12. Mai 2017, Ausgabe 5

RAZ

Kinderfest des Weitendorfer Karnevalsverein`88 e.V. S. 2

LAAGER REGIONALANZEIGER AMTLICHES BEKANNTMACHUNGS- UND INFORMATIONSBLATT

DES AMTES LAAGE, DER STADT LAAGE SOWIE DER GEMEINDEN DIEKHOF, DOLGEN, HOHEN SPRENZ, WARDOW

RecknitzCampusDer Weg ist das Ziel S. 3

Aktuelles vom Laager Sportverein 03 S. 7

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V O R M E R K E N

•Rentenberatung im Rathaus, 2. OG am 06. Juni 2017von 16:00 bis 17:00 Uhr •Ostsee-Rad-Klassik/Reisebericht über eine Exkur-

sion nach Masaka (Uganda) im November 2016am 08. Juni 2017 um 19:30 Uhr im Gemeindehaus (Pfarrstraße 4a) •Kurzfilmfestival in Laage mit Tim Kayatz und ELF

TV ab 12 Jahren vom 16. bis 18. Juni 2017An einem Wochenende werden wir einen Film von der Idee bis zum fertigen Produkt herstellen. Unkosten: 20 EUR •Kinderfest des WKV`88 e.V.

am 10. Juni 2017 ab 10:30 Uhr vor dem Saal in Weitendorf - Näheres auf Seite 2 - •TonLaage - Der Ton macht die Musik - Kein Platz für

Rassismus und Diskriminierung!am 14. Juli 2017 von 8:00 bis 23:15 Uhr Unkosten Workshops: 10 EUR Abendkasse: 6 EUR Anmeldung unter: www.elf-tv.de

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Informationen der VS Orts-gruppe Laage und Kritzkow S. 4

Zum Achten mal „KUNST OFFEN“ in der Diekhofer Barockkapelle am Pfingstwochenende, 03.06. 2017 von 11.00 - 18.00 Uhr und 04.06. 2017 von 10.00 – 18.00 Uhr mit Künstlern, Ausstellern und Musikern der Region.

Mittlerweile traditionell ist unser Konzert am Sonntag, 5.Juni 2017, um 15 Uhr mit Camou (zwei Stimmen mit Gitarre und Cajon) aus Rostock. NEU im diesjährigen Programm, jedoch bereits am Samstag um 16 Uhr, erwartet Sie eine erlesene, artistische Darbietung „Hut oder Keule?“ mit dem Jonlageduo „JAKRANAGO“. Für beide Veranstaltungen ist der Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.

Das einzigartige Ensemble der jahrhundertealten Gebäude und des Schlossparks laden vor und nach der Ausstellungsbesichtigung noch zu einem idyllischen Spaziergang ein.

Während der gesamten Öffnungszeiten erwartet Sie ein Buffet mit selbstgebackenem Kuchen, rustikalem Brot und Aufstrichen, regional-kulinarisch-deftigem aus dem Suppentopf sowie Kaffee und Erfrischungsgetränken.

„KUNST OFFEN“ in der Diekhofer Barockkapelle vom 03.06. bis zum 05.06.2017

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STADT LAAGE

Ostsee-Rad-Klassik / Reisebericht über eine Exkursion nach Masaka (Uganda) im November 2016Gemeindeabend der Christophorus-Kirchengemeinde Laage am Donnerstag, 8. Juni 2017 um 19:30 Uhr im Gmeindehaus, Pfarrstraße 4a

in Laage. Im November des vergangenen Jahres weilte eine Delegation des Organisationsteams der Ostsee-Rad-Klassik in Masaka / Uganda. Von dieser Reise und von der Ostsee-Rad-Klassik berichtet Dr. Olaf Bellmann, Mitglied von Tierärzte ohne Grenzen und Voprsitzender der Hilfsorganisation Nachami e.V. Seit 2011 organisieren Radsportler aus Rostock und Umgebung unter Leitung des Tierarztes Dr. Olaf Bellmann eine hochwertige Radsportveranstaltung am ersten September-Wochenende. Mit dem Erlös wird der Aufbau einer Fahrradwerkstatt in Uganda als Hilfe vor Ort unterstützt. 2014 hatte die Christophorus-Kirchengemeinde die Aktion mit dem Erlös aus dem Adventlichen Treiben gefördert. Der Reisebericht schildert den Stand der Vorbereitungen zur Errichtung der Fahrradwerkstatt beim Treffen mit der regionalen Hilfsorganisation der Caritas. Er zeigt Eindrücke eines Radrennens mit Einheimischen über die staubigen Pisten Masakas und der Besichtigung eines Nationalparks.Außerdem wird über die Aktivitäten von Nachami e.V. rund um die Ostsee-Rad-Klassik berichtet. Seien Sie herzlich eingeladen zu einem hochinteressanten und reich bebilderten Vortrag am 8. Juni um 19:30 Uhr ins Gemeindehaus der Christophorus-Kirchengemeinde Laage.

Bilder: Olaf Bellmann

Jugendweihe in Laage Wie funktioniert ein Airbag?Vor 2 Jahren beendeten wir unseren Artikel über die Jugendweihe mit den Worten: Wir wünschen uns, dass diese nicht die letzte bleibt. Und so ist es mittlerweile schon fast zur Tradition geworden – das 3. Jahr in Fo lge organ is ier t e ine Gruppe von E l tern der jewei l igen Jugendweiheanwärter die Feierstunde in Laage. Unsere Motivation für d iesen großen Arbe i t s - und Ze i tau fwand ohne jeg l i chen verbandsmäßigen Rückhalt ist, unseren Kindern eine schöne Feierstunde in festlichem Rahmen zusammen mit ihren Klassenkameraden und Freunden in der Umgebung zu ermöglichen, in der sie aufwachsen und die Schule besuchen. Im Vorfeld der Feierstunde haben wir verschiedene Veranstaltungen in Planung oder bereits durchgeführt. Angefangen haben wir mit dem Pflanzen eines Feldahorns, als Symbol des Wachsens und Werdens und als späteren Treff- und Erinnerungspunkt. Weiterhin fanden 2! Kochkurse statt - immerhin sollen unsere Kinder ja bald auf eigenen Beinen stehen und sich selbst versorgen können - und eine Fahrt in den Schweriner Landtag, um den Jugendlichen die Landespolitik näher zu bringen. Geplant ist noch ein Frisör- und Kosmetiktermin für die Mädchen (und mutige Jungen). Und natürlich das Wichtigste - die Feierstunde am 27.05.2017 in dem dann festlich geschmückten großen Saal des Jagdgeschwaders mit einem anspruchsvollen Rahmenprogramm. Abschließen werden wir mit dem Enthüllen unserer Erinnerungstafel wiederrum an unserem gepflanzten Feldahorn und hoffentlich mit der Übergabe des „Staffelstabes“ an den nächsten Jahrgang. Am 27.02.2017, genau 3 Monate vor der geplanten Feierstunde, fand als weitere Vorabveranstaltung eine Werksführung bei der TRW Airbag Systems GmbH statt. 14 interessierte Teilnehmer ließen sich vom

Produktionsverantwortlichen über das Werk im Allgemeinen und die Produktion im Speziellen informieren. Natürlich galt das größte Interesse der Funktion und dem Aufbau eines Airbags und dessen wichtigster Komponente, dem Gasgenerator. Nach einer Werksführung, bei der sie die theoretischen Informationen praktisch erfahren konnten, informierte eine Mitarbeiterin des Personalwesens über unsere Ausbildungs-möglichkeiten. Gerade die Jungen hörten aufmerksam zu. Besondere Beachtung fanden die Ausführungen zum bereits schon mehrfach durchgeführten Schülerpraktikum. Sicherlich trug diese Veranstaltung dazu bei, und dies war ja der Sinn der Sache, ein wenig über die Möglichkeiten am Arbeitsmarkt aufzuklären und den Jugendlichen einen Denkanstoß für die zukünftige Berufswahl zu geben. Abschließen möchte ich diesen Beitrag mit den nun schon fast legendären Worten von Frau Hauffe, die vor 2 Jahren den Festakt als Moderatorin begleitet hat und ihn auch in diesem Jahr wieder begleiten wird: „Man kann eine Jugendweihe in Laage erhalten!“ Wir arbeiten daran!

Das Jugendweihe-Orga-Team

Ort Zeitraum Standort/ Container Liessow 29.06. - 02.07.2017 Parkplatz Diekhof 29.06. - 02.07.2017 Parkplatz Liessow Breesen 29.06. - 02.07.2017 Iglustellplatz Subzin 29.06. - 02.07.2017 Iglustellplatz

Polchow 03.07. - 05.07.2017 Iglustellplatz Wozeten 03.07. - 05.07.2017 Höhe Werkstatt Nr. 27 Wardow 03.07. - 05.07.2017 FF Gerätehaus Kobrow 03.07. - 05.07.2017 Iglustellplatz

Striesdorf 06.07. - 09.07.2017 Dorfplatz Laage 06.07. - 09.07.2017 Grünfl. P.-Korff-Allee/Höhe Funkturm Kossow 06.07. - 09.07.2017 Wernerstraße/Kleidercontainer Groß Lantow 06.07. - 09.07.2017 Feuerwehr

Kankel 10.07. - 12.07.2017 Buswendeschleife Alt Kätwin 10.07. - 12.07.2017 Dorfmitte Dolgen 10.07. - 12.07.2017 Dorfplatz Höhe Schloss Teschow 10.07. - 12.07.2017 gegenüber vom Speicher am Teich

