Juli 201 4 - sankt-peter.org · 4 In eigener Sache Am 6. Juli wird der Gottesdienst aus der Peterskirche durch das Bayerische Fernsehen übertragen. Deshalb ist an diesem Sonntag

Juli 2014

2 Editorial

RedaktionsschlussRedaktionsschluss für den Gemein-deboten August 2014 ist der 4. Juli. Später eingereichte Beiträge können aus technischen Gründen leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Aus dem InhaltAngedacht ............................................................3In eigener Sache .................................................4Menschen in St. Peter .......................................715 Jahre Ökumenischer Kirchenchor ..........8Freud und Leid .................................................. 10Gottesdienste ................................................... 12Kinder und Jugend in St. Peter ................... 16Diakonie .............................................................. 18

Ihre Pfarrerin Christine Rinka

Der Sommer geht seinem Höhepunkt entgegen. Bald wird Deutschland jubeln oder trauern, je nachdem, wer Fußballweltmeister 2014 geworden ist. In der Gemeinde treffen sich die verschiedenen Gruppen und Kreise zu manch fröhlichem Grillfest.Und dann neigt sich das Arbeitsjahr seinem Ende entgegen, denn unser Gemeindeleben folgt ziemlich taktgenau dem Schuljahr, das sich ja auch dem Abschluss zuneigt.Wir Hauptamtlichen der Gemeinde blicken zurück auf ein bewegtes Arbeits-jahr. Seit dem letzten Sommer haben wir uns „zusammengerauft“ zu einem neuen und arbeitsfähigen Team mit dem neuem Dekan Christian Kopp, der neuen Jugendleiterin Andrea Ruehe, der neuen Pfarrerin Elke Münster und der neu-en Situation, diese Pfarrerin mit einer anderen Gemeinde, nämlich St. Paul, zu teilen.Alle haben inzwischen „ihren“ Platz in der Gemeinde gefunden, alle Arbeits-bereiche von Kinderkirche über Jugend bis zu den Senioren und Heimen sind ausreichend versorgt mit Arbeitskräften. Ein gutes Gefühl!Vor der Sommerpause wartet mit dem Fernsehgottesdienst am 6. Juli noch ein Highlight auf St. Peter. Die Sanierungsmaßnahmen an der Friedhofsmau-er müssen noch in die Wege geleitet werden. Und dann ist das Wichtigste geschafft.

Ihnen allen einen sonnigen und frohen Sommermonat!

3Ange dacht

„Dennoch“ sagt heute kein Mensch mehr. Ein Wort, das aus der Mode gekommen ist. Das Wort – aber nicht die Sache! Denn wir leben doch ei-gentlich von diesem Wort! Wie könn-ten wir mit allen Wechselfällen des Lebens – vor allem mit den schlim-men! – zurechtkommen ohne dieses trotzige „Dennoch“?Eine meiner liebsten „Dennoch-Ge-schichten“ ist die von einem einfa-chen Bauern in Südfrankreich, dem in kurzer Zeit seine Frau und der ein-zige Sohn gestorben waren und der sich daraufhin mit ein paar Schafen und seinem Hund in die wilde Ein-samkeit der Cevennen zurückzog, um dort als Schäfer zu leben. Die Landschaft dort war trocken und unfruchtbar, fast keine Bäume wuch-sen dort, sie war am Absterben – so wie er selber sich fühlte. Der ideale Ort für seine Trauer. Doch je länger er dort in der kargen Landschaft leb-te, umso mehr fühlte er sich ihr ver-bunden, es erwachte Liebe in ihm zu diesem öden Landstrich – und er be-schloss, ihn wieder aufzuforsten. Er fing an, Eicheln in die Erde zu stecken und hoffte darauf, dass wenigstens

