Inhaltsverzeichnis des nichtamtlichen Teils · 2009. 6. 24. · mit Ortsteil Pätz Druck und Verlag: Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH • Auflage: 3000 10178 Berlin, Panoramastraße

mit Ortsteil PätzDruck und Verlag: Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH • Auflage: 3000

10178 Berlin, Panoramastraße 1, Tel: (030) 2809 93 45 • Fax: (030) 2809 94 06Herausgeber des Amtsblattes: Gemeinde Bestensee, Eichhornstr. 4-5, 15741 Bestensee,Tel.:033763 / 998-0

verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister der Gemeinde Bestensee

Bezugsmöglichkeiten und -bedingungen des Amtsblattes für die Gemeinde Bestensee Der „Bestwiner“:Das Amtsblatt erscheint einmal im Monat und ist für die mit Hauptwohnsitz gemeldeten Einwohner im Rathaus der Gemeinde Bestensee,Eichhornstr. 4 - 5, im Hauptamt während der öffentlichen Sprechzeiten kostenlos erhältlich. Es kann auch gegen Erstattung der Porto- und

Versandkosten einzeln oder im Abonnement unter der oben genannten Anschrift der Gemeinde Bestensee bezogen werden.

17. Jahrgang Ausgabe Nr. 6 Bestensee, den 24.06.09

Inhaltsverzeichnis des nichtamtlichen Teils

Mitteilungen der Verwaltung

* Das Gemeindeamt gratuliert ... Seite 2

* Angebot zur Werbeanbringung in der Landkost – Arena Seite 2

* Rathaus - Gemeinde Bestensee Seite 2

* Öffnungszeiten der Gemeindebibliothek Seite 3

* Das Hauptamt informiert: Seite 4

* Bestensee im Internet Seite 4

* Öffnungszeiten der Bücherstube Seite 4

* Bestenseer Veranstaltungskalender 2009 Seite 10

Lokalnachrichten

* Bestenseer Dorffest am 31.Juli und 1. August 2009 Seite 2

* Neues aus dem Kinderdorf Seite 3

* 17 Jahre Kinderdorf Bestensee Seite 4

* Die Volkssolidarität informiert Seite 5

* Neues aus der Grundschule Seite 6

* 11. Skater-Event in Bestensee Seite 8

* Nachbetrachtung zum Kreativmarkt am 6.Juni 2009 Seite 11

* TUI-TRAVELStar RB Reisen mit TUI-Inside-Award, dem „Oscar“ der Reisebüros, ausgezeichnet

* 30 Jahre Kleingartensparte „Am Kiessee“ Seite 13

* Naturfreunde Bestensee informieren... Seite 14

* DRK-Blutspendeaktion Seite 14

* Mit dem Fahrrad zum Haus des Waldes Seite 15

* Hier sind die Radfahrer gefragt – Landesweite Radlerbefragung gestartet Seite 16

Der „Bestwiner“Der „Bestwiner“Der „Bestwiner“Der „Bestwiner“Der „Bestwiner“ - 2 - 17. Jahrgang / 24.06.09 / Nummer 6

Rathaus - Gemeinde BestenseeEichhornstr. 4 - 5, 15741 Bestensee

SPRECHZEITEN:Dienstag: 9.00 - 12.00 u. 13.00 - 18.00 UhrDonnerstag: 9.00 - 12.00 u. 13.00 - 15.30 Uhr

Termine nach vorheriger Vereinbarungsind an folgenden Tagen möglich:

Montag u. Mittwoch: 9.00 - 12.00 u. 13.00-15.30 UhrFreitag: 9.00 - 13.00 Uhr

Bestenseer Dorffestam 31.Juli und 1. August 2009

Der Heimat und KulturvereinBestensee e.V. lädt alle Ein-wohner und Gäste zu unse-rem Dorffest am Dorfteichrecht herzlich ein.

Der Bürgermeister Klaus-DieterQuasdorf wird am Freitag um 19.00Uhr das Fest am Dorfteich eröff-nen. Der Männerchor und derKindertanzclub “Kolibri“, werdendie Eröffnung umrahmen. Um20.00 Uhr wird die Bürgermeister-wette bekanntgegeben. Ab ca.20.15 Uhr wird uns dann die LiveBand „Keinfisch“ durch den ers-tem Abend mit toller Musik zumtanzen und mitsingen verleiten.Der Samstag beginnt bereits um7.00 Uhr. Der AngelsportvereinDahmeland 73 Bestensee e.V. ruftalle Kinder zum Wettangeln amHintersee auf. Treffpunkt: Gast-stätte Seeblick am Hintersee!Ab 10.00 Uhr beginnt das Markt-treiben an der Dorfaue. Der „Mär-kische Anglerhof“ wird mit frischgeräuchertem Fisch aus demRäucherofen und Fischsuppe, dieTeilnehmer zum Tombola-Angeln,Turnierscheiben-Zielwerfen unddem Futtereimer-Schnelllauf anlo-cken.Gegen 11.00 Uhr begrüßt das„Trompeten Duo“ die Gäste zumFrühschoppen.Um 13.00 Uhr wird der Schützen-verein auf dem Festplatz einmar-schieren und das Schützenfest er-öffnen. Ab diesem Zeitpunkt wirdLuftgewehrschießen und dasArmbrustschießen beginnen, eswird „Die und Der“ Wilde Schüt-zenkönig gesucht. Hier wartenhochwertige Preise auf die Teil-nehmer.Ab 14.30 Uhr wird die großeKaffeetafel der Senioren eröffnet.Hierzu sind die Bürger aufgerufen,mit selbstgebackenen Kuchen die-se Tafel zu unterstützen

Der Erlös wird einem guten Zweckzugeführt. Die Tanzgruppe derSiedler und eine kleine Moden-schau von Gerlindes Jeansmoden,wird die Gäste in dieser Zeit unter-halten.Gegen 16.00 Uhr beginnt der tri-athletische Wettkampf zwischenGroß-Besten, Klein-Besten undPätz.Jedes Team stellt max. 22 Perso-nen ab 16 Jahre, in den Diszipli-nen:1. Schwerlast ziehen (LKW/Bau-

maschine)10 Personen ab 16 J.2. Ballwerfen (je Team 2 Frauen)3. Tauziehen 10 Personen ab 16

J.Um 18.oo Uhr wird dieBürgermeisterwette durchgeführt.Anschließend gegen 18.30 Uhrwird eine Motorschau von StefanBengs auf seiner Crossmaschinegeboten.Zwischen den einzelnenProgrammpunkten wird es dieSiegerehrungen geben.Ab 20.00 Uhr spielt die Band„Southern Company“, es darf auchhier getanzt werden.Den Abschluss des Dorffestes undsomit den Höhepunkt wird dieGruppe „Stamping Feet“ mit einerDrumperformance geben. Endewird gegen 1.00 Uhr sein.Wir rufen alle Bürger zur akti-ven Teilnahme am Dorffestauf, ob Sie einen Kuchen ba-cken, sich in einer Mannschaftbeteiligen oder beim Auf- undAbbauen behilflich sein wol-len oder anderweitig helfenwollen, dann können Sie sichbei Karsten Seidel unter033763 / 99833 oder 0172 /2960255 melden.gez. M. ProschVorsitzenderHeimat & KulturvereinBestensee e.V.

