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WIR Inhalt: Liebe Pfarrgemeinde Seite 2 Missionarische Gemeinden Seite 3 - 5 Aus den Teilgemeinden, St. Leopold, Kapuzinerkloster & St. Anton ab Seite 6 Pinnwand Seite 16 Leben in der Propstei- und Hauptpfarre und der Pfarre St. Anton Dezember 2016 Gott wurde Mensch. Mehr ist nicht zu sagen! Foto: Domkrippe

Inhalt: WIR Missionarische Gemeinden Seite 3 - 5 Kapuzinerkloster & St. Anton ab Seite ... · 2016. 12. 13. · WIR Inhalt: Liebe Pfarrgemeinde Seite 2 Missionarische Gemeinden Seite

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  • WIRInhalt:Liebe Pfarrgemeinde Seite 2Missionarische Gemeinden Seite 3 - 5Aus den Teilgemeinden, St. Leopold, Kapuzinerkloster & St. Anton ab Seite 6Pinnwand Seite 16

    Leben in der Propstei- und Hauptpfarre und der Pfarre St. Anton Dezember 2016

    Gott wurde Mensch.Mehr ist nicht zu sagen!

    Foto

    : Dom

    krip

    pe

  • Liebe Pfarrgemeinde!

    Advent heißt Ankunft – wir erwarten die Ankunft des Retters des Lebens, den Erlöser. In Jesus Christus ist er vor 2000 Jahren gekommen. Aber auch unser ganzes Leben ist eigentlich Advent: Wir warten, dass wir am Ende unserer Erdenzeit bei Gott ankommen - also ein Warten auf die Erlösung.

    Die Meldungen in den täglichen Nachrichten zeigen uns deutlich,

    wie diese Welt und die Menschen angewiesen sind auf Erlösung und Rettung.

    In den Texten der Liturgie werden wir in diesen Wochen vor Weihnachten zur Wachsamkeit aufgefordert. Das heißt, sich nicht innerlich gehen zu lassen, nicht emotional abzu-stumpfen und nicht gleichgültig zu werden.Wachsamkeit zeigt sich vor allem in der Achtsamkeit sich selbst gegen-über, den Mitmenschen, der Natur und allem Leben gegenüber. Der Umgang mit unserem Besitz, die Art und Weise, wie und wofür wir unser Geld ausgeben und wie wir mit den Nahrungsmitteln umgehen – in all dem sollte man die Achtung spü-ren, die wir voreinander und vor der Schöpfung haben. Der wachsame und achtsame Mensch merkt auch die Schwester und den Bruder, die neben ihm Hilfe brauchen.

    Bei Menschen, die uns achten, füh-len wir uns wohl. Auf dem Weg zum Mitmenschen gibt es eine Menge unnötigen Ballast, der uns oft den Blick und den Zugang zum andern verstellt.

    Es braucht nicht viel, um jemanden spüren zu lassen, dass er nicht vergessen ist und Gott täglich bei ihm ankommt: Hilfe leisten, Freude schenken, Mutlose und Verzagte auf-muntern, Streit schlichten, für jeman-dem zu einem Gespräch Zeit haben oder auch nur beim Adventkranz mit der ganzen Familie ein Gebet spre-chen oder ein Lied singen.

    Auf diese Weise könnte heuer im Advent aktuell werden, dass Gott uns nahe ist, bei uns angekommen ist.

    Eine Voraussetzung müssen wir aber selber schaffen: die Haltung der Erwartung. Wenn ich die Tür verschließe, kann niemand bei mir ankommen. Wenn ich niemanden und nichts er-warte, versperre ich mein Haus und mein Herz und niemand, nicht einmal Gott, kann bei mir ankommen.

    Was erwarten Sie sich von diesem Advent bzw. dem Weihnachtsfest?

    Ihr Pfarrer

    Propst Karl Pichelbauer

    AdventWIR 2

    Bibelstelle

    „Gott spricht: Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben, ich will keine Opfer, kein Blutopfer, kein Geldopfer, kein Messop-fer!

    Bringt nur ein Herz, das offen ist für die Fremden,Hände, die schenken und Füße, die sich wundlaufen für den Frieden.“

    P. Anton Rotzetter, nach Jes. 1

    Was hat Advent mit der Kirche zu tun?Man kann überall beten. Man muss nicht in die Kirche gehen.Haben Sie schon irgendwo gebetet, mein Herr?

    Gott kann man überall finden. Man muss nicht in die Kirche gehen.Haben sie ihn schon irgendwo gefunden, mein Herr?Man kann überall zu sich kommen.Man muss nicht in die Kirche gehen.Sind sie schon irgendwo zu sich gekommen, mein Herr?Man kann überall Erbauung finden.Man muss nicht in die Kirche gehen.Habe sie schon irgendwo Erbauung gefunden?

    (aus: Das Lächeln, das aus der Krippe kam - Peter Katner)

  • WIR 3Missionarische Gemeinden

    ICH BIN DA. FÜR So lautet das Motto zur PGR-Wahl 2017. Es erinnert daran, dass Gott sich schon im Alten Testament als „Ich Bin Da“ = Jahwe offenbarte. An diese kräftige Zusage sich zu erinnern tut gerade in Zeiten des Um-bruchs gut.

    Zugleich taucht die Frage auf: Wofür und für wen bin ich da? Die PGR-Wahl lädt ein, sich auf die-se Frage einzulassen und dann das zu tun, was sich als Aufgabe zeigt.Wer kandidiert und mitarbeitet, sagt laut: Ich bin dafür, dass in unserer

    Propsteipfarre mit ihren lebendigen Teilgemeinden und der Pfarre St. Anton auch in diesen Zeiten des

    Umbruchs die Freude am Glauben, der Zusammenhalt und der Einsatz für den Nächsten lebendig bleiben sollen.