ein Teil aufging. In drei Jahren waren es 100 000. Und unmerklich wuchs da, wo Öde war, ein kleiner Wald auf, langsam, aber stetig. Elf Kilometer lang war er bald, und drei Kilometer breit, doch der Schäfer pflanzte wei-ter. Ohne technische Hilfsmittel, nur mit seiner Hände Arbeit!Der erste Weltkrieg ging ins Land, auch der zweite – der Schäfer ließ sich nicht in seiner Arbeit stören. Zwischen 1910 und 1945 pflanzte er Hunderttausende Eichen, Erlen, Bir-ken und Buchen. Als Elzeard Bouffier im Jahr 1947 starb, mit 89 Jahren, hatte er einen der schönsten Wälder Frankreichs geschaffen.

Ob der Schäfer ein frommer Mann war, weiß ich nicht. Aber hat er nicht in seiner liebevollen Beharrlichkeit das große Spiel des Schöpfers mitge-spielt, allen Widrigkeiten zum Trotz? Und kann es nicht sein, dass das Wörtchen „Dennoch“ auch zu Gottes Lieblingswörtern gehört?Ich kann es mir durchaus vorstellen…

Ihre Pfarrerin Elke Münster

4 In eigener Sache

Am 6. Juli wird der Gottesdienst aus der Peterskirche durch das Bayerische Fernsehen übertragen. Deshalb ist an diesem Sonntag alles ein bisschen an-ders als sonst:

Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr und dauert genau eine Stunde.Der 11 Uhr Gottesdienst in der Kapelle entfällt daher.

Bitte kommen Sie rechtzeitig bereits um 9.45 Uhr!Falls es Anweisungen der Regie gibt, bitte folgen Sie diesen!

Und natürlich: Kommen Sie zahlreich!!!! Die Kirche sollte doch gut gefüllt sein, wenn halb Bayern zusieht!

Fernsehgottesdienst in St. Peter

Gemeindebriefausträgerfür folgende Straßen gesucht:

•Hintere Cramergasse: 60 Haus-halte

•Obere Baustraße: 37 Haushalte

•Vordere Cramergasse: 22 Haus-halte

•Philipp-Kittler-Straße: 108 Haus-halte

•Strauchstraße: 21 Haushalte

•Dallingerstraße: 22 Haushalte

•Galgenhofstraße: 54 Haushalte

Danke, wenn Sie zur Mithilfe bereit sind!

Aus der Redaktion

Da auch Pfarrerinnen, Mitarbeiten-de, Angestellte und Honorarkräfte gelegentlich Urlaub brauchen, müs-sen wir in diesem Jahr die Ausgaben des Gemeindeboten anders als sonst handhaben.

Bitte beachten Sie!Einfache Ausgabe AugustRedaktionsschluss: 4. Juli

Doppelnummer September/Oktober Redaktionsschluss 4. August

Die Gemeindehilfen werden gebeten, entsprechend die Gemeindeboten im Pfarramt abzuholen!!!!!

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Herzliche Einladung zur Sommerserenadeam Sonntag, den 13. Juli 2014 um 16 Uhrim Garten der Diakonie St. Peter, Hallerhüttenstr. 14Es singen und spielen: „Die Lobsinger“ unter Leitung von Reinhold RennerLiebeslieder aus aller Welt

und

Posaunenchor St. Peter unter Leitung von Rolf Rabensteinmit klassischen Beiträgen und Volksliedern

