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Ihr persönlicher Tagesablauf Seite 14 Die Visite Seite 12 Freizeit und Besuche Seite 18 Damit es Ihnen bald besser geht. KLINIKUM BREMEN-OST

KLINIKUM BREMEN-OST - gesundheitnord.de · 3 herzlich willkommen im Klinikum Bremen-Ost. Unabhängig davon, ob Sie einen längeren Auf-enthalt vor sich haben oder nur für kurze Zeit

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Ihr persönlicher Tagesablauf

Seite 14

Die Visite

Seite 12

Freizeit und Besuche

Seite 18

Damit es Ihnen bald besser geht.KLINIKUM BREMEN-OST

Damit es Ihnen bald besser geht.KLINIKUM BREMEN-OST

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herzlich willkommen im Klinikum Bremen-Ost. Unabhängig davon, ob Sie einen längeren Auf-enthalt vor sich haben oder nur für kurze Zeit in die Klinik müssen – wir möchten, dass Sie sich bei uns so wohl wie möglich fühlen.

Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen die ungewohnte Umgebung unseres Klinikums etwas vertrauter machen. Sie soll Ihnen helfen, sich hier so schnell wie möglich zurechtzufin-den, und Ihnen neben nützlichen Informatio-nen auch Anregungen geben für die Tage, die Sie bei uns verbringen.

Sie erfahren mehr darüber, wer Ihnen auch nach dem Krankenhausaufenthalt weiterhilft, wo Sie Fragen loswerden können und wie der Alltag in unserem Klinikum aussieht. Bitte scheuen Sie sich nicht, Ihre Wünsche oder auch Beschwer-den zu äußern. Sprechen Sie uns an und fragen Sie, wenn Sie etwas nicht verstehen. Wir sind gerne für Sie da.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klini-kums Bremen-Ost wünschen Ihnen alles Gute für Ihren Aufenthalt und gute Besserung.

Sehr geehrte Patientin,sehr geehrter Patient,

Dr. Christoph Gries,GeschäftsführenderKrankenhausdirektor

Sabine Weinhold-Witt, Krankenhausdirektorin

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INHALTDas Klinikum Bremen-Ost ÜBER UNS 6

Gut ankommen DIE ERSTEN STUNDEN 8

Von Anfang an gut versorgt DIE AUFNAHME 10

Wie geht es Ihnen? DIE VISITE 12

Wann passiert was? IHR PERSÖNLICHER TAGESABLAUF 14

Gesundheit geht durch den Magen ESSEN UND TRINKEN 16

Damit Ihnen nicht langweilig wird FREIZEIT UND BESUCHE 18

Auf einen Blick UNSER SERVICEANGEBOT 20

Auf ein Wort PSYCHOLOGISCHER DIENST 22

Ansprechpartner in belastenden Situationen SEELSORGE 23

Es geht nach Hause WENN SIE DIE KLINIK VERLASSEN 24

Auch zu Hause gut versorgt SOZIALDIENST UND PFLEGEBERATUNG 26

Ihre Meinung ist uns wichtig LOB UND KRITIK 28

Von der Vollmacht bis zur Patientenverfügung RECHTE UND PFLICHTEN 30

Klinikum Bremen-Ost KONTAKT 31

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Das Klinikum Bremen-Ost gehört zum Bremer Klinikverbund GESUNDHEIT NORD gGmbH und bietet Ihnen ein breites Spektrum medizi-nischer und pflegerischer Leistungen an.

Als Schwerpunktkrankenhaus liegt die beson-dere Kompetenz des Klinikums in der ganz-heitlichen Betreuung und Behandlung seiner Patienten, bei der Körper und Seele als Einheit betrachtet werden. Erwachsene und Kinder mit psychischen Erkrankungen finden ein differen-ziertes Behandlungsangebot vor.

Darüber hinaus hat sich das Klinikum durch sei-ne hervorragenden Leistungen im Zentrum für Lungenmedizin, im Zentrum für minimal-inva-sive Chirurgie und in der Neurologie auch über-regional einen Namen gemacht. In den zwölf Abteilungen des 905-Betten-Hauses werden jährlich rund 40.000 Menschen stationär und ambulant versorgt.

