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Juli 2005 Nr. 62 - sv-dickenberg.de · 4 5 Stadionfest Das Stadionfest am 09. Juli 2005 kann nach Meinung der Organisatoren als erfolgreich eingestuft werden. Von 11.00 Uhr morgens

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Nr. 62Juli 2005

www.sv-dickenberg.de

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Liebe Mitglieder und Freunde des SV Dickenberg,

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kann eigentlich von Euch jemand sagen,wie viele Mitglieder der SVD tatsächlichhat? Der oder diejenige möge sich dochbitte beim geschäftsführenden Vorstandmelden - denn wir können es nicht.. Viel-leicht findet sich aber auch eine Persondie der Kaffeesatzleserei oder ähnlichemmächtig ist, damit wir mit Hilfe seherischerFähigkeiten die tatsächliche Gesamtzahlder Mitglieder erfragen können.Warum ist uns die so wichtig? Einmal jähr-lich werden die Anzahl der Mitglieder anden Landessportbund (LSB) gemeldet,der aufgrund dieser Angaben u.a.Zuschüsse für Trainer bezahlt. Pro 50 Mit-glieder wird ein Trainer bezuschusst. ZurFörderung der „Jugendarbeit“ wird die„Mitgliederzahl“ aufgrund eines Berech-nungsschlüssels gemeldet. Mitglieder biszu 26 Jahren (Jüngere) zählen doppelt,für Mitglieder älter als 26 (Ältere) wird dieHälfte angerechnet. Wie wichtig dabei ins-besondere die Anzahl der jüngeren Ver-einsmitglieder ist möchte ich veruschen,an einem Beispiel zu erläutern: Zwei Ver-eine haben je 200 Mitglieder. Der erste imSinne des LSB 100 Jüngere und 100 Älte-re, der zweite im gleichen Sinne 50 Jün-gere und 150 Ältere. Legt man nun dieBerechnungsformel des LSB zugrundestehen dem ersten Verein Zuschüsse für5 Trainer zu (100 Jüngere zählen doppelt= 200, 100 Ältere zählen die Hälfte = 50,macht insgesamt 250 „Mitglieder“). Demzweiten Verein stehen bei gleicher realerAnzahl an Mitgliedern nur Zuschüsse für 3Trainer zu (50 Jüngere zählen doppelt =100, 150 Ältere zählen die Hälfte = 75,macht 175 .Mitglieder- gezahlt für pro 50Mitglieder).Ich hoffe dieses Beispiel zeigt allen, dassdie tatsächliche Mitgliederzahl allein ausdiesem Grunde wichtig ist. Natürlich gibtes noch weitere Gründe: Die Mitgliedernehmen Leistungen des Vereins inAnspruch – Sportgeräte und –plätze und

nicht zuletztdie Leistungder Übungs-leiter bzw.Trainer. Alsoist es nur fair,wenn die Mit-glieder dafüreinen Beitragzahlen, der –wie viele bestätigen werden – bestimmtnicht hoch ist. Und noch eins: Die Trainerund Übungsleiter erhalten für ihre Lei-stung eine finanzielle Aufwandsentschädi-gung seitens des Vereins. Wenn man nunbedenkt, dass beispielsweise in einerAbteilung 40 Jugendliche und Kinder nichtin der Mitgliederliste verzeichnet sind,muss die Frage erlaubt sein, wer ihreÜbungsleiter finanziert? Also liebe Trainer,wenn demnächst Ingrid Lange alsGeschäftsführerin auf euch zukommt, undfür das Verteilen von Beitrittserklärungenwirbt, denkt daran, dass es auch euerGeld sein kann, was sonst fehlt. Und sagtbitte nicht, „Dafür habe ich keine Zeit.“.Das Verteilen von Beitrittserklärungen (indenen auch schon die Namen der Kindereingetragen sind!), das Wiedereinsam-meln und (natürlich auch ab und an) dasmehrfache Erinnern ist noch nicht einmaleine Sache von Minuten. Und ihr liebeEltern, wundert Euch nicht, wenn EuerKind mit so einer Beitrittserklärung nachHause kommt. Wenn bereits Familienbei-trag gezahlt wird tragt einfach Nameneures Kindes sowie die Abteilung ein undkreuzt die Rubrik „Nachmeldung …” an –ansonsten meldet euer Kind doch für 3Euro im Monat (Achtung! Tennis und Rei-ten haben zusätzliche Beiträge) an.Und vielleicht können wir dann doch nochauf die Kaffesatzleserei verzichten...

Mit sportlichen GrüßenWolfgang Heeke - 2. Vorsitzender,

Gräuler

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Stadionfest

Das Stadionfest am 09. Juli 2005 kann nachMeinung der Organisatoren als erfolgreicheingestuft werden. Von 11.00 Uhr morgensan wurde gefeiert, gab es attraktiven Sport,und interessante Ausstellungen eiens Teilsunserer Sponsoren.

Beach-Volleyball

Um 11.00 Uhr startete gleich das Beach-Volleyballturnier mit insgesamt 24 Aktivenam Beach-Volleyball-Turnier teilgenommen.Somit konnten 6 Mannschaf-ten à 4 Personen gebil-det werden. Auf zweiFeldern spielten sie jeder gegenjeden - also jede Mann-schaft musste 5 Spielezu je 2 Sätzen (bis 21 Pkte.)bestreiten. Die Mann-schaft, die am Schlussdie meisten Sätze gewon-nen hatte, wurde alsSieger mit einem Pokal

und einer Flasche Sekt belohnt. Die begehrte Trophäeholte sich die Mannschaft "No Name" (Manni Coja, Doris Veit, Ulrike undOliver aus Obersteinbeck). Zwar traten sie"namenlos" auf, konnten aber spielerischüberzeugen vor Zweiter wurde der SouthernClub vor Torpedo Sandsturm.

Menschen-KickerNur eine halbe Stundespäter startete dasMenschen-Kicker-Tur-nier ebenfalls mit 8Mannschaften, daruntermit den „Flotten Bie-nen“ eine Damenmann-schaft und mit dem„Dönertier“, eine Mann-schaft mit Spielern soum die 12 Jahre. Siegerwurde die Mannschaft“Fummel und seineFreunde” um MichselGeppert.

Tennis-SchaukampfDer Tennis-Schaukampf zwischen Lokalma-tador Rüdiger Gövert und dem ehemaligen

Spannende Ballwechsel beim Beach-Volleyball

Menschen-Kicker - der Kampf mit Stange und um den Ball

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Dickenberger Spieler JörnWestkamp (Blau-Gold Ibben-büren) fand in erster Linie leidernut Tennisorientierte Zuschau-er, die jedoch spannende Ball-wechsel sahen und die weni-

gen anwesenden Laien wunderten sich,welch Ballwechsel möglich sind.

Voltigieren und PonyreitenEtwas abseits fanden die Vorführungen derReitabteilung statt, die auf dem Reitgeländenicht die Anzahl an Gästen begrüßen konn-ten, die sie eigentlich verdient hatten. Dasbesserte sich deutlich, als man sich ent-schloss, mit beiden Angeboten in das Stadi-on umzuziehen.

Tischtennis-BallmaschineEin Anziehungspunkt war auch die TT-Ball-maschine, die 6 Stunden im Dauerbetrieb

war und die damit einen echten Härtetestüberstanden hat. Auch das Aufsammeln derBälle war kein Problem, da sich – wie imTraining, das Sammelrohr als weiter Attrakti-on erwies.

4x400-Meter-StaffelAls Attraktion erwies sich der 4x400-Meter-Wettkampf zwischen dem Lauftreff und derersten Fußballmannschaft. „Aldi“ Altmannlegte als Startläufer gleich den Grundsteinfür eine komfortablen Vorsprung der Fußbal-

ler, als er nach 200 Metern an Josef Scho-maker vorbeizog und ca. 30 Meter Vor-sprung herauslief. Erwähnen muss mandass zwischen den Kontrahenten gut undgerne 25 Jahre Altersunterschied liegen.Den Vorsprung gaben die Fußballer in denbeiden nächsten Runden nicht mehr her undkonnten ihn sogar noch ein wenig ausbauen.Spannend wurde es dann, als der Schlus-släufer des Lauftreffs, Matthias Schürmann,loszog, um die über 50 Meter Vorsprung vonMarkus Klimke doch noch einzuholen. Dochnachdem Markus merkte, dass sein Gegnerimmer näher kam, holte er die letzten Reser-ven aus sich heraus und verteidigte schließ-lich noch ca. 20 Meter Vorsprung ins Ziel.Beide Läufer wurden am Ende frenetischvon den Zuschauern angefeuert, wobei Mat-thias seine Runde in sehr guten 0:54 been-dete.

SVD – SW EschQuasi zum Trainings-auftakt zur kommendenSaison gab Bezirksliga-aufsteiger SW Eschseine Visitenkarte imWaldstadion ab. Dasich beide Mannschaf-ten aufgrund ihres Trai-ningsrückstandesabgesprochen hatten,in Zweikämpfen eherzurückzuziehen umkeine Verletzung desGegenspielers zu ris-kieren, entwickelte sichfür die Zuschauer eininteressanter Kick, der

letztendlich 5:2 für die Dickenberger endete,was natürlich zur hervorragenden Stimmungam Platz passte. Applaus verdienten auchdie Tanz-Kids um Trainerin Claudia Woitzel,die in der Halbzeitpause auftraten.

EhrungenUm 14.00 Uhr konnte der Bürgermeister derStadt Ibbenbüren, Heinz Steingröver, durchden 1. Vorsitzenden Ludger Dierkes begrüßtwerden. In seinen Grußworten hob der Bür-germeister die Bedeutung des Ehrenamtes

in einem Sportverein hervor. Im Wechsel mitmusikalischen Darbietungen des Spiel-mannzuges und Vorführungen der Turn-mädchen führten Ludger Dierkes und der 2.Vorsitzende, Wolfgang Heeke, die geplantenEhrungen durch. Zunächst wurden dielangjährigen Mitglieder geehrt: Für 40-jähri-ge Vereinsmitgliedschaft: Brigitte Brüggeund Wolfgang Loose - für 25-jährige Ver-einsmitgliedschaft: Karin Breckweg, Mari-on Beuke, Siegfried Beuke, HelmutFischer, Adelheit Fischer, Thomas Fröse,

Franz-Josef Hegemann, Elisabth Hege-mann, Holger Hegemann, Ingrid Hollen-steiner, Werner Horstmann, Ingrid Horst-mann, Laurenz Keller, Hannelore Kipp,Wilfried Knieper, Reante Krug, ErnstKrug, Siegbert Langemann, Gerd Lütke-meier, Hedwig Meyer, Willi Meyer, Micha-ela Pieper, Bernd Przybyla, FranzTeschner und Dietlind Teschner. Anschließend wurden auch drei verdienteund langjährige Vorstandsmitglieder, FrankLammers, Markus Lange und Werner Lür-

wer, der 18 Jahre langder Volleyballabteilungvorstand, mit einemPräsent verabschiedet.

Schließlich wurde auchnoch die Gewinnerunter den eingegange-nen Einsendungen beider Wahl zum Sportle-rin bzw. Sportler desJahres mit ihren Prei-sen ausgezeichnet. Neben den Geehrtenerhielten natürlichauch der Spielmann-zug und die Turn-mädchen ihren ver-dienten Applaus.

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Staffelwechsel: Alexander Fudicar auf Thomas Schnieders

Die Anwesenden langjährigen Mitglieder mit den beiden Vorsitzenden

Geehrt für jahrelange Vorstandsarbeitv.l.n.r. Ludger Dierkes, Frank Lammers, Werner Lürwer,

Markus Lange, Wolfgang Heeke

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Sponsoren-EmpfangAls Dankeschön für die Unterstützung ludder SVD diesmal alle Sponsoren u 13.00Uhr zu einem Sektempfang im Sportheim

ein. In lockerer Atmosphäre bedankte sichLudger Dierkes im Namen des Vereins aus-drücklich für die Unterstützung, ohne die dasumfangreiche Sportangebot des SVD nichtaufrechterhalten werden könnte.

Info-StandEinen Anlaufpunkt bildete auch der Info-Stand, bei dem neben Infos zum SVD unddem Angebot der „SVD-Artikel“ auch einQuiz veranstaltet wurde. Hierbei sollten dieaktuellen Fotos der Vorstandsmitglieder denFotos aus ihrer Kindheit zugeordnet werden.22 Teilnehmer lagen schließlich mit allenZuordnungen richtig. Unter ihnen wurden 10Preise ausgelost, wobei die Anwesenheitder Gewinner Pflicht war, um den Preis zuerhalten. So kam es, dass der 1. Preisganze 4-mal ausgerufen werden musste,ehe er schließlich in den Händen von RalfKipp landete. Allen Gewinnern einen herzli-chen Glückwunsch.

Zu erwähnen sind weiterhin, das Abschus-sbecken, das aufgrund der Witterung, beider mancher zumindest am Anfang häufigskeptisch zum Himmel blickte, ein wenig zukurz kam und besonders die Schminkeckevon Steffis-Hair-Fashion. Ganz besonderer

Dank gilt hier an Steffi, dieauch nach Ende des offiziel-len Programms fleißig Über-stunden machte, um allen

Schminkwün-schengerecht zu werden. Nichtzu vergessen Heiko, des-sen „Pommes-Vorräte“ zwi-schendurch aufgebrauchtwaren.

Der Dank des Vorstandesgilt weiterhin allen ehren-amtlichen Helfern an die-sem Tag, sei es beim Auf-und Abbau, beimKuchen- und Getränke-verkauf, beim Betreibender Stände oder bei derBewirtung anlässlich desSponsorenempfangs.

