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Ketchum Publico - Pressespiegel 31.10.2016 Dieser Pressespiegel ist ein Produkt der APA-DeFacto GmbH und dient ausschließlich Ihrer persönlichen Information.

Ketchum Publico - Pressespiegel · 2015 in Kraft getreten ist. Das hat den Crowdfunding-Markt erst richtig zum Erblühen gebracht. Für Österreichs Klein-und Mittelbetriebe ein wahrer

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Ketchum Publico - Pressespiegel31.10.2016

Dieser Pressespiegel ist ein Produkt der APA-DeFacto GmbHund dient ausschließlich Ihrer persönlichen Information.

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Ketchum Publico - Pressespiegel

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 2

InhaltsverzeichnisDIE REGION IN ZAHLEN

Kleine Zeitung vom 29.10.2016 (Seite 28)Seite 4

Neue Crowd-Kampagnen: Immobilie, Energie und WeinbergBörse-Express vom 28.10.2016 (Seite 24)

Seite 6

Crowdfunding soll Windpark finanzierenKleine Zeitung vom 28.10.2016 (Seite 28)

Seite 8

Ein Stück Windpark um 250 EuroKronen Zeitung vom 28.10.2016 (Seite 18)

Seite 10

Neue Crowd-Kampagnen: Immobilie, Energie und WeinbergBörse-Express vom 27.10.2016 (Seite 9)

Seite 12

Absturz vermeidenKonsument vom 27.10.2016 (Seite 26)

Seite 14

Home Rocket bietet Crowdfunding in BerlinDer Standard vom 22.10.2016 (Seite I2)

Seite 17

Wirtschaft regional: Smoothie-Produzent investiert in neue GlasfüllanlageNiederösterreichische Wirtschaft vom 14.10.2016 (Seite 3)

Seite 19

Die Crowd, die sich was trautKurier vom 12.10.2016 (Seite S15)

Seite 21

Schwarz auf weiß: Wir sind gern UnternehmerKurier vom 12.10.2016 (Seite S3-S4)

Seite 24

220.000 Euro in 14 TagenNÖN vom 12.10.2016 (Seite 36)

Seite 29

Nächster Schritt für jucyouNÖN vom 11.10.2016 (Seite 13)

Seite 31

220.000 Euro in 14 TagenNÖN vom 11.10.2016 (Seite 28)

Seite 33

In diese Crowdinvesting-Aktionen kann man derzeit investierenBörse-Express vom 07.10.2016 (Seite 24)

Seite 36

Ein Unternehmen voll im SaftKronen Zeitung vom 07.10.2016 (Seite 36)

Seite 39

Junges Unternehmen steht "voll im Saft"Kronen Zeitung vom 07.10.2016 (Seite 38)

Seite 41

Innovativer Betrieb steht "voll im Saft"Kronen Zeitung vom 07.10.2016 (Seite 38)

Seite 43

In diese Crowdinvesting-Aktionen kann man derzeit investierenBörse-Express vom 06.10.2016 (Seite 9)

Seite 45

Premiere in DeutschlandFonds professionell vom 03.10.2016 (Seite 36)

Seite 47

Vorprogrammierte RückschlägeFonds professionell vom 03.10.2016 (Seite 144-145)

Seite 49

SachwertradarFonds professionell vom 03.10.2016 (Seite 146-147)

Seite 54

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Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 3

Neue Crowdinvesting-Plattform gestartetKronen Zeitung vom 01.10.2016 (Seite 54)

Seite 58

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"Kleine Zeitung" vom 29.10.2016 Seite: 28 Süd/Südwest

DIE REGION IN ZAHLEN

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Windräder sollen auf dem Gaberl entstehen. Auf www.greenrocket.at kann man sich daranbeteiligen.

Mutation: SteiermarkReichweite (2.HJ 2015) Sa, 540.000Druckauflage (2.HJ 2015) Sa, 207.934

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DIE REGION IN ZAHLENKleine Zeitung/Süd/Südwest | Seite 28 | 29. Oktober 2016Auflage: 207.934 | Reichweite: 540.000

Home Rocket

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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"Börse-Express" vom 28.10.2016 Seite: 24 Von: Christine Petzwinkler [email protected]

CROWDINVESTING

Neue Crowd-Kampagnen: Immobilie, Energie undWeinbergAuf den heimischen Crowdinvesting-Plattformen gibt es derzeit wieder interessante neueKampagnen. Wir stellen Ihnen einige davon vor, z.B. einen Winzer, ein Immo-Projekt inNiederösterreich....

Es gibt wieder neue Kampagnen auf heimischen Crowdinvesting-Plattformen. Der BauträgerLehner& Trompeter holt sich beispielsweise auf dagobertinvest gerade Kapital für ein Bauprojektin Niederösterreich. In Aspern werden sechs energiesparende und moderne Häuser errichtet, dienur wenige Schritte vom Nationalpark Donauauen entfernt liegen. Der Mindest-Fundingbetrag istbei 80.000 Euro angesetzt, der Maximal-Fundingbetrag, bei dem die Zeichnung geschlossen wird,bei 120.000 Euro. Die Laufzeit beträgt 18 Monate, die Verzinsung 6,5 Prozent per anno-auch beivorzeitiger Rückzahlung auf die gesamte Vertragslaufzeit.

Energiemanagement. Die österreichische open energy AG, auf dem Gebiet desEnergiemanagements bei Wohnund Gewerbeimmobilien tätig, startete eine Crowdinvesting-Kampagne auf Green Rocket. Die Mittel des Crowdinvestings werden für neue Projekte, inden Ausbau des Vertriebs und die Weiterentwicklung der Produkte investiert. InteressierteInvestoren können auf Green Rocket bereits ab 250 Euro bei open energy in ein partiarischesNachrangdarlehen mit einer Laufzeit von acht Jahren und einer fixen Verzinsung von 3 Prozentsowie mit Erfolgs-und Exitbeteiligung investieren. Die Fundingschwelle liegt bei 95.000 Euro."open energy ist ein äußerst spannendes und innovatives Unternehmen im Energiebereich, das inder Branche über langjährige Expertise verfügt und ausgezeichnet vernetzt ist. So hat das Startupbereits mit Langfristverträgen eine gute B2B-Kundenbasis erarbeitet. Der Fokus auf effizientesRessourcenmanagement in Kombination mit dem Angebot ganz konkreter Lösungen trifft genauunsere Gründungsidee für nachhaltige Startups bei Green Rocket",meint Rockets-Chef WolfgangDeutschmann.

Wein vom Eisenberg. Auf 1000x1000.at kann man in den Weinbau Uwe Schiefer investieren. DerWinzer Uwe Schiefer entdeckte den Eisenberg im Burgenland für sich. Er begann verwilderteoder gerodete Rieden wie eine seiner heutigen Paradelagen "Szapary" zu rekultivieren unddurch naturnahe Bewirtschaftung wieder zu beleben. Der Eisenberg als Kultur-und Kultlandschaftmit leider viel zu vielen verwaisten Rebflächen ist auch der Grund für das Crowdfunding-Projekt. Mithilfe des Crowdfundings soll nun Geld, konkret 100.000 bis 125.000 Euro, gesammeltwerden um diese naturnahe Bewirtschaftung wieder möglich zu machen und zu beleben. AlsUnterstützer profitiert man von Vergünstigungen, exklusiven Weinpaketen und Einblicken "Hinterdie Kulissen",wie es heißt. Das ganze auf acht Jahre begrenzt.<

Uwe Schiefer wendet sich an die Crowd und bietet verschiedene, auf acht Jahre begrenzte Pakete. "Der Fokusauf effizientes Ressourcenmana gement in Kombination mit dem Angebot konkreter Lösungen trifft genau unsereGründungsidee für nachhaltige Startups."

Mutation: gesamtReichweite (2016) 36.250Druckauflage (2016) 12.500

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Neue Crowd-Kampagnen: Immobilie, Energie und WeinbergBörse-Express | Seite 24 | 28. Oktober 2016Auflage: 12.500 | Reichweite: 36.250

Home Rocket

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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"Kleine Zeitung" vom 28.10.2016 Seite: 28 Weststeiermark

GABERL

Crowdfunding soll Windpark finanzierenDie Ökoenergie Penz GmbH startet am 31. Oktober für den geplanten Windpark amGaberl ein Crowdfunding.

Der geplante Windpark am Gaberl wird immer mehr Realität. Nachdem jüngst die Jägerschaftihre Bedenken ob des Energieprojektes angemeldet hat (wir berichteten),startet nun dieStubalm Windpark Penz Gmbh-eine Tochterfirma der Edelschrotter Ökoenergie Penz GmbH-ein Crowdfunding auf der Internetplattform greenrocket.com. Ab 31. Oktober können demnachInteressenten in die Projektentwicklungsphase des Parks investieren. Für GeschäftsführerFranz Penz der nächste große Schritt in Richtung Projekt-Realisierung: "Wir arbeiten derzeitnämlich intensiv daran, den Park umzusetzen". Derzeit laufen noch einige Bewilligungs-Verfahren, erzählt Penz, der bei der Finanzierung bewusst auf "Ottonormalverbraucher" undnicht auf Großinvestoren setzt: "Die Leute, die Alternativenergie möchten, können so bei unsmitmachen".Insgesamt sollen auf einer Seehöhe von bis zu 1700 Metern 20 Windenergieanlagenerrichtet werden.

Kirin Kohlhauser

Geschäftsführer Franz Penz GREEN ROCKET Ökoenergie Penz hat bereits einen Windpark auf der Pretulerrichtet BUNDESFORSTE

Mutation: SteiermarkReichweite (2.HJ 2015) Fr, 540.000Druckauflage (2.HJ 2015) Fr, 206.990

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Crowdfunding soll Windpark finanzierenKleine Zeitung/Weststeiermark | Seite 28 | 28. Oktober 2016Auflage: 206.990 | Reichweite: 540.000

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"Kronen Zeitung" vom 28.10.2016 Seite: 18 Steiermark Morgen

Ein Stück Windpark um 250 Euro

20 Windräder soll der Windpark Stubalm am Gaberl-in der Nähe der bestehenden Anlagen(Foto)-umfassen, derzeit läuft die Umweltverträglichkeitsprüfung. Mittels Crowdfunding aufwww.greenrocket.com kann sich ab Montag jeder an der Projektgesellschaft, hinter der dasEdelschrotter Familienunternehmen Ökoenergie Penz steht, beteiligen (ab 250 Euro).Dasgesammelte Geld wird für die Projektentwicklungsphase verwendet.

Foto: Jürgen Radspieler

Mutation: SteiermarkReichweite (2.HJ 2015) Fr, 378.000Druckauflage (2.HJ 2015) Fr, 160.200

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Ein Stück Windpark um 250 EuroKronen Zeitung/Steiermark Morgen | Seite 18 | 28. Oktober 2016Auflage: 160.200 | Reichweite: 378.000

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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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"Börse-Express" vom 27.10.2016 Seite: 9

Neue Crowd-Kampagnen: Immobilie, Energie undWeinbergAuf den heimischen Crowdinvesting-Plattformen gibt es derzeit wieder interessante neueKampagnen. Wir stellen Ihnen einige davon vor, z.B. einen Winzer, ein Immo-Projekt inNiederösterreich....

