toilette. Die zwei Waschbecken und der große Spiegel bieten den neuen Eigentümern genug Platz. Alle drei wei-teren Zimmer haben Dachfenster, die geöffnet werden können. Alle Fenster im Haus sind aus Kunststoff und haben eine Doppelverglasung.

Der Keller ist komplett ausgebaut, verfügt über Heizkörper und hat zwei Fenster. Aufgrund der Voraussetzungen besteht die Möglichkeit aus dem Keller einen Partyraum, ein Sportzimmer oder ein Jugendzimmer zu machen. Des Weite-ren bietet ein weiterer Kellerraum genügend Stauraum. Über die kleine Waschküche gelangen Sie außerdem in den separaten Heizungsraum.

Die 1991 gebaute Doppelhaushälfte liegt in zweiter Reihe einer familienfreundli-chen Gegend in der Heimstätten Siedlung

in Darmstadt. Sie verfügt über 1 ½ Geschosse, ist komplett unterkellert und hat knapp 116 m² Wohnfläche.

Im Erdgeschoss gelangen Sie über den Eingangs-bereich in den offenen Wohn- und Essbereich. Dieser besticht durch seine großen Fenster und lädt zum gemütlichen Beisammensein ein.

Vom Essbereich aus gelangen Sie in die 1993 gebaute Küche, die voll funktionsfähig ist und auch den modernen Ansprüchen mit Cerankoch-feld, Geschirrspüler sowie eine Dunstabzugs-haube entspricht. Auch hier wird man von den großen Fenstern und der damit einhergehenden Helligkeit in der Küche positiv überrascht. Vom Wohnzimmer aus gelangen Sie auf die knapp 15 m² große Terrasse mit elektrischer Markise. Durch die hohe Bepflanzung der Büsche genießt

€ 499.000,- Kaufpreis ca. 116 m2

DARMSTADT

Gepflegte Doppelhaushälfte

Baujahr 1991Wohnfläche ca. 116 m²Grundfläche ca. 275 m²Zimmer 5Terrasse VorhandenStellplatz Außenstellplatz

Angaben nach EnEV: V, Gas, Bj.1993, 215 kWh, Klasse G

Über die offene Treppe gelangt man in den ers-ten Stock. Hier befinden sich insgesamt drei weitere Zimmer sowie ein Bad. Das Badezimmer lädt durch seine Eckbadewanne zum Entspannen ein. Muss es einmal schneller gehen, ist außer-dem eine Dusche vorhanden. In zwei der drei Zimmer sind ebenfalls bodentiefe Fenster. Alle Fenster sind aus Kunststoff und haben eine Doppelverglasung.

Das Dachgeschoss wurde beim Bau 2003 bereits komplett ausgebaut. Die zusätzlichen knapp 30 m² eignen sich optimal als Büro, Gästezimmer oder Jugendzimmer. Durch das Fenster genießt man einen großartigen Blick auf die Bergstraße sowie in der Ferne den Odenwald.

Neben einem knapp 42 m² großen Kellerraum befindet sich im Untergeschoss außerdem ein Hauswirtschaftsraum mit Anschlüssen für Waschmaschine und Trockner.

Das 2003 gebaute Reihenendhaus liegt in familienfreundlicher Wohngegend in Pfungstadt. Es verfügt über 2 ½ Geschos-

se, ist komplett unterkellert und hat 141 m² Wohnfläche. Eine knapp 13 m² große Terrasse sowie ein schön angelegter Garten und 2 Au-ßenstellplätze runden das neue Zuhause für eine Familie ab.

Im Erdgeschoss befindet sich ein großzügiges Gäste-WC sowie der Eingangsbereich. Von hier gelangen Sie in den offenen Wohn- und Essbe-reich. Dieser besticht durch seine bodentiefen Fenster und lädt zum gemütlichen Beisammen-sein ein. Über das Wohnzimmer gelangen Sie auf die nach Westen ausgerichtete Terrasse sowie den Garten.

Vom Essbereich gelangt man durch eine Glastür in die Küche. Diese entspricht technisch den heutigen Ansprüchen mit Geschirrspüler, Ceran-kochfeld sowie eine nach außen führende Dunst-abzugshaube.

Wohnbereich

Küche

Bad

KAUF / W-K-DA-0021-CE

Gepflegtes Reihenendhaus in Pfungstadt

Reihenendhaus für Familie in familienfreundlicher Wohngegend.

€ 469.000,- Kaufpreis ca. 141 m2

PFUNGSTADT

Gepflegtes Reihenendhaus

Baujahr 2003Wohnfläche ca. 141 m²Grundfläche ca. 151 m²Zimmer 5,5Terrasse VorhandenStellplatz Carport

Angaben nach EnEV: V, Gas, Bj. 2003, 110 kWh, Klasse D

ANGEBOTE SHOP DARMSTADT · Wentzel Dr. HOMES Wentzel Dr. HOMES · ANGEBOTE SHOP DARMSTADT

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grenzende Ankleidezimmer. Das Gästezimmer sowie ein 2016 renoviertes Gäste-WC komplet-tieren die Etage.

