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EINFACH BESSER 17. - FACHTAGUNG Gesundheitswirtschaft im Wandel 13. Oktober 2016 München | Hilton Munich Park

KE1r/09 - peg-einfachbesser.de · Die Herausforderung liegt in der Definition der Qualität. Struktur- und Prozessqualität lassen sich transparent darstellen, die Indikatoren für

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Page 1: KE1r/09 - peg-einfachbesser.de · Die Herausforderung liegt in der Definition der Qualität. Struktur- und Prozessqualität lassen sich transparent darstellen, die Indikatoren für

SPONSOREN

Wir danken unseren Sponsoren für die Unterstützung der Veranstaltung:

Hinweis: Unsere Sponsoren haben die Teilnahme von

Gesundheitseinrichtungen zu Sonderkonditionen ermöglicht.

Die Auswahl der Themen und Referenten erfolgte völlig unabhängig

von diesen Sponsoren - ausschließlich durch den Veranstalter!

P.E.G. PARTNER

Folgende Lieferantenpartner finden Sie in der Industrieausstellung:

Air Liquide Medizinische GaseAbena Inkontinenz-Produkte, Krankenunterlagen, Hautpflege-ProdukteB. Braun Melsungen Aesculap Einmalprodukte, Infusionslösungen Instrumente, ImplantateBFE Institut für Energie und UmweltBOI-Dokutech Dokumentations- und OrganisationssystemeBiotronik Medizintechnikcare.com PersonalvermittlungChefs Culinar Lebensmittel Vollsortiment, GroßkücheneinrichtungCOVIDIEN Deutschland Innovative Medizinprodukte und MedizintechnikDMI Informationsmanagement und Archivierung für das GesundheitswesenDNG Farmland Pulverconvenience, Würzmittel, Konservenwaren aller Art, PortionswarenDr. Schnell Küchen-Hygieneprodukte, Küchen-Spülmittel, Küchen-Klarspüler, Küchen-Reiniger, Dosiersystemee.Bavarian Health Patientenaufklärung, Aufklärungsbögen, Filme, digitale AufklärungEcolab Deutschland Reinigungs- und HygienebedarfEDEKA C+C Großmarkt Lebensmittelgroßhandel VollsortimentFresenius Kabi Deutschland Produkte zur Infusionstherapie, klinischen Ernährung u. MedicalFrischdienst Union Molkerei- und Frischprodukte, Convenience-ProdukteFuhrmann OP-Sets, Krankenpflegesets, Einmal-InstrumentePAUL HARTMANN Verbandstoffe, OP-Abdeckungen, InkontinenzartikelHenry Schein Medizinischer FachhandelJacobs Douwe Egberts Kaffeesysteme & Probeausschank der bekannten KaffeesortenJohnson & Johnson MEDICAL Chir. Nahtmaterialien, Netze, Klammernahtgeräte, endoskopische Produkte für MIC Joline OP-Bedarf / ImplantateKarl Storz EndoskopieKaut-Bullinger Büroausstattung, BürobedarfKurtenbach Textilgruppe Bekleidung / WäscheLeasfinanz Finanzierungslösungen, LeasingLinde Gas Therapeutics Medizinische GaseLöffelhardt Elektro-,Automatisierungs- und ProzessleittechnikLohmann & Rauscher Verbandmittel, OP-Abdeckungenmedi Verbandmittel, KompressionsstrümpfeMeditrade OP- und Einmalhandschuhe , OP-GesichtsmaskenMMM Münchner Medizinmechanik Geräte für die SterilisationNestlé Professional Eiscreme, TK-Kost, ConvenienceprodukteRoche Diagnostics Diagnostika / LaborbedarfSchmitz & Söhne MedizintechnikSchupp Geräte u. Präparate für die physikalische TherapieServona Medizintechnische HilfsmittelSiemens Healthcare Medizintechnik und ITStaun Versicherungsberatung und -vermittlungStryker MedizintechnikTransgourmet Lebensmittel Vollsortiment, GroßkücheneinrichtungTZMO Inkontinenz-VersorgungWissner-Bosserhoff Pflegemöbel, Objekteinrichtungen, Krankenhausmöbel

Stand Juli 2016

HausanschriftWerner-Eckert-Straße 1181829 Münchenwww.staun.de

Telefon(089)74 11 54-0

Telefax(089)74 11 54 910

PostbankMünchen(BLZ 700 100 80)Kto. 43 181-808

BankDonner & Reuschel AG München(BLZ 200 303 00)Kto. 2727 304

Staun GmbH Versicherungsmakler · Sitz München · Geschäftsführer: Claus Baller, Manfred Klocke

Reg. Gericht München HR B 10 16 95 · Versicherungsvermittlerregister Nr. D-J9CX-FYD5P-36 · USt-Id.-Nr. DE 124601328

Mitglied im Verband Deutscher Versicherungsmakler e.V.

V E R S I C H E R U N G S M A K L E R

Staun GmbH Versicherungsmakler Kundeninformation bei Erstkontakt Wir über uns Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist der kompetente und verlässliche Partner von Akutkliniken, Kur- und Rehaeinrichtungen sowie sonstigen Einrichtungen der Wohlfahrtspflege, wie Alten- und Pflegeheimen, Berufsbildungswerken etc. Im Umfeld sozialer Einrichtungen betreut Staun auch Industrie, Gewerbe und Dienstleister. Als spezialisierter Versicherungsmakler ist Staun unabhängig von Versicherern und Banken und handelt ausschließlich im Interesse der Kunden. Dies gilt auch für die Regulierung von Schäden, die das Unternehmen eigenständig bearbeitet. Weitere Informationen zum Unternehmen gibt es im Internet unter www.staun.de. Gemäß der seit 22.5.2007 geltenden Versicherungsvermittler-Verordnung sind wir verpflichtet, mögliche neue Kunden beim ersten Kontakt auf folgende Sachverhalte hinzuweisen:

1. Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist im Versicherungsvermittlerregister unter der Nummer D-J9CX-FYD5P-36 gemäß § 11a Gewerbeordnung registriert.

2. Informationen über die im Vermittlerregister eingetragenen Versicherungsvermittler sind

unter der Internet-Adresse www.vermittlerregister.info abrufbar. Informationen sind außerdem erhältlich beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V., Breite Straße 29, 10178 Berlin, Fon 0180 500 5850 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, höchstens 42 Cent/Min. aus Mobilfunknetzen).

Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist Teil der Ecclesia Gruppe mit Sitz in Detmold (Hauptverwaltung). Mit ca. 1.200 Mitarbeitenden zählt die Gruppe zu den größten Versiche-rungsmaklern Deutschlands (www.ecclesia.de). Die Ecclesia Gruppe ist nicht nur in Österreich und der Schweiz präsent; als Partner einer internationalen Maklerallianz ist die Unter-nehmensgruppe weltweit tätig.

KE1r/09.10

ANMELDUNG an

online www.peg-fachtagung.deP.E.G. Servicegesellschaft mbH Kreillerstr. 24 | 81673 Münchenoder per Fax 089/623002-45

Ich/wir melde/n mich/uns verbindlich zur 17. Fachtagung am 13. Oktober 2016 in München an

Forum Akut Forum Verpflegungsmanagement Forum Senioren- u. Pflegeeinrichtungen Forum Reha Forum Pflegekräfte Forum Informationstechnologie

Abendprogramm 12. Oktober mit insg. ___ Personen. Kostenbeteiligung pro Person 49,-- zzgl. USt.*

Teilnahmegebühr Fachtagung (einschließlich Tagungsmappe, Mittagessen und Getränke)Teilnehmer aus P.E.G.-Mitgliedseinrichtungen 125,-- zzgl. USt.Teilnehmer aus Gesundheitseinrichtungen 200,-- zzgl. USt.Teilnehmer aus der Industrie und Wirtschaft 350,-- zzgl. USt.

Teilnahmebedingungen: Die schriftliche Stornierung ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos, bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte der Teilnahmegebühr erhoben. Bei Absagen danach wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig.

Vorname, Name (1)

Funktion (1)

Vorname, Name (2)

Funktion (2)

Name der Einrichtung = Rechnungsempfänger

Straße

PLZ/Ort

Tel./Fax/Email

Datum/Unterschrift*Für P.E.G.-Mitglieder kostenlos

VERANSTALTUNGSORT UND ANREISE

Hilton Munich Park HotelAm Tucherpark 7 | 80538 MünchenTel. 089 / 38 45 - 0 | www.hilton.de/muenchenpark

Zimmerkontingente:Für unsere Teilnehmer stehen in den u. g. Hotels begrenzte Zimmerkontingente zu besonderen Konditionen zurVerfügung. Setzen Sie sich bitte rechtzeitig direkt mit denHotels in Verbindung. Änderungen vorbehalten. „P.E.G.-17. Fachtagung“*****Hilton Munich Park Hotel | Tel. 089 – 38 45 - 0Buchungslink:http://www.hilton.com/en/hi/groups/personalized/M/MUCHITW-GPEG20161012/index.jhtml?WT.mc_id=POGEinzel-/Doppelzimmer 169,-- zzgl. Frühstück / Nacht

Motel One München-Deutsches MuseumRablstr. 2 | 81669 München | Tel. 089 / 444 55 58 - 0Preis: Einzelzimmer € 88,50 inkl. Frühstück ( = 9,50) / Nacht Doppelzimmer 113,00 inkl. Frühstück ( = 9,50) / NachtBuchung: via Faxformular

Central Hotel-Apart MünchenJosephsburgstr. 26 | 81673 München | Tel. 089 / 43 54 930 – 0Preis: Doppelzimmer zur Einzelnutzung € 85,00 inkl. Frühstück / NachtBuchung: via Faxformular

Buchung via Faxformular - zu finden auf:www.peg-fachtagung.de

Mit der Bahn zur 17. Fachtagungab EUR 99,00 deutschlandweitBuchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53 mit dem Stichwort „PEG“.Detaillierte Informationen zum Veranstaltungsticket derDeutschen Bahn erhalten Sie auch auf unserer Homepage: www.peg-fachtagung.deBitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.

das Jahr 2016 ist aus gesundheitspolitischer Sicht für alle handelnden Akteure spannend gewesen. Obwohl wir unser Gesundheitssystem gerne als das Beste der Welt bezeichnen - und dies sicher auch nicht zu Unrecht - wurde von politischer Seite an vielen Stellschrauben gedreht. Dass dabei die Qualität der Leistungserbringung in den Fokus genommen wurde, hat erwartungsgemäß großen Zuspruch erhalten. Generell gibt es dagegen auch kein vernünftiges Argument.

Die Herausforderung liegt in der Definition der Qualität. Struktur- und Prozessqualität lassen sich transparent darstellen, die Indikatoren für Ergebnisqualität müssen - wissenschaftlich evalu-iert und justitiabel - erarbeitet werden. Ganz am Anfang sollte die Indikationsqualität €stehen, auch dafür ist noch viel zu tun. Der Gesetzgeber hat der Selbstverwaltung sehr viel Vertrauens- vorschuss aufgebürdet, vor allem die Aufgabenvielfalt für den G-BA scheint kaum zu bewältigen. Bei allen Bemühungen um mehr Qualität und notwendiger gesteigerter Wirtschaftlichkeit, sollte der Hauptaugenmerk auf die Patienten, die Rehabilitanden und die Pflegebedürftigen nicht vergessen werden.

Auch die Miteigentümer der P.E.G. eG setzen sich jeden Tag mit diesem Spagat auseinander. In vielen Fällen ist es zwin- gend erforderlich, die Leistungserbringung in Gesundheits- einrichtungen „neu zu denken“. Dazu soll unsere 17. PEG-Fach- tagung „Gesundheitswirtschaft im Wandel“ eine solide Diskussionsplattform präsentieren.

Nach der politischen Eröffnungsveranstaltung bieten sechs verschiedene Foren die Möglichkeit, den interdisziplinären Austausch zu pflegen€ und sich gedanklich von der Funktions- zur Patientenorientierung zu bewegen.

Als wesentlichen Aspekt sehen wir die Tatsache, dass ein professionelles Informationsmanagement das Rückgrat erfolg- reicher Unternehmen ist. Das damit generierte Wissen ermög- licht Effizienzgewinne, Leistungssteigerungen und Qualitäts- verbesserungen. Erstmals bieten wir deshalb ein „Forum IT“ an, das die Themen Datenschutz, Datenmanagement und Datensicherheit behandeln wird. Als Impuls erwarten wir dazu einen Vortrag mit dem Titel „Big Data - eine neue Ära in der Medizin“.

Nahezu 50 Referenten haben sich für Sie vorbereitet, die glei-che Zahl an Industrie- und Handelsunternehmen steht für Sie in der Industrieausstellung zur Diskussion bereit.€€Am Vorabend wollen wir mit Ihnen einen Abend mit bayerischen Ambiente€ erleben, die Atmosphäre des Münchner Oktober- festes wird für Sie - zwei Wochen nach dem offiziellen Ende – noch einmal revitalisiert.

Mit Freude erwartet Sie in München, Ihr P.E.G.-Team,herzliche Grüße

Anton J. Schmidt. Herbert M. Pichler€ Unsere neue Homepage www.peg-einfachbesser.de wartet auf Ihren Besuch!

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

P.E.G. THESEN

1. Die Gesundheitswirtschaft kann der Wachstumsmotor der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland sein.

2. Nur Gesundheitseinrichtungen mit unternehmerischen Freiheiten und konsequenter Patientenorientierung sind überlebensfähig.

3. Höchste Qualität bei der Leistungserbringung wird der entscheidende Erfolgsfaktor. Qualifizierte Mitarbeiter sind dabei eine wesentliche Erfolgsvoraussetzung.

4. Steigende Personalkosten durch Tariferhöhungen halten den Druck auf Sachkosten weiter hoch.

5. Gesundheitseinrichtungen sind gut beraten, in die Leistungserbringungsprozesse strategische Partner mit einzubeziehen.

6. Bei der Sachmittelbeschaffung sollte die initiale und reflexartige Produktpreisbetrachtung einer Gesamtkostenbetrachtung des Behandlungsprozesses, inklusive des Beschaffungsprozesses weichen.

7. Niedrige Produktpreise sind von Wichtigkeit aber nur ein kleiner Teil in der Gesamtkostenbetrachtung.

8. Indikationsgerechte Qualitätsdefinition, Komplexitätsreduzierung und Standardisierung im Dialog mit den Anwendern schafft Nachhaltigkeit innerhalb des Beschaffungsprozesses.

9. Im vertrauensvollen Miteinander können Gesundheitseinrichtungen und Industriepartner Lösungen finden, Qualität, Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit bei der Sachmittelbeschaffung in Einklang zu bringen.

10. Die P.E.G. versteht sich als „Brückenbauer“ zwischen den Partnern, um signifikante und nachhaltige Lösungen zu etablieren, welche die Patientenversorgung auf höchstem medizinischem Niveau sicher stellt.

GRUSSWORT GRUSSWORT

zum mittlerweile 17. Mal treffen sich die Akteure des Gesund- heitswesens zur PEG-Fachtagung in München zum Austausch über aktuelle Herausforderungen.

Ein wichtiges Thema dabei ist auch die Digitalisierung. Schlagworte wie Big Data oder Pflege 4.0 prägen die Diskussion. Sie eröffnet uns im Gesundheits- und Pflegebereich viele neue Möglichkeiten. Die Bayerische Staatsregierung will die Digitalisierung und Vernetzung zum Wohle der Patienten vorantreiben. Dafür haben wir eine Digitalisierungsstrategie aufgestellt und beim Zentrum Digitalisierung Bayern an der Technischen Universität München eine Plattform digitale Gesundheit und Medizin eingerichtet.

