Ketchum Publico - Pressespiegel...WIEN. Eine komplett neue Getränkekategorie sei das, was sich im gold glänzenden Glasfläschchen befindet, so Reinhard Möseneder, Unternehmer und

Ketchum Publico - Pressespiegel9.11.2018

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Ketchum Publico - Pressespiegel

InhaltsverzeichnisFinanzdienstleister blicken für ihre Kunden in die Zukunft

Steirische Wirtschaft vom 29.10.2018 (Seite 30)Seite 3

Kann man Glück nun trinken?Heute vom 25.10.2018 (Seite 12)

Seite 5

Zuprosten ganz ohne Alkoholmedianet vom 25.10.2018 (Seite 43-51)

Seite 7

Fulminanter Start der SchnidarsWoche Südweststeiermark vom 17.10.2018 (Seite 24)

Seite 10

Vom Immobilienboom profitierenTOP Gewinn vom 16.10.2018 (Seite 66-67)

Seite 12

Scarletred: 150.000 Euro in zwei TagenKleine Zeitung vom 06.10.2018 (Seite 38)

Seite 16

ZITAT DER WOCHEBVZ vom 03.10.2018 (Seite 16)

Seite 18

Innovation weiter ausbauenBVZ vom 03.10.2018 (Seite 33)

Seite 20

SachwertradarFonds professionell vom 03.10.2018 (Seite 164-165)

Seite 22

FIRST CROWDFUNDING OFFER AT A MALL IN AUSTRIAACROSS vom 01.10.2018 (Seite 5-66)

Seite 28

Flour Power ausfinanziertEnergie Report vom 01.10.2018 (Seite 37)

Seite 31

Fit im Kophmaxima vom 01.10.2018 (Seite 116-117)

Seite 33

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 2


"Steirische Wirtschaft" vom 29.10.2018 Seite: 30

Finanzdienstleister blicken für ihre Kunden in die ZukunftFinanzielle Entscheidungen treffen: Um Fragen zu diesem Themenkomplex drehte sichdas dritte Finanzdienstleister-Symposium.

Die Finanzwelt entwickelt sich laufend weiter: Sowohl im Privaten als auch im Beruflichenist dabei das Treffen finanzieller Entscheidungen ein wesentlicher Bestandteil. Genau umdieses Thema drehte sich auch das dritte Finanzdienstleister-Symposium, das in dervergangenen Woche in Graz stattfand. Im Detail gingen die Experten dabei auf Investitionsund Finanzierungsmöglichkeiten bei Crowdinvesting, das Erbrecht, den Erwerb einer Immobilieund Fragen zu Vorsorge-Vollmachten ein. Experten aus der Finanz-und Steuerwelt sowieDenkstrukturenanalytiker Alfred Endl gaben dabei Antworten auf die Fragen. Als Speaker agiertendabei Wolfgang Deutschmann, Gründer und CEO der "Rockets Holding": Er ist Experte in Fragenzu Crowdinvesting und gab den zahlreichen Gästen bei der Veranstaltung einen Überblick zudiesem Themenkomplex. Finanzdienstleister Markus Kohlmeier erläuterte das Fachgruppen-Projekt "Financial Education", das mittels Workshops vor allem Jugendlichen mehr Finanzwissenzuteil werden lassen soll. Darüber hinaus ging Notar Walter Pisk auf wichtige Rechtsfragenin der Kooperation zwischen Finanzdienstleistern und Notaren ein. Hier sei es für die Beraterwichtig, an alle möglichen Eventualitäten im Leben des Kunden zu denken und diesbezüglichVorsorge zu treffen. In der Steiermark gibt es mittlerweile 800 aktive Mitglieder in der FachgruppeFinanzdienstleister. Obmann ist -ebenso wie im Fachverband -Hannes Dolzer.

Wolfgang Deutschmann, Hannes Dolzer, Alfred Endl, Walter Pisk und Markus Kohlmeier (v. l.)

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: GesamtReichweite (1.HJ 2018) 262.221Druckauflage (1.HJ 2018) 90.421


Finanzdienstleister blicken für ihre Kunden in die ZukunftSteirische WirtschaftAusgabe 32/2018 | Seite 30 | 29. Oktober 2018Auflage: 78.495 | Reichweite: 227.636

Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.


"Heute" vom 25.10.2018 Seite: 12 Gesamt

Kann man Glück nun trinken?

"Heute" verkostete den ersten Drink, der die Stimmung ganz ohne Promille aufhellen soll. "Elexir"gibt's (vorerst) nur in der Apotheke: Zink, Granatapfel, Vitamin C, Tyrosinkomplex und ein paargeheime Zutaten sollen das Glückshormon Serotonin befeuern. Der "Happytizer" im goldenenEdelfläschchen (ab 2,99 Euro) entfaltet nach einer halben Stunde tatsächlich seine Wirkung. Manfühlt sich kurzzeitig entspannter. Realität? Einbildung? Testen Sie selbst. Der dezente Vanille-Geschmack bleibt Ihnen auf jeden Fall

Foto: Denise Auer

Beispielshaft geclippt aus der Mutation: "Heute Hauptausgabe".

Erfinder Reinhard Möseneder schenkt Sandra Kartik (Heute) ein.

Typ TageszeitungMutation: GesamtReichweite (1.HJ 2018) Do, 901.000Druckauflage (1.HJ 2018) Do, 582.776


Kann man Glück nun trinken?Heute/Gesamt | Seite 12 | 25. Oktober 2018Auflage: 575.928 | Reichweite: 938.000Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: „Heute Hauptausgabe“Rockets Holding



"medianet" vom 25.10.2018 Seite: 43, 51 Von: Anna Muhr

Zuprosten ganz ohne AlkoholDer Unternehmer Reinhard Möseneder will mit seinem neuen Drink Elexir denGetränkemarkt aufmischen.

