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1 Weihnachten 2012 KIRCHDORFER Pfarrbrief

KIRCHDORFER Pfarrbrief Weihnachten 2012 · mal etwas zum Schmunzeln oder auch ... wirken und teilen unsere Gedanken. Dadurch erhielten wir Anregungen ... Sonntags beginnen die täglichen

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Weihnachten 2012KIRCHDORFERPfarrbrief

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Advent. Weihnachten entgegengehen. In dieser Ausgabe des Pfarrbriefes bieten wir Ihnen verschiedene Themen rund um diese Zeit an: Feier des

Nikolausfestes, Impulse zur Gestaltung von Adventabenden und Berichte zum Weihnachtsfest.

Ein wesentliches Ereignis in diesem Jahr war die Pfarrgemeinderatswahl. Die Verantwortlichen zogen sich zwei Tage zurück, um gemeinsam zu beraten. Einen Bericht dazu finden Sie auf Seite 8.

Nehmen Sie sich Zeit. Treten Sie heraus aus dem vorweihnachtlichen Stress. Ei-ne Kerze entzünden, innehalten, beten, nachdenken. Eine Tasse Tee dazu.

Sie sind herzlich eingeladen, bei den Got-tesdiensten mitzufeiern. Wir freuen uns, wenn Sie aus den vielfältigen Angeboten unserer Pfarre wählen.

Wir wünschen Ihnen eine gute Advent-zeit. Gesegnete Weihnachten, für 2013 alles Gute! Ihr Redaktionsteam

Auf Weihnachten zugehen

VORWORT

IMPRESSUM

Gang durch den AdventIn der dunkelsten Zeit des Jahres halten wir Ausschau nach dem Licht. Das Licht ist Bild unserer Sehnsucht, der Erwartung und der Hoffnung. Es weist auf Weihnachten hin, auf das Fest der Geburt Jesu Christi. In den vier Wochen des Advents werden von der Pfarre verschiedene Möglichkeiten zur Vorbereitung geboten.

Adventkranzsegnungbei den Gottesdiensten am Samstag, 1. Dez, 19:15 Uhr ● Sonntag, 2. Dez, 9 Uhr

BußfeierMittwoch, 12. Dez, 19:15 Uhr Pfarrkirche

Rorate Samstag 15. Dez ● 22. Dez, jeweils 6 Uhr früh

Adventsingen in der Pfarrkirche Dienstag, 18. Dez, 19 Uhr Musikhauptschule Sonntag, 23. Dez, 17 Uhr mit Liedertafel

RorateGottesdienst im Advent frühmorgens

Rorate ist ein Gottesdienst im Advent zu einer frühen Stunde. Die durch Kerzenlicht geprägte Atmosphäre stimmt auf Weihnachten ein. Bei uns in Kirchdorf wird an zwei Samstagen im Advent um 6 Uhr morgens eine Rorate gefeiert.

Themen • Gang durch den Advent | S 2• Gott kommt uns entgegen | S 3• Nikolaus | S 4• Adventkalender | S 4• Weihnachten feiern | S 5• Lebendige Pfarre | S 6, 7• Pfarrgemeinderat | S 8• Öffentlichkeitsarbeit | S 9• Firmung | S 9• Sternsinger | S 9• Kurz notiert | S 10• Turmsanierung | S 10• Valentinsfeier | S 10• Taufen, Hochzeiten | S 11• Verstorbene, Trauer | S 11• Der Engel | S 11• Termine | S 12

Mitteilungsblatt der römisch katholischen Pfarre Kirchdorf/Krems ● Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Katholische Pfarre Kirchdorf/Krems, Kalvarienbergstraße 1, 4560 Kirchdorf, Telefon 07582 620 52, E-Mail: [email protected], Homepage: www.pfarre-kirchdorf-krems.at. Redaktionsteam mit Pfarrer-Vertreter Mag. P. Martin Spernbauer, Layout: Mag. Michaela Haijes-K., Druckerei Ziegler, Kirchdorf. Auflage: 2.700 Stück. Erscheinungsort: 4560 Kirchdorf, DVR-Nr.: 0029874 (11508)

Kerzen erhellen die Dunkelheit.

Fotonachweis ● Titelbild: Sebastian und Andreas Pauzenberger © Foto Jack Haijes, S 3 Werner Lieberknecht, Dresden (1), S 5 Gottfried Waibel (1), S 6 Johann Hieslmayr (2), alle anderen © Foto Haijes

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Ich freue mich, Ihnen auf diesem Weg des Pfarrblatts einen kleinen Gruß

schicken zu dürfen. Ich tue meine Arbeit im Rahmen meiner Möglichkeiten sehr gerne und finde viel

Unterstützung, zu allererst im Büro von Frau Kerbl und Herrn Mag. Altmann, bei den aktiven Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern in den Gremien der Pfarre. Ich bin dafür sehr dankbar.