Ich bin überzeugt, dass moderne Technik nicht zu einer Rationierung in der Gesundheitsversorgung führt, sondern die Versorgung durch ihre vielfältigen Möglichkeiten verbessern kann. Digitale Anwendungen können helfen, noch besser individuell geeignete Therapien zu finden oder das Leben mit einer Krankheit und im Pflegefall selbstbestimmter zu führen. Außerdem können sie Verwaltungsabläufe vereinfachen und Pflegende unterstützen. So bleibt mehr Zeit für den Dienst am Menschen. Denn bei allem Streben nach Wirtschaftlichkeit müssen wir immer unser Ziel im Blick behalten: Für unsere älter werdende Gesellschaft wollen wir eine menschliche und moderne Gesundheitsversorgung in allen Landesteilen ermöglichen.

Dazu leistet die Gesundheitswirtschaft als eine der bedeutendsten bayerischen und deutschen Branchen einen enormen Beitrag. Umso wichtiger ist der Erfahrungsaustausch zwischen Fachexperten, Spezialisten und Führungskräften aus dem Management zahl-reicher Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Dafür bietet die heutige Fachtagung mit ihren sechs Fachforen eine hervorragende Gelegenheit. Ich wünsche Ihnen gute Gespräche und einen regen fachlichen Austausch!

Ihre

Melanie Huml MdLBayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Sehr geehrte Damen und Herren,

EINFACH BESSER

17. - FACHTAGUNG

Gesundheitswirtschaft im Wandel

13. Oktober 2016 München | Hilton Munich Park

Page 2: KE1r/09 - peg-einfachbesser.de · Die Herausforderung liegt in der Definition der Qualität. Struktur- und Prozessqualität lassen sich transparent darstellen, die Indikatoren für

Gesundheitswirtschaft im Wandel

13. Oktober 2016 München | Hilton Munich Park

P.E.G. PARTNER

Folgende Lieferantenpartner finden Sie in der Industrieausstellung:

Air Liquide Medizinische GaseAbena Inkontinenz-Produkte, Krankenunterlagen, Hautpflege-ProdukteB. Braun Melsungen Aesculap Einmalprodukte, Infusionslösungen Instrumente, ImplantateBFE Institut für Energie und UmweltBOI-Dokutech Dokumentations- und OrganisationssystemeBiotronik Medizintechnikcare.com PersonalvermittlungChefs Culinar Lebensmittel Vollsortiment, GroßkücheneinrichtungCOVIDIEN Deutschland Innovative Medizinprodukte und MedizintechnikDMI Informationsmanagement und Archivierung für das GesundheitswesenDNG Farmland Pulverconvenience, Würzmittel, Konservenwaren aller Art, PortionswarenDr. Schnell Küchen-Hygieneprodukte, Küchen-Spülmittel, Küchen-Klarspüler, Küchen-Reiniger, Dosiersystemee.Bavarian Health Patientenaufklärung, Aufklärungsbögen, Filme, digitale AufklärungEcolab Deutschland Reinigungs- und HygienebedarfEDEKA C+C Großmarkt Lebensmittelgroßhandel VollsortimentFresenius Kabi Deutschland Produkte zur Infusionstherapie, klinischen Ernährung u. MedicalFrischdienst Union Molkerei- und Frischprodukte, Convenience-ProdukteFuhrmann OP-Sets, Krankenpflegesets, Einmal-InstrumentePAUL HARTMANN Verbandstoffe, OP-Abdeckungen, InkontinenzartikelHenry Schein Medizinischer FachhandelJacobs Douwe Egberts Kaffeesysteme & Probeausschank der bekannten KaffeesortenJohnson & Johnson MEDICAL Chir. Nahtmaterialien, Netze, Klammernahtgeräte, endoskopische Produkte für MIC Joline OP-Bedarf / ImplantateKarl Storz EndoskopieKaut-Bullinger Büroausstattung, BürobedarfKurtenbach Textilgruppe Bekleidung / WäscheLeasfinanz Finanzierungslösungen, LeasingLinde Gas Therapeutics Medizinische GaseLöffelhardt Elektro-,Automatisierungs- und ProzessleittechnikLohmann & Rauscher Verbandmittel, OP-Abdeckungenmedi Verbandmittel, KompressionsstrümpfeMeditrade OP- und Einmalhandschuhe , OP-GesichtsmaskenMMM Münchner Medizinmechanik Geräte für die SterilisationNestlé Professional Eiscreme, TK-Kost, ConvenienceprodukteRoche Diagnostics Diagnostika / LaborbedarfSchmitz & Söhne MedizintechnikSchupp Geräte u. Präparate für die physikalische TherapieServona Medizintechnische HilfsmittelSiemens Healthcare Medizintechnik und ITStaun Versicherungsberatung und -vermittlungStryker MedizintechnikTransgourmet Lebensmittel Vollsortiment, GroßkücheneinrichtungTZMO Inkontinenz-Versorgung

Stand Mai 2016

SPONSOREN

Wir danken unseren Sponsoren für die Unterstützung der Veranstaltung:

Hinweis: Unsere Sponsoren haben die Teilnahme von

Gesundheitseinrichtungen zu Sonderkonditionen ermöglicht.

Die Auswahl der Themen und Referenten erfolgte völlig unabhängig

von diesen Sponsoren - ausschließlich durch den Veranstalter!

HausanschriftWerner-Eckert-Straße 1181829 Münchenwww.staun.de

Telefon(089)741154-0

Telefax(089)741154910

PostbankMünchen(BLZ 70010080)Kto. 43181-808

BankDonner & Reuschel AG München(BLZ 200 303 00)Kto. 2727 304

Staun GmbH Versicherungsmakler · Sitz München · Geschäftsführer: Claus Baller, Manfred Klocke

Reg. Gericht München HRB101695 · Versicherungsvermittlerregister Nr. D-J9CX-FYD5P-36 · USt-Id.-Nr. DE 124601328

Mitglied im Verband Deutscher Versicherungsmakler e.V.

VERSICHERUNGSMAKLER

Staun GmbH Versicherungsmakler Kundeninformation bei Erstkontakt Wir über uns Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist der kompetente und verlässliche Partner von Akutkliniken, Kur- und Rehaeinrichtungen sowie sonstigen Einrichtungen der Wohlfahrtspflege, wie Alten- und Pflegeheimen, Berufsbildungswerken etc. Im Umfeld sozialer Einrichtungen betreut Staun auch Industrie, Gewerbe und Dienstleister. Als spezialisierter Versicherungsmakler ist Staun unabhängig von Versicherern und Banken und handelt ausschließlich im Interesse der Kunden. Dies gilt auch für die Regulierung von Schäden, die das Unternehmen eigenständig bearbeitet. Weitere Informationen zum Unternehmen gibt es im Internet unter www.staun.de. Gemäß der seit 22.5.2007 geltenden Versicherungsvermittler-Verordnung sind wir verpflichtet, mögliche neue Kunden beim ersten Kontakt auf folgende Sachverhalte hinzuweisen:

1. Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist im Versicherungsvermittlerregister unter der Nummer D-J9CX-FYD5P-36 gemäß § 11a Gewerbeordnung registriert.

2. Informationen über die im Vermittlerregister eingetragenen Versicherungsvermittler sind

unter der Internet-Adresse www.vermittlerregister.info abrufbar. Informationen sind außerdem erhältlich beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V., Breite Straße 29, 10178 Berlin, Fon 0180 500 5850 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, höchstens 42 Cent/Min. aus Mobilfunknetzen).

Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist Teil der Ecclesia Gruppe mit Sitz in Detmold (Hauptverwaltung). Mit ca. 1.200 Mitarbeitenden zählt die Gruppe zu den größten Versiche-rungsmaklern Deutschlands (www.ecclesia.de). Die Ecclesia Gruppe ist nicht nur in Österreich und der Schweiz präsent; als Partner einer internationalen Maklerallianz ist die Unter-nehmensgruppe weltweit tätig.

KE1r/09.10

ANMELDUNG an

online www.peg-fachtagung.deP.E.G. Servicegesellschaft mbH Kreillerstr. 24 | 81673 Münchenoder per Fax 089/623002-45

Ich/wir melde/n mich/uns verbindlich zur 17. Fachtagung am 13. Oktober 2016 in München an

Forum Akut Forum Verpflegungsmanagement Forum Senioren- u. Pflegeeinrichtungen Forum Reha Forum Pflegekräfte Forum Informationstechnologie

Abendprogramm 12. Oktober mit insg. ___ Personen. Kostenbeteiligung pro Person 49,-- zzgl. USt.*

Teilnahmegebühr Fachtagung (einschließlich Tagungsmappe, Mittagessen und Getränke)Teilnehmer aus P.E.G.-Mitgliedseinrichtungen 125,-- zzgl. USt.Teilnehmer aus Gesundheitseinrichtungen 200,-- zzgl. USt.Teilnehmer aus der Industrie und Wirtschaft 350,-- zzgl. USt.

Teilnahmebedingungen: Die schriftliche Stornierung ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos, bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte der Teilnahmegebühr erhoben. Bei Absagen danach wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig.

Vorname, Name (1)

Funktion (1)

Vorname, Name (2)

Funktion (2)

Name der Einrichtung = Rechnungsempfänger

Straße

PLZ/Ort

Tel./Fax/Email

Datum/Unterschrift*Für P.E.G.-Mitglieder kostenlos

VERANSTALTUNGSORT UND ANREISE

Hilton Munich Park HotelAm Tucherpark 7 | 80538 MünchenTel. 089 / 38 45 - 0 | www.hilton.de/muenchenpark

Zimmerkontingente:Für unsere Teilnehmer stehen in den u. g. Hotels begrenzte Zimmerkontingente zu besonderen Konditionen zurVerfügung. Setzen Sie sich bitte rechtzeitig direkt mit denHotels in Verbindung. Änderungen vorbehalten. „P.E.G.-17. Fachtagung“*****Hilton Munich Park Hotel | Tel. 089 – 38 45 - 0Buchungslink:http://www.hilton.com/en/hi/groups/personalized/M/MUCHITW-GPEG20161012/index.jhtml?WT.mc_id=POGEinzel-/Doppelzimmer 169,-- zzgl. Frühstück / Nacht

Motel One München-Deutsches MuseumRablstr. 2 | 81669 München | Tel. 089 / 444 55 58 - 0Preis: Einzelzimmer € 88,50 inkl. Frühstück ( = 9,50) / Nacht Doppelzimmer 113,00 inkl. Frühstück ( = 9,50) / NachtBuchung: via Faxformular

Central Hotel-Apart MünchenJosephsburgstr. 26 | 81673 München | Tel. 089 / 43 54 930 – 0Preis: Doppelzimmer zur Einzelnutzung € 85,00 inkl. Frühstück / NachtBuchung: via Faxformular

Buchung via Faxformular - zu finden auf:www.peg-fachtagung.de

Mit der Bahn zur 17. Fachtagungab EUR 99,00 deutschlandweitBuchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53 mit dem Stichwort „PEG“.Detaillierte Informationen zum Veranstaltungsticket derDeutschen Bahn erhalten Sie auch auf unserer Homepage: www.peg-fachtagung.deBitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.

EINFACH BESSER

17. FACHTAGUNG

das Jahr 2016 ist aus gesundheitspolitischer Sicht für alle handelnden Akteure spannend gewesen. Obwohl wir unser Gesundheitssystem gerne als das Beste der Welt bezeichnen - und dies sicher auch nicht zu Unrecht - wurde von politischer Seite an vielen Stellschrauben gedreht. Dass dabei die Qualität der Leistungserbringung in den Fokus genommen wurde, hat erwartungsgemäß großen Zuspruch erhalten. Generell gibt es dagegen auch kein vernünftiges Argument.

Die Herausforderung liegt in der Definition der Qualität. Struktur- und Prozessqualität lassen sich transparent darstellen, die Indikatoren für Ergebnisqualität müssen - wissenschaftlich evalu-iert und justitiabel - erarbeitet werden. Ganz am Anfang sollte die Indikationsqualität €stehen, auch dafür ist noch viel zu tun. Der Gesetzgeber hat der Selbstverwaltung sehr viel Vertrauens- vorschuss aufgebürdet, vor allem die Aufgabenvielfalt für den G-BA scheint kaum zu bewältigen. Bei allen Bemühungen um mehr Qualität und notwendiger gesteigerter Wirtschaftlichkeit, sollte der Hauptaugenmerk auf die Patienten, die Rehabilitanden und die Pflegebedürftigen nicht vergessen werden.

Auch die Miteigentümer der P.E.G. eG setzen sich jeden Tag mit diesem Spagat auseinander. In vielen Fällen ist es zwin- gend erforderlich, die Leistungserbringung in Gesundheits- einrichtungen „neu zu denken“. Dazu soll unsere 17. PEG-Fach- tagung „Gesundheitswirtschaft im Wandel“ eine solide Diskussionsplattform präsentieren.

Nach der politischen Eröffnungsveranstaltung bieten sechs verschiedene Foren die Möglichkeit, den interdisziplinären Austausch zu pflegen€ und sich gedanklich von der Funktions- zur Patientenorientierung zu bewegen.

Als wesentlichen Aspekt sehen wir die Tatsache, dass ein professionelles Informationsmanagement das Rückgrat erfolg- reicher Unternehmen ist. Das damit generierte Wissen ermög- licht Effizienzgewinne, Leistungssteigerungen und Qualitäts- verbesserungen. Erstmals bieten wir deshalb ein „Forum IT“ an, das die Themen Datenschutz, Datenmanagement und Datensicherheit behandeln wird. Als Impuls erwarten wir dazu einen Vortrag mit dem Titel „Big Data - eine neue Ära in der Medizin“.

Nahezu 50 Referenten haben sich für Sie vorbereitet, die glei-che Zahl an Industrie- und Handelsunternehmen steht für Sie in der Industrieausstellung zur Diskussion bereit.€€Am Vorabend wollen wir mit Ihnen einen Abend mit bayerischen Ambiente€ erleben, die Atmosphäre des Münchner Oktober- festes wird für Sie - zwei Wochen nach dem offiziellen Ende – noch einmal revitalisiert.

Mit Freude erwartet Sie in München, Ihr P.E.G.-Team,herzliche Grüße

Anton J. Schmidt. Herbert M. Pichler€ Unsere neue Homepage www.peg-einfachbesser.de wartet auf Ihren Besuch!

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

P.E.G. THESEN

1. Die Gesundheitswirtschaft kann der Wachstumsmotor der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland sein.

2. Nur Gesundheitseinrichtungen mit unternehmerischen Freiheiten und konsequenter Patientenorientierung sind überlebensfähig.

3. Höchste Qualität bei der Leistungserbringung wird der entscheidende Erfolgsfaktor. Qualifizierte Mitarbeiter sind dabei eine wesentliche Erfolgsvoraussetzung.

4. Steigende Personalkosten durch Tariferhöhungen halten den Druck auf Sachkosten weiter hoch.

5. Gesundheitseinrichtungen sind gut beraten, in die Leistungserbringungsprozesse strategische Partner mit einzubeziehen.

6. Bei der Sachmittelbeschaffung sollte die initiale und reflexartige Produktpreisbetrachtung einer Gesamtkostenbetrachtung des Behandlungsprozesses, inklusive des Beschaffungsprozesses weichen.