Termine Schrottcontainer 2017

Sie möchten Tanzen lernen? Schritt für Schritt ins Tanzvergnügen! Im Grundkurs lernen Sie auf leichte Art und in lockerer Atmosphäre Discofox, Foxtrott, Blues, Boogie, Salsa, Langsamer Walzer und Wiener Walzer. Zum Besuch des Grundkurses brauchen Sie keine Voraussetzung, auch wenn Sie noch nie getanzt haben. Jeden Mittwoch ab 19:00 Uhr Treffpunkt: Ballhaus am Sportplatz Anmeldung und Rückfragen: Sportkoordinator Edmund Jungerberg, Telefon: 0172-3104439, E-Mail: fitness-gesundheit@gmx.de

Tanzkurs in Laage

Es ist bald soweit und der WKV veranstaltet das jährlich beliebte Kinderfest vor dem Saal in Weitendorf: Wann: Samstag, 10. Juni 2017 ab 10.30 Uhr Es finden wie jedes Jahr Spiele und kleine Wettkämpfe für Groß und Klein statt mit anschließender Preisverleihung. Für die Kinder wird die Feuerwehr für eine Spritztour vor Ort und eine Hüpfburg aufgebaut sein und die Herzen der kleinen Prinzessinnen werden beim Ponyreiten und Kinderschminken höher schlagen. Für das leibliche Wohl ist mit Deftigem vom Grill und leckerem Kuchen und warmen und kalten Getränken natürlich gesorgt. Wir freuen uns auf Euer Kommen und begrüßen Klein und Groß mit einem dreifach donnernden WKV Helau …

Weitendorfer Karnevalverein `88 e.V.Kinderfest am 10.06.2017

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RECKNITZCAMPUS

Bei den diesjährigen Kreis-Kinder-und Jugendsportspielen im Gerätturnen waren von Klasse 1 – 11 über 170 Mädchen und Jungen am Start, davon 22 Mädchen aus Laage. Außer in den Klasse 3/4 hat unsere Schule in allen Altersklassen mindestens eine Mannschaft gestellt. Unsere Jüngsten (Lena Krämer, Lilith Hahn, Sandy Bartock) waren das erste Mal am Start und gleich erfolgreich. In der Mannschaftswertung belegten sie Platz 3 und Sandy konnte sich den 2. Platz im Einzelmehrkampf erturnen. Am 31.03.2017 hieß es dann für die Turnerinnen ab Klasse 5 Körperspannung einnehmen und die trainierten Leistungen abrufen. Leider konnten krankheitsbedingt nicht alle starten, sodass wir auch die Mannschaften noch etwas umstellen mussten. Das Ergebnis kann sich dennoch sehen lassen, alle haben gekämpft, auch wenn sie nicht immer mit den Punkterichtern einverstanden waren. Die Ergebnisse: Klasse 5/6 Mannschaftsmehrkampf: Platz 4 – Nele Rodenhagen, Lysann Tietz, Ida Charlotte Skodlerak, Lene Lorenz / Platz 6 – Leara Franck, Marisa Lüth, Lisa Zabel Klasse 7/8 Mannschaftsmehrkampf: Platz 2 – Josie Gollatz, Darlene Amina Spring, Michelle Köster Platz 4 – Pauline Sievers, Amelie Sievers, Greta Philine Medenwald Einzelmehrkampf: Platz 2 – Josie Gollatz / Platz 5 – Michelle Köster Ab Klasse 9 Mannschaftsmehrkampf: Platz 3 – Janin Schmidt, Lena-Sofie Breese, Anna-Lena Demann Platz 4 – Paula Noß, Lara Gerion, Nathalie Köster Unsere beste Turnerin war Josie Gollatz mit 37,4 Punkten. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Freude und Erfolg beim Turnen!

A. Hagen

Die letzte Woche vor den Ferien war nicht nur durch die vielen Klassenfahrten ein Highlight für Schüler und Lehrer. Am 06. April 2017 stand außerdem die Preisverleihung des Bundeswettbewerbes für Fremdsprachen auf dem Plan. Die Arbeit eines halben Schuljahres steckte in dem Projekt „Jack and the skaters“, an dem Schüler aus den Immersionsklassen 2 bis 4 teilnehmen konnten. Zusammen mit Frau Pilkes, Frau Graichen, Frau Specht, Frau Hacker und der Fremd-sprachenassistentin entstand so über Wochen eine englische Detektiv-geschichte, die dank Frau Schneider und Frau Schubring zu einem meisterhaften Kurzfilm wurde. Die Einladung zur Preisverleihung erfreute das gesamte Team. So machten sich Frau Pilkes und Frau Hacker zusammen mit den teilnehmenden Zweitklässlern auf den Weg nach Schwerin, um dort auch die auf Klassenfahrt befindlichen Viertklässler zu treffen. Voller Spannung lauschten wir gemeinsam im Goldenen Saal der Eröffnung und den anderen Beiträgen, die in Auszügen vorgestellt wurden. Dann waren die Kinder des RecknitzCampus an der Reihe. Unsere Moderatoren gaben dem Publikum eine kurze Einführung in die Handlung, dann wurden die ersten beiden Szenen der Geschichte aufgeführt. Abschließend gaben Kinder einen Ausblick, wie die Geschichte weitergeht. Das Lob der Veranstalter über die Sicherheit in der Fremdsprache und die vorbildliche Aussprache unserer Grundschüler, erfüllte uns alle mit Stolz. Die schönste Überraschung erfolgte während der Siegerehrung, in der wir mit dem 1. Landespreis ausgezeichnet wurden. Neben kleinen Preisen für jedes Kind freuen wir uns vor allem über einen Gutschein und zahlreiches Material für den Fremdsprachenunterricht. Der Sieg bestätigte die Kinder wie auch die Kollegen noch mehr darin, im nächsten Jahr wieder anzutreten.

N. Hacker

And the winner is … RecknitzCampus Laage Turnen erfreut sich immer größerer Beliebtheit

Im Rahmen des Unterrichtsthemas „Früher und Heute“ sind die Kinder des 3. Jahrgangs am 03. April 2017 zum Landschulmuseum in Göldenitz gefahren. Frühs um 8:30 Uhr starteten alle vier Klassen zu der gemeinsamen Exkursion. Vor Ort wurden die Schülerinnen und Schüler in drei Gruppen aufgeteilt und von ihrem jeweiligen Museumsführer in Empfang genommen. Die erste Gruppe startete mit einem Rundgang durch das Schulhaus. Sie konnten sehen, wie der Lehrer dort zusammen mit seiner Familie wohnte und erfuhren, wie das damalige (Schul-)Leben verlief. Dabei stellten alle gravierende Unterschiede zu heute fest. Während einer Unterrichtsstunde in einem Originalklassenraum der damaligen Zeit lernte die zweite Gruppe die strengen Verhaltens- und Lernregeln hautnah kennen. Besonders die Möglichkeit, in die verschiedenen Rollen zu schlüpfen und als Kinder ins das Jahr 1900 zurück versetzt zu werden, sorgte für viel Spaß und einen nachhaltigen Eindruck. Die dritte Gruppe begann mit einer Medienschau, bei der via Beamer und Leinwand eine Diashow präsentiert wurde. Gepaart mit der Erzählung eines „Zeitzeugen“ wirkte das Ganze wie ein kleiner Film, in dem nochmal einige Details zum Leben früher aus Sicht eines Kindes dargestellt wurden. Die verschiedenen Stationen durchliefen alle Kinder im Laufe des Vormittags, sodass sie sich ein ganz eigenes Bild zum Thema machen konnten. Bevor es mit dem Bus zurück in die Schule ging, durften sich alle noch auf dem nahegelegenen Spielplatz austoben. Rundum war es ein gelungener Ausflug mit Blick in die Vergangenheit.

B. Wöstenberg und A. Sydow

Exkursion der 3. Klassen - Schule früher und heute

Entstanden war die Idee am Schuljahresanfang bei den Überlegungen zur Teilnahme am Wettbewerb „Die beste Klasse Deutschlands“ des Fernsehsenders KIKA. Konnten wir damals aufgrund von Zeitmangel die Idee noch nicht umsetzen, war es jetzt möglich: Wir hatten einen Partner gefunden, der über das notwendige Wissen und die Technik verfügte. Tim Kayatz vom Kreativen Jugendtreff in Laage war sofort bereit, uns zu unterstützen. Also konnten wir mit der Planung loslegen. Wir mussten überlegen, was uns denn als Klasse auszeichnet, was typisch für uns ist. Schnell war klar, was das ist: Sport-Musik-Spanisch. Denn wir sind die Klasse, die Spanisch mit viel Eifer als zweite Fremdsprache lernt, wir haben Schwimmer, Fußballer, Handballer, Hockeyspieler und Leichtathleten unter uns und ebenso viele Schüler, die ein Musikinstrument beherrschen. Diese drei Bereiche strukturierten dann unseren Film. Wir drehten dann mit Tims Hilfe und unseren „Drehbüchern“ alle Szenen auf dem Sportplatz, im Atrium und in unserem Klassenraum. Alles wurde mehrmals und aus verschiedenen Positionen gedreht. Besonders schwierig war das für die Läufer, die zigfach ein und denselben Lauf wiederholen mussten, oder a ls w i r am Ende des Tages immer wieder „Lieblingsmensch“ singen sollten-jedes Mal mit der gleichen Begeisterung, die uns nach den Stunden hoher Konzentration doch schon schwerfiel. Tim war jedes Mal der „Ruhepol in der Brandung“ - egal, wie viele Fragen auf ihn einstürmten, er blieb ruhig, motivierte immer wieder und forderte unser Bestes heraus. Wir danken ihm vielmals dafür! Nun sind alle Szenen „im Kasten“, jetzt wird geschnitten und Musik unterlegt - eine große Aufgabe, die sich Milan vorgenommen hat. Wir freuen uns auf das erstmalige Sehen unseres Films. Doch auch ohne den fertigen Film haben wir bereits gewonnen: Der Tag hat uns als Klasse zusammengeschweißt und Neues an uns und den Mitschülern entdecken lassen: Der Weg ist das Ziel.

