Upload
others
View
3
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Innovative und kritische Fachverfahren im Einsatz der Verwaltung
Kultus
Justiz
Polizei
Vergabe
Avanade Deutschland GmbH
Jörn Hilscher
Business Development
Öffentliche Auftraggeber & Gesundheitswirtschaft
Februar 2014
1
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Firmenprofil Avanade
2
Über 2 Milliarden US-
Dollar Umsatz im FY13
Seit unserer Gründung
im Jahr 2000 ein
durchschnittlich
jährliches Wachstum
von über 20%
Gegründet in 2000 von
Accenture & Microsoft
Fokussiert auf Microsoft
Technologie
Mehr als 20.000 Berater
Büros in mehr als 70
Standorten in 20 Länder
Microsoft Global Alliance Partner of the Year (2013)
Microsoft Mobility Partner of the Year (2013, 2012)
Microsoft Alliance Partner of the Year – Application Platform (2012, 2011)
Microsoft Desktop Partner of the Year (2011)
Microsoft Dynamics Inner Circle and President‘s Circle(2013, 2012, 2011, 2010, 2009, 2007, 2006, 2005)
Microsoft Enterprise Alliance Partner of the Year (2011, 2010, 2009, 2008, 2006, 2004 und 2001 – Award discontinued)
Accenture und Microsoft sind
alleinige Anteilseigner seit
Gründung.
Durch diese einmalige Verbindung
ist Avanade bei Microsoft frühzeitig
in die Entwicklung neuer Produkte
eingebunden und kann seinen
Kunden zukunftsweisende
Lösungen anbieten.
Die Nähe zu Accenture
gewährleistet professionelles
Projektmanagement, den Zugang
zu weiteren Technologien und ein
breites Prozess und Branchen-
Know-how.
Vertrauensvoller Berater
für mehr als 800 Kunden
in allen Industrien.
95% unserer Kunden
sind mit unserer Arbeit
zufrieden oder sehr
zufrieden.
Avanade in Deutschland, Schweiz & Österreich
7 Standorte mit > 350 Mitarbeitern
Nearshore Entwicklungszentrum in
der Slowakei
Rund 400 weitere Mitarbeiter in
unseren Near- und Offshore-
Centern arbeiten für unsere
deutschsprachigen Kunden
Umsatz Fiskaljahr 2013: ~80m €
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Unser Dienstleistungsportfolio im öffentlichen BereichPlanung, Entwicklung, Einführung und Betrieb
3
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Präsentierte Fachverfahren im Überblick
4
Elevator
Ordnungswidrigkeit OWIG (Demo)
Lernmittelfreiheit, eSchule 24
eVergabe
LUSDIK
E-Akte
Land Hessen – Justiz
Fachverfahren: Ministerium: Primäre Technologie:
Land RP – Polizei
Land RP – Kultus
Land Hessen – Beschaffung
Land Hessen – Kultus
Diverse
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
5
ELEVATORElektronische Nachrichten empfangen, verteilen, austauschen, transformieren, organisieren
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
ELEVATORElektronische Nachrichten empfangen, verteilen, austauschen, transformieren, organisieren
6
• Elektronisches Gerichts- und
Verwaltungspostfach (EGVP)
• Elektronisches Handelsregister (EHR)
• Automatisiertes Mahnverfahren (AUMAV)
• Elektronischer Rechtsverkehr (ERV) in
der Sozialgerichtsbarkeit
• EUREKA Winsolvenz
• Elektronischer Rechtsverkehr in
Ordnungswidrigkeiten (ERV-OWi)
• eRechnung
• eNachricht
• S.A.F.E.
