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Wirtschaft(KV)/Erwachsenenbildung Industriestrasse 19 FLEX-Gebäude“ CH-5201 Brugg Telefon 056 . 460 24 24 Telefax 056 . 460 24 20 E-Mail: [email protected] Internet: www.bwzbrugg.ch Jahresbericht 2012/13 Technik/Natur Annerstrasse 12 Postfach 128 CH-5201 Brugg Telefon 056 . 460 01 01 Telefax 056 . 460 01 99 E-Mail: [email protected] Internet: www.bwzbrugg.ch

Jahresbericht BWZ 12/13 · 4 Statistiken Schülerzahlen pro Beruf, Schuljahr 2012/2013 Entwicklung der Schülerzahlen 1400 1200 800 600 1000 400 200 0 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11

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Wirtschaft(KV)/ErwachsenenbildungIndustriestrasse 19

“FLEX-Gebäude“

CH-5201 BruggTelefon 056 . 460 24 24Telefax 056 . 460 24 20E-Mail: [email protected]: www.bwzbrugg.ch

Jahresbericht 2012/13

Technik/NaturAnnerstrasse 12Postfach 128CH-5201 BruggTelefon 056 . 460 01 01Telefax 056 . 460 01 99E-Mail: [email protected]: www.bwzbrugg.ch

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Bildungsvernetzung Region Brugg

Liebe Leserinnen und Leser

In nur allzu guter oder doch besser schlechter Erinnerung ist mir die Auflösungsgefahr unserer beiden Brugger Berufsfachschu-len aus dem Jahre 2001 geblieben.

Im Jahresbericht 2001 der Handelsschule KV Brugg schrieb ich, dass – nach dem für uns positiven grossrätlichen Entscheid – wir über unseren Weiterbestand aufatmen und in eine gesicherte Zukunft blicken könnten.

Damals hatte ich mir, zusammen mit dem Schulvorstand und der Schulleitung, die Vernetzung in der Bildungslandschaft Region Brugg auf die Fahne geschrieben.

Wir haben intensiv an einer nachhaltigen Zusammenarbeit mit folgenden Institutionen gearbeitet:

• Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW• Technopark Aargau• Hightech Zentrum Aargau• SWISSupSTART

Diese erfolgreichen Zusammenarbeiten sollen die Zukunft un-seres Berufs- und Weiterbildungszentrums BWZ Brugg sichern, stärken und unsere eigenen Qualitäten laufend verbessern.

Die Erwachsenenbildung des BWZ erbringt erstklassige Ausbil-dungsleistungen für zukünftige Fachhochschulstudenten, neu startende und bestehende Jungunternehmer sowie bestandene KMU-Unternehmen. Zudem erfreut sich die Erwachsenenbildung unserer Berufsfachschule steigender Frequenzen, indem heute rund 2000 Erwachsene unsere Bildungsangebote nutzen. Wei-tere Kooperationen sind denkbar.

Als Stiftungsratspräsident des Technoparks Aargau freut es mich, dass wir ab Herbst 2013 auch räumlich näher an die FHNW und das BWZ heranrücken: Das Hightech Zentrum Aargau und SWISSupSTART beziehen ihre Räumlichkeiten im gleichen Ge-bäude und es wird das Zusammenarbeiten nochmals verbessern und die Abläufe vereinfachen.

Ich bin zuversichtlich, dass das BWZ mit seinen diversen Stand-beinen und seinem hohen Qualitätsanspruch seine starke Stel-lung als Bildungsinstitution in der Mitte des Aargaus behaupten kann.

Ich wünsche allen Ausbildnern und Ausbildnerinnen, Mitarbei-tenden und Berufslernenden die erforderliche Begeisterungs-fähigkeit in der Ausübung ihrer beruflichen und privaten Tätig-keiten.

Ihnen liebe Leserinnen und Leser wünsche ich viel Vergnügen beim Lesen dieses Jahresberichtes.

Max Zeier, Präsident Schulvorstand

Vorwort2

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3Organe, Funktionen

Bund

Departement Bildung, Kultur und SportAbteilung Berufsbildung und MittelschuleAbteilungsleiterin Hunziker KathrinSektionschef Gewerbe/Industrie Hunziker Marc AurelSektionschef KV/Detailhandel Scheidegger Felix

Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFIBerufsbildung und allgemeine Bildung Direktor Widmer Josef

Schulleitung Gesamtleitung, Rektor Wirtschaft (KV) Niederhauser Rolf Rektor Technik/Natur Schlegel HeinzLeiter Erwachsenenbildung Kleiner Urs

Prüfungsleitung

Wirtschaft (KV) Keller UrsulaTechnik/Natur (T/N) Krähenbühl Hans

Sekretariat Leiterin Schuladministration (T/N) Hunziker Barbara Technik/Natur (T/N) Keller EstherTechnik/Natur (T/N) Marti Priska Wirtschaft (KV)/EB Mascolo FlaviaWirtschaft (KV)/EB Schaffner Esther Wirtschaft (KV)/EB, Berufslernende Siegrist Vera

Hausdienst

Labortechniker Biland MarcelHauswart Lehmann Karl

Gemeinde Brugg

Kanton

Träger

Berufsfachschule

Präsident Zeier Max, BruggVizepräsident Bürgi Andreas, Brugg Bänziger Cornelia, Fehraltorf Boss Sibylle, Turgi Brescianini Yvonne, Dintikon Huber Peter, Waldhäusern Hunn Jörg, Riniken Magon Rosi, Windisch Zürcher Brigitte, Brugg

Schulvorstand

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Statistiken4

Schülerzahlen pro Beruf, Schuljahr 2012/2013

Entwicklung der Schülerzahlen

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Lerntreff 5

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Lehrkörper 6

A Ambühl Andreas Fachunterricht Gärtner Anderegg Frey Regine Fachunterricht Gärtner

BBamberger Elisabeth Deutsch

C Cannatella Claudio InformatikCastelberg Urs Fachunterricht MultimediaelektronikerCavigelli Sergio Fachunterricht Gärtner

D Dalprà Francesco Fachunterricht Elektroinstallateure

E Eberle Dominic Deutsch, PsychologieEichler Andreas Fachunterricht GärtnerErb Christine Fachunterricht Gärtner

F Flückiger Werner Fachunterricht GärtnerFrei Dr. Dana EnglischFrick René Allgemeinbildung

G Gadient Beatrice AllgemeinbildungGebhard Martin Freifach

H Hagmann Hugues Fachunterricht NetzelektrikerHähni Brigitte SprachfächerHaller Rolf AllgemeinbildungHartmann Fredy AllgemeinbildungHersche Yvonne GeschäftskommunikationHuber Walter Fachunterricht GärtnerHügli Esther Fachunterricht Floristinnen

J Jecic Ivan Wirtschaftsfächer K Kälin René AllgemeinbildungKeller Ursula Deutsch, GeschichteKikels Tom SportKlancnik Oliver Fachunterricht GärtnerKleiner Urs WirtschaftsfächerKutter Felix Fachunterricht Elektroinstallateure Krähenbühl Hans Allgemeinbildung

L Lampart Peter Fachunterricht NetzelektrikerLarsen Majken AllgemeinbildungLauria Nadja Cinzia EnglischLehni Urs Fachunterricht NetzelektrikerLeitner Hermann Fachunterricht Elektroinstallateure

M Maurer Maja GeschäftskommunikationMeier Benjamin AllgemeinbildungMeier Lukas Fachunterricht MultimediaelektronikerMeier Thomas Erwin EnglischMerki Werner AllgemeinbildungMeyer Reinhard FreifachMüller Peter SprachfächerMüller Ueli Fachunterricht Gärtner

N Narr Bruno Fachunterricht ElektroinstallateureNiederhauser Rolf WirtschaftsfächerNobs Ernst Fachunterricht Multimediaelektroniker

P Plüss Richard Fachunterricht Forstwarte

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7Lehrkörper

R Richard Dominik Fachunterricht MultimediaelektronikerRodel Hans Fachunterricht ElektroinstallateureRöthlisberger Rolf Fachunterricht AnlehreRoy Pia DeutschRuchti Thomas Fachunterricht Netzelektriker

S Salman Cavdar Filiz WirtschaftsfächerSchlegel Heinz AllgemeinbildungSchmid Willy Fachunterricht GärtnerSchmidli Kurt AllgemeinbildungSchmidmeister Christoph FreifachSeiler Daniel Fachunterricht ElektroinstallateureSimmen Alexander Fachunterricht ElektroinstallateureStähli Bernhard SportStalder Roman Sport