Das Gemeindeamt gratuliert im JuliFrau Lieschen Hübner zum 88. GeburtstagFrau Erika Bauer zum 87. GeburtstagFrau Dora Wetzel zum 78. GeburtstagHerrn Günter Walczak zum 85. GeburtstagFrau Rosa Busch zum 84. GeburtstagFrau Irmgard Sobek zum 80. GeburtstagFrau Helga Vietzke zum 76. GeburtstagFrau Margot Graf zum 76. GeburtstagFrau Gerda Fehrmann zum 84. GeburtstagFrau Irene Kratzke zum 81. GeburtstagHerrn Heinz Lindner zum 77. GeburtstagFrau Gertrud Schmidt zum 88. GeburtstagFrau Renate Skodlerack zum 75. GeburtstagFrau Josefa Wadzack zum 75. GeburtstagFrau Helene Gnädig zum 83. GeburtstagFrau Luise Wißmann zum 83. GeburtstagHerrn Siegfried Streller zum 88. GeburtstagFrau Waltraud Wahl zum 87. GeburtstagFrau Ingeborg Krone zum 80. GeburtstagFrau Ursula Zander zum 76. GeburtstagFrau Martha Karolschek zum 85. GeburtstagFrau Ilse Braun zum 96. GeburtstagFrau Helga Reinholz zum 83. GeburtstagFrau Vera Sauerwald zum 78. GeburtstagHerrn Helmut Schmeer zum 77. GeburtstagHerrn Rudolf Riesenberg zum 75. GeburtstagFrau Kunigunde Strohschein zum 85. GeburtstagFrau Edmunda Blisse zum 79. GeburtstagFrau Ursula Firley zum 81. GeburtstagHerrn Hans Borst zum 93. GeburtstagHerrn Siegfried Ebersbach zum 78. GeburtstagFrau Ursula Herold zum 78. GeburtstagFrau Marlis Hübner zum 75. GeburtstagHerrn Rudi Schmidt zum 79. GeburtstagHerrn Harry Veltjens zum 82. GeburtstagFrau Waltraud Lau zum 89. GeburtstagHerrn Gerhard Neubauer zum 76. GeburtstagFrau Gisela Wilde zum 78. GeburtstagHerrn Kurt Köppen zum 75. GeburtstagFrau Gertrud Winkler zum 89. GeburtstagFrau Herta Krause zum 83. GeburtstagFrau Hildegard Ballschmieter zum 94. GeburtstagFrau Marianne Holz zum 79. GeburtstagHerrn Dr. Roland Schöpf zum 77. GeburtstagHerrn Horst Klepsch zum 78. GeburtstagFrau Gertrud Kubern zum 82. GeburtstagFrau Maria Falkowski zum 79. GeburtstagHerrn Ernst Micka zum 83. GeburtstagHerrn Fritz Reimann zum 89. GeburtstagHerrn Hugo Parschau zum 81. GeburtstagHerrn Horst Richter zum 75. GeburtstagFrau Irmgard Meißner zum 83. GeburtstagFrau Edith Hanke zum 86. GeburtstagHerrn Heinz Weidemann zum 75. GeburtstagHerrn Helmut Wiemer zum 76. GeburtstagFrau Wally Baschin zum 80. Geburtstag

und wünscht allen Geburtstagskindern

Gesundheit und persönliches Wohlergehen.

Angebot zur Werbeanbringungin der Landkost – Arena

In der Landkost – Arena besteht die Möglichkeit Werbe –Banner in der Größe von 1.00 x 1.50 m aufzuhängen. DieKosten dafür betragen 50.00 € im Monat.Interessenten melden sich bitte bei Frau Kohl, Tel. 998-40.

17. Jahrgang / 24.06.09 / Nummer 6 - 3 - Der „Bestwiner“Der „Bestwiner“Der „Bestwiner“Der „Bestwiner“Der „Bestwiner“

Neues aus dem Kinderdorf☺☺☺ ☺☺☺Ein besonderer Ausflug...

Anlässlich unserer Projektwoche„Gesunde Lebensweise“ wurdendie Kinder der Gruppe 8 aus demKinderdorf Bestensee von Dr.Silvio Strauß und seinem Team indie Zahnarztpraxis eingeladen. Lie-bevoll wurden wir vom Praxisteambegrüßt. Die Kinder konnten mitden technischen Instrumenten ex-perimentieren und erhielten einekindgerechte Erklärung vom Fach-

personal: Schwester Kerstin,Schwester Ute und Azubi Caro.Anschließend beantwortete Dr.Strauß die vielen Fragen der Kin-der und gab ihnen Hinweise zumThema Zahnpflege.Auf diesem Wege möchten wir unsganz herzlich beim Praxisteam be-danken.Die Kinder und Erzieherder Gruppe 8

Ein großes Dankeschön.....geht an die Gartenfreunde der „Siedlersparte1949 e.V.“ für ihren Arbeitseinsatz im Maidiesen Jahres.Ebenso trug die Gärtnerei Koch mit gespon-serten Stiefmütterchen zur Verschönerungunserer Außenanlagen bei.Heiland

Öffnungszeiten derGemeindebibliothekim Vereinshaus, Waldstraße 31montags 16.00 – 19.30 Uhrfreitags 16.00 – 19.30 Uhr

Der ehrenamtliche Bibliothekar ist zu diesen Zeiten auch telefo-nisch zu erreichen unter der Tel.-Nr. 033763 / 63451!


Das war ein toller KindertagAnlässlich des Internationalen Kin-dertages haben sich unsere Erzie-herinnen der Gruppe 8, SybilleWeber und Ramona Kroll, in die-sem Jahr wieder etwas ganz beson-deres ausgedacht. Am 02.06.2009fuhren wir mit dem Zug nachLübben. Die Zugfahrt war für vieleKinder schon ein besonderes Er-lebnis. Auf dem Wasserspielplatzin der Nähe der Kahnanlegestellenin Lübben verbrachten wir einenwunderschönen Tag. Das Wetterwar auf unserer Seite und wir konn-ten bei herrlichstem Sonnenscheinim und am Wasser spielen. Wir

konnten dort auch auf dem Tram-polin hüpfen, haben eine Floßfahrtgemacht und die Wege durch denIrrgarten ergründet. Auf derSchlossinsel haben wir hungrigen„Prinzessinnen und Ritter“ dasMittagessen eingenommen. Vollgepackt mit vielen neuen Erlebnis-sen fuhren wir am Nachmittagwieder mit dem Zug zurück.Vielen Dank an Sybille Weber undRamona Kroll für diesen wunder-schönen Tag!Eure Kinder und Elternder Gruppe 8

17 Jahre Kinderdorf BestenseeGroßes Kinderfest am 19. September ’09

EinladungHallo, liebe Kinder,Eltern, Großeltern und alle,die gern zu uns kommen!

Seid herzlich eingeladen zumjährlichen, öffentlichenKinderfest.

Willkommen sind alle, auch Kinder, die nicht unsereEinrichtung besuchen.

In diesem Jahr weht

„Zirkusluft im Kinderdorf“

am Samstag, d. 19.09.2009in der Zeit von 15.00 - 18.00 Uhr.

Einlass ist bereits 14.50 Uhr.Unsere Gäste können sich wieder auf zahlreiche Höhepunkte undAngebote freuen.Sie erleben eine Schimpansenshow, ein Clownprogramm undeinen Frettchenzirkus. Pony‘s laden zum Reiten ein. EinRaumfahrtsimulator kann ausprobiert werden und neugierigeSchützen können sich im Bogenschießen üben. Bei Spielan-geboten gibt es Spannung und Spaß. Schmink – und Bastelständeerfüllen alle Wünsche beim Verwandeln in Zirkustiere, Clown‘sund Tänzerinnen. Ein Fotograf hält die schönsten Momente inPorträtaufnahmen fest. Am Glücksrad kann jeder sein Glückversuchen.Unseren Jüngsten bieten wir vielseitige Bewegungsmöglichkeitenauf der Krabbelwiese an. Interessierte Eltern sind zur Besichti-gung unserer Räume herzlich willkommen.Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es gibt Kuchen, Kaffee,Waffeln, Rostbratwürste, Zuckerwatte und Popkorn.Wer möchte, kann im Kostüm kommen. Wir freuen uns auf euch!Ilona Heiland i. N. des Kinderdorf - Teams.

Öffnungszeitender Bücherstubeim Ortsteil Pätz,Hörningweg 2

mittwochs 16.00 - 18.00 Uhr

Das Hauptamt informiert:

Folgende Artikel sind im Bürgerbüro des Rathauses erhältlich:Ortsumriss-Aufkleber Stück 1,50 €Wappen-Sticker Stück 0,50 €Schlüsselanhänger Stück 1,50 €Runde Aufkleber Stück 1,00 €Bestensee-Postkarten Stück 0,50 €Pinnsticker mit Wappen Stück 1,00 €CD (Gesang+Trompete) vom Heimatverein Pätz e.V.„Oh mein Pätz, wie bist du schön“ Stück 10,00 €Wanderbuch v. Harry Schäffer Stück 5,00 €- Wanderwege, Wanderfahrten Bestensee u. UmgebungBestensee-Chronik Stück 19,99 €

in Ledereinfassung Stück 39,99 €Bestensee-Schwenkfahne A4 Stück 5,50€

A3 Stück 7,50€

5. Bestensee-Zollstock, limitierte Aufl. Stück 5,00€

Schon eine Tradition??Die Gruppe 4 und 11 (ehemals 3)haben am 20. Mai das 3. Jahrhintereinander einen Kuchenbasarfür die Kinder organisiert.