Christina Heise

DER WEG IST DAS ZIEL Am 7.4.2017 drehte sich buchstäblich alles um uns - die 7c: Wir drehten einen Film über - uns.

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Die nächste Ausgabe erscheint 09.06.2017.

Redaktionsschluss ist der 19.05.2017.

KITA

Unser Osterfest in Tellow „Die Landmäuse aus Diekhof“

„Musik ist die Sprache dieser Welt, Musik ist das, was uns zusammenhält!“Bereits am frühen Morgen hört man im sonst recht ruhigen Kronskamp viele Kinderstimmen singend in den Waschraum ziehen, um sich vor dem gemeinsamen Frühstück noch schnell die Hände zu waschen.Gleich im Anschluß beginnt in den drei Gruppen der Gesundheits-Kita „Sonnenblume“ der Morgenkreis mit individuell auf das Alter der Kinder

ausgewählten Liedern. Es wird gesungen, getanzt und musiziert, denn wir, die Erzieherinnen der Einrichtung wollen die Kinder durch die Musik vielfältig und ganzheitlich fördern. Lieder und Tänze regen die sprachliche, emotionale und motorische Entwicklung an und verbinden alle miteinander. Dabei werden unruhige Kinder im Einklang mit der Musik ruhiger. Ein sonst sehr stilles Kind kann durch Lieder zeigen, was es bewegt und ihm gefällt. Dabei ist es egal, ob es sich um traditionelles Liedgut, neue Kinderlieder oder Lieder anderer Kulturen handelt. Wichtig ist uns die Freude am gemeinsamen Singen zu entwickeln und zu erhalten. Die Lieder werden passend zu unseren Monatsprojekten ausgewählt und die Kinder entscheiden, was der momentane Lieblingshit der Kita wird. Dadurch kommt es immer wieder vor, dass Kinder im Spiel oder in Alltagssituationen beginnen ein Lied zu summen. Daraufhin setzen weitere Kinder ein und bald erfüllt der Gesang der Kinder die Räume.Wegen unserer Freude am gemeinsamen Singen haben wir uns für das Qualitätszertifikat „Die Carusos“ des Deutschen Chorverbandes beworben. Dieses Zertifikat wird an Kindertagesstätten vergeben, die fünf Standardkriterien für kindgerechtes Singen erfüllen. Unter anderem bedeutet dies, es wird täglich mit den Kindern in kindgerechter Tonlage gesungen und das Liedrepertoire ist vielfältig und altersgerecht.Am 25. April 2017 war es dann soweit und wir konnten im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit als erste Kindertagesstätte in Mecklenburg-Vorpommern die Auszeichnung von der Carusos-Fachberaterin Frau Adryan entgegennehmen. Diese Auszeichnung ist für uns alle ein Ansporn, weiter täglich viele Lieder in unserer Kita erklingen zu lassen.

Stefanie Rost Gesundheits-Kita „Sonnenblume“, Kronskamp

Osterhäschen, Osterhas

Eine ereignisreiche Osterwoche fand kürzlich in der DRK-Kita „Pusteblume“ Hohen Sprenz statt. Nachdem alle Kinder die Außenfläche der Kita mit Frühlingsblumen bepflanzten, konnte der Osterhase kommen und für jedes Kind ein Osterkörbchen verstecken. Zudem begeisterte der Clownikuss die Kinder mit seinem Showprogramm „Auf der Suche nach dem Osterhasen“. Zum Abschluss der Woche luden die Kinder ihre Großeltern zum Oma-Opa-Tag in die Kita ein. Die Omis und Opis wurden mit einem Kinderprogramm herzlich begrüßt. Gemütlich bei Kaffee und Kuchen genossen sie die Kindergartenatmosphäre gemeinsam mit ihren Enkelkindern. Später kamen die Eltern hinzu. Bei trockenem Wetter wurde das Osterfeuer entfacht. Es gab für alle Knüppelkuchen, Würstchen und Osterwasser. Eine besondere Überraschung hielten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hohen Sprenz für die Kinder bereit – es fanden Fahrten mit dem Feuerwehrauto durch das Dorf statt. Alle Kinder und Erzieherinnen möchten sich auf diesem Weg bei allen helfenden Eltern bedanken sowie bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hohen Sprenz. Ein großer Dank geht an die Großeltern für die großzügigen Spenden, die für ein zukünftiges Zirkusprojekt verwendet werden.

Ein Erlebnis der ganz besonderen Art wartete kurz vor Ostern auf die

Kindergarten – und Krippenkinder in Diekhof. Eine Busreise, organisiert vom Elternrat der Einrichtung, brachte die Kinderaugen zum Glänzen. Was es alles während der Fahrt zu sehen und zu staunen gab! Und dann endlich waren wir am Ziel. – Das Thünen Museum in Tellow – Dort wurden wir schon von den 4 Mitarbeiterinnen erwartet. Nach der Begrüßung ging es auch sofort los. Es wurde gebastelt, gehämmert und Eier gefärbt. Entstanden sind Weidenkörbchen mit Heu und wunderschöne Ostereier als Osterschmuck, die die Kinder mitnehmen durften. Es war ein geschäftiges Treiben – gerade wie in der Osterhasenwerkstatt. Anschließend konnten die Kinder den zum Museumskomplex gehörenden Spielplatz für sich erobern.Trotz eines kräftigen Windes war auch der Osterhase vorbeigekommen und hatte für Jeden ein gut gefülltes Körbchen versteckt. Dann war es auch schon wieder Zeit an die Rückfahrt zu denken. Eine weitere kleine Überraschung wartete bereits im Bus auf uns. Extra für die Kinder wurden die Monitore angeschaltet. Es gab einen kleinen Trickfilm von der „Feuerwehr Felizitas“ zu sehen. Wie schnell so die Busfahrt verging! Glücklich, beladen aber auch geschafft kamen wir wieder in unserer Kita an. Am Nachmittag beim Abholen wurde den Eltern gleich von unserer tollen Fahrt berichtet. Wir Kinder und Erzieher möchten uns auf diesem Weg noch einmal recht herzlich beim Elternrat für diesen wunderschönen Tag bedanken. Gleichzeitig gilt unser Dank auch den Mitarbeiterinnen des Museums, dem netten Busfahrer und natürlich auch dem Osterhasen.

Die Kinder und Erzieher der Kita „Die Landmäuse“ aus Diekhof

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VEREINE & VERBÄNDE

VS LAAGE Veranstaltungsplan Mai 2017 Haus der Generationen und Seniorenpension „Am Fischteich“ Laage15.05.17, 22.05.17 u. 29.05.17 Seniorensport „Fit im Alter“ im Haus der Generationen mit Frau Heuck Beginn: 12.30 Uhr, 14.00, 15.10 Uhr u. 16.20 Uhr

16.05.17, 23.05.17 u. 29.05.17 Kaffeerunde der Ortsgruppe VS Laage Beginn: 14.30 Uhr

18.05.17 Beginn: 14.30 Uhr Bastelnachmittag im Betr. Wohnen 19.05.17 Beginn: 16.00 Uhr Preisrommee im H.d.G.

24.05.17 Beginn: 14.30 Uhr Bingonachmittag im Betr. Wohnen bei anschl. Kaffee u. Kuchen

24.05.17 Beginn: 14.30 Uhr Krippentreffen im H.d.G.

25.05.17 4. Kinderfest des Landesverbandes der VS im Schweriner Zoo - Kinder Eintritt frei -

26.05.17 Beginn: 14.30 Uhr Gruppe Handarbeit u. Kartenspielen bei Kaffee u. Kuchen im H.d.G.

Wir wünschen unseren Geburtstagskindern von Mai 2017 alles Gute, viel Glück und Gesundheit.

Was können die Mitglieder der Ortsgruppe der Volkssolidarität Kritzkow im Jahr 2017 erwarten? Am 29.03.2017 fand die bereits zur Tradition gewordene Mitgliederversammlung der Ortsgruppe der Volkssolidarität Kritzkow in der Pension Goerke statt. Die anwesenden 29 Mitglieder folgten mit Interesse den Ausführungen der Vorsitzenden Marita Elsner, die über die erfolgreiche Arbeit des vergangenen Jahres berichtete und allen Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit dankte. Dann infor-mierte die Hauptkassiererin Ursula Nickel über Einnahmen und Ausgaben der Ortsgruppe. Die anschließende Wahl des Vorstandes bewies eindeutig, dass alle mit der Arbeit des Vorstandes sehr zufrieden sind, denn die Vorstandsmitglieder wurden in geheimer Wahl einstimmig bestätigt. Zur Freude aller werden Frau Marita Elsner weiter als Vorsitzende und Frau Ursula Nickel als Hauptkassier-erin aktiv sein. Auch in diesem Jahr planen wir in jedem Monat eine Veranstaltung, die Sie unserem Veranstaltungsplan entnehmen können. Bei jeder unserer Veranstaltungen sind auch Nichtmitglieder gern gesehene Gäste.

Anneliese Bittner

Veranstaltungsplan im Jahr 2017

16.05.2017 : Informationsveranstaltung zum 2. Pflegestärkungsgesetz mit der Fachreferentin Bereich Pflege Frau Maria Weinhold (gemeinsam mit den Ortsgruppen Weitendorf und Kronskamp)

23.06.2017 : Halbtagesfahrt nach Groß Siemen zum Rosenfest

18.07.2017 : Grillfest

09.09.2017 : Radtour nach Zapkendorf zum Parkfest 18.09.2017 : BINGO-Nachmittag

24.10.2017 : Bastelnachmittag

13.11.2017 : Veranstaltung zu den Vereinstagen – Modenschau mit Adler-Moden

05.12.2017 : Weihnachtsfeier mit dem Kleinen Chor aus Güstrow

Änderungen vorbehalten!