Eine oder einen hier besonders hervorzu-heben, täte den anderen Unrecht – ohneEuch hätte der Tag nicht erfolgreich statt-finden können! Herzlichen Dank anModerator Michael Baar, der wie immergekonnt durch den Tag führte.

Das angekündigte „Open End“ fand seinEnde schließlich gegen Mitternacht. Bisdahin hatten noch zahlreiche Gäste gefeiertund ab und an auch das Tanzbeingeschwungen.

Doch nach dem Stadionfest ist vor dem Sta-dionfest und so wurde bereits am Abendvereinzelt darüber diskutiert, was zum näch-sten Stadionfest noch verbessert werdenkönnte. Auf jeden Fall waren sich alle einig,dass diese Veranstaltung wiederholt werdensollte.

Wolfgang Heeke

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Sponsoren-Gespräch: Sponsoren-Beauftrager Erich Wolf, Ludger Dierkes, Frau Owerfeldt, Michaela Antrup

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Tennis-Schaukampf: Jörn Westhoff

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Pony-Reiten - ein Angebot der Reitabteilung

Mensch gegen Maschine beim Tischtennis

Menschen-Kicker: Die jüngsten Mannschaften gegeneinander

Begeisterten: die Turnmädchen

Tanz-Kids in der Halbzeitpause des Fußballspiels

Der Spielmannzug unter der Leitung von Erwin Eismann

v.l.n.r. Moderator Michael Baar, BürgermeisterHeinz Steingröver, Ludger Dierkes

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Redaktionsschluss Vereinsreport Nr. 63, Oktober 2005: 01.10.2000 1312

Arno Lange1 45 33

Jugendfußball

A-Jugend Esch /Dickenberg Saisonbericht Rückrunde:Im ersten Spiel der Rückrunde, auswärtsin Hopsten, erreichte man einen glückli-chen Punkt. Das Spiel endete 1: 1 Unent-schieden. Im wichtigen Spiel gegen Westerkap-peln/Halen siegte man nach einem Rück-stand von 1:2, auf Grund der zweitenHalbzeit mit 7:4. Die drei Zähler aus die-sem Spiel waren sehr wichtig.Das Nachholspiel in Steinbeck wurde mit2:0 gewonnen. Somit lag man jetzt aufdem 5. Tabellenplatz und man sollte mitdem Abstieg nichts zutun haben. Das Heimspiel gegen Lengerich wurdetrotz einer 2: 0 Führung mit 2: 3 verloren.Es wurde leichtfertig Punkte verschenkt.Das Nachholspiel gegen Arminia Ibben-büren in Esch ging mit 2:5 verloren. DasErgebnis spiegelte die Überlegenheit wie-der, so dass diese Niederlage vollauf inOrdnung ging.Das Spiel in Riesenbeck ging mit 0:9 ver-loren. Riesenbeck war spielerisch undkörperlich überlegen. Dieses Spiel mussteman mit einem elfköpfigen Kader bestrei-ten, so hatte man keine Auswechslungs-möglichkeiten. Im Heimspiel gegen den Spitzenreiter ausMettingen hielt man in der ersten Halbzeitrecht gut mit. Mit 1:2 wurden die Seiten

gewechselt. In der zweiten Halbzeit wurdejedoch der Druck der Gäste immer stär-ker, so dass man das Spiel mit 1: 6 verlor.

Das wichtige Spiel gegen Dörenthe gingleistungsgerecht mit 1:1 aus. Die Mann-schaft wirkte verkrampft und hektisch. DerAbstand zum Letzten blieb damit bei sie-ben Punkten.Das wichtige Spiel gegen Laggenbeck inEsch war in Sachen Dramatik nicht zuüberbieten. Am Schluss trennte man sich5: 5. Dieser Punkt reichte für den Klasse-nerhalt. Das Spiel in Recke sollte man schnell ver-gessen. Nach der Führung in der erstenHalbzeit verlor man das Spiel mit 2:12.Im letzten Spiel der Saison gegen Stein-beck siegte man mit 4: 2 und man belegtmit 22 Punkten den 7. Tabellenplatz.

Das Saisonziel Klassenerhalt wurde somiterreicht. Einen nicht geringen Anteil amKlassenerhalt haben die B-Jugendlichendie kämpferisch und spielerisch allesgegeben haben. Über die ganze Saisonwurden fast alle Spieler eingesetzt. Ichmöchte mich bei allen Spielern dafürbedanken. Das Ziel in der neuen Saisonwird sein im oberen Drittel der Tabelle zulanden. Manfred Lehmeyer

Die B-Jugend-Fußballer vom SV Dicken-berg haben bei den Turnieren, die SWEsch aus Anlass seines 75 jährigenBestehens ausrichtet, Maßstäbe gesetzt.Der SVD gewann das B1-Turnier ganzsouverän. Mit 18 erzielten Toren gelan-gen den Dickenbergern dabei genau

doppelt so viele Treffer, wie den dreianderen Manschaften zusammen. DieDickenberger setzten sich dabei amEnde mit 9 Punkten vor Westfalia Hop-sten (6) sowie den Sportfreunden Lotteund dem SVC Laggenbeck (jeweils 1)durch.

B-Jugend gewinnt Jubiläums-Turnier in Esch

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Am letzten Spieltag gewann der SVD miteinem 3:1 auswärts Sieg gegen EintrachtMettingen die Meisterschaft.Die Spieler haben durch großen Einsatzdas Spiel für sich entschieden und sindverdient in ihrer Gruppe Meister gewor-den.Die C-Jugend ist aufgestiegen und spieltin der kommenden Saison in der KreisligaB.

Beim Schwarz-Weiß-EschC-Juniorenturnier, dass derEscher Sportverein zum 75jährigen Jubiläum ausrichtete, belegte dieMannschaft den 2 Platz. Mit 7 Punktenhinter Esch (10 Punkte)landete der SVDNachwuchs vor Steinbeck, Saerbeck undDreierwalde. Das Fünferturnier wurdenach dem Modus Jeder gegen Jedengespielt.

Eine sehr erfolgreiche Sai-son spielte die DickenbergerB 1 Jugend in der Kreisliga

A. Nachdem in der Hinserie noch dieHerbstmeisterschaft gefeiert werdenkonnte, gingen in der Rückrunde leiderzwei Spiele verloren. Am Schluß der Sai-son war dann aber doch der hochverdien-te zweite Platz, mit drei Punkten Rück-stand auf den Meister erreicht worden. Inden 22 Spielen wurden sehr gute 53Punkte erreicht. Mit dem Torverhältnis von

96 : 40 hatte man den zweitbesten Sturm,und die zweitbeste Abwehr der Liga. Dassagt doch schon einiges über die Spiel-stärke der Mannschaft aus. Es herrschteimmer eine Riesenstimmung und sehrgroße Kameradschaft innerhalb derMannschaft, so das es für den TrainerIgor Speter und den Betreuer ReinhardHagemann immer wieder ein Erlebniswar mit der Manschaft zu trainieren, zuspielen und auch im privaten Bereichetwas zu unternehmen.

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B-Jugend Dickenberg / Esch

Stehend: Betreuer Reinhard Hagemann, Christian Rolf, Sergej Rast, Kai Brandis, Christoph Ottenhues, DanielMansfeld, Dominik Born, Henning Liedmeier, Manuel Schnieders, Trainer Igor Speter, Kniend: Sebastian Meyer, Christian Dierkes, Benedict Wahlbrink, , Patrick Coop, Dennis Hagemann, LennartBrinkkötter, Daniel Ungruhe

C-Jugend

Neue Trikots für die C-Jugend

Die C-Jugend vom SV Dickenberg, hat vonder Firma Sander & Egelkamp zur Halbsai-son neue Trikots gesponsert bekommen.

Die Spieler, um Trainer Ralf Hollensteiner,bedankten sich recht herzlich mit einemBlumenstrauß bei dem Firmenchef And-reas Egelkamp.

C-Jugend feiert Meisterschaft

oben v.l.n.r.: Julian Hollensteiner, Miles Kammertöns, Yasin Korkmaz, Daniel Mieseler, Sponsor Andreas Egel-kamp, Trainer Ralf Hollensteiner, Tim Lagemann, Nick Nachtigall, Lütfi Güngör, Umut Akpinarunten v.l.n.r.: Tobias Riebe, Johannes Verlemann, Turgay Aldemir, Sebastian Pfisterer, Tobias Baar, Julian Kalens-ki, Sebastian Steinmeier, Jens Halfares fehlen: Hannes Bathke, Simon Mende, Jonas Geringhausen, Moritz Stöttner, Perparim Isaku

D-JugendMit einem guten siebenten Platz in derKreisliga C hat die D-Jugend die Saisonabgeschlossen. Mit überzeugenden Lei-stungen hat sie manch gute Spiele absol-viert. Besonders Lobenswert ist derGewinn des 2. Platzes beim Pokalturnierin Hörstel. Dort konnten wir Gegner wieEmsdetten, Arminia und Hörstel hinteruns lassen. Verabschieden mussten wir uns leidervon Lisa-Marie Baumann die zur näch-sten Saison bei Arminia Ibbenbüren spie-len wird. Wir wünschen Lisa auf ihremWege dort sehr viel Erfolg.

Das Training der D-Jugend für die kom-mende Saison beginnt am Di. 16.08 2005,um 17.00 Uhr, auf den Sportplatz Dicken-berg für alle Jahrgänge 1993 und 1994.Trainingszeiten:Di. 17.00 Uhr und Do. 17.00 Uhr.

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D-Jugend mit ihem Trai-ner Andreas Geppertbeim Turnier in Hörstel

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E-2-Jugend absolviert Trainingslager in HövelriegeDie E2-Jugend absolviertevom 25.06. bis 26.6.05 einTrainingslager in Hövelrie-ge, Kreis Paderborn. Das Trainingslager warder Höhepunkt der Saison2004 – 2005. Um 7:00 Uhrtraf man sich bei Antrupzur Abfahrt. Die 13 Kinderund 6 Erwachsenen rich-teten sich dann ihre Zim-mer ein und schon ging eslos mit dem ersten Trai-ning. Die Trainer mit A-Lizenz aus Hövelriegemachten ein spannendesTraining. Dann ging eszum Mittagessen, wo alleauf ihre Kosten kamen.Nach einer kurzen Pauseging es schon wieder losmit dem zweiten Training.Danach wurde geduscht,um dann das LänderspielDeutschland gegen Brasi-lien auf einer Großlein-wand zu sehen. Nach demAbendessen begann dasLagerfeuer mit Stockbrot

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und Kartoffeln essen. DieKinder konnten dann nochauf dem Abenteuerspiel-platz spielen, wo man denTag ausklingen lies. Nachkurzer Nacht begann dernächste Morgen mit einemherzhaften Frühstück, unddann ging es natürlich mitFußball weiter. Mit einemTraining und ein Spielgegen die E-Jugend vonHövelriege endete auchdieser sonnige Tag. Kin-der, Eltern und Trainerwaren begeistert von die-sem Trainingslager.Die E2-Jugend des SVDbeschließt die Feldsaisonmit einem Trainingslagerin Hövelriege.

Die Saison endete mitdem 5. Platz in der GruppeEs war eine spannendeSaison mit folgendenErgebnissen.

Arminia Ibbenbüren – SVD1:0SVD – Mettingen 4:3Dreierwalde – SVD 3:1SVD – Ladbergen 16:0Steinbeck – SVD 1:4SVD – Hopsten 1:4Lengerich – SVD 1:0Wir hoffen, dass in der nächsten Saisonauch spannender Fußball mit großemInteresse und Trainingsbeteiligunggespielt wird.

Ein herzliches Dankeschön an dieEltern der E2-Jugend für ihre Unter-stützung während der saison, bzw.der ganzen Jahre.Die Trainer Mario, Frank, Michael.

Erstes Training für die neue Saison ist am19.08.05 um 17:30 Uhr am Sportplatz.

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Ganz vorne stand am Ende der Saison2004/2005 die F1-Jugend und wurdemit36:0 Punkten und 71:17 Toren Staffel-meister. Dieses alleine ist bereits einGrund zur Freude, dass dieses Ziel aberverlustpunktfrei erreicht wurde, machtediese Staffelmeisterschaft für alle Beteilig-

ten zu einem einzigartigen Ereignis.Bei der wohlverdienten Abschlussfeier mitTorwandschießen, Grillen und einem Fuß-ballspiel Väter gegen Söhne (die Söhnehaben 4:3 gewonnen) wurde der Mann-schaft noch ein Pokal übergeben. Da esfür die F-Jugend keine offizielle Meister-

schaft gibt, wurde der Pokalvon Hans-Peter Neisesgestiftet. Dafür noch einmaleinen recht herzlichen Dankvon der Mannschaft und denTrainern.Pokallübergabe von Hans-Peter Neises an den Mann-schaftskapitän Gerrit Knie-per.

Ein kleiner Wehmutstropfenallerdings bleibt zum Schlussfür die beiden Trainer Nor-bert Linnemann und Mar-kus Wermeling. Für die bei-

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F-Jugend wurde Staffelmeister

kniend v.l.n.r.: Christopher Sorhage, Nils Brügge, Jan Linnemann, Robin Sante, Jannik Neises, Adrian Ungruhe stehend v.l.n.r.:Jannik Woitzel, Nils Gabrys, Pascal Hansen, Pascal Wermeling, Gerrit Knieper, Linus Woitzel,Rene Wiethölter - Trainerteam v.l.n.r.:Harald Brügge, Markus Wermeling, Norbert Linnemann

Pokallübergabe von Hans-Peter Neises an den Mannschaftskapitän GerritKnieper.