• Windows Server 2008 R2
• BizTalk Server 2009 (Umstellung
auf 2010 in Arbeit)
• WCF Webservices
• IIS
• Active Directory
• ORACLE Server / MS SQL-
Servers
Lösung
• Konzeption einer serviceorientierten Architektur für die Kommunikation im elektronischen Rechtsverkehr
• Digitale Erfassung & Bearbeitung sämtlicher Eingänge in allen Geschäftsbereichen
• Erhöhung der Flexibilität durch Standardisierung & Interoperabilität der Schnittstellen
• Kapselung von Basisleistungen in Dienste
• Verwendung des XJustiz-XML-Strukturaufbaus
• Vereinfachung & Beschleunigung der Verfahrensentwicklung
• Anbindung an das zentrale Archiv System (CMIS)
Problemstellung
• Komplexer Datenaustausch
zwischen Justizbehörden,
Gerichten und externen
Partnern (z. B. Anwälte)
• Heterogener Mix von
Schnittstellen und Standards
• Keine einheitlichen
Basiskomponenten für alle
Verfahren
• Geringer
Automatisierungsgrad im
elektronischen Rechtsverkehr
• Kommunikation nicht
nachvollziehbar /
recherchierbar
• Muster-Architektur für den
elektronischen Rechtsverkehr
nicht vorhanden
Schnittstellen Technologie
Links:
E-Government Justiz
Elektronischer Rechtsverkehr
E-Government Computing Artikel
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
ELEVATOR - Architektur
7
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
8
Ordnungswidrigkeit
Pilotanwendung
ZENTRALSTELLE
FÜR
POLIZEITECHNIK
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Ordnungswidrigkeit (Pilotanwendung)
9
Fazit
• Wenn das Szenario geeignet ist, können Eingaben effizient erfolgen.
• Zahlreiche Optimierungsmöglichkeiten können zur Eingabe genutzt werden.
• Anpassungen an das Gerät sind in der Architektur realisierbar
• Die Eingabe ist schnell und effizient.
Motivation & Ziele
• Erstellung eines Proof
of Concept zur mobilen
Datenerfassung
• Entwicklung einer
mobilen Lösung zur
Erfassung von
Ordnungswidrigkeiten
• Einheitliche Architektur
für Phone8 und
Windows Tablets
nutzbar. Eine Architektur
für WinRT und Phone 8!
• Optimierung der
Datenerfassung durch
Automatisierung und
Beschleunigung des
Verfahrens
Nutzung von Mobiltelefon
Bedienung über Gesten und App Menü, Liste und
Details gleichzeitig im Blick, größere Übersicht
Erfassung von Geschwindigkeitsverstößen
Optimierung der Eingabe
• Fehlerreduzierung und
Beschleunigung durch
automatische
Vervollständigung
• Gleichbleibende
Angaben werden
einmal erfasst und für
mehrere Verstöße ver-
wendet.
• Reduzierung der
manuellen Eingaben
zur Verbesserung der
Datenqualität
• Auswahlfelder durch
Kataloge
Beweisfotos
Schnell, sicher und
fallgebunden anhängen
• Fotos direkt aus der
App aufnehmen
• Fotos werden in
einem geschütztem
Speicherbereich auf
dem Gerät abgelegt
• Fotos werden nicht
auf das SkyDrive
geladen
• Der Bezug zum Fall
geht nie verloren
• Nach dem absenden
verbleiben die Fotos
nicht auf dem Gerät
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Optimierung der Datenerfassung durch Automatisierung und Beschleunigung des Verfahrens
10
Klassisches MenüSchnellzugriff von der Startseite aus
Funktionen mittels Buttons
Modernes PanoramamenüSchneller Wechsel mit Wischgeste
Funktionen mit App Bar
Nutzung des Mobiltelefons mit zwei alternativen BedienkonzeptenAblösung Papierformular und
manuelle Datenerfassung
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Optimierung der Datenerfassung durch Nutzung der technologischen Möglichkeiten der Plattform
11
Erfassung von
Geschwindigkeitsverstößen…
• Fehlerreduzierung und
Beschleunigung durch
automatische
Vervollständigung
• Gleichbleibende
Angaben werden
einmal erfasst und für
mehrere Verstöße
verwendet.
