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Die Zertifizierung der Veranstaltung ist bei dem Bundesverband Deutscher Kranken- hausapotheker (ADKA) e. V. beantragt. PROGRAMM 25. KASSELER SYMPOSIUM FÜR KRANKENHAUSAPOTHEKER Zukunftsstrategien für den Krankenhausapotheker: Arzneimitteltherapiesicherheit – eine multidimensionale Aufgabe 25 JAHRE KASSELER SYMPOSIUM KRANKENHAUS APOTHEKER 2. und 3. Februar 2018

KASSELER - B. Braun Sharing Expertise · Liebe Kolleginnen und Kollegen, mir ist nur eine von einem pharmazeutischen Unternehmen aus-gerichtete, bundesweite Fortbildungsveranstaltung

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Die Zertifizierung der Veranstaltung ist beidem Bundesverband Deutscher Kranken-

hausapotheker (ADKA) e. V. beantragt.

PROGRAMM25. KASSELER SYMPOSIUM

FÜR KRANKENHAUSAPOTHEKERZukunftsstrategien für den Krankenhausapotheker:

Arzneimitteltherapiesicherheit – eine multidimensionale Aufgabe

25 JAH

RE

KASSELERSYMPOSIUMKRANKENHAUSAPOTHEKER2. und 3. Februar 2018

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25 JAH

RE

KASSELERSYMPOSIUMKRANKENHAUSAPOTHEKER2. und 3. Februar 2018

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mir ist nur eine von einem pharmazeutischen Unternehmen aus-gerichtete, bundesweite Fortbildungsveranstaltung für Kranken-hausapotheker bekannt, die seit einem Vierteljahrhundert Jahr fürJahr regelmäßig stattfindet: Das Kasseler Symposium der B. BraunMelsungen AG. Unter dem Motto „Zukunftsstrategien für denKrankenhausapotheker“ haben in Kliniken arbeitende Apotheke-rinnen und Apotheker die Möglichkeit, sich immer zu Jahresbeginnüber aktuelle Entwicklungen zu informieren, darüber zu diskutie-ren und damit auch ein Stück weit an der Zukunftsgestaltung derKrankenhauspharmazie mitzuwirken. In einer schnelllebigen Zeitist es angebracht, solch ein silbernes Jubiläum bewusst zu bege-hen und dem Veranstalter für diese Kontinuität sehr herzlich zudanken!

Auch das 25. Kasseler Symposium ist mit seinem Titel „Arznei-mitteltherapiesicherheit – eine multidimensionale Aufgabe“ hoch-aktuell: Gleich drei Vorträge beschäftigen sich mit dem inzwischenauch in der (Standes-) Politik angekommenen Gewinn an Sicher-heit bei der Arzneimitteltherapie, den Stationsapotheker für diePatienten bedeuten. Die Beiträge zeigen auf, welcher Mehrwertdurch vor Ort tätige Apothekerinnen und Apotheker entsteht, wiederen Praxis aussieht und wie das erforderliche Wissen erworbenwerden kann. Eingerahmt wird das Kernthema Stationsapothekermit Referaten zur Versorgungssicherheit im Krankenhaus und zurinstitutionellen Qualitätssicherung. Und da das beste Wissen nurnutzt, wenn es auch verständlich und überzeugend vermitteltwird, widmet sich der traditionelle Festvortrag am Vorabend demThema „Kommunikation in Klinik und Praxis“.

Dieses runde und aktuelle Programm ist einer Jubiläumsveran-staltung würdig! Bereichern Sie nun das Kasseler Symposiumdurch Ihre aktive Teilnahme. Dazu lade ich Sie sehr herzlich einund freue mich auf Ihr Kommen.

Mit kollegialen Grüßen

Ihr

Rudolf Bernard

VORWORT

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Freitag, 2. Februar 2018 (bis 18.30 Uhr Anreise)

19.00 Uhr

19.20 Uhr Prof. Dr. Matthias Volkenandt

Deutsche Apotheker-Bigband

Samstag, 3. Februar 2018

09.00 Uhr Rudolf Bernard

09.15 Uhr Dr. Torsten Hoppe-Tichy

10.00 Uhr Dr. Holger Knoth

10.30 Uhr Pause

11.00 Uhr

PD Dr. Carina HohmannJulia Laske

11.50 Uhr Dr. Yvonne Hopf

12.30 Uhr Sabine Steinbach

13.00 Uhr Rudolf Bernard

13.15 Uhr Quicklunch

PROGRAMM

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Begrüßung

Kommunikation in Klinik und Praxis

spielt anlässlich des 25-jährigen Jubiläums für Sie

Eröffnung des Symposiums

Versorgungssicherheit im Krankenhaus

Der Stationsapotheker - der Mehrwert für die Patienten und das Krankenhaus

Erfahrungsberichte von Stationsapothekern

Klinikum Fulda gAGAsklepios Kliniken Hamburg

Welche Möglichkeiten gibt es, sich zum Stationsapotheker aus-, fort- und weiterzubilden?

AMTS und institutionelle Qualitätssicherung - Quo vadis? Welche Möglichkeiten brauchen wir?

