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AN EINEN HAUSHALT P.b.b ERSCHEINUNGSORT Kaprun Verlagspostamt: A - 5710 Kaprun 91. Ausgabe, Dezember 2008 43385S87U Kaprun Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in’s neue Jahr Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in’s neue Jahr wünschen allen Leserinnen und Lesern wünschen allen Leserinnen und Lesern die Herausgeber der Zeitung KITZ und die Mandatare der SPÖ-Kaprun die Herausgeber der Zeitung KITZ und die Mandatare der SPÖ-Kaprun Mit einem 10Jahresjubiläum feierte Bürgermeister Ing. orbert Karlsböck im Kreise seiner Familie, Freunden, Gemeindebediensteten, Gemeindemandataren sowie mit örtlichen Persönlichkeiten. Im Bild vlnr: Barbara und orbert Karlsböck und Rosalia Karlsböck (Mutter). Foto: Franz Reifmüller / Mehr auf Seite 14 + 15

Kitz Dezember 2008

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Kitz Dezember 2008

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Page 1: Kitz Dezember 2008

AN EINEN HAUSHALTP.b.bERSCHEINUNGSORTKaprunVerlagspostamt: A - 5710 Kaprun91. Ausgabe, Dezember 200843385S87U Kaprun

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in’s neue Jahr Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in’s neue Jahr wünschen allen Leserinnen und Lesern wünschen allen Leserinnen und Lesern

die Herausgeber der Zeitung KITZ und die Mandatare der SPÖ-Kaprundie Herausgeber der Zeitung KITZ und die Mandatare der SPÖ-Kaprun

Mit einem 10Jahresjubiläum feierte Bürgermeister Ing. &orbert Karlsböck im Kreise seiner Familie, Freunden, Gemeindebediensteten, Gemeindemandataren sowie mit örtlichen Persönlichkeiten. Im Bild vlnr: Barbara und &orbert Karlsböck und Rosalia Karlsböck (Mutter).

Foto: Franz Reifmüller / Mehr auf Seite 14 + 15

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Dezember 2008 - 2 -

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Medieninhaber: Sozialdemokratische Partei Österreichs, Ortsorganisation Kaprun: Kitz erscheint vierteljährig. Grundlage der Berichterstattung ist das Parteiprogramm der SPÖ.

Redaktionsteam: Dipl. Ing. Gerhard Weilguny, Ing. Norbert Karlsböck, Ulli Punz, Heinz Wiesmayr,Ing. Helmut Kleon, Peter Lederer, Ing. Ernst Zutz, Hans Jäger, Antonia Jannach-Schützinger, Manfred Gaßner, Misha Hollaus, Dieter Weiß, Josef Heinrich, Gerald Wiener, Susanne Karlsböck, Ingo Steiner, Evelin Reiter, Anja Zagar, Irene Remesperger.

Redaktion: Dipl. Ing. Gerhard Weilguny, Gartenstraße 333, A-5710 Kaprun, 0664/3937843; email: [email protected] Layout: Misha Hollaus; email: [email protected] / Druck: Druck Weitgasser; Nikolaus Gassnerstr. 682, A-5710 Kaprun

Zeitungskontonummer : 0 1 0 1 7 0 5 2 bei der Raiba Kaprun; BLZ 35112IBAN: AT023511200001017052 BIC: RVSAAT2S112www.kaprun.spoe.at

GR Dipl. Ing. Gerhard Weilguny Fraktionsvorsitzenderder SPÖ Kaprun

Liebe Leserin und lieber Leser!

Die beiden letzten Monate des Ka-lenderjahres sind für viele von unsdie stressigsten im Jahr. Der Jahresabschluss ist zu machen,die Baustelle fertig zu bringen,Haus und Garten einzuwintern unddaneben noch Jahreshauptver-sammlungen, Weihnachtsfeiern,Brauchtums- und Sportveranstal-tungen und Weihnachtseinkäufe.Auch in der Gemeindevertretungspielt sich das gleiche ab. Aus-schusssitzungen und Vollver-sammlungen sind noch zu absol-vieren, um das laufende Jahr zuEnde zu bringen und um das neuegleich mit Vollgas starten zu kön-nen.Damit das auch so passieren kann,hat die Gemeindevertretung in ih-rer Sitzung vom 3. Dezember be-reits das 12-Millionenbudget für2009 beschlossen. Somit sind dieWeichen dafür gestellt, was in Ka-prun im nächsten Jahr alles von deröffentlichen Hand umgesetzt wer-

den kann. Der Bürgermeister be-richtet auf den nächsten Seitennäher über die größten Vorhabendavon.Aber auch zahlreiche, andere inter-essante Themen finden Sie in die-ser Weihnachtsausgabe der Kitz. Unser besonderer Weihnachtsgrußgilt natürlich, wie immer um dieseJahreszeit, den vielen auswärts le-benden Kaprunern und Kaprune-rinnen, die die Kitz regelmäßig zu-geschickt bekommen und diedadurch die Verbindung zu ihremKaprun aufrecht erhalten.Ihnen liebe Leserin und Ihnen lie-ber Leser wünsche ich ein Nachlas-sen des Weihnachtsstresses, schöneFeiertage, einige erholsame Stun-den für einen netten Besuch oderzum Lesen der Kitz sowie einenguten Start in’s neue Jahr

Es grüßt Sie, wie immer,Ihr Redakteur

Gerhard Weilguny

Aufgeschnappt

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- 3- Dezember 2008

Bürgermeister Ing. �orbert Karlsböck

Liebe Kaprunerinnen, liebe Kapruner,sehr geehrte Gäste!

Seiten des Bürgermeisters

Der Rückblick auf das abgelaufeneJahr 2008 ist überaus erfreulich. Vie-le große Projekte und Bauvorhabenkonnten umgesetzt oder begonnenwerden. Die Wirtschaftskraft der Ge-meinde Kaprun ist weiter angewach-sen und wir befinden uns unter denfünf finanzkräftigsten Gemeindendes Landes Salzburg.Damit ist ein gutes und stabiles Fun-dament für die Ortsentwicklung inden nächsten Jahren gelegt. Die ge-trübte Weltwirtschaftslage müsstemit diesen guten Voraussetzungen fürKaprun bestens zu meistern sein.Ein zuversichtlicher Blick

in die ZukunftDer Baubeginn der Tauern Spa Worldist das eindruckvollste Dokument der

positiven Zukunftserwartungenfür Kaprun. Diese Großbaustellesichert derzeit beinahe 100 Ar-beitsplätze und schafft ab Herbst2010 über 200 neue Arbeitsplätze.Damit gibt die Tauern Spa Worldein deutliches Signal nach vorne ineine Zeit, die von wirtschaftlichennegativen Erscheinungen begleitetwird. Wir mussten in Kaprun vor achtJahren durch eine schwere Kriseund wir konnten diese als großeChance nutzen. Die Erfahrungendie dabei gemacht wurden, helfenauch heute, nämlich die gutenAspekte der sich veränderten Zeitin den Vordergrund zu stellen unddaraus Kraft zu tanken. Verstärktwird diese zuversichtliche Grund-haltung durch die Aussicht aufweitere große und für Kaprunwichtige Projekte, wie diePumpspeicherkraftwerke LimbergII und Limberg III, das Salzach-kraftwerk Bruck sowie die touristi-schen Möglichkeiten am Kitz-steinhorn, am Maiskogel und amMoserboden und das Projekt derVerbindung unserer beiden Skige-biete. Zu keiner Zeit waren so viele Mög-lichkeiten für Kaprun offen und eskönnte keine bessere Ausgangspo-sition zum Überbrücken der Wirt-schaftskrise und zur Absicherung

von Arbeitsplätzen und Einkom-men gegeben sein. Wohnbau und Infrastruktur

als zusätzlicher Wirtschaftsmotor

Im Budget der Gemeinde Kaprunsind für das Jahr 2009 mehr als 2,5Millionen Euro für Bau- und Infra-strukturmaßnahmen vorgesehen,die die heimische Wirtschaft zu-sätzlich stärken sollen.Besonders zu erwähnen sind dabeidie Errichtung der Sepp HörlStraße zur Aufschließung des Bau-herrnwohngebietes, die Neuer-richtung einer Quellfassung Lim-bergstollen mit einer neuenTrinkwasserleitung bis zum Hoch-behälter Bürgkogel, die Generalsa-nierung des Bauhofes der Gemein-de Kaprun und die abschließendenArbeiten im Zuge der Generalsa-nierung des Ortswasser- und Ka-nalnetzes, die in den vergangenen20 Jahren Schritt für Schritt umge-setzt wurden. Mit diesem modernen Angebot ankommunaler Infrastruktur ist esweiterhin möglich auf neue Bau-projekte schnell, unkompliziertund kostengünstig zu reagieren.Ein Standortvorteil, der für dieOrtsentwicklung immer wichtigerwird.

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Dezember 2008 - 4-

Seiten des Bürgermeisters

Willkommen im Hotel KaprunerhofGenießen Sie unsere bekannt gute Küche,

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Für unsere einheimische Bevölke-rung und das örtliche Gewerbe ist derSchwerpunkt Mietwohnbau im näch-sten Jahr von besonderem Interesse.Bereits jetzt sind drei Objekte, be-treubares Wohnen, Ernst-RotterStraße und Südtirolerstraße in Bauund können nächstes Jahr fertig ge-stellt und bezogen werden. Nächstes Jahr sollen drei weitereMietwohnbauten in der Achenstraßeund Quergasse folgen. Als Bürgermeister bin ich an mehre-ren Punkten im Ort in Verhandlungenmit Wohnbauträgern, neue Grund-stücke für die Zukunft anzukaufenbzw. Planungen zu beginnen. Das Ziel ist, weiterhin möglichst vie-le attraktive geförderte Wohnungenzur Verfügung zu stellen.