Sommerserenade

6 Ökumenisches Wochenende

Ökumenisches Wochenende 17. – 19. Oktober 2014 in Schwarzenberg

Heilen mit Gottes Hilfe – geht das? Zugegeben, diese Frage pro-voziert! Wer denkt da nicht an moderne Scharlatane, die in gemurmelten Beschwörungen eine gute Geldquelle sehen? Bestenfalls noch er-innern wir uns an zahlreiche biblische Geschichten, in denen Jesus Menschen von Gebrechen heilte oder gar vom Tod erweckte. Aber geht das wirklich, jetzt, heute – und was geht mich das an?„Ist ein ganzheitliches Heilen durch Glauben mit Gottes Hilfe möglich?“Dieser Frage wollen wir an unserem alljährlichen ökumenischen Wochenende im Kloster Schwarzenberg nachspüren. Dazu laden wir ganz herzlich Junge und Alte, Familien, Paare und Alleinleben-de aus unseren beiden Gemeinden St. Peter und St. Kunigund ein.Wie schon im letzten Jahr wollen wir auch dieses Jahr wieder ein Wochenende Gemeinschaft erleben, über unseren Glauben sprechen und die franziskanische Gastfreundschaft genießen. Pater Josef wird die Gesprächsrunden der Erwachsenen leiten.

In dieser Zeit werden die Kinder betreut, so dass die Eltern sich ganz auf das Thema einlassen können. Die Erholung in der herrlichen Umgebung soll auch nicht zu kurz kommen. Daher ist ein gemeinsamer Ausflug nach Münchsteinach zum „Oasenweg der Sinne“ geplant.

Kosten des Wochenendes Freitagabend bis Sonntagmittag in Vollverpfle-gung):Erwachsene: 90 EuroKinder bis 3 Jahre: freiKinder 4-9 Jahre: 45 EuroKinder 10-14 Jahre: 68 EuroFür Kinder kann bei Bedarf ein Zuschuss der Pfarrämter gewährt werden.

Für weitere Auskünfte und Anmeldung wenden Sie sich bitte an Karin Tröster, Telefon 0911 407554 bzw. E-Mail [email protected].

7Menschen in St. Peter

Ihr Herz schlägt für St. Peter

Dabei wohnt sie in Zabo und stammt ursprünglich aus Johannis.Aber nachdem Sonja Baumann ihre Tochter im Kindergarten an der Pe-terskirche unterbringen konnte, hat sie St. Peter als ihre Gemeinde ent-deckt.Wie so viele junge Menschen hat-te sie nach der Konfirmation wenig Kontakt zur Kirche, jetzt aber umso mehr. Es ist ihr wichtig, zum Gottes-dienst zu gehen und sich in der Ge-meinde zu engagieren.Und das tut sie vielfältig.Schnell hat sie sich im Elternbeirat des Kindergartens engagiert und dann auch gleich bei der Kirchweih mitgeholfen. So wurde Pfarrer Hertel auf sie aufmerksam und gewann sie für das Team der Kirche kunterbunt.„Wir sind dort eine tolle Truppe und ich wurde sehr herzlich aufgenom-men“, erzählt sie.Es macht ihr viel Spaß an den Gottes-diensten mitzuwirken und zu wissen, dass sie mit ihrer Schaffenskraft et-was Sinnvolles beiträgt.Von dieser Schaffenskraft haben wir schon häufig profitiert.Zur biblischen Geschichte von David und Goliath hat sie einen fast lebens-großen Goliath aus Pappmaché an-gefertigt. Die Kinder waren natürlich tief beeindruckt.

Mindestens genauso beeindruckt waren die Konfirmanden, die auf ih-rer Gruselnachtwanderung plötzlich auf ein lebensgroßes Skelett trafen. Auch wenn es entsetzte Schreie aus-löste, es war natürlich kein echtes Skelett. Aber Sonja Baumann machte es riesigen Spaß diese Nachtwande-rung für die Konfis zu organisieren.Besonders gern aber näht sie. Für die Gottesdiensthelfer der Kon-firmanden hat sie die weißen liturgi-schen Gewänder angefertigt, in ihrer Freizeit näht sie für Bekannte Hoch-zeitskleider im Gründerzeitstil, mittelalterliche Gewänder und ähn-liches.Dieses Talent bringt sie auch in ihrer Berufstätigkeit bei einem Raumaus-statter ein, von dem wir wiederum den neuen Vorhang vor der Seitentür in der Peterskirche bekamen.Irgendwie schafft Sonja Baumann es, trotz ihrer vielen Engagements noch Zeit zu haben für ihre Familie, für Mann, Sohn Fabian und Tochter Sophie. Und alle miteinander fanden die letzte Familienfreizeit so gut, dass sie sich für dieses Jahr gleich wieder angemeldet haben.Wir sind jedenfalls glücklich, solch eine ehrenamtliche Mitarbeiterin in unseren Reihen zu haben und sa-gen ganz herzlich DANKESCHÖN und wünschen Sonja Baumann und ihrer Familie noch viele gute Erfahrungen in St. Peter!

