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Berieht: Chemische knalyse anorganischer K(irper. 467 Anomalie beseitigen und das Silber vollstiindig ansf~illen, wenn man an- statt der Chlor- die Bromverbindung anwendet. Es ist diese Thatsache zuerst durch einen Brief ihres Entdeckers an Dumas, den letzterer der Pariser Academie mittheilte, bekannt geworden, hoffentlich wird Stas noch weitere Belege dartiber verSffentlichen. • Ueber die Nachweisung des Chroms bei der Analyse. C. Hus s o n *) macht auf die Schwierigkeit aufmerksam, 57ickeloxydul- und Chromoxyd- salze in stark verdtinnten LSsungen yon einander zu unterscheiden. Beide ~werden durch Schwefelammonium, welches etwas Ammon ent- halt, nieht gef~tllt, sondern die Fltissigkeit nimmt in beiden F~illen nur eine mehr oder weniger dunkle, ])raune Farbe an. L~isst man eine solche LSsang mit etwas Salzs~ture verdunsten, so flirbt sich der Rtickstand bei Gegenwart yon Nickel erst blau, dann griln und endl~ch gelb, bei Gegenwart yon Chrom dagegen fi~rben sich die W~inde der Schale zuerst blurt, dann violett, dann grtin und schliesslich bleibt ein schSn carminrother Rtlckstand, der yon Wasser rasch zersetzt wird, in der Kalte in absolutem Alkohol und Aether dagegen best~indig ist und darin nicht aufgelSst wird: In starker Hitze entweiehen aus dem Riick- stande weisse D~tmpfe undes bleibt ein grtiner Rtickstand, mit Kalk ent- wickelt er Ammoniak. Verf. ist der Ansieht, dass das angegebene Ver- halten auf der Bildung eines dem Roseokobalt tihnlichen Roseochrom- salzes beruhe. Jargonium, ein neues Element. Schon vor drei Jahren machte A. H. Church**) auf die Eigenschaft gewisser Zirkone aufmerksam, ein Spectrum zu geben, welches sieben dunkle Absorptionsstreifen zeigt, versehieden yon allen, welche anderen Substanzen angeh(iren, und knfipfte daran die Mnthmaassung, dass diese Eigensehaft einem beson- dern, in diesen Zirkonen vorhandenen Elemente, vielleicht dem I~orium Svanberg's, zuzuschreiben sei. Am 6. /~I~trz d. J. machte auch H. C. Sorby***), unbekannt mit den friiheren Beobachtungen yon Church, der Royal Society zu London die Mittheilung, dass eine nene eigenthtimliche Erde die Zirkonerde in den Zirkonen yon gewissen Fundorten begleite und den Hauptbestandtheil der Jargone yon Ceylon aus- ~) J. pharm. 7. 414. dutch Zeitschr. f. Chem. [N.F.] Bd. 4. p. 569: ~*) Intellectual observer Mai. 1866. *~*) Chem. News Bd. 19. p. 121. Auf einem Meeting of the New-York Lyceum of natur, hist. hat Loew ebenfalls die Entdeckung des Jargoniums angezeigt, bevor die erw~ihnte Nummer der Chem. News in hmerika cingetroffea war. (Chem. News Bd. 20. p. 9.)

Jargonium, ein neues Element

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Page 1: Jargonium, ein neues Element

Berieht: Chemische knalyse anorganischer K(irper. 467

Anomalie beseitigen und das Silber vollstiindig ansf~illen, wenn man an- statt der Chlor- die Bromverbindung anwendet. Es ist diese Thatsache zuerst durch einen Brief ihres Entdeckers an D u m a s , den letzterer der Pariser Academie mittheilte, bekannt geworden, hoffentlich wird S t a s noch weitere Belege dartiber verSffentlichen.

• Ueber d ie Nachweisung des Chroms bei der Analyse. C. Hus s o n *) macht auf die Schwierigkeit aufmerksam, 57ickeloxydul- und Chromoxyd- salze in stark verdtinnten LSsungen yon einander zu unterscheiden. Beide ~werden durch Schwefelammonium, welches etwas Ammon ent- halt, nieht gef~tllt, sondern die Fltissigkeit nimmt in beiden F~illen nur eine mehr oder weniger dunkle, ])raune Farbe an. L~isst man eine solche LSsang mit etwas Salzs~ture verdunsten, so flirbt sich der Rtickstand bei Gegenwart yon Nickel erst blau, dann griln und endl~ch gelb, bei Gegenwart yon Chrom dagegen fi~rben sich die W~inde der Schale zuerst blurt, dann violett, dann grtin und schliesslich bleibt ein schSn carminrother Rtlckstand, der yon Wasser rasch zersetzt wird, in der Kalte in absolutem Alkohol und Aether dagegen best~indig ist und darin nicht aufgelSst wird: In starker Hitze entweiehen aus dem Riick- stande weisse D~tmpfe u n d e s bleibt ein grtiner Rtickstand, mit Kalk ent- wickelt er Ammoniak. Verf. ist der Ansieht, dass das angegebene Ver- halten auf der Bildung eines dem Roseokobalt tihnlichen Roseochrom- salzes beruhe.