TTur Ludomir Wirtschaftsfächer

U Ursavas Serdar Wirtschaftsfächer Ursprung Katharina Französisch

V Vontobel Daniel Fachunterricht Elektroinstallateure

WWanderon Ueli Fachunterricht ForstwarteWeber-Graf Marianne AllgemeinbildungWenzinger Gerhard Fachunterricht ForstwarteWidmer Thomas SportWirth-Schär Käthi Fachunterricht FloristinnenWyder Christoph Fachunterricht Gärtner

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Mutationen8

Meier Benjamin, Allgemeinbildung

Eintritte, Schuljahr 2012/2013

Austritte, Schuljahr 2012/2013

Anderegg Regine, Fachlehrerin GärtnerGadient Beatrice, Lehrerin für Allgemeinbildung, pensioniertNarr Bruno, Fachlehrer Elektroinstallateure, pensioniertRodel Hans, Fachlehrer Elektroinstallateure, pensioniertSanders Käthe, Lehrerin für EnglischSchmid Willy, Fachlehrer Gärtner, pensioniertWyder Christoph, Fachlehrer Gärtner

Arbeitsjubiläen

Schmid Willy, Fachlehrer für Gärtner, 25 DienstjahreSchmidli Kurt, Lehrer für Allgemeinbildung, 25 DienstjahreWanderon Ueli, Fachlehrer für Forstwarte, 25 DienstjahreMerki Werner, Lehrer für Allgemeinbildung, 20 DienstjahreHügli Esther, Fachlehrerin für Floristen, 15 DienstjahreKrähenbühl Hans, Lehrer für Allgemeinbildung, 15 DienstjahreUrsprung Katharina, Französischlehrerin, 15 Dienstjahre Wirth-Schär Käthi, Fachlehrerin für Floristen, 15 DienstjahreWenzinger Gerhard, Fachlehrer Forstwarte, 10 DienstjahreWidmer Thomas, Sportlehrer, 10 Dienstjahre

Cavigelli Sergio, Fachlehrer Gärtner

Ausbildung abgeschlossen

Den Jubilaren, den Austretenden und Pensionierten danken wir herzlich für ihren langjährigen Einsatz an unserer Schule.

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9Technik/Natur

SchulischesIn der Qualitätssicherung wird der Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis häufig als grosse Herausforderung wahrge-nommen. Ein Projekt, das aus einem Q-Anlass heraus initiiert wurde, war die Entwicklung eines Stoffpaketes, welches bei kurzfristigen Absenzen in der Allgemeinbildung zum Tragen kommen wird. Mit viel Kreativität wurde ein „Notfallkoffer“ zum Thema Krimi entwickelt. Dies hat die Zusammenarbeit im Kollegium gefördert und anlässlich eines realen Theaterstücks auch grössten Nervenkitzel ausgelöst.

In der Sportanlage Mülimatt fanden sich im September 2012 ca. 200 Berufslernende aus allen gewerblich-industriellen und kaufmännischen Berufsfachschulen des Kantons ein, um sich im sportlichen Wettkampf zu messen. Der Anlass fand unter dem Motto «Kennenlernen und einander begegnen» statt. Bei einem Volleyballturnier mit intensivem Spielmodus wurde der Aargauer Meister erkoren (Berufsfachschule Aarau). Das Turnier wurde mit einer speziellen Lounge so organisiert, dass nebst viel attraktivem Sport auch noch Zeit blieb, dem Motto «einan-der kennenlernen» nachzuleben. Ein grosser Dank geht an die Sportlehrer, welche diesen Anlass in Brugg zum ersten Mal organisiert haben.

Lange musste auf die Attestausbildung bei den Gärtnern ge-wartet werden. Endlich, im August 2012 fand der Startschuss dazu statt. Zu Beginn wurden alle Berufslernenden noch in der gleichen Klasse unterrichtet. Nach einem Semester haben wir entschieden, die Klasse im Fachunterricht nach Ausbildungs-richtungen zu trennen. Ich finde den Entscheid in einer Pilot-klasse vertretbar. In Zukunft muss es aber möglich sein, die Lernenden in der gleichen Klasse zu unterrichten.

Absenzen der Berufslernenden sind ein Dauerbrenner. Seit wir die Präsenz minutiös erfassen, überwachen und auswerten, spüren einige der Lernenden, dass sie die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit noch steigern müssten. So könnten sie sich die teilweise empfindlichen Bussen ersparen.

PersonellesKurz vor den Sommerferien haben uns 6 Lehrpersonen verlassen. Damit verliert unsere Schule auf einen Schlag 143 Jahre Schul-erfahrung. Ich danke an dieser Stelle diesen Lehrerinnen und Lehrern bestens für die Arbeit, die sie am BWZ geleistet haben: Christoph Wyder, Fachlehrer Gärtner, 4 Jahre / Regine Anderegg, Fachlehrerin Gärtner, 19 Jahre / Willy Schmid, Fachlehrer Gärt-ner, 25 Jahre / Bruno Narr, Fachlehrer Elektroinstallateure, 28 Jahre / Hans Rodel, Fachlehrer Elektroinstallateure, 32 Jahre / Beatrice Gadient, Fachlehrerin Allgemeinbildung, 35 Jahre.

Danken möchte ich auch dem gesamten Umfeld, das zum Erfolg unserer Schule beiträgt. Ich schätze die Kompetenz, die Zuver-lässigkeit und das selbständige Arbeiten auf allen Stufen und in jeder Funktion ausserordentlich.

Heinz Schlegel, Rektor Technik/Natur

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Erwachsenenbildung10

Erwachsenenbildung

Die Abteilung Erwachsenenbildung wurde im Jahre 2007 zum ersten Mal eduQua-zertifiziert. Zur Aufrechterhaltung sind jährlich Unterlagen einzureichen und alle 3 Jahre findet dann eine Rezertifizierung statt, die vom Aufwand her praktisch gleich ist wie eine Erst-Zertifizierung. Zu erstellen resp. einzureichen sind Dokumente, die in unserem Fall fast 2 Bundesordner um-fassen. Zudem findet während eines halben Tages ein Audit vor Ort statt. Selbstverständlich wurde das Zertifikat sowohl 2010 als auch jetzt im Frühjahr 2013 ohne irgendwelche Einschrän-kungen erteilt.

Es ist zwar jeweils beschwerlich, die gesamten Unterlagen zu-sammenzustellen und doch zwingt einen so ein Zertifizierungs-verfahren dazu, Prozesse zu überdenken und zu optimieren, was schliesslich zu einer Qualitätssteigerung führt. Und Quali-tät zahlt sich aus: Wir freuen uns, dass sich der gute Ruf in un-serem Einzugsgebiet offensichtlich herumspricht. Das zeigt sich generell an unseren Teilnehmerzahlen, aber auch im Segment der Firmenkurse: Immer mehr Unternehmungen in der Region Brugg lassen sich von uns in Informatik (z.B. Windows 7/8 oder Office 2010/2013 oder Fotobearbeitung), Deutsch (Rechtschrei-bung, Stilistik, E-Mail-Regeln, Protokollierung) oder Fremd-sprachen schulen. Ein Firmenkurs hat den grossen Vorteil, dass massgeschneidert auf die speziellen Bedürfnisse fokussiert werden kann. Diesen Vorteil machen sich auch Einzelpersonen zunutze: Es kommt immer häufiger vor, dass Einzelpersonen Privatlektionen buchen und das nicht nur in Fremdsprachen, sondern auch z.B. in Informatik.

Die Abteilung „Erwachsenenbildung“ ist zudem Bildungs-partner und „Preferred Supplier“ für das Produkt Bildung fol-gender Institutionen: Technopark Aargau, HighTechZentrum Aargau AG, SwissUpStart. Es freut uns, mit diesen Institutionen zusammenzuarbeiten und so auch am Puls von Innovation und Kreativität zu stehen.

Unsere Vielseitigkeit zeigt sich auch an einem Projekt, das wir mit dem Flughafen Birrfeld durchgezogen haben: Piloten, wel-che die Rechte ihrer Piloten-Lizenz im kontrollierten Luftraum ausüben wollen, haben in Zukunft einen Sprachtest in Englisch zu absolvieren. Das BWZ bietet eine Vorabklärung an, welche eine möglichst zuverlässige Aussage macht, wie die Erfolgsaus-sichten des Kandidaten sind. Werden die Erfolgsaussichten negativ beurteilt, erfolgt von Seiten des BWZ ein individuelles Angebot zur Beseitigung der Englischdefizite.