8 15 Jahre ökumenischer Kirchenchor

„Da berühren sich Himmel und Erde“

Der Chor in St. Peter

war das Motto der ökumenischen Festtage der Nürnberg-Fürther Kir-chen im Juli 1998 – und der geplante Großchor aus allen Gemeinden die-ser beiden Städte zum Festgottes-dienst auf dem Hauptmarkt sollte der Grundstein einer langjährigen Freundschaft der beiden Kirchen-chöre aus St. Peter und St. Kunigund werden.

Der Kunigunder Chor war gerade neu ins Leben gerufen worden und mei-ne Kontaktaufnahme zum Chorlei-ter Markus Hubert wegen besagtem Gottesdienst war „schuld“, dass wir beiden Chorleiter die Idee zu ge-meinsamen Chorprojekten hatten.

Im darauffolgenden Jahr 1999 setz-ten wir diese Idee erstmalig in die Tat um und hatten damals noch keine Ahnung, was sich daraus einmal für eine enge Freundschaft entwickeln sollte.Unser traditioneller ökumenischer Gottesdienst zu Kirchweih und Pfarr-fest 1999 war das erste gemeinsame Projekt und bereits im November desselben Jahres gestalteten wir gemeinsam ein Benefizkonzert zu-gunsten der Orgelrenovierung in der Peterskirche.Was mit einzelnen Projekten begann und sich durch die gute Zusammen-arbeit zu gemeinsamen Proben ge-steigert hatte, mündete schließlich

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und in St. Kunigund

nach der Verabschiedung von Mar-kus Hubert in die generelle Zusam-menarbeit.

Seit 15 Jahren kennen wir uns nun und seit zehn Jahren sind wir ein gemeinsamer Chor. Aber es ist weit mehr als das! Wir singen nicht nur zusammen – nein, es ist daraus eine echte Gemeinschaft geworden, in der wir uns auch umeinander kümmern, wenn´s drauf ankommt. Wir teilen die Trauer, wenn – wie lei-der zuletzt geschehen – Mitglieder sterben und wir Abschied nehmen müssen.Wir haben interessante Gespräche auch über den Glauben und manch-mal „heiße Diskussionen“, wenn wir

nach der Chorprobe noch zusam-mensitzen. Wir teilen auch viel Freu-de und jede Menge Spaß. Und nicht selten erlebe ich in dieser Gemein-schaft, was es bedeuten kann, wenn sich „Himmel und Erde berühren“ ...

Es ist etwas ganz Besonderes für mich, Leiterin eines Chores mit einem solchen Zusammenhalt zu sein und ich danke allen von ganzem Herzen, die an dieser Gemeinschaft mitwir-ken!

Eure Christine Baier

10 Freud und Leid in der Gemeinde

Taufen

Beerdi-gungen

Trauungen

Bitte beachten Sie:An folgenden Tagen können in diesem Jahr keine Taufen und Hoch-zeiten stattfinden:

Freitag, 3. Oktober (Tag der Deutschen Einheit)Samstag, 1. November (Allerheiligen)

Wir denken fürbittend an die Gemeindeglieder, die getauft wurdenund bitten für sie um Gottes Segen.

Gott segne das gemeinsame Leben der Eheleute, er schenke Kraft und Mut und Lebe.