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den war die Abschlussfeier ihre letzteAmtshandlung als Trainer verbunden miteinem herzlichen Dank für ein sehr schö-nes Jahr und den besten Wünschen fürdie kommende Saison an die Mannschaftund den Trainer Harald Brügge der die F-Jugend auch im kommenden Jahr mit denehemaligen Trainern der Minikicker betreu-

en wird.

Einen ganz besonderenDank möchten die Traineran die Eltern aussprechen, ohne derentatkräftige Mithilfe dieses alles nichtmöglich gewesen wäre.

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Mini-KickerBei 7 Turnieren wur-den wir 5-mal Ersterund 2-mal Zweiter.Beim eigenen Hallen-turnier erreichtenbeide Mannschaftendas Finale. Das letzteTurnier in Recke ver-loren wir knapp nach9-Meter-Schießen mit0:2 gegen die ISV.

Es wurden insgesamt52 Spiele absolviert.Davon waren 40 Sie-gen, 7 Unentschiedenund 5 Niederlagen,bei einem Torverhält-nis von 218:15.

U17 - MädchenDickenberg / EschAuch in der Saison 2005/2006 haben dieSportvereine Dickenberg und Esch einegemeinsame U 17 Mädchenmannschaftgemeldet. Die im ersten Jahr erfreulicheEntwicklung bei den Mädchen hält sicher-

lich auch in der neuen Saison an. DieMädchenmannschaft wurde als 11er-Mannschaft gemeldet. Mit z.Zt. 14 aktivenMädchen ist die Spielerdecke recht dünn.Wir würden uns über weitere Mädchen im

Alter von 14bis 17 Jahren,die mit unsFußball spie-len möchten,sehr freuen. Wer Interessehat, kann wei-tere Infosunter der Tel.:05451 / 45684erhalten.

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Die TrainerundBetreuerdesDickenber-gerJugendfuß-balls trafensich zueinem Aus-flug alsBelohnungihrer Arbeitim Jugend-bereich.Ein kleiner Spaziergang zum BahnhofEsch machte den Anfang. Gemeinsamfuhr man mit dem Zug nach Osnabrück.Hier waren zwei Bowlingbahnen reserviertworden. Nach einem fröhlichen Bowlin-gabend ging es dann wieder mit dem Zugzurück. Dies gemeinsame Erlebnis, auchohne Fußball, machte allen Teilnehmernviel Spaß und wird bestimmt nicht die letz-te Aktion dieser Art gewesen sein. Der Abschluss für alle Jugendfußballervon der A-Jugend bis zu den Minis, ihrerEltern sowie Trainer und Betreuer desSVD fand zum Saisonende im Juni statt.Bei Spiel und Spaß, aber leider denkbar

schlechten Witterungsverhältnissen wardie Beteiligung in diesem Jahr dann auchdem entsprechend. Nur beim FußballspielKids gegen Mütter hatte der Wettergottein Einsehen und ließ es eine kurze Zeitnicht regnen. Bei einem „Unentschieden“von 9:1 für die Jugendlichen entschiedder Schiedsrichter auf 11Meterschießen.Danach war der Sieg für die Kids perfekt.Die Mütter nahmen es mit Humor undGelassenheit. Trotz des ansonsten vor-herrschenden Dauerregens ließen sichdie Teilnehmer die gute Laune nicht ver-derben. Die ausgezeichnete Verpflegungtat ihr übriges. Leider mussten wir an die-

Saisonabschluss Jugendfußball

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Kids gegen Mütter

sem Tag auch unseren Sportlichen Leiterdes Jugendfußballs, Ralf Kipp,

verabschieden. NachlangjährigerTätigkeitmöchte ersich einigeZeit ins Privatlebenzurückziehen. Ein Gut-schein für Sportbeklei-dung, überreicht durchJugendobmann ArnoLange soll nicht nur alsDankeschön gelten son-dern ihn weiterhin anden Sport erinnern.

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2726 Redaktionsschluss Vereinsreport Nr. 63, Oktober 2005: 01.10.2000

Siegfried RethmannTel.: 23 26Dietmar GövertTel.: 4 59 90Seniorenfußball

1. Mannschaft - Klassenziel erreicht!Die erste Mannschaft hat ihr Saisonzielerreicht. Die Rückrunde verlief insgesamterfolgreich, wenn auch die Leistungen derMannschaft sehr schwankend waren. Sostanden überraschende Siege wie gegenGievenbeck und Amelsbüren ebensounnötige Niederlagen gegen Altenberge oder Gelmer 2 gegenüber. Alles in allem konnten 21 Punkte gesam-melt werden und damit zwei Zähler mehrals in der Hinrunde. Eine große Gelegenheit die ISV in derTabelle hinter sich zu lassen, wurde leidermit einer desolaten Mannschaftsleistungbei der 0:3-Niederlage vertan. Viele Fansgingen leicht sauer und enttäuscht nachHause. Die Mannen um Trainer Uwe Gatzhaben aber in den entscheidendenMomenten sehr häufig eine sehr konzen-trierte und engagierte Leistung gezeigt.Damit sind weniger Nachbarschaftsduelleals die jeweilige Tabellensituationgemeint. Sobald der Abstand zum Tabel-lenende größer wurde, lies die Konzentra-tion nach. Vielleicht ist es der Mannschaftauch zu verzeihen, wenn man bedenkt,dass sie nahezu fünf Jahren immer biszum letzten Spieltag um Klassenerhaltoder Aufstieg kämpfen musste.Wichtige Auswärtssiege konnten beiBorussia Münster und beim etwas glückli-chen 5:1 gegen Burgsteinfurt erzielt wer-den. So wurde am 27. Spieltag mit dem7:0 Kantersieg in Mecklenbeck der Klas-senerhalt praktisch gesichert. Mit den Heimniederlagen gegen Altenber-ge und Borghorst wurde eine besserePlatzierung verschenkt und so mancherZuschauer war doch sehr enttäuscht,doch sollte man nicht vergessen wo dieseMannschaft vor 4 Jahren stand.

Der kontinuierlichen Arbeit von Uwe Gatzund natürlich auch der Bereitschaft allerSpieler diesen Weg mit zu gehen, ist dieerfolgreichste Saison der Fußballer seidGründung des Vereins zu verdanken.Auch die Betreuer und der Vorstand,denen ein besonderer Dank gilt habenalles auf sich genommen, um das Aben-teuer Bezirksliga mit sehr bescheidenenMitteln zu bestehen.Leider wird uns mit Florian Lürwer einLeistungsträger und einer der torgefähr-lichsten Stürmer der Liga verlassen. AuchMarkus Lange wird der ersten nicht mehrzur Verfügung stehen. Wir wünschen bei-den alles Gute und viel Erfolg. Alle werdendaran weiter arbeiten ein weiteres Jahrdie Klasse zu halten und sollten sich dieguten Ansätze der jüngeren Spieler weiterso entwickeln, wird sicher auch die Saison2005/2006 erfolgreich beendet werdenkönnen. Rüdiger Gövert

Zum Abschied wurde Florian Lürwer eine Sweatshirtals Erinnerung überreicht.

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Die erste Mannschaft wurde durch die Firma Soft-Chip mit neuen Trainingsanzügen ausgestattet und bedanktesich bei Firmeninhaber Hövermann mit einem Blumenstrauß

2. Mannschaft Trotz einer turbulenten Saison hat die 2.Mannschaft das Minimal-Saisonziel, denKlassenerhalt in der Kreisliga B,geschafft. Nach einem verpatzten Saisonstart wur-den in der Rückrunde alle Kräfte auf denKlassenerhalt konzentriert und so konntedie Mannschaft noch einige Spiele für sichentscheiden. Nicht zuletzt ist dies auch

ein Verdienst des Trainers Daniel Feld-mann, der in der Winterpause neu ver-pflichtet werden konnte. Er flößte derMannschaft Ehrgeiz, aber auch neuesSelbstvertrauen ein und war somit ent-scheidend am Klassenerhalt beteiligt. Alsgroße Verstärkung für die letzten Spieleerwies sich Frank Lammers, der von den„Alten Herren“ zurückgekehrt war. Er

Der Mannschaftkapitän der 2. Mannschaft verabschiedet Frank Lammer (links und Volker Wienand (rechts)

erzielte einige wichtige Tore und gab demOffensivspiel der Mannschaft neue Impul-se. In der letzten Partie gegen Büren beganndie Mannschaft zwar schwach, konntedas Spiel aber dennoch verdient mit 4:3für sich entscheiden. Das lag nicht zuletztan der starken Leistung des Mannschafts-kapitäns, „Liberos“ und unermüdlichenAntreibers Dirk Althaus. Als Torschützenzeichneten sich unter anderem FrankLammers und Volker Wienand aus, diebei der folgenden Abschlussfeier zusam-men mit Dirk Althaus ihren Abschied ausder Mannschaft bekannt gaben. Für die 2.Mannschaft bedeutet dies einen herbenVerlust, da diese „Urgesteine“ des SVDickenberg wohl nur schwer zu ersetzensein werden. Weiterhin gab der Trainerder Mannschaft Daniel Feldmann seinenWechsel zum SV Halverde bekannt. Die

Mannschaft wünscht ihmfür diese neue Herausfor-derung viel Glück undErfolg. Ein zusätzlicher Ver-lust für das Team ist derWeggang von Frank Gövert, der derMannschaft leider nicht mehr als Betreuerzur Verfügung stehen wird.

Aufgrund dieser zahlreichen Abgängewird sich die Mannschaft in der neuenSaison stark verändert zeigen. Es wird dieAufgabe des neuen Trainers sein, denjüngeren Spielern mehr Verantwortung zuübergeben und zusammen mit den Neu-zugängen (bis jetzt: Markus Lange vonder 1. Mannschaft) einen neue Mann-schaft zu formen. Das Saisonziel kannsomit nur lauten, so viele Punkte wie mög-lich gegen den Abstieg zu sammeln unddie Klasse zu halten.

Altherren MaigangDer diesjährige Maigang der Altherrenab-teilung fand am 2. Juli statt. Ziel des Maigangs war der höchste Punkt

des Dickenbergs, die Halde am ehemali-gen Rudolfschacht. Bei trockenem Wetter trafen sich ca. 50Erwachsene und 25 Kinder am Sport-

Rast an der “Hütte des SVD” am Forstweg

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heim.Unterwegs wur-den einige Stopseingelegt. An die-sen war für dasleibliche Wohlder Kinder sowieder Erwachse-nen gesorgt.

Um ca. 16.30Uhr hatte mandie Haldeerklommen. Hierfand ein gemein-sames Kaffee-trinken statt. Nach dem Kaf-feetrinken mach-te man sichgestärkt auf denWeg zurück zumSportgelände.Hier glühtebereits der Grill, so dass man sich gleich mit frischem Gegrillten und einem Salatbuffeterneut stärken konnte. In gemütlicher Runde klang der Maigang harmonisch aus.

Altherrenabteilung mitneuen Trainingsanzügen

Die Altherrenabteilung des SVDickenberg schaffte sich imersten Halbjahr neue Trai-ningsanzüge an. Dieses wurdegesponsert von der GaststätteAntrup, dem Sport- undSchuhhaus Plock sowie demReisebüro Peter Tietz. Hierbedankt sich Altherrenkassen-wart Dieter Kammertöns beiPeter Tietz.

Auf dem Gipfel

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Alfred OverbergTel.: 1 33 03Hans-Jürgen SchniedersTel.: 97 22 55Tischtennis

VereinsmeisterschaftenSeniorenDie diesjährigen Vereinsmeisterschaften fan-den am 30.04., eine Woche nach Beendigungder Spielsaison statt. 16 Herren und (leider nur)2 Damen, sowie vier Jugendliche fanden sichum 15.00 Uhr in der Paul-Gerhardt-Halle ein,um im Senior(inn)enbereich die Vereinsmeisterim Einzel und Doppel zu ermitteln. Zuvor hat-ten bereits die Jugendlichen und Schüler inihren Altersklassen die Vereinsmeisterschaftenin beiden Spielformen ermittelt.

Aufgrund der geringen Beteiligung im Damen-bereich erklärten sich Sabine Spiewak undMaria Dierkes bereit, zunächst bei der Herren-konkurrenz mitzuspielen. Die Jugendlichennutzten die Gelegenheit, um letztmalig vorihrem offiziellen altersbedingten Wechsel inden Seniorenbereich im Duell mit ihren künfti-gen Mitspielern Erfahrungen zu sammeln In bewährter Manier wurden nun die Gruppen-einteilungen (drei 4er, zwei 5er-Gruppen) derVorrunde durchgeführt, wobei die stärkstenSpieler gesetzt wurden. Im Folgenden kam eszu spannenden Spielen und am Ende einemverdienten Sieger …

In der Vorrundengruppe 1 setzte sich GünterOverberg mit 3 Siegen souverän durch, wobeier lediglich beim 3:2-Sieg im Spiel gegen Rou-tinier Günter Piprek einige Probleme hatte.Der Gruppenzweite, Walter Liebich, unterlagdem Gruppensieger überraschend deutlich mit0:3. Günter Piprek belegte den 3., AndreasRitter den 4. Platz.Die Gruppe 2 wurde erwartungsgemäß vonAlfred Overberg, der lediglich gegen denZweitplatzierten Thomas Beck einen Satzabgab, dominiert. Das „Spiel um den drittenPlatz“ gewann in dieser Gruppe Rainer Gro-nemeier gegen Egon Wahlmeier.

