IsnyaktuellEinkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region, amtliche Mitteilungen der Stadt Isny im Allgäu

Isnyer Wirtschaftsanzeiger Nr. 6 / 23. März 2011

Zum Abschluss derTheatersaison: „DerBesuch der alten Dame"ISNY (sz) - Mit Friedrich DürrenmattsWelterfolg „Der Besuch der alten Dame"geht am Samstag, 2. April, die Gastspiel-reihe 2010/2011 im Isnyer Kurhaus amPark zu Ende. Die veranstaltende vhsIsny zeigt die tragische Komödie in einerProduktion der Badischen LandesbühneBruchsal. Der weltweite Erfolg der zyni-schen Tragikomödie machte denSchweizer Dramatiker Friedrich Dürren-matt mit einem Schlag finanziell unab-hängig. Mit weiteren Dramen wie etwa„Die Physiker" oder „Die Ehen des HerrnMississippi" festigte Dürrenmatt seinenherausragenden Rang als einer derwichtigsten deutschsprachigen Drama-tiker des 20. Jahrhunderts. „Der Besuchder alten Dame" gilt als Klassiker aufdeutschsprachigen Bühnen. Karten gibt es bei der Isny MarketingGmbH im Kurhaus am Park, Tel.07562/975630. Foto: oh

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Isnyaktuell

Firma Zeh erhält Holzbaupreis BayernMAIERHÖFEN (sz) - Die HolzbaufirmaZeh aus Maierhöfen ist für ihr Kon-zept für ein neues Bürogebäude inder Gemeinde ausgezeichnet worden.Beim Holzbaupreis Bayern erhielt dasUnternehmen als einziges aus demAllgäu eine Anerkennung.

Vor allem das ökologische Konzept beimBau des Gebäudes, in dem die zur „IT-Werkstatt“ zusammengeschlossenen

Ingenieure in Maierhö-fen künftig beheimatetsind, überzeugte dieJury.„Das Bauwerk zeigt,dass durch den Einsatzvon Holz auch im Ge-werbebau der Passiv-hausstandard möglichist“, erklärten die Juro-ren, die den Preis imAuftrag des Staatsmi-nisteriums für Ernäh-rung, Landwirtschaftund Forsten vergaben. Das Holzbau-Unterneh-men Zeh beschäftigt ak-tuell 26 Mitarbeiter. DieFirma fertigt jährlich biszu 17 Holzhäuser imRaum zwischen Stutt-gart und München.

Die Preisträger des Holzbaupreises Bayern: Alexander Kirst, Thorsten Ruff, Stefan Kamm, Maria AnnaPiendl, Josef Füssinger, Sonja Zeh-Rudolph, Bayerische Waldkönigin Veronika Wernberger, Ministeri-aldirigent Georg Windisch, Martin Metzger (v. l . n. r.) Foto: oh

Die IT-Werkstatt Foto: oh

Im Strauß findet einOsterbazar stattISNY (sz) - Am Donnerstag, 31. März, fin-det im betreuten Wohnen im Strauß derdiesjährige Osterbazar statt. Verkauftwird österlicher Tischschmuck, Dekora-tion für die Wohnung, kleine Geschenke,verschiedene Arrangements mit Früh-lingsblumen, Pflanzen usw. Auch für dasleibliche Wohl ist mit Kaffee, Kuchenund Snacks bestens gesorgt. Öffnungs-zeit ist von 9 bis 18 Uhr. Ab 12 Uhr gibtes einen kleinen Mittagsimbiss.

ISNY (sz) - Zu einer Elternveranstaltungfür Eltern mit Kindern im Grundschulal-ter lädt Peter Schmitz, Leiter Flexible Hil-fen der Jugendhilfe der Zieglerschen An-stalten, am Donnerstag, 7. April, um 19Uhr, in das Schulzentrum Isny, Musiksaalder Werkrealschule, (Eingang Grund-schule am Rain Isny) ein. Das Thema ist:Mein Kind, der Bildschirm und ich – El-tern in der digitalen Gegenwart – überNutzen und Gefahren von Handy, Com-puter, Internet, TV. Anschließend ist Zeitzum Austausch gegeben. Diese Veran-staltung ist anerkannt als themenbezo-gene Veranstaltung für die Verlängerungder FF-Karte Isny, der Elternbildungskarteder Stadt Isny im Allgäu. Info-Tel. 07562984-149 oder www.isny.de.

Grundschule rät zu„Bildschirmfreier Woche“

ISNY (sz) - Am Freitag, 8. April, findet um20 Uhr in der Aula des Gymnasiums Isnydie Mitgliederversammlung des TV Isnystatt. Neben den Berichten des erstenVorsitzenden und der Abteilungen ste-

hen auch Ehrungen und der Kassenbe-richt auf dem Programm. Zur Wahl ste-hen der 1. und 2. Vorsitzende sowie dieKassenprüfer. Alle Mitglieder und Gästesind eingeladen.

TV Isny lädt zu Mitgliederversammlung einWEITNAU (sz) - Der BUND- NaturschutzOG Weitnau lädt zu seiner Jahreshaupt-versammlung am Mitwoch, 30. März, um20 Uhr im Gasthof „Krone“ in Weitnauein. Es gibt einen Vortrag zum Thema:

„Der Wald im Klimawandel“. Wie reagiertder Wald auf Erderwärmung? Probleme,Perspektiven und was jeder tun kann.Es können auch interessierte Freundeund Waldbesitzer mitgebracht werden.

BUND Naturschutz hält Jahreshauptversammlung

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Isnyaktuell

StadtnachrichtenTERMINE

Kommunale Daten(Änderungen vorbehalten)28. März: Gemeinderat mit Bürgeran-fragen; 4. April:. Ausschuss für Technikund Immobilien; 11. April: Ausschuss fürFinanzen und zentrale Dienste

Eröffnung des Kleiderstüble in Isny Am 1. April wird das neue Kleiderstübleam Marktplatz 7 in Isny der Öffentlichkeitvorgestellt. Wir möchten jedem Men-schen, insbesondere Familien mit Kindern,die Möglichkeit geben, sehr gut erhaltenebzw. neue Kinder-, Damen-, Herrenbeklei-dung günstig zu erwerben. Das Kleiders-tüble ist für jeden offen. Programm: Kin-derschminken von 13 bis 15 Uhr; jedesKind bekommt ein Gasluftballon Wir la-den alle Interessierten zu einem Besuchim neuen Kleiderstüble ein. Ein herzlichesDankeschön an die bisherigen und zu-künftigen Spender/Spenderinnen.

Musikschultage 2011 – Jugendmu-sikschule Württ. Allgäu stellt sich vor:Am 2. April findet um 14 Uhr im IsnyerGymnasium ein Kinderkonzert und an-schließend ein „Instrumentenmarkt-platz" in der Caféteria statt. Dort könnendie Kinder verschiedene Instrumente imUnterrichtsangebot der JMS ausprobie-ren. Wer sich in allen Instrumentengrup-pen versucht, bekommt eine kleine Be-lohnung; ab ca. 16.30 Uhr werden einigeEnsembles der JMS-Zweistelle Isny einpaar Kostproben zu Gehör bringen. Alleinteressierten Familien sind eingeladen.Es besteht die Möglichkeit zur Anmel-dung für das kommende Schuljahr. Aufeine rege Teilnahme freut sich die JMS.

Freie Schule Allgäu – IntegrativeGrund-, Haupt-, Realschule in priva-ter Trägerschafthat das Aufnahmeverfahren der Sekun-darstufe 1 gestartet. Anmeldungen fürdas Aufnahmeverfahren der Haupt-, Re-alschule sind zu den Öffnungszeiten desSchulsekretariates möglich. Freie SchuleAllgäu e.V., Spinnereistr. 2, 88239 Wan-gen im Allgäu, Telefon: 07522/9733995;www.freieschuleallgaeu.de

Gemeinsamer Antrag 2011 und Aktuelles aus dem Pflanzenbau Das Landwirtschaftsamt im RavensburgerLandratsamt bietet in den nächsten Wo-chen Informationsveranstaltungen an, zudenen alle interessierten Landwirte einge-laden sind. Der „Gemeinsame Antrag2011", MEKA III und FIONA stehen dabeiebenso auf der Tagesordnung wie Brutto-flächen-Digitalisierung, Zahlungsan-spruchs-Übertragung sowie Kuh- und

Grünlandprämie. Informiert wird zudemüber Nährstoffbilanzierung, Verbringungs-verordnung, Aufzeichnungspflicht vonPflanzenschutzmitteln, Erhaltungsgebotfür FFH-Grünland und noch vieles mehr.Die Veranstaltungen finden jeweils um19.30 Uhr statt und zwar am Mittwoch, 30.März, in Pfärrich, Gasthaus „Ochsen", amDonnerstag, 31. März, in Zußdorf, Gast-haus „Bräuhaus" und am Mittwoch, 6.April, in Reute, Gasthaus „Sonne".

Maschinen- und BetriebshilfsringWürtt.Allgäu e.V.Der Maschinen- und Betriebshilfsringveranstaltet am Mittwoch, 30. März, um20 Uhr in der Oskar-Farny-Halle in Kiß-legg-Waltershofen seine 36. Jahres-hauptversammlung. Neben den üblichenRegularien mit Wahl des Ausschussesspricht Dipl.Ing. (FH) Berthold König,Freier Solar- und Energieberater ausLeutkirch-Diepoldshofen über das Thema„Hoher Energieverbrauch im Betrieb –wo liegen die Ursachen und was kann ichdagegen tun?". Alle Mitglieder, Freundeund Interessenten sind eingeladen.

Energie-Agentur RavensburgDie Stadtverwaltung bietet eine kosten-lose Beratung vor Ort (Rathaus Isny) zuallen Fragen rund um die Energieeinspa-rung an. Frau Manz von der Energie-agentur Ravensburg führt die Beratun-gen durch. Die nächsten Beratungster-mine finden am 7. April und 5. Mai statt.Für das persönliche Beratungsgesprächist eine rechtzeitige Terminvereinbarungbei der Stadtverwaltung, Tel.07562/984-154 erforderlich.

VeranstaltungshinweiseDer Verband der Landwirtschaftsmeis-ter/innen Ravensburg lädt alle Mitglie-der/innen zu seiner diesjährigen Jahres-hauptversammlung am Mittwoch, 30.März, um 20 Uhr im Gasthaus Stern, BadWaldsee-Reute ein.Nach dem Geschäfts-bericht des Vorstandes und der Kassen-prüferin wird uns Bernhard Bitterwolfmit seinem Programm „10 schwäbischeTipps für d´Xondheit!" unterhalten. Mitviel Witz und Humor gibt Bernhard Bit-terwolf nicht ganz ernst gemeinte Rat-schläge, mit denen das persönlicheWohlergehen gesteigert werden soll.

AMTLICHE HINWEISE

Fütterung der Störche in Isny – Ein Appell an die BürgerWie Sie alle wissen, sind letztes Jahr allejungen Störche im Isnyer Storchenhorstumgekommen. Eine der Ursachen dürftedie mittlerweile unkontrollierte Zufütte-

rung der Altstörche sein. Denn sie hatdazu geführt, dass sich die Altstörche,vor allem das Storchenmännchen, nahe-zu ausschließlich auf diese Fütterungverlassen und kaum noch selbst Futtersuchen. Eine Beobachtung im Frühjahrletzten Jahres zeigte, dass sich die Stör-che häufig untätig am Horst aufhieltenund ihre noch kleinen Jungen überwie-gend große Nahrung auswürgten, diediese nicht fressen konnten. Die Fütte-rung wird deshalb künftig geändert undreduziert. Es ergeht meine dringendeBitte an alle Isnyer Bürger, die Fütterungder von uns autorisierten Person zuüberlassen. Es muss leider gesagt wer-den, dass, wer künftig heimlich die Stör-che füttert, unter Umständen für denTod der nächsten Jungen mitverant-wortlich ist. Ute Reinhard, Weißstorch-Beauftragte des RP Tübingen

Ausschreibung Kulturlandschafts-preis 2011 – Landschaftsschützerwerden ausgezeichnetWer sich um den Schutz der Kulturland-schaft in Baden-Württemberg verdientmacht, kann sich um den Kulturland-schaftspreis 2011 bewerben, den derSchwäbische Heimatbund und der Spar-kassenverband Baden-Württembergausloben. Angesprochen sind haupt-und ehrenamtlich tätige Vereine, Initia-tiven und Privatpersonen in Württem-berg, Hohenzollern und den angrenzen-den Gebieten, die sich für eine nachhal-tige und traditionsbewusste Nutzungder von Menschenhand geschaffenenLandschaft und ihrer wertvollen ökolo-gischen Funktionen einsetzen. Gewürdigt wird zu dem die Vermark-tung der auf den bewirtschafteten Flä-chen hergestellten Produkte. Zusätzlichwird ein Sonderpreis für die Erhaltungvon Kleindenkmalen vergeben. Klein-denkmale sind z.B. Gedenksteine, stei-nerne Ruhebänke, Trockenmauern,Feld- und Wegekreuze sowie Wegwei-ser, Unterstände u.a. Das Preisgeld voninsgesamt 12.500 J stellt die Sparkas-sen-Stiftung Umweltschutz zur Verfü-gung. Es kann unter den Preisträgernaufgeteilt werden. Bewerbungsschlussist der 31. Mai.Kostenlose Informationsbroschüren mitden genauen Teilnahmebedingungensind beim Schwäbischen Heimatbund inStuttgart sowie bei allen württembergi-schen Sparkassen erhältlich. Die Bewer-bungen mit Fotos – maximal im FormatDIN A 4 – können schriftlich beimSchwäbischen Heimatbund, Weberstra-ße 2, 70182 Stuttgart eingereicht wer-den. Weitere Informationen unter Tel.0711/23942-47, Fax 0711/23942-44,mail: metzger@schwaebischer-heimat-

bund.de; www.schwaebischer-heimat-bund.de

SENIOREN

Mi 23.03., 9-12 Uhr: SprechstundeHerz und Gemüt: Beratung und Info fürSenioren und Ehrenamtliche im Paul-Fa-gius-Haus; Do. 24.03., 15-16.30 Uhr:Offener Computerkurs für Senioren imJugendcafe "Alte Gerbe"; Fr 25.03., 10Uhr: Qigong mit Angela Post-Krause imHaus der Begegnung "Untere Mühle"; Fr.25.03. 14 Uhr: Rommee im Haus derBegegnung "Untere Mühle"; Sa. 26.03.14 Uhr: Kreatives Gestalten im Jahres-verlauf im Haus der Begegnung "UntereMühle"; Di 29.03., 14 Uhr: Skat imHaus der Begegnung "Untere Mühle";Mi 30.03., 9-12 Uhr: SprechstundeHerz und Gemüt: Beratung und Info fürSenioren und Ehrenamtliche im Paul-Fa-gius-Haus; Do. 31.03., 15-16.30 Uhr:Offener Computerkurs für Senioren imJugendcafe "Alte Gerbe"; Do, 31.03., 9– 18.00 Uhr: Osterbazar im "Strauß",Wassertorstr. 43; Fr 01.04., 10 Uhr: Qi-gong mit Angela Post-Krause im Hausder Begegnung "Untere Mühle"; Fr.01.04. 14 Uhr: Rommee im Haus derBegegnung "Untere Mühle"; Di 05.04.,14 Uhr: Skat im Haus der Begegnung"Untere Mühle"; Mi 06.04., 9-12 Uhr:Sprechstunde Herz und Gemüt: Bera-tung und Info für Senioren und Ehren-amtliche im Paul-Fagius-Haus

STADTBÜCHEREI

Neue Bücher in der StadtbüchereiSusanne Betz: Der elektrische Kuss; ArneDahl: Opferzahl; Barbara Erskine: DieTochter des Königs; Veit Heinichen: Kei-ne Frage des Geschmacks; Thomas Kan-ger: Der Geheimnisträger; Elmore Leo-nard: Road Dogs; Jodi Picoult: Schuldig;Daniel Silva: Der Oligarch; Johan Theo-rin: Blutstein; Rose Tremain: Die Farbeder Träume.Der Bestand der Stadtbücherei ist im In-ternet einsehbar unter www.buecherei-isny.de.