DAS KLINIKUM BREMEN-OST ÜBER UNS

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Bedarfsgerechte VersorgungPriorität am Klinikum Bremen-Ost hat eine bedarfsgerechte Versorgung unserer Patien- tinnen und Patienten. Am Krankenbett treffen sie meist auf Ärzte-, Pflege- und Therapeuten- teams. Im Hintergrund arbeiten außerdem zahlreiche Mitarbeiter verschiedener Berufs-gruppen in Handwerk und Verwaltung, um ihnen den Aufenthalt so angenehm wie mög-lich zu machen. Mit unseren mehr als 1.800 Beschäftigten sind wir damit einer der größten Arbeitgeber der Region.

Ein Ort menschlicher BegegnungDie engagierte Arbeit unserer Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter macht es möglich, dass das Klinikum auch zu einem Ort intensiver menschlicher Begegnung wird. Eine auf die in-dividuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten abgestimmte Förderung des Hei-lungsprozesses, persönliche Beratung und Be-gleitung sind für uns besonders wichtig.

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Gut ankommen DIE ERSTEN STUNDENEine Ihrer ersten Anlaufstellen im Klinikum Bremen-Ost ist die zentrale Information in der Eingangshalle am Haupteingang. Hier fin-den Sie Mitarbeiter, die Ihnen weiterhelfen oder auch den Weg durchs Haus oder auf dem Gelände weisen. Ganz egal, ob Sie zu einem Untersuchungstermin kommen, jemanden be-suchen möchten oder von Ihrem niedergelas-senen Arzt eingewiesen wurden – am besten melden Sie sich zuerst hier.

Bei der ersten Orientierung im Krankenhaus helfen Ihnen in den Vormittagsstunden auch gerne unsere „Grünen Damen und Herren“, die Sie an ihren hellgrünen Kitteln erkennen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter lotsen Sie durch unser Haus, bieten Ihnen aber auch Beistand und Hilfe bei Spaziergängen und Besorgungen.

ZENTRALE INFORMATION IN DER EMPFANGSHALLE AM HAUPTEINGANG Fon 0421 408-0

GRÜNE DAMEN Fon 0421 408-1444

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Bei jeder Aufnahme gilt es zunächst einige büro-kratische Angelegenheiten zu erledigen. Wenn Ihnen etwas unklar ist, fragen Sie jederzeit. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wer-den sich bemühen, die mit der Aufnahme ver- bundenen Fragen gemeinsam mit Ihnen, Ihren Angehörigen oder Bekannten zu klären. Bit-te haben Sie Verständnis dafür, dass dies mit einigen Formalitäten und zu den Stoßzeiten auch mal mit etwas Wartezeit verbunden sein kann.

Professionelle PflegeDie Aufgabe unserer professionellen Pflege ist es, Sie bei der Wiedererlangung, Verbes-serung und Erhaltung Ihrer physischen und psychischen Gesundheit zu unterstützen und zu fördern. Um eine ganzheitliche Sichtweise auf Ihre aktuellen Bedürfnisse zu gewinnen, führen wir mit Ihnen zunächst ein Aufnahme-gespräch, in dem wir nach Ihrem individuellen Unterstützungsbedarf, Ihrer gegenwärtigen Krankheitssituation und Ihren Gewohnheiten fragen.

Individuelle TherapieIm Rahmen der ärztlichen Anamnese lernen Sie Ihren Stationsarzt oder Ihre Stationsärztin kennen. Er oder sie fragt nach Ihrer individu-ellen Krankheitsgeschichte. Dieses Wissen hilft den behandelnden Ärzten, nach den Untersu-chungen die richtige Diagnose zu stellen und mit Ihnen die richtige Therapie zu vereinbaren.

Von Anfang an gut versorgt DIE AUFNAHME

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C. Wenn Sie mehrere Tage bei uns bleibenNachtzeug und Kleidung

Waschbeutel mit Zahnbürste, Zahnpasta, Seife etc.