7. Niedrige Produktpreise sind von Wichtigkeit aber nur ein kleiner Teil in der Gesamtkostenbetrachtung.

8. Indikationsgerechte Qualitätsdefinition, Komplexitätsreduzierung und Standardisierung im Dialog mit den Anwendern schafft Nachhaltigkeit innerhalb des Beschaffungsprozesses.

9. Im vertrauensvollen Miteinander können Gesundheitseinrichtungen und Industriepartner Lösungen finden, Qualität, Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit bei der Sachmittelbeschaffung in Einklang zu bringen.

10. Die P.E.G. versteht sich als „Brückenbauer“ zwischen den Partnern, um signifikante und nachhaltige Lösungen zu etablieren, welche die Patientenversorgung auf höchstem medizinischem Niveau sicher stellt.

GRUSSWORTGRUSSWORT

zum mittlerweile 17. Mal treffen sich die Akteure des Gesund- heitswesens zur PEG-Fachtagung in München zum Austausch über aktuelle Herausforderungen.

Ein wichtiges Thema dabei ist auch die Digitalisierung. Schlagworte wie Big Data oder Pflege 4.0 prägen die Diskussion. Sie eröffnet uns im Gesundheits- und Pflegebereich viele neue Möglichkeiten. Die Bayerische Staatsregierung will die Digitalisierung und Vernetzung zum Wohle der Patienten vorantreiben. Dafür haben wir eine Digitalisierungsstrategie aufgestellt und beim Zentrum Digitalisierung Bayern an der Technischen Universität München eine Plattform digitale Gesundheit und Medizin eingerichtet.

Ich bin überzeugt, dass moderne Technik nicht zu einer Rationierung in der Gesundheitsversorgung führt, sondern die Versorgung durch ihre vielfältigen Möglichkeiten verbessern kann. Digitale Anwendungen können helfen, noch besser individuell geeignete Therapien zu finden oder das Leben mit einer Krankheit und im Pflegefall selbstbestimmter zu führen. Außerdem können sie Verwaltungsabläufe vereinfachen und Pflegende unterstützen. So bleibt mehr Zeit für den Dienst am Menschen. Denn bei allem Streben nach Wirtschaftlichkeit müssen wir immer unser Ziel im Blick behalten: Für unsere älter werdende Gesellschaft wollen wir eine menschliche und moderne Gesundheitsversorgung in allen Landesteilen ermöglichen.

Dazu leistet die Gesundheitswirtschaft als eine der bedeutendsten bayerischen und deutschen Branchen einen enormen Beitrag. Umso wichtiger ist der Erfahrungsaustausch zwischen Fachexperten, Spezialisten und Führungskräften aus dem Management zahl-reicher Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Dafür bietet die heutige Fachtagung mit ihren sechs Fachforen eine hervorragende Gelegenheit. Ich wünsche Ihnen gute Gespräche und einen regen fachlichen Austausch!

Ihre

Melanie Huml MdLBayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Sehr geehrte Damen und Herren,

HS

K 2016

Page 3: KE1r/09 - peg-einfachbesser.de · Die Herausforderung liegt in der Definition der Qualität. Struktur- und Prozessqualität lassen sich transparent darstellen, die Indikatoren für

Gesundheitswirtschaft im Wandel

13. Oktober 2016 München | Hilton Munich Park

P.E.G. PARTNER

Folgende Lieferantenpartner finden Sie in der Industrieausstellung:

Air Liquide Medizinische GaseAbena Inkontinenz-Produkte, Krankenunterlagen, Hautpflege-ProdukteB. Braun Melsungen Aesculap Einmalprodukte, Infusionslösungen Instrumente, ImplantateBFE Institut für Energie und UmweltBOI-Dokutech Dokumentations- und OrganisationssystemeBiotronik Medizintechnikcare.com PersonalvermittlungChefs Culinar Lebensmittel Vollsortiment, GroßkücheneinrichtungCOVIDIEN Deutschland Innovative Medizinprodukte und MedizintechnikDMI Informationsmanagement und Archivierung für das GesundheitswesenDNG Farmland Pulverconvenience, Würzmittel, Konservenwaren aller Art, PortionswarenDr. Schnell Küchen-Hygieneprodukte, Küchen-Spülmittel, Küchen-Klarspüler, Küchen-Reiniger, Dosiersystemee.Bavarian Health Patientenaufklärung, Aufklärungsbögen, Filme, digitale AufklärungEcolab Deutschland Reinigungs- und HygienebedarfEDEKA C+C Großmarkt Lebensmittelgroßhandel VollsortimentFresenius Kabi Deutschland Produkte zur Infusionstherapie, klinischen Ernährung u. MedicalFrischdienst Union Molkerei- und Frischprodukte, Convenience-ProdukteFuhrmann OP-Sets, Krankenpflegesets, Einmal-InstrumentePAUL HARTMANN Verbandstoffe, OP-Abdeckungen, InkontinenzartikelHenry Schein Medizinischer FachhandelJacobs Douwe Egberts Kaffeesysteme & Probeausschank der bekannten KaffeesortenJohnson & Johnson MEDICAL Chir. Nahtmaterialien, Netze, Klammernahtgeräte, endoskopische Produkte für MIC Joline OP-Bedarf / ImplantateKarl Storz EndoskopieKaut-Bullinger Büroausstattung, BürobedarfKurtenbach Textilgruppe Bekleidung / WäscheLeasfinanz Finanzierungslösungen, LeasingLinde Gas Therapeutics Medizinische GaseLöffelhardt Elektro-,Automatisierungs- und ProzessleittechnikLohmann & Rauscher Verbandmittel, OP-Abdeckungenmedi Verbandmittel, KompressionsstrümpfeMeditrade OP- und Einmalhandschuhe , OP-GesichtsmaskenMMM Münchner Medizinmechanik Geräte für die SterilisationNestlé Professional Eiscreme, TK-Kost, ConvenienceprodukteRoche Diagnostics Diagnostika / LaborbedarfSchmitz & Söhne MedizintechnikSchupp Geräte u. Präparate für die physikalische TherapieServona Medizintechnische HilfsmittelSiemens Healthcare Medizintechnik und ITStaun Versicherungsberatung und -vermittlungStryker MedizintechnikTransgourmet Lebensmittel Vollsortiment, GroßkücheneinrichtungTZMO Inkontinenz-Versorgung

Stand Mai 2016

SPONSOREN

Wir danken unseren Sponsoren für die Unterstützung der Veranstaltung:

Hinweis: Unsere Sponsoren haben die Teilnahme von

Gesundheitseinrichtungen zu Sonderkonditionen ermöglicht.

Die Auswahl der Themen und Referenten erfolgte völlig unabhängig

von diesen Sponsoren - ausschließlich durch den Veranstalter!

HausanschriftWerner-Eckert-Straße 1181829 Münchenwww.staun.de

Telefon(089)741154-0

Telefax(089)741154910

PostbankMünchen(BLZ 70010080)Kto. 43181-808

BankDonner & Reuschel AG München(BLZ 200 303 00)Kto. 2727 304

Staun GmbH Versicherungsmakler · Sitz München · Geschäftsführer: Claus Baller, Manfred Klocke

Reg. Gericht München HRB101695 · Versicherungsvermittlerregister Nr. D-J9CX-FYD5P-36 · USt-Id.-Nr. DE 124601328

Mitglied im Verband Deutscher Versicherungsmakler e.V.

VERSICHERUNGSMAKLER

Staun GmbH Versicherungsmakler Kundeninformation bei Erstkontakt Wir über uns Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist der kompetente und verlässliche Partner von Akutkliniken, Kur- und Rehaeinrichtungen sowie sonstigen Einrichtungen der Wohlfahrtspflege, wie Alten- und Pflegeheimen, Berufsbildungswerken etc. Im Umfeld sozialer Einrichtungen betreut Staun auch Industrie, Gewerbe und Dienstleister. Als spezialisierter Versicherungsmakler ist Staun unabhängig von Versicherern und Banken und handelt ausschließlich im Interesse der Kunden. Dies gilt auch für die Regulierung von Schäden, die das Unternehmen eigenständig bearbeitet. Weitere Informationen zum Unternehmen gibt es im Internet unter www.staun.de. Gemäß der seit 22.5.2007 geltenden Versicherungsvermittler-Verordnung sind wir verpflichtet, mögliche neue Kunden beim ersten Kontakt auf folgende Sachverhalte hinzuweisen:

1. Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist im Versicherungsvermittlerregister unter der Nummer D-J9CX-FYD5P-36 gemäß § 11a Gewerbeordnung registriert.

2. Informationen über die im Vermittlerregister eingetragenen Versicherungsvermittler sind

unter der Internet-Adresse www.vermittlerregister.info abrufbar. Informationen sind außerdem erhältlich beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V., Breite Straße 29, 10178 Berlin, Fon 0180 500 5850 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, höchstens 42 Cent/Min. aus Mobilfunknetzen).

Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist Teil der Ecclesia Gruppe mit Sitz in Detmold (Hauptverwaltung). Mit ca. 1.200 Mitarbeitenden zählt die Gruppe zu den größten Versiche-rungsmaklern Deutschlands (www.ecclesia.de). Die Ecclesia Gruppe ist nicht nur in Österreich und der Schweiz präsent; als Partner einer internationalen Maklerallianz ist die Unter-nehmensgruppe weltweit tätig.

KE1r/09.10

ANMELDUNG an

online www.peg-fachtagung.deP.E.G. Servicegesellschaft mbH Kreillerstr. 24 | 81673 Münchenoder per Fax 089/623002-45

Ich/wir melde/n mich/uns verbindlich zur 17. Fachtagung am 13. Oktober 2016 in München an

Forum Akut Forum Verpflegungsmanagement Forum Senioren- u. Pflegeeinrichtungen Forum Reha Forum Pflegekräfte Forum Informationstechnologie

Abendprogramm 12. Oktober mit insg. ___ Personen. Kostenbeteiligung pro Person 49,-- zzgl. USt.*

Teilnahmegebühr Fachtagung (einschließlich Tagungsmappe, Mittagessen und Getränke)Teilnehmer aus P.E.G.-Mitgliedseinrichtungen 125,-- zzgl. USt.Teilnehmer aus Gesundheitseinrichtungen 200,-- zzgl. USt.Teilnehmer aus der Industrie und Wirtschaft 350,-- zzgl. USt.

Teilnahmebedingungen: Die schriftliche Stornierung ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos, bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte der Teilnahmegebühr erhoben. Bei Absagen danach wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig.

Vorname, Name (1)

Funktion (1)

Vorname, Name (2)

Funktion (2)

Name der Einrichtung = Rechnungsempfänger

Straße

PLZ/Ort

Tel./Fax/Email

Datum/Unterschrift*Für P.E.G.-Mitglieder kostenlos

VERANSTALTUNGSORT UND ANREISE

Hilton Munich Park HotelAm Tucherpark 7 | 80538 MünchenTel. 089 / 38 45 - 0 | www.hilton.de/muenchenpark

Zimmerkontingente:Für unsere Teilnehmer stehen in den u. g. Hotels begrenzte Zimmerkontingente zu besonderen Konditionen zurVerfügung. Setzen Sie sich bitte rechtzeitig direkt mit denHotels in Verbindung. Änderungen vorbehalten. „P.E.G.-17. Fachtagung“*****Hilton Munich Park Hotel | Tel. 089 – 38 45 - 0Buchungslink:http://www.hilton.com/en/hi/groups/personalized/M/MUCHITW-GPEG20161012/index.jhtml?WT.mc_id=POGEinzel-/Doppelzimmer 169,-- zzgl. Frühstück / Nacht

Motel One München-Deutsches MuseumRablstr. 2 | 81669 München | Tel. 089 / 444 55 58 - 0Preis: Einzelzimmer € 88,50 inkl. Frühstück ( = 9,50) / Nacht Doppelzimmer 113,00 inkl. Frühstück ( = 9,50) / NachtBuchung: via Faxformular

Central Hotel-Apart MünchenJosephsburgstr. 26 | 81673 München | Tel. 089 / 43 54 930 – 0Preis: Doppelzimmer zur Einzelnutzung € 85,00 inkl. Frühstück / NachtBuchung: via Faxformular

Buchung via Faxformular - zu finden auf:www.peg-fachtagung.de

Mit der Bahn zur 17. Fachtagungab EUR 99,00 deutschlandweitBuchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53 mit dem Stichwort „PEG“.Detaillierte Informationen zum Veranstaltungsticket derDeutschen Bahn erhalten Sie auch auf unserer Homepage: www.peg-fachtagung.deBitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.

EINFACH BESSER

17. FACHTAGUNG

das Jahr 2016 ist aus gesundheitspolitischer Sicht für alle handelnden Akteure spannend gewesen. Obwohl wir unser Gesundheitssystem gerne als das Beste der Welt bezeichnen - und dies sicher auch nicht zu Unrecht - wurde von politischer Seite an vielen Stellschrauben gedreht. Dass dabei die Qualität der Leistungserbringung in den Fokus genommen wurde, hat erwartungsgemäß großen Zuspruch erhalten. Generell gibt es dagegen auch kein vernünftiges Argument.

Die Herausforderung liegt in der Definition der Qualität. Struktur- und Prozessqualität lassen sich transparent darstellen, die Indikatoren für Ergebnisqualität müssen - wissenschaftlich evalu-iert und justitiabel - erarbeitet werden. Ganz am Anfang sollte die Indikationsqualität €stehen, auch dafür ist noch viel zu tun. Der Gesetzgeber hat der Selbstverwaltung sehr viel Vertrauens- vorschuss aufgebürdet, vor allem die Aufgabenvielfalt für den G-BA scheint kaum zu bewältigen. Bei allen Bemühungen um mehr Qualität und notwendiger gesteigerter Wirtschaftlichkeit, sollte der Hauptaugenmerk auf die Patienten, die Rehabilitanden und die Pflegebedürftigen nicht vergessen werden.

Auch die Miteigentümer der P.E.G. eG setzen sich jeden Tag mit diesem Spagat auseinander. In vielen Fällen ist es zwin- gend erforderlich, die Leistungserbringung in Gesundheits- einrichtungen „neu zu denken“. Dazu soll unsere 17. PEG-Fach- tagung „Gesundheitswirtschaft im Wandel“ eine solide Diskussionsplattform präsentieren.

Nach der politischen Eröffnungsveranstaltung bieten sechs verschiedene Foren die Möglichkeit, den interdisziplinären Austausch zu pflegen€ und sich gedanklich von der Funktions- zur Patientenorientierung zu bewegen.

Als wesentlichen Aspekt sehen wir die Tatsache, dass ein professionelles Informationsmanagement das Rückgrat erfolg- reicher Unternehmen ist. Das damit generierte Wissen ermög- licht Effizienzgewinne, Leistungssteigerungen und Qualitäts- verbesserungen. Erstmals bieten wir deshalb ein „Forum IT“ an, das die Themen Datenschutz, Datenmanagement und Datensicherheit behandeln wird. Als Impuls erwarten wir dazu einen Vortrag mit dem Titel „Big Data - eine neue Ära in der Medizin“.

Nahezu 50 Referenten haben sich für Sie vorbereitet, die glei-che Zahl an Industrie- und Handelsunternehmen steht für Sie in der Industrieausstellung zur Diskussion bereit.€€Am Vorabend wollen wir mit Ihnen einen Abend mit bayerischen Ambiente€ erleben, die Atmosphäre des Münchner Oktober- festes wird für Sie - zwei Wochen nach dem offiziellen Ende – noch einmal revitalisiert.