Über eine Wendeltreppe erreicht man das kom-plett gedämmte Dachgeschoss. Hier erwartet die neuen Bewohner zwei Zimmer mit schrägen Dachfenstern sowie ein weiteres kleines Zimmer. Ein mögliches drittes Tageslichtbad befindet sich aktuell im Rohbau, wobei alle nötigen Zu- und Ablaufwasserleitungen vorhanden sind. Wäh-rend der Flur im Dachgeschoss bereits vollstän-dig renoviert wurde, bietet ein weiteres Zimmer mit neuem Dachfenster ebenfalls Zusatzraum.

Im ebenerdigen Kellergeschoss befindet sich ein Wellnessraum mit 2mx2m großer Sauna, einem Partyraum mit Bar und Zugang durch eine Flü-geltür auf die Terrasse. Ebenfalls vorhanden ist eine funktionsfähige Partyküche mit Herd, Ofen, Spüle und großen Schränken. Ein frisch reno-viertes Badezimmer mit Wellnessdusche runden das Kellergeschoss ab.

Das ruhig und zentral gelegene EFH in Ried-stadt Erfelden bietet viel Platz auf drei Etagen. Großzügig angelegte Wohnräume

und die Ausrichtung nach Südwesten schaffen eine warme und einladende Atmosphäre.

Über eine Außentreppe gelangt man in den Wohnraum im 1. Obergeschoss. Die hier vor-handene Küche bietet genug Platz für eine Kü-cheninsel und punktet durch die angrenzende Speisekammer. Der angrenzende, sonnendurch-flutete Wohn- und Essbereich lädt zum Entspan-nen vor dem Kaminofen oder zum Sonnen auf dem Südbalkon ein. Das große Badezimmer im 1. Obergeschoss wurde vor kurzem komplett saniert. Die neuen Eigentümer erwartet hier ein Doppelwaschbecken, eine Wellnessdusche mit Regen-/Wasserfall- und Nebelfunktion sowie eine Fußbodenheizung.

Das Schlafzimmer im 1. Obergeschoss hat eben-falls direkten Zugang zum Balkon und ermöglicht ausreichend Stauraum, vor allem durch das an-

Wohnbereich

Außenansicht

Küche

Gartenansicht

Bad

Einfahrtsbereich

KAUF / W-K-DA-0018-CE

Lebensqualität in vier Wänden in Riedstadt

KAUF / G-K-DA-0016-CE

Baugrundstück in Ober-Nauses / Otzberg

Zentral gelegenes Einfamilienhaus in familienfreundlicher Lage in Riedstadt.

Schönes Baugrundstück mit Altbestand für Wohntraum in Ober-Nauses / Otzberg.

€ 579.000,- Kaufpreis ca. 186 m2

Ober-Nauses hat ca. 200 Einwohner und bietet neben den vielen Wanderwegen auch schöne Sehenswürdigkeiten, wie die Veste Otzberg, die Wasserburg Schloß-Nauses, die römische Villa Haselburg oder die Burg Breuberg. Im Ort selbst werden Kaminholz, Apfelsaft, Apfelwein, Schnäpse und sogar eigenes Bier hergestellt und vermarktet.

In Ober-Nauses lässt es sich in einer naturver-bundenen Umgebung wohnen und trotzdem sind die nächstgrößeren Städte wie Darmstadt oder Frankfurt, durch die gute Infrastruktur, in nur 30 bzw. 50 Autofahrminuten zu erreichen. Eine Bushaltestelle ist in knapp 50 m Entfernung ebenfalls vorhanden.

Alle weiteren Geschäfte des täglichen Bedarfs wie Supermärkte, Bäcker, Post, Ärzte, Apothe-ken, Banken, Kindergarten und auch Grund- und Realschule sowie ein Gymnasium sind in einem Umkreis von 5 km bequem zu erreichen.

Das zum Verkauf stehende Grundstück ist aktuell Teil eines knapp 2.500 m² großen Grundstücks in Ober-Nauses in der Ge-

meinde Otzberg. Im Zuge des Verkaufs wird das Gesamtgrundstück geteilt, sodass ca. 1.100 m² zum Bebauen zur Verfügung stehen. Ein Bebau-ungsplan liegt vor und ermöglicht den Bau eines Einfamilienhauses, Doppelhauses oder Reihen-häuser. Das Grundstück ist komplett erschlossen und es existieren keine Wegerechte oder Bau-lasten. Es ist von zwei Seiten zugänglich, kom-plett umzäunt und in gepflegtem Zustand. Für den Abriss des Altbestandes ist der Käufer verantwortlich, Vermessung und Teilung des Grundstücks wird hingegen vom jetzigen Eigen-tümer übernommen.

