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IT – Lebensader der Wirtschaft
Bestandsaufnahme anhand (inter)nationaler
Studien/Erhebungen
Prof. Bernhard Felderer
Wien, 6. Dezember 2012
IT - Lebensader der Wirtschaft
Volkswirtschaftliche Bedeutung von IT in einer vernetzten Welt
Branchenstruktur des österr. IT-Sektors Merkmale des Angebots
Nutzung von IT in Österreichs Firmen Merkmale der Nachfrage
Qualifikation und Arbeitsmarkt Fit für die Zukunft?
Standort Ö im internationalen IT-Vergleich Produktion, Konsumenten und Forschung
Inhalt
IT - Lebensader der Wirtschaft
Auflistung der Quellenliteratur Frauenhofer ISI, Karlsruhe „…Potenziale intelligenter Netze in Deutschland“ (2012)
IHS „Die volkswirtschaftlichen Impulse des Internets in Österreich“; Internet Service Providers
Association (ISPA) (2011)
ZEW Mannheim; BMWi, 7. IT-Gipfel (2012)
McKinsey Global Institute, „The Internet: Accelerating Growth” (2011)
UBIT Radar, WKO; KMU Forschung Austria (2012)
G. Haber, METIS, Uni Klagenfurt „Impact Analyse: Software und IT-Sektor 2011“ (2011)
Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (IBW), „IT-Qualifikationen 2025“ (2012)
Eurostat (2012)
D. Pfarrhofer (WKO) „…Thema E-Business“ (2011)
WKO Stabsabteilung Statistik, „IKT-Einsatz von Unternehmen 2012“ ; Marketagent.com
Europäische Kommission, Digital Agenda „Scoreboard“-Berichte (2012)
World Bank, Knowledge Economy Indicators (2012)
Boston Consulting Group, „The Connected Kingdom – How the Internet is Transforming the UK
Economy” (2010)
Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), Bilanzpressekonferenz (2012)
PROVISO, „7. EU-Rahmenprogramm für Forschung“ (2012)
BITKOM, Presseaussendung (2012)
C. Klezl, IBM Corporation, „SmartCloud“
Pöchhacker Innovation Consulting “Wissensintensive Dienstleistungen”
G. Mödritscher, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, “Fachkräfte in der IT in Kärnten“
Austria Wirtschaftsservice (AWS), „Leistungsdaten 2011“
Kompetenzzentrum InternetGesellschaft, „Stand IKZ in Österreich“ (2011)
World Economic Forum „Networked Readiness Index“
D. Ungar-Klein, Future Business Austria, „Infrasktrukturreport 2013“
IT - Lebensader der Wirtschaft
Volkswirtschaftliche Bedeutung von IT in einer vernetzten Welt
IT - Lebensader der Wirtschaft
Intelligente Netze Volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Effekte
IT - Lebensader der Wirtschaft
Ökonomische Rolle des Internets (I)
IHS-Studie, 2011: Modellrechnungen, 22 Länder, Paneldaten)
Ohne Internet wäre österr. Wirtschaftswachstum 1997-2008
im jährlichen Durchschnitt auf 2,4% (real) reduziert – statt der
tatsächlichen 2,6%. (= ein Plus von ca. 350 Mio. Euro jährlich )
15% des Netto-Beschäftigungswachstums 1997-2008