Mit Freude erwartet Sie in München, Ihr P.E.G.-Team,herzliche Grüße

Anton J. Schmidt. Herbert M. Pichler€ Unsere neue Homepage www.peg-einfachbesser.de wartet auf Ihren Besuch!

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

P.E.G. THESEN

1. Die Gesundheitswirtschaft kann der Wachstumsmotor der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland sein.

2. Nur Gesundheitseinrichtungen mit unternehmerischen Freiheiten und konsequenter Patientenorientierung sind überlebensfähig.

3. Höchste Qualität bei der Leistungserbringung wird der entscheidende Erfolgsfaktor. Qualifizierte Mitarbeiter sind dabei eine wesentliche Erfolgsvoraussetzung.

4. Steigende Personalkosten durch Tariferhöhungen halten den Druck auf Sachkosten weiter hoch.

5. Gesundheitseinrichtungen sind gut beraten, in die Leistungserbringungsprozesse strategische Partner mit einzubeziehen.

6. Bei der Sachmittelbeschaffung sollte die initiale und reflexartige Produktpreisbetrachtung einer Gesamtkostenbetrachtung des Behandlungsprozesses, inklusive des Beschaffungsprozesses weichen.

7. Niedrige Produktpreise sind von Wichtigkeit aber nur ein kleiner Teil in der Gesamtkostenbetrachtung.

8. Indikationsgerechte Qualitätsdefinition, Komplexitätsreduzierung und Standardisierung im Dialog mit den Anwendern schafft Nachhaltigkeit innerhalb des Beschaffungsprozesses.

9. Im vertrauensvollen Miteinander können Gesundheitseinrichtungen und Industriepartner Lösungen finden, Qualität, Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit bei der Sachmittelbeschaffung in Einklang zu bringen.

10. Die P.E.G. versteht sich als „Brückenbauer“ zwischen den Partnern, um signifikante und nachhaltige Lösungen zu etablieren, welche die Patientenversorgung auf höchstem medizinischem Niveau sicher stellt.

GRUSSWORTGRUSSWORT

zum mittlerweile 17. Mal treffen sich die Akteure des Gesund- heitswesens zur PEG-Fachtagung in München zum Austausch über aktuelle Herausforderungen.

Ein wichtiges Thema dabei ist auch die Digitalisierung. Schlagworte wie Big Data oder Pflege 4.0 prägen die Diskussion. Sie eröffnet uns im Gesundheits- und Pflegebereich viele neue Möglichkeiten. Die Bayerische Staatsregierung will die Digitalisierung und Vernetzung zum Wohle der Patienten vorantreiben. Dafür haben wir eine Digitalisierungsstrategie aufgestellt und beim Zentrum Digitalisierung Bayern an der Technischen Universität München eine Plattform digitale Gesundheit und Medizin eingerichtet.

Ich bin überzeugt, dass moderne Technik nicht zu einer Rationierung in der Gesundheitsversorgung führt, sondern die Versorgung durch ihre vielfältigen Möglichkeiten verbessern kann. Digitale Anwendungen können helfen, noch besser individuell geeignete Therapien zu finden oder das Leben mit einer Krankheit und im Pflegefall selbstbestimmter zu führen. Außerdem können sie Verwaltungsabläufe vereinfachen und Pflegende unterstützen. So bleibt mehr Zeit für den Dienst am Menschen. Denn bei allem Streben nach Wirtschaftlichkeit müssen wir immer unser Ziel im Blick behalten: Für unsere älter werdende Gesellschaft wollen wir eine menschliche und moderne Gesundheitsversorgung in allen Landesteilen ermöglichen.

Dazu leistet die Gesundheitswirtschaft als eine der bedeutendsten bayerischen und deutschen Branchen einen enormen Beitrag. Umso wichtiger ist der Erfahrungsaustausch zwischen Fachexperten, Spezialisten und Führungskräften aus dem Management zahl-reicher Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Dafür bietet die heutige Fachtagung mit ihren sechs Fachforen eine hervorragende Gelegenheit. Ich wünsche Ihnen gute Gespräche und einen regen fachlichen Austausch!

Ihre

Melanie Huml MdLBayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Sehr geehrte Damen und Herren,

HS

K 2016

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PLENUM/FORUM AKUT

09.00 Uhr Begrüßung / Eröffnung Anton J. Schmidt09.20 Uhr Politische Statements Melanie Huml10.00 Uhr Podiumsdiskussion Dr. Josef Düllings Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Karl-Josef Laumann* Prof. Dr. Herbert Rebscher Andreas Westerfellhaus Moderation: Prof. Dr. Jörg Debatin11.00 Uhr Big Data – eine neue Ära in der Medizin Prof. Dr. Jörg Debatin11.20 Uhr Kommunikationspause 11.30 Uhr Qualität, Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit Impuls und Moderation Prof. Dr. Claus Bartels 12.00 Uhr Wiederaufbereitung – Ergebnisse einer internationalen Studie Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff12.45 Uhr Mittagessen

13.45 Uhr Wiederaufbereitung pro/contra Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke 14.15 Uhr Risikomanagement Dr. Peter Gausmann 14.45 Uhr Diskussion mit Referenten u. Plenum 15.15 Uhr Kommunikationspause 15.45 Uhr »Der besondere Vortrag« im Plenum Würze Dein Leben! Alfons Schuhbeck16.30 Uhr Verabschiedung

FORUM VERPFLEGUNGSMANAGEMENT

11.30 Uhr Begrüßung Stefan Köbler11.35 Uhr Gemeinschaftsverpflegung im Wandel – Zeiten ändern sich – Herausforderungen auch! Impuls und Moderation Wilfried Hötzer11.45 Uhr Essen ist emotionaler Genuss,

Erinnerung und Heimat – Heute wie Morgen! Auswirkung der religiösen, regionalen

und kulturellen Herkunft Ihrer Bewohner auf die Angebots- und Leistungsgestaltung in der GV

Stefanie Paulus, Heiko Köhler12.15 Uhr Veggy-Trend in der Gemeinschaftsverpflegung - Zwischenbilanz und Ausblick Andreas Schneider12.45 Uhr Mittagessen

13.45 Uhr Innovation trifft Tradition Best Practice des Wandels im

Verpflegungsmanagement Alexander Hagen14.15 Uhr Digitale Revolution – wie weit steuert uns die IT künftig in unserer Küche? Ludger Ten Elsen14.45 Uhr Podiumsdiskussion 15.15 Uhr Kommunikationspause 15.45 Uhr »Der besondere Vortrag« im Plenum Würze Dein Leben! Alfons Schuhbeck 16.30 Uhr Verabschiedung

*angefragtitte

FORUM PFLEGEKRÄFTE

11.30 Uhr Begrüßung Moderation Petra Haslinger Ulrike Steinecke11.35 Uhr Impulsreferat Andreas Westerfellhaus 12.05 Uhr 1. Pflegekammer in Deutschland (RP) – ein Erfahrungsbericht – Dr. Markus Mai 12.45 Uhr Mittagessen

13.45 Uhr »Der bayerische Weg« Der kritische Blick des bayrischen

Landespflegerats Edith Dürr 14.15 Uhr Pflegeberufereformgesetz Stand / Entwicklung Carsten Drude14.45 Uhr Gute Führung als Wettbewerbsfaktor im

Krankenhaus Annett Laban, Joachim Prölß 15.15 Uhr Kommunikationspause 15.45 Uhr »Der besondere Vortrag« im Plenum Würze Dein Leben! Alfons Schuhbeck16.30 Uhr Verabschiedung

Claus Baller

Geschäftsführer Staun GmbH

Prof. Dr. Claus Bartels, Geschäftsführer MedAdvisors GmbH

Dr. Stefan Beyer, Geschäftsführer Vital-Kliniken

Prof. Dr. Jörg Debatin CTO GE Healthcare

Carsten Drude M.A. Vorsitzender BLGS e. V.

Edith Dürr Generaloberin Schwesternschaft München

Dr. Josef Düllings Präsident VKD

Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Geschäftsführer

Centrum für Krankenhaus-Management Münster HHL Leipzig

Prof. Dr. Axel Ekkernkamp BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH

Dr. Peter Gausmann Geschäftsführer GRB Risikomanagement

Alexander Hagen Direktor Huuskes Deutschland

Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke

MBA, Direktor Universitätsmedizin Greifswald Klinik und Poliklinik für Chirurgie

Melanie Huml, MdL, Bayer. Staatsministerin für Gesundheit und Pflege

Dipl. Kfm. Reinhold Jucks Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, BPG Münster

Thomas Keck,Vorsitzender der

Geschäftsführung Deutsche Rentenversicherung Westfalen

Heiko Köhler Beratung & Konzept, Transgourmet Deutschland

Annett Laban Pflegevorstand Universitätsmedizin Rostock

Karl-Josef Laumann, MdB Staatssekretär BMG

Regine Latzko Vorstand Julius Tönebön Stiftung

Dr. Markus Mai stellv. Pflegedirektor Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier

Dr. Ulrich Mauerer Vorsitzender des Vorstandes Medical Park AG

Peter Mayer Vorstandsvorsitzender Sozialwerk Bethesda

Ilona Michels COO AHG Allgemeine Hospitalgesellschaft

Matthias Mört Fachplanung Pflege

Stefanie Paulus

Ernährungswissenschaftlerin, Fachtrainerin (BDVT) Transgourmet Deutschland

Jörg Pretzel Geschäftsführer, GS1 Germany GmbH

Joachim Prölß Mitglied des Vorstands UKE Hamburg-Eppendorf

Prof. Dr. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender DAK-Gesundheit

Frank Rustemeyer Director System Security HiSolutions AG

Dr. Andreas Staufer Fachanwalt für Medizin- und IT Recht FASP München

Andreas Schneider Geschäftsführender Gesellschafter Vair Food

Ellio Schneider, Geschäftsführer Waldburg-Zeil Kliniken

Alfons Schuhbeck

Starkoch, Autor und Gastronom

Ulrike Steinecke Moderatorin/Coach

Kai Swoboda Geschäftsführer (COO) MEDIAN Kliniken

Ludger Ten Elsen Leiter Marketing u. Vertrieb JOMOsoft

Kai Tybussek, Rechtsanwalt Geschäftsführender Partner, CURACON Weidlich

Andreas Westerfellhaus Präsident Deutscher Pflegerat e.V.

MODERATOREN UND REFERENTEN

FORUM REHA

11.30 Uhr Begrüßung Gerhard Heß11.35 Uhr Einführung / Moderation Ellio Schneider 12.05 Uhr Patientensteuerung unter

Qualitätsgesichtspunkten – ein Blickwinkel der DRV Thomas Keck 12.45 Uhr Mittagessen

13.45 Uhr Podiumsdiskussion Dr. Stefan Beyer, Thomas Keck, Dr. Ulrich Mauerer, Ilona Michels, Kai Swoboda 15.15 Uhr Kommunikationspause 15.45 Uhr »Der besondere Vortrag« im Plenum Würze Dein Leben! Alfons Schuhbeck16.30 Uhr Verabschiedung

VERANSTALTER

P.E.G. Servicegesellschaft mbH Kreillerstr. 24 | 81673 München Ulrike Stemplinger Tel. 089 / 62 30 02 - 37, Fax - 45 [email protected] | www.peg-fachtagung.de

FORUM SENIOREN- UND PFLEGEEINRICHTUNGEN 11.30 Uhr Begrüßung / Moderation Burkhard Epping 11.35 Uhr GEPA NRW: Neuregelung der

Investitionskostenfinanzierung in NRW Reinhold Jucks 12.15 Uhr Pflegestärkungsgesetz II Kai Tybussek 12.45 Uhr Mittagessen

13.45 Uhr Zwei Wohnprojekte aus der Praxis 1. Demenzdorf – Tönebön am See (Beitrag ZDF 37°) Regine Latzko 2. Wohnen für die Generation 60 + (Modell auf Genossenschaftsbasis) Peter Mayer 14.15 Uhr Chancen alternativer Wohnformen Matthias Mört 14.45 Uhr Diskussion mit Referenten u. Plenum 15.15 Uhr Kommunikationspause 15.45 Uhr »Der besondere Vortrag« im Plenum Würze Dein Leben! Alfons Schuhbeck16.30 Uhr Verabschiedung

MODERATION/BEGRÜSSUNG FOREN:

Burkhard Epping, Leitung

Senioren- und Pflegeeinrichtungen P.E.G. eG

Petra Haslinger Management Strategische Projekte P.E.G. eG

Gerhard Heß, Leitung Vertrieb, Prokurist P.E.G. eG

Wilfried Hötzer, Fachbereichsleitung Verpflegungsmanagement P.E.G. eG

Stefan Köbler Leitung Fachberatung P.E.G. eG

Udo Sohn Leitung Strategischer Einkauf IT-Systeme P.E.G. eG

Die 17. Fachtagung findet statt in Kooperation mit:

Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. Berlin

f&w - führen und wirtschaften im Krankenhaus, Melsungen

medhochzwei Verlag GmbH, Heidelberg

INFORMATIONSTECHNOLOGIE

11.30 Uhr Begrüßung, Impuls, Moderation Udo Sohn 11.45 Uhr Datenschutz im Gesundheitswesen

IT-Sicherheitsgesetz Dr. Andreas Staufer 12.45 Uhr Mittagessen

13.45 Uhr IT-Sicherheit und Cyber-Governance Blickwinkel Fa. HiSolutions AG Frank Rustemeyer Blickwinkel Fa. Staun GmbH Claus Baller 14.15 Uhr Auswirkungen von Stammdatenqualität

auf Prozesse, Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit

Jörg Pretzel 15.15 Uhr Kommunikationspause 15.45 Uhr »Der besondere Vortrag« im Plenum Würze Dein Leben! Alfons Schuhbeck16.30 Uhr Verabschiedung

RAHMENPROGRAMM

12. Oktober ab 18:30 UhrGesellschaftsabend im Bayerischen AmbienteDie Alm, Galopprennbahn München-RiemGraf-Lehndorff-Str. 36 | 81929 MünchenKostenbeteiligung Abendprogramm 49,-- zzgl. USt.Für P.E.G.-Mitglieder kostenlos

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PLENUM/FORUM AKUT

09.00 Uhr Begrüßung / Eröffnung Anton J. Schmidt09.20 Uhr Politische Statements Melanie Huml10.00 Uhr Podiumsdiskussion Dr. Josef Düllings Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Karl-Josef Laumann* Prof. Dr. Herbert Rebscher Andreas Westerfellhaus Moderation: Prof. Dr. Jörg Debatin11.00 Uhr Big Data – eine neue Ära in der Medizin Prof. Dr. Jörg Debatin11.20 Uhr Kommunikationspause 11.30 Uhr Qualität, Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit Impuls und Moderation Prof. Dr. Claus Bartels 12.00 Uhr Wiederaufbereitung – Ergebnisse einer internationalen Studie Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff12.45 Uhr Mittagessen

13.45 Uhr Wiederaufbereitung pro/contra Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke 14.15 Uhr Risikomanagement Dr. Peter Gausmann 14.45 Uhr Diskussion mit Referenten u. Plenum 15.15 Uhr Kommunikationspause 15.45 Uhr »Der besondere Vortrag« im Plenum Würze Dein Leben! Alfons Schuhbeck16.30 Uhr Verabschiedung

FORUM VERPFLEGUNGSMANAGEMENT

11.30 Uhr Begrüßung Stefan Köbler11.35 Uhr Gemeinschaftsverpflegung im Wandel – Zeiten ändern sich – Herausforderungen auch! Impuls und Moderation Wilfried Hötzer11.45 Uhr Essen ist emotionaler Genuss,

Erinnerung und Heimat – Heute wie Morgen! Auswirkung der religiösen, regionalen

und kulturellen Herkunft Ihrer Bewohner auf die Angebots- und Leistungsgestaltung in der GV

Stefanie Paulus, Heiko Köhler12.15 Uhr Veggy-Trend in der Gemeinschaftsverpflegung - Zwischenbilanz und Ausblick Andreas Schneider12.45 Uhr Mittagessen

13.45 Uhr Innovation trifft Tradition Best Practice des Wandels im

Verpflegungsmanagement Alexander Hagen14.15 Uhr Digitale Revolution – wie weit steuert uns die IT künftig in unserer Küche? Ludger Ten Elsen14.45 Uhr Podiumsdiskussion 15.15 Uhr Kommunikationspause 15.45 Uhr »Der besondere Vortrag« im Plenum Würze Dein Leben! Alfons Schuhbeck 16.30 Uhr Verabschiedung

*angefragtitte

FORUM PFLEGEKRÄFTE

11.30 Uhr Begrüßung Moderation Petra Haslinger Ulrike Steinecke11.35 Uhr Impulsreferat Andreas Westerfellhaus 12.05 Uhr 1. Pflegekammer in Deutschland (RP) – ein Erfahrungsbericht – Dr. Markus Mai 12.45 Uhr Mittagessen

13.45 Uhr »Der bayerische Weg« Der kritische Blick des bayrischen

Landespflegerats Edith Dürr 14.15 Uhr Pflegeberufereformgesetz Stand / Entwicklung Carsten Drude14.45 Uhr Gute Führung als Wettbewerbsfaktor im

Krankenhaus Annett Laban, Joachim Prölß 15.15 Uhr Kommunikationspause 15.45 Uhr »Der besondere Vortrag« im Plenum Würze Dein Leben! Alfons Schuhbeck16.30 Uhr Verabschiedung

Claus Baller

Geschäftsführer Staun GmbH

Prof. Dr. Claus Bartels, Geschäftsführer MedAdvisors GmbH

Dr. Stefan Beyer, Geschäftsführer Vital-Kliniken

Prof. Dr. Jörg Debatin CTO GE Healthcare

Carsten Drude M.A. Vorsitzender BLGS e. V.