Entlastung für alle Kaprunerinnen und KaprunerDas Gemeindebudget sieht erstmalsin der Kapruner Geschichte keine In-dexanpassung bei den gemeindeeige-nen Gebühren für das kommendeJahr vor. Die Wirtschaftskraft derGemeinde wird damit für alle Kapru-nerinnen und Kapruner spürbar, in-dem zum Beispiel Wasser-, Kanal-und Müllgebühren unverändert blei-ben. Für Kapruner Familien mit Kindernim Kindergartenalter verringern sichdie monatlichen Kindergartenge-bühren um 25 Euro, was zu einer

spürbaren Kostenentlastung führt. Dieser Schwerpunkt ist bewußt ge-setzt, um einen Vorteil für unserenjüngsten Nachwuchs zu schaffen, derdie Grundlage der nächsten Genera-tionen der Kapruner Bevölkerungdarstellet. Hohe soziale Kompetenz

Wohin ungezügelte, wirtschaftlicheEntwicklung ohne soziale Kompe-tenz führt, können wir täglich aus denZeitungen lesen. Es war mir in den vergangenen Jah-ren immer ein besonderes Anliegen,die sozialen Aspekte an der Ortsent-wicklung so stark wie nur irgendmöglich zu berücksichtigen. Kaprunkonte sich damit nicht nur wirtschaft-lich sondern auch im sozialen Ange-bot mit Besonderheiten für den länd-lichen Raum auszeichnen.Beispiele dafür sind in diesem Jahrdas neue Angebot der Kinderbetreu-ung in den Weihnachtsferien, die er-weiterte Nachmittagsbetreuung fürVolksschulkinder, das Projekt betreu-bares Wohnen und die Maßnahmen,die gemeinsam mit der kirchlichenGemeinde am Kirchbichl gesetztwurden. Auch die vielen Unterstützungen fürdas örtliche Vereinsleben seitens derGemeinde sind unter der sozialenKompetenz einer Ortsgemeinschaftzu sehen. So konnte die BergrettungKaprun, deren Stützpunkt am Moser-

boden im Jänner 2008 einem Brandzum Opfer fiel, bereits im Novemberdank der Initiative der Bergrettungund der raschen Unterstützung vielerInstitutionen und Firmen, sowie derGemeinde wieder eingeweiht wer-den.

Zweitwohnsitze in Schranken halten

Zahlreiche Initiativen aus Kaprunund etlichen Vorsprachen meiner-seits, bei Mitgliedern der Landesre-gierung, finden sich im neuenRaumordnungsgesetz des LandesSalzburg wieder. Erstmals werden weitere Instrumen-te gegen den Ausverkauf der Hei-mat, zur Eindämmung der Zweit-wohnsitznutzungen und dertouristischen Nutzung in geförder-ten Wohnhäusern festgelegt.Das neue Raumordnungsgesetz istaber nur die halbe Miete. Bei der ge-planten Überarbeitung des Grund-verkehrsgesetzes werden aus Ka-prun weitere Schwerpunkteeingefordert, die eine Verschärfungbei den Zweitwohnsitzen und beimAusländergrundverkehr bringenmüssen. Dabei ist klar zu stellen, dass Kaprunauch weiterhin eine weltoffene Ort-schaft bleiben soll, die auch zukünf-tig, “Hauptwohnsitzern” aus Öster-reich und anderen Nationen einebesondere Heimat bietet.

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- 5 - Dezember 2008

Seiten des Bürgermeisters

Wir werden mit kritischen Blick dar-auf achten, dass die neu errichtetenAppartementhäuser als touristischeBetriebe geführt werden und ihreAbgaben im Ort verbleiben. Bei der baulichen Ausnutzung vonGrundstücken werden wir verstärktdarauf Rücksicht nehmen, dass fürHotels und andere Beherbungsbe-triebe klare Vorteile gegenüber den“versteckten” Zweitwohnsitzen ent-stehen. Die Erhöhung der besonderen Ort-staxe für Zweitwohnsitze ab 2009stellt einen weitere wichtige Maß-nahme dar. Die Steuereinnahmendaraus werden vorteilhaft für unse-re Hauptwohnsitzer in Kaprun ein-gesetzt. Meine klare Entscheidung

für KaprunAm 1. März 2009 werden sowohlBürgermeister als auch die Gemein-devertretung neu gewählt. Meine Entscheidung für weiterefünf Jahre als Bürgermeister von Ka-

prun zu kandidieren und bereit zustehen, habe ich mit Freude und kla-ren Zielvorstellungen getroffen. Die vergangenen zehn Jahre in die-sem Amt waren nicht immer einfach,aber dennoch eine interessante undspannende Aufgabe. Gerne bin ich wieder bereit, für Ka-prun, einem der führenden Orte mitbesonderem Flair, zu arbeiten.Diese Herausforderung will ich ge-meinsam mit den Gemeindevertre-terInnen der SPÖ Fraktion, die tat-kräftig für unseren Ort arbeiten,wieder annehmen. Ich freue mich auf die Aufgaben, diedas neue Jahr bringt und bedankemich für euer großes Vertrauen unddie gute Zusammenarbeit zum Woh-le unserer Ortsgemeinschaft von Ka-prun. Für das kommende Weihnachtsfestwünsche ich allen besinnliche Stun-den und ein glückliches, gesundesund erfolgreiches neues Jahr 2009.

Euer Bürgermeister�orbert Karlsböck

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Baugrundstückefür Kapruner

Das sogenannte Bauherrnmo-dell im Pichldörfl Hinterleit-henweg ist im Laufen.Die Erschließung der Grund-stücke mittels Straßenbau undder notwendigen Infrastruktursoll im Mai 2009 begonnenwerden. Die Grundstücks-größen bewegen sich von 550– 800 m². Das Vergabemodell ist im De-tail noch nicht festgelegt, eswerden aber Erfahrungswerteaus der Umsetzung von Bau-herrnmodellen im Land Salz-burg berücksichtigt, damit derZweck für Einheimische lang-fristig abgesichert wird. Mit derVergabe der ersten Grund-stücke kann im Sommer 2009gerechnet werden.

GV Hans Jäger

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Dezember 2008 - 6-

Aus der GemeindestubeSPÖ Fraktionsobmann

Gerhard Weilguny berichtet

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Wir wünschen unseren Kunden ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

&eue Verträge mit JugendherbergsverbandDie Eigentumsverhältnisse, derBetrieb und die Instandhaltung so-wie die Erweiterung von Fußball-platz, Jugendgästehaus, Jugend-herbergssaal, Sportlertrakt undden Parkplätzen waren seit denSechzigerjahren in einem kompli-zierten Dreiecksvertrag zwischenGemeinde/TKW und Jugendher-bergsverband geregelt. Nach dem Ausscheiden der Ver-bund, als Rechtsnachfolger derTKW, aus diesem Dreiecksvertragund dem erfolgten Kauf des Sport-platzes durch die Gemeinde wurdees nun notwendig, die Zusammen-arbeit zwischen der Gemeinde unddem Jugendherbergsverband aufeine neue, rechtliche und vertragli-che Basis zu stellen.Nach umfangreichen und zeitauf-wendigen Verhandlungen der Ge-meinde mit dem Jugendherbergs-verband, Landesgruppe Salzburg,konnten nun neue Grundsatzver-einbarungen, Baurechts-, Tausch-und Dienstbarkeitsverträge abge-schlossen bzw. in der Gemeinde-

vertretung einstimmig beschlossenwerden. Diese sichern langfristigden unabhängigen Bestand vonSportplatz, Sportlertrakt, Jugend-herbergssaal, Parkplätzen und desJugendgästehauses, inklusive des-sen Erweiterungsmöglichkeiten. Für den „Gemeindesaal“ und dieParkplätze wurde ein Baurechts-vertrag auf 40 Jahre abgeschlos-sen. Der Saal wird zwar vom Ju-gendherbergsverband adaptiertund betrieben aber auch weiterhinfür öffentliche Veranstaltungen zurVerfügung stehen. Die Gemeindehat das Recht, den Saal für dieDurchführung von 20 Veranstal-tungen pro Jahr kostenlos zu nut-zen. Sie kann dieses Recht auch anVereine weitergeben.Damit wurde nun für den gesamtenBereich Jugendgästehaus undSportplatz eine neue Rechtssicher-heit geschaffen.

&eue Hausnummern beschlossen

Knapp vor Erreichen der Haus-nummer 1000 wurde beschlossen,das System der „Orientierungs-nummern“, wie Hausnummern im

Fachjargon heißen, umzustellen.Dazu war es notwendig, vorher je-dem Straßenstück einen eindeuti-gen Namen zu verleihen. Dieswurde bereits 2008 erledigt.Alle links einer Straße, vom Orts-zentrum aus gesehen, liegendenObjekte erhalten ungerade Num-mern, alle an der rechten Straßen-seite, erhalten gerade Nummern.Für Baulücken wurden entspre-chende Nummern frei gelassen.Der Entwurf lag im November zuröffentlichen Einsichtnahme imGemeindeamt auf. Rund 70 Ge-meindebürger nützen das Recht,sich zu informieren bzw. Einwän-de und Änderungsvorschläge ein-zubringen. Unter www.kaprun.at gibt es nachwie vor die Möglichkeit, sich inder Suchfunktion „neue Hausnum-mern“ über seine eigene neueAdresse zu informieren.

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- 7 - Dezember 2008

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...alle Jahre wieder in Maria’s Blumenland

Aus der Gemeindestube

INFORMIERT

Ab Mai 2009 werden die neuenHausnummern samt Bescheid denGemeindebürgern kostenlos zuge-sandt. Weiters erfolgt gleichzeitigeine ausführliche Information überdie Umstellungsmodalitäten. MitStichtag 30. Juni 2009 wird dieUmstellung erfolgen.

Höhere Ortstaxe für Zweitwohnungen

Ein langjähriges Verlangen desKapruner Bürgermeisters, unter-stützt von vielen seiner PinzgauerBürgermeisterkollegen, geht in Er-füllung.Nach der vom Salzburger Landtagbeschlossenen Novelle zum Ort-staxengesetz konnte nun der Bür-germeister im Rahmen der Be-schlussfassung des Jahres-

voranschlages 2009 höhere Sätzefür die besondere Ortstaxe veran-schlagen. Diese Beträge gelten für dauerndabgestellte Wohnwägen und fürFerienwohnungen. Sie betragen jenach Größe der Wohnungen zwi-schen € 198 und € 396 pro Jahr.Die Hälfte der Gebühren verbleibtin der Gemeinde.

Baulandsicherung Hinterleitenweg für EinheimischeMit der einstimmig beschlossenenTeilabänderung des Flächenwid-mungsplanes im Bereich Pichldörfl-Hinterleitenweg II ist die Bauland-sicherung für Einheimische eingutes Stück weitergekommen. 3000m2 Grünland/ländliches Gebietwurden in Bauland/erweitertesWohngebiet umgewidmet. Ein Auf-schließungskonzept für den gesam-ten Bereich wurde bereits erstellt.Die Errichtung der Aufschließungs-straße erfolgt durch die Gemeinde.In dem noch zu erstellenden Bebau-ungsplan, den Bauplatzerklärungenund den Baubewilligungsverfahren

werden die Auflagen und Empfeh-lungen des Forsttechnischen Dien-stes für Wildbach- und Lawinen-verbauung berücksichtigt werden.Die Beschlussfassung dieser Teil-abänderung berücksichtigt auchschon die Ergebnisse der geolo-gisch-geotechnischen Beurteilungdurch das ZiviltechnikerbüroGadermayr, indem die Bauland-flächen dem Untersuchungsergeb-nis angepasst wurden.

