12
Informationen für MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten 01 2019 Jänner Pastorale Dienste Kath. Aktion Bildungswerk Caritas Impuls kirche y leben In einer Welt, die sich rasend schnell ver- ändert besteht nur, wer mitschwimmt – oder wer Persönlichkeit hat. Moderne Kinder- und Jugendpastoral begleitet daher junge Menschen auf ihrem Weg zur Persönlichkeit und begnügt sich nicht damit, „Personen” zu rekrutieren! Zu allererst: Fragen und hören Die Jugendsynode hat festgestellt, was sich auch in der Praxis zeigt: Junge Men- schen wollen, dass man ihnen zuhört und sie entscheidend mitgestalten können. Wann und wie hören wir jungen Men- schen zu? Handeln und leben wir so, dass sie neu- gierig werden und uns danach fragen? Wo ermöglicht unsere Kinder- und Jugendpastoral Grenzerfahrungen oder wagt sich darüber hinaus? Welches unserer Angebote trifft jun- ge Menschen in ihren Lebenswelten? • Sind unsere Angebote so gut, dass die Kinder und Jugendlichen ihren FreundInnen davon erzählen? Jesus hatte etwas, was andere nicht hatten Er hatte Haltung. Und Haltung macht zur Persönlichkeit. Er veränderte durch sein Handeln die Welt – nicht nur in seiner unmittelbaren Umgebung und zu seiner Zeit. Er hatte eine alternative Botschaft. Er gab den Menschen eine Vision, die zu 100% positiv war. Er hatte den Mut, die Menschen in ihrer Lebenswelt anzuspre- chen – mit Hirten über Schafe zu reden und mit Fischern über Fische. Er wurde verstanden, und sie folgten ihm nach. Jesus sagte ihnen die bedingungslose Liebe zu und lebte sie. Und heute? Wie kommt heute mehr Liebe in die Welt? – Durch brennende Fragen, konkrete Handlungen und überzeugten Glauben. Durch Haltung. Fall aus dem Rahmen Haltung zeigen Als ich im September das Leitbild des Bereichs Kinder & Jugend ken- nenlernen durfte, da reichten meine Gedanken von der großen Idee über die Zielgruppe bis hin zur Frage: Was wollen wir mit unserem Enga- gement wirklich tun und erreichen? Was ich spürte, war eine Begeis- terung, die mich mitriss! So stark, dass ich gleich aktiv werden wollte. Wie kann ich also selbst die Vision von einer Welt, in der die Liebe re- giert, verwirklichen? Die sieben Grundhaltungen für die Kinder- und Jugendpastoral kommen mir da sehr gelegen (siehe Seite 2). Es geht in Zukunft also ganz viel um kritisches Hinterfragen und Weiterdenken, soziales Handeln und darum, den eigenen Glauben zu leben und dadurch zu teilen. Eine sehr große Aufgabe und schöne Herausforderung für alle, die junge Menschen ein Stück auf ihrem Weg begleiten dürfen. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir folgender Gedanke: Setz dich ein! Wir schwimmen nicht mit dem Strom. Im Gegenteil: Wir verän- dern. Wir wissen, dass es an uns liegt, unsere Träume umzusetzen, Fehler zu riskieren und die Gesell- schaft mitzugestalten. Ich glaube, wenn wir das aktiv le- ben, können wir viel erreichen und die Kinder und Jugendlichen mit un- serer Begeisterung anstecken. Katharina Schauer Ehrenamtliche der Kath. Jungschar Diözese St. Pölten Foto: Eugenio Marongiu/Shutterstock.com Fortsetzung auf Seite 2 Neue Zugänge in der Kinder- & Jugendpastoral

kircheyleben - presse.dsp.at · Informationen für MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten 01 2019 Jänner Pastorale Dienste Kath. Aktion Bildungswerk Caritas Impuls

  • Upload
    dothuy

  • View
    213

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: kircheyleben - presse.dsp.at · Informationen für MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten 01 2019 Jänner Pastorale Dienste Kath. Aktion Bildungswerk Caritas Impuls

Informationen für MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten012019Jänner

Pastorale Dienste

Kath. AktionBildungswerk

Caritas

Impuls

kircheyleben

In einer Welt, die sich rasend schnell ver-ändert besteht nur, wer mitschwimmt – oder wer Persönlichkeit hat. Moderne Kinder- und Jugendpastoral begleitet daher junge Menschen auf ihrem Weg zur Persönlichkeit und begnügt sich nicht damit, „Personen” zu rekrutieren!

Zu allererst: Fragen und hörenDie Jugendsynode hat festgestellt, was sich auch in der Praxis zeigt: Junge Men-schen wollen, dass man ihnen zuhört und sie entscheidend mitgestalten können. • Wann und wie hören wir jungen Men-

schen zu?• Handeln und leben wir so, dass sie neu-

gierig werden und uns danach fragen?• Wo ermöglicht unsere Kinder- und

Jugendpastoral Grenzerfahrungen oder wagt sich darüber hinaus?

• Welches unserer Angebote trifft jun-ge Menschen in ihren Lebenswelten?

• Sind unsere Angebote so gut, dass die Kinder und Jugendlichen ihren FreundInnen davon erzählen?

Jesus hatte etwas, was andere nicht hattenEr hatte Haltung. Und Haltung macht zur Persönlichkeit.Er veränderte durch sein Handeln die Welt – nicht nur in seiner unmittelbaren Umgebung und zu seiner Zeit.Er hatte eine alternative Botschaft. Er gab den Menschen eine Vision, die zu 100% positiv war. Er hatte den Mut, die Menschen in ihrer Lebenswelt anzuspre-chen – mit Hirten über Schafe zu reden und mit Fischern über Fische.Er wurde verstanden, und sie folgten ihm nach. Jesus sagte ihnen die bedingungslose Liebe zu und lebte sie.

Und heute? Wie kommt heute mehr Liebe in die Welt? – Durch brennende Fragen, konkrete Handlungen und überzeugten Glauben. Durch Haltung.

Fall aus dem Rahmen

Haltung zeigen

Als ich im September das Leitbild des Bereichs Kinder & Jugend ken-nenlernen durfte, da reichten meine Gedanken von der großen Idee über die Zielgruppe bis hin zur Frage: Was wollen wir mit unserem Enga-gement wirklich tun und erreichen?Was ich spürte, war eine Begeis-terung, die mich mitriss! So stark, dass ich gleich aktiv werden wollte.Wie kann ich also selbst die Vision von einer Welt, in der die Liebe re-giert, verwirklichen?

Die sieben Grundhaltungen für die Kinder- und Jugendpastoral kommen mir da sehr gelegen (siehe Seite 2).Es geht in Zukunft also ganz viel um kritisches Hinterfragen und Weiterdenken, soziales Handeln und darum, den eigenen Glauben zu leben und dadurch zu teilen. Eine sehr große Aufgabe und schöne Herausforderung für alle, die junge Menschen ein Stück auf ihrem Weg begleiten dürfen.

Besonders in Erinnerung geblieben ist mir folgender Gedanke: Setz dich ein! Wir schwimmen nicht mit dem Strom. Im Gegenteil: Wir verän-dern. Wir wissen, dass es an uns liegt, unsere Träume umzusetzen, Fehler zu riskieren und die Gesell-schaft mitzugestalten.

Ich glaube, wenn wir das aktiv le-ben, können wir viel erreichen und die Kinder und Jugendlichen mit un-serer Begeisterung anstecken.