Alle Muttis haben uns mit leckerenKuchen und Kaffee tatkräftig un-terstützt.Die Eltern gaben ihr Bestes beimKuchenverkauf.Nur wenige konnten dem Charme

der Verkäufer widerstehen. DerErlös aus dem Basar wird für dieAusgestaltung des Zuckertüten-festes beider Gruppen verwendet.

Hiermit noch mal ein Dankeschönan alle Beteiligten.Es hat wieder viel Spaß gemacht.Die Kinder der Gruppe 4 und 11sowie Karin, Jaqueline, Line undYvonn

Gezielt werben mit einerAnzeige im "Bestwiner"

Rufen Sie uns an: (03375) 29 59 54faxen Sie uns an: (03375) 29 59 55email: [email protected]

Bestensee im InternetDie Homepage der Gemeinde Bestensee findet man unter:

http://www.bestensee.deoder über den Suchbegriff: ´Bestensee´ in den Such-maschinen Ihrer Provider.


Ihre Volkssolidarität informiert:

Petrus scheint es wirklich mit unsgut zu meinen, nicht nur zu unsererKur nach Bad Flinsberg bescherteer uns „Kaiserwetter“ sondern auchdiesmal zum traditionellen „Spar-gel-Satt-Essen“, organisiert durchunser Reisebüro der DHT, zumDomstiftsgut Mötzow.Unser Heino von „Jahns-Reisen-Senzig“ war wieder einmal unser„Kutscher“.Etwas Pech hatten wir schon, dennam Dreieck Nuthe-Tal kamen wirin den Stau. Nach längerem „Ste-hen und Fahren“ verließen wir dieAutobahn und fuhren über die Dör-fer. Ganz zur Freude unserer Gäs-te, denn wo kann man mehr sehen,als vom Bus aus.Das köstliche Essen, Schnitzel oderSchinken mit Spargel, genossenwir, wie in einem Gourmet-Re-staurant. Spargel wurde nachge-reicht, so viel wie jeder essen konn-te. Ich war nach dem 1. Nachschlagso etwas von satt, wobei ich dasSchnitzel gar nicht gegessen hatte.Der anschließende „Verdauungs-spaziergang“ fand in den angren-zenden Hofladen statt. Vergessenwar das Völlegefühl und es wurdekräftig zugeschlagen, Schinken,Wildsalami, Wurst und Käse so-wie natürlich Spargel (10 kg – 10Euro).Nun aber ab in den Bus um nachRibbeck zu fahren, den Birnbaumansehen – prima dachten wir, daskostet Kalorien beim Dorf-rundgang. Wir wurden schon er-wartet und es begann die Führungmit einer wunderbaren Erklärungzur Ortsgeschichte. Wir konntenuns aber kaum „auslaufen“,insgesamt ca. 500 m, größer ist derOrt nicht, aber der neue Birnbaum

wurde begutachtet, der alte hatteden Sturm nicht überstanden, einStück von ihm befindet sich in derKirche.Nach diesem Spaziergang wurdenwir in die alte Dorfschule geladenund im ehemaligen Klassenzim-mer war die Kaffeetafel mit selbst-gebackenem Kuchen (auch Birnen-kuchen) gedeckt.Das war am 5. Mai, doch so ver-gnügungssüchtig wie wir nuneinmal sind, haben wir am 14. Maidie Einladung der DHT zumFrühlingsfest nach Neue Mühle inRiedels Gasthaus angenommen. Daes nur „um die Ecke“ von Besten-see ist, sind wir allein dorthin ge-fahren.Ein sehr gemütlicher Saal mit schö-ner Aussicht erwartete uns, wirwaren sehr angetan.Nach der offiziellen Begrüßungdurch Herrn Skeib wurde die Ka-pelle „Böhmische Knödel“ aus Pragvorgestellt, sie spielte für uns zumTanz.Vorher gab es noch ein schmack-haftes Mittagessen. Danach ginges gleich los mit dem Kalorienab-bau auf der Tanzfläche. Auf demTisch waren Quizzettel ausgelegtund wir mussten schätzen, wie langder Räucheraal, welcher von derDecke hing, war. Mit den Augenwurde er in Gedanken nachgemes-sen. Nach Auflösung des Rätselskamen 510 mm heraus, na toll. Ichhatte mich total verschätzt und so-mit keine Chance den Hauptge-winn zu erhalten.Aber dann gab es noch ein High-light. Mit dem „Wasserkremser“fuhren wir eine Stunde in RichtungWildau. Natürlich waren keinePferde vorgespannt, die Pferdestär-

ken befanden sich hinten in Formeines Außenbordmotors. Der Ka-pitän erklärte uns die Sehenswür-digkeiten rechts und links der Was-serstraße.Wieder im Heimathafen angekom-men wurden wir mit Kaffee undKuchen verwöhnt. Dann wurdenoch ein bisschen getanzt und ge-gen 17,oo Uhr ging es zurück nachBestensee.Wir hatten wieder einmal schöne

100 Jahre Kliniktradition am Teupitzsee

Wir laden ein zum

Tag der offenen Tür

am 04. Juli 2009

von 10.00 bis 17.00 Uhr

Es erwarten Sie ein buntes Programm sowie Fachvorträge zu

interessanten Themen.

Gottesdienste im Juli 2009der evangelischen Kirchengemeinde

in Bestensee und Pätz

Sonntag 05.07.11:00 Gräbendorf, Gottesdienst und Gemeindesommerfest16:00 Mittenwalde, regionaler Jugendgottesdienst

Sonntag 12.07.11:00 Ragow, regionaler Familiengottesdienst14:00 Motzen, Amtseinführung Pfarrer Wilhelm

Sonntag 19.07.10:30 Bestensee, Kirche14:30 Pätz

Sonntag 26.07.10:30 Bestensee, Kirche mit Taufe

Alle Termine für Gottesdienste und Veranstaltungen finden Sie auch im Internet

auf den Webseiten des Kirchenkreises Zossen-Fläming

www.kkzf.de

Stunden verbracht und sagen derDHT herzlich Danke für die Orga-nisation und Durchführung dieserVeranstaltung.Ihre, Eure Elvira Guhn

Am 7. August fahren wir nachWarnemünde. Es findet dieHanse Sail statt, aber jederkann dort nach seinen Nei-gungen und Bedürfnissenselbst etwas unternehmen.

Achtung!Die nächste Ausgabe des

"BESTWINER"erscheint am 29.07.2009Redaktionsschluss ist am: 15.07.2009

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Neues aus der Grundschule Bestensee>

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Babyalarm in der 1d!Was gibt es schöneres als glückli-che und willkommene Kinder. Undder Kindertag bietet viele Mög-lichkeiten dies zu zei-gen, zumal er in die-sem Jahr auf einen Fei-ertag fiel. Neben Ge-schenken bleiben ge-meinsame Familiener-lebnisse in langer Erin-nerung. Bestensee kannsich über Nachwuchs-mangel nicht beklagen.Eine ganz jungeBestenseerin war kürz-lich bei uns zu Gast.Alexia Konrad schnup-perte mit ihren 13 Wo-chen schon mal Schul-luft. Sie hatte Mamaund Papa dabei, die unsSechs- und Sieben-jährigen einen Einblickins Babydasein ge-währten. Amelie inter-essierte sich besondersfür das „Loch“ da oben am Kopf.„Das ist wie Gummi.“ Wir erfuh-ren, dass die Fontanelle bei allenBabys typisch ist und später ver-

schwindet. Papa Grasse wollte vonuns wissen, was Babys gleich vonGeburt an können. „Pipi“ schallte

es aus der Runde. Bekannt warenaber auch: atmen, trinken, schau-en, schlafen und natürlich Bäuer-chen und das „große“ Geschäft.