Ich möchte Ihnen eine Gestalt in das Gedächtnis rufen,

die in den kommenden Wochen wieder stark präsent ist: Johannes der Täufer. In den vielen Darstellungen, die es von ihm gibt, wird er meist mit einer ausgestreckten Hand dargestellt. Er weist von sich weg und zeigt auf einen anderen hin.

Seine beeindruckende Predigt und seine Lebensweise ließen viele Menschen denken, er sei der neue Heilsbringer. Sie suchten ihn auf, schlossen sich ihm an und setzten große Hoffnung auf ihn. Er aber weist von sich weg: Nicht ich bin der Heiland! Ich bereite seine Wege. Er ist unter euch, unerkannt.

Diese adventliche Gestalt lädt uns ein, seinen Grundgestus zu übernehmen. Niemand von uns ist der Heiland, niemand braucht der Heiland zu sein, er ist mit uns, oft unerkannt. Zum einen entlastet dies und lässt uns unsere Grenzen bekennen. Zum anderen dürfen auch wir auf den Heiland hinweisen, der seine Spuren mitten im Leben legt. Wir selbst sollen für ihn hellhörig werden und aus dieser Erfahrung heraus anderen helfen, nach ihm Ausschau zu halten.

Denn dies ist die große Botschaft des Advents:Gott kommt uns entgegen, immer neu. Er braucht Menschen, die auf sein Kommen voll Erwartung ausgerichtet sind.

Pater Martin Spernbauer

PFARRER

Gott kommt uns entgegen!

Pfarrleiter Pater Mag. Martin Spernbauer

Danke für die Unterstützung und aktive Mitarbeit.

Johannes der Täufer mit ausgestreckter Hand.

Adventbotschaft:Gott kommt uns entgegen

Johannes der Täufer von Auguste RodinSkulptur 1877-1880, Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Die ausgestreckte Hand ist das markante Zeichen dieser Johannes-Statue.

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Basteltipp

26 cm

NikolAus-Mützeselbst gemacht

Karton, rotes Papier, goldenes Band, Schere, Klebstoff

1. Aus Karton Rechteck schneiden ca. 52 x 26 cm

2. Rechtes und linkes Viertel einbiegen - Quadrat entsteht mit Falz in der Mitte.

3. Gleichmäßig zwei Ecken wegschneiden - nun ist die Form der Bisfchofsmütze sichtbar.

4. Karton mit rotem Papier überziehen. 5. Enden zusammenkleben. 6. Beidseitig mit goldenem Band die

Ränder verzieren und ein Kreuz in die Mitte kleben.

Viel Spaß bei der gemeinsamen Arbeit! mh

SPIRITUELLES

Nikolaus

Den Namenstag vom heiligen Nikolaus feiern wir Christen am 6. Dezember. Der Abend soll nicht nur für die Kinder organisiert und vorgespielt werden, sondern die ganze Familie soll diesen Abend gleichwertig mitfeiern. Als Adventheiliger weist Nikolaus auf das kommende Weihnachtsfest hin. Er ist eine lichte, helle Gestalt, die Wärme und Freude in die langen Winternächte bringen soll. Als Bischof hat er die Botschaft von Jesus den Menschen verkündet und das Evan-gelium glaubwürdig gelebt. Einfache Geschenke sind Ausdruck und Symbol für die liebende Zuwendung Gottes. Es darf dabei auch zum Ausdruck kommen, dass die Eltern, Großeltern, .... die Schen-kenden sind. Die Kinder erleben dadurch wie schön es ist, anderen durch Schenken Freude zu bereiten. Claudia Rinnerberger

Hauskirche

Vom Licht berührt - nicht nur das Thema ist ein Klassiker, auch der Inhalt. Dieses Büchlein gibt einen Leitfaden für die Adventfeier daheim. "Berührt vom gött-lichen Kind erfährt der Mensch wieder neu, wofür es sich zu leben lohnt", so Marianne Pichlmann, Pastoralassistentin und Autorin dieses Büchleins.

Anregung für die AdventfeierIm ersten Teil gibt es acht Feier-Vorschläge zu adventlichen Themen. Mit Anregungen zur Gestaltung des Weihnachtsabends schließt der Reigen. Basteltipps, Texte sowie altbekannte und neuere Lieder folgen und runden dieses Heftchen ab.

Gut geeignet als Grundlage für Advent-feier für Familien genauso wie für Paare oder Einzelne. Michaela Haijes-K.

Advent Anders

Vor ein paar Jahren lernten wir einen besonderen Adventkalender kennen: „Der andere Advent“ – herausge-geben vom Verein „Andere Zeiten“ aus Hamburg. Jeden Abend entzünden wir die Adventkranzkerzen und schlagen eine neue Seite auf. Es erwarten uns Texte, Bilder, Bibelzitate oder auch Aufträge zum Tätigwerden. Mal sind sie nachdenklich, mal kritisch, mal etwas zum Schmunzeln oder auch zum Entspannen. Wir lassen sie in Stille wirken und teilen unsere Gedanken. Dadurch erhielten wir Anregungen zu Diskussionen und lernten einander besser kennen.