(= 6.000 Personen/Jahr), ist auf das Internet zurückzuführen
Kaufkraft der Konsumenten war 2008 2% höher als 1995,
aufgrund inflationsdämpfender Effekte des Internets (0,18% jährlich)
d.h. +2 Euro mehr Kaufkraft pro 100 Euro in Österreich
Internetbedingter Außenhandel zwischen 1997 und 2008 im
Durchschnitt 1,6% gestiegen
- Ö Exporte im Durchschnitt um etwa 1,3 Mrd. Euro
- und Importe um etwa 1,4 Mrd. Euro pro Jahr höher
Quelle: IHS, ISPA
( ökonometrische
IT - Lebensader der Wirtschaft
Vgl. Neue ZEW Studie, Deutschland:
Umsatz der Internetwirtschaft: 2011 mehr als 75 Milliarden €
- (inkl. E-Commerce, Datendienste, Applikationen und IT-Services,
Online-Videospiele)
Entspricht 2,9% Anteil am BIP
- Stetiges Wachstum, insb. Smartphones und mobile Dienste
- B2B E-Commerce erreicht hohe Transaktionsvolumen
Vgl. McKinsey Studie (13 Länder), Wachstumsmotor Internet
3.4% des BIPs; 10% mehr Produktivitätswachstum bei KMUs
- 2,6 neue ICT Jobs kreiert für jeden 1 „alten“ Job
- 13€ bis 20€ pro Monat Ersparnis für KonsumentInnen
Quelle: ZEW; BMWi, 7. IT-Gipfel, 13 Nov.2012
Quelle: McKinsey Global Institute, 2011
Ökonomische Rolle des Internets (II)
IT - Lebensader der Wirtschaft
Branchenstruktur des
österreichischen IT-Sektors Merkmale des Angebots
IT - Lebensader der Wirtschaft
Quelle: UBIT Radar, KMU Forschung Austria
Kennzahlen des IT-Sektors
IT - Lebensader der Wirtschaft
IT-Sektor 2011 (I)
Rund 85 % der Vorleistungen im IT-Sektor werden im Inland
nachgefragt, so dass generell hohe Multiplikatoren in
Bezug auf Wertschöpfung und Beschäftigung bestehen.
Geschäftsstruktur des IT-Sektor (Anteil am
Umsatz)
42,92% 48,86%
2,74% 4,11%
1,37%
Handel (Hardware, Software,
Lizenzen)
IT-Dienstleistungen (Consulting,
Support, Training … )
Kommunikationslösungen
Software (Entwicklung, Customising,
Web-Lösungen, Cloud …)
Sonstiges
Quelle: METIS, Uni Klagenfurt, Haber, „Software und IT-Sektor“ 2011
IT - Lebensader der Wirtschaft
IT-Sektor 2011 (II)
Das Geschäftsfeld Software* umfasst ca. die Hälfte des Umsatzes
des IT-Sektors
* inkl. Entwicklung von Software, Customizing, Weblösungen, Cloud
Computing-Lösungen, Handel mit Software, Lizenzen
IT-Unternehmensdurchschnitte: (378 Firmen)
- Umsatz pro Firma 600.000€, Beschäftigung 3,4 (VZÄ),
Vorleistungen 345.000€, Investitionen 27.000€
Direkte Wertschöpfung des österr. IT-Sektors 5,4 Mrd. €. Weiters:
mitverantwortlich für Vorleistungen 3,7 Mrd. €; über Kaufkraft 3,2 Mrd. €
Danach ist der IT-Sektor mitverantwortlich für 4,1% des BIP
Quelle: Haber, siehe oben
IT - Lebensader der Wirtschaft
Erwerbstätige in IT-Berufen (Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung)
Quelle: ibw 2012
IT - Lebensader der Wirtschaft
Beschäftigungseffekte
IT-Sektor
Der IT-Sektor schafft direkt rund 100.000 Jobs in Österreich