Moritz und Vincent war aus „Wis-sen macht Ah“ bekannt, dass Neu-geborene länger trinken können alsErwachsene. Erstaunlich war, wiegelassen die kleine Alexia den gan-zen Trubel hinnahm, als sie umla-gert wurde. Nachdem Frau Konradihre jüngste Tochter gestillt hatte,wollten wir das oben erwähnte Bäu-erchen hören. Dazu nahm es derPapa behutsam auf den Arm an dieSchulter. Wir beobachteten, dassdas Köpfchen noch gesichert wer-

den muss. Jetzt folgte das großeFinale: Windeln wechseln!Während die Mädchen ganz nahzum Tisch kamen, um nichts zuverpassen, verdrehte so mancherBube die Augen und hielt sich de-monstrativ die Nase zu, obwohl diePampers ohne braunen Inhalt war.

Frau Konrad stand Paula, Alexiasgroßer Schwester, zur Seite beimTrocken legen. Paulas Handgriffewirkten sehr souverän und Ratz-putz war Alexia frisch verpackt.Vanessa hatte extra ihre Babypuppe

Anna mitgebracht und eine tollePuppenmutti abgegeben.Unterdessen standen viele Mäd-chen Schlange, um es Paula gleich-zutun. Unter Frau Konrads Auf-sicht ließ Alexia sich auch das ge-fallen. Sie lächelte und zeigte unsdamit, wie geborgen sie sich fühlt.

Zum Schluss bedankte sich Ame-lie im Namen aller Kinder bei Fa-milie Konrad/Grasse. Auch ichdanke unseren drei Gästen für die-sen Exkurs in die Babywelt.Klassenlehrerin G. Gärtner


Ein Tag im WaldDer Donnerstag, d. 28. 05. 2009war für uns Kinder der Klasse 3 akein gewöhnlicher Schultag. EinTag im Wald lag vor uns und wirwaren alle sehr gespannt darauf.

Zunächst versammelten wir unsim Klassenraum. Nach einer kur-zen Belehrung führte uns Herr

Zawada am Glunzbusch entlang,über die B 179 in den Wald hinein.Hier konnte man schon die Orien-tierung verlieren. Deshalb warenwir froh, als das Jagdhorn ertönte.Jetzt waren wir am Ziel.

Wir wurden von der FörsterinFrau Göricke und ihren beiden Mit-arbeitern empfangen. Auch dieHundedame Fienchen begrüßte unsfreundlich. Nach einigen allgemei-

nen Informationen wurden unsereFragen beantwortet.

Als nächstes wurden wir Kinderin Gruppen aufgeteilt, denn nunerfolgte ein Waldquizz. Hier muss-ten wir Tiere entdecken und benen-nen, Bäume und Trophäen erken-nen, Waldrätsel beantworten und

an der Sinnesstation hören, tastenund fühlen.

Bei der Auswertung überraschteuns Frau Göricke mit tollen Me-daillen und Geschenken.Trotz des regnerischen Wetters hates uns allen Spaß gemacht.Ein großes Dankeschön an FrauGöricke, ihren Mitarbeitern undHerrn Zawada.Richard Franke Klasse 3 a

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11. Skater-Event in BestenseeAm 17.5.2009 wares wieder so weit,rund 80 junge undalte Skaterfreundefanden bei strah-lendem Wetter denWeg zur Landkost-

Arena.Gestartet wurde in 10 Alters-gruppen. Wie auch im Vorjahrwurde zwischen Hobbyläufern und

Fortgeschrittenen getrennt gewer-tet. Die 3 Erstplatzierten jederGruppe erhielten Pokale undSachpreise. Manfred Prosch, Vor-sitzender des Heimat- & Kultur-vereins, moderierte die Veranstal-tung professionell.Dank vieler Sponsoren aus demOrt, konnten wieder schöne Preiseüberreicht werden. Die Feuerwehrsorgte, wie schon alle Jahre, für die

Sicherheit an der Strecke und fürdie tolle Versorgung aller Beteilig-ten mit Eis, Getränken und Gegrill-tem. Auch die Gruppe vom DRK,unter Leitung von Bernd Malter,sorgte für die medizinische Betreu-ung aller Fahrer und war an allenGefahrenstellen der Strecke vorOrt. Leider hatten wir auch den

Sturz einen jungen Läuferin zubeklagen, die sofort von den Hel-fern betreut und versorgt wurdeDer Heimat & Kulturverein Besten-see möchte sich bei allen Beteilig-ten, Sponsoren, der Feuerwehr, demDRK, dem Bauhof unter Leitungvon J. Keller und den Frauen vomVerein für ihre tolle Arbeit rechtherzlich bedankenKarsten SeidelH&K Bestensee

Sieger des 11. Skater-Event am 17.Mai 2009

Altersgruppe 5- 8 JahreHobbyläufer 1. Lewin Reißmann

2. Christoph Krüger3. Marielle Moser

Fortgeschrittene 1. Josephine Witz2. Bastian Kümmel3. Chantal Lehbahn

Altersgruppe 9 JahreHobbyläufer 1. Michelle Kretschmar

2. Lennart Moser3. Tessa Fricke

Altersgruppe 10 JahreHobbyläufer 1. Luise Linke

2. Reginald Öchsle3. Lina Neumann

Fortgeschrittene 1. Farin Zimmermann2. Jan Moritz Große3. Emily Stern

Altersgruppe 11-13 JahreHobbyläufer 1. Nico Krausch

2. Sebastian Mattern3. Carolin Bladt

Fortgeschrittene 1. Hans-Moritz Herrmann2. Justine Niendorf3. Dennis Zoberbier

Altersgruppe 14-19 JahreFortgeschrittene 1. Marcel Friese

2. Jessica Niendorf3. Anja Weidner


Altersgruppe ab 20 Jahre FrauenHobbyläufer 1. Gabriele Rosenheinrich

2. Manuela Hein3. Beate Rotenhagen

Fortgeschrittene 1. Anika Schröder2. Manuela Friese3. Liane Schulze

Altersgruppe 20-40 Jahre MännerHobbyläufer 1. Marco Ehlert

Fortgeschrittene 1. Tim Kostrzewa2. Mario Wuttke3. Marc Hobus

Altersgruppe 41-55 Jahre MännerHobbyläufer 1. Clemens Pacyna

2. Peter Rosenheinrich3. Thomas Wilksch Thomas Troppens

Fortgeschrittene 1. Jens Lange2. Bodo Dan3. Ralf Dieter Michel

Altersgruppe ab 56 Jahre MännerHobbyläufer 1. Detlef Großer

2. Bernd Schlotte3. Heinz Jammermann

Fortgeschrittene 1. Werner Tietschert2. Hartmut Grießbach3. Werner Schirmer

Jüngste Teilnehmer: Mädchen Michelle Lehbahn 5 JahreJungen Fabian Kümmel 4 Jahre

Ältester Teilnehmer Herren Heinz Dähne 69 Jahre

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Veranstaltungskalender 2009

Was ist los in Bestensee? Monat: Juli/August 2009

Tag? Wann? Was ? Wo ? Ansprechpartner ?

24.06.09 19.00 Uhr AusstellungseröffnungFrank Müller präsentiert Fotos„Spurensuche“

Galerie im AmtEichhornstr. 4-5

Frau LeimnerTel. 033763/998-0

25.07.09 14.00 Uhr Sommerfest im OT Pätz Dorfaue Hardy PöschkTel. 0170/2732111

31.07.09-01.08.09

31.07.ab 19.00 Uhr01.08.ab 11.00 Uhr

Dorffest in Bestensee Am Dorfteich Heimat- u. KulturvereinHerr SeidelTel. 033763/998-33

01.08.09 ab 13.00 Uhr Schützenfest Am Dorfteich SchützenvereinHerr KrügerTel. 033763/61578

02.08.09 11.00 Uhr Politischer FrühschoppenThema: Auswirkungen derglobalen Krise auf regionaleUnternehmenGast: WirtschaftsministerUlrich Junghanns

MensaWielandstraßeBestensee

Elisabeth ProttTel. 0177/4143409

Vorschau 2009

05.09.09 Treffpunkt 12.30 Uhr14.00 - 18.00 Uhr

Bürgermeister-Pokal-Angeln Pätzer Vordersee(Fischerei)

Herr G. RadtkeTel. 0160/5074808

10.09.09 13.00 – 17.00 Uhr Integrationstag Landkost - Arena Frau KohlTel. 033763/ 998- 40

19.09.09 15.00 - 18.00 Uhr Öffentliches Kinderfest„Zirkusluft im Kinderdorf“

KinderdorfZeesener Str. 17

Frau HeilandTel. 033763/22819-100

20.09.09 Treffpunkt10.00 Uhr

Herbstwanderungmit Harry Schäffer

Bahnhofsvorplatz Heimat- u. KulturvereinHerr SeidelTel. 033763/998-33

31.10.09 10.00 Uhr 1. Bestenseer CTF StartMensa Wielandstr.

