WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN

AUSGABE 4 / DEZEMBER 2017

Kinderfest in der FABRIK

Aussortieren und Gutes tun

Bergfest der Modernisierung

in Osdorf

2 bei uns

WILLKOMMEN

inhaltALTONAER SPAR- UND BAUVEREIN 2 Willkommen 3 Nachgefragt 3 altoba am Apparat

4 Aktuelles aus der altoba 4 Zu Besuch im Barnerblock 4 Ticker: Neubau und Modernisierung 5 „Werte suchen Talente“ 5 Bergfest in Osdorf 5 Dank an Klaus-Thomas Krüger

6 Schwerpunkt 6 „Irgendjemand muss doch damit glücklich gemacht werden!“

7 Treppenhaustalk

8 Kundencentrum Sparen und Dialog 8 Aktuelles aus dem Kundencentrum Sparen 8 Studienreise nach Kopenhagen

9 Wohnanlage im Porträt 9 Wohnen in Schnelsen

10 Schönes Zuhause10 Wie wohnst Du denn?10 Neuer Name für den altoba-Kabelanbieter10 altoba-Comic

11 Wohnen und mehr11 Rezepttipp von altoba-Mitglied Hanna Elisa Schoppe

11 Richtig heizen spart richtig Geld11 Jubiläum und Co.

12 Hier trifft man sich12 Nachbarschaftstreffs 12 20 Jahre Verein „Vertrautes Wohnen“ 12 altoba-Sozialmanagement: Unterstützung in Notsituationen

13 Kinder, Jugendliche und Familien

14 Veranstaltungsprogramm

GENOSSENSCHAFTEN IN HAMBURG16 Unser Hamburg16 Nächtlicher Einsatz für Obdachlose17 Notdienstzentrale: auf Nummer sicher18 Wie ich es sehe

19 Unsere Freizeit19 Hallo Kids

20 Unser Service20 Preisrätsel21 Jahresgewinnspiel 2017 – die dritte Runde22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder22 Impressum24 Hamburg-Tipps

Weihnachten ist die Zeit, in der wir es uns gut gehen lassen – und in der sich viele von uns Gedanken darüber machen, wie man andere erfreuen kann. Der Schwerpunkt dieser „bei uns“ gibt Tipps, wie sich sogar mit gebrauchten Dingen Gutes tun lässt. Gutes zu tun, sich für andere einzusetzen – dazu gibt es auch in der Genossenschaft vie-le Möglichkeiten. Wir nehmen das Jahresende zum Anlass, allen Danke zu sagen, die sich engagieren: sei es im Ehrenamt für den Verein „Ver-trautes Wohnen“, sei es als Vertre-terin oder Vertreter, als hilfsbereiter Nachbar oder auch als Mitglied, das die Aktivitäten seiner altoba konst-ruktiv mitbegleitet.Wir wünschen Ihnen schöne Feier-tage und uns allen ein erfolgreiches Jahr 2018.

THOMAS KUPER (LINKS) UND BURKHARD PAWILS

Vorstandsmitglieder der Altonaer Spar- und Bauverein eG

Liebe Mitglieder,

AUSGABE 04/2017

Der Verein „Vertrautes Wohnen“ im Altonaer Spar- und Bauverein feierte seinen 20. Geburtstag mit einem großen Fest (hier: altoba- Mitglied Nico Zorn mit seiner Tochter Stine) (S. 12)

Wohnen im Grünen: die altoba-Häuser in Schnelsen (S. 9)

EDITORIAL

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Tipp: Vereinbaren Sie unter

www.altoba.de/Wunschtermin Ihren Wunschtermin mit den

Beratern der altoba!

bei uns 3

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KONTAKTALTOBA-SERVICE: TEL. 040/38 90 10-0 INFO@ALTOBA.DETERMIN VEREINBAREN: WWW.ALTOBA.DE/WUNSCHTERMINREPARATUR-HOTLINE: TEL. 040/38 90 10-333SCHADENSMELDUNG UNTER: WWW.ALTOBA.DE/SCHADENNOTDIENSTZENTRALE: TEL. 040/34 51 10 (BEI TECHNISCHEN NOTFÄLLEN AUSSERHALB DER GESCHÄFTSZEITEN)

altoba am ApparatIndividualtermin für € 50,– vereinbart wer-den. Aus Sicherheitsgründen und aufgrund gesetzlicher Vorgaben muss die altoba die Einhaltung der Wartungster mine konsequent verfolgen – schlimmstenfalls auch mit der Einleitung rechtlicher Schritte. Perspektivisch wird die altoba auf fernüber-prüfbare Funk-Rauchwarnmelder umrüsten. Übrigens: Piept der Rauchwarnmelder, auch wenn offensichtlich kein Feuer vorhanden ist, können die Ursache schwache Batterien oder ein Fehlalarm sein. Fehlalarme können z. B. durch Staub, Wasserdampf oder Insekten ausgelöst werden. Jeder Rauchwarnmelder hat einen Prüftaster, mit dem Sie den Alarm ausstellen können. Bei schwachen Batte rien gibt es zusätzlich zum Blinksignal alle 48 Sekunden ein Piepen – in diesem Fall muss

Das, was gefällt und gebraucht wird, hebt man auf. Doch schnell füllen sich Regale und Schränke und damit auch

die Wohnung. Schlau ist, wer sich rechtzeitig von Dingen trennt und damit auch noch Gutes tut. Lesen Sie

dazu die Tipps der Redaktion auf den Seiten 6 und 7.

Was sind Sie: Aufheber/in oder Weggeber/in?

NACHGEFRAGT

„Ich habe immer gern gesammelt, z.B. schö­nes Geschirr. Inzwi­schen bin ich Weg­geberin, weil mir der Platz fehlt. Ich ver­schenke jetzt viele Din­ge oder verkaufe sie auf dem Flohmarkt, zum Beispiel in der FABRIK.“Chrischi Borchers-Koglin ist Gruppenleiterin für „Afrikani-schen Tanz“ im Nachbarschafts-treff Bahrenfelder Dreieck.

„Kleidung gebe ich schnell weiter, spende sie z.B. an

Oxfam. Aber eine Freundin bastelt gern für mich.

Solche Schätze behalte ich natürlich!“

Meint Irmgard Meixner aus Ottensen.

„Ich bin ganz klar Weggeber! Habe gerade ein altes

Sofa verschenkt. Möbel und Klamotten

gebe ich schnell weiter, ich habe nur ein Zimmer.“

Alberto Sanchez kommt aus Paraguay, spielt Harfe und lebt seit

5 Jahren in Hamburg.

„Ich wohne in einer kleinen Wohnung, kann nichts aufbewahren. Aber wenn wir eine Dreizimmerwohnung hätten, sähe das anders aus. Ach, wäre das schön!“Jeannette Krüger ist Gruppenleiterin für „Kreistänze“ im Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck und sucht mit Antje eine größere Wohnung.

„Ich bin Weggeberin. Klamotten, Gedöns …

Wozu alles behalten? Wenn ich umziehe, muss

ich nur alles mitschleppen.“Antje Wartenberg

kommt aus Berlin und wohnt zur Untermiete im Woyrschweg.

Hier beantworten die Mitarbeiterinnen des altoba-Service die häufigsten Anfragen, die sie entgegennehmen. Diesmal: „Wie funkti-oniert die Wartung der Rauchwarnmelder?“Marina Hagen (Foto): „Die Brunata führt jährlich im Auftrag des Altonaer Spar- und Bauvereins die gesetzlich vorgeschriebene

Wartung durch. Zwei Termine sind kostenfrei. Konnte die Wartung dann nicht durch geführt werden, gibt es einen dritten, kostenpflichtigen Sammeltermin (für € 14,88). Wurde auch dieser ver-säumt, muss ein

„Ich bin Aufbewahrer, aber ich kaufe auch wenig Neues! Solange etwas brauchbar ist, behalte ich es. Ich habe allerdings Kartons im Keller, die habe ich 25 Jahre nicht geöffnet.“ Sagt Volker Hirsch aus Bahrenfeld, der seit über 20 Jahren bei der altoba wohnt.

„Ich sammele gar nichts mehr,

das lohnt sich nicht!“Gesine Klindworth ist

die Lebensgefährtin von Volker Hirsch.

der Fehlalarm bei der Firma Brunata unter Tel. 01805/04 71 10 gemeldet werden."

Den altoba-Service erreichen Sie unter Tel. 040/38 90 10-0.

2 bei uns

WILLKOMMEN

inhaltALTONAER SPAR- UND BAUVEREIN 2 Willkommen 3 Nachgefragt 3 altoba am Apparat

4 Aktuelles aus der altoba 4 Zu Besuch im Barnerblock 4 Ticker: Neubau und Modernisierung 5 „Werte suchen Talente“ 5 Bergfest in Osdorf 5 Dank an Klaus-Thomas Krüger

6 Schwerpunkt 6 „Irgendjemand muss doch damit glücklich gemacht werden!“

7 Treppenhaustalk

8 Kundencentrum Sparen und Dialog 8 Aktuelles aus dem Kundencentrum Sparen 8 Studienreise nach Kopenhagen

9 Wohnanlage im Porträt 9 Wohnen in Schnelsen

10 Schönes Zuhause10 Wie wohnst Du denn?10 Neuer Name für den altoba-Kabelanbieter10 altoba-Comic

11 Wohnen und mehr11 Rezepttipp von altoba-Mitglied Hanna Elisa Schoppe

11 Richtig heizen spart richtig Geld11 Jubiläum und Co.

12 Hier trifft man sich12 Nachbarschaftstreffs 12 20 Jahre Verein „Vertrautes Wohnen“ 12 altoba-Sozialmanagement: Unterstützung in Notsituationen

13 Kinder, Jugendliche und Familien

14 Veranstaltungsprogramm

GENOSSENSCHAFTEN IN HAMBURG16 Unser Hamburg16 Nächtlicher Einsatz für Obdachlose17 Notdienstzentrale: auf Nummer sicher18 Wie ich es sehe

19 Unsere Freizeit19 Hallo Kids

20 Unser Service20 Preisrätsel21 Jahresgewinnspiel 2017 – die dritte Runde22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder22 Impressum24 Hamburg-Tipps

Weihnachten ist die Zeit, in der wir es uns gut gehen lassen – und in der sich viele von uns Gedanken darüber machen, wie man andere erfreuen kann. Der Schwerpunkt dieser „bei uns“ gibt Tipps, wie sich sogar mit gebrauchten Dingen Gutes tun lässt. Gutes zu tun, sich für andere einzusetzen – dazu gibt es auch in der Genossenschaft vie-le Möglichkeiten. Wir nehmen das Jahresende zum Anlass, allen Danke zu sagen, die sich engagieren: sei es im Ehrenamt für den Verein „Ver-trautes Wohnen“, sei es als Vertre-terin oder Vertreter, als hilfsbereiter Nachbar oder auch als Mitglied, das die Aktivitäten seiner altoba konst-ruktiv mitbegleitet.Wir wünschen Ihnen schöne Feier-tage und uns allen ein erfolgreiches Jahr 2018.

THOMAS KUPER (LINKS) UND BURKHARD PAWILS

Vorstandsmitglieder der Altonaer Spar- und Bauverein eG

Liebe Mitglieder,

AUSGABE 04/2017

Der Verein „Vertrautes Wohnen“ im Altonaer Spar- und Bauverein feierte seinen 20. Geburtstag mit einem großen Fest (hier: altoba- Mitglied Nico Zorn mit seiner Tochter Stine) (S. 12)

Wohnen im Grünen: die altoba-Häuser in Schnelsen (S. 9)

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Tipp: Vereinbaren Sie unter

www.altoba.de/Wunschtermin Ihren Wunschtermin mit den

Beratern der altoba!

TICKER NEUBAU UND MODERNISIERUNG WILLKOMMEN BEI DER ALTOBA: Anfang September 2017 wurden die ersten sieben Wohnungen in der Leo-Leistikow-Allee 9 (Uhlenhorst) an altoba-Mitglieder übergeben. Damit beginnt der Bezug des ersten der beiden Baufelder, auf denen die altoba insgesamt 40 Wohnungen errichtet. Das zweite Baufeld wird Anfang 2018 fertiggestellt. +++ DIE ALTOBA BAUT RUND 150 WOHNUNGEN IN DREI BAUBLÖCKEN DER MITTE ALTONA. Für die Baublöcke Ia.02 und Ia.04 erfolgte im November 2017 der Baubeginn. Die Arbeiten im Baublock Ib.03 starten später – für diesen Baublock wird aktuell der Förderantrag vorbereitet.

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Ein Wüstenbussard fliegt durch den Barner-block – was war denn da los? In der Wohnanlage häuften sich die Beschwer-den von Mitgliedern über durch Tauben verschmutzte Balkone, Fenster bänke und Außenanlagen. Als Versuch, einen möglichst naturnahen Weg im Umgang mit den Tauben zu wählen, hat sich die altoba im Sommer an den Falkner Herbert Boger gewandt. Als Folge beflog Wüstenbussard Sally mehrmals die Woche den Barnerblock, um die Tauben zu vergrämen.