Es gibt wieder neue Kampagnen auf heimischen Crowdinvesting-Plattformen. Der BauträgerLehner& Trompeter holt sich beispielsweise auf dagobertinvest gerade Kapital für ein Bauprojektin Niederösterreich. In Aspern werden sechs energiesparende und moderne Häuser errichtet, dienur wenige Schritte vom Nationalpark Donauauen entfernt liegen. Der Mindest-Fundingbetragist bei 80.000 Euro angesetzt, der Maximal-Fundingbetrag, bei dem die Zeichnung geschlossenwird, bei 120.000 Euro. Die Laufzeit beträgt 18 Monate, die Verzinsung 6,5 Prozent per anno-auch bei vorzeitiger Rückzahlung auf die gesamte Vertragslaufzeit. Energiemanagement. Dieösterreichische open energy AG, auf dem Gebiet des Energiemanagements bei WohnundGewerbeimmobilien tätig, startete eine Crowdinvesting-Kampagne auf Green Rocket. DieMittel des Crowdinvestings werden für neue Projekte, in den Ausbau des Vertriebs und dieWeiterentwicklung der Produkte investiert. Interessierte Investoren können auf Green Rocketbereits ab 250 Euro bei open energy in ein partiarisches Nachrangdarlehen mit einer Laufzeitvon acht Jahren und einer fixen Verzinsung von 3 Prozent sowie mit Erfolgs-und Exitbeteiligunginvestieren. Die Fundingschwelle liegt bei 95.000 Euro. "open energy ist ein äußerst spannendesund innovatives Unternehmen im Energiebereich, das in der Branche über langjährige Expertiseverfügt und ausgezeichnet vernetzt ist. So hat das Startup bereits mit Langfristverträgen eine guteB2B-Kundenbasis erarbeitet. Der Fokus auf effizientes Ressourcenmanagement in Kombinationmit dem Angebot ganz konkreter Lösungen trifft genau unsere Gründungsidee für nachhaltigeStartups bei Green Rocket",meint Rockets-Chef Wolfgang Deutschmann.

Wein vom Eisenberg. Auf 1000x1000.at kann man in den Weinbau Uwe Schiefer investieren. DerWinzer Uwe Schiefer entdeckte den Eisenberg im Burgenland für sich. Er begann verwilderteoder gerodete Rieden wie eine seiner heutigen Paradelagen "Szapary" zu rekultivieren unddurch naturnahe Bewirtschaftung wieder zu beleben. Der Eisenberg als Kultur-und Kultlandschaftmit leider viel zu vielen verwaisten Rebflächen ist auch der Grund für das Crowdfunding-Projekt. Mithilfe des Crowdfundings soll nun Geld, konkret 100.000 bis 125.000 Euro, gesammeltwerden um diese naturnahe Bewirtschaftung wieder möglich zu machen und zu beleben. AlsUnterstützer profitiert man von Vergünstigungen, exklusiven Weinpaketen und Einblicken "Hinterdie Kulissen",wie es heißt. Das ganze auf acht Jahre begrenzt.<

Foto: Weinbau Schiefer

Mutation: gesamtReichweite (2016) 36.250Druckauflage (2016) 12.500

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Neue Crowd-Kampagnen: Immobilie, Energie und WeinbergBörse-Express | Seite 9 | 27. Oktober 2016Auflage: 12.500 | Reichweite: 36.250

Home Rocket

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 14

"Konsument" vom 27.10.2016 Seite: 26

Absturz vermeidenVor Kurzem wurde die Rakete gezündet, Crowdfunding-Projekte sind im Aufwind. MehrSicherheit für die Anleger ist damit nicht verbunden.

"Crowdfunding als Finanzierungsform ist in Österreich angekommen", sagt nicht nurWirtschaftsstaatssekretär Harald Mahrer. Über die Plattformen Conda, Green Rocket, HomeRocket &Co konnten bis Ende 2015 70 Finanzierungen über einen Gesamtbetrag von 11,1 Mio.Euro abgeschlossen werden. Die Steigerungsrate von 2014 auf 2015 erreichte 335 Prozent. Dasist nicht zuletzt dem Alternativfinanzierungsgesetz (AltFG) geschuldet, das Anfang September2015 in Kraft getreten ist. Das hat den Crowdfunding-Markt erst richtig zum Erblühen gebracht.

Für Österreichs Klein-und Mittelbetriebe ein wahrer Segen, vor allem für Start-ups (jungeUnternehmen mit innovativer Geschäftsidee, aber meist ohne jeden finanziellen Background).Ihnen wird dadurch ein kostengünstiger und unbürokratischer Zugang zu Kapital geschaffen, aufden sie sonst kaum Chancen hätten. Will ein Unternehmen einen Bankkredit, wird es genaudurchleuchtet und die wirtschaftliche Tragfähigkeit der Finanzierung genau geprüft. Wenn dieKreditanfrage nicht ohnehin abgeschmettert wird, muss das hoffnungsfrohe neue Unternehmenmit hohen Gebühren rechnen, die gerade in der Startphase ruinös sein können.

Nun also: Crowdfunding. Man sammelt Geld von Kleinanlegern ein, die, frustriert von den Null-Prozent-Aussichten bei Sparbüchern und Fonds nur allzu gerne bereit sind, sich von einerinnovativen Geschäftsidee verführen zu lassen.

Unter stark reduzierten Formalanforderungen können sich Start-ups bis zu 1,5 Millionen Euroholen, innerhalb von 7 Jahren dürfen maximal 5 Mio. Euro aushaften. Als Anlageprodukte kommenAktien, Geschäftsanteile, Genussrechte und nachrangige Darlehen infrage. In der Praxis sindes allerdings nahezu ausschließlich Nachrangdarlehen - für die Anleger eine (im Vergleich zuanderen Fremdkapitalformen) ungünstige Variante. Im Fall einer Insolvenz sind sie ganz nachhinten gereiht. Ein Nachrangdarlehen wird mehr oder weniger wie Eigenkapital behandelt, man istalso mehr Eigentümer als Gläubiger -allerdings ein Eigentümer ohne jedes Mitbestimmungsrecht.Ob Darlehen ein Anrecht auf Gewinnbeteiligung besitzen, ist Gegenstand eines anhängigenVerfahrens; Ausgang ungewiss.

den Anlegerschutz verbessern, sondern den Unternehmern einen erleichterten und vergünstigtenDas Alternativfinanzierungsgesetz hat daran nichts geändert. Anders, als viele glauben mögen,will dieses Gesetz nicht primär

ist zwar auf 5.000 Zugang zum . Das maximale Investment Kapitalmarkt verschaffen Eurogedeckelt, aber das ist auch schon das Einzige, was unbedarfte Anleger schützen könnte.Die Informationspflichten sind standardisiert, ein Laie wird mit den zur Verfügung gestelltenInformationen oft nichts anzufangen wissen. Man muss sich bewusst sein, dass man seingesamtes eingesetztes Kapital verlieren kann, ohne dass jemand einspringt, wie man es von derEinlagensicherung bei Sparbüchern gewohnt ist.

Das WKO-Gütesiegel ist zumindest ein kleiner Schritt zu mehr Sicherheit. Es gilt als Zeichender Seriosität. Ein Vermögensberater oder Wirtschaftstreuhänder muss die Vollständigkeitder Unterlagen bestätigen; allerdings nicht deren Inhalt. Auch uns, dem Verein fürKonsumenteninformation (VKI), müssen diese Projekte gemeldet werden -aber auch nicht mehr;wir haben keine Möglichkeiten, sie zu überprüfen. Nicht außer Acht lassen darf man dieInteressenslage der Crowdfunding-Plattformen. Sie leben ja davon, möglichst viele Projektemit möglichst großem Volumen zu vermitteln. Wie groß ist dann ihre Bereitschaft, potenzielleBewerber abzulehnen? Der Anleger sollte also keine allzu strenge Vorselektion durch diePlattformbetreiber erwarten.

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Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 15

Das AltFG betrifft nur Crowd-Investing -der Konsument oder Anleger investiert sein Geld inein Projekt, in der Aussicht auf Zinsen oder eine Beteiligung am Unternehmenserfolg. FürCrowd-Sponsoring, also das Spenden von Geld für eine gute Sache, ohne Aussicht auf eineGegenleistung bzw. mit lediglich symbolischer Gegenleistung wie etwa die Einladung zu einerVeranstaltung oder ein T-Shirt mit Unterschrift des Unternehmensgründers, ist das AltFG nichtanwendbar.

Wer beispielsweise die regionale Wirtschaft oder eine zukunftsträchtige Geschäftsideeunterstützen will, gleichzeitig aber auch darauf setzt, damit etwas verdienen zu können, sollteseine Auswahl mit großer Vorsicht treffen. Das größte Risiko besteht bei Startups, die keinenNamen, keinen Kundenstock und kein Kapital besitzen. Da ist die Investition in ein etabliertesUnternehmen, das eine zusätzliche Produktionsstraße finanzieren will, weniger gewagt.

Eines muss dem potenziellen Anleger klar sein: Eine sichere Anlage mit gesichertem Ertrag istCrowdfunding definitiv nicht. Es ist eine spekulative Anlage mit Risiko des Totalverlustes. Mansollte sich also mit den zur Verfügung stehenden Informationen intensiv auseinandersetzen.

Mutation: gesamtReichweite (2013) 580.000Druckauflage (2013) 200.000

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Absturz vermeidenKonsumentAusgabe 11/2016 | Seite 26 | 27. Oktober 2016Auflage: 200.000 | Reichweite: 580.000

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Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 17

"Der Standard" vom 22.10.2016 Seite: I2 Immobilien

Home Rocket bietet Crowdfunding in Berlin

Wien-Die österreichische Crowdfunding-Plattform Home Rocket bietet seit kurzem erstmalsein Projekt in Berlin zur Schwarmfinanzierung an. Eigentlich hätte das Projekt schon früherpräsentiert werden sollen, im Zuge des operativen Starts der Home Rocket Deutschland GmbHseien aber behördliche Verzögerungen aufgetreten, heißt es auf der Homepage. Im StadtteilFriedrichsfelde sollen 34 Anlegerwohnungen vom österreichischen Immobilienentwickler C&PImmobilien errichtet werden. Laut Aussendung liegt die Baugenehmigung vor. Mit dem Verkaufder Wohnungen soll demnächst begonnen werden. Vor kurzem präsentierte die Plattform miteinem Wohnbau in Köln ihr erstes Projekt in Deutschland. (red)

Mutation: GesamtReichweite (2.HJ 2015) Sa, 467.000Druckauflage (2.HJ 2015) Sa, 134.441

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Home Rocket bietet Crowdfunding in BerlinDer Standard/Immobilien | Seite I2 | 22. Oktober 2016Auflage: 134.441 | Reichweite: 467.000

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"Niederösterreichische Wirtschaft" vom 14.10.2016 Seite: 3

Wirtschaft regional: Smoothie-Produzent investiert inneue Glasfüllanlage

Zehn verschiedene Geschmacksrichtungen, eine Produktion von 500.000 Einheiten monatlich,zwölf Mitarbeiter und 2,5 Millionen Euro Jahresumsatz -so liest sich das letztjährige Kurzprofil derin Haag ansässigen Jucyou Handels GmbH. Seit zehn Jahren produziert Firmeninhaber ReinhardMösl Smoothies -teils mit Früchten regionaler Obstbauern - und er plant nun, 600.000 Euro ineine neue Glasfüllanlage im Mostviertel zu investieren.

"Wir merken einen Trend zur Glasflasche und wollen uns auch verstärkt dem Export widmen.Immerhin liegt der Vorteil der Einweg-Glasflaschen an der längeren Haltbarkeit", erklärt ReinhardMösl. "Dabei denken wir an neue Zielgruppen und Märkte in Dänemark, Holland, Schweden aberauch Deutschland, wo wir mit unseren Smoothies in Bioketten und Biokantinen vorhanden seinmöchten. Momentan liegt unser Exportanteil bei 15 Prozent, mit dem Ziel, diesen zu verdoppeln."

Bereits im Herbst nächsten Jahres soll die neue Glasfüllanlage in Betrieb gehen, wobei derUnternehmer zur Finanzierung Crowdfunding (www.lionrocket.com) wählte. Zuletzt fand dasProjekt hohe Zustimmung, zumal das angepeilte Investitionsvolumen bereits um 122 Prozentüberschritten war. Reinhard Mösl glaubt, sein Erfolgsrezept zu kennen: "Als Smoothie-Herstellerbelohne ich die Investoren nicht nur mit Zinsen, sondern auch regelmäßig mit Vitaminen."