Frage an alle Kinder und Jugendlichen: Wer hat Lust auf Action?

Feuerwehrleute stehen von allen Berufen die es gibt, im Ansehen der Bürger unseres Landes an erster Stelle. Warum? Weil sie, überwiegend freiwillig, etwas sehr wichtiges und sinnvolles für unsere Gesellschaft leisten. Sie retten Leben, löschen Brände und leisten auf vielen weiteren Gebieten, wie zum Beispiel der Tierrettung, Hilfe. Dafür werden sie gut ausgebildet - und je früher dieses Ausbilden in der Feuerwehr beginnt, desto "professioneller" ist später das Können der Retter. Bei der Feuerwehr sind deshalb nicht nur die Großen aktiv! In Laage gibt es zum Beispiel eine Kinder- und Jugendfeuerwehr mit über 20 Mitgliedern. Das ist aber immer noch nicht genug, wir brauchen weitere Mitmacher die sich aktiv an der Feuerwehrjugend beteiligen. Dafür bieten wir Feuerwehrwissen, Freundschaft und Kameradschaft, viel Spiel, Spaß, Ausflüge, Wettkämfe und jedes Jahr im Sommer ein Zeltlager. Für die Sechs- bis Neunjährigen haben wir eine Gruppe die sich "Firekids" nennt, diese läuft parallel zur Jugendfeuerwehr. Hier steht neben viel Spie l und Spaß das Kennenlernen der Feuerwehr und die Brandschutzerziehung im Vordergrund. Ab zehn bis 18 Jahren findet dann der Übergang zur Jugendfeuerwehr statt, wobei ab dem 16. Lebensjahr schon parallel in der richtigen Einsatzabteilung mitgemacht werden kann.

Bei der Jugendfeuerwehr werden die Grundlagen des Feuerwehrdienstes vermittelt, hier gibt es theoretisches und praktisches Wissen rund um die Feuerwehrtechnik, Ziel ist die Vorbereitung auf den aktiven Dienst in der Einsatzabteilung. Aber auch hier kommt Spiel und Spaß nicht zu kurz. Wenn wir euer Interesse geweckt haben schaut einfach mal bei uns vorbei. Ob ihr nun sechs oder schon sechszehn Jahre alt seid, jedes Mädchen und jeder Junge ist uns willkommen. Wir sind an folgenden Tagen im Feuerwehrhaus an der Paul-Korff-Allee 1 zu finden, ihr müsst

e in fach Kathar ina Ogrodowicz ansprechen, s ie l e i te t d ie Feuerwehrjugend: Samstag, den 13. Mai von 9 - 11 Uhr / Freitag, den 2. Juni von 17:30 - 19 Uhr / Freitag, den 16.Juni ebenfalls von 17:30 - 19 Uhr Den aktuellen Dienstplan findet ihr auch im Internet unter www.feuerwehr-laage.de. Viele Bilder und weitere Informationen, hauptsächlich von den Großen, sind auch auf Facebook unter "Feuerwehr Stadt Laage" zu finden. Habt ihr Fragen? Schickt einfach eine Mail an die wehrleitung@feuerwehr-laage.de oder ruft unter der Rufnummer 0173-9728947 Katharina Ogrodowicz an.

Text und Bilder: Alfons Hütten

Was können die Mitglieder der Ortsgruppe der Volkssolidarität Kritzkow im Jahr 2017 erwarten?

Es ist heutzutage nicht einfach, Mitbürger für Ehrenämter zu begeistern. Umso mehr müssen wir Feuerwehrleuten unseren Respekt zollen, die über Jahrzehnte freiwillig Ihren Dienst leisteten und den größten Teil ihres Lebens einfach nur da waren wenn sie gebraucht wurden. Deshalb möchten wir folgenden Kameraden noch einmal nachträglich zu Ihrem Jubiläum oder langjährigen Mitglied-schaft in der Laager Feuerwehr gratulieren und Ihnen unseren Dank für die langjährige Treue aussprechen: Egon Krambeer und Günter Przybilski sind 1956 in

die Laager Feuerwehr eingetreten und konnten somit schon im vergangenen Jahr auf 60 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken. Friedrich Nienberg gratulieren wir hier nachträglich zum achtzigsten Geburtstag, den er am 29. April feierte. Er ist mittlerweile auch schon seit 57 Jahren Mitglied in der Feuerwehr. Noch einmal vielen Dank an die drei für die jahrzehntelange Unterstützung von allen Kameradinnen und Kameraden der Laager Feuerwehr!!

Die freiwillige Feuerwehr der Stadt Laage

Jubilare bei Laager Feuerwehr: Egon Krambeer, Günter Przybilski und Friedrich Nienberg

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KIRCHGEMEINDEN

Gottesdienste und Andachten: Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten ein.

Samstag, 13. Mai Taizé-Andacht Weitendorf 19:30 Uhr

Sonntag, 14. Mai Laage 09:30 Uhr Kritzkow 11:00 Uhr

Samstag, 20. Mai Wochenschlussandacht Polchow 17:00 Uhr

Sonntag, 21. Mai Laage 09:30 Uhr Recknitz 14:00 Uhr Sarmstorf 11:00 Uhr

Donnerstag, 25. Mai Himmelfahrt am Hohen Sprenzer See Hohen Sprenz 10:00 Uhr

Sonntag, 28. Mai Der etwas andere Gottesdienst Laage 17:00 Uhr

Samstag, 3. Juni Wochenschlussandacht Recknitz 17:00 Uhr Laage 19:00 UhrBeicht- und Abendmahlsfeier für KonfirmandInnen

Sonntag, 4. Juni Pfingstsonntag - Konfirmation Laage 10:00 Uhr Polchow 14.00 Uhr Hohen Sprenz 14:00 Uhr

Montag, 5.Juni Pfingstmontag Recknitz 14.00 Uhr Musikalischer Pfingstgottesdienst mit Kirchencafe ´ Samstag, 10. Juni Recknitz 17.00 Uhr Pilgerandacht Weitendorf 19:30 Uhr Taizé-Andacht Sonntag, 11. Juni Laage 09:30 Uhr Taufgottesdienst Kritzkow 11:00 Uhr

Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen Tagespflege Hinnah Laage Dienstag, 16. Mai - 10.00 Uhr VS Heim Zapkendorf Mittwoch 3. Mai und 7. Juni - 9.30 Uhr DRK Heim Laage Freitag, 19. Mai - 15.00 Uhr

Willkommen zur KinderKirche mittwochs von 16:00 bis 18:00 Uhr am 3. Mai und 7. Juni in Laage am 17. Mai und 21. Juni in Hohen Sprenz Das Angebot ist gemeindeübergreifend gedacht, zur Bildung von Fahrgemeinschaften bitte melden Per E-Mail: johannes.kretschmann@kreativer-jugendtreff.de oder Per WhatsApp oder SMS: 0176 30178071

EINMAL ANDERS: Eine Nacht auf dem Pfarrhof und ein gemeinsamer Weg von Hohen Sprenz nach Schwaan ist die Einladung zum 16./17.Juni für Kinder und Familien. Treffpunkt: Samstag, um 18.00 Uhr am Hohen Sprenzer Pfarrhaus. Herzliche Einladung und die Bitte um Anmeldung.

Junge Gemeinde – jeden 2. und 4. Freitag im Monat um 19:30 Uhr 12. Mai und 9. Juni in der Alten Schule in Laage 26. Mai im Pfarrhaus Hohen Sprenz außerdem: 5. Mai ab 16:00 Uhr – Frühlingsfest im und um den Hof der Alten Schule mit Schülerband und Handwerkermarkt

Konfirmandenwochenenden 26.-28. Mai Hauptkonfirmanden 23.-25. Juni Vorkonfirmanden (dann schon HAUPT-Konfirmanden!)

Gemeindeabend 11. Mai um 19:30 Uhr: Hundert Jahre später – Reformation in

Mecklenburg mit Dr. Maria Pulkenat

Senioren- und Frauenkreise Mittwoch, 10. + 24. Mai und 14. Juni 15:00 Uhr in Laage im Gemeindehaus Dienstag, 2.5. und 6.6. 14:30 Uhr in Polchow im Gemeindehaus Dienstag, 9.5. und 13.5. 15.00 Uhr in Recknitz

Tanzen dienstags um 16:00 Uhr im Gemeindehaus in Laage

Handarbeitskreis in der Alten Schule in Laage mittwochs von 15:00 bis 19:00 Uhr

Begegnung mit Schutzsuchenden am Montag, 29. Mai um 17:00 Uhr (voraussichtlich in Breesen in der Flüchtlingsunterkunft) „Leben unter einem weiten Horizont“ mit gemeinsamem Abendessen

„Das Wort läuft“ Samstag, 17.Juni Start: 9.00 Uhr Pfarrhof Hohen Sprenz Pilgerweg von Hohen Sprenz nach Schwaan Andacht in der Schwaaner Kirche

Kirchenmusik (Probentermine): Ökumenischer Kirchenchor: dienstags um 19:30 Uhr Projektchor: nach Absprache Gitarrenunterricht: mittwochs 13:00 bis 17:30 Uhr Männerchor: Freitag, 5. und 19. Mai um 19:30 Uhr der Bläserchor trifft sich nach Bedarf – Kontakt über Katrin Schultz, Tel.: 0170 5414098 oder katrinschultz@gmx.net Chorproben Hohen Sprenz zu erfragen unter 038459/18997 Sängerinnen und Sänger sehr willkommen

Gemeindenachmittage im Pfarrhaus Hohen Sprenz am Donnerstag, 4. Mai, 14:30 Uhr

VERANSTALTUNGEN / KONZERTE 26.-28. Mai: Hohen Sprenz Camp mit Johannes Kretschmann & weiteren ext. Kursleitern – Workshops und einfach mal abschalten – Unkostenbe i t rag 100,-- EUR (Anmeldung unter johannes-kretschmann@kreativer-jugendtreff.de oder 0176 30178071)

16.-18. Juni: Kurzfilmfestival mit Tim Kayatz und ELF-TV: von der Idee zum fertigen Produkt – Unkostenbeitrag 20,-- EUR (Anmeldung unter tim.kayatz@kreativer-jugendtreff.de oder 0176 30179897)

Die Vorbereitungen für TonLaage 2017 laufen bereits auf Hochtouren – Termin ist der 14. Juli 2017. Zur Deckung der nicht geringen Kosten dieser Veranstaltung sind wir für finanzielle Unterstützung dankbar – wenden Sie sich dazu gerne an das Pfarramt oder die Mitarbeiter des Kreativen JugendTreffs – Johannes Kretschmann oder Tim Kayatz.