Englischkurse gehören ohnehin zu unserer Kernkompetenz. Sämtliche Levels vom Anfängerkurs bis zum CPE (Proficiency) sind bei uns im Programm. Geleitet werden die Kurse von her-vorragenden Kursleiterinnen, die meisten „Native Speakers“. Seit 2013 ist das BWZ Brugg auch Prüfungsplatz für die Cam-bridge-Diplome.

Urs Kleiner, Leiter Erwachsenenbildung

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Wirtschaft (KV) 11

Nach der Lehre

Nach der Lehre verfügen junge Fachkräfte über viele positive Aspekte: Neustes Wissen, betriebswirtschaftlich günstig, mo-tiviert, flexibel und dynamisch. Rund 70‘000 Jugendliche stehen jedes Jahr im Sommer vor dem Übergang von der dualen Grund-bildung in den Arbeitsmarkt. Ein Übergang, der für alle jugend-lichen Erwachsenen eine Hürde darstellen kann.

Die grösste Berufsgruppe der Schweiz – die Kaufleute – ist gross-mehrheitlich zufrieden mit ihrer Ausbildung. Die ehemaligen Lernenden beurteilen erfreulicherweise die Lehrbetriebe wie auch die Berufsfachschulen positiv. Ein wichtiger Punkt, um zuversichtlich die Anforderungen der heutigen Arbeitswelt bewältigen zu können.

Die Berufseinsteiger schlagen nach der Grundbildung sehr unterschiedliche Wege ein und der Übergang ins Erwerbsleben verläuft naturgemäss nicht bei allen immer ganz reibungslos. Wer früh mit der Stellensuche beginnt, hat grössere Chancen schnell eine Anstellung zu finden. Der Verbleib im Lehrbetrieb ist häufig von der Branche und auch der Betriebsgrösse abhän-gig. Und nicht ganz überraschend finden M-Profil-Absolventen eher eine Stelle als B-Profil-Absolventen. Nach einer kurzen zeitlichen Verzögerung sind im November nach dem kaufmän-nischen Lehrabschluss:

• 77 % erwerbstätig• 18 % in der RS, Weiterbildungen, Sprachaufenthalte• 5 % auf Stellensuche

Ein erfreuliches Bild, zumal die Mehrheit der Lehrabgänger mit mehr als CHF 4‘000 entlohnt wird, dies natürlich auch in Ab-hängigkeit vom Ausbildungsprofil und der Branche.

Der Rückblick auf die kaufmännische Lehre und die Vorbereitung auf den Arbeitsalltag zeigen, dass die kaufmännische Grund-bildung nach wie vor eine sehr beliebte und qualitativ hochste-hende Ausbildung ist. Über 90% der Lehrabgänger fühlen sich gut auf das Arbeitsleben vorbereitet und sind nach Lehrabschluss zufrieden mit ihrer Berufswahl. Neben der offensichtlich guten Vorbereitung aufs Arbeitsleben gibt es auch vielfältige Mög-lichkeiten sich weiterzubilden, was sich in der hohen Motivati-on der jungen Erwachsenen widerspielgelt eine Weiterbildung in Angriff zu nehmen. Drei Viertel aller Abgänger wollen nach Lehrabschluss in den folgenden zwei Jahren eine Weiterbildung in Angriff nehmen, was die Arbeitsmarktfähigkeit weiter steigert.

Fazit: Die kaufmännische Grundbildung ist nach wie vor eine sehr gute Sache.

Rolf Niederhauser, Rektor

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10 Jahre Lerntreff, Entstehung/Konzept12

Geschichte des Lerntreffs

Der Lerntreff basiert auf Erfahrungen und Gesprächen aus Stützkursen: Sehr oft stellten wir dort fest, dass der Lernerfolg nicht hauptsächlich am Intellekt oder am Willen der Lernenden scheitert, sondern dass das ganze „Drumherum“ beim Lernen ebenso massgebend, ja wenn nicht sogar noch wichtiger für den Lernerfolg ist.

Anlässlich der Impulstagung am 9. März 2000 in Hölstein wur-de eine Arbeitsgruppe Lerntreff gegründet.

An der Bilanztagung im Triangel am 24. November 2000 prä-sentierte die Gruppe die Resultate einer Befragung der Lernenden: 63% der Befragten gaben an, dass sie sich vorstellen könnten, einen Lerntreff zu nutzen.

In der Folge bewilligte die Schulleitung eine Versuchsphase für die Dauer von 2 Quartalen: 2 Lektionen pro Woche für maximal 2 Lehrpersonen sollten finanziert werden.

Der Schulhausumbau ist dann aber der Realisierung des Lern-treffs vorerst in die Quere gekommen.

An der Sitzung der Projektgruppe Qualitätsevaluation und -entwicklung vom 21. Oktober 2002 wurde beschlossen, dass das Projekt Lerntreff auf das 2. Semester 2002 hin aktiviert werden soll.

Zur Realisierung des Lerntreffs hat die Schulleitung wesentlich beigetragen. Ohne die Bereitstellung der Ressourcen (Schulraum, Entlohnung für 2 Lektionen und moralische Unterstützung) wäre das Projekt nie zustande gekommen.

Idee und pädagogisches Konzept

Der Unterricht am BWZ Brugg hat zum Ziel, jungen Menschen Grundlagen für ein erfolgreiches Bestehen im Berufs- und Pri-vatleben zu vermitteln.

Zusätzlich zum angeleiteten Lernen bietet das BWZ Brugg mit dem Lerntreff ein weiteres Gefäss für selbständiges Lernen an. Der Lerntreff findet – begleitet von einer Lehrperson – am Sams-tagmorgen während 2 Lektionen statt und steht allen Lernenden des BWZ Brugg offen.

Einzeln oder in Gruppen können im Lerntreff Aufgaben und Fragen aus dem Unterricht bearbeitet und Lernstoff vertieft werden. Die Lernenden können gezielt Hilfe anfordern.

Der Lerntreff ist gratis, aber keineswegs umsonst!

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10 Jahre Lerntreff, Entstehung/Konzept 13

Der Lerntreff setzt bei den sekundären Lernstrategien an (Ak-tivitäten des Selbstmanagements, Stützstrategien): • externe Organisation (insbesondere Lernort) • eigene Motive (Wissen über sich selbst)• innere Bereitschaft („Jetzt stecke ich …. weg“)• planen von Lernvorhaben („Was will ich in den 90 Minuten

des Lerntreffs tun?“)• Lernbereitschaft erhalten (in der Gruppe lernen und Lernat-

mosphäre miterleben)• soziale Interaktionen (mit Aufsichtsperson und Kollegen/

Kolleginnen und der Gruppe als Ganzes in Kontakt treten und das eigene Schicksal teilen)

Zudem werden Kontrollfunktionen eingeübt. So wird nach jedem Lerntreff ein Feedback eingeholt, durch das die Metakognition angeregt wird. Durch das stete Anwenden dieses Feedbacks sollen das Nachdenken über das eigne Lernen und Lernverhal-ten und die dazu angewandten Tätigkeiten nachhaltig verbes-sert werden.

Durch die grosse Erfahrung der leitenden Personen wird eine Art Coaching erreicht. Individuelle Beratung ist möglich. Zu-sätzlicher Übungsstoff wird bereitgestellt, praktische Übungen werden spontan eingebaut, auf Fragen der Lernenden wird das Suchen nach einer Antwort durch die Lernenden selber angeregt.

Zudem werden spontane gegenseitige Hilfeleistungen von Lernenden angeregt und durch den Lerntreff gefördert.

Was der Lerntreff nicht ist

Der Lerntreff ist kein Stützkurs. Es wird kein Lernstoff geboten, sondern die Lernenden nehmen diesen selber mit.

Dadurch, dass die Lernenden sich mit dem Lernstoff identifizie-ren (es ist ihr Lernstoff), wird die Motivation, sich damit ausein-anderzusetzen, massgebend beeinflusst.

