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Innere Medizin 1 Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte Stand: Oktober 2018

Innere Medizin 1 - mutterhaus.de · Dr. med. Rolf Mahlberg Abteilungsleitung, Wichtige Probleme im medizinischen und Chefarzt, Leiter des Onkologischen Zentrums organisatorischen

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Innere Medizin 1Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte

Stand: Oktober 2018

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InhaltsverzeichnisAllgemeiner Teil

SEITE INHALT

3 1. Begrüßung

3 2. Vorstellung der Abteilung

4 3. Wichtige Ansprechpartner für Sie

5 4. Checklisten für die Einarbeitung

7 5. Lageplan

6. Dokumentation 8 6.1 Dokumentationspflicht 8 6.2 Patientenaufklärung 8 6.3 Dienstvereinbarung Dokumentation / Patientenakten

7. Tagesablauf und Dienstzeiten 9 7.1 Regelmäßige Besprechungen in der Abteilung 9 7.2 Röntgendemonstration und Tumorkonferenz 9 - 10 7.3 Arbeitszeitmodelle

10 8. Fortbildungen und Besprechungen

11 - 12 9. Arbeitssicherheit und nicht-medizinische Notfallmaßnahmen

12 ff. 10. Anlagen

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1. Begrüßung Herzlich willkommen in der Inneren Medizin 1 des Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte.

DieserEinarbeitungskatalogsollIhnenhelfen,sichschnellinIhrerneuenArbeitsumgebungzurechtzufinden.

Daneben stehen Ihnen Ihre neuen Kolleginnen und Kollegen wie auch die Leitung unserer Abteilung mit Rat und Tat zur Seite.

Als Pate ist Ihnen zugeteilt:

Zögern Sie bitte nicht zu fragen.

Dr. med. Rolf MahlbergChefarzt

2. Vorstellung der AbteilungDie Innere Medizin 1 beinhaltet die Schwerpunkte Hämato-Onkologie, Intensivmedizin sowie Infektiologie. An diagnostischen Schwerpunkten bestehen die Zentrale Sonographie, die kardio-pulmonale Funktionsdiagnostik sowie die hämatologische Diagnostik. Die Abteilung besteht aus 3 Stationen der B8, N7 (Privatstation), Aplasiebereich (Intensivstation) sowie dem ambulanten onkologischen Behandlungszentrum (AOZ) im 7. Stock. Der Stellenplan der Abteilung: 7,8.

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3. Wichtige Ansprechpartner für SieDieNamen,Telefon-undFunknummernderVerantwortlichenderverschiedenenBereichedesKlinikumsfindenSieim aktuellen Telefonverzeichnis und im Intranet.

Chefarzt und Oberärzte der Inneren 1 Primäre Zuständigkeiten

Dr. med. Rolf Mahlberg Abteilungsleitung, Wichtige Probleme im medizinischen undChefarzt, Leiter des Onkologischen Zentrums organisatorischen Bereich, Weiterbildung

Dr. med. Asim Akkaya Chef-Stellvertretung, intensivmedizinische Belange, leitender Oberarzt hämatoonkologische Belange, Dienst- und Urlaubspläne, Stationsverteilung, DRGs, pulmologische Funktions- diagnostik,WeiterbildungimBereichSonografie

Dr. med. Stefan Heidel MedizinischeundorganisatorischeBelangederSonografie,Oberarzt WeiterbildungundQualitätderSonografie

Dr. med. Angela Schlindwein-Hilger SonografiederInneren1,WeiterbildungimBereichderOberärztin Sonografie

Dr. med. Bob Edon Zuständigkeit B8Oberarzt

Dr. med. Christian Schmidt FunktionsdiagnostikOberarzt

Stations- und Bereichsleitungen Primäre Zuständigkeiten

Sr. Stephanie Jahn Station B8

Leo Wagner Innere Intensiv B2

Pfleger Markus Schön Station N7

Sr. Stephanie Jahn Amb. Onkologisches Behandlungszentrum

Rudolf Drautzburg / Zentrale AufnahmeSr. Elfriede Dixius

Rudolf Drautzburg / ZDFSusanne Born

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da war ich schon:

4. Checklisten für die EinarbeitungRundgang durch die internistische Abteilung mit Vorstellung bei den Mitarbeitern (Führung durch einen ärztlichen Kollegen, „Pate“ ) SonografieeinschließlichWartebereicheSekretariatZdFAOZMRTLabor (Blutdepot)ApothekeRaum der kardio-pulmonalen FunktionsdiagnostikHämatologischer FunktionsraumZentrale Aufnahme mit SchockraumRaum der ComputertomographieAnmeldung RöntgendiagnostikLaborPforte der KlinikStationen: B8 N7 (Privatstation) B2 (Intensivstation)Sekretariat ärztlicher DirektorRöntgendemonstrationsraumNUK

Überblick über die Abteilungen des Klinikums

Anästhesie und Intensiv, Dr. med. Oliver Kunitz Chirurgie 1 (Unfall-Chirurgie, Visceralchirurgie, Adipositas-Chirurgie), Prof. Dr. med. Pan Decker Chirurgie 2 (Gefäßchirurgie), medizinischer Geschäftsführer, Dr. med. Christian SprengerDiagnostische Radiologie, PD Dr. med. Günther Sigmund Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. med. Wolfgang Günther HNO, Dres. med. Peter Kress und Peter SchäferInnere Medizin 1 (Hämato-Onkologie), Dr. med. Rolf MahlbergInnere Medizin 2 (Angiologie, Gastroenterologie, Endokrinologie), komm. CA Dr. med. Manfred HettingerInnere Medizin 3 (Kardiologie), Dr. med. Patrick SchmidtKinderchirurgie, Dr. med. Monika KrauseKinder- und Jugendpsychiatrie, Dr. med. Günther Stratmann Nuklearmedizin, MVZ, Dr. med. Ludwin Trampert Orthopädie, Dres. med. Bernhard Schmitz, Jochen Vogel, Christian Fink, Bernd Vogt, Gangolf LehnertPädiatrie, ärztl. Direktor, PD Dr. med. Wolfgang ThomasPsychiatrie, Dr. Dr. med. Wilhelm Classen Schmerz- und Palliativmedizin (Klinikum Mutterhaus Nord), Dr. med. Lorenz FischerStrahlentherapie, MVZ, Dr. med. Birgit SiekmeyerVorstellung in der Seelsorge (Pfr. Peter Klauer)Rundgang durch das gesamt Krankenhaus gemeinsam mit dem Paten, mit Besichtigung der ZA, Intensivabteilung, Labor, Pforte, Geschäftsführung, KJP, Cafeteria, etc.

da war ich schon:

da war ich schon:

Checkliste am ersten Arbeitstag (Terminvereinbarungen - soweit noch nicht erfolgt - durch die Chefsekretärin Frau Haas und Frau Hauser)Personalabteilung / ggf. VertragsunterschriftChefsekretariat / Aushändigung der DienstanweisungenBetriebsarzt/ EinstellungsuntersuchungHygienebeauftragter Herr LeonardsDemonstration QM-Handbuch im IntranetCafeteria

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da war ich schon:

4. Checklisten für die Einarbeitung (Fortsetzung)Einarbeitung in weitere Bereiche

- Umgang mit resistenten Erregern, Peter Leonards und Dr. med. Peter Becker- Blutgruppenserologie, Anita Läsch- Umgang mit Portkathetern, Dr. med. Thomas Becker- Umgang mit Gefahrstoffen, OA Dr. med. Stefan Heidel- KIS-Einweisung

Im Bereich der Funktionsdiagnostik bestehen die

- zentraleSonografie,Dr. med. Peter Matthäi- kardiale Funktionsdiagnostik, OA Dr. med. Bob Edon und Dr. med. Christian Schmidt- pulmonale Funktionsdiagnostik, CA Dr. med. Rolf Mahlberg- hämatologische Diagnostik, CA Dr. med. Rolf Mahlberg und Ltd. OA Akkaya

Sie werden im Rahmen Ihrer Weiterbildung die gemäß Ihres Ausbildungsstandes erforderliche Funktionsdiagnostik durchlaufen. Zu Beginn erfolgt eine Statuserhebung anhand eines Fragekataloges, der Ihnen in den ersten Tagen ausgehändigt wird.