Ferien-Freizeiten: - 22. Juli bis 2. August: Jugendfreizeit (Polen-Rundreise) mit Thomas Kretschmann – Unkostenbeitrag 350,- EUR (Anmeldung unter info@christophorus-gemeinde.de oder 038459 18997) - 25. bis 27. Juli: Fahrradfreizeit mit Anne-Barbara Kretschmann – Unkostenbeitrag 50,-- EUR (Anmeldung unter info@christophorus-gemeinde.de oder 038459 18997) - 23. bis 30. Juli: Kanusommer mit Tim Kayatz – Unkostenbeitrag 130,-- EUR (Anmeldung unter tim.kayatz@kreativer-jugendtreff.de oder 0176 30179897) - 13. bis 20. August 2017: Fahrradtour mit Tim Kayatz – Unkostenbeitrag 150,-- EUR (Anmeldung unter tim.kayatz@kreativer-jugendtreff.de oder 0176 30179897)

Für die Senioren-Freizeit vom 11. bis 14. September (ein 3. Mal in Lenzen) kann man sich auch schon anmelden: wer mit kommen möchte bitte im Pfarramt melden!

Frank Claus Kirchengemeinderat

Ev.-Luth. Christophorus Kirchengemeinde Laage

Monatsspruch für Mai 2017: Eure Rede sei allezeit freundlich und mit

Salz gewürzt. (Kol 4,6)

EV.-LUTH. CHRISTOPHORUS KIRCHGEMEINDE LAAGE FÜR MAI 2017 mit den Terminen für die Ev. Kirchgemeinde Hohen Sprenz-Kritzkow

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SPORT & FREIZEIT

Eine gute Tradition sind die Sportabzeichen-Tage des Sportclubs Laage. Mit überschaubarem Aufwand organisiert der Verein die Möglichkeit der Abnahmebedingungen des Deutsche Sportabzeichens. Der 1. Sportabzeichen-Tag in diesem Jahr wurde in Form eines Sportfestes gestaltet, das durch die Filiale der Ostseesparkasse aus Laage maßgeblich unterstützt wurde. In den vergangenen Jahren ist dieses Abzeichen für viele Menschen ein wichtiger sportlicher Inhalt in ihrem Leben geworden. Miteinander trainieren, sich beweisen und natürlich Leistung abliefern, ist dabei das erklärte Ziel. Über 50 Sportlerinnen und Sportler stellten sich an diesem Vormittag den Herausforderungen und liefen, sprangen, und schleuderten den Ball. Das Sportabzeichen des Deutschen Olympischen Sportbundes ist die offizielle Auszeichnung für überdurchschnittliche Fitness. Alle können das Deutsche Sportabzeichen erwerben. Die sportlichen Bedingungen sind in fünf Gruppen aufgeteilt. Aus jeder Gruppe muss nur eine Bedingung erfüllt werden. Prüfungszeitraum ist dabei das laufende Kalenderjahr. Maßgeblich ist die Altersklasse, die im Kalenderjahr erreicht wird. Im Zuge der Veranstaltung überreichte die Ostseesparkasse hochwertige Ausrüstung an den SC Laage. Dieser bedankte sich seinerseits bei der Filialleiterin der Zweigstelle der Ostseesparkasse in Laage, Bianca Bretsch, und beim Vorstandsvorsitzenden der Ostseesparkasse, Karsten Pannwitt. Er nutzte mit seiner Familie die Gelegenheit zur Abnahme des Deutschen Sportabzeichens vor Ort. Außerdem wurde durch den 1.Vorsitzenden des SC Laage, Uwe Michaelis, Frau Carmen Wendt mit dem Ehrenpreis des Vereins geehrt. Beeindruckend war wieder das Engagement nicht weniger Laufgruppen-mitglieder. Diese unterstützten die Abnahme der einzelnen Disziplinen und waren beim Auf-und Abbau wie immer sehr fleißig. Im ganz neuen Outfit war auch das Team der Ehrenamtler aufgestellt. Durch das

Engagement ihrer Koordinatorin, Katja Stache, wurde den Damen Funktions-Shirts überreicht. Diese hatte der Verein beschafft und auch beflocken lassen, um die fleißigen Frauen erkenntlich zu machen.

SC Laage

Das Foto zeigt Marcel Raith bei seinem Ausdauerlauf. Foto: Maja Eichler

Am 09. April 2017 trafen 4 Ortsgruppen der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft in Rostock bei den 21. Bezirksmeisterschaften im Rettungssport aufeinander. Dazu eingeladen hatte die DLRG Ortsgruppe Bezirk Rostock. Unsere Ortsgruppe, die DLRG Laage-Kronskamp war mit 29 Schwimmerinnen und Schwimmern am Start. Angefeuert durch die Zuschauer und Mannschaftskameraden zeigten alle ihr bisher erlerntes Können und konnten stolz auf ihre Ergebnisse sein. Neben den sportlichen Einzelwettkämpfen im Hindernisschwimmen, Brust- und Rückenschwimmen, Flossen sowie den technischen Rettungsschwimmarten wie Retten einer Puppe mit und ohne Flossen, Retten einer Puppe mit Flossen und Gurtretter

und dem Super Lifesaver waren auch die mitgereisten Helfer unserer Ortsgruppe aktiv am Becken. Das Ergebnis unseres intensiven Trainings in Vorbereitung dieses Wettkampfes zeigte sich bei der abschließenden Siegerehrung. Neben den vielen guten Platzierungen sind gleich mehrere Starter auf Platz eins geschwommen und wurden somit Bezirksmeister in ihrer Altersklasse. Dazu gehören Annett Plaumann (AK 8w), Lukas Reuschell (AK 8m), Ida Skodlerak (AK 12w), Wilhelm Diesing (AK 12m), Vanessa Reuschell (AK 14w), Tim Ole Pierstorf (AK 14m) und Noah Fischer (AK 18m). Weitere Podiumsplätze erkämpften sich Judy Langen, Nils Malte Schneider, Emma Lochni,

Ruben Russow, Elias Buhse, Jenny Kührmann, Kevin Kührmann, Karl Buschow und Felicitas Rambow. In der Altersklasse 18m schafften es sogar gleich 3 Starter aus unserer Ortsgruppe auf das Treppchen (von Platz 1 zu 3: Noah Fischer, Florian Lübs, Arne Blankenberg). Neben dem gezeigten sportlichen Ehrgeiz hatten wir aber auch alle viel Spaß am und im Wasser. Herzlichen Glückwunsch an alle Wettkämpfer. Mit diesen tollen Platzierungen haben sich einige für die Landesmeisterschaften der DLRG im Juni in Rostock qualifiziert. Ein großes Dankeschön an den Bezirk Rostock und an alle Eltern, Verwandten, Betreuer, Helfer sowie an unsere Trainer.

21. Bezirksmeisterschaften im Rettungssport

1. Sportabzeichen-Tag im Kalenderjahr 2017

Für einige Mitglieder der Laufgruppe des SC Laage ist ein Start beim Berliner Halbmarathon immer ein besonderer Schwerpunkt im Wettkampfjahr. Schon sechs Monate im Voraus gilt es, die Teilnehmer zu melden, ein Hotel zu finden und genügend Zimmer zu buchen und natürlich Fahrgemeinschaften und auch ein kleines Programm zu organisieren. In diesem Jahr hatten sich insgesamt 34.004 Ausdauer-sportlerinnen und -Sportler aus 106 Nationen für den Berliner Halbmarathon angemeldet. Unter ihnen befanden sich letztendlich auch fünfzehn wettkampferprobte Athletinnen und Athleten aus der Recknitzstadt. Alle hatten sich diszipliniert auf den Wettkampf vorbereitet und fast alle waren von Erkältungen und ähnlichem verschont geblieben. Besonders die jungen Athletinnen, wie die 20-jährige Stella Grobbecker (1;51,54 h), die 19-jährige Laura Jürß (2;14,47 h) und die gleichaltrige Jessica Kelm (2;11,58 h) wussten an diesem Tag zu überzeugen. Ganz stark präsentierte sich auch der 36-jährige Marcel Raith. Nach 1;37,01 Stunde erreichte der in Breesen lebende Familien-Vater das Ziel und war überglücklich. Als Fazit bleibt, die Läuferinnen und Läufer des SC Laage haben sich hervorragend über die 21,0975 Kilometer Distanz geschlagen und durften sich als Sieger fühlen. Die echten Sieger des Berliner Halbmarathons 2017 waren die Kenianer Gilbert Masai und Joan Melly. Masai gehörte zu den Top Favoriten und gewann in flotten 59:57 Minuten. Als letzte Topläuferin nachgemeldet, war Joan Melly als Erste im Ziel: Sie gewann in 68:45 und lief erstmals unter 70 Minuten. Hervorragende äußere Bedingungen, die perfekte Organisation und eine unbeschreibliche Stimmung sorgten zudem dafür, dass dieser Lauf ein echtes Erlebnis wurde. Tausende Menschen feierten die Aktiven, und Musikformationen heizten bis zum letzten Meter die Läuferschar aus der ganzen Welt ein. Für die Hauptstadt konnte es nicht besser laufen, denn der Halbmarathon zieht inzwischen viele Sportler aus der ganzen Welt an. Für die Laufgruppenmitglieder aus der kleinen Recknitzstadt war der Vorabend in einem Berliner BLOCK HOUSE

Restaurant ein besonderes Ereignis. Das Unternehmen hatte die Sportlerinnen und Sportler traditionell zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen. Den agilen Ausdauersportlern ist es ein Bedürfnis, sich dafür und auch für die kontinuierliche Unterstützung von ganzem Herzen zu bedanken.