Bücherflohmarkt Am Freitag, 8. April, findet nachmittagsvon 14 bis 17 Uhr in der Bücherei wiederein Bücherflohmarkt statt, bei dem aus-gesonderte Bücher verkauft werden.

Verantwortlich für den Inhalt der Stadt-nachrichten ist die Stadtverwaltung Isnyi.A., Tel. 984-112, Fax 984-400, E-mail:info@rathaus.isny.de

Isnyaktuell

Kapellengemeinschaft SommersbachEinladung zur Jahreshauptversammlungam Freitag, 25. März, 20 Uhr im Katholi-schen Gemeindehaus in Beuren. Tages-ordnung: 1. Begrüßung, 2. Bericht desSchriftführers, 3. Kassenbericht, 4. Be-richt des Kassenprüfers, 5. Entlastungder Vorstandschaft, 6. Wünsche, Anträ-ge, Verschiedenes. Hierzu laden wir alleSommersbacher und Stockacher herzlichein. Der Kapellenrat.

LandFrauen - Ortsverein Beuren e.V.Einladung zur Jahreshauptversammlungmit Vortrag am Montag, 4. April, um 20Uhr im Vereinsheim bei der Turn- undFesthalle. Tagesordnung: 1. Begrüßung,2. Geschäftsbericht des Vorstand, 3. Ge-schäftsbericht des Schriftführers, 4. Kas-senbericht, 5. Entlastung, 6. Verschiede-nes, Wünsche, Anträge. Frau Miller -Traxvon „Herz und Gemüt" wird uns an-schließend das Projekt „PflegeBegleiter"vorstellen. Über zahlreiches Erscheinender Mitglieder des LandFrauenortsvereinBeuren e.V. würden wir uns freuen. Gäs-te sind herzlich willkommen. Silvia Ulrich, Vorstand

„Natürlich für's Allgäu"Es sind schlimme, geradezu apokalypti-sche Bilder, die uns aus Japan erreichen:zunächst ein Erdbeben in einer kaum jein der Erdgeschichte gemessenen Stärke,dann gleich mehrere verheerende Tsu-namis, der Ausbruch von Feuern, der Zu-sammenbruch des öffentlichen Verkehrs,der Kommunikation und der Versorgung– und nun droht dem Land und der wei-teren Region auch noch ein nuklearesDesaster. Die Entwicklungen in Japansind Szenarien, die Angst und Unsicher-heit bei den Menschen schüren. Zu hof-fen ist, dass sich die Mehrheit der Inte-ressenträger einerseits und der Stimm-bürger andererseits davon nicht verfüh-ren lassen. Mehr denn je ist eine sachli-che, maßvolle und zukunftsgerichteteAuseinandersetzung mit den Ereignissenund den aus ihnen zu ziehenden Lehrenfür uns alle wichtig. Gerade jetzt wirddeutlich, dass eine wirklich tragfähigeenergiepolitische Lösung nur in einemmindestens europäischen Kontext ge-funden werden kann. Die jetzige Situati-on ist sehr emotionalisiert und zu einemGutteil auch von der Endphase des Land-tags-Wahlkampfs geprägt. Der Respektvor den Menschen in Japan verbietet unsaber taktierende Rechteleien und gebie-tet uns Zurückhaltung. Der Verein „Na-türlich für’s Allgäu e.V.", dem sich zwi-schenzeitlich über 300 Frauen und Män-ner als Mitglieder angeschlossen haben,wird auch in diesem Sinne verantwor-tungsbewusst und nutzenorientiertagieren. Wir bitten um Ihr Verständnis,dass wir aufgrund der aktuellen Lage je-denfalls bis nach der Landtagswahl inBaden-Württemberg von Aktivitäten

und öffentlichen Diskussionsbeiträgenabsehen werden. Sobald der Anhörungs-entwurf für die Änderung des Teilregio-nalplans Windenergie vorliegt (voraus-sichtlich Juli 2011), planen wir eine Po-diumsdiskussion mit Entscheidern ausder Regionalversammlung des Regional-verbands Bodensee-Oberschwaben. FürSeptember 2011 planen wir eine Veran-staltung mit hochkarätigen wissen-schaftlichen Experten in Beuren.Anfragen richten Sie bitte an: Natürlichfür’s Allgäu e.V.! Lothar Prinz, Vorsitzen-der, Am Dorfbach 9, 88316 Isny-Beuren;e-mail: info@beuren21.de - Internet:www.beuren21.de. Der Vorstand.

Die Rollende Wertstoffkistesteht am Montag, 4. April, von 11 bis 13Uhr vor dem Feuerwehrhaus in Groß-holzleute. Es ist hierbei Gelegenheit dieRaWEG-Säcke zu entleeren.

Krabbelgruppe GroßholzleuteJeden Mittwoch um 9 Uhr treffen sichim Trachtenraum des Dorfgemein-schaftshauses Großholzleute junge Ma-mis und Papis mit ihren Krabbelkindern.Auf dem Programm stehen Kinderliederund Fingerspiele sowie kleine Bastelar-beiten für den Nachwuchs. Die fleißigenKrabbler lernen Gleichgesinnte kennen,und deren Eltern können ihre Erfahrun-gen mit Gleichgesinnten austauschen.Wir freuen uns auf neue neugierigeKrabbler und die, die vielleicht nochnicht so weit sind. Weitere Infos beiAnna Schiller, Telefon: 07562/975359.

Unterhaltungskonzert der Musikkapelle BolsternangAm Samstag, 9. April, lädt die Musikka-pelle Bolsternang um 20 Uhr zum Unter-haltungskonzert im Dorfgemeinschafts-haus Großholzleute ein. Auch dieses Jahrist wieder für abwechslungsreiches Pro-gramm gesorgt. Zu Beginn spielt für Sieein Brass/ Bläserensemble, bestehendaus neun jungen Musikern der Musikka-pelle Bolsternang drei Stücke, die sieauch am kommenden Tag der Bläserju-gend in Christazhofen im Rahmen einesWertungsspiels präsentieren werden.Anschließend wird die MusikkapelleBolsternang unter der Leitung von Bert-hold Huber ein Unterhaltungskonzertzum Besten geben und zum gemütlichenAusklang spielt für Sie „Vollgas Brass”unter der Leitung von Rafael Ohmayer.Der Eintritt ist frei. Auf Ihren Besuchfreut sich die Musikkapelle Bolsternang.

Die Wertstoffkiste kommtam Freitag, 1. April, in der Zeit von 11.30

bis 13.30 Uhr zum Wertstoffcontainer-platz in der Argenstraße (Waldpark-platz). Bitte achten Sie darauf, dass nurwährend der o.g. Zeit die RaWEG-Säckeentgegengenommen werden. Das Ab-stellen der RaWEG-Säcke außerhalb dergenannten Zeit muss kostenpflichtigdurch den Bauhof entsorgt werden. Eswird kein Sondermüll angenommen.

Jagdgenossenschaft NeutrauchburgZu der am Freitag, 25. März, um 20 Uhrstattfindenden Generalversammlungder Jagdgenossenschaft Neutrauchburgim Kursaal Neutrauchburg sind alleGrundstückseigentümer mit Partner, dieJäger der Jagdgenossenschaft Neu-trauchburg, sowie unsere zuständigenFörster herzlich eingeladen. Tagesord-nung: Berichte, Jahresabschluss, Entlas-tung, Wünsche und Anträge. Vortrag:Wissenswertes über Duglasien von Jo-hannes Merta. Sepp Anwander, Jagdvorstand.

Landfrauenortsverein Neutrauchburg e.V.Die Jahreshauptversammlung findet amSamstag, 26. März, um 14 Uhr im Pfarr-stüble Menelzhofen statt. Hierzu sindalle Mitglieder und die es werden wollenrecht herzlich eingeladen. Die Vorstandschaft.

Mitgliederversammlung des Theatervereins RohrdorfAm Freitag, 25. März, findet um 20 Uhr imGasthaus Zum Goldenen Kreuz in Rohr-dorf die Mitgliederversammlung desTheatervereins statt. Auf der Tagesord-nung stehen: 1. Begrüßung, 2. Bericht desVorstands, 3. Bericht des Kassiers, 4. Be-richt des Schriftführers, 5. Entlastung, 6.Ehrungen, 7. Wahlen, 8. Bekanntgaben,Wünsche und Anträge. Zu der Versamm-lung sind alle Mitglieder eingeladen.

Einladung zum GockelschießenAm Freitag, 25., und Samstag, 26. März,findet jeweils ab 18 Uhr im Schützen-haus Rohrdorf wieder unser traditionel-les Gockelschießen statt. Hierzu möch-ten wir alle einladen, die ihr Glück beimKartenspielen, Würfeln oder sonstigenSpielen versuchen möchten. Es kann na-türlich auch geschossen werden, wobeiman hier bis zu einem 150 Teiler einenGockel oder eine Wurst bekommt. AlsSchießkleidung ist nur ein Schießhand-schuh erlaubt. Schützenverein Rohrdorf.

Gemeinschaftskonzert der Musikkapel-len Muthmannshofen und RohrdorfLiebe Freunde der Blasmusik, am Sams-tag, 2. April, findet ab 20 Uhr unser tra-ditionelles Frühjahrskonzert im Theater-und Gemeindesaal in Rohrdorf statt. Indiesem Jahr freuen wir uns ganz beson-ders darauf, dieses mit der Musikkapelle

Muthmannshofen als Gemeinschafts-konzert zu gestalten.Unter der Leitung von Berthold Hiemerwerden unsere Freunde aus Muth-mannshofen den Abend mit dem Kon-zertmarsch „The New Millennium" vonSimon Kerwin eröffnen. Dann folgen Ti-tel wie „Pirates of the Caribbean" oderder bekannte „Florentiner March" vonJulius Fucik. Unsere junge Dirigentin Ka-thrin Schmid eröffnet dann den zweitenTeil des Konzertabends mit dem Stück„Festival Overture" von Franz van derHeide. Im folgenden Stück „Celtic Flutes"von Kurt Gäble, werden unsere zwei Solo-Flötistinnen Ramona Marx und AnjaKink ihr Können unter Beweis stellen. Alsweiteres sind Stücke wie „Ross Roy" vonJacob de Haan und „Das ist mein Leben",eine Bravour-Polka von Franz Watz, zuhören. Mit dem „Graf Zeppelin Marsch"von Carl Teike werden wir einen ab-wechslungsreichen Konzertabend be-schließen. Wir würden uns freuen, Siebei unserem Gemeinschaftskonzert inRohrdorf begrüßen zu dürfen. Ihre Mu-sikkapelle Rohrdorf. Weitere Informatio-nen unter www.mkrohrdorf.de

Frühjahrsbazar im KindergartenAm Samstag, 9. April, findet im Kinder-garten in Rohrdorf von 14 bis 16 Uhr einFrühjahrs- und Osterbazar statt. Vielefleißige Hände haben nette Kleinigkeitenbemalt, gestaltet und verziert! Von be-pflanzten Töpfen, Türkränzen und gefilz-ten Tulpen bis hin zu Holzbasteleien wirdan diesem Samstag alles zu finden sein.Während die einen auf dem Bazar stö-bern, dürfen sich die anderen gerne beiKaffee und selbstgebackenem Kuchen zueinem kleinen „Schwätzchen" im Kin-dergarten treffen. Damit sich aber auchdie Kinder nicht langweilen, haben wiruns heute schon etwas zur Nachmit-tagsgestaltung überlegt. Wir freuen unsschon auf viele Eltern, Kinder, Oma undOpas, Nachbarn, Bekannte, Verwandteund Freunde aber auch auf alle anderendie sich gerne einmal im Kindergartenumsehen und etwas „Nettes" für die be-vorstehende Frühjahrszeit mit nachHause nehmen möchten!

Dorfbücherei Kreuzthal-EisenbachÖffnungszeiten : Do 17.30 bis 19 Uhr

Termin Rollende WertstoffkisteDie Rollende Wertstoffkiste steht amMontag, 4. April, von 8.30 bis 10.30 Uhrbeim Parkplatz vor dem Sportplatz. Es isthierbei die Gelegenheit die RAWEG Sä-cke zu leeren. Nächster Termin 2. Mai.

Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211, E-mail: ov.beuren@t-online.de; Groß-holzleute: Tel.: 07562/2426, Fax:07562/1238, E-mail: ov.grossholzleu-te@t-online.de; Neutrauchburg: Tel.07562/93793, Fax: 07562/912294, E-mail: ov.neutrauchburg@t-online.de; Rohrdorf: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/912197, E-mail: ov.rohrdorf@t-online.de

Rohrdorf

Beuren

Groß-holzleute

Neu-trauchburg

Das Waldbad in Isny gehört wiederder Stadt und bekommt neue Betrei-ber. Die Stadt erwarb das Grundstückvom bisherigen Besitzer, SiegfriedRyssel, und hat die Gebäude samt An-lagen in Erbpacht auf 20 Jahre an Ka-rin Salzmann und Michael Mattnerweiter gegeben. Sie werden ab 1. AprilCampingplatz und Freibad führen.

Siegfried Ryssel denkt schon länger da-rüber nach, altershalber aufzuhören. Erantwortete auf eine Anzeige, die dieneuen Pächter in einem Fachblatt aufge-

geben hatten. Beide kommen aus demStuttgarter Raum und sind schon seit ei-nigen Jahren auf der Suche nach einemCampingplatz in Süddeutschland. Bürgermeister Rainer Magenreuter hältdie neue Lösung für "eine super Sache".Claus Fehr, Fachbereichsleiter für Bauen,Immobilien und Wirtschaft, findet dieKonstruktion gut, weil sich so "die Inves-titionen für die Stadt in Grenzen halten."Da die Kommune Grundstückeigentü-merin bleibe, werde ihre Einflussnahmewieder intensiver, sagt Fehr. Dank derBefristung der Erbbauregelung auf 20

Jahre "können wir nach Ablauf des Ver-trages beurteilen, ob sich das Konstruktbewährt hat". Der Gemeinderat hat dem Vorgehen mitsehr deutlicher Mehrheit zugestimmt.Der Beschluss war aus Rücksichtnahmeauf die Vertragsbeteiligten in nicht-öf-fentlicher Sitzung gefasst worden. "Wirsind überzeugt, die richtigen Partner ge-funden zu haben", freut sich Fehr. Dieneuen Betreiber hatten früh den Kontaktzur Stadt gesucht. "Die Verhandlungenwaren von Anfang an sehr konstruktiv",so Fehr.Seit 1997 ist Siegfried Ryssel Eigentümerdes Waldbades mit Campingplatz. "Erhat die Wasserqualität deutlich verbes-sert", erläutert Fehr, und habe viel Ge-duld, Arbeit, Zeit und Geld investiert.Wiederholt gab es Auszeichnungen fürdie Wasserqualität und den Camping-platz. "Ryssel war bestrebt, das Waldbadganz naturnah zu belassen."Das wollen auch die neuen Betreiber sohalten. Sie möchten die Gaststätte füralle zugänglich wieder beleben. DasWaldbad werden sie als öffentlichesFreibad betreiben. Letzteres wurde ver-traglich so fixiert, einschließlich der Öff-nungszeiten und der maximalen Höhe

der Eintrittspreise. Damit dort auch dieIsnyer zum Schwimmen gehen können(siehe weitere Berichte).