Zusammenfassung & Verabschiedung

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REFERENTEN

FESTVORTRAGProf. Dr. Matthias Volkenandt Geschäftsführender Gesellschafter der MedKom Akademie GmbHMünchen

MODERATIONRudolf BernardLtd. Pharmaziedirektor Klinikum rechts der IsarMünchen

VORTRÄGEDr. Torsten Hoppe-TichyLtd. Apotheker am Universitätsklinikum Heidelberg

Dr. Holger Knoth Ltd. Apotheker am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden (AöR)

PD Dr. Carina HohmannFachapothekerin, Klinikum Fulda gAG;Universitätsmedizin Marburg – Campus Fulda

Julia LaskeApothekerinKrankenhausapotheke der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH

Dr. Yvonne HopfFachapothekerin Klinische Pharmazie Abteilung Apotheke & Department Pharmazie-Zentrum fürPharmaforschung, Klinikum der Universität München

Sabine Steinbach MScLtd. Apothekerin Klinikum Mutterhaus der BorromäerinnenTrier

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ANMELDESCHLUSS:

12. Januar 2018

Aufgrund begrenzter Kapazitäten des Tagungsraumes im HotelBest Western Plus Kassel City bitten wir um Verständnis, dasswir die Teilnahme nach Post- bzw. Faxeingang festlegen müssen.

TEILNAHMEGEBÜHR:

Mit der Anmeldungsbestätigung erhalten Sie eine Rechnungüber die Teilnahmegebühren. In der Gebühr sind enthalten: Verpflegung inkl. Getränke, Symposiumsunterlagen, Übernach-tung inkl. Frühstück (falls gewählt). Es werden keine Reisekosten erstattet.

RÜCKTRITTSBEDINGUNGEN:

Bei Stornierung bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn behaltenwir uns vor die Hälfte der Gebühr zu erheben, bei spätererAbsage bzw. Nichterscheinen wird die volle Teilnahmegebührfällig.

VERANSTALTUNGSORT:

Best Western Plus Hotel Kassel CityIn der KurfürstengalerieSpohrstraße 434117 Kassel

INFORMATIONEN

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APOTHEKER-BIGBAND

Seit dem Jahr 2000 treffen sich die etwa 20 musizierendenApothekerinnen und Apotheker aus ganz Deutschland mehrmalsjährlich, und sind bisher fast 50 Mal erfolgreich aufgetreten.

Die Deutsche Apotheker-Bigband zeigt, dass ihre Mitgliedernicht nur mit Mörser und Pistill sondern auch mit Trompeten undTrommelstöcken virtuos umzugehen wissen. Die Rezeptur ausstimmungsaufhellenden Bläserklängen und krampflösendemRhythmus ergeben zusammen mit der Stimme von Sängerin Ulladen richtigen Balsam für die Seele. Als Nebenwirkungen wurdenbisher lediglich Händeklatschen und Fußwippen festgestellt.Musik ist doch die beste Medizin!

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KASSEL – TIPP!

Der Bergpark Wilhelmshöhe ist weltweit einmalig. Er gilt alsEuropas größter Bergpark und ist berühmt für seinen einzigarti-gen Baum- und Pflanzenreichtum, die Museen und Sehens-würdigkeiten und natürlich den Herkules und die Wasserkünste.In 2013 wurde der Bergpark Wilhelmshöhe mit seinen Wasser-künsten in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.

Der Bergpark ist ganzjährig frei und kostenlos zugänglich. Ambesten kann man den einzigartigen Reiz der Anlage zu Fuß erle-ben. Die wichtigsten Stationen werden jedoch auch vom Berg-parkbus angefahren. Für Fahrzeuge stehen Parkflächen am Randedes Bergparks zur Verfügung, die an Wasserspieltagen gebühren-pflichtig und an allen anderen Tagen frei sind.