    Sollten Sie für die kommende Wahl kandidieren oder dafür vorgeschla-gen werden, ersuche ich Sie, die Anfrage großherzig zu bedenken. Ich freue mich über jedes Engage-ment im Pfarrgemeinderat, aber auch über jeden anderen Dienst, den Sie in der Kirchengemeinde überneh-men.

    Karl PichelbauerPropst

    Es sind nur „dreieinhalb“ Worte, aus denen sich das Motto „Ich bin da.für“ zusammensetzt. Dessen vielfältige Bedeutung spiegelt die unterschied-lichen Herausforderungen in unserer Pfarre wider.

    ICH BIN DADas Motto geht vom Gottesnamen aus: Ich bin der „Ich-bin-da“ (Die Bi-bel, Buch Exodus 3,14). – Gott ist je-mand, der auf die Menschen zugeht (sich offenbart) und seine heilvolle Präsenz verspricht. Gleichzeitig bleibt

    er ein Geheimnis, er entzieht sich unserer Benutzung, der Weg mit ihm ist ein Abenteuer.

    ICH BIN DA FÜR„Ich bin da für jemanden, eine Sache, ...“ spiegelt einen wesentlichen Aspekt christlicher Grundwerte wider. Durch die Aussage wird auch die Funktion der Pfarre in den Gemein-den zum Ausdruck gebracht. Für die Menschen da sein, so wie Gott in Jesus für die Menschen da war und ist.

    ICH BIN DAFÜRDie dritte Bedeutung liegt in der Aussage, für etwas zu sein. Ins-piriert vom Heiligen Geist geht es um eine positive Mitgestaltung der Lebenswelt, der Schöpfung und des Verbündet-Seins mit allen, die sich dafür engagieren. - So wird auch die Funktion der Wahlmöglichkeit bzw. die Position des Wählenden widerge-spiegelt.

    Foto: Pfarrgemeinderäte aus ganz Österreich sind DA.FÜR

  • PGR-Wahl 2017WIR 4

    Taufen Unsere Verstorbenen

    Domgemeinde, Erlöserkirche, Schmuckerau, St. Leopold, St. Anton

    Pascal Novacek, Daniel Tunjic-Konlechner, Jonas Rie-der, Liandro Oberhauser, Natalia Trinks-Crespo, Lara Fasching-Harsch, Leonie Fasching-Harsch, Jürgen Höfler, Lukas Karaqi, Luca Michalitz, Sarah Gashi, Jamie Bidlo, Amelie Moser

    Karl Heinz Angst, Brigitta Thury, Gertrude Jauk, Hanne-lore Deutsch, Herbert Stangl, Leopoldine Otter, Hubert Jeitler, Felicitas Zatlasch, Wolfgang Riedlinger, Peter Frick, Johann Held, Erika Fröstl, Anton Majurdjic, Robert Kopinits, Karoline Felgitsch, Franz Kainz, Bruno Sonnleit-ner, Franziska Pernsteiner

    Wo die Kirche lebtIm Zuge der Strukturreform in unse-rer Diözese wird oft von einer Krise der Kirche gesprochen. Tatsächlich werden die Katholiken immer weni-ger und manche Pfarren mit anderen zusammengelegt und gemeinsam verwaltet. Das alles sollte nach dem Willen der Diözesanleitung neue Im-pulse für eine missionarische Kirche bringen. In Gesprächen mit vielen betroffe-nen Christen höre ich öfter das Wort Krise, in der sich unsere Kirche eben befindet. Zu wenig höre ich von den Chancen, die diese Situation mit sich bringen könnte. Im Dekanat Wr. Neustadt gibt es bereits einige Pfarren, die zusam-menarbeiten.

    Der Pfarrverband Ebenfurth - Eggen-dorf - Zillingdorf und Lichtenwörth haben sich mit einem gemeinsamen Gottesdienst auf diesen Weg ge-macht. Felixdorf und Sollenau sind schon beisammen und die Propstei-pfarre wächst mit St. Anton zu einer Einheit zusammen.

    Da ich vor Kurzem zum Dechant ge-wählt wurde und nun Verantwortung im ganzen Dekanat trage, werde ich alle Bemühungen für eine fruchtba-re Zusammenarbeit unterstützen, damit auch in dieser neuen Situation die Gemeinschaft der Gläubigen in jeder Gemeinde lebendig bleibt und der Glaube auch in Zukunft an die nächsten Generationen weitergege-ben werden kann.

    Kirche lebt nicht nur vom Pfarrer allein, sondern von den Menschen,

    die Sorge tragen um ihr Gotteshaus, die sich zum gemeinsamen Gebet versammeln, die den Armen helfen und in Freud und Leid zusammen-stehen. Der gemeinsame Gottesdienst an Sonn- und Feiertagen sollte jener „Kraftplatz“ für alle sein, wo man ermutigt wird zu einem christlichen Leben in der Welt von heute. Leider nützen oft nur wenige diese Möglich-keit.

    Der Gott der Geschichte fordert uns vor neuen Situationen immer zu neu-en Reaktionen heraus. Mit unerschütterlichem Glauben, mutiger Hoffnung und grenzenloser Liebe zu den Menschen werden wir auch diese Herausforderungen meistern.

    Propst Karl Pichelbauer

    Das Gebet zur Pfarrgemeinderatswahl 2017Text von Michaela E. Lugmaier, Diözese St. Pölten

    Lebendiger Gott,jedem und jeder von uns hast du unterschiedliche Fä-higkeiten und Entfaltungsmöglichkeiten geschenkt. Wir danken dir dafür.Durch Taufe und Firmung sind wir als Christen und Christinnen dazu berufen, miteinander und auf viel-fältige Weise unseren Glauben zu leben und sichtbar zu machen.Öffne uns für das Wirken des Heili-gen Geistes, damit wir mit Freude, Kreativität, Mut und Begeisterung die Aufgaben in der Pfarre und mit-ten in der Welt gut wahrnehmen und erfüllen können.