Smoothie-Produzent Reinhard Mösl (4. v.l.) umgeben von seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Foto: JucyouHandels GmbH

Mutation: gesamtReichweite (2.HJ 2015) 256.412Druckauflage (2.HJ 2015) 88.418

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Wirtschaft regional: Smoothie-Produzent investiert in neue...Niederösterreichische WirtschaftAusgabe 41/2016 | Seite 3 | 14. Oktober 2016Auflage: 88.418 | Reichweite: 256.412

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"Kurier" vom 12.10.2016 Seite: S15 Von: Die Umweltpioniere Karl Ploberger, Alexander Götzl und StephanHinterkörner (v. li.) Beilage

Die Crowd, die sich was trautInnovative Strategie. Crowdfunding gewinnt in Österreich immer mehr an Bedeutung-auch für Unternehmer

Gegen diese Geschäftsidee kann manwohlwenighaben: Diebeiden Perger UnternehmerAlexander Götzl und Stephan Hinterkörner haben in Zusammenarbeit mit einem Mikrobiologeneine wirksame Alternative zu synthetischen Düngemitteln entwickelt. Die "Umweltpionier"-Naturprodukte bestehen aus Tonmineralien, rein pflanzlicher Organik und Mikroorganismen.Der natürlicheDüngerenthältkeinerleitierische Anteile, wurde Bio-zertifiziert und sogar alsLebensmittel(!)eingestuft und ist daherfreivonKennzeichnungspflichtenwie "Für Kinder undHaustiere unerreichbar aufbewahren".

Es handelt sich somit um ein hundertprozentiges Naturprodukt, das auf sämtlichen Grünflächensowie im Bio-Landbau eingesetztwerdenkann. "Unsmotiviertder starke persönliche Antrieb,nachhaltig und im Sinne unserer Umwelt zu agieren", betonen Götzl und Hinterkörner.

Doch auch das größte Erfolgspotenzial verlangt nach Kapital, wenn intensive Vermarktung undInternationalisierung angesagt sind-und hier kommt eine weitere Idee ins Spiel, gegen die manwenig haben kann: Crowdfunding nämlich. Damit kann jeder zum Umweltpionier werden undmit dem oberösterreichischen Unternehmen bei künftigen wirtschaftlichen Erfolgen finanziellmitwachsen. Und das geht so: Über die Crowdinvesting-Plattform CONDA kann man Beträge ab100 Euro investieren. Am Laufzeitende (nach zehn Jahren) werden die Crowd-Investoren an derUnternehmenswertsteigerung beteiligt, außerdem wird jedes Investment mit 4,5 Prozent verzinst.Wer höhere Beträge investiert, darf sich über Prämien freuen. So gibt es z. B. für 1000 EuroInvestment einen 100-Euro-Gutschein für einen Einkauf im Webshop von Umweltpionier und dasaktuelle Gartenbuch von Karl Ploberger. Als Ziel hat Umweltpionier die Summe von 150.000 Euroveranschlagt.

Crowd-Geld auch für Etablierte Crowdinvesting hat sich in den vergangenen Jahren in Österreichgenerell sehr gutentwickeltundwardabeivorallemauf Start-ups und Immobilienprojekte fokussiert."Wir möchten auch etablierten UnternehmendieMöglichkeitgeben, professionelles Crowdfundingfür die Entwicklung ihrer Betriebe zu nutzen",erklären WolfgangDeutschmannundPeterGarberihre aktuellen Crowd-Innovation.

"Mit LION ROCKET können kleine und mittlere Unternehmen ihre Wachstums-undInnovationsprojekte unserer bereits auf 15.000 Investoren angewachsenen Crowd präsentierenund so Eigen kapital und Markenbotschafter generieren."Wie zum Beispiel jucyou: Dererste österreichische Smoothie-Hersteller fertigt in einer modernen Produktionsanlage inHaag (Mostviertel) pro Monat 500.000fruchtigfrischeSmoothiesfürEigenmarken österreichischerHandelsket ten. Mit den Mitteln der Crowdfinanzierung sollen eine neue Anlage für die Abfüllungder Smoothies in Glasflaschen sowie Bio-Produkte finanziert werden, um neue Zielgruppenanzusprechen.

Oder die OGET Innovations GmbH: Sie ist für das Innovationsprogramm und die Entwicklungnachhaltiger Produkte der Star Agro Gruppe zuständig, einem mittelständischen Unternehmenmit Wurzeln in der heimischen Landwirtschaft und Tochterfirmen in sieben EU-Staaten.

OGET("Ohne Gentechnik")verkauft Planzenstärkungsmittel aus natürlichen Rohstoffen alsAlternative zu chemischen Fungiziden und Insektiziden sowie gentechnisch verändertem Saatgut.

Mit der Star Agro-OGET wird nun gemeinsam das Innovationsprogramm forciert,indemvorallemForschungundProduktentwicklung betrieben werden. "Crowdinvesting wird nochweiter zulegen",prognostiziert Investmentpunk Gerald Hörhan, der bei LION ROCKET kräftigmitmischt.-PAUL CHRISTIAN JEZEK

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Ketchum Publico - Pressespiegel

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 22

"Österreich hat in Europa eine Vorreiterrolle im Bereich Crowd-Investing eingenommen."

Paul Pöltner Branchensprecher der heimischen Crowdinvesting-Plattformen

25 Millionen für 100 Projekte

Per Ende Juni 2016 konnten die österreichischen Crowdinvesting-Plattformen insgesamt 106Projekte mit der Gesamtsumme von 25.298.586 Euro finanzieren.

Crowd mit Gütesiegel

Die in ihrem Fachausschuss vertretenen Crowdinvesting-Plattformen haben sich im Sommer2016 zu gemeinsam erarbeiteten Standesregeln verpflichtet. Erkennbar ist dies bei zehnCrowdinvesting-Plattformen durch ein eigenes Gütesiegel:

www.conda.eu www.dagobertinvest.at www.dasertragreich.at www.evercrowd.comwww.finnest.com www.greenrocket.com www.homerocket.com www.regionalfunding.atwww.rendity.com www.1000x1000.at

Die Crowd-Elite traf sich in Graz

Treffpunkt. Europäische Crowd-Experten in der steirischen Hauptstadt

Unter dem Motto "United in Diversity Crowd Sourcing-Crowd Funding-Crowd Innovation" fand am8. September der Crowd Dialog Europe in Graz statt.

Experten aller 28 EU-Mitgliedsstaaten diskutierten und referierten über die verschiedenenMöglichkeiten der Partizipation der Crowd in allen Lebens-und Arbeitsbereichen. OrganisatorMichael Gebert: "Der Crowd Dialog Europe in Graz hat mit über 420 Teilnehmern aus 32 Ländernden Anspruch, unter dem Motto, United Knowledge' den Dialog aller Stakeholder aus Praxis,Wissenschaft und Politik zu intensivieren."

Mit dabei war erstmals auch der Fachausschuss der Crowdinvesting-Plattformen (AustrianCrowdinvesting Committee) des WKÖ-Fachverbands Finanzdienstleister. Das von ihm vertreteneVolumen kann sich auch im internationalen Vergleich bestens sehen lassen (siehe "25Millionen für 100 Projekte"). Vor einem Jahr wurde das Alternativfinanzierungsgesetz (AltFG)beschlossen, das zu einem steigenden Interesse sowohl bei Unternehmen als auch Investorenan Crowdfunding geführt hat.

Neuerdings soll Crowdfunding auch den Fremdenverkehr befeuern. Dafür haben sichdas Wirtschaftsministerium, die Hotel-und Tourismusbank (ÖHT), die WKO BundessparteTourismus-und Freizeitwirtschaft, die Fachverbände Hotellerie und Gastronomie sowie dieHoteliervereinigung und die CONDA AG als technologischer Partner zusammengeschlossen."Diese Plattform soll auch eine Anlaufstelle für tourismusaffine Investoren sein",hofft WolfgangKleemann, Geschäftsführer der ÖHT.

Paul Stanzenberger, Xiaoao Dong (green rocket),Martin Watzka (Das ErtragReich), Organisator Michael Gebert,FV-Obmann Hannes Dolzer, Paul Pöltner und Wolfgang Pröglhöf (regionalfunding, v. li.)beim Crowd Dialog in GrazJosef Kurzmann, LION-ROCKET-Geschäftsführer Peter Garber und Wolfgang Deutschmann, Gerald Hörhan (v. li.)

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Die Crowd, die sich was trautKurier/Beilage | Seite S15 | 12. Oktober 2016Auflage: 173.326 | Reichweite: 602.000

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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. Skalierung 76%

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"Kurier" vom 12.10.2016 Seite: S3, S4 Beilage

Schwarz auf weiß: Wir sind gern UnternehmerUnverzichtbar. Unternehmerisches Denken und viel Energie braucht das Land!

Stefan Lederer hat sich für sein Start-up Bitmovin soeben mehr als 10 Mio. USD Investorenkapitalgeholt

Wolfgang Vogl hat kürzlich mit einer bahnbrechenden Wasser-Innovation in Singapur für Furoregesorgt

Stefan Kollbauer kocht Suppen auf Basis der fünf Elemente der traditionellen chinesischenMedizin: www.mysoup.at

Peter Bruck hat mit seinem Start-up KnowledgeFox den weltweit wichtigsten E-Learning-Preisgewonnen

Gabriele Gottwald-Nethaniel und Hannah Lux engagieren sich im Rahmen einer neuen Social-Business-Initiative

Julian Wiehl beweist mit dem "Magazin für den progressiven Mann" Vangardist bemerkenswerteMedienkompetenz

Ist Österreich (noch) ein Unternehmerland oder ist die ehemalige "Insel der Seligen" inzwischenendgültig im Strudel der Wirtschaftskrise( n) und bürokratischen Regeln versunken? "Unser Landist besser als sein Ruf",sagt Immobilienunternehmer Mathias Mühlhofer. "Wir haben ein stabilesRechtssystem, ein verlässliches Bankensystem und keine nennenswerte Korruption. Selbst einenGewerbeschein bekommt man in den meisten Branchen rasch und fair."

Woran es allerdings deutlich mangle, sei die Unternehmerkultur: "Wer etwas aufbaut und vielleichtauch noch gut da mit verdient, riskiert Anfeindung und Neid."Mühlhofers Resümee: "Eigentlichsollten wir uns alle mit den Unternehmern freuen, die Erfolg haben!"

Und davon gibt es jede Menge. Stefan Lederer z. B., der 2013 gemeinsam mit Christian Timmererund Christopher Müller das Kärntner Start-up Bitmovin gegründet hat. Mit einer neuen Open-Source-Technologie hat das Trio die Grundlage für viele der heutigen Videodienste gelegt: DerMPEG-DASH Standard wird u. a. von YouTube und Netflix verwendet, die damit 50 Prozent desDatentransfers im US-Internet produzieren.

Erfolgreich rund um den Globus Heute offeriert bitmovin seinen internationalen Kunden einenhochleistungsfähigen Video-Streaming Dienst. "Bitmovin ermöglicht Content-Anbietern, qualitativhochwertige Videos auf jeder Plattform zu streamen, mit den geringsten Pufferzeiten und derhöchsten Qualität auf dem Markt",berichtet Lederer.

Oder Wolfgang Vogl mit seiner Vienna Water Monitoring Solutions (VWM) GmbH, die im Sommerden Innovationswettbewerb des International Water

Summit in Abu Dhabi gewonnen hat. Für die Entwicklung seiner bahnbrechenden Technologie zurraschen und zuverlässigen Messung von Bakterienbelastung im Wasser, dem ColiMinder, wurdedie VWM von der Jury als Sieger der "Innovation Competition" ausgewählt. Gleichzeitig ergattertedas Unternehmen den Publikumspreis des Wettbewerbs und setzte damit neue Standards."Unsere Technologie ermöglicht es, immense wirtschaftliche Potenziale im gesamten Bereich derWasseraufbereitung, Prozesswasser in der Industrie und der Lebensmittelverarbeitung zu hebenund gleichzeitig die Sicherheit für Konsumenten zu erhöhen", verspricht Wolfgang Vogl.

Die Suppen-Idee Es muss aber keineswegs Hochtechnologie sein, womit die (nicht immerganz jungen) Jungunternehmer zu beeindrucken wissen. Nach einer erfolgreichen Startphasein Salzburg will der Henndorfer Stefan Kollbauer (42) mit dem Verkauf von gesunden undhochwertigen Suppen nun in ganz Österreich punkten.

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Vor einem Jahr hat Kollbauer das Start-up www.mysoup.at gegründet und sich auf die Zubereitungvon selbstgekochten saisonalen Suppen, abgefüllt in handlichen Flaschen, spezialisiert.