Die verstorbenen Gemeindeglieder befehlen wir Gottes Barmherzig-keit an. Sie mögen ruhen in Frieden.Und wir denken an die, die um sie trauern und erbitten für sieTrost und Begleitung auf ihrem Weg

11Who is who?

Welcher Rückert predigt denn?

Den Peterern fällt beim Namen Rückert natürlich der inzwischen im Ruhe-stand befindliche Hans-Eberhard Rückert ein, der lange Jahre Pfarrer in St. Peter war.

Es gibt aber einen jüngeren Pfarrer Rückert, der in Lichtenhof auf der 3. Pfarrstelle der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche Dienst tut. Dessen Vorname ist Matthias.

Das vertrackte ist nun, dass „unser“ Pfarrer Rückert (Hans-Eberhard) manch-mal aushilfsweise in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche Gottesdienst hält.Damit ist die Gemeinde endgültig verwirrt.

Da der Platz im Gottesdienstanzeiger nicht ausreicht, um jeweils den ganzen Vornamen zu schreiben, müssen wir uns mit den Anfangsbuchstaben behelfen.

Wir versuchen also folgende Schreibweise:

Pfr. M. Rückert, derzeit in Lichtenhof (Matthias Rückert)

Pfr. i. R. H.-E. Rückert, Pfarrer im Ruhestand, früher St. Peter (Hans-Eberhard Rückert)

12 Gottesdienste Juli

Christuskirche Gustav-Adolf-Gedächtniskirche

Peterskirche Peterskapelle

So. 6. Juli3. So. n.Trinitatis

11.00 Uhr Festgottesdienst zur Kindergarteneinweihung Pfrin. Brecht

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)Pfr. i. R. Noske

9.45 Uhr!!! FernsehgottesdienstDekan Kopp, Bezirkskantor Nickel u.a.

Kein Gottesdienst! So. 6. Juli3. So. n.Trinitatis

Sa. 12. Juli

Kindersamstag von 9 – 13 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche in LichtenhofSa. 12. Juli


9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Meyer

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr GottesdienstVikarin Mützlitz, Gospelchor

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)Pfrin. Rinka

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Rinka



9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstDiakon Will

9.30 Uhr Jubelkonfirmation mitAbendmahl (W)Pfr. Reuther, Posaunenchor

9.30 UhrGottesdienstPfr. Hertel

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfr. Hertel



9.30 Uhr Gottesdienst Pfrin. BrechtSonntagskaffee

8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Klever

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Münster

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Münster


11.00 Uhr St. Peterskirche Kirche für kleine Kinder mit Eltern.Thema: Beschirmt und beschützt. Pfr. Hertel & Team

So. 3. August7. So. n.Trinitatis

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfrin. Brecht, Liturgischer Chor

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr GottesdienstPfr. M. Rückert

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfrin. Rinka



13Gottesdienste Juli

Christuskirche Gustav-Adolf-Gedächtniskirche

Peterskirche Peterskapelle


11.00 Uhr Festgottesdienst zur Kindergarteneinweihung Pfrin. Brecht

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)Pfr. i. R. Noske

9.45 Uhr!!! FernsehgottesdienstDekan Kopp, Bezirkskantor Nickel u.a.

Kein Gottesdienst! So. 6. Juli3. So. n.Trinitatis

Sa. 12. Juli

Kindersamstag von 9 – 13 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche in LichtenhofSa. 12. Juli


9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Meyer

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr GottesdienstVikarin Mützlitz, Gospelchor

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)Pfrin. Rinka




9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstDiakon Will

9.30 Uhr Jubelkonfirmation mitAbendmahl (W)Pfr. Reuther, Posaunenchor

9.30 UhrGottesdienstPfr. Hertel

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfr. Hertel



9.30 Uhr Gottesdienst Pfrin. BrechtSonntagskaffee

8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Klever

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Münster

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Münster


11.00 Uhr St. Peterskirche Kirche für kleine Kinder mit Eltern.Thema: Beschirmt und beschützt. Pfr. Hertel & Team


9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfrin. Brecht, Liturgischer Chor

