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03 Amtsblatt Stadt Isny Isny aktuell Isnyer Wirtschaftsanzeiger mit dem Amtsblatt der Stadt Isny Nr. 03 | 21. Januar 2015 ISNY (kb) – Im Fokus der britischen Produktion „Mr. Turner – Meister des Lichts“ steht der Landschaftsmaler Willi- am Turner (1775 - 1851). Die Filmbio- graphie läuft am 27. Januar um 20 Uhr im Neuen Ringtheater. Der Maler Willi- am Turner führt um das Jahr 1825 ein bewegtes Leben: Neben seiner Kunst der Landschaftsmalerei widmet er sich Reisen, Bordellbesuchen und Zusam- menkünften mit dem Landadel. Der Künstler kostet seine Freiheiten aus, an der Londoner Royal Academy of Arts tritt er sehr großspurig auf. Er ist alles andere als diplomatisch und mit seinem eigenwilligen Verhalten stößt Turner so manches Mitglied der ehrenwerten Gesellschaft vor den Kopf. Und auch im Privatleben ist der Umgang mit dem kauzigen Maler überaus schwierig. Er teilt die Wohnung mit seinem Vater William und seiner Haushälterin Han- nah Danby, deren innige Zuneigung er schamlos ausnutzt. Als der Vater schließlich stirbt, gerät William Jr. in eine tiefe künstlerische und persönliche Krise. Karten sind im Vorverkauf oder an der Abendkasse erhältlich. Es gilt freie Platzwahl, eine Reservierung ist nicht möglich. Der Vorverkauf findet an folgenden Stellen statt: Isny Marketing GmbH, Büro für Tourismus, Unterer Grabenweg 18, Tel. 07562 975630, Buchhandlung Mayer: Wassertorstraße 35, Isny, Tel. 07562 3315 und Schlossstraße 2, Neutrauchburg, Tel. 07562 2110, Neues Ringtheater Isny: Lindau- erstraße 2, Isny, Tel. 07562 914857. Die Kinoreihe des Kulturforum Isny e.V. und des Neuen Ringtheaters wird unterstützt durch den Zweckverband OEW, Optik Walzer sowie durch die Volksbank Allgäu-West eG.. Foto: oh Filmreif: Mr. Turner – Meister des Lichts glas porzellan hausrat geschenke Wassertorstraße 11 · 88316 Isny/Allgäu Telefon 0 75 62 / 45 80 · Fax 0 75 62 / 5 54 51 . . . macht geschenke! Inspiration Set 6-tlg. statt e 493,75 e 209,– Nach Rückgabe von 6 Töpfen e 149,– Weiße Wochen! Geschirr zu TOP-Preisen! Isolierkanne Gusto 1 Ltr., verschiedene modische Farben statt e 79,95 e 49,95 ALT GEGEN NEU GROSSE TAUSCHWOCHEN Geben Sie jetzt Ihre alten Töpfe, Ihre alte Pfanne oder Ihren alten Schnellkochtopf in Zahlung –egal welches Fabrikat: Beim Kauf eines neuen Topfes, einer Pfanne oder eines neuen Schnellkochtopfes von WMF oder Silit erhalten Sie bis 07.02.2015 pro Topf, Pfanne oder Schnellkochtopf bis zu 10,– 1 auf den Warenwert gutgeschrieben. Vierkantreibe statt e 29,95 e 19,95 Spätzle-Profi statt e 39,95 e 29,95 Aktionspreis e 149,Preis abzgl. 2 x 10 e Prämie 129,– statt UVP e 255,95 bei Einzelkauf WMF Ceramill Mühlenset 2-tlg. statt e 55,90 e 29,95 Isolierflaschen 0,75 ltr., Versch. modische Farben statt e 28,95 e 19,95 diVino by Rosenthal z.B. Weißwein statt e 9,50 e 5,50 Burgunder statt e 12,50 e 6,90 Saftglas statt e 7,50 e 4,90 CeraDur Profi Set 2-tlg. Statt e 188,95 e 149,– Cromargan ® -Pfanne ø 24 und 28 cm mit CeraDur Antihaftversiegelung. TransTherm ® -Allherdboden Nach Rückgabe von 2 Pfannen e 129,– Perfect Set 2-tlg. statt e 199,– e 169,– Schnelltopf ø 22 cm, Inhalt ca. 4,5 l und Schnellpfanne, Inhalt ca. 3,0 l der Griff wird zum Reinigen komplett abgenommen. Cromargan ® , TransTherm ® - Allherdboden Nach Rück- gabe von 2 Töpfen e 149,– Modesto Set 4-tlg. Statt e 319,80 e 199,– Nach Rück- gabe von 4 Töpfen e 159,– Wokpfanne Wuhan e 59,95 Cera Protect Antihaft-Pfanne ø 28 cm Nach Rückgabe von 1 Pfanne e 49,95 ANZEIGE

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03AmtsblattStadt Isny Isnyaktuell

Isnyer Wirtschaftsanzeiger mit dem Amtsblatt der Stadt IsnyNr. 03 | 21. Januar 2015

ISNY (kb) – Im Fokus der britischenProduktion „Mr. Turner – Meister desLichts“ steht der Landschaftsmaler Willi-am Turner (1775 - 1851). Die Filmbio-graphie läuft am 27. Januar um 20 Uhrim Neuen Ringtheater. Der Maler Willi-am Turner führt um das Jahr 1825 einbewegtes Leben: Neben seiner Kunst derLandschaftsmalerei widmet er sichReisen, Bordellbesuchen und Zusam-menkünften mit dem Landadel. DerKünstler kostet seine Freiheiten aus, ander Londoner Royal Academy of Artstritt er sehr großspurig auf. Er ist allesandere als diplomatisch und mit seinemeigenwilligen Verhalten stößt Turner somanches Mitglied der ehrenwertenGesellschaft vor den Kopf. Und auch imPrivatleben ist der Umgang mit demkauzigen Maler überaus schwierig. Erteilt die Wohnung mit seinem VaterWilliam und seiner Haushälterin Han-nah Danby, deren innige Zuneigung er schamlos ausnutzt. Als der Vater schließlichstirbt, gerät William Jr. in eine tiefe künstlerische und persönliche Krise. Kartensind im Vorverkauf oder an der Abendkasse erhältlich. Es gilt freie Platzwahl, eineReservierung ist nicht möglich. Der Vorverkauf findet an folgenden Stellen statt:Isny Marketing GmbH, Büro für Tourismus, Unterer Grabenweg 18, Tel. 07562

975630, Buchhandlung Mayer: Wassertorstraße 35, Isny, Tel. 07562 3315 undSchlossstraße 2, Neutrauchburg, Tel. 07562 2110, Neues Ringtheater Isny: Lindau-erstraße 2, Isny, Tel. 07562 914857. Die Kinoreihe des Kulturforum Isny e.V. unddes Neuen Ringtheaters wird unterstützt durch den Zweckverband OEW, OptikWalzer sowie durch die Volksbank Allgäu-West eG.. Foto: oh

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2Isny aktuell 21. Januar 2015Isny aktuell

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Jeden Mittwoch

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3 Isny aktuell 21. Januar 2015 Isny aktuell

Amtsblatt der Stadt IsnyStadtnachrichten/Ortsnachrichten 4Amtliche Bekanntmachung 5Isny Rundschau 5

KirchenblattKath. Kirchengemeinde 8Gottesdienste 9

Isny erlebenVeranstaltungsübersicht 10Senioren 11Sonntagsdienste 11Führungen 11Isny Marketing 12Öffentliche Einrichtungen 12Geburtstage 12Ausstellungen 12

Impressum 14

Inhalt

ROHRDORF (sz) - Die Katastrophenband Rohrdorf hat am vergangenen Samstag den Stimmungswettbewerb der Lumpenka-pellen, den der Musikverein Scheffau zum vierten Mal ausgerichtet hat, vor etwa 400 Besuchern in der Festhalle Scheffaugewonnen. Für die Gruppe aus der Isnyer Ortschaft war es ein Auftakt nach Maß in die Fasnetssaison. Die KatastrophenbandRohrdorf maß sich mit dem Chaos-Orchester aus dem Raum Neukirch sowie der Combo Pressluft aus Niederwangen. JedeGruppe spielte 30 Minuten lang. In die Wertung flossen sowohl der Applaus – Rohrdorf erhielt mit 112 Dezibel den lautestenBeifall – als auch die Meinung der Jury. Bereits am Nachmittag vor dem Stimmungswettbewerb waren die Rohrdorfer beimUmzug in Maierhöfen mitgelaufen. Am kommenden Samstag steht der Umzug in Neuravensburg auf dem Programm sowieam Abend der Ball in Gestratz. Am Samstag, 24. Januar, veranstalten die Rohrdorfer ihren eigenen Guggenmusikball mit DJFranky, der Guggenmusik Isny, der Allgaier Ur-Band und den Butzlumpa. Der Eintritt kostet fünf Euro, Einlass ist ab 19 Uhr.Zum Abschluss steht am Fasnetsdienstag der große Umzug in Isny auf dem Programm. Foto: Claudius Grath

Katastrophenband Rohrdorf bekommt lautesten Applaus

ISNY - Mit gleich drei sehr unter-schiedlichen Autos am Start bekommtIsny aus dem Stand ein „erwachsenes“CarSharing, das gleichzeitig die Tür zubundesweiten Angeboten öffnet undnun ganz dringend Mit-Teiler in Isnysucht!

An diesem Donnerstag, 22 Januar, um 19Uhr findest im Hotel Gasthof Hirsch eineInformationsveranstaltung statt zumThema und eine Gelegenheit, auch ohneStartgebühr gleich Mitglied zu werden:Die Mitgliedschaft kosten 10 Euro imMonat und es ist am Anfang eine Kaution

in Höhe von 450 Euro nötig, vor allem umgegebenenfalls die normalen Kosten ei-nes selbstverursachten Unfall und der imCarSharing grundsätzlich enthaltenenVollkaskoversicherung abzusichern.

Gemeinsames Teilen

CarSharing bedeutet das gemeinsameTeilen von Autos, die an festen Standor-ten an der Stadtmauer in Isny stehen undjeweils nur die gebuchte Zeit und gefah-renen Kilometer (meist 30ct) kosten: DerSprit ist inklusive und es lauern keine ver-steckten Fixkosten oder unkalkulierbaren

Preissprünge für „attraktive“ Zeiten. In-teressant ist auch die Nacht, denn ab 22Uhr bis morgens kosten die gebuchte Zeitnichts – gut für open-end-Ausgehen!Besonders interessant ist die Nutzungdes 9-Sitzers, der bisher als „Museums-bus“ in Isny verkehrte und nun auch allenVereinsmitgliedern offen steht und je-derzeit ohne großen Aufwand gebuchtwerden kann: 3 Euro pro Stunde bzw.max. 30 Euro für einen ganzen Tag und39 ct. pro Kilometer Sprit inkl. Damit kann auch mal eine kleine Gruppekomfortabel einen Ausflug machen oderJugendliche zu einer Abendveranstal-

tung fahren und mit nur einem Fahrer ingeeignetem Zustand zu benötigen!Bitte melden Sie sich bei Interesseschnell, weil der Verein keine langeDurststrecke finanzieren kann und Isnyein modernes Mobilitätskonzept ver-dient, das nicht auf Subventionen des öf-fentlichen Verkehrs aufbauen muss.