( = ca. 80.000 Vollzeitäquivalente)
Durch indirekte Effekte (Vorleistungen) und sekundäre
Effekte (Kaufkraft) entstehen 3,2 weitere Jobs für jeden Job
im IT-Sektor
- Dieser „Multiplikator“ ist der zweithöchste im Vergleich zu
18 anderen Sektoren (knapp hinter Banken/Versicherungen und
vor Energie)
Insgesamt entstehen aus dem IT-Sektor inklusive indirekter
und sekundärer Effekte: ca. 420.000 Jobs
Quelle: Haber, siehe oben
IT - Lebensader der Wirtschaft
Nutzung von IT in Österreichs Firmen Merkmale der Nachfrage
IT - Lebensader der Wirtschaft
Personen, die bereits einen Computer
benutzt haben, als % aller Personen, 2011
Quelle: Eurostat 2012
(EU27 + Norwegen)
IT - Lebensader der Wirtschaft
EPUs; 1-4 Mitarbeiter; 5-9 Mitarbeiter; 10 und mehr Mitarbeiter:
Ausgewählte Ergebnisse:
80% der Firmen aller Sparten halten E-Business für wichtig
– Wichtigste IT-Einsatzgebiete (in der Reihenfolge abnehmend): Verwaltung,
Rechnungswesen, Kundenbetreuung, Vertrieb, Einkauf, Logistik
IT-Anlagen und –Lösungen beanspruchen bei kleinen Unternehmen
hohen Umsatzanteil, dennoch sind sie lohnend
60% der Firmen bieten eigene Dienstleistungen oder Produkte
online an
- Websites meist noch nicht für mobile Nutzung optimiert
– Hälfte der Firmen benutzen Social Media; Cloud Computing: geringe
Nutzung
76% der Firmen nutzen E-Government websites
Quelle: WKO Pfarrhofer 2011
Befragung von 1034 Ö Firmen, online
IT - Lebensader der Wirtschaft
Genutzte E-Government Angebote
Quelle: WKO Pfarrhofer 2011
% der E-Government Benutzer (76% der Unternehmen nutzen E-Government)
Finanz online
ElektronsicheStrafregisterbescheinigung
Unternehmensserviceportal bzw. help.gv.at für UnternehmerInnen
Elektronisches Firmenbuch
Rechtsinformationssystem (RIS)
Ediktsdatei
Elektronisches Grundbuch
Bürgerkarte/elektronische Signatur
Die E-Government-Angebote meiner Gemeinde
Elektronische Zustellung
Elektronische Meldebestätigung
Sonstige
IT - Lebensader der Wirtschaft
Benutzung von Computern
85% Kleinstunternehmen (weniger als 10 Beschäftigte)
benutzen Computer (übrige Unternehmen fast 100%), aber
zunehmend
FRAGE: Hat Ihr Unternehmen im
Jänner 2012 Computer eingesetzt?
Quelle: WKO Stabsabteilung Statistik
IT - Lebensader der Wirtschaft
Benutzung von mobilen Geräte
Kleinstunternehmen (weniger als 10 Beschäftigten) setzen
mobile Geräte in einigen Branchen fast so viel ein wie
übrige Unternehmen
FRAGE: Wie viele Beschäftigte Ihres Unternehmens waren im Jänner 2012
mit tragbaren Geräten ausgestattet, die einen mobilen Internetzugang für
den Geschäftsgebrauch ermöglichten (z.B. Laptop, Notebook, Netbook,
Tablet, Smartphone, PDA)?
Quelle: WKO Stabsabteilung Statistik
IT - Lebensader der Wirtschaft
Qualifikation und Arbeitsmarkt Fit für die Zukunft?