Katharina SchauerEhrenamtliche der Kath. Jungschar Diözese St. Pölten

Foto

: Eu

geni

o M

aron

giu/

Shu

tter

stoc

k.co

m

Fortsetzung auf Seite 2

Neue Zugänge in der Kinder- & Jugendpastoral

Page 2: kircheyleben - presse.dsp.at · Informationen für MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten 01 2019 Jänner Pastorale Dienste Kath. Aktion Bildungswerk Caritas Impuls

2 kirche y leben

y

Medieninhaber, Herausgeber, Verleger:Pastorale Dienste, Kath. Aktion, Kath. Bildungswerk, Caritas Diözese St. Pölten, Klostergasse 15, 3100 St. Pölten, T: 02742 / 324-0.DVR-Nr. 0029874(159)Redaktionsteam: Katharina Brandner, Peter Haslwanter, Axel Isenbart, Christian Köstler, Erwin Lasslesberger, Markus Mucha, Christoph Riedl-Daser, Ulrich Schilling, Johann Wimmer, Wolfgang Zarl. Redaktion und Layout: Andreas Führer.Druck: Gradwohl, 3390 Melk.kirche y leben ist das interne Informationsmagazin für die MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten.

Offenlegung nach § 25 Mediengesetz:Die r. k. Diözese St. Pölten ist zu 100 % Inhaber (Verleger) folgender periodischer Medienwerke: St. Pöltner Diözesanblatt, KIRCHE bunt – St. Pöltner Kirchenzeitung, Pressedienst der Diözese St. Pölten, bewusst sein, programm, antenne, Ypsilon, KAB DIGEST, Kjeah!, Neix, kontakte, kiref-Nachrichten, Programmzeitschrift „St. Bene-dikt”, In Bewegung, Ynfo. Eigentumsverhältnisse NÖ. Pressehaus: Die r.k. Diözese St. Pölten ist zu 54 Prozent Eigentümer mit Stimmrecht. Pressverein in der Diözese St. Pölten, Sitz in 3100 St. Pölten, Gutenbergstraße 12: 26 Prozent mit Stimmrecht. Raiffeisen Holding Wien-Niederösterreich, F.W. Raiffeisenplatz 1, 1020 Wien: 20 Prozent mit Stimmrecht. Unternehmensgegenstand: „Herstellung, Herausgabe, Verlag und Vertrieb von Zeitungen, Zeitschriften, Büchern, Broschüren und sonstigen Druckwerken; Handel mit Waren aller Art, Einsatz von publizistischen Einrichtungen jeder Art, die der Information der Öffentlichkeit dienen.”

HaltungenFortsetzung von Seite 1

Wer sich in der heutigen Welt ausschließlich auf Erfah-rung, Gewohnheit und erworbenes Wissen verlässt, ist oft verlassen. Täglich begegnen uns neue, unbekannte Situationen und man kann oft nicht vorbereitet sein.Unserem Handeln in neuen Situationen Haltungen zu Grunde zu legen, befähigt uns abzuwägen und zu ent-scheiden. Deshalb begleitet eine zeitgemäße Kinder- und Jugendpastoral junge Menschen bei der Entwicklung ihrer Haltungen, ist Wegweiserin und steht zur Seite.

7 Haltungen sind Kern des Leitbildes für die Kinder- & Jugendpastoral der Diözese St. Pölten.

Mehr Infos und erste Materialien sind im Bereich Kinder und Jugend erhältlich: kiju.dsp.at

Stellen Sie sich nun einen jungen Men-schen in Ihrer Pfarre oder Umgebung vor, bei dem Sie das Gefühl haben, dass er sich ansprechen lässt … Verlassen Sie Ihre Komfortzone und tun Sie es einfach. Lassen Sie ihn spüren, dass Sie für ihn da sind und ihm zuhören. Vermitteln Sie glaubhaft: „Es ist gut, dass du da bist. Du bist geliebt und willkommen, so wie du bist.” Die Ideen der Jungen sind für Pfarren oft große Herausfor-derungen und hinterfragen liebgewor-dene Gewohnheiten.

Darf ich zum Beispiel als (Jugend)Pfarr-gemeinderat mit der Jugendgruppe auf ein Festival fahren? Hat das was mit Kirche zu tun? Ist das mein Auftrag?

Wir sagen: JA. Die Herausforderung dabei ist, das pastorale Ziel im Blick zu behalten: Persönlichkeitsentwicklung begleiten! Konkret gesagt: Regen Sie junge Menschen dazu an kritisch zu sein, ins Tun zu kommen und ihre per-sönlichen Kraftquellen zu entdecken. Das ist Evangelium im Leben.

Egal welche Frage – LIEBE ist die Antwort

LASS DICH ÜBERRASCHEN Den Plan nicht zu kennen macht uns keine Sorgen. Im Gegenteil: Wir stellen uns den Überraschungen des Alltags und tun das Unmögliche.

So machen wir Unerwartetes zur Chance.

SCHÄRF DEINE SINNE Wir wenden uns nicht ab. Im Gegenteil: Wir schauen hin. Wir gehen aufmerksam auf Menschen zu, nehmen unsere Umwelt achtsam wahr und schätzen, was wir sind und haben.

So machen wir die Welt ein bisschen besser.

SCHAU HINTER DIE FASSADE Wir machen aus den kompliziertesten Dingen kein Ge-heimnis. Im Gegenteil: Wir hinterfragen kritisch und gehen der Sache auf den Grund. Wir bilden uns unsere Meinung und sind offen für die Kritik anderer.

So sorgen wir für mehr Durchblick.

ZEIG DOCH WAS DU GLAUBST Über unseren Glauben zu sprechen ist uns nicht genug.Im Gegenteil: Wir handeln so, dass unser Glaube für andere erlebbar wird.

So sind wir Vorbild.

SETZ DICH EIN Wir schwimmen nicht mit dem Strom. Im Gegenteil: Wir verändern. Wir wissen, dass es an uns liegt, unsere Träume umzusetzen, Fehler zu riskieren und die Gesellschaft mitzugestalten.

So leben wir Menschlichkeit.

FALL AUS DEM RAHMEN Wir lassen uns nicht in eine Schublade stecken.Im Gegenteil: Wir wagen Neues. Wir sind innovativ und verlassen unsere Komfortzone, um Dinge anders zu tun als bisher.

So überschreiten wir Grenzen.

MACH DICH FREI Wir lassen uns nicht von Vorurteilen anderer beeinflussen. Im Gegenteil: Wir gehen vom Guten im Menschen aus. Wir gehen offen in neue Begegnungen und wissen, dass niemand perfekt ist.

So kommt mehr Liebe in die Welt.

Foto

: Ja

cob

Lund

/Shu

tter

stoc

k.co

m

Page 3: kircheyleben - presse.dsp.at · Informationen für MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten 01 2019 Jänner Pastorale Dienste Kath. Aktion Bildungswerk Caritas Impuls

kirche y leben 3

yKinder und Jugend

Fragen – Tun – GlaubenEin Werkzeug für die Praxis

Ulrich Schilling & Michael BurghoferLeiter des Bereichs Kinder und Jugend

JA, auch die Festivalfahrt kann so ge-sehen zum bewussten, ganzheitlichen Erlebnis werden. Ein Reisesegen im Bus. Die Zusage „Wir sind begleitet”. Die Erfahrung, wie es ist mit Menschen face to face zu kommunizieren. Sich mit jungen Menschen auf den Weg machen.