• Reduzierung der
manuellen Eingaben
zur Verbesserung der
Datenqualität
Stadt und Landwerden ergänzt
Auswahlfelder durch
Kataloge…
Bußgeldkatalog
Beweisfotos schnell,
sicher und fallgebunden
anhängen…
Postleitzahl und Ort
+ +
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Einheitliche Architektur für Windows Phone und Windows Tablet nutzbar
12
Startseite
• Geringere Informationsdichte
• Mehr Übersicht
Benutzerführung
• Bedienung über Gesten und App Menü
• Liste und Details gleichzeitig im Blick
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
13
Lernmittelfreiheit
Mehr als eine einfache Schulbuchausleihe
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Lernmittelfreiheit – mehr als eine einfache Schulbuchausleihe
14
• Umsetzung des Beschlusses
des Landesparlaments zur
neuen Lernmittelfreiheit Ende
2009
• Umsetzung der ersten Module
innerhalb von wenigen Wochen
• Sukzessive Fertigstellung von
Modulen entsprechend des
Schuljahres
• Ausweitung der Jahrgangs-
stufen binnen 3 Jahren
Ausgangssituation
• Einführung eines
elektronischen
Schulbuchausleihsystems
im Schuljahr 2010/2011 in
RLP zur Ablösung der
Lernmittelgutscheine
• Finanzielle Entlastung
aller Eltern bei der
Beschaffung von
Lernmitteln
• Umsetzung des
Ausleihsystems in Form
von vier Web-Portalen zur
Organisation und
Abrechnung der Ausleihe
durch das Pädagogische
Landesinstitut und
Avanade
Motivation & Ziele
Lernmittelfreiheit: „kostenloses Überlassen der Lernmittel
bzw. ihres Gebrauchs für die Schüler[innen]“ (Duden)
• Lernmittelfreiheit ist großer Teil der
eSchule24
• Mehrstufige Umsetzung der 2009
beschlossenen Lernmittelfreiheit
• Zunächst kurzfristige Umsetzung der
ersten Stufe für das Schuljahr 2010/2011
• In den folgenden Schuljahren bis
Sommer 2012 Entwicklung der weiteren
Ausbaustufen. Schaffung einer
modernen .net Architektur.
• Ab Sommer 2012 Migration des alten
Schulportals nach .net
• Implementierung weiterer Funktionalität
und Optimierungen
Eltern-
Portal
Schul-
Portal
Schulträger
-Portal
Lernmittel-
freiheit
Lösung - integriertes Schulbuch-Ausleihsystem
• Elternportal zur Anmeldungder Schüler bei der LMF
• Schulportal zur Pflege der Schülerdaten und Lern-gruppen. Bedarfsermittlung.
• Verlagsportal zur Pflege der Lernmittel im Schulbuchreferat
• Schulträgerportal zur Ausgabe und Rückgabe der Unterrichts-materialien, sowie Inventur. Abrechnung mit der Kasse und Förderanträgen
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Lernmittelfreiheit – Ausleihsystem
15
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Integriertes Schulbuch-Ausleihsystem - Portale
16
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Anwendungsarchitektur
17
.NE
T F
ram
ew
ork
4.0
Data Access Layer
Business Layer
Application Layer
Eltern-portal
(ASP.NET)
Schulträ-gerportal
(ASP.NET)
Schul-portal
(ASP.NET)
Verlags-portal
(ASP.NET)
Job Scheduler
(Service)
Rück-nahme
(Silverlight)
Data
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
18
eVergabe
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
eVergabe
19
• Hohe Fallzahlen (ca. 3.000
Vorgänge / Jahr)
• technische Unterstützung für
Korruptionsschutz
• 2 Verfahren: eVergabe und VVD
• Unterschiedliche Datenmodelle in
den Fachverfahren, die konsolidiert
und mit Kennzahlen angereichert
werden.