BarnerblockZU BESUCH IM …

Joel Schneidewind (links) erhielt von altoba-Mitarbeiter Jan Böge den Schlüssel zu seiner neuen Wohnung im Quartier Finkenau.

Neubau und Modernisierung

bei uns 5

Website informiert über Berufsbilder und Perspektiven

„Werte suchen Talente“

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Mit einer neuen Website setzen die Unter- nehmen im Verband norddeutscher Wohnungsun-ternehmen e.V. ein Zeichen im Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte. Denn Arbeiten in der

Wohnungswirtschaft ist attraktiv – und das soll stärker kommuniziert werden. Dafür werden u.a. in verschiedenen Berufsgruppen Jobs und Tätigkeitsfelder der Branche vorgestellt. Denn Wohnungsunternehmen bieten nicht nur Immobilienkauf - leuten, sondern beispielsweise auch Bankkaufleuten, IT-Spezialisten oder Sozial-managern spannende Perspektiven. Auch Mitarbeiter des Altonaer Spar- und Bau - vereins berichten von ihrem Berufsalltag. Darüber hinaus enthält die Home-page allgemeine Informationen zur Wohnungswirtschaft und Sandra Balicki, Personalleiterin der altoba, beantwortet in einem Video interview die Frage, was Wohnungsunter nehmen zu guten Arbeitgebern macht. Eine Stellenbörse, in der der Traumberuf möglicherweise nur wenige Klicks entfernt ist, rundet das Angebot ab.

Allgemeine Informationen und Jobbörse: www.arbeiten-in-der-wohnungswirtschaft.de, Arbeiten bei der altoba: www.altoba.de/Karriere

ZU BESUCH IM … AKTUELLES AUS DER ALTOBA

Bergfest in Osdorf

Dank an Klaus-Thomas Krüger für sein Engagement im Aufsichtsrat

Rund 100 Bewohner des ersten und zweiten Bauabschnitts der Moderni-sierung im Glückstädter Weg/Immenbusch feierten am 21. September 2017 fröhlich zusammen. Auch wenn noch nicht alle Arbeiten dort abgeschlossen waren, wollte der Altonaer Spar- und Bauverein die Bewohner zu einer Auszeit von der Baustelle einladen und sich für deren Geduld und Unterstützung während der Baumaßnahmen bedan-ken. Aktuell laufen im zweiten Bauabschnitt die Arbeiten am Wärme-dämmverbundsystem und das Aufstellen der Balkone. Nach Abschluss aller Arbeiten hat die Genossenschaft bei 250 Wohnungen die Fassaden gedämmt, Bäder, Fenster, Balkone erneuert und die Trinkwasser- und Abwasserleitungen ausgetauscht.

Weitere Informationen zur Modernisierung unter www.altoba.de/Glueckstaedter-Weg

Klaus-Thomas Krüger hat im August 2017 sein Auf-sichtsratsmandat niedergelegt. Zuvor hatte er bereits im Anschluss an die Vertreterversammlung im Juni dieses Jahres den stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitz abge-geben. Klaus-Thomas Krüger hat sich 17 Jahre im Auf-sichtsrat, davon 4 Jahre als stellvertretender Vorsitzender, für den Altonaer Spar- und Bauverein ehrenamtlich en-gagiert, wofür ihm an dieser Stelle besonders gedankt sei. Der Aufsichtsrat bleibt satzungsgemäß bis zur nächs-ten ordentlichen Vertreterversammlung, in der ein neues Mitglied gewählt wird, in der aktuellen Zusammensetzung bestehen und beschlussfähig.

Sandra Balicki, Personal-leiterin der altoba, ist stolz, dass die Genossenschaft

bereits mehrfach mit dem Siegel „Hamburgs

beste Arbeitgeber“ ausgezeichnet wurde.

Der Polier Walter Bergmann (Mitte) hat für die Bewohner immer ein offenes Ohr.

TICKER NEUBAU UND MODERNISIERUNG WILLKOMMEN BEI DER ALTOBA: Anfang September 2017 wurden die ersten sieben Wohnungen in der Leo-Leistikow-Allee 9 (Uhlenhorst) an altoba-Mitglieder übergeben. Damit beginnt der Bezug des ersten der beiden Baufelder, auf denen die altoba insgesamt 40 Wohnungen errichtet. Das zweite Baufeld wird Anfang 2018 fertiggestellt. +++ DIE ALTOBA BAUT RUND 150 WOHNUNGEN IN DREI BAUBLÖCKEN DER MITTE ALTONA. Für die Baublöcke Ia.02 und Ia.04 erfolgte im November 2017 der Baubeginn. Die Arbeiten im Baublock Ib.03 starten später – für diesen Baublock wird aktuell der Förderantrag vorbereitet.

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Ein Wüstenbussard fliegt durch den Barner-block – was war denn da los? In der Wohnanlage häuften sich die Beschwer-den von Mitgliedern über durch Tauben verschmutzte Balkone, Fenster bänke und Außenanlagen. Als Versuch, einen möglichst naturnahen Weg im Umgang mit den Tauben zu wählen, hat sich die altoba im Sommer an den Falkner Herbert Boger gewandt. Als Folge beflog Wüstenbussard Sally mehrmals die Woche den Barnerblock, um die Tauben zu vergrämen.

BarnerblockZU BESUCH IM …

Joel Schneidewind (links) erhielt von altoba-Mitarbeiter Jan Böge den Schlüssel zu seiner neuen Wohnung im Quartier Finkenau.

Neubau und Modernisierung

6 bei uns

„Irgendjemand muss doch damit glücklich gemacht werden!“

„Die Messehallen waren ja keine Dauerlö-sung“, sagt Corinna Walter und schreitet vorbei an Kleiderbergen, Kartontürmen und Regalen voller Schulranzen. Sie durch-quert eine mittelgroße Lagerhalle in der Großen Elbstraße in Altona. Um Corinna Walter herum wird ausgepackt, beschaut, beschnuppert, gefaltet, gestapelt, einge-packt, beladen und geschoben.

Die Messehallen waren der Anfang. Die Klei-derkammer, die der Verein Hanseatic Help im Spätsommer 2015 dort für Flüchtlinge einrichtete, wurde in Windeseile bekannt. „Da ist ja jeder mal vorbeigekommen und hat etwas gespendet, aus allen Gegenden und gesellschaftlichen Schichten“, sagt Corinna Walter. Viele sind dann gleich geblieben, um

mit anzupacken: Spenden sortieren, falten, la-gern und ausgeben. Corinna Walter ist eine, die bis heute geblieben ist; sie ist mit ins neue Lager umgezogen und „macht dort das Of-fice“, zwei- bis dreimal pro Woche, neben ih-rer Berufstätigkeit als Politikwissenschaftlerin.

An diesem Dienstagvormittag sind 15 eh-renamtliche Helfer vor Ort. Ein älterer Herr lädt bedächtig schwer aussehende Pakete ab, während ein junger Mann einen Rollwagen mit mehreren Dutzend nagelneu aussehen-der Schulranzen vorbeischiebt. Eine 13-jäh-rige Praktikantin hakt auf einem Klemm-brett Bestellungen ab. Chaotisch sieht es hier nur auf den ersten Blick aus: „Es läuft rund, obwohl hier jeden Tag andere Leute sind“, sagt Corinna Walter.

Text: Martin PetersenFotos: Nicole Malonnek

Jeder hat sie im Schrank: Kleidung, die noch gut ist, aber nicht mehr getragen wird. Mittlerweile gibt es in Altona mehrere Organisationen, die sich über gebrauchte Dinge freuen und sie an Bedürftige weitergeben. Ein Ortsbesuch bei Hanseatic Help.

Jeden Tag packen zwischen 20 und 40 Ehrenamtliche wie Dominik Bloh (links) und Erika Heindorf (unten) bei Hanseatic Help mit an.

Die Nachfrage nach gebrauchten Dingen des täglichen Bedarfs ist nach wie vor rie-sig. Hanseatic Help sammelt mittlerweile nicht nur für Flüchtlinge, sondern für alle Bedürftigen – und lässt sich auch Aktio-nen einfallen, um an dringend Benötigtes zu kommen: Nach dem Hurricane Festival reinigten die Helfer stehen gelassene Zelte der Festivalbesucher. Nun können die Zelte von Obdachloseninitiativen per E-Mail be-stellt werden, ebenso wie Schlafsäcke. „Wir nehmen den anderen Hilfsorganisationen viel Arbeit ab“, erklärt Corinna Walter. „So müssen die Initiativen sich nicht mit der Beschaffung von Sachen auseinandersetzen, sondern können sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren.“

Manche Waren werden reichlich gespendet, Frauen- und Kinderkleidung zum Beispiel. Damit wurde in den vergangenen Tagen ein 40-Tonner-Lkw beladen; am nächsten Tag

bei uns 7

TREPPENHAUS-TALKMAN SPRICHT ÜBER …

50 JAHRE MITGLIEDSCHAFT IMALTONAER SPAR- UND BAUVEREIN –HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN:06.09.1967Arno Wiese, Karl-Heinz Wulf19.10.1967Helmut Bockelmann, Henry Cordes, Sonnhild Lücke, Brunhilde Reinwardt, Birgit Tiedemann

WAS MACHT EIN MATROSE AUF DEM „BEI UNS“-TITEL?Der Matrose ist der lustige Zauberer Käpt’n Kümmel. Er hat zusammen mit seinem Hund Herrn Lehmann auf dem Kinderfest des Altonaer Spar- und Bauvereins, des Vereins „Vertrautes Wohnen“ und der

FABRIK am 8. Oktober 2017 die kleinen und großen Besucher verzau-bert. Weiterhin sorgten Hexe Knicke-bein und die Zirkusschule Firlefanz (siehe S. 13) für gute Unterhaltung der rund 500 Besucher. Während des Bühnenprogramms konnten in einer Bastelecke kleine Kunstwerke geschaffen und Scherenschnitte bestaunt werden. Diese wurden unter Anleitung der Künstlerin Gabriele Staarmann auf dem großen Hoffest der altoba gebastelt.

Weitere Neuigkeiten finden Sie unter www.altoba.de/Aktuelles

soll er nach Erbil aufbrechen, ins größte Flüchtlingslager des Nord iraks.

In der „Damenabteilung“ am anderen Ende der Halle ist auch heute viel zu tun. Erika Heindorf steht über ei-nen Tisch gebeugt und packt mit routinier-ter Sorgfalt eine Kiste mit Kleidung. In den Messehallen half die 74-Jährige 7 Tage die Woche, jetzt kommt sie noch dienstags und donnerstags. „Es ist wichtig, dass jedes Teil gut zusammengelegt ist und sauber“, sagt sie lächelnd. Die ehemalige Versicherungsan-gestellte prüft jedes Stück auf Frische. „Ein muffiges Teil in der Kiste und alle Kleider nehmen sofort den Geruch an. Ich bin 1941 geboren, ein Kriegskind. Ich weiß, wie es ist, wenn man nichts hat. Eine Würde hat man trotzdem.“

SCHWERPUNKTTREPPENHAUSTALK

Neben der Kleidung werden bei Hanseatic Help auch Einzelteile abgegeben, für die es nicht sofort Abnehmer gibt. „Einmal kam ein großer, schwerer Elektrorollstuhl“, er-zählt Corinna Walter. „Ich hab gedacht: ‚Ir-gendjemand muss doch damit glücklich ge-macht werden!“ Er ging schließlich an einen Obdachlosen, der nicht mehr laufen konn-te – inklusive kostenloser Lademöglichkeit bei einer Tankstelle um die Ecke. Corinna Walter lacht: „Nicht ewig drüber schnacken. Machen.“

Jeden Tag außer mittwochs können bei Hanseatic Help

Spenden abgegeben werden.

Hanseatic Help e.V. Bei Hanseatic Help kann jeder Kleiderspenden abgeben. Was gerade besonders ge-braucht wird, steht auf www.hanseatic-help.org Tel. 040/2 10 91 90 70

DER HAFEN HILFT! e.V. Kleidung, Spielzeug, Elektro-geräte, Hausrat und Möbel sind hier richtig, sofern sie gut erhalten sind. www.der-hafen-hilft.de, Tel. 01573/6 35 35 59

Nutzmüll e.V. Nutzmüll e. V. sammelt verwertbare Dinge, um sie zu recyceln und an Bedürftige weiterzugeben. Zum Beispiel Computer, Handys, Fahrräder, Holzmöbel, Kleidung, Bettwäsche, Vorhänge. www.nutzmuell.de Tel. 040/8 90 66 30

Westwind Hamburg e.V.