In der Gruppe 3 musste sich TitelverteidigerUwe Keßling durch die Niederlage gegen Har-ald Fischer mit dem 2. Platz begnügen. Beide

Spieler schlugen ihre weiteren Gruppengegnermit 3:0. Den 3. Platz belegte hier Tibor Bau-schulte vor Maria Dierkes.

In der Gruppe 4 ging es spannender zu, wennman einmal von Andreas Tietmeier absieht,der seine Spiele souverän gewann und in vierSpielen nur einen Satz abgab. Hinter ihm tobteallerdings ein spannender Kampf um die Plat-zierungen 2 und 3, die zum Erreichen derHauptrunde berechtigten. Dabei hielt insbeson-dere Wolfgang Heeke mit seinen Fünf-Satz-Spielen gegen Klaus Bensmann und UllrichSander den Verkehr auf. Letztendlich musstedas bessere Satzverhältnis zwischen den Plät-zen 2+3 (Uli Sander und Klaus Bensmann)sowie 4+5 (Wolfgang Heeke und SabineSpiewak) entscheiden.

In der zweiten Fünfer-Gruppe setzte sich Hol-ger Tietmeier ungeschlagen durch, wobei ihmausgerechnet gegen den ZweitplatziertenSiegfried Kammertöns der einzige 3:0-Sieggelang. Auch Frank Auringer als 3. gab sichden beiden Erstplatzierten erst nach Fünf-Satz-Spielen geschlagen. Den 4. Platz belegte„Wiedereinsteiger“ Bernhard Ruwe, der denFünften Dominik Keßling bei seinem einzigenSieg in die Schranken wies.

Somit standen nach ca. 2 Stunden Spielzeit dieTeilnehmer für die Hauptrunde fest, wo in der 1.Runde folgende Ergebnisse erzielt wurden (diePlatzierten auf den Plätzen 3, 4 und 5 verzich-teten auf eine Trostrunde):Siegfried Kammertöns – Ullrich Sander2:3Harald Fischer – Thomas Beck 1:3Klaus Bensmann – Uwe Keßling (TV) 3:1Frank Auringer – Walter Liebich 0:3Gesetzt für das Viertelfinale: Andreas undHolger Tietmeier, Alfred und Günther Over-berg

Nach dem Ausscheiden von Uwe Keßlingstand fest, dass in diesem Jahr ein neuer Ver-

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diesem Nachmittag Thomas Ritter, der seinebeiden Mannschaftskameraden JohannesBronswick und Stephan Hoppe in die Schran-ken wies. Stephan verpasste eine Überra-schung gegen Johannes durch seine Fünf-Satz-Niederlage nur knapp und musste sichletztendlich mit dem 4. Platz begnügen.

Die Gruppensieger – und –zweiten qualifizier-ten sich für das Halbfinale:Tibor Bauschulte – Thomas Ritter. 3:0Andreas Ritter – Dominik Keßling 0:3

Problemlos spielten sich Tibor und Dominik indas Finale der Jugendkonkurrenz. Thomas undAndreas belegten somit den gemeinsamen drit-ten Platz.

Finale:Im Finale ging zunächst Tibor nach einem 11:8mit 1:0 in Führung. Den zweiten Satz entschiedDominik mit 13:11 für sich. Auch die beidenanderen Sätze standen auf des MessersSchneide. Beide Spieler kämpften um jedenPunkt und letztendlich hatte Dominik mit zwei11:8-Siegen das bessere Ende für sich. Sowurde in diesem Jahr mit Dominik Keßling einVereinsmitglied Meister, der in der Spielsaison-Saison nicht für den SV Dickenberg sondernfür den TTV Mettingen startet.

Schüler AUm auch den Schüler-A-Meister zu ermittelnwurden die Spieler nach der Vorrunde in einerweiteren Gruppe zusammengefasst, wobei dieVorrundenergebnisse gewertet wurden. Sokam es, dass Marvin Raneberg als Einzigernoch drei Spiele absolvieren musste, die er alle3:1 gewann. Marvin zeigte durch diese dreiSiege, dass er derzeit der beste Spieler derDickenberger A- Schüler ist und verdient Ver-einsmeister der Schüler A wurde.

Schüler BIn der der Schüler-B-Klasse gingen insgesamt11 Spieler an den Start. Eine höhere Beteili-gung wurde durch das Nichterschienen einigerSpieler verpasst, die ihr Kommen eigentlichzugesagt hatten. Auch hier wurde zunächst in 2Gruppen die Vorrunde ausgespielt.

Knapp ging es bei der Ermittlung der beidenErstplatzierten in der Gruppe 1 zu, die sich fürdie Hautrunde (Halbfinale) qualifizieren sollten.

Hätte beispielsweise FabianHeeke nur einen Satz wenigergegen David Keßling gewon-nen, hätte die Reihenfolge derzwei genau umgekehrtgeheißen. So leistete Fabian beiseiner 2:3 Niederlage „Millimeterarbeit“. Auchder Gruppenerste Dominik Hähndel kam nichtungeschoren davon (2:3 Niederlage gegenFabian), gewann jedoch gegen David überra-schend deutlich mit 3:0. Aufgrund des Punkt-gleichstandes dieser Drei musste schließlichdas Satzverhältnis entscheiden. Die übrigenSpiele verliefen erwartungsgemäß. Kevin Ung-ruhe belegte in dieser Gruppe den 4., KevinRüter den 5. und Ansgar Wunderlich den 6.Platz. Klasse war, dass sowohl Kevin Rüterals auch Ansgar Wunderlich an dem Turnierteilnahmen, obwohl sie von vornherein wus-sten, dass sie wenige Erfolgsaussichtenhaben. Beide haben jedoch die Vereinsmeister-schaften als gute Trainingsgelegenheit gese-hen und viel Erfahrung sammeln können.

Keine Überraschung gab es in der Gruppe 2,die Patrick Schnieders mit 4 Siegen und 12:3Sätzen souverän gewann. 2. wurde in dieserGruppe Carsten Selzner. Der „mannschaftslo-se“ Nicolas Knüppe zeigte mit seinem Sieggegen Sean-Niklas Jockisch (3. Schüler-mannschaft), dass er sich – bedingt durchregelmäßiges Training - deutlich gesteigert hatund belegte vor Sean-Niklas den 3. Platz. Auchfür Dennis Forstmann war es die erste Teil-nahme an den Vereinsmeisterschaften. Er star-tete unter den gleichen Vorraussetzungen unddem gleichen Motto wie Kevin und Ansgar inder Gruppe 1 und wurde erwartungsgemäß 5..

Im Folgenden wurden sowohl das Halbfinale,als auch die Platzierungsspiele der Plätze 5-10gespielt.

PlatzierungspieleSpiel um Platz 5:David Keßling – Nicolas Knüppe 3:0

um Platz 7:Kevin Ungruhe – Sean-Niklas Jockisch0:3

um Platz 9:Kevin Rüter – Dennis Forstmann 3:2Platz 11 belegte Ansgar Wunderlich

Halbfinale:Im Halbfinale standen sich zwei Spieler der drit-

einsmeister gekürt werdenwürde.

Viertelfinale:Andreas Tietmeier – Ullrich Sander 3:0Thomas Beck – Günter Overberg 3:2Holger Tietmeier – Klaus Bensmann 3:0Walter Liebich – Alfred Overberg 0:3

Überraschend war in dieser Runde lediglich derEinzug von Thomas Beck in das Halbfinaledurch den 3:2 Erfolg gegen Günter Overberg.

Halbfinale:Andreas Tietmeier – Thomas Beck 3:0Holger Tietmeier – Alfred Overberg 2:3

Thomas und Holger belegten damit gemein-sam den 3. Platz.

Finale:In einem spannenden und umkämpften End-spiel hatte zunächst Alfred mit 11:8 das besse-re Ende für sich, bevor Andreas die darauffol-genden Sätze mit 11:8 und 11:6 gewann.Danach legte Alfred los: Im vierten Satz fand erzu seinem Spiel zurück, gewann mit 11:4, ent-schied auch den Entscheidungssatz mit 11:6für sich und wurde so verdient Vereinsmeister.

Auch die beiden Damen absolvierten „ihr“ End-spiel: Sabine Spiewak gewann mit 3:0 (11:7,11:5, 11:4) souverän zum x-ten Mal in Folgeden Vereinsmeistertitel der Damen.

DoppelkonkurrenzZwischen der Vorrunde und der Hauptrunde imEinzel wurde die Doppelkonkurrenz ausge-spielt.

Qualifikation zum Viertelfinale:Spiewak / Dierkes – Auringer / Heeke 3:2Keßling / Keßling – Fischer/Wahlmeier 2:3Sander / Gronemeier – Ruwe / Piprek 3:1

Viertelfinale:Overberg, A. / Tietmeier, H.-Spiewak / Dierkes

3:0Fischer / Wahlmeier – Kammertöns / Liebich

1:3

Beck / Bensmann – Bauschulte / Ritter 3:1Sander / Gronemeier – Tietmeier, A. / Overberg, G. 1:3

Halbfinale:Overberg, A. / Tietmeier, H. – Kammertöns / Liebich 3:2Beck / Bensmann – Tietmeier A. / Overberg, G. 0:3

Finale:Im „Familienduell“ hatten zunächst Andreasund Günter die besseren Karten; sie gewannendie ersten beiden Sätze mit 13:11 und 11:4.Alfred und Holger verstanden es jedoch im drit-ten Satz das Spiel zu drehen, gewannen mit12:10 und den nächsten Satz ebenso knappmit 11:9. Im Entscheidungssatz kam es kurzvor Schluss zu einer Schrecksekunde für alleAnwesenden, als Holger mit dem Fuß umknick-te und erst nach einer Verletzungsunterbre-chung humpelnd weiterspielen konnte. Trotzdes Handicaps der eingeschränkten Bewe-gungsfähigkeit gewannen Alfred und Holgerauch den fünften Satz mit 11:9 und holten sichso den Vereinsmeistertitel.

Jugend und SchülerBereits um 13.00 Uhr gingen die Jugend- undSchülerspieler an den Start, um ihre Vereins-meister zu ermitteln. Insbesondere in derSchüler-B-Klasse gab es dabei eine erfreulichhohe Anzahl an Teilnehmern.

Jugend / Schüler ADa sich nur drei Jugendspieler in der Paul-Ger-hardt-Halle einfanden und es –altersbedingt -nur 4 Starter in der Schüler-A-Klasse gab, wur-den diese beiden Altersklassen in einer erstenRunde zusammengefasst, um den Spielernmöglichst viele Spiele zu sichern.

In der Gruppe 1 verpasste Marvin Ranebergeine Überraschung, als er gegen Andreas Rit-ter knapp in 5 Sätzen unterlag. SouveränerGruppensieger wurde hier erwartungsgemäßTibor Bauschulte.

Dominik Keßling hatte in der Gruppe 2 leich-tes Spiel, traf er doch ausnahmslos auf jüngereGegner. So konnte sein Durchmarsch ohneSatzverlust nicht verwundern. Stark spielte an

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ten Schülermannschaft und zwei Spieler derzweiten Schülermannschaft in mannschaftsin-ternen Duellen gegenüber. Dominik Hähndelgewann das Duell der Linkshänder gegen Car-sten Selzner im Entscheidungssatz für sich,während Fabian Heeke gegen PatrickSchneiders mit 3:1 die Oberhand behielt. Sokam es, dass beide Spieler der Vorrundengrup-pen 1 auch das Finale bestritten. Carsten undPatrick belegten den gemeinsamen drittenPlatz.

FinaleDas Finale der Einzelkonkurrenz fand unterden Augen der mittlerweile eingetroffenenSeniorinnen und Senioren statt und diesekonnten teilweise packende, offensive Ball-wechsel verfolgen. Zunächst schien es, als obFabian seinen Vorrundenerfolg wiederholenkönnte, da er die ersten beiden Sätze knappmit 12:10 und 11:9 gewann. Im dritten Satzwandelte sich das Blatt jedoch zugunsten vonDominik, der diesen und den darauffolgendenSatz mit 11:9 und 11:7 für sich entschied. Imletzten Satz hatte zunächst Fabian beim Sei-tenwechsel die Nase vorn, konnte jedoch seine5:1-Führung nicht zum Satzgewinn nutzen undunterlag schließlich auch in diesem Satz mit7:11. Somit fanden die Vereinsmeisterschaftenim Schüler-B-Bereich in Dominik Hähndeleinen überraschenden, aber verdienten Sieger.

DoppelkonkurrenzUm den Terminplan am Samstag zu entzerren,wurden die Doppel-Vereinsmeisterschaften derJugend und Schüler bereits bei Freitagstrainingdurchgeführt.

In der Jugendkonkurrenz wurde gleich dasEndspiel gespielt, dass Tibor Bauschulte/Oli-ver Raneberg gegen Andreas Ritter/Jan Cor-bach mit 3:1 für sich entschieden.

Im Schülerbereich wurde in diesem Fall nichtzwischen A und B-Schülern unterschieden,allerdings das Spitzendoppel der 1. Schüler-mannschaft für die zweite Runde (Halbfinale)gesetzt.