Öffentlich-private Partnerschaft

Das Waldbad hat eine wechselvolle Ge-schichte. Im Jahr 1997 war es an einenprivaten Betreiber verkauft worden,weil größere Investitionen in den Cam-pingplatz und auch in den Felderholz-weiher nötig gewesen wären. Die städ-tische Finanzlage ließ dies aber nicht zu.Bad und Campingplatz sorgten jedesJahr für ein Minus von bis zu 150.000Mark im Haushalt, der Campingplatzzog nicht mehr genügend Gäste an, unddie Wasserqualität des Weihers ließ zuwünschen übrig. Doch in der Bevölke-rung regte sich Widerstand. Es kam zueinem Bürgerbegehren gegen den Ver-kauf. Das Begehren scheiterte. 52 Pro-zent der an der Abstimmung Beteiligtenvotierten letztlich doch für den Verkauf.Ab 1. April 2011 gehört das Grundstückwieder der Stadt, und die neuen Betrei-ber haben die – mittlerweile saniertenund ausgebauten - Anlagen und Ge-bäude in Erbpacht übernommen. Eineöffentlich-private Partnerschaft.

Für Karin Salzmann und MichaelMattner geht ein Traum in Erfüllung:Ab 1. April betreiben sie gemeinsamdas Waldbad. Schon seit ein paar Jah-ren haben sie in Süddeutschland nacheinem geeigneten Campingplatz ge-sucht und sind nun in Isny fündig ge-worden. Weil es hier einfach passt,sagen sie.

Beide kommen aus dem StuttgarterRaum und beruflich eigentlich aus ande-ren Bereichen. Karin Salzmann ist Juris-tin, die eine eigene Firma betrieben undmittlerweile verkauft hat. Michael Matt-ner arbeitet seit 30 Jahren als Industrie-meister "beim Daimler" in der Motoren-entwicklung. Seine Arbeit macht ihmSpaß, doch jetzt will er sich in die Selbst-ständigkeit wagen. "Wir sind das, wasman als Umsteiger bezeichnet", sagt Ka-rin Salzmann. Beide sind selbst passionierte Camperund lieben die Natur. Ihren Umstieg ha-ben sie akribisch vorbereitet. Seit zweibis drei Jahren suchen sie schon in Süd-deutschland nach einem geeignetenPlatz. In Isny haben sie ihn gefunden."Wir kennen fast jeden Platz, der zu ver-

kaufen war", erzählt Karin Salzmann,"und Isny ist mit der schönste." Siekommt geradezu ins Schwärmen überdie idyllische Lage, die vielen Bäume, den"absoluten Traum von einem Natursee",die überschaubare Größe, die naturnaheAnlage, die energetische Einrichtung mitErdwärme fürs Sanitärgebäude und mitZisterne. Was sie außerdem für Isny ein-genommen hat, ist die Lage nahe, dochnicht zu nahe bei der Stadt, die zu Fußund mit dem Fahrrad zu erreichen ist, die

Infrastruktur mit Wander- und Radwe-gen und im Winter die Loipen. "Mankann diesen Platz das ganze Jahr überbetreiben", sagt Karin Salzmann. Isnyfindet sie "einfach liebenswert. Da kannman sich’s gut gehen lassen." Gefallenhaben ihr auch die positiven Kontaktezur Stadt: "Man muss miteinander ko-operieren."Salzmann und Mattner kennen aus eige-ner Anschauung als Urlauber viele Plätzeund wissen, was Camper wollen. "Die

Gäste sollen spüren, dass wir es gernmachen", sagt Mattner. "Da ist viel Herz-blut dabei." Er möchte etwas tun fürWohnmobil-Fahrer, zwei oder drei Holz-Blockhäuser bauen für Familien, die we-der Wohnwagen noch Wohnmobil besit-zen und trotzdem die Freiheiten desCampens genießen wollen. Es wird viel zu tun geben im Waldbad.Michael Mattner wird zuständig sein fürdie Pflege des Platzes, Karin Salzmannfürs Administrative und andere Dinge.Wie die Gaststätte zum Beispiel. Aus derwill sie ein für alle zugängliches Café mitkleiner Speisekarte machen, in dem sichim Winter beispielsweise auch Langläu-fer erholen können. Doch erstmal "wol-len wir die erste Saison nutzen, um Er-fahrungen zu sammeln, um zu sehen,was Sinn macht und was nicht und dannerst richtig loslegen", sagt Michael Matt-ner. Eins aber ist klar. Auf Event-Hasche-rei oder gar Animationsangebote sindbeide nicht aus. Ihr Angebot wird sichRichtung Natur, sinnliches Erleben undErholung orientieren. Wohl fühlen sollensich Familien mit Kindern und ältere Ur-lauber genauso wie einheimische Gästein der Gaststätte oder im Freibad.

Isnyaktuell

IsnyRundschauEin Traum von einem Campingplatz

Das Waldbad kommt in neue Hände

Michael Mattner und Karin Salzmann betreiben künftig Waldbad und Campingplatz.Foto: juni

Der Campingplatz beim Waldbad ist naturnah angelegt. Foto: juni

Knapp die Hälfte aller pflegebedürf-tigen Menschen in Baden-Württem-berg werden von ihren Angehörigenversorgt. Dabei geraten die pflegen-den Angehörigen oft selbst an dieGrenzen ihrer Belastbarkeit. In Isnysollen sie jetzt Unterstützung durchehrenamtliche Pflegebegleiter be-kommen. Und Seniorenlotsen sollenAnsprechpartner für ältere Men-schen sein.

Christine Miller-Trax, Leiterin der Koor-dinierungsstelle "Herz und Gemüt" undPetra Wolz, Altenpflegerin und Fachkraftfür Gerontopsychiatrie, sind die Projekt-initiatorinnen. Petra Wolz engagiertsich ehrenamtlich.Das Pflegebegleiter-Projekt hat ein Vor-bild. In einem bundesweiten Modellpro-jekt wurden gut 2000 freiwillige Helferqualifiziert. Sie übernehmen keine Pfle-ge, aber sie bringen Zeit mit – für ein Ge-spräch oder auch mal kleine gemeinsa-me Unternehmungen wie einen Stadt-bummel. Pflegende Angehörige müssenviele praktische Fragen lösen und demHilfebedürftigen viel Aufmerksamkeitund Zeit widmen. Dabei geraten sienicht selten selbst in eine schwierigeLage, werden zunehmend sozial isoliertoder leiden an psychosomatischen Er-

krankungen.Die Auswertung des bundesweiten Mo-dells ergab, wie sehr die betreuten Pfle-genden solch ein Begleiter-Angebotschätzen und wie sehr es hilft. Dabeigeht es nicht allein um Gespräche. Pfle-gebegleiter können Tipps geben, wer inwelchen Fällen helfen kann, welche An-gebote es gibt. Und sie können Brückenbauen: zu Nachbarn, Organisationenund Initiativen.Der bundesweite Modellversuch ist 2008ausgelaufen. Doch das Paritätische Bil-dungswerk Stuttgart bietet seit Oktober2010 für zehn Standorte in Baden-Württemberg den Aufbau neuer Pflege-begleiterinitiativen an, indem es Grup-peninitiatoren schult. Isny gehört zu die-sen zehn Standorten. Christine Miller-Trax und Petra Wolz absolvieren geradedie Ausbildung, um dann Pflegebegleiterzu unterrichten. In deren Vorbereitungs-kurs (60 Unterrichtseinheiten, zwei Ex-kursionen) geht es um Themen wie"Wertorientierungen", "Umgang mitKranksein" oder "Gesetzliche Rahmenbe-dingungen". Im Verlauf der ehrenamtli-chen Einsätze wird es Gruppentreffengeben. Christine Miller-Trax und PetraWolz bleiben auch nach den SchulungenAnsprechpartnerinnen für die Pflegebe-gleiter. Deren Einsatz wird koordiniert

über "Herzund Gemüt".Jetzt werbendie beidenInitiatorin-nen um Mit-streiter. ChristineMiller-Traxerweitertedie IsnyerBegleiter-Initiative au-ßerdem um

"Seniorenlotsen". Sie sollen ältere, alleinstehende Menschen unterstützen, "diesich im Dschungel von Angeboten undgesetzlichen Grundlagen meistens nurschwer zurecht finden." Auch die Senio-renlotsen erhalten eine 30 Unterrichts-einheiten umfassende Schulung. Die Pflegebegleiter bestimmen den Um-fang ihres Einsatzes selbst. Ihr Engage-ment ist auf längere Zeit angelegt. Pfle-ge kann mehrere Jahre dauern. Und esbraucht Zeit, bis das nötige Vertrauenentstanden ist. Die Begleiter sollen sichnur einer oder zwei Personen widmen.Die Schulungen sind unentgeltlich. Finanziert wird das Projekt von Herz undGemüt, der Stadt, dem Land und denPflegekassen. Bürgermeister Rainer Ma-genreuter hat die Schirmherrschaftübernommen. "Pflegende Angehörigeleisten eine immens wichtige undschwierige Arbeit in unserer Gesell-schaft, die viel zu wenig beachtet wirdDeshalb finde ich es wichtig, dass sieeine sinnvolle Unterstützung bekommenund unterstütze die Initiative. Sie er-gänzt die Angebote, die wir bereits ha-ben und ist ein weiterer Baustein für dassoziale Dach in unserer Stadt und fürunser Ziel der familienfreundlichenStadt Isny."

"Freude am Sparen"Die Klimaveränderungen sind auf derganzen Erde sichtbar. Der CO2-Ausstoßder Industriestaaten ist der größte Fak-tor, der zur Zerstörung der lebenswichti-gen Ozonschicht unseres Planeten bei-trägt. Die Erzeugung und Nutzung vonStrom ist zu ca. einem Drittel am CO2-Ausstoß beteiligt und eine Größe, die in-direkt vom Nutzer – also von jedem ein-zelnen beeinflusst werden kann. Die Wahl des Stromanbieters spielt dabeieine große Rolle. Das ist einer der An-satzpunkte des kommunalen Konzepts"Eine Stadt macht blau" von Boris Pal-mer, der vom Regionalen EnergieforumIsny (REfi) zur Auftaktveranstaltung des4. Isnyer Energiegipfels eingeladen war."Klimaschutz ist machbar, im Kleinenumsetzbar und kann auch noch Spaßmachen", so empfanden die Zuhörer denunterhaltsamen Vortrag des TübingerOberbürgermeisters. Mit jeder MengeAugenzwinkern und Selbstversuchengab er Tipps zum Besten, die für jeden imtäglichen Leben umsetzbar sind und diebares Geld sparen. "Denn der günstigsteStrom ist der, den wir gar nicht verbrau-chen", erklärte bereits Prof. Dr. KlausPfeilsticker in seinem Update für diefreie Energiestadt Isny. Zum Beispiel gibtes zum Strom sparen bei einem Kühl-schrank zwei Alternativen, entwederman besitzt gar keinen, wie Boris Palmerfünf Jahre lang, oder man ersetzt seinAltgerät schnellstens durch eines mit derKlassifizierung A++. Eine ausgezeichne-te Möglichkeit für Hausbesitzer ist derAustausch der alten Heizungspumpedurch ein modernes Gerät. Im Haushaltsollen keine elektrischen Geräte aufStandby stehen, der Computer mit Zu-behör kann bei Nichtverwendung eben-falls komplett ausgeschaltet werden. DieListe ließe sich noch lange erweitern. Im Straßenverkehr setzt der Grünenpoli-tiker Palmer auf den Öffentlichen Perso-nennahverkehr, die Bahn und für sichselbst als Dienstfahrzeug auf ein "E-Bike".Wind- und Wasserkraft sind Ressourcen,die im Tübinger Modell eine große Rollespielen und auch von Prof. Pfeilstickerfür das Allgäu als beste Alternative inFrage kommen, um den Klimawandel zuverlangsamen und kommenden Genera-tionen einen lebenswürdigen Planetenzu erhalten.

Isnyaktuell

Jugendarbeit war ihm Herzensangelegenheit

Christine Miller-Trax und Petra Wolz sind die Initiatorinnen des Pfle-gebegleiter-Projekts. Foto: juni

ENERGIESTADTIsny

Am Donnerstag, 7. April, stellenChristine Miller-Trax und Petra

Wolz mit Bürgermeister Rainer Magen-reuter das Projekt von 17 bis 18.30 Uhr imGroßen Sitzungssaal des Isnyer Rathausesder Öffentlichkeit vor. Der erste Schu-lungstermin ist am Samstag, 16. April,9.30 Uhr, im Paul-Fagius-Haus. Faltblätterüber das Projekt liegen im Rathaus, derUnteren Mühle und dem Bürgerbüro aus.Die Anmeldung zur Schulung ist direktnach der Informationsveranstaltung oderbei den Projektinitiatorinnen unter Tel.07562/905747 möglich

Nur wenige Monate nach seinem 80.Geburtstag verstarb Seine Durch-laucht Fürst Paul von Quadt zu Wyk-radt und Isny. "Für die Stadt ist derTod des Fürsten ein großer Verlust",sagt Bürgermeister Rainer Magen-reuter.

Das fürstliche Haus ist mit der Stadteng verbunden, nicht nur aus histori-schen Gründen. Lange Jahre war FürstPaul von Quadt in der Kommunalpolitikaktiv. Von 1971 bis 1980 engagierte ersich im Gemeinderat, von 1973 bis1979 und von 1984 bis 1989 im Kreis-tag und von 1973 bis 1994 im Regio-nalverband. In den vergangenen Jahren hatte sichFürst Paul von Quadt für die Kinder-und Jugendarbeit in der Stadt stark ge-

macht. Im Trägerverein Schulsozialar-beit war er seit 1994 und bis zuletzt alsBeisitzer aktiv. Er war außerdem eingroßzügiger Förderer der Vereine.Zu seinem 80. Geburtstag im vergange-nen November verlieh ihm die Stadt dieJubiläumsmedaille in Gold "600 JahreFreie Reichsstadt Isny im Allgäu". Es be-deute ihm sehr viel, von Isny ausge-zeichnet zu werden, hatte Fürst Paul beider Verleihung erklärt. "Kinder-, Ju-gend- und Schulsozialarbeit war ihmeine Herzensangelegenheit", sagt derBürgermeister. "Ihm war es wichtig,dass Kinder eine gute Betreuung haben,dass jemand für ihre Sorgen und Nöteein offenes Ohr hat. Wenn es um diesesThema ging, war er immer präsent. Wirwerden die Schulsozialarbeit in seinemSinne weiterführen."

Pflegebegleiter sollen pflegende Angehörige entlasten

Fürst Paul von Quadt. Foto: loe

Verantwortl. für Inhalt der IsnyRundschau:StadtverwaltungIsny, Fachbereich ZentraleDienste, Zi. 123, Tel. 984-119, E-Mail: haege-le@rathaus.isny.de, Internet: www.isny.de

Kirchenblatt der kath. Kirchengemeinden

Informationen von A-ZBegegnungsstätte LandpastoralTaizé-GebetSonntag, 27. März, 19.30 in der Begeg-nungsstätte, Grabenstraße 37Gottesdienstfortbildung zum ThemaTagzeitenliturgieWas ist das? Wie hat sie sich entwickelt?Wo und wie wird sie heute in Gemeindengefeiert?30. März, 20.00 in der Begegnungsstätte,Anmeldung bis 28.03., T. 8594 oder e-mail: landpastoral.isny@web.deAtem holen im Alltagfür alle, die sich in der Fastenzeit zumThema "Aufbruch zum Leben" eine be-sinnliche Stunde Zeit nehmen wollen:Montag, 04. April, 20.00 oderMittwoch, 06. April, 09.00

Kapellengemeinschaft SommersbachEinladung zur Jahreshauptversamm-lung am Freitag, 25. März, um 20.00im kath. Gemeindehaus in Beuren.Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Bericht des Schriftführers 3. Kassenbericht 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung der Vorstandschaft, 6. Wünsche, Anträge, VerschiedenesHierzu laden wir alle Sommersbacherund Stockacher herzlich ein.Der Kapellenrat

Kirchengemeinden spenden wiederfür die Isnyer TafelAm Sonntag, 27. März findet in allenKirchengemeinden der SeelsorgeinheitIsny - wie in den letzten Jahren - eineSammelaktion zugunsten der Isnyer Ta-fel statt. Gesammelt werden Lebensmit-tel und Artikel des täglichen Gebrauchswie Dauerwurst, Marmelade und Honig,Öl und Essig, Nudeln, Konserven, H-Milch, Reis, Kaffee und Tee, Waschmittel,Zahnpasta, Toilettenpapier, Duschgelund Shampoo. Menschen mit kleinenEinkommen wie Rentner, Arbeitsloseoder Sozialhilfeempfänger profitierenvon den vielfältigen Angeboten, die siein der Tafel kaufen können. Mit Ihrer

Spende tragen Sie dazu bei, dass die Is-nyer Tafel ihr Angebot verbessern kannund Sie drücken damit auch aus, dass Siesich mit den betroffenen Menschen einStück solidarisieren. An dieser Stelle einherzliches Vergelt’s Gott an alle Spender!