Edith Dürr Generaloberin Schwesternschaft München

Dr. Josef Düllings Präsident VKD

Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Geschäftsführer

Centrum für Krankenhaus-Management Münster HHL Leipzig

Prof. Dr. Axel Ekkernkamp BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH

Dr. Peter Gausmann Geschäftsführer GRB Risikomanagement

Alexander Hagen Direktor Huuskes Deutschland

Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke

MBA, Direktor Universitätsmedizin Greifswald Klinik und Poliklinik für Chirurgie

Melanie Huml, MdL, Bayer. Staatsministerin für Gesundheit und Pflege

Dipl. Kfm. Reinhold Jucks Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, BPG Münster

Thomas Keck,Vorsitzender der

Geschäftsführung Deutsche Rentenversicherung Westfalen

Heiko Köhler Beratung & Konzept, Transgourmet Deutschland

Annett Laban Pflegevorstand Universitätsmedizin Rostock

Karl-Josef Laumann, MdB Staatssekretär BMG

Regine Latzko Vorstand Julius Tönebön Stiftung

Dr. Markus Mai stellv. Pflegedirektor Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier

Dr. Ulrich Mauerer Vorsitzender des Vorstandes Medical Park AG

Peter Mayer Vorstandsvorsitzender Sozialwerk Bethesda

Ilona Michels COO AHG Allgemeine Hospitalgesellschaft

Matthias Mört Fachplanung Pflege

Stefanie Paulus

Ernährungswissenschaftlerin, Fachtrainerin (BDVT) Transgourmet Deutschland

Jörg Pretzel Geschäftsführer, GS1 Germany GmbH

Joachim Prölß Mitglied des Vorstands UKE Hamburg-Eppendorf

Prof. Dr. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender DAK-Gesundheit

Frank Rustemeyer Director System Security HiSolutions AG

Dr. Andreas Staufer Fachanwalt für Medizin- und IT Recht FASP München

Andreas Schneider Geschäftsführender Gesellschafter Vair Food

Ellio Schneider, Geschäftsführer Waldburg-Zeil Kliniken

Alfons Schuhbeck

Starkoch, Autor und Gastronom

Ulrike Steinecke Moderatorin/Coach

Kai Swoboda Geschäftsführer (COO) MEDIAN Kliniken

Ludger Ten Elsen Leiter Marketing u. Vertrieb JOMOsoft

Kai Tybussek, Rechtsanwalt Geschäftsführender Partner, CURACON Weidlich

Andreas Westerfellhaus Präsident Deutscher Pflegerat e.V.

MODERATOREN UND REFERENTEN

FORUM REHA

11.30 Uhr Begrüßung Gerhard Heß11.35 Uhr Einführung / Moderation Ellio Schneider 12.05 Uhr Patientensteuerung unter

Qualitätsgesichtspunkten – ein Blickwinkel der DRV Thomas Keck 12.45 Uhr Mittagessen

13.45 Uhr Podiumsdiskussion Dr. Stefan Beyer, Thomas Keck, Dr. Ulrich Mauerer, Ilona Michels, Kai Swoboda 15.15 Uhr Kommunikationspause 15.45 Uhr »Der besondere Vortrag« im Plenum Würze Dein Leben! Alfons Schuhbeck16.30 Uhr Verabschiedung

VERANSTALTER

P.E.G. Servicegesellschaft mbH Kreillerstr. 24 | 81673 München Ulrike Stemplinger Tel. 089 / 62 30 02 - 37, Fax - 45 [email protected] | www.peg-fachtagung.de

FORUM SENIOREN- UND PFLEGEEINRICHTUNGEN 11.30 Uhr Begrüßung / Moderation Burkhard Epping 11.35 Uhr GEPA NRW: Neuregelung der

Investitionskostenfinanzierung in NRW Reinhold Jucks 12.15 Uhr Pflegestärkungsgesetz II Kai Tybussek 12.45 Uhr Mittagessen

13.45 Uhr Zwei Wohnprojekte aus der Praxis 1. Demenzdorf – Tönebön am See (Beitrag ZDF 37°) Regine Latzko 2. Wohnen für die Generation 60 + (Modell auf Genossenschaftsbasis) Peter Mayer 14.15 Uhr Chancen alternativer Wohnformen Matthias Mört 14.45 Uhr Diskussion mit Referenten u. Plenum 15.15 Uhr Kommunikationspause 15.45 Uhr »Der besondere Vortrag« im Plenum Würze Dein Leben! Alfons Schuhbeck16.30 Uhr Verabschiedung

MODERATION/BEGRÜSSUNG FOREN:

Burkhard Epping, Leitung

Senioren- und Pflegeeinrichtungen P.E.G. eG

Petra Haslinger Management Strategische Projekte P.E.G. eG

Gerhard Heß, Leitung Vertrieb, Prokurist P.E.G. eG

Wilfried Hötzer, Fachbereichsleitung Verpflegungsmanagement P.E.G. eG

Stefan Köbler Leitung Fachberatung P.E.G. eG

Udo Sohn Leitung Strategischer Einkauf IT-Systeme P.E.G. eG

Die 17. Fachtagung findet statt in Kooperation mit:

Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. Berlin

f&w - führen und wirtschaften im Krankenhaus, Melsungen

medhochzwei Verlag GmbH, Heidelberg

INFORMATIONSTECHNOLOGIE

11.30 Uhr Begrüßung, Impuls, Moderation Udo Sohn 11.45 Uhr Datenschutz im Gesundheitswesen

IT-Sicherheitsgesetz Dr. Andreas Staufer 12.45 Uhr Mittagessen

13.45 Uhr IT-Sicherheit und Cyber-Governance Blickwinkel Fa. HiSolutions AG Frank Rustemeyer Blickwinkel Fa. Staun GmbH Claus Baller 14.15 Uhr Auswirkungen von Stammdatenqualität

auf Prozesse, Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit

Jörg Pretzel 15.15 Uhr Kommunikationspause 15.45 Uhr »Der besondere Vortrag« im Plenum Würze Dein Leben! Alfons Schuhbeck16.30 Uhr Verabschiedung

RAHMENPROGRAMM

12. Oktober ab 18:30 UhrGesellschaftsabend im Bayerischen AmbienteDie Alm, Galopprennbahn München-RiemGraf-Lehndorff-Str. 36 | 81929 MünchenKostenbeteiligung Abendprogramm 49,-- zzgl. USt.Für P.E.G.-Mitglieder kostenlos

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Claus Baller

Geschäftsführer Staun GmbH

Prof. Dr. Claus Bartels, Geschäftsführer MedAdvisors GmbH

Dr. Stefan Beyer, Geschäftsführer Vital-Kliniken

Prof. Dr. Jörg Debatin CTO GE Healthcare

Carsten Drude M.A. Vorsitzender BLGS e. V.

Edith Dürr Generaloberin Schwesternschaft München

Dr. Josef Düllings Präsident VKD

Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Geschäftsführer

Centrum für Krankenhaus-Management Münster HHL Leipzig

Prof. Dr. Axel Ekkernkamp BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH

Dr. Peter Gausmann Geschäftsführer GRB Risikomanagement

Alexander Hagen Direktor Huuskes Deutschland

Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke

MBA, Direktor Universitätsmedizin Greifswald Klinik und Poliklinik für Chirurgie

Melanie Huml, MdL, Bayer. Staatsministerin für Gesundheit und Pflege

Dipl. Kfm. Reinhold Jucks Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, BPG Münster

Thomas Keck,Vorsitzender der

Geschäftsführung Deutsche Rentenversicherung Westfalen

Heiko Köhler Beratung & Konzept, Transgourmet Deutschland

Annett Laban Pflegevorstand Universitätsmedizin Rostock

Karl-Josef Laumann, MdB Staatssekretär BMG

Regine Latzko Vorstand Julius Tönebön Stiftung

Dr. Markus Mai stellv. Pflegedirektor Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier

Dr. Ulrich Mauerer Vorsitzender des Vorstandes Medical Park AG

Peter Mayer Vorstandsvorsitzender Sozialwerk Bethesda

Ilona Michels COO AHG Allgemeine Hospitalgesellschaft

Matthias Mört Fachplanung Pflege

Stefanie Paulus

Ernährungswissenschaftlerin, Fachtrainerin (BDVT) Transgourmet Deutschland

Jörg Pretzel Geschäftsführer, GS1 Germany GmbH

Joachim Prölß Mitglied des Vorstands UKE Hamburg-Eppendorf

Prof. Dr. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender DAK-Gesundheit

Frank Rustemeyer Director System Security HiSolutions AG

MODERATOREN UND REFERENTEN

Dr. Andreas Staufer Fachanwalt für Medizin- und IT Recht FASP München

Andreas Schneider Geschäftsführender Gesellschafter Vair Food

Ellio Schneider, Geschäftsführer Waldburg-Zeil Kliniken

Alfons Schuhbeck

Starkoch, Autor und Gastronom

Ulrike Steinecke Moderatorin/Coach

Kai Swoboda Geschäftsführer (COO) MEDIAN Kliniken

Ludger Ten Elsen Leiter Marketing u. Vertrieb JOMOsoft

Kai Tybussek, Rechtsanwalt Geschäftsführender Partner, CURACON Weidlich

Andreas Westerfellhaus Präsident Deutscher Pflegerat e.V.

Burkhard Epping, Leitung

Senioren- und Pflegeeinrichtungen P.E.G. eG

Petra Haslinger Management Strategische Projekte P.E.G. eG

Gerhard Heß, Leitung Vertrieb, Prokurist P.E.G. eG

Wilfried Hötzer, Fachbereichsleitung Verpflegungsmanagement P.E.G. eG

Stefan Köbler Leitung Fachberatung P.E.G. eG

Udo Sohn Leitung Strategischer Einkauf IT-Systeme P.E.G. eG

MODERATION/BEGRÜSSUNG FOREN:

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Gesundheitswirtschaft im Wandel

13. Oktober 2016 München | Hilton Munich Park

P.E.G. PARTNER

Folgende Lieferantenpartner finden Sie in der Industrieausstellung:

Air Liquide Medizinische GaseAbena Inkontinenz-Produkte, Krankenunterlagen, Hautpflege-ProdukteB. Braun Melsungen Aesculap Einmalprodukte, Infusionslösungen Instrumente, ImplantateBFE Institut für Energie und UmweltBOI-Dokutech Dokumentations- und OrganisationssystemeBiotronik Medizintechnikcare.com PersonalvermittlungChefs Culinar Lebensmittel Vollsortiment, GroßkücheneinrichtungCOVIDIEN Deutschland Innovative Medizinprodukte und MedizintechnikDMI Informationsmanagement und Archivierung für das GesundheitswesenDNG Farmland Pulverconvenience, Würzmittel, Konservenwaren aller Art, PortionswarenDr. Schnell Küchen-Hygieneprodukte, Küchen-Spülmittel, Küchen-Klarspüler, Küchen-Reiniger, Dosiersystemee.Bavarian Health Patientenaufklärung, Aufklärungsbögen, Filme, digitale AufklärungEcolab Deutschland Reinigungs- und HygienebedarfEDEKA C+C Großmarkt Lebensmittelgroßhandel VollsortimentFresenius Kabi Deutschland Produkte zur Infusionstherapie, klinischen Ernährung u. MedicalFrischdienst Union Molkerei- und Frischprodukte, Convenience-ProdukteFuhrmann OP-Sets, Krankenpflegesets, Einmal-InstrumentePAUL HARTMANN Verbandstoffe, OP-Abdeckungen, InkontinenzartikelHenry Schein Medizinischer FachhandelJacobs Douwe Egberts Kaffeesysteme & Probeausschank der bekannten KaffeesortenJohnson & Johnson MEDICAL Chir. Nahtmaterialien, Netze, Klammernahtgeräte, endoskopische Produkte für MIC Joline OP-Bedarf / ImplantateKarl Storz EndoskopieKaut-Bullinger Büroausstattung, BürobedarfKurtenbach Textilgruppe Bekleidung / WäscheLeasfinanz Finanzierungslösungen, LeasingLinde Gas Therapeutics Medizinische GaseLöffelhardt Elektro-,Automatisierungs- und ProzessleittechnikLohmann & Rauscher Verbandmittel, OP-Abdeckungenmedi Verbandmittel, KompressionsstrümpfeMeditrade OP- und Einmalhandschuhe , OP-GesichtsmaskenMMM Münchner Medizinmechanik Geräte für die SterilisationNestlé Professional Eiscreme, TK-Kost, ConvenienceprodukteRoche Diagnostics Diagnostika / LaborbedarfSchmitz & Söhne MedizintechnikSchupp Geräte u. Präparate für die physikalische TherapieServona Medizintechnische HilfsmittelSiemens Healthcare Medizintechnik und ITStaun Versicherungsberatung und -vermittlungStryker MedizintechnikTransgourmet Lebensmittel Vollsortiment, GroßkücheneinrichtungTZMO Inkontinenz-Versorgung

Stand Mai 2016

SPONSOREN

Wir danken unseren Sponsoren für die Unterstützung der Veranstaltung:

Hinweis: Unsere Sponsoren haben die Teilnahme von

Gesundheitseinrichtungen zu Sonderkonditionen ermöglicht.

Die Auswahl der Themen und Referenten erfolgte völlig unabhängig

von diesen Sponsoren - ausschließlich durch den Veranstalter!