Wo ordnen Sie Ihre kinder- und jugendpastoralen Angebote zu? Wo wollen Sie hin?

Fragen ist die Folge davon, sich Gedanken zu machen. Wer Fragen stellt, beginnt kritisch zu sein. Kritische Menschen hinterfragen Dinge und denken sie für die Ge-sellschaft weiter.

Tun ermöglicht Erfah-rungen aus erster Hand. Wer individuelles Tun in soziales Handeln verwandelt, verlässt die persönliche Komfortzone und beginnt die Welt zu verändern.

Glauben als persönliche Quelle der Kraft. Wer glaubt, erfährt Tiefe und Weite im eigenen Leben, sucht das Gute in der Welt und schenkt es weiter.

Grundlegendes zu den Dimensionen

Jede Dimension hat eine individu-elle und eine soziale Komponente.Beide haben ihre Berechtigung und ihre Bedeutung und dennoch wird „der Mensch am Du zum Ich” (M. Buber) und wird das Ich erst wirksam, wenn es sich verschenkt.

Alle Dimensionen haben ihre Wich-tigkeit und existieren in Gleichzei-tigkeit. Es gibt keine Reihenfolge und keine Bewertung.

An diesen drei Dimensionen der Per-sönlichkeitsentwicklung richten sich die zukünftigen kinder- und jugend-pastoralen Angebote der Diözese St. Pölten aus. Bestehendes kann damit weiterentwickelt, Innovativem und Un-konventionellem kann eine Richtung gegeben werden.Diese drei Aspekte stehen bei jedem guten kinder- und jugendpastoralen Angebot miteinander in Verbindung und lassen Dreiecke entstehen (Beispiele siehe Grafik). Immer in Bewegung und variabel, je nach Schwerpunktsetzung.

Beispiel FestivalfahrtDas türkise Dreieck könnte entstehen, wenn sich die Jugendgruppe zu einem kleinen Projekt ent-schließt: Beim Festival bewusst als Gesprächspart-ner zur Verfügung stehen. Wer nach dem Grund dieser Aktion gefragt wird, erzählt darüber. Bei der Heimfahrt werden Erfahrungen miteinander geteilt und begründet.

Das gelbe Dreieck entsteht, wenn die Gruppe ihren Festivalbesuch vor der Abreise bewusst mit einem Reisesegen beginnt. Bei der Heimfahrt erzählt jede/r über das Lieblingslied und begründet die Wahl.

Die Festivalfahrt bleibt immer Mittel zum Zweck.Ziel muss bleiben: Sich selbst erleben, Gemein-schaft erfahren, Jesus spüren. Mitten im Leben.

Versuchen Sie es!Denken Sie über die Kinder- & Jugendange-bote Ihrer Pfarre nach.

Überlegen Sie für jedes eine Zuordnung zu den drei Achsen.

Zeichnen Sie oben ent-sprechende Dreiecke ein.

Vergleichen Sie Ihre Ein-schätzung mit anderen und sprechen Sie darüber.

Überlegen Sie wie es das Ergebnis verändern könnte.

Page 4: kircheyleben - presse.dsp.at · Informationen für MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten 01 2019 Jänner Pastorale Dienste Kath. Aktion Bildungswerk Caritas Impuls

4 kirche y leben

y Bildung

Erkunden, wo Gott uns entgegenkommtPastoraldirektor Wimmer zu den Aufgaben Katholischer Erwachsenenbildung

Neue Bildungsangebote für Seniorenrunden

Europa – gottloser Kontinent oder christliches Erbe?

Ist Europa nur ein Wirtschaftsprojekt? Welche Rolle spielen die Religionen? Ein Vortrag mit Impulsen zur Diskussion und zum Nachdenken.

Mag. Richard List

Der Beitrag der Religionen an einem neuen Europa„Europa droht seine Seele zu verlie-ren”, so Papst Franziskus vor dem Europarat 2014. Das Thema Asyl

und Migration bringt die Verunsicherung und Spaltung Eu-ropas deutlich zum Vorschein. Können die Religionen hier entge-gensteuern?

Mag. Johann Bruckner

Kontakt:Wenn Sie eines der beiden Angebote in Ihre Pfarre holen wollen, setzen Sie sich mit dem kbw in Ihrer Pfarre in Verbindung oder melden Sie sich bei DI Markus Schmidinger:02742/324-2357, [email protected]

Eine Haltung, die sich an der Bibel ori-entiert, und nicht daran, Kirche zu er-halten und Besucher zu zählen – das ist für Johann Wimmer ein Weg, der die Pfarre in die Zukunft führt und der auch für die Arbeit des kbw erfolgver-sprechend ist. „Habt Mut und bringt Früchte” – dieser Auftrag des Mose an die Kundschafter ist für ihn eine Bot-schaft an die MitarbeiterInnen in den Pfarren heute.In dieser Kundschafterrolle sieht Wim-mer auch das katholische Bildungs-werk. „Ausgestattet mit der heiligen

Neugierde auf die Menschen und ihre so unterschiedlichen Lebenssituati-onen, sollten die MitarbeiterInnen des kbw erkunden, in welchen Themen

Gott uns entgegenkommt”, meint der Pastoraldirektor und nennt beispiel-haft die Zerstörung der Umwelt: „Das ist ein Thema, bei dem der Herrgott aufschreit”, stellt er fest. Genauso sei es bei der Ungerechtigkeit in unserer Welt. Er nennt aber auch Themen des Staunens und der Schönheit, in denen uns Gott begegne, in der Natur, auf Reisen. Auch ein Eintauchen in die ei-gene Geschichte gehöre dazu, denn auch in der Geschichte ist Gott ver-borgen.

Erwin Lasslesberger

„Wer lacht, lebt auf” meint Eva Lass-lesberger, und fügt hinzu: „Humor ist keine Frage des Alters”. Ihr Angebot ist eines von zahlreichen Bildungsangebo-ten für Seniorenrunden, die in einem neuen Folder zusammengestellt wur-den. Beatrix Dangl-Watko bietet Ge-dächtnisspiele & Koordinationsübungen an, Helga Edtbrustner gesunde Bewe-gung, und Edith Habsburg-Lothringen und Elfriede Monihart widmen sich dem Glauben, ebenso wie Andrea Moser mit dem Thema „G’sund und glücklich”. Eli-sabeth Habison ermöglicht das beson-dere Erleben biblischer Texte, Walter Feninger und Johann Graf berichten von Reisen in ferne Länder. Anita Nuss-müller stellt das Brauchtum rund um

die Feste des Kirchenjahres vor, Anton Riesenhuber zeigt Bilder der Schönheit der Schöpfung im Wechsel der Jahres-zeiten. Angela Wippel bittet zum Tanz.Unter seniorenpastoral.dsp.at finden sich weitere Themen und Referent-Innen. Der Folder ist bei der Seniorenpastoral und beim Katholischen Bildungswerk erhältlich.

