4
Es ist Samstag Abend. Langsam füllt sich die die Kirche. Unsicher kommen manche Menschen zur Sakristei, um sich ganz tra- ditionell zum Abendmahl anzumelden. Bei manchen merkt man deutlich: sie haben das schon lange nicht mehr gemacht. Sie waren vielleicht überhaupt schon lange nicht mehr in der Kirche. Andere fühlen sich ganz wie zuhause. Ebenso vorsichtig ist so manche Begegnung, vielleicht das erste Mal seit vielen Jahren: „Du bist doch die Elis?“, fragt ein „Goldener Konfirmand“ eine ebensolche Konfirmandin vorsichtig. Die „silbernen Konfirmanden“ kommen zuletzt. Sie fühlen sich doch gar nicht so alt wie Jubilare! Aber bei manchen sind die eigenen Kinder gerade Konfirmanden. Eine seltsame Vermischung der Zeitebenen setzt ein. Wer kommt? Wer fehlt? Weißt du was vom Bernd? Die Andacht erlebe ich dann meistens als sehr konzentriert. Bei dem einen oder der anderen läuft eine Träne über die Wange. Danach geht es bei uns in Förrenbach in die Wirtschaft. Automatisch sortieren sich die Jahrgänge an den Tischen. Langsam löst sich die Atmosphäre. Man hört lachen, die Gespräche gehen los. Was machst du? Wie geht es deiner Frau? Bilder machen die Runde. So jung waren wir damals! Am nächsten Morgen treffen sich alle im Gemeindehaus. Die silbernen, goldenen und gemischten Sträußchen fürs Revers werden verteilt. Dann formiert man sich mit dem Kirchenvorstand und dem Posaunen- chor. Zu „Tut mir auf die schöne Pforte“ zie- hen alle in die Kirche ein. Der Gottesdienst ist feierlich. Danach Auszug, Bilder vor der Kirche und schließlich Essen mit der Familie in den Gasthäusern der Region. Wie bei allen Jubiläen ist die Jubelkonfir- mation ein Fest des Rückblicks. Eine Art Zeitreise setzt ein. Die 14 Jährige von da- mals wird wieder lebendig. Und gleichzeitig ist sie 39, 64, 74 Jahre alt, schaut auf ein Leben zurück mit Höhepunkten und Nieder- lagen, mit Glücksmomenten und Tagen des Leids. Und dann ist da die Frage nach dem Glauben. Hat er getragen? Hat er etwas be- deutet in all der Zeit? Bei manchen hat er vielleicht eine zentrale Rolle im Leben ge- spielt. Andere sind halt nicht aus der Kirche ausgetreten, weil sie ihren Kindern auch eine Konfirmation ermöglichen wollten. Bei einem ist der Glaube bei einer Katastrophe im Leben zerbrochen, bei einer anderen ge- nau dadurch wichtig geworden. Unwillkür- lich stehen die großen Fragen plötzlich im Raum - nach dem Sinn und Grund des Le- bens und nach dem Unsinn des Todes, der alles in Frage stellt und mit dem manche der Jubilare schon mehr konfrontiert waren als andere. Für alle gilt, wie schon damals bei der Konfirmation vor 25, 50, 60 oder 70 Jahren das Versprechen Christi: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ Es wurde uns schon bei der Taufe mitgegeben. Wenn jemand bei der Jubelkonfirma- tion zurückblickt und entdeckt: ja, ge- nau so ist es, gerade wenn es darauf ankam, hat er mir die Kraft geschenkt, die ich brauche - dann ist die Saat auf- gegangen, die in der Konfirmandenzeit gelegt wurde. Einen schönen Sommer wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Alexander Reichelt Nachrichten aus dem Albachtal Juni – September ‘17 Ist die Saat aufgegangen ? Sommer – Zeit der Jubelkonfirmationen

Ist die Saat aufgegangen? Sommer – Zeit der ... · Wie geht es deiner Frau? Bilder machen die Runde. So jung waren wir damals! ... gleich als Spendennachweis für Ihre Steuer-erklärung

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Ist die Saat aufgegangen? Sommer – Zeit der ... · Wie geht es deiner Frau? Bilder machen die Runde. So jung waren wir damals! ... gleich als Spendennachweis für Ihre Steuer-erklärung