1. RundeDominik Hähndel/Sean-Niklas Jockisch –Patrick Schnieders/David Keßling 0:3Kevin Rocks/Fabian Heeke – Nicolas Knüppe/Matthias Steinigeweg 3:0

Dennis Forstmann/Ansgar Wun-derlich – Thomas Ritter/Stephan Hoppe

0:3gesetzt für die nächste Runde:Johannes Bronswick/MarvinRaneberg

Im Folgenden wurde das Halbfinale, aber aucheine Trostrunde (um Platz 5) ausgespielt:

Runde um Platz 5:(gesetzt: Hähndel / Jockisch)Knüppe / Steinigeweg – Forstmann / Wunderlich 3:0

Hähndel / Jockisch – Knüppe / Steinigeweg 3:1

(11:8, 10:12, 11:9, 11:6)

Halbfinale:Bronswick / Raneberg – Schnieders / Keßling 3:1

(7:11, 11:7, 11:6, 11:6)Rocks / Heeke – Ritter / Hoppe 3:0

(11:7, 11:8, 11:4)

Spiel um Platz 3:Ritter/Hoppe – Schnieders/Keßling 3:1

(8:11, 11:8, 11:7, 11:9)

Finale:Bronswick/Raneberg – Rocks/Heeke 3:0

(11:4, 11:4, 11:7)

FazitAlles in allem waren es gelungene Vereinsmei-sterschaften. Insgesamt bleibt zu hoffen, dassdurch die frühe Festlegung der nächsten Ter-mins (das Wochenende nach dem letztenSpieltag der Rückrunde) die Anzahl insbeson-dere im Senior(inn)enbereich erhöht werdenkann. Wolfgang Heeke

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Licht und Schatten gab es beim Abschneiden derfünf Dickenberger Qualifikantinnen und Qualifikan-ten beim Bezirksentscheid der mini-Meisterschaftenam 10.04.2005in Metelen.Erwartungsgemäß mussten die drei Jungen, NicolasKnüppe, Timo Mittelberg und Simon Heeke inder Vorrunde einiges an Lehrgeld zahlen. Nicolas, inder Klasse bis 12 Jahren, und Simon, in der Klassebis 10 Jahren, blieben in ihren vier Gruppenspielensieglos. Lediglich Timo, der ebenfalls in der Gruppeder bis 10-jährigen startete, gelang ein 2:0 Erfolggegen einen Beelener Mitspieler. Aber auch derdadurch erspielte 4. Gruppenplatz reichte nicht zurQualifikation für die Hauptrunde, die damit ohneDickenberger Beteiligung stattfand.

Besser lief es bei den weiblichenStarterinnen des SVD. Lisa Santequalifizierte sich durch 2 Gruppen-siege für die Hauptrunde in derKlasse der Mädchen bis 10 Jahre. Hier unterlag siejedoch in der ersten Runde der späteren Gesamtsie-gerin Helena Wanning aus Veelen mit 0:3, wobeidas hohe Ergebnis nicht den knappen Spielausgangder einzelnen Sätze widerspiegelt..Der größte Erfolg gelang an diesem Tag EileenHoffmann. In ihrer Alterklasse, Mädchen 12 Jahreund jünger, waren nur 7 Teilnehmerinnen am Start,die damit im System „Jede gegen Jede“ die Gesamt-siegerin ermittelten. Nach einem etwas holprigenStart mit einer unglücklichen 2:3 Niederlage gegen

Julia Niemeier aus Ahaus, legteEileen richtig los und gewann diefolgenden fünf Begegnungen sou-verän mit jeweils 3:0 Sätzen. Sokam es, dass ihr letztes Gruppen-spiel als Endspiel in dieser Klassebezeichnet werden konnte, denn beieinem Sieg über ihre bis dahin unge-schlagene Gegnerin hätte Eileen beigleich gewonnenen Spielen das bes-sere Satzverhältnis vorweisen kön-nen. Gegen die Linkshänderin Dari-na Böckmann aus Greven war siejedoch letztendlich chancenlos undunterlag mit 0:3. So stand am Endeein hervorragender 2. Platz zuBuche. Wolfgang Heeke

Bezirksentscheid mini-MeisterschaftenAuch in diesem Jahr bildete derSaisonabschluss mit dem Dop-perlturnier wieder einen Höhe-punkt des Vereinslebens der TT-

Abteilung. Insgesamt 22 Spielerinnen und Spie-ler nahmen am diesjährigen Doppelturnier teil.Unter Ihnen war mit Jennifer Pott auch eineder neben Claudia Stegemann beiden Neuzu-gänge des SVD für die 1. Damenmannschaft.

In der Gruppe 1 setzten sich SiegfriedKamemrtöns und Ulrich Sander ungeschla-gen als Erster durch. Neben dieser Paarungqualifizierten sich noch Harald Fischer /Jenni-fer Pott, Klaus Bensmann / Andreas Ritterund Holger Tietmeier / Melanie Windel in die-ser Gruppe für das Viertelfinale. Deutlich umkämpfter Waren die Spiele in derGruppe 2. Nachdem Alfred Overberg undGünter Piprek im 1. Spiel gegen Rainer Voß-schulte und Tibor Bauschulte schon amRande einer Niederlage standen, gewannensie nicht nur dieses, sondern auch die weiteren4 Spiele und zogen ungeschlagen ins Viertelfi-nale ein. Als weitere Paarungen standen dannnoch Wolfang Heeke / Thomas Beck, Her-mann Verlemann / Hans-Jürgen Schniedersund Ulrich Kämmer / Egon Wahlmeier imViertelfinale. Hier sorgten Herman Verlemannund Hans-Jürgen Schnieders für eine kleineÜberraschung, als sie die Gruppenzweiten derGruppe 1 Harald Fischer und Jennifer Pottmit 3:2 auf Distanz hielten. In den anderen Vier-telfinalspielen setzten sich mit Overberg /Piprek, Beck / Heeke und Kammertöns /

Sander die Favoriten deutlich mit 3:0-Siegendurch. Auch im Halbfinale ließen die Gruppenerstender Gruppe 1 Kammertöns und Sander nichtsanbrennen und sicherten sich mit einemumkämpften 3:1 gegen Beck und Heeke denFinaleinzug. Im anderen Halbfinale revanchierten sich Ver-lemann und Schnieders für die Niederlage inder Vorrunde und schalteten Overberg /Piprek mit 3:1 aus. Das Finale wurde dann zu einer klaren Sachefür Siegfried Kammertöns und Ulrich San-der, die sich mit einem klaren 3:0-Sieg denWanderpokal für den Sieg im Doppelturniersicherten.

Im Anschluss an das Doppelturnier fand dastradionelle Abschlussgrillen statt. Dieses Malhatten Sabine und Andreas Spiewak freundli-cherweise ihr Grundstück zur Verfügunggestellt. Bei Salaten, Steaks und Würstchenwurde bis tief in die Nacht gefachsimpelt unddiskutiert. Erfreulich, dass neben den Spielerin-nen und Spielern in diesem Jahr auch viele deram Training teilnehmenden Kinder und derenEltern der Einaldung der TT-Abteilung gefolgtwaren und am Grillen teilnahmen. So hattendie Eltern Gelegenheit, die “erwachsenen” TT-Spieler und die Trainerihrer Kinder näher ken-nen zu lernen. Alfed Overberg

Saisonabschlussturnier

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Erst- und Zweitplatzierte: Siegfried Kammertöns und Ullrich Sander (links) und Hermann Verlemann und Hans-Jürgen Schnieders (rechts)

Teilnehmer am Bezirksentscheid: v.l.n.r.: Simon Heeke - Lisa Sante -Eileen Hoffmann - Timo Mittelberg es fehlt: Nicolas Knüppe

B-Schüler beim Turnier in MettingenMit Dominik Hähndel, Fabian Heeke, TimCorbach und Kevin Ungruhe traten vierDickenberger in der Schüler-B-Klasse desInternationalen TT-Turniers in Mettingen an, diemit 63 Startern sehr gut besetzt war. WährendTim Corbach sieglos in der Vorrunde an Geg-nern aus Ramsdorf, Sottrum und Bad Iburgscheiterte, konnte Kevin Ungruhe wenigstenseinen Sieg, gegen einen Vertreter des TTCLemgo-Laubke, verbuchen. Doch auch er mus-ste in der Vorrunde nach zwei Niederlagen dieSegel streichen.Mehr Erfolg hatten Dominik Hähndel undFabian Heeke. Dominik musste lediglichgegen einen Ramsdorfer Vertreter eine Nieder-lage einstecken und gewann seine Partiengegen seine Gegner aus Westerkappeln undVolmarstein. Fabian konnte gegen die lokalen

Konkurrenten Björn Daniel (Westerkappeln)und Tobias Schrödter (Ladbergen) zwei Siegeverbuchen, bekam jedoch gegen einen Spielerdes TV Sottrum seine Grenzen aufgezeigt.

Beide hatten sich jedoch für die Hauptrundequalifiziert, wo sie jedoch als Gruppenzweitedie Erstplatzierten anderer Gruppen zugelostbekamen. So unterlag Dominik Hähndel demLokalmatadoren Jannik Windel mit 0:3 undauch Fabian Heeke stand gegen den späterenGesamtzeiten, Sören Büsker vom VfL Rams-dorf, bei seiner 0:3 Niederlage auf verlorenemPosten. Beide hatten sich jedoch immerhinunter die letzten 32 des Turniers gespielt.

Auch in der Doppelkonkurrenz gingen die vieran den Start. Während Dominik und Tim wie

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in der Meisterschaft zusammenspielten, wurden Kevin mit demGrevener Bergholz und Fabianmit Tobias Scholz aus Velpezwei Partner zugelost.In der ersten Runde gewannen

sowohl Hähndel/Corbach als auchHeeke/Scholz souverän mit jeweils 3:0,während Bergholz/Ungruhe gegen die späte-ren Halbfinalisten Reichelt/Richter aus Münstermit dem gleichen Ergebnis den Kürzeren

zogen. Diese beiden waren dann auch die End-station für Fabian und Tobias in der nächstenRunde. Und auch Dominik und Tim unterla-gen hier gegen eine Grevener Kombination.

Insgesamt kann man mit dem Abschneiden derVier zufrieden sein, sie konnten einiges anErfahrung sammeln und die Atmosphäre derar-tiger Turniere schnuppern, bei denen auch ein-mal lange Wartezeiten überbrückt werden müs-sen. Wolfgang Heeke

Einzel-Bestenliste des TT-Kreises TecklenburgDie Tischtennis-Saison 2005/2006 ist bereits inVorbereitung, da muss noch einmal auf die alteSaison Rückschau gehalten werden: NeunSeniorenspielerinnen und -spieler des SVDfinden sich in den Einzel-Bestenlisten dervergangenen Saison des Tischkreises Teck-lenburg wieder, wobei im Herrenbereich nurdie Einsätze in den oberen Paarkreuzengewertet wurden.

Den Vogelschießt dabeiSabine Spie-wak (Foto) ab,die in derDamen-Kreisli-ga in ihren 35Spielen denjeweiligen Geg-nerinnen jedesMal das Nach-sehen gab.Diese makello-se Bilanz unter-streicht dasKönnen unse-rer Spitzenspie-

lerin, sodass auch die IVZ feststellen musste:„Sabine Spiewak ist nicht zu schlagen.“(IVZ 22. Juni 2005). Unter den zehn Bestenbefinden sich in dieser Klasse noch drei weite-re Spielerinnen des SVD: Melanie Windelbelegt mit ihrer Bilanz von 19:9 Spielen den 7.Platz, Nicole Berkenheide (9:5) und MariaDierkes (14:10) liegen auf Platz 9. Somit ist eskein Wunder, dass die Damen souverän denMeistertitel holten und im kommenden Jahrwieder in der Bezirksklasse spielen.

In der Herren-Kreisliga befindet sich der Spit-zenspieler der Ersten, Andreas Tietmeier, mit

einer Bilanz von 23:10 Spielen auf dem 3.Rang. Die Nummer 1 der 3. Herren, Uwe Keßling,belegt in der Bilanz der 1. Kreisklasse sogarden 2. Platz (23:9 Spiele) und lässt seinen Ver-einskonkurrenten Harald Fischer (SVD 2 -18:16 Spiele - Platz 10) weit hinter sich.In der Bilanz der 3. Kreisklasse ist ManfredVorbrink, Nr. 1 der 4. Herren, mit seinen 19:13Spielen auf Platz 9 verzeichnet. Und auch„Reservespieler“ Wolfgang Heeke, der in dreiSpielen in der 5. Herren einsprang, findet sichmit seinen 6:0 Spielen auf diesem Platz wieder.

Sowohl Andreas Tietmeier als auch Wolf-gang Heeke schlugen dabei in der Hinserie diejeweiligen Erstplatzierten ihrer Spielklassen:Alexander Kelsch (TTV Mettingen 2 – 27:2)bzw. Hans-Jörg Heintz (TV Ibbenbüren 4 –31:7), wobei Andreas dem Mettinger Kelsch dieeinzige regluäre Niederlage beigebracht hat.Die zweite Partie verlor dieser, weil er krank-heitsbedint aufgeben musste

Alles in allem eine gute Bilanz der SVDler.Herzlichen Glückwunsch!