Zielgruppe für Kollbauers Geschäftsidee sind Menschen, die sich gesünder ernähren möchten,jedoch nicht die Zeit zum Kochen haben. Beim Thema Geschmack gibt es einen Experten imKollmann-Team: "Mein Sohn David ist mein Qualitätsmanager." Schmeckt's dem 4-Jährigen,gehen die Suppen in Produktion. Zu Kollbauers Kunden zählen Firmen, Cafés und zahlreicheprivate Kunden.

Deliziös unterwegs ist auch Ries Bouwman, (Mit-)Gründer und CEO von "Omi's Apfelstrudel".DerMarketing-Hit aus Österreich konnte bereits nach kurzer Zeit den Export auf mehr als einDutzend Länder ausweiten. Bouwman hat internationale Erfahrung: "Da ich bereits in Belgien undDeutschland gearbeitet habe, kann ich die Chancen in Österreich im Vergleich zu anderen EU-Ländern gut einschätzen. Vorteile sind auf jeden Fall die Vielzahl an gut ausgebildeten Leuten,die tolle Arbeitsmoral sowie (soziale) Sicherheiten, die es einem ermöglichen, kleinere Risikeneinzugehen."

Besonders viel Freude am Unternehmertum versprühen auch Peter Garber und WolfgangDeutschmann, die zwei der größten Crowdfunding-Plattformen des Landes betreiben. "Fastjede Idee hat hier bei uns die Chance auf eine Förderung! Für viele Gründer mag das eigeneLand langfristig zu klein scheinen, ein guter Ort für den Start kann es trotzdem sein. Mut denösterreichischen Gründern!" Einigkeit herrscht, wenn es darum

geht, die wichtigsten Voraussetzungen zusammenzufassen: Erfolgsentscheidend ist der Fokusauf ein klares Ziel. Konsequent nutzen, was schon da ist, kooperieren, wo immer es geht.Innovation muss auf den Kundennutzen hin ausgerichtet werden. "Mit richtiger Vorbereitungstehen die Chancen gut", bringt es Herbert Rohrmair-Lewis, seit 2014 Bundesvorsitzender derJungen Wirtschaft, auf den Punkt. "Immerhin sind nach fünf Jahren sieben von zehn Gründernnoch im Geschäft! Sie sorgen mit ihren neuen Ideen, Services und Produkten für Dynamik undWachstum auf den Märkten und müssen daher in der oftmals schwierigen Anfangsphase entlastetwerden!"-PAUL CHRISTIAN JEZEK

Auf zum Start! Unverzichtbar sind:

Unternehmensform wählen Welche Rechtsform ist für Ihre Firma die "richtige"?

Businessplan erstellen Wie sehen Ihre Chancen am Markt wirklich aus-und wie realistisch ist meinVorhaben?

Finanzamt checken-muss sein Firmenkonto eröffnen sowie FinanzOnline starten

Sozialversicherung-muss auch sein SVA der gewerblichen Wirtschaft checken

Und welche Unternehmensform "passt"?

Sie sind Einzelkämpfer, beispielsweise in der Dienstleistungsoder Beratungsbranche:(eingetragenes) Einzelunternehmen (e.U.)

Sie haben (einen) Partner, jedoch keine hohen finanziellen Aufwendungen für Mitarbeiter,Maschinen, Rohstoffe etc.: Offene Gesellschaft (OG),Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesbR)

Sie haben hohe Investitionen und/oder mehrere Mitarbeiter (Handwerksbetrieb,Handelsunternehmen, Gastronomie etc.):GmbH

Sie planen mit stillen Teilhabern? Begrenzte Haftung: GesmbH& Co KG Haftung mitPrivatvermögen: Kommanditgesellschaft (KG)

Das sommerliche Start-up-Paket

Die Bundesregierung hat am 5. Juli ein Maßnahmenbündel zur Förderung von innovativenStartups in Österreich beschlossen, z. B.:

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-Erleichterte Gründerjahre Dieerstendrei Mitarbeiter innovativer Start-ups werden für drei Jahrevon Dienstgeber-Lohnnebenkosten entlastet.

-aws Business-Angel-Fonds wird neu dotiert Gemeinsam mit den Mitteln privater Investoren undmit EU-Mitteln bringt das zusätzlich 20 Millionen Euro.

-Seed-Finanzierung der aws wird um 20 Millionen Euro aufgestockt Das stärkt wissens-undtechnologieorientierte Startups beim Aufbau.

-Neue Risikokapitalprämie für Investoren Fördert den Erwerb von Geschäftsanteilen aninnovativen Start-ups. Unterstützt werden kumulierte Investitionsbeträge bis zu 250.000 Euro proJahr, wobei maximal 20 Prozent des Beteiligungsbetrags rückerstattet werden.

-Neue Rechtsform Mittelstandsfinanzierungsgesellschaft Für Privatinvestoren soll es attraktiverwerden, Risikokapital für Klein-und Mittelbetriebe zur Verfügung zu stellen. Für Investoren in eineMiFiG gibt es bis 15.000 Euro Steuerbefreiungen für Ausschüttungen.

-Digitaler One-Stop-Shop für Gründer Der Gründungsprozess wird schneller und billiger. DerGründer kann die nötigen Daten online über das Unternehmensserviceportal (USP) eingeben undsich durch die Vernetzung von Behörden und Registern mehrere Behördenwege ersparen.

-Fachkräfte sichern Der zusätzliche Bedarf an Programmierern wird in der Mangelberufsliste inverschiedenen Wirtschaftsbereichen abgebildet.

-24h-Quickcheck bei Förderanfragen der FFG und aws.

-Gründungs-Fellowships für akademische Spin-offs u. a.

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Schwarz auf weiß: Wir sind gern Unternehmer (1/2)Kurier/Beilage | Seite S3, S4 | 12. Oktober 2016Auflage: 173.326 | Reichweite: 602.000

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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. Skalierung 90%

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Schwarz auf weiß: Wir sind gern Unternehmer (2/2)Kurier/Beilage | Seite S3, S4 | 12. Oktober 2016Auflage: 173.326 | Reichweite: 602.000

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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. Skalierung 76%

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"NÖN" vom 12.10.2016 Seite: 36 Von: Daniela Führer Ybbstal

220.000 Euro in 14 TagenCrowdfunding |Der Haager Smoothie-Produzent Reinhard Mösl will sein Angeboterweitern und Smoothies im Glas anbieten. Dafür lukriert er Geld von privaten Investorenper Crowdfunding.

STADT HAAG| Binnen zwei Wochen lukrierte der Haager Bio-Smoothie-Produzent ReinhardMösl eine stolze Summe von über 220.000 Euro für sein neuestes Vorhaben: die Anschaffungeiner Glasabfüllmaschine, um künftig auch Bio-Smoothies in Glasflaschen anbieten zu können.Dafür beschreitet der jucyou-Geschäftsführer einen ungewöhnlichen Finanzierungsweg: jenendes Crowdfundings. Das heißt konkret, Privatpersonen investieren ihr Geld - mindestens 250Euro - über die österreichische Crowdfunding-Plattform "Lion Rocket" in Mösls Vorhaben, zuindividuell festgelegten Bedingungen und Zinsen. Bereits über 200 Menschen haben ihr Gelddafür bereitgestellt -auf fünf Jahre Laufzeit mit einem Fixzinssatz von fünf Prozent. "An die 600.000bis 700.000 Euro wird die neue Glasabfüllmaschine kosten. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, rund40 bis 50 Prozent der Investitionssumme über Crowdfunding zu sammeln, den Rest bekommenwir über eine Bankfinanzierung", berichtet der Unternehmer und Wirtschaftskammerobmann imBezirk Amstetten. Doch warum überhaupt dieser ungewöhnliche Weg über Crowdfunding? "Wirwachsen jährlich um zirka 25 Prozent. Vor eineinhalb Jahren haben wir auch erst eine neueAbfüllanlage gekauft. Unsere Erträge laufen momentan direkt ins Wachstum und in kleinereInvestitionen. Für eine so große Investition wie die neue Glasabfüllmaschine fehlt uns dasEigenkapital und die Bank finanziert so große Investitionen auch nicht zur Gänze", erklärt dergelernte Jurist, der sich vor zehn Jahren als Smoothie-Produzent selbstständig gemacht hat.Zudem profitiere man auch von der höheren medialen Aufmerksamkeit durch die Crowdfunding-Plattform. Vom künftigen Erfolg der Bio-Smoothies in Glasflaschen ist der jucyou-Geschäftsführeraus mehreren Gründen überzeugt: "Für mich persönlich passen Bio-Produkte nicht wirklich zuPET-Flaschen. Unsere Bio-Glas-Kombination gibt es so auch noch gar nicht am Markt, daher wirdfür uns auch ganz Europa ein Thema. Aktuell haben wir eine Exportquote von 15 bis 20 Prozent.Die wollen wir steigern, speziell nach Deutschland und Skandinavien. Die längere Haltbarkeitdurch Glasflaschen gibt uns auch bessere Exportmöglichkeiten. Gut zwei Monate ist das Produktdann haltbar -in der PET-Flasche nur etwa einen Monat." Doch nicht nur der Handel, auch dieGastronomie, Hotellerie, der Biohandel und Direktverkauf bergen erweiterte Absatzchancen fürBio-Smoothies in Glasflaschen. "Einen Smoothie im Plastikflascherl kann man zum Beispiel beimFrühstücksbuffet im Hotel nicht anbieten. Das Glas mutet da ganz anders an", veranschaulichtder Haager Unternehmer. Im Jänner möchte Mösl den Auftrag zum Kauf der Maschine erteilen:"Bis zur Lieferung dauert es acht bis neun Monate. Voraussichtlich werden wir mit Oktober 2017die Produktion starten und im Jänner 2018 auf den Markt gehen können."

"Bio und Glas gehört für mich einfach zusammen", ist Reinhard Mösl überzeugt von seinem Plan, künftig auchBio-Smoothies in Glasflaschen anzubieten. Foto: Daniela Führer Daten &Fakten m Das Unternehmen jucyouwurde 2006 als Österreichs erster Produzent und Anbieter von Smoothies gegründet. Heute, m Jucyou hatheute einen Exportanteil von 15 Prozent mit steigender Tendenz. Das Produkt wird bei in-und ausländischenHandelsketten vertrieben. Jucyou startete mit nur drei Mitarbeitern. Mittlerweile beschäftigt der Betrieb zwölfPersonen. m Smoothies sind eine Mischung aus gepressten und fein pürierten Früchten. Davon produziert jucyouetwa 400.000 bis 500.000 Flaschen pro Monat. m Im Wirtschaftsjahr 2015/16 füllte jucyou über 5 Mio. Flaschenab. Das Unternehmen wächst jährlich um rund 25 Prozent. Das Unternehmen jucyou von Reinhard Mösl (4.v.l.)beschäftigt zwölf Personen. Durch die Anschaffung einer neuen Glasabfüllmaschine ist vorerst aber nicht geplant,mehr Mitarbeiter anzustellen. Foto: Pichler

Mutation: YbbstalReichweite (2.HJ 2011) 3.760Druckauflage (2.HJ 2011) 1.150

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220.000 Euro in 14 TagenNÖN/Ybbstal | Seite 36 | 12. Oktober 2016Auflage: 1.150 | Reichweite: 3.760

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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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"NÖN" vom 11.10.2016 Seite: 13 Gesamt

Nächster Schritt für jucyouFinanzierung |Reinhard Mösl will via neuer Crowdfunding-Plattform Glasabfüllanlagefinanzieren.

Seit 2006 werden von der NÖ Firma jucyou im niederösterreichischen Haag Smoothies produziert-bis zu 500.000 Flaschen werden pro Monat abgefüllt. Einer der prominentesten Kunden ist etwadie Handelskette Spar, für die die "enjoy"-Smoothies produziert werden.