Es ist Samstag Abend. Langsam füllt sich die die Kirche. Unsicher kommen manche Menschen zur Sakristei, um sich ganz tra-ditionell zum Abendmahl anzumelden. Bei manchen merkt man deutlich: sie haben das schon lange nicht mehr gemacht. Sie waren vielleicht überhaupt schon lange nicht mehr in der Kirche. Andere fühlen sich ganz wie zuhause. Ebenso vorsichtig ist so manche Begegnung, vielleicht das erste Mal seit vielen Jahren: „Du bist doch die Elis?“, fragt ein „Goldener Konfirmand“ eine ebensolche Konfirmandin vorsichtig. Die „silbernen Konfirmanden“ kommen zuletzt. Sie fühlen sich doch gar nicht so alt wie Jubilare! Aber bei manchen sind die eigenen Kinder gerade Konfirmanden. Eine seltsame Vermischung der Zeitebenen setzt ein. Wer kommt? Wer fehlt? Weißt du was vom Bernd?

Die Andacht erlebe ich dann meistens als sehr konzentriert. Bei dem einen oder der anderen läuft eine Träne über die Wange. Danach geht es bei uns in Förrenbach in die Wirtschaft. Automatisch sortieren sich die Jahrgänge an den Tischen. Langsam löst sich die Atmosphäre. Man hört lachen, die Gespräche gehen los. Was machst du? Wie geht es deiner Frau? Bilder machen die Runde. So jung waren wir damals!

Am nächsten Morgen treffen sich alle im Gemeindehaus. Die silbernen, goldenen und gemischten Sträußchen fürs Revers werden verteilt. Dann formiert man sich mit dem Kirchenvorstand und dem Posaunen-chor. Zu „Tut mir auf die schöne Pforte“ zie-hen alle in die Kirche ein. Der Gottesdienst ist feierlich. Danach Auszug, Bilder vor der Kirche und schließlich Essen mit der Familie in den Gasthäusern der Region.

Wie bei allen Jubiläen ist die Jubelkonfir-mation ein Fest des Rückblicks. Eine Art Zeitreise setzt ein. Die 14 Jährige von da-mals wird wieder lebendig. Und gleichzeitig ist sie 39, 64, 74 Jahre alt, schaut auf ein Leben zurück mit Höhepunkten und Nieder-lagen, mit Glücksmomenten und Tagen des Leids. Und dann ist da die Frage nach dem Glauben. Hat er getragen? Hat er etwas be-deutet in all der Zeit? Bei manchen hat er vielleicht eine zentrale Rolle im Leben ge-spielt. Andere sind halt nicht aus der Kirche ausgetreten, weil sie ihren Kindern auch eine Konfirmation ermöglichen wollten. Bei einem ist der Glaube bei einer Katastrophe im Leben zerbrochen, bei einer anderen ge-nau dadurch wichtig geworden. Unwillkür-lich stehen die großen Fragen plötzlich im Raum - nach dem Sinn und Grund des Le-bens und nach dem Unsinn des Todes, der alles in Frage stellt und mit dem manche der Jubilare schon mehr konfrontiert waren als andere.

Für alle gilt, wie schon damals bei der Konfirmation vor 25, 50, 60 oder 70 Jahren das Versprechen Christi: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ Es wurde uns schon bei der Taufe mitgegeben. Wenn jemand bei der Jubelkonfirma-tion zurückblickt und entdeckt: ja, ge-nau so ist es, gerade wenn es darauf ankam, hat er mir die Kraft geschenkt, die ich brauche - dann ist die Saat auf-gegangen, die in der Konfirmandenzeit gelegt wurde.