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Dezember 2008 -8-

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Bau Limberg II schreitet voran

v.l.n.r.: LHStv. David Brenner; DI Dr. Herbert Schröfelbauer, Vorstandsvor-sitzender der Austrian Hydro Power; Bgm. �orbert Karlsböck und die desi-gnierte Präsidentin des Salzburger Landtages, Gudrun Mosler-Törnström.Salzburgs Finanzreferent LH-Stv.David Brenner überzeugte sich vorkurzem von den beeindruckendenFortschritten beim Bau des neuenKraftwerks Limberg II.Das neue Ausgleichs- und Regel-kraftwerk wird vollkommen unterir-disch errichtet und soll die Leistungs-kapazität der SpeicherkraftwerkeKaprun fast verdreifachen. Das ent-spricht der Leistung von drei zusätz-lichen Salzachkraftwerken.

"Bis zur geplanten Fertigstellung imMärz 2012 finden hier rund 600 Per-sonen einen Arbeitsplatz. Mehr als 90Prozent der Wertschöpfung dieses365 Mio.-Projekts bleibt in der Regi-on", freut sich David Brenner. Nach der vollen Inbetriebnahme vonLimberg II wird die Kraftwerksgrup-pe Kaprun rund zehn Prozent der inÖsterreich benötigten Netzleistungzu Spitzenverbrauchszeiten zur Ver-fügung stellen.

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-9- Dezember 2008

Bauhof - zeitgemäß und modern

Im Mai dieses Jahres wurde mitder längst fälligen Erneuerung undModernisierung des seit 1975 be-stehenden Gemeindebauhofes be-gonnen.Im heurigen Jahr wurden im An-schluss an die bestehenden Garageneine Waschgarage und ein Wasch-platz errichtet. Ebenso wurde in die-sem Bereich die neue Schlosserwerk-stätte und das Gefahrenstofflagersituiert. Das Dach des Garagentrakteswurde, um zusätzlichen Lagerraumzu schaffen, erhöht und eine neueDecke eingezogen. Bei den Garagenwurden der Fußboden und die Türenerneuert.Im nächsten Jahr wird der umfangrei-che Umbau des Hauptgebäudes fol-gen.Anstelle der derzeitigen Schlosser-werkstätte wird dann ein Umkleide-raum sowie ein Trockenraum für Ar-beitsbekleidung und Schuheentstehen. Die Tischlerwerkstättewird vergrößert und räumlich von derMalerwerkstätte getrennt.Der Aufenthaltsraum, derWaschraum und die WC – Anlagenim Erdgeschoß bleiben unverändert.Im Obergeschoß werden im derzeiti-gen Büro des Bauhofleiters ein Da-men WC und ein Waschraum instal-liert.Der Dachbodenbereich wird ausge-baut und dort das Büro des Bauho-fleiters, die Elektrowerkstätte und ein

Archiv untergebracht.An der Außenfassade des Hauptge-bäudes wird ein Vollwärmeschutzaufgebracht und sämtliche Fenstergetauscht.Um Kosten zu sparen wird ein Teildes Innenausbaus vom Bauhofperso-nal selbst durchgeführt.Im Jahr 2010 wird die große Lager-halle komplett saniert und im An-schluss an diese, sowie entlang derGrundgrenze zur Fa. Vorreiter einezusätzliche Lagerhalle und Garagenerrichtet. Die alte Holzlagerhallewird abgerissen.Mit diesem Umbau werden die Werk-stätten vergrößert und auf einen zeit-

Ing. HelmutKleon

Gemeinderat

Obmann des Betriebeausschuss

der Gemeinde Kaprun

gemäßen Stand gebracht. Die Wasch-garage ist so bemessen, dass nicht nuralle eigenen Fahrzeuge, sondern auchdie Einsatzfahrzeuge der Feuerwehrgewaschen werden können. In den Garagen können alle Fahrzeu-ge und Arbeitsgeräte des Bauhofs un-tergebracht werden.Die Lagerhallen und Lagerräumesind zukunftsorientiert bemessen undfür Zulieferung und Abtransportfunktionell angeordnet.Im Namen der Gemeinde bedankeich mich bei allen am Umbau betei-ligten Firmen für die reibungsloseund rasche Abwicklung der Bauar-beiten im heurigen Jahr.

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Dezember 2008 - 10 -

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Ein friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

Unseren Kunden wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.

Polizeiinspektion personell aufgestocktDie Polizeiinspektion Kaprun, un-ter InspektionskommandantenAnton Steiner wurde für die kom-mende Wintersaison um fünf Be-amte aufgestockt. Waren die Kapruner Beamte in derSommersaison 2008 auch zusätzlichfür das Gemeindegebiet von Saal-bach-Hinterglemm zuständig, wasdie Fahrt zum Einsatzort beträcht-lich verlängerte und die Präsenz inunserem Ort verkürzte, so sind die

Beamten in der Wintersaison aus-schließlich für das Gemeindegebietvon Kaprun und Piesendorf zustän-dig. Damit sind wieder verstärkteFußpatroullien im Ortszentrum vonKaprun, sowie die Bestreifung derWohngebiete, der Geschäftslokaleund der Gewerbegebiete bis hin zur

Gletscherbahn möglich.Die Polizeiinspektion Kaprun ver-weist in der Vorweihnachtszeit aufdie verstärkten Alkoholkontrollenund ersucht die Autofahrer, in alko-holisiertem Zustand Abstand vomLenkrad zu nehmen.

GV Manfred Gaßner

Wir danken allen unseren Kunden für das Vertrauen und wünschenfriedliche Weihnachtsfeiertage sowie ein gutes neues Jahr.

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-11- Dezember 2008

Allen unseren Kunden wünschen wir friedliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

Misha Hollaus

Ortsvorsitzende der SPÖ Kaprun

Sicher durch Kaprun

ein gesegntes ein gesegntes Weihnachtsfest Weihnachtsfest und schöne und schöne

Weihnachtsfeiertage Weihnachtsfeiertage sowie ein gesundes, sowie ein gesundes,

glückliches & erfolgreiches glückliches & erfolgreiches neues Jahr 2009.neues Jahr 2009.

Die SPÖ KaprunDie SPÖ Kaprunwünscht allen wünscht allen KaprunerInnenKaprunerInnen

Umfragen bezeugen, dass diegroßen Themen, die die Menschenin Österreich bewegen, Sicherheit,Bildung und Erhalt sowie Scha-fung von Arbeitplätzen betreffen.Auch in Kaprun werden diese The-men immer wieder diskutiert. Gerade Sicherheit wird in ländli-chen Regionen zu einem wichtigenSchwerpunktthema, das es gilt mitpolitisch Maßnahmen einzufo-dern.Erfreulicherweise wird unser Kapru-ner Polizeiposten mit fünf Exekutiv-beamte aufgestockt und die Polizei-präsenz im Ort wird damit verstärkt.

Neben der vielen alltäglichen Exeku-tivarbeit in unserem Ort, sind damitzukünftig auch mehr Straßenpatroul-lien und die Überwachung der Lokal-sperrstunden, möglich. Die Sicherheit in unserem Ort um-fasst aber auch weitere Maßnahmen,die die Gemeindevertretung mit wei-teren Beschlüssen festsetzen kann.Dazu gehören ebenso geänderteSperrstundenzeiten, wie auch die An-forderung, private Sicherheitsfirmenzu beauftragen. Türsteher verhindernunter anderem den Lokalbesuch vonagressiven Besuchern. Auch die Ein-haltung des Jugendschutzgesetz, wieauch der Alkoholausschank an Ju-gendliche obliegt der Aufsichts-pflicht der Security.Bei großen Events schreibt die Ge-meinde, als Veranstaltungsbehörde,einen privaten Sicherheitsdienst vor.Die Aufgaben der Securitys sind viel-

seitig. Wichtigdabei ist, dassbereits beimEintritt zu Par-tys eine Aus-weiskontrolleund Alkoholkontrolle stattfindet.Auf der Burg Kaprun haben die Ver-antwortlichen längst schon reagiertund fordern seit Jahren von den Par-tyveranstaltern, private Sicherheits-firmen zu beauftragen. Hier ist derEintritt über 16 Jahren nur mit Aus-weiskontrolle möglich und innerhalbder Burgmauern bzw. des Burgarealskontrollieren permanent Securitysden Ablauf des Events.Die Forderung, Securitys bei allen öf-fentlichen Festen zu installieren, wirdwohl zukünftig unerlässlich sein, da-mit wäre für mehr Sicherheit aufStraßen und Plätzen gesorgt.

GV Misha Hollaus

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Dezember 2008 - 12 -

Allen unseren Kunden ein Dankeschön für das Vertrauen und ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches neues Jahr.

Lehrwerkstätte in Kaprun durch VerbundDer Facharbeitermangel hat dieVerbund AHP dazu bewogen, inKaprun wieder eine Lehrwerk-stätte zu betreiben.Ab September 2009 wird Kaprundas zweite Standbein für die Lehr-lingsausbildung. Die Lehrlingewerden wie in Ypps in einer 4jähri-gen Lehrzeit im DoppelberufElektriker und Schlosser ausgebil-det. Pro Lehrjahr werden 15 Lehr-linge aufgenommen. Das bedeutetbei einer 4-jährigen Lehrzeit 60zusätzliche Lehrstellen. Das istnicht nur für Kaprun, sondern fürdie ganze Region von großer Be-deutung.Errichtet wird die neue Lehrwerk-stätte am Areal des Fahrparks,

ebenso wird noch ein Teil der Rä-umlichkeiten der derzeitigen BIFI-Lehrwerkstätte (ehemalige AHPLehrwerkstätte) benötigt.Um für die Lehrlinge Unterkünfte

Lehrwerkstätte - Verhandlungen mit BIFI Für die BIFI - Lehrwerkstätte wurdein den Räumlichkeiten des Techno Zin Mitterberghütten ein neuer Stan-dort gefunden und damit ein nahtlo-ser Übergang geschaffen.Trotz Übersiedlung der BIFI-Lehr-werkstätte nach Mitterberghütten istman seitens des Landes bestrebt, dieLehrwerkstätte in Kaprun weiterzu-führen.

Diesbezüglich hat es bereits Ge-spräche zwischen Landesrätin ErikaScharer, dem Vorstand der AHP undBürgermeister Karlsböck gegeben. Vorstellbar wäre, dass die AHP einenTeil des Areals im Bereich des Bau-trupps für ein gemeinsames Ausbil-dungszentrum zur Verfügung stellt.Damit könnte ab 2012 die Facharbei-terausbildung in Kaprun weiterge-

führt und ausgebaut werden. EineMöglichkeit wäre, dass der trialeZweig der Seilbahnerausbildung,welcher zurzeit als Übergangslösungin Hallein angeboten wird, nach Ka-prun übersiedelt. Damit könntenauch vernünftige Synergien zwi-schen AHP – Lehrwerkstätte und BI-FI – Lehrwerkstätte genutzt werden.

GR Helmut Kleon

bereitzustellen, werden Räume imersten Stock des bestehendenLehrwerkstättengebäudes adap-tiert.

GR Helmut Kleon

Errichtungsplan der zukünftigen Lehrwerkstätte der Verbund AHP in Kaprun.