WIEN. Eine komplett neue Getränkekategorie sei das, was sich im gold glänzendenGlasfläschchen befindet, so Reinhard Möseneder, Unternehmer und Erfinder von Elexir,"vergleichbar mit den revolutionären Erfindungen von Coca-Cola vor 100 Jahren und den EnergyDrinks vor 30 Jahren". Ganz so bahnbrechend scheint es dann auf den ersten Blick nicht:Elexir ist ein Fruchtsaft. Trauben sind drin, ebenso Apfel, Granatapfel und Holunderbeeren.Im Glas sieht das Getränk aus wie Rotwein, auf dem Gaumen hat es leicht moussierendeWirkung. Macht Stimmung Dann kommt das große "Aber": Der Drink ist mit einem eigensentwickelten Komplex aus der Aminosäure L-Tyrosin, Mineralstoffen, Vitaminen und anregendennatürlichen Essenzen angereichert und soll positiv auf Laune und Gemüt wirken. Ein - wieder Hersteller es nennt - "Happytizer", der für Stimmung ganz ohne Alkohol sorgen will. "Wirwollen die Kultur des Miteinander-Trinkens auf alkoholfreie Getränke ausweiten. Wir machenden alkoholfreien Aperitif salonfähig", so Möseneder. Das Wissen um die stressmindernde undwachmachende Wirkung von L-Tyrosin kommt aus dem Feld der Sport-und Fitnessnahrung.Gemeinsam mit seinen Partnern Josef und Andreas Trippl ist Reinhard Möseneder seit demJahr 2000 Eigentümer und Geschäftsführer des Sportnahrungsherstellers Peeroton. BewussteErnährung sei ein immer wichtigeres Thema, das auch den Getränkekonsum betreffe, so derUnternehmer: "Heute ernähren sich immer mehr Menschen bewusst natürlich, sie wollen wenigeroder gar keinen Alkohol konsumieren - aber nicht auf Spaß verzichten. Die Nachfrage nachwohlschmeckenden, auch funktionalen Getränkealternativen ist groß", so Möseneder. SteigendeUmsatzzahlen bei alkoholfreien, kohlensäurehaltigen Getränken belegen diesen Trend. Jährlichwerden in Österreich rund 600 Mio. l davon konsumiert, 100 Mio. l entfallen auf Wellnessgetränke.Von Gastro bis Apotheke Seit der Testphase ist Elexir im Peeroton Online-Shop und überApotheken (ca. 3,50 €pro Flasche) österreichweit erhältlich. Ab sofort wird der Drink auchin der nationalen Top-Gastronomie und in Bars platziert. Strategischer Vertriebspartner istder österreichische Getränke-und Lebensmittelhersteller Spitz, mit dem man in Zukunft auchDeutschland, die Metropole London und arabischen Märkte erschließen will. Über die PlattformGreen Rocket bietet Möseneder derzeit auch Investmentmöglichkeiten für Crowdinvestoren an,die bei Elexir mitmischen wollen. Prost Reinhard Möseneder mit Geschäftspartner AndreasTrippel ( Peeroton), Moderatorin Silvia Schneider und Josef Trippel (ebenfalls Peeroton, v.l.) beider Drink-Präsentation.

Alkoholfrei Reinhard Möseneder (l.)will mit Elexir den Getränkemarkt aufmischen. 51

Unternehmer Reinhard Möseneder trinkt mit Wolfgang Deutschmann (Green Rocket) und dem Start-up-InvestorHeinrich Prokop (v.l.). © Katharina Schiffl (2)

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: gesamtReichweite (2.HJ 2014) 52.983Druckauflage (2.HJ 2014) 18.333


Zuprosten ganz ohne Alkohol (1/2)medianetAusgabe 2142/2018 | Seite 43, 51 | 25. Oktober 2018Auflage: 18.333 | Reichweite: 52.983

Rockets Holding


Zuprosten ganz ohne Alkohol (2/2)medianetAusgabe 2142/2018 | Seite 43, 51 | 25. Oktober 2018Auflage: 18.333 | Reichweite: 52.983

Rockets Holding



"Woche Südweststeiermark" vom 17.10.2018 Seite: 24 Voitsberg

Fulminanter Start der Schnidars

Hautanalyse-Tool "Scarletred" knackt 250.000 Euro Investment-Marke.

Ein Blitzstart sorgt für Furore. Das Start-up "Scarletred" der Bärnbacher Brüder Harald und StefanSchnidar erreichte innerhalb weniger Stunden nach dem offiziellen Start auf "Green Rocket" dieFundingschwelle, innerhalb von wenigen Tagen wurde die 250.000-Euro-Marke an Investmentbereits geknackt. Bis Mittwoch, 17. Oktober, 23.59 Uhr, kann man noch vom Early Bird-Bonusprofitieren und nimmt an einem Gewinnspiel ab einer Investition ab 500 Euro teil.

Niederlassung in Boston

"Scarletred" hat den Fokus auf die objektive und digitale Hautanalyse gelegt. Mittelseines Smartphones und eines dermatologischen Hautstickers können an die 3.000Hautkrankheiten digital analysiert werden. Einer der Hauptzielmärkte des aufstrebendenBärnbacher Unternehmens sind die USA - eines der technik-affinsten Länder der Welt. Mit einerNiederlassung in Boston wurde der erste Schritt in Richtung Internationalisierung gesetzt. Kundensind Konzerne wie Henkel und L´Oréal, weltbekannte Forschungseinrichtungen und Universitätensind Partner bei der Forschung und Entwicklung der Brüder Schnidar aus Bärnbach. DiesemProdukt wird von vielen Experten revolutionäres Potenzial auf dem Gebiet der Dermatologieeingeräumt.

Bild: Harald Schnidar freut sich über den Erfolg des Start-Ups "Scarletred".

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: Voitsberg (WOCHE SWSt)Reichweite (2018) 62.889Druckauflage (2018) 21.686


Fulminanter Start der SchnidarsWoche Südweststeiermark/Voitsberg | Seite 24 | 17. Oktober 2018Auflage: 20.949 | Reichweite: 60.752

Rockets Holding



"TOP Gewinn" vom 16.10.2018 Seite: 66, 67 Von: Robert Wiedersich

Immobilien

Vom Immobilienboom profitierenVier Möglichkeiten, direkt in Immobilien zu Investieren. Für jede Brieftasche. Fürsicherheitsbewusste Anleger und für Risikofreudige. Mit langer und kurzer Laufzeit.

