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2825
Jahrgang 1994 Ausgegeben am 12. April 1994 84. Stück
273. Verordnung: Futtermittelverordnung 1994274. Verordnung: Futtennittelprobenahmeverordnung275. Verordnung: Futtermittelgebührentarif
273. Verordnung des Bundesministers fürLand- und Forstwirtschaft, mit der Bestim-mungen zur Durchführung des Futtermittel-gesetzes, FMG 1993, erlassen werden
(Futtermittelverordnung 1994)
Auf Grund des § 4 Abs. l Z l und 2, § 9, § 10Abs. l und 2 sowie § 11 Abs. 2 und 3 desFuttermittelgesetzes 1993, FMG 1993, BGBl.Nr. 905/1993, auf Grund des § 4 Abs. l Z 3 bis6 und § 7 des FMG 1993 im Einvernehmen mitdem Bundesminister für Gesundheit, Sport undKonsumentenschutz, wird verordnet:
I. Verordnungstext
1. Abschnitt Allgemeine Bestimmungen§ l Begriffsbestimmungen§ 2 Art der Kennzeichnung
2. Abschnitt Einzelfuttermittel§ 3 Einzelfuttermittel§ 4 Anforderungen§ 5 Verpackung§§ 6, 7 Kennzeichnung§ 8 Zusätzliche Kennzeichnung§ 9 Toleranzen
3. Abschnitt Mischfuttermittel§ 10 Anforderungen an Mischfuttermittel§ 11 Zusammensetzung von Mischfutter-
mitteln§ 12 Ausnahmen von der Verpackungs-
pflicht§ 13 Kennzeichnung§ 14 Bezeichnung§ 15 Vorgeschriebene Angaben über
Inhaltsstoffe und Zusammensetzung§§ 16—18 Zusätzliche Angaben§ 19 Toleranzen
168
4. Abschnitt Zulassung und Verwendung vonZusatzstoffen
§ 20 Zulassung von Zusatzstoffen undVerwendungsbeschränkungen
§ 21 Gehalte von Zusatzstoffen in Futter-mittein
§§ 22—25 Kennzeichnung von Futtermitteln mitZusatzstoffen
§ 26 Toleranzen
5. Abschnitt Abgabe und Kennzeichnung vonZusatzstoffen und Vormischungen
§ 27 Abgabe- und Verwendungsbeschrän-kungen
§ 28 Kennzeichnung von Zusatzstoffen§ 29 Kennzeichnung von Vormischungen
6. Abschnitt Futtermittel mit unerwünschten undverbotenen Stoffen
§ 30 Höchstgehalte an unerwünschtenStoffen
§ 31 Verbotene Stoffe
Anlagen
Anlage l EinzelfuttermittelAnlage 2 Teil A MischfuttermittelAnlage 2 Teil B Kennzeichnung für Misch-
futtermittelAnlage 2 Teil C Gruppen von Einzelfuttermit-
teln, deren Angabe dieAngabe von Einzelfuttermit-teln bei der Kennzeichnungvon Mischfuttermittelnersetzt
.Anlage 2 Teil D Schätzgleichungen zurBerechnung des Energiege-halts von Mischfuttermitteln
Anlage 3 ZusatzstoffeAnlage 4 Unerwünschte StoffeAnlage 5 Verbotene Stoffe
146
2826 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
1. ABSCHNITT
Allgemeine Bestimmungen
Begriffsbestimmungen
§ 1. Im Sinne dieser Verordnung sind1. Alleinfuttermittel: Mischfuttermittel, die dazu
bestimmt sind, allein den Nährstoffbedarf derTiere zu decken;
2. Ergänzungsfuttermittel: Mischfuttermittel, diedazu bestimmt sind, in Ergänzung andererFuttermittel den Nährstoffbedarf der Tiere zudecken;
3. Melassefuttermittel: Ergänzungsfuttermittel,die unter Verwendung von Melasse her-gestellt sind und mindestens 14% Gesamtzuk-ker, berechnet als Saccharose, enthalten;
4. Mineralfuttermittel : Ergänzungsfuttermittel,die überwiegend aus mineralischen Einzel-futtermitteln zusammengesetzt sind undmindestens 40% Rohasche enthalten;
5. Milchaustauschfuttermittel: Mischfuttermittel,die dazu bestimmt sind, unverändert odernach Auflösung in einer bestimmten Flüssig-keitsmenge in Ergänzung oder als Ersatz derpostkolostralen Muttermilch an Jungtiereverfüttert zu werden;
6. Tagesration: Die Menge der Futtermittel, dieein Tier durchschnittlich je Tag zur Deckungseines Nährstoffbedarfes benötigt;
7 Inhaltsstoffe: Stoffe, außer Zusatzstoffen undunerwünschten Stoffen, die in einem Futter-mittel enthalten sind und seinen Futterwertbeeinflussen, es sei denn, daß diese Beein-flussung nur unerheblich ist;
8. Mindesthaltbarkeitsdatum: Das Datum, bis zudem das Mischfuttermittel unter angemesse-nen Aufbewahrungsverhältnissen die seineQualität bestimmenden Eigenschaften behält;
9. Heimtiere: Tiere von Arten, die üblicherweisevon Menschen gefüttert und gehalten werden,aber nicht verzehrt werden, ausgenommenTiere, die der Pelzgewinnung dienen.
Art der Kennzeichnung
§ 2. Die in dieser Verordnung vorgeschriebenenAngaben sind
1. bei verschlossenen Packungen oder verschlos-senen Behältnissen an gut sichtbarer Stelle deräußeren Umhüllung, und zwar auf derVerpackung oder dem Behältnis selbst oderauf einem mit der Packung oder demBehältnis fest verbundenen Aufkleber oderAnhänger,
2. bei Futtermitteln, die lose, in unverschlosse-nen Packungen oder in unverschlossenenBehältnissen in Verkehr gebracht werden,auf der Rechnung, dem Lieferschein odereinem sonstigen Warenbegleitpapier,
3. bei Mischfuttermitteln, die lose in kleinenMengen von nicht mehr als 50 kg ausverschlossen gewesenen Packungen oderBehältnissen an Tierhalter abgegeben wer-den, auf einem bei der Ware befindlichenSchild
zu machen.
2. ABSCHNITT
Einzelfuttermittel
§ 3. (1) Werden Einzelfuttermitteln andereEinzelfuttermittel
1. zur Verbesserung der Preßfähigkeit bis zu 3%des Gesamtgewichts oder
2. zur Denaturierung nach den geltendenRechtsvorschriften zugesetzt,
so gelten sie weiterhin als Einzelfuttermittel.
(2) Folgende Einzelfuttermittel, die gemäß § 5Abs. l des FMG 1993 der Zulassung bedürfen,werden zugelassen:
1. Einzelfuttermittel, die in der Anlage lSpalte l aufgeführt sind und der Beschrei-bung in Spalte 2 entsprechen,
2. Grieß, Grütze, Mehl und Schrot aus Getreideund Buchweizen.
Anforderungen
§ 4. (1) Bei Einzelfuttermitteln pflanzlichenUrsprungs muß die botanische Reinheit minde-stens 95% betragen. Ist für Einzelfuttermittel nachAnlage l Spalte 3 ein anderer Wert festgesetzt, sogilt statt dessen dieser Wert. Abweichend hievongenügt eine botanische Reinheit bei Bruchreis vonmindestens 95% sowie bei Leinsamenextraktions-schrot, Leinsamenextraktionsschrot, aufgefettet,und Leinsamenkuchen von mindestens 88%, wenndiese Einzelfuttermittel nach § 7 Z 2 gekennzeich-net sind.
(2) In Einzelfuttermitteln darf der Gehalt ansalzsäureunlöslicher Asche 2%, bezogen auf dieTrockensubstanz, nicht überschreiten. Ist fürEinzelfuttermittel nach Anlage l Spalte 3 einanderer Wert festgesetzt, so gilt statt dessendieser Wert. Die ersten beiden Sätze gelten nicht•für Einzelfuttermittel, die gemäß § 7 Z 3 gekenn-zeichnet sind.
(3) In Einzelfuttermitteln nach Anlage l darf derin Spalte 3 festgesetzte Gehalt an Wasser nichtüberschritten werden. Dies gilt nicht für Einzel-futtermittel, die gemäß § 7 Z 4 gekennzeichnetsind.
Verpackung
§ 5. Die in Anlage l Spalte 7 gekennzeichnetenEinzelfuttermittel dürfen nur in verschlossenenPackungen oder verschlossenen Behältnissen in
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Verkehr gebracht werden, es sei denn, sie werdenunmittelbar vom Hersteller an den Tierhalterabgegeben.
Kennzeichnung
§ 6. (1) Einzelfuttermittel dürfen nur in Verkehrgebracht werden, wenn angegeben sind:
1. das Wort „Einzelfuttermittel",2. die Bezeichnung nach Maßgabe der Absät-
ze 2 und 3,3. bei den in Anlage l angeführten Einzelfutter-
mitteln, ausgenommen solchen, die für dieHerstellung von Mischfuttermitteln bestimmtund entsprechend gekennzeichnet sind, dieGehalte an den Inhaltsstoffen nach Spalte 5,bezogen auf die Originalsubstanz,
4. das Nettogewicht, bei flüssigen Einzelfutter-mitteln das Nettovolumen oder das Netto-gewicht, bei Einzelfuttermitteln, die stück-weise in Verkehr gebracht werden, dieStückzahl oder das Nettogewicht und
5. der Name oder die Firma und die Anschriftoder der Sitz des für das Inverkehrbringeninnerhalb des Europäischen WirtschaftsraumsVerantwortlichen.
(2) Die Bezeichnung muß der Natur des Stoffesentsprechen.
(3) Bei den in Anlage l aufgeführten Einzel-futtermitteln ist die Bezeichnung nach Spalte l zuverwenden. Bei gepreßten, gewalzten oder ähnlichbe- oder verarbeiteten Einzelfuttermitteln ist dieArt der Be- oder Verarbeitung anzugeben, wenndiese nicht aus der Bezeichnung hervorgeht.
(4) Bei1. ölen und Fetten, außer Tierfetten, die von
warmblütigen Landtieren unterschiedlicherArten hergestellt worden sind und
2. Destillations- und Raffinationsfettsäurenpflanzlichen Ursprungs
sind in der Bezeichnung die Pflanzenart oder dieTierart anzugeben, aus der diese Einzelfuttermittelgewonnen worden sind.
(5) Bei Preßrückständen aus der Gewinnungpflanzlicher öle oder Fette kann in der Bezeich-nung statt des Wortbestandteils ,,-kuchen" derWortbestandteil „-expeller" verwendet werden.
(6) Bei Calciumcarbonat ist das Ausgangsmate-rial anzugeben.
§ 7 Bei folgenden Einzelfuttermitteln sind nebender Kennzeichnung nach § 6 Abs. l anzugeben:
Bei1. Einzelfuttermitteln nach § 3 Abs. l
a) Art des zur Verbesserung der Preß-fähigkeit zugesetzten Einzelfuttermittelsund
b) Art und Gehalt des zur Denaturierungzugesetzten Einzelfuttermittels,
2. Bruchreis, Leinsamenextraktionsschrot, Lein-samenextraktionsschrot, aufgefettet, undLeinsamenkuchen nach § 4 Abs. l Satz 3a) die botanische Reinheit in % undb) der Zusatz „Nur zur Verarbeitung zu
Mischfuttermitteln bestimmt",3. Einzelfuttermitteln mit höherem Gehalt an
salzsäureunlöslicher Asche gemäß § 4 Abs. 2Satz 3a) der Gehalt an salzsäureunlöslicher Asche,
bezogen auf die Trockensubstanz undb) der Zusatz „Nur zur Verarbeitung zu
Mischfuttermitteln bestimmt",4. Einzelfuttermittel mit höherem Wassergehalt
gemäß § 4 Abs. 3 Satz 2a) der Gehalt an Wasser,b) der Zusatz „Nur zur Verarbeitung zu
Mischfuttermitteln bestimmt" undc) der Zusatz „Alsbald verarbeiten"
Zusätzliche Kennzeichnung
§ 8. Im Zusammenhang mit den nach § 6 Abs. lvorgeschriebenen Angaben dürfen zusätzlich ange-geben werden:
1. Das Warenzeichen oder die Handelsmarkedes für das Inverkehrbringen Verantwortli-chen,
2. die Bezugsnummer der Partie,3. die Haltbarkeitsdauer oder der Endtermin
der Haltbarkeit,4. das Erzeuger- oder Herstellerland,5. der Preis,6. die Fütterungsanleitung,7 die Gehalte an Inhaltsstoffen, bezogen auf die
Originalsubstanz; bei Einzelfuttermitteln nachAnlage l die Gehalte an Inhaltsstoffen nachSpalte 6; bei solchen, die für die Herstellungvon Mischfuttermitteln bestimmt und entspre-chend gekennzeichnet sind, zusätzlich dieGehalte an Inhaltsstoffen nach Spalte 5,
8. der Hinweis „Normtyp" bei Einzelfuttermit-teln nach Anlage l, deren Gehalte derSpalte 4 dieser Anlage entsprechen,
9. die Tierart bei Fischlebermehl, das aus-schließlich oder fast ausschließlich ausFischen einer bestimmten Art hergestelltworden ist,
10. der Hinweis „salzarm" bei Fischmehl, dessenGehalt an Chloriden, berechnet als Natrium-chlorid, weniger als 2%, bezogen auf dieTrockensubstanz, beträgt,
11. das Herstellungsverfahren bei Dicalcium-phosphat.
Toleranzen
§ 9. Angaben über Gehalte an Inhaltsstoffen inEinzelfuttermitteln gelten noch als richtig, wenn diefestgestellten Gehalte von den angegebenen um nichtmehr als die in folgender Tabelle festgesetzten Werteabweichen. Die Werte schließen die Verfahrens-
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bedingten Fehlerbereiche bei der Probenahme undder Analyse ein. In Spalte 3 der Tabelle bedeuten„a": Absolute Abweichung in % des angegebenenGehaltes; „r": Relative Abweichung in % desangegebenen Gehaltes.
... ,, angegebenerInhaltsstoff °r.°, .Gehalt
1 2
Rohprotein unter 10%10—20%über 20%
Gesamtzucker, unter 5%reduzierende 5—20%Zucker, über 20%Saccharose,Laktose undGlucose(Dextrose)
Stärke und unter 10%Inulin 10—30%
über 30%
Rohfett unter 5%5—15%über 15%
Rohfaser unter 6%6—14%über 14%
Rohasche unter 5%5—10%über 10%
Wasser unter 5%5—10%10-20%20—40%über 40%
Calcium, unter 2%Phosphor, 2—15%Magnesium über 15%
Calcium- unter 2%Carbonat, 2—15%Natrium über 15%
Chloride, bis 3%berechnet als über 3%Natriumchlorid,salzsäureunlöslicheAsche
Carotin, Vitamin A,Xanthophyll
Lysin, Methionin
zulässige Abweichung
unter- über-schreitend
3a b
1 a10 r2 a
0,5 a10 r2 a
1 a10 r3 a
0,6 a12 r
1,8 a
0,9152,1
0,5101
0,510152
0,2 a10 r1,5 a
0,2101,5
0,310
30 r
20 r
ara
ara
arara
ara
ar
Inhaltsstoff
1
flüchtigeStickstoffbasen
petroläther-unlöslicheVerunreini-gungen
Säurezahl
angegebener .. .Gehalt ZulaSS*e
unter-sch
2a
unter 2%2—15%über 15%
unter 2 Einheiten 0,22—15 Einheitenüber 15 Einheiten 1,5
Abweichung
über-reitend
3b
20 r
0,2 a10 r1,5 a
Einheiten10 r
Einheiten
3. ABSCHNITTMischfuttermittel
Anforderungen an Mischfuttermittet
§ 10. (1) In Mischfuttermitteln, ausgenommenMischfuttermittel aus ganzen Samen, Körnern oderFrüchten, darf der Gehalt an Feuchtigkeit, bezogenauf die Originalsubstanz, höchstens betragen:
Bei1. Mischfuttermitteln mit einem Anteil
von mehr als 40% Trockenmilcher-zeugnissen............................................... 7%,
2. Mineralfuttermitteln mit organischenBestandteilen........................................... 10%,
3. Mineralfuttermitteln ohne organischeBestandteile............................................. 5%,
4. sonstigen Mischfuttermitteln ................. 14%.Dies gilt nicht, wenn der Gehalt an Feuchtigkeitangegeben ist.
(2) In Mischfuttermitteln, ausgenommen Misch-futtermittel aus ganzen Samen, Körnern oderFrüchten, darf der Gehalt an salzsäureunlöslicherAsche, bezogen auf die Trockensubstanz, höch-stens betragen:
Bei1. Mischfuttermitteln, die überwiegend
aus Nebenerzeugnissen der Reisverar-beitung bestehen..................................... 3,3%,
2. sonstigen Mischfuttermitteln................. 2,2%.
(3) Abs. 2 gilt nicht für1. Mischfuttermittel mit Bindemitteln minerali-
schen Ursprungs,2. Mineralfuttermittel,3. Mischfuttermittel, die überwiegend aus
Schnitzelerzeugnissen von Zuckerrübenbestehen, sowie
4. Mischfuttermittel für Nutzfische, die mehr als15% Fischmehl enthalten,
wenn der Gehalt an salzsäureunlöslicher Ascheangegeben ist.
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(4) Milchaustausch-Alleinfutter für Kälber bis zueinem Gewicht von 70 Kilogramm müssenmindestens 30 Milligramm Eisen je Kilogramm,bezogen auf Alleinfuttermittel mit 88% Trok-kensubstanz, enthalten.
Zusammensetzung von Mischfuttermitteln
§11. Mischfuttermittel dürfen Einzelfuttermittelder Gruppen „Proteinerzeugnisse aus Mikroorga-nismen", „Aminosäuren und ihre Salze sowieanaloge Erzeugnisse" und „NichtproteinhaltigeStickstoffverbindungen (NPN-Verbindungen)" nurenthalten, wenn diese in Anlage l Z 2 bis 4aufgeführt sind.
Ausnahmen von der Verpackungspflicht
§ 12. (1) Mischfuttermittel dürfen lose, inunverschlossenen Packungen oder in unverschlos-senen Behältnissen in Verkehr gebracht werden,wenn- sie
1. vom Hersteller unmittelbar an Hersteller oderVerpacker von Mischfuttermitteln oder
2. in Form von Blöcken oder Lecksteinen oder3. in kleinen Mengen von nicht mehr als
50 Kilogramm aus verschlossen gewesenenPackungen oder Behältnissen an Tierhalteroder
4. als Mischfuttermittel von ganzen Samen oderFrüchten
abgegeben werden.