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Seit 10 Jahren führt Bürgermeister &orbertKarlsböck als SPÖ Mandatar die Amtsge-schäfte der Gemeinde Kaprun. Einen enor-men Vertrauensbeweis erhielt Bürgermei-ster &orbert Karlsböck als er bei derBürgermeisterwahl 2004, mit 73.1 % vonden KaprunerInnen gewählt wurde. Bgm.Karlsböck zählt bezirks- als auch landesweitzu den erfolgreichsten und beliebtesten Bür-germeistern des Landes Salzburg.Neben dem Spitzenkandidaten Norbert Karls-böck wurde bei der Jahreshauptversammlungauch die KandidatInnen-Liste für die Gemein-devertretungswahlen mit 100% bestätigt. Denzweiten Listenplatz nimmt Ulrike Punz ein, dieals Gemeinderätin und Ausschussobfrau fürSoziales viel politische Erfahrung mitbringt.Auf Platz drei folgen Hans Jäger und auf vier-ter Stelle Helmut Kleon, die beide langjährigeGemeindeerfahrung mitbringen. Ortsparteivorsitzende Misha Hollaus rangiertauf Platz fünf, dahinter Peter Lederer, Irene Re-mesperger, Karl Zaufenberger, Anja Zagar,Manfred Gassner, Hans-Peter Obwaller undEvelyn Reiter. Auf den weiteren Rängen findensich zahlreiche Junge, aber auch Neu- undQuereinsteiger, sowie erfahrene SPÖ Mitglie-der.Auf eigenen Wunsch stehen die langjährigenGemeindemandatare Gerhard Weilguny undErnst Zutz für eine Kandidatur nicht mehr zurVerfügung. Ihre politische Erfahrung werdensie aber weiterhin in die Ortspartei einbringen."Wir haben ein starkes Team mit einer gutenMischung aus “alt und jung”, KandidatInnenmit viel Erfahrung in der Gemeindevertretung,aber auch neue Gesichter. Das Kernteam aufden ersten fünf Plätzen arbeitet bereits seit fünfJahren in der Gemeindevertretung", zeigt sichBgm. Karlsböck stolz über die Zusammenar-beit mit seinem Team. Die SPÖ Kaprun geht damit stark und ge-schlossen in die Bürgermeister- und Gemein-devertretungswahl 2009. Misha Hollaus (SPÖ-Ortsparteivorsitzende)

-13- Dezember 2008

Ing. &orbert Karlsböck wieder der Bürgeremeister der SPÖ Kaprun

An der Spitze der SPÖ Kaprun Bürgermeister Ing. �or-bert Karlsböck mit Ulrike Punz, die bereits für ihre drit-te Legislaturperiode auf Platz zwei kandidiert und auchden SPÖ Fraktionsvorsitz übernehmen wird.

Foto: Reifmüller

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Dezember 2008 - 14 -

Ing. &orbert Karlsböck Aus diesem Anlass fand am 30. &ovember imgroßen Sitzungssaal der Gemeinde ein Empfangdes Bürgermeisters statt. Dazu eingeladen hatteder Bürgermeister persönlich und zwar die Da-men und Herren der Gemeindevertretung, alleGemeindemitarbeiterInnen, seine engste Familieund zahlreiche Freunde aus den Kapruner Insti-tutionen wie Vereinen, Kirche, Schulen, Wirt-schaft und Politik.Altbürgermeister Martin Pichler berichtete in einerkurzen Laudatio, dass in seiner Amtszeit Norbert Kar-lsböck als gelernter Bauingenieur ihm stets eine großeStütze in allen Belangen des Orts- und Baugesche-hens war. Und Landesrätin Erika Scharer hob die vor-ausschauenden Fähigkeiten des Bürgermeisters her-vor, mit denen er immer wieder, im richtigenMoment, die richtigen Entscheidungen zum WohleKapruns zu treffen versucht. Norbert Karlsböck sel-ber sprach von der anfänglich schwierigen Zeit nachdem Gletscherbahnunglück, aber auch von der darananschließenden, erfreulichen wirtschaftlichen Ent-wicklung Kapruns zu einer der erfolgreichsten Ge-meinden im ganzen Bundessland Salzburg. „Es mussaber immer wieder gesagt werden, dass das keineSelbstverständlichkeit ist und nicht von alleinekommt. Dazu ist die gemeinsame Anstrengung undder Zusammenhalt aller Kapruner immer wieder auf-’s Neue erforderlich“, so der Bürgermeister. Und wenn ihm die Kapruner Bevölkerung am 1. März2009 bei den Bürgermeisterwahlen wieder das Ver-trauen schenkt, was er sich natürlich wünscht und er-hofft, so werde er sich mit all seiner Kraft weiter umdiesen inneren Zusammenhalt bemühen, um den er-folgreichen Weg Kapruns auch in wirtschaftlichschwierigeren Zeiten fortzuführen.

GR Gerhard WeilgunyMit einer kurzen Rede bedankte sich Betriebsrat Walter Jä-ger für die gute Zusammenarbeit und überreichte ein klei-nes Präsent im �amen der Belegschaft. Foto: Schnitzler

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- 15 - Dezember 2008

Ein aus Stein geschliffener Ring als Geschenk zum 10-Jahresjubiläum: Bildhauer Anton Thuswaldner, SPÖ-Ortsobfrau Misha Hollaus, Bgm. �orbert Karlsböck und Landesrätin Erika Scharer. Foto: Hans Schnitzler

10 Jahre Bürgermeister

Gemütliches Beisammensein zahlreicher KaprunerInnen, musikalischbegleitet vom Saxophonisten Mag. Rupert Ehrenfellner. Foto: Schnitzler

Besonders freuten sich mit Bür-germeister �orbert Karlsböck,Hubert Köhlbichler (links) undJosef Hartl (rechts), die Ge-meindebediensteten, die zahl-reich der Einladung gefolgt wa-ren. Foto: Reifmüller

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Dezember 2008 - 16 -

5710 KaprunSchiedstraße 367

Telefon 06547/8791Fax 06547/8791-4

[email protected]

Unseren Kunden ein schönes Weihnachtsfest und ein Prosit auf weiterhin gute Zusammenarbeit .

Ulli PunzGemeinderätin

Obfrau des Sozialausschuss

der Gemeinde Kaprun

Viele berufstätige Eltern stehen in den Ferien oft vor einem großen Pro-blem der Kinderbetreuung. Aus diesem Grund bietet die Gemeinde Ka-prun, gegen einen geringen Betreuungsbeitrag, für ihr Kind, das derzeitden Kindergarten oder die Schülernachmittagsbetreuung besucht, eineBetreuung im Kindergarten an den Wochentagen zwischen Weihnachtenund Neujahr an. Damit nimmt die Gemeinde Kaprun wieder eine Vorrei-tererrolle in der Kinderbetreuung ein. Die Kinder werden tolle Ferienta-ge unter pädagogischer Beaufsichtigung mit Spiel und Spaß verbringen.

Betreubares Wohnenwächst rasant

Betreutbares Wohnen - was früherein Schlagwort und Vison war - wirdin Kaprun Wirklichkeit. Der Rohbauwächst und die Wohnheiten sindschon gut zu erkennen. Geplant istdie Schlüsselübergabe für Sommer2009. Dann können sich die zukünf-tigen Bewohner über eine eigeneWohnung, aber auch über den An-schluss zum Seniorenhaus Marga-retha freuen.

GR Ulli Punz und Bgm. �orbert Kar-lsböck begutachten die Baustelle.

GR Ulli Punz mit ihren Schützlingen aus dem Kindergarten Schulstraße.Weihnachtsferien - neues Betreuungsangebot

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- 17 - Dezember 2008

Wohnen in Kaprun

Für die SPÖ Kaprun ist es eingroßes Anliegen, jeden Woh-nungssuchenden, ob Single oderFamilie, bei der Verwirklichungseines Wohnungswunsches wir-kungsvoll und bedarfsgerecht zuunterstützen. Gerade junge KaprunerInnenund junge Familien möchten inKaprun ihren Wohnungstraumerfüllt wissen. Wollen sie dochin ihrem Heimatort bleiben undnicht in umliegende Gemeindenabwandern.Für das Jahr 2009/10 sind daherfünf Objekte im sozialen Wohn-bau geplant. In den folgendenzwei Jahren werden 32 geför-derte Mietwohnungen entste-hen. GR Ulli PunzGeplanter Mietwohnbau:GSWB Südtirolerstraße6 Wohnungen (55m²-78m²)Wohnbau-GenossenschaftBerglandPillweingründe12 Wohnungen (50m²-90m²)Ösw-WohnbauvereinigungVerbund Gründe2 Wohnhäuser mit 7 und 6 Woh-nungen (50m²-80m²)Heimat ÖsterreichAchenstrasse11 Wohnungen (50m²-90m²)

Gesund Essen vor dem UnterrichtWieder ein Pilot-projekt, das Ka-prun von vielenSalzburger Ge-meinden abhebt.Bereits vor fünfJahren wurde derMittagstisch fürHauptschüler imSeniorenhaus einge-richtet.Gutes, ausreichendesEssen und dann kannder Nachmittagun-terricht wieder begin-nen. Für viele Kinder,deren Eltern beruf-stätig sind, ist dasschlichtweg nur einWunsch. Leistungsfähigkeitbenötigt auch ausgewogeneErnährung. Die Gemeinde Kaprun bietet seitfünf Jahren für die Kinder an Tagenmit Nachmittagsunterricht ein Mit-tagessen im Seniorenhaus an. DieBeaufsichtigung der Schüler erfolgtin dieser Zeit durch eine/n LehrerIn.Die Entschädigung für diese Stunde

trägt die Gemeinde Kaprun. Mon-tags besuchen 14 Kinder das Seni-orenhaus und Dienstags essen 65Schüler zu Mittag. Ein Mittagessenkostet € 3,20. Die Schülerzahlenbeim Angebot “Mittagstisch” sindansteigend, was auch wiederumzeigt, dass die Gemeinde die Nasevorn hat, wenn es um unsere Jungengeht. GV Irene Remesperger

INFORMIERT

Die Gemeinde Kaprun bietet im SeniorenhausMargaretha einen Mittagstisch für Hauptschülervor dem �achmittagsunterricht an. GV Irene Re-mesperger stellte überzeugend fest, dass es denKindern schmeckte.

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Dezember 2008 - 18 -

Tapeten Schriften Anstriche Innenraumgestaltung

Schöne Festtage und wir danken unseren Kunden für ihr Vertrauen.