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Nachbetrachtung zum Kreativmarkt am 6. Juni 2009Am Samstag, pünktlich um 10.00Uhr, waren rund 30 Stände aufge-baut und der 3. Kreativmarkt wur-de vom Bürgermeister, Klaus-Dieter Quasdorf eröffnet.Viele Handwerker und Künstlergaben ihr Bestes, stellten ihre Wa-ren und ihr Können zur Schau. Sokonnte man einen Schmied bei of-fenem Feuer mit Blasebalg, einenTöpfer an seiner Töpferscheibe,Keramiker, Glasbläser, Holz-

künstler, Näher, Stricker, Filzer,tolle Deko-Stände mit Kunst-blumen und Blumen-Holz-Varia-tionen bewundern.Ein Highlight war die Sockens-trickmaschine (Baujahr 1910) inAktion, von T. Rettich, der auchseinen Webstuhl wieder aufbaute.Viele Besucher staunten nichtschlecht über die Schnelligkeit derHerstellung eines Sockens.Ein weiterer Höhepunkt war der

Kettensägenschnitz-Wettbewerbder „Märkischen Kettenschnitzer“.5 Männer fertigten in 20 Min. 5Kunstobjekte, die anschließend,durch unseren Bürgermeister ans

Publikum versteigert wurden.Eine Premiere hatte unsere erstkürzlich erworbene „Kindereisen-bahn“. Es handelt sich um 4 Autos,die auf Schienen ihre Runden dre-hen. Die Kinder waren teilweisenicht von den Wagen weg zu be-kommen, so viel Spaß hatten sie.Ein Dank an Bernd Steffens, derdie Betreuung der Bahn übernom-men hat.Für die musikalische Umrahmungder Veranstaltung sorgte KlausLudwig mit seinen 2 Begleitern

(Trompete, Leierkasten und Gitar-re)Alles in Allem war es wieder einegelungene Veranstaltung, das Wet-ter hielt durch, die zahlreichenGäste amüsierten sich bei Speisund Trank und alle Beteiligtenwaren zufrieden.Ohne die Hilfe einiger Mitgliederdes Heimat & Kulturvereins, desBauhofes und einiger Freiwilliger,wäre diese, wie auch viele andereVeranstaltungen, nicht zu stemmen.Dafür vielen Dank!Karsten SeidelHeimat und KulturvereinBestensee e.V.


Gute Beratung ist dasAllerwichtigste!

TUI-TRAVELStar RB Reisen mitTUI-Inside-Award, dem „Oscar“

der Reisebüros, ausgezeichnet

„Beratung – das ist das Aller-wichtigste. Das gilt für mich alsApotheker genauso wie für einReisebüro. Schließlich plant undorganisiert man hier seine schöns-ten Wochen des Jahres. Bisher habeich das nirgends so intensiv undfundiert erlebt, wie in den RB Rei-sebüros“, sagt Knut Sabelus, derschon seit vielen Jahren zu dentreuen Kunden der TUI-TRAVELStar Reisebüros vonGuido Riedel zählt. „Guido Riedelund seine Mitarbeiter kümmern sichrührend um ihre Kunden. Hier fühltman sich ausgezeichnet aufgeho-ben“, so der Apotheker weiter.Und auch Optiker Frank Koeckert,seit Jahren Stammteilnehmer dervon RB Reisen organisiertenBestenseer Bowling-Reisen nachMallorca, ist begeistert. „Vier malwar ich jetzt schon dabei. Und je-des mal hat uns Guido Riedel mitseinen Ideen und den perfekt orga-nisierten Program-men überrascht. AlleTeilnehmer hattenRiesenspaß. Das wa-ren wirklich einmali-ge Erlebnisse“, be-richtet der BestenseerOptiker.Anlass für diese lo-benden Worte ist dieAuszeichnung der RBReisebüros in Besten-see, Eichwalde undim Südring-Centermit dem TUI-Inside-Award, der höchstenEhrung, die derReisekonzern an sei-

ne Agenturen vergibt. Etwa 10.000Agenturen nehmen am Wettbewerbum den TUI-Inside-Award teil.Zunächst müssen sie dabei einenOnline-Wissenstest bestehen. Indiesem Jahr zum Thema „Reise-land Spanien“.Die besten 1.500 Agenturen quali-fizierten sich für die zweite Runde.Hier wurde dann speziell dieBeratungsqualität zum ZielgebietAndalusien geprüft. Die 900 bes-ten Agenturen Deutschlands wur-den schließlich zur Endrunde ein-geladen. Darunter auch alle dreiRB Reisebüros. Dabei ging es nocheinmal ums Ganze. Und die RB-Teams schlugen sich prächtig. TUI-TRAVELStar RB Reisen landeteschließlich unter den 48 ausge-zeichneten. Und darauf ist InhaberGuido Riedel zu Recht stolz. „DieEhrung ist vor allem ein Erfolgmeiner Mitarbeiter. Das sind SabineMette in Bestensee, Annett

Mitschke, BiancaRichter und AnkeZipperling im Süd-ring-Center sowieLing Liu-Mitten-zwei, Sina Picha(z.Zt. im Erzie-hungsurlaub) undmeine Frau Antjein Eichwalde, de-nen ich auch andieser Stelle nocheinmal für ihr En-gagement dankenmöchte“, sagtGuido Riedel.„Aber natürlichwäre so ein Erfolg

nicht ohne unsere treuen Kundenmöglich gewesen“, so der Reise-büro-Inhaber weiter. „Dafür einriesiges Dankeschön!“ Für alleStammkunden und für die, die eswerden wollen, halten die drei Rei-sebüros bei allen Buchungen bis30. Juni 2009 eine kleine Überra-schung bereit.Auch Bestensees BürgermeisterKlaus-Dieter Quasdorf gratuliertGuido Riedel und seinen Mitarbei-tern zum Gewinn des TUI-Inside-

Awards. „Bestensee ist stolz dar-auf, so ein ausgezeichnetes Reise-büro im Ort zu haben. RB Reisenist längst zu einem Aushängeschildder Gemeinde geworden. Aber wasmich als Bürgermeister besondersfreut, ist, dass Guido Riedel nebenseinem Geschäft auch in der Ge-meinde sehr engagiert ist“, so Quas-dorf.Wer RB Reisen näher kennenlernenwill, der ist recht herzlich zumBesuch der Filialen eingeladen.

Glückliche Gewinner: Geschäftsführer Guido Riedel mit denFilialleiterinnen Antje Riedel (li) und Annett Mitschke (re)

Frau Mette und G. Riedel vor der Filiale Bestensee


30 Jahre Kleingartensparte „Am Kiessee“Historie /Jubiläumsfeier am 4. Juli

30 Jahre besteht unsereKleingartenanlage in diesem Jahr.Das genaue Datum nennt dieVereinschronik: 20. Oktober 1979.An diesem Tag trafen sich über 70angehende Kleingärtner ausBestensee, Königs Wusterhausenund Berlin zur Gründungs-versammlung ihrer Sparte. Derar-tige Aktivitäten waren zur damali-gen Zeit meistens mit gesellschafts-politischen Höhepunkten im Lan-de verbunden. Folgerichtig ent-schieden sich die Mitglieder ihrerSparte den Namen „30.Jahrestagder DDR“ zu geben. Den heutigenNamen trägt sie seit dem Jahr 1990.Anspruchsvoll die damals von denMitgliedern beschlossenenSchwerpunkte der Arbeit für diefolgenden Jahre: Kultivierung desGeländes der ehemaligen Obst-plantage und schrittweiser Aufbaueiner Gartenanlage, die alle Vor-aussetzungen bietet für eine ab-

wechslungsreiche kleingärtne-rische Tätigkeit, sinnvolle Freizeit-beschäftigung sowie aktive Erho-lung durch die Beschäftigung inund mit der Natur.Ein Vereinsmitglied erinnert sichan diese Zeit: „Ich stand zum ers-ten Mal im mannshohen Unkrautund betrachtete kritisch das Gelän-de. Die Bäume waren über 40 Jahrealt, kein Wasser, kein Strom,keineAbwasseranlage, keine Wege.“Im Spätherbst 1979 belächelte somancher „Zaungast“ die scheinbarunerfüllbaren Zielstellungen undGestaltungsvorhaben der Sparten-mitglieder.Angesichts des beschriebenen Zu-standes der Plantage konnte dieseSkepsis eigentlich nicht verwun-dern.Unbestritten ist deshalb, dass dieUrbarmachung und schrittweise