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr GottesdienstPfr. M. Rückert

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfrin. Rinka



Fahrdienst zum Sonntagsgottesdienst(Abholen und Heimbringen):Käte Lindenthaler, Telefon 0911 47 80 292

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Gottesdienste in den Heimen

Pro Seniore Residenz Noris, Regensburger Straße 20

Donnerstag 3. Juli16 Uhr

Pfarrerin Münster

Diakonie-Wohnstift, Haller-hüttenstraße 14

Donnerstag 3. Juli17.15 Uhr

Pfarrerin Münster

Jacobus-von-Hauck-Stift, Herbartstraße 42

Freitag 4. Juli9 Uhr

Pfarrerin Münster

BRK-Heim, Philipp-Kittler-Straße 25

Freitag 4. Juli10 Uhr

Pfarrerin Münster

Main-Donau-Kanal- eines der Ziele beim Seniorenausflug am 23. Juli 2014

15Regelmäßige Veranstaltungen

BibelseminarJeden Dienstag (außer in den Schulferien) 18 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36 mit Pfarrerin Münster1. | 8. | 15. | 22. | 29. Juli | 5. August

Seniorenkreis

Mittwoch 9. Juli – Ausflug Abfahrt 9.00 Uhr, Scharrerstraße vor dem Getränkemarkt FränkyWir starten zum Rosenfriedhof in Diet-kirchen/OPf. Danach geht es weiter nach Berching, einer mittelalterlichen Stadt mit gut erhaltener Stadtmauer. Vor dem Mittagessen im Brauereigasthof Winkler können wir uns im Ort umsehen. Um 14 Uhr starten wir mit dem Schiff zu einer einstündigen Fahrt auf dem Main-Donau-Kanal nach Beilngries. Dort genießen wir beim Kaffeetrinken am „Alten Bahnhof“ hoffentlich die Sonne oder gehen am Kanal spazieren bis zur Heimfahrt.Fahrpreis 15 Euro, Schifffahrt für über 65-Jährige oder schwerbehinderte Personen 3,60 Euro, regulärer Preis 7,20 Euro. Anmeldung beim Seniorenkreis am 25. Juni oder bei Karin Krause, Tel. 0911 546895, Montag – Freitag von 9 – 11 Uhr.

Mittwoch, 23. Juli, 14.30 UhrGemeindehaus Pfründnerstraße 20In bewährter Weise lädt uns Richard Müller mit leichter, lustiger Musik zum Mitsingen von Volksliedern ein

Spiele-Nachmittage desSeniorenkreisesDer Seniorenkreis lädt ein zum Spiele-Nachmittag. Interessierte treffen sich je-den Seniorentreff-freien Mittwoch ab 14 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36. Spiele können gerne mitgebracht werden. Die Treffen finden statt am Mittwoch, 2., 16. und 30. Juli 2014. Ansprechpartnerin: Erika Biemann

Senioren-Gymnastikmontags 10 – 12 Uhr und 18.30 – 20 Uhr Saal des DJK Falke, Sudetendeutsche Str. 60

dienstags9.30 – 11 Uhr im Pfarrzentrum Herz Jesu, DallingerstraßeAuskunft bei Rotraut Kraft, Lizenz-Sportübungsleiterin, Telefon 0911 471826

Offener Kaffee-Treff Kirchenstr. 36, freitags von 14 – 17 Uhr

Monatssammlung Juli 2014Ausbau kirchlich-diakonischer Arbeit

16 Jugend in St. Peter

Monatliche Kindertage überregionalAm 12. Juli ist wieder Kindersamstag für alle Kin-der der 1. – 4. Klasse und deren Freunde, Nachbarn und wer sonst noch mitgenommen werden möch-te. Es macht riesig Spaß und es werden auch immer mehr Kinder!