Im Rahmen der schönen Umge-staltung des Kirchbichls und derSanierung der Pfarrkirche wurdevon der Gemeinde Kaprun in die-sem Jahr auch die Kirchenstiegesaniert. Auf Grund der schwieri-gen Lage, waren diese Sanie-rungsarbeiten nur mit großemhändischen Aufwand möglich.Beim Abtrag der alten Kirchen-stiege wurde festgestellt, dass beider angrenzenden FelswandAuflockerungen vorhanden sind.Nach Erstellung eines geologi-schen Gutachtens wurde darauf-hin der schieferartige Fels kom-plett gerodet und mit fünfDaueranker in der Länge von 5-8m verankert. Nach Fertigstellungder Sicherungsmaßnahmen wur-den 120 Stk. Alp-Gneis Blockstu-fen auf dem neu hergestellten Un-terbau versetzt. Abschließendwurde das Geländer saniert undneue Laternen montiert.

GV Peter Lederer

Prächtige Kirchenstiege

Nachdem der Trend zur Feuerbe-stattung stetig ansteigt, hat dieGemeinde Kaprun in Absprachemit der Erzdiözese und dem Pfar-ramtsleiter Toni Fersterer aufdem Areal des bisher ungenutz-ten Hangbereiches nördlich derPfarrkirche zwischen Haus Weit-gasser und Pension Marga-rethenstein einen neuen Urnen-friedhof errichtet.Die Hangflächen wurden terras-senförmig unterteilt, wobei diedafür notwendigen Stützmauernals Urnenwände ausgebildet wur-den.Die Nischengrößen wurden so ge-wählt, dass pro Nische 4 UrnenPlatz haben. Damit ergeben sichbei 40 Nischen 160 Bestattungs-möglichkeiten in Nischen.Vor den Nischen wurden zur mög-lichen individuellen GestaltungPflanzbeete errichtet.Zusätzlich können auf den ver-bleibenden Freiflächen ca. 33 Ur-nengräber errichtet werden. DieAnzahl der Bestattungsmöglich-keiten im Erdgrab sind an sich un-begrenzt, wenn man ebenfalls voneiner Viererbestattung ausgehtDamit sind zusätzlich zu den Ni-schen noch 132 Bestattungenmöglich. GV Peter Lederer

Urnenfriedhof fertig gestellt

Die Gletscherbahnen Kaprun ha-ben im Bereich Talstation desLechnerbergliftes ein neues op-tisch attraktives Servicegebäudeerrichtet.Es beinhaltet WC Anlagen, einenKommandoraum für das Liftper-sonal eine Kassa, für sämtlicheKarten und einen Lagerraum. ImDamen WC ist ein Wickeltisch fürdie jüngsten Besucher integriert.Das Gebäude ermöglicht den Ein-stieg in den Lift von beiden SeitenNächstes Jahr wird an der Verstär-kung der Beschneiungsanlage ge-arbeitet und der gesamte BereichLechnerberg entwickelt sich zumWintersportzentrum mitten imHerzen unserer Gemeinde.Weiters möchte ich auch noch po-sitiv berichten das sämtliche Ar-beiten von der Planung bis hin zurAusführung der diversen Arbeitenan Kapruner Unternehmen verge-ben wurden. GV Hans Jäger

Gletscherbahnen ServicegebäudeLechnerberglift

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- 19 - Dezember 2008

NOTDIENSTELEKTROINSTALLATIONENELEKTROFACHHANDELELEKTROHEIZUNGANTENNENANLAGENREPARATURSERVICE___________________________

5710 Kaprun � Gmachlstraße 860bBüro 06547/8082 � FAX 06547/8082-3email: [email protected]

Wir danken unseren Kunden für ihr Vertrauen und wünschen schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

Gerald WienerJugendbeauftragter der Gemeinde Kaprun0664/3888228 [email protected]

Misha HollausVorsitzende des Jugend-und Bildungsausschussesder Gemeinde Kaprunder Gemeinde Kaprun0676/5653012 [email protected]

Tanzkurs im GemeindeamtIm November undDezember diesenJahres fand wiederder alljährlicheTanzkurs statt. Be-sonderheit waraber heuer, dassder Tanzkurs aufalle Altersschich-ten ausgedehntwurde. So konnteein neuer Rekorderzielt werden mitinsgesamt 18 Pär-chen. Eine weitereNeuerung 2008war, dass derTanzkurs imgroßen Sitzungssaal der Gemeinde,unter dem Bild des Bundespräsiden-ten Heinz Fischer, stattgefundenhatte. Ich möchte mich im Namen aller

Beteiligten bei den beiden Tanzleh-rern aus Piesendorf, Barbara undSepp Geisler, bei der Gemeinde, al-len voran bei Bürgermeister NorbertKarlsböck, für die zur Verfügungs-

stellung der Räumlichkeiten und dieFinanzierung des Tanzkurses undnicht zu letzt bei der Reinigungsfeeder Gemeinde Kaprun, die immerwieder alles zurechtrückte wenn et-was nicht da war wo es hingehörte,bedanken. JBA Gerald WienerMein Dank gilt besonders den vielen Ka-pruner Tanzpaaren, die mit Freude undSpass an dem Tanzkurs teilgenommen ha-ben, natürlich auch ein Dankeschön an dasEhepaar Geisler, das bereits das dritte Maldie KaprunerInnen in die Kunst der Tanz-schritte profesionell einweihte. Geraldgehört ein Extradanke für die Planung undOrganisation. Tanzen - ebenfalls ein Bil-dungsauftrag, den wir ernst genommen ha-ben. Wir wünschen allen schöne Tanzstun-den. GV Misha Hollaus

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Dezember 2008 - 20 -

Der Musikpavillon im Herzen von KaprunHeidi und Cornel Deutinger mit ihrem Pavillonteam

freuen sich auf euren Besuchcoole drinks - heiße musik beim täglichen apré-ski

www.pavillon-kaprun.at

Junge für Politik begeisternDie 26jährige Bri-gitte Günther wur-de am Freitag, dem14. 11.2008 auf derordentlichen Lan-

deskonferenz der Jusos Salzburgim Literaturhaus zur neuen Vor-sitzenden der Jungen SozialistIn-nen und SozialdemokratInnenSalzburgs gewählt.Brigitte Günther, eine Biologin ausEugendorf, folgt somit dem bisheri-gen Landesvorsitzenden Ingo Ladi-nig nach, der nach vierjähriger Tätig-keit seine Funktion zurücklegte.Brigitte Günther über ihre politi-schen Anliegen als Vorsitzende: „Ge-rade die Nationalratswahl hat uns ge-zeigt, dass junge Menschen dempolitischen System heute eher skep-

tisch gegenüberstehen und pessimi-stisch sind, was die Gestaltungskraftdieses Systems betrifft. Einen wich-tigen Auftrag sehe ich deshalb sicherdarin, junge Menschen durch unsereArbeit wieder für Politik zu begei-stern!Brigitte Günther weiter: Die Werteund Ziele der Sozialdemokratie sindheute aktueller denn je, denn kaumjemals war Solidarität in der Gesell-schaft so gefragt wie heute - für denZusammenhalt zwischen den Gene-rationen und mit den „Schwächeren“in unserer Gesellschaft.„Als Jusos Vorsitzende trage ich dieIdeen und Visionen von Jugendli-chen nach außen, die sich gemein-sam für Verbesserungen einsetzenund lösungsorientiert für die Zukunft

arbeiten. Darauf bin ich sehr stolz“,so Brigitte Günther abschließend.Für uns Pinzgauerinnen und Pinz-gauer hat sich bei dieser Landeskon-ferenz auch einiges getan. So wurdenTamara Teubner und Gerald Wienerals ordentliche Mitglieder des Lan-desvorstandes mit jeweils 100% ge-wählt. Gerald Wiener

SPÖ Kaprun für die Jugend

In den letzten fünf Jahren hat dieSPÖ Kaprun immer wieder be-wiesen, dass gerade sie die Parteiauch der jungen Leute ist. Schnell und unbürokratisch sindviele Wünsche junger Kapruner-Innen umgesetzt worden, wie z.B.der Dirtpark, Snowboardpark,Skaterfestl, Jugendfestival, Som-merkino und vieles mehr. Eine schöne Bilanz der vergange-nen politischen Arbeit und Moti-vation für die nächsten fünf Jahreweiterhin meine Aufgabe ganz na-he bei der Jugend zu sein und alsSprachrohr der Jugend in der Ge-meinde junge Projekte zu unter-stützen. Ich danke euch für euerVertrauen. GV Misha Hollaus

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- 21 - Dezember 2008

Heimat fühlen & begreifenAllein der Kirchbichl ist ein Kultort,was liegt näher als die Geschichteunseres Ortes zu gestalten und in ei-nem Museum zu präsentieren.Der Blick vom Steinerbauenhausschweift über historische Stätten undbegleitet uns durch die Jahrhunderte.Kurze Augenblicke unserer Vergan-genheit geben dem Kirchbichl - die“Seele von Kaprun” einen Kraftplatzzum Verweilen.Der Museumsstandort “Steinerbau-ernhaus” könnte dafür nicht besser ge-wählt sein - ein Museum zum Begrei-fen und Fühlen. Unter dem Motto “Kaprun einst undjetzt” zeigt die junge Archälogin Mag.Waltraud Schmidl das richtige Gespürfür Wirkung und Erleben, denn dasKaprun, das wir heute kennen, istlängst seinen Kinderschuhen ent-wachsen und schreibt selbst Ge-schichte. Am 12. Juli 2009 wird der Kirchbichl,das Stückchen alte Kaprun, seinen Ka-prunern nach langer Bauphase ofiziellübergeben und auch das Museum öff-net weit seine Pforten.Der Bildungsausschuss der GemeindeKaprun ist bemüht, Waltraud Schmidlunterstützend alle Rahmenbedingun-

gen zu bieten, die für eine attraktiveBildungseinrichtung wichtig sind.Hier eine kleiner Auszug von Wal-traud Schmidl, die sich seit Mai 2008als Ausstellungsleiterin mit dem Ver-ein VSF, allen voran mit Obmann Ing.Ernst Zutz, zukünftig um ein anspre-chendes Museumsangebot bemüht.

GV Misha HollausMag. Waltraud Schmidl:Das Jahresende naht und wir könneneinen positiven Blick auf die gelei-steten Arbeiten im Steinerbauern-haus werfen. Das neue Kaprun Mu-seum nimmt immer mehr Gestalt an.Die Renovierungsarbeiten laufen aufHochtouren. Anfang Dezember wur-de z.B. die Restaurierung der Stuck-decke im zweiten Stock abgeschlos-sen. Das alte Museum, derTroadkasten, hat seinen neuen Platzauf dem Kirchbichl erhalten. Derzeitwird dieses Gebäude für seine neuenFunktionen umgestaltet: Es soll fürSonderausstellungen und als Depotgenutzt werden. Im Steinerbauernhaus selbst laufennun die Planungen für die Gestaltungder Museumsräume. Grundsätzlichstehen bei dem neuen Konzept fol-

gende vier Themen, die zum Kapru-nertal einen besonderen Bezug ha-ben, im Mittelpunkt: Archäologie,früher und moderner Tourismus so-wie die soziale Komponente desKraftwerksbaus in Kaprun. Neben diesen Schwerpunkten sollaber auch jedes Jahr eine Sonderaus-stellung präsentiert werden. Für2009 sind auch hier schon die Grund-züge fixiert. Auch im Steinerbauern-haus wurde ein Raum als Depot um-gestaltet. Soviel Lagerfläche istnötig, um derzeit nicht im Ausstel-lungsbereich gezeigte Exponate auf-zubewahren bzw. weitere Gegen-stände zu sammeln. Danke an alle jene, die bereits an dasMuseum gedacht haben und neueObjekte ins Steinerbauernhaus ge-bracht haben. Dadurch sind bereitsviele Ideen für Sonderausstellungenentstanden.Das Museumsteam möchte sich beider Gemeinde, Pfarramtsleiter ToniFersterer, den ausführenden Firmensowie der Kapruner Bevölkerung fürdie geleisteten Arbeiten und diegroßartige Unterstützung recht herz-lich bedanken.