Vorabend erster Advent-sonntag bis DreikönigWir schätzen besonders, dass der Kalender nicht nur ein Begleiter durch die Dezembertage bis Heiligabend ist. Schon am Vorabend des ersten Advent-Sonntags beginnen die täglichen Impulse bis hin zum Dreikönigstag.

Heuer wird es einige Exemplare zum Kauf am Schriftenstand in der Kirche geben. Gottfried Müller

Rituale, Brauchtum

Diese beiden Anregungen zur Gestaltung der Advent- und Weihnachtszeit liegen in unserer Kirche auf. Weitere Impulse können Sie auch im Buchhandel oder im

Behelfsdienst der Diöezese Linz kaufen: www.dioezese-linz.at Link oben: "Materialien" → "Behelfsdienst" → Seite mit den

Angeboten über Advent und Weihnachten.

Titelblatt des Adventkalenders "der andere Advent" ● www.anderezeiten.de

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Franziska Waibel

Das erste Mal Kekse

Ich kann mich noch an ein Weih-nachten um das Jahr 1925 erinnern. Die Mutter und die Mägde hatten viel zu tun mit den Vorbereitungen. Alles wurde sauber geputzt, sämtliche Holzböden gerieben. Die ganze Wäsche musste vor den Feiertagen gewaschen werden, wohl-gemerkt mit der Hand und geschwemmt wurde sie im eiskalten Teich. Damit es zu den Feiertagen einen Braten gab, musste auch noch geschlachtet werden. Eine große Menge Kletzenbrot war auch noch zu backen. Meine größere Schwester hatte erstmals Kekse gebacken. Vorher gab es noch nie welche. Heiliger Abend folgt dem FasttagDer 24. Dezember war ein echter Fasttag. Es gab kein Frühstück und den ganzen Tag kein Fleisch. Erst nach der Mette um ca. 2 Uhr morgens bekamen alle eine Kalbseinmachsuppe. Am heiligen Abend wurde der Rosen-kranz, rund um den Tisch kniend gebetet. Danach wurden die Kerzen am Christbaum entzündet und das Weihnachtsevangelium gelesen. Die Heilige-Nacht Kerze brannte von 6 Uhr abends bis 6 Uhr morgens. Über die bescheidenen Geschenke freuten sich alle sehr.

Johann Huemerlehner

Bescheidene Weihnachten Für mich war Weihnachten immer ein besonderes Fest. Als Kind habe ich noch gesehen. Ich freute mich sehr auf einen schönen Christbaum und auf das Feiern mit meinen Eltern und Geschwistern. Später als ich selbst Familie hatte, war der hl. Abend

Ein besonderes Weihnachtsfest haben wir vergangenes Jahr erlebt: Meine 102-jährige Großmutter hat sich aus dem Haus gewagt, um gemeinsam mit unseren beiden Kindern und meinen Eltern zu feiern. Auch wenn sie in ihrem langen Leben schon oft Weihnachten gefeiert hat, die strahlenden Gesichter ihrer um 100 Jahre jüngeren Urenkel haben auch ihre Augen zum Leuchten gebracht.

kathrin Jirka

Mithilfe bei Gestaltung, Freude über Geschenk

Es war ein gemüt-licher Weihnachts-abend mit meinen Eltern, meinen Geschwistern und meinen Großeltern. Meine Oma bereitete den tra-ditionellen Weihnachtskarpfen zu und mei-ne Mama kochte die Beilagen. Nach dem Essen kam mein selbst gemachtes Dessert. Eine Weile nach dem Essen hörten wir ein Klingeln. Es kam aus der Stube nebenan. Alle riefen: „ Das Christkind ist da!“ Wir gingen hinüber und meine kleine Schwester Agnes freute sich so, als sie die brennenden Kerzen auf dem Christbaum sah. Doch nicht nur die Kerzen gefielen ihr, auch die Geschenke hatten es ihr angetan. Sie kniete sich nieder und fragte welches ihr gehört.

Aber bevor wir die Geschenke austeilten und aufmachten sprachen wir noch ein Gebet. Ich spielte noch ein Weihnachts-lied mit der Flöte und dann kamen die Geschenke. Ich fragte mich schon die ganze Zeit wem das große Geschenk ganz hinten in der linken Ecke gehörte. Meine Eltern sagten, dass dieses Geschenk für mich sei. Deswegen packte ich es aus und ich traute meinen Augen nicht. Da sah ich meine neue Spielkonsole die ich mir gewünscht hatte. Das war mein schönstes Weihnachtsfest.