CarSharing startet durch und Isny teilt mit

Sie können auch im Internetunter www.WestAllgaeuMobil.de

oder bei Wielant Ratz unter Tel. 07541-489340 weitere Informationen be-kommen.

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4Isny aktuell 21. Januar 2015Amtsblatt Isny

StadtnachrichtenGemeinderat

Einladung zur öffentlichen Sitzungdes Gemeinderatesam Montag, 26. Januar, 18 Uhr im gro-ßen Sitzungssaal, Rathaus Vorläufige Tagesordnung:1. Aktueller Bericht des Bürgermeisters;2. Anfragen von Stadträten; 3. Bürgeranfragen; 4. Neubau Kindergarten Felderhalde -Bennennung Jury, Ergänzung Wettbe-werbsteilnehmer, Wettbewerbstermine;5. Bekanntgaben (Änderungen zur Tagesordnung vorbe-halten. Die endgültige Tagesordnungwird ab Dienstag, 20. Januar im Internetunter www.isny.de und im Aushang amRathaus veröffentlicht.)

Bürgerinformation Haushalt 2015Im Anschluss an die öffentliche Gemein-deratssitzung am Montag, 26. Januarfindet ab 19.30 Uhr die Bürgerinformati-on zum Haushalt 2015 statt. Dazu sindalle interessierten Bürgerinnen und Bür-ger herzlich eingeladen.

Termine

BürgermeistersprechstundeAm Donnerstag, 22. Januar steht IhnenBürgermeister Rainer Magenreuter von16 bis 18 Uhr im Rathaus Isny ohne Vor-anmeldung für ein persönliches Ge-spräch zur Verfügung.

Blutspenden am 5. FebruarDer DRK-Blutspendedienst lädt am Don-nerstag, 5. Februar von 15 bis 19.30 Uhrzur Blutspende ins Kurhaus Isny ein.Blutspender können kostenlos auf demNTA-Parkplatz parken! Bitte Personal-ausweis mitbringen.

Info-Veranstaltung zu CarSharing inIsny am 22. JanuarAb sofort stehen mehrere Fahrzeuge beiuns in Isny im Rahmen des CarSharingzur Verfügung. Ein Smart, ein Opel-Corsaund der 9-sitzige bisherige „Kulturbus“(Mercedes Sprinter). Am morgigen Don-nerstag, 22. J anuar, findet um 19 Uhr imGasthof Hirsch dazu eine Informations-veranstaltung statt. Es besteht hier dieGelegenheit, auch ohne StartgebührMitglied zu werden. Die Mitgliedschaftkostet 10 Euro/Monat, zzgl. einer einma-liger Kaution von 450 Euro (u.a. Selbst-behalt zur Vollkaskoversicherung). DieKosten sind abhängig von der gebuchtenZeit und den gefahrenen Kilometer, Spritist inklusive. Alle Interessierte sind zudieser Veranstaltung herzlich eingela-den. Weitere Infos: www.WestAllgaeu-Mobil.de oder Tel. 07541-489340 (mehrdazu auf Seite 3).

Vortrag zu PflegeleistungenSeit 1. Januar 2015 ist die erste Stufe desPflegestärkungsgesetzes in Kraft getre-ten. Bernd Hierlemann von der AOKspricht am Mittwoch, 4. Februar, 14.30Uhr in der Unteren Mühle dar-über, was

sich bei den Leistungen für pflegebedürf-tige Menschen geändert hat. Der Vortragfindet im Rahmen des Nachmittags fürpflegende Angehörige statt ist aber öf-fentlich. Interessierte sind willkommen.

Stadtbücherei

Neue Bücher in der StadtbüchereiMark Britton: Forever Jungs, Rita Falk:Funkenflieger, Nicci French: DunklerDonnerstag, Fredrika Gers: Gut getrof-fen, Katherine Hill: Die violette Stunde,Nick Hornby: Miss Blackpool, Inge Löh-nig: Mörderkind, Ian McEwan: Kindes-wohl, Beate Sauer: Die Wächterin derKrone, Kate Saunders: Ein Jahr an deinerSeiteDer Bestand der Bücherei ist im Interneteinsehbar unter www.buecherei-isny.de.

European Energy award

Das EnergieteamFür die Teilnahme am European EnergyAward wurde das Energieteam als Ent-wicklungszentrale gebildet. Dieses setzt

sich unter der Leitung von BürgermeisterRainer Magenreuter aus Vertretern ener-gierelevanter Fachabteilungen derStadtverwaltung, dem Eigenbetrieb WAVund Vertretern der drei Gemeinderats-fraktionen zusammen. Das Energieteamist der „Motor“ es begleitet den Prozessder Zertifizierung seit Anfang an und istfür die Umsetzung des European EnergyAwards verantwortlich. Es steckt dieHandlungsfelder ab, beschließt die Maß-nahmen, führt die Beteiligten und ihreAufgaben zusammen. Bei Bedarf werdenauch externe Experten, Vertreter des Re-gionalen Energieforums REFI und enga-gierte Bürger aufgenommen oder hinzu-gezogen. Nicht zuletzt sorgt das Energie-team auch für die notwendige und kon-sequente Information aller Fachgremienund der Öffentlichkeit. Das Kern-Energieteam:Teamleiter Bürgermeister Rainer Magen-reuterTeammitglieder sind (in Klammern ihreFunktion):Claus Fehr (Bauen, Immo, Wirtschaft)Klaus Hägele (Zentrale Dienste, Bildung,Soziales)Werner Sing (Int. Dienste, Finanzen)Dietmar Weh (Hochbau)Andrea Pezold (Liegenschaften)Berthold Abt (Wasser- und Abwasser-zweckverband Untere Argen WAV)Hellen Maus (Energiemanagement) Extern: eea – Berater Walter Göppel, Energie-agentur Ravensburg

OrtsnachrichtenBeuren

Musikkapelle BeurenLiebe Einwohner aus Beuren, Menelzho-fen und den dazugehörenden Weilern,für die zahlreichen Spenden sowie dieherzliche Aufnahme in Ihren Häuserntrotz heftigem Schneefall beim Silve-sterblasen möchten wir uns bei Ihnenrecht herzlich bedanken. Das Geld wirdfür die Jugendarbeit, Instrumentenan-schaffungen, neue Trachten und Noten-materialien verwendet. All denjenigendie wir nicht persönlich angetroffen ha-ben, wünschen wir für das kommendeJahr Gesundheit und alles Gute.Bedanken möchten wir uns auch bei denGästen unserer Aprèsskihüttenparty.Durch Ihr Mitfeiern unterstützten sie un-seren Verein.Auch im Jahr 2015 stehen wir Ihnen wie-

der gerne bei jeglichen musikalischenAnlässen zur Verfügung.Ihre Musikkapelle Beuren

Großholzleute

Einladung zur 23. Jugendvollver-sammlungam 28. Februar 2015, um 15 Uhr im Ver-einsheim in KleinhaslachTagesordnung1. Begrüßung durch den Vereinsjugend-leiter2.Bericht Jugendleiter3.Entlastung Jugendleiter und stellver-tretender Jugendleiter4.Wahl des/der Jugendleiters/in5.Wahl des/der stellvertretenden Ju-gendleiters/in6.Wahl des/der Vereinsjugendsprechers/in

7.Wahl der weiteren Mitarbeiter (bis zu 4) des JugendausschussesAnträge sind schriftlich an Lukas Weißoder Albert Käser bis zum14. Februar 2015 zu richten (könnenauch im Hallentraining abgegeben wer-den) Lukas Weiß (Jugendleiter KSC, Albert Kä-ser (stellver. Jugendleiter)

Rohrdorf

Katastrophenband Rohrdorf e.V.Am Samstag, 24. Januar, feiert die Kata-strophenband Rohrdorf wieder ihren tra-ditionellen Guggen-Ball im Gemeinde-saal in Rohrdorf. Am Eingang wird eszwei Kassen geben, um die Wartezeit zuverkürzen. Auch im Jahr 2015 heizenwieder verschiedene Guggenmusikenein. Man darf sich auf die Guggenmusik

Isny, die Allgäuer Ur-Band und die Lum-penkapelle Butzlumpa freuen. Dazwi-schen sorgt DJ Franky von der Narren-zunft Isny mit seinem Team für Stim-mung. Wie gewohnt wird für das leibli-che Wohl bestens gesorgt sein. Unteranderem in einer extra Raucherbar. Ein-lass ist ab 19 Uhr und ab 18 Jahren. Wei-tere Infos gibts im Internet unterwww.guggenmusik-rohrdorf.de.

Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211,E-Mail: [email protected] Großholzleute: Tel.: 07562/2426, Fax: 07562/1238, E-Mail: [email protected]: Tel. 07562/93793, Fax: 07562/912294, E-Mail: [email protected]: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/ 912197,E-Mail: [email protected]

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5 Isny aktuell 21. Januar 2015 Amtsblatt Isny

AmtlicheBekanntmachungRegierungspräsidiumTübingenManagementplan für das Vogel-schutzgebiet 8226-441 „Adelegg“und das FFH-Gebiet 8326-341 „Adelegg“– Bekanntgabe der Endfassung –

Der Natura 2000-Managementplan fürdas Vogelschutzgebiet 8226-441 „Ade-legg“ und das FFH-Gebiet 8326-341„Adelegg“ liegt in der Endfassung vor undkann bei folgenden Behörden und Ge-meinden zu den üblichen Öffnungszei-ten eingesehen werden:

● Regierungspräsidium Tübingen, Refe-rat Naturschutz und Landschafts-pflege, Konrad-Adenauer-Straße 20,72072 Tübingen

● Stadtverwaltung Isny, Wassertorstra-ße 1-3, 88316 Isny im Allgäu, Fach-bereich III: Bauen, Immobilien undWirtschaft

● Stadtverwaltung Leutkirch (Stadtbau-amt), Spitalgasse 1, 88299 Leutkirchim Allgäu, Fachbereich 41: Stadtpla-nung, Natur und Umwelt

● Landratsamt Ravensburg, Gartenstr.107, 88212 Ravensburg, Raum E319

Zusätzlich kann der Managementplan imInternet ab November 2014 unterhttp://www.lubw.baden-wuerttem-

berg.de/servlet/is/44926/ eingesehenwerden.