AST

Das Foto zeigt die Abordnung des SC Laage, direkt vor dem Start. Foto: Heiko Möller

Berlin ist immer eine Lauf-Reise wert

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SPORT & FREIZEIT

Abteilung Fußball Um den Klassenerhalt zu sichern hat unsere 1. Männermannschaft noch einen steinigen Weg vor sich. Wie steinig er sein kann, zeigte sich in den vergangenen Spieltagen: Einsatzgeschwächt gingen zwei Spiele zu Null verloren (0:3 – Kühlungsborn & 0:7 – Gnoien). Mit dem Endstand von 2:2 gegen Greifswald, wurde im Spiel dazwischen, zumindest ein Punkt gesichert. Erst dann schien der Knoten geplatzt zu sein. Mit einem torreichen 7:5 gegen Bergen und einem 3:1 gegen Trinwillershagen, wurden 6 wichtige Punkte gesichert. Die 2. Männermannschaft befindet sich derzeit auf einem gesicherten 3. Platz der Kreisliga. Mit einer Ausnahme beim Spiel in Tessin, welches mit 5:0 verloren ging, konnten die folgenden Spiele, unter anderem auch mit Unterstützung der "Alten Herren", gewonnen werden. Auf das Heimspiel gegen den Sukower SV mit 3:1 folgten zwei Auswärtsspiele, die mit 4:7 (Nordost Rostock) sowie mit 1:6 (Liessow/Diekhof) für den LSV II ausgingen. Vor den verbleibenden fünf Spielen sind unsere B-Junioren, bedingt durch zwei Niederlagen (5:0 in Grimmen und 4:0 in Stralsund) auf den 3. Tabellenplatz der Landesliga "abgerutscht". Dagegen konnten die Spiele gegen Malchin (2:1) und gegen Güstrow (3:0) für den LSV entschieden werden. Auch wenn die Tabellenführung schwer werden dürfte, so sollte dennoch der Vizemeister drin sein, zumal derzeit nur das bessere Torverhältnis Grimmen auf diesem Platz zeigt. Das Freundschaftsspiel, auswärts gegen den FC FK Rene Schneider, wurde durch die C-Junioren mit 0:9 gewonnen. Leider konnte dieser Elan nicht mit in das nächste Spiel mitgenommen werden. So verlor man gegen den direkten Tabellennachbarn Doberan mit 2:1. Doch darauf folgte dann eine Siegesserie: auswärts: 2:3 gegen Teterow und zu Hause 4:1 gegen Nordost Rostock sowie 3:1 gegen Güstrow sichert der Mannschaft momentan den dritten Tabellenplatz in der Kreisoberliga. Mit dem fünften Platz in der Tabelle stehen die D-Junioren derzeit recht gut da. Mit 2:1 gegen den Bölkower SV und mit 0:4 auswärts bei der SG Bargeshagen/Parkentin wurde diese Position weiterhin gesichert. Nur die Spiele auswärts gegen die SG Bützow/Rühn Mädels (4:0) und das Heimspiel gegen Jördenstorf/Thürkow (0:6) kosteten wichtige Punkte, um weiter nach oben klettern zu können. Offensichtlich waren bei den Spielen die Kräfte nicht ausreichend. Gegen Bützow musste 3 Tage nach dem Spiel gegen Bargeshagen gespielt werden und gegen Jördenstorf waren die Kids wahrscheinlich noch im Ferienmodus. Dicht gefolgt von der SG Jördenstorf/Türkow ziehen unsere E-Junioren an der Tabellenspitze ihre Bahnen. Bis auf einen Ausrutscher in Tessin (5:5) wurden alle Spiele gewonnen: 4:0 – Güstrow, 9:0 – Lüssow und 8:0 – Gnoien. Wenn die Saison für beide Mannschaften so weiter läuft, wird sich wahrscheinlich erst am letzten Spieltag die Meisterschaft entscheiden. Denn dann werden die beiden Mannschaften erneut aufeinander treffen. Wie unsere D-, so finden sich auch die F-Junioren derzeit auf dem fünften Platz wieder. Mit einer durchwachsenen Leistung, was die Punkteausbeute angeht – hier und dort mal ein Punkt durch Unentschieden (2:2 – Bützow, 5:5 – FC FK Rene Schneider), Punktverlust gegen Teterow (0:2) und in Bentwisch (4:1), gefolgt vom ersten Dreier der Rückrunde gegen den PSV Rostock hält das Team im gesunden Mittelfeld.

Abteilung Handball Das eigentlich für den 01. April angesetzte Spiel gegen Teterow bestreiten die Mädels der weiblichen Jugend A erst am 27. April. Somit lässt sich über den Ausgang der Saison 2016/2017 noch nichts Endgültiges sagen. Ebenso wird, redaktionsschlussbedingt, in der nächsten Ausgabe erst genaueres über die Saison 2017/2018 zu lesen sein. Momentan stehen die Planungen für ein eigenes Handball-Turnier auf dem Programm. Abgehalten soll dieses am 17.06.2017 werden. Zuvor findet am 13. Mai noch das Spiel um den Bezirkspokal in Laage statt. Die Handball-Männer absolvierten hingegen am 09. April ihr erstes Turnier. Beim Bezirkspokal des BHV Rostock/MV-Nord trafen die Männer auf die Mannschaften des HC Empor Rostock, der HSG Uni Rostock und dem SV Warnemünde (Foto). Herzlich begrüßt wurde die Mannschaft von allen Vereinen, vor allem in Anbetracht dessen, dass sie in der kommenden Saison wieder nach Laage fahren dürfen und somit etwas Abwechslung in den Spielbetrieb kommt – glänzte doch Laage lange Zeit mit Abwesenheit im Männerbereich. Während des Turniers, welches mit dem 4., wenn auch letzten Platz, absolviert wurde, konnte sich das Team ein Bild davon machen, was sie ab September erwarten wird. Eines steht jedoch fest – es ist keine unlösbare Aufgabe. Als kleinen Vorgeschmack ist auch im Männerbereich ein Turnier in Laage geplant. Wann dies abgehalten wird, teilen wir rechtzeitig mit. Sonstiges Zweimal die Woche Training, am Wochenende ein Spiel und dann stehen noch die Turniere an. Hinzu kommen noch die Zeiten der Vor- und Nachbereitungen vom Training bzw. Spiel dazu. Zum Wohle der Kinder und dem Spaß am Spiel, ist viel zu tun für unsere ehrenamtlichen Trainer im Nachwuchsbereich. Um dieses Niveau auch weiterhin halten zu können und noch weiter zu steigern, sind wir auf die Unterstützung der Eltern angewiesen. Einige von ihnen unterstützen unsere Trainer und Übungsleiter bereits dabei, indem sie Spielberichte und Fotos liefern, die dann hier auf der Website veröffentlicht werden. An dieser Stelle möchten wir uns dafür recht herzlich bedanken. Jedoch fehlen uns zur Sicherstellung eines reibungslosen Trainings und Spielbetriebs im Nachwuchsbereich noch Betreuer, Übungsleiter bzw. Trainer. Also los, wenn wir Sie / Dich überzeugen konnten, die Trainer stehen als Gesprächspartner gern zur Verfügung und würden sich über jegliche Unterstützung freuen. Heimspiele: 07.05., 10:00 Uhr D-Junioren – SV Reinshagen 64 13.05., 09:00 Uhr F-Junioren – FSV Nordost Rostock 13.05., 11:00 Uhr Handball wJA – SV Warnemünde 14.05., 09:00 Uhr E-Junioren – SG Groß Wokern/Lalendorf 20.05., 09:00 Uhr D-Junioren – SG Groß-Wokern/Lalendorf 20.05., 09:00 Uhr F-Junioren – SV Hafen Rostock 61 20.05., 10:30 Uhr B-Junioren – SG Bützow/Rühn 20.05., 15:00 Uhr 1. Männer – FSV Blau-Weiß Greifswald 21.05., 10:30 Uhr C-Junioren – Sievershäger SV 21.05., 14:00 Uhr 2. Männer – FSV Dummerstorf 27.05., 10:00 Uhr B-Junioren – SG Barth/Trin 28.05., 09:00 Uhr E-Junioren – Bölkower SV