In den letzten zehn Jahren haben sich die Wohnungspreise in Städten wie Wien oder Salzburg fastverdoppelt. Dass es in diesem Tempo weitergeht, erwarten zwar die wenigsten, der Nachfragebei den Anlegern tut dies aber keinen Abbruch. TOP-GEWINN gibt einen Überblick über vierbeliebte Arten, direkt in Immobilien zu investieren. Vorsorgewohnung: Langfristig vermieten Fürlangfristige Investoren (20 Jahre) mit ausreichend Eigenkapital ist die Vorsorgewohnung derKlassiker. Als Anleger kauft man obendrein günstiger als ein Eigennutzer, da man sich dieVorsteuer nach dem Kauf vom Finanzamt zurückholen kann. Dennoch liegt der durchschnittlicheNetto-Quadratmeterpreis z. B. in Wien schon bei rund 4.100 Euro. Allerdings eignet sich nichtjede Wohnung automatisch zur Geldanlage. Folgende Kriterien sollte eine Wohnung erfüllen,um sich sowohl gut vermieten zu lassen und ihren Wert langfristig zu halten: Lage in einemBallungsraum, Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln, in Wien am besten eine U-Bahn-Station.Effizienter Grundriss, kleine Wohnungsgrößen. Das senkt die Belastung für die Mieter und erhöhtdie Chancen bei der Mietersuche. Balkon oder Terrasse. Ausgestatte Küche und Bad werden vomMieter erwartet. Vor dem Kauf sollte man sich auch die erwarteten Einnahmen kritisch ansehen.Selbst bei der derzeit hohen Nachfrage nach leistbaren Mietwohnungen kann man nicht voneiner durchgehenden Vermietung ausgehen. Ein möglicher Leerstand muss einkalkuliert werden,genau wie Instandhaltungskosten. Auch bei der Prognose einer möglichen Wertsteigerung sollteman vorsichtig rechnen. Ein konservativer Ansatz ist ein Anstieg in Höhe der Inflation. Als grobeOrientierung gilt: Langfristig sind Renditen aus der Vermietung (ohne Wertsteigerung) um diedrei Prozent realistisch. Wichtig für Einsteiger, die noch keine Erfahrung mit Vorsorgewohnungenhaben: Muss man sich selbst um die Vermietung kümmern oder bietet der Verkäufer ein Rundum-sorglos-Paket an, das von der Mietersuche bis zum Ausmalen nach einem Mieterwechsel allesinkludiert? Bauherrenmodell: Mit Steuervorteil Im Unterschied zu einer Vorsorgewohnung erwirbtman bei einem Bauherrenmodell keine konkrete Wohnung, sondern nur einen prozentuellenAnteil an einer gesamten Immobilie, die entweder saniert oder neu gebaut wird. Eine spätereEigennutzung ist daher auch nicht möglich. Weil der Anteil deutlich kleiner als der Wert einerWohnung sein kann, ist der Einstieg mit weniger Eigenkapital möglich -meist schon ab 30.000Euro. Besonders interessant ist das Modell für Anleger in der höchsten Steuerklasse. Währendder Bau-und Sanierungsphase in den ersten drei bis vier Jahren schießen die Bauherren nurKapital zu, haben aber noch keine Mieterträge. Steuerlich gesehen sind diese Investitionen einVerlust und reduzieren die Einkommensteuer des Anlegers. Nach der Fertigstellung profitierendie Bauherren außerdem von einer beschleunigten Abschreibung. Die Baukosten dürfen auf 15Jahre (statt auf 67 Jahre) abgeschrieben werden. Mit den Bau-und Sanierungsarbeiten selbsthat man als Anleger trotz des Namens Bauherrenmodell übrigens nur als Kapitalgeber zu tun.Um den Rest kümmern sich spezialisierte Anbieter. Marktführer in Österreich ist die Linzer IfaAG. Wie bei der Vorsorgewohnung sollte man beim Bauherrenmodell lange Laufzeiten von 20bis 25 Jahren einplanen. Danach kann man den Hausanteil entweder verkaufen oder weitervon den Mieteinnahmen profitieren. Bei einem Verkauf sollte man bedenken, dass der Marktfür Hausanteile deutlich kleiner als für Wohnungen ist. Immobilienfonds: Flexibel bleiben KleineBeträge in ein großes Immobilienportfolio investieren und noch dazu jederzeit wieder aussteigenkönnen? Heimische offene Immobilienfonds vereinen diese beiden Vorteile. In Österreich gibtes nur fünf Anbieter, wobei der Markt vom Real Invest Austria und dem Erste-Immobilien-Fondsdominiert wird, die gemeinsam auf rund 70 Prozent Marktanteil kommen. Bei beiden Fondsdominieren Wohnimmobilien. Während der Real Invest nur in Österreich investiert, kauft derErste-Bank-Fonds auch in Deutschland. Die Renditen liegen derzeit bei 1,5 bis 2,5 Prozent.Dabei kämpfen die Fonds mit einem Luxusproblem, das auf die Renditen drückt. Ausgelöst



durch die Finanzkrise werden sie seit zehn Jahren von sicherheitsbedürftigen Anlegern mit Geldüberflutet. 2008 waren die heimischen Fonds erst 1,7 Milliarden Euro schwer. Heute sind es achtMilliarden Euro. Allein heuer flossen bisher zirka 500 Millionen Euro in die Fonds. Diese könnendie großen Summen aber mangels Angebot nicht sofort in Immobilien investieren und müssendas Geld zu Nullzinsen zwischenparken. Beim Erste-Immobilien-Fonds ist man deshalb dazuübergegangen, die Zeichnung neuer Fondsanteile nur dann zuzulassen, wenn auch ausreichendneue Immobilien angekauft werden können. Derzeit ist der Fonds vorübergehend für neue Kundengeschlossen, bestehende können ihre Anteile aber jederzeit verkaufen. Crowd-Investing: FürRisikofreudige Die jüngste Form, in Immobilien zu investieren: Crowd-Investing. Erst seit 2015gibt es dafür einen gesetzlichen Rahmen, doch seitdem wächst diese Anlageidee rasant. VieleKleinanleger -mehrere hundert sind keine Seltenheit -investieren Beträge bis zu einer Obergrenzevon 5.000 Euro in ein Immobilienprojekt. Wer mehr investieren will, muss laut Gesetz nachweisen,dass er dazu auch finanziell in der Lage ist. Eine Crowd-Investing-Plattform -die größten sindDagobertinvest, Homerocket und Rendity -ist die Schnittstelle zwischen Anleger und Bauträger.Die Laufzeiten bewegen sich meist zwischen einem und vier Jahren. Die Mehrheit der Projektesind derzeit Wohnbauten, die vor Baubeginn stehen. Läuft alles glatt, sind bis zur Fertigstellungalle Wohnungen verkauft und das Kapital wird verzinst zurückgezahlt. Üblich sind Zinsen zwischenfünf und sieben Prozent p. a. Dafür nimmt der Anleger freilich auch ein hohes Risiko inKauf. Die Beteiligung erfolgt in Form eines nachrangigen Darlehens. Kommt es tatsächlich zuwirtschaftlichen Problemen des Bauträgers, muss sich der Anleger mit seinen Forderungen ganzhinten anstellen. Die Sicherheit der Immobilie -es ist ja zumindest ein Grundstück vorhanden -hilft da wenig. Aus dem vorhandenen Vermögen werden zuerst alle anderen Gläubiger bedient. Inder Praxis bleibt dann für nachrangige Forderungen nichts mehr übrig. Im schlimmsten Fall drohtder Totalverlust. Bisher gab es bei den über 100 von österreichischen Plattformen finanziertenProjekten noch keinen Ausfall. Allerdings hat erst ein kleiner Teil das Ende der Laufzeit erreicht.22 Projekte wurden schon erfolgreich zurückgezahlt. Wer in ein Projekt investiert, sollte sichjedenfalls den Bauträger gut ansehen. Welche Referenzen hat er, wie lange gibt es ihn schon?Im Zweifelsfall besser in das Projekt eines erfahrenen Bauträgers investieren und dafür einegeringere Verzinsung in Kauf nehmen.