Gesucht werden Fahrrad-,

Geld- und Zeitspenden

(zur Unterstützung bei der

Aufbereitung der Fahrräder).

www.westwind-hamburg.de

Tel. 01590/5 18 63 05

DRK-Kleiderkammern

(z. B. Osdorfer Born)

Kleidungsstücke und

Schuhe in ordentlichem,

gepflegtem Zustand können

zu den DRK-Kleiderkammern

gebracht werden.

www.drk-altona-mitte.de/

angebote/zentrum-osdorfer-

born/kleiderkammer.html

Tel. 040/84 90 80-83

Kleiderkammer Regerstraße

inkl. Fahrradwerkstatt

Die Kleiderkammer nimmt

gespendete Bekleidung an

und organisiert die Ausgabe

an Geflüchtete. Neben

Bekleidung werden auch Hygieneartikel, Fahrräder, Kinderwagen, Buggys, Spiel-zeug, Decken und Handtücher ausgegeben. www.lutherkirche.net/page/3136/kleiderkammer Tel. 01575/5 02 68 59

Oxfam Oxfam nimmt gut erhaltene Kleidung (u. a. Sportmode, neue Wäsche und Strümpfe), Schuhe, Schmuck, Accessoires, Bücher und Haushaltsgegenstände an. https://shops.oxfam.de/ sachen-spenden/spenden Tel. 030/4 53 06 90

Platz schaffen mit Herz Kleidungsstücke können kostenfrei über Hermes an Platz schaffen mit Herz verschickt werden. www.platzschaffenmitherz.de Tel. 040/64 61 38 80

AUSSORTIEREN UND GUTES TUN

Unter www.altoba.de/Aussortierenundgutestun finden Sie eine fortlaufend geführte Liste mit Abgabestellen. Kennen Sie weitere? Stephanie Bonnke freut sich unter sbonnke@altoba.de oder Tel. 040/38 90 10-192 über Hinweise.

6 bei uns

„Irgendjemand muss doch damit glücklich gemacht werden!“

„Die Messehallen waren ja keine Dauerlö-sung“, sagt Corinna Walter und schreitet vorbei an Kleiderbergen, Kartontürmen und Regalen voller Schulranzen. Sie durch-quert eine mittelgroße Lagerhalle in der Großen Elbstraße in Altona. Um Corinna Walter herum wird ausgepackt, beschaut, beschnuppert, gefaltet, gestapelt, einge-packt, beladen und geschoben.

Die Messehallen waren der Anfang. Die Klei-derkammer, die der Verein Hanseatic Help im Spätsommer 2015 dort für Flüchtlinge einrichtete, wurde in Windeseile bekannt. „Da ist ja jeder mal vorbeigekommen und hat etwas gespendet, aus allen Gegenden und gesellschaftlichen Schichten“, sagt Corinna Walter. Viele sind dann gleich geblieben, um

mit anzupacken: Spenden sortieren, falten, la-gern und ausgeben. Corinna Walter ist eine, die bis heute geblieben ist; sie ist mit ins neue Lager umgezogen und „macht dort das Of-fice“, zwei- bis dreimal pro Woche, neben ih-rer Berufstätigkeit als Politikwissenschaftlerin.

An diesem Dienstagvormittag sind 15 eh-renamtliche Helfer vor Ort. Ein älterer Herr lädt bedächtig schwer aussehende Pakete ab, während ein junger Mann einen Rollwagen mit mehreren Dutzend nagelneu aussehen-der Schulranzen vorbeischiebt. Eine 13-jäh-rige Praktikantin hakt auf einem Klemm-brett Bestellungen ab. Chaotisch sieht es hier nur auf den ersten Blick aus: „Es läuft rund, obwohl hier jeden Tag andere Leute sind“, sagt Corinna Walter.

Text: Martin PetersenFotos: Nicole Malonnek

Jeder hat sie im Schrank: Kleidung, die noch gut ist, aber nicht mehr getragen wird. Mittlerweile gibt es in Altona mehrere Organisationen, die sich über gebrauchte Dinge freuen und sie an Bedürftige weitergeben. Ein Ortsbesuch bei Hanseatic Help.

Jeden Tag packen zwischen 20 und 40 Ehrenamtliche wie Dominik Bloh (links) und Erika Heindorf (unten) bei Hanseatic Help mit an.

Die Nachfrage nach gebrauchten Dingen des täglichen Bedarfs ist nach wie vor rie-sig. Hanseatic Help sammelt mittlerweile nicht nur für Flüchtlinge, sondern für alle Bedürftigen – und lässt sich auch Aktio-nen einfallen, um an dringend Benötigtes zu kommen: Nach dem Hurricane Festival reinigten die Helfer stehen gelassene Zelte der Festivalbesucher. Nun können die Zelte von Obdachloseninitiativen per E-Mail be-stellt werden, ebenso wie Schlafsäcke. „Wir nehmen den anderen Hilfsorganisationen viel Arbeit ab“, erklärt Corinna Walter. „So müssen die Initiativen sich nicht mit der Beschaffung von Sachen auseinandersetzen, sondern können sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren.“

Manche Waren werden reichlich gespendet, Frauen- und Kinderkleidung zum Beispiel. Damit wurde in den vergangenen Tagen ein 40-Tonner-Lkw beladen; am nächsten Tag

8 bei uns

Kopenhagen und Altona haben vieles ge-meinsam. Und das nicht nur, weil Altona bis 1864 zu Dänemark gehörte oder weil Kopenhagen bereits heute als die fahrrad-freundliche Metropole gilt, die Hamburg gern einmal werden möchte. Der Verein „Vertrautes Wohnen“ veranstaltete im Ok-tober 2017 eine Studienreise nach Kopenha-gen und 23 reiselustige Mitglieder machten sich mit dem Zug und der Fähre auf nach Dänemark. Während einer Stadtführung am Sonntag zu Fuß, einer Kanaltour mit dem

KUNDENCENTRUM SPAREN UND DIALOG WOHNANLAGE IM PORTRÄT

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Schiff und einer Hop-on-hop-off-Bustour am Montag bekamen die Teilnehmer ei-nen guten Eindruck von der vielseitigen Architektur, den Sehenswürdigkeiten, der schönen Altstadt, dem Hafen und den sehr hilfsbereiten Dänen. Am Abend gab es die Gelegenheit, sich bei einem leckeren Essen näher kennenzulernen und sich über die Er-lebnisse auszutauschen.

Horst-Werner Liedtke (obere Reihe) und Angela Hoier-Quassdorf (untere Reihe, jew. zweite

Person v. r.) organisierten und begleiteten die Reise.

Studienreise nach Kopenhagen

Das Direkt-Sparen ist das neue Spar-konto des Altonaer Spar- und Bau-vereins mit elektronischen Konto-auszügen. Optimal für kurzfristige Reserven. Einfach, sicher und fle-xibel. Das Direkt-Sparen bietet die Möglichkeit, von zu Hause aus zu handeln und mit den Spar-kontoauszügen im altoba-eBanking Postfach einen Beitrag zum Um-weltschutz zu leisten. Kostenfrei und ohne Sparbuch. Bei dem Direkt-Sparen ist je nach Höhe der Einlage die va-riable Verzinsung gestaffelt. Ab

€ 5.000,– erhöht sich der Zinssatz für das gesamte Guthaben. Überweisungen auf Ihr Referenzkonto können bis zu € 2.000,– monatlich bequem von zu Hause aus ver anlasst werden. Eine Umstellung bereits bestehender Klassik- bzw. Strategie-Sparkonten auf Direkt-Sparen ist selbstverständlich jeder-zeit möglich.

Interessiert? Weitere Informationen finden Sie unter www.altoba.de/Direkt-Sparen. Gern beraten wir Sie auch im Kunden centrum Sparen, persönlich oder telefonisch.

Weitere Informationen unter www.altoba.de/Sparen oder von unseren Beratern im Kundencentrum Sparen

unter der Telefonnummer 040/38 90 10-222.

Thomas Schulz, Berater im Kundencentrum Sparen, empfiehlt:

„Beträge zugunsten von Sparkonten überweisen Sie einfach auf unser

Geschäftskonto bei der Hamburger Volksbank eG mit der IBAN: DE80 2019 0003 0060 0012 08. Im Verwendungszweck geben Sie Ihre neunstellige Sparkontonummer an. Ihre Sparkontonummer finden Sie auf der ersten oder zweiten Seite Ihres Sparbuchs.“

Aktuelles aus dem Kundencentrum Sparen

Direkt-Sparen

Sparkonto mit elektronischen Kontoauszügen

ab Q 1,00

Altonaer Spar- und Bauverein eG

Max- Brauer-Allee 69, 22765 Hamburg

Telefon: 040/389010-222

Sparkonto

EUR-Konto

Konto

nummer 1429

24207

Kontoauszug

Nr.

6/2017

erstellt am

21.02.2017

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Einlag

ensicherung:

Abweichend

zur Rückseit

e gilt

allein

das Statut

des GdW-Selb

sthilfefonds

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FrauErika Mustermann

Max-Brauer-Allee 69 c/o altoba

22765 Hamburg

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Neue Möglichkeiten entdecken – Direkt-Sparen

Schnelsen liegt an der schleswig-holsteinischen Grenze und nur wenige Minuten von den Autobahnen 7 und 23 entfernt. Wer Grün liebt, ist hier richtig an der Schnelsener Feldmark oder dem Wassermannpark.

Gemüse auf der Terrasse und mit dem Fahrrad in die Stadt

Vorher habe er mit seinem Partner in Win-terhude gewohnt, sagt Dieter Wilde, Mit-glied des Altonaer Spar- und Bauvereins. Klar, dort gab es mehr kulinarische und kulturelle Angebote. Aber im dritten Stock gab es keine Terrasse und die sollte doch unbedingt her. Kaum gesagt, schon um-gezogen. Nun wachsen auf ihrer Terrasse

Blumen, Tomaten und Bohnen und

es fliegen den beiden vie-le Insekten

Hier ist altoba-Mitglied Dieter Wilde, der in

Schnelsen lebt, mit dem Fahrrad unterwegs in die Hamburger Innenstadt.

Schnelsen ist geprägt von viel Grün wie dem Wassermannpark, der in unmittelbarer Nähe der altoba-Häuser im

Lüttenredder liegt.

beiden Neu-Schnelsener radeln auch recht rasch in die Innenstadt. „Zum Dammtor brauche ich 50 Minuten“, sagt Dieter Wil-de, der sich im Übrigen sehr für Geschichte interessiert und in Schnelsen die Offenheit und Vielfalt gut findet. „Den Tag der offe-nen Tür in der Moschee um die Ecke, den finde ich zum Beispiel wichtig und gut.“

Schnelsen gilt als familienfreundlich und die altoba bietet hier Spielplätze mit Spiel-häusern, eine Spielstraße und im Zusammen-schluss mit anderen Genossenschaften Akti-vitäten wie den jährlichen Laternenumzug. Der Stadtteil, dessen Wahrzeichen unbestrit-ten das große Möbelkaufhaus aus Schweden ist, bietet neben der guten Verkehrs-anbindung an die Autobahnen noch ein Freizeitzentrum und eine legendäre Eisdiele als Treffpunkte.

Zukünftig wird es möglicherweise noch grüner und etwas ruhiger: Der Bau des viel diskutierten Deckels über die Autobahn 7 schreitet kräftig voran. Was sich Dieter Wil-de davon verspricht? „Vielleicht noch eine Veloroute nach Altona.“ Jetzt ist das Essen fertig – auf dem Tisch steht das selbst gezoge-ne Gemüse von der Terrasse. Guten Appetit!

Wo hat die altoba Wohnungen?Übersicht: www.altoba.de/WohnanlagenAnsprechpartner: Mietercentrum Bahrenfeld, Tel. 040/38 90 10-200 oder mcb@altoba.deInfos über den Stadtteil: www.hamburg.de/sehenswertes-schnelsenNahverkehr: Die AKN fährt werktags alle 10 bzw. 20 Minuten. Mit der S-Bahn und der AKN ist man vom Hauptbahnhof Hamburg aus in rund 30 Minuten in Schnelsen.Wo geht man hin? Zum Beispiel ins Freizeit-zentrum Schnelsen in der Wählingsallee 16 und ins Eiscafé Höft, Burgwedel 67.

Text: Bärbel WegnerFotos: Kristina Wedekind

um die Ohren: „Bienen, Schmetterlinge, Libellen – wunderbar.“

In diesem Stadtteil, in dem die altoba 98 überwiegend öffentlich geförderte Wohnungen besitzt, lässt es sich, wenn man viel Grün um sich herum liebt, wunder-bar leben. Da stört es nur wenig, dass die AKN zwar alltags oft, sonntags jedoch nicht so häufig fährt. Mit dem Fahrrad lassen sich nicht nur schöne Spazierfahrten zum Niendorfer Gehege oder ins Hamburger Umland Richtung Rellingen machen, die

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Porträt

WOHNEN IN SCHNELSEN

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Kopenhagen und Altona haben vieles ge-meinsam. Und das nicht nur, weil Altona bis 1864 zu Dänemark gehörte oder weil Kopenhagen bereits heute als die fahrrad-freundliche Metropole gilt, die Hamburg gern einmal werden möchte. Der Verein „Vertrautes Wohnen“ veranstaltete im Ok-tober 2017 eine Studienreise nach Kopenha-gen und 23 reiselustige Mitglieder machten sich mit dem Zug und der Fähre auf nach Dänemark. Während einer Stadtführung am Sonntag zu Fuß, einer Kanaltour mit dem

KUNDENCENTRUM SPAREN UND DIALOG WOHNANLAGE IM PORTRÄT

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Schiff und einer Hop-on-hop-off-Bustour am Montag bekamen die Teilnehmer ei-nen guten Eindruck von der vielseitigen Architektur, den Sehenswürdigkeiten, der schönen Altstadt, dem Hafen und den sehr hilfsbereiten Dänen. Am Abend gab es die Gelegenheit, sich bei einem leckeren Essen näher kennenzulernen und sich über die Er-lebnisse auszutauschen.