Kontakt:• Gabi Fahrafellner,

Seniorenpastoral, 02742/324-3377, [email protected]

• Beatrix Dangl-Watko, kbw, 02742/324-2352, [email protected]

Bildungsangebote zur Europawahl 2019

charisma-Angebot: Grundkurs Kirchenführung

Kirchenräume erleben und vermittelnDreiteiliger Lehrgang mit Sr. Mag.a Ruth Pucher und Mag. Christian Jordan

Einführungswochenende: Do. 16.–Fr. 17. Mai, Hiphaus St. Pölten

Kosten des Lehrganges: € 445,–

Erwin Lasslesberger

zVg

zVg

Foto

: C

hris

tina

Can

aval

zVg

Page 5: kircheyleben - presse.dsp.at · Informationen für MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten 01 2019 Jänner Pastorale Dienste Kath. Aktion Bildungswerk Caritas Impuls

kirche y leben 5

yPfarre / Gebet

Die GemeindeberatungNicht nur für Pfarrverbände und Gruppen

Sehnsucht # Leben # Gebet

BeraterInnen

„Wir beraten und begleiten nicht nur Pfarrverbände, sondern auch einzelne Pfarren, Pfarrgruppen und kirchliche Organisationen”, sagt Andreas Geiger, der Sprecher der Gemeinde- und Or-ganisationsberater in der Diözese St. Pölten. Bischof Alois Schwarz ist froh über die Gemeindeberatung in der Diö-zese St. Pölten. Die Gemeindeberatung kommt nur in die Pfarren bzw. in die Pfarrverbände, die die Gemeindebera-tung auch anfordern und einladen. „Wir werden von der Diözesanleitung nicht geschickt”, sagt Geiger. „Nur, wenn wir angefragt, das heißt gebucht werden, dann stellen wir unsere Dienstleistung zur Verfügung.”

Zwei Beraterinnen und drei Berater bil-den derzeit das Team der Gemeindebe-ratung und Organisationsentwicklung in der Diözese St. Pölten. Alle haben eine Ausbildung in systemischer Be-ratung, sie arbeiten in verschiedenen

Berufen und üben die Gemeindebera-tung nicht hauptberuflich aus. Bei den Kosten werden die Pfarren (die Auf-traggeber) von der Diözese mit För-derungen und Kostenbeteiligungen unterstützt.

Hauptthemen sind: Pfarrverbände gründen und entwickeln, Änderung im Leitungsteam, neue Aufgaben-bereiche in der Pfarre, Konflikte und Spannungen, Teamentwicklung, Sit-zungen und Besprechungen effektiver gestalten.

Nähere Infos: gemeindeberatung.dsp.at,im neuen Folder oder im Sekretariat Pfarre & Spiritualität: 02742/324-3331

Karl Lahmer

Beten – wie geht das?… ein bekanntes Gebet sprechen?… eigene Worte finden?… an Gott denken?… über mein Leben nachdenken?… still werden und schweigen?… bringt es mich Gott näher?… beten fällt mir schwer!… beten stärkt mich!… „wer singt, betet doppelt”… ich habe schon lange nicht gebetet… Not lehrt beten …

Impulse, Anregungen und Informationen des/r ReferentIn, persönliches Nach-denken, Austausch mit anderen und gemeinsames Beten werden Elemente des Abends in verschiedenen Regionen unserer Diözese sein.

Sehnsucht # Leben # Gebet

• Mo. 18. März, 19:30 Uhr Georgshaus Bad Traunstein

• Di. 19. März, 19 Uhr Pfarrheim Purgstall

• Di. 19. März, 19:30 Uhr Bildungshaus Stift Zwettl

• Do. 21. März, 19:30 Uhr Pfarrhof Waidhofen/Ybbs

• Mo. 25.3., 19 Uhr, Lilienhof St. Pölten• Mo. 25. März, 19:30 Uhr

K-Haus Eggenburg• Mi. 27. März, 18:30 Uhr

Pfarrzentrum Langenrohr• Mi. 27. März, 19 Uhr, Stift Lilienfeld• Mi. 27. März, 19:30 Uhr

Pfarre Waidhofen/Thaya• Mo. 1. April, 19 Uhr, Kloster der

Franziskanerinnen Amstetten• Do. 11. April, 19 Uhr, Pfarrhof Melk• Mo. 29. April, 19 Uhr, Stift Göttweig

Anmeldung: 02742/324-3332 Folder: exerzitien.dsp.at

Termine

Mag. Andreas Geiger0676/70 95 495 [email protected]

DI Markus Schmidinger0676/8266 15 357 [email protected]

Dipl. PAssMaria Meyer-Nolz0664/55 53 373 [email protected]

Karl Lahmer0676/43 03 851 [email protected]

DSA Theresia Hirtl-Leichtfried0680/21 52 149 [email protected]

Was immer Sie beschäftigt, wenn Sie Fragen haben, Ihr Beten vertiefen oder Ihre persönlichen Erfahrungen mit anderen teilen wollen – Sie sind herzlich eingeladen!

Foto

: M

icha

ela

E. L

ugm

aier

Maria Zehetgruber

Page 6: kircheyleben - presse.dsp.at · Informationen für MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten 01 2019 Jänner Pastorale Dienste Kath. Aktion Bildungswerk Caritas Impuls

6 kirche y leben

y PfarrCaritas

Aufgrund des Inkrafttretens der Datenschutzgrundverordnung vom 25. Mai 2018 wird bei der Aufnah-me ins Krankenhaus das Religions-bekenntnis nicht mehr direkt ab-gefragt. Das Religionsbekenntnis gehört zu den personenbezogenen Daten und es muss für jeden nach-vollziehbar sein, wem die Daten zur Verfügung gestellt werden bzw. wie sie verwendet werden.Daher ist es nicht mehr möglich diese Daten den Heimatpfarren zur Verfü-gung zu stellen. Um trotz dieser veränderten Situation die pfarrlichen Besuche bei alten und kranken Menschen aufrecht zu erhalten oder zu verstärken, ein paar Überle-gungen:• In den pfarrlichen Medien (Pfarrblatt, Homepage, Verlautbarungen, Schau-kasten) das Angebot des pfarrlichen Besuchsdienstes vorstellen.• Bekanntgeben wo und bei wem, bei längeren Krankenhausaufenthalten oder schwerwiegenden Krankheiten das Interesse an Besuchen und Begleitung durch die Pfarre gemeldet werden kann.• Es kann auch jederzeit aktiv mit der jeweiligen Krankenhausseelsorge Kon-takt aufgenommen werden, um abzu-klären, ob es den Wunsch von einzel-nen Patienten nach Kontakt mit der Heimatpfarre gibt, bzw. ob jemand im Anschluss an den Krankenhausaufent-halt Besuche zu Hause haben möchte.• Im pfarrlichen Alltag, bei der Kran-kenkommunion, bei Hausbesuchen an-lässlich runder Geburtstage oder bei

der Caritas Haussammlung die Möglich-keit nutzen, den direkten Wunsch oder die Notwendigkeit von regelmäßigen Besuchen zu erheben oder abzuklären.• Bei Kontakten mit der Sozialstation vor Ort oder bei HausärztInnen das An-gebot des pfarrlichen Besuchsdienstes bekannt machen und den Bedarf an Besuchen im Ort thematisieren.

Für dieses große Aufgabengebiet ist es notwendig ein entsprechendes Team in der Pfarre zu haben. Im Team können verschiedene Aufgaben und Schwer-punkte verteilt werden und es ist auch der Ort um Erfahrungen auszutau-schen. Wenn Sie in der Pfarre für diesen Aufgabenbereich Unterstützung (z.B. Aus- und Weiterbildungen, Infoabende, Vernetzungen und Reflexion) brauchen, stehen Ihnen die PfarrCaritas-Referent-Innen gerne zur Seite.