Jargonium, ein neues Element. Schon vor drei Jahren machte A. H. C h u r c h * * ) auf die Eigenschaft gewisser Zirkone aufmerksam, ein Spectrum zu geben, welches sieben dunkle Absorptionsstreifen zeigt, versehieden yon allen, welche anderen Substanzen angeh(iren, und knfipfte daran die Mnthmaassung, dass diese Eigensehaft einem beson- dern, in diesen Zirkonen vorhandenen Elemente, vielleicht dem I~orium S v a n b e r g ' s , zuzuschreiben sei. Am 6. /~I~trz d . J. machte auch H. C. S o r b y * * * ) , unbekannt mit den friiheren Beobachtungen yon C h u r c h , der Royal Society zu London die Mittheilung, dass eine nene eigenthtimliche Erde die Zirkonerde in den Zirkonen yon gewissen Fundorten begleite und den Hauptbestandtheil der Jargone yon Ceylon aus-

~) J. pharm. 7. 414. dutch Zeitschr. f. Chem. [N.F.] Bd. 4. p. 569: ~*) Intellectual observer Mai. 1866.

*~*) Chem. News Bd. 19. p. 121. Auf einem Meeting of the New-York Lyceum of natur, hist. hat Loew ebenfalls die Entdeckung des Jargoniums angezeigt, bevor die erw~ihnte Nummer der Chem. News in hmerika cingetroffea war. (Chem. News Bd. 20. p. 9.)

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touche. Charakterisirt sei diese Erde, 5argonerde, durch folgende Eigenschaft. Das Silicat sei furblos oder fast farblos, gebe aber ein Spectrum, welches 14 Absorptionsstreifen zeige~ yon denen 13 schmale und vollkommen schwarze Linien seien und in dieser Hinsieht selbst die Streifen der Didymsalze ilbertrSfen. Seitdem hat S o r b y * ) sowohl wie auch D. F o r b e s * * ) mehrfache Versucbe iiber diesen Gegenstand ange- stellt, deren Resultate im Nachstehenden mitgetheilt werden sollen.

Wird das natiirliche Silicat mit Borax geschmolzen, so giebt es eine in tier Hitze und K~lte klare fmblose Perle, die keine Spur you Absorp- tionsstreifen im Spectrum zeigt; aber wenn die Boraxperle bei hoher Temperatur ges~ttigt wird, so dass sie in der KSlte mit Krystallen yon borsaurer Jargonerde angeffillt ist, so treten im Spectrum charakteristische Absorptionsstreifen hervor. Je nach der Temperatur, welche dabei zur Anwendung kommt, erhSlt man zwei ganz versehiedene Speetren; wird die Temperatur nut bis eben unter dunkle Rotbgluth gesteigert, so zeigen sich sechs Absorptionsstreffen, einer~ der bestimmteste und charakteristi- Scheste~ im Griin~ einer im Roth, einer im Blau, und drei schw~chere, ~on denen der eine im Orange und die beiden auderen im Gr~in liegen. Steigert man dagegen die Temperatur zur hellen Rothgluth. so ver- schwinden alle diese Streifen u n d e s erscbeinen vier neue. deren keiner an der Stelle eines frfiheren sich befindet~ Drei derselben beobachtet man im Roth und Orange und einen im Gram

S o r b y erkl~rt diese Unterschiede dutch die Annahme. dass die Jargonerde in verschiedenen Modificationen existiren kSnne, eine An- nahme, f~lr welche er auch darin eine Stiltze finder, dass die natiirlichen Silicate ebenfalls sebr auffallende Unterschiede in ihrem optischen Ver- halten zeigem W~thrend manche derselben nSmlich das oben erw~ihnte Absorptionsspeetrum obne Weiteres liefern, zeigen andere, selbst bei einem Gehalt yon 10 pCt. Jargonerde kaum Spuren yon dunkeln Linien. das volle Absorptionsspecrrum m~t 13 schwarzen Linien und einem breiteren Band tritt aber sehr bestimmt hervor~ wenn dieselben einige Zeit eincr hellen Rothgluth ausgesetzt werden. Dabei wird anch die H~rte etwas gr6sser und das specifische Gewieht erhebt sich von 4.2 auf 4.6. - - Ein drittes Spectrum beobachtete der Verf. an eiuem Zirkon yon Ceylon, tier in seiner einen Parthie so tier rothbraun gef~rbt war. dass sich tlberhaupt nicht bestimmen liess, was ft~r ein Spectrum dadurch erzeugt werden konnte. Beim Erhitzen auf Rothgluth wurde das Gauze blass hellgr~:m~ so class sieh ohne MithOlfe des Spectroskops kein Unterschied

~/ Chem. News. Bd. 19. p. 205. Bd. 20. pp. 7. 104. *~) Chem. News. Bd. 19. p. 277.