• Zu wenig und unterschiedliche
Berichte in den Fachverfahren
• Neue Berichte kostenintensiv und
unflexibel
• Heterogene Berichtsoberflächen
• Analysemöglichkeiten beschränkt
Lösung
• Mandantenfähiges DWH in der Landesumgebung
• Intelligente Importprozesse durch generisches Design
• Berichtsplattform auf SharePoint / PPS
• Robustes und automatisiertes Verteilungssystem (manuelle, datengetriebene und reguläre Subskription)
• Integriertes, flexibles Berechtigungskonzept
Anforderungen
• Verwendung bekannter
Standard-Technologien
(Excel, SharePoint,
Performance Point, SQL-
Server)
• Niedriger Schulungsbedarf
• Modulare und
wiederverwendbare
Architekturen
• Schnelle Berichte (ad-Hoc,
Self-Service)
• Flexible Dashboards (PPS)
Gründe für Data Warehouse
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Technologie-Schaubild
20
Datenfluss von HZD Quellsystemen bis zum Endbenutzer:
UI
Quellsysteme (AI, VVD)
Staging
DWH
1:1 Kopie der QuelldatenFull-Load 1 x pro Tag (Latenz = 1 Tag)
Konsolidierte DatenQuellsystem durch Datenfeld ersichtlich
Data Mart (Cube)Quelle für BerichtsabfragenEnthält BenutzerberechtigungenDimensionales Modell
Berichte im SharePoint hinterlegtAd-hoc Analyse mit ExcelDashboards mit PerformancePoint,…
Ladeprozesse (ETL) mit Integration Services.
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
eVergabe – zukünftige Erweiterungen
21
DWH
eVergabe
Neue
Schnittstellen
Verbesserte
Bedien-
oberfläche
Intelligente
Cross-
Content
Analysen
Höherer
Automations-
grad
Big Data
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
22
http://www.egovernment-computing.de/index.cfm?pid=11840&pk=391015&p=1
LUSD IKLehrer- und Schülerdatenbank –Informations- und Kommunikations-Plattform
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Lehrer- und Schülerdatenbank – Die Informations- und Kommunikationsplatform für die Bildungsverwaltung
23
2.000 Schulen
50.000 Lehrer
800.000 SchülerInnen
10.000 Benutzer
> 40 Berichte
> 300 Benutzer
Diverse Behörden
Benutzer
• Web-Oberfläche auf Basis HTML5 und CSS3
Eingesetzte Technologien
Anwendungen
• Microsoft: C#, WCF, EntityFramework, ASP.Net MVC, SQL Reporting Services, T-SQL
• Andere: HTML, JavaScript, CSS, LESS,
Systemumgebung
• Microsoft Windows Server 2008 R2
• Microsoft .NET Framework 4
• Microsoft SQL Server 2008 R2
LUSDIK
Kultus-ministerium
Schulen
Schulträger
Schulämter
StatistischeLandesamt
Sonstige
• Erweitert Benutzerkreis
• Macht aus Daten Informationen
• Tagesaktuelle und gleiche Datenbasis
• Integriert im Intranet
• Zielgruppenorientierte Ad-Hoc Berichte
• Export der Daten in verschiedene Formate
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
24
E-Akte
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Dokumentenmanagement-Systeme (eAkte): Strategie, Ziele, Bedarf
25
Ziele
Bedarf
Umfang
Technologie
Einführung
Realisierung
Die DMS-Strategie einer Behörde sollte die folgenden Themenfelder adressieren:
Welchen Bedarf für eine E-Akte habenBehörden / Organisationsbereiche konkret?