Jetzt will jucyou-Gründer und Geschäftsführer Reinhard Mösl eine Glasabfüllanlage für Smoothiesin Bio und Glas am Standort in Haag errichten, die im Herbst 2017 in Betrieb gehen soll.Kostenpunkt: 600.000 Euro. Das neue daran: Finanzieren will Mösl die Anlage über eineneue Crowdfunding-Plattform, Lion Rocket. Diese Plattform hat sich auf Innovations- undWachstumsfinanzierung bereits etablierter Unternehmen spezialisiert.

Die Crowdfunding-Kampagne ist am 21. September gestartet. jucyou hat aktuell knapp 229.000Euro gesammelt. Die Verzinsung für die Anleger liegt bei fünf Prozent.

jucyou beschäftigt aktuell zwölf Mitarbeiter und macht einen Jahresumsatz von 2,5 Millionen Euro.

Beispielshaft geclippt aus der Mutation: "NOEN Landeszeitung".

Mutation: GesamtReichweite (2.HJ 2015) 533.000Druckauflage (2.HJ 2015) 143.657

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Nächster Schritt für jucyouNÖN/Gesamt | Seite 13 | 11. Oktober 2016Auflage: 143.657 | Reichweite: 533.000Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben der NÖN, beispielhaft geclippt aus der Mutation: „NOEN Landeszeitung“Home Rocket

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"NÖN" vom 11.10.2016 Seite: 28 Haag/St. Valentin

220.000 Euro in 14 TagenCrowdfunding |Der Haager Smoothie-Produzent Reinhard Mösl will sein Angeboterweitern und Smoothies im Glas anbieten. Dafür lukriert er Geld von privaten Investorenper Crowdfunding.

STADT HAAG| Binnen zwei Wochen lukrierte der Haager Smoothie-Produzent Reinhard Mösleine stolze Summe von über 220.000 Euro für sein neuestes Vorhaben: die Anschaffung einerGlasabfüllmaschine, um künftig auch Bio-Smoothies in Glasflaschen anbieten zu können. Dafürbeschreitet der "Jucyou"-Geschäftsführer einen ungewöhnlichen Finanzierungsweg: jenen vonCrowdfunding. Das heißt konkret, Privatpersonen investieren ihr Geld -mindestens 250 Euro- über die Crowdfunding-Plattform "Lion Rocket" in sein Vorhaben, zu individuell festgelegtenBedingungen und Zinsen. Konkret haben bereits über 200 Menschen ihr Geld dafür bereitgestellt-auf fünf Jahre Laufzeit mit einem Fixzinssatz von fünf Prozent.

"An die 600-700.000 Euro wird uns die neue Glasabfüllmaschine kosten. Ich habe mir zumZiel gesetzt, rund 40, 50 Prozent der Investitionssumme über Crowdfunding zu sammeln,den Rest bekommen wir über eine Bankfinanzierung", berichtet der Unternehmer undWirtschaftskammerobmann im Bezirk Amstetten.

Doch warum überhaupt dieser ungewöhnliche Weg über Crowdfunding? "Wir wachsen jährlichum zirka 25 Prozent. Vor eineinhalb Jahren haben wir auch erst eine neue Abfüllanlage gekauft.Unsere Erträge laufen momentan direkt in das Wachstum und in kleinere Investitionen. Für eineso große Investition wie die neue Glasabfüllmaschine fehlt uns das Eigenkapital und die Bankfinanziert so große Investitionen auch nicht zur Gänze", erklärt der gelernte Jurist, der sich vorzehn Jahren als Smoothie-Produzent selbstständig gemacht hat. Zudem profitiere man auch vonder höheren, medialen Aufmerksamkeit durch die Crowdfunding-Plattform.

Vom künftigen Erfolg der Bio-Smoothies in Glasflaschen ist der "Jucyou"-Geschäftsführer ausmehreren Gründen überzeugt: "Für mich persönlich passen Bio-Produkte nicht wirklich zu PET-Flaschen. Unsere Bio/Glas-Kombination gibt es so auch noch gar nicht am Markt, daher wird füruns auch ganz Europa ein Thema. Aktuell haben wir eine Exportquote von 15 bis 20 Prozent. Diewollen wir steigern, speziell nach Deutschland und Skandinavien. Die längere Haltbarkeit durchGlasflaschen gibt uns auch bessere Exportmöglichkeiten. Gut zwei Monate ist das Produkt dannhaltbar -in der PET-Flasche nur gut einen Monat."

Doch nicht nur der Handel, auch die Gastronomie, Hotellerie, der Biohandel und Direktverkaufbergen erweiterte Absatzchancen für Bio-Glas-Smoothies. "Einen Smoothie im Plastikflascherlkann man zum Beispiel beim Frühstücksbuffet im Hotel nicht anbieten. Das Glas mutet da ganzanders an", veranschaulicht der Haager Unternehmer.

Im Jänner möchte Reinhard Mösl den Auftrag zum Kauf der Glasabfüllmaschine erteilen: "Biszur Lieferung dauert es acht bis neun Monate. Voraussichtlich werden wir mit Oktober 2017 dieProduktion starten und mit Jänner 2018 auf den Markt gehen können."

Daten &Fakten

m Das Unternehmen "jucyou" wurde 2006 als Österreichs erster Produzent und Anbieter vonSmoothies gegründet. Heute, zehn Jahre später, ist "jucyou" der einzige österreichische Abfüllervon Smoothies.

m "Jucyou" hat heute einen Exportanteil von 15 Prozent mit steigender Tendenz. Das Produkt wirdbei in-und ausländischen Handelsketten vertrieben. "Jucyou" startete mit nur drei Mitarbeitern.Mittlerweile beschäftigt der Betrieb zwölf Personen.

m Smoothies sind eine Mischung aus gepressten und fein pürierten Früchten. Davon produziert"jucyou" etwa 400.000-500.000 Flaschen pro Monat.

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m Im vergangenen Wirtschaftsjahr 2015/16 füllte "jucyou" über fünf Millionen Flaschen ab undwächst jährlich rund 25 Prozent.

"Bio und Glas gehört für mich einfach zusammen", ist Reinhard Mösl überzeugt von seinem Plan, künftig auch Bio-Smoothies in Glasflaschen anzubieten. Foto: Daniela Führer Das Unternehmen "Jucyou" von Reinhard Mösl (4.v.l.)beschäftigt zwölf Personen. Durch die Anschaffung einer neuen Glasabfüllmaschine ist vorerst aber nicht geplant,mehr Mitarbeiter anzustellen. Foto: Pichler

Mutation: Haag/St. ValentinReichweite (2.HJ 2011) 4.977Druckauflage (2.HJ 2011) 1.522

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220.000 Euro in 14 TagenNÖN/Haag/St. Valentin | Seite 28 | 11. Oktober 2016Auflage: 1.522 | Reichweite: 4.977

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"Börse-Express" vom 07.10.2016 Seite: 24 Von: Christine Petzwinkler [email protected]

ANLAGEFORM

In diese Crowdinvesting-Aktionen kann man derzeitinvestierenAuf heimischen Crowdinvesting-Plattformen gibt es wieder ein vielfältiges Angebotan Investitionsmöglichkeiten. So kann man etwa in einen Online-Haustierfachmarktinvestieren oder aber auch in ein Urlaubsdomizil in den Hohen Tauern, zudem in einenHersteller von gesunden Gewürzmischungen.

Heimische Crowdinvesting-Plattformen bieten laufend neue Investitions-Möglichkeiten. Eineder aktuellsten Kampagnen läuft derzeit auf conda. at. Dort kann man in den Online-Zoofachhändler Zooblitz investieren. ZooBlitz setzt auf optimales Preis-Leistungsverhältnis beiNahrung, Pflege oder Zubehör für Tiere. "Meine Vision ist es, Tieren und Tierfreunden denZugang zum richtigen Futter einfach und günstig zu machen-glückliche und gesunde Haustiereund zufriedene Tierfreunde-das treibt mich auch heute täglich an",so Gründer Jürgen Schreier.Derzeit verfügt das Unternehmen über 150.000 Kunden in 16 Ländern. Jetzt steht die weitereExpansion im Fokus. Dabei bilden Kundenbindung, Stammkundenrabatte, Lieferkostenfreiheitund Kundensupport in der jeweiligen Landessprache die Basis für die Gewinnung vonMarktanteilen. Das Angebot in Deutschland, Frankreich und Großbritannien soll im erstenSchritt erweitert werden, um in den folgenden Schritten weitere Märkte zu erreichen, so dasUnternehmen, das sich bis zu 250.000 Euro von der Crowd sichern möchte. Der Basiszinssatzliegt bei 6 Prozent p.a., die Vertragslaufzeit geht bis Ende April 2024. Bei Erreichen vonUmsatzzielen winken Bonuszinsen.

Auf conda.at wird zudem auch eine neue Kampagne angekündigt, nämlich jene von Gettpal. Dabeihandelt es sich um ein soziales Netzwerk, bei dem man neue Freunde finden kann, das aberkeine Dating-Plattform sein will. Das Unternehmen will sich bis zu 150.000 Euro holen und zahltdafür 4,5 Prozent Basiszinsen bei einer Laufzeit von fünf Jahren.

Und noch eine Kampagne von conda.at: Das Urlaubsdomizil Ortnerhof, das ein vielfältiges Berg-Urlaubsangebot im Nationalpark Hohe Tauern Tirol mit Freizeitmöglichkeiten wie Wanderreiten,Klettern, Bergwandern, Mountainbiking, Alpin-Walking etc. offeriert. Hier liegt der Basiszins beifünf Prozent, die umsatzbedingten Bonuszinsen können bis zu zwei Prozent betragen. DieLaufzeit beträgt sieben Jahre.

Schnelle Gewürze für gesunde Küche. Auf der Crowdinvesting-Plattform Green Rocketkann man in den Gewürzhersteller Gourmetfix investieren. Mit Gourmetfix gibt es auchfür ernährungsbewusste Konsumenten und Allergiker ein Angebot an schneller, abergesunder Küche: Die Gewürzmischungen bestehen ausschließlich aus 100 Prozent natürlichenInhalten und sind die einfache Basis für Feinschmeckergerichte-ohne Glutamat, ohneGeschmackverstärker und auch ohne Hefeextrakt. "Große Player erzielen mit FixproduktenUmsätze in Milliardenhöhe. Wir bewegen uns mit Gourmetfix in einem riesigen Wachstumsmarkt,in dem darüber hinaus die Nachfrage nach allergenfreien Fixprodukten steigt", sagt MichaelLiebl, Gründer und Geschäftsführer von Gourmetfix. Mit dem Crowdfunding soll das internationaleWachstum ausgebaut werden. Interessierte Investoren können in Gourmetfix ab 250 Euroinvestieren. Die Verzinsung liegt bei 3 Prozent jährlich, dazu gibt es verschieden abgestufteGoodies. Die Laufzeit beträgt acht Jahre.<

Mehr zum Thema Venture Capital und Private Equity erfahren Sie laufend unter http://www.boerse-express.com/venture

"Wir bewegen uns mit Gourmetfix in einem riesigen Wachstumsmarkt"

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Skisprung-Stars Stefan Kraft und Michael Hayböck mit Gourmetfix Gulasch und Bolognese Fotoquelle:greenrocket.com

Mutation: gesamtReichweite (2016) 36.250Druckauflage (2016) 12.500

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In diese Crowdinvesting-Aktionen kann man derzeit investierenBörse-Express | Seite 24 | 7. Oktober 2016Auflage: 12.500 | Reichweite: 36.250

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"Kronen Zeitung" vom 07.10.2016 Seite: 36 Burgenland Morgen

Smoothie-Produzent setzt bei Expansion auf Crowdfunding 220.000 Euro fix

Ein Unternehmen voll im SaftDie Zinsen auf Spareinlagen sind im Keller, Unternehmen kommen immer schwerer anKredite. Abhilfe schafft hier die neue Österreichische Crowdfunding Plattform "LionRocket".Eine Firma aus Niederösterreich zeigt, wie es funktioniert. Ein Projekt mitVorbildwirkung auch für burgenländische Betriebe.