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zwischen den einzelnen Theilen wahrnehmen liess, allein es zeigte nun die schon yon Anfang an blass gewesene Parthie des Krystalls ein Spectrum, welches mit dem yon anderen erhitzten Jargonen fibereinstimmtb, w~thrend die vor dem Erhitzen dunkel gefarbte Parthie ein solches lieferte, welches mit dem yon in mittlercr Temperatur geblasenen Borax- perlen vollk0mmen identisch war.

Bemerkenswerth ist noch, dass wenn einer Jargonboraxperle mit 4 Absorptionsstreifen Phosphorsalz zugesetzt wird, so dass phosphorsaure Jargonerde entstehen kann, ein Spectrum erhalten zu werden scheint, welches sowohl yon denen der Boraxperlen, wie yon denen der Silicate abweicht.

Dass die Jargonerde mit S v a n b e r g ' s Norerde ilbereinstimme, halt der Verf. deshalb far sehr unwahrscheinlich, weil gerade die Zirkone yon Frederikswarm in Norwegen, die nach S v a n b e r g so reich an ]~orerde sind, nur sellr geringe Spuren yon Absorptionsstreifen zeigen.

Bei der chemischen Untersuchung eines farblosen Jargonkrystalles, welcher die yon So r b y beobachteten Streifen mit grosser Deutlichkeit zeigte, schloss F o r b e s das Mineral nach der Methode yon B e r z e l i u s mit kohlensaurem blatron unter Zusatz von etwas Aetznatron auf und behandelte die Schmelze so lange mit kaltem Wasser his alle Kieselerde entfernt war. Der weisse, in SalzsiLure vollst~tndig 15sliche Rtickstand hinterliess nach dem Verdunsten der salzsauren L0sung und Wiederauf- 15sen in salzsiLurehaltigem Wasser keine Spur yon Kiesels~ture. Die salz- saure LSsung war gelb gef~trbt und enthielt demnach offenbar Eisen. Sie wurde wieder verdunstet bis der Rtickstand zu einer gelben, salzartigen Masse erstarrte, welche dann, da nach B e r z e l i u s das Zirkonchlorid in concentrirter Salzsiiure unl0slich ist, wiederholt 'mit kalter Salzs~ture yon 1,138 spec. Gew. digerirt wurde und zwar so lange, als die Fltissigkeit noch die geringste ge!be F~trbung annahm. Der dabei noch verbleibende schneeweisse, krystallinische Rtickstand 15ste sich in Wasser zu einer vollkommen farblosen Flfissigkeit, aus welcher Ammon einen flockigen, ziemlich schweren Niederschlag ausf~tllte. Nach dem Auswaschen, Trocknen und Glilhen bildete derselbe einen rein weissen, im Ausseren wachsartig erscheinenden K(irper~ 46,12 pCt. yon dem Gewichte des an- gewandten Jargons ausmachend. Bei der yon S o r b y ausgeftlhrten spectroskopischen Untersuchung zeigte er keine Spur der Linien der Jargonerde, weshalb er reine Zirkonerde sein musste. - - In der gelben salzsauren L~isung land sich neben Eisenchlorid noch eine betr~ichtliche Menge einer Erde, welche der Verf. mit Weins~ture und Schwefel-

F r e s e n i u s ~ Z e i t s a h r l f t . V [ H . J a h r g a n ~ ' . 3 1

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Beri~ht: Chemische Analyse anorgani$eher K~lrper.

ammonium, nach dem von B e r z e I i u s empfohlenen Verfahren, zu trennen versuchte. El" ftigte daher einen Ueberschuss yon Ammon zu der Fltlssig- keit, wodurch ein flockiger, schwach gelb gefarbter l'iiederschlag entstand, and tlbers.~ttigte nun mit Weins;.ture, welche den grSsseren Theil des ~Niederschlages wieder auflSste, abet, trotzdem dass sie in grossem Ueber- schusse angewandt wurde, selbst in der Hitze einen anderen Theil ungeliist liess. D e r letztere, eine flockige, etwas gallertartige Substanz wurde ab- filtrirt, mit heissem Wasser gewaschen~ getrocknet und gegliiht; er betrug 7,64 pCt. Die so erhaltene Substanz unterschied sich schon im Ausseren yon der Zirkonerde, da sie ein weisses, mehlartiges, anscheinend nicht sehr schweres Pulver darstellte, welches keine wachsartige Klumpen bildete, und da S o r b y fand, dass sie das Spectrum des Jargoniums mit grosser Intensit/it l ieferte , so hielt derselbe sie f t i r reine Jargonerde.

