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Landkreis Schwäbisch Hall Jahresbericht 2007 J J u u g g e e n n d d - - S S u u c c h h t t - - B B e e r r a a t t u u n n g g M M o o b b i i l l e e J J u u g g e e n n d d a a r r b b e e i i t t

Jahresbericht 200 7 - Startseite

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Landkreis Schwäbisch Hall

Jahresbericht 2007

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1. STRUKTURQUALITÄT 1. STRUKTURQUALITÄT 1. STRUKTURQUALITÄT 1. STRUKTURQUALITÄT

Personalstand 3

Erleichterung der Kontaktaufnahme 3

2. PROZESSQUALIÄT 2. PROZESSQUALIÄT 2. PROZESSQUALIÄT 2. PROZESSQUALIÄT

Prävention 3

Qualitätssicherung 4

Suchthilfekoordinierung/Kooperation 4

3. ERGEB3. ERGEB3. ERGEB3. ERGEBNISQUALITÄT NISQUALITÄT NISQUALITÄT NISQUALITÄT

Leistungsauswertung 5

Suchthilfekoordinierung/Kooperation 5

Präventionsmaßnahmen 6

- Im Überblick - Schülermultiplikatorenseminare

Mobile Jugendarbeit 7

Zahl der Klienten und Wohnort 7

Vermittlungszahlen durch Externe 8

Diagnosenauswertung 8

Frühintervention für junge Menschen mit Auffälligkeiten durch Suchtmittelkonsum 9

Beratungsende / Weitervermittlungen / Konsumstatus 9

Anhang: Auszüge Presseartikel 10

Johanniterstraße 55 74523 Schwäbisch Hall Tel. 0791/8565730 Fax: 0791/85657399 Email: [email protected]

Inhaltsverzeichnis

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1. STRUKTURQUALITÄT 1. STRUKTURQUALITÄT 1. STRUKTURQUALITÄT 1. STRUKTURQUALITÄT

Personalstand Die Einschränkungen bei den Leistungen durch eine nicht besetzte Stelle in Crailsheim, wurden teilweise zu-rückgenommen:

• Ab Januar 2007 erfolgte der Wiedereinstieg einer Mitarbeiterin mit 30% nach Elternzeit. • Weitere 50% der offenen Stelle in Crailsheim wurden ab Juli 2007 besetzt.

Ein Stellenanteil von 20% ist in Crailsheim nicht besetzt. Seit dem Dezember 2007 ist in Schwäbisch Hall die 100% Stelle der Beraterin nicht besetzt.

Erleichterung der Kontaktaufnahme

Die Jugend-Sucht-Beratungsstelle wurde mit ihren Angeboten aufgenommen in die Beratungsführer

• „Suchtinfo 2007“ des Bundesverbandes der Betriebskrankenkassen (BBK) • der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung e.V. (DAJEB) • der Fachzeitschrift „Konturen“ des Deutschen Ordens • regional im „Jugendwegweiser“ der Stadt Crailsheim