Einen schönen Sommer wünscht Ihnen

Ihr Pfarrer Alexander Reichelt

Nachrichten aus dem

AlbachtalJuni – September ‘17

Ist die Saat aufgegangen ? Sommer – Zeit der Jubelkonfirmationen

Page 2: Ist die Saat aufgegangen? Sommer – Zeit der ... · Wie geht es deiner Frau? Bilder machen die Runde. So jung waren wir damals! ... gleich als Spendennachweis für Ihre Steuer-erklärung

Unsere Kirche in Alfeld - Thalheim - Lauterhofen

Liebe Gemeinde!Vor einem Jahr begannen die Sanierungsar-beiten an der Alfelder Kirchhofmauer. Die statische Sicherung der Südostmauer war im Herbst abgeschlossen, aber es konnte innen und außen nur noch eine Putzschicht aufge-bracht werden. Dann kam die Winterpause. – Anfang April gingen nun die Arbei- ten an der Innenseite der Nordmauer weiter. Für die Sanierung dieses Mauerabschnitts und der Wege um die Kirche samt der Anlage der Grünflächen werden uns nochmals Kosten in Höhe von rund 200.000,- Euro entstehen.– Der Kirchenvorstand hat sich ent- schlossen, diese Arbeiten jetzt durchzu-führen, weil zum einen die Baustelleneinrich-tung vorhanden ist und zum anderen, weil das ganze Material für die Sanierung über die Engstelle an der Ostseite unserer Kirche transportiert werden muss.

richtet werden. Dann sollen die Wege um die Kirche erneuert und die Grünflächen angelegt werden.

Deshalb wende ich mich im Namen des Kirchenvorstands der K i r c h e n g e m e i n d e Alfeld heute noch ein-mal an Sie mit derBitte, uns mit einer großzügigen Spende zu unterstützen. Am besten benutzen Sie das beigelegte Überweisungsformular. Es dient Ihnen gleich als Spendennachweis für Ihre Steuer-erklärung. Natürlich können Sie Ihre Spende auch im Pfarramt abgeben.

Für alle Fälle hier noch einmal unser Spen-denkonto bei der Sparkasse Hersbruck

IBAN: DE27 7605 0101 0190 0504 84

Zugleich danke ich allen, die uns bisher mit einer Spende oder mit der Überweisung des Kirchgeldes tatkräftig unterstützt haben. Gott segne Sie, die Spender, und die Ver-wendung Ihrer Gaben.

Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Helmut Gerstner

Nachkonfi-WochenendeVom 28.–30.04.2017 fuhren 23 frisch konfir- mierte Jugendliche aus dem Albachtal auf die jährliche stattfindende Nachkonfifreizeit der ELJ. Unter der Leitung von Thomas Högner, der Vorstandschaft des ELJ KV Heb/Sul und des ELJ Bezirksreferenten Manuel Endres, ging es in die Nähe von Speichersdorf. An diesem ereignisreichen Wochenende war viel Neues für die frisch Konfirmierten dabei. So durften sie am Freitagabend bei einer Haus-rallye verschiedene Aufgaben in Kleingrup-pen lösen. Zum Tagesabschluss kamen alle bei der Andacht zum Thema „Lebendige Steine“ zur Ruhe.

Der Samstagvormit-tag war der kreative Teil. Hierbei durften sie an verschiedenen Stationen Gips- oder Gesichtsmasken ma-chen, sich Henna Tat-toos aufmalen lassen, Stoffbeutel gestalten

Hätten wir das nicht gemacht, hätte man die Wege um die Kirche nur provisorisch aus-bessern können und die ehemaligen Grab-felder wären sicherlich für viele Jahre in ei-nem unschönen Zustand geblieben. So aber sind die gesamten Arbeiten um die Kirche herum fertig und es wird wieder ein schöner Anblick sein.Freilich ist der finanzielle Aufwand für unsere kleine Kirchengemeinde enorm. Auch wenn wir für diese Maßnahme Zuschüsse bekom-men, von unserer Landeskirche vom Landesamt für Denkmalpflegevom Bezirk Mittelfranken,vom Landkreis und von unserer Kommune, bleibt für die Kirchengemeinde noch ein großer Betrag, der finanziert werden will.