Horst-Werner Liedtke (obere Reihe) und Angela Hoier-Quassdorf (untere Reihe, jew. zweite

Person v. r.) organisierten und begleiteten die Reise.

Studienreise nach Kopenhagen

Das Direkt-Sparen ist das neue Spar-konto des Altonaer Spar- und Bau-vereins mit elektronischen Konto-auszügen. Optimal für kurzfristige Reserven. Einfach, sicher und fle-xibel. Das Direkt-Sparen bietet die Möglichkeit, von zu Hause aus zu handeln und mit den Spar-kontoauszügen im altoba-eBanking Postfach einen Beitrag zum Um-weltschutz zu leisten. Kostenfrei und ohne Sparbuch. Bei dem Direkt-Sparen ist je nach Höhe der Einlage die va-riable Verzinsung gestaffelt. Ab

€ 5.000,– erhöht sich der Zinssatz für das gesamte Guthaben. Überweisungen auf Ihr Referenzkonto können bis zu € 2.000,– monatlich bequem von zu Hause aus ver anlasst werden. Eine Umstellung bereits bestehender Klassik- bzw. Strategie-Sparkonten auf Direkt-Sparen ist selbstverständlich jeder-zeit möglich.

Interessiert? Weitere Informationen finden Sie unter www.altoba.de/Direkt-Sparen. Gern beraten wir Sie auch im Kunden centrum Sparen, persönlich oder telefonisch.

Weitere Informationen unter www.altoba.de/Sparen oder von unseren Beratern im Kundencentrum Sparen

unter der Telefonnummer 040/38 90 10-222.

Thomas Schulz, Berater im Kundencentrum Sparen, empfiehlt:

„Beträge zugunsten von Sparkonten überweisen Sie einfach auf unser

Geschäftskonto bei der Hamburger Volksbank eG mit der IBAN: DE80 2019 0003 0060 0012 08. Im Verwendungszweck geben Sie Ihre neunstellige Sparkontonummer an. Ihre Sparkontonummer finden Sie auf der ersten oder zweiten Seite Ihres Sparbuchs.“

Aktuelles aus dem Kundencentrum Sparen

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altoba- Comic

Neuer Name für den altoba- KabelanbieterDie Breitbandkabelnetze und -daten anschlüsse

der altoba-Wohnanlagen wurden bisher von martens betrieben. Seit September 2017 befindet sich martens unter dem Dach der Tele Columbus Gruppe und tritt als PŸUR auf. Unter diesem Namen haben sich verschiedene Multimedia-Marken zusammen- geschlossen, um den Kunden Verschiedenes aus den Bereichen Internet, TV-Entertainment und Telefonie anbieten zu können.

Informationen zum Angebot von PŸUR unter: www.pyur.com

WIE WOHNST DU DENN?

Alfons Drack wohnt mit seiner Frau Margret und seinem Sohn Stephan seit mehr als 30 Jahren im

Glückstädter Weg in Osdorf. Das Glück liegt für ihn nicht nur im Straßennamen, sondern auch im eigenen Garten.

Im Garten trifft er nicht nur auf gefiederte Nachbarn – er hat bereits 19 unterschied liche Vogelarten gezählt –, aber auch auf

die Bewohner der Nachbarhäuser. Das nachbarschaftliche Verhältnis ist sehr gut; durch die Modernisierung sind die Nachbarn

näher zusammengerückt – welch ein Glück, dort zu wohnen!

Haben Sie auch Lust, sich wie Familie Drack an Ihrem Lieblingsplatz fotografieren zu lassen?

Kontakt: Stephanie Bonnke (Kommunikation und Soziales),

Tel. 040/38 90 10-192 oder per E-Mail an sbonnke@altoba.de

bei uns 11

SCHÖNES ZUHAUSE WOHNEN UND MEHR

WOHNANLAGENBETREUER JOACHIM KUHSE INFORMIERT:

„Bitte achten Sie darauf, Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. Sperrmüll gehört nicht in oder neben die Hausmülltonnen. Um eine Überfüllung zu vermeiden,

beteiligen Sie sich bitte an der Mülltrennung. Die Umwelt und Ihr Geldbeutel danken es Ihnen, da die Kosten für die Müllbeseitigung im Rahmen der Betriebskostenabrechnung auf die Mitglieder umgelegt werden.“

Heidelbeer-Käse-Kuchen REZEPTTIPP VON ALTOBA-MITGLIED HANNA ELISA SCHOPPE

ZUTATEN Für den Boden: 125 g Butter, 100 g Hafer­flocken, 100 g Vollkornkekse (fein zerkrümelt), 2 EL feinen braunen Zucker. Für die Füllung: 375 g Frischkäse (fettreduziert), 100 g frischen Ricotta, 90 g Zucker, 125 g saure Sahne, 2 Eier, 1 EL abgerie­bene Orangenschale, 1 EL Mehl. Für den Belag: 250 g frische oder tiefgekühlte Heidelbeeren, 240 g Heidel­beerkonfitüre, 3 EL Kirschwasser/Kirschsaft.ZUBEREITUNG Boden: Springform (20 cm Durchmes­ser) einfetten und mit Backpapier auslegen. Butter zerlassen. Haferflocken und Kekskrümel zufügen und mischen. Zucker einrühren. Den Boden der Form sowie den Rand bis auf zwei Drittel Höhe mit dem Teig auskleiden und diesen festdrücken. 10 bis 15 Minuten kalt stellen. Backofen auf 180 °C vorheizen. Füllung: Frischkäse, Ricotta, Zucker und saure Sahne glatt rühren. Eier, Orangenschale und Mehl untermengen. Die Füllung auf den Teig gießen und das Ganze 40 bis 45 Minuten backen, bis der Käse fest und leicht goldfarben ist. Kuchen in der Form abkühlen lassen. Die Heidelbeeren gleichmäßig auf dem Käsekuchen verteilen. Die Konfitüre durch ein Sieb streichen, in einem Topf mit dem Kirschwasser/­saft erwärmen und 2 bis 3 Minuten köcheln lassen. Die Heidelbeeren vorsichtig damit bepinseln. Vor dem Servieren einige Stunden, am besten über Nacht, kalt stellen.

JUBILÄUM UND CO.MITARBEITERJUBILÄEN IN DER ALTOBA

Dieses Rezept wurde der „bei uns“ von

altoba-Mitglied Hanna Elisa Schoppe

zur Verfügung gestellt. Die gelernte Erzieherin wohnt bei der altoba

und ist leidenschaftliche Bäckerin. Für das Mitgliederfest des Vereins „Vertrautes

Wohnen“ hat sie leckere Kuchen gebacken.

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Illustrationsbüro Müller-Wegner

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN:

Uwe Thoms Servicebetrieb, 01.10.2017, 25 Jahre

Karina Wübbenhorst Mietercentrum, 01.11.2017, 25 Jahre

Das Thermostatventil zu betätigen und einen behaglich warmen Raum zu genießen ist zwar leicht, kann aber auch ganz schnell teuer wer-den. Wer nicht richtig heizt, der verschenkt bares Geld. Deshalb sollten beim Heizen ein paar Grundregeln beachtet werden:• Damit sich die Wärme optimal im Raum verteilen kann, muss der Heizkörper „atmen“ können und braucht darum Freiraum. Möbelstücke, die unmittelbar

vor dem Heizkörper platziert sind, hindern ihn daran.• Das bei geöffnetem Thermostatventil ständig auf Kipp stehende Fenster verschwendet unnötig Energie. Besser kurz stoßlüften und das Heizkörper- ventil dabei schließen.• Eine zu hoch gewählte Raumtemperatur belastet den Geldbeutel! Die ideale Temperatur für Wohn-, Schlaf- und

Aufenthaltsräume liegt bei 20 °C, im Bad bei 22 °C. Um Schimmel zu vermeiden, ist es wichtig, kontinuierlich zu heizen. Sofern die ideale Temperatur überschritten wurde, kann das Absenken der Raumtemperatur um nur 1 °C rund 6 % an Heizkosten sparen.

Sie haben Fragen zum Thema Heizen und Lüften? Sprechen Sie gern Ihren Wohn-anlagenbetreuer an; Kontakt über den altoba-Service unter Tel. 040/38 90 10-0.

SPAR-T IPP

Richtig heizen spart richtig Geld

Ist das Müll oder kann das weg? WIRD DER MÜLL NICHT ORDENTLICH ENTSORGT, FREUT SICH (NICHT) SO MANCHER ...

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altoba- Comic

Neuer Name für den altoba- KabelanbieterDie Breitbandkabelnetze und -daten anschlüsse

der altoba-Wohnanlagen wurden bisher von martens betrieben. Seit September 2017 befindet sich martens unter dem Dach der Tele Columbus Gruppe und tritt als PŸUR auf. Unter diesem Namen haben sich verschiedene Multimedia-Marken zusammen- geschlossen, um den Kunden Verschiedenes aus den Bereichen Internet, TV-Entertainment und Telefonie anbieten zu können.

Informationen zum Angebot von PŸUR unter: www.pyur.com

WIE WOHNST DU DENN?

Alfons Drack wohnt mit seiner Frau Margret und seinem Sohn Stephan seit mehr als 30 Jahren im

Glückstädter Weg in Osdorf. Das Glück liegt für ihn nicht nur im Straßennamen, sondern auch im eigenen Garten.

Im Garten trifft er nicht nur auf gefiederte Nachbarn – er hat bereits 19 unterschied liche Vogelarten gezählt –, aber auch auf

die Bewohner der Nachbarhäuser. Das nachbarschaftliche Verhältnis ist sehr gut; durch die Modernisierung sind die Nachbarn

näher zusammengerückt – welch ein Glück, dort zu wohnen!

Haben Sie auch Lust, sich wie Familie Drack an Ihrem Lieblingsplatz fotografieren zu lassen?

Kontakt: Stephanie Bonnke (Kommunikation und Soziales),

Tel. 040/38 90 10-192 oder per E-Mail an sbonnke@altoba.de

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HIER TRIFFT MAN SICH KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN

NACHBAR-SCHAFTSTREFFSHERAUSGEPICKT: ANGEBOTE DES VEREINS „VERTRAUTES WOHNEN“

NACHBARSCHAFTSTREFF BAHRENFELDER DREIECK, WOYRSCHWEG 21/23

KreistänzeLetzter Dienstag im Monat, 19 bis 21 UhrFröhliche Mittänzer sind herzlich willkommen.Information: Jeanette Krüger, Tel. 040/24 82 27 91

Mit Bus und Bahn von Hamburg bis nach TeheranFr. 26.01., 19 UhrReisebericht von Johannes Kaurisch Information und Anmeldung: Tanja Wulf

NACHBARSCHAFTSTREFF HARMSENSTRASSE 16

PreisskatSa. 09.12., 14 bis 17 Uhr Information und Anmeldung: Fritz Lindhüber, Tel. 040/8 80 24 13

Neu! Yoga für Anfänger Montags 19 bis 20.15 Uhr Information: Josef Schmid, Tel. 040/39 90 59 59

KOMMUNIKATIONSCENTRUM HOHENZOLLERNRING 69/ ECKE BEHRINGSTRASSEWeihnachtsmarkt für SelbstgemachtesSa./So. 02./03.12., 10 bis 17 Uhr Neben den Ständen wird eine Lesung für Kinder stattfinden und gemeinsam gesungen. Für Kaffee und Kuchen ist auch gesorgt.

Information: Tanja Wulf(Kommunikation und Soziales),Tel. 040/38 90 10-145, vertrauteswohnen@altoba.de

Weitere Termine in den Nachbarschaftstreffs finden Sie im Internet unter www.altoba.de/Nachbarschaftstreffs

altoba-Sozialmanagement: Unterstützung in NotsituationenEin Gespräch mit Frank Krolak, Teamleiter des Sozialmanagements.

„bei uns“: Wer kann sich an das Sozialmanagement wenden?Frank Krolak: „Jeder kann in Situationen kommen, in denen er aus persönlichen oder gesundheitlichen Gründen Unterstützung benötigt. Gemeinsam wird überlegt, welche nächsten Schritte geeignet sind; gegebenenfalls können Hilfsangebote vermittelt werden.“

Was für Hilfsangebote können das sein?„Ältere Mitglieder können z. B. von unse­rem Kooperationsangebot eines Hausnot­rufs profitieren. Wir organisieren auch gern

Hilfe geeigneter Träger und Einrichtungen aus dem Stadtteil, zu denen wir den Kontakt herstellen können.“

Wenn ich das Gefühl habe, dass mein Nachbar einsam ist und/oder nicht allein in seiner Woh-nung zurechtkommt – wie kann ich ihm helfen?„Sprechen Sie ihn an, vielleicht kennt er noch nicht unsere Angebote wie die Treffs oder das Veranstaltungsprogramm. Wenn Sie sich Sorgen um Ihren Nachbarn ma­chen, können Sie sich bei uns melden, aber scheuen Sie sich auch nicht, in akuten Not­situationen die Polizei anzurufen.“

Weitere Informationen unter www.altoba.de/Sozialmanagement

Jeannette Krüger (Zweite v. l.) brachte die Besucher bei Kreistänzen in Bewegung.