Ein Zusatz von Ammon erzeugte in der weinsauren LSsung keinen, und Schwefelammonium erst nach einigen Tagen einen Niedersehlag yon Schwefeleisen, nach dessen Entfernung die Flfissigkeit in einem Platin- tiegel zur Troekne gedampft und der Rtickstand geglilht wurde, his alle Ammonsalze entfernt und die Weinsiiure vSllig verbrannt war. Es blieb dabei eine weisse, etwas in's Graue spielende, 12,52 pCt. des Jargons betragende Erde, aus deren Verhalten bei der optischen Untersuchung S o r b y schloss, dass sie eine grosse Menge Zirkonerde, eine Spur yon Jargonerde und wahrscheinlieh noch eine dritte Erde, vielleicht S v an- b e rg ' s Norerde, enthalte, weil ihr Verhalten in der Boraxperle von dem der beiden anderen Erden abwieh.

S or by versuchte die Jargonerde in folgender Weise zu isoliren: Er schmolz den rein gepulverten Jargon mit seinem mehrfachen Gewicht Borax und erhielt ein Mares, in verdtinnter Salzs~ture vollkommen 15s- liches Glas. bTach &bscheidung der Kieselsiiure in der gewShnlichen Weise wurde ein geringer Ueberschuss yon Ammon zu der salzsauren Liisung der Erden hinzugeftigt und d~nn, neben etwas Oxals/iure, wieder Salzsiiure, welche augenscheinlich reine Zirkonerde, die in einen Zustand unvollkommener LSslichkeit ilbergegangen war, ungelSst liess. Zu dieser Liisung wurde soviel Ammon hinzugeffigt, dass ein sehr eopiSser Nieder- schlag entstand, die Fltissigkeit jedoeh noch eine sehr entschieden saure Reaction behielt. Der Niedersehlag, welcher haupts~tchlich oxalsaure Zirkonerde and beinahe oder vollstandig frei yon Jargonerde war, wurde abfiltrirt und das Filtrat mit tlberschttssigem Ammon versetzt, worauf ein neuer Niederschlag entstand, welcher, nach dem Auswaschen, zur Ent- feruung des Eisenoxyds mit verdiinater Salzs./iure digerirt wurde. Der

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Bericht : Analyse organlseher K~rper~ 471

hierbei angeliist bleibende Theil des Niederschlags musste annlihernd reine oxalsaure Jargonerde sein, denn er gab das charakteristische Spectrum in bemerkenswerther Vollkommenheit. - - Der Verf. bemerkt hierzu, dass er. obwohl die Methode bessere Resultate lieferte, als er vorher geglaubt butte, die genauen Bedingungen ihres Gelingens doeh noch nicht viillig fibersehe und dass noch weitere ¥ersuche fiber den Gegenstand erforder- lich sein wfirden.

Die mit Zugrundelegung der im Vorstehenden beschriebenen Methoden dargestellte Jargonerde fand S o r b y nach dem Glahen yon hell stroh- gelber Farbe, heller als Wolframs~ure, aber dankler als Ceroxydoxydul, uud dass diese Fiirbung nieht yon einem geringen Eisengehalt herrfihrt, sehliesst er daraus, dass die Erde bei der Digestion mit Schwefelammonium nicht grtin wird, wie solehes die Zirkonerde thut, wenn sie eisenhaltig ist und in Folge dessen eine ~hnliche gelbe Farbe besitzt. Ob jedoeh nicht etwa eine Beimengung einer anderen Substanz die Ursache der F:~trbung der Jargonerde sei, meint der Verf., miissten weitere Untersuchungen aufkliiren.

IlL Analyse organischer Kiirper. Von

C. Neubauer.

1. Q u a l i t a t i v e E r m i t t e l u n g o r g a n i s c h e r K ( i r p e r .

Unterscheidung des Morphins und Papaverins. Als ein charak- teristisches und unterscheidendes Merkmal dieser Alkaloide ist nach H o f m a n n und C. S c h r o f f ~) Kaliumeadmiumjodid anzusehen, das mit Papaverin einen weissen, massigen, atlasgl~nzenden, schuppigen Nieder- sChlag gibt, wahrend das Morphin damit selbst bei 1000facher Ver- dfinnung sch~ine nadelf~irmige Krystalle bildet, die das Mikroskop leieht nachweist.

*) Jahrb. f. Pharm. Bd. 31. p. 28 . 31"