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25 JAHRE: DIE THEMEN

I.: Zukunftsstrategien für den Krankenhausapotheker | II.:Neue Organisationsstrukturen des Krankenhauses und derKrankenhausapotheke als erfolgversprechendes Rationali-sierungspotential? | III: Qualitätsmanagement – eine Aufga-be für die Krankenhausapotheke | IV: Neue Rechts- undVertragsformen für die Krankenhausapotheke | V: Geschäfts-felder der Krankenhausapotheke außerhalb des Krankenhau-ses | VI.: Logistische Möglichkeiten für die Krankenhausapo-theke | VII: BENCHMARKING – Ein Thema für den Kranken-hausapotheker? | VIII: E-commerce – Auswirkungen für denKrankenhausapotheker | IX: Der Nutzen der Klinischen Phar-mazie für Patient und Krankenhaus | X: Das Dienstleistungs-portfolio der Krankenhausapotheke der Zukunft: Speziali-sierung versus Zentralisierung? | XI: Die Krankenhausapo-theke als Profit-Center!? | XII: Synergistisches Wirken derKrankenhausapotheke: Pharmazeutischer Dienstleister –pharmazeutischer Einkauf | XIII: MVZ und neue Versor-gungsformen mit der Krankenhausapotheke | XIV: Die elek-tronische Patientenakte kommt – Chancen für die Kranken-hausapotheke | XV: Die Krankenhausapotheke in einer sichwandelnden Kliniklandschaft – was hat sich verändert? –welche Perspektiven gibt es? | XVI: Wachstumsfelder für dieKrankenhausapotheke | XVII: Kostendruck und kein Ende –Welche Antworten gibt es für die Krankenhausapotheke? |XVIII: Die Krankenhausapotheke: Garant für innovative undsichere Arzneimitteltherapie im Krankenhaus | XIX: DieKrankenhausapotheke und die Entwicklung ihrer Geschäfts-felder | XX: Wie ein attraktives Berufsbild die Sicherheit undEffizienz der klinischen Versorgung steigert | XXI: WenigerRisiko – mehr Sicherheit! Wo stehen wir? | XXII: Arznei-mitteltherapie von der Stange oder maßgeschneidert? |XXIII: Multiprofessionelles Prozessmanagement im Kranken-haus – Wunsch und Wirklichkeit | XXIV: Externe, elektroni-sche Vernetzung der Krankenhausapotheke – e-Pharmazie inZeiten von e-Health | XXV: Arzneimitteltherapiesicherheit –eine multidimensionale Aufgabe

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25 JAHRE: DIE REFERENTINNEN UND REFERENTEN

S. Achner | Dr. Steffen Amann | B. Backhaus | Dr. MichaelBaehr | Dr. Luzian Baumann | Markus Bazan | Grit BergerRudolf Bernard | Dr. Matthias Bohn | W. Bollinger | Prof. Dr.h.c. Ludwig Georg Braun | Prof. Dr. Jörg Breitkreutz | Dr. JörgBrüggmann | Dr. Christine Clark | Prof. Dr. Jörg F. DebatinDr. Carola Dehmel | Liesbeth van Dijk | Dr. Frank Dörje, MBADr. Stefan Drauschke | Svenja Ehlers | Prof. Dr. Dr. Wilfried vonEiff | Dr. Rainer Erlinger | Dr. Hans Georg Faust | P. FelsmannF. J. Fischer | Reinhard Fuß | S. Gaertner | Dr. G. Garbe | Dr. U. Geiger | Andreas Goller | Dr. V. Graf | C. Grosse | Dr. H. J.Guchelaar | Irmtraud Gürkan | Dr. Manfred Haber | Dr. R. Hanpft | Helga Hengge | Holger Hennig | Heike HilgarthMichael Höckel | Dr. Anna Gisela Hofmann | Dr. TorstenHoppe-Tichy | PD Dr. Martin Hug | Johannes Jaklin | J. JungProf. Dr. Wolfgang Kämmerer | Pamela Kantelhardt | Prof. Dr.Ines Kappstein | Dr. Joachim Kasper | Dr. Petra Kaufmann-KolleDr. Niels Kegel | Dr. Zun-Gon Kim | Stefan KindermannRicardo Klimpel | Dipl.-Kfm. Ralf König | S. Kondor | Prof. Dr.Martin Korte | Dr. J. Kotwas | Dr. H. Krämer | Prof. Dr. IreneKrämer | Dr. Isabel Kreft | Michael Lueb | Dr. Markus LüngenLeo Martin | Dr. K. McCullagh | Ekkehard MittelstaedtKarsten Morf | Markus Müller | Dr. M. C. Müller | ThomasMüller-Bellingrodt | Dr. Damaris Nehrdich | T. Noll | Dr.Michael Ober | Ulf Oesinghaus | Dr. Gesine Picksak | Dr. J. Pieck | Dr. B. Pietzner | Dr. Uwe Popert | Gabriele Prahl | Dr.R. Radziwill | Dr. Christian Raible | Dr. Donald Ranft | J. RühleDr. Sanjiv Sarin | Prof. Dr. Alexander SchachtruppW. Schäfer | Dr. G. Scherbel | Prof. Dr. Silke Schicktanz | MariaSchiefer | Prof. Dr. Christian Schmidt MPH | Dr. JochenSchnurrer | Frank Schröder | Dr. Lydia Schütze | Dr. MartinSchuitenmaker | Dr. T. Schwarz | Annett Sleinitz | Esther vander Sloot | M. Starke | Sabine Steinbach MSc | Dr. E. StrehlHolger Strehlau-Schwoll | Dr. Dorothea Strobach | Prof. Dr.Philipp Ströbel | Prof. Dr. Katja Taxis | U. Teerling | Prof. Dr.Roland Trill | Monika Trojan | Prof. Dr. Michael Tryba | NicolaWake | Dr. Alexandra Weber | Almut Weygand | KlausWittkuhn | R. Wuttke | Dr. Iris Zink | Dr. M. Zipperer

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B. Braun Melsungen AG | 34209 Melsungen | DeutschlandNadine Schuhmann | Tel (0 56 61) 71-4317 | Fax (0 56 61) 75-4317

www.bbraun.de | www.bbraun.de/kh-apotheker-symposium

Anmeldung auch online möglich unter:www.bbraun.de/kh-apotheker-symposium