Ziel
Produktivität• Ablage, Einsortieren• Suche, Recherche• Mitzeichnung, Umlauf• z.d.A., Aussonderung• Botengänge, Transport
Qualität• Vollständige Akten• Strukturierte Ablage• Einhaltung der GGO
Sachkosten• Aktenlagerung• Drucken, Kopieren
Transparenz• Auskunftsfähigkeit• Steuerbarkeit• Protokollierung
Beschäftigte• Mobile / Heimarbeit• Komfort / Entlastung• Image
Die Einführung von DMS bedient viele Ziele -nicht alle sind gleichzeitig/-wertig erreichbar:
Nr. Kriterium Eignung für die eAkte
gut geeignet schlecht geeignet
1 Umfang Papierakten viele wenig
2 Häufigkeit Aktenzugriff häufig selten
3 Verschiedene Bearbeiter häufig selten
4 Aktenabgabe an Dritte selten häufig
5 Aktenkopien Keine / wenige Standard / viele
6 Platzprobleme akute
Platzprobleme
ausreichend
Flächen, nicht
nachnutzbar
7 IT-Arbeitsplatzausstattung komplett, aktuell Lücken, veraltet
8 Aktenführendes (Fach-)
Verfahren
Kein Fachverfahren getrennt von Akte Vorhanden
9 Parallele
Veränderungsprojekte
Keine Hohe Belastung
10 Veränderungsbereitschaft
Leitungsebene
aufgeschlossen skeptisch
11 Veränderungsbereitschaft
Arbeitsebene
aufgeschlossen skeptisch
12 Quellen Akteninhalt überwiegend
intern /
elektronisch
überwiegend per
Briefpost
überwiegend aus
Publikumsverkehr
Interesse/Bereitschaft
Eignung/Nutzenerwartung
Unterstützungs-bedarf
SchwerpunkteLeistungsumfang
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Umfang und Leistung einer eAkte
26
Welcher Umfang aus Zielgruppen, Funktionalität und Unterstützung soll bedient werden?
Was muss die Lösung leisten?Mit welchen Technologien ist dies erreichbar?
E-A
kte
E-V
org
ang
sb
ea
rbe
itung
E-Z
usa
mm
ena
rbe
it
E-F
ach
ve
rfahre
n
Sca
n-P
roze
ss
E-P
osts
telle
E-L
an
gze
itsp
eic
heru
ng
Serviceangebot(Leistungstiefe)
Fachliche Breite(Module E-Verwaltung)
Leistungsempfänger(Zielgruppen)
GGO-Standard-
Funktionen
Mandanten-
fähigkeit
Office- / E-Mail-
Integration
Intuitiver
Standard-Client
Revisions-
sicherheit
Drag & Drop
Konfigurierbarkeit
Serviceorientierte
Architektur
Komplexe
Berechtigungen
Nutzerakzeptanz
Ergonomie Stabilität Performance
HeterogenitätInfrastruktur Anwendungen
Verwaltungsstruktur
Pro
du
kts
tra
tegie
Pla
ttfo
rmstr
ate
gie
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Einführungsstrategie und Realisierungsplan
27
Mit welcher
Einführungsstrategie
können die Ziele
erreicht werden?• Organisationsweise
Einführung
• Rollout einer Infrastruktur, vergleichbar E-Mail
• vgl. § 6 EGovG(bis 2020)
Einheitliche E-Akte
als Ersatz für die
Papierakte?
Gezielte Optimierung
ausgewählter
Verwaltungsprozesse?
oder
• Prozessbezogene Umsetzung
• Reorganisations- bzw. Integrationsprojekte
• vgl. § 9 EGovG(über 30 Jahre)
Weitere Grundsatzentscheidungen zu…
zentralen vs. dezentralen Projektstrukturen
Referenzmodell, Einführungsmuster
Trainingsansatz
Einführungsbegleitung / Coaching
Nach welchem
Realisierungsplan kann
das Vorhaben erfolgreich
umgesetzt werden?