Die Einarbeitung in den jeweils anstehenden Funktionsbereichen erfolgt nach Maßgabe des entsprechend zuständi-gen Oberarztes.

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6. Dokumentation6.1 Dokumentationspflicht

Die tägliche Visite auf Station wird vom Arzt mit Anordnungen und Handzeichen in der Krankenakte do-kumentiert. Die Arztbriefschreibung erfolgt möglichst kurzfristig, so dass der endgültige Entlassungsbrief spätestens nach 14 Tagen geschrieben und 3 Wochen nach Entlassung aus stationärer Behandlung beim Hausarzt vorliegend ist. Briefe mit ausstehenden Befunden sind im namenseigenen Briefcontainer aufzube-wahren. Der Briefcontainer muss täglich aktualisiert werden. Wenn der Arztbericht zur Korrektur freigegeben wird, muss dies an den zuständigen Oberarzt mit „nächste Aktion durch“ weitergeleitet werden.

Alternativ erfolgt die Arztbriefschreibung über die in MCC-Text aufrufbaren Vorlagen.

6.2 Patientenaufklärung

Der Patient wird vom behandelnden Arzt über die bevorstehende Untersuchung unterrichtet. Bei invasiven Untersuchungen erfolgt die Aufklärung 24 Stunden vor der Untersuchung. In Notfallsituationen ist keine Wartezeit erforderlich, die besonderen Umstände sind auf dem Aufklärungsbogen zu dokumentieren.

Aufklärung zur Operation:

AufklärungshinweiseunddieentsprechendeDienstanweisungfindenSieimIntranetüberdieSuchfunktion„Dienstanweisung Aufklärung“ oder unter der Adresse:http://intranet/mhint/fileadmin/user_upload/Datenschutz/Dienstanweisung_Dokumentation_12_12_03.pdf.

Die Perimed-Aufklärungsbögen können in MCC unter dem Patientennamen unter Arbeitsplatz Button, Webaufruf „E-Consent Pro-Aufklärung“ aufgerufen und mit Patientennamen ausgedruckt werden.

Paravasate

Der Patient, die Station sowie der zuständige Oberarzt und Chefarzt sind über das Paravasat zu benach-richtigen. Die weitere Therapie ist in Absprache mit der Station einzuleiten. Der Zwischenfall wird im Bemer-kungsfeld dokumentiert (Paravasatbogen). Paravasat-Set im Stationszimmer.

Komplikationen bei interventionellen Maßnahmen

Patient und zuständiger Oberarzt sind über die Komplikation zu informieren. Geeignete Behandlungsmaß-nahmen sind zu ergreifen oder einzuleiten. Die Komplikation ist im Befund bzw. Kurzbefund zu dokumentie-ren.

Beschwerdemanagement

Jede Patientenbeschwerde ist dem Chefarzt und der Abteilung Recht/Personal rechtzeitig zu übermitteln. In jedem Fall ist eine schriftliche Stellungnahme beizufügen. Die Bearbeitung einer Beschwerde erfolgt immer im Konsens mit dem Justitiar und dem Betroffenen.

