Innovatives Bürokonzept Business Center Rhein-Main, CSC Ploenzke AG Hintergrund Umsetzung Ergebnisse Juli 2002 SC Personal- entwicklung & Change Management

Innovatives Bürokonzept Business Center Rhein-Main,CSC Ploenzke AG

Hintergrund

Umsetzung

Ergebnisse

Juli 2002

SC Personal-entwicklung & Change Management

© 2001 CSC. All Rights Reserved. CSC Ploenzke – Ein Unternehmen der CSC. Ihr kompetenter Partner in Deutschland Seite 2Präentation_BCRM.ppt 15.07.02

SC PECM

Innovatives Bürokonzept CSC Business Center Rhein-Main

CSC Business Center Rhein-Main:Was steht dahinter?


SC PECM


Inhaltsübersicht

Ausgangssituation und Hintergrund

Neues Bürokonzept

Umsetzung: Programm und Vorgehensweise

Ergebnisse

I.

II.

III.

IV.

AusblickV.

Unser LeistungsangebotVI.

© 2001 CSC. All Rights Reserved. CSC Ploenzke – Ein Unternehmen der CSC. Ihr kompetenter Partner in Deutschland Präentation_BCRM.ppt 15.07.02

SC PECM


Bis März 2002: 8 Standorte Rhein-Main

Abraham-Lincoln-Straße

Bahnhofstraße incl. Friedrichstraße

Erbenheim

Rheinstraße

Walluf

Welfenstraße

Wilhelmstraße

Ca. 1.700 Mitarbeiter Rhein-Main

28.500 qm

Neu: 1100 Arbeitsplätze plus > 500 kurzfristige Plätze

Kiedrich*

*Umzug 08/20021) Akademie 2) Teil Kiedrich


SC PECM


im Business Center hat jeder Zugang zu allen wichtigen Informationen. Es herrscht Offenheit, Transparenz und jeder ist erreichbar.

Spontan miteinander arbeiten, sich austauschen, KollegInnen treffen, wann und wo auch immer!

Jeder hat eine Heimat und jeder findet einen Arbeitsplatz.

Die Kultur bleibt „menschlich“mit großer Bewegungsfreiheit für den Einzelnen.

Vision


SC PECM


Attraktives, repräsentatives Gebäude für Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten

Zusammengehörigkeit und Identifikation mit CSC

Kurze Wege und Kommunikation zu jederzeit

Transparenz, schnelle Verfügbarkeit vonInformationen

Flexibilität in der Nutzung der Räumlichkeiten

Reduzierung der Sachkosten

Unser Nutzen


SC PECM


Gemeinsam starten …

Das CSC Business Center Rhein-Main weckt Aufmerksamkeit,ist für Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen attraktiv.

Der Einzug bringt Veränderung für jeden:Er bedeutet Zugewinn, aber auch Abschied von Bestehendem!

Es ist ein tolles Gebäude, in das viel Engagement und gute Ideen eingeflossen sind!

Es begeistert jeden, der bereits vor Ort war!


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Einsparungspotential

7% 10%

12%

13%25%

32%

Aufwendungen für IT• Hard-/ Software• Rechenzentrum• SB-Geräte

Aufwendungen für Geschäfts-räume und –grundstücke • Miete, • Energie• Reinigung

Dienstleistungen Dritter• Porto, Telefon• Geldversorgung SB• Prüfungs- und Beratungsaufwendungen

Büro- und Geschäfts-Aufwand (BGA)• Bürobedarf• Fachliteratur/Zeitungen• Kfz, Maschinen• Einrichtungsgegenstände

Sonstiger Sachaufwand • Beiträge• Versicherungen• Aus- und Fortbildung• Vergütungen an Mitglieder von Aufsichtsgremien

Marketing- undWerbeaufwand

Werte aus Studienergebnis für 2001


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Relevante Aspekte

Relevante Aspekte:

• Anzahl vorgehaltener Arbeitsplätze

• Anzahl Mitarbeiter(abzgl. der prozentualen Abwesenheit aufgrund von Urlaub/Krankheit sowie außer-Haus-Tätigkeiten)

• Geplanter Umbau oder Anmietung anderweitiger Geschäftsräume

• Geplante Neuorganisation von Arbeitsprozessen

=> Wie sieht in Ihrem Haus die Anzahl Arbeitsplätze im Verhältnis zur durchschnittlichen Anwesenheit aus?


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Inhaltsübersicht


Neues Bürokonzept


Ergebnisse

I.

II.

III.

IV.

AusblickV.