Kirchengemeinderatssitzungin Rohrdorf am Dienstag, 05. April um20.00 im kath. Gemeindehaus mit Jah-resabschluss 2010 und Beratung Haus-haltsplan 2011.

Kollekte WeltgebetstagIm Gottesdienst zum Weltgebetstag am04. März wurden J 840 gespendet. Das"Frauencafé" der evangelischen Kirchen-gemeinde hat diesen Betrag um J 260auf ein Endergebnis von J 1.100 aufge-stockt. Herzlichen Dank allenSpendern/Spenderinnen!

Osterkerzenverkauf in IsnyDie Frauengruppe bietet dieses Jahr wie-der selbst verzierte Osterkerzen zumKauf an. Die Termine sind Sonntag, 3.April und 10. April, jeweils vor undnach den 10-Gottesdiensten, solangeder Vorrat reicht. In der Woche vom 4.bis 8. April kann man sich bei Interessean das Pfarrbüro wenden. Der Preis be-trägt je nach Größe 5,- bzw. 7,- J.

Der Erlös kommt wieder der Dachstuhl-sanierung von St. Georg und Jakobus zu-gute.

Osterkerzenverkauf in BolsternangDie Ministranten aus Bolsternang sindderzeit fleißig am Osterkerzen verzie-ren. Die selbst verzierten und geweih-ten Kerzen werden am Palmsonntagnach dem Gottesdienst und am Kar-freitag nach der Kreuzwegandachtzum Kauf angeboten. Wer in Ruhe seinExemplar aussuchen und kaufen möch-te, kann dies am Samstag vor Palm-sonntag von 14 bis 15 im Pfarrhaustun.

SeniorenSeniorenfrühstück ist am Donnerstag,24. März nach der Marktmesse im Ge-meindehaus. Am Mittwoch, 06. April feiern wir in St.Michael das "Frühlingsfest". Der Senio-rennachmittag beginnt um 14.30 undwird vorbereitet vom Team des AH St.Elisabeth.

St.-Josefs-Kapelle wieder aufIn den Wintermonaten war die Kapelleauf dem Vorstadt-Friedhof geschlossen.Ab Montag, 04. April ist sie nun tagsüberwieder geöffnet.

IMPULS Martin Chukwu

Verkündigung des Herrn 25. MärzIn dieser Fastenzeit bereiten wir uns vorauf das höchste Kirchenfest (Ostern) -die Feier des Todes und der AuferstehungJesu Christi. Das Osterfest markiert denGipfel unseres Erlösungsgeschehens.Während wir noch in dieser Vorberei-tung sind, bietet sich ein anderes Hoch-fest an, das auf der anderen Seite denBeginn des Erlösungsgeschehens mar-kiert – Verkündigung des Herrn. Wir ha-ben in diesen beiden Festen: Verkündi-gung des Herrn und Auferstehung desHerrn den Anfang und die Vollendungdes Erlösungsgeschehens. Diese Festesind einander nicht nur nahe, sondernergänzen auch einander.Nach dem Sündenfall, der die Beziehungzwischen Gott und Mensch aus demGleichgewicht gebracht hat, war es fürden Gott des Lebens und der Gemein-schaft wichtig, dass der Mensch in sei-ner Würde wiederhergestellt wird. Dadieser Weg der Versöhnung über dieMenschwerdung Jesu Christi führen soll,feiern wir das Fest seiner Verkündigung9 Monate vor Weihnachten.Was der Welt an diesem Fest der Verkün-digung gesagt wird, wird uns an Weih-nachten sichtbar gemacht und ge-schenkt. Es geht darum, dass Gott durchdie Jungfrau Maria Mensch wird unddas Göttliche menschlich, damit derMensch wieder zu Gott zurück findet.Dieses Ziel macht die Sendung und Mis-sion des Herrn aus.Bewusst wollen wir in dieser österlichenBußzeit durch Fasten, Gebet, Verzichtund Almosen an die Hingabe und Opferunseres Herrn erinnern. Wie Gott unsMenschen seinen einzigen Sohn zumGeschenk gemacht hat, so hat auch Je-sus Christus für uns gelebt und ist füruns gestorben. Er hat uns viel gebracht,geschenkt und ermöglicht – Versöhnungmit Gott (Röm 5,10-11), Liebe (Joh 3,16;15,13), Leben (Joh 10,10b), Heil (1. Thes5,9) usw. So haben wir viele Gründe zurDankbarkeit. Lasst uns diese Verkündi-gung in Dankbarkeit feiern.

Isnyaktuell

Die Ministranten in Bolsternang verzieren Osterkerzen. Foto: Doser

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Gottesdienste23. März bis 08. April 2011

Liturgie

So 27. Mär - 3. Fastensonntag Ex 17,3-7: Gib uns Wasser zu trinken.Röm 5,1-8: Die Liebe Gottes ist aus-gegossen in unsere Herzen durchden Heiligen Geist, der uns gegebenist.Joh 4,5-42: Das Wasser, das ich gebe,wird zur sprudelnden Quelle, derenWasser ewiges Leben schenkt.

So 03. April - 4. Fastensonntag1 Sam 16,1-13: Samuel salbte Davidzum König über Israel.Eph 5,8-14: Steh auf von den Toten,und Christus wird dein Licht sein.Joh 9,1-41: Der Mann ging fort undwusch sich. Und als er zurückkam,konnte er sehen.

Isny St. Georg und JakobusMo 28. Mär, 15.00 im AHZ

St. Elisabeth Gebet um FriedenMi 30. Mär, 18.30 Messe,

anschl. AnbetungSo 03. Apr, 10.00 Messe,

Mitgestaltung Choralschola19.00 Messe

Mi 06. Apr, 18.30 Messe, anschl. Anbetung

Totengedenken:03.04., 10.00 Theresia Leupolz, Unter-ried; Helene Benk; Familie Werdich; JosefLier; Hans und Viktoria Hofer; GeorgHehle 06.04. Anton und Maria Eben-hoch; Hans Mayer; Josef, Theresia undRosmarie Schäfer; Albert Mair

Isny St. MariaMi 23. Mär, 18.30 Messe,

anschl. AnbetungDo 24. Mär, 09.00 MarktmesseFr 25. Mär, 19.00 Messe zum Fest

Verkündigung des HerrnSo 27. Mär, 10.00 und 19.00 MesseDo 31. Mär, 09.00 MarktmesseDo 07. Apr, 09.00 Marktmesse

Rosenkranz: täglich um 17.30, mit Be-ginn der Sommerzeit = 27. März um18.00

Totengedenken: 24.03. Theodora Lövenich und Angehö-rige 27.03., 10.00 Maria Magdalenaund Rudolf Maucher; Michael und Ka-tharina Weinpel; Julius und Maria Hau-ser; Günther Epp; Georg und Resi Gru-bart; Johanna und Ferdinand Kotz; Finiund Walli Kramer 31.03. Eusebius Imm-ler und Familie; Familien Komorek undBozenhard; Leonhard und Herbert Berk-mann; Alban Forster 07.04. Güntherund Thea Flach; Josefine Reischmann;Maria Peter

Bolsternang St. MartinFr 25. Mär, 17.30 Messe So 27. Mär, 10.00 Messe,

Mitgestaltung BläsergruppeFr 01. Apr, 18.30 MesseSo 03. Apr, 08.45 MesseFr 08. Apr, 18.30 Messe

Rosenkranz: Fr um 17.00, mit Beginnder Sommerzeit um 18.00 Beichtgelegenheit: 1. Samstag/Monat,14.00

Totengedenken:25.03. Hillaria und Paul Lösch mit Söh-nen Konrad und Paul; Walburga Lösch;Hermann, Engelbert und Franz Rudhardt

Großholzleute Kapelle St. Wolfgang

Mi 30. Mär, 08.30 Messe Mi 06. Apr, 08.30 Messe

Beuren St. Petrus u. PaulusDo 24. Mär, 19.00 MesseSo 27. Mär, 10.00 Familiengottes-

dienst mit Ministrantenehrungund –verabschiedung, Mitgestal-tung Familiengottesdienstteam

Do 31. Mär, 19.00 MesseSo 03. Apr, 08.45 MesseMi 06. Apr, 07.45 SchülergottesdienstDo 07. Apr, 19.30 Messe

Rosenkranz: So 19.00, Di 18.00, Do 18.00 oder vor der Abendmesse

Totengedenken: 27.03. Anna und Vefi Drexel; LorenzSchwarz und Eltern; Paul und Anna Ba-reth; Viktoria Haas; Theresia und AloisSchwarz 03.04. Elisabeth Stingl; RudiUlrich und Eltern Theresia und ArthurUlrich; Theresia und Wilhelm Maier

Sommersbach Kapelle

Mo 28. Mär, 19.00 MesseMo 04. Apr, 19.30 Messe

In der Fastenzeit jeden Donnerstag um19.00 Rosenkranz

Totengedenken:28.03. Ernst Butscher

Menelzhofen St. Margareta So 27. Mär, 08.45 MesseSo 03. Apr, 10.00 Messe

Totengedenken:27.03. Georg Wolf 03.04. Gertrud undBernhard Müller

Rohrdorf St. RemigiusDo 24. Mär, 19.00 MesseSo 27. Mär, 08.45 MesseDo 31. Mär, 19.00 MesseSo 03. Apr, 10.00 Messe,

Mitgestaltung Instrumental-gruppe

Do 07. Apr, 19.30 Messe

Einrichtungen/Ordensgemeinschaften

Altenheim St. Elisabeth: Mo, Mi und Fr 09.30; Mo 28. Mär, 15.00 Gebet um FriedenSt. Franziskus/Krankenhaus: Di und Sa 18.30 Altenheim St. Leonhard: Di 09.30; Sa 16.45Altenheim Sonnenhalde: Do 09.45Stephanuswerk: Katholischer Gottes-dienst 14-tägig, jeweils am Dienstag,18.15Kurklinik Überruh: Sa 16.30 Neutrauchburg Klinik-Kirche „Zum kostbaren Blut": in der RegelSa19.00, bitte Aushang beachtenBegegnungsstätte Landpastoral: Mo und Fr 19.00: Abendlob Schwestern der Hl. Klara, Buchenstock: tägl. 17.00 Anbetung, 18.00 Vesper; Di 9.30 Messe; Fr 01. Apr, 19.30 Messe

Isnyaktuell

Adressen

Getauft wurde:Isny: Luis Butscher

Gestorben sind:Isny: Mathilde Peter, 106 J.;

Elisabeth Werkmeister, 84 J.; Katharina Lenser, 82 J.; S.D. Paul Fürst von Quadt zu Wykradtund Isny, 80 J. Rohrdorf: Paul Peter Breyer, 71 J.; R.I.P.

Leben und Sterben in Gottes Hand

Seelsorgeteam:Dekan Matthäus Karrer (07562) 9711-0Pfarrer Josef A. Müller, Menelzhofen 2(07562) 90 51 70Pfr. Martin Chukwu, Mechenseer Str. 17(07562) 61 70 49Pastoralreferent Erich Nuß (07562) 9711-15 oder (07562) 49 52 Gemeindeassistentin Anita Heumos(07562) 9711-16

Pfarrbüro Isny:Kanzleistraße 23, 88316 Isny(07562) 9711-0/ Fax (07562) 9711-29e-mail:kath.kirchengemeinde.isny@gmx.deMitarbeiterinnen: Monika Hodrus, Yvonne Zinck Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr 08 - 11 / Do 14 - 18 (Mi geschlossen)

Pfarrbüro Beuren, Menelzhofen und Rohrdorf:Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren(07567) 258/ Fax (07567) 92023e-mail: StPetrusundPaulus.Isny-Beuren@drs.deMitarbeiterin: Kathi KolbÖffnungszeiten: Di und Mi 09 - 12 / Do 16 - 18

Gesamtkirchenpflege Isny Schultesberg 5Kirchenpfleger Christof König(07562) 914607/ Fax (07562) 709950e-mail: kath.kirchenpflege.isny@gmx.de

Kirchenmusiker Michael Klein Kemptener Str. 8, 88316 Isny(07562) 93654

Kur- und Klinikseelsorge NeutrauchburgPfarrer Stephan Cibulka, Stefanusweg 3 (07562) 2443

Begegnungsstätte LandpastoralSr. Rita Bystricky undSr. Elke Weidinger Grabenstraße 37, 88316 Isny (07562) 8594e-mail: landpastoral.isny@web.de

Schwestern der Hl. KlaraBuchenstock 8, (07562) 2192

Bitte beachten Sie: Redaktionsschluss im Pfarrbüro Isny für die Ausgabe 06. April (2 Wochen):Dienstag, 29. März

Isnyaktuell

ISNY (sz) - In der Reihe FilmPlus derEvang. Kirchengemeinde läuft diedänische Komödie mit Tiefgang amFreitag, 25. März um 20 Uhr im Paul-Fagius-Haus am Marktplatz. Der Ein-tritt ist frei.

Zu den wenigen Höhepunkten im größ-tenteils langweiligen Alltag der däni-schen Hausfrau und ehemaligen Profi-sängerin Hannah gehören die wöchent-lichen Proben im Kirchenchor. Als nunaber der Chorleiter in den Ruhestandtritt, droht auch dem Grüppchen san-

gesfreudiger Dörfler der Zerfall. Da wehtdas Schicksal gerade zur rechten Zeit ei-nen nicht ganz freiwillig in Dänemarkgestrandeten Baptistenprediger ausHarlem ins Dorf. Und der bringt mit eini-gen einfachen Mitteln nicht nur das kul-turelle Leben wieder auf Vordermann.Hella Joof, die Regisseurin, meint dazu:„'Oh Happy Day' ist ein Film über das Er-wachen. ... Über die Talente, die Gott unsgegeben hat. Darüber, die Stimme zu er-heben. Darüber, dass wir nicht alleinsind. Und darüber, dass wir einen Glau-ben haben.“

FilmPlus zeigt „Oh Happy Day“

Karin Leitner spielt unvergessliche Melodien ISNY (sz) - Die weltweit vielbeachtete Flöten-Solistin Karin Leitner spielt am 3. Aprilum 11 Uhr im Schloss Isny, Refektorium, mit ihrem neuen Programm „Die schönstenMelodien europäischer Fürsten- & Königshäuser“. Begleitet von Krassimira Ziegler,Harfe, spielt sie unvergessliche Melodien aus 500 Jahren europäischer Fürsten &Königshäusern. Mit spielerischer Leichtigkeit gelingt Karin Leitner der Spannungsbo-gen zwischen Klassik & Unterhaltung. Zu Gehör kommen bekannte Werke ausDeutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien (Greensleeves Variationen), sowieweiteren Ländern aus Europa. Aufgelockert wird der Abend mit zahlreichen Ge-schichten & Anekdoten aus den Königshäusern Europas. Auch optisch entführen diebeiden Musikerinnen ihre Zuschauer auf sympathische Weise mit atemberaubendenKleidern in vergangene Epochen. Ein Event der besonderen Art ! Karin Leitner hat u.a.mit dem Royal Philharmonic Orchestra London, dem BBC Symphony Orchestra, so-wie in der Wiener Staatsoper, gespielt. Sie ist die künstlerische Leiterin des WienerFilm Orchesters. Unter anderem spielte sie „Titanic“ auf dem Wiener Filmball 2010für Kevin Spacey, Maximilian Schell und Christoph Waltz. Karten gibt es im Vorver-kauf bei Büro für Tourismus: 07562/975630 od. Ticketino 01805/442 446 (24 h/EUR0.14/Minute) Foto: oh

Anmeldungen zum Osterflohmarkt sind möglichWenn der Frühling in Isny einzieht, ist es Zeit, sich in der Innenstadt am 23. April zueinem unterhaltsamen Ostersamstag zu treffen. Für Kinder steht das Karussell zueiner lustigen Fahrt am Brunnen beim Wassertor bereit. Im Pavillon der SpielstadtIsny in der Wassertorstraße können sie Osterkörbchen basteln und sich lustigeOstergesichter schminken lassen. Für alle Besucher aus Neutrauchburg fährt dasOsterbähnle von 9 bis 17 Uhr in die Stadt und wieder zurück. Auch bei den IsnyerEinzelhändlern stehen alle Signale auf Ostern. Die neueste Mode, passende Schuheund Brillen, Spiele für draußen oder eine neue Frühjahrsdekoration. Und wer hiernicht fündig wird, kommt zum Flohmarkt auf den Burgplatz. Anmeldung und Aus-künfte unter 07566/941464. Die Standgebühr beträgt fünf Euro für den ersten Me-ter, jeder weitere Meter drei Euro. Kinder bis 12 Jahre sind kostenfrei. Falls es aufdem Burgplatz zu knapp wird, kann der Flohmarkt in die Bahnhofstraße ausgewei-tet werden. Foto: oh

Isny (jl) – Auf dem Programm desIsny Aktiv Unternehmerstammtischesstehen in diesem Jahr einige Exkur-sionen zu Unternehmen in und umIsny, die fest mit dem Wirtschafts-raum Isny verbunden sind. „Wirmöchten dabei möglichst viele unter-schiedliche Branchen besuchen“, er-klären die Organisatoren.