Mag. Waltraud Schmidl (Musuems-ausstellunsgleiterin) und GV MishaHollaus (Obfrau für Jugend und Bil-dung der Gemeinde Kaprun) freuensich auf die Museumseröffnung am12. Juli 2009.

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Dezember 2008 - 22 -

Erd- und Kranarbeiten / Zusatzgeräte für Personenkorb und Greifer

[email protected]

von Evelyn Reiter

Was bedeutet für dich Weihnachten?

Anja: Mit meiner Fa-milie zusammen zusein, Stille nacht zu sin-gen, am schönsten sind

die strahlenden Augen meiner Kin-der, wenn sie unter dem Christbaumstehen und die Wunderkerzen be-staunen.

Wie schaut das Christkind aus?

Jessica: Das Chrsti-kind hat Sternohrrin-ge, ein gold silberneskurzes Kleid, weiße

glitzernde Flügel, blonde Lockenmit einem goldenen Mascherl imHaar.Hinweis: zu den Mädchen kommtdas Christkind und zu den Bubenkommt der Weihnachtsmann.

Wer kommt Weihnachten zu dir?

Marco: Der Weih-nachtsmann, derkommt nicht durch denKamin, sondern er

kommt durch die Tür! Der bringtGeschenke, der weiß genau, was ichmir wünsche, den ich habe ihm ei-nen Zettel geschrieben und diesenauf das Fensterbankerl gelegt. DerWeihnachtsmann hat den Zettelschon mitgenommen. Also weiß erjetzt, was er bringen soll.

Wie verbringst du dieWeihnachtsfeiertage?

Maria: �atürlich mitmeiner Familie, am24. 12. wird der Baumgeschmückt und nach

der Anglöcklermesse geht es zu mei-ner Tochter Michaela, wo wirWürstlsuppe essen. Es wird von al-len Familienmitgliedern musiziertund anschließend ist die Besche-rung. Dann geht es weiter zu mei-nem Sohn Stefan, von dem wir ausalle gemeinsam zur Christmette ge-hen. Christtag gibt es Raclette beiMichaela und Stefanietag Sauerbra-ten mit Böhmischen Knödel bei mir.

NACHGEHAKTWir wünschen allen unseren Kunden ein schö-nes Weihnachtsfest allen unseren Kunden

und ein gesundes neues Jahr.

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- 23 - Dezember 2008

BEZIRKSORGANISATION PINZGAUO r t s g r u p p e K a p r u n

Stv. Bezirksobmann des PVÖHeinz Wiesmayr

Klartext !

Weil wir stark sindhaben wir Erfolg!

Nun haben wir einen neuen Lan-desvorsitzenden in Salzburg. Dr.Josef Huber, ein erfahrener Kom-munalpolitiker, einer der sich in so-zialen Dingen bestens auskennt,der die Sorgen der kleinen Leuteseit vielen Jahren kennt.Wir vom Pensionistenverband kön-nen uns glücklich schätzen, solcheFunktionäre zu haben. Frauen undMänner, die es verstehen zu ver-handeln, die die Notwendigkeitenauf den Punkt bringen und mit ihrenArgumenten überzeugen.Der größte Trumpf des PVÖ istaber seine organisatorische Stärke,die bei Verhandlungen ein Faust-pfand sind, dass bei Forderungeneingesetzt werden kann und dasden Verhandlern den Rücken stärkt.Daher sollten wir alle darauf be-dacht sein, noch stärker zu werdenund unsere Mitgliederzahlen er-höhen, damit wir auch in Zukunfteine starke Lobby für unsere Mit-glieder bleiben.Und weil bald Weihnachten ist,wünsche ich mir und Euch allen,dass dieser Wunsch in Erfüllunggeht. Heinz Wiesmayr

Was haben wir erreicht?Was die Pensionisten betrifft, wurdendie Pensionen und die Ausgleichszu-lagen erhöht und es gibt einen Teue-rungsausgleich (Einmalzahlung).Der Bund und das Land gewähren ei-nen Heizkostenzuschuss in der Höhevon € 210,-- vom Bund und € 200,--vom Land.Es war der Druck des Pensionisten-verbandes in all den Jahren, der dazugeführt hat, dass jetzt die Teuerungdurch die Anerkennung des Seni-orenpreisidexes abgegolten wird.Im Ort hatten wir viele Veranstaltun-gen, wöchentliches Kegeln, Stock-schiessen, ständige Treffen im Seni-orentreff, 2x Preiswatten und eingemeinsames Eisstockschiessen mitden Kapruner Senioren. Feiern zuden verschiedensten Anlässen wieFasching, Muttertag, Grillfest, Weih-

nachtsfeier und Silvesterparty wur-den abgehalten.Einige Mitglieder machten regel-mäßige Wanderungen und 2 x gingenwir auf Reisen. Gerne nahmen wirauch die Angebote des Seniorentreffin Anspruch, von Frau Scherjau undihrem Team bestens organisiert.Unser Ausschuss ist sehr bemüht einmitgliedergerechtes Programm anzu-bieten. Aus diesem Grunde haben wiran alle einen Fragebogen verteilenlassen, wo wir die Mitglieder bitten,uns ihre Vorstellungen von einen er-füllten Vereinsleben mitzuteilen.Die Fragebögen können sie im Ka-pruner Seniorentreff abgeben. Ichwünsche namens des Ausschusses al-len Mitgliedern und ihren Angehöri-gen ein frohes Weihnachtsfest und ei-nen guten Rutsch in neue Jahr.

Othmar �acovsky (mitte) übergibt JosefHuber den PV-Landesvorsitz Salzburg(links) und LH Gabi Burgstaller

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Dezember 2008 - 24 -

Termine bis Mai 2009des Pensionistenverbandes Österreich

Ortsgruppe KaprunMittwoch, 31. Dezember 2008

Silvesterparty im Seniorentreff ab 16.00 UhrSonntag, 1. Februar 2009

Seniorentheater Jugendgästehaus 14.00 UhrDienstag, 3. Februar 2009

Stockschiessen Pensionisten gegen SeniorenFreitag, 20. Februar 2009

Faschingsparty im Seniorentreff ab 14.00 UhrMontag, 23. Februar 2009

Rosenmontagfeier Seniorentreff ab 14.00 UhrSamstag, 14. März 2009

PVÖ Jahreshauptversammlung 14.00 UhrGasthof Mitteregger

Dienstag, 24. März 2009Preiswatten im Seniorentreff 14.00 Uhr

Freitag, 8. Mai 2009PVÖ Muttertagsfeier Seniorentreff 14.00 Uhr

Montag, 18. Mai 2009Tagesausflug des PVÖSamstag, 23. Mai 2009

Grillparty Zaufenberger 13.00 UhrJeden ersten Mittwoch im Monat Sprechtag im Seniorenbüro

Gemeindeamt 1 Stock 10.00 -11.00 UhrJeden Mittwoch Kegeln ab 14.00 Uhr

Werkskegelbahn***********************

Treffpunkt SENIORENTREFF Di. Do. Fr. ab 14.00 Uhr

HEIZSCHECK KA&& AB DEZEMHEIZSCHECK KA&& AB DEZEM--BER BEA&TRAGT WERDE&BER BEA&TRAGT WERDE&

JETZT U&ABHÄ&GIG VO& DERJETZT U&ABHÄ&GIG VO& DERBRE&&STOFFART:BRE&&STOFFART:

Achtung: Ab 1.10. 2008 gelten neue Richtsätze,Alleinstehende Personen: 747.- Euro, für Ver-heiratete: 1.120.- Euro - Ausgleichszulagenbe-zieher bekommen den Heizkostenzuschussvom Bund € 210.- direkt mit der Ausgleichszu-lage zugesandt. Den Heizungsscheck des Lan-des können sie nicht beanspruchen.Einen Heizkostenzuschuss erhalten auch Perso-nen, die im Land Salzburg ihren Wohnsitz ha-ben, und deren monatliches Nettoeinkommendie Angeführten Richtsätze(Alleinlebende 800 Euro, Ehepaare, Lebensund Hausgemeinschaften 1.200 Euro und proKind im Haushalt 200 Euro) nicht Überschrei-ten. Bei der Antragstellung ist ein Nachweisüber die Heizkosten zu erbringen. Der Heizko-stenzuschuss kann ab 1.Dez. – 31.Juli bei derGemeinde beantragt werden.

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- 25 - Dezember 2008

Unseren Kunden wünschen wir friedliche und schöneWeihnachtsfeiertage und ein gutes neues Jahr.

Über Umgang mit Medikamenten!Die Kapruner Seniorenverbändeluden zu einer Podiumsdiskussionüber Medikamente ins Optimumein und eine hochkarätige Exper-tenrunde stellte sich den Fragenaus dem Publikum.Es ging um die Zusammenarbeitvon Arzt und Apotheker bei Ver-schreibung von Medikamenten,um den Umgang mit der E-Cardund vieles mehr. Alle Fragen ausdem Publikum wurden von denExperten ausreichend und kompe-tent beantwortet.Als Fazit wurde festgestellt, dasssich Patient, Arzt und Apothekergegenseitig austauschen müssen,wenn es um die Verträglichkeit vonMedikamenten geht. Nur so ist esmöglich, den Patienten optimal auf

Als Experten stellten sich dem Publikum, v.l.n.r. Bgm. Ing .�orbert Karls-böck, Diskussionsleiter Heinz Wiesmayr, Seniorenbeauftragter und PVÖObmann, Univ. Prof. Dr. Franz Berghold, prakt. Arzt in Kaprun, Mag.Helena Karger, Apothekerin GKK; Johann Egger, Seniorenbund und Mag.Friedrich Frauwallner, Apotheker in Kaprun. Dr. Peter Michalek, Inter-nist, in Kaprun nicht im Bild. Foto: Karl-Heinz Kain

Mag.pharm. Friedrich Frauwallner5710 Kaprun

Salzburgerplatz 215Tel.: 06547 8669

Mobil: 0664 [email protected]

Ein frohes Weihnachtsfest und allesGute im neuen Jahrwünscht das Team der

Steinbock-Apotheke Kaprun

seine gesundheitlichen Bedürfnis-se einzustellen.Auf die Frage des Moderators obman sich gegen Grippe Impfen las-

sen soll, waren die Experten sicheinig, dass ab dem fünfzigsten Le-bensjahr eine Grippeimpfung un-erlässlich ist.