HausanschriftWerner-Eckert-Straße 1181829 Münchenwww.staun.de

Telefon(089)741154-0

Telefax(089)741154910

PostbankMünchen(BLZ 70010080)Kto. 43181-808

BankDonner & Reuschel AG München(BLZ 200 303 00)Kto. 2727 304

Staun GmbH Versicherungsmakler · Sitz München · Geschäftsführer: Claus Baller, Manfred Klocke

Reg. Gericht München HRB101695 · Versicherungsvermittlerregister Nr. D-J9CX-FYD5P-36 · USt-Id.-Nr. DE 124601328

Mitglied im Verband Deutscher Versicherungsmakler e.V.

VERSICHERUNGSMAKLER

Staun GmbH Versicherungsmakler Kundeninformation bei Erstkontakt Wir über uns Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist der kompetente und verlässliche Partner von Akutkliniken, Kur- und Rehaeinrichtungen sowie sonstigen Einrichtungen der Wohlfahrtspflege, wie Alten- und Pflegeheimen, Berufsbildungswerken etc. Im Umfeld sozialer Einrichtungen betreut Staun auch Industrie, Gewerbe und Dienstleister. Als spezialisierter Versicherungsmakler ist Staun unabhängig von Versicherern und Banken und handelt ausschließlich im Interesse der Kunden. Dies gilt auch für die Regulierung von Schäden, die das Unternehmen eigenständig bearbeitet. Weitere Informationen zum Unternehmen gibt es im Internet unter www.staun.de. Gemäß der seit 22.5.2007 geltenden Versicherungsvermittler-Verordnung sind wir verpflichtet, mögliche neue Kunden beim ersten Kontakt auf folgende Sachverhalte hinzuweisen:

1. Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist im Versicherungsvermittlerregister unter der Nummer D-J9CX-FYD5P-36 gemäß § 11a Gewerbeordnung registriert.

2. Informationen über die im Vermittlerregister eingetragenen Versicherungsvermittler sind

unter der Internet-Adresse www.vermittlerregister.info abrufbar. Informationen sind außerdem erhältlich beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V., Breite Straße 29, 10178 Berlin, Fon 0180 500 5850 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, höchstens 42 Cent/Min. aus Mobilfunknetzen).

Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist Teil der Ecclesia Gruppe mit Sitz in Detmold (Hauptverwaltung). Mit ca. 1.200 Mitarbeitenden zählt die Gruppe zu den größten Versiche-rungsmaklern Deutschlands (www.ecclesia.de). Die Ecclesia Gruppe ist nicht nur in Österreich und der Schweiz präsent; als Partner einer internationalen Maklerallianz ist die Unter-nehmensgruppe weltweit tätig.

KE1r/09.10

ANMELDUNG an

online www.peg-fachtagung.deP.E.G. Servicegesellschaft mbH Kreillerstr. 24 | 81673 Münchenoder per Fax 089/623002-45

Ich/wir melde/n mich/uns verbindlich zur 17. Fachtagung am 13. Oktober 2016 in München an

Forum Akut Forum Verpflegungsmanagement Forum Senioren- u. Pflegeeinrichtungen Forum Reha Forum Pflegekräfte Forum Informationstechnologie

Abendprogramm 12. Oktober mit insg. ___ Personen. Kostenbeteiligung pro Person 49,-- zzgl. USt.*

Teilnahmegebühr Fachtagung (einschließlich Tagungsmappe, Mittagessen und Getränke)Teilnehmer aus P.E.G.-Mitgliedseinrichtungen 125,-- zzgl. USt.Teilnehmer aus Gesundheitseinrichtungen 200,-- zzgl. USt.Teilnehmer aus der Industrie und Wirtschaft 350,-- zzgl. USt.

Teilnahmebedingungen: Die schriftliche Stornierung ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos, bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte der Teilnahmegebühr erhoben. Bei Absagen danach wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig.

Vorname, Name (1)

Funktion (1)

Vorname, Name (2)

Funktion (2)

Name der Einrichtung = Rechnungsempfänger

Straße

PLZ/Ort

Tel./Fax/Email

Datum/Unterschrift*Für P.E.G.-Mitglieder kostenlos

VERANSTALTUNGSORT UND ANREISE

Hilton Munich Park HotelAm Tucherpark 7 | 80538 MünchenTel. 089 / 38 45 - 0 | www.hilton.de/muenchenpark

Zimmerkontingente:Für unsere Teilnehmer stehen in den u. g. Hotels begrenzte Zimmerkontingente zu besonderen Konditionen zurVerfügung. Setzen Sie sich bitte rechtzeitig direkt mit denHotels in Verbindung. Änderungen vorbehalten. „P.E.G.-17. Fachtagung“*****Hilton Munich Park Hotel | Tel. 089 – 38 45 - 0Buchungslink:http://www.hilton.com/en/hi/groups/personalized/M/MUCHITW-GPEG20161012/index.jhtml?WT.mc_id=POGEinzel-/Doppelzimmer 169,-- zzgl. Frühstück / Nacht

Motel One München-Deutsches MuseumRablstr. 2 | 81669 München | Tel. 089 / 444 55 58 - 0Preis: Einzelzimmer € 88,50 inkl. Frühstück ( = 9,50) / Nacht Doppelzimmer 113,00 inkl. Frühstück ( = 9,50) / NachtBuchung: via Faxformular

Central Hotel-Apart MünchenJosephsburgstr. 26 | 81673 München | Tel. 089 / 43 54 930 – 0Preis: Doppelzimmer zur Einzelnutzung € 85,00 inkl. Frühstück / NachtBuchung: via Faxformular

Buchung via Faxformular - zu finden auf:www.peg-fachtagung.de

Mit der Bahn zur 17. Fachtagungab EUR 99,00 deutschlandweitBuchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53 mit dem Stichwort „PEG“.Detaillierte Informationen zum Veranstaltungsticket derDeutschen Bahn erhalten Sie auch auf unserer Homepage: www.peg-fachtagung.deBitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.

EINFACH BESSER

17. FACHTAGUNG

das Jahr 2016 ist aus gesundheitspolitischer Sicht für alle handelnden Akteure spannend gewesen. Obwohl wir unser Gesundheitssystem gerne als das Beste der Welt bezeichnen - und dies sicher auch nicht zu Unrecht - wurde von politischer Seite an vielen Stellschrauben gedreht. Dass dabei die Qualität der Leistungserbringung in den Fokus genommen wurde, hat erwartungsgemäß großen Zuspruch erhalten. Generell gibt es dagegen auch kein vernünftiges Argument.

Die Herausforderung liegt in der Definition der Qualität. Struktur- und Prozessqualität lassen sich transparent darstellen, die Indikatoren für Ergebnisqualität müssen - wissenschaftlich evalu-iert und justitiabel - erarbeitet werden. Ganz am Anfang sollte die Indikationsqualität €stehen, auch dafür ist noch viel zu tun. Der Gesetzgeber hat der Selbstverwaltung sehr viel Vertrauens- vorschuss aufgebürdet, vor allem die Aufgabenvielfalt für den G-BA scheint kaum zu bewältigen. Bei allen Bemühungen um mehr Qualität und notwendiger gesteigerter Wirtschaftlichkeit, sollte der Hauptaugenmerk auf die Patienten, die Rehabilitanden und die Pflegebedürftigen nicht vergessen werden.

Auch die Miteigentümer der P.E.G. eG setzen sich jeden Tag mit diesem Spagat auseinander. In vielen Fällen ist es zwin- gend erforderlich, die Leistungserbringung in Gesundheits- einrichtungen „neu zu denken“. Dazu soll unsere 17. PEG-Fach- tagung „Gesundheitswirtschaft im Wandel“ eine solide Diskussionsplattform präsentieren.

Nach der politischen Eröffnungsveranstaltung bieten sechs verschiedene Foren die Möglichkeit, den interdisziplinären Austausch zu pflegen€ und sich gedanklich von der Funktions- zur Patientenorientierung zu bewegen.

Als wesentlichen Aspekt sehen wir die Tatsache, dass ein professionelles Informationsmanagement das Rückgrat erfolg- reicher Unternehmen ist. Das damit generierte Wissen ermög- licht Effizienzgewinne, Leistungssteigerungen und Qualitäts- verbesserungen. Erstmals bieten wir deshalb ein „Forum IT“ an, das die Themen Datenschutz, Datenmanagement und Datensicherheit behandeln wird. Als Impuls erwarten wir dazu einen Vortrag mit dem Titel „Big Data - eine neue Ära in der Medizin“.

Nahezu 50 Referenten haben sich für Sie vorbereitet, die glei-che Zahl an Industrie- und Handelsunternehmen steht für Sie in der Industrieausstellung zur Diskussion bereit.€€Am Vorabend wollen wir mit Ihnen einen Abend mit bayerischen Ambiente€ erleben, die Atmosphäre des Münchner Oktober- festes wird für Sie - zwei Wochen nach dem offiziellen Ende – noch einmal revitalisiert.

Mit Freude erwartet Sie in München, Ihr P.E.G.-Team,herzliche Grüße

Anton J. Schmidt. Herbert M. Pichler€ Unsere neue Homepage www.peg-einfachbesser.de wartet auf Ihren Besuch!

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

P.E.G. THESEN

1. Die Gesundheitswirtschaft kann der Wachstumsmotor der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland sein.

2. Nur Gesundheitseinrichtungen mit unternehmerischen Freiheiten und konsequenter Patientenorientierung sind überlebensfähig.

3. Höchste Qualität bei der Leistungserbringung wird der entscheidende Erfolgsfaktor. Qualifizierte Mitarbeiter sind dabei eine wesentliche Erfolgsvoraussetzung.

4. Steigende Personalkosten durch Tariferhöhungen halten den Druck auf Sachkosten weiter hoch.

5. Gesundheitseinrichtungen sind gut beraten, in die Leistungserbringungsprozesse strategische Partner mit einzubeziehen.

6. Bei der Sachmittelbeschaffung sollte die initiale und reflexartige Produktpreisbetrachtung einer Gesamtkostenbetrachtung des Behandlungsprozesses, inklusive des Beschaffungsprozesses weichen.

7. Niedrige Produktpreise sind von Wichtigkeit aber nur ein kleiner Teil in der Gesamtkostenbetrachtung.

8. Indikationsgerechte Qualitätsdefinition, Komplexitätsreduzierung und Standardisierung im Dialog mit den Anwendern schafft Nachhaltigkeit innerhalb des Beschaffungsprozesses.

9. Im vertrauensvollen Miteinander können Gesundheitseinrichtungen und Industriepartner Lösungen finden, Qualität, Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit bei der Sachmittelbeschaffung in Einklang zu bringen.

10. Die P.E.G. versteht sich als „Brückenbauer“ zwischen den Partnern, um signifikante und nachhaltige Lösungen zu etablieren, welche die Patientenversorgung auf höchstem medizinischem Niveau sicher stellt.

GRUSSWORTGRUSSWORT

zum mittlerweile 17. Mal treffen sich die Akteure des Gesund- heitswesens zur PEG-Fachtagung in München zum Austausch über aktuelle Herausforderungen.

Ein wichtiges Thema dabei ist auch die Digitalisierung. Schlagworte wie Big Data oder Pflege 4.0 prägen die Diskussion. Sie eröffnet uns im Gesundheits- und Pflegebereich viele neue Möglichkeiten. Die Bayerische Staatsregierung will die Digitalisierung und Vernetzung zum Wohle der Patienten vorantreiben. Dafür haben wir eine Digitalisierungsstrategie aufgestellt und beim Zentrum Digitalisierung Bayern an der Technischen Universität München eine Plattform digitale Gesundheit und Medizin eingerichtet.

Ich bin überzeugt, dass moderne Technik nicht zu einer Rationierung in der Gesundheitsversorgung führt, sondern die Versorgung durch ihre vielfältigen Möglichkeiten verbessern kann. Digitale Anwendungen können helfen, noch besser individuell geeignete Therapien zu finden oder das Leben mit einer Krankheit und im Pflegefall selbstbestimmter zu führen. Außerdem können sie Verwaltungsabläufe vereinfachen und Pflegende unterstützen. So bleibt mehr Zeit für den Dienst am Menschen. Denn bei allem Streben nach Wirtschaftlichkeit müssen wir immer unser Ziel im Blick behalten: Für unsere älter werdende Gesellschaft wollen wir eine menschliche und moderne Gesundheitsversorgung in allen Landesteilen ermöglichen.

Dazu leistet die Gesundheitswirtschaft als eine der bedeutendsten bayerischen und deutschen Branchen einen enormen Beitrag. Umso wichtiger ist der Erfahrungsaustausch zwischen Fachexperten, Spezialisten und Führungskräften aus dem Management zahl-reicher Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Dafür bietet die heutige Fachtagung mit ihren sechs Fachforen eine hervorragende Gelegenheit. Ich wünsche Ihnen gute Gespräche und einen regen fachlichen Austausch!

Ihre

Melanie Huml MdLBayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Sehr geehrte Damen und Herren,

HS

K 2016

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SPONSOREN

Wir danken unseren Sponsoren für die Unterstützung der Veranstaltung:

Hinweis: Unsere Sponsoren haben die Teilnahme von

Gesundheitseinrichtungen zu Sonderkonditionen ermöglicht.

Die Auswahl der Themen und Referenten erfolgte völlig unabhängig

von diesen Sponsoren - ausschließlich durch den Veranstalter!

P.E.G. PARTNER

Folgende Lieferantenpartner finden Sie in der Industrieausstellung:

Air Liquide Medizinische GaseAbena Inkontinenz-Produkte, Krankenunterlagen, Hautpflege-ProdukteB. Braun Melsungen Aesculap Einmalprodukte, Infusionslösungen Instrumente, ImplantateBFE Institut für Energie und UmweltBOI-Dokutech Dokumentations- und OrganisationssystemeBiotronik Medizintechnikcare.com PersonalvermittlungChefs Culinar Lebensmittel Vollsortiment, GroßkücheneinrichtungCOVIDIEN Deutschland Innovative Medizinprodukte und MedizintechnikDMI Informationsmanagement und Archivierung für das GesundheitswesenDNG Farmland Pulverconvenience, Würzmittel, Konservenwaren aller Art, PortionswarenDr. Schnell Küchen-Hygieneprodukte, Küchen-Spülmittel, Küchen-Klarspüler, Küchen-Reiniger, Dosiersystemee.Bavarian Health Patientenaufklärung, Aufklärungsbögen, Filme, digitale AufklärungEcolab Deutschland Reinigungs- und HygienebedarfEDEKA C+C Großmarkt Lebensmittelgroßhandel VollsortimentFresenius Kabi Deutschland Produkte zur Infusionstherapie, klinischen Ernährung u. MedicalFrischdienst Union Molkerei- und Frischprodukte, Convenience-ProdukteFuhrmann OP-Sets, Krankenpflegesets, Einmal-InstrumentePAUL HARTMANN Verbandstoffe, OP-Abdeckungen, InkontinenzartikelHenry Schein Medizinischer FachhandelJacobs Douwe Egberts Kaffeesysteme & Probeausschank der bekannten KaffeesortenJohnson & Johnson MEDICAL Chir. Nahtmaterialien, Netze, Klammernahtgeräte, endoskopische Produkte für MIC Joline OP-Bedarf / ImplantateKarl Storz EndoskopieKaut-Bullinger Büroausstattung, BürobedarfKurtenbach Textilgruppe Bekleidung / WäscheLeasfinanz Finanzierungslösungen, LeasingLinde Gas Therapeutics Medizinische GaseLöffelhardt Elektro-,Automatisierungs- und ProzessleittechnikLohmann & Rauscher Verbandmittel, OP-Abdeckungenmedi Verbandmittel, KompressionsstrümpfeMeditrade OP- und Einmalhandschuhe, OP-Gesichtsmaskenmicrostaxx EDV, BeratungMMM Münchner Medizinmechanik Geräte für die SterilisationNestlé Professional Eiscreme, TK-Kost, ConvenienceprodukteRoche Diagnostics Diagnostika / LaborbedarfSchmitz & Söhne MedizintechnikSchupp Geräte u. Präparate für die physikalische TherapieServona Medizintechnische HilfsmittelSiemens Healthcare Medizintechnik und ITStaun Versicherungsberatung und -vermittlungStryker MedizintechnikTransgourmet Lebensmittel Vollsortiment, GroßkücheneinrichtungTZMO Inkontinenz-VersorgungWissner-Bosserhoff Pflegemöbel, Objekteinrichtungen, Krankenhausmöbel

Stand Juli 2016

HausanschriftWerner-Eckert-Straße 1181829 Münchenwww.staun.de

Telefon(089)74 11 54-0

Telefax(089)74 11 54 910

PostbankMünchen(BLZ 700 100 80)Kto. 43 181-808

BankDonner & Reuschel AG München(BLZ 200 303 00)Kto. 2727 304

Staun GmbH Versicherungsmakler · Sitz München · Geschäftsführer: Claus Baller, Manfred Klocke

Reg. Gericht München HR B 10 16 95 · Versicherungsvermittlerregister Nr. D-J9CX-FYD5P-36 · USt-Id.-Nr. DE 124601328

Mitglied im Verband Deutscher Versicherungsmakler e.V.