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Marita AxmannTel.: 7 39 79Rüdiger GövertTel.: 89 94 05Tennis

Klassenerhalt gesichert!Zufrieden können die Tennis-Damen des SVDmit ihrer Leistung in den vergangenen Mann-schaftsspielen sein. Nach einem unglücklichenStart in die Saison konnte am Ende doch nochdas Saisonziel, der Klassenerhalt, erreicht wer-den. Das Wetter spielte an all unseren Spielta-gen nicht ganz mit, so mussten die Spiele ent-weder wegen Regen verlegt werden oder eswurde bei Temperaturen um die 30 °C gespielt.Das 1. Spiel gegen Wessum musste direktwegen Dauerregen verlegt werden. Das 2.Spiel, in dem wir leider mit einer ersatzge-schwächten Mannschaft angetreten sind, gingdann mit 2:7 an unsere Gastgeber aus Waren-dorf. Nachdem unsere Gegner aus Wessum andem erneut angesetzten Termin verletzungsbe-dingt leider nicht antreten konnten, wurde die-ses Spiel mit 9:0 für uns gewertet. In der darauffolgenden Partie ging es gegen einen starken

Gegner aus Reeken. Nach engen und hartumkämpften Spielen hieß es am Ende leider6:3 für Reeken.Auch das letzte Spiel gegen Tecklenburg mus-ste zunächst wegen Regen verschoben wer-den. Aufgrund der Ergebnisse aus den anderenBegegnungen war dann schon vor dem Matchklar, dass wir den Klassenerhalt gesicherthaben und auch die Tecklenburger schon alsAufsteiger feststehen. Bereits nach den Einzelnkonnten wir einen 4:2 Vorsprung herausspielenund nachdem auch alle 3 Doppel gewonnenwurden, gingen wir mit einem 7:2 als Siegeraus dieser Begegnung hervor.Für den SVD spielten: Julia Stermann,Anna-Lena Held, Meike Heuing, MarionBeucke, Gaby Wöstmann, Silvia Merßmann,Silke Speckemeyer, Michaela Pieper, SilkeSparenberg, Verena KrugJulia Stermann

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Die weibliche A-Jugend tat es denHerren gleich undbeschloss eben-falls ihre Auflösung.Aus beruflichenund schulischenGründen schaffenes die 8 Mädchenin der nächstenSaison nicht, eineMannschaft zu stel-len. Die verbliebe-nen Jugendlichentrainieren nun beiden Hobby-Damenmit.

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Thomas VeitTel.: 1 21 08Marion BohleTel.: 0 54 55 / 4 97 71Volleyball

Das frühere Aushängeschild– die Herrenmannschaft –des SV Dickenberger Volley-balls hat, wie im letzten Ver-einsreport berichtet, nach Sai-sonschluss im Frühjahr 2005den Abschied vom aktivenMeisterschaftsbetrieb verkün-det. Damit steht fest, dass derSVD außer Hobby-Mann-schaften zur Zeit keine Aktivenin den gängigen Kreis- bisBezirksligen vorzuweisen hat.So etwas hat es seit Gründungder Volleyball-Abteilung vorknapp 30 Jahren noch nichtgegeben.Ihr letztes Punktspiel bestritten die Herrenam 11.03.2005. Souverän – wie diegesamte Saison – fegten sie den Gegnerin nur 36 Minuten vom Feld. Letztendlichbelegten sie in der Bezirksklasse den 2.Tabellenplatz und hatten sogar noch dieMöglichkeit zum Wiederaufstieg in dieBezirksliga. Aber einmal muss Schluss

sein und wenn Aufhören, dann mitNiveau, vertraten die Herren ihre Ent-scheidung!Doch trainieren wollen sie weiterhin. Beigutem Wetter wird dienstags ab 19 Uhrauf dem Beachfeld im Waldstadion derSand von ihnen beackert.

Mannschaftsfoto der SVD-Herren. Leider haben sie sich vom aktivenMeisterschaftsbetrieb zurückgezogen.

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Am 21.04.2005 -dem letzten Spiel-tag - gelang denMädchen um Trai-ner Gerd Lütke-meier mit einerüberlegenen Lei-stung ein ungefähr-deter 3:1-Sieggegen Saerbeck.Zu guter Letztbelegten sie den 5.Tabellenplatz.

Auszeit beim Spiel gegenFalke Saerbeck am

21.04.2005. Endstand 3:1für den SVD

Die Hobby-Damen-Mannschaft II hofftauf die Rückkehr von 2 Mitspielerinnenaus dem Mutterschaftsurlaub sowie aufdie Zusage von Gerd Lütkemeier als Trai-ner, um wieder in der Staffel A antreten zukönnen. Nach einem Jahr Zwangspauseist der Ehrgeiz nun geweckt, zumal mansich in Trainingssituationen schon gefragthat, ob man das Volleyballspielen nachlängerer Abstinenz verlernen könnte...???So kam es bei der Ballannahme zwischen

T. und K. zu folgendem Dialog: „Warumhast du den Ball nicht genommen?“ „Ichbin heut so dezent!“ - Also, an dieser Ein-stellung muss unbedingt gearbeitet wer-den...!

Ein früher Sommerbeginn ermöglichte esden Volleyballern, die Beach-Anlage imWaldstadion ausgiebig zu nutzen. Bei

einem Turnier desSouthern-Clubs umRalf Hollensteineram 13.06.2005 mit10 teilnehmendenMannschaften imQuattro-Mixed-Modus waren auchAktive des SVDbeteiligt. Willi Knie-per und ManniCoja halfen jeweilsaus.

Willi Knieper (Bildmitte mit Kopftuch – konnte aber nicht abschrecken!) und die Sand-würmer

Manni Coja (Bildmitte mit Flasche) bei der Siegerehrung. Seine junge Mannschafterkämpfte sich den 2. Platz beim Turnier.

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Ebenfalls habenteilgenommen alsMannschaft Mari-on Bohle und BrittaLaumeyer (beideHobby-Damen) mitihren Männern ; fürihren 4. Platz gab’sauch eine FlascheSekt!

Die Quattro-Mixed-Mann-schaft „Torpedo Sand-

sturm“: Helmut Lück, Brit-ta Laumeyer, Marion und

Stefan Bohle (v.l.)

Ein Wochenende später am 18.06.05 gabes am Uffelner Beachturnier im Zweier-Modus auch Dickenberger Beteiligung. DieSpielerinnen Marion Bohle und Katja

Knappmann von den Hobby-Damen mus-sten dort ihren Pokal aus dem letzten Jahrverteidigen. Es gelang ihnen nicht wirk-lich.... Sie begnügten sich mit dem 5. Platz.

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Auf der Abteilungssitzung am 28.04.2005hat der bisherige Abteilungsleiter Wer-ner Lürwer bekannt gegeben, dass er vonseinem Amt nach fast 18 Jahren zurücktritt.Als Nachfolger wurde ein 3-Frauen-Teamgewählt - bestehend aus Marion Bohle,Tina Noe und Britta Laumeyer. ZweiterVorsitzender bleibt Thomas Veit. AlsKassenwart und damit Nachfolger vonMichael Klingsöhr konnte Brigitte Keller-mann (Hobby-Damen) gewonnen werden.

Im Bild oben: Ludger Dierkesbedankt sich bei Werner Lür-wer, der 18 Jahre den Abtei-lungsvorsitz inne hatte.

Bild links: Der neue Vorstandder Volleyball-Abteilung: Tho-mas Veit umringt von „seinenDamen“: Britta Laumeyer, TinaNoe und Marion Bohle (v.l.)

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Claudia WoitzelTel.: 1 30 05Annette ReinkeTel.: 97 04 42Turnen

„Sport mit Älteren“ - 55 Plus„Im Verein ist Sport am schönsten“

Bewegungsangebot fürÄltere im SV Dickenberg.

Aktiv bleiben ist das Zauber-wort für gesundes älter werden.Gesundheit ist gerade für ältereMenschen mit das WichtigsteMotiv für sportliche Betätigung. Das Ziel, die Alltagsmotorik zuerhalten bzw. zu verbessern,stellt eines der Schwerpunkte inder Übungsstunde dar. Haupt-bestandteile sind daher speziel-le Übungsformen zur Förde-rung der Koordination, Beweg-lichkeit, Gleichgewicht, Reakti-ons und Konzentrationsvermö-gen.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erhaltung derkörperlichen Funktionstüchtigkeit, die Verbes-serung der körperlichen Fitness und die Ver-meidung von Bewegungsmangelkrankheiten.

Wer kann es tun? Frauen und Männer – etwa abdem 55. Lebensjahr. Was brauchen Sie? Ein wenig Überwindung undMut zum Anfangen Wie und wo fangen Sie an? Am besten sofort, unter fach-kundlicher Anleitung im SVDickenberg. Sie können miteiner Schnupperstunde begin-nen, Sie müssen sich nichtsofort zu einer Mitgliedschaftentscheiden.

Was haben Sie davon? „Wer rastet der rostet.“ Sie hal-ten sich fit und leisten selbst

einen natürlichen Beitrag zu Ihrem gesund-heitlichen Wohlbefinden in einer lebensbeja-henden Gemeinschaft. Es lohnt sich immer,wenn auch der Anfang schwer ist.Hannelore Holtkamp

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Am 2. April fand der Saerbecker Früh-lingslauf statt. Markus Schnieders, Alex-ander Fudicar und Werner Witt liefendort den Halbmarathon und Karin Ger-hards, Martin Gerhards und SimoneGreiwe die 10 km Strecke. Karin Ger-hards und Simone Greiwe liefen in ihrerjeweiligen Altersklasse auf den 2. Platz.Am Karstadt Ruhrmarathon am 17.04nahmen Gisela und Werner Witt teil.Gisela lief den Halbmarathon.Den Hermannslauf am 24.04 wollten sichdiesmal 7 Läufer mit fast genau so vielenFans nicht entgehen lassen. Diese herrli-che Stecke über 31 km durch den Teuto-burger Wald von Detmold nach Bielefeldist einfach einmalig. Das schöne Wetter

tat sein Teil dazu. Und da die Läufer allegut vorbereitet waren, kam jeder gut insZiel. Christel Hülsmeier in 3,32 Std.,Ingrid Lange 4,01 Std. Ludger Raschke3,13 Std., Andreas Sante 3,07 Std. Mar-kus Schnieders 2,29 Std., ThomasSchnieders 2,31 Std. und Clemens Völ-kert in 2, 51 Stunden.

Am gleichen Tag liefen Gisela und Wer-ner Witt die 10 km Rund um den Allwet-terzoo in Münster. Gisela holte sich dortden 3. Platz.Auch beim Teekottenlauf in Emsdetten am13.05 war der Dickenberg gut vertreten.Andreas Sante, Martin Gerhards, UweWiethölter, Josef Schnieders, GiselaWitt und Karin Gerhards liefen die 10km. Wobei die Damen mal wieder zeigtendas sie die besseren Läufer sind. Giselaholte sich dort den 1. Platz und Karin kamauf den 2. Platz.Christina Geppert lief an diesem Tagihren ersten Halbmarathon. Nach einemschon fast routinierten Lauf kam sie als 10ihrer Alterklasse nach 2.11 Std. ins Ziel.

Clemens Völkert brauchte 1,41Std. Er nahm diesen Halbmarathonnoch zur Vorbereitung zum Renn-steiglauf.Dieser fand eine Woche späterstatt. Hermann Krage, WernerWitt und Clemens liefen dort die43,1 km und Gisela Witt 21,1 km.Die mitgereisten Fans, Eugenie undHelmut Fieker, Ruth und ReinholdBäumer, schlossen sich den Wan-derern an. Hermann hatte diesesWochenende als „Lauffreund Ems-land“ organisiert. Und zusammenmit den anderen Emsländern waren

es wieder ein paar schöne Tage.

Beim Raiba Lauf in Neuenkirchen, eineWoche später am 27.05, holte sich Gise-la auf der 5 km Strecke gleich wieder den1. Platz. Clemens wurde auf der 10 kmStrecke mit 44.56 Min. 6. in seiner Alters-klasse.

Laufen:Andreas Sante, Tel.: 4 45 67Markus Schnieders, Tel.: 74 54 46Nordic Walken:Eugenie Fieker, Tel.: 36 28Lauftreff

Landschaftslauf durch den Tecklenburger WaldBeim diesjährigen Hermannslauf waren sieben SVD-Starter dabei

Nach dem Rennsteiglauf: Läufer und Wanderer

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Wochen langen guten Vorbereitung durchunsere Lauftreffleiter Edith Schniedersund Rudi Holtkamp, kam jeder gut insZiel. Dort wurde als Erinnerung und Aner-kennung jedem eine Urkunde überreicht.Die jüngste Teilnehmerin, mit 10 Jahren,war Lisa Sante. Für diese große Leistungbekam sie auch noch einen extra Pokal.Auch alle anderen konnten sich über ihreLeistung freuen. Geschafft haben es

noch: Marianne Sante,Bianka Hülemeyer, Ursu-la Overberg, Doris Knie-per, Elke Wiethölter,Dominik Günzel, FabianWiethölter, Daniel Stegemann, BirgitRehberg, Ingo Hoffmeier, Ulla Raschke,Angelika Altholtmann und Jan Brü-ning.Andreas Sante

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Beim Lauf durchden AltenrheinerBrook, waren nachlängerer Auszeitauch Ralf Weigert

und Ulrich Haverkamp wiederam Start. Ralf hatte aber auchnichts verlernt und wurde 5. auf10 km mit 44.48 Min. Ulrich liefmit 52.12 Min ebenfalls eine guteZeit. Martin Gerhards lief mit50.57 Min. in seiner Altersklasseauch auf den 5. Platz. Karin Ger-hards durfte mal wieder aufsTreppchen. Sie wurde 3. mit54.04 Min. Doch der schnellsteDickenberger war an diesem TagMarkus Schnieders. Mit einer Zeit von39.55 Min. wurde er 2. in der stark besetz-ten M 20 Alterklasse.

Clemens Völkert und Werner Witt liefenzusammen den Halbmarathon und kamennach 1.38 Std. ins Ziel.Gaby Krabowsky und Walter Günzelliefen am 26.06 dem Halbmarathon beimHasetal Marathon in Löningen. Dort wardie Stimmung am Rand des Wettkampfesso gut, das wir nächstes Jahr wohl wiedermit einer größeren Gruppe dort hin fah-ren.

