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So erreichen Sie uns: Pfarrer Andreas Chmielak, Pfarramt / Sekretariat; Tel. 044 716 10 90, Fax 044 716 10 91;Sekretariat Di–Fr, 8.15–12.15 Uhr
www.st-elisabeth-kilchberg.ch; [email protected]
Dank derSternsingerUnsere diesjährige Sternsinger-Grup-pe hat mit ihrem tatkräftigen Einsatzdie grosse Summe von Fr. 2800.– ge-sammelt. Diese Spende überweisenwir Missio. Sie ist bestimmt für Kin-derprojekte in Indien, die sich gegenKinderarbeit und für die Möglichkeitvon Bildung für Kinder einsetzen.Wir danken allen herzlich, die dieSternsinger zu sich eingeladen undso grosszügig gespendet haben.
Für das Sternsinger-TeamMonika Gschwind
Achtsamkeit –Waswir amBildungs-nachmittaggelernt habenUnter dem Titel: «Achtsamkeit undSelbstmitgefühl» fand am 17. Janu-ar der erste gemeinsame kirchlicheBildungsnachmittag der beiden Pfar-reien St. Nikolaus Rüschlikon und St.Elisabeth Kilchberg statt. Gastgeberinwar dieses Mal die Pfarrei St. Elisabethund die Referentin des Anlasses Dr.med. Katrin Flückiger. Pfarrer AndreasChmielak, die pastorale MitarbeiterinMargrit Hafner und die Seniorenbe-auftragte Beatrice Boner dürfen denAuftakt mit 40 TeilnehmerInnen unddie Stimmung als gelungen bezeich-nen.Frau Dr. Flückiger begann ihr Refe-rat mit einer kurzen Meditation, umuns vom «Tun- in den Sein-Modus»zu versetzen. Hier in Kurzform dieÜbung dazu:Stress im Anmarsch? Zwei bis dreitiefe, beruhigende Atemzüge, liebe-
voll lege deine Hand auf dein Herzund fühle den leichten Druck und dieWärme deiner Hand. Spüre das natür-liche Heben und Senken deiner Brust,während du ein- und ausatmest. Ver-weile bei dem Gefühl, so lange dumagst.Achtsamkeit wird als «im Momentsein» oder präsent sein definiert, aberes ist mehr. Achtsamkeit ist die Fähig-keit, zu wissen, was geschieht, wäh-rend es geschieht. Sie grenzt sich abvom Gewahrsein, welches das Feldist, in welchem neutrale Aktivität zurbewussten Erfahrung wird. Aufmerk-samkeit dagegen hat einen erhöhtenFokus auf den Inhalt des Gewahr-seins.Achtsamkeit und Mitgefühl sind ge-nuine Fähigkeiten, die uns allen ei-gen sind. Wir können sie kultivieren.Achtsamkeit ist eine Art zu sein undkeine Technik. Es bedeutet liebevoll,neugierig, offen, bewusst für all das,was ist, zu sein. Es ist die Kunst, zuakzeptieren, was ist, und das Lebenzu umarmen.Achtsamkeit ist nicht urteilend undmacht keine wertende Beobachtungder aktuellen internen und externenStimuli. Die innere Haltung dazu istEntspannung. Wenn wir ständig wer-ten, ist es schwierig, klar zu sehen.Achtsamkeit kräftigt und trainiert denGeist und die Praxis der Achtsamkeitsoll den Geist aus dem gewohntenTrott holen. Sie soll uns helfen, dieGewohnheitsmuster des Fluchtver-haltens unseres Geistes zu erkennenund einen alternativen Weg vom «inder Welt sein» zu gehen, alternativeMöglichkeiten und kreative Verhal-tensweisen zu entdecken. Das Verste-hen dieses Reichtums eröffnet neueMöglichkeiten, unser Leben zu verän-dern, durch das Präsentsein im HIERUND JETZT. Dies, damit niemand sa-gen muss: «Ich habe ein wunderbaresLeben gelebt, ich bedaure nur, dass
ich nicht da war, davon zu profitie-ren» (Auszug aus dem Referat von Dr.K. Flückiger).Das gemütliche Beisammensein beiKaffee und Fürstentorte bildete dengemeinschaftlichen Abschluss dieserVeranstaltung und ermöglichte an-geregten Austausch dazu. Wir freu-en uns jetzt schon auf den nächstenAnlass mit Frau Lisa Palm im Pfarrei-zentrum in Rüschlikon. Unser Dankgeht an Frau Dr. Kathrin Flückiger fürihr Referat mit Tiefgang sowie an diefleissigen Helferinnen, welche ganzspontan bei der Durchführung des ku-linarischen Teils eingesprungen sind.Beatrice Boner, Seniorenbeauftragte
Nächster Anlass in Rüschlikon:5. September 2018, mit Lisa Palm-Senn, lic. theol.: «Das Wiederentde-cken der spirituellen Dimension alsKraftquelle bei Krankheit».