Weitere Informationen zu Natura 2000finden Sie im Internet unter:http://www.rp-tuebingen.de/servlet/PB/menu/1193397/projekte.htm undhttp://www.lubw.baden-wuerttem-berg.de/servlet/is/2911/.Im Managementplan sind die Vorkom-men der Lebensraumtypen und Arten derFFHRichtlinie parzellenscharf dargestellt.Die Planungen enthalten Ziele, die derErhaltung der Lebensräume und Artendienen sowie deren Verbesserung oderEntwicklung fördern.Maßnahmenempfehlungen zur Umset-zung sind ebenfalls formuliert.

Ein Beirat hat die Planerstellung beglei-tet und die vorgeschlagenen Ziele undMaßnahmen beraten. Im Beirat waren alle wichtigen Nutzer-gruppen (Landwirtschaft, Forst, Natur-schutz, Fischerei) durch Vertreter betei-ligt.

Der Planentwurf wurde vom 3. März biszum 28. März 2014 mit der Möglichkeitzur Stellungnahme öffentlich ausgelegt.Für weitere Fragen zum Management-plan steht Herr Wagner zur Verfügung:Regierungspräsidium Tübingen, Ref. Na-turschutz u. Landschaftspflege, Konrad-Adenauer-Str. 20, 72072 Tübingen, [email protected]; Telefon: 07071/757-5319

IsnyRundschauDas Regierungspräsidium Tübingenhat den Natura 2000-Management-plan für das Vogelschutzgebiet Ade-legg und das FFH-Gebiet Adelegg inder Endfassung vorgelegt. Darin sindalle eingegangenen Stellungnahmeneingearbeitet. Alexandra Haug vomSachbereich Landschaftsplanung gibtzum Managementplan Auskunft.

Frau Haug, was hat sich der Bürger untereinem Managementplan vorzustellen?

Für alle sogenannten Natura 2000-Ge-biete werden Managementpläne erstellt.Unter Natura 2000-Gebiete fasst mandie Vogelschutz- und FFH-Gebiete zu-sammen. Im Rahmen dieser Fachplänewerden Lebensräume und spezielle Artenerfasst und darauf aufbauend Maßnah-men festgelegt.Für Isny sind bis dato zwei Management-pläne erstellt worden, bis 2020 sollen füralle Natura 2002-Gebiete in Baden-Württemberg Pläne erstellt sein.

FFH- und Vogelschutzgebiet auf der Ade-legg gibt es schon 5 Jahren. Wozu jetztnoch ein Managementplan?

Managementpläne – die alte Bezeich-nung lautet Pflege- und Entwicklungs-pläne – sind die Grundlage zur Sicherungder Natura 2000-Gebiete. Für alle Schutzgebiete im Land werdendiese von den Regierungspräsidien, inunserem Fall Tübingen, erstellt. Aufgrund

der Vielzahl der Gebiete dauert es seineZeit, bis die Planungen erstellt sind. Außerdem wird für jeden Management-plan während der Planungsphase einBeirat eingerichtet, der die unterschiedli-chen Nutzer- und Interessengruppenvertritt.

Im Bereich der Schutzgebiete sind vieleGrundstücke in der Hand von privatenEigentümern. Müssen diese nun mit neu-

en Einschränkungen in der Bewirtschaf-tung rechnen?

Oberstes Ziel für die Schutzgebiete ist derErhalt des jetzigen Zustandes. Das heißt,was bisher möglich war, soll auch künftigmöglich sein. Die Qualität des Gebietsdarf sich nicht verschlechtern. Es wirdzwischen Erhaltungs- und Entwicklungs-maßnahmen unterschieden. Die Erhal-tungsmaßnahmen sind Bewirtschaf-

tungsformen und Maßnah-men die das Gebiet erhalten.Entwicklungsmaßnahmensind dazu da, das Gebiet zufördern und zu verbessern.Sie werden zwar vorgeschla-gen, sind aber keine Ver-pflichtung für die Grund-stückseigentümer oder Be-wirtschafter.

Ändert sich etwas in der tou-ristischen Nutzung? Bleibtdie Adelegg als Naherho-lungsgebiet erhalten?

Eine Entwicklungsmaßnah-me des Managementplans istdie Regelung der Freizeitnut-zung, verbunden damit dieBesucherlenkung. Der StadtIsny ist die touristische Nut-zung der Adelegg sehr wich-tig aber auch die Steigerungder Sensibilität für die Ade-legg. Das Thema Freizeitnut-

zung soll in Abstimmung mit den betei-ligten Nutzergruppen auf der Adeleggweiter verfolgt werden.Das Thema greift auch das Tourismusbü-ro bei Isny Marketing auf. 2015 werdenzwei Fachführungen mit der Bearbeiterindes Managementplans angeboten. Diesesollen dazu beitragen, die Qualitäten desGebiets und den notwendigen sorgsa-men Umgang mit der Natur deutlich zumachen.

Der Natura 2000-Managementplan für die Adelegg liegt vor

Sorgsamer Umgang mit der Natur und Wandern gehören auf der Adelegg zusammen Foto: Rau

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6Isny aktuell 21. Januar 2015Amtsblatt Isny

Der Haushalt 2015 wird am 26. Januarim Gemeinderat öffentlich beratenund am 9. Februar voraussichtlichverabschiedet. Stadtkämmerer Wer-ner Sing nimmt Stellung zum Haus-haltsentwurf

Der Vorschlag der Verwaltung lautet, dieHebesätze von Gewerbesteuer sowieGrundsteuer A und B zu erhöhen. Dasstößt bei den Gemeinderäten nicht nurauf Zustimmung. „Wir schlagen Steuer-erhöhungen vor, weil wir die Infrastruk-tur erhalten müssen“, sagt Sing. Sowohlfür die Bürger als auch für die Firmen inIsny sei der Erhalt der Infrastruktur wich-

tig, betont der Kämmerer. Ganz objektivbiete Isny viel, erklärt er und nennt dasgute Kulturangebot, die gute Infrastruk-tur, viele Bildungseinrichtungen, einbreites Angebot der Kinderbetreuungund modernisierte Sporthallen. Straßenund Brücken müssen erhalten oder in-stand gesetzt werden. All das kostet vielGeld aber die Isnyer Bürger profitierendavon. Diese Rahmenbedingungen spie-len auch eine gewichtige Rolle, wenn Fir-men Fachkräfte suchen. Bürger und Fir-men müssen daher auch ihren Beitragzum Erhalt der Infrastruktur leisten. Singnennt Beispiele: Die Dorfgemeinschafts-häuser in Beuren und Großholzleute sindsaniert worden, das Geld dafür setzt sichaus Haushaltsmitteln, Zuschusstöpfenund Krediten zusammen. „Diese verbes-serte Infrastruktur dient dem Dorflebeninsgesamt, kostet aber Geld – das müssenwir über Steuern und Gebühren finanzie-ren“, erklärt der Kämmerer. Und dann gibt es ja auch noch die lau-fenden Kosten. Ein Beispiel: 2015 zahlejeder Bürger exakt so viel Grundsteuerwie 2014 und in den Vorjahren, die Stadtaber müsse zusätzlich Kosten wie zumBeispiel Tariferhöhungen finanzieren.„Die inflationsbedingten Kostensteige-rungen können wir nur ausgleichen,wenn wir von Zeit zu Zeit den Hebesatzerhöhen.“Sing sieht viele Akteure in der Verant-

wortung für den Haushalt: Leiterinnenund Leiter der Kindergärten, der Schulenund des Bauhofs, den Kämmerer, denBürgermeister und den Gemeinderat.Und ihnen allen, besonders natürlich denGemeinderäten, kommt die Rolle zu, jedePosition des Haushalts zu überprüfen.„Wir müssen in den nächsten Jahren ver-stärkt Prioritäten setzen“, erklärt Sing,„aber an der Sanierung des Schulzen-trums kommen wir nicht vorbei“. Die da-für veranschlagten Kosten bedeutenüber einen Zeitraum von 30 JahrenMehraufwendungen von 416000 Eurojährlich – nur für die Tilgung. Da sind dieZinsen noch nicht mitgerechnet. „Wirsind für eine Vielzahl von Gebäuden ver-antwortlich“, mahnt Sing. Das Kurhausbeispielsweise muss in den nächsten Jah-ren ebenfalls dringend saniert werden. Ein weiterer Punkt ist der Erwerb vonGrundstücken. 2014 wurden Grundstü-cke erworben und für 2015 ist das eben-falls geplant. Die Stadt will Bürgern/Fa-milien Bauplätze anbieten können undfür die gewerbliche Entwicklung vorsor-gen, also Gewerbetreibenden Grundstü-cke für die Erweiterung ihrer Betriebeoder zur Neuansiedlung zur Verfügungstellen können. Im Haushalt 2015 kann wieder Geld vomVerwaltungshaushalt an den Vermö-genshaushalt überwiesen werden. Mitdieser sogenannten positiven Zufüh-

rungsrate werden Investitionen, wie bei-spielsweise der Kindergarten Felderhal-de, die Neuanlage des Oberen Grabensoder auch ein Bauhoffahrzeug für Be-uren mitfinanziert. 2015/2016 müssendennoch neue Schulden aufgenommenwerden, nachdem 2013/2014 etwa eineMillion abgebaut werden konnte. Und fürdie Sanierung des Schulzentrums unddes Kurhauses müssen weitere Krediteaufgenommen werden.Willkommen ist die Senkung der Kreis-umlage 2015 um einen Punkt. „Für unsund die anderen Städte und Gemeindenist das für den Haushalt 2015 von gro-ßem Nutzen“, betont Sing. Der Nutzenrelativiert sich aber, wenn man bedenkt,dass 2013 die Kreisumlage um 3,5 Punkteerhöht worden ist. Isny musste in jenemJahr deshalb 1,5 Millionen Euro mehr alszuvor bezahlen.

Was sagt Bürgermeister Rainer Ma-genreuter zum Haushaltsentwurf?„Es geht uns nicht schlecht, aber dieSchere Einnahmen-Ausgaben geht im-mer weiter auseinander. Denn immermehr Aufgaben werden von Bund undLand an die Kommunen übertragen, diedafür erforderlichen Mittel aber fließennicht oder nur zum Teil. Steuererhöhun-gen sind nicht erfreulich, aber unsereAufgaben abzubauen tut noch mehrweh“.

„Wir müssen die Infrastruktur erhalten“

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7 Isny aktuell 21. Januar 2015 Isny aktuell

Am Samstag, 24. Januar, findet ab 14 Uhr in der Dorfhalle in Kleinweiler der jähr-liche Faschingsklatsch des Frauenfaschingskomitees Kleinweiler (FFKK) für Jeder-“MANN“ statt. Mit lustigen Sketchen werden die Lachmuskeln trainiert. Die Zu-schauer können sich wieder auf tolle Showeinlagen mit teils aufwendigen Kos-tümen freuen. Zwischen den Einlagen kann bei Livemusik getanzt werden. Es ste-hen selbstverständlich auch dieses Jahr die beliebten Taxidancer bereit. Nach demProgramm, kann natürlich noch bis in die späte Nacht zu DJ-Musik weitergefeiertwerden. Für Besuchergruppen ab acht Personen, die als Gruppe erkenntlich sind,gibt es eine Flasche Sekt je Gruppe. Reservierungen sind möglich unter 08375/93187.. Foto: oh

In Kleinweiler tanzen die Puppen

WANGEN – Im Rahmen der Kampagne„Umsonst ist keine Reha“ der Baden-Württembergischen Krankenhausge-sellschaft (BWKG) referiert Prof. Dr.Paul-Jürgen Hülser, Chefarzt derNeurologischen Klinik der Fachklini-ken Wangen, am Mittwoch, 21. Janu-ar, um 19.30 Uhr in den FachklinikenWangen. In das Thema einführen wirdEllio Schneider, Geschäftsführer derWaldburg-Zeil Kliniken.