Werner Merki, Leiter Lerntreff

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Name/Vorname:  …………………………………………….  Datum:  .…………..……                                                      Planen  Sie  den  heutigen  LERNTREFF  (ankreuzen/Stichwörter)                                  

Für  den  LERNTREFF  ist  grundsätzlich  keine  Pause  vorgesehen.      

  Hausaufgaben    

Zeit  Aufgaben  Übungen  

lösen  

Prüfungs-­‐  vorberei-­‐  

tung  anderes  

08.20        

08.30        

08.40        

08.50        

09.00        

09.10        

09.20        

09.30        

09.40        

09.50      Rückmeldung  ausfüllen  

10.00   E  n  d  e          L  E  R  N  T  R  E  F  F    Pause  

                     

       Am  Schluss  bitte  ankreuzen:       perfekt   gar  nicht  Zufriedenheit   <-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐>         perfekt   gar  nicht  Plan  eingehalten   <-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐>       sehr   kaum  Planung  hilft   <-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐>       perfekt   gar  nicht  Ziel  erreicht   <-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐>       ja   nein  wieder  teilnehmen   <-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐>      

                                                                                     Ich  fühle  mich  jetzt   <-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐>    Führen  Sie  den  Satz  fort:      Am  meisten  gefreut  hat  mich  heute  am  LERNTREFF,  dass    .................        .........................................................................................................................................        .........................................................................................................................................      Kritik?    ..........................................................................................................................        .........................................................................................................................................      Toll,  dass  Sie  dabei  waren!  Wir  vom  LERNTREFF-­‐TEAM  wünschen  Ihnen  ein  schönes  und  erholsames  Wochenende!  

10 Jahre Lerntreff, Ablauf14

Ablauf eines Lerntreffs

Die Lernenden melden sich schon am Lerntreff selber oder auf dem Sekretariat an.

Am Samstag beginnt der Lerntreff um 08.20 Uhr. Die Lernenden kontrollieren die Anmeldeliste und tragen sich dort ein, falls sie sich nicht angemeldet haben.

Das Planungs- und Rückmeldeblatt wird verteilt. In wenigen Minuten werden die 2 Lektionen geplant. Dann geht es los.

Die anwesende Lehrperson steht bei Bedarf allen beratend zur Seite. Die Beratung hat zum Ziel, die Lernenden eigene Lösungs-wege finden zu lassen oder Kollegenberatung zu initiieren.

Nach den 90 Minuten wird die Rückmeldung ausgefüllt.

Wer möchte, erhält eine Bestätigung der Teilnahme.

Die den Lerntreff durchführende Lehrperson verfasst eine Rück-meldung, welche jeweils von der Lerntreff-Leitung analysiert wird.

Die durchführende Lehrperson tauscht sich informell mit ein-zelnen Lehrpersonen aus, deren Lernende am Lerntreff teilge-nommen haben.

Die Lerntreff-Leitung wickelt alle administrativen Arbeiten ab und legt die Lerntreff-Mappe in das Fach derjenigen Lehrperson, die den nächsten Lerntreff durchführen wird. Sie studiert auch die Rückmeldungen der Lernenden und gibt Erkenntnisse daraus weiter.

Werner Merki, Leiter Lerntreff

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26.0  

13.2  16.9  

18.6  15.6  

22.7  

18.2  21.8  

25.6  

21.2  18.2  

19.8  

0.0  

5.0  

10.0  

15.0  

20.0  

25.0  

30.0  

LERNTREFF-­‐Teilnahme  Schuljahres-­‐Durchschnitte  

1510 Jahre Lerntreff, Kommunikation/Bilanz

Kommunikationskonzept

Jede neu eintretende Klasse wird eingehend über den Lerntreff informiert. Die Lerntreff-Leitung stellt dazu Dateien auf dem Server zur Verfügung.

Wechselnde Plakate im Treppenhaus machen den Lerntreff zum ständigen Begleiter und erinnern an die Möglichkeit, sich daran zu beteiligen.

Das konsequente Verwenden des Lerntreff-Logos soll sich ein-prägen und einen eigenen Brand vermitteln.

An den Info-Abenden für Eltern, Berufsbildner und Lernende wird über den Lerntreff informiert.

Anlässlich von Einzelgesprächen und Gesprächen mit den Er-ziehungsberechtigten und Berufsbildnern wird stets auf den Lerntreff als Chance hingewiesen.

Zu Beginn wurde öfters in der Presse über den Lerntreff berich-tet, jetzt geschieht dies noch gelegentlich.

Bilanz nach 10 Jahren

Der Lerntreff hat sich etabliert. Im Durchschnitt nehmen 18 Lernende teil, Tendenz eher steigend (siehe Grafik).

Die Rückmeldungen von Lehrpersonen und Lernenden sind positiv.

Viele Lernfortschritte wurden dokumentiert und geben Mut zum Weitermachen.

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10 Jahre Lerntreff, Kommunikation/Bilanz16

Berufsbildner und Berufsbildnerinnen haben den Lerntreff zur Kenntnis genommen. Einzelne kommen spontan vorbei und drücken so ihre Wertschätzung an dieser Institution aus.

Die Schulleitung hat den Lerntreff als festen Bestandteil des BWZ Brugg etabliert.

Wie weiter

Der Lerntreff entwickelt sich stets weiter. Durch das regelmässige Feedback erhalten wir Anregungen, was wir ändern oder an-passen können.

Vorfälle und Spezielles werden informell besprochen und daraus die entsprechenden Lehren gezogen.

Die eher steigende Anzahl der Teilnehmenden bestätigt das Konzept und ermuntert, den eingeschlagenen Weg weiterzu-gehen.

Werner Merki, Leiter Lerntreff

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1710 Jahre Lerntreff, Bericht eines Lernenden

Bericht eines Lernenden

Weshalb und seit wann nehme ich am Lerntreff teil? Wie bin ich darauf aufmerksam geworden? Mein Lehrmeister hat bereits viel und meist auch Positives über den Lerntreff gehört. Um mich optimal auf die Prüfungen vor-zubereiten, fand er meine Teilnahme am Lerntreff von grosser Wichtigkeit für einen erfolgreichen Lehrabschluss. Bei einem persönlichen Gespräch über meinen zukünftigen Werdegang sind wir auf das Thema Abschlussprüfungen gekommen. Er hat mir nahe gelegt, diesen Treff zu besuchen, damit einem erfolg-reichen Bestehen der Prüfungen nichts mehr im Wege steht. Was schätze ich am Lerntreff besonders, wo würde ich mir Änderungen wünschen? Die richtige Atmosphäre ist von entscheidender Bedeutung für ein erfolgreiches und effektives Lernen. Vielen Kollegen, da-runter auch mir, fällt es sehr schwer, in ihrer gewohnten Umge-bung zu lernen. Haben Sie diese Erfahrung nicht auch schon gemacht? Zu Hause ist es oft schwierig, die notwendige Ruhe zu finden, denn es gibt viele störende Faktoren, die einen vom gezielten Lernen abhalten können. • Läuft nicht etwas Gutes im TV? • Was will meine Mutter schon wieder von mir?• Könnte ich mich nicht kurz auf dem Sofa ausruhen, eine

Pause ist doch immer gut?• Im Kühlschrank hat es doch etwas Leckeres zu essen?• Eine kleine Raucherpause gefällig?• Was gibt’s Aktuelles auf Facebook?• Wer schreibt mir denn da ein SMS?• Hat’s jetzt nicht an der Haustür geklingelt? Viele Dinge, die ansonsten nicht wirklich interessant erscheinen, werden als Alternative zum mühevollen Lernen nun plötzlich wesentlich spannender als sie eigentlich sind. Im Lerntreff indes herrscht eine gewisse Disziplin und auch eine Art Gruppendruck wird aufgebaut. Man fühlt sich viel besser, da man auch ande-re lernen sieht. Dies wirkt sehr motivierend, zusammen lernen macht einfach Spass! Tritt mal ein Problem bei einer Aufgaben-stellung auf, kann man sich an die anderen Lernenden wenden oder an die betreuende Lehrperson. Ein kleiner Wermutstropfen für Langschläfer wie mich sind allerdings die Lernzeiten. Schon um 08.25 bis 10.00 Uhr – und dies an einem Samstagmorgen – findet der Lerntreff statt. Vielleicht gilt es in Zukunft zu prüfen, ob der Lerntreff nicht auf noch mehr Interesse stiesse, wenn er zu einer späteren Uhrzeit angeboten würde. Hat der Lerntreff einen positiven Einfluss auf meine Leistung?