Erschließung der Gartenanlage diebisher größte Gemeinschafts-leistung der Spartenmitglieder istund bleibt.Vermessen und markiert wurdenzunächst 40 Parzellen mit einerGröße von 310 qm. 1980 wurdenweitere 3.300 qm privates Pacht-land vertraglich erworben und dieGesamtfläche der Anlage damit auf21.000 qm erweitert. Dadurch er-hielten weitere 11 Familien dieMöglichkeit zur Bewirtschaftungeines Kleingartens und zur aktivenErholung. Derzeit besteht dieGartenanlage aus 51 Parzellen ,dievon den über 90 Mitgliedern bear-beitet werden.Schrittweise nahm in den Folge-jahren die Kleingartenanlage, al-len Skeptikern und Unkenrufenzum Trotz, das geplante Aussehenan.Durch beauftragte Firmen aus derRegion wurden in den zurücklie-

genden 30 Jahren mit einem sehrhohen Anteil an Eigenleistungendurch die Mitglieder beträchtlichematerielle Werte geschaffen, diedas Gemeingut des Vereins sind.Dazu zählen vor allem:

die Einfriedung der gesamtenAnlage mit Hecke und einemZaun, der 1995 komplett er-neuert wurde,der Bau eines Brunnen-undWasserleitungssystem mitleistungsstarker Pumpenan-lage,die Montage und elektrotech-nische Einrichtung einerTrafostation sowie die Instal-lation eines Energie-versorgungssystems für dieGartenanlage. Damit wurdezugleich dieAnbindung weiterer Wohnge-bäude und Anlagen in der

Motzener Straße an ein moder-nes Stromversorgungsnetz ge-währleistetdie dauerhafte Befestigung ei-nes gepachteten Gelände-streifens mit Betonrecyclingals Außenweg zum oberen Teilder Anlage.( In diesem Zusam-menhang soll nicht unerwähntbleiben, dass wir bei den dazunotwendigen Vor-und Nach-bereitungsarbeiten tatkräftigeUnterstützung durch den Bau-hof der Gemeinde erhielten)

Mehr und mehr entwickelte sichunser Verein zu einer leistungs-starken und im Kreisverband derGarten-und Siedlerfreunde Dahme-Spreewald anerkannten Sparte.Betritt man heute die Gartenan-lage, dann bietet sich ein Bild gärt-nerischer Idylle. Geprägt vor al-lem durch die mit viel Geschickund nach dem jeweiligen Ge-schmack ihrer Nutzer immer abermit viel Fleiß und Liebe gestalte-ten Parzellen. In den zurückliegen-den drei Jahrzehnten haben dieVereinsmitglieder ihren ganz per-sönlichen Stil zur Bewirtschaftung,Pflege und Nutzung ihrer Gärten,


selbstverständlich immer im Ein-klang mit den Forderungen desBundeskleingartengesetzes, entwi-ckelt.Zieht man Fazit aus der bisherigenVereinsgeschichte, dann ist fest-zustellen: 30 Jahre Kleingartens-parte „ Am Kiessee „- das ist dieaufwändige, fleißige und oft sehrmühevolle Arbeit aller Garten-freunde vor allem in den „ Grün-derjahren“Dazu gehört die Bewältigung vie-ler neuer und oft schwierigen neuenAnforderungen in den 90 iger Jah-ren. Und dazu gehört auch das kon-tinuierliche Bemühen des Vereins-vorstandes und aller Mitglieder zurGestaltung der Gartenanlage als

untrennbarer Bestandteil des öf-fentlichen Grüns unserer Gemein-de. Dem diente auch die Anpflan-zung eines Ahornbaumes imGenerationenwald im Mai.Es ist keineswegs übertrieben, be-zeichnet man die Kleingartensparteals ein weiteres Kleinod inmittender wald-und wasserreichen Um-gebung unseres Ortes.Herzlichen Glückwunsch, liebeGartenfreunde, zum 30. Jubiläumund viel Spaß und Freude zumGartenfest am 4. Juli, das wie allebisherigen auch in diesem Jahrwieder eine große Familienfeierwerden wird.Jürgen Listemann

Die nächste Blutspende in Bestensee fin-det am Dienstag, dem 07.Juli 2009, von15.00 – 18.00 Uhr in der BestenseerGrundschule, Zugang Wielandstr.,statt.Wir stehen wieder vor einem Blutnotstand,die Urlaubsperiode hat begonnen und damitbesteht wieder eine angespannte Versorgungs-situation bei Blutkonserven in Berlin undBrandenburg. Daher bitten wir Sie wieder umHilfe: So gut wie jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 68 kann Blutspenden. Blutspenden ist gut für die eigene persönliche Gesundheit.Nach jeder Blutspende bilden sich Teile der roten Blutkörperchen neu,wodurch die Qualität des eigenen Blutes verbessert wird. Kommt es beieinem Blutspender zu einem Blutverlust, ist der Körper eher in der Lage,das Blut wieder zu regenerieren. Des Weiteren erhält der Blutspenderwichtige Informationen über seinen Gesundheitszustand, da das Blutjedes Mal medizinisch untersucht wird. Darüber hinaus erfahren Sienatürlich nach der Spende Ihre Blutgruppe und erhalten eine Unfallhilfe-und Blutspenderpass. Bringen Sie zu den Spenden bitte Ihren Personal-ausweis mit. Der nächste Blutspendetermin findet am 22.09.2009 statt.Weitere Informationen zu Blutspendeterminen in der Region finden Sieauch unter www.blutspende.de, oder „www.drk-flaeming-Spreewald.de,der kostenlosen Info-Telefonnr.: 0800-1194911 oder rbbtxt S. 720 ff.HP B. Malter, Vors. DRK-OV

Vor kurzem berichtete die MAZdarüber, wo unsere Landschaft

nicht so sauber ist, wie man sie sichwünscht. Lobend und als fast „stu-benrein“ wurde das Sutschketalerwähnt. Es tut gut, so etwas zuhören bzw. zu lesen. Dieses Lobreiche ich umgehend an Herrn Wolfweiter, der sich in unserem Auftragnicht nur um die Pflege und Erhal-tung der beiden Bänke, sondernauch um die Entleerung der Behäl-ter bemüht. Der Bauhof kommt dortmit dem Fahrzeug nicht hin. Des-halb nimmt Herr Wolf bei seinemSpaziergang mit dem Hund denAbfall mit auf den Mühlenberg undstellt ihn dort im blauen Sack zurAbholung bereit – und das klappt!Anerkennenswert sind aber auchdie Aktivitäten der AnwohnerThälmannstr./ Ecke Kiefernweg,die an der Bank Sträucher gepflanzthaben und diese hegen und pfle-gen. Oder ein anderes Beispiel:Auch wenn es einigen Anwohnernnicht passt, auch der von uns befes-tigte Fußweg zwischen Kiefern-und Heideweg hinter den Grund-stücken wurde angenommen undwird teilweise sauber gehalten.Schön ist es auch, wenn Besucherden im vergangenen Jahr von unsneu gestalteten „Ausblick auf denVordersee“ sauber halten und stän-dige Badegäste, wie z.B. Fam.Muth, sogar die Kiesfläche harken– zur Freude aller!

Unschön ist es aber, wenn sichzum Termin der Abholung

durch die AWU die gelben Säckemit Verpackungsmüll an der Bankunter der Eiche in der Thälmannstr.stapeln. Ich habe nun ein Schild-chen angebracht, in der Hoffnung,dass die Anwohner ihren Abfallvor ihren Grundstücken bereitstel-

len. So istd a n na u c hd i eZ u -ordnung möglich, wenn es Proble-me mit dem Inhalt gibt.