MENSCHEN UNSERER PFARRE

immer ein ganz besonderes Erlebnis. Ich konnte zwar die strahlenden Kinderaugen nicht sehen – ich bin seit meiner Jugendzeit blind – aber ich konnte die Freude der ganzen Familie spüren. Die schönsten Weihnachten waren für mich immer, wenn wir möglichst bescheiden und ohne viel Vorbereitungsstress dieses Fest feierten.

In meiner Vorstellung wären die schönsten Weihnachten, wenn nach den trüben Herbst-tagen die Landschaft zu Weihnachten unter einer dicken, weichen Schneedecke liegt. Wenn dann noch an einem schönen, kalten Wintertag der Schnee in der Sonne glitzert, und Raureif Bäume und Sträucher umhüllt, kann die schönste Weihnachtsbeleuchtung keine bessere Stimmung für die Ankunft unseres Herrn vermitteln.

Maria Gräf-Hieslmayr

Geburt des eigenen Kindes wandelt Blick

Weihnachten zu feiern, das war und ist für mich ganz stark mit Familie verbunden. Meine Rolle an diesem besonderen Abend hat sich dabei naturgemäß gewandelt: Zuerst das staunende, aufgeregte Kind, das sich erwartungsvoll auf das Weih-nachtsglöckchen und brennende Kerzen, Bratwürstel und „Räukeln“ im ganzen Haus, auf das gemeinsame Singen und auf Geschenke gefreut hat.Als Jugendliche und junge Erwachsene mit einer gewissen Weihnachtsfreude im Herzen, aber auch etwas Abgeklärtheit und Zweifel darüber, wie dieses Fest ohne Kinderglauben richtig gefeiert werden soll.

Mit der Geburt unseres ersten Kindes hat Weihnachten wieder eine völlig andere Bedeutung erhalten. Der schlichte Satz „Als sie das Kind sahen, freuten sie sich sehr“ hat mich plötzlich zutiefst angerührt und mir eine ganz neue Sicht auf die Art der Menschwerdung Jesu eröffnet.

Weihnachten - Erfahrungen

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LEBENDIGE PFARRE

Renovierung Kirchturm

Jubelpaare

25 - 50 - 60 Jahre: Ehejubilare wurden zu einem Festgottesdienst mit Pater Martin Spernbauer eingeladen.Anschließend gab es im Pfarrheim ein gemütliches Beisammensein. Herzlichen Glückwunsch!

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PFARRLEBEN

Erntedank - Pfarrfest

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„Stell dir vor, du bist eine Tante aus Micheldorf, eine Ministrantin, ein Fußballer, Lehrer am Gymnasium, der Bischof oder eine Kindergärtnerin – Wie siehst du dann die Pfarre Kirchdorf?“ Das war eine der Einstiegsfragen an uns PfarrgemeinderätInnen, die von 19. bis 20. Oktober an der Klausur in Weibern teilnahmen. Sie führte uns zu einer ausführlichen, aber durchaus kritischen Beschreibung der Lage.

ich bin bei euchDoch bevor die Stimmung pessimistisch werden konnte, bat uns unser Mode-rator Dr. Franz Kogler vom Bibelwerk, einen Blick auf eine Bibelstelle mit der wunderbaren Zusage Jesu „Seid gewiss, ich bin mit euch alle Tage bis ans Ende der Welt.“ zu werfen. Gestärkt von dieser Zusage beschäftigten wir uns intensiv mit der Wende im Bibel-, Liturgie- und Gemeindeverständnis, die das 2. Vatika-nische Konzil brachte. Uns wurde deut-lich, wie radikal anders dieser Zugang im Vergleich zu dem ist, was vorher gelebt und gelehrt wurde, wie sehr das frühere Verständnis aber immer noch viele Menschen der Gemeinde prägt.

entwickeln von PerspektivenMit dieser gründlichen und weitgrei-fenden Vorarbeit machten wir uns am zweiten Tag schließlich ans Entwickeln von Perspektiven und Zielen. Die Köpfe begannen so richtig zu rauchen, als wir Sätze formulierten, die unser Handeln in den kommenden fünf Jahren leiten sollten. Welche Worte drücken wohl am besten aus, was für uns in so kurzer Zeit zu einem greifbaren Bild geworden war? Und würde auch die Tante aus Michel-dorf, die Ministrantin, der Fußballer, der Lehrer am Gymnasium, der Bischof oder die Kindergärtnerin sie verstehen und für gut befinden? Wir befanden: Ja! Deshalb ist es uns PfarrgemeinderätInnen wichtig, diese Leitvorstellungen mit allen in der Pfarre

zu teilen. Sie alle sollen wissen, welche Vision uns in unserem Handeln begleitet, welche Themen uns die wichtigsten sind, wenn wir Sitzungen abhalten, Gottes-dienste oder Veranstaltungen planen, Geld verteilen oder mal etwas ganz Neues wagen.

Uns hat unsere Klausur begeistert und motiviert. Wir hoffen, dass wir das auch mit genauso viel Elan und Energie in unsere Pfarrgemeinde hinaustragen können.

leitsätze PfarrgemeinderatPeriode 2012 – 2017

• Wir wollen eine lebendige, bunte und einladende Pfarre sein.