Welche Arbeiten stehen nun noch an?Die Kirchhofmauer muss innen und außen noch verputzt werden, wenn die Mauer aus-getrocknet ist. Dazu wird für kurze Zeit in der Hasengasse noch einmal ein Gerüst er-

oder sich an der „Leonardo da Vinci“-Brücke versuchen. Nach dem leckeren vegetarischen Mittagessen ging es Samstagnachmittag in Kleingruppen bei einer Bilderrallye darum Orte zu finden und dort die gestellten Aufga-ben zu lösen. Als das gegrillte Abendessen verdaut war, ging es im Dunklen mit einem Schmugglerspiel auf der Wiese weiter. Hier-bei mussten die Schmuggler „Teelichter“ an der Polizei vorbei ins Ziel schmuggeln. Mit einer Andacht im Freien wurde der Samstag beendet. Nach dem großen Hausputz war am Sonntagvormittag die Freizeit leider auch schon wieder vorbei. Es war für alle ein er-eignisreiches und unvergessliches Wochen-ende. (Thomas Högner)

Neues aus dem Haus für KinderDie Kinder in unserem Haus für Kinder freuen sich schon auf ihren Ausflug in den Nürn-berger Tiergarten, den sie im Mai machen werden. Und am 1. Juni wird eingeladen zum Opa-Oma-Nachmittag. Dieser Tag ist der internationale Kindertag. Wir wollen ihn ge-stalten als Aktionstag Musik. Das heißt, die Kinder werden Lieder zusammen mit ihren Großeltern singen; denn viele Lieder verbin-den die Generationen. Lassen Sie sich über-raschen und einladen. Unsere Kinder singen gern, wie auf dem Foto unten beim Morgen-kreis.

Page 3: Ist die Saat aufgegangen? Sommer – Zeit der ... · Wie geht es deiner Frau? Bilder machen die Runde. So jung waren wir damals! ... gleich als Spendennachweis für Ihre Steuer-erklärung

Unsere Kirche in Alfeld - Thalheim - Lauterhofen

Feel The Gang kommtMusikalische Gottesdien-ste in Thalheim und Alfeld sind in unseren Kirchenge-meinden keine Seltenheit, weil wir ein reiches kirch-enmusikalisches Leben haben. Neben unserem Kinderchor und Kirchen-chor und den beiden Po-saunenchören kann man die Flötengruppen und einzelne Jugendliche hören, die mit ihren Instrumenten die Gottesdienste bereichern.Am 17. September werden die Gottes- dienste in Thalheim und Alfeld vom Chor Feel The Gang musikalisch ausgestaltet. Darauf freuen wir uns schon, denn einige der singen-den Damen stammen aus Thalheim und die Chorleiterin Katrin Heidner hat in Alfeld und Thalheim Klavierschüler/innen. Sie sind herz-lich eingeladen zu den Gottesdiensten.

Musical des KinderchorsAm ersten Juliwochenende führt der Alfelder Kinderchor unter der Leitung von Jeanne Vogt zusammen mit dem Kinderchor von Ot-tensoos das Kinder-Musical Zirkus Furioso von Peter Schindler auf.Zirkusdirektor Leo Pimpelmoser hat es nicht leicht. Erst läuft ihm seine Assistentin Bella Stella weg. Dann verkündet Bärendompteur Grozzlicek, dass der Bär nicht auftreten will. Und während der Dumme August ständig im Weg steht, reist auch noch der Tiger aus. Der dumme August ist zwar ein tollpatschiger Clown, hat aber im entscheidenden Moment immer eine zündende Idee! Und deshalb er-lebt das Publikum trotz Pannen einen furio-sen Zirkusabend. Am Ende ist auch der Herr Direktor Pimpelmoser überglücklich.In Alfeld findet die Aufführung am Sams-tag, 1. Juli 2017, um 18.00 Uhr im Volks-musikzentrum statt und am Sonntag, 2. Juli kann das Musical in Ottensoos be-sucht werden.

Aus unseren KirchenbüchernDie heilige Taufe empfingen:Paulina Hager aus AlfeldRobin Röhrl aus SteinensittenbachAlexis Leonardo aus LauterhofenMaximilian Lippold aus KegelheimLukas Lehmeier aus LauterhofenEmilia Flossmann aus Nürnberg

Den Segen für ihre Ehe empfingen:Stefan und Anja Pickel, geb. Reif, aus Pollan-denArmin Hausmann und Alexis Leonardo aus Lauterhofen

Kirchlich bestattet wurden:Werner Maul aus Röthenfeld im Alter von 60 JahrenHedwig Blos aus Alfeld im Alter von 75 Jahren