Am 26. Juni wurde der Steinbecker Triath-lon ausgetragen. Dort war der Dickenbergbei der Staffel vertreten. Alexander Fudi-car schwamm und Markus Schnieders

machte sich auf dieLaufstrecke. Da dereingeplante Radfah-rer kurzfristig absag-te, war Siggi Hane-mann bereit auszu-helfen. In dieser For-mation holten sie sichden 9. Platz.Aber auch andereAktivitäten bestimm-ten den Alttag desLauftreffs. So machtder Bau unserer Lauf-treffhütte am Forst-weg langsam abersicher Fortschritte.Dank dem Einsatzvon Reinhold Bäu-

mer und der guten Zusammenarbeit mitder DSK und deren Lauftreff, können wir,und alle anderen Läufer, Wanderer undFahrradfahrer, bei schlechten Wetter dortSchutz suchen.

Am 23. Juni fand auch noch derAbschlusslauf der Anfängergruppe statt.Bei fast 30 Grad liefen 14 Läufer 1 Stundelang durch den Wald. Aber Dank der 12

v.l.: Ralf Weigert, Werner Witt, Clemens Völkert, Karin und MartinGerhards, Ulrich Haverkamp

Steinbecker TriatlonDie Staffel des SVD mit Alexander Fudikar (rechts), Schwimmen, Markus Schnie-ders (links), Laufen und Siggi Hanemann (Mitte), Radfahren

Die Stundenläufer (oben) und das erfolgreiche Trainerteam mit Rudi Holtkamp und Edith Schnieders

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Zu ihrem 10jährigen Jubiläum veranstalteten dieLauffreunde Emsland, dies ist ein überregionalerZusammenschluss von Freizeit-Läuferinnen undLäufern, in diesem Jahr einen besonderen Ems-

landetappenlauf. Diesmal war er ein wahrlichesAusdauerprogramm. Von Vlagtwedde in Hollandging es über weitere acht Etappen, darunter eineüber den Dickenberg, von Nord nach Süd durchdas Emsland und die angrenzenden Regionen.Das zur Tradition gewordene Laufen in fünf Tem-pogruppen stand auch hier im Vordergrund,ebenso wie Geselligkeit und das Miteinanderaller Läufer. Der Vorsitzende der Gesamtorgani-sation, Hermann Jähnen (Lauffreunde Emsland),freute sich über den guten Zuspruch und demeinsichtigen Wettergott, der es auf dem Dicken-berg nicht regnen ließ. Der erste Vorsitzende desSV Dickenberg, Ludger Dierkes und der Abtei-

lungsleiter des Lauftreffs And-reas Sante hießen die 120 Läu-fer willkommen. Angelika Wedderhoff , die stell-vertretende Bürgermeisterin, begrüßte alle Teil-

nehmer im Namender Stadt Ibben-büren. Als Überra-schungsgast kamder Ausdauersport-ler und Bundes-tagsabgeordneteReinhold Hemkerzum Dickenberg.Die LauffreundeEmsland unterstüt-zen mit einen Teildes Startgeldes dieHilfsorganisation„projekt: help“, diegezielt Projekte inSüdafrika fördert,

in denen Menschen Hilfe zur Selbsthilfe erfahren.Reinhold Hemker hatte aus diesem Anlass eineSpende mitgebracht, die er in Form einesSchecks an Hermann Jähnen übergab. Nach dem Austausch sonstiger Gastgeschenkeging es dann auf die anspruchsvolle 18 km -Strecke. Als das Waldstadion wieder erreicht warund man beim gemütlichen Beisammensitzensich ausgiebig gestärkt hatte, war noch viel Lobüber die gute Streckenführung und Organisationzu hören. Das Fazit vieler Emsländer war, dassdie hügeligen Strecken und besonders der „DickeBerg“ super zu belaufen sind.Ingrid Lange

Abteilungsleiter Andreas Sante, Vizebürgermeisterin Angelika Wedderhoff, 1. VorsitzenderSV Dickenberg Ludger Dierkes, Organisationsteam Kati Heskamp und Hermann Jähnen

Willkommen auf dem Dickenbergzur 6. Etappe des Emsland – Etappenlaufs.

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BMW Malta Marathon2005Unter dem Motto „Raus aus dem Winter, hinein in denFrühling“ starteten 13 Lauffreunde Emsland am 23. 02.2005 bei Schnee und Kälte ( - 10 Grad ) von Lingen ausmit dem Bus nach Düsseldorf zum Flughafen, um zumBMW Malta Marathon nach Sliema zu fliegen.Die Insel empfing uns mit traumhaften Frühlingstempe-raturen. Unser Hotel in Sliema lag direkt am Hafen, undwir hatten einen wunderschönen Ausblick auf das Was-ser und die Boote und Schiffe.Am nächsten Morgen unternahmen wir gemeinsam denersten Trainingslauf, natürlich in kurzen Laufsachen.Anschließend eroberten wir die Stadt und gewanneneinen ersten Eindruck von dem Land.In den Tagen bis zum Start am Sonntag besuchten wirunter kundiger örtlicher Reiseleitung das Landesinnere.Das Wetter zeigte sich dabei von der besten Seite, Tem-peraturen bis 23 Grad. Am Samstag war nach dem all-morgendlichen Trainingslauf Ruhe angesagt, bis wir amAbend unsere Startunterlagen abholen konnten. Hiererregte unsere einheitliche Kleidung (Trainingsanzugund Laufshirt) anerkennendes Aufsehen. Am Sonntag-morgen ging es nach dem Frühstück pünktlich um 06.00Uhr mit dem Bus vom Ziel, es lag nur etwa 500 Metervon unserem Hotel entfernt, zum Start nach Medina. Ca. 180 - 190 Marathonläufer/-innen warteten dort beifrischen Temperaturen auf den Startschuss. Bis dorthinvertrieben wir Lauffreunde uns die Zeit mit gymnasti-schen Einlagen, Tänzchen und Lauffreundewellen dieZeit. Das alles zur Freude der örtlichen Pres-se/Fernsehen, die uns mit ihren Kameras insVisier nahmen.Um 08.00 Uhr ging es bei klarem Himmel aberkaltem Wind endlich los. Ich lief mit sieben Läu-fern /-innen zusammen in einer Gruppe. DieStrecke führte zunächst über leichte Anstiegeund Gefälle auf löchrigen Wegen und Straßenbei teilweise starkem Gegenwind durch kargeFelder, kleine Ortschaften, vorbei am Fußballsta-dion, in dem auch schon unsere Nationalmann-schaft gespielt hat.Leider gab es nur bei Kilometer 30 und 38 Gato-rade, ansonsten erhielten wir Wasser in Halbli-terflaschen. Bananen wurden gar nicht angebo-ten.Hermann Jänen ergatterte bei Kilometer 22 eineBanane auf dem Wochenmarkt bei Mosta. Brü-derlich wurde diese durch acht geteilt.Ab Kilometer 26 verlief die Strecke parallel zustark befahrenen teilweise vierspurigen Straßen,auf denen sich Staus gebildet hatten. Die Tem-peratur war zwischenzeitlich auf 20 Grad gestie-gen, so dass wir die „guten“ Pkw-Abgase einat-men konnten. Aber wir hatten das Privileg, dassein Polizist auf einem Motorrad uns ab diesemZeitpunkt ständig begleitete, ihm hatte unserschwarz/oranges Outfit gefallen.Er bahnte uns den Weg durch den Fahrzeug-und Fußgängerverkehr. Bei Kilometer 38 wartetenoch mal ein kräftiger Anstieg auf uns, aber dann

ging es nur noch bergab bis zur 1200Meter langen Küstenstraße, diedirekt an unserem Hotel vorbeiführ-te. Hier erwartete uns völlig unerwar-tete Beifall der übrigen Hotelgäste,die sich auf den Balkonen und an derStraße versammelt hatten. Einer von ihnen, ein Englän-der, lief neben uns her und bot uns Wasser, Müsliriegelund Bananen an. Das traf uns völlig unerwartet, aber wirwaren von dieser Geste total begeistert.Der Engländer hatte uns schon in den Tagen zuvorerzählt, dass er selber früher einige Marathons gelaufenwäre, zum größten Teil unter drei Stunden. Unser Dan-keschön an ihn und die anderen Gäste waren einigeWellen. Händchen haltend lief unsere Gruppe über dieZiellinie. Dabei waren wir wohl durch unser Verhaltenwie auch durch das Outfit Leuten von Eurosport aufge-fallen, so dass wir noch zu einem Interview gebeten wur-den.Am Abend feierten wir nach der Siegerehrung ausgiebigin unserem Hotel. Am Montag besuchten wir trotz teil-weise schwerer Beine per Bus die Nachbarinsel Gozomit all ihren geschichtsträchtigen Bauwerken insbeson-dere pompösen Kirchen. Am Mittwochmorgen ging es inaller Herrgottsfrühe wieder zum Flughafen von Valettaund wir flogen zurück in unsere kalte und winterlicheHeimat.Bei einem Temperaturunterschied von mehr als zwanzigGrad waren wir uns alle einig, wir wären gerne wiederzurückgeflogen, um an diesem Marathon, der von vielenUnzulänglichkeiten geprägt war teilzunehmen.Hermann Krage

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Ettelsberg. Oben angekom-men ließen sie es sich nichtnehmen, mit dem gläsernenFahrstuhl den „Adlerhorst“der Schanze zu besteigenum von dort die herrlicheAussicht über das WillingerUpland zu genießen. Nachdem Besuch des gemütli-chen Schanzencafes „Auf-wind“ traten die Teilnehmerden Heimweg an.

Betreute Trainingszeiten der Nordic WalkerZum morgendlichen 60-Minuten-Trainingtreffen sich die Nordic Walker dienstags unddonnerstags um 8 Uhr am Forstweg.Abends treffen sie sich regelmäßig diens-tags und donnerstags um 18 Uhr an derSchranke am Forstweg. Dauer ca 60 Minu-ten.Wiedereinsteiger, die bereits die Technikbeherrrschen, sind zu diesen Zeiten herzlichwillkommen.

Samstags treffen sich die Nordic Walkerbereits um 14.30 Uhr. Es werden dannStrecken von 60 Minuten und 90 Minutenbis 120 Minuten absolviert.Eugenie Fieker

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Nordic Walker verbrachten Trainingswochen-ende in den Sauerländer Bergen

Trainerin Eugenie Fieker erkundete imFrühjahr gemeinsam mit ihrem MannHelmut die Strecken rund um Usseln undhatte die Fahrt vorbereitet.Am Freitag Mittag fuhren die Teilnehmerin Fahrgemeinschaften zum Posthotel inWillingen Usseln. Am Samstag Morgenbrach die Gruppe auf zur ersten 3-stündi-gen Tour über einen Teilabschnitt desUplandsteiges rund um den OrtsteilUsseln. Der Uplandsteig führt auf einer Gesamt-länge von 64 km um die Gesamtgemein-de Willingen (Upland) und beinhaltet teil-weise größere Steigungen und steile

Abstiege. Auf ihrer Tour erklommen dieNordic Walker die Kahle Pön (774) undwechselten mehrfach vom BundeslandHessen nach Nordrhein-Westfalen.Immer wieder gab es schöne Aussichts-

punkte auf die Höhen der Sau-erländer Berge und auf derHochheide des Gipfels wan-derten die Nordic Walkerdurch ein Meer von Schafen,die von einem Schäfer gehütetwurden.

Nicht nur sportlich kamen dieTeilnehmer auf ihre Kosten.Auch der anschließendeWellnessbereich im Hotel mitSauna, Schwimmbad und Aro-

magrotte kam gerade recht, um müdeMuskeln wieder zu regenerieren.

Am Sonntag Morgen erklommen die Teil-nehmer in einer 2-stündigen Tour die Mit-telstation der Mühlenkopfschanze am

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Alfred FeldmannTel.: 97 11 97Guntram AlipaßTel.:9 69 50Reiten

Vereinsinternes Turnier 2005Im April diesen Jahres fand endlich wieder ein vereinsinternes Turnierstatt. Dieses Turnier war hauptsächlich auf unsere jungen Reiterinnenabgestimmt. Geplant und durchgeführt wurde das Turnier von KarinHeidmeier, Alexandra Wilms, Vanessa Schwarze und Sarieka Steinriede.Es gab fünf Prüfungen:Prüfung 1 Führzügelklasse1.Platz Pia Bergfeld mit Cora2.Platz Monique Scheurer mit Nemo3.Platz Gerrit Alipaß mit Cora4.Platz Theresa Lücke mit Sharon

Prüfung 2 Einfacher Reiterwettbewerb Abt.A(unplatzierteReiter)

Ina Lagemann belegte den 2.Platz mit Bella Wertnote 7,5

Jugendliche besuchten Just We Kongress in Geseke!Wie schon angekündigt konnten in diesem Jahr vierJugendliche aus der Reitabteilung den 2. Jugend-sprecherkongress des Provinzialverbandes westfäli-scher Reit-und Fahrvereine besuchen. Hier konntenJana Bergfeld, Sarieka Steinriede, Jessica Bör-gel und Vanessa Schwarze lernen wie man z.B.eine Jugendparty plant oder auch ein Turnier vorbe-reitet. Dies kann der Reitabteilung zugute kommen.Sarieka und Vanessa haben ja auch schon bei derPlanung und Durchführung des vereinsinternenJugendturniers geholfen, und konnten schon eini-ges, was sie in Geseke gelernt haben umsetzen. Dievier Jugendlichen wollen auch weiterhin im Jugend-bereich der Reitabteilung mitarbeiten.