Nach der Rekordbeteiligung im März hatder Arbeitskreis um Jakob Immler undRuth Küster-Beilharz für den 5. Aprileine Führung bei Jagdwaffen Blaser aufdem Programm. Bernhard Knöbel, Geschäftsführer derBlaser Jagdwaffen GmbH, wird in einerFührung durch den Betrieb die aufwän-dige und präzise Fertigung der Isnyer

Qualitätswaffen erläutern. Sicherheit,Präzision, Führigkeit, Vielseitigkeit undZuverlässigkeit sind die fünf Säulen derBlaser Qualitätsphilosophie, über die dieTeilnehmer an diesem Unternehmer-stammtisch mehr erfahren werden. Au-ßerdem zeigt Bernhard Knöbel auf, wiewichtig der Standort Isny für die Jagd-waffenschmiede ist. Isny Aktiv bittet um Anmeldung unter07562/905311 oder per E-Mail:info@isny-aktiv.de, um den Abend pla-nen zu können.

Unternehmer treffen sich

Treffpunkt für den Unternehmer-stammtisch ist am 5. April, um 19

Uhr beim Eingang zum Schießkino derFirma Jagdwaffen Blaser am Ziegelsta-del 1.

ISNY (sz) - Frei nach dem Motto: es gehtbei den bevorstehenden Landtagswah-len „um die Wurst“, verkauft der SPDOrtsverein Isny am Samstag, 26. März,von 10 bis 13 Uhr in der FußgängerzoneRote Würste. SPD-LandtagskandidatPeter Clement sucht am Info-Stand dasGespräch mit interessierten Bürgern,Martin Dörflinger und Arnold Fuchs „DerDritte Mann“ and friends setzen bei derSPD Wahlkampf-Schlussveranstaltung

die musikalischen Akzente. Alle interes-sierten Bürger sind eingeladen. Den mit Spannung erwarteten Wahlaus-gang zur Landtagswahl gemeinsam mitdem SPD-Landtagskandidaten Peter Cle-ment erleben, dazu lädt der SPD-Orts-verein alle Genossen, Freunde, Unter-stützer, Helfer und Sympathisantenherzlich ein: Das Treffen startet amSonntag um 18 Uhr im Gasthof Hirsch,Isny, Marktplatz.

SPD verkauft rote Würste in der Fußgängerzone

IsnyerlebenVeranstaltungshinweise aus der Region06 / 23.03.2011

ISNY (as) – Als verschrobene Einzel-gänger mit insgeheimen Rampen-sau-Qualitäten vielen bereits ein Be-griff, teilen sich Marco Tschirpke undSebastian Krämer, die beiden vielfachmit Auszeichnungen behängten Aus-nahme-Liedermacher unter demschlichten aber verheißungsvollenMotto „Ich'n Lied - du'n Lied“ Klavierund Abend. Zu Gast im Rahmen derProgrammreihe „Zwischentöne“ imKurhaus am Park in Isny am 26. Märzum 20 Uhr.

Sebastian Krämer, mehrfach preisge-krönt (Deutscher Kleinkunstpreis Chan-son 2009, 1. Platz Bundesgesangswett-bewerb Chanson 2003) macht aus sei-nem Herzen keine Mördergrube undspricht unbeirrt all das aus, was niemand

sagen möchte, aber auch niemand denkt.Das Ergebnis sind Lieder, die harmlos be-ginnen und im Wahnwitz eskalieren.

Marco Tschirpkes (Deutscher Kabarett-preis 2007) Lieder hingegen sind Meis-terwerke der Andeutung und des Unvoll-

ständigen, die oft die 30-Sekunden-schwelle gerade mit Mühe und Notüberschreiten. Reduktion ist hier Pro-gramm, kein Ton und kein Wort zuvielund trotzdem vermisst man nichts. Dazutextliche Entgleisungen – dargebotenmit einem Höchstmaß an musikalischerVirtuosität – die ihn gleichermaßen zumKomiker und Klangkünstler machen. Ein ewiger Wechsel: yin und yang, kaltund heiß, Wolke und Tee: Krämer undTschirpke,Ich'n Lied, du'n Lied.

Zwischentöne präsentiert: „Ich´n Lied, du´n Lied“

Marco Tschirpke & Sebastian Krämer Foto: oh

ISNY (as) - Der Frühling in Isny stehttraditionell ganz im Zeichen der Lite-ratur. Vom 6. bis 17. April können Li-teraturfreunde zahlreichen Autorenlauschen, Lieblingsbücher signierenlassen und bei Kaffee und Klaviermu-sik den Gewinnern des diesjährigenSchreibwettbewerbs zuhören. DieVeranstaltungsreihe wird unterstütztvon der Kreissparkasse Ravensburg.

Zum Auftakt der Literaturtage ist IsnysBürgermeister Rainer Magenreuter am6. April in der Stadtbücherei zu Gast undliest Kindern ab fünf Jahren aus Lieb-lingsbüchern, wie etwa „Die Olchis ausSchmuddelfing“ oder „Der kleine Nick,vor.Am 7. April liest Andreas Maier aus „DasZimmer“. Es ist ein Roman und zugleichein Erinnerungsportrait, vielleicht derBeginn einer großen Familiensaga, eineReflektion über Zeit und Zivilisation,über die Würde des Menschen und wiesie erhalten bleiben kann. Die Lesungfindet um 19.30 Uhr im Refektorium,Schloss Isny statt.Stefanie Kemper liest am 11. April ausihrem neuen Lyrikband „Orte – LyrischeImpressionen aus allen Himmelsrichtun-gen“. Teilweise wie zu Zyklen zusammengeschoben, anderes ohne Bindung: sogeheimnisvoll und engagiert, so kom-pakt und farbig schließen sich die Textezu einem Gebilde. Die Lesung findet um19.30 Uhr im Kunstraum Isny statt.Am 12. April zeigt das Kulturforum Isnye.V. die Literaturverfilmung „Oscar und

die Dame in Rosa“. Regisseur Eric-Em-manuel Schmitt verfilmte seinen eige-nen Roman, der 2003 ein internationalerBestseller war. Zu sehen im Rahmen vonfilmreif um 20 Uhr im Kino Isny.Der Walcher-Krimi-Autor JoachimRangnick liest am 13. April um 19.30 Uhraus seinem aktuellen Roman „Der Ahn-hof“ in der „Kaffeebohne am Obertor“.Journalist Robert Walcher und seinekauzig-liebenswerte Haushälterin Ma-thilde bemühen sich um die Auflösungder dubiosen Morde in der Nähe des al-ten Korbach-Hofes. Der Eintritt zu dieserLesung ist frei.Am 14. April liest Miriam Meckel aus Ih-rem Buch „Brief an mein Leben“. Nochnie hat jemand, der so weit oben auf der

Karriereleiter steht, so offen über seinepersönlichen Erfahrungen mit einemBurnout gesprochen. Die Lesung findetum 19.30 Uhr im Schloss Neutrauchburgstatt. Beim traditionellen Literatur-Früh-schoppen am 17. April um 11 Uhr prä-sentieren die Gewinner des diesjährigenSchreibwettbewerbs im BerggasthofHaldenhof ihre Texte. Der Wettbewerbstand unter dem Thema „Annahme ver-weigert!“ Während der Literaturtage zeigt die Is-nyer Stadtbücherei in einer Ausstellungca. 50 Neuerwerbungen für Kinder undJugendliche aller Altersstufen. Der Bü-cherfrühling 2011 kann zu den üblichen

Öffnungszeiten der Stadtbücherei Isnybesucht werden.

Das Programm im ÜberblickMittwoch, 6. April, 15 Uhr:Bürgermeister Rainer Magenreuter liest-für Kinder ab fünf JahrenDonnerstag, 7. April, 19.30 Uhr:Andreas Maier liest „Das Zimmer“Montag, 11. April, 19.30 Uhr:Stefanie Kemper liest „Orte – LyrischeImpressionen aus allen Himmelsrichtun-gen“Dienstag, 12. April, 20 Uhr:Filmvorführung: „Oscar und die Dame inRosa“Mittwoch, 13. April, 19.30 Uhr:Joachim Rangnick liest „Der Ahnhof“Donnerstag, 14. April, 19.30 Uhr:Miriam Meckel liest „Brief an mein Le-ben“Sonntag, 17. April, 11 Uhr:LiteraturfrühschoppenMittwoch, 6., bis Freitag, 15. April:Bücherfrühling 2011

Isnyer Literaturtage 2011 starten am 6. April

Miriam Meckel

Andreas Maier. Fotos: oh

Karten gibt es im VVK oder könnendirekt an der AK erworben werden.

Der VVK findet an folgenden Stellenstatt: Büro für Tourismus, Unterer Gra-benweg 18, Tel. 07562/975630, Buch-handlung Mayer: Wassertorstraße 35,Isny, Tel. 07562/3315 und Argenstraße1, Neutrauchburg, Tel. 07562/2110 so-wie Igel Buchhandlung, Espantorstraße3, Tel. 07562/8601. Nähere Informatio-nen unter 07562/97563-50 oderwww.isny.de.

Karten gibt es für 15,- EUR bzw.13,- EUR (ermäßigt) im Vorverkauf

oder für 13,- EUR bzw. 11,- EUR an derAbendkasse. Der Vorverkauf findet in derIsny Marketing GmbH, Büro für Touris-mus, Unterer Grabenweg 18, Tel.07562/97563-0, statt.

Isnyerleben

Mittwoch, 23. März9-10 Uhr: Seniorengymnastik des DRK,

Angele-Hof 29, Isny9-12 Uhr: Sprechstunde „Herz und Ge-

müt“, Beratung und Info für Senio-ren und Ehrenamtliche, Paul-Fagius-Haus, Tel. 07562/905747

16-19 Uhr: Mobile Jugendarbeit: offe-ne Sprechstunde, Alte Gerbe, Seiden-straße 3, Tel. 07562/905895, Handy0160-93959584

19.30 Uhr: Vortrag „Jesus kommt wie-der“, Josia-Zentrum Isny

20.15 Uhr: Vortrag „Demenz/Alzheimer– Eine Herausforderung für uns alle“,mit Irmgard Wehle-Woll, PfarrheimRöthenbach

Donnerstag, 24. März8-13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzo-

ne Isny8.30 Uhr: Theateraufführung für die

Grundschulkinder, 8.30 (Klassenstu-fen 1 und 2), 10.30 Uhr (Klassenstu-fen 3 und 4), „Ronaldo, Pink und Su-perlocke“, Schulzentrum Isny

19.30 Uhr: Disco, Kursaal Neutrauch-burg

Freitag, 25. März9-11 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatung

der AWO Isny, Tel. 07566/15039 Uhr: Besinnungsnachmittag für Frau-

en ab 50, Begegnungsstätte Land-pastoral, Isny

10 Uhr: Qigong mit Angela Post-Krause,Haus der Begegnung „Untere Mühle“

14-15 und 15.30-16.30 Uhr: Senio-rengymnastik des DRK, Angele-Hof29, Isny

14 Uhr: Romme, Haus der Begegnung„Untere Mühle“

16-17 Uhr: Freie Sprechstunde derSchuldnerberatung der AWO Isny

19.30 Uhr: Vortrag „Der liebe Gott unddas Leid“, Josia-Zentrum Isny

20 Uhr: FilmPLus: Oh Happy Day, Paul-Fagius-Haus, Isny

Samstag, 26. März9 Uhr: Frauenfrühstück in Isny „Ich kann

das (nicht)!“, Referentin MarleneTrick, Paul-Fagius-Haus, Isny

14 Uhr: Preisschafkopfen beim Schüt-zenverein Winterstetten, BürgerhausWinterstetten

14 Uhr: Hundeschule für alle Rassen mitAgility, Übungsgelände Schäferhun-deverein Isny, Info: 07562/56171,www.schaeferhundeverein-isny.de

14 Uhr: Kreatives Gestalten im Jahres-verlauf mit Petra Wolz, Haus der Be-gegnung „Untere Mühle“

19.30 Uhr: Vortrag „Wie finde ich inne-ren Frieden?“, Josia-Zentrum Isny

19.30 Uhr: Bockbierfest, NaturlandhausKrone, mit dem Gehrenbach-Ensemble

20 Uhr: Festakt zum Jubiläumsjahr 2011der Gemeinde Röthenbach

20 Uhr: Musikkabarett: Unterhaltungs-abend, Dorfhalle Wengen

20 Uhr: Preisschafkopfen, Gasthaus Ad-ler, Sibratshofen

20 Uhr: zwischentöne: Musikkabarett:„Ich'n Lied – Du'n Lied“, Kurhaus amPark, Isny

Sonntag, 27. März11-17 Uhr: Frühlings- und Osterbazar

mit Kleiderflohmarkt, Kaffee und Ku-chen, Gasthof „Schwarzer Grat“Bolsternang

15 Uhr: Familiennachmittag mit derTanzschule Magg, Kurhaus am Park,Isny

19.30 Uhr: Klavier Plus: Klavier und Kla-vier, Refektorium im Schloss Isny,Isny

19.30 Uhr: Taizé-Gebet, Begegnungs-stätte Landpastoral, Isny

Montag, 28. März9-11 Uhr: Sprechstunde Mutter-/Va-

ter-Kind Kurberatung der AWO Orts-verein Isny, Paul-Fagius-Haus, Tel.07566/1503

14-17 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheimin Kleinweiler; Abwechslungsreichesund anregendes Programm für de-menzkranke und pflegebedürftigePersonen; Hol- und Bringdienstmöglich; Anmeldung unter08378/7505; KrankenpflegevereinBuchenberg-Weitnau-Missen

19.30 Uhr: Disco im Kursaal Neutrauch-burg

20 Uhr: Literatur im Fenster: Lese-stammtisch mit Monka Raabe „Aufder Suche nach der verlorenen Zeit“,Kunstraum Isny, Bergtorstr. 6, Isny