    Stärke uns im Glauben daran, dass du da bist, mit uns gehst und du es bist, der unserer Pfarrgemeinde Rich-tung und Zukunft verheißt.Lass uns aufeinander hören.Lass uns miteinander im Glauben wachsen und unter-wegs sein.Gib, dass unsere Beratungen Früchte tragen.

    Schenke uns Geduld in Zeiten der Ver-änderung und die nötige Gelassenheit, Begonnenes reifen zu lassen.Lebendiger Gott, segne unser Tun im Pfarrgemeinderat.Wirke du an uns.Wirke du in uns, damit wir die Zeichen der Zeit erkennen und an den Orten, wo wir leben und arbeiten, von dei-ner Liebe Zeugnis geben und deinen Namen bei den Menschen wachhalten. AMEN

  • WIR 5Missionarische Gemeinden

    Unsere „Alten“ zu Besuch Am ersten Freitag im November war im Domkindergarten einiges los! Viele „Alte Hasen“ waren bei uns zu Besuch und haben sich bestaunen lassen!

    Einmal im Jahr werden die ehemaligen „Vorschulkinder“ zu uns in den Kindergarten eingeladen. Die Freude der Kinder war auf beiden Seiten riesengroß. Die Schulkinder haben sich schon lange auf den Besuch im Kindergarten gefreut und auch die Kindergartenkinder haben dem Besuch der Großen entgegen-gefiebert. Gemeinsam haben wir einen schönen Nachmittag verbracht und uns viele Geschichten erzählt. Wir haben die alten Lieder gesungen, die Kinder haben ihre Schultaschen hergezeigt und mit viel gemeinsamem Spielen und einer Apfeljause haben wir den Nachmittag gemütlich ausklingen lassen.

    Besonderes Interesse weckten die riesigen Schultaschen und deren Inhalt bei den Kindergartenkindern. Voll Stolz wurden die Schulsachen hergezeigt und genau erklärt, Federpennale wurden inspiziert, Hefte bestaunt und Schulbücher verschlungen. Nun wissen wir im Domkindergarten auch, wie ein Klassenzimmer aussieht, wie die Lieblingsfächer heißen und wie man sich in der Schule verhält.

    Sogar die eine oder andere Rechenaufgabe wurde zum Staunen der Kindergartenkinder gelöst und wir haben auch eine Leseprobe be-

    kommen. Man lernt eben allerhand in einer Schule. Unsere 11 Vorschulkinder sind schon sehr gespannt auf das kommende erste Jahr in der Schule.

  • DomgemeindeDomplatz 1 6

    Donnerstagskaffeeeine nette Abwechslung für Menschen, die gerne auf ein Gespräch, einen guten Kaffee und leckere Mehlspeisen vor-beischauen. Wir freuen uns über Ihren Besuch.

    Neuigkeiten vom Domchor

    Der Schwerpunkt unseres Choraus-fluges lag heuer auf der Erkundung sakraler Kunstschätze in unserer näheren Umgebung.

    So gestalteten wir zuerst musikalisch die Hl.Messe in der Basilika Klein-Mariazell und ließen uns anschlie-ßend fachkundig durch die unruhige Geschichte des ehemaligen Benedik-tinerklosters führen.

    Seit 1136 besteht in Klein-Mariazell ein Heiligtum, es liegt am alten Pilgerweg, der Via Sacra von Wien nach Mariazell in der Obersteiermark und wurde von Markgraf Leopold III. gestiftet. Das ehemalige Benediktinerkloster wurde ursprünglich als „Mariazell in Österreich“ nach dem Herzogtum Österreich bezeichnet, um nicht mit „Mariazell in der Steiermark“ ver-wechselt zu werden. Das Stift Klein-Mariazell wurde 1782 unter Kaiser Joseph II. aufgehoben und verfiel in den darauffolgenden Jahrhunderten fast zur Gänze. Erst 1998 konnte nach langwierigen Renovierungsarbeiten wieder mit der Neubelebung des Klosters begonnen werden. 2007 wurde das Barockjuwel zur Basilica minor erhoben.

    Nun erstrahlt die Kirche in neuem Glanz und die Brüdergemeinschaft Sam FLUHM hat sich in Klein-Maria-zell angesiedelt und betreut neben der Stiftskirche weitere acht Pfarren im Oberen Triestingtal.

    Nach dem Mittagessen im Schwar-zen Adler in Altenmarkt an der Tries-ting hatten wir in Heiligenkreuz noch den besonderen Vorzug, eine ganz private Führung durch einen Mitbru-

    der des Klosters zu genießen. Die strahlende Herbstsonne wärmte uns abschließend im Innenhof des Stiftes wieder auf…..

    • Unser früheres Chormitglied Hubert Jeitler ist im Oktober verstor-ben. Beim Requiem haben wir für ihn gesungen und gebetet, er ist vielen noch in guter und lieber Erinnerung!• Wir brauchen Nachwuchs im Chor! Daher suchen wir Sängerin-nen und Sänger, die ihre Stimme zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen erklingen lassen möchten. Bitte weitersagen!Interessierte wenden sich bitte an unseren Chorleiter Herbert Gasser: 0699/17191119• Unser Jahresprogramm (Herbst 2016 – Sommer 2017 ) präsentiert sich heuer in neuem „Gewand“! Es liegt im Dom auf, bitte nehmen Sie es mit!

    Le+0 - SammlungArmut kennt keine Grenzen. So haben wir in unserer Pfarre und den Teilgemeinden an der Caritas Erntedanksammlung teil-genommen. Das Caritasteam möchte sich herzlich für 202 kg Lebensmittel und 30 kg Toilettartikel bedanken.