Der Wohnturm Hoch 33 in Wien ist im Besitz des Erste Immobilienfonds. Über Immobilienfonds kann man schonmit kleinen Beträgen in ein breit gestreutes Immobilienportfolio investieren



Vom Immobilienboom profitieren (1/2)TOP GewinnAusgabe 10a/2018 | Seite 66, 67 | 16. Oktober 2018Auflage: 35.000 | Reichweite: 105.000

Rockets Holding


Vom Immobilienboom profitieren (2/2)TOP GewinnAusgabe 10a/2018 | Seite 66, 67 | 16. Oktober 2018Auflage: 35.000 | Reichweite: 105.000

Rockets Holding



"Kleine Zeitung" vom 06.10.2018 Seite: 38 Steiermark

Scarletred: 150.000 Euro in zwei TagenNeues Hautanalysetool sorgt international für Aufsehen.

Bärnbach, wien

Das Start-up Scarletred der Bärnbacher Brüder Harald und Stefan Schnidar mit Niederlassungenin Wien und Boston hat sich der objektiven und digitalen Hautanalyse verschrieben. Mittelseines Smartphones und eines dermatologischen Hautstickers können 3000 Hautkrankheitendigital analysiert werden. Kunden sind Konzerne wie L’Oréal und Henkel, renommierteForschungseinrichtungen und Unis sind Partner in Forschung und Entwicklung. Am Mittwoch hat„Scarletred“ eine Crowd-Investing-Kampagne via Greenrocket gestartet – gestern wurde bereitsdie 150.000-Euro-Marke geknackt.

Gründer Harald Schnidar SCARLETRED/F. WIESER

Typ TageszeitungMutation: SteiermarkReichweite (1.HJ 2018) Sa, 529.000Druckauflage (1.HJ 2018) Sa, 193.530


Scarletred: 150.000 Euro in zwei TagenKleine Zeitung/Steiermark | Seite 38 | 6. Oktober 2018Auflage: 195.718 | Reichweite: 545.000

Rockets Holding



"BVZ" vom 03.10.2018 Seite: 16 Oberpullendorf

ZITAT DER WOCHE

"Wir freuen uns, unserer Crowd mit Imprint Analytics erneut einen europäischen Innovationsführerin einem spannenden Marktsegment präsentieren zu können- und das zu attraktiven Konditionen."

Wolfgang Deutschmann, Gründer und Geschäftsführer von Green Rocket (Artikel Seite 33)

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: OberpullendorfReichweite (2011) 16.200Druckauflage (2011) Keine Angabe


ZITAT DER WOCHEBVZ/Oberpullendorf | Seite 16 | 3. Oktober 2018Reichweite: 16.200

Rockets Holding



"BVZ" vom 03.10.2018 Seite: 33 Oberpullendorf

Innovation weiter ausbauenImprint Analytics Das Unternehmen will seine Marktstellung ausbauen und setztdafür auf eine Crowdfunding-Kampagne bei Green Rocket. Imprint Analytics |DasUnternehmen will seine Marktstellung ausbauen und setzt dafür auf eine Crowdfunding-Kampagne bei Green Rocket.

NEUTAL Irreführende Angaben auf Verpackungen führen dazu, dass Händler und Konsumentenhäufig zweifeln, ob sie Gütesiegeln und Herkunftsangaben wirklich vertrauen können. DasNeutaler Unternehmen Imprint Analytics kann Herkunft und Inhaltsstoffe von Lebensmittelneindeutig feststellen. Zum Einsatz kommt dabei die sogenannte Isotopen-Analyse. Alserstes und einziges österreichisches Isotopenlabor bringt das innovative Unternehmen damitTransparenz in den Lebensmittelmarkt und kämpft erfolgreich gegen Lebensmittelbetrug. Umseine Innovationsführerschaft weiter auszubauen, beschäftigt sich Imprint Analytics laufend mitForschung und Entwicklung. Bisher wurden in diesem Bereich Projekte mit einem Gesamtumfangvon zirka drei Millionen Euro erfolgreich realisiert. Nun möchte das Unternehmen seineMarktstellung ausbauen und setzt dafür auf eine Crowdfunding-Kampagne bei Green Rocket.Das Kapital aus der Crowd soll primär in Vertriebs- und Marketingaktivitäten sowie dieWeiterentwicklung von Produkten und Dienstleistungen investiert werden. „Wir freuen uns,unserer Crowd mit Imprint Analytics erneut einen europäischen Innovationsführer in einemspannenden Marktsegment präsentieren zu können – und das zu attraktiven Konditionen“, soWolfgang Deutschmann, Gründer und Geschäftsführer von Green Rocket.

STOOB |Der Pensionistenverband Stoob machte vor Kurzem einen Tagesausflug. Auf dem Programm standenunter anderem die Besichtigung des Dorfmuseums Mönchhof sowie eine Schiffsfahrt von Illmitz nach Mörbisch.Pensionistenobmann Hans Taschner ging in seiner Rolle als Reiseleiter voll auf. Foto: zVg

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: OberpullendorfReichweite (2011) 16.200Druckauflage (2011) Keine Angabe


Innovation weiter ausbauenBVZ/Oberpullendorf | Seite 33 | 3. Oktober 2018Reichweite: 16.200

Rockets Holding



"Fonds professionell" vom 03.10.2018 Seite: 164, 165

SachwertradarImmobilienanleihen versprechen zum Teil ungewöhnlich hohe Renditen, die damitverbundenen Risiken werden dabei jedoch oft unzureichend dargestellt.