Bei Bedarf veranstalten wir in der Pfarre auch einen 4-teiligen Grund-kurs zum Thema Besuchsdienst.Siehe www.caritas-stpoelten.at/hilfe-angebote/pfarrcaritas/weitere-ange-bote/besuchsdienst/

Datenschutz im Krankenhaus Konsequenzen und Ideen für pfarrliche Besuchsdienste

Trauernde unterstützen4-teilige SeminarreiheDo. 7. März–Do. 28. März 19:00 Uhr; Herzogenburg

Menschen besuchen4-teilige SeminarreiheDo. 24. Jänner–Do. 21. Februar 19:00 Uhr; Pfarrverband Texing

PfarrCaritasSeminare

Ein Gespräch über aktuelle Sozialthemen und Herausforderungen unserer Zeit mit Caritasdirektor Hannes Ziselsberger

Mi. 16. Jänner, Paulussaal TullnDo. 21. Februar, BuK LoosdorfMi. 27. Februar, Pfarre Krems St. VeitBeginn jeweils um 19:00 Uhr

Caritas im Gespräch

Wenn Sie sich im Pfarrgemeinderat mit Themen rund um den Grundauftrag Diakonie/Caritas (z.B. Besuchsdienst, Armut, Sammlungen, Trauer, …) auseinan-dersetzen wollen, stehen Ihnen die PfarrCaritas ReferentInnen gerne zur Verfügung und freuen sich auf Ihre Anfrage.

Caritas im Pfarrgemeinderat

Christine Winklmayr und Christian Köstler

11. Februar: Welttag der Kranken

Foto

: Fo

tolia

Weiterbildung zum Thema „Kommunikation im Besuchsdienst”• Sa. 26. März, 10:00–17:00 Uhr Pfarrzentrum Amstetten St. Marien• Sa. 4. Mai, 10:00–17:00 Uhr Pastorale Dienste St. Pölten, Florian-Zimmel-SaalReferentin: Mag. Susanne Rasinger, Leiterin der TelefonseelsorgeDie Kosten für das Seminar werden von der PfarrCaritas und der Kran-kenhausseelsorge übernommen.

Page 7: kircheyleben - presse.dsp.at · Informationen für MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten 01 2019 Jänner Pastorale Dienste Kath. Aktion Bildungswerk Caritas Impuls

kirche y leben 7

yPastorale Dienste / Caritas

Gemeinsam geben wir Kindern Halt und Hoffnung

Dort, wo die Not groß ist, sind beson-ders die Jüngsten auf unsere Hilfe an-gewiesen. Millionen Kinder haben weder genügend Nahrungsmittel, schulische Bildung oder einfach nur ein Dach über dem Kopf. Gemeinsam geben die Ca-ritas und die Pastoralen Dienste der Diözese St. Pölten diesen Kindern Halt und Hoffnung. Im Rahmen der Osthilfe-sammlung am 10. Februar 2019 sam-meln wir in den Pfarren für Kinder und Jugendliche in Not in Osteuropa.

Hier stellen sich Kinder und Jugendliche vor, die in Projekten in Osteuropa Hilfe erhalten:„Mein Name ist Era, und ich komme schon ins Gemeindezentrum seit ich 7 Jahre alt bin. Wir hatten es nicht leicht, als ich klein war, aber im Gemeindezen-trum hatte ich immer einen Ort zum Wohlfühlen. Mittlerweile bin ich Leite-rin einer Jugendgruppe dort, denn ich möchte anderen Jugendlichen das wei-tergeben, was ich im Gemeindezentrum bekommen habe.”Era, aus Puka (Albanien)

„Ich gehe zwar gerne in den Kindergar-ten, aber am liebsten möchte ich auch schon in die Schule. So wie meine große Schwester. Diesen Winter habe ich eine neue Jacke bekommen. Darüber freue ich mich sehr, denn sonst ist es bei uns sehr kalt im Winter.”Mari, aus Gyumri (Armenien)

„Das ist mein bester Freund hier im Haus Eden. Er heißt Abraham, ist acht Jahre alt und geht in die zweite Klasse. Ich bin schon in der vierten Klasse. Ge-meinsam spielen wir am liebsten Fuß-ball und Verstecken.”Denis, aus Tirana (Albanien)

Kinder und Jugendliche in den Caritas Einrichtungen werden pädagogisch be-treut, erhalten Hilfe beim Lernen und haben die Möglichkeit etwas Freizeit zu erleben. Manchmal ist das Essen in den Tages- oder Gemeindezentren die ein-zige richtige Mahlzeit des Tages.

Informationen und sämtliche Un-terlagen zur Sammlung finden Sie auch auf der Caritas Homepage: www.caritas-stpoelten.at unter Hilfe & Angebote – PfarrCaritas

lachen>leidenOsthilfesammlung Caritas und Pastorale Diensteam So. 10. Februar 2019

Simone Modelhart

Für den Kinofilm, der im Sommer in vielen Kinos gezeigt wurde, stand Papst Franziskus Regisseur Wim Wen-ders zu rund 50 Fragen Rede und Ant-wort. Es geht um die wichtigen Themen unserer Zeit (von Umweltzerstörung über soziale Gerechtigkeit bis hin zur Liebe und Kirchenreform) und was sie für das Christsein heute bedeuten. Un-terlegt sind die Interviews mit Bildern. Der Film geht ans Herz und so nahe kommen KatholikInnen dem Papst sonst nie.Nach jeder Vorführung wird es ein Gespräch mit Diözesanbischof Alois Schwarz geben.

4 regionale Filmvorführungen:• St. Georgen/Ybbsfelde Di. 8. Jänner, 18:30–22:00 Uhr Pfarrheim • Tulln Fr. 25. Jänner, 18:30–22:00 Uhr Pflege- und Betreuungszentrum• Gmünd Di. 12. Februar, 18:30–22:00 Uhr Saal der Arbeiterkammer• Horn

Fr. 22. Februar, 18:30–22:00 Uhr Stadt-Kino

Infos/Anmeldung: pgr.dsp.at/papstfilm

Begegnung und InspirationFilmvorführung und Gespräch mit Bischof Alois Schwarz

Foto

: Jo

rk W

eism

ann

Page 8: kircheyleben - presse.dsp.at · Informationen für MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten 01 2019 Jänner Pastorale Dienste Kath. Aktion Bildungswerk Caritas Impuls

8 kirche y leben

y Frauen / Fasten

100 Jahre Frauenwahlrecht in ÖsterreichAm 12. November 1918 erhielten die Frauen Österreichs erstmals das Wahl-recht. Im Februar 1919 fand dann die erste Nationalratswahl statt, bei der auch Frauen wählen durften und ge-wählt werden konnten. Von den 170 Plätzen im Nationalrat wurden acht von Frauen eingenommen.

Hildegard Burjan war 1919 die erste christlich-soziale Nationalratsab-geordnete mit Frauen-wahlrecht. Sie wurde 1883 in Görlitz geboren und ist Ordensgründerin

der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis. Sie starb 1933 in Wien. 2012 wurde sie im Stephansdom selig ge-sprochen.

2019 finden vielfältige Veranstaltungen rund um „100 Jahre Frauenwahlrecht”

und den Internationalen Tag der Frau am 8. März statt. Denn bis zu einer wirklichen Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist es nach wie vor ein weiter Weg.