Die Firma "jucyou" ist seit 2005 Österreichs größter Smoothie-Produzent und fertigt in derProduktionsanlage im niederösterreichischen Haag (Mostviertel) pro Monat 500.000 Fruchtsäfte.Eine neue Produktionsanlage für die Abfüllung in Glasflaschen soll weitere Märkte öffnen. DasGeld dafür kommt von Kleinanlegern über die österreichische Crowdfunding-Plattform "LionRocket" (www.lionrocket.com). Das Konzept geht auf. Innerhalb weniger Tage wurden so über220.000 Euro aufgestellt. Die Kampagne läuft noch rund zwei Monate.

Was steckt dahinter? Klein-und Mittelbetriebe sind der Motor der heimischen Wirtschaft. Durchstrengere Kreditvergabe richtlinien fällt es aber auch etablierten, gesunden Unternehmenschwerer an frisches Kapital zur Expansion zu kommen. Hier springt "Lion Rocket" ein. HeimischeUnternehmen können sich hier per Crowdfunding für einzelne Projekte die "Kriegskasse"auffüllen. Das Geld kommt aus der Bevölkerung, welche mit kleineren Beträgen (ab 250 Euro)heimische Unternehmen und damit Arbeitsplätze fördert.

Was Kleinanleger dafür bekommen? "Vor allem die Verzinsung von fünf bis acht Prozentbei vergleichsweise kurzen Laufzeiten von zwei bis sechs Jahren sind für Anleger attraktiv.Zudem wird Transparenz groß geschrieben. Die Österreicher investieren lieber in ihrem direktenLebensumfeld und leisten damit einen Beitrag für zukunftsträchtige Arbeitsplätze", so die beiden"Lion Rocket" Gründer Wolfgang Deutschmann und Peter Garber. Neben "jucyou " ist derzeitnoch die Firma "OGET-Gemeinsam gegen Gentechnik" auf der Suche nach Investoren. Eindrittes Projekt startet demnächst. Anleger wie auch Unternehmer finden alle Informationen aufwww.lionrocket.com

Mit "Lion Rocket" kann sich jeder an unseren Zukunftsplänen beteiligen.

Mit der Glasflaschenabfüllung soll der Bio-Gedanke konsequent fortgeführt werden-dafür benötigt "jucyou"Kapital. Wolfgang Deutschmann (li.)und Peter Garber haben mit "Lion Rocket" ihre dritte Crowdfunding-Plattformgegründet. Reinhard Mösl (links) verarbeitet Obst aus der Region. Smoothies lernte er in Australien kennen. Fürseinen Sohn ist es "die beste Form von Obst und Gemüse".

Mutation: BurgenlandReichweite (2.HJ 2015) Fr, 119.000Druckauflage (2.HJ 2015) Fr, 50.808

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Ein Unternehmen voll im SaftKronen Zeitung/Burgenland Morgen | Seite 36 | 7. Oktober 2016Auflage: 50.808 | Reichweite: 119.000

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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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"Kronen Zeitung" vom 07.10.2016 Seite: 38 Von: PHILIPP STEWART Wien Morgen

Heimischer Smoothie-Produzent setzt bei Expansion auf die Hilfe der Bürger Schon 220.000 Euro fix

Junges Unternehmen steht "voll im Saft"Die Zinsen auf Spareinlagen sind im Keller. Unternehmen kommen immer schwereran Kredite. Abhilfe schafft die neue Crowdfunding-Plattform "Lion Rocket".Die Firma"jucyou" aus Niederösterreich zeigt, wie es geht.

"jucyou" ist seit 2005 Österreichs größter Smoothie-Produzent und fertigt in derProduktionsanlage im niederösterreichischen Haag (Mostviertel) pro Monat 500.000 Fruchtsäfte.Eine neue Produktionsanlage für die Abfüllung in Glasflaschen soll weitere Märkte öffnen. DasGeld kommt von Kleinanlegern über die neue österreichische Crowdfunding-Plattform "LionRocket".Das Konzept geht auf. Innerhalb weniger Tage wurden so über 220.000 Euro aufgestellt.Was steckt dahinter? Klein-und Mittelbetriebe sind der Motor der heimischen Wirtschaft. Durchstrengere Kreditvergaberichtlinien fällt es auch etablierten, gesunden Unternehmen schwerer,an frisches Kapital zur Expansion zu kommen. Hier springt "Lion Rocket" ein. HeimischeUnternehmen können hier für einzelne Projekte die "Kriegskasse" auffüllen. Das Geld kommt ausder Bevölkerung, die mit kleineren Beträgen (ab 250 Euro) heimische Unternehmen und damitArbeitsplätze fördert. Was Kleinanleger dafür bekommen? "Vor allem die Verzinsung von fünf bisacht Prozent bei vergleichsweise kurzen Laufzeiten von zwei bis sechs Jahren sind für Anlegerattraktiv. Zudem wird Transparenz groß geschrieben. Die Österreicher investieren lieber in ihremdirekten Lebensumfeld und leisten damit einen Beitrag für zukunftsträchtige Arbeitsplätze", sodie beiden "Lion Rocket"-Gründer Wolfgang Deutschmann und Peter Garber. Neben "jucyou" istderzeit noch die Firma "OGET-Gemeinsam gegen Gentechnik" auf der Suche nach Investoren.Ein drittes Projekt startet demnächst. Anleger wie auch Unternehmer finden alle Informationenauf www.lionrocket.com

Mit der Glasflaschenabfüllung soll der Bio-Gedanke konsequent fortgeführt werden-dafür benötigt "jucyou"Kapital. Wolfgang Deutschmann (li.) und Peter Garber haben mit "Lion Rocket" ihre dritte Crowdfunding-Plattformgegründet. "jucyou"-Chef Reinhard Mösl (mit Sohn) verarbeitet Obst und Gemüse aus der Region.

Mutation: WienReichweite (2.HJ 2015) Fr, 404.000Druckauflage (2.HJ 2015) Fr, 139.484

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Junges Unternehmen steht "voll im Saft"Kronen Zeitung/Wien Morgen | Seite 38 | 7. Oktober 2016Auflage: 139.484 | Reichweite: 404.000

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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. Skalierung 84%

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"Kronen Zeitung" vom 07.10.2016 Seite: 38 NOE Morgen

Heimischer Smoothie-Produzent setzt bei Expansion auf Crowdfunding Schon 220.000 Euro sind fix

Innovativer Betrieb steht "voll im Saft"Die Zinsen auf Spareinlagen sind im Keller, Unternehmen kommen immer schwerer anKredite. Abhilfe schafft die neue Crowdfunding-Plattform "Lion Rocket".Eine Firma ausNiederösterreich zeigt, wie es funktioniert.

"jucyou" ist seit 2005 Österreichs größter Smoothie-Produzent und fertigt in derProduktionsanlage im niederösterreichischen Haag (Mostviertel) pro Monat 500.000 Fruchtsäfte.Eine neue Produktionsanlage für die Abfüllung in Glasflaschen soll weitere Märkte öffnen. DasGeld kommt von Kleinanlegern über die neue österreichische Crowdfunding-Plattform "LionRocket".Das Konzept geht auf. Innerhalb weniger Tage wurden so über 220.000 Euro aufgestellt.Was steckt dahinter? Kleinund Mittelbetriebe sind der Motor der heimischen Wirtschaft. Durchstrengere Kreditvergaberichtlinien fällt es auch etablierten, gesunden Unternehmen schwerer,an frisches Kapital zur Expansion zu kommen. Hier springt "Lion Rocket" ein. HeimischeUnternehmen können hier für einzelne Projekte die "Kriegskasse" auffüllen. Das Geld kommt ausder Bevölkerung, die mit kleineren Beträgen (ab 250 Euro) heimische Unternehmen und damitArbeitsplätze fördert. Was Kleinanleger dafür bekommen? "Vor allem die Verzinsung von fünf bisacht Prozent bei vergleichsweise kurzen Laufzeiten von zwei bis sechs Jahren sind für Anlegerattraktiv. Zudem wird Transparenz groß geschrieben. Die Österreicher investieren lieber in ihremdirekten Lebensumfeld und leisten damit einen Beitrag für zukunftsträchtige Arbeitsplätze",sodie beiden "Lion Rocket"-Gründer Wolfgang Deutschmann und Peter Garber. Neben "jucyou" istderzeit noch die Firma "OGET-Gemeinsam gegen Gentechnik" auf der Suche nach Investoren.Ein drittes Projekt startet demnächst. Anleger wie auch Unternehmer finden alle Informationenauf www.lionrocket.com

Reinhard Mösl (o.) verarbeitet nur Obst aus der Region. Smoothies lernte er einst in Australien kennen-für seinenSohn ist es die "beste Form von Obst und Gemüse".Mit den Glasflaschen soll der Bio-Gedanke konsequentfortgeführt werden-dafür bracht es Kapital. Wolfgang Deutschmann (li.)und Peter Garber haben gingen jetzt mit"Lion Rocket" online VON PHILIPP STEWART

Mutation: NiederösterreichReichweite (2.HJ 2015) Fr, 456.000Druckauflage (2.HJ 2015) Fr, 202.952

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Innovativer Betrieb steht "voll im Saft"Kronen Zeitung/NOE Morgen | Seite 38 | 7. Oktober 2016Auflage: 202.952 | Reichweite: 456.000

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"Börse-Express" vom 06.10.2016 Seite: 9 Von: Christine Petzwinkler [email protected]

ANLAGEFORM

In diese Crowdinvesting-Aktionen kann man derzeitinvestierenAuf heimischen Crowdinvesting-Plattformen gibt es wieder ein vielfältiges Angebotan Investitionsmöglichkeiten. So kann man etwa in einen Online-Haustierfachmarktinvestieren oder aber auch in ein Urlaubsdomizil in den Hohen Tauern, zudem in einenHersteller von gesunden Gewürzmischungen.

Heimische Crowdinvesting-Plattformen bieten laufend neue Investitions-Möglichkeiten. Eineder aktuellsten Kampagnen läuft derzeit auf conda. at. Dort kann man in den Online-Zoofachhändler Zooblitz investieren. ZooBlitz setzt auf optimales Preis-Leistungsverhältnisbei Nahrung, Pflege oder Zubehör für Tiere. "Meine Vision ist es, Tieren und Tierfreundenden Zugang zum richtigen Futter einfach und günstig zu machen-glückliche und gesundeHaustiere und zufriedene Tierfreunde-das treibt mich auch heute täglich an",so GründerJürgen Schreier. Derzeit verfügt das Unternehmen über 150.000 Kunden in 16 Ländern. Jetztsteht die weitere Expansion im Fokus. Dabei bilden Kundenbindung, Stammkundenrabatte,Lieferkostenfreiheit und Kundensupport in der jeweiligen Landessprache die Basis für dieGewinnung von Marktanteilen. Das Angebot in Deutschland, Frankreich und Großbritannien sollim ersten Schritt erweitert werden, um in den folgenden Schritten weitere Märkte zu erreichen,so das Unternehmen, das sich bis zu 250.000 Euro von der Crowd sichern möchte. DerBasiszinssatz liegt bei 6 Prozent p.a., die Vertragslaufzeit geht bis Ende April 2024. Bei Erreichenvon Umsatzzielen winken Bonuszinsen. Auf conda.at wird zudem auch eine neue Kampagneangekündigt, nämlich jene von Gettpal. Dabei handelt es sich um ein soziales Netzwerk, bei demman neue Freunde finden kann, das aber keine Dating-Plattform sein will. Das Unternehmenwill sich bis zu 150.000 Euro holen und zahlt dafür 4,5 Prozent Basiszinsen bei einer Laufzeitvon fünf Jahren. Und noch eine Kampagne von conda.at: Das Urlaubsdomizil Ortnerhof, dasein vielfältiges Berg-Urlaubsangebot im Nationalpark Hohe Tauern Tirol mit Freizeitmöglichkeitenwie Wanderreiten, Klettern, Bergwandern, Mountainbiking, Alpin-Walking etc. offeriert. Hier liegtder Basiszins bei fünf Prozent, die umsatzbedingten Bonuszinsen können bis zu zwei Prozentbetragen. Die Laufzeit beträgt sieben Jahre.