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Dezember 2008 -26-

MOBIL 0664/4451212 Email: [email protected]

Ein schönes Weihnachtsfest und gesundes neues Jahr

wünscht Ihnen

Volles Haus bei der Weihnachts-feier der Kapruner Pensionistenim Gasthof Mitteregger. ObmannHeinz Wiesmayr konnte auch vielpolitische Prominenz begrüßen.

Fotos: Karl-Heinz Kain

Bürgermeister mitHerz und Verstand

Vor 10 Jahren, am 1. Dezember 1998, über-gab Bgm. Martin Pichler die Geschicke derGemeinde an seinen Nachfolger NorbertKarlsböck. Anfangs seiner Amtszeit galt esdie Finanzkraft der Gemeinde zu erhalten,da durch den Ausfall der Getränkesteuer er-hebliche Löcher im Budget entstanden undausgeglichen werden mussten, was ihmund seinen Mitstreitern in der Gemeindeauch hervorragend gelang.Aber dann kam der 11. Novwember 2001die schreckliche Katastrophe am Kitz-steinhorn. Diese Herausforderung war dieschwerste Prüfung, die man einem poli-tisch Verantwortlichen zumuten kann. Indieser Zeit hat der Bürgermeister vielMenschlichkeit gezeigt und bewiesen. Sei-ne Aufmerksamkeit galt in die vielen Jah-re seiner Amtszeit der Jugend und der äl-teren Generation.Norbert Karlsböck war damals und istheute der beste Mann für Kaprun unddafür danke ich ihm namens vieler Ka-pruner recht herzlich und wünsche ihmnoch viel Gesundheit und Kraft für eineweitere Amtszeit als unser Bürgermeister.

Heinz Wiesmayr

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- 27 - Dezember 2008

Wir wünschen allen unseren Kunden schöne Festtage und ein gutes neues Jahr

Unser Küchenteam verwöhnt Sie täglich mit bodenständigen und

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Kirchbichl - Kapruner KultplatzDamit der neue Kalender für dasJahr 2009 nicht leer bleibt, hätteich einen Termin zum Vormer-ken. Es ist der 12. Juli 2009. Die-ser Sonntag ist nicht nur der er-ste Sonntag der Ferienzeit, erschließt auch die sieben Jahredauernden Bauarbeiten amKirchbichl ab. Unser ErzbischofDr. Alois Kothgasser wird in einemFestgottesdienst unsere Pfarrkir-che einweihen und unsere reno-vierte Orgel segnen. Wir werden ineinem großen Fest feiern, dass dergesamte Kirchbichl generalsaniertist. Mögen wir am Kirchbichl mehrund mehr das finden, was Men-schen seit der Keltenzeit – auch dawar der Margarethenstein schonKultplatz - hier gefunden haben:Ruhe, innere Einkehr, Kraft, Trost,Hoffnung, Begegnung mit Gott. Ich kann nicht oft genug dankbardarauf hinweisen, dass diese Ge-neralsanierung nur deshalb mög-lich wurde, weil die Gemeinde Ka-prun, die Erzdiözese aus Mittelndes Kirchenbeitrags und die Pfarr-gemeinde gemeinsam das dafür

nötige Geld aufbrachten. Beson-ders danke ich allen unserengroßzügigen Spenderinnen undSpendern, ohne die unsere Reno-vierungsarbeiten nicht möglich ge-wesen wären.Den Abschluss unseres Gemein-schaftsprojekts möchten wir ebenam 12. Juli feiern. Der Vormittagsteht im Zeichen des Festgottes-dienstes mit unserem Erzbischof,ab Mittag feiern wir dann amKirchbichl wie bei der Einweihungdes Meixnerhauses im Mai 2005mit Musik, einem großem Kinder-programm und natürlich mit Speisund Trank weiter. An diesem Tag wird dann auch dasMuseum im Steinerbauernhauseröffnet und ermöglicht interes-sante Rückblicke auf die bäuerli-che, touristische und technischeVergangenheit Kapruns. Außerdem gibt es eine Sonderaus-stellung, die uns zeigt, wie unsereKirche vor dem Abriss und Neubauim Jahre 1900 ausgeschaut hat. ImDachboden der Pfarrkirche findensich nämlich noch viele, sehr schö-ne Stücke aus der barocken Aus-stattung unserer früheren Kirche.Ich hoffe, ich habe Ihr Interesse für

den 12. Juli geweckt und sie tragensich den Termin gleich in den neu-en Kalender ein.

PfarramtsleiterMag. Toni Fersterer

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Dezember 2008 -28-

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Wir danken unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest und gesundes neues Jahr.

Wir sind wieder zurück, zurückvon einer Reise voller Erfahrungenund Erkenntnisse. Wir haben mitfremden Menschen auf sehr engemRaum zehn Tage verbracht undden Alltag mit ihnen gestaltet – denAlltag auf einem Segelboot. Dorthaben wir gelernt, einander zu ver-trauen. Denn ohne Vertrauen ist esnicht möglich, ein Segelboot sicherdurch Wind und Wellen zu steuernund im Hafen anzulegen. Schützlinge und Betreuer der Sozial-einrichtung „Laube GmbH“ warenheuer im September zum zweitenMal bei der „Salzburger Friedensflot-te 2008“ dabei. Das ist ein Teilprojekt des größten Se-gelsozialpprojekts Europas, der „Mo-bilkom Austria Friedensflotte MirnoMore“. Wir waren zwei von 105 Se-gelschiffen, die eine Woche langdurch die kroatische Adria rund umBiograd segelten. Und wir warenzwölf von rund 880 Teilnehmern ausvielen verschiedenen Nationen.

Um aber diese Erfahrungen sammelnzu dürfen bedarf es viel Geld, das ichmit Hilfe von Sponsoren auftreibenkonnte. Und dafür möchte ich michbei allen ganz herzlich bedanken. Auch viele Kapruner haben michsehr unterstützt. Unter anderem Bgm.Norbert Karlsböck, die Gletscher-bahnen Kaprun, die SPÖ Frauen(welche mit unermüdlichen Einsatzvier Tage bei den BMW MountainDays gearbeitet haben) und beim Li-ons Club Kaprun mit seinem ehema-ligen Präsidenten BM Ing. JürgenBlaickner und dem jetzigen Präsiden-ten Josef Rumpf, vor allem abermöchte ich mich ganz herzlich beiunserem Pfarramtsleiter Toni Ferste-rer für sein unglaubliches Engage-ment und seine Fürsprache bedanken.Die Laube GmbH möchte auch 2009gerne wieder Teil der FriedensflotteSalzburg sein, Die geplanten Projekt-kosten betragen 4.500 Euro proSchiff. Wir suchen daher auch für 2009 wie-der zahlreiche Sponsoren. In all denJahren hat sich das Projekt zum größ-ten Segelsozialprojekt Europas ent-wickelt. Zu den Zielgruppen zählenheute Kinder, Jugendliche und Er-wachsene mit sozialen, psychischen,körperlichen oder geistigen Beein-trächtigungen. Ziel ist es, den Teil-

Friedensflotte segelte mit AufwindAnja Zagar

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nehmern eine Woche außerhalb ihresAlltags zu bieten, in der sie ihre so-zialen Kompetenzen erweitern kön-nen und sich damit leichter integrie-ren können. Segeln als Mannschaftssport fördertdie Teamfähigkeit, an Bord wird je-der gebraucht. Das gibt Selbstver-trauen.

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Wir wünschen allen unseren Kunden ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

„Goldener Murmel“ in Kaprun&aturfreunde-Kids holten Österreichsieg

Die &aturfreundejugend kämpf-ten heuer zum dritten Mal um den&aturfreunde-Umweltpreis underzielten mit dem Projekt „Pinz-garus flieg – oder, wir haben einengroßen Vogel, den Sieg auf Landes-und Bundesebene. Durch die Patenschaft Pinzgarus, ei-nem jungen Bartgeier, der gemein-sam mit seinem Vogelkollegen Rure-se heuer in Rauris in die Freiheitentlassen wurde, setzte das Natur-freunde-Jugend-Team das Thema„Bartgeier“ in den Mittelpunkt desheurigen Veranstaltungsjahres. Al-lein der Auftakt, die Markierung derVögel und die Freilassung, gestaltetesich als sehr spannend, denn es konn-ten die Jungtiere hautnah erlebt wer-den. Bei einer Wanderung ins Kru-meltal, wo die Bartgeier ihrenkünstlich angelegten Horst bewohn-ten und ihre ersten Flugversuche star-teten, konnten Pinzgarus und Ruresegut beobachtet werden. Das neue Haus „Könige der Lüfte“gab einen Einblick in das Leben derGreifvögel. Die Geier-Ausstellung,welche die Kinder gestalteten, fandriesigen Anklang und wurde sogar beider heurigen internationalen Bartgei-ertagung den Fachleuten aus

Deutschland, Italien, Schweiz undFrankreich präsentiert. Es war heuer das dritte Mal, dass dieNaturfreundejugend Kaprun ein Um-weltprojekt einreichte. Alle Projektesiegten auf Landesebene und zwei-mal konnte der Bundessieg gefeiertwerden. Somit sind die Kaprunerösterreichweit die erfolgreichste Na-turfreunde-Ortsgruppe in SachenUmweltprojekte.

Barbara Kappacher

Als Sieger des Umweltpreises sind die �aturfreunde-Kids zum großen Pfing-stevent „Funkt and Sun“ in Oberösterreich eingeladen um ihre Trophäe, den„Goldenen Murmel“ entgegen zu nehmen.

PUKEPUKEIRISH SCHOTTENROCKIRISH SCHOTTENROCKFreitag, 20. Februar 2009Freitag, 20. Februar 2009

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FC Kaprun - erfolgreicher Fußball HerbstKonnte man in der abgelaufenenSaison dem Abstieg nur knappentrinnen, so kann die ersteMannschaft des FC Kaprun heu-er auf eine erfolgreiche Herbst-saison zurück blicken.Diese gestaltete sich allerdingsnicht einfach, da man immer wie-der verletzte Spieler vorgebenmusste. So mussten Trainer auf Akteureder U-17 zurückgreifen, welche ih-re Sache aber gut machten. Ab Ok-tober kam noch das Problem hinzu,dass bei den Studenten das Studi-um begann und sie deshalb nicht

mehr beim Training dabei seinkonnten. Umso bemerkenswerterist es daher, dass man nun auf dem6. Tabellenplatz in der 2. Landesli-ga-Süd überwintert.Auch im Nachwuchsbereich wur-den gute Erfolge erzielt und teilssehenswerter Fußball geboten,was vor allem auf die hervorragen-de Arbeit der Nachwuchstrainerzurück zu führen ist. Diesen ge-bührt ein sehr großer Dank seitensder Vereinsführung. Ebenso allen

Eltern, die sich immer wieder beiden Auswärtsspielen als "Taxi" zurVerfügung stellen und so den FCKaprun unterstützen.Wir sind gerade dabei, alle Spielermit Trainingsanzügen auszustat-ten. Deshalb möchte ich mich alsJugendleiter bei allen KaprunerBetrieben, welche uns dafür schonjetzt Unterstützung zugesagt ha-ben, recht herzlich bedanken.