Ein gutes Jahrzehnt nach MEL und Immofinanz stehen Immobilienanlagen bei vielen Sparernwieder hoch im Kurs. Laut FMA waren im April 2018 hierzulande 189 Immobilienanleihenvon 82 Emittenten mit einem Gesamtemissionsvolumen von 6,5 Milliarden Euro ausständig.Bei Laufzeiten zwischen drei und zehn Jahren werden bis zu zwölf Prozent Zinsen pro Jahrangekündigt. Kein Wunder, dass die FMA diese Anleihen auf ihrem Radar hat

und nach einer ersten "Marktanalyse" prompt eine Warnung aussprach. "Eine Investition inImmobilienanleihen darf nicht mit einer Investition in Immobilien verwechselt werden. Anlegermüssen sich im Klaren sein, dass sie mit einer Immobilienanleihe am Risiko eines Unternehmensbeteiligt sind, nicht an dem einer Immobilie", betonten die FMA-Vorstände Helmut Ettl und KlausKumpfmüller in dem Papier. Die Behörde befürchtet, dass manche Investoren wegen des Bezugszu Immobilien glauben, solche Schuldverschreibungen seien eine sichere Geldanlage. Und vordiesem Trugschluss müssten sie gewarnt werden.

Riskante Geschäfte

Es sind vor allem hohe Zinsversprechen, die der FMA missfallen. Häufig verfügen dieUnternehmen, die hohe Zinsen versprechen, so die FMA, nur über sehr geringes Eigenkapital.Das Problem für die (potenziellen) Anleger besteht dabei darin, dass bei vielen Angebotendie Informationen über die finanzielle Lage der Emittenten dürftig sind. Nur für ein Drittel derImmobilienanleihen wurde ein Wertpapierprospekt erstellt. "Manche Unternehmen geben relativviele Anleihen aus und können damit in Summe relativ hohe Schulden aufnehmen. Dies könnte einIndiz für eine schwierige finanzielle Lage des Unternehmens sein", stellte die FMA kürzlich fest.

Ein besonderer Dom im Auge sind der Aufsicht die Angebote für Kleinanleger, fürdie unter bestimmten Voraussetzungen nur ein dreiseitiges Informationsblatt nach demAlternativfmanzierungsgesetz oder ein vereinfachter Prospekt veröffentlicht werden muss, wenndas Emissionsvolumen nicht höher als fünf Millionen Euro ist. Die Unterlagen werden

von der FMA bekanntlich nicht auf deren wirtschaftliche Schlüssigkeit und die Richtigkeit derAngaben geprüft. Außerdem muss den Investoren klar sein, dass die meisten Unternehmen, dieImmobilienanleihen ausgeben, nicht der FMA-Aufsicht unterliegen.

WISA-Anleihen

Ende Mai hat die Whitestone Investment Advisory GmbH (WISA) einen vereinfachten Prospektfür fixverzinsliche auf Namen lautende Orderschuldverschreibungen aufgelegt. Whitestonewurde im Jahr 2000 in Budapest von Norbert Galfusz, Balis Györke und dem WienerProjektentwickler Zwerenz &Krause gegründet, um gemeinsam Bauprojekte in Zentral-undOsteuropa aufzunehmen. Die Emittentin der Anleihe gibt es aber erst seit Ende 2013. Dasgründungsprivilegierte Stammkapital der GmbH -nur 10.000 Euro - gehört Galfusz und Györke.Beide sind nach eigenen Angaben seit 1990 im Immobiliengeschäft tätig. Mit der WISA sind siein den österreichischen Markt eingetreten. Hierzulande bieten sie Vorsorge-und selbst genutzteEigentumswohnungen an. Whitestone hat bisher laut eigener Intemetseite 386 Wohnungen mit98.000 Quadratmeter Nutzfläche (inklusive Büro-und Gewerbeflächen) entwickelt und verkauft.Im Prospekt ist von zwei fertiggestellten und zwei in Bau befindlichen Projekten die Rede. Die"Gartensiedlung Biedermannsdorf`, die zurzeit südlich von Wien

errichtet wird, ist auch mit einem Nachrangdarlehen finanziert, das über ein Crowdfundingeingeworben wurde.



Einen in Zahlen gegossenen und schlüssigen Erfolgsnachweis für ihre fast dreißigjährigeTätigkeit in der Immobilienbranche liefern Galfusz und Györke nicht. Im Übrigenist das WISA-Team interessant besetzt. Projektentwickler und Projektmanager MichaelEsslinger ist auch geschäftsführender Gesellschafter der Bauwerk Immobilienbeteiligungs-undFinanzierungsgesellschaft, die ebenfalls Wohnungen baut. Christian Liebetreu ist sowohl beiWhitestone als auch bei Bauwerk für die Finanzen und das Controlling verantwortlich.

Freie Wahl

Das Anleihenkapital soll in die Bauträgergesellschaft von Whitestone investiert werden, indemProjektgesellschaften Eigenkapital oder nachrangige Gesellschafterdarlehen erhalten. Dasbedeutet Fließt das investierte Geld aus den Projekten nicht an die Emittentin zurück, gehtAnleihenkapital verloren. In den vier Projekten, die als Referenzen im Prospekt genanntsind, kalkuliert die WISA eine Gewinnmarge von 16 Prozent. Die Schuldverschreibungensind in Nennbeträge von 2.500 bis 5.000 Euro gestückelt und werden auf den Namen derAnleger ausgestellt. Die Laufzeit endet am 31. Mai 2028, wobei die Anleger grundsätzlich einjährliches Kündigungsrecht mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist haben. Allerdings müssensie konzeptbedingt schon bei der Zeichnung für drei oder fünf Jahre auf das Kündigungsrechtverzichten. Für die Varianten gibt es eine unterschiedliche Verzinsung: Wer drei Jahrenicht kündigen können möchte, soll fixe Zinsen in Höhe von fünf Prozent erhalten. Beimfünfjährigen Verzicht beträgt der Fixzins jährlich 6,5 Prozent. Außerdem steht den Investoreneine Zusatzverzinsung in Höhe von zwei Prozent zu, wenn die Emittentin einen Jahresgewinnerzielt, der mindestens so hoch ist wie 7,5 Prozent der Bilanzsumme zum Ende desselbenGeschäftsjahres. Laut Prospekt gelang dies 2016, aber 2017 war das nach vorläufigen Zahlennicht der Fall.

Immobilien im Zentrum Wiens sind für durchschnittliche Privatinvestoren wegen der explodiertenPreise unerschwinglich geworden. Deshalb gibt es kaum noch Investments in den innerenBezirken innerhalb des "Wiener Gürtels". Die Crowdfundingplattform Dagobertinvest bietet eineGelegenheit, indirekt in ein Bauvorhaben im innerstädtischen siebenten Bezirk Neubau zuinvestieren. Es geht um die Errichtung von sechs Dachgeschoßwohnungen in einem Altbauin der Kaiserstraße 34. Die neuen Apartments sollen 78 bis 93 Quadratmeter groß sein undzusätzlich über eine Loggia, einen Balkon oder eine Terrasse vertilgen. Das Crowdinvestmenterfolgt in Form eines qualifizierten Nachrangdarlehens, für das kein Prospekt, sondern nur einInformationsblatt veröffentlicht werden muss. Emittentin ist die Projektentwicklungsgesellschaft,in der das Bauvorhaben durchgeführt wird. Die Gesellschaft gehört dem Wiener ProjektentwicklerAlexander Kainz.