Etwas Neues über unsere Stör-che gibt es nicht zu berichten

Unsere Internetseite www.stor-chennest-bestensee.de muss aberdoch recht unterhaltsam sein, dennim Monat Mai konnten wir 9484Besucher begrüßen. Ich freue michschon auf den 30. März 2010, wennbei mir wieder das Telefon klingeltund ich höre:“ Papa Storch ist ein-geflogen!“Überdies, in der März-Ausgabehatte ich angekündigt, dass wireventuell noch ein paar„Hingucker“ im Ort schaffen wol-len. Das haben wir nun auch ge-schafft. Zwei geduldige Angler(s.Foto) sitzen nun an der altenDorfaue am Kriegerdenkmal undhoffen auf guten Fang. Eine 3.Heupuppe haben wir zum an-kuscheln und fotografieren amDorfteich platziert. Hoffen wir, dasssie uns recht lange erhalten bleibenund Freude bereiten! Zum Schlußnoch eine Bitte an die Anwohner:Achtet bitte mit darauf, dass ihnennichts passiert und, wenn Sie eineGießkanne besitzen – die neu ge-pflanzten Studentenblumen wür-den sich über einen guten Tropfenbestimmt freuen !K.-H. Geppert , Tel. Nr: 20986


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Mit dem Fahrrad zum Haus des WaldesAm 24.5. war es wieder so weit.Unsere jährliche Radtour durchunsere Heimat, diesmal zum Hausdes Waldes nach Gräbendorf, be-gann um 10 Uhr am Bahnhof beiherrlichem Wetter.

Cheforganisator Karsten Seidelvom Heimat- und Kulturverein be-grüßte die 24 Fahrrad-Mitstreiterund los ging es unter Führung desOrtschronisten Richtung Pätzzunächst bis zum Badestrand. Dienächste Etappe führte am Randeeiner riesigen Feldfläche zwischenPätz und Gräbendorf weiter durchWälder bis zum Haus des Waldes.

Hier begrüßte uns unser vom Hausdes Waldes für eine Führung „an-geheuerter“ Experte mit zünftigenJagdhornmelodien. Schließlich zoger mit uns weiter durch den Gartenmit zahlreichen Stationen, an de-

nen wir Interessantes aus der Naturund von der Jagd erfuhren.Seien es die Fußabdrücke verschie-dener Tiere, die man selber mit„Stempeln“ in den Sand setzenkonnte, die Gerüche, das Ertastenvon Tierfellen oder das Erraten vonTierstimmen. Beeindruckend wardas Röhren eines Hirsches. Zahl-reiche Tafeln in Wort und Bild

runden die lehrreiche Tour ab.Bekannt ist das Gelände durch dieAufzucht von Hirschkäfern, derenMännchen bis zu 8 cm lang werdenkönnen. Leider hatten wir keine

Möglichkeit, sie zu beobachten.Dafür zeigte uns unser Führer die„Hirschkäfer-Erlebniswelt“, dassind Entwicklungsstadien des Kä-

fers, die durch bestimmte Anlagenwie Krabbeln in einem Tunnel oderKlettern auf Holzgerüsten von Kin-dern nachempfunden werden kön-nen.Gegründet wurde es 1978 als„Naturkabinett Frauensee“, undheute wird es als Waldpädagogik-

Zentrum und forstlicheNaturschutzeinrichtung genutztund durch zahlreiche Veranstaltun-gen jährlich von ca. 8.000 Gästen

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besucht. Von all dem Erlebtenhungrig geworden, verwöhnten unsan einem dafür vorgesehenen Grill-platz Peter Neumann mit seineninzwischen berühmten Bratwürs-

ten und Karsten Seidel mit demnicht minder berühmten selbst ge-backenen Kuchen seiner Frau undGetränken. Dafür herzlichen Dank!So gestärkt konnten wir die Rück-tour durch Gräbendorf, über Fel-der und schließlich entlang der al-ten Ziegelei-Bahnstrecke bisBestensee antreten.

Ein besonderes Dankeschön giltBastian Friebel, der unkompliziertHilfe für eine gestürzte Mitstrei-terin, der wir gute Besserung wün-schen, leistete. Und außerdem lie-

ßen zwei „platte“ Reifen den Aus-flug diesmal zu einer Reise mitHindernissen werden, die abertrotzdem viel Abwechslung undInteressantes bot. Dafür auch un-serem Haus des Waldes-Expertenan dieser Stelle herzlichen Dank!Das meint sicherlich nicht nurIhr Ortschronist Wolfgang Purann

Auch Peter Schulz war mit Rollstuhl dabei

Auf dem Haus des Waldes-Gelände

Pressemitteilung vom 29.05.2009Hier sind die Radfahrer gefragt –Landesweite Radlerbefragung gestartetAm 20.5. startete derTourismusverband Dahme-Seen e.V. eine Befra-gung der Alltags- undFreizeitradler imDahme-Seengebiet.Von Mai bis Oktober2009 werden an vierStandorten im gesam-ten Landkreis Dahme-Spreewaldmehr als 2000 Radfahrer befragt.Die Befragungsorte befinden sicham DahmeRadweg: in Ziegenhals/ Wernsdorf, in Friedrichsbauhof,

in Golßen sowie am Gurkenradweg:in Lübben. Die Interviews sind Be-standteil einer bisher weltweit ein-zigartigen Untersuchung der Rad-verkehrsströme, bei der alle Rad-fahrer auch durch fest installierteund teilweise mobile Radzählst-

ellen, 12 Monate lang, gezählt wer-den. Weitere Befragungen wer-den in den Touristinformations-stellen und „Bett & Bike“-Betrie-ben des Landes durchgeführt. Daszweijährige Projekt ist einGemeinschaftsvorhaben der Tou-rismus Marketing BrandenburgGmbH Potsdam, dem Bundes-ministerium für Verkehr, Bau undStadtentwicklung, dem Ministe-rium für Infrastruktur und Raum-ordnung, dem Wirtschafts-ministerium des Landes Branden-burg sowie den Landkreisen und

Reiseregionen des Landes.Gefragt wird u.a. nach dem

Wohnort der Radler,dem Start- und Ziel-punkt der Tour sowie derZufriedenheit mit derWegebeschaffenheitund Ausschilderung derRadwege. Alle befrag-

ten Fahrradfahrer erhalten vomTourismusverband Dahme-Seene.V. als Dankeschön einen Routen-planer Radtourismus und aktuelleTourenflyer aus der Region.

Ziel der gesamten Erhebungen istdie Gewinnung von bisher nichtvorhandenen Radverkehrs-kennzahlen. Es sollen die Bedürf-nisse der Radfahrer und die tat-sächliche Nutzung der vorhande-nen Fahrradinfrastruktur untersucht

werden. Die Ergebnisse werdenHilfestellungen für zukünftige Pla-nungen und Projekte im Bereichder Fahrradinfrastruktur geben undGrundlage für die Weiterentwick-lung von fahrradtouristischen An-geboten sein.

Tourismusverband Dahme-Seene.V., Ansprechpartnerin: DanaKlaus Tel: 03375 – 25 20 20, Fax:03375 – 25 20 11d . k l a u s @ d a h m e - s e e n . d e ,www.dahme-seen.de

Sylvia Klossek vomTourismusverbandDahme-Seen e.V.befragt drei Fahrrad-ausflügler ausKummersdorf an derFußgänger- undFahrradbrücke inFriedrichsbauhof beiPrieros.

Sylvia Klossek vomTourismusverbandDahme-Seen e.V.befragt einen Frei-zeitradler an derFußgänger- undFahrradbrücke inFriedrichsbauhofbei Prieros


IHK-Konjunkturumfrage:Skeptische Erwartungen bei nochbefriedigendem Geschäftsverlauf

Die Turbulenzen auf den nationalen und internationalen Märkten ma-chen sich in den Wirtschaftszweigen Südbrandenburgs sehr unter-schiedlich bemerkbar. Die Geschäftsaussichten haben sich gegenüberJahresbeginn leicht aufgehellt. Dennoch überwiegt bei den Unterneh-men deutlich die Skepsis. Der Saldo bei den Geschäftserwartungen überalle Wirtschaftszweige hinweg beträgt minus 26 Prozent.

Der Geschäftsverlauf seit Jahresanfang wird von den Unternehmeninsgesamt noch recht positiv eingeschätzt. Die Zahl der Unternehmen,die über einen negativen Geschäftsverlauf berichten, hat sich allerdingsverdoppelt.Die Beschäftigung wird voraussichtlich abnehmen.

An der aktuellen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskam-mer Cottbus haben sich 450 Unternehmen aus den WirtschaftszweigenIndustrie, Handel, Bau und Dienstleistungen beteiligt.