Dienstag, 29. März9.30 Uhr: Besinnungstag mit Referen-

ten, Bürgerhaus Weitnau,Kath. Frau-enbund

14 Uhr: Skat, Haus der Begegnung „Un-tere Mühle“

Mittwoch, 30. März9-10 Uhr: Seniorengymnastik des DRK,

Angele-Hof 29, Isny9-12 Uhr: Sprechstunde „Herz und Ge-

müt“, Beratung und Info für Senio-ren und Ehrenamtliche, Paul-Fagius-Haus, Tel. 07562/905747

16-19 Uhr: Mobile Jugendarbeit: offe-

ne Sprechstunde, Alte Gerbe, Sei-denstraße 3, Tel. 07562/905895,Handy 0160-93959584

19.30 Uhr: Vortrag „Schrei nach Ge-rechtigkeit“, Josia-Zentrum Isny

20 Uhr: Bund Naturschutz, OrtsgruppeWeitnau, Vortrag „Der Wald im Kli-mawandel" von Peter Naumann, mitJahreshauptversammlung, GasthofKrone, Weitnau

20 Uhr: Fortbildung Tagzeitenliturgie,Begegnungsstätte Landpastoral, Isny

Donnerstag, 31. März8-13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzo-

ne Isny9-18 Uhr: Osterbazar im betreuten

Wohnen im Strauß, ca. 12 Uhr Mit-tagsimbiss

20 Uhr: „Das Glück beginnt in dir“ mitJutta Karsten, Pfarrhof Grünenbach

Freitag, 1. April9-11 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatung

der AWO Isny, Tel. 07566/150310 Uhr: vhs-Jugendtheater: „Romeo &

Julia", Kurhaus am Park, Isny10 Uhr: Qigong mit Angela Post-Krause,

Haus der Begegnung „Untere Mühle“14-15 und 15.30-16.30 Uhr: Senio-

rengymnastik des DRK, Angele-Hof29, Isny

14 Uhr: Romme, Haus der Begegnung„Untere Mühle“

16-17 Uhr: Freie Sprechstunde derSchuldnerberatung der AWO Isny

17 Uhr: Sudabend mit Musik (ab 19 Uhr)und bierigen Schmankerln, Brauerei-gasthof Schäffler Missen

19 Uhr: Isnyer NaturSommer: Boden-möser, TP: Kurhaus am Park, Isny

19.30 Uhr: Tanz mit Boleros-Stähle,Kursaal Neutrauchburg

19.30 Uhr: Vortrag „Warum gerade Je-

Veranstaltungen

Stadtführung „Isny erzählt Geschichte"Rundgang durch die mittelalterlicheStadtanlage mit Begehung derWehrmauer und Besichtigung einesTurmes. Jeden Samstag, 09.45 Uhr,Treffpunkt Kurhaus am Park, untererEingang bei Tourismusbüro

Veranstalter: Isny MarketingGmbH, Info und Buchung: Tel. 07562/93434 oder Tel.07562/97563-0

Museum am Mühlturm13.3., 14 Uhr Führung

Führungen durch die Kunsthalle im Schloss

Auf Anfrage, Tel. 07562/914100Kunstpädagogische Führungen für

Kinder und Familien:13. März: Information und Anmel-dung: 07562/ 973123, TreffpunktKunsthalle im Schloss Isny

Führung durch die Baldauf Sennerei Grünenbach

Sennereiweg 2, jeden Freitag, 10.30 UhrFührung durch die Sennerei - „Die Käsküche Isny"

Maierhöfener Strasse 78 jeden Freitag, 10.30 Uhr

Dethleffs Reisemobile und Caravans -Werksführung 24.3., 5.4., 9.15 Uhr; Treffpunkt: PforteSüd (Alemannenstraße), Anmeldung:Tel. 07562/9870

Führungen

Augenärztlicher NotfalldienstKrankenhaus Wangen, Tel. 07522/960

Zahnärztlicher NotfalldienstTel. 01805/911630

HNO-Arzt NotfalldienstTel. (01805) 191212

ÄrzteSamstag früh 8 Uhr bis Montag früh8 Uhr, wenn möglich von 11 bis 12Uhr anrufen unter Tel. 0180/1929285

Apotheken26.3., Samstag:

von 8.30 bis 8.30 Uhr des nächsten Tages:Apotheke im Gesundheitszentrum,Siemensstraße 12, Wangen, Tel. 07522/931077von 17-18.30 Uhr:Stadt-Apotheke, Am Marktplatz, Isny, Tel. 07562/8524

27.3., Sonntag:von 8.30 bis 8.30 Uhr des nächsten Tages:St.-Gallus-Apotheke, Herrenstraße10, Kißlegg, Tel. 07563/8230von 11-13 und 17-18.30 Uhr:Stadt-Apotheke, Am Marktplatz,Isny, Tel. 07562/8524

2.4., Samstag:von 8.30 bis 8.30 Uhr des nächsten Tages:Waltersbühl-Apotheke, Am Waltersbühl 20, Wangen, Tel. 07522/97660von 17-18.30 Uhr:Wassertor-Apotheke, Wassertorstra-ße 51, Isny, Tel. 07562/9758-0

3.4., Sonntag:von 8.30 bis 8.30 Uhr des nächsten Tages:Engel-Apotheke, Gegenbaurstraße21, Wangen, Tel. 07522/912392von 11-13 und 17-18.30 Uhr:Wassertor-Apotheke, Wassertorstra-ße 51, Isny, Tel. 07562/9758-0

Sonntagsdienste

Isnyerleben

y

-

sus?“, Josia-Zentrum Isny20 Uhr: Bockbierfest der Landjugend,

Laubenberghalle Grünenbach

Samstag, 2. April9-17 Uhr: Osteoporose-Symposium,

Vorträge Vormittag im Schloß Neu-trauchburg, Patientenforum ab 14Uhr in der Argentalklinik Neutrauch-burg

9-11.30 Uhr: Kinder- und Jugend-Ba-zar, Adler-Saal Weitnau, Info Tel.:0172/894 66 91

14 Uhr: Hundeschule für alle Rassen mitAgility, Übungsgelände Schäferhun-deverein Isny, Info: 07562/56171,www.schaeferhundeverein-isny.de

14 Uhr: Musikschultag mit Konzertenund Instrumentenmarktplatz, Aulades Gymnasiums, Isny

19.30 Uhr: Vortrag „Tod – und dann?“,Josia-Zentrum Isny

19.30 Uhr: vhs-Theater: „Der Besuchder alten Dame", Kurhaus am Park,Isny

Sonntag, 3. April11 Uhr: Mittagstisch des Frauenbundes,

Ibergzentrum Maierhöfen20 Uhr: „Die schönsten Melodien euro-

päischer Fürsten- und Königshäuser"Refektorium im Schloss, Schloss 1,Isny

Montag, 4. April

9-11 Uhr: Sprechstunde Mutter-/Va-ter-Kind Kurberatung der AWO Orts-verein Isny, Paul-Fagius-Haus, Tel.07566/1503

14-17 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheimin Kleinweiler; Abwechslungsreichesund anregendes Programm für de-menzkranke und pflegebedürftigePersonen; Hol- und Bringdienstmöglich; Anmeldung unter08378/7505; KrankenpflegevereinBuchenberg-Weitnau-Missen

19.30 Uhr: Sing mer z'samm, Brauerei-gasthof Engel, Bahnhofstraße 36,Isny

20 Uhr: Atem holen im Alltag, Begeg-nungsstätte Landpastoral, Isny

20 Uhr: Lesestammtisch mit MonikaRaabe, Kunstraum Isny, Bergtorstra-ße 6, Isny

Dienstag, 5. April14 Uhr: Skat, Haus der Begegnung „Un-

tere Mühle“17 Uhr: Blutspendeaktion, Ibergzen-

trum Maierhöfen19.30 Uhr: Isnyer Unternehmerstamm-

tisch, Firma Jagdwaffen Blader, Zie-gelstadel 1, Isny

Veranstaltungen

23.3.: Hildegard Bernhard, Mühlbachstraße 1, 84 Jahre

24.3.: Hildegard Seel, Isnyer Straße 9, 82 Jahre

24.3.: Frieda Hergert, Senngutweg 21, 70 jahre

26.3.: Franz Pfanner, Rengers 7, 82 Jahre26.3.: Paulina Loritz,

Dengeltshofen 308, 75 Jahre27.3.: Hans Maushart,

Mechenseer Straße 15, 75 Jahre28.3.: Viktoria Brunold,

Maierhöfener Straße 23, 96 Jahre

29.3.: Alfred Kriehn, Sonnenhang 5, 86 Jahre

29.3.: Josefa Bodenmüller, Bergweg 16, 80 Jahre

29.3.: Artur Huber, Fürstin-v.-Quadt-Straße 22, 80 Jahre

29.3.: Herta Rist, Pfannenstiel 18, 70 Jahre

30.3.: Anna Butscher,

Im Argental 4, 86 Jahre30.3.: Gisela Moos,

Wilhelmstraße 8, 85 Jahre30.3.: Karl Steur,

Gaiskopfweg 7, 84 Jahre3.4.: Anna Maria Loidolt,

Salzstraße 75, 84 Jahre4.4.: Helmut Schwarz,

Wassertorstraße 43, 82 Jahre4.4.: Hermann Pircher,

Schloßgraben 8, 80 Jahre4.4.: Ömer Göcmen,

Ammannstraße 67, 75 Jahre

26.3.: Josef Kresser, Eglofs, Eglofstal 8, 70 Jahre

28.3.: Elisabeth Kempter, Eisenharz, Beim Vogelherd 18, 85 Jahre

2.4.: Dieter Heinzmann, Ratzenried, Gallusweg 7, 70 Jahre

2.4.: Franziska Fuchs, Eglofs, Biegen 1, 88 Jahre

2.4.: Werner Hengstenberg, Siggen, Rosenhalde 8, 84 Jahre

2.4.: Frieda Mayer, Eisenharz, Sandraz 2, 91 Jahre

4.4.: Theresia Hoffmann,Ratzenried, Obere Halde 2, 75 Jahre

5.4.: Hermine Neidhart, Eglofs, Eglofstal 5, 70 Jahre

Argenbühl

Isny

Geburtstage

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Fax 0 75 62 / 9710 - 40

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Aalener Nachrichten · Ipf- und Jagst-Zeitung · GränzboteHeuberger Bo te · T ross inger Ze i tung · L indauer Ze i tung

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Unsere Leser - Ihre GästeUnsere Leser - Ihre Gäste

Isnyerleben

Stadtbücherei Isny, Marktplatz (Hallgebäude)

Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr. 10-12und 14-17 Uhr, Do. 9-12 und 14-19Uhr, Sa. 10-12 Uhr, Tel. 07562/912161

Volkshochschule IsnyRainstraße 12, Isny, Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12 Uhr, Do., 9-12 und 14-18 Uhr

Badezeiten im TherapeutischenBewegungszentrum Neutrauchburg

Öffnungszeiten: Mo., Mi., Fr. 18-20 Uhr, Sa./So. 9-12.30 Uhr (Schwimmhalle, Saunaan-lage und Muskelaufbauraum können

genutzt werden); Sauna Damen:Mo. und Mi. 14-20 Uhr, Fr. und Sa.9-12 Uhr; Sauna Herren: Fr. 14-20Uhr; Sauna gemischt: Mo. und Mi.9-12 Uhr, Di. und Do. 9-12 und 14-17 Uhr

Gesundheitswelt ÜberruhSchwimmbad, Saunalandschaft undmedizinischer Wellnessbereich: Mmo.-Fr. 17-22 Uhr, Sa., So. und Fei-ertag: 15-22 Uhr, Mittwoch Damen-sauna, Freitag Familiensauna, Einlas-sende an allen Tagen 20.30 UhrDas MEDICAL FITNESS STUDIO isttäglich 17 bis 21 Uhr, samstags 15 bis 21 Uhr geöffnet

Sauna im WilhelmsbadÖffnungszeiten: Di. 17-22 Uhr gemischt, Mi. 13-17Uhr Damen, 17-21 Uhr gemischt, Do.13-21 Uhr Herren, Fr. 13-21 Uhr Da-men, Sa. 13-18 Uhr Herren, 18-22Uhr gemischt

Öffentliche Einrichtungen / Bäder

Büro für TourismusZimmerreservierungStadtinformationFührungen / AusflugstippsVeranstaltungskalenderPauschal- und IndividualprogrammeKartenvorverkaufKurhaus am ParkLeitung: Margret Kaiser, Unterer Gra-benweg 18, 88316 Isny im Allgäu, Tel.07562/975630, Fax 07562/9756314E-Mail: info@isny-tourismus.deÖffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 bis 12.30 Uhr und 14 bis 17Uhr, Do. zusätzlich bis 18 Uhr, Sa. 10 – 12 UhrSommeröffnungszeiten ab 1. April 2011:Mo. bis Fr. 9 bis 17 Uhr, Do. zusätzlich bis 18 Uhr, Sa. 10 – 13 Uhr

Büro für Kultur Kulturforum-Geschäftsstelle Unterer Grabenweg 16, Gartenhaus

88316 Isny im Allgäu Leitung: Frau Annette SturmTel. 07562/97563-50, Fax 07562/97563-14E-Mail: sturm@isny-tourismus.de

Büro für StadtmarketingGeschäftsstelle Isny aktivUnterer Grabenweg 16, Gartenhaus88316 Isny im Allgäu, Leitung: Frau Katrin Mechler, Tel. 07562/97563-60Fax 07562/905313E-Mail: mechler@isny-tourismus.de

Fahrkartenschalter der Deutschen Bahn AGRegiobus / FahrkartenReiseinformationenKurhaus am Park,Tel. 07562/984988,Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 9–12.30 Uhrund 13.45–17 Uhr, Mi geschlossen, Do 9–12.30 Uhr und 13.45–18 Uhr

Isny Marketing GmbH

Kunsthalle im Schloss, IsnyAusstellung Friedrich Hechelmann: „Die großen Tafelbilder“ zum ThemaWasser und Transformation„Welt der Götter – Zauber der Form“,Skulpturensammlung, hellenistischePlastik; „Die Bibel“; „Die Rückkehrder Engel", Bilder von Friedrich He-chelmann und Texte von MichaelaAlbrecht, Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr 14-18 Uhr, Sa, So und fei-ertags 11-18 Uhr, Mo und Di geschl.

Museum am MühlturmÖffnungszeiten: Sa und So, 14 -17 Uhr,Sonderführungen nach Vereinbarung

Galerie am Espantor mit Pit’s Caféund BrunnenstubeWechselnde Ausstellungen hiesigerKünstler: bis 22.3.: „Kreuz und quer –kunterbunt“, Gemeinschaftsausstel-lung von Alexandra Spielmann undGebhard Stickel; 10.3.: Lesung mit Lis Grandl-Arnoldi„Antoine de Saint-Exupery: Der klei-ne Prinz – Variationen“Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 10-18 Uhr,Mittwoch Ruhetag, So. 14-18 Uhr

Atelier Werner Kimmerle Schloß 1Tel. 07562 /913064Einblicke in die bizarren Fantasie-und Ideenwelten werden auf Anfra-ge gewährt

Allgäugalerie/Hotel Maierhöfen Waltraud Wruck: Aquarellausstel-lung mit Landschaftsmotiven undromantischen Winterstimmungen.Öffnungszeiten täglich

Hohenegg-Museumim historischen Amtshaus WeitnauÖffnungszeiten: Mo. und Do. 16-19Uhr, Do. zusätzl. 10 bis 12 Uhr, Sa. 10bis 12 Uhr geöffnet

Carl-Hirnbein-MuseumMissen „Haus des Gastes"Öffnungszeiten: jeden Fr. 15 bis 17 Uhr

Rathausgalerie Eisenharzbis 4. April: Günter Grieshaber: 140 Lavierte Skizzen aus dem Wan-dertagebuch Jakobsweg von Wan-gen nach Santiago, Fisterre bis Muxiaam Atlantik, großformatige Atelier-malerei; Finissage am 1. April, 20 UhrÖffnungszeiten: Mo.-Do. 8-12 Uhr, Do. 14-18 Uhr, Fr. 8-11 Uhr

Ausstellungen

NEUTRAUCHBURG (sz) - Die Argen-talklinik als osteologisches Schwer-punktzentrum DVO lädt am 2. Aprilvon 9 bis 17 Uhr zum 2. Symposium„Osteoporose update“ nach Neu-trauchburg ein. Die Besucher erwar-tet im Rahmen eines Ärzte- und Pa-tientenforums viel Wissenswertesrund um das Krankheitsbild Osteopo-rose.