2. PROZESSQUALITÄT 2. PROZESSQUALITÄT 2. PROZESSQUALITÄT 2. PROZESSQUALITÄT

Prävention

Im Präventionssetting Kindergarten/Schule wurde bereits Ende 2006 der Schwerpunkt auf Präventionsmaß-nahmen bei benachteiligten und von Ausgrenzung bedrohten jungen Menschen gelegt. Deshalb wurde 2007 das Projekt „Jugend-Sucht-Risiko“ für BVJ-Klassen an den Kreisberufsschulen, mit Angeboten für die Schule, einer Fortbildung für Lehrer/innen (Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen - MOVE) und Angeboten für Schüler entwickelt. Für dieses Projekt standen Fördermittel der Landessstiftung Baden Württem-berg zur Verfügung. Die Umsetzung begann im Schuljahr 2007/2008 an der Gewerblichen Schule und der Sibilla-Egen-Schule in Schwäbisch Hall. Im Setting Betrieb/Arbeitsplatz wurde vom Suchtbeauftragten gemeinsam mit Selbsthilfegruppen die regio-nale Fortbildungsreihe zur Ausbildung von „Betrieblichen Suchtkrankenhelfern“ entwickelt und als Pilotpro-jekt erstmalig durchgeführt. Damit kann den Betrieben im Landkreis ein qualifiziertes und mit sozialen Dienstleistern und Selbsthilfegruppen eng vernetztes .Angebot zur Unterstützung von suchtgefährdeten oder suchtkranken Mitarbeiter/innen gemacht werden. Im Setting Gemeinde/Familie werden Informationsangebote und Schulungen für Multiplikatoren im Rah-men der Initiative „HaLT – Hart am Limit“ zur Prävention des Alkoholmissbrauchs weiterentwickelt. Die Jugend-Sucht-Beratung hat sich bisher durch flexible, jugendgemäße, an Problemlösungen orientierte Leis-tungen ausgezeichnet. Auf neue Herausforderungen kann zurzeit leider nicht ausreichend reagiert werden: Bei den Essstörungen sowie dem exzessiven Medienkonsum, der mittlerweile als Suchterkrankung eingestuft wur-de. Hier bestätigt sich in der Beratungsstellenarbeit die Jugendgesundheitsstudie des Robert-Koch-Instituts, dass Belastungen bei Kindern und Jugendlichen zunehmen und in der Folge auch Suchtverhalten auslösen können.

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PROZESSQUALITÄT PROZESSQUALITÄT PROZESSQUALITÄT PROZESSQUALITÄT

Qualitätssicherung 2006 wurde mit der Erstellung eines internen Qualitätshandbuches begonnen. Auf der Grundlage des Hand-buches „Integrierten Qualitätsmanagement Sucht (IQMS)“ wurden 2007 weitere Prozesse der Jugend-Sucht-Beratungsstelle aktualisiert: Baustein Prävention

• Im Setting Kindergarten/Schule wurden die Abläufe sowohl zur Prävention als auch zur Frühinterven-tion in Schulen beschrieben. Sie präzisieren die Schnittstellen Schulen/Jugend-Sucht-Beratungsstelle und bilden mit dem Kooperationsleitfaden des Amtes für Jugend und Bildung zur Zusammenarbeit zwischen Schulen und Jugendhilfe eine gute Grundlage zur Zusammenarbeit.

Baustein Beratung

• Der Beratungsprozess als zentraler Baustein einer ambulanten Beratungsstelle wurde erfasst.

Baustein Behandlung/Rehabilitation • Der Ablauf der Hilfe bei Führerscheinproblemen wurde beschrieben. • Es wurde eine Konzeption zur Ambulanten Nachsorge erstellt und die dazugehörigen Prozesse be-

schrieben.

Suchthilfekoordinierung/Kooperation (Schnittstelle n)

Die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung bestehender Angebote sowie die Entwicklung bedarfsgerechter neuer Angebote sind wesentliche Aufgaben der Suchthilfeplanung/Suchthilfekoordinierung. Dies gelingt nur mit einer Vernetzung aller in der Suchthilfe im Landkreis Tätigen, mit dem Ziel suchtgefährdete und suchtkranke Menschen angemessen und zeitnah zu versorgen. Vom Suchtbeauftragten wurden deshalb fol-gende Prozesse initiiert:

Kommunales Suchthilfenetzwerk: Auf der Basis der „Empfehlung für die Entwicklung und Einrich-

tung von Kommunalen Suchthilfenetzwerken in Baden-Württemberg“ des Sozialministeriums Baden Württemberg fanden erste Vorbereitungen, Gespräche und Abstimmungen mit den Beteiligten statt, mit dem Ziel zum 1.1.2009 ein Suchthilfenetzwerk im Landkreis zu installieren.