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Fröhliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahrwünschen wir allen unseren Kunden.

Back On Board OpeningAuch die insgesamt vierte Auflage des BackOn Board Openings kann als voller Erfolg ver-bucht werden. Das Wochenende vom 14. bis 15&ovember stand voll und ganz im Zeichen derSnowboarder bzw. Freeskier. Bei herrlichen Bedingungen konnte das neuesteMaterial auf dem Kitzsteinhorn schon ausgiebiggetestet werden. Den krönenden Höhepunkt stell-te wie auch im Vorjahr der Rail-Contest im Hofder Burg Kaprun dar.Im dritten Jahr gelang es der Back On Board Cr-ew um Hermann Glaser, die aus ganz Europa an-gereisten Fahrer mit einem neuen Setup des Parks

zu überraschen. Zahlreiche be-kannte Rider wie Patrick Hollaus,Roy Kittler und Max Pölzl konntendie Zuschauer mit technisch an-spruchvollen Tricks vollauf begei-stern.Nachdem Steffn van der Meer(Snowboard) und Roy Kittler (Fre-eski) zu den „Kings of the StoneCage“ gekrönt waren, ging es miteiner spektakulären Feuershow zur„Knight Riders Party“ ins Innereder Burg. Dort wurden die Besu-cher mit einer DJ-Show der Extra-klasse von den „Waxolutionists“und Reggae-Klängen der„Lionhouse-Crew“ bis in dieNacht bestens unterhalten. Die Veranstalter des BasecampSkate- & Snowboardshops bySport 2000 Glaser möchten sichauf diesem Wege nochmals für dieaufopfernde Mitarbeit durch allefreiwilligen Helfer und für die Un-terstützung der Sponsoren, herz-lich bedanken. Einen speziellenDank für die spontane Schneelie-ferung durch Erich, Tom und Alex.PS: Noch mehr Infos und Fotos auf„www.backonboard.com“

Autoren: Robert Schoberleitner

Ingo Steiner

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Wir wünschen unseren Freundenund Kunden schöne Festtage und ein gutes neues Jahr.

Verbund Konzernmeistertitelder Sportschützen in KaprunBei der 26. Konzernmeisterschaft inReichraming im Ennstal (KSVEnnskraft), holte Norbert Marktl vorGünther Biechl den Konzernmei-stertitel wieder nach Kaprun.Weiters zeigten die SVAHP Kaprun-Sportschützen gute Mannschaftser-gebnisse. Sie konnten in der Diszi-plin Luftgewehr den 1. Mann-schaftssieg mit Norbert Marktl,Günther Biechl und Willi Jannacherreichen, sowie in der DiziplinLuftpistole den 2. Mannschaftssiegmit Günther Biechl Günther, ErwinMatiasch und Norbert Marktl. Eine sehr gute 2. Platzierung er-reichte Antoni Jannach bei den Da-men.

vlnr: Inge Grubelnig (AHP-Draukraft),Claudia �ußbaumer (Ennskraft), Anto-nia Jannach (AHP-Kaprun).

vlnr: Mannschaftssieger GüntherBiechl, Konzernmeister �orbertMarktl und Willi Jannach.

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Neue Waschanlagen beim Autohaus Kaufmann in Kaprun!Nun sind die langen Wartezeiten vor der Waschanlage endgültig vorbei! Im Dezember eröffnen wirunseren neuen Waschpark „Wash & Drive“.Zwei Portalwaschanlagen, durch die man ganz einfach durchfahren kann, sowie zwei neue SB Waschplätze für die Selbstpfleger unter Ihnen - oder für die kurze Autowäsche zwischendurch,sowie zwei überdachte Hochleistungs-Staubsauger stehen ab sofort zu Ihrer Verfügung.Nun steht dem Hochglanz Ihres Autos wirklich nichts mehr im Wege!

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Tel: 06547 / 8534 Fax: 06547 / 8534 - [email protected] http://kaufmann.bmw.at ...

Veranstaltungstipps auf www.kaprun.atMittwoch, 24.12.08Hl. Abend – Krippenfeier f. Kinder Pfarrkirche15.00, Anglöcklermesse Pfarrkirche 16.30,Christmette Barbarakapelle 22.00, Pfarrkirche23.00 UhrDonnerstag, 25.12.08Christtag – Festgottesdienst Pfarrkirche 10.00UhrSonntag, 28.12.08• 1. Benefizkonzert für die Orgel – Pfarrkirche18.00 Uhr• Raunacht auf der Burg 20.00 UhrMittwoch, 31.12.08• Pensionistenverband – Silvesterparty im Seni-orentreff ab 16.00 Uhr• Jahresschlussgottesdienst Pfarrkirche 17.00Uhr• Fackellauf vom Lechnerberg und Schaufelberg18.00 UhrFreitag, 02.01.09Seniorenbund – Seniorenkaffee im Meixnerhaus14.00 UhrSamstag, 03.01.09• Alpenverein – Notfall Lawine – Theorie • Natufreunde - Neujahrsrodeln Sonntag, 04.01.09• Trabrennen 13.00 Uhr

• Alpenverein – Notfall Lawine – Praxis • Raunacht auf der Burg 20.00 UhrMontag, 05.01.09Show on Snow – Schaufelberg 20.00 Uhr jedenMontag bis 02.03.2009Dienstag, 06.01.09Festgottesdienst mit Sternsinger Pfarrkirche10.00 UhrFreitag, 09.01.09Kitzstoabühne – Theater „Um Haus und Most“Jugendgästehaus 20.00 UhrSamstag, 10.01.09• Eisschießen Häusl/Hainzer • Kitzstoabühne – Theater „Um Haus und Most“Jugendgästehaus 20.00 UhrSonntag,11.01.09Alpenverein – Skitour für Einsteiger Trattenba-checkFreitag, 16.01.09Kitzstoabühne – Theater „Um Haus und Most“Jugendgästehaus 20.00 UhrSamstag, 17.01.09• Eisschießen Musik/Feuerwehr • Snowboardu. Free Ski Event Lechnerberg • FIS Masters Cup Super G Maiskogel• Kitzsteinhorn Opening ICE Camp • Kitzstein-horn Vernissage M. Salchegger

• Kitzstoabühne – Theater „Um Haus und Most“Jugendgästehaus 20.00 UhrSonntag, 18.01.09• FIS Masters Cup Super G Maiskogel • Naturfreunde – Schitour Gaisstein• Alpenverein – Skitour für Einsteiger Saalkogel • Landes- und Staatsmeisterschaften im Winter-triathlon Dienstag, 20.01.09Frauenrunde – Vortrag im Meixnerhaus 19.00UhrFreitag, 23.01.09Verbund AHP – Skimeisterschaften am Maisko-gelSamstag, 24.01.09• Kameradschaftseisschießen Weißbachbauer13.30 Uhr• Naturfreunde – Wintertriathlon für Kinder u. Er-wachsene, Zeugstätte 14.00 UhrSonntag, 25.01.092. Benefizkonzert für die Orgel – Pfarrkirche18.00 UhrDonnerstag, 29.01.09Nacht der Ballone Lechnerberg ab 19.30 UhrFreitag, 30.01.09Kitzstoabühne – Theater „Um Haus und Most“Jugendgästehaus 20.00 Uhr

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Viel erreicht - gemeinsam schauen wir nach vornDer Pinzgau hat sich in den vergan-genen vier Jahren unter der SPÖ Re-gierung bundesweit zu einer Vorbild-region entwickelt. "Wir werden auchweiterhin alles daran setzen, die so-zialen und ökonomischen Systemeim Pinzgau langfristig für die kom-menden Generationen zu erhaltenund weiterzuentwickeln", so SPÖ-Bezirksvorsitzende Erika Scharer.22 Millionen Euro für die Bildung im PinzgauZiel der SPÖ ist es, jedem Kind undjedem Jugendlichen die besten Chan-cen auf eine gute Ausbildung zu ga-rantieren, denn Bildung ist derSchlüssel für eine erfolgreiche und si-chere Zukunft. In den vergangenenJahren hat die SPÖ im Bildungsbe-reich in Salzburg über 121 MillionenEuro in den Bereich des Aus- undUmbaus von Schulen und in Berufs-schulen und Lehrlingsheime inve-stiert. "Mehr als 22 Mio. Euro davonwurden im Bezirk Zell am See in denBildungsbereich investiert", so Scha-rer.Soziale Dienstleistungen effizient ausgebautDer regionale Ausbau der sozialenDienstleitungen ist der SPÖ ein be-sonders großes Anliegen – geradehier ist in den vergangenen Jahrenviel passiert – vom Bau einer Wohn-gemeinschaft in Bruck für Kinderund Jugendliche mit besonderen Be-dürfnissen oder der Errichtung einesStreetwork-Stützpunktes in Saalfel-den. Eine Schuldenberatungsstellewurde eingerichtet und Anlaufstellenbzw. stationäre Angebote für Men-schen mit psychischen Problemengeschaffen. Im Bereich der Pflegeund Betreuung sind die Pinzgauer Se-nioren mit 15 Seniorenheimen mitüber 800 Betten und dem Angebot der

Kurzzeitpflege in Zell am See undPiesendorf flächendeckend gut ver-sorgt. Und mehr als 500 Pinzgauerwerden zu Hause von sozialen mobi-len Diensten betreut. Verkehr: Erreichbarkeit erhalten und verbessernUm die Mobilität der Pinzgauer auf-recht zu erhalten und zu verbessern istdie SPÖ ebenfalls bemüht: Über 20Millionen Euro wurden in den ver-

gangenen 5 Jahren in den Erhalt undAusbau von Straßen und Wegen imPinzgau investiert. "Verkehrsbelaste-te Gemeinden gehören entlastet unddie Erreichbarkeit des Pinzgaus musserhalten und verbessert werden", soScharer.Die SPÖ hat für den Pinzgau viel er-reicht- gemeinsam schauen wir nachvorn und setzen uns weiterhin für dieAnliegen der Pinzgauerinnen undPinzgauer tatkräftig ein.

vlnr: LAbg. Robert Zehentner, LR Erika Scharer, LH Mag. Gabi Burgstaller,Andi Wimmreuter, LAbg. Margit Pfatschbacher, Magdalena Schwabl undVzbgm. Karl Schmidlechner.

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