Wir treffen uns um 9.00 Uhr vor dem Haupteingang der Peterskirche und laufen zusammen zur Gustav-Adolf-Kirche (beim Südbad). Dort gibt es erst einmal ein Frühstück und dann erleben wir gemeinsam tolle Sachen und ha-ben viel Spaß. Die Kinder müssen um 13.00 Uhr wieder vor der Peterskirche abgeholt werden.

Wir freuen uns auf Euch! Pfarrer Hans Hertel und Andrea Ruehe

BärenbandeFür Kinder der 1. bis 4. Klassemittwochs 15 bis 17 UhrPfründnerstr. 202. | 9. | 16. | 23. JuliWiederbeginn nach den Sommerferien: 17. September

Jugendrat9. Juli 18.30 Uhr, Pfründnerstraße 20

Sommerfest der Jugend22. Juli, 18.30 Uhr, Pfründnerstraße 20

Konfi-Block11. Juli 2014, 15.30 – 19.00 Uhr, 2. Konfitag (Pflicht) Thema: Die Bibel – ein Buch fürs Leben.Achtung: ab 17.30 Uhr Grillaktion mit Eltern der Konfirmanden.

25. – 26. Juli 2014 (Wahlkurs 2): Helfen bei Kirchenübernachtung mit Kin-dern der 1. – 4. Klasse

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Kirchenübernachtung für Kindervom 25. auf den 26. Juli 2014 in der Peterskirche.

Kurz vor den Ferien gibt es wieder eine geheimnisvolle Nacht in der St. Pe-terskirche für alle Kinder, die bis eben in der 1. – 4. Klasse waren. Es gilt ein spannendes Geheimnis zu entschlüsseln, einen kuscheligen Schlafplatz ein-zurichten und gemeinsam den Kirchenraum bei Nacht zu erleben. Kerzenlicht und schöne Lieder begleiten uns dabei. Und dann ist da noch die große Frage … gibt es nun ein Kirchengespenst oder nicht?

Wer sich traut, eine Nacht in der Kirche zu schlafen, muss folgen-des mitbringen: Matratze oder andere Schlafunterlage,Schlafsack,Kopfkissen,Zahnputzzeug, Kuscheltier (!!),5 Euro und Telefon-nummer.

Für alles andere ist ge-sorgt.

Wir beginnen am 25. Juli um 17.00 Uhr und die Kinder kön-nen am nächsten Tag um 9.00 Uhr nach dem Frühstück abgeholt werden.

Anmeldung: Anruf bei Pfarrer Hertel: 0160 96638107.

18 Mitgliederversammlung

Einladung zur Mitgliederversammlungdes Diakonievereins Nürnberg St. Peter e.V.

Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen zur

Mitgliederversammlung 2014 desDiakonievereins Nürnberg St. Peter e.V.am Donnerstag, den 10. Juli 2014 um 15 Uhr

im Gemeinschaftsraum der Diakoniestation St. Peter u. Paul,Hallerhüttenstr. 14, 90461 Nürnberg

Tagesordnung

1. Genehmigung des Protokolls vom 13.06.20132. Bericht des 1. Vorstands – Frau Pfarrerin Rinka 3. Finanzbericht – Hr. Sebastian Brehm4. Feststellung der Jahresberichte / Jahresrechnungen5. Beschluss des Jahresergebnisses6. Beschluss der Ergebnisverwendung7. Bestellung des Wirtschaftsprüfers8. Entlastung9. Sonstiges

Pfarrerin Christine Rinka Heinz Musick1. Vorstand 2. Vorstand / Geschäftsführer

St. Peter

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Wir bitten um Ihre Hilfe!Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe, Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen.Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar!

Beitrittserklärung

Name Vorname Geb. Tag Konfession

Beruf Telefon

Strasse mit Hausnummmer PLZ / Ort

Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V.

ab___________________

Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergär-ten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitglieds-beitragvon_________________EURO(z. Zt. mindestens 30 Euro) jährlich fördern.