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10 Jahre Lerntreff, Bericht eines Lernenden18

Ein ganz klares Ja! Seitdem ich den Lerntreff besuche, haben sich meine Leistungen augenfällig verbessert. Durch gezieltes Lernen in der Gruppe konnte ich dies mit einem verhältnismä-ssig kleinen Aufwand erreichen. Und was sind schon rund 2 Stunden in der Woche? Ohne den Lerntreff hätte ich es vermut-lich nicht geschafft, aus eigenem Antrieb 2 Stunden so wir-kungsvoll fürs Lernen einzusetzen. Hat sich der Lerntreff ganz allgemein auf mein Lernverhalten ausgewirkt? Ja, mittlerweile macht mir das Lernen teilweise sogar Spass. Durch den sichtbaren Erfolg bei Proben habe ich meine innere Motivation gefunden. Anstatt gar nichts zu machen, lerne ich wenigstens in der Zeit, in welcher ich im Lerntreff bin. Wem würde ich den Lerntreff empfehlen? Diese Frage sollte anders formuliert sein. Wem sollte ich ihn nicht empfehlen? Diese Frage könnte ich mit einem einfachen „niemandem“ beantworten. Der Lerntreff garantiert fast jedem Erfolg.

David Birchmeier, Lernender E4a

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10 Jahre Lerntreff, Bericht einer Lehrperson 19

Morgenstund hat Gold im Mund

Dieses Sprichwort kommt mir spontan in den Sinn, wenn ich an den jeden Samstag von 08.20 bis 10.00 Uhr stattfindenden Lerntreff am BWZ denke.

Während dieser Zeit steht den Lernenden jeweils ein Fach-lehrer als Berater zur Verfügung. Weil sich diese Aufgabe ver-schiedene Lehrpersonen teilen, ergibt sich für mich ungefähr ein Einsatz pro Monat. Ich bin bestrebt, für die durchschnittlich 18, oft noch etwas verschlafen wirkenden und aus unterschied-lichen Berufsfeldern stammenden Lernenden ein freundliches Lernklima zu schaffen. Dazu gehört auch sanfte Hintergrund-musik, welche zugleich als Referenzmass für die maximale Gesprächslautstärke dient. Die meisten Lernenden aus dem 1. bis 4. Lehrjahr kommen von den Elektroberufen des BWZ. Wir haben aber auch immer wieder Teilnehmer aus anderen Berufs-feldern und sogar aus anderen Berufsfachschulen unseres Kantons.

Weil die Erwartungen der Lernenden sehr vielfältig sind und diese sich aus verschiedenen Lehrjahren und verschiedenen Berufsfeldern zusammensetzen, stellt das Coaching hohe An-forderungen an meine Flexibilität. Unzählige Fragen zu bevor-stehenden Klausuren, Hausaufgaben, aktuellem Schulstoff und im Frühsommer Fragen zur bevorstehenden Lehrabschlussprü-fung sind nur einige der Herausforderungen. Auch das Aufbau-en von Messschaltungen im Labor, die Benutzung der Informa-tikinfrastruktur oder Auskünfte zu Problemen aus der praktischen Arbeit werden oft verlangt.

Obwohl die Lernenden am Samstagmorgen schon früh aus den Federn müssen, sind die meisten motiviert und bestrebt durch seriöses Arbeiten vom Lerntreff zu profitieren. Immer wieder haben Lernende um 10.00 Uhr ihre gesetzten Ziele noch nicht erreicht und sind dankbar, wenn sie bis zur Mittagszeit weiter-arbeiten dürfen. Besonders erwähnenswert sind Lehrmeister, welche gemeinsam mit ihrem Lernenden den Lerntreff besuchen, um zusammen mit dem Schützling zu lernen. Vereinzelt kommen Lernende in den Lerntreff, denen die Mo-tivation fehlt. Bei diesen kann ich trotz viel Wohlwollen und anspornenden Gesprächen wenig erreichen. Meistens handelt es sich dabei um Lernende, welche den Lerntreff nicht freiwillig besuchen, sondern wegen schwachen schulischen Leistungen vom Lehrmeister zum Besuch des Lerntreffs verknurrt worden sind.

Mehr Freude hatte ich an einem Lernenden mit offensichtlicher Lernschwäche, welcher während der vierjährigen Lehrzeit den Lerntreff regelmässig besuchte. Dank seinem aussergewöhn-lichen Fleiss konnte er die anspruchsvolle Lehre als Elektroin-stallateur erfolgreich beenden. Dieses Beispiel zeigt eindrücklich, welche Erfolge mit dem regelmässigen Besuch des Lerntreffs erreicht werden können.

Bruno Narr, Fachlehrer für Elektroinstallateure

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Lerntreff20

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Lerntreff 21

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22 Lerntreff

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Lerntreff 23

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25Lerntreff

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27Lerntreff

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Lehrabschlüsse28

Name Vorname Lehrbetrieb

Anlehre Gärtnerberufe

Aeschbach Nicola Stiftung Wendepunkt, MuhenAlijaj Mergim Kant. Jugendheim Aarburg, AarburgBonderer Lars azb Strengelbach, StrengelbachBrighina Davide Francesco Kant. Jugendheim Aarburg, AarburgFlueler Joel Peter Emil Huber AG, WohlenFreis Sandra Stiftung MBF, Stein AGGökcen Ruhat Zulauf AG, Schinznach-DorfHofer Desiree Blütengarten, RudolfstettenHoxha Shaban Garten Center Lengnau AG, Lengnau AGKilinç Cem Garten3Punkt AG, Hermetschwil-StaffelnMarty Mathieu Flora Gartenbau GmbH, SuhrPeterhans Andreas Wetzel AG, BirmenstorfVögeli Jennifer Steinmann Gartenbau, Rüfenach AG

Büroassistenten, EBA

Costa Albino Tiago Christliches Zentrum Buchegg, ZürichFlesch Bernice G. Zehnder AG, BirmenstorfFrei Laura Ernst Treuhand & Wirtschafsberatungs AG, MägenwilGanic Razija Müller AG, BuchsGutaj Diamanta Verein Lernwerk, GebenstorfHasani Mergim Forum Hauswirtschaft, BadenHerr Sabrina Herr Informatik GmbH, HausenHirt Jisele Aarg. Gebäudeversicherung, AarauHoxha Bujar Rumpe + Waeber AG, Rheinfelden Marinkovic Zorana Verzinkerei Wettingen AG, WettingenMeier Monthira green.ch AG, BruggMeierhofer Morin Kantonaler Sozialdienst, AarauPortmann Rahel Rotel AG, SchönenwerdReinhard Melanie Haller Gerüstbau AG, FahrwangenReusser Jessica IVECO (Schweiz) AG, HendschikenRisonjic Andjelka Suva Aarau, AarauRosano Salvatore Adriano Verein Lernwerk, GebenstorfWilhelm Patrick A. Trachsel Fruchtimporte AG, Brittnau

Elektroinstallateur / Elektroinstallateurin

Angst Remo Elektro Laube, Lengnau AGArico Patrick Elinag Elektroinstallationen, NeuenhofBächler Lukas Bütler Elektro Telecom AG, Beinwil (Freiamt)Banz Raphael Bütler Elektro Telecom AG, Beinwil (Freiamt)Barberio Marco Peter Schiess AG, UntersiggenthalBaumann Robin Lebag, WettingenBenz Silvan Möckel + Günter Elektro AG, WürenlosBiderbost Raphael Jost Wohlen AG, WohlenBirchmeier Florian Thut Elektro AG, EndingenBreitschmid Patrick ohne LehrvertragBrönnimann Matthias Nyffenegger Elektro AG, WindischBühler Pascal ETAVIS AG, BadenBui Jotin Paul Hitz AG, RiedenBurch Philip IBW Installationen AG, WohlenCaronia Riccardo ALPIQ In Tec Ost AG, SpreitenbachCurcio Daniele Elektro Koch AG, BoswilDe Marinis Alessandro Hans K. Schibli AG, SpreitenbachDe Sousa Sà Tiago Filipe Elinag Elektroinstallationen, NeuenhofDietiker Rafael Jost Brugg AG, Brugg AGEgloff Pascal Elektro Flückiger und Frei, OberrohrdorfEjims Steve Gemeindewerke Villmergen, VillmergenErsen Yunus ohne LehrvertragFazliu Shkumbin Elektro Laube, Lengnau AGFrei Tobias Hans K. Schibli AG, SpreitenbachGiger Marco Bütler Elektro Telecom AG, Beinwil (Freiamt)Giuranno Cosimo Jost Wohlen AG, WohlenGood Cedric Eglin Elektro AG, GebenstorfGraf Lukas Hofer & Mühlberg AG, KoblenzGratwohl Yves Huber Partner Elektro GmbH, Wohlen AGHäfliger Severin Thut Elektro AG, KlingnauHaller Andreas Holcim (Schweiz) AG, WürenlingenHauenstein David Weber & Partner, DättwilHeitzmann Pascal Thut Elektro AG, KlingnauHug Silvio Kern Elektro AG, Brugg AGHuguelet David Budmiger Elektro AG, ZufikonJauslin Severin Jost Wohlen AG, Wohlen