Über 200 Nachbarn feierten am 9. Sep­tember 2017 ein fröhliches Fest im Bah­renfelder Dreieck. In der Vorbereitung und Durchführung des Fests zeigte sich, welch starke Gemeinschaft sich für den Verein en­gagiert: Mehr als 50 ehrenamtliche Helfer haben die Spielstände betreut, den Kaffee­ und Kuchenverkauf organisiert und das ab­wechslungsreiche Bühnenprogramm inklu­sive Mitmachworkshops wie Yoga gestaltet. Bereits einen Tag zuvor wurden gemeinsam mit KoALA e.V. die Speisen vorbereitet. So manch ein Besucher, der mit seinen Kin­

dern am Fest teilnahm, war einst selbst in den Anfangsjahren als Kind bei den Feiern des Vereins zu Gast – das zeigt: Der Verein ist für alle Generationen offen.

Informationen zum Verein: www.altoba.de/Nachbarschaft Ein Newsletter über die aktuellen Angebote des Vereins ist in Planung. Haben Sie Interesse? Kontakt: Frank Krolak, vertrauteswohnen@altoba.de oder Tel. 040/38 90 10-179.

20 Jahre Verein „Vertrautes Wohnen“

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Der Verein „Vertrautes Wohnen“ im Altonaer Spar- und Bauverein feierte mit Mitgliedern, Freunden und Nachbarn.

Enzo verwandelte sich während des Festes in einen kleinen Löwen.

KinderJUGENDLICHE UND FAMILIEN

Kinderzirkus Firlefanz der Tabita-KirchengemeindeManege frei für neue Nachwuchstalente: Der Zirkus Firlefanz ist ein Teil der Kinder­ und Jugendarbeit der Tabita­Kirchengemeinde und bietet ein vielfältiges Angebot mit Artistik, Akrobatik und Tanz für Groß und Klein (ab 5 Jahren) an. Die Zirkuskünste werden in verschiedenen Kursen mit 10 bis 16 Kindern an unterschiedlichen Tagen angeboten.

Informationen: Carolin Dallmeyer, Tel. 040/8 81 36 06, zirkus@tabita-kirchengemeinde.de

Trommeln, was das Zeug hält – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Geht mit der Instrumentenwelt auf Weltreise und ent­deckt exotische Schlag­ und Rhythmus­instrumente aus Brasilien, Ghana, Indien oder Korea. Wie die Instrumente gespielt

SA. 24.03.

Hier kann man in vielfältigen Workshops in die Welt der Musik eintauchen.

Percussion-Workshop in der Elbphilharmonie

Macht mit und lernt die wunderbare Welt der Musik kennen.

Kennst Du auch einen lustigen Witz? Unter allen Einsendungen verlost die „bei uns“-Redaktion pro Ausgabe zwei Karten für das KL!CK Kindermuseum. Kontakt: redaktion-bei-uns@altoba.de

Schick uns Deinen Lieblingswitz!

Was zum Lachen

SA. 24.02.Planetarium: „Der grüne Planet“ in 3-D

MO. 04.12.„Osdorfer

Adventskalender“

Euch wird erklärt, wie Bäume und Wälder das Leben auf unserem Planeten Erde erhal­ten. Macht eine eindrucksvolle Exkursion in das Erdklima und erfahrt Erstaunliches über unsere Umwelt. Für Kinder ab 12 Jahren.

Treffpunkt: vor dem Planetarium. Beginn: wird bei Anmeldung bekannt gegeben. Dauer: 35 Minuten. € 6,– Kinder, € 10,– Erwachsene,

Der Bauverein der Elbgemeinden und der Altonaer Spar­ und Bauverein laden ein: Vom Rentier bis zum Weihnachtsmann –

bastele Deinen eigenen Button!

Von 16 bis 18 Uhr. Born Center Osdorf, Bornheide 57 g

Der Raum befindet sich neben dem Bäcker „Nur Hier“. Kostenfrei

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werden, erklären professionelle Musiker. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!

Treffpunkt: 16 Uhr vor der Elbphilharmonie. Beginn: 16.30 Uhr. Dauer: 90 Minuten. € 4,– pro Person

BUCHUNGDER VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER UNTER

040/38 90 10-174 oder vertrauteswohnen@altoba.de

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HIER TRIFFT MAN SICH KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN

NACHBAR-SCHAFTSTREFFSHERAUSGEPICKT: ANGEBOTE DES VEREINS „VERTRAUTES WOHNEN“

NACHBARSCHAFTSTREFF BAHRENFELDER DREIECK, WOYRSCHWEG 21/23

KreistänzeLetzter Dienstag im Monat, 19 bis 21 UhrFröhliche Mittänzer sind herzlich willkommen.Information: Jeanette Krüger, Tel. 040/24 82 27 91

Mit Bus und Bahn von Hamburg bis nach TeheranFr. 26.01., 19 UhrReisebericht von Johannes Kaurisch Information und Anmeldung: Tanja Wulf

NACHBARSCHAFTSTREFF HARMSENSTRASSE 16

PreisskatSa. 09.12., 14 bis 17 Uhr Information und Anmeldung: Fritz Lindhüber, Tel. 040/8 80 24 13

Neu! Yoga für Anfänger Montags 19 bis 20.15 Uhr Information: Josef Schmid, Tel. 040/39 90 59 59

KOMMUNIKATIONSCENTRUM HOHENZOLLERNRING 69/ ECKE BEHRINGSTRASSEWeihnachtsmarkt für SelbstgemachtesSa./So. 02./03.12., 10 bis 17 Uhr Neben den Ständen wird eine Lesung für Kinder stattfinden und gemeinsam gesungen. Für Kaffee und Kuchen ist auch gesorgt.

Information: Tanja Wulf(Kommunikation und Soziales),Tel. 040/38 90 10-145, vertrauteswohnen@altoba.de

Weitere Termine in den Nachbarschaftstreffs finden Sie im Internet unter www.altoba.de/Nachbarschaftstreffs

altoba-Sozialmanagement: Unterstützung in NotsituationenEin Gespräch mit Frank Krolak, Teamleiter des Sozialmanagements.

„bei uns“: Wer kann sich an das Sozialmanagement wenden?Frank Krolak: „Jeder kann in Situationen kommen, in denen er aus persönlichen oder gesundheitlichen Gründen Unterstützung benötigt. Gemeinsam wird überlegt, welche nächsten Schritte geeignet sind; gegebenenfalls können Hilfsangebote vermittelt werden.“

Was für Hilfsangebote können das sein?„Ältere Mitglieder können z. B. von unse­rem Kooperationsangebot eines Hausnot­rufs profitieren. Wir organisieren auch gern

Hilfe geeigneter Träger und Einrichtungen aus dem Stadtteil, zu denen wir den Kontakt herstellen können.“

Wenn ich das Gefühl habe, dass mein Nachbar einsam ist und/oder nicht allein in seiner Woh-nung zurechtkommt – wie kann ich ihm helfen?„Sprechen Sie ihn an, vielleicht kennt er noch nicht unsere Angebote wie die Treffs oder das Veranstaltungsprogramm. Wenn Sie sich Sorgen um Ihren Nachbarn ma­chen, können Sie sich bei uns melden, aber scheuen Sie sich auch nicht, in akuten Not­situationen die Polizei anzurufen.“

Weitere Informationen unter www.altoba.de/Sozialmanagement

Jeannette Krüger (Zweite v. l.) brachte die Besucher bei Kreistänzen in Bewegung.

Über 200 Nachbarn feierten am 9. Sep­tember 2017 ein fröhliches Fest im Bah­renfelder Dreieck. In der Vorbereitung und Durchführung des Fests zeigte sich, welch starke Gemeinschaft sich für den Verein en­gagiert: Mehr als 50 ehrenamtliche Helfer haben die Spielstände betreut, den Kaffee­ und Kuchenverkauf organisiert und das ab­wechslungsreiche Bühnenprogramm inklu­sive Mitmachworkshops wie Yoga gestaltet. Bereits einen Tag zuvor wurden gemeinsam mit KoALA e.V. die Speisen vorbereitet. So manch ein Besucher, der mit seinen Kin­

dern am Fest teilnahm, war einst selbst in den Anfangsjahren als Kind bei den Feiern des Vereins zu Gast – das zeigt: Der Verein ist für alle Generationen offen.

Informationen zum Verein: www.altoba.de/Nachbarschaft Ein Newsletter über die aktuellen Angebote des Vereins ist in Planung. Haben Sie Interesse? Kontakt: Frank Krolak, vertrauteswohnen@altoba.de oder Tel. 040/38 90 10-179.

20 Jahre Verein „Vertrautes Wohnen“

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Der Verein „Vertrautes Wohnen“ im Altonaer Spar- und Bauverein feierte mit Mitgliedern, Freunden und Nachbarn.

Enzo verwandelte sich während des Festes in einen kleinen Löwen.

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LEBENSFREUDE

ENTDECKERTOUR IM REWE-MARKT MI. 17.01.Werfen Sie einen Blick hinter die Kulis­sen eines REWE­Markts. Sie erleben, wie leckere Gerichte zubereitet werden, nach Rezepturen Kaffee geröstet wird und zahl­reiche Wurst­ und Fleischwaren vor Ort produziert werden. Es werden Kostproben hausgemachter Spezialitäten gereicht.

Treffpunkt: 16.45 Uhr, Max-Brauer-Allee 59. Führung von 17 bis ca. 18.45 Uhr. Dieses Angebot ist kostenfrei!

KOCHNACHMITTAG BEI KOALA E. V. SA. 20.01.Gemeinsam neue Rezepte ausprobieren verspricht jede Menge Spaß und leckeres Essen.

Treffpunkt: 15 Uhr bei KoALA e. V., Hohenesch 68. Ende: 18 Uhr. € 20,– / € 22,– (inkl. Zutaten und Verpflegung)

Konzerthausführung Einblicke in die Elbphilharmonie

VeranstaltungenDES VEREINS „VERTRAUTES WOHNEN“

KONZERTHAUS-FÜHRUNG DER ELBPHILHARMONIESA. 13.01.Die Tour durch das neue Konzerthaus an der Elbe führt über die Plaza und ins Herzstück der Elbphilharmonie, in den großen Konzertsaal. Sie erfahren Details zur Geschichte und Entstehung des neu­en Hamburger Wahrzeichens und erhalten Informationen zum Kon­zerthausbetrieb und zum Musikpro­gramm der Elbphilharmonie.

Treffpunkt 1. Führung: 10.45 Uhr, Treffpunkt 2. Führung: 12.15 Uhr im Besucherzentrum der Elbphilharmonie, Am Kaiserkai 62. € 14,– / € 15,–

Veranstaltungen, bei denen Sie „gut zu Fuß“ sein sollten!

GUT ZU FUSS

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DER GROSSEN NACHFRAGE

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Zeit zur freien Verfügung, beispielsweise für einen Spaziergang am See.

Abfahrt: 10.30 Uhr, Rückkehr: ca. 18 Uhr.€ 30,– / € 33,– (inkl. Mittagessen)

MODELLSCHAU UND FEUERWEHRTOUR AUF DEM FLUGHAFENFR. 09.02.In der Modellschau erfahren Sie – un­terstützt durch eine Diashow – Wissens­wertes rund um den Flugbetrieb. Modell­

31.01. Appelbeck am See Schlemmen und gemütlich

am See spazieren gehen.

BACKSTAGEFÜHRUNG MUSICAL ALADDIN SA. 27.01.Seit 2015 fliegt Aladdin mit seinem Teppich über die Zuschauer hinweg und begeis­tert im Rahmen eines farbenfrohen und fröhlichen Musicals das Publikum. Mit uns blicken Sie hinter die Kulissen u. a. der Haupt­ und Seiten bühnen, in den Thea­tersaal und in das Foyer der Neuen Flora.