Marianne Ertl

kfb-Frauenreise 2019:Inspiriert von Hildegard Burjan nach Dresden und Görlitz

Fr. 23.–Mi. 28. AugustDie Frauenreise ist eingebettet in li-turgische Feiern inkl. einer Hl. Mes-se und bietet Gelegenheit für Be-gegnung und Austausch. Sie führt auch in die Sächsische Schweiz und nach Görlitz, dem Geburtsort von Hildegard Burjan.Anmeldeschluss: 28. Februar 2019 direkt bei Ruefa-Reisen: 0732/66 26 81–16, [email protected]

Infos: www.kfb.at und im kfb-Büro St. Pölten unter 02742/324-3374

Veranstaltung:„100 Jahre Frauenwahlrecht”

Ein Abend im Zeichen des histo-rischen Jubiläums mit beeindru-ckenden Frauen aus NÖ, biografische Gespräche, Referat zu „100 Jahre Frauenwahlrecht” und musikalische Umrahmung mit Tini Kainrath. Anschließend kleiner Imbiss.

Mi. 16. Jänner, 18:30 UhrNeulengbach, Lengenbacher Saal

Infos/Anmeldung: www.welt-der-frauen.at

Aktion Familienfasttag der kfbDie entwicklungspolitische Aktion der kfb verbindet Frauen in Österreich mit Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika, es gibt sie bereits seit 1958.In der Fastenzeit lädt die kfb in vielen Pfarren der Diözese St. Pölten zum Suppenessen ein.

Wandel wagen! Gemeinsam für eine Zukunft aus eigener KraftSo lautet das Thema der Aktion 2019, die dazu passenden Frauenprojekte stammen diesmal aus Tansania. Schwerpunkte der Projekte in Afrika sind Ökologie, erneuerbare Energie und weibliche Genitalverstümmelung.

Die Materialien zur Aktion erhalten Sie kostenlos. Termine für die Vorberei-tungstreffen finden Sie auf der Seite 12.

Danke allen, die sich im Rahmen der Aktion Familienfasttag engagieren.

Marianne Ertl

Infos: www.teilen.at und im kfb-Büro St. Pölten: [email protected], 02742/324-3373, kfb.dsp.at

www.teilen.at/spenden • Spendenkonto: IBAN AT83 2011 1800 8086 0000. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.

teilen spendet zukunft. aktion familienfasttag

Gemeinsam für eine Zukunft aus eigener Kraft

teilen spendet zukunft

Von Aschermittwoch bis Karsams-tag sind alle eingeladen, einen per-sönlichen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz zu leisten.

www.autofasten.atAuf dieser Website finden Sie unter dem Menüpunkt „Materialien” viele Bausteine, Gottesdienstvorschläge und Predigthilfen zum Thema.

Autofasten wird unterstützt von:F.d.l.v: Umweltbüro der Erzdiözese Wien, Stephansplatz 6, 1010 Wien

Umweltbeauftragter der Diözese St. Pölten Klostergasse 15 3100 St. Pölten 02742/324-3370

Weniger ist manchmal mehr! Lassen Sie Ihr Auto in der Fastenzeitzu Hause stehen und erfahren Sie ein neues Lebensgefühl!Einfach anmelden unter

www.autofasten.at

18.2.–4.4.2015

www.spirit-project.eu

6. März–20. April

Filmtipp:Suffragette – Taten statt Worte

Der Film zeigt die Anfänge der Frauenbewe-gung in Groß-britannien auf eindrucks-volle Weise und erzählt die Geschichte mutiger Frauen, die um vieles kämpften, was heute selbstverständlich ist, wie das Wahlrecht. Im Vordergrund stehen Würde und Selbstbestim-mung sowie gerechte Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen.

Foto

: zV

g

Foto

: zV

g

Page 9: kircheyleben - presse.dsp.at · Informationen für MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten 01 2019 Jänner Pastorale Dienste Kath. Aktion Bildungswerk Caritas Impuls

kirche y leben 9

yProjekte

Von der Straße in die SchuleDie Fastenaktion startet wieder. Sie ermöglicht benachteiligten Menschen auf vielerlei Weise einen Neustart. Ein Beispiel dafür ist ein Straßenkinderpro-jekt im indischen Hyderabad.

Das Leben auf der Straße einer Me-gacity ist hart: Wo gibt es Essen und sauberes Wasser? Wo kann man Geld verdienen? Wo gibt es halbwegs si-chere Schlafplätze? Die meisten Stra-ßenkinder leiden an Mangelernährung, viele gehen nicht zur Schule, sie haben keine medizinische Versorgung und sind sexuellem Missbrauch ausgelie-fert. Alkohol- und Drogenmissbrauch sind weit verbreitet.

Don Bosco Prem Seva Sadan ist eine spezielle Einrichtung für Mädchen, die auf der Straße leben. Hier finden der-zeit 60 Mädchen im Alter von 6 bis 20 Jahren ein Zuhause. Ein Team von Er-zieherinnen schafft eine sichere und

freundliche Umgebung als Vorausset-zung dafür, den Mädchen auch emotio-nal Stabilität vermitteln zu können. Alle Mädchen besuchen die Schule (von der Volksschule bis zur 10. Schulstufe oder ein College) oder machen eine Berufs-ausbildung (EDV, Schneidern). Psycho-logische Betreuung steht ebenfalls zur Verfügung. Ausflüge, Sport und Musik gehören natürlich auch dazu.

Die Kosten für die Schulausbildung eines Mädchens betragen pro Monat € 18,–.

Fastenaktion in den PfarrenDie Materialien für die Fastenaktion werden Anfang Februar an die Pfarren ausgeliefert. Wir ersuchen wieder alle Verantwortlichen, die Fastenaktion gut zu bewerben und in bewährter Weise durchzuführen. Wir bedanken uns im Voraus für Ihre Mithilfe!

Fastenaktion 2019 – Solidarisch leben

Lange Nacht der Kirchen 2019Diözese vergibt Projekt-Förderungen

Spendenkonto:Raiffeisenbank Region St. PöltenIBAN: AT90 3258 5000 0120 0666Empfänger: Fastenaktion der Diözese St. Pölten

Ihre Spende ist steuerlich absetzbar!

Kontakt: 02742/[email protected]

Papst-Leo-Preis 2019

Sei es die stimmungsvolle Au-ßenbeleuchtung einer Kirche, die notwendige besondere Be-schallung oder eine ganz an-dere Idee für 2019. Projekte im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen haben manchmal einen erhöhten Finanzbedarf.

Unter allen Ansuchen mit Projektbe-zeichnung und Höhe der Kosten wer-den vom Organisationsteam die Förde-rungen vergeben. Einreichformular:www.ka-stpoelten.at/LNdK

Ansuchen bis 31. Jänner 2019 (Anmeldeschlus für die Teilnahme): Lange Nacht der Kirchen, Klostergasse 15, 3100 St. Pölten oder [email protected]

Rückfragen: Projektleiter Michael Scholz, 02742/324-3378, [email protected]

Michael Scholz

Die Papst-Leo-Stiftung vergibt wie-der einen Preis für besondere Ver-dienste um die Kath. Soziallehre, der mit € 2.000,– dotiert ist. Eingereicht werden können Personen, Gruppen, Organisationen und Institutionen. Preisverleihung am 24. Mai in Horn.

Auch zwei Jugendpreise Ein Preis wird an eine Jugendgrup-pe (€ 700,–), der zweite an eine Einzelperson (€ 300,–) vergeben.