• Wir schaffen Räume, in denen Gemeinschaft mit Gott und den Menschen erlebbar ist, insbesondere für Kinder und Jugendliche.

• Wir wollen gemeinsam ein Klima schaffen, in dem sich die haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen wertschätzend begegnen.

• Unsere Ziele erreichen wir durch eine klare Strukturierung unserer Zuständigkeiten und Aufgabenbereiche.

• Gottesdienstliche Vielfalt ist uns ein besonderes Anliegen.

Im Dienste der Pfarre

PFARRGEMEINDERAT

Vom 19. - 20. Oktober trafen sich unsere Pfarrverantwortlichen zu einer Klausur im KIM-Zentrum in Weibern. Barbara Müller berichtet davon.

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Die Jugendlichen stärken, damit ihr Leben gut gelingen kann und den christlichen Glauben als Hilfe dazu entdecken, sind Ziele der Firmvorbereitung.Interessierte Eltern, junge Erwachsene, die die Firmlinge dabei begleiten und unterstützen, sind herzlich willkommen.

PFARRGEMEINDE

Team Öffentlichkeitsarbeit

unser team ist in BewegungHelmut Rachlinger war seit vielen Jahren aktiv an der Gestaltung des Pfarrbriefes beteiligt. Er brachte gute Ideen ein, Gepräche in Fluss und sorgte, dass die Pfarrbätter verlässlich ausgetragen wurden. Ein herzliches DANKE, Helmut! Deine Arbeit war uns sehr hilfreich und wertvoll.Ingrid Kranzl nimmt sich ein Jahr Auszeit - viele schöne Erfahrungen!

Neu im teamJohann HieslmayrClaudia RinnerbergerGottfried Müller

Weiterhin dabeiHerbert AltmannAnna JirkaJack HaijesMichaela Haijes-Kemetmüller mit P. Martin Spernbauer

Sternsinger

einladung - sternsingen

Der Stern von Bethlehem führte die „Drei Weisen aus dem Morgenland“ zum Stall nach Bethlehem, in dem Jesus geboren wurde. Der Weg zu Jesus hat ihr Leben verändert. Die SternsingerInnen erinnern uns, dass auch wir dazu einge-laden sind.Gott ist Mensch geworden, um mit uns zu leben, um unsere Sorgen und Nöte zu teilen. Mit dieser wunderschönen Botschaft klopfen die Sternsinger an die Türen und überbringen Segenswünsche. C+M+BDas C+M+B „Christus mansionem bene-dicat“ - „Christus segne dieses Haus“ an den Türstöcken wünscht den Bewohnern ein segensreiches neues Jahr.

Eine Welt ohne Armut und Ausbeu-tung, ein erfülltes und friedvolles Leben für alle Menschen unserer Welt: Diese leuchtende Vision zieht den Sternsingern voran: Indem wir zu Nächstenliebe ohne Grenzen und zum Teilen mit den Ärmsten einladen, machen wir unsere Welt gerechter und lebenswerter.

sternsinger-Proben im PfarrheimErste Probe: Samstag, 15. Dez, 16 Uhr Zweite Probe: Samstag, 27. Dez, 16 Uhr

Alle Kinder und Jugendlichen, die sich an der Aktion beteiligen wollen, sind herzlich eingeladen!

Wann kommen die Sternsinger?Vom Donnerstag, 3. bis Samstag, 5. Jänner 2013 sind unsere Sternsinger unterwegs. Der Zeitplan wird ab 28. Dezember im Schaukasten und auf der Pfarrhomepage ersichtlich sein.

Sollten Sie nicht zu Hause sein, finden Sie einen Zahlschein und eine Information. Sie können Ihre Spende auch direkt im Pfarramt abgeben.

DankeSchon jetzt ein herzliches DANKE für Ihre Unterstützung.

Mehr Infos unter: www.sternsingen.at

Firmung

Firmung 1. Juni 2013

Die Pfarrfirmung feiern wir am Samstag, 1. Juni 2013 um 10 Uhr. Firmspender wird Generalvikar DDr. Severin Lederhilger sein, der schon 2010 die Firmlinge mit seiner Predigt begeisterte. Für Fragen zur Firmung steht Pastoralassistent Herbert Altmann gerne zur Verfügung. Tel: 0676 309 79 23

Vorbereitung - aktive teilnahme

Alle Jugendlichen, die zwischen 1. September 1998 und 31. August 1999 geboren sind, bekommen von der Pfarre ein Anmeldeformular mit allen weiteren Informationen zugesandt. Die aktive Teilnahme an der Firmvorbereitung ist die Voraussetzung für die Firmung.