(2) Lose oder in unverschlossenen Behältnissenin Verkehr gebracht werden dürfen
1. Melassefuttermittel, die aus zwei oder dreiEinzelfuttermitteln bestehen,
2. gepreßte Mischfuttermittel sowie3. Mischfuttermittel, die unmittelbar an den
Tierhalter abgegeben werden.
Kennzeichnung
§ 13. (1) Mischfuttermittel dürfen nur inVerkehr gebracht werden, wenn angegeben sind:
1. Die Bezeichnung nach Maßgabe des § 14,2. die Gehalte an Inhaltsstoffen und die
Zusammensetzung nach Maßgabe der §§15bis 18,
3. das Nettogewicht, bei flüssigen Mischfutter-mitteln das Nettovolumen oder das Netto-gewicht,
4. das Mindesthaltbarkeitsdatum nach Maßgabedes Abs. 4; ergibt die nach § 22 Abs. l oder 3bei dem jeweiligen Mischfuttermittel erfor-derliche Angabe über den Endtermin derGarantie des Gehalts oder der Haltbarkeits-dauer vom Herstellungsdatum an einenkürzeren Zeitraum, so ist dessen Enddatumfür die Angabe des Mindesthaltbarkeitsda-tums maßgebend,
5. die .Bezugsnummer der Partie, wenn dasHerstellungsdatum nicht angegeben ist,
6. der Verwendungszweck und Hinweise für diesachgerechte Verwendung, soweit dieseAngaben nicht aus der Bezeichnung hervor-gehen;a) bei Mischfuttermitteln für Rinder, Schafe
oder Ziegen, die nichtproteinhaltige Stick-stoffverbindungen (NPN-Verbindungen)nach Anlage l Z 4 enthalten, die Mengeder enthaltenen NPN-Verbindungen, aus-gedrückt in Rohprotein, die beim Ver-füttern täglich je Tier oder 100 Kilo-gramm Lebendgewicht nicht überschrittenwerden darf mit dem Hinweis, daßallmählich anzufuttern ist;
b) bei Mischfuttermitteln der Anlage 2 */Teil A die .Hinweise nach Spalte 4,sofern diese Mischfuttermittel den Anfor-derungen nach Spalte 3 entsprechen undmit dem Hinweis „Normtyp" gekenn-zeichnet sind,
7. der Name oder Firma und die.Anschrift oderder Sitz des für das Inverkehrbringen inner-halb des Europäischen WirtschaftsraumsVerantwortlichen.
(2) Die Angaben nach Abs. l und die Angabedes Feuchtigkeitsgehalts und des Gehaltes ansalzsäureunlöslicher Asche (§10 Abs. l Z 2 undAbs. 2 Z 2) müssen, zusammengefaßt und vonanderen Angaben deutlich getrennt sein. Abwei-chend davon dürfen die in Abs. l -Z 3 bis 5genannten Angaben an anderer Stelle angebrachtwerden. In diesem Fall ist an der in Satz lgenannten Stelle ein Hinweis anzubringen, ausdem hervorgeht, wo sich diese Angaben befinden.
(3) Bei Mischfuttermitteln, die aus zwei oderdrei Einzelfuttermitteln bestehen, können dieAngaben nach Abs. l Z 6, ausgenommen dieAngaben über NPN-Verbindungen, entfallen,wenn die Bezeichnung diese Einzelfuttermittelerkennen läßt.
(4) Das Mindesthaltbarkeitsdatum muß wie folgtangegeben werden:
1. bei mikrobiell leicht verderblichen Misch-futtermitteln: „spätestens zu verbrauchen am
(Tag, Monat, Jahr)",2. bei den übrigen Mischfuttermitteln: „minde-
stens haltbar bis (Monat, Jahr)"
Bezeichnung
§ 14. (1) Aus der Bezeichnung muß hervor-gehen, ob das Mischfuttermittel als Alleinfuttermit-tel, Ergänzungsfuttermittel, Mineralfuttermittel,Melassefuttermittel, Milchaustausch-Alleinfutter-mittel oder Milchaustausch-Ergänzungsfuttermittelbestimmt ist und für welche Tierart oder Tier-kategorie es verwendet werden soll.
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(2) Bei Mischfuttermitteln, die aus zwei oderdrei Einzelfuttermitteln, ausgenommen NPN-Verbindungen, bestehen, ist die Angabe derTierart oder Tierkategorie entbehrlich, wenn dieBezeichnung diese Einzelfuttermittel erkennen läßt.
(3) Bei Mischfuttermitteln für Heimtiere, aus-genommen für Hunde und Katzen, kann dieBezeichnung „Alleinfuttermittel" oder „Ergän-zungsfuttermittel" durch die Bezeichnung „Misch-futtermittel" ersetzt werden. In diesem Fall geltendie Vorschriften für die Kennzeichnung vonAlleinfuttermitteln entsprechend.
(4) Mischfuttermittel, die den in Anlage 2 Teil ASpalte 2 aufgeführten Typen entsprechen, sindnach Spalte 2 zu bezeichnen. Enthält eine Bezeich-nung das Wort „Futtermittel" auch in einerWortzusammensetzung, so kann in der Angabeder Wortteil „-mittel" entfallen.
Vorgeschriebene Angaben über Inhaltsstoffe undZusammensetzung
§ 15. (1) Bei den in Spalte l der Anlage 2 Teil Bangeführten Mischfuttermitteln, ausgenommensolche aus ganzen Samen, Körnern oder Früch-ten, sind in bezug auf die in Spalte 3 genanntenTierarten oder Tierkategorien die Gehalte an dendort bezeichneten Inhaltsstoffen der Spalte 2,bezogen auf die Originalsubstanz, anzugeben.
(2) Bei Mischfuttermitteln, die1. NPN-Verbindungen enthalten, die für Rin-
der, Schafe oder Ziegen bestimmt sind, istaußer dem Gesamtgehalt an Rohproteinderjenige Gehalt an Rohprotein, der sichaus dem Stickstoff der enthaltenen NPN-Verbindungen ergibt,
2. Calciumsalz des Hydroxy-Analogs vonMethionin enthalten, ist zusätzlich derGehalt an monomerer Säure,
3. Hydroxy-Analog von Methionin enthalten,sind zusätzlich die Gehalte an Gesamtsäureund monomerer Säure
anzugeben.
(3) Bei Mischfuttermitteln, die aus zwei oderdrei Einzelfuttermitteln bestehen und entsprechend§ 14 Abs. 2 gekennzeichnet sind, sind
1. im Falle der ausschließlichen Verwendungmineralischer Einzelfuttermittel die Gehaltean Calcium, Natrium und Phosphor,
2. in sonstigen Fällen die Gehalte an Rohpro-tein, Rohfett, Rohfaser und Rohasche
in % anzugeben.
(4) Die Angaben über die Zusammensetzungmüssen enthalten.
Bei1. Mischfuttermitteln für Nutztiere die enthalte-
nen Einzelfuttermittel in absteigender Rei-henfolge ihrer Gewichtsanteile,
2. Mischfuttermitteln für Hunde und Katzen dieenthaltenen Einzelfuttermittel in% oder in derabsteigenden Reihenfolge ihrer Gewichtsan-teile.
(5) Bei Mischfuttermitteln, die BakterieneiweißM für Kälber, Schweine, Geflügel und Fische oderEinzelfuttermittel nach Anlage l Z 3.2 und 4.1enthalten, sind in jedem Fall deren Gewichtsanteilein % anzugeben.
(6) Anstelle der Einzelfuttermittel können beiMischfuttermitteln nach Abs. 4 die Gruppen nachAnlage 2 Teil C angegeben werden. In diesem Fallist die Angabe einzelner Einzelfuttermittel nurzulässig, wenn diese nicht unter eine der genanntenGruppen fallen.
Zusätzliche Angaben
§ 16. (1) Im Zusammenhang mit den nach § 13Abs. l vorgeschriebenen Angaben dürfen zusätz-lich angegeben werden:
1. Das Warenzeichen oder die Handelsmarkedes für das Inverkehrbringen Verantwortli-chen,
2. der Name oder die Firma und die Anschriftoder der Sitz des Herstellers, wenn diesernicht für das Inverkehrbringen verantwortlichist,
3. die Handelsbezeichnung des Mischfuttermit-tels,
4. die Bezugsnummer der Partie,5. das Herstellungsdatum durch die Angabe
„. Tage, Monate oder Jahre vor demangegebenen Mindesthaltbarkeitsdatum her-gestellt" sowie im Falle des § 13 Abs. 2verbunden mit einem Hinweis, wo dasMindesthaltbärkeitsdatum angegeben ist,
6. das Erzeuger- oder Herstellerland,7 der Preis,8. Hinweise auf physikalische Beschaffenheit
sowie die Be- und Verarbeitung,9. bei Mischfuttermitteln aus ganzen Samen,
Körnern oder Früchten der Gehalt anFeuchtigkeit und an salzsäureunlöslicherAsche in %, bezogen auf die Originalsub-stanz,
10. bei Mischfuttermitteln nach Anlage 2 Teil A,die den Anforderungen nach § 10 undAnlage 2 Teil A Spalte 3 entsprechen, derHinweis „Normtyp",
11. bei Mischfuttermitteln für Heimtiere, aus-genommen Hunde und Katzen, die Einzel-futtermittel nach Maßgabe des § 18.
(2) Bei den in Spalte l der Anlage 2 Teil Bangeführten Mischfuttermitteln dürfen in bezug aufdie in Spalte 4 genannten Tierarten oder -kategoriendie dort bezeichneten Angaben gemacht werden.
(3) Angaben, die über die nach Abs. l und 2zulässigen oder nach § 10 Abs. l und 2 und § 13Abs. l vorgeschriebenen Angaben hinausgehen,
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müssen sich auf nachweisbar objektive, insbeson-dere meßbare Faktoren beziehen und deutlichgetrennt von den Angaben nach § 13 Abs. 2 Satz lsein. Angaben über Inhaltsstoffe oder Energie, dieüber die Angaben nach Abs. 2, § 10 Abs. l und 2oder § 15 Abs. l hinausgehen, sind nicht zulässig.Die Vorschriften über die Kennzeichnung vonZusatzstoffen oder unerwünschten Stoffen bleibenhievon unberührt.
§ 17. (1) Bei Mischfuttermitteln, die aus zweioder drei Einzelfuttermitteln bestehen und entspre-chend § 14 Abs. 2 gekennzeichnet sind, dürfen
1. im Falle der ausschließlichen Verwendungmineralischer Einzelfuttermittel die Gehaltean Rohprotein, Rohfett, Rohfaser, Rohasche,Cystin, Lysin, Methionin, Threonin, Trypto-phan, Kalium, Wasser und salzsäureunlösli-cher Asche,
2. in sonstigen Fällen die Gehalte an Cystin,Threonin, Tryptophan, Stärke, Gesamtzuk-ker, Gesamtzucker plus Stärke, Calcium,Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor,Wasser und salzsäureunlöslicher Asche
in % angegeben werden.
(2) Werden bei Mischfuttermitteln für Geflügel,Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine oder Pferde,ausgenommen Mineral- und Melassefuttermittel,Angaben über den Gehalt an Energie gemacht, sosind diese Angaben nach den Schätzgleichungen inAnlage 2 Teil D zu berechnen und wie folgtanzugeben:
1. Nettoenergie-Laktation (NEL), umsetzbareEnergie (ME) und verdauliche Energie (DE)in Megajoule je Kilogramm (MJ/kg) miteiner Dezimalstelle,
2. Stärkeeinheiten je Kilogramm (StE/kg) ohneDezimalstelle.
§ 18. (1) Werden bei Mischfuttermitteln fürHeimtiere, ausgenommen für Hunde und Katzen,Angaben über die Zusammensetzung gemacht, sosind alle enthaltenen Einzelfuttermittel in % oder inder absteigenden Reihenfolge ihrer Gewichtsanteileanzugeben. § 15 Abs. 6 ist anzuwenden.
(2) Bei Mischfuttermitteln für Heimtiere kanndas Vorhandensein oder der geringe Gehalt einesoder mehrerer Einzelfuttermittel hervorgehobenwerden, wenn diese für die Merkmale desMischfuttermittels wesentlich sind. Dabei ist derMindest- oder Höchstgehalt des hervorgehobenenEinzelfuttermittels in % anzugeben, und zwarentweder an der Stelle, an der diese Einzelfutter-mittel hervorgehoben werden oder bei denAngaben über die Zusammensetzung nach Abs. loder § 15 Abs. 4.
Toleranzen
§ 19. (1) Angaben über Gehalte an Inhaltsstoffenin Mischfuttermitteln gelten noch als richtig, wenndie festgestellten Gehalte von den angegebenen um
nicht mehr als die in folgender Tabelle festgesetz-ten Werte abweichen. Die Werte schließen dieverfahrensbedingten Fehlerbereiche bei der Probe-nahme und der Analyse ein. In Spalte 3 bedeuten„a": Absolute Abweichung in % des angegebenen
Gehaltes;„r": Relative Abweichung in % des angegebenen
Gehaltes.
T i i et angegebener , . ., . ,Inhaltsstoff r h l zulassige AbweichungGehaltunter- über-
schreitend3
a b
Rohprotein
Rohfett
Stärke,GesamtzuckerplusStärke
Gesamtzucker
Energiegehalt
Kalium,Magnesium,Natrium
unter 10%10—20%über 20%
unter 8%8—15%über 15%
unter 10%10—25%über 25%
unter 10%10—20%über 20%
unter 0,7%0,7-5%5—7,5%7,5—15%über 15%
l a 2 a10 r 20 r2 a 4 a
0,8101,5
1102,5
ara
ara
1,6203
2205
ara
ara
l102
a 2r 20a 4
0,1 a15 r0,75 a
10 r1,5 a
0,3 a45 r2,25 a
30 r4,5 a
Calcium,Phosphor
Methionin,Lysin,Threonin
Cystin,Tryptophan
Wasser
Rohfaser
unter 1%1—6%6—12%12-16%über 16%
unter 5%5—10%über 10%
unter 6%6—12%über 12%
0,15150,97,5U15
20
2,7455,4.
arara
r
r
ara
0,45452,7
22,53,6
0,51010,9
151,8
arara
araara
2832 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Inhaltsstoff
1
angegebenerGehalt
2
zulässige Abweichung
unter- über-schreitend
3a b
Rohasche
salzsäureun-lösliche Asche
unter 5%5-10%über 10%
unter 4%4—10%über 10%
1,530
3
ara
0,5 a10 r
1 a
0,4 a10 r
1 a
(2) Abweichend von Abs. l gelten Angaben überGehalte an Inhaltsstoffen in Mischfuttermitteln fürHeimtiere noch als richtig, wenn die festgestelltenGehalte von den angegebenen um nicht mehr alsdie in folgender Tabelle festgesetzten Werteabweichen.
Inhaltsstoff
1
angegebenerGehalt
2
zulässige Abweichung
unter- über-schreitend
3a b
Rohprotein
Rohfett
Wasser
Rohfaser
Rohasche
unter 12,5%12,5—20%über 20%
unter 20%20-40%über 40%
2163,2
2,5
3
4,5
ara
a
a
a
4 a32 r6,4 a
2,5 a
1,5 a7,5 r3 a
1 a
1,5 a
4. ABSCHNITTZulassung und Verwendung von Zusatzstoffen
Zulassung von Zusatzstoffen und Verwcndungsbe-schränkungen
§ 20. (1) Die in Anlage 3 Spalte 2 aufgeführtenZusatzstoffe werden für die in den Gruppenüber-schriften und den Spalten 4 oder 5 bestimmtenVerwendungszwecke zugelassen. Die Zulassunggilt für die Verwendung der Zusatzstoffe inMischfuttermitteln, soweit in Spalte 8 unterBuchstabe a keine Beschränkung vorgeschrieben,ist. Eine Verwendung in anderen Futtermittelartenist nur zulässig, wenn dies in Spalte 8 unterBuchstabe b vorgesehen ist.
(2) In einer. Vormischung oder einem Futtermit-tel dürfen vorbehaltlich des Abs. 3 mehrereZusatzstoffe nur verwendet werden, wenn zwi-schen ihnen eine chemisch-physikalische Verträg-lichkeit im Hinblick auf die erwarteten Wirkungenbesteht.
(3) In einem Mischfuttermittel darf nur eineinziger Leistungsförderer und je ein einzigerZusatzstoff zur Verhütung verbreitet auftretenderKrankheiten von Tieren verwendet werden. EinZusatzstoff, der für eine Tierart oder Tierkategoriesowohl als Leistungsförderer als auch als Zusatz-stoff zur Verhütung verbreitet auftretender Krank-heiten von Tieren zugelassen ist, darf in einemMischfuttermittel nur für einen einzigen Verwen-dungszweck verwendet werden.
(4) Leistungsförderer, Mikroorganismen undEnzyme, Zusatzstoffe zur Verhütung verbreitetauftretender Krankheiten von Tieren, Spurenele-mente sowie Vitamine, Provitamine und ähnlichwirkende Stoffe, die chemisch eindeutig beschrie-ben sind, dürfen Mischfuttermitteln nur in Formvon Vormischungen mit Trägerstoffen zugesetztwerden. Dabei darf der Anteil der Vormischungenjeweils 0,2%, im Falle von Vormischungen, die alsZusatzstoff lediglich Cholinchlorid enthalten,0,05% des Gesamtgewichts des Mischfuttermittelsnicht unterschreiten.
Gehalte an Zusatzstoffen in Futtermitteln
§ 21. (1) Der Gehalt an Zusatzstoffen darf inMischfuttermitteln die in Anlage 3 Spalte 6festgesetzten Höchstgehalte nicht überschreitenund die dort festgesetzten Mindestgehalte nichtunterschreiten. Bei der Berechnung der Höchst-gehalte an Zusatzstoffen sind die Gehalte an den inden Futtermitteln natürlich enthaltenen, mit denZusatzstoffen identischen Stoffen einzubeziehen.
(2) In Ergänzungsfuttermitteln dürfen vorbehalt-lich des Abs. 3 die festgesetzten Höchstgehalte anZusatzstoffen überschritten werden, wenn bei derbestimmungsgemäßen Verwendung der Ergän-zungsfuttermittel zusammen mit anderen Futter-mitteln die Höchstgehalte an den Zusatzstoffeneingehalten werden.
