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JESU KREUZIGUNG UND AUFERSTEHUNG
NACH MARKUS
Von: Julian, Valerie, Michaela und Janina
„Und sie brachten ihn zu der Stätte Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.[…]
Und sie kreuzigten ihn. Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los, wer was bekommen solle.
Und es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. Und es stand über ihm geschrieben, welche Schuld man ihm gab, nämlich: Der König
der Juden. Und sie kreuzigten mit ihm zwei Räuber, einen zu seiner Rechten und einen zu seiner Linken. Und die vorübergingen, lästerten
ihn und schüttelten ihre Köpfe und sprachen: Ha, der du den Tempel abbrichst und baust ihn auf in
drei Tagen, hilf dir nun selber und steig herab vom Kreuz!“ (Mk 15, 24-30)
„ Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sprach: Halt, lasst sehen, ob Elia komme und ihn
herabnehme! Aber Jesus schrie laut und verschied. […] Der Hauptmann aber, der
dabeistand, ihm gegenüber, und sah, dass er so verschied, sprach: Wahrlich, dieser Mensch ist
Gottes Sohn gewesen! Und es waren auch Frauen da, die von ferne zuschauten, unter ihnen Maria von Magdala und Maria, die Mutter Jakobus' des
Kleinen und des Joses, und Salome, die ihm nachgefolgt waren, als er in Galiläa war, und ihm gedient hatten, und viele andere Frauen, die mit ihm hinauf nach Jerusalem gegangen waren.“
(Mk 15, 36-41)
„Und als es schon Abend wurde und weil Rüsttag war, das ist der Tag vor dem Sabbat, kam Josef von Arimathäa, ein
angesehener Ratsherr, der auch auf das Reich Gottes wartete, der wagte es und ging hinein zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesu. Pilatus aber wunderte sich, dass er schon tot sei, und rief den Hauptmann und fragte ihn, ob er schon lange gestorben sei.
Und als er's erkundet hatte von dem Hauptmann, gab er Josef den Leichnam.“
(Mk 15,42-45)
„Und der kaufte ein Leinentuch und nahm ihn ab und wickelte ihn in das Tuch und legte ihn in ein Grab, das war in einen Felsen gehauen, und wälzte einen Stein vor des Grabes Tür. Aber Maria von Magdala und
Maria, die Mutter des Joses, sahen, wo er hingelegt wurde.“
(Mk 15,46-47)
„Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.Und sie sprachen untereinander: Wer
wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein
weggewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen
Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten
sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten.
Er ist auferstanden, er ist nicht hier[…]“(Mk 16, 1-6)
„Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen, offenbarte er sich ihnen und schalt ihren Unglauben und ihres
Herzens Härte, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten als
Auferstandenen. Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird
selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Zeichen aber, die folgen
werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie böse Geister
austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas
Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's
besser mit ihnen werden.“ (Mk 16, 14-18)
„Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und
setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten.
Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden
Zeichen.“ (Mk 16, 19-20)