Pia Bergfeld belegte den 1.Platz inder Führzügelklasse

Theresa Lücke mit Sharon( hier mit ihren SchwesternChristina und Ramona ) belegte den 4. Platz in der Führ-zügelklasse

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Abteilung B (platzierte Reiter)Platz 1 Jana Begfeld mit Anjano 8,0Platz 2 Sarieka Steinriede Anjano 7,8Platz 3Theres Frickenstein mit Hannes 7,5Platz 4 Vanessa Schwarze mit Joice 7,4Platz 5 Jessica Börgel mit Wendy 7,2

Prüfung 3 E-Dressur Platz 1 Theres Frickenstein mit Kimba7,5Platz 2 Sarieka Steinriede mit Anjano 7,3Platz 3 Sarieka Steinriede mit Roadcup 7,1Pltz 4 Jeanette Scholtz mit Amigo 6,6

Die Paarklasse musste leider ausfallen,weil zuwenig Nennungen vorlagen. AberVanessa Schwarze und Jeanette Scholzliessen es sich nicht nehmen, ihre erar-beitete Kür, die mit Musik untermalt war,zu zeigen. Vanessa ritt Niklas und Jeanet-te ritt Amigo. Sie zeigten eine wunderbarsynchrone Vorführung, die sich wirklichsehen lassen konnte.

Der Geschicklichkeitswettbewerb warein richtiges Highlight an diesem Tag. DieReiter mussten verkleidet einen schwieri-gen Geschicklichkeitsparcour reiten undauch laufen. Es sah natürlich gut auswenn man mit einem langen Kleid ziem-lich große Schritte machen musste, oderauch mal ziemlich schnell rennen musste,so wie Vanessa Schwarze die sich alsfeine Dame mit langem Kleid verkleidet

hatte. Oder wenn man denParcour ziemlich blind lau-fen musste, wie SariekaSteinriede, die alsGespenst verkleidet war.Es sah alles ziemlich lustig aus ,so dasdie Zuschauer auch auf ihre Kostenkamen.Platz 1 Sarieka Steinriede mit Nemo Platz 2 Vanessa Schwarze mit JoicePlatz 3 Sarieka Steinriede mit RoadcupPlatz 4 Tanja Hoppe mit NiklasPlatz 5 Ina Lagemann mit BellaPlatz 6 Jessica Börgel mit Wendy

Im Anschluss war dann noch der Sprin-greiterwettbewerb. Hier die Platzierun-genPlatz 1 Sabrina Weingart mit FinaUnd Franceska Schliephake mit CarloPlatz 3 Theres Frickenstein mit KimbaPlatz 4 Tanja Hoppe mit Niklas

Auch die Voltis zeigten uns eine schöneVorführung. Den Helfern die für das leibli-che Wohl gesorgt haben, gilt unser Dankdenn ohne tatkräftige Hilfe könnte keinTurnier durchgeführt werden. Die Jugend-abteilung ist sich ganz sicher, dass esauch im nächsten Jahr wieder ein internesTurnier geben soll. Iris Schwarze

Annika Sundermann und Nepo-muk erreichten die Wertnote 5.5

Annkatrin Alipaß mit Foppolo erreichten die Wertno-te 5,9

Claudia Schnieders und Minni erreichten dieWertnote 6,1

Sabrina Weingart mit Fina erreichten die Wertnote 5,8

den 1.Platz belegte Jeanette Scholzmit Amigo

Platz 1 Jeanette Scholz mit Amigo 7,6Platz 2 Ina Lagemann mit Bella 7,5Platz 3 Tanja Hoppe mit Niklas 6,8Platz 4 Jaqueline Gabrys mit Bella 6,7Platz 5 Claudia SchniedersPlatz 6 teilten sich Isa Siegbert mit Minni undFranceska Schliephake mit Nemo

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Die Turniergruppe mit ihrer Trainerin Monika Schomakers

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Reiturnier 2005Reiterinnen vertraten den Dickenberg sehr gut und überzeugten mitvielen guten Leistungen.

Der Donnerstag fing für Jessica Börgelgleich gut an. Sie belegte im E-Stil-Springen mit Anjano den 2. Platz. ImSpringreiterwettbewerb sahen wireinen Dreifacherfolg der DickenbergerMädchen. Jessica Börgel und Anjanosiegten ganz klar in dieser Prüfung.Theres Frickenstein und Kimba sicher-ten sich hier den 2. Platz.

Jessica Börgel und Theres bei ihrer Platzierung

Jana Bergfeld und Anjano belegten dann noch den6. Platz.

Anja Siering und Fabaluga sicherten sich in der L-Dressur den 2. Platz und in der M-Dressur den

3.Platz.

Alina Gabrielski mit Sharon siegte im Ponyreiter-wettbewerb in ihrer Altersklasse mit der Wertnote7,7.

Den 4. Platz Ponyreiterwettbewerb in ihrerAltersklasse erreichte Theres Frickensteinmit Kimba. Wertnote 7,3. Im Ponystilsprin-gen sicherten sich Sarieka Steinriede undNemo den 4. Platz. Wertnote 7,4. Auch imMannschaftsreiterwettbewerb schnitten dieDickenbergerinnen gut ab. 3. Platz. Es ritten

Jessica Börgel, Jana Berg-feld, Franceska Schliepha-ke und Theres Frickenstein.Im Dressurreiterwettbewerbwurde der Dickenberg auchwieder gut vertreten. JanaBergfeld mit Anjano sicherten sich den 2.Platz. Sarieka Steinriede folgte ihr auch mitAnjano, sie erreichten Platz 3. Im Dressur-reiterwettbewerb 2. Abteilung holte AlinaGabrielski den 2. Platz mit Sharon.Wertnote7,5.

Vanessa Brink und Grand Noir siegten souveränmit der Wertnote 7,8.

Jana Bergfeld siegte im Jugendreiterwettbe-werb mit Anjano mit der Wertnote 7,9. Jes-sica Börgel folgte ihr hier mit der Wertnote7,6 und sicherte sich den 2. Platz. Einen 4.Platz in dieser Prüfung holten sich TheresFrickenstein und Kimba Wertnote 7,4. Den2. Platz in der 2. Abteilung Reiterwettbewerbholte sich Franceska Schliephake und Carlomit der Wertnote 7,5.

Im Reiterwettbewerb Senioren siegte Claudia Solgamit Glenn.

Das Stafettenspringen entschied derDickenberg dann auch noch ganz klar fürsich Sarieka Steinriede und Angel, SandraGeers und ihr Nandolo zeigten uns einspannendes Springen und siegten mit derschnellsten Zeit ganz souverän.

Sarieka Steinriede beim Stafettenspringen

Am Sonntag siegte die Dickenberger Mann-schaft im A-Springen. Es ritten SabrinaSteinriede mit Angel, Sarieka Steinriede mitAnjano, Heike Wünsch mit Farah Diva undSandra Geers mit Nandolo. In der Einzel-wertung belegte Sarieka Steinriede den 2.Platz und Sabrina Steinriede den 3. Platz.

Romina Hartmann mit Bella

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Dressurpferde A gewonnenNach längerer Pause zeigte ElisabethSchmitz-Alipaß wieder ihr Können. Mit Ami-narell siegte sie ganz klar mit der Wertnote7,8. Doppelsieg für Anja Siering und VanessaBrink. Anja Siering siegte mit Fabaluga inbeiden L-Dressuren (Trensen L,Kür-L). Sieüberzeugte hier wieder mal mit Eleganz undDisziplin die Richter. Vanessa Brink folgte ihrin beiden Prüfungen ganz knapp und konntesich beide Male den 2.Platz mit Grand Noirsichern. Auch Stefanie Feldmann und Ribo-natchy hielten den Blicken der Richter sehrgut Stand, sie holten sich den 4. Platz in der2. L-Dressur. Den Zuschauern wurde an diesem Tagauch ein gutes Springprogrammgezeigt.z.B. 2 Mal Stil-A-Springen, und 2Mal 2_Phasen-L-Springen Dann folgte wie-der unser beliebtes Kostümspringen, wo es wieder ganz tolle Kostüme zu sehen gab. Teufel, flie-gende Schmetterlinge, schöne Damen und Wikinger. Unsere Op-Schwester Karin Heidmeiersicherte sich mit Joice den 6. Platz. Im Anschluss gab es noch das Jump and ride-Springen (derReiter springt den Parcour und ein Läufer muss den selben Parcour zu Fuß bewältigen) und dasziemlich schnell. Leider waren unsere Dickenberger hier etwas zu langsam, aber auch dieserWettbewerb war wieder ein Hingucker. Das anschliessende M-Springen wurde auch in diesem

Jahr wieder vom Publikum gern gesehenund gab einen schönen Abschluss fürunser Turnier. Es war auch in diesem Jahr wieder ein voll-er Erfolg. Mit über 1000 Nennungen warenwir gut dabei. Wir danken wieder den zahl-reichen Helfern und Helferinnen.

Elisabeth Schmitz Alipaß und Daniela Haak mit ihren Votligruppen

TermineAm 25.Septemberwird die Reitabtei-lung die diesjähri-gen Stadtmeister-schaften ausrich-ten. Iris Schwarze

In der E-Dressur holte sich Karin Heidmeier mit Joice den4.Platz in der Lk6 und Romina Hartmann mit Bella holtesich den 5.Platz in der Lk0.

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„Ibbenbüren aufs Rad“Am Sonntag, den 19. Juni trafen sich 24 SVD-Radsportler, um zum Rathausnach Ibbenbüren zu fahren, wo die Eröffnungsveranstaltung zum Radelsonntag„Ibbenbüren aufs Rad“ stattfand. Nach den Begrüßungsreden des Bürgermei-sters und des Stadtsportvereinsvorsitzenden Jürgen Streich nahmen die meistennoch schnell das Angebot der AOK wahr, um ihr Lungenvolumen zu prüfen, bevor es dann aufdie 38 Km lange ausgeschilderte Strecke zum Stadion nach Uffeln ging. Am Klosterhof in Bever-gern wurde eine kleine Rast eingelegt und alle genossen die wunderschöne Strecke, bis wirdann in Uffeln mit Blasmusik empfangen wurden. Einige von uns radelten die etwas größereStrecke (ca. 55 Km) und allen schmeckte die anschließende Erbsensuppe vorzüglich. Das Unter-haltungsprogramm auf dem Sportgelände in Uffeln war sehr gut. Im kommenden Jahr findet dieAbschlussveranstaltung des Radelsonntages in Esch statt.

„Fahrt ins Blaue“Am Samstag, den 30. Juli, 9 Uhr Treff am Sportheim zur ca. 60 Km langen Fahrradtour „InsBlaue“, die von Inge und Werner Knüppe geführt wird. Rucksackverpflegung bitte mitbringen.Anmeldungen hierfür bei AloysHövermann.

„2-Tages Fahrt“Am 27/28. August ist die Radsport-abteilung mit Fahrrad auf „großerFahrt“ nach Altenberge. 27 Perso-nen haben sich angemeldet. Leiderkönnen weitere Anmeldungen nichtmehr berücksichtigt werden.

Jürgen Ritter u. Aloys Hövermann

Aloys HövermannTel: 1 30 41Walter ReineltTel.: 29 13Radsport

Die Mittwochstouren sind wie immer sehr gut besucht. Alle 14 Tage radeln ca. 25 Mitglieder (30-35 km) um die Natur zu erkunden. Die Wetterbedingungen waren bisher hervorragend. Drei Tou-ren wurden in dieser Saison ausgesucht um im weiterem Umkreis zu fahren.

„Naturschutzgebiet Rieselfel-der Münster“Am 11. Mai fuhren wir von Gre-ven in das „NaturschutzgebietRieselfelder“. Von dem neuerstellten Aussichtsturm hattenwir einen schönen Ausblick aufdie Pflanzen- u. dem Vogelre-servat. Alle Teilnehmer warenvon der Radtour- organisiert vonLudger Linnemann – sehr ange-tan.

„Rundtour Fürstenau“Am 8.Juni startete der Radclub unter der Führung von Aloys Hövermann eine Rund-tour um Fürstenau. Die Tour ging, bei angenehmen Temperaturen, vom Wasser-schloss Fürstenau – Dalum – Bippen – Schwagstorf – zurück zum Schloss. KurzeStopps wurden am Schloss Fürstenau, am Draisinebahnhof Bippen und am Hügel-grab Dalum eingestreut.

Draisine – Bahnhof Bippen

4000 Jahre alte Riesenfindlinge

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Impressum: SVD Vereinsreport · Nr. 62Der SVD-Vereinsreport erscheint viermal jährlich. Nächste Ausgabe: Oktober 2005. Auflage: 1200.Herausgeber: SVD-Dickenberg e.V. von 1963; 49479 Ibbenbüren

www.sv-dickenberg.deSparkasse Ibbenüren (BLZ 403 510 60), Konto: 90 20 348

Redaktion: Eugenie Fieker, Asternstraße 48, 49477 Ibbenbüren, Tel.: 36 28Wolfgang Heeke, Hermannstr. 2, 49477 Ibbenbüren, Tel.: 4 47 37

Redaktion-email: [email protected]: Sportsponsoring GbR SV Dickenberg, Eugenie FiekerAbgabetermin: zum 1. des ErscheinungsmonatsAuslieferung: bis zum 20. des ErscheinungsmonatsDruck: Druckerei Gräuler, Ibbenbüren

Inserieren bringt Gewinn . . .Wir freuen uns,

dass viele Inserenten uns über lange Zeit die Treue halten und bitten alle Leser„Denkt beim Einkauf an unsere Inserenten“

Nur durch sie ist es möglich, den Vereinsreport in dieser Form herauszugeben.„Herzlichen Dank, all unseren Inserenten“

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