Marco Förster – Laager SV 03

Trotz weniger nieselfreier Minuten erlebten die fast fünfzig aktiven Teilnehmer des 9.EURAWASSER- Wasserturmlaufes eine tolle und in Mecklenburg-Vorpommern einmalige Laufveranstaltung. Allein und gegen die Uhr liefen die Sportlerinnen und Sportler die 72 Treppenstufen 2-mal empor. Fast zwei Stunden dominierte das Dröhnen der Schritte auf den Metallstufen mit dem darauffolgenden Glockengeläut, das allen die Ankunft und damit das Ziel jedes Aktiven unter dem Dach des Turms verlautbar machte. Dabei verliefen die Rennen immer nach demselben Muster. Dem Knall der Startklappe folgte eine kurze, knackige Kraftanstrengung und im Ziel das Gefühl einer Leistungsexplosion – mehr geht nicht in so kurzer Zeit. Während bei den Jungen mit Armin Drägert ein völlig unerfahrener Wasserturmläufer den Siegerpokal gewinnen konnte, siegte bei den Mädchen die 11-jährige Lina Klose, vor ihrer Freundin Linda Krooß und der Titelverteidigerin Vivien Bahr . Die Damenkonkurrenz gewann die 39-jährige Jeaninne Blum aus Kobrow, vor Joelina Raith und Sarah Kollatz. Sieger bei den Männern wurde, zeitgleich, der 17-jährige Georg Kaufmann, der im 1. Lauf mit 10,64 Sekunden den Tages-Bestwert erspurtete, und André Bauschmann vom TC Fiko Rostock. Auf den 3.Platz spurtete der Rostocker Unternehmer Andreas Behlendorf. Die Siegerehrungen, bei der es für alle Teilnehmer Medaillen, Urkunden und ein kleines Präsent gab, fanden direkt nach dem Wettkampf im Bürgersaal der Stadtscheune statt. Möglich ist diese schöne Veranstaltung nur durch die Unterstützung der EURAWASSER Nord GmbH sowie die Durchführung durch die engagierten Mitglieder der Laager Laufgruppe bei der Anmeldung, Start, Auswertung und Sicherungsposten.

Abschließend gilt der Stadt Laage ein besonderer Dank. Sie stellte den Organisatoren und den Aktiven die Örtlichkeiten zur Durchführung kostenlos zur Verfügung.

SC Laage

Das Foto zeigt die Sieger der einzelnen Wertungen Georg Kaufmann, Jeaninne Blum,André Bauschmann,Lina Klose und Armin Drägert (v.l.). Foto: Frank Eichler

Aktuelles vom Laager SV 03

9. Laager EURAWASSER-Wasserturmlauf war ein Fest

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ImpressumAmtliches Bekanntmachungs- und Informationsblatt des Amtes Laage und der Gemeinden Diekhof, Dolgen am See, Hohen Sprenz, Wardow sowie der Stadt Laage.

Redaktion und Satz: Stadt Laage, Am Markt 7, 18299 Laage

Druck: Druckhaus WIttIcH An den Steinenden 10 04916 Herzberg/Elster, tel. 03535/489-0

Satz Anzeigenteil: LINUS WIttIcH Medien KG Röbeler Straße 9, 17209 Sietow

Telefon und Fax:Anzeigenannahme: tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79-30Internet und E-Mail: www.wittich.de, E-Mail: info@wittich-sietow.deVerantwortlich:Amtlicher Teil: Die Bürgermeisterin als LVBAnzeigenteil: Jan Gohlke LINUS WIttIcH Medien KG Röbeler Straße 9, 17209 Sietow

Erscheinungsweise: monatlichAuflage: 4.700 Exemplare

Das amtliche Bekanntmachungsblatt erscheint grundsätzlich monatlich mit einer Auflagenhöhe von 4.700 und steht kostenlos allen Haushalten zur Verfügung. Der Bezug des Bekanntmachungsblattes kann durch Selbstabholung bei der Verwaltung der Stadt Laage, Am Markt 7, 18299 Laage, erfolgen. Auf Wunsch kann das Bekanntmachungsblatt einzeln oder im Abonnement gegen Entrichtung der Postgebühr zugeschickt werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfas-sers wieder, der auch verantwortlich ist. Für text-, Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers.

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S T A D T L A A G E Ein Besuch durch die Bürgermeisterin der Stadt Laage erfolgt nach vorheriger telefonischer Absprache zum 80., 85., 90. und ab dem 90. Geburtstag jährlich sowie bei goldenen und diamantenen Hochzeiten, sofern sich die Jubilare am Wohnort aufhalten. Sollten Sie Ihre Daten bei der Meldestelle gesperrt haben, kann kein Besuch erfolgen.

Ihren 75. Geburtstag feiern: 07.06. Walz, Norbert OT Kronskamp 26.05. Gebbers, Horst OT Jahmen 19.05. Penschke, Dieter OT Weitendorf

Ihren 80. Geburtstag feiern: 01.06. Bushert, Anna-Marie 28.05. Baumgart, Edith 21.05. Drenckhan, Helga OT Kritzkow

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Kraftstoffverbrauch innerorts 6,6 l/100 km; außerorts 4,8 l/100 km; kombiniert 5,4 l/100 km; CO2- Emission kombiniert: 126 g/km; Effizienzklasse C. Nach EU-Messver fahren.

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Foto: ADAC

Auf vier Rädern unterwegsAlles Rund ums Auto

Autofahrer, die im Stau stehen, soll-ten die wichtigsten Verkehrsregeln kennen und beachten. Es drohen sonst Bußgelder und Punkte. Der ADAC hat die wichtigsten Tipps zu-sammengestellt.Eine Rettungsgasse zu bilden, hat im Stau höchste Priorität. Autofahrer dürfen diese Gasse nicht schließen, indem sie beispielsweise einem Rettungsfahrzeug hinterherfahren. Es könnten noch weitere Fahrzeuge folgen. Bei Verstößen droht ein Ver-warnungsgeld von 20 Euro.Die Fahrbahn darf im Stau grund-sätzlich nicht betreten werden. Der Gesetzgeber sieht weder ein „menschliches Bedürfnis“ noch das Wickeln eines Kindes als aner-kannten Notfall an. In solchen Fällen muss bis zum nächsten Park- oder Rastplatz weitergefahren werden. Das Betreten ist nur erlaubt, um einen Unfall abzusichern. Wer sich nicht daran hält, muss 10 Euro Ver-warnungsgeld zahlen.Auch das Halten auf dem Standstrei-fen der Autobahn ist verboten. Wer dagegen verstößt, muss 30 Euro Ver-warnungsgeld zahlen. Beim Parken wird es noch teurer: 70 Euro Bußgeld und ein Punkt. Steht der Verkehr auf der Autobahn bei einer Vollsperrung für eine längere Zeit, wird die Polizei bei kurzem Aussteigen jedoch meist

ein Auge zudrücken und auf eine An-zeige verzichten. Die Rettungskräf-te dürfen dadurch nicht behindert werden.Das Telefonieren ohne Freisprechan-lage ist auch im Stau strikt verboten, es sei denn, der Motor ist ausge-schaltet. Hier drohen ein Bußgeld von 60 Euro und ein Punkt.Der Seitenstreifen ist nicht dazu da, um schneller zum Rastplatz oder zur Autobahnausfahrt zu gelangen. Wer ihn dennoch benutzt, riskiert 75 Euro Bußgeld und einen Punkt.Rückwärtsfahren oder gar wenden ist auch im Stau tabu, es sei denn, die Polizei fordert dazu auf. Sonst drohen eine Geldbuße bis zu 200 Euro, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot.Rechts zu überholen ist nur dann erlaubt, wenn der Verkehr auf dem linken Fahrstreifen steht oder mit weniger als 60 km/h unterwegs ist. Bei stehendem Verkehr auf dem linken Fahrstreifen darf auf dem rechten Fahrstreifen mit einer Geschwindigkeit von höchstens 20 km/h gefahren werden. Ist der Verkehr auf dem linken Fahrstreifen langsam in Bewegung, darf die Dif-ferenzgeschwindigkeit nur 20 km/h betragen, höchstens also 80 km/h. Wer sich nicht daran hält, riskiert eine Geldbuße von 100 Euro sowie einen Punkt.

Aussteigen auf der Autobahn verboten

In modernen Autos unterstützen zahlreiche Assistenzsysteme den Fahrer. Die Palette der elektroni-schen Helfer reicht vom Tempo-maten mit Abstandsregelung über Notbremsassistent, Verkehrsschil-der- und Müdigkeitserkennung sowie Spurwechsel- und Totwin-kelwarner bis hin zu Kameras, die 360-Grad-Bilder aus der Vogelper-spektive liefern. Einige Modelle können sogar vollständig autonom einparken. ABS (Antiblockiersystem) und ESP (Elektronisches Stabilitäts-programm) liefern schon seit Jahren

einen enormen Sicherheitsgewinn. „Für sämtliche Systeme gilt, dass der Fahrer immer die volle Verant-wortung und die rechtlichen Folgen eines Fehlverhaltens trägt – etwa bei einem Unfall oder Parkrempler. Denn er hat die Herrschaft über die Hilfsmittel und kann sie jeder-zeit manuell beeinflussen“, betont Steffen Mißbach, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland. ABS und ESP verhindern zwar in vielen Fällen das Schlimmste und retten Leben, aber die Fahrphysik können auch sie nicht außer Kraft setzen.

Der Fahrer trägt immerdie volle Verantwortung

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Wir wünschen allzeit gute Fahrt!