6.3 Dienstvereinbarung Dokumentation/Patientenakten

siehe entsprechende Dienstanweisung im Intranet im Bereich „Nachschlagewerke / Dienstvereinbarungen /Dienstanweisungen“ nach der Dienstanweisung „Dokumentation“

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7. Tagesablauf und Dienstzeiten

Inhalt Termin & Turnus Ort Teilnehmende Chefvisite dienstags B8 zuständige Assistenzärzte

Fallbesprechung Täglich B8 Alle Assistenzärzte

Weiterbildung zweiter Mittwoch in bestimmten Monaten 16.00 Uhr Halbjahresplan

Hörsaal 7. Stock Alle Ärzte

Abteilungsbesprechung letzter Mittwoch im Monat 15.30 Uhr Jahresplan

Konferenzraum 7. Stock oder nach Ankündigung

AlleÄrzte/Pflege

7.1 Regelmäßige Besprechungen in der Abteilung

Inhalt Termin & Turnus Ort Teilnehmende Interne Röntgenbespre-chung (NUK)

Di, Do ab 15.20 Uhr 1 UG NUK Alle Ärzte

Tumorkonferenz des Darm- und Onkologischen Zentrums

Di, Do, Fr 15.45 Uhr Studiengeschoss 7. Stock

Alle Ärzte

Tumorkonferenz Kopf-Hals Tumor

Mo 15.45 Uhr Studiengeschoss 7. Stock

Alle Ärzte

Tumorkonferenz Brustzentrum

Mi 14.00 - 16.00 Uhr Studiengeschoss 7. Stock

Benannte Ärzte

Pathologie Konferenz Mi 16.00 Uhr gemäß Veranstaltungskalender der Ärztekammer

Ärztekammer Alle Ärzte

Hämatologische Konferenz

1. Mi im Monat 15.45 - 16.30 Uhr außer Juli und August

Hörsaal 7. Stock Alle Ärzte Innere 1, 2 und 3

Journal Club 1. und 3. Mi im Monat 15.45 - 16.30 Uhr außer Juli und August

Hörsaal 7. Stock Alle Ärzte Innere 1, 2 und 3

7.2 Röntgendemonstration und Tumorkonferenz

7.3 Arbeitszeitmodelle

Bereitschaftsdienste und Dienstplan

Hausdienst / Stationsdienst: - Montag bis Donnerstag von 16.30 bis 21.15 Uhr - Freitag von 16.30 bis 0.30 Uhr - Samstag und Sonntag von 09.00 bis 21.15 Uhr

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8. Fortbildungen und BesprechungenDienstreisen müssen mindestens zwei Wochen vor Antritt genehmigt sein. Die Dienstreisen werden nur nach Rücksprache und bei besonderem Interesse für die gesamte Abteilung aus dem Dienstreiseetat mitfinanziert.

Rotation (siehe auch Weiterbildungscurriculum)

Die Assistenzärzte in der Inneren Medizin 1 rotieren während der Ausbildung in alle Bereiche. Die Rotations-pläne werden gemeinsam mit dem Assistenzarztvertreter und OA Dr. med. Asim Akkaya angefertigt. Hierin ist in der Regel eine Zeit von sechs Monaten auf der Intensivstation enthalten, desweiteren eine Rotation von mindestens sechs Monaten in eine Innere Abteilung (1, 2, 3).

Weiterbildung Psychoonkologie

Für alle Abteilungen, in denen onkologische Patienten behandelt werden und alle Berufsgruppen bietet das Klinikum jedes Jahr eine Weiterbildung zum Thema Psychoonkologie an. Die aktuellen Termine liegen jeweils dem Chefarzt der Abteilung vor. Eine Teilnahme des ärztlichen Dienstes wird dringend empfohlen. Informationen über den Lehrgang und die Anmeldeformalitäten erhalten Sie auch über den Leiter der Karl Borromäus Schule, Herbert Schmitt.