Nach einer akuten Erkrankung, wie zumBeispiel nach einem Schlaganfall oderHerzinfarkt, nach einem Unfall, nachOperationen an der Wirbelsäule oder Ge-lenken bleiben trotz erfolgreicher Be-handlung fast immer mehr oder minderschwere Einschränkungen zurück. DieLeistungsfähigkeit, die in der Schule oderam Arbeitsplatz gefordert wird, ist nichtmehr vorhanden. Häufig sind die Folgennoch schlimmer; selbständig zu gehen,sich selbst zu waschen oder anzukleidenkann unmöglich geworden sein, einselbstbestimmtes Leben in der gewohn-

ten Um-gebungist nichtmehrmöglich.Hier isteine Rehadie richti-ge Maß-nahme,um Be-troffenenwieder fitfür denAlltag,Familie

und gegebenenfalls auch Schule oderBeruf zu machen.Das gilt in gleicher Weise für chronischkranke Menschen. Diese haben oft Angst,durch erhöhte Fehlzeiten ihren Job zuverlieren, oder bei zunehmender Unter-stützungsbedürftigkeit im Alltag nichtmehr selbständig leben zu können. Rehavor Rente bzw. Reha vor Pflege sind hiervon entscheidender Bedeutung.

Das hilft nicht nur den Betroffenen undihren Familien, sondern rechnet sich fürdie gesamte Solidargemeinschaft. Die Bedeutung von Rehabilitation nachschwerer akuter oder bei vorliegenderchronischer Erkrankung ist offenbarnoch nicht hinreichend bekannt und ge-würdigt. Anders lässt sich der Kontrastzwischen der Notwendigkeit von Rehabi-litation und einem z. T. komplizierten,den Zugang erschwerenden Antragsver-fahren sowie einer für die Reha-Klinikenoft unzureichenden Vergütung nicht er-klären.Prof. Paul-Jürgen Hülser möchte an die-sem Abend daher gerne aufklären, kon-krete Beispiele von Krankheit schwer be-troffener Menschen vorstellen sowieEinblick in Strategien, Vorgehensweiseund Erfolge rehabilitativer Maßnahmengeben.Alle Interessierten sind herzlich zu dieserVeranstaltung eingeladen. Sie findet inder Aula der Heinrich-Brügger-Schuleder Fachkliniken Wangen, Am Vogelherd14 in Wangen statt. Nach dem Vortrag

besteht dieMöglichkeit,Fragen an dieReferenten zustellen. Der Ein-tritt ist frei.Alle Waldburg-Zeil Kliniken inBaden-Würt-temberg unter-stützen die Ak-tion der BWKG.Auch die Fach-kliniken Wan-

gen werben mit Postern und Postkartenfür das Ziel, dass jede medizinisch not-wendige Reha genehmigt und angemes-sen finanziert wird. Jeder Besucher hatbei dieser Veranstaltung die Möglichkeitsich über Rehabilitation grundlegend zuinformieren und an der Kampagne aktivteilzunehmen.

Treffpunkt Gesundheit: Umsonst ist keine Reha

Prof. Dr. Paul-Jürgen HülserFotos: oh

Weitere Informationen dazufinden Sie im Internet unter:

www umsonst-ist-keine-reha de

Ellio Schneider

ISNY - Der Unternehmerstammtischstartet nach der Winterpause wiederunter dem Motto „Rund um den Wirt-schaftsraum Isny“ mit spannendenmonatlichen Treffen. Die rege Betei-ligung und die meist ausgebuchtenExkursionen des Vorjahres geben derOrganisation recht, auf dem richtigenWeg zu sein.

Ziel ist es, Unternehmenund Angebote vorzu-stellen, die für den Wirt-schaftsstandort rundum Isny förderlich sind.Den Auftakt in diesemJahr macht die FirmaVeith Allgäuer Berg-strumpf. Sie fertigen alsspezialisierter Familien-betrieb in der drittenGeneration hochwerti-ge Socken und Strümp-fe für Trekking, Berg-steigen, Jagd undTracht. Die Produkte werdenmit einem hohen Anteilhautverträglicher Na-turfasern hergestellt, um somit einen ho-hen Tragekomfort und besondere Lang-lebigkeit der Produkte gewährleisten zukönnen. Die Produkte werden aus-schließlich in Deutschland gefertigt.Veiths Stärken liegen in der Produktionvon hochqualitativen Trekkingsocken

und Trachtenstrümpfen im Handstrick-look.Begrüßt werden die Gäste durch dasVeith-Team, danach folgt eine Führungdurch die Produktionsstätte, anschlie-ßend bleibt Raum für Gespräche. Treff-punkt ist am Dienstag, 3. Februar, um 19Uhr am Eingang der Firma Veith in derLeutkircher Straße 41.

Isnyer Unternehmerstammtischstartet am 3. Februar

Das Team führt durch die Produktionsstätte. Foto: oh

Eingeladen sind Unternehmerund alle am Wirtschaftsstandort

Isny Interessierte. Die Teilnehmerzahl istaufgrund der Räumlichkeiten auf 30Personen begrenzt. Isny Aktiv bittet umAnmeldung unter 07562/905311 oderper E-Mail: [email protected].

ISNY - Viele beginnen das neue Jahrmit dem guten Vorsatz: Mehr Sport!

Für Alle, die nun mal etwas komplettNeues ausprobieren möchten, bietet dieJu-Jutsu-Abteilung des TV Isny einenEinsteigerkurs für Erwachsene und Ju-gendliche ab 14 Jahren an. Einfach malvorbeikommen und selbst schauen, wasman im Bereich Selbstverteidigung alles

ganz leicht lernen kann. Montags istGruppentraining mit den Kids von 18 bis19.30 Uhr und Freitags von 19.30 bis21.15 Uhr nur für Erwachsene und Ju-gendliche ab 14 Jahren im Gymnasti-kraum in der Rainsporthalle. Die Ju-Jut-sukas freuen sich auf Euer Kommen.

Mehr Sport im neuen Jahr - Selbstverteidigung

Mehr Info beim TV Isny, Tel. 4864,E-Mail: [email protected]

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8Isny aktuell 21. Januar 2015Kath. Kirchengemeinde

Kirchenblatt derkath. Kirchengemeinden

Erich Nuß

Tango auf dem Petersplatz

Im April des vergangenen Jahres strahl-te das ZDF eine Dokumentation überdie bisherige Amtszeit von Papst Fran-ziskus aus. Sie trug den Titel: „Tango imVatikan“. Mit diesem Titel wollte manerreichen, dass sich möglichst vieleMenschen für diese Sendung interes-sieren, denn Tango und Vatikan – dasscheint ja auf den ersten Blick gar nichtzusammen zu passen, zumal einerseiner Vorgänger, Pius X., den Tango alssündhaft bezeichnet und den Gläubi-gen verboten hatte. Allerdings schafftees ein Tangotänzer, den Papst zurRücknahme des Dekrets zu bewegen,indem er nach Europa reiste und miteiner Botschaftssekretärin vor dem Hl.Stuhl vortanzte.Dass Papst Franziskus als Argentinierdem Tango sehr verbunden ist, ist in-zwischen kein Geheimnis mehr. Er soll,so seine Schwester, als Jugendlicher einsehr guter Tangotänzer gewesen sein.Und auch, wenn er später selbst nichtmehr getanzt hat, hat er sich in späte-ren Jahren als Kardinal noch sehr po-sitiv über diesen Tanz geäußert: „Ichliebe den Tango, weil er von innenkommt.“Zu seinem 78. Geburtstag haben sichca. 3000 Tangotänzer auf dem Peters-platz versammelt, um dem Papst mitder Musik und dem Tanz aus seinemHerkunftsland eine Freude zu machen.Und offensichtlich ist es bei ihm auchso angekommen.Von einigen ist diese Aktion heftigkritisiert worden. Der Petersplatz seidadurch „entweiht“ worden – heißt esin manchen Kreisen.Ich kann das nicht so sehen. Für michist dieses Bild der tanzenden Menschenauf dem Petersplatz geradezu ein star-kes Zeichen dafür, dass sich Glaubeund Lebensfreude – Frömmigkeit undTanz nicht gegenseitig ausschließen,sondern zusammengehören.Ich würde mir wünschen, dass Lebens-freude und Lebendigkeit in unsererKirche, in unseren Gottesdiensten undin unserer Kirchengemeinde noch mehrspürbar und erfahrbar werden würde.„Mensch, lerne tanzen, sonst wissen dieEngel im Himmel nichts mit dir an-zufangen.“(Augustinus zugeschrieben)

IMPULS Informationen von A – ZBegegnungsstätte LandpastoralHerzliche Einladung zum ökumenischenTaizé-Gebet am Sonntag, 25. Januarum 19.30 Uhr.

Betreuungsnachmittag für demenz-kranke Menschen Zur Teilnahme eingeladen sind alleMenschen mit Demenzerkrankung ausIsny und den umliegenden Gemeinden.Der Nachmittag findet jeden Donners-tag von 14 bis 17 Uhr in den Gemein-schaftsräumlichkeiten im Pflegeheim St.Franziskus statt. Der Nachmittag kostetfür die Teilnehmer 15,- Euro. Ein Fahr-dienst holt sie auf Wunsch für 5,- Eurozu Hause ab und bringt sie wiederzurück. Die Kosten können über dieBetreuungsleistungen der Pflegekasseabgerechnet werden. Begleitet wird derNachmittag von ehrenamtlichen Helfer/innen, so dass eine 1 : 1 Betreuung undeine intensive, individuelle Begleitungaller Teilnehmer/innen sicher gestelltist. Interessierte erhalten Informationenbei der Kirchlichen Sozialstation Isny,Schultesberg 5, Tel. 07562/70978-30.

Familiengottesdienst in RohrdorfAm Sonntag, 1. Februar ist um 10 UhrFamiliengottesdienst, Mitgestaltungdurch das Familiengottesdienstteamund die Instrumentalgruppe. Dazuladen wir herzlich ein

Friedensgebet in St. ElisabethDer kath. Frauenbund lädt jeden 4.Montag im Monat ein zum Friedens-gebet im AHZ St. Elisabeth. Der nächs-te Termin ist am Montag, 26. Januarum 15 Uhr.