Selbsthilfe: Die Selbsthilfe als dritte Säule der Suchthilfe neben den Beratungsstellen und Fachkliniken bildete einen gewichtigen Baustein bei der Weiterentwicklung der Jugend-Sucht-Beratungsstelle. Dies betraf einerseits Kontakte und die Zusammenarbeit. Sie wurden 2007 intensiviert (siehe oben „Suchthelfer“). Einen Schwer-punkt der Kontakte bildete der Austausch über der Möglichkeit junge Suchtkranke in bestehende Gruppen mit eher älteren Mitgliedern zu integrieren. Gleichzeitig wurde der Selbsthilfegedanke auch bei Klienten gefördert. Die ersten Schritte zur Gründung einer Selbsthilfegruppe „Essstörungen“, die es bisher noch nicht gab, wur-den begleitet und unterstützt.

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Prävention Betrieb/Arbeitsplatz

2,54%

Prävention Gemeinde/Familie

7,15%

Prävention Schule/Kindergarten

5,13% Besprechung/Qualifizierung

16,66%

Suchthilfekoordination Suchtbeauftragter

24,16%

Schadensminimierung/Soforthilfe

0,35%Aufsuchende Maßnahmen

4,75%

Behandlung/Rehabilitation12,42%

Psychosoz. Betreuung bei Substitution

2,68%

Beratung/Vermittlung 23,62%

Medizinische Leistungen 0,41%

Integrationshilfen0,14%

3. ERGEBNISQUALITÄT3. ERGEBNISQUALITÄT3. ERGEBNISQUALITÄT3. ERGEBNISQUALITÄT

Leistungsauswertung

Die nicht besetzten Stellenanteile beeinflussen die Ergebnisqualität und führten zu Leistungskürzungen in eini-gen Bereichen der Prävention und bei der Beratungsarbeit. Der Zugang zu Mädchen und jungen Frauen ist in Schwäbisch Hall wegen der fehlenden Beraterin stark eingeschränkt. Ein frühes Eingreifen bei konsumieren-den jungen Menschen in Schule, Betrieb oder Freizeit wurde erschwert.

Suchthilfekoordinierung/Kooperation (Schnittstelle n)

ARGE: Mit der örtlichen ARGE wurde eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit abgeschlossen, welche dazu beiträgt, den Anspruch auf Suchtberatung nach SGB II, §16 (2) zu gewährleisten, wenn die Eingliederung der/ des erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ins Erwerbsleben durch Suchtmittelkonsum oder eine Suchterkran-kung beeinträchtigt wird. Es liegen verschiedene Beschreibungen der Abläufe und die dazugehörigen Instru-mente vor.

Amt für Jugend und Bildung/Soziale Dienste: Der 2006 begonnene Prozess zur engeren Abstimmung beim Schutz von Kindern abhängiger Eltern wurde im Juni 2007 abgeschlossen. Im Rahmen des § 8 a SGB VIII wur-de mit dem Allgemeinen Sozialdienst(ASD) im Amt für Jugend und Bildung das konkrete Vorgehen in Fällen vereinbart, in denen Kinder in Familien mit suchtkranken Eltern/Erwachsenen leben.

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ERGEBNISQUALITÄTERGEBNISQUALITÄTERGEBNISQUALITÄTERGEBNISQUALITÄT

Präventionsmaßnahmen im Überblick

Bei den Präventionsmaßnahmen ergaben sich Veränderungen zum Vorjahr vor allem durch Beginn der Projekte „Jugend-Sucht-Risiko“ in den Kreisberufsschulen (z.B. MOVE, 17 Teilnehmer/innen wurden fortgebildet) und der Ausbildung für „Betriebliche Suchtkrankenhelfer“. Dadurch nahmen die erforderlichen Kontakte und Beratungen in Berufsschulen und Betrieben deutlich zu. Eine leichte Zunahme der Maßnahmen auf Gemeindeebene ergab sich aus den Aktivitä-ten im Rahmen von „HaLT“ zur Prävention des Alkoholmissbrauchs. Neben der veränderten Prioritätensetzung von den allgemeinbildenden zu den

beruflichen Schulen treten ressourcenbedingt direkte Präventionsangebote für Schüler in den Hintergrund gegen-über Präventionsberatung für die Institution Schule im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe. Eine kontinuierlich angebotene Maßnahme sind die Schülermultiplikatorenseminare: Im Jahr 2007 haben sich vier Schulen aus dem Landkreis Schwäbisch Hall beteiligt. Durch die Seminare wurden 64 Schüler/innen zu Multiplikatoren ausgebildet. Die Schüler bewerten das Angebot positiv.