„Wie bereits im letzten Jahr möchten wirauch dieses Jahr wieder der Osteoporoseein Forum geben und die interessierteärztliche Fachwelt wie auch Patientenüber vielfältige Themen rund um dieneuesten Erkenntnisse und Behand-lungsmöglichkeiten informieren“, be-richtet Dr. Ludwig Zwack, Chefarzt der

Argentalklinik. Zahlreiche Expertenkonnten für das Ärzteforum am Vormit-tag im Schloss Neutrauchburg gewon-nen werden. Sie referieren zu aktuellenOsteoporose-Erkenntnissen und ladenzur Diskussion. Im Patientenforum ab 14 Uhr in der Ar-gentalklinik wird den Besuchern einpraktisches Übungsprogramm sowie ge-sunde „Schmankerl“ am Osteoporose-Buffet angeboten. Neben Fachexperten sind Patienten, in-teressierte Bürger wie auch Selbsthilfe-gruppen herzlich eingeladen. Der Besuchist kostenfrei. Detaillierte Informationenkönnen bei Susanne Schäfer, Tel.07562/71-1701 angefordert werden.Ebenso nimmt sie die Anmeldungen zumÄrzte- und Patientenforum entgegen.

2. Osteoporose-Symposium ist in NeutrauchburgLandpastoral bietet Fortbildung anISNY (sz) – Die Tagzeitenliturgie hatin der Kirche ein sehr lange Traditionund wird heute in vielen Gemeindenals Morgen- oder Abendlob wiederneu entdeckt.

Sr. Elke Weidinger wird ihre geschichtli-che Entwicklung erläutern und von ak-tuellen Erfahrungen aus Kirchengemein-den berichten. Die Veranstaltung findetam Mittwoch, 30. März, um 20 Uhr inder Begegnungsstätte Landpastoral,Grabenstraße 37 statt. Eingeladen sindalle Interessierten. Anmeldung nimmt das Landpastoral bis28. März unter der Telefon-Nr. 8594oder per E-Mail unterlandpastoral.isny@web.de an.

Grieshaber-Ausstellungwird beendetEISENHARZ (sz) - Am 1. April lädt die Ge-meindeverwaltung Argenbühl zur Finis-sage der Ausstellung von Günter Gries-haber ein. Günter Grieshaber aus Wan-gen zeigt in seiner Ausstellung in der Ga-lerie im Rathaus Eisenharz 180 teilsaquarellierte und lavierte Skizzen ausseinem Wandertagebuch. Er war in derZeit von 2002 bis 2006 von Wangen überSantiago, Fisterre bis Muxia am Atlantikzu Fuß unterwegs. Zum Ende seiner Aus-stellung erzählt er zum Teil auch unge-wöhnliche Erlebnisse, die er auf diesemWeg erfahren durfte. Mit seinen Bildern,zusammengestellt in einer Dia-Schau,untermalt er diese Eindrücke. Treffpunktist um 20 Uhr im Bürgersaal im RathausEisenharz.

Isnyerleben

Kath. Kirchengemeinden

Isny, St. Maria27.3., Sonntag, 10 und 19 Uhr

Isny, St. Georg und Jakobus3.4., Sonntag, 10 und 19 Uhr

NeutrauchburgSamstag, 19 Uhr

Bolsternang, Kapelle ÜberruhSamstag, 16.30 Uhr

Bolsternang, St. Martin27.3., Sonntag, 10 Uhr3.4., Sonntag, 8.45 Uhr

Beuren, St. Petrus und Paulus27.3., Sonntag, 10 Uhr3.4., Sonntag, 8.45 Uhr

Menelzhofen, St. Margareta27.3., Sonntag, 8.45 Uhr3.4., Sonntag, 10 Uhr

Rohrdorf, St. Remigius27.3., Sonntag, 8.45 Uhr3.4., Sonntag, 10 Uhr

Siggen27.3., Sonntag, 10.15 Uhr

Eglofs27.3., Sonntag, 8 Uhr+ 9.30 Uhr Bühl

Eisenharz27.3., Sonntag, 9 Uhr

Ratzenried27.3., Sonntag, 10.15 Uhr

Christazhofen27.3., Sonntag, 1.5 Uhr

Enkenhofenjeden Sonntag, 9 Uhr

Röthenbach, Josefsheimjeden Sonntag 8 Uhr

Röthenbach27.3., Sonntag, 9.30 Uhr

Maierhöfen27.3., Sonntag, 9 Uhr

Gestratz27.3., Sonntag, 10.30 Uhr

Seltmans, Seniorenheimjeden Samstag, 17 Uhr

Sibratshofen27.3., Sonntag, 10 Uhr3.4., Sonntag, 8.30 Uhr

Hellengerstbeide Sonntage 8.30 Uhr

Kleinweiler27.3., Sonntag, 8.30 Uhr

Rechtis27.3., Sonntag, 19.30 Uhr

3.4., Sonntag, 10 UhrWeitnau

27.3., Sonntag, 10 Uhr3.4., Sonntag, 10 Uhr

Wengen27.3., Sonntag, 10 Uhr3.4., Sonntag, 10 Uhr + 11 Uhr Kleinkinderkirche

Stiefenhofen1., 3., 5. Sonntag, 9 Uhr / 2., 4. Sonntag Vorabendmesse am Samstag, 19.30 Uhr / 2., 4. Sonntag, 10.15 Uhr

Ebratshofen1., 3., 5. Sonntag, 10.15 Uhr2., 4. Sonntag, 9 Uhr

Grünenbach1., 5. Sonntag, 9 Uhr3. Sonntag 10 Uhr Kindergottes-dienst, 2., 4. Sonntag Vorabendmesseam Samstag 19.30 Uhr2., 4. Sonntag 10.15 Uhr

Evang. KirchengemeindeEvang. Nikolaikirche

jeden Sonntag, 10 Uhr

Neutrauchburg Lukaskirchejeden Sonntag, 10 Uhr

Kapelle Überruhjeden Freitag 19 Uhr

Seltmans Kapelle27.3., Sonntag, 9 Uhr

Adventgemeinde IsnyDekan-Marquart-Straße 18Samstag, 9.30 Uhr: Bibelgesprächund KinderbibelstundeSamstag, 11 Uhr: Predigtgottes-dienst; Sonntag, 19.30 Uhr: Hauskreis; Kontakt: 07566/907866

Evangelische Freikirchliche GemeindeObere Achstraße 13/17

Sonntag, 9.30 UhrNeuapostolische Kirche Isny

Maierhöfener Straße 5Sonntag, 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche SeltmansAmselweg 2Sonntag 9.30 Uhr; Donnerstag 20 Uhr

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Isnyaktuell

ISNY (sz) - Der FC Isny ist im Herren-bereich auf dem besten Weg, wiederan alte erfolgreiche Zeiten anzu-knüpfen und auch mit der Jugendab-teilung hat man sich neue Ziele ge-steckt. Hierfür hat man sich in Zu-sammenarbeit mit Allgäu JuniorSport ein neues Nachwuchskonzeptausgedacht, dass von allen Vor-standsmitgliedern, Jugendtrainernund von der Stadt Isny positiv aufge-nommen wird.

Ziel des neuen Konzeptes ist es, so Ge-schäftsführer Sport Peter Haschko, dieFörderung der Jungen und Mädchen ausIsny und den angrenzenden Gemeinden.Das Isnyer Fußball-Modell baut in meh-reren Stufen systematisch aufeinanderauf und bietet allen Jungen und Mäd-chen von vier bis 18 Jahren eine optima-le Förderung. „Unser Modell wollen wirSchritt für Schritt erweitern“, sagt Mar-tin Berkmann, der sich der Jugendabtei-lung angenommen hat. Durchgeführtwerden die zusätzlichen Kurse vom Trai-nerteam von Allgäu Junior Sport und fe-derführend von dem 32-jährigen Sport-lehrer und DFB-A-Lizenz-Inhaber Her-mann Rietzler, der schon unter anderemfür den FC Augsburg und 1860 Münchentätig war. „Unser gemeinsames Konzeptist nicht nur für Vereinsspieler gedacht,sondern auch für Jungen und Mädchen,die es werden möchten“, so Rietzler.

Hier nun ein kurzer Überblick überden Kursaufbau:Ballschulkindergarten (4 bis 6 Jahre) Kursinhalte: Sportspiel übergreifendeBasisausbildung für Kindergartenkinder,die erste Erfahrungen mit Sportunter-richt und Ballspielen machen wollen. Ba-sis des Kurses ist der Lehrplan der Hei-delberger Ballschule, der nach sportwis-senschaftlichen und pädagogischen Er-kenntnissen aufgebaut ist und den teil-

nehmenden Kindern eine optimale Früh-förderung garantiert.

Ballschule (7 bis 10 Jahre) Kursinhalte: Sportspiel übergreifendeBasisausbildung für Grundschulkinder.Die Teilnehmer lernen in vielen verschie-denen Spiel-und Übungsformen das A-B-C der Ballspiele und erweitern so ihrtechnisches und taktisches Repertoirefür die großen Ballspiele. Ziel der Ball-

schule ist es, den Kindern die früher übli-che Straßenspielkultur zu vermittelnund die Spielkreativität der Kinder zu er-weitern und zu fördern. Der Kurs orien-tiert sich ebenfalls nach dem Lehrplander Heidelberger Ballschule!Förderkurse (11 bis 18 Jahre) Kursinhalte: Diese Kursformen sind spe-ziell auf Fußball ausgerichtet und opti-mal zur parallelen Ergänzung des Ver-einstrainings gedacht. Es werden in klei-nen Gruppen verschiedene Trainings-schwerpunkte erarbeitet und im Ver-einstraining oder Punktspielen umge-setzt. Viel Spaß und kein Leistungsdruckmotivieren die Kinder zusätzlich. Im Mit-telpunkt stehen Koordination-, Technik-und Athletik Training. Starttermine sind Dienstag 12. April,und Freitag, 15. April, im SportzentrumIsny. Als Highlight der ersten Kursange-bote bekommt jeder Teilnehmer/Teilneh-merin ein Markentrikot von SportHaschko. Dienstag 14 bis 15 Uhr Ball-schulkindergarten Jahrgänge 04/05/06;Dienstag 15.15 bis 16.30 Uhr BallschuleJahrgänge 00/01/02/03 ; Dienstag 16.45bis 18 Uhr Förderkurs 1 Jahrgänge92/93/94/95 ; Freitag 15 bis 16.15 UhrFörderkurs 2 Jahrgänge 98/99 ; Frei-tag16.30 bis 18 Uhr Förderkurs drei Jahr-gänge 94/95/96/97

Neues Isnyer Fußball Modell wurde entwickelt

Die Initiatoren des Isnyer Fußball-Modells: Herman Rietzler, Allgäu Junior Sports,Peter Haschko Geschäftsführer Aktive, Martin Bergmann Jugendkoordinator IsnyerFußball Modell. Foto: oh

Nähere Informationen auf www.fc-isny.de (Isnyer Fußball Modell)

Vorverkauf für Matthäuspassion beginnt WANGEN (sz) - Am Palmsonntagswo-chenende, am 16. und 17. April, führtder Oratorienchor Wangen in Isnyund Wangen die Matthäuspassionvon Johann Sebastian Bach auf. DerKarten-Vorverkauf beginnt am heu-tigen Mittwoch.

Das doppelchörig angelegte Werk istBachs monumentalstes Oratorium. Bachvergegenwärtigt darin die Leidensge-schichte Jesu und deutet sie aus. Unterder Leitung von Friedrich-Wilhelm Möl-ler werden fünf international renom-

mierte Gesangssolisten mit der Sinfo-nietta Vorarlberg und dem Oratorien-chor Wangen zu hören sein.Das Konzert in Isny beginnt am Samstag,16. April, um 19 Uhr in der Nikolaikirche.Vorverkauf ist bei der SZ-Geschäftsstelle,Hofstatt 4, Tel. 07562/97210. Das Konzert in Wangen ist am Sonntag,17. April, ab 17 Uhr in der St. Ulrichskir-che. Karten gibt es bei der TabakstubeAlt, Im Ratloch, Telefonnummer07522/3789. SZ-Abokartenbesitzer undeine Begleitperson erhalten zwei EuroErmäßigung im Vorverkauf.

Marlene Trick referiertbeim FrauenfrühstückISNY (sz) - Das nächste Frauenfrühstückder katholischen und evangelischen Ge-meindegruppen findet am Samstag, 26.März, ab 9 Uhr im Paul-Fagius-Haus,Marktplatz 12, statt. Zum Thema „Ichkann das (nicht)!“ konnte Marlene Trickaus Neuenbürg, Leiterin verschiedenerFrauengruppen und eines besonderenCafés, als Referentin gewonnen werden.Anmeldungen sind unter den Telefon-Nummern 07562/8438 oder 07562/2430möglich. Der Unkostenbeitrag beträgt 6Euro.

Horner-Bock-Fest ist in EisenharzEISENHARZ (sz) - Am Samstag, 26. März,lädt der Hörner-Club Siggen ab 20 Uhrzum Horner-Bock-Fest in die Turn- undFesthalle Eisenharz ein. Dabei wird DJGonzuan mit bestem Sound für Top-Stimmung sorgen. In diesem Jahr gibt esbeim Wettsägen nicht nur eine Männer-,sondern auch eine Frauenklasse. Es giltmit aller Kraft und Können vom Stammeine Scheibe abzusägen, was mit der al-ten Blattsäge nicht einfach ist. Auf dieGewinner warten Preise. Happy Hour istin der Bowle-Bar bis 21 Uhr.

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Isnyaktuell

ISNY AKTUELL SONDERVERÖFFENTLICHUNG ■ Mittwoch 23. März 211

Renovierungsarbeiten abgeschlossen

Eiscafé SoraviaEreignis

ISNY (sz) - Das komplett umgebaute EiscaféSoravia in der Wassertorstrasse erstrahlt inneuem Glanz. „Unsere letzte Renovierungfand vor 15 Jahren statt”, erklärt Inhaber Mi-chele Soravia. „Da wurde es Zeit, mal wiederzu modernisieren!”

Ausgetauscht wurde das komplette Mobiliar ge-gen Bänke und Stühle in Kunstleder im floralemMuster. Die Grundfarbe rot bildet dabei einenharmonischen Kontrast zu den Bezügen in Cremeund hellbraun. Elegant dazu wirken die neuen Ti-sche in hellem Nußbaum, kombiniert mit denformschönen, modernen Lampen im Kugelform.Sogar die Wände wurden neu gestrichen undschimmern in den Farben „Sanddünen” und „Sil-ber” beim genauen Betrachten in ihren herrlichglitzernden grobkörnigen Struktur.

Eine elegante Theke, ebenfalls in hellem Nuß-baumholz, schließt sich an und mündet in einerneuen Eistheke, die besonders kindgerecht ist.Hier wird einem die Auswahl zwischen 28 ver-schiedenen Eissorten wirklich schwer gemacht.„Wir haben auch exotische Sorten wie WienerMandel oder Buttermilch mit Holunder, aberauch üblichen Sorte wie Tiramisu oder SahneKirsch”, strahlt Inhaber Michele mit der neuenEinrichtung um die Wette.Bei der Modernisierung wurde besonders auf dieEnergieeinsparung geachtet. Dabei arbeitet dasumweltfreundliche Kühlaggregat mit Wärme-rückgewinnung und spart somit Energie vonrund 30 bis 40 Prozent. „Wir sind eine richtigeEisdiele,” erklärt Bruder Agostino Soravia. „Durchdie zunehmende Konkurrenz der immer mehrwerdenden Cafés, haben wir uns entschlossen,zurück zu den Wurzeln zu gehen – zum Ursprungzurück zu kommen.” Gemeint ist damit ein gro-ßes Angebot an Eis und allen heißen Trend-Kaf-feespezialitäten, sowie Erfrischungsgetränken.Im Innenrraum finden 58 Gäste Platz, auf dervorderen und hinteren Terrasse nochmals 120.Besonders stolz erklären die beiden Brüder, dasssie mit 50 Jahren die älteste Eisdiele im ganzenLandkreis sind und sie diese bereits in der viertenGeneration betreiben. „Unser Vater war auf derDurchreise nach Lörrach und ist zufällig in Isnyhängengeblieben,” schmunzeln die Beiden.“Eshat ihm sofort gut gefallen und da ist er eben ge-blieben. Wir haben es auch noch nie betreut, hiergelandet zu sein,” lachen die Italiener.