Treffpunkt: 12.45 Uhr, Stresemannstraße 159 a im Kassenfoyer. Führung von 13 bis 14 Uhr. Bitte festes Schuhwerk tragen. € 16,– / € 18,–

KARPFEN ESSEN IN APPELBECK AM SEE MI. 31.01.Die Karpfen stammen direkt aus den am Haus gelegenen Teichen. Der Silberkarp­ fen satt wird mit zerlassener Butter, Sah­nemeerrettich und frischen Kartoffeln serviert. Nach dem Mittagessen steht

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WEITERE EVENTSAUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN DER ALTOBA UND DES VEREINS „VERTRAUTES WOHNEN“ IM ÜBERBLICK

SA./SO. 02./03.12., 10 BIS 17 UHRWeihnachtsmarkt für Selbstgemachtes Weitere Informationen auf S. 12

SA. 09.12., 14 BIS 17 UHRPreisskat Weitere Informationen auf S. 12

FR. 26.01., 19 UHRReisebericht: Mit Bus und Bahn von Hamburg bis nach Teheran Weitere Informationen auf S. 12

SA. 24.02.Planetarium: „Der grüne Planet“ in 3-D Weitere Informationen auf S. 13

SA. 24.03., 16.30 BIS 18 UHRPercussion-Workshop Weitere Informationen auf S. 13

IMPRESSUMV. i. S. d. P.: Altonaer Spar- und Bauverein, Silke Kok

Redaktion und Texte:Stephanie Bonnke, Silke Kok, Martin Petersen, textpertin Bärbel Wegner

Gestaltung: grafikdeerns.de

Anschrift für Leserbriefe: Altonaer Spar- und Bauverein eG Redaktion „bei uns“ Max-Brauer-Allee 69, 22765 Hamburg

E-Mail: redaktion-bei-uns@altoba.de

Telefon der Redaktion „bei uns“: 040/38 90 10-192

GUT ZU FUSS

Die Preise für Mitglieder des Vereins „Vertrautes Wohnen“ sind rot und die für Nichtmitglieder grau ausgezeichnet. Anmeldung bei Angela Hoier-Quassdorf unter Tel. 040/38 90 10-174 oder vertrauteswohnen@altoba.de

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HAFENLOTSEN- FÜHRUNGDO. 08.03.Auf der Elbe und im Hamburger Hafenbesteht eine Lotsenannahmepflicht für alle Schiffe, die länger als 90 oder breiter als 13 Meter sind, sowie für alle Tank­schiffe. Hafenlotsen bestimmen, wo’s langgeht. Sie beraten nicht nur das Brückenteameines einlaufenden Schiffs, sondern über­nehmen auch die nautische Führung.

Führung von 12 bis 14 Uhr. Treffpunkt: 11.15 Uhr an der Landungs-brücke 3. Fahrt mit der Fähre bis Buben-dey-Ufer. Rückfahrt bis Neumühlen. Ende: ca. 16 Uhr.€ 10,– / € 11,– (inkl. Führung und Kaffeetrinken, zzgl. HVV)

GRÜNKOHL IN MATJENS LANDHAUS UND ITZEHOER SPEELDEEL SA. 17.03.Fahrt zum Grünkohlessen in Matjens Landhaus. Anschließend zeigt die Itze­hoer Speeldeel: „Veer Handen för een Jid­der“. Mithilfe einer Fernsehsendung sucht Marga Hinrichs die richtige Frau für ihren Sohn, Bauer Focko. „Bauer sucht Frau“ auf Plattdeutsch!

Abfahrt: 10.30 Uhr, Rückkehr: ca. 18.30 Uhr. € 37,– / € 41,– (inkl. Mittagessen und Theaterbesuch)

flugzeuge starten und landen. Im Anschluss geht es mit dem Bus zur Feuerwache; dort werden die Einsatzgebiete erklärt und die Löschfahrzeuge besichtigt. Es folgt ein gemeinsames Kaffeetrinken.

Treffpunkt: 13.15 Uhr am Eingang zur Mo-dellschau. Führung von 13.30 bis 16 Uhr, anschließend Kaffeetrinken. Bitte gültigen Personalausweis dabeiha-ben. Für Kinder ab 10 Jahren geeignet.€ 18,– / € 20,– (inkl. Führung und Kaffeetrinken)

17.03. Itzehoer Speeldeel Findet Bauer Focko die richtige Frau?

BESICHTIGUNG DES DRUCKZENTRUMS DER KIELER NACHRICHTENMI. 21.02. Während der Führung lernen Sie das gesamte Druck­ und Logistikzentrum der Kieler Nach richten kennen: die Druckvor­stufe, die Druckmaschinen und die Wei­terverarbeitung einer Tageszeitung.

Vor der Führung gemeinsames Mittagessen im Restaurant Blechnapf.Abfahrt: um 10 Uhr, Rückkehr: ca. 18 Uhr. € 28,– / € 31,–

LIEBE MITGLIEDER,

WIR WÜNSCHEN IHNEN UND IHREN FAMILIEN EIN SCHÖNES

WEIHNACHTSFEST UND EIN GUTES NEUES JAHR 2018!

IHRE „BEI UNS“- REDAKTION

21.02. Druckzentrum Kiel Hier werden die Kieler Nachrichten produziert.

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LEBENSFREUDE

ENTDECKERTOUR IM REWE-MARKT MI. 17.01.Werfen Sie einen Blick hinter die Kulis­sen eines REWE­Markts. Sie erleben, wie leckere Gerichte zubereitet werden, nach Rezepturen Kaffee geröstet wird und zahl­reiche Wurst­ und Fleischwaren vor Ort produziert werden. Es werden Kostproben hausgemachter Spezialitäten gereicht.

Treffpunkt: 16.45 Uhr, Max-Brauer-Allee 59. Führung von 17 bis ca. 18.45 Uhr. Dieses Angebot ist kostenfrei!

KOCHNACHMITTAG BEI KOALA E. V. SA. 20.01.Gemeinsam neue Rezepte ausprobieren verspricht jede Menge Spaß und leckeres Essen.

Treffpunkt: 15 Uhr bei KoALA e. V., Hohenesch 68. Ende: 18 Uhr. € 20,– / € 22,– (inkl. Zutaten und Verpflegung)

Konzerthausführung Einblicke in die Elbphilharmonie

VeranstaltungenDES VEREINS „VERTRAUTES WOHNEN“

KONZERTHAUS-FÜHRUNG DER ELBPHILHARMONIESA. 13.01.Die Tour durch das neue Konzerthaus an der Elbe führt über die Plaza und ins Herzstück der Elbphilharmonie, in den großen Konzertsaal. Sie erfahren Details zur Geschichte und Entstehung des neu­en Hamburger Wahrzeichens und erhalten Informationen zum Kon­zerthausbetrieb und zum Musikpro­gramm der Elbphilharmonie.

Treffpunkt 1. Führung: 10.45 Uhr, Treffpunkt 2. Führung: 12.15 Uhr im Besucherzentrum der Elbphilharmonie, Am Kaiserkai 62. € 14,– / € 15,–

Veranstaltungen, bei denen Sie „gut zu Fuß“ sein sollten!

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DER GROSSEN NACHFRAGE

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Zeit zur freien Verfügung, beispielsweise für einen Spaziergang am See.

Abfahrt: 10.30 Uhr, Rückkehr: ca. 18 Uhr.€ 30,– / € 33,– (inkl. Mittagessen)

MODELLSCHAU UND FEUERWEHRTOUR AUF DEM FLUGHAFENFR. 09.02.In der Modellschau erfahren Sie – un­terstützt durch eine Diashow – Wissens­wertes rund um den Flugbetrieb. Modell­

31.01. Appelbeck am See Schlemmen und gemütlich

am See spazieren gehen.

BACKSTAGEFÜHRUNG MUSICAL ALADDIN SA. 27.01.Seit 2015 fliegt Aladdin mit seinem Teppich über die Zuschauer hinweg und begeis­tert im Rahmen eines farbenfrohen und fröhlichen Musicals das Publikum. Mit uns blicken Sie hinter die Kulissen u. a. der Haupt­ und Seiten bühnen, in den Thea­tersaal und in das Foyer der Neuen Flora.

Treffpunkt: 12.45 Uhr, Stresemannstraße 159 a im Kassenfoyer. Führung von 13 bis 14 Uhr. Bitte festes Schuhwerk tragen. € 16,– / € 18,–

KARPFEN ESSEN IN APPELBECK AM SEE MI. 31.01.Die Karpfen stammen direkt aus den am Haus gelegenen Teichen. Der Silberkarp­ fen satt wird mit zerlassener Butter, Sah­nemeerrettich und frischen Kartoffeln serviert. Nach dem Mittagessen steht

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UNSER HAMBURG: SOZIALES

Die ehrenamtlichen Helfer vom Mitter-nachtsbus der Diakonie Hamburg helfen obdachlosen Menschen mit heißen Ge-tränken, warmen Decken und ermuti-genden Worten.

Kein Mensch soll auf Hamburgs Straßen erfrieren – unter diesem Motto fährt der Mit-ternachtsbus durch die Straßen der Hanse-stadt. Und das nicht nur im Winter, sondern an 365 Tagen im Jahr. Sein Ziel sind die Schlafplätze obdachloser Menschen. Ihnen bringen jeweils vier freiwillige Helfer von 20 Uhr bis Mitternacht Getränke, Brötchen,

Kleidung und Decken. Was oft noch wich-tiger ist: Sie schenken den von der Gesell-schaft ausgegrenzten Menschen Aufmerk-samkeit, hören ihnen zu und geben ihnen Hinweise zu weiteren Hilfsangeboten. Auch Menschen, die zwar eine Wohnung haben, aber in großer Armut leben oder vereinsamt sind, nutzen das ausschließlich aus Spenden finanzierte Angebot. Es wurde 1996 von der Diakonie Hamburg ins Leben gerufen, der damalige Landespastor Stephan Reimers gab den Anstoß. Heute sind etwa 130 Männer und Frauen jeweils bis zu 80 Stunden im Jahr ehrenamtlich dabei. Zwei hauptamtliche Pro- Fo

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NÄCHTLICHER EINSATZ FÜR OBDACHLOSE

PROJEKT MITTERNACHTSBUS

jektleiterinnen koordinieren die Einsätze. Die Statistiken sind beeindruckend: Auf jeder Tour steuert der Mitternachtsbus 25 bis 30 Haltepunkte an, erreicht dabei bis zu 200 Menschen. Im vergangenen Jahr wurden in 46.800 Pappbechern 9.360 Liter Kaffee, Tee, Kakao und Brühe ausgeschenkt. Gerade jetzt im Winter kann das eine überlebens-wichtige Hilfe sein.

DER MITTERNACHTSBUS DER DIAKONIE Hamburg wird ausschließ-lich über Spenden finanziert. Jeder Betrag hilft. Spendenkonto: Diakonisches Werk HamburgIBAN: DE 65 520 604 100 111 222 333BIC: GENODEF1EK1Verwendungszweck: „Spende Mitternachtsbus“

Weitere Infos:

www.diakonie-hamburg.de

UNSER HAMBURG: WISSENSWERTES

Ein Wasserrohr tropft und droht zu brechen, der Strom ist ausgefallen oder es bilden sich Wasserflecken an der Decke – jetzt muss es schnell gehen, damit keine größeren Schäden entstehen. Deshalb leiten die Mitarbeiter der Notdienstzentrale sofort nach der Schadens-aufnahme alle weiteren Schritte ein.Im Auftrag des Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e. V. von der Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eG organsiert, hat sich die zentrale Ansprechstel-le bewährt und spart unnötige Kos ten.„Sechs Mitarbeiterinnen und ein Mitarbeiter kümmern sich um die eingehenden Notfälle“, sagt Holger Janetzko, der die Einsatzzentrale leitet. „Im Jahr gehen um die 20.000 Anrufe ein. In einem Drittel der Fälle schicken wir sofort einen Handwerker. Bei anderen Fällen

kann die Schadensbehebung noch warten.“Für die Mitarbeiter ist es wichtig, dass nur bei echten Notfällen angerufen wird. Holger Janetzko: „Nur so können wir die Leitungen für tatsächliche Notfälle freihalten.“ Sollten sich die Mitglieder nicht sicher sein, sei es jedoch immer besser, zum Hörer zu greifen.Um möglichst schnell einen Überblick zu bekommen, steht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Notdienstzentrale eine um-fangreiche Datenbank mit allen Gebäuden der angeschlossenen Genossenschaften zur Verfügung. „Damit können wir die Handwer-ker sofort einweisen“, sagt der Leiter der Zen-trale. Bei der Schadensbehebung kann es allerdings auch Verzögerungen geben. So dürfen die Handwerker bei Wetterlagen wie Sturm oder Blitzschlag die Dächer nicht be-

treten. Bei manchen Schadensmeldungen müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter der Notdienstzentrale allerdings auf die Bürozeiten der einzelnen Genossenschaften verweisen: Das gilt immer dann, wenn die Reparatur nicht unbedingt sofort erledigt werden muss.Zur Sicherheit für die Mitglieder gehört, dass man die Notfallnummer schnell findet. Des-halb bitte möglichst so aufbewahren, dass man sie schnell zur Hand hat.

AUF NUMMER SICHER NOTDIENSTZENTRALE

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345 110 – unter diesem Anschluss ist immer jemand zu erreichen, wenn außerhalb der Bürozeiten dringend Hilfe benötigt wird. Angeschlossen sind Bewohner von 125.000 Wohnungen von insgesamt 27 Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften.

Notdienstzentrale der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften

040 345 110Mo.– Do.: 16 Uhr – 8 Uhr (des Folgetages)Fr.– So.: 12 Uhr (Freitag) – 8 Uhr (Montag)

Wenn nichts mehr funktioniert und

Ihre Wohnungsbaugenossenschaft

nicht mehr erreichbar ist, hilft unsere

Notdienstzentrale.