SC PECM


Das Konzept

Non-territoriales

Arbeiten

• Keine festen Arbeitsplätze für MitarbeiterInnen– unterstützt durch verfügbare Arbeitsmittel, Plug-In Prinzip,

Reservierungstool und telefonische Erreichbarkeit

• Flexibles Arbeiten je nach Fokus– Stilles Arbeiten, Arbeiten im Team, kurzfristige oder zeitlich

begrenzte inhouse-Projekttätigkeit)

• Nutzen von Räumen je nach Bedarf– Konferenzräume, Besprechungsräume, Projektbereiche,

Open Offices, Singles, Doubles, Triples, Eremitages

• Ausnahme bilden administrative und Projekt-Bereiche


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Das Konzept

Heimat-gedanke

Non-territoriales

Arbeiten

• Sekretariate als Anlaufstelle für MitarbeiterInnen– Feste Zuordnung, Dreh- und Angelpunkt

• Pro Büroetage verteilen sich definierte Einheiten– Zuordnung nach Themenfeld/Bereich sowie Anzahl

benötigter Arbeitsplätze gemessen an prozentualer Anwesenheit

• Möglichst keine Zerstückelung von Einheiten– Anzahl regulärer Arbeitsplätze 60 – 65 zuzüglich kurzfristiger

Arbeitsmöglichkeiten (Steharbeitsplätze, Loungebereiche, Eremitages)

• Keine Vorstandsetage, Vorstandspräsenz in zugehörigen Einheiten


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Das Konzept

Heimat-gedanke

Non-territoriales

Arbeiten

Clean-Desk Prinzip

• Voraussetzung für non-territoriales Arbeiten– Jeder kann sich an einen nicht belegten Arbeitsplatz setzen

und dort arbeiten

• Prinzip wird unterstützt durch Security-Richtlinien– Unterlagen sind abends zu verstauen


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Inhaltsübersicht


Neues Bürokonzept


Ergebnisse

I.

II.

III.

IV.

AusblickV.



SC PECM


IT-/

Tel

eko

mm

un

ikat

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Rau

mko

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pt

Infr

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Ku

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tio

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Bet

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Sec

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ilit

y S

ervi

ces

Change Management

Das Programm

PartnerCSC Global & Europe

Gesamt-ProgrammManagement & Program Office

Austausch &Kontroll-Gremien

Teilprojekte

Interne Zentralbereiche


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Vorgehensweise

Start Gesamt-programm

& Teil-projekte

EntwicklungGrobkonzepte

Fertigstellung Feinkonzepte

Übergabe des Gebäudes an CSC Ploenzke

Übernahme der Business Center Leitung

Start laufender Betrieb

SukzessiveUmzüge mit Betreuung

Nachbe-treuung,

Programm-abschluß

2000/2001

März 2002 April 2002Mitte 2002

2001/2002

Fertigstellung Gebäude

Umsetzung Konzepte

Umzugs-vorbereitung

Aktive Unter-stützungLokationen


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Was bedeutet der Umzug für die betroffenen Mitarbeiter?

Neue Arbeitsweisen und -abläufe

Non-territorialer Arbeitsplatz, Clean-Desk, Reservierungssystem, Ablage- und Storagesystem…)

Neue Technik

Sicherheit, Ausstattung, Telekommunikation…

Neue Umgebung

Location, Umfeld, Infrastruktur…

Neue Verhaltens- und Kommunikationsweisen

Organisatorische und räumliche Flexibilität, Netzwerkbildung, …


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Information & Kommunikation & Feedback

Erarbeitung des Konzeptes unter Ein-bindung des Managements, der Betroffenen und des BR

Etablierung von Austausch- und Kontroll-Gremien

Frühzeitiges Aufsetzen eines permanentenChange Managements als Drehscheibe zwischen Programm-Management, Teilprojekten, Betroffenen

Benennung von „Umzugsbeauftragten“ als Multiplikatoren vor der „heissen Endphase“

Info-Portal, Dokumentationen und persönliche Betreuung vor Ort

Wie sind wir mit der Veränderung umgegangen?


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Inhaltsübersicht


Neues Bürokonzept


Fazit

I.

II.

III.

IV.

AusblickV.



SC PECM


Fazit: Ein Arbeitskonzept mit großer Zukunft

Konsolidierung des Standortes Rhein-Main und Auflösung der ursprünglichen Lokationen innerhalb weniger Wochen

Enge Vernetzung aller im Rhein-Main Gebietvertretenen Themenfelder

Hohe Identifikation und Zufriedenheit der Mitarbeiter mit dem neuen Standort und neuen Arbeitsumfeld

Stärkung der Netzwerkbildung und der persönlichen Kommunikation der KollegInnen untereinander

Konsolidierung interner Services für das Rhein-Main Gebiet

Schaffung von Transparenz der Kostenstruktur und Services sowie Reduzierung von Sachkosten


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Inhaltsübersicht


Neues Bürokonzept


Ergebnisse

I.

II.

III.

IV.

AusblickV.



SC PECM


Ausblick

Generieren von Best Practices

Beispielhaftes Bürokonzept für andere Unternehmen

Anbieten adäquater Dienstleistungen bei Konzeption und Umsetzung ähnlicher Konzepte

Generieren von Best Practices

Beispielhaftes Bürokonzept für andere Unternehmen

Anbieten adäquater Dienstleistungen bei Konzeption und Umsetzung ähnlicher Konzepte


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Inhaltsübersicht


Neues Bürokonzept


Ergebnisse

I.

II.

III.

IV.

AusblickV.



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Was bieten wir an?

Umfassende Lösungsideen zur Konzeption eines innovativen, kosteneinsparenden Bürokonzeptes

Praxiserprobte Methoden und Vorgehensweisen

Know-how-Transfer aus erfolgreich umgesetzten Projekten

Spezialisten und Kernkompetenzen in allen Themen zur Entwicklung und Umsetzung eines innovativen Bürokonzeptes


SC PECM


Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!

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