Bisheriger Geschäftsverlauf noch zufriedenstellendMit dem Geschäftsverlauf in den ersten Monaten des Jahres 2009 sinddie Südbran-denburger Unternehmen insgesamt zufrieden. 27 Prozentder Befragten bewerten ihre Lage mit gut und 52 Prozent gaben einbefriedigendes Urteil ab. Dennoch zeigen die Umfrageergebnisse, dassdie wirtschaftliche Entwicklung in Südbrandenburg deutlich an Schwungverloren hat. 21 Prozent der Unternehmen sind mit ihrem Geschäfts-verlauf nicht zufrieden, das sind mehr als doppelt so viele als noch imHerbst 2008.

Die bisherige Geschäftslage wird von den Industrieunternehmen nochpositiv bewertet. Allerdings ist die Wachstumsdynamik gebrochen. DieExporte sind in der Südbrandenbur-ger Industrie in den ersten dreiMonaten des Jahres um 25 Prozentzurückgegangen.

Im Baugewerbe wird der bishe-rige Geschäftsverlauf witterungs-bedingt verhalten eingeschätzt. ImDienstleistungsgewerbe ist dieStimmung auf Grund des Geschäfts-verlaufes von allen Wirtschafts-zweigen am besten. Vor allem diepersonenbezogenen Dienstleister,dazu gehören z. B. die BranchenGesundheits- und Sozialwesen, be-richten von guten Geschäften. DerEinzelhandel ist insgesamt nochzufrieden, die Kauflaune der Ver-braucher nach wie vor günstig unddas Konsumverhalten stabil. Andersverhält es sich bei den industrie-nahen Großhändlern, die teils kräf-tige Umsatzeinbußen auf Grundgeringerer Aufträge aus der gewerb-lichen Wirtschaft hinnehmen muss-ten.

SkeptischeGeschäftserwartungenDie Geschäftserwartungen der Süd-brandenburger Wirtschaft für dienächsten Monate sind deutlich skep-tisch – gemessen am Saldo der posi-

tiven und negativen Geschäftserwartungen (minus 26 Prozent). In derIndustrie gibt es dennoch Anzeichen, dass der Abwärtstrend an Intensi-tät verliert. Dies betrifft aber mehr den Binnenmarkt und nicht dieAuslandsgeschäfte. Die exportorientierten Unternehmen rechnen fürdie kommenden Monate weiter mit einer schwachen Auslandsnach-frage.

Das Baugewerbe setzt auf die angekündigten Konjunkturpakete undist entsprechend optimistisch. Die Erwartungen der Dienstleister signa-lisieren, dass der Aufschwung in dieser Branche ins Stocken gerät.

Angesichts des insgesamt erfreulichen Geschäftsverlaufes in denersten Monaten des Jahres ist die Skepsis im Handel gegenüber Jahres-beginn etwas gewichen. Das Konsumverhalten dürfte weiterhin stabilsein.Die Investitionsbereitschaft ist deutlich verringert.

Die Beschäftigungspläne der Unternehmen sprechen eher für einenStellenabbau. Dabei sind die Unternehmen bemüht, Auftragsrückgängenach Möglichkeit durch Kurzarbeit aufzufangen. Soweit Unternehmennicht durch Insolvenz zu Freisetzungen gezwungen sind, dürfte derBeschäftigungsabbau ganz überwiegend in Form von Nichtbesetzungfrei werdender Stellen erfolgen.

Die ausführliche Branchenauswertung steht im Internetwww.cottbus.ihk.de zur Verfügung.Rückfragen an: Nils Ohl, Telefon: 0355 365-170; Telefax: 0355 36526-170; email: [email protected]

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Die notdienstbereiten Apotheken sindnebenstehend unter den Buchstaben A-M aufgeführt.Der Notdienst beginnt und endet jeweilsmorgens um 8.00 Uhr

JuniMo 1C 8J 15D 22K 29EDi 2D 9K 16E 23L 30FMi 3E 10L 17F 24MDo 4F 11M 18G 25AFr 5G 12A 19H 28BSa 6H 13B 201 27CSo 7I 14C 21J 28D

JuliMo 6L 13F 20M 27GDi 7M 14G 21A 28HMi 1G 8A 15H 22B 29IDo 2H 9B 161 23C 30JFr 31 10C 17J 24D 31KSa 4J 11D 18K 25ESo 5K 12E 19L 26F

○ ○ ○ ○ ○ ○

Notruf-Rettungsstelle: 0355 /6320 • Zahnärztlicher Notdienst: 0171/ 6 04 55 15Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst: 01805 / 58 222 33 40Augenärzlicher Bereitschaftsdienst: 01805 / 58 22 23-415

APOTHEKEN-NOTDIENSTPLAN 2009

Der GesundheitNeue Rabattverträge bei der AOK

Liebe Kunden,seit einigen Jahren vereinbarenKrankenkassen „Rabattverträge“mit Arzneimittelherstellern.Mittlerweile haben fast alle Kran-kenkassen von dieser MöglichkeitGebrauch gemacht - wahrschein-lich auch Ihre Krankenkasse. Vonden Rabattverträgen sind vor allemsolche Arzneimittel betroffen, de-ren Wirkstoff nicht mehr unter ei-nem Patentschutz steht. Dann näm-lich dürfen Hersteller „Generika“herstellen - wirkstoffgleiche Kopi-en der bereits unter einem Marken-namen bekannten Arzneimittel.Beispiel: Wirkstoff „Tramadol“:Originalpräparat: Tramal® von derFirma Grünenthal, ein Generikum(unter vielen): Tramadolor® vonder Firma Hexal.Wenn Ihre Krankenkasse Rabatt-verträge geschlossen hat, dann sindalle Apotheken gesetzlich ver-pflichtet, diese Rabattverträge zubeachten. Die Apotheker dürfendann nur bestimmte Arzneimittelan Sie herausgeben. Wenn zweiPatienten bei unterschiedlichenKrankenkassen versichert sind,kann es dabei vorkommen, dasszwei unterschiedliche Medikamen-te herausgegeben werden - auchwenn beide Patienten das gleicheRezept in der Apotheke vorlegen.

Halten sich die Apotheker nicht andiese Vorgabe, kann die Kranken-kasse die Begleichung der Rech-nung der Apotheke verweigern.Auch Ihr Arzt ist grundsätzlichangehalten, Ihnen möglichst sol-che Arzneimittel zu verordnen, fürdie ein Rabattvertrag mit der Kran-kenkasse geschlossen wurde. WennSie ein ganz bestimmtes Arznei-mittel erhalten möchten, sprechenSie darüber bitte mit Ihrem Arzt. Inmedizinisch begründeten Ausnah-mefällen hat der Arzt die Möglich-keit, unabhängig von den Rabatt-verträgen diesem Wunsch nachzu-kommen. In solchen Fällen machtder Arzt einen Vermerk auf IhremRezept - nur dann darf Ihr Apothe-ker das „Wunschmedikament“ he-rausgeben.Sie fragen sich, warum das allesnötig ist? Ihre Krankenkasse spartdurch einen Preisnachlass des Her-stellers Geld. Das kommt indirektauch Ihnen zu Gute. Sie erhaltennatürlich auch weiterhin hochwer-tige Arzneimittel - denn diese sind(unabhängig vom Hersteller) voneiner staatlichen Stelle auf eineidentische Wirksamkeit geprüftworden.Auch wenn Sie also eventuell nichtmehr ihr gewohntes Arzneimittelbekommen - sie können sich dar-

auf verlassen: Der Apothekerhändigt Ihnen ein Medikament aus,dass ihnen genauso hilft. Es kannaber sein, dass das neue Arzneimit-tel anders aussieht. So können die

neuen Tabletten z.B. eine andereForm oder eine andere Farbe ha-ben.Sollten Sie sich unsicher fühlen,sprechen Sie uns bitte direkt in derApotheke an. Sie können sich auchjederzeit gern telefonisch an unswenden. Wir beantworten Ihnen inaller Ruhe Ihre Fragen.Ihr Apotheker Andreas Scholz unddas Team der Fontane-Apotheke,Ihre LINDA-Apotheke

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Inhaltsverzeichnis des nichtamtlichen Teils · 2009. 6. 24. · mit Ortsteil Pätz Druck und Verlag: Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH • Auflage: 3000 10178 Berlin, Panoramastraße