Informationslücken Die Laufzeit des Nachrangdarlehens beträgt 20 Monate. DieProjektgesellschaft kann die Laufzeit einseitig um sechs Monate verlängern. Das Darlehen sollmit 6,25 Prozent pro Jahr verzinst werden; sollte es verlängert werden, steigt der Zinssatzauf 7,5 Prozent. Die Zinsen werden erst gemeinsam mit der Rückzahlung geleistet. DasEmissionsvolumen beläuft sich auf 650.000 Euro.

Gemäß der spärlichen Informationen hat die Projektgesellschaft den Rohdachboden des AltbausAnfang 2017 gekauft. Mit dem Aufund Ausbau des Dachgeschoßes hat Kainz im Sommer 2017begonnen. Die Fertigstellung ist für März 2019 geplant. Die Wohnungen werden laut Werbung mitEichenparkett, Fußbodenheizung, Klimageräten und an den Fenstern mit elektrisch gesteuertenRaffstores, außenliegenden Rollläden oder Markisen ausgestattet. Die ostseitig ausgerichtetenTerrassen sind auf den begrünten Hof ausgerichtet. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt

3,3 Millionen Euro. Drei Viertel sind laut Kainz über eine Bankfmanzierung gedeckt. Irn"Geschäftsplan" fehlen aber leider konkrete Angaben zum Investitions-und Finanzierungsplan.Deshalb bleibt unklar, mit welchen Planungs-, Bau-und Nebenkosten kalkuliert wurde und mitwelchen Erlösen Kainz rechnet.



Der Verkauf der Wohnungen erfolgt über die Riwog Real Estate Group. Mit der Verwertung wurdebereits begonnen, heißt es bei Dagobertinvest. Bei Riwog und bei anderen Immobilienplattformensind aber weder die Wohnungspreise noch das Projekt zu finden Mit der Annahme, dass Kainzeine Marge von zehn Prozent für sich einplant und dass die Crowd für 20 Monate Zinsenerhält, muss ein Quadratmeter mindestens 7.300 Euro netto kosten. Gemessen an anderenDachgeschoßwohnungen, die zurzeit im selben Bezirk angeboten werden, dürfte dieser Preisdurchaus marktfähig sein.

Aktuelle Sachwertinvestments für Privatanleger im Überblick Initiator/Anbieter Produkt TypMindestinvestment Volumen Laufzeit Immobilien

BK Immo Veronikagasse 36, Wien VW n. a. in Vorbereitung n. a.

Buwog City Apartments an der Wien VW 251.000 Euro n. a. CPI Laxenburger Straße 24, WienProjekt 100.000 Euro 7.600.000 Euro 3 Jahre CPI/Wiener GZ Immobilien Wiener GründerzeitAnleihe 2017-2027

A 5.000 Euro 10.000.000 Euro 2027 ERE Substanzgenussrechte G J.2.500 Euro 1.500.000 Euromind. 7 Jahre Haring Group Himberger Straße 28, Wien VW 140.000 Euro n. a. HMW CornerstoneNiederhofstraße 2, Wien BHM 100.000 Euro 8.090.000 Euro 2037 IFA AG UnternehmensanleiheA 2.500 Euro 15.000.000 Euro 2022 IFA AG Palais Faber, Salzburg BHM 120.000 Euro60.000.000 Euro 2051 IFA AG Geiselberg Wohnen, Wien BHM 115.200 Euro 38.400.000 Euro2051 Immobilienrendite AG Profitbox A 5.000 Euro 2.500.000 Euro 5 Jahre Immobilienrendite AGPrimebox A 100.000 Euro n. a. 3 bis 10J.

Raiffeisen Floddusgasse 50, Wien VW 151.500 Euro R a. - Selected Estates Krems 2er/3er PaketVW 332.559 Euro n. a. Silver Living Lazarettgasse 37 u. 37a, Graz BHM 177.200 Euro 4.430.000Euro 2051 Silver Living Moserhofgasse 19, Graz BHM n. a. 30.950.000 Euro

Vienna Equity Glanzinggasse 7, Wien KG 10.000 Euro 3.500.000 Euro 2023 WertsecureBreitenfurter Straße, Wien VW 127.500 Euro 8.500.000 Euro 2046 Whitestone WISANamensanleihe A 2.500 Euro 2.000.000 Euro 2028 Wiener Privatbank Hütteldorfer Straße 329,Wien VW 219.198 Euro n. a.

Energie

G 2.500 Euro 5.00.000 Euro 3 Jahre PV Plus PV Investment ND 500 Euro n. a. mind. 5 JahreVienna Lie Neue Energien Sachwert Polizze LV 5.000 Euro

AL Energie Effizienz

AL EEH-Substanzgenussrechte

Private Equity

Arax Capital ACP 2017.eins 5.000 Euro 3.650.000 Euro mind. 10 Jahre RWB Global Market Fonds7 100.000 Euro nicht festgelegt 2033 RWB RWB Direct Return II 100.000 Euro 30.000.000 Euro2029 RWB/Quantum Leben

RWB Evergreen Global Balance

LV 5.000 Euro

RWB/Quantum Leben

RWB Evergreen Asian Opportunities

LV 5.000 Euro

Crowdinvestments

Dagobertinvest AK Kaiserstraße 34 ND 250 Euro 650.000 Euro 20 Monate Home RocketWustermark bei Benin BA02 ND 250 Euro 500.000 Euro 39 Monate Rendity Portfolio Wien WestND 1.000 Euro 1.250.000 Euro 30 Monate



F: Fonds, G: Genussrecht, A: Anleihe, Dl: Direktinvestment, ND: Nachrangdarlehen, partND: parliadsches Nachrangdarlehen, VW: Vorsorgewohnung, BHM: Bauherrenmodell, LV:Lebensversicherung Produkte sind keine Kaufempfehlung. Kein Mspmch auf VollständigkeitStand: 8.9.2018

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: gesamtReichweite (2017) 83.230Druckauflage (2017) 28.700


Sachwertradar (1/2)Fonds professionell | Seite 164, 165 | 3. Oktober 2018Auflage: 28.700 | Reichweite: 83.230

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Sachwertradar (2/2)Fonds professionell | Seite 164, 165 | 3. Oktober 2018Auflage: 28.700 | Reichweite: 83.230

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"ACROSS" vom 01.10.2018 Seite: 5, 66

FIRST CROWDFUNDING OFFER AT A MALL INAUSTRIAThe Home Rocket crowdfunding platform has been activated on behalf of the ece inKapfenberg, Styria. Its objective is to contribute to the financing of a health care area inthe shopping center.