(3) Abweichend von Abs. 2 darf entweder1. in Ergänzungsfuttermitteln der Gehalt an
Vitamin D, Leistungsförderern, Mikroorga-nismen, Enzymen und Zusatzstoffen zurVerhütung verbreitet auftretender Krankhei-ten von Tieren bis zum Fünffachen desfestgesetzten Höchstgehaltes oder
2. a) in Eiweißkonzentraten für Schweine derGehalt an Vitamin D bis zu 20 000Internationale Einheiten je Kilogrammund an Leistungsförderern bis zu200 Milligramm je Kilogramm,
b) in Mineralfuttermitteln für Nutztiere,ausgenommen Mineralfuttermittel fürMastrinder, der Gehalt an Vitamin D biszu 200 000 Internationale Einheiten jeKilogramm und an Leistungsförderern biszu l 000 Milligramm je Kilogramm,
283384. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
c) in Mineralfuttermitteln für Mastrinder derGehalt an Vitamin D bis zu 200 000Internationalen Einheiten je Kilogrammund an Leistungsförderern bis zu 2 000Milligramm je Kilogramm,
d) in Ergänzungsfuttermitteln für alle Tier-arten oder -kategorien zur kurzfristigenzusätzlichen Vitaminversorgung derGehalt an Vitamin D bis zu 200 000Internationale Einheiten je Kilogramm
betragen, wenn diese Ergänzungsfuttermittel eineoder mehrere Eigenschaften in der Zusammen-setzung, insbesondere hinsichtlich des Gehaltes anRohprotein, Laktose oder Mineralstoffen, auf-weisen, die sicherstellen, daß beim Verfüttern diefestgesetzten Höchstgehalte an Zusatzstoffen nichtüberschritten werden und eine Zweckentfremdungdurch Verwendung bei anderen Tierarten praktischausgeschlossen ist.
Kennzeichnung von Futtermitteln mit Zusatzstoffen
§ 22. (1) Futtermittel, denen nachfolgendeZusatzstoffe zugesetzt worden sind, dürfen nur inVerkehr gebracht werden, wenn sie mit derBezeichnung dieser Zusatzstoffe nach Anlage 3Spalte 2 und gegebenenfalls mit folgenden zusätz-lichen Angaben gekennzeichnet sind.
1. Antioxidantien; bei Futtermitteln für Heim-tiere die der Bezeichnung vorangestellteAngabe: „mit Antioxidans",
2. Bentonit-Montmorillonit, Zitronensäure,3. färbende Stoffe, einschließlich Pigmente; bei
Futtermitteln für Heimtiere die der Bezeich-nung vorangestellte Angabe: „mit Farbstoff"oder „gefärbt mit",
4. Konservierungsstoffe; bei Futtermitteln fürHeimtiere die der Bezeichnung vorange-stellte Angabe: „mit Konservierungsstoff"oder „konserviert mit",
5. Kupfer; der Gehalt an Kupfer6. a) Leistungsförderer,
b) Zusatzstoffe zur Verhütung verbreitetauftretender Krankheiten von Tieren,
c) Vitamin A und D,d) Mikroorganismen und Enzyme;jeweils der Gehalt an wirksamer Substanz,der Endtermin der Garantie des Gehaltesoder die Haltbarkeitsdauer vom Herstellungs-datum an,
7 Vitamin E; der Gehalt an Alpha-Tocopheryl-acetat, der Endtermin der Garantie desGehaltes oder die Haltbarkeitsdauer vomHerstellungsdatum an.
(2) Bei Futtermitteln für Heimtiere in Verpak-kungen oder Behältnissen mit einem Füllgewichtvon höchstens 10 Kilogramm, denen Antioxidan-tien, färbende Stoffe einschließlich Pigmente oderKonservierungsstoffe zugesetzt worden sind, ist dieAngabe der Bezeichnung nach Anlage 3 Spalte 2entbehrlich, wenn
1. den nach Abs. l vorgeschriebenen Angabendie Angabe „EWG- Zusatzstoff" oder „EWG-Zusatzstoffe" angefügt ist,
2. das Futtermittel mit einer Bezugsnummerversehen ist und
3. der für das Inverkehrbringen Verantwortlicheauf Anfrage die Bezeichnung der verwende-ten Zusatzstoffe mitteilt.
(3) Futtermittel dürfen unter Kennzeichnung desZusatzes anderer Spurenelemente als Kupfer oderanderer Vitamine als Vitamin A, D und E nur inVerkehr gebracht werden, wenn
1. diese Zusatzstoffe mit einer amtlichen oderwissenschaftlich anerkannten Analysemethodebestimmbar sind und
2. a) bei Spurenelementen die Bezeichnungnach Anlage 3 Spalte 2 sowie der Gehaltan dem Element,
b) bei Vitaminen die Bezeichnung nachAnlage 3 Spalte 2, der Gehalt anwirksamer Substanz sowie der Endterminder Garantie des Gehaltes oder dieHaltbarkeitsdauer vom Herstellungsda-tum an
angegeben sind.
§ 23. (1) Bei Futtermitteln, denen mehrereZusatzstoffe zugesetzt worden sind, für die nach§ 22 Abs. l der Endtermin der Garantie desGehalts oder die Haltbarkeitsdauer vom Her-stellungsdatum an anzugeben ist, genügt dieAngabe des frühesten Endtermins oder derkürzesten Haltbarkeitsdauer.
(2) Futtermittel mit Zusatzstoffen, für die inAnlage 3 Spalte 5 Höchstalter der Tiere oder inSpalte 7 Wartezeiten festgesetzt sind, dürfen nurmit einem Hinweis auf das Höchstalter oder dieWartezeit "in Verkehr gebracht werden. BeiFuttermitteln, denen mehrere Zusatzstoffe zuge-setzt worden sind, für die Wartezeiten festgesetztsind, genügt die Angabe der längsten Wartezeit.
(3) Futtermittel, denen Zusatzstoffe zugesetztworden sind, für die in Anlage 3 Spalte 8 unterBuchstabe c eine Gebrauchsanweisung oder Emp-fehlungen für den sicheren Gebrauch vorgeschrie-ben sind, dürfen nur in Verkehr gebracht werden,wenn sie mit diesen Angaben gekennzeichnet sind.
§ 24. (1) Ergänzungsfuttermittel, die einenhöheren Gehalt an Zusatzstoffen haben, als er fürentsprechende Alleinfuttermittel gemäß § 21 Abs. 2oder 3 zulässig ist, dürfen, soweit sie nicht bereitsmit einer entsprechenden Gebrauchsanweisungnach § 23 Abs. 3 gekennzeichnet sind, nur mitfolgender Angabe in Verkehr gebracht werden.„Dieses Ergänzungsfuttermittel darf wegen der/desgegenüber Alleinfuttermitteln höheren Gehalte/san (Bezeichnung der/des Zusatzstoffe/s) nuran (Tierart oder Tierkategorien und Alters-stufe) bis zu (Gramm oder Kilogramm) je Tierund Tag verfüttert werden"
2834 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
(2) Anstelle der Angabe „bis zu (Grammoder Kilogramm) je Tier und Tag" ist die Angabe„bis zu .% der Tagesration" zulässig; dabei mußdie Fütterungsmenge oder der Anteil an derTagesration so bemessen sein, daß bei derVerfütterung des Ergänzungsfuttermittels zusam-men mit anderen Futtermitteln die in Anlage 3Spalte 6 festgesetzten Höchstgehalte an denZusatzstoffen eingehalten werden.
(3) Für den Hinweis auf vorhandene höhereGehalte an Spurenelementen genügt die Angabeder Gruppenbezeichnung „Spurenelemente", sofernmehrere dem Ergänzungsfuttermittel zugesetztworden sind.
§ 25. (1) Zusammen mit der Bezeichnung derZusatzstoffe kann auf deren Handelsbezeichnungsowie auf die EWG-Nummer nach Anlage 3Spalte l hingewiesen werden.
(2) Die Gehalte an Zusatzstoffen sind, bezogenauf die Originalsubstanz, in Milligramm jeKilogramm Futtermittel anzugeben. Abweichendhiervon sind die Gehalte an den Vitaminen A undD in Internationalen Einheiten (IE) je Kilogramm,an Biotin, Folsäure und Vitamin B12 in Mikro-gramm je Kilogramm anzugeben.
Toleranzen
§ 26. (1) Angaben über Gehalte an Zusatzstoffengelten noch als richtig, wenn die festgestelltenGehalte von den angegebenen höchstens abwei-chen:
1. Bis 0,5 Einheiten (mg, l 000 (Ig, l 000 IE)um 40%,
2. über 0,5 bis 1,0 Einheiten um 0,2 Einheiten,3. über 1,0 bis 50 Einheiten um 20%,4. über 50 bis 100 Einheiten um 10 Einheiten,5. über 100 bis 500 Einheiten um 10%,6. über 500 bis l 000 Einheiten um 50
Einheiten,7 über l 000 Einheiten um 5%.
(2) Die Toleranzen gemäß Abs. l schließen dieverfahrensbedingten Fehlerbereiche bei der Probe-nahme und Analyse nicht ein, sondern sind alsHerstellungsspielräume anzusehen.
5. ABSCHNITT
Abgabe und Kennzeichnung von Zusatzstoffen undVormischungen
Abgabe- und Verwendungsbeschränkungen
§ 27 (1) Außer an Großhändler und fürVersuchszwecke an öffentlich-rechtliche oderunter öffentlicher Aufsicht stehende Anstaltendürfen
1. Leistungsförderer, Zusatzstoffe zur Verhü-tung verbreitet auftretender Krankheiten vonTieren sowie Mikroorganismen und Enzymenur an anerkannte Betriebe gemäß § 18 FMG1993, die Vormischungen herstellen und
2. Vormischungen mit diesen Zusatzstoffen nuran anerkannte Betriebe, die Mischfuttermittelherstellen,
abgegeben werden.
(2) Zusatzstoffe nach Abs. l Z l, die in einemanderen EWR-Vertragsstaat hergestellt wordensind oder in einem Drittland hergestellt und ineinen anderen EWR-Vertragsstaat eingeführt wor-den sind, dürfen zur Herstellung von Vormischun-gen nur verwendet werden, wenn nach Feststellungdes betroffenen EWR-Vertragsstaates
1. im Falle der Herstellung in einem anderenEWR-Vertragsstaat der Hersteller,
2. im Falle der Herstellung in einem Drittlandder in dem EWR-Vertragsstaat ansässigeEinführer als Vertreter des Herstellers
die Mindestanforderungen nach Anhang III derRichtlinie 70/524/EWG des Rates vom23. November 1970 über Zusatzstoffe in derTierernährung (ABl. EG Nr. L 270 S. 1), derdurch Richtlinie 84/587/EWG (ABl. EGNr. L 319 S. 13) angefügt worden ist, erfüllt.Entprechendes gilt für die Verwendung vonVormischungen nach Abs. l Z 2, die in einemanderen EWR-Vertragsstaat hergestellt oder ineinem Drittland hergestellt und in einen anderenEWR-Vertragsstaat eingeführt worden sind, beider Herstellung von Mischfuttermitteln.
Kennzeichnung von Zusatzstoffen
§ 28. (1) Zusatzstoffe dürfen nur in Verkehrgebracht werden, wenn angegeben sind.
1. Die Bezeichnung nach Anlage 3 Spalte 2,2. der Gehalt an wirksamer Substanz des
Zusatzstoffes, bei Spurenelementen derGehalt an dem Element, bei Vitamin E derGehalt an Alpha-Tocopherylacetat, beiMikroorganismen die koloniebildenden Ein-heiten (KBE) und bei Enzymen die Aktivität,
3. der Hinweis:a) „Ausschließlich zur Herstellung von Vor-
mischungen für Mischfuttermittel" beiLeistungsförderern und Zusatzstoffen zurVerhütung verbreitet auftretender Krank-heiten von Tieren,
b) „Ausschließlich für die Herstellung vonFuttermitteln" bei anderen Zusatzstoffen,
4. das Höchstalter der Tiere, soweit in Anlage 3Spalte 5 festgesetzt,
5. das Nettogewicht, bei flüssigen Zusatzstoffendas Nettovolumen oder das Nettogewicht,
6. der Name oder die Firma und die Anschriftoder der Sitz des für das InverkehrbringenVerantwortlichen,
283584. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
7 bei Leistungsförderern, Zusatzstoffen zurVerhütung verbreitet auftretender Krankhei-ten von Tieren, Vitaminen sowie Mikro-organismen und Enzymen der Endtermin derGarantie des Gehalts oder die Haltbarkeits-dauer vom Herstellungsdatum an,
8. bei Leistungsförderern, Zusatzstoffen zurVerhütung verbreitet auftretender Krankhei-ten von Tieren sowie Mikroorganismen undEnzymena) die Gebrauchsanweisung und gegebenen-
falls Empfehlungen für den sicherenGebrauch nach Anlage 3 Spalte 8 Buch-stabe c,
b) die Wartezeit, soweit in Anlage 3 Spalte 7festgesetzt,
c) die Kontrollnummer der Warenpartie unddas Herstellungsdatum,
d) der Name oder die Firma und dieAnschrift des Herstellers, wenn diesernicht der für das Inverkehrbringen Ver-antwortliche ist.
(2) Im Zusammenhang mit den Angaben nachAbs. l dürfen, soweit nicht nach Abs. l Z 8vorgeschrieben, angegeben werden:
1. Die Handelsbezeichnung,2. die EWG-Nummer nach Anlage 3 Spalte l,3. die Gebrauchsanweisung und gegebenenfalls
Empfehlungen für den sicheren Gebrauch,4. der Name oder die Firma und die Anschrift
oder Sitz des Herstellers, wenn dieser nichtder für das Inverkehrbringen Verantwortlicheist.
Kennzeichnung von Vormischungen
§ 29. (1) Vormischungen dürfen nur in Verkehrgebracht werden, wenn angegeben sind:
1. Die Bezeichnung „Vormischung",2. die Bezeichnung der Zusatzstoffe nach
Anlage 3 Spalte 2,3. die Gehalte an wirksamer Substanz der
Zusatzstoffe, bei Spurenelementen derGehalt an dem Element und bei Vitamin Eder Gehalt an Alpha-Tocopherylacetat,
4. der Hinweis:a) „Ausschließlich für anerkannte Hersteller
von Mischfuttermitteln" bei Vormischun-gen mit Leistungsförderern, Zusatzstof-fen zur Verhütung verbreitet auftreten-der Krankheiten von Tieren sowieMikroorganismen und Enzymen,
b) „Ausschließlich für die Herstellung vonFuttermitteln" bei Vormischungen mitanderen Zusatzstoffen,
5. die Tierart oder Tierkategorie, für die dieVormischung bestimmt ist,
6. die Gebrauchsanweisung und gegebenenfallsEmpfehlungen für den sicheren Gebrauchnach Anlage 3 Spalte 8 Buchstabe c,
7 das Nettogewicht, bei flüssigen Vormischun-gen das Nettovolumen oder das Netto-gewicht,
8. der Name oder die Firma und die Anschriftoder der Sitz des für das InverkehrbringenVerantwortlichen,
9. bei Vormischungen mit Leistungsförderern,Zusatzstoffen zur Verhütung verbreitetauftretender Krankheiten von Tieren, Vit-aminen und Mikroorganismen und Enzymenzusätzlich der Endtermin der Garantie desGehalts oder die Haltbarkeitsdauer vomHerstellungsdatum an,
10. bei Vormischungen mit Leistungsförderern,Zusatzstoffen zur Verhütung verbreitetauftretender Krankheiten von Tieren, Spu-renelementen, Vitaminen und Mikroorganis-men und Enzymen ferner der Name oderdie Firma und die Anschrift des Herstellersder Vormischung, wenn dieser nicht der fürdas Inverkehrbringen Verantwortliche ist.
(2) Enthält eine Vermischung mehrere Zusatz-stoffe, für die nach Abs. 1 Z 9 der Endtermin derGarantie des Gehalts oder die Haltbarkeitsdauervom Herstellungsdatum an anzugeben ist, sogenügt die Angabe des frühesten Endtermins oderder kürzesten Haltbarkeitsdauer.
(3) Vormischungen mit Zusatzstoffen, für die inAnlage 3 Spalte 5 Höchstalter der Tiere oder inSpalte 7 Wartezeiten festgesetzt sind, dürfen nurmit einem Hinweis auf das Höchstalter der Tiereoder die Wartezeit in Verkehr gebracht werden.Enthält die Vormischung mehrere Zusatzstoffe, fürdie Wartezeiten festgesetzt sind, so genügt dieAngabe der längsten Wartezeit.
(4) Im Zusammenhang mit den Angaben nachden Abs. l bis 3 dürfen, soweit nicht nach Abs. lZ 10 vorgeschrieben, angegeben werden:
1. Die Handelsbezeichnung,2. die EWG-Nummer der Zusatzstoffe nach
Anlage 3 Spalte l,3. der Name oder die Firma und die Anschrift
oder der Sitz des Herstellers der Zusatzstoffe.
6. ABSCHNITT
Futtermittel mit unerwünschten Stoffen
Verbotene Stoffe
Höchstgehalt an unerwünschten Stoffen
§ 30. (1) Der Gehalt an unerwünschten Stoffenin Futtermitteln darf die in Anlage 4 festgesetztenHöchstgehalte nicht überschreiten.
(2) Abweichend von § 3 Abs. 3 Z 3 FMG 1993dürfen Einzelfuttermittel mit überhöhten Gehaltenan unerwünschten Stoffen
l. zur Weiterverarbeitung an anerkannte Betrie-be (§ 18 FMG 1993),
2836 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
2. an Großhändler zur Weitergabe an Betriebenach Z l abgegeben werden.
(3) Abs. 2 gilt nicht für1. Einzelfuttermittel, deren Gehalt an Aflatoxin
B1 mehr als 0,2 Milligramm je Kilogrammbeträgt und
2. Einzelfuttermittel mit einem Mindestgehalt anPhosphor von 8%, deren Gehalt an Cadmiumje Prozent Phosphor mehr als 0,5 Milligrammoder deren Gehalt an Arsen mehr als 20 mgje Kilogramm beträgt, jeweils bezogen aufFuttermittel mit 88% Trockensubstanz.
(4) Eine Abgabe nach Abs. 2 ist nur zulässig,wenn die Kennzeichnung der betreffenden Futter-mittel folgende Angaben enthält:
1. Die Gehalte an diesen unerwünschten Stoffenund
2. den Hinweis „Nicht unmittelbar verfüttern,nur zur Verarbeitung durch anerkannteHersteller von Mischfuttermitteln"
(5) Ergänzungsfuttermittel, für die in Anlage 4keine Höchstgehalte an unerwünschten Stoffenfestgesetzt sind, dürfen, wenn der für entsprechen-de Alleinfuttermittel festgesetzte Höchstgehaltüberschritten wird, nur mit einem Hinweis in denVerkehr gebracht werden, aus dem sich der Anteildes Ergänzungsfuttermittels an der Tagesrationergibt, bei dessen Einhaltung die für ein ent-sprechendes Alleinfuttermittel in Anlage 4 festge-setzte Höchstgehalte nicht überschritten werden.
Verbotene Stoffe
§ 31. (1) Die in Anlage 5 bezeichneten Stoffedürfen, auch be- und verarbeitet, nicht alsFuttermittel in Verkehr gebracht werden.