Spätdienst - Montag bis Donnerstag von 15.30 bis 0.00 Uhr (Dienstblock) - Freitag von 15.30 bis 0.30 Uhr - Samstag und Sonntag von 09.00 bis 21.30 Uhr

Nachtdienst - Sonntag bis Donnerstag von 21.00 bis 09.00 Uhr (Dienstblock) - Freitag von 00.00 bis 09.30 Uhr - Samstag von 21.00 bis 09.30 Uhr

Übergabezeiten (Intensivstation) - Montag bis Donnerstag von 15.30 bis 16.00 Uhr sowie von 21.00 bis 21.30 Uhr - Freitag von 15.30 bis 16.00 Uhr sowie von 0.00 bis 0.30 Uhr - Samstag und Sonntag von 09.00 bis 9.30 Uhr sowie von 21.00 bis 21.30 Uhr

Dienstplan

Wird von allen Assistenten der Inneren Medizin 1, 2 und 3 , sowie der Zentralen Aufnahme und der Radio-Onkologie gemeinsam zwei Monate im Voraus erstellt. Ein Terminplan für die Dienstplanbespre-chungen liegt auf den Stationen und in den Sekretariaten der Abteilungen vor.

Urlaub

Genehmigt wird der Urlaub von Dr. med. Rolf Mahlberg koordiniert von OA Dr. med. Asim Akkaya. Insgesamt dürfen nur max. zwei Assistenzärzte zeitgleich Urlaub nehmen. Ein Urlaubsjahresplan wird im Dezember des Vorjahres erstellt.

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Arbeitssicherheit und nicht-medizinische Notfallmaßnahmen / Sicherheitsbeauftragte s. Intranet

Thema Fortbildungsinhalte Zeitaufwand Referent erledigt

RöV Unterweisung vor 45 min Tutor Arbeitsbeginn

Einweisung nach Einweisung an den Je Gerät MedGV-BeauftragteMPBetreibV Geräten und Arbeitsplätzen 20 min Gerätebücher auf Station

Brandschutz Belehrung zu Brandschutz- 4 h Feuerwehr maßnahmen: Vor Ort durch den Tutor - Brandschutzbelehrung - Brandschutzdecke - Feuermelder - Feuerlöscher / Hydranten - Notausgänge

Katastrophenschutz s. Intranet

Gefahrstoff-Ordner s. Intranet

Sicherheitsvorschriften s. Intranetgem. 91/155 EWG

Müll- und Sonder- Vor Ort durch den Tutor müllentsorgung

Unfallverhütungs- - Unfallmeldung s. Intranetvorschriften - Verbandbuch (BGR A1)

9. Checkliste Arbeitssicherheit, nicht-medizinische Notfallmaßnahmen und weitere Bereiche

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10. Anlagen (individuell, z.B.)

10.1 Weiterbildungscurriculum

10.2 Logbuch der Weiterbildung

10.3 aktueller Dienstplan (Monat)

10.4 derzeitige Stationsverteilung

10.5 Liste der individuellen Namenskürzel

ImIntranetfindenSieauchdieListederverwendetenKürzelindenAnforderungensowieaus MCC-Text.

Verfahrensregelungen

Thema Fortbildungsinhalte Zeitaufwand Referent erledigt

EDV Bedienung der 1 h EDV-Abteilung MCC-Software

CBT Arbeiten im MCC, Blut- 2 h Auf CD transfusion, Bülaudrainagen- anlage, BG-Wesen

Einweisung in Inhalt der Apothekenschränke 1h Apothekerin Sabinedie Apotheke Notfallmedikamente Steinbach, M.Sc.

Labor Einweisung in Transfusions- 2h Terminvereinbarung mit medizin Anita Läsch, Itd. MTA Tel: 2913

Porthandhabung Einweisung in Portstandard 2h Kollege der Abteilung der Klinik

Zentrale Aufnahme Einweisung in Funktionsablauf 2h Rudolf Drautzburg, leitenderPflegerderZA, Funk 92451

Beschwerde- s. Intranetmanagement

Schadensmeldung s. Intranet

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Hiermit bestätige ich den Erhalt sowie die Kenntnis des Einarbeitungshandbuches für Ärzte.

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Ort Datum

Unterschrift

Bestätigung / Unterschrift

Bitte unterschrieben zurück an den Chefarzt der Abteilung!