IT - Lebensader der Wirtschaft
Informatikabsolventen, als % aller Absolventen der Tertiärausbildung
Quelle: Eurostat 2012
IT - Lebensader der Wirtschaft
Frauenanteil in den (formalen) IT-
Erstausbildungen nach Ausbildungsweg
Quelle: ibw 2012
Anzahl der
AbsolventInnen (M+W)
3.928 1.944 1.309 882 881 792 133 64 17
Frauenanteil in %
IT - Lebensader der Wirtschaft
IT ist noch eine „junge Branche“
- Relativer Anteil nach Alter von 45 Jahren ist gering
Altersstruktur: Relativer Anteil
der Erwerbstätigen in IT-Berufe
Quelle: ibw 2012, Statistik Austria (Arbeitskräfteerhebung 2010)
Anteil der Erwerbstätigen in IT-Berufen an den gleichaltrigen Erwerbstätigen (2010)
Anteile relativ
gering
IT - Lebensader der Wirtschaft
Derzeitiges Angebot an AbsolventInnen IT-bezogener
Ausbildungswege (Unternehmensbefragung)
Quelle: ibw 2012
Vor allem ein
Mangel an hohen
und höchsten
Qualifikationen
Aktueller Fehlbedarf von unselbständigen IT-Fachkräften ist 3.900 Personen (=9%)
IT - Lebensader der Wirtschaft
Standort Ö im internationalen IT Vergleich Produktion, Konsumenten und Forschung
IT - Lebensader der Wirtschaft
EU-Vergleich: Digital Agenda 2012
Bemerkenswertes an Österreichs Position (relativ):
- Hohe IT Skills, > 30% Bevölkerung (wie DK, FI, LU, SE), aber
- Niedrig: LehrerInnen mit verpflichtendem IKT-Training
- Hoch: eGovernment-Dienstleistungen (für Haushalte und Firmen)
- Hoher Anteil von IKT an Business Expenditure on R&D
(Unternehmens F&E; EU-Ziel 3% des BIP bis 2020)
- Hoher Anteil an mobilem Internet durch Laptops (Substitution
zw. mobilem und Festnetz-Breitband?)
- Durchschnitt bei Telekominvestition als % des Erlös
- Internetnutzung in gutem Mittelfeld (mit starker Wachstumsrate)
- Sehr hohe % Onlinekäufe von KMUs, Verkäufe durchschnittlich
- Führend bei grenzüberschreitenden Einkäufen (mit LU, MT),
z.B. Bücher (aus DE ?), außer bei Musikeinkäufen(!)
Quelle: Europäische Kommission Digital Agenda „Scoreboard“-Berichte, 2012
IT - Lebensader der Wirtschaft
Vergleich mit Technologie Führern
Quelle: World Bank, Knowledge Economy Indicators
Mobile Phones per 1000 people
Computers per 1000 people
Availability of
eGovernment Services
ICT Expenditure as % of GDP
International Internet
Bandwidth (bits per person)
Government Online Service
[Quality] Index
Fixed broadband internet access tariff (US$ per month)
Internet Users per 1000 people
IT - Lebensader der Wirtschaft
Internet „e-Intensität“ (BCG)
Vergleich mit 50 Ländern weltweit- Verbesserung für Ö möglich!
Faktoren: Enablement (50%); Expenditure (25%); Engagement (25%)
- Enablement – Qualität/Verfügbarkeit der Infrastruktur (Ö. Rang 17/50)
- Expenditure – Ausgaben Verkauf/Werbung online (Ö. Rang 31/50)
- Engagement – (Business/Government/Konsumenten) (Ö. Rang 15/50)
Quelle: Boston Consulting Group
Länder die
„besser als
erwartet „gemäß
BIP/Kopf sind
BIP pro Kopf
Position
entspricht
BIP/ Kopf,
darunter
Österreich
BCG e-Intensity score
IT - Lebensader der Wirtschaft
Forschungsförderung (FFG)
IKT: Feld mit zweitgrösstem Zuwachs
Quelle: FFG
IKT 2010/11 IKT 2004/05
IT - Lebensader der Wirtschaft
Forschung & Förderung (EU-Ebene)
IKT: größter Förderungs-Bereich aus allen 7RP Programmen: 9 Mrd €
Quelle: PROVISO, 2012
Total:
IKT:
IT - Lebensader der Wirtschaft
2,1%
… österr. EU-Forschungsanteil (ca.