V E R S I C H E R U N G S M A K L E R

Staun GmbH Versicherungsmakler Kundeninformation bei Erstkontakt Wir über uns Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist der kompetente und verlässliche Partner von Akutkliniken, Kur- und Rehaeinrichtungen sowie sonstigen Einrichtungen der Wohlfahrtspflege, wie Alten- und Pflegeheimen, Berufsbildungswerken etc. Im Umfeld sozialer Einrichtungen betreut Staun auch Industrie, Gewerbe und Dienstleister. Als spezialisierter Versicherungsmakler ist Staun unabhängig von Versicherern und Banken und handelt ausschließlich im Interesse der Kunden. Dies gilt auch für die Regulierung von Schäden, die das Unternehmen eigenständig bearbeitet. Weitere Informationen zum Unternehmen gibt es im Internet unter www.staun.de. Gemäß der seit 22.5.2007 geltenden Versicherungsvermittler-Verordnung sind wir verpflichtet, mögliche neue Kunden beim ersten Kontakt auf folgende Sachverhalte hinzuweisen:

1. Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist im Versicherungsvermittlerregister unter der Nummer D-J9CX-FYD5P-36 gemäß § 11a Gewerbeordnung registriert.

2. Informationen über die im Vermittlerregister eingetragenen Versicherungsvermittler sind

unter der Internet-Adresse www.vermittlerregister.info abrufbar. Informationen sind außerdem erhältlich beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V., Breite Straße 29, 10178 Berlin, Fon 0180 500 5850 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, höchstens 42 Cent/Min. aus Mobilfunknetzen).

Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist Teil der Ecclesia Gruppe mit Sitz in Detmold (Hauptverwaltung). Mit ca. 1.200 Mitarbeitenden zählt die Gruppe zu den größten Versiche-rungsmaklern Deutschlands (www.ecclesia.de). Die Ecclesia Gruppe ist nicht nur in Österreich und der Schweiz präsent; als Partner einer internationalen Maklerallianz ist die Unter-nehmensgruppe weltweit tätig.

KE1r/09.10

ANMELDUNG an

online www.peg-fachtagung.deP.E.G. Servicegesellschaft mbH Kreillerstr. 24 | 81673 Münchenoder per Fax 089/623002-45

Ich/wir melde/n mich/uns verbindlich zur 17. Fachtagung am 13. Oktober 2016 in München an

Forum Akut Forum Verpflegungsmanagement Forum Senioren- u. Pflegeeinrichtungen Forum Reha Forum Pflegekräfte Forum Informationstechnologie

Abendprogramm 12. Oktober mit insg. ___ Personen. Kostenbeteiligung pro Person 49,-- zzgl. USt.*

Teilnahmegebühr Fachtagung (einschließlich Tagungsmappe, Mittagessen und Getränke)Teilnehmer aus P.E.G.-Mitgliedseinrichtungen 125,-- zzgl. USt.Teilnehmer aus Gesundheitseinrichtungen 200,-- zzgl. USt.Teilnehmer aus der Industrie und Wirtschaft 350,-- zzgl. USt.

Teilnahmebedingungen: Die schriftliche Stornierung ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos, bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte der Teilnahmegebühr erhoben. Bei Absagen danach wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig.

Vorname, Name (1)

Funktion (1)

Vorname, Name (2)

Funktion (2)

Name der Einrichtung = Rechnungsempfänger

Straße

PLZ/Ort

Tel./Fax/Email

Datum/Unterschrift*Für P.E.G.-Mitglieder kostenlos

VERANSTALTUNGSORT UND ANREISE

Hilton Munich Park HotelAm Tucherpark 7 | 80538 MünchenTel. 089 / 38 45 - 0 | www.hilton.de/muenchenpark

Zimmerkontingente:Für unsere Teilnehmer stehen in den u. g. Hotels begrenzte Zimmerkontingente zu besonderen Konditionen zurVerfügung. Setzen Sie sich bitte rechtzeitig direkt mit denHotels in Verbindung. Änderungen vorbehalten. „P.E.G.-17. Fachtagung“*****Hilton Munich Park Hotel | Tel. 089 – 38 45 - 0Buchungslink:http://www.hilton.com/en/hi/groups/personalized/M/MUCHITW-GPEG20161012/index.jhtml?WT.mc_id=POGEinzel-/Doppelzimmer 169,-- zzgl. Frühstück / Nacht

Motel One München-Deutsches MuseumRablstr. 2 | 81669 München | Tel. 089 / 444 55 58 - 0Preis: Einzelzimmer € 88,50 inkl. Frühstück ( = 9,50) / Nacht Doppelzimmer 113,00 inkl. Frühstück ( = 9,50) / NachtBuchung: via Faxformular

Central Hotel-Apart MünchenJosephsburgstr. 26 | 81673 München | Tel. 089 / 43 54 930 – 0Preis: Doppelzimmer zur Einzelnutzung € 85,00 inkl. Frühstück / NachtBuchung: via Faxformular

Buchung via Faxformular - zu finden auf:www.peg-fachtagung.de

Mit der Bahn zur 17. Fachtagungab EUR 99,00 deutschlandweitBuchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53 mit dem Stichwort „PEG“.Detaillierte Informationen zum Veranstaltungsticket derDeutschen Bahn erhalten Sie auch auf unserer Homepage: www.peg-fachtagung.deBitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.

das Jahr 2016 ist aus gesundheitspolitischer Sicht für alle handelnden Akteure spannend gewesen. Obwohl wir unser Gesundheitssystem gerne als das Beste der Welt bezeichnen - und dies sicher auch nicht zu Unrecht - wurde von politischer Seite an vielen Stellschrauben gedreht. Dass dabei die Qualität der Leistungserbringung in den Fokus genommen wurde, hat erwartungsgemäß großen Zuspruch erhalten. Generell gibt es dagegen auch kein vernünftiges Argument.

Die Herausforderung liegt in der Definition der Qualität. Struktur- und Prozessqualität lassen sich transparent darstellen, die Indikatoren für Ergebnisqualität müssen - wissenschaftlich evalu-iert und justitiabel - erarbeitet werden. Ganz am Anfang sollte die Indikationsqualität €stehen, auch dafür ist noch viel zu tun. Der Gesetzgeber hat der Selbstverwaltung sehr viel Vertrauens- vorschuss aufgebürdet, vor allem die Aufgabenvielfalt für den G-BA scheint kaum zu bewältigen. Bei allen Bemühungen um mehr Qualität und notwendiger gesteigerter Wirtschaftlichkeit, sollte der Hauptaugenmerk auf die Patienten, die Rehabilitanden und die Pflegebedürftigen nicht vergessen werden.

Auch die Miteigentümer der P.E.G. eG setzen sich jeden Tag mit diesem Spagat auseinander. In vielen Fällen ist es zwin- gend erforderlich, die Leistungserbringung in Gesundheits- einrichtungen „neu zu denken“. Dazu soll unsere 17. PEG-Fach- tagung „Gesundheitswirtschaft im Wandel“ eine solide Diskussionsplattform präsentieren.

Nach der politischen Eröffnungsveranstaltung bieten sechs verschiedene Foren die Möglichkeit, den interdisziplinären Austausch zu pflegen€ und sich gedanklich von der Funktions- zur Patientenorientierung zu bewegen.

Als wesentlichen Aspekt sehen wir die Tatsache, dass ein professionelles Informationsmanagement das Rückgrat erfolg- reicher Unternehmen ist. Das damit generierte Wissen ermög- licht Effizienzgewinne, Leistungssteigerungen und Qualitäts- verbesserungen. Erstmals bieten wir deshalb ein „Forum IT“ an, das die Themen Datenschutz, Datenmanagement und Datensicherheit behandeln wird. Als Impuls erwarten wir dazu einen Vortrag mit dem Titel „Big Data - eine neue Ära in der Medizin“.

Nahezu 50 Referenten haben sich für Sie vorbereitet, die glei-che Zahl an Industrie- und Handelsunternehmen steht für Sie in der Industrieausstellung zur Diskussion bereit.€€Am Vorabend wollen wir mit Ihnen einen Abend mit bayerischen Ambiente€ erleben, die Atmosphäre des Münchner Oktober- festes wird für Sie - zwei Wochen nach dem offiziellen Ende – noch einmal revitalisiert.

Mit Freude erwartet Sie in München, Ihr P.E.G.-Team,herzliche Grüße

Anton J. Schmidt. Herbert M. Pichler€ Unsere neue Homepage www.peg-einfachbesser.de wartet auf Ihren Besuch!

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

P.E.G. THESEN

1. Die Gesundheitswirtschaft kann der Wachstumsmotor der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland sein.

2. Nur Gesundheitseinrichtungen mit unternehmerischen Freiheiten und konsequenter Patientenorientierung sind überlebensfähig.

3. Höchste Qualität bei der Leistungserbringung wird der entscheidende Erfolgsfaktor. Qualifizierte Mitarbeiter sind dabei eine wesentliche Erfolgsvoraussetzung.

4. Steigende Personalkosten durch Tariferhöhungen halten den Druck auf Sachkosten weiter hoch.

5. Gesundheitseinrichtungen sind gut beraten, in die Leistungserbringungsprozesse strategische Partner mit einzubeziehen.

6. Bei der Sachmittelbeschaffung sollte die initiale und reflexartige Produktpreisbetrachtung einer Gesamtkostenbetrachtung des Behandlungsprozesses, inklusive des Beschaffungsprozesses weichen.

7. Niedrige Produktpreise sind von Wichtigkeit aber nur ein kleiner Teil in der Gesamtkostenbetrachtung.

8. Indikationsgerechte Qualitätsdefinition, Komplexitätsreduzierung und Standardisierung im Dialog mit den Anwendern schafft Nachhaltigkeit innerhalb des Beschaffungsprozesses.

9. Im vertrauensvollen Miteinander können Gesundheitseinrichtungen und Industriepartner Lösungen finden, Qualität, Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit bei der Sachmittelbeschaffung in Einklang zu bringen.

10. Die P.E.G. versteht sich als „Brückenbauer“ zwischen den Partnern, um signifikante und nachhaltige Lösungen zu etablieren, welche die Patientenversorgung auf höchstem medizinischem Niveau sicher stellt.

GRUSSWORT GRUSSWORT

zum mittlerweile 17. Mal treffen sich die Akteure des Gesund- heitswesens zur PEG-Fachtagung in München zum Austausch über aktuelle Herausforderungen.

Ein wichtiges Thema dabei ist auch die Digitalisierung. Schlagworte wie Big Data oder Pflege 4.0 prägen die Diskussion. Sie eröffnet uns im Gesundheits- und Pflegebereich viele neue Möglichkeiten. Die Bayerische Staatsregierung will die Digitalisierung und Vernetzung zum Wohle der Patienten vorantreiben. Dafür haben wir eine Digitalisierungsstrategie aufgestellt und beim Zentrum Digitalisierung Bayern an der Technischen Universität München eine Plattform digitale Gesundheit und Medizin eingerichtet.

Ich bin überzeugt, dass moderne Technik nicht zu einer Rationierung in der Gesundheitsversorgung führt, sondern die Versorgung durch ihre vielfältigen Möglichkeiten verbessern kann. Digitale Anwendungen können helfen, noch besser individuell geeignete Therapien zu finden oder das Leben mit einer Krankheit und im Pflegefall selbstbestimmter zu führen. Außerdem können sie Verwaltungsabläufe vereinfachen und Pflegende unterstützen. So bleibt mehr Zeit für den Dienst am Menschen. Denn bei allem Streben nach Wirtschaftlichkeit müssen wir immer unser Ziel im Blick behalten: Für unsere älter werdende Gesellschaft wollen wir eine menschliche und moderne Gesundheitsversorgung in allen Landesteilen ermöglichen.

Dazu leistet die Gesundheitswirtschaft als eine der bedeutendsten bayerischen und deutschen Branchen einen enormen Beitrag. Umso wichtiger ist der Erfahrungsaustausch zwischen Fachexperten, Spezialisten und Führungskräften aus dem Management zahl-reicher Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Dafür bietet die heutige Fachtagung mit ihren sechs Fachforen eine hervorragende Gelegenheit. Ich wünsche Ihnen gute Gespräche und einen regen fachlichen Austausch!

Ihre

Melanie Huml MdLBayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Sehr geehrte Damen und Herren,

EINFACH BESSER

17. - FACHTAGUNG

Gesundheitswirtschaft im Wandel

13. Oktober 2016 München | Hilton Munich Park

Page 9: KE1r/09 - peg-einfachbesser.de · Die Herausforderung liegt in der Definition der Qualität. Struktur- und Prozessqualität lassen sich transparent darstellen, die Indikatoren für

SPONSOREN

Wir danken unseren Sponsoren für die Unterstützung der Veranstaltung:

Hinweis: Unsere Sponsoren haben die Teilnahme von

Gesundheitseinrichtungen zu Sonderkonditionen ermöglicht.

Die Auswahl der Themen und Referenten erfolgte völlig unabhängig

von diesen Sponsoren - ausschließlich durch den Veranstalter!