Handtücher

Bademantel

Hausschuhe

Rasierutensilien

D. Was Ihnen persönlich wichtig ist

A. Zu einem Termin oder bei Einweisung bitte mitbringenMitgliedskarte der Krankenkasse

Einweisung oder Überweisung

Personalausweis

B. Und falls vorhandenPässe, wie Impfpass, Marcumar®-Pass etc.

Patientenverfügung

Medikamente mit Beipackzettel

Untersuchungsergebnisse des Haus- oder Facharztes, wie Röntgenbilder, EKG oder Laborbefunde

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Ihre persönliche ChecklisteWAS SIE MITBRINGEN SOLLTENEin Krankenhausaufenthalt ist häufig mit Aufregung und Nervositätverbunden. Wir möchten Sie dabei unterstützen, rechtzeitig an alles Wichtige zu denken.

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Alle Fragen rund um Ihre medizinische Be-handlung werden Ihnen in der täglichen Vi-site beantwortet. Um Sie optimal versorgen zu können, werden die Ärzte einige Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand haben. Geben Sie bitte möglichst präzise und ehrlich Auskunft darüber, wie es Ihnen geht.

Die Visite findet normalerweise im Lau-fe des Vormittags statt. Bei diesem tägli-chen Kontakt informiert sich der zustän-dige Arzt über den Stand der Behandlung.

Nutzen Sie die täglichen Visiten, um mehr über die weiteren Behandlungen, Ihren Hei-lungsverlauf oder auch den Entlassungstermin zu erfahren. Bitte haben Sie Verständnis, wenn das Ärzteteam mal etwas in Eile ist, beispiels-weise wegen eines Notfalls. Selbstverständ-lich können Sie auch unter vier Augen ein Ge-spräch mit Ihrem Stationsarzt führen. Es wird sich immer eine Gelegenheit finden, Ihre Fra-gen zu beantworten, damit alle Maßnahmen für Sie nachvollziehbar werden.

Die meisten Untersuchungen finden im Zeitraum von 7.00 bis 16.00 Uhr statt.

In Kürze

Akute Notfallver- sorgungen können zu Verschiebungen in Ihrem Behandlungs-zeitplan führen.

Informieren Sie sich gern beim Stationspersonal.

Wie geht es Ihnen? DIE VISITE

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Gut informiert MÖGLICHE FRAGEN

Das könnten WIR Sie fragen1 Welche Beschwerden haben Sie?

2 Wie und wann haben die Beschwerden angefangen?

3 Sind in Ihrem Umfeld ähnliche Erkrankungen aufgetreten?

4 Nehmen Sie derzeit Medikamente? Wenn ja, welche?

5 Belastet oder verunsichert Sie etwas besonders?

Das könnten SIE uns fragen1 Was versteht man unter meiner Krankheit?

2 Wie kann ich zu einem besseren Heilungsverlauf beitragen?

3 Welche Untersuchungen sind vorgesehen?

4 Wie wird meine Erkrankung behandelt?

5 Gibt es Behandlungsalternativen?

6 Wann werde ich aus dem Krankenhaus entlassen?

7 Muss ich nach der Entlassung weiterbehandelt werden?

Fragen, die IHNEN noch wichtig sind1

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Wann passiert was? IHR PERSÖNLICHER TAGESABLAUF

Ab 6.45 Uhr kommen die Pflegenden erstmals zu Ihnen, um Sie zu wecken und Sie beispielsweise bei der Morgentoilette zu unterstützen.

Weckzeit

Zwischen 8.00 und 9.00 Uhr wird Ihnen das Frühstück serviert, das Sie sich jeden Tag individuell zusammenstellen können.

Sofern Ihnen nicht vom Arzt eine spezielle Diät-kost verordnet wurde, bieten wir Ihnen ver- schiedene Gerichte an.

ab 6.45 Uhr zwischen 8.00 und 9.00 Uhr

zwischen 12.00 und 13.00 Uhr

Frühstück Mittagessen

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Nachmittags stehen Kaffee und Tee für Sie bereit.