• Teilprojekte / Aktivitäten
• Zeitplanung / Meilensteine
• Projektorganisation / Sourcing
• Aufwand / Kosten / Wirtschaftlichkeit
↔ Methoden
↔ Erfahrungen
↔ Ressourcen
↔ Budgets
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Accenture und Avanade unterstützen Bund und Länder zur E-Akte mit unterschiedlichen Technologien und Schwerpunkten.
28
Auszug aktueller E-Akte-Projektreferenzen in der
deutschen öffentlichen Verwaltung:
Auftraggeber Auftragsgegenstand
Land Berlin Erstellung „Umsetzungskonzept E-Akte“ für
die Einführung einer landeseinheitlichen E-
Akte an 34.000 IT-Arbeitsplätzen;
Detaillierung der Planung als
„Ressortimplementierungsfahrpläne“
Bundeswehr /
BMVg
DokM BMVg: Unterstützungsleistungen im
Bereich Betrieb und Konfiguration für den
Einsatz von FAVORIT im BMVg
Bundesverwalt
ungsamt
Pflege und Weiterentwicklung FAVORIT (RV):
u.a. Release-Upgrades, fachliche
Weiterentwicklungen, Implementierung von
Fachverfahren
Land Hessen SharePoint-Implementierungen (RV):
u.a. diverse Fachverfahren, DMS as a
Service
Abgestimmte Anwendungsfälle Prototyp E-Akte:
Nr. Anwendungsfall Nr. Anwendungsfall
AF01 Akte anlegen AF13 Vorgang wiederaufleben
AF02 Akte löschen AF14 Verakten eines Dokuments
AF03 Akte umregistrieren AF15 Benutzer anlegen
AF04 Aktenplaneinheit (APE) anlegen AF16 Benutzer löschen
AF05 Aktenplaneinheit löschen AF17 Organisationsstruktur anlegen
AF06 Kennzeichenregelsatz anlegen AF18 Organisationseinheit verschieben
AF07 Dokument anlegen AF19 Beteiligungsprozess starten
AF08 Dokument gem. bearbeiten AF20An einem Beteiligungsprozess
teilnehmen
AF09 Dokument löschen (4-Augen) AF21 Suchen
AF10 Vorgang anlegen AF22 Metadaten ändern
AF11 Vorgang intern abgeben AF23 Fachliche Protokollierung
AF12 Vorgang schlussverfügen (z.d.A.)
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Architektur Prototyp E-Akte
29
Um die Anforderungen hinsichtlich der Abbildung von Ablagen und Aktenplan
abzudecken werden seitens SharePoint zwei Einstiegspunkte für Anwender definiert:
Ablagen (Schreibtische)
„https://ablagen.eakte.domain“
Aktenplan
„https://aktenplan.eakte.domain“
Ablagen enthalten das für die Ablage „relevante Subset“ an Akten-Elementen
aus dem Aktenplan für einen Direktzugriff.
direktzugriff
„Relevantes subset“
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Screen - Ablage
30
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Screen – Akte Erstellen
33
© 2013-2014 Avanade Inc. All Rights Reserved.
Kontaktinformationen
34
Avanade Deutschland GmbH
Kiel
Hamburg
Düsseldorf
Frankfurt
München
Jörn Hilscher
Business Development
Öffentliche Auftraggeber und Gesundheitswesen
Mobil: +49 175 5763939
Frankfurt / Kronberg
Campus Kronberg 7
D-61476 Kronberg
Telefon +49 6173 94 63800
Telefax +49 6173 94 63999
www.avanade.de
München
Anni-Albers-Straße 11
80807 München
Telefon +49 89 93081 60808
Düsseldorf
Kaistraße 20
40221 Düsseldorf
Telefon +49 6173 94 63800
Hamburg
Weg beim Jäger 224-226
22335 Hamburg
Telefon: +49 6173 94 63800
Kiel
Siemensstr. 8
24118 Kiel
Telefon: +49 431 593690