Located in the downtown area of Kapfenberg, the ece has been a popular destination since1992. Due to its good transport connections, the mall can be reached in a very short timeby approximately 125,000 people from the Styrian city and its surrounding areas. With its 50shops and numerous restaurants and service providers, a comprehensive shopping experienceis offered. Currently, the ece, which is owned by Heribert Krammer, is working toward expandingits offer. The establishment of a dedicated health area has been planned. A center featuringdoctors and massage rooms will be created on more than 500 sq m. Rooms for Yoga, Shiatsu,and Pilates will also be available. New restaurants and a specialty shop have also been plannedto complement the offer. These investments are being co-financed via crowdfunding organizedby Home Rocket, a platform based in Graz. At the end of November of last year, Founder andManaging Director Wolfgang Deutschmann announced: "We are delighted to be in a positionto allow our crowd to invest in a sustainabilityoriented commercial property -for the first timeand under very attractive conditions. Investors can make investments with us for amounts aslow as 250 euros." The contractual partner is ece Einkaufs-Centrum Kapfenberg Gesellschaftm. b. H. The term of qualifying subordinated loans, with subordinated default guaranteesprovided by Krammer Heribert Beteiligungs-und Vermögensverwaltungsgesellschaft m.b.H., isthree years. VALUABLE EQUITY CAPITAL SUBSTITUTION And the interest? Up to now, 455investors have invested a total of 629,450 euros in the ece in Kapfenberg. Investors receive anannual interest rate of six to seven percent for qualifying subordinated loans. In addition, theyreceive shopping vouchers, depending on their respective contributions. "The funds generatedthrough crowdfunding are a financially valuable equity substitute for the operator and can beused to optimize investments in the mall," explains Deutschmann. He continues: "In addition,crowdfunding combined with purchasing bonuses is an ideal marketing and customer loyaltyelement for investors. As a result of the experience gained from the first project of this type, HomeRocket is in discussions with other operators. In the future, the crowdfunding platform intendsto include commercial properties, as well as shopping centers and retail parks, in its investmentoffers again."

First Crowdfunding Offer at a Mall in Austria ........................................ 66 The Home Rocketcrowdfunding platform has been activated on behalf of the ece in Kapfenberg, Styria

WOLFGANG DEUTSCHMANN Founder and CEO of Home Rocket: "In addition, crowdfunding combined withpurchasing bonuses is an ideal marketing and customer loyalty element for investors." With an area of 20,000 sqm, ece includes approximately 50 shops as well as numerous catering and service companies.

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: gesamtReichweite (2014) 52.200Druckauflage (2014) 18.000


FIRST CROWDFUNDING OFFER AT A MALL IN AUSTRIA (1/2)ACROSSAusgabe 04/2018 | Seite 5, 66 | 1. Oktober 2018Auflage: 18.000 | Reichweite: 52.200

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FIRST CROWDFUNDING OFFER AT A MALL IN AUSTRIA (2/2)ACROSSAusgabe 04/2018 | Seite 5, 66 | 1. Oktober 2018Auflage: 18.000 | Reichweite: 52.200

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"Energie Report" vom 01.10.2018 Seite: 37

Flour Power ausfinanziertPowerSolution setzt mit der Bäckerei Felber ein Crowdfunding für eineEnergieeffizienzstrategie um.

Das Crowdfunding-Projekt »Flour Powe r- Nachhaltige Energie für ein genussvolles Morgen« istfür die Traditionsbäckerei Felber der Grundstein für die Reise in Richtung CO2-Neutralität. Mitdem Energieberater PowerSolution wurde eine Strategie zur Optimierung der Energieeffizienzentwickelt. Ab 6. September startete die Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform LionRocket mit einem Investitionsziel von 200.000 Euro, das nach bereits sieben Tagen erreichtwurde. Über 120 Personen sicherten sich ausbezahlte Fixzinsen von bis zu 7 %. ZentralesProjekt des Nachhaltigkeitsprogrammes ist die Errichtung einer 800 m² großen Photovoltaik-Aufdachanlage. Der dadurch erzeugte Strom dient dem Eigenbedarf; eine Einspeisung insöffentliche Netz ist nicht geplant, da die Firmenzentrale auch am Wochenende - in erster Linie zuKühlzwecken -Strom benötigt. Die Anlage wird über eine Leistung von 100 kW Peak verfügen.Neben der Firmenzentrale werden weitere Filialen der Bäckerei mit E-Ladestationen versehenwerden. Zudem werden durch die Unterstützung unterschiedlicher anerkannter, internationalerProjekte CO2-Emissionen im Umfang von rund 1.100 Tonnen für mindestens zwei Jahrereduziert. »Als Energieberater von Felber haben wir bewusst den Weg einer Crowdfunding-Kampagne gewählt, um die Öffentlichkeit für die Themen Nachhaltigkeit und Energieoptimierungzu sensibilisieren. Das war für uns ein neuer Weg, aber der Zusammenhalt der Communityund der damit einhergehende Erfolg der Kampagne unterstreicht die Relevanz sowohl fürUnternehmensals auch für Endverbraucherseite«, betont PowerSolution-Geschäftsführer RolandKuras. Verwirklicht wird das Projekt bis Frühjahr 2019. n

Energieeffizienz: Roland Kuras (PowerSolution), Doris Felber (Felber) und Wolfgang Deutschmann (Lion Rocket)setzen Finanzierung und Projekt um.

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: gesamtReichweite (2014) Keine AngabeDruckauflage (2014) Keine Angabe


Flour Power ausfinanziertEnergie ReportAusgabe 05/2018 | Seite 37 | 1. Oktober 2018Reichweite: 0

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"maxima" vom 01.10.2018 Seite: 116, 117 Von: Bettina Kurz

BODY & MIND FIT TREND

Fit im KophSport ist nicht nur für die Muskeln gut, sondern auch für das Gehirn. In einem aktivenKörper lebt meist ein aktiverer Geist: Wer sich bewegt, ist aufmerksamer, kreativer, kannsich länger konzentrieren und sich mehr merken.