(2) Dies gilt nicht für Stoffe, die für Versuchs-zwecke zur Abgabe an öffentlich-rechtlicheAnstalten oder unter öffentlicher Aufsicht stehen-de Anstalten bestimmt und entsprechend gekenn-zeichnet sind.
Fischler
283784. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
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A N L A G E N ZUR F U T T E R M I T T E L V E R O R D N U N G 1994
Einzelfuttermittel1. Einzelfuttermittel pflanzlichen oder tierischen Ursprungs2. Proteinerzeugnisse aus Mikroorganismen3. Aminosäuren und ihre Salze sowie analoge Erzeugnisse
3.1 Aminosäuren und ihre Salze3.2 Hydroxyanaloge von Methionin und ihre Salze
4. Nichtproteinhaltige Stickstoffverbindungen (NPN-Verbindungen)4.1 Harnstoff und seine Derivate sowie Ammoniumsalze4.2 Andere NPN-Verbindungen
5. Mineralische Einzelfuttermittel
Vorbemerkungenl. Die Gehalte und Werte nach Spalte 2 und 3 beziehen sich, soweit nichts anderes bestimmt ist, mit
Ausnahme von Wasser, auf die Trockensubstanz.2. Die in Spalte 4 aufgeführten Gehalte an Inhaltsstoffen beziehen sich, soweit nichts anderes
bestimmt ist, auf die Originalsubstanz.3. Es bedeuten:
3.1 Gesamtzucker- Gesamtzucker nach Salzsäure-Inversion, berechnet als Saccharose;3.2 Reduzierende Zucker: reduzierende Zucker berechnet als Glucose;3.3 Fermentlöslichkeit des Rohproteins: Pepsin- und salzsäurelösliches Rohprotein
2838 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
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2842 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
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2884 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
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ax. 1
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Phos
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24
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Mag
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Mag
nesi
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s te
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sch
rein
em N
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chlo
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lorid
291784. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
ANLAGE 2 Teil A
Mischfuttermittel
Vorbemerkungen1. Die in Spalte 3 aufgeführten Gehalte an Inhaltsstoffen beziehen sich, soweit nichts anderes
bestimmt ist, auf Mischfuttermittel mit 88% Trockensubstanz.2. In Spalte 3 wird für den Begriff „umsetzbare Energie" die von dem englischen Begriff
„metabolizable energy" abgeleitete Abkürzung „ME" verwendet, NEL steht für Nettoenergie-Laktation, StE für Stärkeeinheiten.
3. Das in den aufgeführten Milchaustauschfuttermitteln enthaltene Fett muß, soweit es sich umMischfuttermittel im Sinne des Normtyps handelt, folgenden Anforderungen entsprechen:Anisidinzahl max. 25Fließschmelzpunkt max. 40° COctadecadiensäuren max. 12% der Gesamtfettsäuren.
4. Gesamtzucker bedeutet: Gesamtzucker nach Salzsäure-Inversion, berechnet als Saccharose.
Nr.
1
1.1
1.2
1.3
1.4
Bezeichnung
2
Milchaustauschfuttermittel fürAufzuchtkälber (Alleinfutter-mittel)
Ergänzungsfuttermittel zuMagermilch für Aufzuchtkäl-ber
Ergänzungsfuttermittel fürAufzuchtkälber
Milchaustauschfuttermittel Ifür Mastkälber (Alleinfutter-mittel)
Normtypa) Inhaltsstoffe inb) Zusatzstoffe jec) Energie je kg
%kg
3
a) LysinRohproteinRohfettRohfaserCalciumPhosphor
b) KupferEisenVitamin AVitamin DVitamin E
B) KupferEisenVitamin AVitamin DVitamin E
a) RohproteinRohfaserRohasche
b) Vitamin AVitamin D
a) LysinRohproteinRohfettRohfaserRohascheCalciumPhosphorNatriumMagnesium
b) KupferEisenVitamin AVitamin DVitamin E
min.min.
maxmin.min.
min.min.min.min.
maxmin.min.min.min.
min.maxmaxmin.min.
min.min.
maxmaxmin.min.
min.
min.min.min.min.
1,4520
13—2530,9.0,65
4—15 mg60 mg
12 000 IE1 500 IE
20 mg
120 mg120 mg
80 000 IE10 000 IE
160 mg
181010
8 000 IE1 000 IE
1,7522
15—252
100,90,65
0,2-0,60,13
4—15 mg40 mg
10 000 IE1 250 IE
20 mg
Hinweise für die sachgerechteVerwendung
4
Täglich bis 200 g jeTier verfüttern
Täglich bis 2 kg jeTier verfüttern
2918 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Nr.
1
1.5
1.6
1.7 ,
1.8
1.9
1.10
Bezeichnung
2
Milchaustauschfuttermittel IIfür Mastkälber von etwa100 kg an (Alleinfuttermittel)
Energiereiches Ergänzungsfut-termittel zu Magermilch fürMastkälber
Milchleistungsfutter I zueiweißreichen Grundfutterra-tionen (Ergänzungsfuttermit-tel für Milchkühe)
Milchleistungsfutter II zu aus-geglichenen Grundfutterratio-nen (Ergänzungsfuttermittelfür Milchkühe)
Milchleistungsfutter III(Ergänzungsfuttertermittel fürMilchkühe)
Milchleistungsfutter IV(Eiweißreiches Ergänzungsfut-termittel für Milchkühe)
Normtypa) Inhaltsstoffe in %b) Zusatzstoffe je kge) Energie je kg
3
a) LysinRohproteinRohfettRohfaserRohascheCalciumPhosphorNatriumMagnesium
b) KupferVitamin AVitamin DVitamin E
a) RohfettRohfaserNatriumMagnesium
b) KupferVitamin AVitamin DVitamin E
a) RohproteinRohfettCalciumPhosphorNatrium
e) NEL
a) Rohproteindarunter:Rohprotein aus.VerbindungenRohfettCalciumPhosphorNatrium
e) NEL
a) Rohproteindarunter:Rohprotein ausVerbindungenRohfettCalciumPhosphorNatrium
a) Rohproteindarunter:Rohprotein ausVerbindungenRohfettCalciumPhosphorNatrium
min. 1,25min. 17
15—30max. 2max. 10min. 0,9min. 0,7
0,2-0,6min. 0,13max. 1 5 mgmin. 8 000 IEmin. 1 000 IEmin. 20 mg
30—60max. 3max. 0,6min. 0,15
8—30 mgmin. 20 000 IEmin. 2 500 IEmin. 40 mg
max. 1 5max. 5
0,65—0,90,35-0,6
min. 0,15min. 7 MJ
16—20
NPN-max. 3max. 5
0,65—0,90,35-0,6
min. 0,15min. 6.5MJ
21—25
NPN-max. 6max. 8min. 1,3
0,6—0,75min. 0,3
28—32
NPN-max. 6max. 8min. 1,9
0,7-1,0min. 0,4
Hinweise für die sachgerechteVerwendung
4
Im Verhältnis etwa1:1 mit Getreideoder anderen ener-giereichen Einzelfut-termitteln verfüttern
Im Verhältnis etwa1 :2 mit Getreideoder anderen ener-giereichen Einzelfut-termitteln verfüttern
291984..Stück -- Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Nr.
1
1.11
1.12
1.13
1.14
1.15
1.16
Bezeichnung
2
Rindermastfutter I (Ergän-zungsfuttermittel zu eiweißrei-chem Grundfutter fürMastrinder)
Rindermastfutter II (Ergän-zungsfuttermittel zu eiweißar-men Grundfutter für Mastrin-der)
Mineralstoffreiches Ergän-zungsfuttermittel für Rinder
Mineralfuttermittel I für Rin-der
Mineralfuttermittel II für Rin-der
Eiweißkonzentrat für Mastrin-der (Ergänzungsfuttermittel)
Normtypa) Inhaltsstoffe in %b) Zusatzstoffe je kge) Energie je kg
3
a) Rohproteindarunter:Rohprotein aus NPN-Verbindungen max.Rohfett max.CalciumPhosphor
e) StE min.
a) Rohproteindarunter:Rohprotein aus NPN-Verbindungen max.Rohfett max.CalciumPhosphor
e) StE min.
a) CalciumPhosphorNatrium min.Magnesium min.
b) Kobalt min.Kupfer min.Zink min.
a) Calcium max.PhosphorNatrium min.Magnesium min.
b) Kobalt min.Kupfer min.Zink min.
a) Calcium min.PhosphorNatrium min.Magnesium min.
b) Kobalt min.Kupfer min.Zink min.
a) Rohprotein min.darunter:Rohprotein aus NPN-Verbindungen max.Rohfett max.Calcium min.Phosphor min.
e) StE min.
13-16
68
0,6-1,00,5-0,7
700
20—30
610
1,5-2,40,9-1,5
650
2—61,2-4
- 1,50,4
5 mg150 mg600 mg
118 — 13
52
10 mg700 mg
3 000 mg
14. 4 — 8
•52
10 mg700 mg
3 000 mg
36
610
31,8
600
Hinweise für die sachgerechteVerwendung
4
Täglich 400 bis1 000 g je Großvieh-einheit verfüttern
Täglich 50 bis 200 gje Großvieheinheitzu calciumreichemGrundfutter verfüt-tern
Täglich 50 bis 200 gje Großvieheinheitzu calciumarmenGrundfutter verfüt-tern
Je nach Grundfutter-typ im Verhältnis1:1 mit Getreideoder anderen ener-giereichen Einzelfut-termittel verfüttern
2920 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Nr.
1
2.1
2.2
2.3
Bezeichnung
2
Milchaustauschfuttermittel fürFerkel (Alleinfuttermittel)
Ferkelaufzuchtfutter I(Alleinfuttermittel) bis etwa20kg
Ferkelaufzuchtfutter II(Alleinfuttermittermittel) bisetwa 35 kg
Normtypa) Inhaltsstoffe in %b) Zusatzstoffe je kge) Energie je kg
3
a) LysinRohproteinRohfettRohfaserCalciumPhosphorNatrium
b) EisenKupferManganZinkVitamin AVitamin DVitamin B12Vitamin E
a) LysinRohproteinRohfettRohfaserStärkeCalciumPhosphorNatrium
b) EisenKupferManganZinkVitamin AVitamin D
e) ME
a) LysinRohproteinRohfaserRohfettStärkeCalciumPhosphorNatrium
b) EisenKupferManganZinkVitamin AVitamin D
e) ME
min.min.min.max.min.minmin.
min.min.min.min.min.min.min.min.
min.min.max.max.min.min.min.min.
min.min.min.min.min.min.
min.
min.min.max.max.min.min.min.min.
min.minmin.min.min.min.
min.
1,524
41,510,70,2
100 mg20 mg30 mg70 mg
8 000 IE1 000 IE
20 fig20 mg
1,118,576
330,70,50,2
100 mg20 mg30 mg70 mg
8 000 IE1 000 IE
12.5MJ
1,017,567
330,70,50,15
100 mg20 mg30 mg70 mg
8 000 IE1 000 IE
12,5MJ
Hinweise für die sachgerechteVerwendung
4
Vorzugsweise fürfrühabgesetzte Fer-kel bis etwa 20 kgLebendgewicht ver-füttern
Bis etwa 35 kgLebendgewicht ver-füttern
292184. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Nr.
1
2.4
2.5
2.6
2.7
Bezeichnung
2
Alleinfuttermittel I für Mast-schweine bis etwa 50 kg
Alleinfuttermittel I für Mast-schweine bis etwa'50 kg- zurVerminderung der N- und P-Ausscheidungen
Alleinfuttermittel II für Mast-schweine von etwa 50 kg an
Alleinfuttermittel II für Mast-schweine von etwa 50 kg anzur Verminderung der N- undP-Ausscheidungen
Normtypa) Inhaltsstoffe in % 'b) Zusatzstoffe je kge) Energie je Hg
3
a) Lysin min.Rohprotein min.Rohfett max.Rohfaser max.Stärke min.Calcium min.Phosphor min.Natrium min.
b) Kupfer min.Zink min.Vitamin A min.Vitamin D min.
e) ME min.
a) Lysin min.Methionin undCystin min.Threonin min.Rohprotein max.Rohfett max.Rohfaser max.Stärke min.Calcium min.PhosphorNatrium min.
b) Kupfer min.Zink min.Vitamin A min.Vitamin D min.
e) ME min.
a) Lysin min.Rohprotein min.Rohfett max.Rohfaser max.Stärke min.Calcium min.Phosphor min.Natrium min.
b) Zink min.e) ME min.
a) Lysin min.Methionin undCystin minThreonin min.Rohprotein max.Rohfett max.Rohfaser max.Stärke min.Calcium min.PhosphorNatrium min.
b) Zink min.e) ME min.
0,9017
86
330,70,50,15
20 mg50 mg
4 000 IE500 IE
12.5MJ
0,90
0,550,55
1786
330,7
0,5-0,70,15
20 mg50 mg
4 000 IE500 IE
12.5MJ
0,7514107
330,60,450,15
50 mg12,5MJ
0,75
0,450,45
15107
330,6
0,4-0,60,15
50 mg12,5MJ
Hinweise für die sachgerechteVerwendung
4
2922 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Nr.
1
2.8
2.9
2.10
2.11
Bezeichnung
2
Alleinfuttermittel für Mast-schweine von etwa 35 kg an
Alleinfuttermittel für Mast-schweine von etwa 35 bis75 kg zur Verminderung derN- und P-Ausscheidungen
Alleinfuttermittel für Mast-schweine von etwa 75 kg anzur Verminderung der N- undP-Ausscheidungen
Alleinfuttermitmittel für tra-gende Sauen
Nonntypa) Inhaltsstoffe in %b) Zusatzstoffe je kge) Energie je kg
3
a) Lysin min.Rohprotein min.Rohfett max.Rohfaser max.Stärke min.Calcium min.Phosphor min.Natrium min.
b) Kupfer min.Zink min.Vitamin A min.Vitamin D min.
e) ME min.
a) Lysin min.Methionin undCystin min.Threonin min.Rohprotein max.Rohfett max.Rohfaser max.Stärke min.Calcium min.PhosphorNatrium min.
b) Kupfer min.Zink min.Vitamin A min.Vitamin D min.
e) ME min.
a) Lysin min.Methionin undCystin min.Threonin min.Rohprotein max.Rohfett max.Rohfaser max.Stärke min.Calcium min.PhosphorNatrium min.
b) Zink min.e) ME min.
a) Lysin min.Rohprotein min.Calcium min.PhosphorNatrium min.
b) Zink min.Vitamin A min.Vitamin D min.
e) ME min.
0,8515,596
330,70,50,15
20 mg50 mg
4 000 IE500 IE
12,5MJ
0,85
0,500,50
15,596
330,7
0,5—0,650,15
20 mg50 mg
4 000 IE500 IE
12,5MJ
0,70
0,420,42
13107
330,6
0,4—0,550,15
50 mg12,5MJ
0,5011,50,6
0,4—0,550,2
50 mg4 000 IE
500 IE11 MJ
Hinweise für die sachgerechteVerwendung
4
292384. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Nr.
I
2.12
2.13
2.14
2.15
2.16
Bezeichnung
2
Alleinfuttermittel für säugendeSauen
Ergänzungsfuttermittel fürSaugferkel
Ergänzungsfuttermittel zurEisenversorgung für Ferkel inden ersten LebenswochenErgänzungsfuttermittel I fürMastschweine
Ergänzungsfuttermittel II fürMastschweine
Normtypa) Inhalustorfe in %b) Zusatzstoffe je kge) Energie je kg
3
a) Lysin min.Rohprotein min.Rohfett max.Rohfaser max.Stärke min.Calcium min.PhosphorNatrium min.
b) Zink min.Vitamin A min.Vitamin D min.
e) ME min.a) Lysin min.
Rohprotein min.Rohfett max.Rohfaser max.Stärke min.Laktose min.Calcium min.Phosphor min.Natrium min.
b) Eisen min.Kupfer min.Mangan min.Zink min.Vitamin A min.Vitamin D min.Vitamin B,2 min.
e) ME min.a) Rohfaser max.b) Eisen min.
a) Lysin min.Lysin im Roh-protein min.RohproteinRohfett max.Rohfaser max.Calcium min.Phosphor min.Natrium min.
b) Kupfer min.Zink min.Vitamin A min.Vitamin D min.
a) Lysin min.Lysin im Roh-protein min.RohproteinRohfett max.Rohfaser max.Calcium .min.Phosphor min.Natrium min.
0,81687
330,8
0,6—0,750,25
50 mg5 000 IE
625 IE13 MJ
1,420
65
3010
0,80,70,2
100 mg20 mg30 mg70 mg
8 000 IE1 000 IE
20 fig12 MJ
260 g
1,45
624-27
1272,00,70,35
40 mg200 .mg
8 000 IE1 000 IE
1,75
628—33
1282,20,80,4
Hinweise für die sachgerechteVerwendung
4
Bis 50% der Tages-ration verfüttern
Bis 35% der Tages-ration verfüttern
2924 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Nr.
1
2.17
2.18
2.19
2.20
2.21
Bezeichnung
2
Ergänzungsfuttermittel II fürMastschweine(Fortsetzung)
Ergänzungsfuttermittel fürZuchtschweine
Eiweißreiches Ergänzungsfut-termittel für Schweine
Eiweißkonzentrat fürSchweine (Ergänzungsfutter-mittel)
Mineralfuttermittel fürSchweine
Lysinhaltiges Mineralfutter-mittel für Schweine
Normtypa) Inhaltsstorfe in %b) Zusatzstoffe je kge) Energie je kg
3
b) KupferZinkVitamin AVitamin D
a) LysinRohproteinRohfettCalciumPhosphorNatrium
b) ZinkVitamin AVitamin D
a) LysinLysin im Roh-proteinRohproteinCalciumPhosphorNatrium
b) KupferZinkVitamin AVitamin D
a) LysinLysin im Roh-proteinRohproteinCalciumPhosphorNatrium
b) KupferZinkVitamin AVitamin D
a) CalciumPhosphorNatrium
b) KupferZinkVitamin AVitamin D
a) CalciumPhosphorNatrium
b) LysinKupferZinkVitamin AVitamin D
min. 60 mgmin. 200 mgmin. 12 000 IEmin. 1 500 IE
min. 1,2min. 22max. 1 2min. 1,6min. 0,9min. 0,5min. 100 mgmin. 10 000 IEmin. 1 250 IE
min. 2,3
min. 6,4min. 36min. 3,1min. 1,1min. 0,45min. 80 mgmin. 300 mgmin. 16 000 IEmin. 2 000 IE
min. 2,85
min. 6,45min. 44min. 4,2min. 1,35min. 0,6min. 100 mgmin. 400 mgmin. 20 000 IEmin. 2 500 IE
min. 20min. 4min. 5
min. 700 mgmin. 2 000 mgmin. 150 000 IEmin 18 750 IE
min. 18min. 4min. 5min. 30 gmin. 500 mgmin. 1 500 mgmin. 100 000 IEmin. 12 500 IE
Hinweise für die sachgerechteVerwendung
4
Bis 50% der Tages-ration verfüttern
Bis 25% der Tages-ration verfüttern
Bis 20% der Tages-ration verfüttern
Bis 3% der Tagesra-tion verfüttern
Bis 4% der Tagesra-tion verfüttern
292584. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Nr.