Einreichungen bis 15. Jänner: • schriftlich an das Kuratorium der

Papst-Leo-Stiftung, 3100 St. Pöl-ten, Klostergasse 15, 02742/324-3377, [email protected]

• Die Jugendpreise können auch direkt bei der KJ der Diözese St. Pölten eingereicht werden: martin.schwingenschloegl@

kirche.at, 02742/324-3365

Die Diözese St. Pölten vergibt daher im kom-menden Jahr Förderungen bis zur Gesamthöhe von € 1.200,–. Einzelne Pro-jekte werden mit maximal € 400,– gefördert.

Dann singt ihr Lieder wie in der

in der man sich heiligt für das Fest. Jes 30,29

Karin Hintersteiner

Fr. 24. Mai 2019

Foto

: Fa

sten

akti

on

Page 10: kircheyleben - presse.dsp.at · Informationen für MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten 01 2019 Jänner Pastorale Dienste Kath. Aktion Bildungswerk Caritas Impuls

10 kirche y leben

y Familie

Von der Bibelstelle zum konkreten Kinder- und Familiengottesdienst

Auf der Grundlage eines biblischen Textes erarbeiten wir Elemente für Gottesdienstformen mit Kindern.

• Do. 21. Febr., 17:00–ca. 20:30 Uhr (inkl. Pause mit Imbiss)

Lilienhof St. Pölten Anmeldeschluss: 15. Februar

• Do. 28. Febr., 17:00–ca. 20:30 Uhr (inkl. Pause mit Imbiss) Bildungshaus Stift Zwettl Anmeldeschluss: 22. Februar

Referentinnen: Mag.a Angelika Widrich, Anita Nussmüller, MEd.

Anmeldungen: 02742/324-3345, [email protected] erfolgt nach Datum der An-meldung, begrenzte Teilnehmerzahl

Bei Krabbelgottesdiens-ten ist es das Ziel, Eltern und ihren Klein- und Kleinstkindern Räume zu bieten, in denen sie religiöses Spiel und Wei-tergabe des Glaubens erleben und praktizieren können und so zur Ver-tiefung des religiösen Lebens in der Familie und in der Pfarre bei-tragen. Die Grunderfah-rungen des Lebens sind für Kinder dieselben wie für Erwachsene: Freude und Trauer, Liebe und Hass, Geborgenheit und Angst, Hoffnung und Zweifel. Auch die Antworten des Glaubens sind für Kinder nicht anders als für Erwachsene. Aber sie müssen in einfachere Worte und Formen gekleidet werden.

Elemente, die immer dazugehören• Es muss einen bevorzugten Platz im

Kirchenraum oder Feierraum geben (Kreisordnung, Sitzbänke im Altar-raum, Teppich).

• In der Kreismitte ein religiöses Sym-bol, das das Zentrum bildet: Bibel, Bild, Kreuz, Kerze.

• Wichtig sind Rituale, gleichblei-bende Elemente (am Anfang und am Schluss) schaffen Vertrautheit.

Feiern mit religiösen Zeichen Es sollte immer etwas zum Anschauen oder Riechen vorgesehen sein: eine Ker-ze entzünden, während wir für jemanden beten; Weihrauch einlegen und durch den Raum gehen; Bilder zeigen, die mit der Jesusgeschichte zusammenhängen; Lieder mit oder ohne Bewegung.

KrabbelgottesdiensteGottesdienste für 0–3-Jährige und ihre Eltern

Die Neuauflage des Erstkommunionbehelfs „Unser Ja zu Jesus, auf unserem Weg zur Erstkommunion durch das Kirchenjahr” ist ab sofort im Behelfs-dienst der Pastoralen Dienste oder unter [email protected] oder 02742/324-3345 erhältlich.

Meine Wege – deine Wege – unsere Wege mit Gott

Sa. 23. März, 10:00–16:00 UhrBildungsZentrum Seitenstetten

Impulse, das Hören auf Gottes Wort, Momente der Stille, der Austausch mit dem/der Partner/in und den an-deren Paaren, Labyrinth im Garten des BildungsZentrums sowie ge-meinsamer Gottesdienst. All das will helfen das eigene Leben und das der Familie neu auf Gott auszurichten. Eltern und Kinder haben getrenntes Programm und treffen sich zum Mit-tagessen und zur Heiligen Messe.

ReferentInnen:• Anita Nussmüller, MEd.• Mag.a Angelika Widrich• Mag.a Maria Zehetgruber• Pfarrer i.R. Josef Pretz • Dipl. PAss.in Magdalena Ganster

Kosten: € 30,–/Familie zzgl. Mittagessen

Infos/Anmeldung bis 15.3.:0676/77 106 56, [email protected]

Erstkommunionbehelf

Einkehrtag für Familien

Im

Kirch

enjahr zur Erstkommunion

Sonntage im Jahreskreis Advent Fastenzeit

Hoc

h fe

ste

7 Bausteine Christine Butzenlechner Karin Walter Angelika Widrich

Kinder- & Familiengottesdienste gestalten und leiten

Antworten des Glaubens müssen für Kinder in einfache Worte und Formen gekleidet werden.

Angelika Widrich

Foto

: zV

g

Foto

: zV

g

Foto

: zV

g

Page 11: kircheyleben - presse.dsp.at · Informationen für MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten 01 2019 Jänner Pastorale Dienste Kath. Aktion Bildungswerk Caritas Impuls

kirche y leben 11

yKinder & Jugend

Fair Kick – Fußballturnier

Sa. 2. März, 10:00 UhrSporthalle Stift MelkDiözesanes Hallenturnier für alle MinistrantInnen, Jungschar- und KJ-Mitglieder.

Gespielt wird in 2 Altersgruppen:1. Gruppe: 2006–20102. Gruppe: 2001–2005

Infos/Anmeldung: Roman Guttenbrunner, Jugendleiter,0664/889 812 20, [email protected]: 29. Jänner

KJ-Skitag am Hochkar

„Mountains are calling”Sa. 23. FebruarKJ-Mitglieder bekommen mit ihrer Membercard eine vergünstigte Ta-geskarte bei der Talstation. Anmeldung erforderlich.

• gemeinsamer Start• Ski- und Snowboardsegnung

Infos: stpoelten.kjweb.at

Jugendhaus K-Haus

JugendmesseSa. 19. Jänner, 18:30 Uhr Klosterkirche Eggenburg

Infos: www.khaus.at

Katholische Jungschar

Sternsingen-Danke-KinoFür alle SternsingerInnen und ihre Begleitpersonen.Fr. 11. und Sa. 12. JännerIn Kinos in St. Pölten, Wieselburg, Krems, Zwettl, Gmünd, Horn und Waidhofen an der Ybbs.

Frühjahrs-Diözesanleitungs-kreis mit VollversammlungSa. 16. März, 11 Uhr bisSo. 17. März, 13 UhrJugendhaus Stift Göttweig

Infos: stp.jungschar.at, 02742/ 324-3354, [email protected]

Sankt.Junge Messe

Leben.Feiern.Suchen.• So. 27. Jänner, 18 Uhr• So. 24. Februar, 18 Uhr• So. 31. März, 18 Uhrjeweils im Dom St. Pölten

Infos: www.sankt.online

Jugendchöretage 2019

Sa. 9. März bzw. So. 10. Märzjeweils 8:30–ca. 18:00 Uhr Hiphaus St. Pölten

• Singen – im Megachor, den Work-shops und der Stimmbildung

• Musizieren – in den Workshops• Feiern – im Abschlussgottesdienst

Anmeldung von 31.1.–20.2.:www.jugendchoeretage.at

Foto

: Fü

hrer

Motto: „Hier und Jetzt!” Sa. 26.–So. 27. JännerInnenstadt Amstetten

Junge Menschen aus der ganzen Welt folgen der Einladung des Papstes zum Weltjugendtag nach Panama. Zeitgleich wird dieses Gemeinschafts-Feeling in unsere Diözese geholt.Workshops, Gemeinschaft, Glaube.