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Kurrikulum zur Weiterbildung im Fachgebiet „Innere Medizin“ gemäß WBO 2006Das Kurrikulum zur Basisweiterbildung im Fachgebiet „Innere Medizin“ orientiert sich an den Vorgaben, die im Abschnitt 13 „Facharzt /Fachärztin für Innere Medizin - Basisweiterbildung für die im Gebiet enthaltenen Facharzt-kompetenzen 13.1 bis 13.9“ der Weiterbildungsordnung (WBO) vom 31.12.2005 (19. Änderung der 6. Sitzung der 13. Vertretervers. vom 07.05.14 - in Kraft getreten am 02.07.2014) gemacht wurden.

1. Weiterbildungsziel:

Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Fachgebietsbezeichnung Innere Medizin nach Ableistung der vorge-schriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte einschließlich der gemeinsamen Inhalte für die im Gebiet enthaltenen Schwerpunktkompetenzen.

2. Weiterbildungsdauer:

12 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1.

3. Voraussetzungen:

DieBasisweiterbildungimFachgebiet„InnereMedizin“findetzuBeginnderFacharztweiterbildungstatt,sodass,aufbauend auf den gewonnenen Kenntnissen diese in den unterschiedlichen Schwerpunkten vertieft werden können.

4. Weiterbildungsinhalt:

Allgemein

Die 2010 neu erbaute „Zentrale interdisziplinäre Aufnahme“ ist die zentrale Anlaufstelle für Notfallpatienten, Notärzte und Rettungsdienste, in der alle Erkrankungen und Verletzungen schnellstmöglich diagnostiziert und einer geeig-neten Behandlung zugeführt werden. Sie ist untergliedert in einen Elektiv-, sowie einen Notfallbereich und verfügt über insgesamt 13 Behandlungsräume für 15 Patienten. Diese sind grundsätzlich so ausgestattet, dass sie von allen Fachdisziplinen gleichermaßen genutzt werden können.

Im Elektivbereich werden wochentäglich von 8 – 16:00 Uhr terminierte und geplante Patienten für den internistischen (sowohl Innere 1 als auch Innere 2), chirurgischen und gefäßchirurgischen Bereich von einem Facharzt aufgenom-men, untersucht, schriftlich für eine OP aufgeklärt und den geplanten Untersuchungen zugeführt.

Im Notfallbereich werden rund um die Uhr alle internistischen, psychiatrischen, chirurgischen und gefäßchirurgischen Patienten, die notfallmäßig bzw. ungeplant einer Untersuchung und Therapie bedürfen, aufgenommen.

Nach Ende der regulären Dienstzeit werden in der Zentralen interdisziplinären Aufnahme zusätzlich auch ungeplante, notfallmäßige Patienten für die gynäkologische und HNO-ärztliche Abteilung „logistisch“ erfasst und in die entspre-chenden Abteilungen weitergeleitet.

Dem Notaufnahmebereich ist zudem der Schockraum angegliedert. Hier erfolgt die Erstversorgung von schwerkran-kenundverletztenPatientenu.a.imRahmendesVersorgungsauftragsalszertifiziertesTraumazentrumineineminterdisziplinären Team aus Internist, Chirurg und Anästhesist.

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I. AusbildungsbegleitendIm Rahmen der Tätigkeit in der zentralen Aufnahme des Hauses Erwerb von fundierten Kenntnissen in der primären Diagnostik, Beratung und Behandlung bei allen auftretenden Gesundheitsstörungen und Erkrankungen im unausge-lesenen Patientengut.

- Erkennung bedrohlicher Krankheitszustände, Erlernen der Erstuntersuchung bzw. Erstbehandlung, um Notwen-digkeit und Art der weiteren medizinischen Versorgung festzustellen.