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29Lehrabschlüsse

Elektroinstallateur / Elektroinstallateurin

Joho Thomas Jost Brugg AG, Brugg AGKadriu Kujtim ohne LehrvertragKämpf Robin Thut Elektro AG, KlingnauKäppeli Thomas EFA Energie Freiamt AG, MuriKeusch Silvan Eglin Elektro AG, Bremgarten AGKoch Michael Eglin Elektro AG, BadenKonrad Manuel ETAVIS AG, BadenKorhan Burak ohne LehrvertragLang Thomas ETAVIS AG, BadenMärki Patrick Eglin Elektro AG, GebenstorfMatrascia Bruno Elektro H. Frei AG, AuensteinMesserli Benjamin ohne LehrvertragMeyer Dominic Elektro Locher, BergdietikonMeyer Benjamin Jost Wohlen AG, WohlenMinardi Matteo Lebag, WettingenMosimann Simon Elektro Bütler Sins GmbH, SinsObrist Matthias Elektro Flückiger + Frei AG, BirmenstorfProbst Jonas Meierelektro AG, BettwilRischgasser Joel Jost Möriken-Wildegg AG, Möriken AGRohner Raphael Elektro Meier AG, WürenlingenRohrer Manuel Elektro Beyeler GmbH, MuriRolli Raphael Elektro Schmid & Partner GmbH, DottikonSchibli Dominik ETAVIS AG, BadenSchuler Jan Jost Baden AG, DättwilSchuler Yves Jost Brugg AG, Brugg AGSchwarz André Jost Brugg AG, Brugg AGSenn Jessica ALPIQ In Tec Ost AG, SpreitenbachStamm Sven ohne LehrvertragStöckli Rolf Elektro Keller AG, MerenschwandStutz Michael OTT Elektro AG Sarmenstorf, Sarmenstorfvan den Brul Matthias L + W AG, HausenVilliger Marcel Voser + Partner Elektro GmbH, Mägenwilvon Arx Steven Elektro Fröhli AG, RudolfstettenWernli Tobias Gysi & Co, BirrWey Marc Eglin W. Ingenieur AG, EnnetbadenWidmer Michael Hans K. Schibli AG, SpreitenbachWieland Marc ALPIQ In Tec Ost AG, SpreitenbachWith Tim Elektro Fröhli AG, RudolfstettenWullschleger Yanick Jost Brugg AG, Brugg AGYalcin Yaser Elektro Stetten AG, Stetten AGZigerlig Simon Möckel + Günter Elektro AG, WürenlosZumsteg Dominik Eglin Elektro AG, Gebenstorf

Florist / Floristin

Bader Angela Schleiss Joe, RheinfeldenBecker Romana Berufsbildungsheim Neuhof, BirrBüchler Lorena Blumen Wanninger, MuriEgloff Fabienne Flückiger Werner, NiederrohrdorfFrei Sandra Garten Center Lengnau AG, Lengnau AGGrau Nadja Blumen Faes, SchöftlandGrenacher Sabrina Hospenthal-Kägi AG, UntersiggenthalHärdi Katrin Umiker Blumen, Hausen AGHolliger Sarah Blatt + Blüte, GränichenKümmerli Lena Heugras + Vergissmeinnicht, BerikonKüng Michelle Blueme Kari, BerikonLeder Corina Emil Huber AG, WohlenLüscher Bettina Lägere Blueme + Pflanze, WettingenMäder Luisa Linder Blumen am Bahnhofplatz, AarauMarending Larissa Blumen Schläfli, OftringenMeier Lena Donat AG, WohlenMüller Sabrina Karl Moser AG, FrickNussberger Dominique Natürlich Blumen GmbH, AnglikonObrist Fabienne Lägere Blueme + Pflanze, WettingenSchmid Iris Blumenhaus Erni, WettingenSchneider Melanie Weber AG Kirchdorf, Kirchdorf AGSenn Michèle Blueme Kari, MettauSpeiser Andrea Stöckli Blumen AG, FrickSteffen Stefanie Racheter Blumen, SuhrUenal Sandrine Schibli Floristik, FislisbachWacker Seraphine Gärtnerei Leuenberger AG, LaufenburgWicki Tamara Blumen Bahnhof, FahrwangenWinkler Ladina Sarah's Bluemelädeli GmbH, SeonWullschleger Dominique BBZ Berufsbildungszentrum, NiederlenzWullschleger Tabea Botaniqum Dominic Frei, Zofingen

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Lehrabschlüsse30

Forstwart / Forstwartin

Baumann Kilian Forstbetrieb Kölliken-Safenwil, KöllikenBertschi Fabian Forstverwaltung Suhr/Buchs/Aarau(Rohr), SuhrBerz Tobias Forstverwaltung Wettingen, WettingenEngel Simon Forstbetrieb, MuhenFehlmann Christian Forstverwaltung Birr-Lupfig, LupfigGeissmann Benjamin Forstverwaltung Brugg, Brugg AGGsell Leon Forstbetrieb Gemeinde Bottenwil, BottenwilHochuli David Forstverwaltung Rupperswil, RupperswilInderbitzin Timon Forstrevier Heitersberg, SpreitenbachKäser Philipp Forstbetrieb Thiersteinberg Gipf-Oberfrick, Gipf-OberfrickKaspar Michael Forstverwaltung Oberkulm, OberkulmKoch Remo Forstverwaltung Wettingen, WettingenMaurer Ephraim Forstverwaltung Kaisten, KaistenMeier Tobias Forstverwaltung Siglistorf/Schneisingen, SchneisingenMichel Patrick Forstrevier Erlinsbach-Küttigen, ErlinsbachMoos Raphael Forstbetrieb Mutschellen, UnterlunkhofenMüller Moreno Forstbetrieb Thiersteinberg Gipf-Oberfrick, Gipf-OberfrickSchaub Timo Wiss AG, DietwilSchmutz Daniel Forstverwaltung Brugg, Brugg AGSeiler Lukas Forstbetrieb Reusstal, Stetten AGSibold Marco Forstamt Döttingen, DöttingenStrübin Luca Forstverwaltung Möhlin, MöhlinVogel Oliver Forstbetrieb Lindenberg, BettwilWaldburger Michael Forstverwaltung Wil /Mettau/, Wil AGWeiss Fabian Forstverwaltung Sulz, SulzWolff Leonard Forstverwaltung, Nussbaumen AGWussler Soeren Forstbetrieb - Homberg-Schenkenberg, ZeihenZingg Tobias Forstbetrieb Region Aarau, AarauZurbrügg Joel Forstbetrieb Brittnau, Brittnau