  • Domgemeinde Domplatz 1

    Termine

    7

    So 20. November 17.00 „Geistliche Abendmusik“ W.A. Mozart: „Dominicus- messe“ KV 66; „Benedictus sit deus“ KV 117 (66a)Do 8. Dezember Mariä Empfängnis 11.00 Missa de angelis

    Advent und Weihnachten im Dom:An allen Wochentagen des Advent 6.00 Rorate-Messe im Dom.Sa 26. November 18.30 Segnung der Adventkrän- ze und erstmalige Beleuchtung des Christbaums vor dem DomSo 4. Dezember 11.00 Erstkommunionkinder stellen sich vorDo 8. Dezember 11.00 HochamtFr 16. Dezember 17.00 Eröffnung des Advent- marktes vor dem Dom und der Krippenausstellung in der Katharinen-KapelleSo 18. Dezember 11.00 Messe, gestaltet vom ChorSa 24. Dezember Hl. Abend 6.00 letzte Rorate-Messe 9.00 - 12.00 Beichtgelegenheit im Dom

    16.00 Krippenandacht im Dom 21.30 Weihnachtslieder und Orgel- musik zur Einstimmung 22.00 Christmette Motetten alter Meister und Chorsätze zum GotteslobSo 25. Dezember Christtag 7.30 Frühmesse 11.00 Hochamt im Dom J.Haydn, „Mariazellermesse“ für Soli, Chor und OrchesterMo 26. Dezember Hl. Stephanus 7.30 und 11.00 Hl. Messen im DomSa 31. Dezember Silvester 17.00 Jahresschluss-Gottesdienst im DomSo 1. Jänner Neujahr 11.00 Hl. Messe im Dom für alle TeilgemeindenFr 6. Jänner 2017 Dreikönig 11.00 E.Frauenberger, „Missa pastoritia“ für Chor und Orchester

    Kirchenmusikprogramm Ausführende: Domchor Wr. NeustadtWiener Neustädter Instrumentalisten (WNI) und GästeHerbert Gasser (Leitung und Orgel)

    Krippenausstellungin der Katharinenkapelle

    Fr 16. Dezember 14.00 - 19.00Sa 17. und So 18. Dezember

    10.00 - 19.00Falls Sie uns eine Krippe zur Ver-fügung stellen könnten, melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei (Tel. 02622/23102). Gleichzeitig findet vor dem Dom wieder ein Weihnachtsmarkt der Ge-meinde statt bei dem kleine Muster-glocken verkauft werden. Der Reinerlös wird für die Renovie-rung des Glockenturms verwendet.Einkaufen ist bekanntlich anstren-gend, deswegen bieten wir in unse-rem Nettlkeller Stärkung an.

    Sternsingen 2017Unsere Sternsinger sind wieder in der Zeit von 3.-5. Jänner 2017 in unserem Pfarrgebiet unterwegs. Wir bitten Sie herzlich, unsere Sternsin-ger aufzunehmen. Für jede kleine Spende sind wir sehr dankbar. Heuer wird für Tansania ge-sammelt. Die Spendengelder sind als Selbsthilfe für Bauern und Schulpro-jekte gedacht.

    ErstkommunionvorbereitungIn unserer Dompfarre bereiten sich heuer 22 Kinder auf das Sakrament der Erstkommunion vor. Das Motto der heurigen Vorbereitung heißt „Jesus und der Sturm auf dem See“. Beim Startfest haben die Kinder mit ihren Tischmüttern eine Grup-penkerze, einen Gebetswürfel und

    ein Bild für die Kirche gestaltet. Anschließend ging es in die Kapelle zu einer kleinen Andacht. Als Abschluss gab es für die Kinder eine gute Jause.

  • ErlöserkircheStrelzhofgasse 61 8

    SchöpfungssonntagDie Erlöserkirche feierte den alljährlichen Schöpfungssonntag am 25.September.Das Thema war heuer unse-re Abhängigkeit von unserem Planeten, weil wir auf die Gaben der Schöpfung angewiesen sind, um leben zu können: Luft zum Atmen, Wasser und Nahrung für den Körper, die Gemeinschaft mit Menschen, Tieren, Pflanzen und der gesamten natürlichen Umgebung. Die irdische Schöpfung ist unser Lebenselixier und wir tun gut daran, sie zu erhalten.

    EK-Charity-LaufBei idealen Bedingungen konnten in allen Kategorien großartige Leistun-gen erbracht werden. Vom Zwergerl-lauf über den Kinderbewerb bis zum Nordic Walking und der Königsdis-ziplin – volle Strecke 4,5 km Lauf - zeigten alle Energie und Kampfgeist.Die jüngste Teilnehmerin lag mit einem Monat noch im Kinderwagen

    und die ältesten Starter näherten sich schon dem 80er. Es war also ein durchaus Generationen-übergrei-fender Event! Alle wurden angefeu-ert und unterstützt vom Team der Jungschar!Herzlichen Dank an unsere Jung-schar für ihr großartiges Engagement und Gratulation zu dieser gelunge-nen Veranstaltung!

    Feier der EhejubiläenWie alljährlich folgten viele Paare unserer Einladung zur gemeinsamen Feier ihrer „runden“ Ehejubiläen in einer Festmesse in der Erlöserkirche. Sie dankten Gott für viele gemeinsa-me Jahre und bekamen von Weihbi-schof Dr. Franz Scharl ganz persön-

    lich Gottes Segen zugesprochen.Bei der anschließenden Agape im festlich geschmückten Saal konnten Kontakte gepflegt und Erfahrungen ausgetauscht werden. Wir wünschen allen Paaren noch viele glückliche Jahre miteinander!

  • Regelmäßige TermineMarianischer Gebetskreis wöchentlich, Mi 17.30Babytreff 2. und 4. Do 9.00Seniorenclub 14-tägig, Di 14.00 (6. Dezember, ..)