Foto: mid/akz-o

Sekundenschlaf:Schleichende Gefahr(mid/akz-o) Hinter dem Steuer eines Fahrzeugs muss der Fahrer ein Höchst-maß an Aufmerksamkeit beweisen. Wenn Müdigkeit zum Sekundenschlaf führt, ist nicht nur das Leben der In-sassen gefährdet, sondern auch das anderer Verkehrsteilnehmer. Nicht nur lange Arbeitstage oder Reisen ma-chen Fahrer müde, auch Medikamente können der Konzentration zusetzen.Zwischen 15 und 20 Prozent aller zugelassenen Medikamente beein-trächtigen nach Angaben der Her-steller die Fahrtüchtigkeit, warnt jetzt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) in der Infokampagne „Vorsicht Sekundenschlaf! Die Aktion gegen Müdigkeit am Steuer“.„Auf der Basis von Expertenmeinun-gen und vorsichtigen wissenschaftli-chen Schätzungen können wir davon ausgehen, dass viele Verkehrsunfälle unter der Beteiligung von Arzneimit-teln, insbesondere Psychopharmaka, stattfinden“, erklärt Hans-Günter Weeß, Vorstandsmitglied der Deut-schen Gesellschaft für Schlaffor-schung und Schlafmedizin. Auch weit oben in der Liste der Müdema-cher sind diverse Schmerzmittel und Antiallergie-Präparate.Wechsel- und Nebenwirkungen von Arzneien müssen daher stets über-prüft werden, bevor sich der Fahrer hinters Steuer setzt. „Dies ist insbe-sondere vor der ersten Anwendung, bei einer Dosissteigerung, bei einer Umstellung oder beim Absetzen von Medikamenten wichtig“, erläutert Hans-Günter Weeß.

Durchblick behaltenSaubere Scheiben sorgen für bes-sere Sicht und damit mehr Sicher-heit. Das lange Fahren mit Heizung und Gebläse hinterlässt einen schmierigen Belag auf dem Glas. Der kann bei tief stehender Sonne oder Nachtfahrten zu gefährlichen Reflexen führen. Deshalb die Fens-ter am besten mit einem fettlösen-den Haushaltsreiniger abwischen. Wenn die Scheibenwischer Schlie-ren auf der Windschutzscheibe hinterlassen, müssen sie ersetzt werden.

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Bauen, Wohnen & Garten

(djd). Erde ist doch gleich Erde? Von wegen: Erfahrene Freizeitgärtner wissen, dass die jeweilige Boden-beschaffenheit entscheidenden Einfluss auf ein gesundes Wachstum hat - zumal jede Pflanzenart ganz unterschiedliche Anforderungen an die Nährstoff- und Wasserversor-gung stellt. Umso wichtiger ist es, die Bodenstruktur im eigenen Gar-ten gut zu kennen und sie gezielt zu verbessern. Hier gibt es nützliche Tipps dazu.

Drei Bodentypen im VergleichGrundsätzlich lassen sich drei häufig anzutreffende Bodenarten mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen un-terscheiden. Leichte Böden oder Sandböden speichern relativ wenig Wasser und Nährstoffe, sind jedoch einfach und gut zu bearbeiten. Mit-

telschwere Böden oder Lehmböden besitzen dagegen eine relativ gute Bindungskraft für Nährstoffe und Wasser. Und schwere Böden oder Tonböden schließlich speichern viel Wasser und Nährstoffe, sind aller-dings oft staunass, da die vielen kleinen engen Poren der Tonschicht sowohl den Luftaustausch als auch den Wassertransport behindern.

Vor dem Pflanzen gezielt auf-bereitenUm Probleme, die beim Pflanzen-wachstum auftreten könnten, von vornherein auszuschließen, sollte der Boden gut vorbereitet werden. „Entscheidende Faktoren dafür sind der pH-Wert des Bodens, seine Struk-tur sowie eine ausgewogene Nähr-stoffzufuhr“, erklärt Gartenexperte Professor Dr. Frank Eulenstein. Viele

Böden wiesen einen zu niedrigen pH-Wert auf, da sie durch Umwelt-einflüsse versauerten. „Dies hat zur Folge, dass die Nährstoffaufnahme nicht mehr richtig funktioniert und Pflanzen nur schlecht oder gar nicht mehr wachsen“, so Eulenstein. Die Bodenstruktur sei wichtig für die Wasserversorgung und für eine ge-sunde Bodenfauna. Die ausreichende Zufuhr von Nährstoffen schließlich bestimmt wesentlich die Entwick-lung der Pflanzen. Empfehlenswert seien daher drei Düngungen pro Jahr - im Frühjahr, Sommer und Herbst, abgestimmt jeweils auf die Wachstumsphase der Pflanzen.

Natürliche Wege zu besseren BödenUm Problemböden zu verbessern,

empfehlen sich organische Dünger mit speziellen Zusätzen. Die meis-ten Aktiv-Erden des Herstellers Cuxin DCM etwa enthalten natürlich vor-kommende Mykorrhiza-Pilze. Gerade bei Neuanpflanzungen fehlen meist diese Bodenpilze oder sind nur un-zureichend ausgebildet. In gut eingewachsenen Gartenböden hingegen leben die Pilze in einer na-türlichen Gemeinschaft mit Pflanzen, verbessern deren Nährstoffaufnah-me und erhöhen die Widerstands-kräfte. Um trockene oder lehmige Böden, die zu Staunässe neigen, aufzulo-ckern, bietet sich zusätzlich etwa der Bodenaktivator an. Darin ist unter anderem pflanzengeeigneter Phosphor enthalten, der die Wurzel-bildung unterstützt.

Erde ist nicht gleich ErdeFür gesundes Pflanzenwachstum sollte man die Bodenstruktur im Garten verbessern

Mehr Spaß beim Gärtnern: Wer die Beschaffenheit des Gartenbodens kennt, kann ihn gezielt verbessern und so das Wachstum der Pflanzen unterstützen. Foto: djd/DCM

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InformatIonen Vom fachmann

Bauen, Wohnen & Garten

Wenn Kinder durch den Garten to- ben, muss der Rasen viel aushalten. Anderswo soll er einfach nur gut aus- sehen. Um an den Grünflächen lange Freude zu haben, ist die richtige Ra-sensamen-Mischung wichtig. Dank der vier erraVital-Saatmischungen von Neudorff können Rasenflächen bei Neuanlage oder Nachsaat jetzt einfach individuell angepasst werden.• Spiel&FreudeRasen für die strapa-zierfähige Rasenspielwiese • Licht&SchattenRasen für schattige Plätzchen an heißen Sommertagen • Pracht&EleganzRasen für gleich- mäßig aussehenden Zierrasen

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(djd). Neben ihren Vorteilen für die Wohngesundheit können mineralische Putze für Wand und Decke auch optisch überzeugen: Die Oberflächen erhalten eine haptische und dreidimensionale Wirkung. Wie stark diese ausgeprägt sein soll, kann der Heimwerker selbst entscheiden. Verschie-dene Körnungen eröffnen etwa beim Easyputz von Knauf individuelle Gestaltungslösungen. Der Mineralputz in der Stärke 0,5 Millimeter sorgt für eine leichte Struktur an der Wand, während die etwas gröbere Körnung mit 1,0 Millimeter mehr Lebendigkeit vermittelt.

Wohnen mit Struktur

(djd). Je hektischer die Welt draußen wird, desto mehr wünschen sich viele Menschen einen Rückzugsraum mit Harmonie und Wärme: Der private Nestbau prägt die Inneneinrichtung. „Was vor einigen Jahren mit dem so-genannten Cocooning begann, er-fährt mit den neuesten Trends eine Weiterentwicklung. Angesagt ist heute vor allem der skandinavisch-behagliche Wohnstil“, so Bauen-Wohnen-Journalist Martin Blömer von Ratgeberzentrale.de. Gerade die Beleuchtung stellt das i-Tüpfelchen der Einrichtung dar, Wohnlichter ge-ben dem Raum Wärme und Atmo-sphäre. Einen nordischen, in diesem Fall dänischen Namen hat der neue Trend auch: „Hygge“ bezeichnet den Wunsch nach Behaglichkeit und spie-gelt sich in den aktuell angesagten Wohnfarben ebenso wider wie im Design von Möbeln und Leuchten oder mit der Renaissance des Na-turmaterials Holz.

Energiesparende LED-Lampen sind erste Wahl

Wer jetzt allerdings an Bullerbü-Ro-mantik und kitschige Puppenstuben denkt, liegt falsch: Nordisch-gemüt-lich soll es sein - aber keineswegs übertrieben oder altmodisch. Das klare skandinavische Design sorgt im „Hygge“-Heim ebenso für einen Kontrapunkt wie der Materialmix beispielsweise von Holz und Beton oder auch modernste Technik. Für die gemütlichen Wohnleuchten sind energiesparende LED-Glühlampen - idealerweise noch dimmbar - heute die erste Wahl, berichtet Produktma-nagerin Jessika Tilsner vom Leuch-tenhersteller Paulmann: „Mit skandi-

navischem Design und einer großen Auswahl an dekorativen Glühlampen in LED-Technik holt man sich echte Nordlichter nach Hause.“ Schlichte Eleganz, natürliche Materialien und angenehme Farbkombinationen sei-en angesagt, etwa mit den Pendel-, Steh- und Tischleuchten der neuen Neordic-Serie. Mehr Informationen gibt es unter www.paulmann.com.

Materialien und Licht natürlich kombinieren

Ein weiteres Merkmal des „Hygge“-Stils: Natur ist Trumpf, alle Naturma-terialien dürfen nach Wunsch kombi-niert werden.

Echtes Holz, warm durchleuchtet, trifft bei den Leuchten auf Kupfer und Beton und schafft mit Gold und

Softgrün eine harmonische Allianz. Schwarzer oder weißer Marmor mit Gold und Glas, mattschwarzes Me-tall und helles Textil oder schlichter Beton mit edler Metallfassung - so vielseitig sind die Trends. Wichtig für die eigene Planung: Eine ein-zelne, womöglich noch allzu grelle Beleuchtung unter der Raumdecke reicht dafür nicht aus.

Jetzt wird‘s nordisch-gemütlichZum Wohntrend „Hygge“ gehört eine stimmungsvolle und vielseitige Beleuchtung

Ein schlichtes Leuchten-Design muss nicht kühl wirken. Durch die Kombination mit Holz wirkt die Einrichtung sehr wohnlich. Foto: djd/Paulmann Licht

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