1
3.1
3.2
3.3
3.4
4.1
5.1
Bezeichnung
2
Milchaustauschfuttermittel fürSchaflämmer (Alleinfuttermit-tel)
Alleinfuttermittel für Mast-schaflämmer
Ergänzungsfuttermittel fürZuchtschafe
Mineralfuttermittel für Schafe
Mineralfuttermittel für Ziegen
Ergänzungsfuttermittel fürFohlen (Fohlenstarterfutter-mittel)
Normtypa) Inhaltsstoffe in %b) Zusatzstoffe je kge) Energie je kg
3
a) Lysin min. 1,5Rohprotein min. 20Rohfett 20—30Rohfaser max. 2Calcium min. 0,9Phosphor min. 0,6
b) Vitamin A min. 10 000 IEVitamin D min. 1 250 IEVitamin E min. 20 mg
a) Rohprotein min. 16Rohfaser max. 8Rohasche max. 9Calcium min. 1Phosphor min. 0,5(Ca:P-Verhältnis nicht unter 2:1)
b) Vitamin A min. 10 000 IEVitamin D min. 1 250 IEVitamin E min. 12 mg
e) StE min. 650
a) Rohprotein min. 15darunter:Rohprotein aus NPN-Verbindungen max.- 4,5Rohfaser max. 14Rohasche max. 10Calcium min. 1Phosphor min. 0,5
a) Calcium 10—20Phosphor 4—10(Ca:P-Verhältnis nicht unter 2:1)Natrium min. 5Magnesium min. 2
b) Kobalt min. 10 mgZink min. 3 000 mg
a) Calcium 10—20Phosphor 4—10Natrium min. 5Magnesium min. 2
b) Kobalt min. 10 mgZink min. 3 000 mg
a) Rohprotein min. 15Rohfaser max. 10Calcium min. 0,9Phosphor 0,5—1(Ca:P-Verhältnis 1,5 bis 3:1)
b) Vitamin A min. 20 000 IEVitamin D min. 2 500 IEVitamin E min. 100 mg
Hinweise für die sachgerechteVerwendung
4
2926 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Nr.
1
5.2
5.3
5.4
6.1
6.2
6.3
Bezeichnung
2
Ergänzungsfuttermittel fürPferde
Ergänzungsfuttermittel fürhochtragende und laktierendeStuten
Mineralfuttermittel für Pferde
Alleinfuttermittel für Enten-kücken
Alleinfuttermittel I fürMastenten
Alleinfuttermittel II fürMastenten ab 42. Lebenstag
Normtypa) Inhaltsstoffc iib) Zusatzstoffe je kge) Energie je kg
3
a) Calcium min. 0,6Phosphor max. 0,6(Ca:P-Verhältnis 1,5 bis 3:1)
b) Vitamin A min. 15000 IEVitamin D min. 1 500 IEVitamin E min. 50 mg
a) Rohprotein min. 15Calcium min. 0,8Phosphor max. 0,6(Ca:P-Verhältnis 1,5 bis 3:1)
b) Vitamin A min. 16 000 IEVitamin D min. 2 000 IEVitamin E min. 75 mg
a) Calcium min. 12Phosphor 4—8Natrium min. 5
b) Eisen min. 500 mgVitamin A min. 300 000 IEVitamin D min. 37 500 IEVitamin E min. 1 500 mg
a) Methionin min. 0,40Rohprotein min. 1 8Gesamtzucker max. 8Calcium 0,8 — 1,6Phosphor min. 0,6Natrium -, 0,12—0,25
b) Mangan •"' min. 50 mgZink min. 50 mgVitamin A min. 4 000 IEVitamin D3 min. 500 IERiboflavin min. 4 mg(Vitamin B2)
e) ME min. 11 MJ
a) Methionin min. 0,3Rohprotein min. 15Gesamtzucker max. 12Calcium 0,75—1,5Phosphor min. 0,55Natrium 0,12—0,25
b) Mangan min. 50 mgZink min. 50 mgVitamin A min. 3 200 IEVitamin D3 min. 400 IERiboflavin min. 2 mg(Vitamin B2)
e) ME min. H,5MJ
a) Methionin min. 0,25Rohprotein min. 1 3Gesamtzucker max. 12Calcium 0,65 — 1,4Phosphor min. 0,5Natrium 0,1—0,25
Hinweise für die sachgerechteVerwendung
4
Täglich bis. 200 g jeTier verfüttern
292784. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Nr.
1
7.1
7.2
7.3
7.4
Bezeichnung
2
Alleinfuttermittel II fürMastenten ab 42. Lebenstag(Fortsetzung)
Alleinfuttermittel für Hühner-kücken in den ersten Lebens-wochen
Alleinfuttermittel für Hühner-kücken
Alleinfuttermittel I für Jung-hennen ab 7. Lebenswoche
Alleinfuttermittel II für Jung-hennen ab 13. Lebenswoche
Normtypa) Inhaltsstoffe in %b) Zusatzstoffe je kgc) Energie je kg
3
b) ManganZinkVitamin AVitamin D3Riboflavin(Vitamin B2)
c) ME
a) MethioninRohproteinGesamtzuckerCalciumPhosphorNatrium
b) ManganZinkVitamin AVitamin D3Vitamin ERiboflavin(Vitamin B2)Vitamin B12
c) ME
a) MethioninRohproteinGesamtzuckerCalciumPhosphorNatrium
b) ManganZinkVitamin AVitamin D3Riboflavin(Vitamin B2)
c) ME
a) RohproteinGesamtzuckerCalciumPhosphorNatrium
b) ManganZinkVitamin AVitamin D3Riboflavin(Vitamin B2)
a) RohproteinGesamtzuckerCalciumPhosphorNatrium
min.min.min.min.min.
min.
min.min.max.
min.
min.min.min.min.min.min.
min.min.
min.min.max.
min.
min.min.min.min.min.
min.
min.max.
min.
min.min.min.min.min.
min.max.
min.
50 mg50 mg
3 200 IE400 IE
2 mg
11, 5MJ
0,4522
80,9-1,3
. 0,60,1-0,25
50 mg50 mg
6 000 IE750 IE
10 mg4 mg
10 µg11,5MJ
0,351712
0,7-1,20,6
0,1-0,2550 mg50 mg
4 000 IE500 IE
4 mg
10,5MJ
1512
0,6-1,20,5
0,1-0,2550 mg50 mg
4 000 IE500 IE
2 mg
1212
0,5-1,20,45
0,1-0,25
Hinweise für die sachgerechteVerwendung
4
2928 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Nr.
1
7.5
7.6
7.7
7.8
Bezeichnung
2
Alleinfuttermittel II für Jung-hennen ab 13. Lebenswoche(Fortsetzung)
Alleinfuttermittel für Junghen-nen
Alleinfuttermittel I für Lege-hennen, energiearm
Alleinfuttermittel I für Lege-hennen
Alleinfuttermittel II für Lege-hennen (ab etwa 10. Lege-monat)
Normtypa) Inhattsstotfe inb) Zusatzstoffe jee) Energie je kg
%kg
3
b) Mangan minZink min.Vitamin A minVitamin D3 minRiboflavin min(Vitamin B2)
e) ME min
a) Rohprotein min.Gesamtzucker maxCalciumPhosphor min.Natrium
b) Mangan min.Zink min.Vitamin A min.Vitamin D3 min.Riboflavin min.(Vitamin B2)
e) ME min.
a) Methionin min.RohproteinGesamtzucker maxCalciumPhosphorNatrium
b) Mangan min.Zink min.Vitamin A min.Vitamin D3 min.Riboflavin min.(Vitamin B2)
e) ME min.
a) Methionin min.RohproteinGesamtzucker maxCalciumPhosphorNatrium
b) Mangan min.Zink min.Vitamin A min.Vitamin D3 min.Riboflavin min.(Vitamin B2)
e) ME min.
a) Methionin min.RohproteinGesamtzucker maxCalciumPhosphorNatrium
50 mg50 mg
3 200 IE400 IE
2 mg
10 MJ
1412
0,5-1,20,45
0,1-0,2550 mg50 mg
3 200 IE400 IE
2 mg
10 MJ
0,2814,5—16,5
123-4,5
0,45—0,60,12—0,25
40 mg60 mg
6 000 IE750 IE
2,5mg
10 MJ
0,3215,5-17,5
123,2-4,5
0,48-0,630,12-0,25
40 mg60 mg
6 000 IE750 IE
2,5mg
11 MJ
0,2815-17
123,7-4,5
0,45-0,60,12-0,25
Hinweise für die sachgerechteVerwendung
4
Nur für Beständemit weniger als 70%Legeleistung vorge-sehen
292984. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Nr.
1
7.9
7.10
7.11
Bezeichnung
2
Alleinfuttermittel II für Lege-hennen (ab etwa 10. Lege-monat)(Fortsetzung)
Alleinfuttermittel I für Mast-hühnerkücken (Broiler)
Alleinfuttermittel II für Mast-hühnerkücken (Broiler)
Ergänzungsfuttermittel fürLegehennen (Legemehl)
Normtypa) Inhalustorfe in %b) Zusatzstoffe je kge) Energie je kg
3
b) Mangan min.Zink min.Vitamin A min.Vitamin D3 min.Ribof lavin min.(Vitamin B2)
e) ME min.
a) Methionin min.Rohprotein min.Gesamtzucker max.CalciumPhosphor min.Natrium
b) Mangan min.Zink min.Vitamin A min.Vitamin D3 min.Riboflavin min.(Vitamin B2)Vitamin B12 min.
e) ME min.
a) Methionin min.Rohprotein min.Gesamtzucker max.CalciumPhosphor min.Natrium
b) Mangan min.Zink min.Vitamin A min.Vitamin D3 min.Riboflavin. min.(Vitamin B2)
e) ME min.
a) Methionin min.Rohprotein min.Gesamtzucker max.CalciumPhosphorNatrium
b) Mangan min.Zink min.Vitamin A min.Vitamin D3 min.Riboflavin min.(Vitamin B2)
40 mg60 mg
6 000 IE750 IE
2,5mg
10 MJ
0,452212
0,8-1,20,6
0,12—0,25
50 mg50 mg
6 000 IE750 IE
4 mg
10 /ig
12,5MJ
0,361812
0,7-1,20,55
0,12—0,25
50 mg50 mg
6 000 IE750 IE
2,5mg
12 MJ
0,351812
2-60,6—0,8
0,18—0,4
60 mg100 mg
9 000 IE1 125 IE
4 mg
Hinweise für die -sachgerechteVerwendung
4
Sofern das Futter-mittel weniger als4,5% . Calcium ent-hält, ist anzugeben:„Zusätzlich Kalko.a. verfüttern"
2930 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Nr.
1
7.12
7.13
8.1
8.2
Bezeichnung
2
Eiweißreiches Ergänzungsfut-termittel für Legehennen
Mirieralfuttermittel für Lege-hennen
Alleinfuttermittel für Truthüh-nerkücken
Alleinfuttermittel I für Mast-truthühner
Norm typa) Inhaltsstoffe inb) Zusatzstoffe jee) Energie je kg
%kg
3
a) MethioninMethionin undCystinRohproteinGesamtzuckerCalciumPhosphorNatrium
b) ManganZinkVitamin AVitamin D3Riboflavin(Vitamin B2)
a) PhosphorNatrium
b) ManganZinkVitamin AVitamin D3Riboflavin(Vitamin B2)
a) MethioninMethionin undCystinRohproteinGesamtzuckerCalciumPhosphorNatrium
b) ManganZinkVitamin AVitamin D3Vitamin ERiboflavin(Vitamin B2)Vitamin B12Biotin
e) MEa) Methionin im
RohproteinRohproteinGesamtzuckerCalciumPhosphorNatrium
b) ManganZinkVitamin AVitamin D3Riboflavin(Vitamin B2)Biotin
e) ME
min.
min.min.max
min.min.min.min.min.
min.
min.min.min.min.min.
min.
min.min.max
min.
min.min.min.min.min.min.
min.min.min.
min.min.max
min.
min.min.min.min.min.
min.min.
0,54
12712
8,5—120,65—1,250,3-0,7
120 mg180 mg
18 000 IE2 250 IE
7,5mg
84—8
2 000 mg3 000 mg
300 000 IE37 500 IE
125 mg
0,6
0,9525
81,2-2
0,750,12—0,25
70 mg70 mg
10 000 IE1 250 IE
10 mg4 mg
10 /ig250 //g11 MJ
22012
1,0-1,80,6
0,12-0,2550 mg50 mg
8 000 IE1 000 IE
4 mg
150 /ig11,5MJ
Hinweise für die sachgerechteVerwendung
4
Bis 2% der Tagesra-tion
293184. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Nr.
1
8.3
9.1
9.2
10.1
11.1
12.1
Bezeichnung
2
Alleinfuttermittel II für Mast-truthühner
Alleinfuttermittel für Forellen
Alleinfuttermittel für Karpfen
Alleinfuttermittel für Kanin-chen
• Ergänzungsfutter für Rot-,Reh- und Muffelwild
Ergänzungsfuttermittel, flüs-sig, für Rinder, Schweineund Hühner (zur kurzfristi-gen zusätzlichen Vitaminver-sorgung)
Normtyp .a) Inhaltsstoffe in %h) Zusatzstoffe je kge) Energie je kg
3
a) Methionin imRohprotein min.Rohprotein min.Gesamtzucker max.CalciumPhosphor min.Natrium
b) Mangan min.Zink min.Vitamin A min.Vitamin 03 min.Riboflavin min.(Vitamin B2)Biotin min.
e) ME min.
a) Lysin min.Rohprotein min.Rohfaser max.
b) Vitamin A min.Vitamin D min.
a) Lysin min.Rohprotein min.Rohfaser max.
b) Vitamin A min.Vitamin D min.
a) RohproteinRohfaser
.Calcium min.Phosphor min.(Ca:P-Verhältnis 1,5:1Natrium min.Lysin min.
b) Vitamin A min.Vitamin D min.Vitamin E. min.
a) RohproteinRohfett max.Calcium min.Phosphor min.Natrium min.
e) StE min.
a) Rohfett min.Natrium min.
21412
0,8-1,60,55
0,12-0,25
50 mg50 mg
8 000 IE1 000 IE
4 mg
150 Hg
11.5MJ
1,840
8
5 000 IE1 000 IE
1,02012
5 000 IE1 000 IE
15—2010—18
.0,750,5
bis 2:1)0,20,7
5 000 IE500 IE
50 mg
10—1561,00,50,2
500
10°«•
Hinweise für die sachgerechteVerwendung
4
2932 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Nr
1
12.1
Bezeichnung
2
(Fortsetzung)
Norm typa) Inha]t5storfe in %b) Zusatzstoffe je kge) Energie je kg
3
b) Vitamin A 20 000-50 000 IE /ml*Vitamin C 50-100 mg/ml*Vitamin D3 100—200 IE /ml*Vitamin E 20—50 mg/ml*
Hinweise für die sachgerechteVerwendung
4
Bei erhöhten Lei-stungsanforderungentäglich höchstensverfüttern an:
ml100 Kücken 10100 Junghennen 15100 Legehennen 25
10 Ferkel 201 Zuchtsau 101 Kalb 10
* = in der Originalsubstanz
293384. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
ANLAGE 2 Teil B
Kennzeichnung von Mischfuttermitteln
Futtermittel
1
Alleinfuttermittel
Mineralfuttermittel
Inhaltsstoffe Energie
2
— Rohprotein— Rohfett— Rohfaser— Rohasche
— Lysin
— Methionin
— Cystin— Threonin— Tryptophan
— Energie
— Stärke— Gesamtzucker (als
Saccharose be-rechnet)
— Gesamtzucker plusStärke
— Calcium— Phosphor— Natrium— Magnesium— Kalium
— Wasser— salzsäureunlösliche
Asche
— Wasser— salzsäureunlösliche
Asche— Rohprotein— Rohfaser— Rohasche— Rohfett— Lysin— Methionin— Cystin— Threonin— Tryptophan
— Calcium— Phosphor— Natrium
Obligatorische FakultativeAngaben
3
für alle Tiere ausgenom-men andere Heimtiere alsHunde und Katzen
für Schweine
für Geflügel
für alle Tiere
4
für andere Heimtiere alsHunde und Katzen
für andere Tiere alsSchweine
für andere Tiere als Ge-flügel
für alle Tiere
für Geflügel, Schweine,Pferde und Wiederkäuer(nach den Schätzgleichun-gen in Anlage 2 Teil Dberechnet)
für alle Tiere
für alle Tiere
für alle Tiere
für alle Tiere
2934 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Futtermittel
1
Mineralfuttermittel(Fortsetzung)
Melassefuttermittel
Andere Ergänzungs-futtermittel
Inhaltsstoffe Energie
2
— Magnesium
: — Kalium
— Rohprotein— Rohfaser— Gesamtzucker (als
Saccharose be-rechnet)
— Rohasche
— Rohfett— Calcium— Phosphor— Natrium— Kalium
— Magnesium> 0,5%
< 0,5%— Wasser— salzsäureunlösliche
Asche
— Rohprotein- Rohfett— Rohfaser— Rohasche
— Calcium>5%
< 5%
— Phosphor>2%
< 2%
— Magnesium> 0,5%
< 0,5%
— Natrium— Kalium
— Energie
— Lysin
— Methionin
Obligatorische FakultativeAngaben
3
für Wiederkäuer
für alle Tiere
für Wiederkäuer
für alle Tiere, ausgenom-men andere Heimtiere alsHunde und Katzen
für andere Tiere alsHeimtiere
für andere Tiere alsHeimtiere
für Wiederkäuer
Schweine
Geflügel
4
für andere Tiere als Wie-derkäuer
für alle Tiere
für alle Tiere
für andere Tiere als Wie-derkäuer
für alle Tiere
für alle Tiere
für andere Heimtiere alsHunde und Katzen
Heimtiere
für alle Tiere
Heimtiere
für alle Tiere
für andere Tiere als Wie-derkäuer
für alle Tiere
für alle Tiere
für Geflügel, Pferde,Schweine und Wiederkäuer
für andere Tiere alsSchweine
für andere Tiere als Ge-flügel
293584. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Futtermittel
1
Andere Ergänzungs-futtermittel(Fortsetzung)
Inhaltsstoffe Energie
2
— Cystin— Threonin— Tryptophan— Stärke— Gesamtzucker (als
Saccharose be-rechnet)
— Gesamtzucker plusStärke
— Wasser— salzsäureunlösliche
Asche
Obligatorische FakultativeAngaben
3 4
für alle Tiere
2936 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Anlage 2 Teil C
Gruppen von Einzelfuttermitteln, deren Angabe die Angabe von Einzelfuttermitteln bei derKennzeichnung von Mischfuttermitteln ersetzt
Gruppe
1
Beschreibung
2
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07
08.