Schnelle Gewürze für gesunde Küche. Auf der Crowdinvesting-Plattform Green Rocketkann man in den Gewürzhersteller Gourmetfix investieren. Mit Gourmetfix gibt es auchfür ernährungsbewusste Konsumenten und Allergiker ein Angebot an schneller, abergesunder Küche: Die Gewürzmischungen bestehen ausschließlich aus 100 Prozent natürlichenInhalten und sind die einfache Basis für Feinschmeckergerichte-ohne Glutamat, ohneGeschmackverstärker und auch ohne Hefeextrakt. "Große Player erzielen mit FixproduktenUmsätze in Milliardenhöhe. Wir bewegen uns mit Gourmetfix in einem riesigen Wachstumsmarkt,in dem darüber hinaus die Nachfrage nach allergenfreien Fixprodukten steigt", sagt MichaelLiebl, Gründer und Geschäftsführer von Gourmetfix. Mit dem Crowdfunding soll das internationaleWachstum ausgebaut werden. Interessierte Investoren können in Gourmetfix ab 250 Euroinvestieren. Die Verzinsung liegt bei 3 Prozent jährlich, dazu gibt es verschieden abgestufteGoodies. Die Laufzeit beträgt acht Jahre.< Mehr zum Thema Venture Capital und Private Equityerfahren Sie laufend unter http://www.boerse-express.com/venture

Skisprung-Stars Stefan Kraft und Michael Hayböck mit Gourmetfix Gulasch und Bolognese "Wir bewegen uns mitGourmetfix in einem riesigen Wachstumsmarkt"

Mutation: gesamtReichweite (2016) 36.250Druckauflage (2016) 12.500

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In diese Crowdinvesting-Aktionen kann man derzeit investierenBörse-Express | Seite 9 | 6. Oktober 2016Auflage: 12.500 | Reichweite: 36.250

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"Fonds professionell" vom 03.10.2016 Seite: 36

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Premiere in Deutschland

Die Crowdinvesting-Plattform Home Rocket hat erstmals das Fundraising für ein deutschesProjekt gestartet. Der Projektentwickler Soini aus Salzburg sucht bis zu 1,5 Millionen Euro für einWohnbauprojekt in Köln. Im Neubau "55 Frames" sollen 81 Eigentumswohnungen entstehen. DieInvestoren zeichnen Nachrangdarlehen mit 24 Monaten Laufzeit.

www.homerocket.cor

Mutation: gesamtReichweite (1.HJ 2016) 83.230Druckauflage (1.HJ 2016) 28.700

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Premiere in DeutschlandFonds professionell | Seite 36 | 3. Oktober 2016Auflage: 28.700 | Reichweite: 83.230

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"Fonds professionell" vom 03.10.2016 Seite: 144, 145

Vorprogrammierte RückschlägeWährend die Crowdinvesting-Plattformen Zuwächse verzeichnen, bringen sich dieKritiker in Stellung. Nahrung erhalten sie durch die ersten Ausfälle in der Branche.

Der europäische Crowdfunding-Markt legte im vergangenen Jahr ein rasantes Wachstum hin.Investoren haben fir Eigenkapitalbeteiligungen, Projektvorfinanzierungen, Spenden und Krediteinsgesamt 5,43 Milliarden Euro aufgebracht. Das sind um 92 Prozent mehr als im Jahr2014. Die Anfang September veröffentlichte Studie "European Alternative Finance Report"hervor, die von University of Cambridge in Zusammenarbeit mit KPMG herausgegeben wird,zeigt: Großbritannien ist mit einem extrem großen Vorsprung Marktfiihrer (4,3 MilliardenEuro Fundraisingvolumen) und Österreich mit 12,3 Millionen Euro nur ein kleiner Stern ameuropäischen Himmel. Sogar Estland und Lettland liegen in dieser Statistik vor Österreich.

Im ersten Halbjahr 2016 sammelten die Plattformen nach Angaben der Wirtschaftskammerinsgesamt immerhin 13,56 Millionen Euro für 34 Projekte ein. Seit 2011 flossen insgesamt 25,3Millionen Euro in 106 Projekte. Darauf ist der Fachausschuss der Crowd- investing-Plattformenin der Wirtschaftskammer stolz. Das von ihm vertretene Volumen könne sich im internationalenVergleich durchaus sehen lassen, heißt es, und Branchensprecher Paul Pöltner meint sogar:"Österreich hat in Europa eine Vorreiterrolle im Bereich Crowdinvesting eingenommen."

Anlegerschutz wird aktiv

Bislang konnte sich die junge Crowdinvesting-Szene des politischen und medialen Wohlwollenssicher sein. Staatssekretär Harald Mahrer rührte selbst fleißig die Werbetrommel und istmaßgeblicher Architekt des Altemativfinanzier uigsgesetzes, das besser als "Crowdfunding-Gesetz" bekannt ist. Es gibt den Crowdfunding-Plattformen einen regulatorischen Rahmen vor, fürdie alternativen Finanzinstrumente wie Genussrechte, stille Beteiligungen und Nachrangdarlehengelten aber vereinfachte Spielregeln (siehe FONDS professionell Ausgabe 3/2015).

Mit dem Rückenwind der sanften Regulierung haben die Plattformen Fahrt aufgenom- menund sehr schnell große Beteiligungsprojekte umgesetzt. Über Conda akquirierten die Fußball-Bundesliga-Vereine Rapid Wien und Austria Wien drei beziehungsweise 1,5 Millionen Euro.Der Immobilienprojektentwickler C&P holte sich über Home Rocket fir das "Brauquartier GrazPuntigam" eine Million Euro, und auch der "Hanfgarten" reüssierte bei der Plattform Green Rocket.Knapp eine Million Euro investierte der Schwarm in die Cannabispflanzen eines kleinen WienerStartup-Unternehmens.

Bei dem guten Lauf, den die junge Branche hat, sind Rückschläge nur eine Frage der Zeit.Vorprogrammiert sind sie jedenfalls, weil das Risiko für den Anleger in den meisten Projektensehr hoch ist. Das ruft natürlich die Konsumentenschützer auf den Plan, die den Köder gerochenund angebissen haben. Im Frühsommer gelang es dem VKI, mit einem Urteil des LandesgerichtsGraz Diskussionen über die von den Plattformen angebotenen Nachrangdarlehen zu entfachen.

Der VKI ging erfolgreich gegen den Darlehensvertrag der auf Photovoltaikanlagen spezialisiertenFirma Karma Werte vor (siehe Beitrag auf Seite 218). Brisant ist das Urteil, weil sich das Gerichtan der Nachrangvereinbarung über einen qualifizierten Rangrücktritt stört. Diese hat für denAnleger in seiner Rolle als Darlehensgeber zur Folge, dass er mit seiner Forderung im Fall einerInsolvenz der Firma im Rang hinter alle anderen Gläubigern (mit Ausnahme jener, die ebenfallsNachranggläubiger sind) zurücktritt. Im schlechtesten Fall bedeutet das also einen Totalverlust.

Keine blanke Theorie

Da fast alle Plattformen vor allem Nachrangdarlehen vermitteln, führt die Gerichtsentscheidungzu heißen Diskussionen in der Branche. Solange kein Schaden entsteht, handelt es sich beimKarma-Fall vielleicht nur um eine rechtstheoretische Diskussion. Das ändert sich aber, wenn

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ein schwarmflnanziertes Unternehmen in Not oder sogar in die Insolvenz gerät. Und dann stelltsich die Frage, ob die Investoren darauf vorbereitet sind und wie sich die Plattformen verhalten.In Deutschland sind in den vergangenen fünf Jahren nach Angaben des Informationsportalscrowdfunding.de von rund 380 Crowdinvestments mindestens 31 ausgefallen. Dabei gingen mehrals sechs Millionen Euro verloren. Für den österreichischen Markt gibt es diesbezüglich keineZahlen. Es sind vereinzelt Fälle bekannt, bei denen das Unternehmen ins Straucheln geriet.Eine der ersten öffentlich bekannten Pleiten traf den Holzetuihersteller Woodero. Das Start-upsammelte über die Plattform 1000x1000 im Jahr 2013 rund 166.000 Euro ein. Schon im Frühjahr2015 meldete es Insolvenz an und schaltete den Internetauftritt ab. Danach verschwand es sang-und klanglos. Bei 1000x1000 wird nicht auf den Ausfall hingewiesen, hier ist das Projekt immernoch "erfolgreich finanziert".

Fehlende Transparenz

Kritiker bemängeln das Fehlen einer transparenten Kommunikation. Diesen Vorwurf weistPlattformbetreiber Reinhard Wollfort zurück: "Wir berichten laufend an die Investoren, und auchbei Woodero wurde kommuniziert." Er sei von dem Unternehmen selbst "relativ spät" informiertworden. Danach habe es im Hintergrund Rettungsversuche gegeben. "Die Medien wussten vonmir, dass ein Investor gesucht wurde. Darüber hat aber niemand berichtet", so Willfort, der sichärgert, dass seiner Meinung nach die Medien nur auf den Absturz gewartet hätten, anstatt dieInvestorensuche mit Berichten zu begleiten. "Transparenz und Kommunikation sind sehr wichtig,aber emotional geschriebene Negativberichte helfen der jungen Branche nicht weiter", ärgert sichWillfort. Fest steht, dass sich die Plattformen und die

Start-ups mit dem After-Sales-Service schwer- tun. Darunter leidet nicht nur dieKrisenkommunikation, sondern auch das laufende Reporting. Das war auch bei der Burgerlokal-Kette "Masta George" so. Georg Loichtl hat Anfang 2014 über die Plattform Conda rund 124.000Kapital akquiriert. Im Sommer 2015 ging beinahe das Licht im Schnellrestaurant aus. "Es wurdenalle Investoren über die Probleme und die Sanierung informiert, teilweise sogar telefonisch",betont der zurückhaltende Gastronom in einem offenen Gespräch mit FONDS professionell.Trotzdem kam die Notlage für die Investoren relativ unvermittelt. Es gab zwar hier und dortInformationen über die Probleme etwa mit dem Firmennamen und mit dem zweiten Standort, siewaren jedoch spärlich und deuteten nicht an, dass sich die Situation bedrohlich zuspitzt. ,Nach derBekanntgabe des Sanierungsverfahrens haben wir von der Crowd keine Rückmeldung erhalten",wundert sich Loichtl.

Verstecken im Internet

Die 107 Investoren hätte man auch in einer Veranstaltung persönlich informieren können. "Wirsind aber eine Onlineplattform und spielen den Onlinekanal. Aus diesem Grund gab es keinCrowdmeeting", entgegnet Conda-Geschäftsführer Paul Pöltner. Er bezweifelt, dass die Kostenvon Präsenzveranstaltungen in einem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen stehen, weil nurwenige Investoren solchen Einladungen folgen würden. "Die Leute kommen nicht einmal beiVerkostungen in Scharen", begründet Pöltner seine Skepsis.

Und so kam es, dass die Investoren auch im März dieses Jahres per Newsletter nur kurz undknapp über das erfolgreiche Ende des Sanierungsverfahrens in Kenntnis gesetzt wurden. DieGeschäftszahlen für 2015 und die erste Hälfte 2016 wurden noch nicht bekannt gegeben. Burger-Meister Loichtl sieht das nicht so eng, denn: "Die gute Nachricht ist, dass es weitergeht und dassdas Investorengeld nicht verloren ist."

Offene Worte Im Vergleich zu diesem Fall war die Plattform Green Rocket bei ihrem erstenAusfall, den sie im August zu beklagen hatte, aktiver und offener. Der Holis Market, der seitSeptember 2015 in einem Geschäft in Linz Bio-Lebensmittel ohne Verpackung verkauft hatte,musste wegen Zahlungsunfähigkeit Konkurs anmelden und den Geschäftsbetrieb einstellen. OberGreen Rocket haben voriges Jahr bis Ende Jänner dieses Jahres 207 Investoren insgesamt170.100 Euro in das Start-up investiert. Eine Sanierung ist aussichtslos, deshalb müssen die

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Anleger mit einem Totalverlust ihres Nachrangdarlehens rechnen. Das Unternehmen führt diePleite im Wesentlichen auf drei Gründe zurück, die durchaus öffentlich bekannt waren. Die Lagedes Geschäftslokals war "nicht optimal", und die Suche nach einem strategischen Partner, umgünstiger ein-und verkaufen zu können, blieb erfolglos. Im Frühjahr zeichnete sich ab, dass Holisohne neue Investoren nicht überlebensfähig ist. Selbst der bekannte Chocolatier Josef Zotter, deran Holis beteiligt war, war dabei leider kein Zugpferd.