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KURZ NOTIERT

Bibelrunden

Im Hirtenwort zum „Jahr des Glau-bens“ betonen die Bischöfe, „gehört an 1. Stelle die Liebe zur Hl. Schrift“. Das gemeinsame Bibellesen und die offene Diskussion über die Bedeutung für das eigene Leben und die heutige Kirche ist ein Auftrag des Konzils: „Zur Erfüllung ihres Auftrags obliegt der Kirche allzeit die Pflicht, nach den Zeichen der Zeit zu forschen und sie im Lichte des Evange-liums zu deuten (Gaudium et spes 4). Diesem Auftrag wollen wir an folgenden Terminen nachkommen: Do. 15. Nov., Do. 20. Dez., Mi. 16. Jän., Do. 21. Feb. jeweils 19 Uhr im Pfarrhof. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig und auch Skeptiker und Zweifler sind herzlich willkommen.

Herbert Altmann

einladung zum GebetHerz-Jesu-Freitag (1. Freitag im Monat) 17 - 18 Uhr

Danke für die freundliche Unterstützung

kinderkirche

zweiter und letzter sonntagDank vieler engagierter Eltern und Großeltern in unserem Kinderkirche-Team konnten wir uns „verdoppeln“: Ab jetzt wird die Kinderkirche an jedem zweiten und letzten Sonntag eines Kalendermonats stattfinden. Ausnahmen sind kirchliche Hochfeste und „Sondertermine“ wie Erstkommunion, andere spezielle Veranstaltungen oder Themen. Wir ermuntern Sie, auch im Interesse Ihrer eigenen Kinder, aktiv an der Kinderkirche mitzuarbeiten. Unsere Zielgruppe sind die Zwei- bis Achtjährigen. Daher freuen wir uns über Unterstützung von Personen, die direkt im Kontakt mit Kindern dieses Alters stehen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Herrn Herbert Altmann oder an eines der aktiven Mitglieder des Kinderkirche-Teams. Markus Grüner

segensfeier für Paare ● Donnerstag, 14. Februar 2013, 19:30

einladung zum ValtentinstagDie Bedeutung guter, liebevoller Beziehungen für unser Leben können wir gar nicht genug schätzen. Am Valentinstag verschenken wir Blumen an Menschen, die wir lieben, die uns etwas bedeuten. Die Wertschätzung und Dankbarkeit dem geliebten Partner zu zeigen, ist ein wichtiges Beziehungselement. In der Segensfeier am Valentinstag bieten wir dazu Gelegenheit.

Es ist dies eine Möglichkeit, Ihre gegenseitige Liebe zu

stärken, zu festigen und möglicherweise sogar neu zu beleben. Dazu lädt die Pfarre alle verliebten, verlobten,

verheirateten,… Paare herzlich ein. Im Segen wird

uns Gottes begleitende Nähe und Zuwendung verheißen. Wir freuen

uns, wenn Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin kommen.

Herbert Altmann

kirchturm

Durch Frostein-wirkung stürzten Ende Jänner 2012 Gesimsteile auf den Kirchenplatz. Noch am selben Tag wurde durch den Bauhof der Stadtgemeinde der Gefahrenbereich mit Absperrgittern gesichert. Gleichzeitig wurden mit der Drehleiter der Feuerwehr Kirchdorf an der Fassade des Turmes weitere lose Teile, soweit sie erreichbar waren, entfernt. An dieser Stelle ein herzliches "Danke" an die Stadtgemeinde und die Feuerwehr Kirchdorf.

Finanzierung - Bitte um ihre MithilfeNun wurde der Kirchturm saniert. Die Kosten von ca. € 200.000 werden zu 1/4 von der Diözese Linz mitfinanziert. Abzüglich einer Förderung vom Bundes-denkmalamt hat die Pfarre ca. € 130.000 aufzubringen. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung - jeder Euro zählt.

Dankbar nehmen wir Ihren Beitrag für die Sanierung entgegen:Sparkasse Kremstal/Pyhrn AG BLZ 20315, KontoNr. 05002012416 Kennwort "Kirchenturm"

Benefizkonzert Freitag, 30. November 2012, 20 UhrPfarrkircheStadtmusikkapelle ● Lesung Trachtengruppe

Bach-Weihnachtsoratorium

Am Sonntag, 13. Jänner 2013, wird um 19 Uhr in unserer Pfarrkirche das Weihnachtsoratorium von J. S. Bach (Kantaten 1 - 3 und 6) aufgeführt. Unter der Leitung von Welfhard Lauber musizieren die beiden Chöre Ensemble Bernstain (Landesmusikschule Kirchdorf) und Forum Vocale (Landesmusikschule Neuhofen), Solisten und das Barockorchester "pro arte".