    Sa 26. November 15.00 bis 18.00 Start Up Fest Erstkommunionvorbereitung 18.00 AdventkranzsegnungSo 27. November 1. Adventsonntag 9.00 Hl. Messe mit Vorstellung der ErstkommunionkinderDo 1. Dezember 18.30 Eucharistische Anbetung mit BeichtmöglichkeitSa 3. Dezember 6.00 Rorate mit den ErstkommunionkindernMi 7. Dezember 19.00 FrauenrundeDo 8. Dezember Mariä Empfängnis 9.00 Hl. MesseSo 11. Dezember 3. Adventsonntag – „Gaudete“ 9.00 Hl. Messe Adventsammlung der KMB: „Sei so frei“

    Do 15. Dezember 6.00 Jungschar-Rorate, anschließend FrühstückFr 16. Dezember 19.45 Männerrunde der KMBSo 18. Dezember 4. Adventsonntag 9.00 Hl. Messe mit Vorstellung der FirmkandidatenDo 22. Dezember 6.00 Rorate mit den FirmkandidatenSa 24. Dezember Heiliger Abend 6.00 Rorate 16.00 Krippenandacht 23.30 Weihnachtssingen 24.00 ChristmetteSo 25. Dezember Hochfest der Geburt des Herrn 9.00 Hochamt 18.00 VesperMo 26. Dezember Hochfest des Hl. Stephanus 9.00 Hl. MesseSa 31. Dezember Hl. Silvester 18.00 Hl. Messe zum Jahres- schluss, anschließend PunschSo 1. Jänner Hochfest der Gottes-mutter Maria – Neujahr 10.00 Hl. MesseFr 6. Jänner Erscheinung des Herrn (Dreikönige) 9.00 Hochamt mit den Sternsingern 18.00 Vesper

    Samstag, 14. Jänner, 19.00 UhrHerzliche Einladung zum

    Ball der Erlöserkircheim Gemeindezentrum

    Do 19. Jänner 8.00 Frauenmesse, anschließend FrühstückSa 21. Jänner 14.00 ErstkommunionvorbereitungSo 22. Jänner 9.00 Hl.Messe mit Bibelüber- gabe an die Erstkommu- nionkinder und Firmkandi- daten So 29. Jänner 9.00 Jungschar-Messe 15.00 JungscharfaschingDi 2. Februar Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess 8.00 Hl. Messe 18.30 Anbetung mit BeichtgelegenheitDo 16. Februar 8.00 Frauenmesse, anschließend FrühstückFr 17. Februar 19.45 Männerrunde der KMBSa 18. Februar 14.00 ErstkommunionvorbereitungSo 19. Februar 9.00 Hl. Messe – Credomesse der FirmkandidatenMi 1. März Aschermittwoch 16.00 Aschenkreuzfeier für Kinder 19.00 Hl. Messe mit AschenkreuzDo 2. März 18.30 Anbetung mit Beichtgelegenheit

    DreikönigsaktionDie Sternsinger sind an folgenden

    Tagen unterwegs:Mi 4. Jänner - Fr 6. Jänner 2017

    Sie wünschen einen Besuch zu einer bestimmten Zeit?

    Kontakt: Ronja Schacherl Tel.: 0680 / 12 24 08 78

    Erlöserkirche Strelzhofgasse 61

    Termine

    9

    Warum Fairtrade?Vor einem sehr großen Auditorium erläuterte Mag. Helmut Schüller, Vorstandsvorsitzender von Fairtrade Österreich, auf Einladung des Weltladens Wr. Neustadt, die Bedeu-tung von fairem Handel. Auch mit kleinen Schritten kann jeder Einzelne dazu beitragen, die Welt ein we-nig gerechter zu machen.

    „Damit ihr Licht für immer leuchte…“

    Weltweites Kerzenleuchten

    11. Dezember 2016, 18.00 Uhr

    Erlöserkirche

    Gedenkstunde für verstorbene und nicht

    geborene Kinder Alljährlich wird am zweiten Sonntag im Dezember jener Kinder gedacht, die verstorben sind oder die nicht geboren wurden. Weltweit werden um 19.00 Uhr brennende Kerzen in die Fenster gestellt und somit durch die Zeitverschiebung ein Lichterband um die ganze Welt entzündet.

    Alljährlich wird am zweiten Sonntag im Dezember jener Kinder gedacht, die verstorben sind oder die nicht ge-boren wurden. Weltweit werden um 19.00 Uhr brennende Kerzen in die Fenster gestellt und somit durch die Zeitverschiebung ein Lichterband um die ganze Welt entzündet.

  • SchmuckerauFelbergasse 4210

    Bergmesse 2016Einmal im Jahr steigen die Schmuckerauer auf einen Berg, um dort Messe zu feieren. In den letzten Jahren waren wir auf der Rax und am Schneeberg, heuer sind wir von der Mönichkirchner Schwaig über die Steinerne Stiege und den Niederwechsel zum Hoch-wechsel aufgestiegen. Zusammen mit Schmucke-rauern, die von anderen Seiten aufgestiegen waren, und mit Gästen feierten wir in der Kapelle am Hoch-wechsel Gottesdienst. Abgestiegen sind wir über die Vorauer Schwaig, um noch einen Blick auf das Stift zu ergattern. Wir sind dankbar für das traumhafte Wetter und die Gemeinschaft.

    Erntedankfest mit Beitrag zur SchöpfungsverantwortungErstmals wurden im Rahmen des Erntedankfestes der Familienkirche Schmuckerau, am 18. September um 9.30 Uhr, Fahrräder gesegnet.Damit nimmt die Familienkirche gemeinsam mit der Radlobby Wiener Neustadt an der Aktion „Radl’n in die Kirche“ des Landes Niederösterreich teil.Auf das Auto zu verzichten und mit dem Rad zu fahren ist auch ein Beitrag zur Schöpfungsverant-wortung, der im Rahmen des Erntedankfestes immer gedacht wird.