Eiscafé erstrahlt in neuem Glanz

Die Mitarbeiter freuen sich auf die Gäste in denneu renovierten Räumen.

Michele Soravia zeigt stolz das neu eingerichtete Eiscafé. Fotos: nic

Wir gratulieren zum gelungenen Umbau.Wir haben ausgeführt die Farbgestaltung sowie die Trockenbauarbeiten.

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Unser Eiscafé erstrahlt in

neuem Glanz.Dafür bedanken wir uns

bei allen Helfern und Firmen für die

gelungene Renovierung.

Gebrüder Soravia

EiscafeSoraviaWassertorstraße 13, Isny

Telefon 0 75 62/22 52

HerzlichenGlückwunsch

zur Neueröffnung!

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Senioren basteln fürOsternISNY (sz) - Das Kreative Gestalten amSamstag, 26. März, im Haus der Begeg-nung „Untere Mühle“ steht unter demMotto „Das Osterfest naht…“. Gemein-sam mit Petra Wolz können in 3D-Tech-nik Osterkarten gebastelt sowie Osterker-zen und andere Kleinigkeiten zum Ver-schenken gestaltet werden. Auch Famili-en und alle, die Freude am Basteln oderDekorieren haben und einen gemütli-chen Nachmittag verbringen wollen, sindeingeladen. Petra Wolz bietet dieses An-gebot an jedem letzten Samstag im Mo-nat an, das nächste Mal am 30. April.Wer einen Fahrdienst benötigt, kann sichan Tel. 07562/905 747 wenden.

Politik versucht sich im BäckerhandwerkBeim Zunftschoppen am Kinderfest wurde dies aus spontaner Begeisterung verein-bart. Landtagsabgeordneter Paul Locherer wollte mal aktiv in einer Bäckerei backen.Gesagt getan: Am Samstagmorgen um halb sechs ging es los. Unterstützt von Bür-germeister Magenreuter und CDU-Vorstand Georg Kronenwetter wurden originalBäcker-Mayer Seelen geformt und gebacken. Alle drei zeigten großen Ehrgeiz undein wenig Talent war zu erkennen. Den Stolz auf Ihr Werk präsentieren sie mit Rechtauf dem Bild und nahmen das warme Gebäck gleich mit zur nächsten Wahlveran-staltung. Foto: oh

„Tanz einfach mit“ istim AngebotISNY (sz) - Die Tanzstunden für geselli-ges Tanzen in der Gruppe finden in die-ser Saison nur noch bis 13. April jedenMittwoch von 9.30 – 10.45 Uhr in denRäumen der Tanzschule Magg statt. EineFortsetzung folgt dann erst wieder nachder Sommerpause. Es handelt sich umein anregendes Training für Körper undGeist in fröhlicher Atmosphäre. Neuein-steiger, die Interesse haben, können sichinformieren und anmelden bei ElisabethGerster, Tel. 07566/749 oder direkt beider Tanzschule Magg, Isny, Tel.07562/981398.

NEUTRAUCHBURG (sz) – „Einen al-ten Baum verpflanzt man nicht…“ –diesem Thema geht Dr. Erik Weng-lein mit den Teilnehmern beimnächsten Treffen der Gruppe„55plus“ am Dienstag, 5. April imVortragsraum der Klinik Alpenblickin Neutrauchburg nach. Beginn istum 16.30 Uhr.

Warum ist Wohnen im Alter so wich-tig? Und mit einer so hohen Emotio-nalität verbunden? Ältere Menschenverbringen mehr Zeit als Jüngere inihrer Wohnung. Eine Wohnung istschließlich mehr als nur ein Gebäude

mit ein paar Fenstern und eine An-sammlung von Einrichtungsgegen-ständen. Mit der Wohnung verbinden wir Be-griffe wie Wohlbefinden, Selbststän-digkeit, Sicherheit und soziales Einge-bundensein. Beim nächsten Treffen der Gruppe „55plus“ unter der Leitung von Dr. ErikWenglein, Facharzt für psychosomati-sche Medizin, Psychoanalyse, Psycho-therapie und Rehabilitationswesenwird darüber diskutiert, welche Woh-nalternativen für welche Bedürfnissegeeignet sein können. Bei der Gruppe „55 plus“ handelt es

sich um eine offene Gruppe, zu deralle eingeladen sind, die sich für dasjeweilige Thema interessieren unddie mitdiskutieren möchten. NeueGruppenmitglieder sind ebenso will-kommen wie einmalig unverbindlichTeilnehmende.

Gruppe „55plus“ lädt zum Treffen im April

ISNY (sz) - Die vhs bildet die Men-schen, ermöglicht Kultur und er-muntert zu lebenslangem Lernen mithohem Erlebniswert. Im Sommerse-mester beginnen aktuell folgendeKurse.

Donnerstag, 24. März: 19.30 Uhr - Pra-xiswissen GPS.Freitag, 25.März: 14.15 Uhr - „WehrDich!“ Sicherheitstraining für Mädchenvon 10 bis 16 Jahren; 16 Uhr - Sicher-heitstraining für „coole Jungs“ von 10 bis13 Jahren.

Samstag, 26. März: 9.30 Uhr - Filzen fürKinder von 6 bis 9 Jahren; 10 Uhr - Ma-len als Erlebnis; 19 Uhr - Filzen für Ein-steiger.Mittwoch, 30. März: 19 Uhr - Gluten-freies Kochen. Donnerstag, 31. März: 15 Uhr - Wir ge-stalten Schmuckstücke aus Swarovski-und Glasperlen.Freitag, 1. April: 8.45 Uhr - Bauch-Bei-ne-Po; 14 Uhr - Einblicke: Stiftung St.Anna im Furtenbachschlösschen; 19 Uhr- Kochkurs gesund - einfach undschnell.

Samstag, 2. April: 9 Uhr - Seidenmalereimit Seidenmalrahmen. Dienstag, 5. April: 19.30 Uhr - Berühmte Isnyer: Altshau-sen-Veringen, das Grafengeschlecht,das Isny gründete.Mittwoch, 6. April: 20 Uhr - Tanzenddurch das Jahr - durch Frühling undSommer.

Im vhs Sommersemester beginnen folgende Kurse

Informationen und Anmeldung zuden Kursen bei der vhs Isny unter

07562/56800 oder per Email und im In-ternet.

KREIS (sz) - Der Pflegestützpunkt imLandkreis Ravensburg nimmt zum 1.April seine Arbeit auf. Pflegebedürf-tige und deren Angehörige findenRat und Unterstützung bei Fragen zuPflegebedürftigkeit, Krankheit, Be-hinderung und altersgerechtemWohnen bei sogenannten Pflege-stützpunkten.

Ein solcher Pflegestützpunkt nimmt am1. April im Landratsamt Ravensburg,Außenstelle Gartenstraße 107 (Tele-komgebäude) seine Tätigkeit auf. Er istfür den gesamten Landkreis Ravensburgzuständig und zu den üblichen Öff-nungszeiten des Landratsamts erreich-bar. Pflegestützpunkte sollen den organisa-torischen Aufwand beim Beantragenvon Leistungen zur Behandlung von Er-krankungen, Hilfe bei der Pflege undvon der Altenhilfe reduzieren. Bei der Klärung von medizinischen,pflegerischen und sozialen Leistungen,der Vermittlung und Koordination ein-zelner Hilfen bis hin zur Erstellung einesindividuellen Hilfeplans stehen erfahre-ne Fachkräfte zur Verfügung. Eine derAufgaben des Pflegestützpunktes ist die

Zusammenarbeit mit Ärzten, Kommu-nen, professionellen Diensten und Ein-richtungen, dem Kreisseniorenrat undweiteren ehrenamtlichen Initiativen,Selbsthilfegruppen, Verbänden derWohlfahrtspflege und allen freiwilligengagierten Menschen. Die dezentralen „Zuhause Leben“–Stel-len der Caritas in Altshausen, Isny, Wan-gen und Weingarten werden als Koope-rationspartner des Pflegestützpunkteseingebunden und stehen als Anlaufstel-le ergänzend zur Verfügung. Damit wird nach Aussage von Diana E.Raedler, Sozialdezernentin beim Land-ratsamt Ravensburg, eine erfolgreicheSeniorenpolitik des Landkreises weiter-entwickelt, die mit der Einrichtung derInformations-, Anlauf- und Vermitt-lungsstellen vor rund 20 Jahren begon-nen hat. Die Beratung ist kostenlos und neutralund kann im Pflegestützpunkt, telefo-nisch oder zu Hause erfolgen. Dies ge-schieht in enger Zusammenarbeit mitden Pflegekassen. Von dort werden, ge-meinsam mit den Krankenkassen unddem Landkreis Ravensburg, die jährli-chen Kosten von 80.000 Euro zu je einemDrittel getragen.

Pflegestützpunkt beginnt 1. April

Für Fragen vorab steht Ihnen derGruppenleiter Dr. Erik Wenglein,

Facharzt für psychosomatische Medizin,Psychoanalyse, Psychotherapie und Re-habilitationswesen gerne per E-Mail un-ter erik.wenglein@wz-kliniken.de zurVerfügung. Der Besuch der Gruppe ist kostenlos.

ISNY AKTUELL SONDERVERÖFFENTLICHUNG ■ Mittwoch 23.03.2011

53 Mal hervorragender Service

QualitätssiegelAuszeichnung

Seit über 150 Jahren im Familien-besitz war der Gasthof mal Land-wirtschaft und Weinhandlung undist seit vielen Jahren Treffpunkt vorden Toren von Isny für viele treueKunden der gepflegten Gastrono-mie. Die günstige Lage am Stadt-rand von Isny, an der B12-Um-fahrung – Ausfahrt Isny-Westund der direkte Zugang zum Na-turschutzgebiet Rotmoos sowiezum Isnyer Loipennetz zeichnenden Gasthof aus.Hier wird Tradition gepflegt. Mitregionalen Allgäuer Spezialitätenund frischer saisonaler Küchewerden die Gäste verwöhnt. Ab sofort empfiehlt die KücheGerichte mit frischem Spargelund Bärlauch. Dazu das mundige AugustinerBier im Fassausschank mit den Is-nyer Stolz Weizenbieren und denbekannten Hagnauer Bodensee-

weinen. Es stehen neben demgroßzügigen Gastraum weiteredrei Räume in gepflegtem Am-biente für Familienfeiern und an-dere Festlichkeiten zur Verfü-gung, für wahlweise 20, 30 oder45 Personen. Außerdem bietendrei Kegelbahnen Spiel und Spaßmit Platz für insgesamt 35 Perso-nen. Die gut ausgestatteten und ge-mütlichen Hotelzimmer bieten zuangemessenen Preisen einen an-genehmen Aufenthalt. Entspan-nung und viel Platz für Kinder, z.B. nach einem sportlichen Ur-laubstag, bietet unsere barriere-freie Gartenterrasse mit angren-zendem Spielplatz.Im an den Gasthof anschließen-den Partystadel (vielen als Kick-stadel bekannt) laden wir bei gro-ßen Sportveranstaltungen zumPublic Viewing ein.

Hotel Gasthof Restaurant zum Bayrischen Wirt

Unser Team mit Barbara Bühler, Jen-nifer Werk, der Auszubildenden LenaHörburger und Seraphine Mayer freu-en sich über die wiederholte Aus-zeichnung mit dem Isny Qualitätssie-gel; ist es doch die Bestätigung für dietägliche Arbeit.

Montag bis Freitag durchgehend von 6.30 bis 18 Uhr, am Samstag undSonntag von 7 bis 13 Uhr werden dieKunden mit Allgäuer Backspezialitä-ten verwöhnt – das Besondere – unddarauf sind alle Mitarbeiter stolz: eswerden alle Brote ohne jegliche Zu-satzstoffe gebacken.

Vom 24. bis 30. März gibt es unserKartoffelbrot und das Fitmacherbrotmit zehn Prozent mehr Gewicht zumgleichen Preis.

Unser Team freut sich darauf, Ihnenbeide Sorten vorzustellen und Sieauch probieren zu lassen.

In unserem Tagescafe verwöhnen wirSie gerne mit verschiedenen Kaffee-spezialitäten und Allgäuer Vesperkul-tur ganz nach unserem Motto „guteLaune kann man essen". Genießen Sie zum Frühlingsanfang ei-nen leckeren Tomaten-Mozzarella-Salat.

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ISNY AKTUELL SONDERVERÖFFENTLICHUNG ■ Mittwoch 23. März 2011

25 Jahre Hauptgeschäft in Göppingen

Schmux FuxEreignis

ISNY (nic) - Karin Fux, Inhaberin vonUhren und Schmux, betreibt ihrFachgeschäft bereits seit dem 26.September 2010 in der Wassertor-straße in Isny. Gleichzeitig führt dieGoldschmiedin das Hauptgeschäft inGöppingen, das in diesem Jahr sein25-jähriges Jubiläum feiert.

„Wir bieten verschiedene Aktionen undbesondere Angebote an: In Göppingen,als auch in Isny. 1985 legte Karin Fux ihreMeisterprüfung in Pforzheim ab, bereits1986 machte sich die Goldschmiede-meisterin und Handelsfachwirtin mitdem Hauptgeschäft in Göppingen selb-ständig. „Hier werden auch Anfertigun-gen gemacht und Reparaturen durchge-führt," erklärt die 51-Jährige. „Da ich inder Woche zwischen beiden Geschäftenhin- und herpendle, nehme ich die Repa-raturen aus Isny mit, lasse diese in Göp-pingen durchführen und bringe sie wie-der nach Isny zurück. Ebenso bringe ichoft bestimmte Schmuckstücke oder aus-gefallene Uhren auf Kundenwunsch aus

Göppingen mit . Sollte in Isny mal etwasnicht verfügbar sein, kann ich auf dasumfassenden Sortiment in Göppingenzugreifen". Das Geschäft in Göppingen ist mit 100Quadratmetern doppelt so groß wie das

in Isny. Im Angebot sind Uhren und De-signerschmuck, teilweise auch selbstge-fertigt. Besonders achtet Karin Fux da-rauf, Hersteller, die in Deutschland pro-duzieren, ins Sortiment aufzunehmen.Geführt werden viele bekannte Uhrenfa-

brikate, Schmuck von namhaften Her-stellern, Trendschmuck und –Uhren,Trauringe, Perlen und Edelsteine. Es gibtausgefallene Schmuckstücke ebenso wiedas klassische Sortiment.„Ich freue mich besonders, dass das Ge-schäft so gut in den vergangenen Mona-ten angenommen wurde. Ich habe vielenette Kunden und ich fühle mich mit derEntscheidung, hier eine Filiale aufge-macht zu machen, sehr wohl," freut sichKarin Fux über die gute Resonanz.

25jähriges Jubiläum wird auch in der Filiale in Isny gefeiert

Im Bild sind Ann-Katrin Guggenberger (links) und Karin Fux, die sich auf zahlreicheBesucher im Jubiläumsjahr des Stammhauses in Göppingen, auch in der Filiale inIsny freuen. Foto: nic

Uhren und Schmux Fux in der Wasser-torstraße Foto: nic

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