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UNSER HAMBURG: XXXUNSER HAMBURG: WIE ICH ES SEHE

SILVESTERRAKETEN NICHT VOM BALKON ABSCHIESSEN!Mit einem farbenfrohen Feuerwerk begrüßen die Deutschen jedes Jahr in der Silvesternacht das neue Jahr. Böller und Raketen können jedoch bei falscher Handhabung zur Gefahr werden. Von Balkonen und Terrassen sollten Sie Möbel, Hausrat und andere brennbare Gegenstände möglichst entfernen, denn Feuerwerkskörper können dort landen und herumliegende Gegenstände in Brand setzen. Die Verwendung von Feuerwerk in Wohnungen ist grundsätzlich verboten. Aber auch das Abschießen von Raketen vom Balkon ist zu unterlassen. Beim Abbrennen von Raketen und Krachern muss ein Platz gewählt werden, von dem aus Feuerwerkskörper aller Voraus-sicht nach keinen Schaden anrichten können, urteilte das AG Berlin-Mitte (Az.: 25 C 177/01).Welchen Schaden Feuerwerkskörper verursachen können, zeigt ein Fall des LG Magdeburg (Az. 9 O 1891/01): Es verurteilte einen Mann zur Zahlung von Schmerzensgeld, weil eine Frau durch sein unsachgemäßes Hantieren mit einem Feuerwerk ein Auge verlor. Der Mann hatte die Feuerwerksbatterie in einem Abstand von weniger als vier Me-tern zu dem Opfer gezündet.Gerade Mieter in Mehrfamilienhäusern sollten in der Silvesternacht besondere Rücksicht auf ihre Mitmieter nehmen. Aufgrund der hohen Anzahl von Men-schen innerhalb und außerhalb des Ge-bäudes besteht hier eine erhöhte Ver-letzungsgefahr.Aber nicht nur Feuerwerkskörper sind gefährlich: In einem anderen Verfah-ren hatte ein Wohnungsmieter in der Silvesternacht durch unbeaufsichtigtes Erhitzen von Fett in einem Fonduetopf auf einer Gasflamme einen Wohnungs-brand verursacht. Das OLG Frankfurt (Az. 7 U 113/04) sah in diesem Verhal-ten eine grob fahrlässige Herbeifüh-rung eines Versicherungsfalles.

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WOHNEN NACH DER WAHL

Die Bundestagswahl ist nun gut zwei Monate her. Auch in diesem Wahlkampf haben die Parteien mit ihren Ideen zur Wohnungspolitik für Abwechslung ge-sorgt. Die Mietpreisbremse sollte wahl-weise verschärft oder abgeschafft werden. Den Erwerb von Wohneigentum wollte man fördern – vom Baukindergeld bis zum Familienbaugeld gab es eine breite Palette an Vorschlägen. Die Grunderwerbsteuer spielte ebenfalls eine Rolle und – natürlich – der Neubau von bezahlbaren (Miet-) Woh-nungen. Wirklich spannend wird es erst jetzt: wenn auf Worte Taten folgen. Ob jamaikanische Gefühle dabei helfen, bleibt offen. Das Kernthema der Grünen, die Klimaschutzpolitik, wird vor den energe-tischen Standards im Bestand und Neubau sicher nicht Halt machen. Die Prioritäten in Sachen Wohnungspolitik haben sich dabei nicht verändert. Deutsch-land hat einen unverändert hohen Bedarf an bezahlbarem Wohnraum. So werden 80.000 zusätzliche Sozialwohnungen und mehrere zehntausend Mietwohnungen pro Jahr benötigt. Diese Situation wird sich verschärfen, denn unsere Städte wachsen: Zuwanderung, Landflucht und mehr Sin-

gle-Haushalte stellen uns vor Herausfor-derungen, denen keine Mietpreisbremse der Welt alleine gewachsen ist. Was wir vor allem brauchen, ist Wohnungsneu-bau. Und der lässt sich kurzfristig nur realisieren, wenn mehr und schneller Bauland bereitgestellt wird. Erst kürzlich hat erneut eine Studie Bauland als Engpass-faktor für mehr bezahlbaren Wohnraum identifiziert. Denn: Wenig Bauland bedeutet steigende Grundstücks preise. So lässt sich weder bezahlbar bauen noch wohnen.Vor eine weitere Herausforderung stellt uns die (über-)alternde Gesellschaft. Der demografische Wandel zwingt uns, Woh-nen und Bauen neu zu denken. Um Men-schen ein möglichst langes, selbststän-diges Leben in ihrer vertrauten Um gebung zu ermöglichen, müssen wir die Woh-nung zukünftig stärker als Gesund heits-und Pflegestandort betrachten. Das schließt die ambulante und telemedizinische Ver-sorgung innerhalb der Quartiere mit ein. Letztere unterstreicht einen wei teren Punkt, den ich in unserem digitalen Zeit-alter für wichtig halte: eine flächen-deckende Internetverbindung. Moderne Informations- und Kommunikationstech-nologien haben über digitale Autobahnen Einzug in unseren Alltag gehalten und bestimmen das gesellschaftliche Leben. Entsprechend sollte die Regierung Breit-bandinfrastrukturen bis in die Wohnung und Gesamtlösungen für ganze Wohnge-bäude fördern.Es gibt viele Baustellen – das gilt für die Politik und im wahrsten Sinne des Wortes für uns, die Wohnungswirtschaft. Wir alle wollen gut und sicher wohnen. Deshalb: Packen wir’s an!

ANDREAS BREITNER

Andreas Breitner

Verbandsdirektor

Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.

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Ein tolles Angebot für alle Kinder, die sich für Internet, Computer & Co. begeis-tern: Im Veranstaltungszentrum „Fabrik“ in Altona könnt ihr beim „FabrikKlick“-Treff die bereitstehenden Computer nutzen und euch Tipps von echten Profis holen. Unter anderem erfahrt ihr, wie ihr Tastatur, Maus und Drucker bedient, wie ihr im Internet auf sichere Weise spannende Seiten findet, und was sich mit Fotos und Videos anstel-len lässt. Das Angebot wendet sich jeden Dienstag speziell an acht- bis zwölfjährige Kinder, am Mittwoch und Freitag zusätzlich auch an Jugendliche und Erwachsene. Die Teilnahme ist kostenlos. Ihr müsst euch nicht anmelden, sondern könnt einfach hingehen.

Hans-Georg Schumann:

Computer für Kids, 7. Auflage,

mitp-Verlag, 22,99 €

WEISST DU EIGENTLICH, was alles zu einem Computer gehört und was man alles Spannendes mit ihm anstellen kann? Dieses Buch zeigt dir Schritt für Schritt, was in diesem Ding steckt und wie du damit umgehst. Vorkenntnisse brauchst du keine.

HALLO KIDS

WIR VERLOSEN 3 x DAS BUCH „COMPUTER FÜR KIDS“

Die ersten drei Anrufer gewinnen!

Gewinner-Hotline: 040 520103-61

ANRUFTERMIN20.12., 15 UHR

FIT AM COMPUTER

UNSERE FREIZEIT: KIDS

Du bist doof!… selber doof!

He, ihr Kampfkäfer, hört auf zu streiten!

Kommt lieber her, ich zeig euch mal, wie man „e-mailt“!

Hihi, ich schreib dir was … Und ichantworte!

FabrikKlick in der Fabrik in Altona Barnerstraße 36, 22765 Hamburg

040 39107155 klick@fabrik.de

Öffnungszeiten für Kinder:Di. (speziell für Kinder von 8 ––––12 Jahren), Mi. + Fr.: jeweils 14 – 18 Uhr

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UNSER SERVICE: PREISRÄTSEL

SO EINFACH GEHT’S:Tragen Sie die Begriffe beim Pfeil beginnend in ange-gebener Richtung um die beschreibende Wabenzelle herum ein. Die Buchstaben in den nummerierten Feldern ergeben die Lösung:

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Die Lösung senden Sie uns entweder auf einer frankierten Postkarte an*:Haufe-Lexware GmbH & Co. KGHaufe Newtimes, Agentur für Content MarketingBirgit Jacobs – WabenrätselTangstedter Landstraße 8322415 HamburgOder Sie schicken uns eine E-Mail an:birgit.jacobs@haufe-newtimes.de

* Wir bitten um vollständige Angabe des Absenders und der Genossenschaft. Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese Angabe ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik. Hinweis: Unvollständig ausgefüllte Einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil! Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Einsendeschluss: 4. Januar 2018. Es gilt das Datum des Poststempels. Nur für Mitglieder der Genossenschaft.

2 KARTEN

APASSIONATA – GEFÄHRTEN DES LICHTS28.01.2018, 18:30 Uhr, Barclaycard Arena

Zum 15. Mal gastiert Europas beliebteste Familien-Entertainment-Show mit Pferden in diversen europäischen Metropolen – mehr als sieben Millionen Zuschauer konnten sich bereits von der Einzigartigkeit dieser Ausnahmeproduktion überzeugen. Mit konstant hoher Qualität und 14 erfolgreichen Tourneen avanciert APASSIONATA somit zum Aushängeschild der Entertainment-Branche. In Hamburg gastiert die Show am 27. und 28. Januar 2018. Nicht verpassen!

www.apassionata.com

4 x 2 KARTEN

PLATTDÜÜTSCH FÖR ANFÄNGERS22.01.2018, 19:30 Uhr, Ohnsorg-Theater (Großes Haus)

Uwe Hinrichs bezeichnet sich als letzten „echten Plattdeutschen“. Der grimmige Witwer lebt vollkommen zurückgezogen. Dass aus-gerechnet eine Gruppe Flüchtlinge in sein zwangsversteigertes Häuschen einquartiert wird, bringt das Fass zum Überlaufen. Und dann zwingt ihn auch noch die dynamische Projektleiterin, einen Deutschkurs für die Flüchtlinge zu leiten. Aus Trotz bringt er seinen Schülern unbemerkt Plattdeutsch statt Hochdeutsch bei!

www.ohnsorg.de

1. PREIS

WABENRÄTSEL DEZEMBER 2017

DIE LÖSUNG AUS DEM PREISRÄTSEL SEPTEMBER 2017 HIESS: OKAPIAllen Einsendern herzlichen Dank! Gewonnen haben: 1. Preis: Philipp Klauke, 2. bis 5. Preis: Petra Buster-Mensah, Dr. Rainer Fölsing, Karin Hellmich, Helda Schawe. Die Gewinner wurden bereits informiert.

2.– 5. PREIS

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UNSER SERVICE: JAHRESGEWINNSPIEL Fo

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ERRATEN SIE DIE SENKRECHTEN BEGRIFFE 1 BIS 4:

1. Sitzwaschbecken2. Rabenvogel 3. Heiligenbild4. flache Landschaft

Tipp für die Lösung: nomadischer Wüstenbewohner

* Wir bitten um vollständige Angabe des Absenders und der Genossenschaft. Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese Angabe ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik. Hinweis: Unvollständig ausgefüllte Einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil! Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Einsendeschluss: 20. Dezember 2017. Es gilt das Datum des Poststempels. Nur für Mitglieder der Genossenschaft.

JAHRESGEWINNSPIEL 2017

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

erraten Sie im Juni, September und Dezember die waagerechten Begriffe, die – ergänzt um die fehlenden Buchstaben – das richtige Wort ergeben. Die nummerierten Buchstaben übertragen Sie in die Kästchen für die Lösung 2017.

Nach der Dezember-Ausgabe senden Sie Ihre Lösung 2017 an*:Haufe-Lexware GmbH & Co. KGHaufe NewtimesAgentur für Content MarketingBirgit Jacobs – JGS 2017Tangstedter Landstraße 8322415 Hamburg

Oder schicken Sie uns eine E-Mail an:birgit.jacobs@haufe-newtimes.de

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Rätseln! Falls Ihnen eine Ausgabe der „bei uns“ fehlen sollte, können Sie diese per E-Mail oder per Post anfordern.