09
10.
11.
1. Keni
Getreide
Erzeugnisse und Neben-erzeugnisse aus der Ver-arbeitung von Getreide-körnern
Ölsaaten
Erzeugnisse und Neben-erzeugnisse aus der Ver-arbeitung von Ölsaaten
Erzeugnisse und Neben-erzeugnisse von Körnerle-guminosen
Erzeugnisse und Neben-erzeugnisse von Knollenund Wurzeln
Erzeugnisse und Neben-erzeugnisse der Zuckerge-winnung
Erzeugnisse und Neben-erzeugnisse aus der Ver-arbeitung von Früchten
Trockengrünfutter
Erzeugnisse mit hohemRohfasergehalt
Milcherzeugnisse
Dizeichnung von Mischfuttermitteln für Nutztiere
Körner aller Getreidearten und von Buchweizen, ganz oder bearbeitet,von denen lediglich die Schalen oder Spelzen entfernt worden sind.
Bei der Verarbeitung anfallende Erzeugnisse und Nebenerzeugnisse ausGetreidekörnern außer ölen, die in Gruppe 15 enthalten sind. DerRohfaseranteil dieser Erzeugnisse und Nebenerzeugnisse darf einenGehalt von 25% in der Trockensubstanz nicht übersteigen.
Ölsaaten und Ölfrüchte, ganz oder bearbeitet, die lediglich von ihrenSchalen oder Hülsen befreit worden sind.
Bei der Verarbeitung anfallende Erzeugnisse und Nebenerzeugnisse ausÖlsaaten und Ölfrüchten, außer ölen und Fetten, die in Gruppe 15enthalten sind. Der Rohfaseranteil dieser Erzeugnisse und Neben-erzeugnisse darf einen Gehalt von 25% in der Trockensubstanz nichtübersteigen, es sei denn, sie enthalten mehr als 5% Rohfett oder mehrals 15% Rohprotein in der Trockensubstanz.
Samen von Körnerleguminosen und ihre Erzeugnisse sowie ihreNebenerzeugnisse, außer ölsaatenleguminosen, die in den Gruppen 3und 4 enthalten sind. Der Rohfaseranteil dieser Erzeugnisse undNebenerzeugnisse darf einen Gehalt von 25% in der Trockensubstanznicht übersteigen. •''
Erzeugnisse und Nebenerzeugnisse aus Knollen und Wurzeln, außer ausZuckerrüben, die in Gruppe 7 enthalten sind. Der Rohfaseranteil dieserErzeugnisse und Nebenerzeugnisse darf einen Gehalt von 25% in derTrockensubstanz nicht übersteigen.
Erzeugnisse und Nebenerzeugnisse aus Zuckerrüben und Zuckerrohr.Der Rohfaseranteil dieser Erzeugnisse und Nebenerzeugnisse darf einenGehalt von 25% in der Trockensubstanz nicht übersteigen.
Erzeugnisse und Nebenerzeugnisse aus der Verarbeitung von Früchtenmit einem Rohfasergehalt von höchstens 25% in der Trockensubstanz,es sei denn, sie enthalten mehr als 5% Rohfett oder 15% Rohprotein inder Trockensubstanz.
Grün geerntete, künstlich oder natürlich getrocknete, oberirdischeFutterpflanzenteile mit einem Rohfasergehalt von höchstens 25% in derTrockensubstanz, es sei denn, sie enthalten mehr als 15% Rohprotein inder Trockensubstanz.
Ausgangserzeugnisse mit einem Rohfasergehalt von mehr als 25% in derTrockensubstanz wie Stroh, Hülsen, Spreu, ausgenommen die in denGruppen 4, 8 und 9 enthaltenen Erzeugnisse.
Bei der Verarbeitung von Milch anfallende Erzeugnisse, ausgenommen-die in Gruppe 15 enthaltenen separierten Milchfette.
84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273 2937
Gruppe
1
Beschreibung
2
12. Erzeugnisse von Landtie-ren
13. Fischerzeugnisse
14. Mineralstoffe
15. Öle und Fette
Erzeugnisse aus der Verarbeitung von Abfällen im Sinne von Artikel 2der Richtlinie 90/667/EWG des Rates von warmblütigen Landtieren,ausgenommen der in Gruppe 15 enthaltenen Fette, die soweit wietechnisch möglich frei sind von Hufen, Hörnern, Borsten, vom Inhaltdes Verdauungstraktes von Säugetieren sowie von nicht hydrolisiertenFedern und Haaren. Ausgenommen sind auch Erzeugnisse mit einemAschegehalt von mehr als 50% in der Trockensubstanz, die inGruppe 14 enthalten sind.
Fische oder andere kaltblütige Meerestiere oder Teile davon sowie diebei ihrer Verarbeitung anfallenden Erzeugnisse, ausgenommen Fischölund seine Erzeugnisse, die in Gruppe 15 enthalten sind, sowieErzeugnisse mit einem Aschegehalt von mehr als 50% in der Trok-kensubstanz, die in Gruppe 14 enthalten sind.
Anorganische oder organische Stoffe mit einem Aschegehalt von mehrals 50% in der Trockensubstanz, ausgenommen Stoffe, die mehr, als 5%salzsäureunlösliche Asche in der Trockensubstanz enthalten.
Tierische und pflanzliche öle und Fette sowie die Erzeugnisse ihrer' Verarbeitung.
16. Back- und Teigwaren Abfall- und Überschußerzeugnisse aus der Back- und Teigwarenher-stellung.
01. Fleisch undNebenerzeugnisse
02. Milch und Molkereier-zeugnisse
03. Eier und Ei-Erzeugnisse
04. .öle und Fette
05. Hefen
06. .Fisch und Fischnebener-.Zeugnisse
07. Getreide
•08. Gemüse
09. Pflanzliche Nebenerzeug-nisse
10. Pflanzliche Eiweißex-trakte
11. Mineralstoffe
12. Zucker
13. Früchte
14. Nüsse
2. Kennzeichnung von Mischfuttermitteln für Heimtiere
tierische Alle Fleischteile geschlachteter warmblütiger Landtiere, frisch oderdurch ein geeignetes Verfahren haltbar gemacht, sowie alle Erzeugnisseund Nebenerzeugnisse aus der Verarbeitung von Tierkörpern oderTeilen von Tierkörpern warmblütiger Landtiere.
Alle Milcherzeugnisse, frisch oder durch ein geeignetes Verfahrenhaltbar gemacht, sowie die Nebenerzeugnisse aus. der Verarbeitung.
Alle Ei-Erzeugnisse, frisch oder durch.ein geeignetes Verfahren haltbargemacht, sowie die Nebenerzeugnisse aus der Verarbeitung.
Alle tierischen und pflanzlichen öle und Fette.
Alle Hefen, deren Zellen abgetötet und getrocknet worden sind.
Fische oder Fischteile, frisch oder durch ein geeignetes Verfahrenhaltbar gemacht, sowie die Nebenerzeugnisse aus der Verarbeitung.
Alle Arten von Getreide, ganz gleich in welcher Aufmachung, sowie dieErzeugnisse aus der Verarbeitung des Mehlkörpers.
Alle Arten von Gemüse und Hülsenfrüchten, frisch oder durch eingeeignetes Verfahren haltbar gemacht.
Nebenerzeugnisse aus der Aufbereitung pflanzlicher Erzeugnisse,insbesondere Getreide, Gemüse, Hülsenfrüchte, Ölfrüchte.
Alle Erzeugnisse pflanzlichen Ursprungs, deren Proteine durch eingeeignetes Verfahren auf mindestens 50% Rohprotein, bezogen auf dieTrockensubstanz angereichert sind und umstrukturiert (texturiert) seinkönnen.
Alle anorganischen Stoffe, die für die Tiernahrung geeignet sind.
Alle Zuckerarten.
Alle Arten von Früchten, frisch oder durch ein geeignetes Verfahrenhaltbar gemacht.
Alle Kerne von Schalenfrüchten.
2938 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Gruppe
1
Beschreibung
2
15.
16.
17.
18.
19.
Saaten
Algen
Weich- und Krebstiere
Insekten
Bäckereierzeugnisse
Alle Saaten, unzerkleinert oder grob gemahlen.
Alle Arten von Algen, frisch oder durch ein geeignetes Verfahrenhaltbar gemacht.
Alle Arten von Weich- oder Krebstieren, Muscneln, frisch oder durchein geeignetes Verfahren haltbar gemacht, sowie die Nebenerzeugnisseaus ihrer Verarbeitung.
Alle Arten von Insekten -in allen Entwicklungsstadien.
Alle Erzeugnisse aus der Backwarenherstellung, insbesondere Brot,Kuchen, Kekse sowie Teigwaren.
293984. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
ANLAGE 2 Teü D
Schätzgleichungen zur Berechnung des Energiegehaltes von Mischfuttermitteln
Verwendete AbkürzungenDE = Verdauliche EnergieME = Umsetzbare EnergieMJ/kg = Megajoule je KilogrammNEL = Nettoenergie-LaktationStE/kg = Stärkeeinheiten je Kilogramm% = Prozentg = Grammml = Millilitermg = Milligramm
Tierart1
Milchvieh
Rinder, Schafe, Zie-gen, ausgenommenKälber, Lämmerund Milchvieh
Kälber, Lämmer
Schweine
.
Mischfuttermittel
2
Mischfuttermittel mitbis zu 15% Rohfaserin der Trockensub-stanz
Mischfuttermittel mitmehr als 15% Rohfa-ser in der Trocken-substanz
alle
,
Kälberaufzuchtfutter-mittel, ausgenommenMilchaustauschfutter-mittel
alle, ausgenommenErgänzungsfuttermit-tel mit mehr als25% Rohprotein undMilchaustauschfutter-mittel
Ergänzungsfuttermit-tel mit mehr als 25%Rohprotein
Schätzgleichung
3
NEL in MJ/kg =ml Gasbildung1) in 200 mg
Mischfuttermittel+ g Rohprotein+ g Rohfett2)+ g N-freie Extraktstoffe— g Trockensubstanz
NEL in MJ/kg =ml Gasbildung1) in 200 mg
Mischfuttermittel+ g Rohprotein+ g Rohfett2)—g Rohasche— g Trockensubstanz
StE/kg =g enzymatisch abgebaute
organische Substanz3)+ g Rohfett2)— g Rohfaser+ g N-freie Extraktstoffe— g Rohasche+ g Trockensubstanz
NEL in MJ/kg =g enzymatisch abgebaute
organische Substanz3)+ g Rohfett2)+ g Rohprotein+ g N-freie Extraktstoffe— g Trockensubstanz
ME in MJ/kg =g Rohprotein
+ g Rohfett2)+ g Stärke4)+ g Zucker*)+ g organischer Rest—g Rohfaser
ME in MJ/kg =J O
g Rohprotein+ g Rohfett2)+ g Stärke4)
x 0,0663X' 0,0095x 0,0228x 0,0079x 0,00349
x 0,1149' x 0,0054
x 0,0139x 0,0054x 0,00036
x 0,3098x 1,997x 0,307x 0,152x 0,794x 0,446
. x 0,00362x 0,0292x 0,0060x 0,0086x 0,00235
x 0,0223x 0,0341x 0,017x 0,0168x 0,0074x 0,0109
x 0,0199x 0,035 .x 0,0163
2940 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Tierart
1
Geflügel
Pferde
Mischfuttermittel2
alle
Ergänzungsfuttermit-tel mit bis zu 15%Rohfaser in der Trok-kensubstanz
Schätzgleichung
3
+ g Zucker5)+ g organischer Rest—g Rohfaser
ME in MJ/kg =g Rohprotein
+ g Rohfett2)+ g Stärke4)+ g Gesamtzucker6) (berechnet
als .Saccharose)
DE in MJ/kg+ g Rohprotein+ g Rohfaser— g Rohfaser
x 0,0189x 0,0062x 0,0013
x 0,01551x 0,03431x 0,01669
x 0,01301
11,1x 0,0038x 0,0184x 0,0002
') Die Bestimmungsmethode ist folgender Quelle zu entnehmen: Menke, K.-H., H. Steingass (1987): ÜbersichtenTierernährung, Band 15, S 59; DLG-Verlag Frankfurt/Main.
2) Zu bestimmen nach HCl-Aufschluß nach der in § 11 der Futtermittel Probenahme-Verordnung genannten 2.Richtlinie.
3) Die Bestimmungsmethode ist folgender Quelle zu entnehmen: De Boever, J.L., B.G. Cottyn, F.X. Buysse, F.W.Waimann, J.M. Vanacker (1986): Animal Feed Science and Technology, Band 14, S. 203; Eisevier Sience Publishers,Amsterdam. „Die Bestimmung ist mit dem Cellulase-Präparat aus Tricnoderma viride ,Onozuka R 10' vorzunehmen."
4) Zu bestimmen nach der polarimetrischen Methode nach der in § 11 der Futtermittel Probenahme-Verordnunggenannten 3. Richtlinie.
5) Zucker = Laktose sowie sonstige Zucker nach Salzsäure-Inversion, berechnet als Saccharose; zu bestimmennach der in § 11 der Futtermittel-Probenahme-Verordnung genannten 1. Richtlinie.
6) Gesamtzucker berechnet als Saccharose; zu bestimmen nach der in § 11 der Futtermittel-Probenahme-Verordnung genannten 1. Richtlinie.
294184. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
ANLAGE 3
Zusatzstoffe
Vorbemerku ngen1. Die in Spalte 6 aufgeführten Gehalte an Zusatzstoffen beziehen sich auf Alleinfuttermittel mit
88% Trockensubstanz.2. Bei Mikroorganismen bedeutet KBE koloniebildende Einheit.3. Die Enzymaktivität wird ausgedrückt als /imol freigesetzte Substanz pro Minute und pro Gramm
Enzympräparat.
Inhaltsverzeichnis1. Leistungsförderer
1.1. Antibiotische Leistungsförderer1.2. Andere Leistungsförderer
2. Antioxidantien3. Aroma- und appetitanregende Stoffe
3.1. Alle natürlich vorkommenden Stoffe und die ihnen entsprechenden synthetischen Stoffe3.2. Andere synthetische Stoffe
4. Bindemittel, Fließhilfsstoffe und Gerinnungshilfsstoffe5. Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungs- und Geliermittel6. Färbende Stoffe einschließlich Pigmente
6.1. Carotinoide und Xanthophylle6.2. Brillantsäuregrün BS (Lissamingrün)6.3. Patentblau V6.4 Andere Farbstoffe
7 Zusatzstoffe zur Verhütung verbreitet auftretender Krankheiten von Tieren7 1. Zusatzstoffe zur Verhütung der Histomoniasis7.2. Zusatzstoffe zur Verhütung der Kokzidiose
8. Konservierungsstoffe9. Säureregulatoren
10. Spurenelemente11" Vitamine, Provitamine und ähnlich wirkende Stoffe, die chemisch eindeutig beschrieben sind12. Wasserbindende Stoffe13. Mikroorganismen und Enzyme
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Bio-
Feed
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2978 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
ANLAGE 4
Die aufgeführten Gehalte anTrockenmasse
Unerwünschter Stoff
1
Aflatoxin B 1
Arsen
Blausäure
Blei
Unerwünschte Stoffe
Vorbemerkung
unerwünschten Stoffen beziehen sich auf Futtermittel mit 88%
Futtermittel
2
Babassusamen, Baumwollsaat, Erdnüsse, Kokos-nußkerne, Maiskörner, Palmkerne und die Erzeug-nisse ihrer Verarbeitung
andere Einzelfuttermittel
Allein- und Ergänzungsfuttermittel für Rinder,Schafe und Ziegen, ausgenommen Milchvieh,Kälber und Lämmer
Ergänzungsfuttermittel für Schweine und Geflügel,ausgenommen Jungtiere
Alleinfuttermittel für Schweine und Geflügel,ausgenommen Jungtiere
Ergänzungsfuttermittel für laktierende Rinder,laktierende Schafe und laktierende Ziegen
andere Allein- und Ergänzungsfuttermittel
Grünmehl, Kleegrünmehl, Luzernegrünmehl, Zuk-kerrübenschnitzel, teilentzuckert, getrocknet undTrockenschnitzel
Einzelfuttermittel mit mehr als 8% Phosphor undEinzelfuttermittel aus der Verarbeitung vonFischen oder anderen Meerestieren
andere Einzelfuttermittel
Alleinfuttermittel
Mineralfuttermittel
andere Ergänzungsfuttermittel
Leinsamen
Leinsamenextraktionsschrot, Leinsamenkuchen
Einzelfuttermittel aus Maniokwurzelknollen oderMandeln
andere Einzelfuttermittel
Alleinfuttermittel für Kücken
andere Alleinfuttermittel
Einzelfuttermittel mit mehr als 8% Phosphor
Grünfutter einschließlich Weidegras und Rüben-blätter, Grünfuttersilage, Heu
Hefen
andere Einzelfuttermittel
Höchstge-halt in mg
je kg
3
0,02
0,05
0,05
0,03
0,02
0,005
0,01
4
10
2
2
12
4
250
350
100
50
10
50
3040
5
10
297984. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Unerwünschter Stoff
1
Cadmium
Chlordan (Summe aus CIS- undTrans-Isomeren und aus Oxychlor-dan, berechnet als Chlordan)
Crotalaria-Arten
DDT (Summe aus DDT-, TDE-und DDE-Isomeren, berechnet alsDDT)
Aldrin, Dieldrin (einzeln oderinsgesamt, berechnet als Dieldrin)
Endosulfan (Summe aus alpha-und beta-Isomeren und aus Endo-sulfansulfat, berechnet als Endosul-fan)
Futtermittel
.2
Alleinfuttermittel für Kälber, Schaf- und Ziegen-lämmer
Alleinfuttermittel für laktierende Rinder, laktieren-de Schafe und laktierende Ziegen
andere Alleinfuttermittel für Rinder, Schafe undZiegen
andere Alleinfuttermittel
Mineralfuttermittel
andere Ergänzungsfuttermittel
Einzelfuttermittel pflanzlichen Ursprungs
Einzelfuttermittel tierischen Ursprungs, ausgenom-men Einzelfuttermittel für Heimtiere
Einzelfuttermittel mit 8 bis 20% Phosphor
Einzelfuttermittel mit mehr als 20% Phosphor
Alleinfuttermittel für Rinder, Schafe und Ziegen,ausgenommen Alleinfuttermittel für Kälber, Schaf-und Ziegenlämrrier
andere Alleinfuttermittel, ausgenommen Alleinfut-termittel für Heimtiere
Mineralfuttermittel mit bis 6% Phosphor
Mineralfuttermittel mit mehr als 6% Phosphor
andere Ergänzungsfuttermittel für Rinder, Schafeund Ziegen
pflanzliche oder tierische Fetteandere Futtermittel
alle Futtermittel
pflanzliche oder tierische Fetteandere Futtermittel
pflanzliche oder tierische Fetteandere Futtermittel
Einzelfuttermittel aus Mais und daraus hergestellteErzeugnisse
Höchstge-halt in mg
je kg
3
20
40
30
5
30
10
1
2
0,5')
10
1
0,5
0,75')
5
0,5
0,050,02
100
0,50,05
0,20,01
0,24»
') je Prozent Phosphor des Futtermittels
2980 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Unerwünschter Stoff
1
Endrin (Summe aus Endrin unddelta-Ketoendrin, berechnet alsEndrin)
Fluor
Gossypol, freies
Heptachlor (Summe aus Hepta-chlor und Heptachlorepoxid,berechnet als Heptachlor)
Hexachlorbenzol (HGB)
Futtermittel
2
Einzelfuttermittel aus Ölsaaten und daraus her-gestellte Erzeugnisse
Alleinfuttermittel für Fische
andere Futtermittel
pflanzliche oder tierische Fetteandere Futtermittel
Einzelfuttermittel tierischen Ursprungs
Einzelfuttermittel mit mehr als 8% Phosphor
andere Einzelfuttermittel
Alleinfuttermittel für laktierende Rinder, taktieren-de Schafe und laktierende Ziegen
andere Alleinfuttermittel für Rinder, Schafe undZiegen
Alleinfuttermittel für Schweine
Alleinfuttermittel für Kücken
andere Alleinfuttermittel für Geflügel
andere Alleinfuttermittel
Ergänzungsfuttermittel
Baumwollsaatextraktionsschrot, Baumwollsaatku-chen
andere Einzelfuttermittel
Alleinfuttermittel für Kälber
andere Alleinfuttermittel für Rinder
Alleinfuttermittel für Ferkel
andere Alleinfuttermittel für Schweine
Alleinfuttermittel für Schafe und Ziegen
Alleinfuttermittel für Legegeflügel
andere Alleinfuttermittel für Geflügel
Alleinfuttermittel für Kaninchen
andere Alleinfuttermittel
pflanzliche oder tierische Fetteandere Futtermittel
pflanzliche oder tierische Fette
Höchstge-halt in mg
je kg
3
0,5
0,005
0,1
0,050,01
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2 000
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30
50
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250
350
150
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0,2
') je Prozent Phosphor des Futtermittels
298184. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Unerwünschter Stoff
1
Hexachlorcyclohexan (HCH)
alpha-Isomer
beta-Isomer
gamma-Isomer
Mutterkorn
Nitrite, berechnet als Natriumnitrit
Quecksilber
Rizinus, ausgedrückt in Rizinus-schalen
Saaten, Früchte und hierausgewonnene Erzeugnisse von
Aprikose —Prunus armeniaca L.