Impressum:Evangelisch-LutherischesPfarramt AlfeldPfarrer Helmut GerstnerTelefon: 09157/22691236 Alfeld, Hersbrucker Straße 1Internet:[email protected] der Kirchengemeinde Alfeld:IBAN: DE27 7605 0101 0190 0504 84Spendenkonto der KirchengemeindeThalheim: IBAN: DE83 7606 1482 0000 7268 00Spendenkonto der Stiftung „Lebendige Kirche im Dorf“IBAN: DE75 7605 0101 0005 7721 24

Unsere GottesdienstePfingsten 4. Juni 20178.30 Uhr Thalheim (Abendmahl)9.30 Uhr Alfeld (Abendmahl)

Pfingstmontag 5. Juni 20179.30 Uhr Pfingsttreffen in Gotzenberg mit den vereinigten Posaunenchören

Trinitatis 11. Juni 20179.30 Uhr Alfeld

1. So. n. Trinitatis 18. Juni 20178.30 Uhr Thalheim9.30 Uhr Alfeld

2. n. Trinitatis 25. Juni 20178.00 Uhr Lauterhofen9.30 Uhr Alfeld

Samstag, 1. Juli 201718.00 Uhr VolksmusikzentrumMusical des Alfelder Kinderchors

3. n. Trinitatis 2. Juli 20179.00 Uhr ThalheimKirchweihgottesdienst

4. n. Trinitatis 9. Juli 20179.30 Uhr Alfeld

5. n. Trinitatis 16. Juli 20179.30 Uhr WallerKirchweihgottesdienst

6. n. Trinitatis 23 Juli 20178.30 Uhr Thalheim9.30 Uhr Alfeld

7. n. Trinitatis 30. Juli 20178.00 Uhr Lauterhofen (Abendmahl)9.30 Uhr Alfeld

8. n. Trinitatis 6. August 20178.30 Uhr Thalheim9.30 Uhr Alfeld

9. n. Trinitatis 13. August 20179.30 Uhr Alfeld

10. n. Trinitatis 20. August 20178.30 Uhr Thalheim9.30 Uhr Alfeld

11. n. Trinitatis 27. August 20179.30 Uhr AlfeldKirchweihgottesdienst

12. n. Trinitatis 3. September 20178.30 Uhr Thalheim9.30 Uhr Alfeld

13. n. Trinitatis 10. September 20178.00 Uhr Lauterhofen 9.30 Uhr Alfeld

14. n. Trinitatis 17. September 20178.30 Uhr Thalheim9.30 Uhr AlfeldGottesdienste mit „Feel The Gang“

Michaelis 24. September 20179.30 Uhr Alfeld

Erntedankfest 1. Oktober 2017 8.30 Uhr Thalheim 9.30 Uhr Alfeld 14.00 Uhr Waller

Page 4: Ist die Saat aufgegangen? Sommer – Zeit der ... · Wie geht es deiner Frau? Bilder machen die Runde. So jung waren wir damals! ... gleich als Spendennachweis für Ihre Steuer-erklärung

Unsere Kirche im Albachtal

Redaktion: Pfarrer Gottfried Kaeppel, Pfarrer Dr. Alexander Reichelt, Pfarrer Helmut Gerstner, über Pfarramt Happurg, Hauptstraße 2, 91230 Happurg, Tel. 09151-5966.

SILBENRÄTSEL – SILBENRÄTSEL – SILBENRÄTSEL – SILBENRÄTSELAus den Silbenal - al - bau - bau - be - bert - biss - brük - che - chi - dach - de - de - dikt - don - dop- dür - e - e - eh - erb - fah - ge - ger - händ - hir - ho - i - im - je - jün - ken - la - lang - land - lauf - le - lei - lett - ler - matt - mo - mo - mönch - ne - ners - nin - nor - pel -pra - prinz - rad - rad- re - re- ren - rer - sa - se - si - tag - ten - ti - tow - trep - tum - ul- um - ur - walm - zahnsind folgende Begriffe zu bilden: (ch bei Wortbeginn = 1 Buchstabe)