Anmeldeschluss: 11. Jänner

Infos: kiju.dsp.at/dwjt

Diözesaner WeltjugendtagSegensfeier

für Liebende

Do. 14. Februar, 19 Uhr Pfarrkirche Purgstall, anschlie-ßend Mostlandhof PurgstallFür alle, die seit Kurzem eine/n Freund/in haben oder schon lange verheiratet sind. Am Valentinstag können Paare ihre Beziehung segnen lassen. Anschließend Candle Light Dinner. Um Anmeldung zum Dinner bis 31.1. wird gebeten.

Kosten: für das Dinner € 30,– bis € 50,–/Person (je nach Menü)

Infos/Anmeldung: JUPA Erlauftal, [email protected], www.jupa.at

more.music – weil’s uns daugtSängerInnen, InstrumentalistInnen & TänzerInnen haben die Möglichkeit Neues zu entdecken und Freude an der gemeinsamen Musik zu haben.Sa. 23. Februar, 8:30 Uhr bis So. 24. Februar, 14:00 Uhr

Ein Sonntag mit FreundenFür junge Erwachsene und Jung-familien: Messe und Kaffeerunde• So. 24. Februar, 15–17 Uhr• So. 28. April, 15–17 Uhr

Infos: www.schacherhof.at

Jugendhaus Schacherhof

Nacht des Feuers

Abendevent für Firmkandidat-Innen als Ergänzung zur pfarr-lichen Firmvorbereitung• Fr. 8. März, Stift Göttweig• Fr. 12. April, Stift Seitenstetten• Fr. 26. April, Langegg bei Schrems• Fr. 3. Mai, Stift Altenburg• Fr. 10. Mai, Dom St. Pöltenjeweils 16:30–21:30 Uhr

Infos: stpoelten.kjweb.at

Anmeldung: ab 7.1. nur online auf anmeldung.dsp.at

Foto

: Z

arl

Page 12: kircheyleben - presse.dsp.at · Informationen für MitarbeiterInnen in den Pfarren der Diözese St. Pölten 01 2019 Jänner Pastorale Dienste Kath. Aktion Bildungswerk Caritas Impuls

12 kirche y leben

y

32. Jg. Nr. 1 / 2019 . Österreichische Post AGGZ 02Z031445M, Verlagspostamt 3100, Aufgabepostamt 3390

Termine 2019

Wenn Sie für die Arbeit in Ihrer Pfarre ein zusätzliches Exemplar brauchen oder dieses Exemplar nicht mehr benötigen oder eine neue Adresse haben oder die Zeitung doppelt erhalten oder ...dann kontaktieren Sie uns telefonisch oder schicken dieses Exemplar mit Vermerk an uns zurück: Adresse: Pastorale Dienste der Diözese St. Pölten, Silvia Gruberbauer,Klostergasse 15-17, 3100 St. Pölten, T: 02742 / 324-3311, E: [email protected]

Gebietsgespräch HeidenreichsteinGerechtigkeit und SolidaritätFr. 25. Jänner, 19 Uhr, Pfarrzentrum

KABÖ-Frauenstudientag in Linz Sa. 26. Jänner, 9–16 Uhr, Cardijn-Haus

Mostviertler GesprächeMi. 30. Jänner, 19 Uhr Amstetten, Hotel Gürtler

Infos: 02742/324-3377, kab.dsp.at

Neuerfüllte Zweisamkeit – Wochenende für PaareProf. Dr. Helmut PraderFr. 18.–So. 20. Jänner, 17–13 UhrPfarrhof Neuhofen/Ybbs

Ausbildungsseminar für Leitende und Mitarbeitende von Eltern-Kind-GruppenGütesiegellehrgang für Elternbild-nerinnen; Dauer: 1 Jahr; monatliche Treffen bzw. BlockveranstaltungenStart: Fr. 25. Jänner, 9:30–16:30 UhrHiphaus St. Pölten

Tag der BeziehungImpulstag für Paare Daniela und Christian SchallauerSo. 17. März, 9:30–17:00 UhrHiphaus St. Pölten

Infos: 02742/324-3345, familie.dsp.at

Bereich Familie

KAB

BibeltanztagWovon das Herz voll ist …Michaela Gratia PfaffenbichlerSa. 2. März, 9–16 Uhr, BildungsZen-trum St. Benedikt Seitenstetten

Tage der Stille – KurzexerzitienWeihbischof Anton Leichtfried, Monika Zlabinger, Maria ZehetgruberFr. 8.–So. 10. März, 18–18 UhrBildungsZentrum Seitenstetten

Infos: 02742/324-3331, pfarre.dsp.at

Bereich Pfarre

Vorbereitungstreffen zur Aktion Familienfasttag 2019• Do. 17. Jänner, 18–20 Uhr

Pfarre Eggenburg, Pfarrsaal• Di. 22. Jänner, 19–21 Uhr

Pfarre Krems St. Veit, Pfarrsaal• Mi. 30. Jänner, 19–21 Uhr Francisco Josephinum Wieselburg• Do. 31. Jänner, 19–21 Uhr

Stift Seitenstetten• Do. 31. Jänner, 19–21 Uhr

Pfarre Grünau, Pfarrsaal• Mo. 11. Februar, 19–21 Uhr

Pfarre Prinzersdorf, Pfarrsaal

BenefizsuppenessenDi. 12. März, 12 Uhr, NÖ Landhaus

Weltgebetstag d. Frauen: 1. März

Infos: 02742/324-3373, kfb.dsp.at

Kath. Frauenbewegung

„Zeit zum Auftanken”• St. Pölten, Lilienhof

Di. 12. März, 14:00–18:00 Uhr• Groß Gerungs, Pfarrsaal

Fr. 22. März, 14:00–17:30 Uhr• Seitenstetten, BildungsZentrum

Sa. 23. März, 13:00–17:00 Uhr

Infos: 02742/324-3377

Senioren-Einkehrtage

Diözesaner Männertag„Direkte Demokratie gegen Populis-mus” – Dr. Nenad StojanovićFilm „Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes”Sa. 16. Februar, 9–16 UhrHiphaus St. Pölten

Impulstag „Verwurzelt in der Re(li)gion”„Der unbequeme Jesus” – Impuls-vortrag & Nachempfinden biblischer Szenen; Mag. Martin Zellinger

„Mobilität am Lande – umweltver-träglich, leistbar & gerecht – wie geht das?” – Impulsreferat und Diskussion; DDr. Josef Baum

• Aschermittwoch, 6. März, 9–16 Uhr Stift Zwettl, Bildungshaus

• Sa. 23. März, 9–16 Uhr Kilb, Pfarrtreff

Infos: 02742/324-3376, kmb.dsp.at

Kath. Männerbewegung

Tag des JudentumsDer Staat Israel: Heiliges Land, Hoff-nungsraum oder Albtraum? Oder doch ein Staat wie jeder andere?Prof. Dr. Gerhard LangerDo. 17. Jänner, 19 UhrHiphaus St. Pölten

Ökumenischer Gottesdienst anlässlich der Weltgebetswoche zur Einheit der ChristInnenSo. 20. Jänner, 18 Uhr, NÖ Landhaus

Infos: 02742/324-3380, kav.dsp.at

KAV