- Erwerb von Kenntnissen in der Behandlung drohender oder eingetretener Notfallsituationen und die Behandlung von Notfällen sowie die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung akut bedrohter Vitalfunktionen einschließlich der dazu erforderlichen instrumentellen und apparativen Techniken wie

- endotracheale Intubation - manuelle und maschinelle Beatmung - kardio-pulmonale Wiederbelebung - Punktions- und Katheterisierungstechniken einschließlich Anlage zentralvenöser Zugänge und Thoraxdrainage

- Weitergehende Kenntnisse in der Erkennung und Behandlung von nichtinfektiösen, infektiösen, toxischen und neo-plastischen sowie von allergischen, immunologischen, metabolischen, ernährungsabhängigen und degenerativen Erkrankungen auch unter Berücksichtigung der Besonderheiten dieser Erkrankungen im höheren Lebensalter

- Erlernen der Integration medizinischer, psychischer und sozialer Belange im Krankheitsfall

- Kenntnisse in der Betreuung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten

- Erlangen von Kenntnissen psychogener Symptome, somatopsychischen Reaktionen und psychosozialen Zusam-menhänge einschließlich der Krisenintervention

- ErkennungvonSuchtkrankheitenundEinleitungvonspezifischenMaßnahmeneinschließlichderErlernungderGrundzüge der Beratung und Führung Suchtkranker

- Erwerb von Kenntnissen in den Grundlagen der gebietsbezogenen Tumortherapie insbesondere der typischen Komplikationen der internistischen Tumortherapie

- Erlernen der Indikationsstellung, sachgerechten Probengewinnung und -behandlung für Laboruntersuchungen und Einordnung der Ergebnisse in das jeweilige Krankheitsbild

- Erkennung, Beurteilung und Behandlung der Auswirkungen von Umwelt und Milieu bedingten Schäden ein-schließlichArbeitsplatzeinflüssen

- Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der chirurgischen und der gefäß-chirurgischen Abteilung.

- Mitbetreuung in der interdisziplinären Erstversorgung polytraumatisierter Patienten. In diesem Rahmen v.a. Erler-nen der sogenannten FAST-Sonographie.

Page 16: Innere Medizin 1 - mutterhaus.de · Dr. med. Rolf Mahlberg Abteilungsleitung, Wichtige Probleme im medizinischen und Chefarzt, Leiter des Onkologischen Zentrums organisatorischen

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II. Definierte Untersuchungsverfahren

Initial erfolgt die Demonstration des jeweiligen Untersuchungsablaufes durch den Weiterbildungsbefugten.

Im Anschluss daran werden sämtliche Untersuchungen zunächst unter direkter Aufsicht des Weiterbildungsbefugten durchgeführt.

Nach entsprechender Einarbeitungszeit führt der Assistent, bzw. die Assistentin die Untersuchungen zunächst selber durch, eine Zweitbefundung durch den Weiterbildungsbefugten erfolgt im Anschluss.

Im letzten Abschnitt der Weiterbildung soll der Assistent, bzw. die Assistentin in der Lage sein, einen Großteil der Untersuchungen selbständig durchzuführen und die hieraus gewonnenen Resultate in die korrekten weiterführenden diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen umzusetzen.

Bei speziellen Fragestellungen oder Problemen in der Befunderhebung ist jederzeit eine Zweitbegutachtung durch den Weiterbildungsbefugten möglich.

Einarbeitung in die speziellen Untersuchungsmethoden:Auswerten von Elektrokardiogrammen 1000Ultraschalluntersuchungen des Abdomens und Retrope-ritoneums einschließlich Urogenitalorgane

400

Doppler / Duplex-Sonographien der Extremitäten versorgenden und der extrakraniellen hirnversorgenden Gefäße

200

Duplexsonographie der peripheren Venen 200Punktions- und Katheterisierungstechniken einschließlich der Gewinnung von Untersuchungsmaterial

500

selbstständige Durchführung von Punktionen, z.B. an Blase, Pleura, Bauchhöhle

10

Echokardiographien sowie Doppler-/Duplex-Untersu-chungen des Herzens und der herznahen Gefäße

30

III. Begleitend theoretische Ausbildung

AneignungderjeweiligspezifischenLeitlinienderjeweiligenFachgesellschaften.

Umsetzen der hausinternen Behandlungspfade, Leitlinien, usw.