Bittermandel —Prunus dulcis (Mill.) D. A.Webb var. amara (DC.)Fócke (= Prunus amyg'dalusBatsch var. amara [DC.]Focke)
Buchecker, ungeschält —Fagus sylvatica L.
Leindotter —Camelina sativa (L.) Crantz
Futtermittel
2
andere Futtermittel
pflanzliche oder tierische Fette
andere Futtermittel
pflanzliche oder tierische Fette
Mischfuttermittel für Milchvieh
andere Futtermittel
pflanzliche oder tierische Fette
andere Futtermittel
Getreide, unzerkleinert
Fischmehl
Alleinfuttermittel für Nutztiere, Versuchstiere,Vögel und Zierfische
Einzelfuttermittel aus der Verarbeitung vonFischen oder anderen Meerestieren
andere Einzelfuttermittel
Alleinfuttermittel für Hunde und Katzen
andere Alleinfuttermittel
Ergänzungsfuttermittel, ausgenommen Ergän-zungsfuttermittel für Hunde und Katzen
Einzel- und Mischfuttermittel
alle Futtermittel
Höchstge-halt in mg
je kg
3
0,01
0,2
0,02
0,1
0,005
0,01
2,0
0,2
1 000
60
15
0,5-
0,1
0,4
0,1
0,2
10
nicht be-stimmbareMenge
2982 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Unerwünschter Stoff
1
Mowrah, Bassia, Madhuca —Madhuca longifolia (L.)Macbr. (= Bassia longifoliaL. = Illipe malabrorumEngl.), Madhuca indica Gme-lin (= Bassia latifolia Roxb.= Illipe latifolia F Mueller)
Sheanuss —Buryrospermum parkii (G.Don) Kotschy
Purgierölbaum —Crotori tiglium L.
Purgierstrauch —Jatropha curcas L.
Abessinischer (Äthiopischer)Senf -
Brassica carinata A. Braun
Chinesischer Gelbsenf —Brassica juncea (L.) Czern. etCoss, ssp. juncea var. luteaBatalin
Indischer Braunsenf —Brassica juncea (L.) Czern etCoss. ssp. integrifolia (West)Thell.
Sareptasenf —Brassica juncea (L.) Czern. etCoss. ssp. juncea
Schwarzer Senf —Brassica nigra (L.) W D. J.Koch
Senföl, flüchtig berechnet alsAllylisothiocyanat
Theobromin
Futtermittel
2
Rapsextraktionsschrot, Rapskuchenandere Einzelfuttermittel
AJleinfuttermittel für Kälber, Schaf- und Ziegen-lämmer
andere AJleinfuttermittel für Rinder, Schafe undZiegen
Alleinfuttermittel für Ferkel
andere Alleinfuttermittel für Schweine
Alleinfuttermittel für Geflügel
andere Alleirifuttermittel
Alleinfuttermittel für Rinder
andere Alleinfuttermittel ,,
Höchstge-halt in mg
je kg
3
4000100
150
1 000
150
500
500
150
700
300
298384. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
Unerwünschter Stoff Futtermittel
1 2
Unkrautsamen und Früchte, die alle FuttermittelAlkaloide, Glukoside oder anderegiftige Stoffe enthalten, darunter
Datura stramonium
Lolium remotum
Lolium temulentum
Vinylthiooxazolidon Alleinfuttermittel für Legegeflügel
andere Alleinfuttermittel für Geflügel
Höchstge-halt in mg
je kg
3
3 000
1 000
1 000
1 000
500
1000
2984 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 273
ANLAGE 5
Verbotene Stoffe
1. Behandelte Häute, Leder und Lederabfälle2. Feste kommunale Abfälle, wie Haushaltsabfälle3. Hefen der Gattung Candida, auf n-Alkanen gezüchtet4. Holz, das mit Holzschutzmitteln behandelt worden ist, sowie daraus gewonnene Nebenerzeugnisse
einschließlich Sägemehl5. Klärschlamm aus Kläranlagen zur Behandlung von Abwässern6. Kot, Urin sowie der durch die Entleerung oder Entfernung abgetrennte Inhalt des Verdauungs-
traktes, ohne Rücksicht auf jegliche An der Verarbeitung oder Beimischung7. Saat-, Pflanz- und anderes pflanzliches Vermehrungsgut, das nach der Ernte im Hinblick auf seine
Zweckbestimmung einer besonderen Behandlung mit Pflanzenschutzmitteln (Unterzogen wurde,sowie jegliche daraus gewonnenen Nebenerzeugnisse •
8. Abfälle aus Restaurationsbetrieben — ausgenommen Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, die aufGrund ihres Frischegrades als für den menschlichen Verzehr ungeeignet angesehen wurden — dieals solche oder bei ihrer Be- oder Verarbeitung nicht einem Verfahren unterworfen wurden, durchdas Tierseuchenerreger abgetötet werden
9. Verpackungen und Verpackungsteile, die aus der Verwendung von Erzeugnissen der Agrar- undErnährungswirtschaft stammen
298584. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 274
274. Verordnung des Bundesministers fürLand- und Forstwirtschaft über die Probe-nahme und Untersuchung der Proben imRahmen der amtlichen Futtermittelkontrollegemäß Futtermittelgesetz 1993, FMG 1993
(Futtermittelprobenahmeverordnung)
Auf Grund des § 26 des Futtermittelgesetzes,FMG 1993, BGBl. Nr. 905/1993, wird verordnet:
Sachlicher Anwendungsbereich
§ 1. Für die Untersuchung von Futtermitteln,Zusatzstoffen und Vormischungen (Stoffe) imRahmen der amtlichen Überwachung (§§ 24 bis30 FMG 1993) sind die Proben nach dieserVerordnung zu nehmen.
Begriffsbestimmungen
§ 2. Im Sinne dieser Verordnung sind1. eine Partie: Die Menge eines Stoffes, die sich
nach ihrer äußeren Beschaffenheit, .Kenn-zeichnung und räumlichen Zuordnung alseine Einheit darstellt;
2. eine Einzelprobe: Die Teilmenge einer Partie,die durch einen Entnahmevorgang gebildetwird;
3. eine Sammelprobe: Die Gesamtmenge dereiner Partie entnommenen Einzelproben;
4. eine reduzierte Sammelprobe: Eine repräsen-tative Teilmenge einer Sammelprobe;
5. eine Endprobe: Eine für die Untersuchungbestimmte Teilmenge einer Sammelprobeoder einer reduzierten Sammelprobe.
Probenahmegeräte
§ 3. (1) Probenahmegeräte müssen aus einemMaterial bestehen, das die für die Probenahmebestimmten Stoffe nicht beeinflußt.
(2) Für die Entnahme von Einzelproben sind1. zur Größe der Partie und zur Teilchengröße
der Stoffe passende Probestecher mit langemSchlitz oder Kammern,
2. Schaufeln mit ebenem Boden und hoch-gebogenem Rand,
3. mechanische Vorrichtungen zur Entnahmeaus Stoffen, die sich in Bewegung befindenoder für die Probenahme bewegt werden,
4. für die Entnahme von Einzelproben ausflüssigen oder halbflüssigen Stoffena) Stechheber,b) Schöpfheber mit Verschlußeinrichtungen
zu verwenden.
(3) Abs. 2 gilt nicht für die Entnahme vonEinzelproben bei Einzelfuttermitteln, die in land-wirtschaftlichen Betrieben erzeugt werden.
(4) Zur Herstellung von reduzierten Sammel-proben und Endproben können Probeteiler ver-wendet werden.
Umfang einer Partie
§ 4. Ist eine Partie so groß oder so gelagert, daßihr nicht an jeder Stelle Einzelproben entnommenwerden können, so gilt für die Probenahme nur derTeil als Partie, dem die Einzelproben entnommenworden sind.
Einzelproben
§ 5. (1) Bei den nachfolgend angeführten Partienist die folgende Mindestzahl an Einzelproben zuziehen bzw Mindestzahl an Packungen zubemustern.
Bei1. festen Stoffen, losen Stoffen und Stoffen in
Behältnissen über 100 kga) Grünfuttersilagen, Rübenblätter, Heu und
Stroh. 20 Proben,b) Weidepflanzen: 50 Proben,c) sonstigen Stoffen bis 2,5 t: 7,d) sonstigen Stoffen über 2,5 t: die Qua-
dratwurzel aus dem 20fachen Gewicht derPartie in Tonnen, aufgerundet auf ganzeZahlen, höchstens 40;
2. verpackten Stoffena) Packungen bis l kg Inhalt: 4 Packungenb) Packungen über l kg Inhalt
aa) bis 4 Packungen: alle,bb) 5 bis 16 Packungen: 4,cc) über 16 Packungen: die Quadratwur-
zel aus der Anzahl der Packungen,aufgerundet auf ganze Zahlen, höch-stens 20. Bei der Kontrolle aufSchadstoffe und verbotene Stoffe,die ungleichmäßig verteilt sein kön-nen, höchstens 40;
3. flüssigen und halbflüssigen Stoffena) Behältnisse bis l l Inhalt: 4 Behältnisse,b) Behältnisse über l l Inhalt
aa) bis 4 Behältnisse: alle,bb) 5 bis 16 Behältnisse: 4,cc) über 16 Behältnisse: die Quadratwur-
zel aus der Anzahl der Behältnisse,aufgerundet auf ganze Zahlen, höch-stens 20;
4. Futterblöcken und Lecksteinen, l je Partievon 25 Einheiten, höchstens 4.
(2) Bei Packungen oder Behältnissen bis zueinem Kilogramm oder einem Liter Inhalt sowiebei Futterblöcken und Lecksteinen bis zu einemKilogramm Gewicht bildet jeweils der Inhalt einerPackung oder eines Behältnisses, ein Futterblockoder ein Leckstein eine Einzelprobe. Bei Weide-pflanzen bildet eine Handvoll des Aufwuchses dieEinzelprobe.
2986 84. Stück — Ausgegeben am 12. April, 1994 — Nr. 274
Sammelproben
§ 6. (1) Für jede Partie ist eine Sammelprobe zubilden.
(2) Abweichend von Abs. l ist bei der Kontrollevon Futtermitteln auf Schadstoffe und verboteneStoffe, die ungleichmäßig verteilt sein können, zBAflatoxin BI, Crotalaria-Arten, Mutterkorn undRizinus, je nach Art und Umfang der nachfolgendaufgeführten Partien die dort festgesetzte Mindest-zahl an Sammelproben zu bilden:
Bei1. festen Futtermitteln, unverpackt oder lose und
Futtermitteln in Behältnissena) bis l f. l Sammelprobe je Partie,b) über 1t bis 10 t: 2 Sammelproben je
Partie,c) über 10t bis 40 t: 3 Sammelproben je
Partie,d) über 40 t: 4 Sammelproben je Partie;
2. verpackten Futtermittelna) bis 16 Packungen: l Sammelprobe je
Partie,b) 17 bis 200 Packungen: 2 Sammelproben
je Partie,c) 201 bis 800 Packungen. 3 Sammelproben
je Partie,d) über 800 Packungen: 4 Sammelproben je
Partie.
(3) Die Sammelproben, die aus den Einzel-proben der nachfolgend aufgeführten Partien zubilden sind, dürfen die dort festgesetzten Mindest-mengen nicht unterschreiten. Bei der Kontrolle vonFuttermitteln auf Schadstoffe und verbotene Stoffe,die ungleichmäßig verteilt sein können, darf dieMenge jeder Sammelprobe 4 Kilogramm oder4 Liter nicht unterschreiten.
Bei1. festen Futtermitteln, unverpackt oder lose und
Futtermitteln in Behältnissena) Heu, Stroh: l kg,b) sonstige Futtermittel: 4 kg;
2. verpackten Futtermittelna) bis zu l kg Inhalt: Inhalt von 4 Pak-
kungen,b) über l kg Inhalt: 4 kg;
3. flüssigen oder halbflüssigen Futtermittelna) Behältnisse bis l l Inhalt: Inhalt von
4 Behältnissen,b) Behältnisse über l l Inhalt: 4 1;
4. Futterblöcken und Lecksteinena) mit einem Einzelgewicht bis l kg:
4 Stück,b) mit einem Einzelgewicht über l kg: 4 kg;
5. Zusatzstoffen: 200 g oder 200 ml;6. Vormisehungen : l kg oder l 1.
Endproben
§ 7 (1) Aus jeder Sammelprobe sind, fallserforderlich, nach Bildung einer reduziertenSammelprobe, mindestens 3 Endproben zu bilden.
(2) Eine Endprobe darf je nach der nachfolgendaufgeführten Partie die dort festgesetzte Mindest-menge nicht unterschreiten:
Bei1. festen Futtermitteln
a) Heu, Stroh: 250 g,b) Weidepflanzen, Grünfutter, Grünfuttersi-
lage und sonstigem Saftfutter: l kg,c) sonstigen Futtermitteln: 500 g;
2.flüssigen oder halbflüssigen Futtermitteln:500 ml;
3. Zusatzstoffen: 50 g;4. Vormischungen: 250 g.
Entnahme und Bildung der Proben
§ 8. (1) Die Proben sind so zu entnehmen undzu bilden, daß sie gegenüber der Partie nichtverändert oder verunreinigt werden. Die verwen-deten Geräte, Arbeitsflächen und Behältnissemüssen sauber und trocken sein.
(2) Die Einzelproben sind nach dem Zufalls-prinzip über die gesamte Partie verteilt zuentnehmen. Das Gewicht oder Volumen derEinzelprobe muß ungefähr gleich sein.
(3) Bei der Entnahme der Einzelproben ist wiefolgt zu verfahren:
1. Bei losen Stoffen oder Stoffen in Behältnissenüber 100 Kilogramm ist die Partie in unge-fähr gleiche Teile entsprechend der nach § 5erforderlichen Anzahl der Einzelprobenaufzuteilen und jedem dieser Teile minde-stens eine Probe zu entnehmen. Die Einzel-proben können auch einer fließenden Partieentnommen werden;
2. Bei verpackten Stoffen ist jeder für dieProbenahme bestimmten Packung, falls erfor-derlich nach getrennter Entleerung, ein Teildes Inhalts zu entnehmen;
3. Bei flüssigen oder halbflüssigen, gleichmäßigvermischten oder vermischbaren Stoffen istjeder für die Probenahme bestimmten Pak-kung oder jedem bestimmten Behältnis,gegebenenfalls nach gleichmäßiger Vermi-schung, mindestens eine Einzelprobe zuentnehmen; Z l Satz 2 gilt entsprechend;
4. Bei flüssigen oder halbflüssigen, nicht gleich-mäßig vermischbaren Stoffen sind aus den fürdie Probenahme bestimmten Behältnissen dieProben in verschiedenen Höhen zu entneh-men. Z l Satz 2 gilt entsprechend, jedochsollen aus den ersten durchlaufenden Teil-mengen keine Proben entnommen werden.Das Volumen der Sammelproben mußmindestens zehn Liter betragen;
298784. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 274
5. Bei Futterblöcken und Lecksteinen ist ausjedem für die Probenahme bestimmtenFutterblock oder Leckstein ein Teil zuentnehmen.
(4) Abweichend zu Abs. 2 und 3 sind Partienvon Futtermitteln, bei denen der Gehalt an solchenSchadstoffen oder verbotenen Stoffen kontrolliertwerden soll, die ungleichmäßig verteilt seinkönnen, entsprechend der nach § 6 Abs. 2vorgesehenen Anzahl der Sammelproben in unge-fähr, gleiche Teile aufzuteilen. Auf diese Teile istdie Gesamtzahl der nach § 5 erforderlichenEinzelproben ungefähr gleichmäßig zu verteilen.Dabei ist darauf zu achten, daß die ausverschiedenen Teilen der Partie stammendenEinzelproben, die jeweils eine Sammelprobeergeben müssen, nicht vermengt werden.