Gottesdienst mit Kerzenweihe undBlasiussegenIn allen Sonntagsgottesdiensten derSeelsorgeeinheit werden am Sonntag,1. Februar (In Sommersbach am 2.Februar) Kerzen geweiht und der Blasi-ussegen erteilt. Der Blasiussegen wirdmit zwei Kerzen ausgeteilt. Licht rahmtuns ein. Wir bitten, dass wir in GottesSegen gut aufgehoben sind.

Katholische ErwachsenenbildungKreis Ravensburg e.V. lädt ein:Ein Platz am Tisch ist leer.Ein Tag für Familien, in denen der Vater,die Mutter oder ein Kind gestorben istam Samstag, 7. März, 9 bis 18 Uhr inLangenargen, FamilienferiendorfNähere Informationen und Anmeldungbei:

Leben kommt.Information: Schönstatt-Zentrum Au-lendorf, 88326 Aulendorf, 07525/[email protected]

Vorbereitung Erstkommunion 2015in IsnyIm Rahmen der Vorbereitung für dieErstkommunion in Isny „entdecken dieErstkommunionkinder die Kirche“ amFreitag, 23. Januar in der KircheSt. Georg und Jakobus.Treffpunkt für die Gruppe I ist um 16.30Uhr, für die Gruppe II um 18 Uhr vorder Kirche.

Wallfahrt nach KrakauVom 25. April bis 3. Mai 2015 lädt dieSeelsorgeeinheit Isny zu einer Wallfahrtnach Krakau ein. Nicht nur in Krakaumit seiner vielfältigen Kultur und Kunstgibt es viel zu besichtigen. Geplant sind auch Statio-nen in Auschwitz, Andrychow undDresden. Die Wallfahrt beinhaltet u.a.folgende Leistungen: Fahrt im moder-nen Reisebus; geistliche Begleitung Dr.Edgar Jans; insgesamt 8 Übernachtun-gen in versch. Hotels bzw. im Pilger-haus, Stadtführungen in Krakau undDresden sowie lokale Führungen undEintritte. Genaue Information entneh-men Sie aus den Flyern, die in denKirchen bzw. im Reisebüro ausliegen.Weitere Informationen und Anmeldungbei Reisebüro Schüle Tel. 07562-7099-0oder [email protected]. Anmeld-schluss ist am 27. Februar.

Katholische Erwachsenenbildung, All-mandstraße 10, 88212 RavensburgTelefon 0751 36161-30, Fax 36161-50,E-mail: [email protected]; www.keb-rv.de

Kirchengemeinderatsitzung in Isny: am Mittwoch, 21. Januar, 20 Uhr, St. Michael.

Mütter betenDer Frauenkreis lädt ein zu „Mütterbeten“ am Dienstag, 27. Januar von9.30 bis 10.30 Uhr im GemeindehausSt. Michael.Wir freuen uns auf viele Mitbeterinnen.

Narrenmesse in BeurenAm Sonntag, 25. Januar um 10 Uhrwird die Messfeier in Beuren von derNarrenzunft mitgestaltet und von derReischmann Band musikalisch begleitet.Sie sind herzlich eingeladen!Kinder dürfen in Fastnachtskleidungkommen.

Segensfeier für Frauen und Familien,die ein Kind erwarten„Ich wünsche dir Leben“ unter diesemMotto steht die Segensfeier für Frauenund Familien Das Schönstatt-ZentrumAulendorf lädt Frauen, die ein Kinderwarten und ihre Familien erstmalig imJahr 2015, am Samstag, den 31. Ja-nuar um 15 Uhr zur Segensfeier in dieSchönstatt Kapelle ein. Am Ende derFeier spendet der Priester jeder Muttereinzeln den Segen.Leben braucht Gottes Segen. Vor allemdie Zuwendung dessen, von dem alles

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9 Isny aktuell 21. Januar 2015 Gottesdienste

Kath. Kirchengemeinden

SiggenSonntag, 25.1., 10.15 Uhr

EglofsSonntag, 25.1.,10.15 Uhr

RatzenriedSonntag, 25.1., 10.15 Uhr

EisenharzSonntag, 25.1.,9 Uhr

ChristazhofenSonntag, 25.1., 9 Uhr

EnkenhofenSonntag, 25.1., 10.15 Uhr

Röthenbach, JosefsheimSonntag, 25.1., 8 Uhr

RöthenbachSonntag, 25.1., 9.30 Uhr

MaierhöfenSamstag, 24.1., 19.30 Uhr

GestratzSonntag, 25.1., 11 Uhr

Seltmans, Seniorenheimjeden Freitag, 10 Uhr

HellengerstSonntag, 25.1., 8.30 Uhr

KleinweilerSonntag, 25.1., 10 Uhr

WeitnauSonntag, 25.1., 10 Uhr19.30 Uhr Taize-Gebet

WengenSonntag, 25.1., 10 Uhr

SibratshofenSamstag, 24.1., 19 Uhr

RechtisSamstag, 25.1., 19.30 Uhr

Evang. Kirchengemeinde

Informationen zu Veranstaltungenim Gelben Blatt unter www.isny-evangelisch.de, oder tel. im Gemeindebüro 07562/2314

Evang. Nikolaikirchejeden Sonntag 10 Uhr

Neutrauchburg Lukaskirchejeden Sonntag 10 Uhr

Kapelle Überruhjeden Freitag 19 Uhr

Kapelle SeltmansSonntag, 25.1., 9 Uhr

Adventsgemeinde Isny

Dekan-Marquart-Straße 18Samstag, 9.30 Uhr: Bibelgespräch

und Kinderbibelstunde; Samstag, 11Uhr: Predigtgottesdienst; Sonntag,19.30 Uhr: HauskreisKontakt-Tel: 07566/907866

Ev. Freikirchliche Gemeinde

Obere Achstraße 13/17Sontag, 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Isny

Maierhöfener Straße 6So. 9.30 Uhr, Do. 20 Uhr

Neuapostolische Kirche Seltmans

Amselweg 2, Sonntag, 9.30 Uhr;Donnerstag, 20 Uhr in Isny

Gottesdienste

21. bis 30. Januar 2015

Liturgie

So 25. Januar – 3. Sonntag im Jah-reskreisJona 3,1-5,10: Die Leute wandtensich von ihren bösen Taten ab.1 Kor 7,29-31: Die Gestalt dieserWelt vergeht.MK 1,14-20: Kehrt um, und glaubtan das Evangelium!

Isny

St. Georg u. Jakobus = (G)St. Maria = (M) Mi, 21.1., 18.30 (M) Abendmesse,

anschl. AnbetungMi, 21.1., 20 Uhr (St. Michael) Kirchen-

gemeinderatsitzungDo, 22.1., 9 Uhr (M) Marktmesse, anschl.

SeniorenfrühstückSo, 25.1., 10 Uhr (G) Messfeier

19 Uhr (G) MessfeierMo, 26.1., 15 Uhr (St. Elisabeth) Gebet

um FriedenDi, 27.1., 9.30 (St. Michael) Mütter

betenMi, 28.1., 18.30 (M) Abendmesse,

anschl. AnbetungDo, 29.1., 9 Uhr (M) Marktmesse

Rosenkranz: täglich um 17.30 Uhr inSt. Maria.Totengedenken:22.1. Konrad Albrecht, Fam. Scherer-Gentner 28.1. Gerda Albrecht 29.1.Johann Stolz; Elisabeth Lefner

Bolsternang St. Martin

Fr, 23.1., 17.30 Uhr MessfeierSo, 25.1., 10 Uhr MessfeierFr, 30.1., 17.30 Uhr Messfeier

Rosenkranz: Freitag um 17 UhrBeichtgelegenheit:1. Samstag/Monat 14 Uhr

Großholzleute KapelleSt. Wolfgang

Mi, 21.1., 8.30 Uhr MessfeierMi, 28.1., 8.30 Uhr Messfeier

Beuren St. Petrus und Paulus

Do, 22.1., 19 Uhr MessfeierSo, 25.1., 10 Uhr Messfeier (Narren-

messe), Mitgestaltung und musi-kalische Begleitung durch dieNarrenzunft Beuren und die„Reischmann-Band“

Do, 29.1., 19 Uhr Messfeier

Rosenkranz: So 18.30 Uhr und Do vorder AbendmesseTotengedenken25.1. Paul, Regina und Bruno Rei-schmann, Franziska Haggenmüller;Anna Bodenmiller; Elisabeth Stingl und Angehörige 29.1. Roswitha Kronen-berger

Sommersbach Kapelle

Mo, 26.1., 19 Uhr Messfeier

Menelzhofen St. Margareta

So, 25.1., 10 Uhr MessfeierTotengedenken25.1. Emil Benk und Angehörige; Anton und Finni Riedmüller

Rohrdorf St. Remigius

Do, 22.1., 19 Uhr MessfeierSo, 25.1., 8.45 Uhr MessfeierDo, 29.1., 19 Uhr Messfeier

Rosenkranz am Samstag fällt bis EndeMärz aus Totengedenken:29.1. Rosa und Ignaz Mösle; IrmgardLipinski

Leben und Sterben in Gottes Hand

Verstorben sind inIsny: Karin Bergmann 62 J.;Rohrdorf: Bernd Zengerle 50 J., R.I.P.Eheversprechen:Isny: Claudia Johanna und MatthiasAlexander Widmann (7.2.2015)

Einrichtungen/Ordensgemeinschaften

Altenheim St. Elisabeth: Mo und Fr 9.30 UhrSt. Franziskus/Krankenhaus:Di 18.30 Uhr (wöchentlich)Sa, 24.1., 18.30 UhrAltenheim St. Leonhard:Di 9.30 Uhr; Sa 16.45 UhrAltenheim Sonnenhalde:Do 9.45 UhrNeutrauchburg Klinik-Kirche„Zum kostbaren Blut“:Pfr. Stefan CibulkaStefanusweg 3, Tel. 07562-2443in der Regel Sa 19 Uhr, bitte AushangbeachtenBegegnungsstätte Landpastoral:Sr. Rita Bystricky, Sr. Manuela GlosGrabenstr. 37, Tel. [email protected] und Fr 18.30 Uhr AbendlobSchwestern der Hl. Klara, Buchenstock:Buchenstock 8, Tel. 07562-2192www.klaraschwestern.attägl. 17 Uhr Anbetung; 18 Uhr Vesper;Di 9 Uhr Messfeier

Gottesdienste und Termine der kath. Seelsorgeeinheit Isny

Seelsorgeteam:Pfr. Dr. Edgar Jans, Kanzleistr. 2307562-9711-0Pfr. Josef A. Müller, Menelzhofen 207562-905170 Pfr. Martin Chukwu, Mechenseer Str. 17 07562-617049Pastoralreferent Erich Nuß 07562-9711-15 oder 07562-4952 Gemeindereferentin Anita Heumos07562-9711-16Pastoralassistentin Catharina Buck07562-9711-0