P.E.G. PARTNER

Folgende Lieferantenpartner finden Sie in der Industrieausstellung:

Air Liquide Medizinische GaseAbena Inkontinenz-Produkte, Krankenunterlagen, Hautpflege-ProdukteB. Braun Melsungen Aesculap Einmalprodukte, Infusionslösungen Instrumente, ImplantateBFE Institut für Energie und UmweltBOI-Dokutech Dokumentations- und OrganisationssystemeBiotronik Medizintechnikcare.com PersonalvermittlungChefs Culinar Lebensmittel Vollsortiment, GroßkücheneinrichtungCOVIDIEN Deutschland Innovative Medizinprodukte und MedizintechnikDMI Informationsmanagement und Archivierung für das GesundheitswesenDNG Farmland Pulverconvenience, Würzmittel, Konservenwaren aller Art, PortionswarenDr. Schnell Küchen-Hygieneprodukte, Küchen-Spülmittel, Küchen-Klarspüler, Küchen-Reiniger, Dosiersystemee.Bavarian Health Patientenaufklärung, Aufklärungsbögen, Filme, digitale AufklärungEcolab Deutschland Reinigungs- und HygienebedarfEDEKA C+C Großmarkt Lebensmittelgroßhandel VollsortimentFresenius Kabi Deutschland Produkte zur Infusionstherapie, klinischen Ernährung u. MedicalFrischdienst Union Molkerei- und Frischprodukte, Convenience-ProdukteFuhrmann OP-Sets, Krankenpflegesets, Einmal-InstrumentePAUL HARTMANN Verbandstoffe, OP-Abdeckungen, InkontinenzartikelHenry Schein Medizinischer FachhandelJacobs Douwe Egberts Kaffeesysteme & Probeausschank der bekannten KaffeesortenJohnson & Johnson MEDICAL Chir. Nahtmaterialien, Netze, Klammernahtgeräte, endoskopische Produkte für MIC Joline OP-Bedarf / ImplantateKarl Storz EndoskopieKaut-Bullinger Büroausstattung, BürobedarfKurtenbach Textilgruppe Bekleidung / WäscheLeasfinanz Finanzierungslösungen, LeasingLinde Gas Therapeutics Medizinische GaseLöffelhardt Elektro-,Automatisierungs- und ProzessleittechnikLohmann & Rauscher Verbandmittel, OP-Abdeckungenmedi Verbandmittel, KompressionsstrümpfeMeditrade OP- und Einmalhandschuhe , OP-GesichtsmaskenMMM Münchner Medizinmechanik Geräte für die SterilisationNestlé Professional Eiscreme, TK-Kost, ConvenienceprodukteRoche Diagnostics Diagnostika / LaborbedarfSchmitz & Söhne MedizintechnikSchupp Geräte u. Präparate für die physikalische TherapieServona Medizintechnische HilfsmittelSiemens Healthcare Medizintechnik und ITStaun Versicherungsberatung und -vermittlungStryker MedizintechnikTransgourmet Lebensmittel Vollsortiment, GroßkücheneinrichtungTZMO Inkontinenz-VersorgungWissner-Bosserhoff Pflegemöbel, Objekteinrichtungen, Krankenhausmöbel

Stand Juli 2016

HausanschriftWerner-Eckert-Straße 1181829 Münchenwww.staun.de

Telefon(089)74 11 54-0

Telefax(089)74 11 54 910

PostbankMünchen(BLZ 700 100 80)Kto. 43 181-808

BankDonner & Reuschel AG München(BLZ 200 303 00)Kto. 2727 304

Staun GmbH Versicherungsmakler · Sitz München · Geschäftsführer: Claus Baller, Manfred Klocke

Reg. Gericht München HR B 10 16 95 · Versicherungsvermittlerregister Nr. D-J9CX-FYD5P-36 · USt-Id.-Nr. DE 124601328

Mitglied im Verband Deutscher Versicherungsmakler e.V.

V E R S I C H E R U N G S M A K L E R

Staun GmbH Versicherungsmakler Kundeninformation bei Erstkontakt Wir über uns Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist der kompetente und verlässliche Partner von Akutkliniken, Kur- und Rehaeinrichtungen sowie sonstigen Einrichtungen der Wohlfahrtspflege, wie Alten- und Pflegeheimen, Berufsbildungswerken etc. Im Umfeld sozialer Einrichtungen betreut Staun auch Industrie, Gewerbe und Dienstleister. Als spezialisierter Versicherungsmakler ist Staun unabhängig von Versicherern und Banken und handelt ausschließlich im Interesse der Kunden. Dies gilt auch für die Regulierung von Schäden, die das Unternehmen eigenständig bearbeitet. Weitere Informationen zum Unternehmen gibt es im Internet unter www.staun.de. Gemäß der seit 22.5.2007 geltenden Versicherungsvermittler-Verordnung sind wir verpflichtet, mögliche neue Kunden beim ersten Kontakt auf folgende Sachverhalte hinzuweisen:

1. Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist im Versicherungsvermittlerregister unter der Nummer D-J9CX-FYD5P-36 gemäß § 11a Gewerbeordnung registriert.

2. Informationen über die im Vermittlerregister eingetragenen Versicherungsvermittler sind

unter der Internet-Adresse www.vermittlerregister.info abrufbar. Informationen sind außerdem erhältlich beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V., Breite Straße 29, 10178 Berlin, Fon 0180 500 5850 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, höchstens 42 Cent/Min. aus Mobilfunknetzen).

Die Staun GmbH Versicherungsmakler ist Teil der Ecclesia Gruppe mit Sitz in Detmold (Hauptverwaltung). Mit ca. 1.200 Mitarbeitenden zählt die Gruppe zu den größten Versiche-rungsmaklern Deutschlands (www.ecclesia.de). Die Ecclesia Gruppe ist nicht nur in Österreich und der Schweiz präsent; als Partner einer internationalen Maklerallianz ist die Unter-nehmensgruppe weltweit tätig.

KE1r/09.10

ANMELDUNG an

online www.peg-fachtagung.deP.E.G. Servicegesellschaft mbH Kreillerstr. 24 | 81673 Münchenoder per Fax 089/623002-45

Ich/wir melde/n mich/uns verbindlich zur 17. Fachtagung am 13. Oktober 2016 in München an

Forum Akut Forum Verpflegungsmanagement Forum Senioren- u. Pflegeeinrichtungen Forum Reha Forum Pflegekräfte Forum Informationstechnologie

Abendprogramm 12. Oktober mit insg. ___ Personen. Kostenbeteiligung pro Person 49,-- zzgl. USt.*

Teilnahmegebühr Fachtagung (einschließlich Tagungsmappe, Mittagessen und Getränke)Teilnehmer aus P.E.G.-Mitgliedseinrichtungen 125,-- zzgl. USt.Teilnehmer aus Gesundheitseinrichtungen 200,-- zzgl. USt.Teilnehmer aus der Industrie und Wirtschaft 350,-- zzgl. USt.

Teilnahmebedingungen: Die schriftliche Stornierung ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos, bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte der Teilnahmegebühr erhoben. Bei Absagen danach wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig.

Vorname, Name (1)

Funktion (1)

Vorname, Name (2)

Funktion (2)

Name der Einrichtung = Rechnungsempfänger

Straße

PLZ/Ort

Tel./Fax/Email

Datum/Unterschrift*Für P.E.G.-Mitglieder kostenlos

VERANSTALTUNGSORT UND ANREISE

Hilton Munich Park HotelAm Tucherpark 7 | 80538 MünchenTel. 089 / 38 45 - 0 | www.hilton.de/muenchenpark

Zimmerkontingente:Für unsere Teilnehmer stehen in den u. g. Hotels begrenzte Zimmerkontingente zu besonderen Konditionen zurVerfügung. Setzen Sie sich bitte rechtzeitig direkt mit denHotels in Verbindung. Änderungen vorbehalten. „P.E.G.-17. Fachtagung“*****Hilton Munich Park Hotel | Tel. 089 – 38 45 - 0Buchungslink:http://www.hilton.com/en/hi/groups/personalized/M/MUCHITW-GPEG20161012/index.jhtml?WT.mc_id=POGEinzel-/Doppelzimmer 169,-- zzgl. Frühstück / Nacht

Motel One München-Deutsches MuseumRablstr. 2 | 81669 München | Tel. 089 / 444 55 58 - 0Preis: Einzelzimmer € 88,50 inkl. Frühstück ( = 9,50) / Nacht Doppelzimmer 113,00 inkl. Frühstück ( = 9,50) / NachtBuchung: via Faxformular

Central Hotel-Apart MünchenJosephsburgstr. 26 | 81673 München | Tel. 089 / 43 54 930 – 0Preis: Doppelzimmer zur Einzelnutzung € 85,00 inkl. Frühstück / NachtBuchung: via Faxformular

Buchung via Faxformular - zu finden auf:www.peg-fachtagung.de

Mit der Bahn zur 17. Fachtagungab EUR 99,00 deutschlandweitBuchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53 mit dem Stichwort „PEG“.Detaillierte Informationen zum Veranstaltungsticket derDeutschen Bahn erhalten Sie auch auf unserer Homepage: www.peg-fachtagung.deBitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.

das Jahr 2016 ist aus gesundheitspolitischer Sicht für alle handelnden Akteure spannend gewesen. Obwohl wir unser Gesundheitssystem gerne als das Beste der Welt bezeichnen - und dies sicher auch nicht zu Unrecht - wurde von politischer Seite an vielen Stellschrauben gedreht. Dass dabei die Qualität der Leistungserbringung in den Fokus genommen wurde, hat erwartungsgemäß großen Zuspruch erhalten. Generell gibt es dagegen auch kein vernünftiges Argument.

Die Herausforderung liegt in der Definition der Qualität. Struktur- und Prozessqualität lassen sich transparent darstellen, die Indikatoren für Ergebnisqualität müssen - wissenschaftlich evalu-iert und justitiabel - erarbeitet werden. Ganz am Anfang sollte die Indikationsqualität €stehen, auch dafür ist noch viel zu tun. Der Gesetzgeber hat der Selbstverwaltung sehr viel Vertrauens- vorschuss aufgebürdet, vor allem die Aufgabenvielfalt für den G-BA scheint kaum zu bewältigen. Bei allen Bemühungen um mehr Qualität und notwendiger gesteigerter Wirtschaftlichkeit, sollte der Hauptaugenmerk auf die Patienten, die Rehabilitanden und die Pflegebedürftigen nicht vergessen werden.

Auch die Miteigentümer der P.E.G. eG setzen sich jeden Tag mit diesem Spagat auseinander. In vielen Fällen ist es zwin- gend erforderlich, die Leistungserbringung in Gesundheits- einrichtungen „neu zu denken“. Dazu soll unsere 17. PEG-Fach- tagung „Gesundheitswirtschaft im Wandel“ eine solide Diskussionsplattform präsentieren.

Nach der politischen Eröffnungsveranstaltung bieten sechs verschiedene Foren die Möglichkeit, den interdisziplinären Austausch zu pflegen€ und sich gedanklich von der Funktions- zur Patientenorientierung zu bewegen.

Als wesentlichen Aspekt sehen wir die Tatsache, dass ein professionelles Informationsmanagement das Rückgrat erfolg- reicher Unternehmen ist. Das damit generierte Wissen ermög- licht Effizienzgewinne, Leistungssteigerungen und Qualitäts- verbesserungen. Erstmals bieten wir deshalb ein „Forum IT“ an, das die Themen Datenschutz, Datenmanagement und Datensicherheit behandeln wird. Als Impuls erwarten wir dazu einen Vortrag mit dem Titel „Big Data - eine neue Ära in der Medizin“.

Nahezu 50 Referenten haben sich für Sie vorbereitet, die glei-che Zahl an Industrie- und Handelsunternehmen steht für Sie in der Industrieausstellung zur Diskussion bereit.€€Am Vorabend wollen wir mit Ihnen einen Abend mit bayerischen Ambiente€ erleben, die Atmosphäre des Münchner Oktober- festes wird für Sie - zwei Wochen nach dem offiziellen Ende – noch einmal revitalisiert.

Mit Freude erwartet Sie in München, Ihr P.E.G.-Team,herzliche Grüße

Anton J. Schmidt. Herbert M. Pichler€ Unsere neue Homepage www.peg-einfachbesser.de wartet auf Ihren Besuch!

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

P.E.G. THESEN

1. Die Gesundheitswirtschaft kann der Wachstumsmotor der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland sein.

2. Nur Gesundheitseinrichtungen mit unternehmerischen Freiheiten und konsequenter Patientenorientierung sind überlebensfähig.

3. Höchste Qualität bei der Leistungserbringung wird der entscheidende Erfolgsfaktor. Qualifizierte Mitarbeiter sind dabei eine wesentliche Erfolgsvoraussetzung.

4. Steigende Personalkosten durch Tariferhöhungen halten den Druck auf Sachkosten weiter hoch.

5. Gesundheitseinrichtungen sind gut beraten, in die Leistungserbringungsprozesse strategische Partner mit einzubeziehen.

6. Bei der Sachmittelbeschaffung sollte die initiale und reflexartige Produktpreisbetrachtung einer Gesamtkostenbetrachtung des Behandlungsprozesses, inklusive des Beschaffungsprozesses weichen.

7. Niedrige Produktpreise sind von Wichtigkeit aber nur ein kleiner Teil in der Gesamtkostenbetrachtung.

8. Indikationsgerechte Qualitätsdefinition, Komplexitätsreduzierung und Standardisierung im Dialog mit den Anwendern schafft Nachhaltigkeit innerhalb des Beschaffungsprozesses.

9. Im vertrauensvollen Miteinander können Gesundheitseinrichtungen und Industriepartner Lösungen finden, Qualität, Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit bei der Sachmittelbeschaffung in Einklang zu bringen.

10. Die P.E.G. versteht sich als „Brückenbauer“ zwischen den Partnern, um signifikante und nachhaltige Lösungen zu etablieren, welche die Patientenversorgung auf höchstem medizinischem Niveau sicher stellt.

GRUSSWORT GRUSSWORT

zum mittlerweile 17. Mal treffen sich die Akteure des Gesund- heitswesens zur PEG-Fachtagung in München zum Austausch über aktuelle Herausforderungen.

Ein wichtiges Thema dabei ist auch die Digitalisierung. Schlagworte wie Big Data oder Pflege 4.0 prägen die Diskussion. Sie eröffnet uns im Gesundheits- und Pflegebereich viele neue Möglichkeiten. Die Bayerische Staatsregierung will die Digitalisierung und Vernetzung zum Wohle der Patienten vorantreiben. Dafür haben wir eine Digitalisierungsstrategie aufgestellt und beim Zentrum Digitalisierung Bayern an der Technischen Universität München eine Plattform digitale Gesundheit und Medizin eingerichtet.

Ich bin überzeugt, dass moderne Technik nicht zu einer Rationierung in der Gesundheitsversorgung führt, sondern die Versorgung durch ihre vielfältigen Möglichkeiten verbessern kann. Digitale Anwendungen können helfen, noch besser individuell geeignete Therapien zu finden oder das Leben mit einer Krankheit und im Pflegefall selbstbestimmter zu führen. Außerdem können sie Verwaltungsabläufe vereinfachen und Pflegende unterstützen. So bleibt mehr Zeit für den Dienst am Menschen. Denn bei allem Streben nach Wirtschaftlichkeit müssen wir immer unser Ziel im Blick behalten: Für unsere älter werdende Gesellschaft wollen wir eine menschliche und moderne Gesundheitsversorgung in allen Landesteilen ermöglichen.

Dazu leistet die Gesundheitswirtschaft als eine der bedeutendsten bayerischen und deutschen Branchen einen enormen Beitrag. Umso wichtiger ist der Erfahrungsaustausch zwischen Fachexperten, Spezialisten und Führungskräften aus dem Management zahl-reicher Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Dafür bietet die heutige Fachtagung mit ihren sechs Fachforen eine hervorragende Gelegenheit. Ich wünsche Ihnen gute Gespräche und einen regen fachlichen Austausch!

Ihre

Melanie Huml MdLBayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Sehr geehrte Damen und Herren,

EINFACH BESSER

17. - FACHTAGUNG

Gesundheitswirtschaft im Wandel

13. Oktober 2016 München | Hilton Munich Park