BEWEGUNG FÜRS GEHIRN

Wer seinen Körper bewegt, bewegt auch sein Gehirn. Einige Forscher gehen mittlerweile davonaus, dass körperliche Aktivität das Gehirn sogar besser trainiert als geistige. Sauerstoffzufuhr undDurchblutung des Gehirns werden durch Sport erhöht. Bewegung verbessert die Kommunikationder Nervenzellen, Informationen werden besser aufgenommen und verarbeitet. Der Effekt vonBewegung auf das Gehirn ist faszinierend: Sie steigert die Leistungs-und Konzentrationsfähigkeit,das Erinnerungsvermögen, die Stressresistenz und die Kreativität bereits nach einigen Einheiten.Bewegung wirkt zudem emotional stabilisierend und reduziert laut Experten auch depressiveVerstimmungen und Angstzustände.

NEUE GEHIRNZELLEN

Gedächtnis, Konzentration und die Fähigkeit, rasch Lösungen zu finden, sind die Grundpfeilerfür einen fitten Kopf. Wer geistig aktiv ist, hat ein besser vernetztes Nervengeflecht im Gehirn.Lange waren Wissenschaftler der Meinung, Nervenzellen könnten sich im Alter nicht mehrneu verflechten. Diese These ist widerlegt. Unser Gehirn reagiert auf körperliches Trainingähnlich wie ein Muskel. Es passt sich den neuen Anforderungen an. Es ist besser durchblutetund bildet sogar neue Gehirnzellen, genannt Neuronen. Damit gelang der Wissenschaft einebahnbrechende Erkenntnis: Der natürliche Abbau der Gehirnzellen - der bereits mit dembeginnenden Erwachsenenalter fortschreitet -kann nicht nur aufgehalten werden, die Leistung desGehirns lässt sich tatsächlich durch Bewegung auch später noch steigern. Besonders geeignetsind Ausdauertraining und die Schulung der Koordination, aber auch Muskeltraining hat positiveEffekte.

GEHEN STATT SITZEN

Bereits die Philosophen der Antike wussten, dass Gehen gut fürs Denken ist, daherphilosophierten sie häufig in Bewegung. Bereits durch reines Gehen steigert sich die geistigeLeistungsfähigkeit um etwa 20 %. Führen Sie eine wichtige Besprechung doch einmal gehenddurch. Oder denken Sie über eine wichtige Angelegenheit im Gehen oder Laufen nach.

BEWEGUNG, GEHIRN UND ESSVERHALTEN

Nicht nur der Energieverbrauch beim Training hilft, in Form zu bleiben. Laut Experten erlangtdas Gehirn durch ein Mehr an Bewegung auch langfristig die Fähigkeit, Reizen zu widerstehen.Jener Bereich im Gehirn, der für Impulssteuerung und -kontrolle zuständig ist, wird verändertund dadurch die Selbstbeherrschung verbessert. Zudem sensibilisiert Sport das Gehirn fürSättigungssignale nach dem Essen: Wer sich satt fühlt, widersteht Versuchungen leichter.

LAUFEN MACHT KREATIV

Bereits drei Mal pro Woche eine halbe Stunde spazieren hat laut Forschern positive Auswirkungenauf das Gehirn. Beim Ausdauertraining, beispielsweise beim Wandern oder Laufen, kommt es zueinem messbaren Anstieg des Adrenocorticotropen Hormons (ACTH), auch Kreativitätshormongenannt. Das führt zu besserer Problemlösungsfähigkeit und Ideenfindung.

BRAINJOGGING Das Gehirn braucht Abwechslung und wie die Muskeln immer wieder neueHerausforderungen. Kombinieren Sie doch einmal Gehen mit kleinen Übungen: Nehmen Sieeinen Tennisball mit, bleiben Sie dazwischen stehen und werfen Sie diesen zwanzig Mal von einer



Hand in die andere. Oder verdoppeln Sie während des Gehens oder Laufens alle Zahlen ab zwei:4,8,16,32 ... Wie weit kommen Sie diesmal? Und nächstes Mal?

MUSKELN UND MYOKINE Sind unsere Muskeln aktiv, bildet der Körper Myokine. Dieseden Hormonen ähnlichen Botenstoffe beeinflussen sämtliche Staffwechselprozesse im Körper,kurbeln Durchblutung, Muskelwachstum und Fettverbrennung an und wirken Krankheiten desHerz-Kreislauf-und Stoffwechselsystems entgegen. Myokine scheinen aber auch aufs Gehirneinen positiven Einfluss zu haben und das Risiko von Demenz und Depressionen zu verringern.Erst 2007 in Dänemark entdeckt, sind mittlerweile einige hundert verschiedene Myokine bekannt.Man darf gespannt sein, welche Erkenntnisse noch folgen.

FIT IM KOPF MIT DER MFT CHALLENGE DISC

Koordinationstraining sorgt für bessere Konzentration und Kreativität. Die neue MFT ChallengeDisc 2.0 enthält Bewegungssensoren mit einem Bluetooth-Modul zur kabellosen Kommunikationmit einem i0S-, Android-oder Windows-Mobilgerät oder -Notebook. Es erkennt, wie gut dieBewegungen ausgeglichen werden können, wie die Balance gehalten werden kann, und gibt eineTrainingsempfehlung, mit welchem Level das Traininggestartet werden soll. Ständiges Feedbackmotiviert zu weiterem Training und gibt eine Kontrolle über den Trainingsfortschritt. Bereits mit 10Minuten Trainingszeit pro Tag können tolle Erfolge erzielt werden.

3 X MEHR GEHIRNLEISTUNG Bewegung Am besten stimuliert wird das Gehirn durch lockeresAusdauertraining, Koordinationsübungen und durch Muskeltraining.

Entspannung Konzentration wird von Faktoren wie Schlaf, Stress, Tageszeit und Umgebungbestimmt. Wer sich ausreichend bewegt, hat eine bessere Stresstoleranz und schläft meist auchbesser.

Ernährung Obwohl das Gehirn nur 2 % des Körpergewichts ausmacht, verbraucht es 20-25 %derEnergie. Wer sich also intelligent ernährt, kann Kreativität, Konzentration und Aufmerksamkeitgezielt verbessern.

TRAINER Challenge Disc 2.0 von MFT, 219,90 Euro. www. mftshop24.com Auf Zack. We sich viel bew trainiertnich nur Muskeln, sondern auch den Geist.



Fit im Koph (1/2)maxima | Seite 116, 117 | 1. Oktober 2018Auflage: 372.253 | Reichweite: 343.000

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Fit im Koph (2/2)maxima | Seite 116, 117 | 1. Oktober 2018Auflage: 372.253 | Reichweite: 343.000

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Ketchum Publico - Pressespiegel...WIEN. Eine komplett neue Getränkekategorie sei das, was sich im gold glänzenden Glasfläschchen befindet, so Reinhard Möseneder, Unternehmer und