Pfarrbüro Isny und Bolsternang:Kanzleistraße 23, 88316 Isny07562-9711-0 Fax 07562-9711-29www.isny-katholisch.deKathPfarramt.Isny@drs.deMitarbeiterinnen: Waltraud Dieing,Martina TronsbergÖffnungszeiten:Mo, Di, Do und Fr 8-11 /Do 14-18 (Mi geschlossen)

Pfarrbüro Beuren, Menelzhofenund Rohrdorf:Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren07567-258 Fax [email protected]: Kathi KolbÖffnungszeiten: Di und Mi 9-12 / Do 16-18

Gesamtkirchenpflege IsnyFrank Höfle, Schultesberg 507562-7097811 / Fax [email protected]

Kirchenmusiker Michael KleinKemptener Str. 8, 88316 Isny07652-93 654 [email protected]

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10Isny aktuell 21. Januar 2015Isny erleben

Isnyerleben Veranstaltungshinweise aus der Region

Mittwoch, 21. Januar

14 Uhr: Bunte Clownbegegnung mitAngeli & Angelo, für Senioren undGäste, im Anschluß geselliges Bei-sammensein, Bürgersaal Missen,Veranstalter: Seniorenteam Missen-Diepolz-Knottenried

14.30 Uhr: Kaffeekränzle in der Cafe-teria mit Sieglinde, Martina undHeini aus Missen im SeniorenheimSt. Vincenz, Markt Weitnau

19 Uhr: Vortrag: Wie unterstütze ichmein Immunsystem kompetent?,Oase, Kornhausgasse 11, Isny

19.30 Uhr: Freundeskreis für Sucht-krankenhilfe, Treffen im Paul-Fagius-Haus

Donnerstag, 22. Januar

8 Uhr: Wochenmarkt, Wassertorstraße,Marktplatz, Espantorstraße, Isny

14 Uhr: Spielenachmittag in der Pela-giusstube, Frauenbund Weitnau

Freitag, 23. Januar

9-11 Uhr: Sprechstunde der Mutter-/Vater-Kind-Kurberatung der AWO,Ortsverein Isny, Paul-Fagius-Haus,Tel. 07562/971940

16-17 Uhr: Sprechstunde Schuldner-beratung der AWO, Ortsverein Isny,Paul-Fagius-Haus, Tel. 07562/

97194018.30-21.30 Uhr: Flutlicht-Skifahren

am Argental-Skilift in Weitnau beigünstiger Schneelage

19.30 Uhr: Zwischentöne: Theater„Homo Faber“ nach Max Frisch,Kurhaus am Park, Isny

19.30 Uhr: Multivisionsshow: Zen-tralasien extrem, Vortragssaal, KlinikSchwabenland, Waldburgallee 3,Neutrauchburg

20 Uhr: Jahreshauptversammlung derMK Wengen im Vereinsheim Wen-gen

Samstag, 24. Januar

10 Uhr: Schneeschuhtour SchletterAlpe-Runde, Treffpunkt: Wander-parkplatz Buchenstock, Isny-Groß-holzleute, Anmeldung: Isny Marke-ting GmbH, Tel. 07562 97563-0,[email protected]

10 Uhr: Schwäbischer Albverein: Win-terwanderung, Treffpunkt: Kurhausam Park, Unterer Eingang, Isny,Anmeldung: Monika und Michael

Priboth, Tel. 07562 129014 Uhr: Isnyer Langlaufkurs, Volksbank

Allgäu-West eG, Langlaufstadion,Isny

14 Uhr: Faschingsklatsch Kleinweiler,Dorfhalle Kleinweiler-Hofen, MarktWeitnau

14.30 Uhr: Erziehungskurs für Welpenund Hunde aller Rassen mit Agility,Übungsgelände SchäferhundevereinIsny-Weidach,[email protected]

Ganztags: Skitag des TSV Wengen amSkilift Wengen, Markt Weitnau

19 Uhr: Kulturbüffet "In den Wäldernder Baba Jaga" Russische Märchen-Nacht mit Märchenerzählerin Anni-ka Hofmann, im Kräuterhof ProKräuter in Wengen, Reservierungunter Tel. 08375-974623

20 Uhr: Uli Boettcher: Unterwegs,Adlersaal, Kastellstraße 57, Isny(AUSVERKAUFT!)

20 Uhr: Trachtlerball des GTV D'Berg-stätter Börlas im Schäffler-Saal inMissen mit vielen bunten Einlagen

Sonntag, 25. Januar

10 Uhr: Isnyer Langlaufkurs, VolksbankAllgäu-West eG Langlaufstadion,Isny

13 Uhr: Isnyer Schneeschuhschnup-pertag, Volksbank Allgäu-West eG

Langlaufstadion Isny18 Uhr: Orgelkonzert mit Christina

Dürr, Evang. Nikolaikirche, Isny20 Uhr: Begegnung zum Jahresbeginn

in der Heimastube Eisenharz CDUEisenharz

Montag, 26. Januar

9-11 Uhr: Sprechstunde der Mutter-/Vater-Kind-Kurberatung der AWO,Ortsverein Isny, Paul-Fagius-Haus,Tel. 07562/971940

18.30-21.30 Uhr: Flutlicht-Skifahrenam Argental-Skilift in Weitnau beigünstiger Schneelage

Dienstag, 27. Januar

9.30-11 Uhr: Deutscher Kinderschutz-bund, OV Isny, Sprechstunde imFamilientreff

16-17.30 Uhr: Lyrik-Treff, VHS Isny,Flachsstüble

20 Uhr: filmreif: Mr. Turner – Meisterdes Lichts, Neues Ringtheater Isny,Lindauer Straße 2, Isny

Mittwoch, 28. Januar

19.30 Uhr: Freundeskreis für Sucht-krankenhilfe, Treffen im Paul-Fagius-Haus

Veranstaltungen

ISNY - Die Badische Landesbühnebringt diesen Klassiker am Freitag, 23.Januar, um 19.30 Uhr im Kurhaus amPark auf die Bühne. Für alle Interes-sierten gibt es ab 19 Uhr eine kurzeEinführung zum Stück.

Der erstmals im Oktober 1957 veröffent-lichte Roman wurde schnell zu einemKlassiker der modernen Literatur und istnicht zuletzt deswegen wieder ein Stern-chenthema in Baden-Württemberg. ImMittelpunkt der Inszenierung von Inten-dant Carsten Ramm steht der IngenieurWalter Faber, der an die Technik und dieBeherrschbarkeit der Welt glaubt. Aber dann lernt er Sabeth kennen, die ihnstark an seine Jugendliebe Hanna erin-nert. Mit Sabeth verändert sich sein gan-zes Leben. Plötzlich besteht die Weltnicht mehr nur aus Zeichen. Doch die Lie-be ist nicht logisch und lässt sich nichtkontrollieren.

Der Roman Homo Fabervon Max Frisch berichtetüber den „schaffendenMenschen“ Walter Faber,der glaubt, sein Lebenkonstruieren zu können. Seine Weltanschauungist durch Rationalität ge-prägt und lässt wederZweifel noch Emotionenzu. Damit fragt Frischnach dem Wesen desMenschen und den Wer-ten einer Gesellschaft,die auf Leistung ausge-richtet ist. Der Kartenvorverkaufhat begonnen. Die Kar-ten gibt es im Vorverkaufbei der Isny MarketingGmbH im Büro für Tou-rismus, Kurhaus am Parkiin Isny.

vhs Theater: „Wir leben technisch“ – Homo Faber nach Max Frisch

Szene aus „Homo Faber“ Foto: oh

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11 Isny aktuell 21. Januar 2015 Isny erleben

Mittwoch, 21. Januar

9.30-10.30 Uhr: Gymnastik für Senio-ren des DRK Isny, Am-Angele-Hof29, Tel. 07562 970934

14 Uhr: Bunte Clownbegegnung mitAngeli & Angelo" für die Senio-rinnen und Senioren, sowie auch fürGäste; im Anschluss geselliges Bei-sammensein mit Kaffee und Kuchenim Bürgersaal in Missen, Veranstal-ter: Seniorenteam Missen-Diepolz-Knottenried

14.30 Uhr: Kaffeekränzle in der Cafe-teriamit Sieglinde, Martina undHeini aus Missen im SeniorenheimSt. Vincenz, Seltmans

16 Uhr: Spielenachmittag im betreutenWohnen im Strauß, Wassertorstr.43

Donnerstag, 22. Januar

14-17 Uhr: Betreuungsnachmittagfür Menschen mit Demenz, Senio-renheim St. Franziskus, AnmeldungSozialstation Tel.: 07562 7097830

15-16.30 Uhr: Offener Computer-Nachmittag für Senioren im Hausder Begegnung „Untere Mühle“(Veranstalter Stadtseniorenrat Isny)

Freitag, 23. Januar

14 Uhr: Rommee im Haus der Be-gegnung „Untere Mühle“

14-15 Uhr: Gymnastik für Seniorendes DRK Isny, Am-Angele-Hof 29,Tel. 07562 970934

15.30-16.30 Uhr: Gymnastik für Se-nioren des DRK Isny, Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562 970934

Samstag, 24. Januar

14 Uhr: Seniorenfasnet im Christ-königsheim Eglofs Veranstalter:Kath. Landjugend Eglofs

14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz in Seltmans fürJedermann geöffnet

14.30 Uhr: Kreatives Gestalten imJahresverlauf mit Petra Wolz imHaus der Begegnung „Untere Müh-le“

Sonntag, 25. Januar

14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz in Seltmans fürJedermann geöffnet

Montag, 26. Januar

9.30- 10.30 Uhr: Fit von Kopf bis Fuß:Gymnastik für Menschen, die Freu-de an der Bewegung haben des DRKIsny, Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562970934

14 Uhr: Kartenspiele im Haus der Be-gegnung „Untere Mühle“

14-17 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheimin Kleinweiler, Markt Weitnau;Abwechslungsreiches und anregen-des Programm für demenzkrankeund pflegebedürftige Personen;Hol- und Bringdienst möglich;Anmeldung unter 08378-7505;Krankenpflegeverein Buchenberg-Weitnau-Missen

14.30-15.30 Uhr: Gymnastik für Per-sonen mit leichten Einschränkun-gen, Info 07562/912727in der Allg. Pfle-geambulanz

15 Uhr: Sitzgymnastik der kirchlichenSozialstation im Haus St. Elisabeth

15.15- 16.15 Uhr: Gymnastik fürSenioren des DRK Isny in der Turn-halle Friesenhofen, Tel. 07562970934

Dienstag, 27. Januar

14.30- 17 Uhr: Schachnachmittag mitHerrn Görtz im Haus der Begeg-nung „Untere Mühle“

14.30-16 Uhr: Gedächtnistraining,Gruppe A, Allg. Pflegeambulanz,Leutkircher Straße 16, Isny