Gärtner / Gärtnerin Garten- und Landschaftsbau

Ackle Gordian Ingold Roger, Oberwil-LieliAeppli Simon Stutzer AG, Beinwil (Freiamt)Albiez Rachel Hotz Gärtnerei AG, WürenlosAmsler Damian Von Reding Othmar, RinikenAzar Ziad Heggli Gartenbau GmbH, MerenschwandBader Jeffrey Rolf Blumen Schläfli, OftringenBaumann Jana Hegi Gartengestaltung AG, BerikonBlatter Philipp ohne LehrvertragBlétry Thierry Berner Stephan, KüttigenBrogli Fabian Hasler Gartenbau GmbH, ZuzgenBrunner Florian Stutzer AG, Beinwil (Freiamt)Brunner Pascal Wetzel AG, BirmenstorfBrutschi Ralph Lanz AG, MöhlinBuchle Julian Ott Gartenbau AG, RupperswilBuff Joel ohne LehrvertragBühler Ivan ohne LehrvertragBuser Markus Knechtli Gartenbau AG, SchöftlandCannavale Davide Pascal Weber Gartenbau GmbH, SeengenDolder André Gartenbau Rhodo AG, ZofingenDörig Mario Hegi Gartengestaltung AG, BerikonEtter Damian Wild Gartenbau AG, AarwangenFischer Stefan Gysin & Wey AG, VillmergenFretz Serge Baumann, BerikonGrimm Kevin ohne LehrvertragHäfeli Samuel Wyder Gartenbau AG, OberentfeldenHäner Joel Frey Hans-Peter, NiederlenzHartmann Manuel Schoop + CO. AG, DättwilHeggli Chantal Haas Bruno Gartengestaltung, MuriHerzog Dominik ohne LehrvertragHirt Nicole Fleischli Gärtnerei, Wangen b. OltenJud Tobias Widmer Gartenbau, WettingenJud Levin Berufsbildungsheim Neuhof, BirrKaufmann Florence O. Wetzel Gartenbau GmbH, EnnetbadenKeller Marc Huggler Gärtner GmbH, MöhlinKellermüller Manuel ohne LehrvertragKlaus Lukas A. Meier Gartenbau, HirschthalKriesi Philip Borner Gartengestaltung, MägenwilLeimgruber Sandro Stöckli Gartenbau AG, FrickLienhard Sibyll Karl Moser AG, FrickLottaz Anna Diebold + Zgraggen, FislisbachLüthy Simon Karpf Garten GmbH, SarmenstorfMeier Iven Karl Moser AG, Frick

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31Lehrabschlüsse

Gärtner / Gärtnerin Garten- und Landschaftsbau / Zierpflanzen

Meier Manuel Hortulanus AG, WettingenMohler Marc Hasler Gartenbau GmbH, ZuzgenNiederberger Kevin Barmettler Gartenbau, BoswilNuttli Björn Kunz Floristik, SeonOberholzer Fabian Villiger Markus, Brugg AGPeronino Mario Hasler Gartenbau GmbH, ZuzgenRast Dominik Haas Bruno Gartengestaltung, MuriReusser Lea Lanz AG, MöhlinScheibler Chantal Tina Gartenbau Rhodo AG, ZofingenSchlatter Sandro Karl Moser AG, FrickSchmid Tim Lehnert AG, RombachSchneider Marcel Villiger Markus, Brugg AGSecco Alessandro Florian GmbH, EtzgenSinerius Hendrik Hufschmid Gartenbau AG, Fischbach-GöslikonSonderer Saskia Lägere Blueme + Pflanze (G), WettingenSteiner Cédric Von Reding Othmar, RinikenSteiner Christoph Hans Lang Gartenbau AG, ReinachStutz Andrea Kunz Floristik, SeonSuter Tamara Hotz Gartenbau AG, UntersiggenthalTroxler Kevin Berger Gartenbau AG, BoswilVaglietti Elio Seetaler Gartenbau AG, Beinwil am SeeVenetz Samuel Mario's grüene Dume, MuhenVilliger Samuel ohne LehrvertragVögelin Marc Schoop + CO. AG, DättwilVogt Andrea Antonella Möckel Garten AG, WürenlosWidmer Sandro A. Meier Gartenbau, HirschthalWüthrich Martin Gärtnerei Leuenberger AG, LaufenburgWüthrich Nando ohne LehrvertragZimmermann Manuel Diebold + Zgraggen, Fislisbach

Kaufleute, Erweiterte Grundbildung (E-Profil)

Aebli Jolanda Schweizerischer Bauernverband, BruggAebli Patrick Paul Scherrer Institut, Villigen PSIArmetta Antonio Gemeindeverwaltung, VillnachernAydin Sibel BEA + Poly Verlags AG, BruggBäni Vanessa Brugg Kabel AG, BruggBerther Joel Aarg. Kantonalbank, BruggBünzli Remo AMAG RETAIL, Schinznach-BadEggmann Fabienne Jost Brugg AG, BruggElezi Hana Gebr. Knecht AG, WindischErne Milo Elco AG, BruggFischer Sandro Raphael Gemeindeverwaltung, LupfigHirt Samira Gebr. Knecht AG, WindischIseni Edon Rütschi Fluid AG, BruggIten Mario Schweizerischer Bauernverband, BruggKeller Corinne coresystems AG, WindischKessler Raphael Brugg Kabel AG, BruggMaag Fabienne Gemeindekanzlei, RüfenachMaag Livia Gemeindekanzlei, RinikenMäder Luc Elco AG, BruggMarti Dominik Brugg Kabel AG, BruggMettler Mirella EUROBUS AG, WindischPrevost Chris Knecht Reisen AG, BruggRepond Charlotte Gemeindekanzlei, WindischRischgasser Pascal Aarg. Kantonalbank, BruggSaleschak Bettina Gemeindeverwaltung, WölflinswilSeyvan Ferhat Berufsbildungsheim Neuhof, BirrSibold Gina Hectronic AG, BruggSpahni Cédric Psychiatrische Dienste Aargau AG, BruggSpillmann Cornelia Gemeindekanzlei, WindischSträssle Dominic Gemeindeverwaltung, BirrTedone Sandro Fachhochschule Nordwestschweiz, WindischTharmachandran Aarthi Amsler & Frey AG, Schinznach-DorfTokalakis Rebecca Carolina Alters- und Pflegeheim, Schinznach-DorfVogel Jelena Bezirksgericht, BruggWüst Corinne AMAG Automobil- und Motoren AG, Schinznach-Bad

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Lehrabschlüsse32

Kaufleute, Berufsmaturität (M-Profil)

Aebi Melanie Feldschlösschen Getränke AG, RheinfeldenAiuto Maria Gemeindeverwaltung, FrickAndreoli Vanessa Gemeindeverwaltung, KaiseraugstBaldauf Fernanda Bad Rheinfelden AG, RheinfeldenBisig Alexandra Aargauische Kantonalbank, Rheinfelden Blunschi Raphael Neue Aargauer Bank AG, BruggBoutellier Anja Raiffeisenbank, GansingenBriccos Pascal vogel architekten, RheinfeldenBüchli Ladina Feldschlösschen Getränke AG, RheinfeldenBurkhard Joelle Gemeindeverwaltung, HausenBuser Jenny AMAG Automobil- und Motoren AG, Schinznach-BadDegen Jeremias Aargauische Kantonalbank, Rheinfelden Fricker Desirée Aargauische Kantonalbank, Rheinfelden Furter Lorena AMAG Automobil- und Motoren AG, Schinznach-BadGraf Reto Raiffeisenbank Aare-Reuss, MellingenGrenacher Patricia Jakob Müller AG, FrickGrossen Sascha Schenker Schweiz AG, EikenGrüninger Katja Paul Scherrer Institut, Villigen PSIGüetli Andrea Stefanie AMAG Automobil- und Motoren AG, Schinznach-BadGüntert Robin Balteschwiler AG, LaufenburgHasler Belinda Feldschlösschen Getränke AG, RheinfeldenHofer Jan Neue Aargauer Bank AG, BruggHürbin Mario Neue Aargauer Bank, RheinfeldenKaufmann Nicole Feldschlösschen Getränke AG, RheinfeldenMazzotta Davide Otto Suhner AG, LupfigMeier Denise Gemeindeverwaltung, FrickMeyenberg Andreas Antalis AG, LupfigMichel Rilana ERNE AG Bauunternehmung, LaufenburgMüller Dominik SwissCo Services AG, SisselnNiklaus Jan Raiffeisenbank, MöhlinOeschger Elija Neue Aargauer Bank AG, RheinfeldenPeterhans Jana Knecht Bau AG, BruggRiesen Vivienne Gemeindeverwaltung, RemigenRüegg Ursina Stadtverwaltung, BruggSanthirasekaram Remitha Gemeindekanzlei, LaufenburgSchmid Nicola Raiffeisenbank, KaistenSchmid Selina Stadtverwaltung, BruggSchneider Dominic Ref. Kirchgemeinde, BruggStäuble Kevin Raiffeisenbank, EikenStäuble Tanja Neue Aargauer Bank AG, RheinfeldenStoll Arianne CONSTRI AG, Schinznach-DorfThut Marco Neue Aargauer Bank AG, BruggTreyer Tamara Jakob Müller AG, FrickWeiss Pascal Joël Gemeindekanzlei, SisselnZbinden Fabian AMAG Automobil- und Motoren AG, Schinznach-BadZumsteg Manuel Schweizerischer Bauernverband, Brugg

Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin

Bieri Kevin Roth Radio TV, GrenchenBosisio Pascal Baur Radio TV, SarmenstorfBraunwalder Alexander ohne LehrvertragCaputo Davide Keusch Valentin - Radio TV, BoswilDoss Sebastian Bolliger, ZofingenGuarino Alessandro ohne LehrvertragHäfeli Nenad Sertronics AG, SpreitenbachHartmann Robin Müller + Spring AG, Brugg AGHasler Simon Rechsteiner AG, RheinfeldenHaslimeier Michael Raeber + Fischer, ZufikonHeymann Marcel Sertronics AG, SpreitenbachPavicevic Marko Schnyder Radio TV, GrenchenProbst Colin Radio Pabst AG, MuriSchnyder Patrick Schnyder Radio TV, GrenchenSteiger Camille Radio-TV-Electronic, SchneisingenStenz Stefan expert Fries, WettingenStocker Andreas Radio Blaser TV, MöhlinStrebel Roman Tschachtli AG, BerikonWittwer Luca Sandro Pictronic AG, Lenzburg

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33Lehrabschlüsse

Netzelektriker / Netzelektrikerin

Alter Luca EBL - Personalabteilung, LiestalBenz Yannic R. Hegi AG, MettauBorer Etienne EBM Netz AG, MünchensteinBossard Patrick Elektro Niklaus AG, BischofszellCasas Stefan EBL - Personalabteilung, LiestalCasillo Sandro EFA Energie Freiamt AG, MuriGasser Gerry ewz Elektrizitätswerk, ZürichHatt Pascal Technische Betriebe, WürenlosHeidelberger Serge Stadtwerk Winterthur, WinterthurHuser Tobias IBAarau Strom AG, AarauIbraimovic Ragmi ewz Elektrizitätswerk, ZürichImhof Pascal Industrielle Werke Basel, BaselImholz Nicolas Techn. Betriebe Amriswil, Amriswil TGKiss Attila Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, SeuzachKost Fabian Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, DietikonKrähenbühl Tobias Technische Betriebe Weinfelden AG, WeinfeldenKühni André Werke am Zürichsee AG, KüsnachtMächler Andreas Städtische Werk Schaffhausen, SchaffhausenMühlthaler Manuel Regionalwerke AG Baden, BadenMüller Marcel Ellenbroek Hugentobler AG, WeinfeldenOtt Jonas IBB Strom AG, Brugg AGPlöchinger Florian ewz Elektrizitätswerk, ZürichSturzenegger Jens Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, WetzikonTorres Pires Pedro Miguel AEW Energie AG, UntersiggenthalTreuthardt Cyril Technische Betriebe Weinfelden AG, WeinfeldenWidmer Luca Glattwerk AG, Dübendorf

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Schüler im Rang34

Name Vorname Lehrbetrieb Note

Büroassistenten, EBA

Costa Albino Tiago Christl. Zentrum Buchegg Pfingstmission, Zürich 5.4Reinhard Melanie Haller Gerüstbau AG, Fahrwangen 5.4

Elektroinstallateur/ Elektroinstallateurin EFZ

Biderbost Raphael Jost Wohlen AG, Wohlen AG 5.6Benz Silvan Möckel + Günter Elektro AG, Würenlos 5.5Burch Philipp IBW Installationen AG, Wohlen AG 5.4Wey Marc Marc Ing. W. Eglin AG, Ennetbaden 5.4Häfliger Severin Thut Elektro AG, Klingnau 5.3Mosimann Simon Elektro Bütler Sins GmbH, Sins 5.3

Gärtner / Gärtnerin Garten- und Landschaftsbau

Aeppli Simon Stutzer AG, Beinwil (Freiamt) 5.3Brunner Florian Stutzer AG, Beinwil (Freiamt) 5.3Buser Markus Knechtli Gartenbau AG, Schöftland 5.3Oberholzer Fabian Villiger Markus, Brugg 5.3Venetz Samuel Mario's grüne Dume, Muhen 5.3Vogt Andrea Antonella Möckel Garten AG, Würenlos 5.3

Forstwarte

Müller Moreno Forstbetrieb Thiersteinberg, Gipf-Oberfrick 5.6Schmutz Daniel Forstverwaltung Brugg, Brugg 5.6Geissmann Benjamin Forstverwaltung Brugg, Brugg 5.5Schaub Timo Wiss AG, Dietwil 5.5Engel Simon Forstbetrieb Muhen Hirschthal, Holziken 5.4Maurer Ephraim Forstverwaltung Kaisten, Kaisten 5.4

Kaufleute, Berufsmaturität (M-Profil)

Hasler Belinda Feldschlösschen Getränke AG, Rheinfelden 5.6Kaufmann Nicole Feldschlösschen Getränke AG, Rheinfelden 5.6Schneider Dominic Ref. Kirchgemeinde, Brugg 5.5Aebi Melanie Feldschlösschen Getränke AG, Rheinfelden 5.4Oeschger Elija Neue Aargauer Bank, Rheinfelden 5.4Niklaus Jan Raiffeisenbank, Möhlin 5.3Stäuble Kevin Raiffeisenbank, Eiken 5.3

Kaufleute, Erweiterte Grundbildung (E-Profil)

Aebli Patrick Paul Scherrer Institut, Villigen PSI 5.5Aebli Jolanda Schweizerischer Bauernverband, Brugg 5.4Iten Mario Schweizerischer Bauernverband, Brugg 5.4Berther Joel Aargauische Kantonalbank, Brugg 5.3Hirt Samira Gebr. Knecht AG, Windisch 5.3Prevost Chris Knecht Reisen AG, Brugg 5.3Spillmann Cornelia Gemeindekanzlei, Windisch 5.3

Netzelektriker

Plöchinger Florian EKZ, Zürich 5.5Krähenbühl Tobias TBW, Weinfelden 5.4Kühni André Werke am Zürichsee, Küsnacht ZH 5.4

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35Schulrechnung

Betriebsrechnung 2012

ERTRAG Beiträge Bund und Kanton 6'990'797Schulgelder Gemeinden und andere Kantone 2'526'690Kurserträge 982'556Total Beiträge, Schul- und Kursgelder 10'500'043 Übrige Erträge Schulbetrieb 510'587Total übrige Erträge Schulbetrieb 510'587 Total Ertrag 11'010'630 AUFWAND Personalaufwand 7'941'173Raumaufwand 1'519'270Unterrichtsaufwand 395'708Unterhalt, Reparaturen, Ersatz 251'724Energieaufwand 124'415Verwaltungsaufwand 521'995Abschreibungen 162'329Total Aufwand 10'916'613Zwischenergebnis 94'017 Finanzaufwand 0Finanzertrag 99'762Finanzergebnis 99'762

Ertrag Schülerbussen 33'425Verwendung Schülerbussen -19'340Ausserordentlicher Ertrag 0Übriges Ergebnis 14'085Jahresergebnis vor Zuweisungen 207'864

Zuweisung an Fonds Schülerbussen -14'085Zuweisung/Entnahme an erarbeitetes freies Kapital -135'586Zuweisung an freien Fonds Erwachsenenbildung -78'193Zuweisung an freien Fonds EXPO Erwachsenenbildung -10'000Entnahme aus freiem Fonds EXPO Erwachsenenbildung 30'000

Jahresergebnis nach Zuweisungen 0

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Seiten Inhalt

2 Vorwort3 Organe, Funktionen4 Statistiken 6/7 Lehrkörper8 Mutationen

9 Technik/Natur10 Erwachsenenbildung11 Wirtschaft (KV)

12/13 10 Jahre Lerntreff, Entstehung/Konzept14 10 Jahre Lerntreff, Ablauf15/16 10 Jahre Lerntreff, Kommunikation/Bilanz17/18 10 Jahre Lerntreff, Bericht eines Lernenden19 10 Jahre Lerntreff, Bericht einer Lehrperson 28/33 Lehrabschlüsse34 Schüler im Rang35 Schulrechnung

36 Inhalt, Impressum

Inhalt, Impressum36

Redaktion: Fredy Hartmann, Kurt Schmidli Gestaltung: © 2013 Bernard Gardel Illustrationen: © zVgBildbearbeitung: Bernard Gardel

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