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11. Treffen Kinderunfallkommissionen | Brühl, 25.11.2015 | Bürgermeister Dieter Freytag CHEFSACHE: KINDERUNFALLKOMMISSIONEN VERANKERN – IN POLITIK UND VERWALTUNG

KINDERUNFALLKOMMISSIONEN | Brühl, 2 VERANKERN –IN … · eytag Prolog 1996: Die Stadt Brühl schafft eine Stelle für Mobilitätsmanagement. Kindersicherheit zählt zum Aufgabenbereich

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agProlog

1996: Die Stadt Brühl schafft eine Stelle für Mobilitätsmanagement.

Kindersicherheit zählt zum Aufgabenbereich des stark interdisziplinären Mobilitätsmanagements.

Alles geregelt, alles in Ordnung!? Bildquelle: Marc Venner

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agZu viele verunglückte Kinder

1993 - 1997: Die Kinderunfallzahlen in Brühl steigen

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1993 1994 1995 1996 1997

Radfahrer Fußgänger Mitfahrer

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agDer endgültige Auslöser

1997: Brühl hat die „rote Laterne“ im Erftkreis

Verunglücktenhäufigkeit der Kinder

4,35

4,98

5,26

5,46

5,57

3,99

4,22

2,82

3,42

3,45

3,45

3,67

0 1 2 3 4 5 6

Bergheim

Hürth

Bedburg

Erftstadt

Elsdorf

Land NW

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Brühl

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agKinderunfallkommission Brühl

Gründung am 10. Juli 1998 mit Vertretern von:

Kreispolizeibehörde

Kinderschutzbund

Stadtverwaltung

KinderunfallkommissionBrühl

Erstes Logo der Brühler Kinderunfallkommission

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agRahmenkonzept

KinderunfallkommissionBrühl

Verkehrssicherheitsarbeit für Kinder

Stadt BrühlKinderschutz-

bund

Verkehrsüberwachung

Verkehrsplanung/- lenkung

Verkehrsaufklärung

Kinderunfallkommission

Polizei

Verkehrsaufklärung

andere, z.B.ADFC

Grafik: K. Teichmann

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agUnfallanalysen

Auswertung der Kinderunfallsteckkarte

Darstellung der Kinder-unfälle über mehrere Jahre in einer Unfall-steckkarte

Auffinden von Stellen mit Unfallhäufungen

Problembereiche liegen insbesondere an Verkehrsstraßen

Abb.: K. Teichmann

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agBereisung von Unfallhäufungsstellen

Untersuchung der Unfallstellen auf Faktoren, die Kinderunfälle begünstigen

Gemeinsame Entwicklung von Vorschlägen zur Beseitigung von Gefahrenstellen

Anfangs zwei, nach Unfallrückgang seit etwa fünf Jahren eine Bereisung jährlich, mit je ca. 5-10 besich-tigten Punkten Bereisung in der Anfangszeit der Brühler

Kinderunfallkommission

Fo

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ag

Die fachlich zuständigen Verwaltungsmitarbeiter sind vertreten; viele Verbesserungen können so unmittelbar veranlasst werden

Vorbeugung:Es werden auch erkannte Problem-stellen besichtigt, an denen es (noch) keine Unfälle gege-ben hat

Der sichtbehindernde Zaun (Unfallursache) wurde gekürzt: Problem erledigt!

Erfolgsfaktoren bei Bereisungen

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agBeispiel Sofortmaßnahmen

Bergerstraße vorher

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agBeispiel Sofortmaßnahmen

Bergerstraße nachher

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agSicherheits-Check Querungsstellen

Sicherheits-Check aller ca. 60 Querungsstellen im gesamten Stadtgebiet

Überprüfung auf Sichthindernisse für Kinder

Beseitigung der Sichthindernisse

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agDer Weg zur Schule

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agVernetzte Mobilitätserziehung

ArbeitskreisMobilitätserziehung

Schulen

Polizei

DKSB Verwaltung

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agVerkehrssicherheitsaktionen

Fahrradsicherheits-Check an Schulen

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agVerkehrssicherheitsaktionen

Mobile Verkehrsschule / Radmobil

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agVerkehrssicherheitsaktionen

Toter-Winkel-Aktionen an Schulen

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agSchulwegtipps / Schulwegpläne

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agMobilitäts- und Verkehrserziehung

„Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine über-greifende Bildungs- und Erziehungsaufgabe der Schule. Sie umfasst Aspekte von Sicherheitser-ziehung und Sozialerziehung sowie von Umwelt-bildung und Gesundheitsförderung für eine ver-antwortungsvolle Teilnahme am Straßenverkehr. Sie setzt sich zudem mit Fragen einer zukunfts-fähigen Mobilität als Teil einer Bildung für nach-haltige Entwicklung auseinander.“

Empfehlungen der Kultus-ministerkonferenz vom 10.05.2012 zur schulischen Mobilitäts- und Verkehrs-erziehung

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agParken versus Kinderräume

Zielkonflikt:

Wo nur noch Autos parken bleibt kein Platz mehr für Kinder

Kindersicherheit und Kinderfreiraum braucht (heutigen Park-) Platz

ergo: Kindersicherheit braucht mutige Entscheidungen!

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agVerankerung in der Politik

Kinderunfallkommission ist fester Tagesordnungs-punkt im „Ausschuss für Verkehr und Mobilität“

Breite Wahrnehmung des Themas in der Politik

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agDie Trendumkehr

Nach 1999: Die Kinderunfallzahlen in Brühl sinken

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sonstige Radfahrer Fußgänger Mitfahrer

Start Kinderunfallkommission

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agVerkehrssicherheitspreis 2008

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2,51

2,72

1,4

1,61

2,03

2,17

2,19

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5

Elsdorf

Bedburg

Erftstadt

Frechen

Hürth

R E K

Bergheim

Kerpen

Brühl

N R W

Pulheim

Wesseling

Der Erfolg

2014: Brühl hat die „rote Laterne“ abgegeben

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Verunglücktenhäufigkeit 2014 (je 1000 Kinder)

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agErfolgsfaktoren

Integrierter institutioneller Rahmen

Integration von Kinderbelangen in Stadt- und Verkehrs-planung

Netzwerk für lokale Verkehrssicherheits-arbeit

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agInstitutioneller Rahmen

Eingliederung in kommunales Mobilitätsmanagement

Kinder-unfall-

kommission

Mobilitäts-erziehung

Neubürger-info

SpezielleZielgruppen(Senioren)

Internetpräsentation

BetrieblichesMM

Aktionen/Kampagnen

RadverkehrStadtbus

AST StattAutoFußgänger-

verkehrParkraumbewirt-

schaftung

ANGEBOT

Kommunikation, Information

Nachfrage

Linie 182 DB Bahnhöfe

Quelle Grafik: Theo Jansen

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agKindgerechte (Verkehrs-)planung

„Stadt der kurzen Wege“

ÖPNV-System, mit dem Kinder umgehen können

Einbindung von Kindern und Jugendlichen in Planungsprozesse

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agNetzwerk Verkehrssicherheitsarbeit

Schaffung eines Netzwerkes für lokale Verkehrssicherheitsarbeit

Koordination der örtlichen Verkehrssicherheitsarbeit

Optimaler Ressourcen-einsatz durch abgestimm-tes Handeln

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agFazit

Erfolg braucht Kontinuität

Verkehrssicherheitsarbeit für Kinder braucht ein vernetztes und integriertes System

Kinderunfälle reduzieren, ohne Kinderfreiräume einzuschränken

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VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!