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Lösung 2017

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WOCHENENDTRIP FÜR 2 PERSONEN (1 x): Zwei Nächte im Steigenberger Strandhotel and Spa ZingstFischland-Darß-Zingst gehört zu den begehrten Reisezielen an der Ostsee. Nahe der Zingster Seebrücke erwar-tet Sie eines der schönsten Hotels, in dem Sie Ihren Alltagsstress vergessen können. Ihr Gewinn beinhaltet: An-, Abreise + Hotelgutschein (2 x ÜF im Superior-Zimmer, 1 x 3-Gänge-Menü im Restaurant Nautica, 50 Min. Aromaöl-Ganzkörpermassage, freie Nutzung des Wellnesspavillons; Zeitraum März–Juni auf Anfrage & Verfüg-barkeit, gültig bis 31.12.19). www.strandhotel-zingst.steigenberger.de

OPERNKARTEN FÜR 2 PERSONEN (9 x): „Faust“ in der Hamburgischen Staatsoper (24.04.18, 19 Uhr)Charles Gounod erzählt Goethes „Faust“ voller Leidenschaft als Liebestragödie und Parabel über das Verlangen nach ewiger Jugend: Faust, ein angesehener Forscher, verspricht seine Seele dem Teufel. Von Mephisto in einen jugendlichen Liebhaber verwandelt, verführt er die unschuldige Marguerite und zieht sie mit sich ins Verderben. Diese französische Grand Opera kombiniert dramatische Szenen mit rührenden intimen Begegnungen und ist ein großer Publikumserfolg. www.staatsoper-hamburg.de

GUTSCHEIN FÜR 2 PERSONEN (20 x): Chocoversum (27.04.18, 16:30 Uhr)Mit den Schokoexperten der Hachez Chocoversum GmbH begeben wir uns auf Genussreise ins Reich der Schokolade. Gemeinsam werden wir erleben, wie aus bitteren Bohnen süßes Gold wird. Verwöhnt werden wir dabei mit zahlreichen Kostproben, angefangen beim frisch gerösteten Kakao bis hin zur flüssig-warmen Schokolade direkt aus der Conche. Als Highlight kreiert jeder von uns aus verschiedenen Zutaten seine ganz persönliche Lieblingsschokolade als Andenken für zu Hause. www.chocoversum.de

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UNSERE PREISE FÜR DAS JAHRESGEWINNSPIEL 2017

GUTSCHEINBOX FÜR 2 PERSONEN (10 x): Kinospaß im CinemaxXLange nicht mehr im Kino gewesen? Das CinemaxX hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Gästen sowohl technisch als auch inhaltlich „mehr als Kino“ zu bieten: mehr Service, mehr Komfort, mehr Unter-haltung in bester Bild- und Tonqualität. Mit der Kinogutscheine Geschenkbox CLASSIC 2D können Sie das ganz einfach mal unter Beweis stellen. Die Box enthält 2 Kinogutscheine 2D (gegen Aufschlag auch für 3D einlösbar), 2 Softdrink-Gutscheine (0,5 l), 1 Popcorn-Gutschein (klein). www.cinemaxx.de

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UNSER SERVICE: ANGEBOTE – KULTUR ERLEBEN UND SPAREN

bei uns – Wohnen mit Hamburger Genossen-schaften erscheint im Auftrag der Mitglieder des Arbeits kreises Hamburger Wohnungsbau-genossenschaften e. V.Erscheinungsweise: 4 x jährlich (März, Juni, September, Dezember)Herausgeber und Verlag: Haufe-Lexware GmbH & Co. KGStandort HamburgTangstedter Landstraße 83 22415 Hamburg Telefon: 040 520103-48 Telefax: 040 520103-12 E-Mail:kontakt@haufe-newtimes.deLayout:Haufe NewtimesOrganisation: Birgit JacobsRedaktion: Heike Labsch (V. i. S. d. P.), Lena Fritschle, Birgit Jacobs, Michael Koglin, Sven SakowitzRedaktionsbeirat:Monika Böhm, Alexandra Chrobok, Lena Fritschle Für Beiträge und Fotonachweise auf den Unternehmensseiten sind die jeweiligen Genossenschaften verantwortlich.Herstellung und Druck: DruckZentrum Neumünster GmbHRungestraße 424537 NeumünsterNachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Hinweise: Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung und Kürzung von Leserbriefen vor. An Rätseln und Gewinnspielen dürfen nur Mitglieder der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften teilnehmen.Die „bei uns“ wird auf chlorfrei gebleichtem, mattgestrichenem Bilderdruckpapier gedruckt.

MITGLIEDER GEHEN AUF NUMMER GÜNSTIG! Auf diesen Seiten halten wir ermäßigte Angebote verschiedener Veranstalter aus dem Bereich Kultur und Freizeit für Sie bereit. Unter Vorlage der Coupons erhalten Sie die für das Angebot angegebene Ermäßigung. Bitte beachten Sie die Hinweise und Informationen der Veranstalter!

IMPRESSUM

BLABLA-LAND – DAS BEST-OFF

Hohle Phrasen, dummes Gelaber, leeres Gebrabbel – Jan-Peter Petersen und Nils Loe nicker setzen dem topfrisches Kabarett entgegen. Sie lassen die letzten Skandale und Peinlichkeiten des vergangenen Jahres noch einmal Revue passieren. In rasendem

DER BEWEGTE MANN – DAS MUSICAL

Axel und Doro könnten so glücklich sein – sie sind jung, sexy und verliebt. Doch wäh-rend Doro für eine Beziehung bereit ist, kann Axel sich nicht vorstellen, seine unwider-stehliche Männlichkeit nur einer Frau zu widmen. Es kommt, wie es kommen muss:

VINCENT WILL MEER Komödie mit Till Demtrødernach dem gleichnamigen Film

Nach dem Tod seiner Mutter wird Vincent vom seinem Vater, einem Lokalpolitiker, in eine Klinik abgeschoben. Dort trifft er auf die magersüchtige Marie und den Zwangsneuro-tiker Alexander, mit denen er das Auto der

LA BELLE HÉLÈNE(DIE SCHÖNE HELENA)

Die Operette zählt zu Jacques Offenbachs größten Erfolgen. Unter dem Deckmantel der Parodie konnte er zahlreiche erotische Anspielungen einbauen und nahm satirisch das bornierte Spießbürgertum aufs Korn. Das Regieduo André Barbe und Renaud

KINKY BOOTSDer Broadway-Erfolg kommt nach Hamburg

KINKY BOOTS versprüht gute Laune, Opti-mismus und Lebensfreude wie kein anderes Musical. Es erwartet Sie eine temporeiche, bunte und warmherzige Geschichte, die gleichzeitig zum Nachdenken über Werte wie Toleranz, Respekt und Loyalität anregt. Freu-

BELLA FIGURA

Ein Restaurant-Parkplatz: Boris, verheiratet, hat eine Affäre mit Andrea. Die Stimmung ist bereits angespannt, als sie Erics Mutter anfahren, die in Begleitung ihres Sohnes und dessen Lebensgefährtin – zufällig die beste Freundin von Boris’ Frau – unterwegs ist … Mit „Bella Figura“ inszenierte Regisseur

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UNSER SERVICE: ANGEBOTE – KULTUR ERLEBEN UND SPAREN

Hinweis: Karten unter der Hotline und auf der Internetseite.

Hinweis: Infos + Karten unter der Hotline oder unter tickets@altonaer-theater.de

Hinweis: max. 2 Karten(Platzgruppe 1– 5). Nur per Kreditkarte (VISA/MasterCard) oder per Sofort-Überweisung über www.staatsoper-hamburg.de buchbar. Promotionscode: „LABELLEHELENE“

Hinweis: Karten unter der Hotline bei Nennung des Stichwortes „bei uns“. Eine nachträgliche Rabattierung bereits erworbener Karten ist nicht möglich!

Hinweis: Ermäßigte Tickets erhältlich bis zum 28.02.2018 unter der Hotline – Stichwort „bei uns“ (online unter www.musicals.de/bei-uns).

Hinweis: Karten nur unter der Hotline mit Rabattcode „Genossenschaftsrabatt“ buchbar.

EXKLUSIV-COUPON DEZEMBER 2017

BLABLA-LAND – DAS BEST-OFFTempo präsentieren sie miesepetrige Zeit-genossen, Pechvögel, Trolle, Hassprediger und Möchtegerns aus Politik, Wirtschaft und Privatleben. Kabarett pur. Willkommen in BlaBla-Land.

Vorstellungen: 01.–21.12./29.–31.12.2017/ 24.01.–28.01., 30.01. + 31.01.2018/ 01.02.–04.02.2018

Doro erwischt Axel mit einer anderen und wirft ihn kurzerhand aus ihrer Wohnung und aus ihrem Leben. Aber so einfach ist das nicht, denn Doro ist schwanger und Axel ahnt nichts von seinem Vaterglück …

Vorstellungen bis 13.01.2018

betreuenden Ärztin knackt und ans Meer nach Italien fahren will. Ein herrlich schräges Roadmovie und eine abenteuerliche Reise beginnt, an deren Ende nur eins sicher ist: Keiner wird je wieder so sein, wie er war …

Vorstellungen: 14.01. bis 24.02.2018

Doucet verlegte die Handlung ihrer Insze-nierung auf ein Kreuzfahrtschiff der 60er-Jahre: Ihre fantasievolle, spritzige Inszenie-rung ist ein Garant für gute Laune!

Vorstellung: 03.01., 06.01. + 19.01.2018 – jeweils um 19:30 Uhr (Großes Haus)

en Sie sich auf eine schrille Show voll Glitzer und Glamour – singende Dragqueens, tolle Kostüme und die mitreißende Musik des amerikanischen Popstars Cyndi Lauper.

Vorstellungen: bis 31.03.2018

Ulrich Waller ein weiteres Stück der franzö-sischen Star-Autorin Yasmina Reza für das St. Pauli Theater!

Vorstellungen: 10.01.–14.01. + 16.01.–21.01.2018 – jeweils 19:30 Uhr, sonntags 18 Uhr

DER BEWEGTE MANN – DAS MUSICAL

VINCENT WILL MEER

LA BELLE HÉLÈNE

KINKY BOOTS

BELLA FIGURA

Hotline: 040 4133440

Hamburger Kammerspiele Hartungstraße 9 –11 20146 Hamburg www.hamburger-kammerspiele.de

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35 € pro Karte(reg. Preis: 57 –119 €)

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3 € (pro Karte)

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Hotline: 040 55565556

Alma Hoppes Lustspielhaus Ludolfstraße 53 20249 Hamburg www.almahoppe.de

Hamburgische Staatsoper Große Theaterstraße 25 20354 Hamburg www.staatsoper-hamburg.de

Hotline: 0180 5114113(14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz)

Stage Operettenhaus Spielbudenplatz 1, 20359 Hamburg www.musicals.de

Hotline: 040 47110666

St. Pauli Theater Spielbudenplatz 29–30 20359 Hamburg www.st-pauli-theater.de

Hotline: 040 39905870 (Mo.– Sa. 10 –19 Uhr, Mi. 10 –18 Uhr)

Altonaer Theater Museumstraße 17 www.altonaer-theater.de

UNSER SERVICE: HAMBURG-TIPPS

FERDINAND GEHT STIERISCH AB

Stier Ferdinand will seine Ruhe. Gern liegt er auf seiner Wiese herum, schnuppert an Blumen und beobachtet Schmetter-linge. Auf Stierkampf und blöde Mata-doren hat er keine Lust. Als er von einer Biene gestochen wird, rastet er kurz aus. Plötzlich halten ihn alle für einen Kampf-stier und verfrachten ihn in eine Madrider Arena. Mit einer Gruppe von Außenseitern versucht er, aus dieser Nummer heraus-zukommen. Ob es ihm gelingt?

Kinostart: 14. Dezember 2017

Hier begrüßt eine Herde freundlich grun-zender Hängebauchschweine die Besu-cher. Und es gibt auf dem 50 Hektar großen Gelände mit Bergen, Tälern und Seen zahlreiche weitere Tiere: Luchse, Zwergotter, Waschbären, Wölfe, Nil-flughunde oder Braunbären, um nur ein paar zu nennen. Auch in den Winter-monaten ist der Park bis 16:30 Uhr ge-öffnet.

Am Wildpark 1, 21224 Rosengarten (Bus-Linie 340 ab S-Bahn Neuwiedenthal)

www.wildpark-schwarze-berge.de

Diese Bar ist vielfach ausgezeichnet und beliebt wegen ihrer umfangreichen Whisky- und Rumsammlung.

Christiansen’s Fine Drinks & Cocktails Pinnasberg 60, 20359 Hamburg

„Obwohl in der Stadt gelegen, ist man hier bei einem Spaziergang mitten in der Natur“, schwärmt Vanessa Nickel. Die Aus-zubildende bei der Baugenossenschaft freier Gewerkschafter (derzeit im zweiten Ausbildungsjahr) wohnt gleich in der Nähe und hat es zu „ihrem“ Naherholungsge-biet nur zehn Minuten weit. Auch im Win-

ter schätzt sie die Oase fern der Groß-stadthektik: „Wandern, Kanufahren oder bei Schnee auch mal mit dem Schlitten unterwegs sein, da gibt es viele Möglich-keiten.“ Außerdem gebe es dort nette Ausflugslokale, z. B. die Mellingburger Schleuse.

SCHMIDT UND SCHMIDTCHEN

Vanessa Nickel

Am 17. Dezember findet der Antikmarkt in und um das Pöseldorf Center statt.

Antikmarkt Pöseldorf Center Mittelweg 130 20148 Hamburg

ALSTERWANDERWEG

Nach allen Regeln der Handwerkskunst macht man sich im Café Schmidt an der Elbe an die Teigherstellung und das Ba-cken. Und daran haben auch die Kunden in den über ganz Hamburg verteilten Fili-alen ihre Freude. Feinste Kuchen, Franz-brötchen oder Brote bekommen immer wieder Preise für Qualität und Geschmack. Wie das Backwerk entsteht, erfahren Kun-den in der gläsernen Backstube an der Großen Elbstraße. Besonders gut kommen bei den Kunden auch die Hausmarke Waterkant Kaffee und das hausgemachte Eis an.

Café Schmidt Elbe Große Elbstraße 212, 22767 Hamburg www.schmidt-und-schmidtchen.de

WILDPARK SCHWARZE BERGE

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