    SeniorenEinmal im Monat treffen sich unsere Senioren zum Plauschen in der Familienkirche. Die nächsten Termine sind: 13. Dezember, 10. Jänner und 14. Februar

    Adventfenster„Bereitet dem Herrn den Weg!” sagt Johannes der Täufer seinen Anhängern, als er die Ankunft des Messias prophezeit.Dieser Weg leuchtet hell aus der Landschaft, die in verschiedenen Violett – Ab-stufungen gestaltet ist – passend zur liturgischen Farbe dieser Zeit.Er führt aus dem Dunklen ins Helle. Der Weg lenkt den Blick des Betrachters, der durch die Tür auf der rechten Seite den Kirchenraum betritt, zum Altarbe-reich.Die Farbflächen des Bildes und die geschwungenen Linien leiten zu den fol-genden Fenstern über. “Weg” bedeutet auch Lebensweg, auf der Suche sein, Sehnsucht und Hoffnung haben. Dieser Weg führt zum Licht der Erlösung.

  • regelmäßige Termine:• Sonntag 9.30 Hl. Messe◦ 1. Sonntag rhytmische Kinder- messe (außer im Februar)◦ 3. Sonntag Kinderwortgottesdienst• Montag 18.30 – 19.30 Jungscharstunde (AHS)• jeder 2. Dienstag ◦ 14.00 – 16.00 Seniorennachmittag◦ 18.30 Uhr – 19.00 Meditation „in die Stille gehen“• Mittwoch◦ 18.00 Rosenkranz◦ 18.30 Abendmesse◦ abwechselnd alle 14 Tage Bibeltei- len oder eucharistische Anbetung• Freitag 16.30 – 17.30 Jungscharstunde (VS)Roraten im Advent:Di 6.00 Uhr und Sa 7.00 Uhr

    Schmuckerauer AdventmarktDo 24. & Fr 25. November 15.00 – 19.00 So 27. November vor und nach der Heiligen Messe

    Sternsingeraktion5. und 6. JännerEinteilung findet am 4. Advent-sonntag nach der Messe statt

    Sa 26. November15.00 – 17.30 erster Nachmittag der ErstkommunionvorbereitungSo 27. November 1. Adventsonntag 9.30 Hl. Messe mit Advent- kranzweihe, rhythmische Gestaltung, anschließend großes PfarrcaféDo 1. Dezember 18.30 Lesung im Advent mit Hugo Schuller, Livemusik, stimmungsvolle BilderSo 4. Dezember 9.30 Familienmesse musikalisch gestaltet von den Kindern anschließend kleines Pfarrcafé der Jungschar (Gerüchten zu Folge kommt vielleicht der Nikolo)Mi 7. Dezember 18.30 Vorabendmesse zu Maria EmpfängnisDo 8. Dezember Mariä Empfängnis 9.30 Hl. Messe Verschnaufen vom Kaufen Programm: siehe Homepageab 17.00 Sri Lanka Abend Sa 17. Dezember 17.00 FamilienadventSo 18. Dezember Adventgang der KAB (wo und wann siehe Homepage)

    Sa 24. Dezember 7.00 Rorate 13.00 – 14-30 Kinderaktion der Jungschar 15.00 Krippenspiel 21.30 Weihnachtsliedersingen 22.00 ChristmetteSo 25. Dezember 9.30 WeihnachtshochamtMo 26.Dezember 11.00 gemeinsame Messe im DomSa 31. Dezember 17.00 Jahresschlussgottesdienst mit AgapeSo 1. Jänner 17.00 Hl. Messe !!!Do 5 - Fr 6. Jänner Sternsingeraktion So 8. Jänner 9.30 Patrozinium Sa 28. Jänner 15.00 – 17.30 zweiter Nachmittag der ErstkommunionvorbereitungSo 29. Jänner 9.30 Vorstellmesse der ErstkommunionkinderSa 18. Februar 20.00 Faschingsfest So 19. Februar Faschingseislaufaktion der Jungschar

    Schmuckerau Felbergasse 42

    Termine

    11

    Mehr Bilder und Berichte finden Sie auf unserer Homepage: www.schmuckerau.at

    Kirche als ErlebnisraumWie hätte Franz Schubert sein „Noch lag die Schöpfung formlos da“ heute inszeniert? Dieser Frage ist die Schmu-gru nachgegangen und hat sich an eine moderne und mutige Inszenierung gewagt. Nicht nur wurde die Musik modern arrangiert, sondern auch der Text wurde multime-dial und in pantomimischer Umsetzung präsentiert. Ein besonderer Wert liegt in der persönlichen spirituellen Aus-einandersetzung der Darsteller/innen mit Evolutionstheorie und Schöpfungstheologie. Dieses Feuer der Begeisterung ist auch am 13. November auf die Gottesdienstbesucher/innen übergesprungen.

    Vernissage im Oktober 2016Von 20. bis 23. Oktober bot die „neue“ Familienkirche den perfekten Rahmen für eine Vernissage. Die von Susanne Stadlbauer ausgestell-ten Bilder fügten sich perfekt in das Ambiente des modern gestalteten Kirchenraums. Die bei der Eröffnung mit viel Empathie vorgetragenen tief-

    gründigen Texte und die einfühlsame Streichmusik verliehen der Veran-staltung eine besondere Note. Dem Vernehmen nach wurden gute Kunst-käufe getätigt. Auch bei der abschlie-ßenden Versteige-rung einer frühen Musterzeichnung des Tabernakel-fensters wurde ein guter Preis erzielt.

    Ein herzlicher Dank, nicht zuletzt auch für die finanzielle Zuwendung an die Familienkirche, sei hiermit der Künstlerin und allen „Kunstmäzenen“ ausgesprochen.