Männertreff 50+Freitag, 9. März 2018, 18.30 Uhr,im reformierten Kirchgemeindehaus
Referat von Stefan Jost zum Thema:«Die FIFA im Abseits?»Programm:18.30 Uhr: Apéro, anschliessend ge-meinsames NachtessenCa. 20.00 Uhr: Referat von StefanJost mit allgemeiner DiskussionAb 21.30 Uhr: individuelles Ende derVersammlungWir bitten um eine Anmeldung bis5. März 2018, damit das Essen füralle reicht: Mail [email protected] oder Tel. 044 715 56 51(Sekretariat ref. Kirche).Kostenbeitrag: CHF 25.– pro Person.(Weitere Informationen siehe in die-sem «Kilchberger» oder auf unsererWebsite.)
Elternbildung zumThema BetenMittwoch 14. März 2018im Pfarreizentrum St. Elisabeth,Kilchberg, 19.30–21.00 Uhr
Themenabend für Eltern mit Kin-dern im Alter von 0–8 Jahren mitTipps und Anregungen für dasgemeinsame Beten in der Familie.Beten mit meinen Kindern – ist dasnoch sinnvoll und zeitgemäss?Es ist für viele Eltern gar nicht einfach,die richtigen Worte für das Gebetmit ihren Kindern zu finden. Häufig
kommen uns die Worte zu abgedro-schen, altmodisch oder unpersönlichvor. Verbringen Sie mit uns einen in-teressanten Abend mit Informationenrund ums Beten und wertvollen An-regungen für das gemeinsame Gebetim Familienalltag.Ein Büchertisch zum Thema wirdbetreut durch Herrn Strobel von derBuchhandlung Strobel (ehem. vonMatt), Zürich.Wir freuen uns auf interessierte Eltern.
Pfarrer Andreas Chmielak,Beatrice Boner, Katechetin und Team
Eine Anmeldung wird erwünscht bisspätestens 7. März 2018.Telefon: 079 824 94 06, oder Mail:[email protected] (Bittemit folgenden Angaben: Name/Vorna-me/ Telefon und Anzahl Personen, dieteilnehmen.)
WeltgebetstagFreitag, 2. März 2018, 18.30 Uhrin der kath. Kirche
Surinam, das kleine Land im Nord-osten von Südamerika, in dem Men-schen unterschiedlichster Herkunftzusammenleben, wird im März imZentrum unserer Feier stehen.
Für das ökumenischeVorbereitungsteam:
Monika Matter und Marlis Streuli
Weitere Informationen zum Welt-gebetstag finden Sie im allgemeinenTeil dieses «Kilchbergers».
Katholische Pfarrei st. elisabeth Kilchberg
Alters-, Familienarbeit, Sozialberatung: Frau Beatrice BonerTel: 044 716 10 99, [email protected]
Über das weitere Pfarreileben informiert Sie das «forum»/Pfarrblatt der katholischen Kirche im Kanton Zürich.