(5) Aus den nach Abs. 2 und 3 gezogenenEinzelproben ist jeweils eine Sammelprobe zubilden. Die nach Abs. 4 gezogenen Einzelprobensind aus jedem Teil der Partie zu sammeln. Ausihnen sind die Sammelproben nach § 6 Abs. 2 zubilden. Dabei ist die Herkunft jeder Sammelprobeanzugeben.
(6) Die Sammelprobe ist zu mischen bis siegleichmäßig ist. Klumpen sind getrennt vomübrigen Material zu zerdrücken und anschließendwieder. unterzumischen. Bei Bedarf kann dieSammelprobe mit einem mechanischen Probeteileroder nach dem Vierteilungsverfahren bis auf zweiKilogramm oder zwei Liter reduziert werden.
(7) Es sind alle notwendigen Vorkehrungen zutreffen, damit jede Veränderung der Zusammen-setzung sowie Verunreinigungen oder Beschädi-gungen der Probe während des Transportes oderder Lagerung vermieden werden.
Behandlung der Endproben
§ 9. (1) Die Endproben sind in saubere, trok-kene, feuchtigkeitsundurchlässige und weitgehendluftdicht verschließbare Behältnisse abzufüllen.
(2) Die Endproben sind so zu verschließen undzu plombieren oder zu versiegeln, daß die Packungnicht ohne Beschädigung der Plombe oder desSiegels geöffnet werden kann.
(3) Die Endproben sind insbesondere mit1. Name und Anschrift der Überwachungsbe-
hörde,2. Nummer des Probenahmebegleitschreibens,3. Ort und Datum der Amtshandlung,4. Name oder Firma und Adresse des kon-
trollierten Betriebes,5. Handelsbezeichnung der kontrollierten Ware
zu kennzeichnen.
(4) Die Kennzeichnung der Probe muß von derPlombe oder dem Siegel mit erfaßt werden.
(5) Eine Endprobe dient als Material für dieamtliche Untersuchung, eine andere ist in amtlicheVerwahrung zu nehmen und dient wie die dritte,die beim kontrollierten Betrieb verbleibt, für eineallfällige Gegenuntersuchung.
Probenahmebegleitschreiben
§ 10. (1) Über die Probenahme ist vomKontrollorgan eine Niederschrift (Probenahme-begleitschreiben) anzufertigen, die insbesonderefolgende Angaben zu enthalten hat:
1. Name und Anschrift der Überwachungsbe-hörde,
2. Nummer des Probebegleitschreibens,3. Ort der Amtshandlung,4. Datum und Zeit der Amtshandlung,5. Gegenstand der Amtshandlung,6. Name oder Firma und Anschrift des
kontrollierten Betriebes,7. Name der anwesenden Kontrollorgane,8. Name der anwesenenden Personen, die über
die zu kontrollierende Ware verfügungsbe-rechtigt sind,
9. Name und Dienststelle sonstig anwesenderamtlicher Organe,
10. Name und Anschrift sonstig anwesenderPersonen (Rechtsvertreter, Zeugen),
11. Handelsbezeichnung der zu kontrollieren-den Ware,
12. Name oder Firma und Anschrift desErzeugers der zu kontrollierenden Ware,
13. Beschaffenheit und Umfang der zu kon-trollierenden Ware,
14. Besonderheiten bei der Amtshandlung, diefür die Probenahme bedeutsam sein können,
15. Unterschrift eines Vertreters des kontrollier-ten Betriebes sowie des Kontrollorganes.
(2) Eine Ausfertigung der Niederschrift ist alsBestätigung über die Probenahme dem über diekontrollierte Ware Verfügungsberechtigten aus-zufolgen.
(3) Jeder Endprobe ist eine Ausfertigung derNiederschrift beizufügen.
Analysemethoden
§ 11. (1) Bei der amtlichen Untersuchung vonFuttermitteln und Vormischungen werden dieGehalte der Stoffe und die Eigenschaften nachden Analysemethoden bestimmt, die in folgendenRichtlinien der Kommission der EuropäischenGemeinschaften zur Festlegung gemeinschaftlicherAnalysemethoden für die amtliche Untersuchungvon Futtermitteln beschrieben sind:
1. Erste Richtlinie 71/250/EWG vom 15. Juni1971 (ABl. EG Nr. L 155 S. 13), geändertdurch die Richtlinie 81/680/EWG vom30. Juli 1981 (ABl. EG Nr. L 246 S. 32);
2988 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 274
2. Zweite Richtlinie 71/393/EWG vom18. November 1971 (ABl. EG Nr. L 279S. 7), geändert durch die Richtlinien 73/477EWG vom 5. Dezember 1972 (ABl. EGNr. L 83 S. 35), 81/680/EWG vom 30. Juli1981 (ABl. EG Nr. L 246 S. 32) und 84/47EWG vom 20. Dezember 1983 (ABl. EG1984 Nr. L 15 S. 28);
3. Dritte Richtlinie 72/199/EWG vom27. April 1972 (ABl. EG Nr. L 123 S. 6berichtigt ABl. EG 1980 Nr. L 320 S. 43),geändert durch die Richtlinien 81/680/EWG vom 30. Juli 1981 (ABl. EGNr. L 246 S. 32), 84/4/EWG vom20. Dezember 1983 (ABl. EG 1984Nr. L 15 S. 28) und 93/28/EWG vom4. Juni 1993 (ABl. EG Nr. L 179 S. 8);
4. Vierte Richtlinie 73/46/EWG vom5. Dezember 1972 (ABl. EG Nr. L 83S. 21), geändert durch die Richtlinien 8l/680/EWG vom 30. Juli 1981 (ABl. EGNr. L 246 S. 32) und 92/89/EWG vom3. November 1992 (ABl. EG Nr. L 344S. 35);
5. Fünfte Richtlinie 74/203/EWG vom25. März 1974 (ABl. EG Nr. L 108 S. 7),geändert durch die Richtlinie 81/680/EWGvom 30. Juli 1981 (ABl. EG Nr. L 246S. 32);
6. Sechste Richtlinie 75/84/EWG vom20. Dezember 1974 (ABl. EG Nr. L 32S. 26), geändert durch die Richtlinie 8l/680/EWG vom 30. Juli 1981 (ABl. EGNr. L 246 S. 32);
7. Siebte Richtlinie 76/372/EWG vom 1. März1976 (ABl. EG Nr. L 102 S. 8), geändertdurch die Richtlinien 81/680/EWG vom30. Juli 1981 (ABl. EG Nr. L 246 S. 32) und92/95/EWG vom 9. November 1992 (ABl.EG Nr. L 327 S. 54);
8. Achte Richtlinie 78/633/EWG vom 15. Juni1978 (ABl. EG Nr. L 206 S. 43), geändertdurch die. Richtlinie 81/680/EWG vom30. Juli 1981 (ABl. EG Nr. L 246 S. 32)und 84/4/EWG vom 20. Dezember 1983(ABl. EG 1984 Nr. L 15 S. 28);
9. Neunte Richtlinie 81/715/EWG vom31. Juli 1981 (ABl. EG Nr. L 257 S. 38);
10. Zehnte Richtlinie 84/425/EWG vom25. Juli 1984 (ABl. EG Nr. L 238 S. 34);
11. Elfte Richtlinie 93/70/EWG vom 28. Juli1993 (ABl. EG Nr. L 234 S. 17);
12. Zwölfte Richtlinie 93/117/EG vom17. Dezember 1993 (ABl. EG Nr. L 329S. 54).
(2) Die Zuordnung der Stoffe und Eigenschaftenzu den Richtlinien ergibt sich aus der Anlage.
(3) Für die Untersuchung auf Stoffe undEigenschaften, für die in den im Abs. l ange-führten Richtlinien der EU keine Methodenenthalten sind, sind wissenschaftlich anerkannteMethoden anzuwenden.
Fischler
ANLAGE
Stoff
Aflatoxin B!Alkaloidé in LupinenAmproliumAsche
RohascheSalzsäureunlösliche Asche
Ascorbinsäure und Dehydroascor-binsäure
AvoparcinBlausäureCalciumCarbonate "Chlor aus ChloridenDinitolmid (DOT)EisenEthopabatFett
RohfettFeuchtigkeit
in tierischen und pflanzlichenFetten und ölenin anderen Stoffen
FlavophospholipolFurazolidonGossypolHalofuginonHarnstoffKaliumKupferLactoseMagnesiumManganMenadion (Vitamin K3)MethylbenzoquatMonensin-NatriumNatriumNicarbazinOleandomycinPepsinaktivitätPhosphor
GesamtphosphorProtein
Rohproteinfermentlösliches Rohprotein
Richtlinie
7. RL1. RL5. RL
1. RL1. RL
4. RL9. RL1. RL1. RL1. RL1. RL5. RL8. RL5. RL
2. RL
4. RL2. RL8. RL6. RL3. RL11. RL1. RL1. RL8. RL1. RL4. RL8. RL5. RL12. RL9. RL1. RL5. RL3. RL3. RL
2. RL
3. RL3. RL
(Pepsin-Salzsäure-Methode)
298984. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 275
Stoff
Retinol (Vitamin A)RobenidinRohfaserSenfölSpiramycinStärke
Stickstoffbasen, flüchtigSulfaquinoxalinTetracyclineTheobrominThiamin (Aneurin, Vitamin B!)TylosinUreaseaktivität bei SojaproduktenVirginiamycinZinkZink-BacitracinZucker
Richtlinie
4. RL12. RL4. 'RL1. RL10. RL3. RL
(Polari-metrischeMethode)
5. RL(Pankreatin-Methode)
2. RL6. RIc.3. RL
,1, RL4. RL3. RL1. RL3. RL8. RL8. RL1. RL
275. Verordnung des Bundesministers fürLand- und Forstwirtschaft über einen Gebüh-rentarif zum Futtermittelgesetz 1993, PMG
1993 (Futtermittelgebührentarif)
Auf Grund des § 30 Abs. 2 in Verbindung mitdem § 25 des Futtermittelgesetzes, PMG 1993,BGBl. Nr. 905/1993, wird verordnet:
§ 1. (1) Die Gebühren für Nachschau, Probe-nahme und Untersuchungen gemäß § 30 Abs. lPMG 1993 werden laut Anlage festgesetzt.
(2) Für die Tätigkeit der Kontrollorgane imRahmen dieser Untersuchungstätigkeit wird nebenden in der Anlage angeführten Gebühren eineProbenahmegebühr von 8 Punkten je bemustertemSack oder je bemusterter Menge bei loser Wareund eine Reiseaufwandpauschale von 24 Punktenje Betriebsbesuch festgesetzt.
§ 2. (1) Ein Punkt der in der Anlage und in § lAbs. 2 angeführten Gebühren entspricht einemBetrag von 12,60 S.
(2) Bei der Verrechnung der Gebühren ist dieEndsumme auf einen vollen Schillingbetrag abzu-runden oder aufzurunden. Hiebei werden Beträgebis einschließlich 49 Groschen abgerundet, Beträgeab 50 .Groschen aufgerundet.
§ 3. Die Gebühren für Untersuchungen, dienicht in der Anlage ausgewiesen sind, sind nachdem erbrachten Personal- und Sachaufwand fest-zusetzen.
§ 4. Die Kosten der Probeeinsendung (Porto,Fracht, Zoll u. dgl.) sowie der Probezustellung(Zustellgebühren) gehen zu Lasten des Einsendersoder des Verfügungsberechtigten.
Fischler
Anlage
Gebühren für Nachschau, Probenahme und Untersuchungen gemäß § 30 Abs. l des Futtermittelgesetzes
Tarifpost
10010100111002010040
10041
13005130101302013030
13031
BezeichnungX
Probenvorbereitung und allgemeine Untersuchungen
Abschriften, Gleichschriften von Zeugnissen, Befunden usw., für die erste Seitefür jede weitere SeiteDurchschrift und Ablichtung von Zeugnissen, Gutachten und Befunden, je SeiteProbenvorbereitung, wie Prüfung des Sackanhängers, Ausschreibung derAnalysenkarten uswProbenvorbereitung, wie mechanische Zerkleinerung bis zur Homogenisierungund ähnlichesSinnenprüfungMikroskopische Untersuchung, je StundeWasser ohne Vortrocknung (im Trockenschrank)Wasser mit Vortrocknung (Vakuumtrockenschrank bei sirupartigen Substanzenusw.)Wasserbestimmung in kristallhältigen Verbindungen
Punkte
631
6
107
407
153
2990 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 275
Tarifpost Bezeichnung
13032 Wasserbestimmung durch Destillation mit Toluol oder Xylol
13290 pH-Wert
Punkte
33
6
Protein
13080 Rohprotein halbmikro j9
13081 Rohprotein makro JQ
13090 Pepsinsalzsäurelösliches Rohprotein 52
Aminosäuren13690 Lysin, Methionin, Cystin, je JQQ
13691 Tryptophan JJQ
13700 Aminosäurevollanalyse (außer Tryptophan) JQQ
Sonstige Stickstoffverbindungen
13230 Ammoniak -JQ
13240 Harnstoff nach Kjeldahl 19
13241 Harnstoff photometrisch j 5
13250 Biuret 35
Rohfett
13100 Rohfett j g
13110 Rohfett nach Säureaufschluß 24
Fettkennzahlen
13300 Säurezahl (freie Fettsäuren) titrimetrisch in Futtermitteln 4g
13310 Säurezahl (freie Fettsäuren) titrimetrisch im Futterfett 22
13311 Bestimmung des Unverseifbaren in Fetten 4Q
13312 Bestimmung von unlöslichen Verunreinigungen (Schmutz) in Fetten und ölen j^
13313 Aldehydzahl 40
13320 Peroxidzahl inklusive Rohfettextraktion 55
13325 Peroxidzahl in Futterfetten 37
13326 Anisidinzahl in Futterfetten nach § 3
Fettsäurebestimmungen
13331 Erucasäure 7 j
13332 Gesamtfettsäuren (Fettsäurenmuster) JQQ
299184. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 275
Tarifpost
1312013130
13140
13190132001321013220
13040130501306013070
1338013390
13391
1344013400134101348013481134821343013430
13500
135011353013550135801337013540135551357013575
1327013322136751368013685
Bezeichnung
Rohfaser
Rohfaser (Weender-Verfahren)einfache Weender- Analyse (Probenvorbereitung, Wasser, Rohprotein, Roh-fett, Rohfaser, Rohasche)erweiterte Weender-Analyse (TP 13130 und Pepsinsalzsaureloslich.es Rohprotein)
Kohlenhydrate
StärkegehaltZuckergehalt (durch Polarisation, nicht invertiert)Invertzucker (gravimetrisch)Lactose
Asche
RohascheAsche (Glühverlust 1 000* C)Salzsäureunlösliche Asche (Ton, Sand usw.)Kieselsäure (inklusive Asche und Sand)
Carbonate
Carbonat, qualitativCarbonat aus Kohlenstoffdioxid (Methode Scheibler)
Kochsalz
Kochsalz (aus Chlorid)Kochsalz (aus Natrium) siehe TP 13430
Mengen- und Spurenelemente
Calcium (gravimetrisch)Gesamtphosphor (gravimetrisch)Gesamtphosphor (photometrisch)Aufschluß für Spurenelemente und SchwermetalleBombenaufschlußAufschluß für MengenelementeKalium, Calcium, Natrium, gesamt (flammenphotometrisch), jeSpurenelemente (wie Eisen, Kupfer, Mangan, Zink), Schwermetalle, Calcium,Magnesium (AAS in der Flamme), jeSpurenelemente (wie Kobalt, Molybdän) und Schwermetalle (wie Blei, Cadmiumua.) (AAS im Graphitrohr), jeSpurenelemente, Schwermetalle (wie Blei, Cadmium ua.) (polarographisch), jeBor gesamt (Azomethin-Methode)Jod oder JodidQuecksilber oder andere hydridbildende Elemente, wie Selen, Arsen ua.Sulfat quantitativ, inklusive Asche und SandSchwefel (als Sulfatschwefel)Chlorid (wasserlöslich nach Volhard oder potentiometrisch)Fluorid (Destillation)Fluorid (Aufschluß und Bestimmung mit Elektrode)
Organisch toxisch wirksame Stoffe
BlausäureSenfölPerchloräthlylenMykotoxineGossypol
Punkte
24
82140
36163218
8142450
3io
139
4638202632189
12
39333663655016136324
404050
nach § 3127
2992 84. Stück — Ausgegeben am 12. April 1994 — Nr. 275
Tarifpost
18192
1361013620136211362213710
1359013600
136301363113640
13641
13650
1365113652136531365413670136721367313160132601373013731
1373213750
1647016475
174101742017430
174401745017460174801749017600
Bezeichnung
Pestizide (DDT, HGB, HCH, Aldrin ua.), je
Vitamine
Vitamin A, D, E, KS, jeVitamine des B- KomplexesVitamin B2AscorbinsäureCholin (enzymatisch)
Pigmente
CarotinXanthophyll
Antibiotika
Identifizierung von AntibiotikaIdentifizierung von Antibiotika bei erhöhtem ArbeitsaufwandTylosin, Zink- Bacitracin, Avoparcin, Avilamycin, Spiramycin, Flavophospholipol,Virginiamycin, Monensin, Salinomycin, Narasin, Lasalocid, jeTylosin, Zink- Bacitracin, Avoparcin, Avilamycin, Spiramycin, Flavophospholipol,Virginiamycin, Monensin bei erhöhtem Arbeitsaufwand
Andere Zusatz- und Wirkstoffe
Coccidiostatica und Zusatzstoffe zur Verhütung der Histomoniasis, wieAmprolium, DOT, Methylbenzoquat, Meticlorpindol, Ronidazol und ähnliche, jeEthopabatFumarsäureOlaquindoxCarbadoxFurazolidonFormaldehydätherische öleBerechnung des EnergiegehaltesUrease- AktivitätBakterienkeimzahl, Pilzkeimzahl, jeMikroorganismen (Lactiferm, Bonvital, LBC, Mirimil, Paciflor, Probios, Pronifer-MSB, Toyocerin ua.)Enzyme (Phytase, Zellulase, Glukanase, ua.)Feststellung pathogener Keime
Untersuchung auf Mängel nach Börsenusancen
Feststellung minderwertiger Gräserseh wer »zu prüfendeleicht zu prüfendeBesatzfeststellungFremdbesatzSchwarzbesatzWeißbesatzsonstige qualitätsmindernde BestandteileBruchSchmachtkornAuswuchsangefressene Körnerbeschädigte KörnerHektolitergewicht
Punkte
222
160nach § 3
127nach § 3
50
70120
32nach § 3
160
nach § 3
127nach § 3
127127127120
nach § 332163540
40nach § 3nach § 3
107
477
68
1110103
Druck der österreichischen Staatsdruckerei