Der Betrag wird von mir:einbezahlt

überwiesen

soll per Lastschrift abgebucht werden

(zutreffendes bitte ankreuzen)

Konto Nr.: _______________________BLZ: _________________________

Bank: _______________________________________________________

Nürnberg, den _____________ Unterschrift _________________________

Hallerhüttenstraße 1490461 NürnbergTelefon 0911 466106Fax 0911 [email protected]

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PfarramtRegensburger Straße 30, 90478 Nü[email protected] | www.sankt-peter.org

Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel Telefon 0911 466075 | Fax 0911 472224Bürozeiten Montag – Freitag 10 – 12 UhrFriedhofsverwaltung: Gerlinde OpitzTelefon 0911 466076 | Fax 0911 472224Bürozeiten Montag 14 – 17 Uhr Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr

Pfarrerin Christine Rinka Geschäftsführende Pfarrerin

Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg Telefon 0911 466075 | Fax 0911 472224

Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg-SüdDekan Christian Kopp

Bertastraße 5 | 90480 Nürnberg Telefon 0911 4087-172 | Fax 0911 4087-325 [email protected]

ProdekanatsbüroTelefon 0911 4087-172 | Fax 0911 4087-325 [email protected]

Pfarrerin Elke Münster Telefon 0911 98878413 [email protected]

Pfarrer Hans HertelSeumestraße 17, 90478 Nürnberg Telefon 0911 43453798 [email protected]

Jugendleiterin Andrea RuehePfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg Telefon 0911 463588 [email protected]

SchülerhausPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg Telefon 0911 4098751 Leitung: Heidemarie Alex

KantorinChristine Baier, Telefon | Fax 0911 7399200

Kirchner und Hausmeister über Pfarramtsbüro erreichbar

FriedhofsaufseherThomas Wölfel | St. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9 | 90478 Nürnberg | Telefon 0911 4754703 | Mobil 0179 4619663

Diakonieverein St. Peter e. V.Geschäftsführer Heinz Musick Büro: Hallerhüttenstraße 14 | 90461 Nürnberg Telefon 0911 466106

Ambulante PflegePflegedienstleitung Doris KolmetzSprechzeiten nach telefonischer VereinbarungTelefon 0911 466106 | Fax 0911 [email protected]| www.diakonie-stpeter.de

Bankverbindung des DiakonievereinsEv. Kreditgenossenschaft Kassel eGIBAN: DE82520604100002572133BIC: GENODEF1EK1

Telefonseelsorge0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222

KindertagesstättenGesamtleitung: Christine KehrTelefon 0911 43071870Anmeldezeiten: ganzjährigTermine nach telefonischer [email protected]

Evang. Kindertagesstätte an der PeterskircheHartmannstraße 3, 90478 NürnbergKindergarten Telefon 0911 3737645Kinderkrippe Telefon 0911 3737646Fax 0911 3737647

Evang. Kindergarten GleißhammerPfründnerstraße 20, 90478 NürnbergTelefon 0911 499330 | Fax 0911 3737065

Evang. Kindertagesstätte St. Peter am RitterplatzFindelwiesenstraße 20, 90478 NürnbergKindergarten Telefon 0911 43071870Hort Telefon 0911 43071890 | Fax 0911 43071880

Kinderhaus St. PaulEvangelisches Kinderhaus St. Paul (Kindergarten und Krippe) Planetenring 2, 90471 NürnbergKindergarten Telefon 0911 811165 Krippe Telefon 0911 98867619

Bankverbindung der KirchengemeindeEv. Kreditgenossenschaft Kassel eGDE19 52060410 000 1572130 | BIC GENODEF1EK1

Bankverbindung für SpendenEv. Kreditgenossenschaft Kassel eG DE34 52060410 000 1572539 | BIC GENODEF1EK1

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