1. _______________________________________ Angehöriger einer alten kurdischen Religion 2. _______________________________________ Stadt, nördlich von Neubrandenburg 3. _______________________________________ Veränderung am Haus 4. _______________________________________ Malaria-Medizin 5. _______________________________________ Benötigt für Kraftübertragung 6. _______________________________________ Weite, gerade Fläche 7. _______________________________________ Verkehrsteilnehmer 8. _______________________________________ Wochentag 9. _______________________________________ Monatsletzter 10. ______________________________________ Männername 11. ______________________________________ Schweizer Schriftsteller 12. ______________________________________ Afrikanische Getreideart 13. ______________________________________ Snack, kleines Essen 14. ______________________________________ Christl. Lebensform

Lösungsspruch: ____________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

Name und Anschrift: __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

15. ______________________________________ Schwindelei 16. ______________________________________ Erlass, Verordnung17. ______________________________________ Jogging18. ______________________________________ Anhänger Jesu19. ______________________________________ Grund, Anlass 20. ______________________________________ soll zwei Ufer verbinden 21. ______________________________________ Staat im Baltikum 22. ______________________________________ Anerkennung, Achtung23. ______________________________________ Kaufleute 24. ______________________________________ Adelstitel 25. ______________________________________ Aussatz 26. ______________________________________ zweitgrößte Stadt Pakistans 27. ______________________________________ eine Form der Hausabdeckung 28. ______________________________________ vollkommen, beispiellos

Rätsellösung der Osterausgabe„Wer Buße tut ist wie einer, der aus einem finsteren Loch in die Sonne springt“

Dörfler Waltraud, AlfeldGraf Gerhard, AlfeldLoos Kathrin, HappurgMaul Frieda, PollandenPruy Anni, AlfeldRichthammer Daniela, AlfeldRuppert Erika, LieritzhofenSchmidt Gisela, HappurgThäter Helmut, KainsbachBack Rudi, HappurgFünderich Renate, HappurgSchiller Irmgard, HappurgSchultz Ilse, HersbruckZiegler Klaus+ Tanja Schreiter, Happurg

Die Rätsellösung können Sie in Ihrem Pfarramt abgebenoder per Email senden an [email protected]

Die Anfangs-und Endbuchstaben ergeben, jeweils von oben nach unten gelesen, das Lösungswort, diesmal der Beginn eines Gesangbuchliedes zu Pfingstens.

Diakonieverein Albachtal e.V.

Kranken- und Altenpflegebei Ihnen zuhause:Grundpflege, Behandlungspflege, hauswirtschaftlicheVersorgung

Wir unterstützen pflegende AngehörigeBeratung, Betreuung bei Behördengängen und Fragen zur Pflegeversicherung

Kaffeerunde in der Diakoniestation1x im Monat Dienstags von 13.30 bis 16.30 Uhr

Wir sind für Sie da

Hauptstraße 2, 91230 Happurg Tel. 09151/5966Diakoniestation, Hauptstraße 24a, Tel. 09151/7722 oder 70892, [email protected] IBAN: DE14 7606 1482 0001 0010 00 Raiffeisenbank Hersbruck

Gruppe Ort Zeit Ansprechpartner KostenOsteoporose Gemeindehaus Mittwoch Frau Brüser 25,-- pro Halbjahr Happurg Gruppe 1 16.30 – 17.15 Tel. 09151 2115 b. ärztlicher Verordnung Gruppe 2 17.30 – 18.15 Frau Seubert 45,-- pro Halbjahr Gruppe 3 18.30 – 19.15 Tel. 09151 4785 ohne VerordnungFitness Gemeindehaus Donnerstag Frau Münzenberg 10,-- pro Monat Gymnastik Happurg 10.00 – 11.00 Tel. 09123 13937 MitgliederAusgleichsgym. für den 13,-- pro MonatRücken – Verbesserung der Nichtmitglieder Koordination und Ausdauer Ansprechpartner sind die jeweiligen Gruppenleiter direkt oder Frau Süß, DV Albachtal, Tel. 09151 70892Unser Büro ist am Mittwoch bis Freitag von 8-13.00 Uhr besetzt.

Cafe Zeitlos in der Diakoniestation 2x im Monat Mittwochs von 14.00 bis 17.00 Uhr

Sport für Jung und AltOsteoporose-Gruppen