Otzberg ist eine Gemeinde im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg und liegt im nörd-lichen Odenwald, hin zum flach verlaufenden Dieburger Becken. Alle Ortsteile liegen am Otz-berg, dem erloschenen Vulkan, der von der Veste Otzberg gekrönt wird.

€ 229.000,- Kaufpreis ca. 1.100 m2

RIEDSTADT

Familienfreundliches EFH

Baujahr 1976Wohnfläche ca. 186 m²Grundfläche ca. 528 m²Zimmer 5Terrasse ca. 20 m²Stellplatz Doppelgarage

Angaben nach EnEV: V, Öl, Bj. 2003, 122 kWh, Klasse D

OBER-NAUSES / OTZBERG

Baugrundstück

B-Plan ExistiertGRZ 0GFZ 0,4Altbestand NeinNutzung WohnenGebäudetyp EFH, DH, RH

Wentzel Dr. HOMES · ANGEBOTE SHOP DARMSTADT

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Wohnbereich

Küche

Bad

KAUF / W-K-DA-0011-ML

Schöne Wohnung in Ginsheim-Gustavsburg

Hochwertig ausgestattete Wohnung in Ginsheim-Gustavsburg.

Zu der Wohnung gehört ein Tiefgaragenstell-platz, der im Kaufpreis inklusive ist.

Ginsheim-Gustavsburg ist mit 16.000 Einwoh-nern eine schöne kleine Stadt im Landkreis Groß-Gerau. Beliebt ist sie neben ihren eigenen Vor-zügen wegen der guten Anbindung an das Rhein-Main Gebiet. Sie grenzt sowohl an die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden, als auch an Mainz, die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz, an.

Die Wohnung ist sehr gut und zentral in Gins-heim gelegen.

In wenigen Metern ist man auf der A60, worüber man das gesamte Rhein-Main Gebiet hervorra-gend erreicht.

Einkaufsmöglichkeiten und Geschäfte des täg-lichen Bedarfs sind fußläufig erreichbar.

In toller Lage von Ginsheim liegt hier eine sehr schöne, hochwertig ausgestattete 74 m² gro-ße Wohnung. Beim Eintreten gelangt man in

den Flur, der sich in das offene Wohnzimmer erstreckt. Das Wohnzimmer ist schön hell und bietet mit dem Kamin einen Ort zum Entspannen und Wohlfühlen.

An das Wohnzimmer schließt die brandneue Einbauküche an, die 2018 eingebaut wurde. Zusätzlich gelangt man von dem Wohnzimmer auf den 8 m² großen Balkon, der 2014 erneuert wurde.

Das Badezimmer ist mit einer Dusche und einer Badewanne ausgestattet. In der ganzen Woh-nung ist eine Fußbodenheizung verlegt. Die Heizungsanlage wurde 2018 komplett erneuert.

Besonders attraktiv ist die Wohnung für junge Familien, da sich das Gebäude auf einem großem Privatgelände mit eigenem Spielplatz vor dem Haus befindet.

€ 299.000,- Kaufpreis ca. 74 m2

GINSHEIM-GUSTAVSBURG

Hochwertige Wohnung

Baujahr 1998Wohnfläche ca. 74 m²Hausgeld € 321,-Zimmer 3Balkon ca. 8 m²Stellplatz TG-Stellplatz

Angaben nach EnEV: V, Gas, Bj. 1998, 149 kWh, Klasse E

VON UNS FÜR SIEKOSTENFREIE IMMOBILIENBEWERTUNG

Rufen Sie uns gern unter der Telefonnummer 06151 7874939 an oder besuchen Sie uns auf unserer Website www.wentzel-dr.de

ANGEBOTE SHOP DARMSTADT · Wentzel Dr. HOMES Wentzel Dr. HOMES · ANGEBOTE SHOP DARMSTADT

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Die Wohnung ist optimal für Paare, alleinerzie-hende Erwachsene mit Kind oder 1-Personen-Haushalte. WG’s sind nicht erwünscht.

Die Altstadt von Frankfurt am Main bildet einen Stadtteil am nördlichen Mainufer. Rund um den Kaiserdom Sankt Bartholomäus mit seinen Re-naissance-Fresken ist sie das touristische Zent-rum der Stadt. Die Kopfsteinpflasterstraßen sind gesäumt mit Fachwerk- und Giebelhäusern wie dem Römer, Frankfurts Rathaus am Römerberg.

Fußläufig in nur wenigen Minuten zu erreichen sind die S-Bahn- und U-Bahn-Stationen „Haupt-wache“ und „Konstablerwache“.