3.5%) ist groß und überproportional
Anteil Ö-Förderungen an Gesamt
ICT
Die Kreise sind proportional zur Förderung
2,1%
Quelle: PROVISO
Anteil Ö-Beteiligungen
an Gesamt
Vgl.: Eigenmittelanteil (Ö) an EU27 = 2,1%
IT - Lebensader der Wirtschaft
Executive Summary (I)
Volkswirtschaftliche Bedeutung
IT von (wachsender) volkswirtschaftlicher Bedeutung
in einer vernetzten Welt - Starker Wachstums- u. Beschäftigungstreiber
- Erhöht Kaufkraft, kurbelt Außenhandel an
- Es werden mehr neue Jobs geschaffen als „alte Jobs“ verloren gehen
IT-Sektor Österreich - Über 14 Mrd.€ Umsatz; ca. 90% Private Auftraggeber, über 80% in Ö
- Direkte Wertschöpfung im Sektor: 5,4 Mrd. € (1,8% des österr. BIP)
- Rund 100.000 IT-Jobs in Österreich
- IT mitverantwortlich (indirekte + sekundäre Effekte) für über 4% d. BIP
Standort Österreich im internationalen IKT Vergleich - Ö ist stark: im Mobilbereich, eGovernment
- Ö kann verbessern: Telekominvestitionen
- Forschungsförderung verdoppelt seit 2005; Hoher EU-Forschungsanteil
IT - Lebensader der Wirtschaft
Executive Summary (II)
Technische und soziale Trends Cloud Computing
Mobiles Internet
Smartphones
Mobile Apps
Soziale Medien im Business-Umfeld
Intelligente Netze z.B. Vernetzung in Gesundheitswesen
- Dänemark wickelt 70% der Kommunikation zwischen
niedergelassenen Ärzten, Fachärzten, Krankenhausärzten,
Krankenkassen, Rehabilitationseinrichtungen usw. elektronisch ab*
Österreich:
- Chance ELGA, vergleichbarer Prozentsatz wie in DK anzunehmen
- Chance: Optimierung von Websites für mobile Nutzung
- Chance eGovernment Ausbau
- Weiterer Bedarf: Vernetzung (SocialMedia, Clouds)
*Quelle: BITKOM
IT - Lebensader der Wirtschaft
Executive Summary (III)
Forderungen
Voraussetzung IKT-Infrastruktur* - Telekommunikationsnetz-Qualität legt Basis für Standortqualität für
IT-Wirtschaft
- Investitionsanreize für Hochgeschwindigkeitsnetze (Breitband, Glasfaser)
(Projekte „AT:net“/ „Breitband Austria 2013“ /„Kompetenzzentrum
Internetgesellschaft“)*
- Auch Mobilnetz abhängig von Festnetzausbau*
- Aufholbedarf in ländlichen Regionen*
- Breitbandausbau muss forciert werden, ohne Bevorzugung der A1
Initiativen um Marktpotenzial zu realisieren
- Förderungen für Neu-Gründungen ausbauen
- IKT-Staatssekretär(in)/IKT Verantwortliche(r) ist anzudenken
* Future Business Austria 2013
IT - Lebensader der Wirtschaft
Executive Summary (IV)
Forderungen
Ausbildung von Fachkräften - Informatikstudienplätze dürfen nicht limitiert werden, solange eine
entsprechende Nachfrage aus der Wirtschaft besteht
- Maßnahmen setzen zu erheblicher Steigerung des Frauenanteils
- Ältere IT-Fachkräfte sind im IT-Bereich zu halten
- Möglichst viele AbsolventInnen von IT-Ausbildungen sind zu
motivieren, auch tatsächlich als IT-Fachkraft zu arbeiten
- Wesentliche Verbesserung der Berufsberatung von SchülerInnen
und des Informationsstandes der Lehrer
- IT-Jobs müssen bekannter und für Jugendliche/Eltern interessant
transportiert werden. Anmerkung: es werden falsche Voraussetzungen
angenommen: z.B. braucht nicht jeder IKT-ler gut in Mathematik sein!
- Von Seite der Wirtschaft: Stipendien forcieren
- Von Seite der Regierung: Arbeitserlaubnisse erleichtern
(17% aller Informatikstudierenden haben Schule im Ausland abgeschlossen)
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
IT – Lebensader der Wirtschaft
Prof. Bernhard Felderer
Wien, 6. Dezember 2012