17.30- 18.45 Uhr: Hula Tanz des DRKIsny, Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562970934

Mittwoch, 28. Januar

9.30-10.3 Uhr: Gymnastik für Senio-ren des DRK Isny, Am-Angele-Hof29, Tel. 07562 970934

14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz in Seltmans fürJedermann geöffnet

Senioren

Augenärztlicher NotfalldienstKrankenhaus WangenTel. 07522/960

ÄrzteSamstag früh 8 Uhr bis Montag früh 8Uhr, wenn möglich von 11 bis 12 Uhranrufen unter Tel. 0180/1929284

ApothekenSamstag, 24. Januar

8.30 bis 8.30 Uhr d. nächsten Tages:St.-Rochus-Apotheke, Schmiedstraße 4,

Wangen, Tel. 07522/21379 17 bis 18 Uhr:Stadt-Apotheke, Am Marktplatz, Isny, Tel. 07562/8524

Sonntag, 25. Januar 8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Elisabethen-Apotheke, Marktstraße 23,Leutkirch, Tel. 07561/3622 11 bis 12 und 17 bis 18 Uhr:Stadt-Apotheke, Am Marktplatz, Isny,Tel. 07562/8524

Sonntagsdienste

Stadtführung „Isny erzählt Geschichte"Rundgang durch die mittelalterlicheStadtanlage mit Begehung der Wehr-mauer und Besichtigung eines Turmes.Jeden Samstag, 10 Uhr, TreffpunktKurhaus am Park,Veranstalter: Isny Marketing GmbH,Info: Tel. 07562/97563-0

Kunsthalle im Schloß mit AbtshausSonntag, 25. Januar, 15 Uhrjeden vierten Sonntag im Monat, ohneAnmeldung, weitere Führungen aufAnfrage, Tel. 07562/914100

Dethleffs Reisemobile und Caravans -WerksführungDonnerstag, 22/29.1., 9.15 UhrTreffpunkt: Pforte Süd, Dethleffs GmbH& Co. KG, Anmeldung: Firma Dethleffs,Tel. 07562 9870

Sennerei Käsküche IsnyMaierhöfener Straße 78, jeden Freitag10.30 Uhr

Miniatur-PuppenweltWengen, Lindauer Straße 22, Mittwoch, 21. /28. Januar,14 Uhr

Brauerei Schäffler, Missenjeden Dienstag, 10 Uhr, Anmeldung beider Brauerei, Tel. 08320/9200

Führungen

Food & Fun-MenüCarpaccio von Lachs und Jakobsmuschel

���Asiatische Kürbissuppe

mit Koriander, Kokos und Curry���

Dreierlei vom Weiderind mit Schwarzwurzel

und Knusperpolenta���

Schokoladenbrownie mit Mandarinensorbet

4-Gang-Menü e 53,00

Aktuelle Speisekarte unter: www.terrassenhotel.de

Alpenblickweg 3 – 88316 Isnywww.terrassenhotel.deTelefon 0 75 62/9 71 00

Auf geht‘s zum Frühschoppen in den Stadl am Sonntag, 25.1., 11-15 UhrTraditionelle Hausmannskost Allgäuer Volksmusik (live)

Buffet: 20,– c p.P.

Berghotel Jägerhof Helmut Aurenz GmbH & Co. KGJägerhof 1 · 88316 Isny/Allgäu Tel. 07562 / 77-0 · Fax [email protected]

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Einmal im Monat findet unser tradi-tioneller Sonntags- Frühschoppen statt.

Köstlichkeiten wie Grillhendl, Schweinshaxen, ofenfrischer Leberkäse, Weißwürste und deftige Salate erwarten Sie.

Wir freuen uns auf Ihre Reservierung!22.02./29.03.2015

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12Isny aktuell 21. Januar 2015Isny erleben

Büro für Tourismus Zimmerreservierung Stadtinformation/Führungen Ausflugstipps Veranstaltungskalender Pauschal- und IndividualprogrammeKartenvorverkauf Kurhaus am Park

Leitung: Margret Kaiser, UntererGrabenweg 18, 88316 Isny im All-gäu, Tel 07562/975630, Fax 07562/9756314, E-Mail: [email protected], Öffnungszeiten: Mo–Fr9–12.30, 14-17 Uhr, Do zusätzl. bis18 Uhr, Sa 10-12 UhrLoipen- und Schneebericht aufwww.isny.de, Schneetelefon:07562/913353

Büro für Kultur Kulturforum-Geschäftsstelle

Leitung: Karin Konrad, Unterer Grabenweg 16,

Gartenhaus, 88316 Isny im Allgäu,Tel 07562/97563-50, Fax 07562/97563-14 E-Mail: [email protected]

Büro für Stadtmarketing Geschäftsstelle Isny aktiv

Leitung: Katrin Mechler, Gartenhaus 88316 Isny im Allgäu, Tel 07562/ 97563-60, Fax 07562/905313, E-Mail: [email protected]

Fahrkartenschalter der DeutschenBahn AG / RegiobusF́ahrkartenReiseinformationen

Kurhaus am Park, Tel 07562/984988 Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 9–12.30 Uhr und13.45–17 Uhr, Mi geschlossen, Do9–12.30 Uhr und 13.45–18 Uhr

Isny Marketing GmbH

Stadtbücherei Isny, Marktplatz Mo, Di, Fr 10 bis 12 und 14 bis 17Uhr, Do 9 bis 12 und 14 bis 19 Uhr,Sa 10 bis 12 Uhr, Tel. 07562/912161

Volkshochschule IsnyRainstraße 12, Isny, Mo-Fr 9 bis 12,Do, 9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr

Badezeiten im Therapeutischen Bewegungszentrum Neutrauchburg

Mo/Mi/Fr: 7-8.30 Uhr, 18-20 Uhr,Sa/So: 8.30-12 Uhr (Schwimmhalle,Sauna und Muskelaufbauraumoffen); Saunazeiten: Sauna Damen:Mo und Mi 14-20 Uhr, Fr und Sa9-12 Uhr, Sauna Herren: Di 9-12Uhr, Fr 14-20 Uhr, Sauna gem.: Mo,Mi, Do So 9-12 Uhr, Di, Do 14-18Uhr

Wilhelmsbad IsnyÖffnungszeiten: gemischt Di 17-22Uhr; Damensauna Mi 13-17 Uhr, Fr13-21 Uhr; Herren Sauna Mi 17-21Uhr, Do 13-21 Uhr, Sa 13-18 Uhr;gemischt Samstag 18-22 Uhr

Gesundheitswelt ÜberruhSchwimmbad, Saunalandschaftund Wellnessbereich: Mo-Fr 17 bis22 Uhr, Sa, So und Feiertage von15 bis 22 Uhr. Einlassende 20.30Uhr, Medical Fitnessstudio Ende 21Uhr

Wertstoffhof WeidachTel. 07562 4184, kostenlose Entsor-gung von Glas, Papier, Blechdosen,Altkleider, RAWEG-Sack, Elektro-Altgeräte; kostenpfl. EntsorgungSperrmüll, Gartenabfällen; Mo bisSa 8 bis 12, Mo bis Fr 13 bis 17 Uhr

Öffentliche Einrichtungen / Bäder

Kunsthalle im Schloss, IsnyFriedrich Hechelmann: Bilder undGemälde. Originalillustrationen zurBibel, visionäre Tafelbilder mit demHildengewand – Thema Wasser undTransformation; Skizzen und Zeich-nungen zum Buch Rückkehr derEngel mit Texten von MichaelaAlbrecht und Friedrich Hechelmann.Außerdem Skulpturensammlung„Welt der Götter – Zauber derForm“; Sonderausstellungen: Nils Holgers-sons Reisen und Abenteuer. Momo – Bilder zum Roman vonMichael Ende; Ein Sommernachts-traum – Bilder zu William Shake-speares Märchenspiel.Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr 14 – 18Uhr, Sa, So 11 – 18 Uhr

Museum am Mühlturmbis 1. März 2015: „Unter Schutt undAsche - Isnys erste Blütezeit bis zumgroßen Stadtbrand 1631"Öffnungszeiten: Do, Sa, So 14 - 17Uhr, Führung: jeden 2. Sonntag imMonat 14 Uhr, Sonderführungennach Vereinbarung

Kleines Galerie schauFensterUte Drescher, Obertorstraße 15, Isny

Kunstcafé und Galerie BoraanEvi Amrhein: Einzelstücke mit Herzblut und Liebe, Bhudda-Studium von Gebhard Stickel, Espantorstraße 21, Isny,Do-So 10-17 Uhr

Atelier Werner KimmerleSchloss 1, Telefon 07562/913064auf Anfrage

Ausstellungen

Isny erleben

Isny

21.1.: Dieter Henkenhaf, Schloßgraben 10, 75 Jahre

22.1.: Karin Leins, Maierhöfener Straße 63, 75 Jahre

24.1.: Elisabeth Weber, Ringweg 3, 70 Jahre

26.1.: Dr. Lienhard Gischke, Kastellstraße 44/1, 85 Jahre

27.1.: Paul Haas, Gumpeltshofen 12, 90 JahreRosa Lehenberger, Osterösch 2, 88 JahreWendelin Drexel, Allmisried 2, 86 JahreHeinz Detlef Cremer, Maierhöfener Straße 63, 70 Jahre

Eiserne Hochzeit

21.1.: Hannelore und Karl Porzelius,Schlegelstraße 3, Isny

Diamantene Hochzeit

22.1.: Pia und Karl Poppele, Veilchenweg 33, Isny

Argenbühl

24.1.: Josef Schmid, Eglofs, Hofs 10, 70 Jahre

25.1.: Aloisia Kresser, Eglofs, Hofs 14, 90 Jahre

27.1.: Eugen Metzler, Eisenharz, Eglofser Straße 7, 86 JahreJürgen Konietzko, Eglofs, Alpgaustraße 3, 70 Jahre

Geburtstage

WEITNAU - Viel Spaß hieß das Mottobei der Jugendweihnachtsfeier derFußballer, zu der Jugendleiter Andre-as Helmle alle Jugendteams von ganzklein bis zur C-Jugend in den Adler-saal geladen hatte.

Zunächst galt es beim Dalli-Klick-Rätseldie als Nikoläuse verkleideten jeweiligenJugendtrainer zu erkennen, dann wurdees wintersportlich: Skiausrüstung schnellanziehen, den Slalomparcours durch-dribbeln und an der kleinen Torwand ab-schließen – das Ganze auf Zeit und un-terstützt durch Musik und Anfeuerungs-rufe der Mitspieler. Der Nikolaus kam zu Besuch Ein großesDankeschön der Jugendleitung an Adler-wirtin Julia Jurkovic, an alle Fußballerel-tern, die Kuchenspenden zur Verfügunggestellt haben und das Kuchen-Buffet-

Team um Anja Klenk und an die Saalde-korateure unter Leitung von Daniela Fey-el und Katja Helmle.Etwas besinnlicher wurde es dann amAbend bei der Senioren-Weihnachtsfeierzu der auch die älteren Jugendteams ge-laden waren. Die Vorstände Werner Mös-lang und und Christian Immler führtendurch ein kurzweiliges Programm. Er-freulich für die Vorstände war die Tatsa-che, dass eine in vielerlei Hinsicht jung-geblieben Abteilung auf eine stolze Tra-dition und zahlreiche langjährige Mit-glieder verweisen kann. So wurde eineganze Reihe verdienter Mitglieder für ei-ne 40 jährige Zugehörigkeit zum TVWeitnau geehrt. Auch im Abendpro-gramm kamen die Lacher nicht zu kurz.Der legendäre Fußballerchor feierte eingelungenes Revival, und die erwachse-nen Fußballer besuchte der Nikolaus.