  • St. Leopold Wiener Straße 6112

    Termine

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    ltung

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    es S

    chau

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    t.at/L

    eopo

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    Regelmäßige Termine: freitags 7.15 Schulmesse mit den SchülerInnen und LehrerInnen der VS St. Christiana 16.30 Leo-Minis

    Fr 2. Dezember 18.00 Adventandacht, anschließend Ausschank von Getränken im PfarrgartenDi 6. Dezember 17.00 Der Nikolaus kommt in die Vorstadtkirche24. Dezember 16.00 Krippenandacht

    Patrozinium 2016Am 15. November feierte die Vorstadtkirche ihr Patrozinium vom Heiligen

    Leopold. Dem Festgottesdienst stand Bi-schofsvikar P. Petrus Hübner OCist vor. Wie schon in den Jahren zuvor konnte sich unsere kleine Kirche über BesucherInnen aus allen Pfarren und Teilgemeinden Wiener Neustadts freuen. Stimmungsvoll begleitet wurde der Gottesdienst von MusikerInnen und SängerInnen auch aus allen Teilgemein-den und darüber hinaus - sogar einen Gast aus Stockerau durften wir begrüßen: Hoffent-lich funktioniert auch bald in vielen anderen Bereichen die Zusammenarbeit unter den engagierten Gläubigen der Teilgemeinden so gut.Besonders dankbar sind wir auch unserer Mesnerin Anni Rehberger - bereits seit 30 Jahren dient sie der Kirche in dieser verant-wortungsvollen Aufgabe.

    WeltmissionssonntagAm 23. Oktober feierte St. Leopold gemeinsam mit den LehrerInnen und SchülerInnen der Volks-schule Sta. Christiana den Weltmissionssonntag. Mutter Teresa und Ihr „Missionsgebiet“ Indien werden in diesem Jahr in besonderer Weise durch die Missio Austria unterstützt. Die Schüle-rinnen und Schüler waren nicht nur mit ganzem Herzen dabei, es wurde ihnen darüber hinaus bewusst, dass auch sie schon Licht in die Welt bringen können, so wie Mutter Teresa es getan hat.

    Die Gemeinde St. Leopold wünscht einen schönen Advent zur Vorbereitung

    auf das Weihnachtsfest und einen schönen Jahresausklang.

    Vorstellmesse der ErstkommunionkinderFür die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klassen der Volksschule Sta. Christiana be-gann mit der Vorstellmesse in St. Leopold am 20. November die Zeit der Vorbereitung auf den ersten Empfang der Heiligen Kommunion. Die Kinder haben sich mit der Frage auseinander-gesetzt: „Was macht unsere Welt wunderbar?“. Die Vorstellmesse soll in der Gemeinde das Bewusstsein wecken, dass jeder die Kinder im Gebet auf ihrem Weg begleiten soll, damit am Tag der Erstkommunion die Kinder für den Empfang des Leibes Christi offen und bereit sind.

  • Gottesdienstordnung - s. PinnwandBeichtgelegenheit täglich 8.00 - 12.00, 14.00 - 18.00Familienmesse um 10.30 1. Jän., 5. Feb., 5. MärzJugendmesse um 19.00 21. Dez., 18. Jän., 15. Feb.Lobpreismesse um 16.00 8. Dez., 15. Jän, 12. Feb.Rorate in der Adventzeit wochentags 6.30 (jeden Mittwoch gemeinsames Frühstück)Rosenkranzgebet am Hauptplatz: jeden 2. Mi im Monat um 19.15Woche(n) mit durchgehender Eucharistischer Anbetung 9.-16. Dez. Eintragen von Anbetungsstunden: http://kapuziner.gebetonline.ch/Kapuzinerkaffee 1. und 3. So im Monat jeweils nach den beiden Vormittags- messenMutter-Kind-Frühstück 14-tägig Dienstag um 8.30Bibelwerkstatt jeden 1. Mittwoch im Monat um 19.00

    Kinder- und Jugend: „Nazareth-Gruppe“ Kinder bis zur Erstkommunion Fr 16.00 - 17.30„Jerusalem-Gruppe“ Kinder ab der Erstkommunion Mo 16.00 - 17.30Franziskanische Jugendgruppe (18+ und 18-) Fr 19.30 - 21.30Nähere Informationen über weitere Gruppen im Kloster und Termine der Treffen sind im Klosterfolder und auf der Homepage zu finden.

    So 27. November Segnung der Adventkränze bei jeder Hl. Messe 9.30 - 18.00 Adventmarkt und Büchertisch (Elisabeth Simböck)Sa 3. Dezember 14.30 - 19.00 Einkehrnachmittag Marienschule „Du schaffst meinen Schritten weiten Raum“So 4. Dezember 10.30 Familienmesse, Mittags- imbiss für die Kinder, Lebkuchenbacken mit den Kindern für die Insassen des Gefängnisses 15.00 NikolausfeierDo 8. Dezember 16.00 Lebensübergabe an Jesus durch Maria im Rahmen der Lobpreismesse

    Fr 23. Dezember 18.00 Lebendiges Krippenspiel im KlostergartenSa 24. Dezember 20.00 ChristmetteSo 25. Dezember 10:30 Gottesdienst mit KlosterchorMo 26. Dezember 10:30 Gottesdienst mit Männer- gesangsverein (MGV) Wiener NeustadtMi 28. bis Sa 31. Dezember Franziskanischer Grundkurs der Jugend (für Jugendliche ab 14), Anmeldung und Information: [email protected] 31. Dezember 16.00 JahresschlussgottesdienstSa 31. Dezember - So 1. Jänner Silvester für Jugendliche im Kloster (Anmeldung erforderlich)

    Faschingsparty der Jugend und

    Faschingsparty der Kinder geplant

    Mi 11. bis Mi 18. Februar Fahrt nach Assisi mit der JugendMi 1. März Aschermittwoch 6.30 und 9.00 Gottesdienste mit Aschenkreuzauflegung

    Kapuzinerkloster 13Bahngasse 23

    Termine

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    Mobile Pforte der Barmherzigkeit Anlässlich der Woche der Barmherzigkeit in der Erzdiözese Wien haben wir am Freitag, dem 23. September, zwischen 16 und 19 Uhr ein mobiles Tor der Barmherzigkeit bei der Mariensäule am Hauptplatz aufgestellt. Die Kindergruppen, die Franziskanische Jugend und die Neokatechumenale Gemeinschaft waren dort missionarisch im Einsatz.

    Brandschutzübungen Der 17. Franziskanische Gruppenleiterkurs der Jugend, der von 29. Oktober bis 1. November stattgefunden hat, hatte das Thema Nothelfer. Diesmal habenüber 40 jungeLeute teilgenommen.