Im Frühsommer begannen die Inhaber des verpackungsfreien Supermarktes ganz offen ihreSchwierigkeiten zu kommunizieren. "Aus der Community kann wertvolle Hilfe für ein Unternehmenentstehen", glaubt Green-Rocket-Geschäftsführer Peter Garber. Zu diesem Zeitpunkt bliebenallerdings nur noch wenige Wochen für eine Lösung. "Als wir von den Problemen erfahren haben,haben wir umgehend sowohl unser Know-how als auch unsere Kontakte zur Verfügung gestellt,um mögliche Partner an Bord zu holen und das Ruder herumzureißen", versichert Garber.

Als Holis die Crowd informiert und um Unterstützung gebeten hatte, blieben die Fronten ruhig.Im Unternehmen und bei Green Rocket gab es angeblich keine Investorenbeschwerden. Garberist überzeugt: "Dafür hat die aktive Kommunikation gesorgt. Und Holis zeigt, dass sich Offenheitauszahlt, obwohl uns das Ergebnis natürlich auch selbst sehr betroffen macht."

Mutation: gesamtReichweite (1.HJ 2016) 83.230Druckauflage (1.HJ 2016) 28.700

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Vorprogrammierte Rückschläge (1/2)Fonds professionell | Seite 144, 145 | 3. Oktober 2016Auflage: 28.700 | Reichweite: 83.230

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Vorprogrammierte Rückschläge (2/2)Fonds professionell | Seite 144, 145 | 3. Oktober 2016Auflage: 28.700 | Reichweite: 83.230

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"Fonds professionell" vom 03.10.2016 Seite: 146, 147

SachwertradarKlassische Immobilieninvestments werfen immer weniger Ertrag ab. Wer mehr will, findetam Markt Angebote -höhere Risiken inklusive.

Er sieht sich selbst als der Wegbereiter des geschlossenen Fonds in Österreich, doch seiteinigen Jahren kann der frühere MPC-Vorstand Peter Maierhofer dieses Verdienst kaum mehrim Eigenmarketing einsetzen, denn der geschlossene Fonds ist in Österreich so gut wieausgestorben. Maierhofers Vertriebsgesellschaft WM AG setzt daher seit geraumer Zeit aufProdukte der Marke Eigenkreation. Im Juni startete er den Verkauf des Genussrechts der neugegründeten Firma ERE European Real Estates GmbH.

ERE European Real Estates

Maierhofer gründete die Gesellschaft zusammen mit der Real Estate Development GmbH(RED). Diese ist ein privater Projektentwickler, der nach eigenen Angaben seit 2001 Projekteim Umfang von 750 Millionen Euro umgesetzt hat. Die Investitionen erfolgten schwerpunktmäßigin Österreich und Deutschland. An manchen Projekten beteiligt RED externe Investoren,die mindestens 100.000 Euro Eigenkapital einbringen. In drei bis fünf Jahren erzielen dieAnleger laut RED "üblicherweise Eigenkapitalrenditen ab zirka zehn Prozent" vor Steuern.Eine ausfiihrlichere Darstellung der vergangenen Leistungen gibt es auf der RED-Intemetseiteund in den Präsentationen der ERE nicht. Die neue ERE soll nun auch "gewinnbringendeImmobilienprojekte mit Potenzial" realisieren. Die "nachhaltige Ertragsabsicherung" der Kundenhabe "höchste Priorität".

Dafür vermittelt die WM AG Genußrechten der ERE; das Emissionsvolumen beträgt 1,5 MillionenEuro. Hinter einem Genussrecht steht ein schuldrechtliches Veitiagsverhältnis, bei dem derAnleger nicht Gesellschafter, sondern nur Geldgeber des Unternehmens wird und für sein KapitalZinsen erhält. Genussrechte gewähren dem Investor also keine Stimmrechte in der Gesellschaft.Da die Anleger am wirtschaftlichen Erfolg und Vermögen der ERE beteiligt werden, handelt es sichhier um ein Substanzgenussrecht. Natürlich tragen die Investoren auch das unternehmerischeRisiko, im schlimmsten Fall kann das Genussrechtskapital verloren gehen. Die Emission wurdenach den Vorschriften des Altemativfinanzierungsgesetzes (A1tFG) aufgelegt; es bietet denEmittenten eine leichtere Erstellung der Verkaufsunterlagen. Wenn das Produkt gut ankommt, istlaut Maierhofer eine Folgeemission mit einem Prospekt nach dem Kapitalmarktgesetz geplant.

Die ERE soll in erster Linie Wohnimmobilien in Wien, Berlin und Dresden kaufen, weiterentwickelnund anschließend vermarkten. Das Investitionsvolumen beträgt nach Unternehmensangaben proProjekt fünf bis 100 Millionen Euro, trotzdem will die ERE ohne Fremdkapital arbeiten. "In derStartphase, in der wir uns derzeit befinden, werden wir bei bestehenden beziehungsweise bereitsweit entwickelten Projekten als Partner einsteigen. In diesem Fall kann es natürlich sein, dassdie Projektgesellschaft Fremdmittel hat beziehungsweise aufnimmt. Das muss aber nicht sein",erklärt Maierhofer auf Nachfrage. Dadurch sei das Projektentwicklungsrisiko für den ERE-Anlegerminimiert. Für die ERE-Anleger reduziert diese Vorgehensweise das Projektentwicklungsrisiko.Abgesehen davon können mit 1,5 Millionen Euro Genussrechtskapital kaum eigene Projekteohne Fremdmittel finanziert werden, da sich der durchschnittliche Investitionsbetrag bei einemWohnimmobilienprojekt üblicherweise auf mehrere Millionen Euro beläuft. Die Genussrechtehaben eine unbegrenzte Laufzeit, die Behaltefrist beträgt jedoch mindestens sieben Jahre.Danach kann jährlich gekündigt werden. Die Anleger sollen eine jährliche Erfolgsbeteiligungvon bis zu 5,5 Prozent des eingezahlten Genussrechtskapitals erhalten. Die Ausschüttungenunterliegen der Kapitalertragsteuer.

IFA Neubauherrenmodell

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Investoren, die steuerschonend investieren wollen, greifen gern auf das Bauherrenmodell zurück.Es hat im Vergleich zum Genussrecht aber den "Nachteil", dass es langfristig angelegt istund die Mindestinvestitionsbetrag meistens bei mehr als 100.000 Euro liegt. Bei dem neuenProjekt der WA muss ein Anleger mindestens 106.500 Euro mitbringen, dafür bekommt er1,5 Prozent an der Liegenschaft. Die Anleger bilden bei diesem Neubauherrenmodell eineMiteigentümergemeinschaft (MEG), die von der IFA Gruppe ein rund 400 Quadratmeter großesGrundstück im 10. Wiener Gemeindebezirk erwirbt. Die IFA hat das Grundstück im Dezember2015 gekauft. Darauf steht ein altes Gebäude, das weitgehend abgerissen und durch einenNeubau mit 26 Wohnungen und acht Pkw-Stellplätzen ersetzt werden soll. Die MEG wird dieApartments langfristig und gemeinschaftlich vermieten. Es gibt diesbezüglich einen Pool, in denalle Mieteinnahmen fließen und aus dem die Bewirtschaftungskosten bezahlt werden.

Den Abriss des Altbestandes und die Errichtung der neuen Immobilie übernimmt die Freudeam Wohnen Wohnbau-GmbH. Das ist eine Tochtergesellschaft der WA AG und der ErwinSoravia Privatstiftung. Die Immobilie muss spätestens Ende März 2019 bezugsfertig sein undübergeben werden. Eine Vertragsstrafe wird fällig, sobald sich die Übergabe um mehr als zweiMonate verzögert. Für die Bauplanung, Baubetreuung und Bauarbeiten ist ein Festpreis inHöhe von 3,66 Millionen Euro vereinbart. Die rechtliche und steuerliche Grundkonzeption unddie Wirtschaftsanalyse wurden 540.000 Euro veranschlagt. Für die kaufmännische Betreuungerhält eine andere IFA-Gesellschaft ein einmaliges Honorar in Höhe von 240.000 Euro. Siemuss gegenüber ihrer Schwestergesellschaft beispielsweise die Rechnungen überprüfen, denZahlungsverkehr abwickeln, etwaige Ansprüche aus dem Bauvertrag geltend machen und einenAbschlussbericht über das Investitionsvorhaben erstellen. Das bedeutet: Die IFA kontrolliertsich selbst. Für die laufende Verwaltung der Immobilie sollen die Anleger der 1MA ImmobilienManagement GmbH, die ebenfalls eine Tochter des IFA-Konzerns ist, eine Vollmacht erteilen.

Das prognostizierte Investitionsvolumen beträgt 7,1 Millionen Euro (ohne Umsatzsteuer). ZuBeginn erhält die IFA zusätzlich direkt von den Anlegern 1,5 Prozent "Beratungshonorar" fair dieZusammenführung der MEG. Die WA schlägt vor, dass es zu einem Viertel mit Eigenkapital undzu drei Viertel mit Fremdmitteln fmanziert wird. Die MEG nimmt grundsätzlich keinen Kredit auf,könnte dies aber beschließen. Die Anleger müssen sich selbst um eine Fremdfinanzierung fürihre MEG-Anteile kümmern, sofern sie das überhaupt wollen. In der Praxis macht die IFA einenkonkreten Vorschlag für eine Finanzierung, dem die Anleger meist Folge leisten.

Unabhängig davon rechnet die IFA mit der Aufnahme eines Förderdarlehens des Landes Wienin Höhe von rund 1,1 Millionen Euro, das 20 Jahre läuft und mit nur einem Prozent pro Jahrverzinst wird. Der Organisator des Projekts nimmt in seiner Prognoserechnung an, class dieImmobilie bei der Fertigstellung und während der gesamten Haltedauer voll vermietet ist. Diekalkulierten Mieteinnahmen wurden indexiert; sie steigen in der Prognose ab 2020 jährlich um1,5 Prozent. Ab 2024 und 2029 sollen die Mieten sogar um 1,75 beziehungsweise zwei Prozentim Jahr steigen. Kosten fir Leerstand, Schönheitsreparaturen und Instandsetzung wurden inden Prognoserechnungen nicht berücksichtigt. Deshalb ist die Prognose kaufmännisch nichtvorsichtig, sondern optimistisch. Nachzahlungen der Investoren an die MEG sind notwendig,wenn die Einnahmen aus der gemeinschaftlichen Vermietung der Immobilie nicht alle Kosten undAusgaben abdecken. Dieser Fall kann durchaus im Lauf der Jahre eintreten und den erwartetenlaufenden Mietertrag von 2,9 Prozent pro Jahr deutlich schmälern.

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"Kronen Zeitung" vom 01.10.2016 Seite: 54 Gesamt

Neue Crowdinvesting-Plattform gestartet

Crowdinvesting-die Finanzierung von Firmen über viele kleine Beträge von privaten Anlegern-gewinnt auch in Österreich an Bedeutung. Bisher lag der Schwerpunkt vieler Crowdinvesting-Plattformen auf Start-Up-Unternehmen und Immobilien. Nun startet mit Lion-Ro cket(lionrocket.com) eine Plattform, die sich auf die Finanzierung bereits länger bestehenderheimische Unternehmen konzentriert. Den Anfang macht der niederösterreichische Smoothie-Hersteller Jucyou. Bei fünf Jahren Laufzeit soll die Verzinsung bei sechs Prozent p.a. liegen. Wieimmer bei Crowdinvesting sollte man aber das Risiko nicht unterschätzen. Im schlimmsten Falldroht der Totalverlust des Geldes.

Beispielshaft geclippt aus der Mutation: "Wien Morgen".

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Neue Crowdinvesting-Plattform gestartetKronen Zeitung/Gesamt | Seite 54 | 1. Oktober 2016Auflage: 919.941 | Reichweite: 2.335.000Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: „Wien Morgen“Home Rocket

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