TV Weitnau feierte Weihnachten

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13 Isny aktuell 21. Januar 2015 Isny aktuell

NEUTRAUCHBURG - Am 28. Januarstellt Wolf-Dieter Fischer im Rahmender Vortragsreihe „Mittwochs bei denWaldburg-Zeil Kliniken – TreffpunktGesundheit“ sein Buch „Bewegt ge-sund. Innen und außen im Gleichge-wicht“ vor.

Die persönliche Gesundheit wird durchein sinnvolles körperliches Üben undTrainieren positiv beeinflusst. Aber derSelbstwert, die eigenen Fähigkeiten undder Umgang mit anderen Mitmenschensind für eine gute und dauerhafte Ge-sundheit ebenso wichtig. Das gerade er-schienene Buch versammelt daher 36Übungen, die an die Konzentrative Be-wegungstherapie angelehnt sind. Mit ih-rer Hilfe finden gesundheitsinteressierteLeser eine Balance zwischen der körper-lichen und der seelischen Gesundheit.Wolf-Dieter Fischer wird an diesemAbend sein Buch vorstellen und die Zu-hörer zugleich einladen, einige dieser be-wegten Denkanstöße selbst auszupro-

bieren. DieBuchvorstel-lung findet imTherapeuti-schen Bewe-gungszentrumder Waldburg-Zeil Kliniken,Schlossstraße8, in Isny-Neu-trauchburg,statt. Beginn istum 19.30 Uhr,der Eintritt ist

frei. Sportbekleidung ist nicht notwen-dig.Im Bewegungszentrum der Waldburg-Zeil Kliniken in Neutrauchburg findet dasnachhaltige Bewegungskonzept seineAnwendung. Patienten, Gäste und Kurs-teilnehmer erfahren hier, wie biopsycho-soziales Denken und Handeln Gesund-heit, Lebensstil und Umwelt positiv be-einflussen. „Die Motivation, dieses Buchzu schreiben, erwuchs aus den vielen

Wünschen von Kollegen, Patienten undKursleitern nach schriftlichen Unterla-gen zu unserem Bewegungskonzept B̀e-wegt gesund,́ nach dem wir in Neu-trauchburg arbeiten“, erläutert Wolf-Dieter Fischer. Das Buch hilft Sporttherapeuten undPhysiotherapeuten die funktions- undkörperorientierten Bewegungsprogram-me um psychosoziale Übungsinhalte zuergänzen. Aber auch Patienten und Inte-ressierte erhalten wertvolle Informatio-nen über den Zusammenhang von per-sönlicher Gesundheit, eigenem Lebens-stil und Umwelt. Das Buch mit der ISBN978–3–88006–321-1 ist über die Allgäu-er Zeitung oder direkt beim Therapeuti-schen Bewegungszentrum - Telefon07562 71 1151 - zum Preis von 12,80 zuerwerben. Das Therapeutische Bewe-gungszentrum (BWZ) ist als bewegungs-therapeutisches GesundheitszentrumTeil der Waldburg-Zeil Kliniken in Isny-Neutrauchburg.

„Bewegt gesund - Innen und außen im Gleichgewicht“

Wolf-Dieter Fischerstellt Übungssamm-lung vor Foto: oh

ISNY - Es ist wieder soweit. Am 7. Februarlädt die Kaffeebohne am Obertor zu ei-nem Frühstück nach Wahl in der Zeit von10 bis 12 Uhr mit musikalischer Live-Un-terhaltung ein. Zu Gast ist wieder MonikaLeibold am Piano, die ein buntes Kaffee-hausmusik-Programm zum Besten ge-ben wird. In diesem Jahr wird es alle zweiMonate ein Frühstück mit allen Sinnengeben. Die letzten Events waren in derRegel komplett ausgebucht. Reservie-rung unter 07562 914072. Alle Infosauch unter www.kaffeebohne-isny.de

„Frühstück mit allenSinnen“

ISNY - Die Schneeschuhwanderung fin-det aufgrund der Wetter- u. Schneelageerst am 24. Januar statt. Das Ziel wirdkurzfristig festgelegt. Anmeldung: Tel.07562/9752589 oder 0151/10709657.

Schneeschuhwanderungverschoben

ISNY - Der Schwäbische Albverein unter-nimmt am Samstag, 24. Januar, eine et-wa zweieinhalbstündige Winterwande-rung am Waldbad vorbei nach Altringen-berg und über Hochstädt und Bleichen-weiher nach Isny zurück. Treffpunkt istum 13.10 Uhr beim Kurhaus Isny. Wan-derführer sind Monika und Michael Pri-both, Tel. 07562/1290.

Mit dem Albvereinwandern

ROHRDORF - Am 8. Januar fand dieordentliche Generalversammlung derMusikkapelle Rohrdorf statt. Der ers-te Vorsitzende Norbert King konnteauf ein erfolgreiches Jahr 2014 zu-rück blicken. Neben 46 Proben kamdie Kapelle auf 28 Auftritte. Hierzuzählen neben kirchlichen und weltli-chen Auftritten u. a. das traditionelleFrühjahrskonzert ebenso wie Musik-feste und das Wertungsspiel im Mai.Hier konnten die Rohrdorfer mit 91,3Punkten als beste Mittelstufenkapelleeinen hervorragenden Erfolg ver-zeichnen.

Natürlich unvergessen bleibt der Stim-mungswettbewerb in Wohmbrechts. AlsSieger neben Namhaften Kapellen wieGestratz, Leupolz und Unteressendorfhervorzugehen war schon ein gewaltigerErfolg. Im September stand dann ein Di-rigentenwechsel an. Leider konnte Ka-thrin Schmid aus privaten Gründen dasAmt nicht weiter führen. Es konnte aberein adäquater Ersatz mit Klaus Butschergefunden werden. Nach den ausführli-chen Berichten durch SchriftführerChristian Brunner und Kassier MarkusKurz, gab Jugendleiterin Tanja Schmidnoch einen kurzen Überblick zur Jugend-ausbildung. Nach der Entlastung der Vor-standschaft fand eine Satzungsäderungstatt, welche einstimmig beschlossenwurde.In diesem Jahr standen turnusgemäß dieWahlen an. Norbert King wurde in sei-nem Amt als erster Vorsitzender bestä-tigt. Mathias Wunn löst Heinrich Morgen

als 2. Vorsitzenden ab. Kassier bleibt Mar-kus Kurz, sein neuer Stellvertreter wirdChristoph Brunner sein. Das Amt derSchriftführerin übernimmt Simone King,welche Christian Brunner ablöst. TanjaSchmid wurde als Jugendleiterin bestä-tigt. In den Ausschuß wurden BertramZengerle, Lisa Schmid, Annemarie Deng-ler, Oliver Aaron und Heinrich Morgengewählt.Ortschaftsrat Berthold Eckart bedanktesich, als offizieller Vertreter der Gemein-de Rohrdorf, für die unkomplizierte undgute Zusammenarbeit mit der Musikka-pelle. Darüber hinaus lobte er die positiveRepräsentation der Gemeinde durch dieMK Rohrdorf nach außen hin.Zum Ende der Versammlung gab es nocheinen kurzen Ausblick auf das Jahr 2015.

Kann man doch heuer den 90. Geburts-tag feiern. Neben dem Jubiläumskonzertam 18. April, steht vom 7. – 9. August diegroße Geburtstagsparty an. Im Rahmendes Rohrdorfer Dorffestes, wird am Frei-tagabend die Gruppe HinderVier das Festeröffnen. Am Samstag gibt es dann eineNeuauflage des Blasmusik(Gaudi)Cups̀welcher bereits im letzten Jahr ein tollerErfolg war. Am Sonntag wird es nachdem Festgottesdienst einen Frühschop-pen mit der Patenkapelle aus Mauls/Süd-tirol geben auch die Rohrdorfer selbstlassen es sich nicht nehmen zum Fest-ausklang aufzuspielen.

Norbert King bleibt erster Vorsitzender

hinten v. l. n. r.: Berthold Rudhart (stellv. Dirigent), Norbert King (1. Vorsitzender),Simone King (Schriftführerin), Tanja Schmid (Jugendleiterin), Mathias Wunn (2.Vorstand), Markus Kurz (Kassier), Klaus Butscher (Dirigent); vorne v. l. n. r.: LisaSchmid (Beisitzerin), Oliver Aaron (Beisitzer), Christoph Brunner (stellv. Kassier),Annemarie Dengler (Beisitzerin); auf dem Bild fehlen: Bertram Zengerle (Beisitzer)und Heinrich Morgen (Beisitzer) Foto: oh

Weitere Informationen und Ter-mine zur Kapelle gibt es unter

www.mkrohrdorf.de .

ISNY - Lyrische Texte aus verschiedenenZeitepochen sind die Grundlage für ei-nen gemeinsamen Austausch am 27. Ja-nuar von 16 bis 17.30 Uhr im Flachsstü-ble der VHS Isny. Sowohl die persönlicheResonanz auf das Gedicht als auch dieformale und Inhaltliche Interpretationwerden zur Sprache kommen. Jeder kannein Gedicht mitbringen, das er interes-sant findet. Kopien für die anderen Teil-nehmerInnen sind sinnvoll. Die Modera-tion übernimmt Gabriele Koeppel-Schir-mer, Dipl. Sprechpädagogin. Die Teilnah-megebühr von 5 Euro Beitrag dient alsUnterstützung des Kulturforum e. V.

Beim Lyrik-TreffGedichte besprechen

WANGEN - Inhaltlich geht es darum, sichdarüber klar zu werden, was eigentlichErfolg ist. Wichtig ist, von den Kindern zufordern und sie zu fördern, dass sie er-kennen was zu tun ist, um diese Ziele zuerreichen. Dazu sind Interessierte amMittwoch, 21. Januar um 20 Uhr nachDeuchelried in den Pfarrsaal eingeladen.

„Erfolg durch Fördernund Fordern“

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14Isny aktuell 21. Januar 2015Isny aktuell

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Herausgeber Schwäbische Zeitung und Verlag: Lokalverlag Leutkirch GmbH & Co. KG

Marktstraße 27, 88299 Leutkirch Tel: 07561 80-640, Fax: -649

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