ÖkumenischerSeniorennachmittag7. März 2018, 14.30 Uhr im refor-mierten Kirchgemeindehaus
Unter dem Titel «Rund um de Chile-turm» erzählt Irmgard Peyer kleinefeine Episoden aus vergangenen Zei-ten, die viele vergnügliche und be-sinnliche Erinnerungen wecken.Frau Peyer, die viele Jahre in Kilch-berg gewohnt hat, war auch schonzu Gast bei uns an einem Senio-rennachmittag und hat jahrelang fürdie Kolumne «Augenzwinkern» im«Kilchberger» geschrieben.Sie hat aus Freude am Fabulieren undErzählen zahlreiche Dialektgeschich-ten geschrieben.Durch den Nachmit-tag führen Sie Beatrice Boner undRegula Gähwiler, für den Zvieri sorgtdas freiwillige Küchenteam.Wenn Sie abgeholt werden möchten,rufen Sie bitte auf dem Sekretariat derreformierten Kirchgemeinde an: Tele-fon 044 715 56 51.
FrühlingskonzertSonntag, 18. März 2018, 17 Uhr
DiekatholischeKirchgemeindeSt. Eli-sabeth lädt alle Musikfreunde herzlichzum Frühjahrskonzert ein.Die Organistin Monika Henking wirdzusammen mit der bekannten Obo-istin Andrea Bischoff aus Luzern einfarbiges Programm gestalten. AndreaBischoff ist seit 1997 Solo-Oboistinim Luzerner Sinfonieorchester undwird vielerorts auch als Solo-Oboistinangefragt (Camerata Salzburg, BernerSymphonieorchester, Camerata Zü-rich, Orchestre de Chambre de Lau-sanne, Philharmonia Zürich, Sinfonie-orchester St. Gallen, MusikkollegiumWinterthur, Festival Strings Lucerne).
Sie hat seit Jahren immer wiederzusammen mit Monika Henking anverschiedenen Orten konzertiert. Sohaben die beiden Künstlerinnen fürKilchberg ein höchst abwechslungs-reiches Programm zusammengestellt,das vor allem auch die unterschied-lichsten Seiten des Musizierens auf-zeigen wird: festlich, freudig, poe-tisch, virtuos, meditativ.Werke von J.S. Bach, Fr. Couperin,Edvard Grieg werden zu hören sein.Zum Schluss werden die beidenMusikerinnen mit dem hinreissen-den Stück, genannt «Morceau de
Salon», von J.W. Kalliwoda, einemsehr populären Komponisten des 19.Jahrhunderts aus Prag, das Publikumbegeistern.Ein genaueres Programm folgt in dernächstenAusgabedes«Kilchbergers».
Monika Henking, Organistin
ErneuerungswahlenKirchenpflegeAm 4. März 2018 finden die Erneu-erungswahlen unserer Kirchenpflegean der Urne statt. Ursula Wanger undAchim Gooss stehen für keine weitereAmtsperiode zur Verfügung. Als neueKandidaten stellen sich dankenswer-terweise mit Kurt Hog und StefanoPetracca zwei Nachfolger zur Wahl,die wir Ihnen herzlich empfehlen. Siestellen sich hier kurz vor:
Kurt Hog-Bärtschi
Ich wurde am 1. Januar 1960 inZürich geboren und bin Bürgervon Zürich und Basel. Die Pri-marschule und das Realgymnasi-um Rämibühl habe ich ebenfallsin Zürich besucht. Nach der Ma-tura arbeitete ich zuerst ein Jahrin einer Bank als Programmiererund absolvierte anschliessend dieRekrutenschule. Nach Abschlussdes Studiums der Rechtswissen-schaften an der Universität Zü-rich und einem Praktikum am Be-zirksgericht Andelfingen habe ich1987 das zürcherische Anwalts-patent erworben und bin seitherselbständig als Anwalt tätig. Seit1993 bin ich verheiratet und seit2003 Vater eines Sohnes, der dieSekundarschule im Campus Moosin Rüschlikon besucht. 2012 zogunsere Familie von Zürich nachKilchberg, wo wir uns inzwischengut eingelebt haben.