Wissenswertes aus unserer Pfarre

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spirituelle Wegbegleiterwww.spirituelle-wegbegleiter.at>

Trauerbegleitung

Der EngelIch bringe das Andere. Jedes Mal, wenn ich über die Schwelle gehe.Jedes Mal, wenn ich in einen Traum trete. Jedes Mal, wenn ich im Gewand eines Anderen sichtbar werde.Die Meisten erkennen mich nicht. Aber das macht nichts.Nicht ich bin wichtig, sondern meine Botschaft. Ich flüstere sie in ihren Schlaf. Ich sage sie ihnen ins Gesicht. Ich lege sie in den Weg.Geduldig bin ich und hartnäckig. Ich trete in ihr Leben.Ich warte auf Einlass in ihr Herz.Manchmal muss ich zwei Mal anklopfen, drei Mal.Ich stehe auf der Schwelle. Meine Worte sind: Du trägst Gott in dir. Erschrick nicht. Gott wird wachsen in dir.Gib ihm Wohnung und bring das Heilige zur Welt.

Susanne Niemeyer Der andere Advent 2011

Emma Kralovec, Gresten, NÖ

Elias Draxler, Stauberhaus 1

VERSTORBENTAUFE HOCHZEIT

Romana Feirer DI Andreas HolznerSeebach 42

Waltraud Reifinger Gerhard ReifingerTreidlerstraße 2, Inzersdorf

Magdalena Mitterhuber Dietmar AmonSeebach 42a

Nina Biener Ing. Martin PreundlerKienmoserstraße 14

Angelika Stöger Christian PammerPfarrsiedlung 5, Leonstein Anna Krennmayr Herbert SonntagbauerSimon Redtenbacherplatz 8

selbsthilfegruppe für trauerndeJeden zweiten Mittwoch im Monat 17:30 Uhr Pfarrheim, Kontakt: Ingrid Fehringer, 0664 392 00 14Eva Haslinger, 0676 924 66 45

selbsthilfegruppe für Angehörige nach SuizidJeden dritten Montag im Monat 19:30 Uhr Bezirksstelle Rotes Kreuz, Kontakt: Sabine Greimel, Bezirkskoordinatorin Hospiz 07582 635 81-25; Monika Mühlbauer, Begleitung der Gruppe, 07582 636 44

Krisenzeiten gehören zu unserem Leben. Der Verlust/Tod eines geliebten Menschen erschüttert uns oft tief und das Leben erscheint sinnlos. Spüren Sie eine tiefe Leere, Schmerz, Verzweiflung (oft erst nach dem Begräbnis) - scheuen Sie sich nicht, nehmen Sie Kontakt auf:

Elfriede Pölz, AH-Kirchdorf (85)Gerhard Ullner, Pernsteinerstraße 34 (71)Friederike Schöllhuber, Grillparzerstr. 7 (74)Hermann Mayrhofer, AH-Kirchdorf (70)Ilse Herta Pölzl, Traubenweg 5 (68)Anton Huemer, Rühlerstraße 18 (73)Georg Felber, K.Haydvoglstraße 10 (94)Johann Grandinger, Bäckerweg 4 (61)Maria Graller, Lauterbacherstraße 20 (83)Johann Katzengruber, Galgenau 15 (81)Klara Obert, AH-Kirchdorf (91)Theresia Höbarth, AH-Kirchdorf (90)Theresia Poscher, Hauptplatz 4 (93)Agnes Reindl, AH-Kirchdorf (87)Katharina Schlattner, AH-Kirchdorf (93)Franziska Tretter, Stift 1, Kremsmünster (79)Hildegard Heftberger, Lauterbacherstr.24 (80)Katharina Weyermayr, Am Kochfeld 1 (91)Cäcilia Stadler, AH-Kirchdorf (88)Gisela Lang, Kalvarienbergstraße 22 (92)Helmut Vrecun, Dr. Jutzstraße 10 (62)Gerhard Krenmayr, Stainerstraße 11 (59)Hildegund Csiszàr-Plötzeneder, Eichenweg 2, (87)Hannelore Hinterberger, Kienmoserstraße 13 (61)Theresia Agrill, Inzersdorf (76)Elfriede Aichinger, AH-Kirchdorf (94)Ingeborg Gegenleitner, AH-Kremsmünster (77)

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TERMINE

Gottesdienstzeiten 2012Pfarrkirche Dienstag und Freitag 8 Uhr Messe Samstag 19:15 Uhr Vorabendmesse Sonntag 9 Uhr und 19:15 Uhr, Feiertag 9 Uhr MesseAltenheim Montag bis Sonntag 8 Uhr MesseKrankenhaus Mi 18 Uhr Messe, Sa 18 Uhr Wortgottesdienst | Kapelle 3. Stock

PfarramtBürozeiten Montag - Freitag 8 - 12 Uhr

Telefon: 07582 620 52 pfarre.kirchdorf.krems@dioezese-linz.atwww.pfarre-kirchdorf-krems.at

Sonntag, 25. November 2012 9:00 Gottesdienst ● Kinderkirche Aufnahme der neuen Ministranten

Freitag, 30. November 2012 Benefizkonzert für kirchturm20:00 Benefizkonzert Stadtmusikkapelle