Beratung vonInstitutionen Schulung/Beratung von

Multiplikatoren Direkte Präveniton beiZielgruppen Erstellung/Bereit-

stellung vonInfoangeboten

Kindergarten/Schule

Gemeinde/Familie

Betrieb/Ausbildungslatz

39

750 50

22

4

320

3928

186 260

50

100

150

200

250

300

350

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ERGEBNISQUALITÄT ERGEBNISQUALITÄT ERGEBNISQUALITÄT ERGEBNISQUALITÄT

Betreute junge Menschen der Mobilen Jugendarbeit (1) Definition von Kontakt: 1. Zeitlicher Umfang: Über einen Zeit-raum von mindestens drei Monaten. 2. Intensität: die jungen Men-schen sind in der Regel mit Namen bekannt (2) Definition von Begleitung: Bei mindestens drei Treffen wurde der junge Mensch von Mitarbeitern bei bestimmten Fragestellun-gen/Problemlagen individuell beraten oder unterstützt.

Die Mobile Jugendarbeit in Crailsheim und Schwäbisch Hall ist an der Schnittstelle zwischen Jugendarbeit und Suchthilfe, zwischen Prävention und Beratung ein wichtiges und wirksames Instrument um gefährdete junge Menschen früh zu erreichen. Dabei sind die Kontaktaufnahme und der Aufbau von vertrauensvollen Beziehungen die

ersten Schritte zur Integration und gezielten Unterstützung bei jungen Menschen, die in der Regel Institutionen und Hilfsangeboten skeptisch oder ablehnend gegenüberstehen.

Klientenstatistik Jugend-Sucht-Beratung

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ERGEBNISQUALITÄT ERGEBNISQUALITÄT ERGEBNISQUALITÄT ERGEBNISQUALITÄT

Vermittlung durch Externe

Die im Dezember 2006 mit der Führerscheinstelle erfolgte Abstimmung führte zu mehr und deutlich schnelleren Vermittlungsergebnissen. War es im Vorjahr eine Person, der direkt und schnell von der Führerscheinstelle in die Beratungsstelle kam, meldeten sich mit der von der Jugend-Sucht-Beratungsstelle zur Verfügung gestellten Info-Karte 2007 bereits 14 Personen. So wurde die Beratung frühzeitig eingeleitet, die Thematik Suchtmittelkonsum und Straßenverkehr bearbeitet und die Betroffenen bei der Wiedererlangung des Führerscheins unterstützt.

Diagnosenauswertung ICD-10

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ERGEBNISQUALITÄT ERGEBNISQUALITÄT ERGEBNISQUALITÄT ERGEBNISQUALITÄT Früh-/Kurzintervention für junge Menschen mit Auff älligkeiten durch Suchtmittelkonsum

Früherkennung und Frühintervention haben neben der Prävention in der Jugend-Sucht-Beratungsstelle einen hohen Stellenwert. Mit 8 (Vorjahr 3) Frühinterventionskursen wurde die Anzahl mehr als verdoppelt. Entsprechend stieg die Teilnehmerzahl mit 109 (28) erstauffälliger Konsumenten deutlich an. Eine entscheidende Rolle dabei spielt die enge Zusammenarbeit mit der Jugendgerichtshilfe des Landkreises und den Schulen. Erfreulich war die hohe Quote der Teilnehmer, die regulär den Kurs beendeten.

Nachdem mit der Aktion „HaLT - Hart am Limit“ verstärkt der frühe riskante Alkoholkonsum bei jungen Menschen thematisiert wird, konnte der erste Frühinter-ventionskurs Alkohol durch-geführt werden.