Stefano Petracca
Mein Name ist Stefano Petraccaund seit 2008 wohne ich in Kilch-berg mit meiner Frau und unserendrei Kindern. Unsere Kinder im Al-ter von sieben, neun und zwölf Jah-ren besuchen alle die Primarschulein Kilchberg und die zwei älterensind im Ministrantendienst unsererPfarrei. Wir fühlen uns wohl undintegriert in unserer Gemeinde. Ichbin 40 Jahre alt und meine Wur-zeln liegen in Süditalien – seit den90er-Jahren bin ich auch SchweizerBürger. Privat mag ich Fussball undhabe eine Leidenschaft für gutenWein. Ich habe Betriebswirtschaftstudiert und arbeite in Zürich in derFinanzbranche. Seit ein paar Jahrenbin ich als Lektor in unserer Pfarreitätig. Ich würde mich freuen, einenweiteren Beitrag für unsere Kirchge-meinde leisten zu dürfen.Weitere KandidatenNeben diesen beiden neuen Kandi-daten stellen sich die restlichen fünfderzeitigen Kirchenpflegerinnenund Kirchenpfleger wieder zurWahl: Rolf Jäckle (Präsident),Christian Schmid und Ann Tschudihaben bereits langjährige Erfah-rung im Gremium Kirchenpflegegesammelt. Monica Fandiño undAntoinette Keller wurden vor vierJahren in die Kirchenpflege gewähltund konnten sich in dieser Zeit guteinarbeiten und in die Gruppe ein-bringen. Alle empfehlen sich nunals bewährte Mitglieder zur Bestä-tigungswahl und freuen sich, zu-sammen mit den neuen Kandidatenihre Arbeit für die Kirchgemeindefortzusetzen.Ich danke Ihnen an dieser Stelle al-len für Ihre Bereitschaft, sich für diePfarrei St. Elisabeth zu engagieren.Wir freuen uns, wenn Sie uns an derUrne mit Ihrer Stimme unterstützen.
Für die Kirchenpflege: Rolf Jäckle
Sportferien vom 10. bis 25. FebruarBitte beachten Sie, dass in den Schul-ferien die Gottesdienste am Samstag-abend, am Donnerstagmorgen undim Alterszentrum Hochweid sowieim Emilienheim jeweils nicht stattfin-den. Wir wünschen allen, die in dieBerge fahren, schöne, sonnige undschneereiche Skiferien.
✎ Montag, 26. Februar, 14.30 UhrItalienischer Seniorennachmit-tag im Pfarreizentrum
✎ Freitag, 2. März, 18.30 UhrÖkumenischer Weltgebetstag inder kath. Kirche
✎ Samstag, 3. März, 19.00 Uhr«Tante Primavere», ACLI imPfarreizentrum
✎ Mittwoch, 7 März, 14.30 UhrÖkumenischer Seniorennach-mittag im ref. Kirchgemeinde-haus
✎ Donnerstag, 8. März, 9.00 UhrÖkumenische Morgenbesin-nung in der reformierten Kirche
✎ Freitag, 9. März, 18.30 UhrMännertreff 50+ im ref.Kirchgemeindehaus (siehe dieseSeiten und weitere Informatio-nen in diesem «Kilchberger»)
✎ Sonntag, 11. März, 10.00 UhrFamiliengottesdienst mit Tauf-gelübde-Erneuerung der Erst-kommunionkinder, Musik:Mit Kinderchor St. Elisabeth,anschliessend Apéro
✎ Mittwoch, 14. März, 19.30 UhrThemenabend mit Eltern zumThema «Gemeinsames Beten»im Pfarreizentrum
VORANZEIGE✎ Sonntag, 18. März, 10.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst inder reformierten Kirche mit Pfr.Andreas Chmielak und Pfr.Christian Frei. AnschliessendSuppenzmittag im Kirchgemein-dehaus
✎ Sonntag, 18. März, 17.00 UhrFrühjahrskonzert in der kath.Kirche (siehe diese Seiten)
Agenda
Katholische Pfarrei st. elisabeth Kilchberg