Das Mainufer ist ebenfalls in nur wenigen Geh-minuten zu erreichen. In der direkten Nachbar-schaft ist die Kleinmarkthalle Frankfurt, die Paulskirche sowie das Shopping-Center MyZeil zu finden.

Die frisch renovierte 3 Zimmer-Wohnung befindet sich im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses. Das Wohnhaus steht

in zweiter Reihe nahe dem Kaiserdom St. Bar-tholomäus. Die knapp 65 m² große Wohnung verteilt sich auf ein Wohnzimmer mit Zugang zur Loggia, ein lichtdurchflutetes Schlafzimmer, dass durch seine großen Fenster zum Entspan-nen einlädt, sowie ein weiteres Zimmer. Die neue Küche inklusive Geschirrspüler, Kühlschrank und Waschmaschine sowie ein neues Bad mit Bade-wanne komplettieren die Wohnung.

Im Zuge der Renovierung wurde die Wohnung mit einem neuen Vinylboden in Holzoptik aus-gelegt. Heizkörper, die Wohnungstür, die Zim-mertüren sowie die Gegensprechanlage wurden ebenfalls erneuert. Die gesamte Wohnung wur-de frisch gestrichen und überall die Elektrik neu verlegt. Zur Wohnung gehört außerdem ein Kellerraum sowie ein Gemeinschaftsfahrradkel-ler.

Blick vom Balkon

Bad

Wohnbereich

MIETE / W-M-DA-0020

3 Zimmer-Wohnung in Frankfurt am Main

Komplett renovierte Wohnung in ruhiger und dennoch zentraler Lage.

€ 1.050,- Kaltmiete ca. 65 m2

FRANKFURT AM MAIN

3 Zimmer-Wohnung

Baujahr 1955Wohnfläche ca. 65 m²Kaltmiete € 1.050,-Nebenkosten € 220,-Balkon ca. 5 m²Stellplatz Nein

Angaben nach EnEV: V, Gas, Bj. 1997, 165 kWh, Klasse E

MIET-OBJEKT

Außenansicht

Küche

Bad

KAUF / W-K-DA-0003-ML

Seniorengerechte Wohnung in zentraler Lage

Wohnung in zentraler Lage von Seeheim-Jugenheim.

den. Zusätzlich betragen die umlagefähigen Nebenkosten gemäß Wirtschaftsplan 182 €.

Seeheim-Jugenheim ist mit seinen knapp 15.000 Einwohnern und seiner tolle Lage an der Berg-straße, ein sehr beliebter Standort. Die Nähe zu der atemberaubenden Natur an der Bergstraße, kombiniert mit der schnellen Erreichbarkeit der nahegelegenen Großstädte definiert die hohe Lebensqualität vor Ort.

Alle Einrichtungen des täglichen Bedarfs sowie die Anbindung an eine Bus-Haltestelle sind fuß-läufig zu erreichen.

Aufgrund der Zentralen Lage von Seeheim-Ju-genheim, der gut ausgebauten Infrastruktur und den Anschluss an die A5, sind die nächst grö-ßeren Städte Darmstadt, Heidelberg, Mannheim und Frankfurt am Main einfach und zügig an-zufahren.

Die seniorengerechte 3,5 Zimmer Wohnung liegt mitten in Seeheim. Sie befindet sich im Erdgeschoss eines sehr gepflegten

Wohnhauses.

Die Wohnung ist leicht zugänglich und hat hin-ten raus einen ruhigen Balkon. Die ca. 84 m² große Wohnung ist mit einer Küche ausgestat-tet, die 2013 erneuert wurde und in einem neu-wertigem Zustand ist. Der offene Bereich von Küche, Wohn- und Esszimmer bietet viel Frei-raum und trägt so zum Charme der Wohnung bei. Im Bad ist eine Wanne, sowie eine leicht zu betretende Duschkabine installiert.

Zu der Wohnung gehört ein Kellerabteil, das bequem mit dem Aufzug zu erreichen ist. Die zwei Stellplätze – einer in einer Duplexgarage und ein Außenstellplatz – werden mit zusätzlich 15.000 € berechnet.

Das Hausgeld liegt aktuell bei 149 € im Monat, wovon 95,61 € in die Rücklagen abgeführt wer-

€ 284.000,- Kaufpreis ca. 83,26 m2

SEEHEIM-JUGENHEIM

Seniorengerechte Wohnung

Baujahr 1992Wohnfläche ca. 83,26 m²Hausgeld € 331,-Zimmer 3,5Balkon ca. 10 m²Stellplatz Doppelgarage

Angaben nach EnEV: V, Gas, Bj. 1992, 143,1 kWh, Klasse E

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Telefon 06151 7874939 · Wilhelminenstraße 29 · 64283 Darmstadt www.wentzel-dr.de

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