Beendete Beratungen ... weiterer Verlauf ... Konsu mstatus

Therapievermittlungen

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Presseartikel

Stadtblatt Crailsheim, 13.09.2007

Der Sport baut Brücken „Wir in Crailsheim“ ist ein Projekt zur Integration von Jugendlichen Sport und Kultur sind die verbindenden Elemente im Projekt „Wir in Crailsheim“. Dabei soll der Brückenschlag zwischen im Ausland geborenen und deutschen Jugendli-chen möglich werden. ... Das Jugendbüro der Stadt, das Büro der Mo-bilen Jugendarbeit des Landkreises in Crails-heim und die Jugendsachbearbeiter im Polizei-revier haben sich viel vorgenommen: Sie wol-len Außenstehende und Außenseiter unter den 1.300 Jugendlichen, die ihre ursprünglichen Wurzeln nicht in Deutschland haben, aus ihrer Isolation herausholen und damit gruppendyna-mische Zwänge unterbrechen. Dahinter steht die uralte Erkenntnis, dass Menschen, die sich kennen und respektieren, weniger „Stress“ mit-einander haben. ...

Hohenloher Tagblatt, 21.09.2007 JUGEND / Keine besonderen Vorkomm-nisse auf dem Volksfest Zusammenarbeit klappt Polizei und Jugendvertreter ziehen positive Bilanz Seit Kurzem arbeiten Polizei, „Mobile Ju-gendarbeit“ und Jugendbüro noch enger zusammen. Die Erfahrungen auf dem Volks-fest waren zum Großteil positiv.

Hohenloher Tagblatt, 23.05.2007 JUGENDARBEIT / Projekt „Miteinander in Crailsheim“ geplant Klammer für die „Szenen“ Infos und Sport sollen verbinden – Start zum Volksfest Eine stabile Klammer zwischen den Jugend-Szenen will jetzt ein Projekt in Crailsheim schmieden. Die Ziele: Toleranz, Verständnis und Abbau von Vorurteilen.

Haller Tagblatt, 19.05.2007

Mit Selbstvertrauen gegen Sucht NACHGEFRAGT ...bei Herbert Obermann, Leiter der Jugend-Sucht-Beratung in Schwäbisch Hall. „Wie verhindere ich bei meinem Kind eine Tendenz zur Sucht?“ „Wichtig ist vor allem, dass ein Kind viel emotionale Zuwendung bekommt, damit es sich geschützt und geborgen fühlt. Zudem sollten Eltern vielfältige Inte-ressen ihres Kindes fördern und hierin auch als Vor-bilder fungieren. Damit wird einem Ausweichen in ein „zu viel“ einer Aktivität vorgebeugt.“ Haller Tagblatt, 14.08.2007

Etwas gesucht, Drogen gefunden Präventionsseminar der Jugend-Sucht-Beratung Schwäbisch Hall

Haller Tagblatt, 08.11.2007 VORBEUGUNG / Nächste Staffel der Nicht-raucheraktion „Be smart – Don’t start“ be-ginnt im November

Glimmstängeln keine Chance geben Die Zahl der rauchenden Jugendlichen nimmt seit Jahren kontinuierlich ab. Diesen Trend möchte das Landratsamt verstärken. Die nächste Staffel der Nichtraucheraktion „Be smart – Don’t start“ beginnt am 10. November. ... Die Jugend-Sucht-Beratung des Landkreises bietet begleitende Unterstützung beim Wettbewerb. Für junge Menschen, die mit dem Rauchen angefangen haben und aufhören wollen, werden gezielte Aus-stiegskurse angeboten. Unter Telefon (0791) 8565730 gibt es weitere Infos.

Haller Tagblatt, 13.10.2007 MIGRANTEN / Veranstaltung zum Welttag der seelischen Gesundheit

Kulturverlust macht krank Jugend-Sucht-Beratung und Mobile Jugendarbeit des Landkreises stellen sich vor.

Haller Tagblatt, 06.08.2007 Interview mit dem Suchtbeauftragten des Landkreises Hall „Bisher waren die Nichtraucher eher im Nachteil“ Herbert Obermann ist Suchtbeauftragter des Landkreises Schwäbisch Hall und Leiter der Jugend-Sucht-Beratungsstelle und befasst sich seit Jahren intensiv mit den Problemen suchtkranker Jugendlicher. Isabella Bauer sprach mit ihm.