  • St. Anton Flugfeldgürtel 1714

    HL. am 9. November

  • Regelmäßige Termine ab Herbstjeden 1. Sonntag im Monat 9.30 Familien- & Kindermesse/ PfarrkaffeeRosenkranz-Gebet 18.00 vor jeder Wochentags- abendmessejeden 2. Montag im Monat 15.00 Seniorentreff im Pfarrheimjeden Freitag 19.00 – 20.30 Kirchenchorprobe

    Rorate im Dezember Mittwoch. 7., 14., 21. um 6.00, anschließend Pfarrfrühstück4. Dezember 9.30 KinderFamiliengottesdienst, PfarrkaffeeSa 17. Dezember 18.30 Advent-Gottesdienst 19.30 Adventkonzert mit dem Kirchenchor, 4 VoiceZ, Badener Hornquartett, Alphornduett

    Sa 24. Dezember - Heiliger Abend 15.00 Kindermette mit Musikgruppe 22.00 Christmette, Kirchenchor25. Dezember - Christtag 9.30 Hl. Messe26. Dezember Stephanitag 9.30 Hl. Messe06.Jänner 2017 9.30 Dreikönigs-Gottesdienst

    St. Anton Flugfeldgürtel 17 15

    Termine

    Am 17. Dezember (4. Adventsamstag)

    um 18:30 Uhr begleiten der Flugfelder Kirchen-chor, gemeinsam mit dem Badener Hornensemble den vom Propst Msgr. Karl Pichelbauer geleiteten Vorabendmesse zum 4. Advent-sonntag.Anschließend findet das

    ADVENTKONZERT mit dem „Damenquartett 4 VoiceZ“,

    dem „Badener Hornensemble“, einem „Alphornduett“ und

    dem „Flugfelder Kirchenchor“ in der Flugfeldkirche

    in Wiener Neustadt statt.

    Familienmesse mit Kurat Kolo am 8. November

    Rechts: Kinderwortgottes-dienst

  • KANZLEIZEITEN

    Propstei- und Hauptpfarre: Mo, Mi, Do, Fr: 8.30 - 11.30 Do 16.00 - 19.00 Tel. 02622/23202 E-mail: [email protected]: dompfarre-wienerneustadt.at, schmuckerau.at, erloeserkirche.at

    St. AntonDi - Fr 9.00 – 10.30Tel. 02622/ 22167 E-mail: [email protected]: st-anton-wiener-neustadt.org

    Adventkranzsegnungen:Dom : Sa 26. November 18.30Erlöserkirche: Sa 26. November 18.00Familienkirche Schmuckerau: So 27. November 9.30St. Anton: Sa 26. November 18.30 So 27. November 9.30Kapuzinerkloster So 27.November bei allen Hl. Messen

    RORATEN im AdventDom Mo-Sa um 6.00 (am Di anschl. Frühstück)Erlöserkirche Do & Sa um 6.00Schmuckerau Di & Sa um 6.00 (am Sa anschl. Frühstück)Kapuzinerkloster Mo-Sa um 6.30 (Mi gemeinsames Frühstück)St. Anton Mi um 6.00 (anschließend Pfarrfrühstück)

    Schmuckerauer AdventmarktDo 24. & Fr 25. November 15.00 – 19.00 So 27. November vor und nach der Heiligen Messe

    Verschnaufen vom Kaufen8. Dezember in der Schmuckerau

    Worldwide Candle Lighting11. Dezember, 18.00Alljährlich und weltweit wird jener Kinder gedacht, die verstorben sind oder nicht geboren wurden.

    Adventkonzert 17. Dezember, 18:30 Uhr in der Flugfeldkirche

    Krippenausstellung16. - 18. Dezember in der Katharinenkapelle der Propstei

    STERNSINGER 2017Motto: Nahrung von eigenem Land in TansaniaDom 3. - 5. JännerErlöserkirche 4. - 6. JännerSchmuckerau 5. - 6. JännerSt.Anton: 3. - 5. Jänner

    Weltgebetswoche für die Einheit der Christen 18. bis 25. Jänner Motto: Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Kor 5,14-20)

    Fahrt nach Assisi mit der Jugend / KapuzinerklosterMi 11. bis Mi 18. Februar

    FaschingsballErlöserkirche 14. Jänner Schmuckerau 18. Februar

    Weltgebetstag der Frauen3. März 2017Frauen von den Philippinen laden ein unter dem Titel: Habe ich dir Unrecht getan?

    Aschermittwoch 1. März 2017

    Pfarrgemeinderatswahl19. März 2017

    Pinnwand

    Impressum: 69. Ausgabe - erscheint 4x jährlich; Herausgeber: Propstei- und Hauptpfarre Wiener Neustadt, Domplatz 1, 2700 Wiener Neustadt; Tel: 026 22 / 23 202; Für den Inhalt verantwortlich: Propst Karl Pichelbauer; grundlegende Richtung: Mitteilungsblatt der Propstei- und Hauptpfarre Wr. Neustadt. Home-page: www.dompfarre-wienerneustadt.at; Mitarbeiter: das bewährte Redakti-onsteam, Fotos: zvg; Druck: Products-4more GmbH, Wiener Neustadt

    Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag/VA Sonntag/FeiertagDom

    Katharinen-kapelle 8.00

    8.00(Laudes) 8.00

    18.30 7.3011.00

    Erlöser-kirche 19.00

    8.00 19.00 9.00

    Familien-kirche

    18.30 9.30

    St. Leopold 7.15 Schulmesse

    8.00

    St.JakobKapuziner

    6.309.00

    6.309.00

    6.309.00

    6.309.00

    6.309.00

    6.309.00

    8.3010.30 16.00

    St.AntonFlugfeld 18.30 18.30

    9.30

    nach Bedarf Begräbnissmesse

    Im Advent: keine Frühmesse in der Katharinenkapelle