Samstag, 1. Dezember 2012 19:15 Rhythmusmesse Adventkranz-Segnung

Sonntag, 2. Dezember 2012 erster AdventsonntAg 9:00 Gottesdienst Adventkranz-Segnung19:15 Abendmesse

Samstag, 8.Dezember 2012 mAriA empfängnis 9:00 Gottesdienst, anschließend Pfarrcafe im Stadtamt Trachtengruppe für Kirchturm

keine Abendmesse

Sonntag, 9. Dezember 2012 zweiter AdventsonntAg 9:00 Gottesdienst ● Kinderkirche 19:15 Abendmesse

Mittwoch, 12. Dezember 2012 19:15 Bußfeier in der Kirche20:00 Meditation/Eva Rachlinger/SPES

Samstag, 15. Dezember 2012 6:00 Rorate19:15 Rhythmusmesse

Sonntag, 16. Dezember 2012 dritter AdventsonntAgSammlung für Bruder in Not 9:00 Gottesdienst19:15 Abendmesse

Dienstag, 18. Dezember 2012 14:30 KFB Adventrunde Pfarrheim 19:00 Weihnachtssingen Musik-HSSamstag, 22.Dezember 2012 6:00 Rorate19:15 Abendmesse

Sonntag, 23. Dezember 2012 vierter AdventsonntAg 9:00 Gottesdienst17:00 Adventsingen mit Liedertafel19:15 Abendmesse

Montag, 24. Dezember 2012 heiliger ABend 8:00 Adventmesse15:00 Kinderwortgottesdienst22:30 Mettenhochamt

Dienstag, 25.Dezember 2012christtAg 9:00 Hochamt ● Kirchenchor singt Waisenhausmesse in c Moll v. W.A. Mozart11:00 Familienmesse

keine Abendmesse

Mittwoch, 26. Dezember 2012 stephAnitAg 9:00 Gottesdienst

keine Abendmesse

Sonntag, 30. Dezember 2012 9:00 Gottesdienst 19:15 Abendmesse

Montag, 31. Dezember 2012 AltjAhrstAg15:30 Dankgottesdienst ● Opfergang Kirchenchor singt Krönungsmesse

Dienstag, 1. Jänner 2013neujAhrstAg 9:00 Gottesdienst19:15 AbendmesseSamstag, 5.Jänner 201319:15 RhythmusmesseSonntag, 6. Jänner 2013 Dreikönig - Fest Erscheinung des Herrn 9:00 Gottesdienst ● Sternsinger19:15 AbendmesseSonntag, 13. Jänner 2013 9:00 Gottesdienst ● Kinderkirche 19:00 Konzert: Weihnachtsoratorium J.S.Bach, Leitung Welfhard Lauber

keine Abendmesse

Dienstag, 15. Jänner 2013 19:00 KFB FaschingsrundeDonnerstag, 17. Jänner 201320:00 „Und a jeds Leben is anders“ KBW/Pfarrheim Samstag, 19. Jänner 2013 19:15 RhythmusmesseSonntag, 27. Jänner 2013 9:00 Gottesdienst ● Kinderkirche19:15 Abendmesse

Samstag, 2. Februar 2013 8:00 Gottesdienst Segnung der Kerzen19:15 Abendmesse ● BlasiussegenSonntag, 3. Februar 2013 9:00 Gottesdienst ● Blasiussegen19:15 AbendmesseSonntag, 10. Februar 2013 9:00 Gottesdienst ● Kinderkirche19:15 Abendmesse

Montag, 11. Februar 2013 19:00 KFB Bildungstag/Pfarrheim

Mittwoch, 13. Februar 2013 Aschermittwoch 8:00 Gottesdienst ● Aschenauflegung

Donnerstag, 14. Februar 201319:30 Segensfeier ● Valentinstag

Samstag, 16. Februar 201319:15 Rhythmusmesse

Sonntag, 24. Februar 2013 9:00 Gottesdienst ● Kinderkirche Sammlung zum Familienfasttag

Samstag, 2. März 201319:15 RhythmusmesseDienstag, 5. März 201320:00 Fastenreihe „Ich würde so gerne vertrauen“/Pfarrheim Sr. Huberta RohrmoserSonntag, 10. März 2013 Sammlung für Beheizung der Kirche 9:00 Gottesdienst ● Kinderkirche19:15 AbendmesseDienstag, 12. März 2013 AnBetungstAg 8:00 kein Gottesdienst16:00 – 19:00 Betstunden 19:15 Abendmesse20:00 Fastenreihe „Ich würde so gerne vertrauen“/Pfarrheim Sr. Huberta RohrmoserSamstag, 16. März 2013 19:15 RhythmusmesseDienstag, 19. März 2013 14:30 KFB-Kreuzweg Pfarrheim Mittwoch, 20. März 2013 19:15 Bußfeier in der Kirche