Kaffee und Tee

Abends haben Sie die Möglichkeit, aus unserer Abendkarte auszuwählen. Gerne erfüllen wir Ihre Wünsche, beispielsweise bei bestimmten Unver-träglichkeiten.

Gegen 20.00 Uhr beginnt im Krankenhaus die Nachtruhe. Die Besucher sollten sich langsam auf den Heimweg machen.

ab 14.00 Uhr ab 17.30 Uhr gegen 20.00 Uhr

Abendessen Nachtruhe

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Zu Hause schmeckt es zwar am besten, aber auch unser Küchenteam bereitet Ihnen in un-serem Klinikum Tag für Tag abwechslungsrei-che und schmackhafte Gerichte zu. Wir bieten Ihnen eine reichhaltige Auswahl verschiedener Speisen für jede Mahlzeit.

Ihr Frühstück und Abendessen können Sie täglich individuell zusammenstellen. Jeweils zu Beginn einer Woche erhalten Sie einen wechselnden Wochenspeiseplan für das Mit-tagessen. Auch beim Mittagessen können Sie aus verschiedenen Menüvorschlägen wählen, sofern Ihnen nicht vom Arzt eine spezielle Diätkost verordnet wurde. Nach-mittags stehen Kaffee und Tee für Sie bereit. Abends haben Sie die Möglichkeit, aus unserer Abendkarte auszuwählen. Wir erfüllen Ihnen gerne Ihre Wünsche – auch bei speziellen diä-tischen Anforderungen und Unverträglichkei- ten – die Pflegekräfte helfen Ihnen gerne weiter.

Ernährungsberater geben hilfreiche TippsSie haben Fragen zum Thema Ernährung oder möchten Ihr Gewicht reduzieren? Nutzen Sie die Gelegenheit: Unsere Ernährungsberater helfen Ihnen gerne und entwickeln mit Ihnen gemein- sam einen individuellen Diätplan. Ihre Ansprech- partnerin auf der Station sorgt dafür, dass Sie einen Beratungstermin bekommen. Wir sind besonders auf die Behandlung und Schulung von Diabetikern spezialisiert. Deshalb bieten

wir Ihnen auf Wunsch eine Diabetes-Beratung an, während Sie bei uns sind. Für eine Diabeti-ker-Schulung sollten Sie sich vorher anmelden.

Auszeit in der Cafeteria In unserer Cafeteria können Sie sich eine kleine Auszeit gönnen. Genießen Sie den leckeren Ku-chen oder etwas Herzhaftes aus dem großen Angebot an Snacks. Ihre Besucher freuen sich, wenn Sie sie zu einer Tasse Kaffee oder zu einem Gästemenü einladen, das wir mittags in der Cafe- teria anbieten.

Gesundheit geht durch den Magen ESSEN UND TRINKEN

KÜCHENLEITUNGFon 0421 408-1384

DIÄTBERATUNG Fon 0421 408-1483

DIABETES-BERATUNG FÜR ERWACHSENE Fon 0421 408-2525

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Frühstück MittagsmenüKaffee, Kuchen & Tee

Abendessen

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ODER BESUCHEN SIE UNS IN DER CAFETERIA

ÖffnungszeitenWerktags:von 8.15 bis 18.00 Uhr

Samstags:von 11.30 bis 18.00 Uhr

Sonntags:von 11.30 bis 18.00 Uhr

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Zeit für sichAuch wenn es Ihnen jetzt vielleicht schwer- fällt: Nehmen Sie sich Zeit für sich. Wie wäre es mit einem Frisörbesuch? Auch Maniküre und Pediküre werden dort angeboten. Auf Wunsch kommen die Mitarbeiter auch zu Ih-nen auf die Station.

Wir tun alles, damit Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Wer krank ist, hat besondere Bedürfnisse und manchmal auch besondere Wünsche. Sprechen Sie mit uns, wenn Ihnen etwas auf der Seele liegt. Wir bemühen uns, Ihnen schnell und unbürokratisch zu helfen.

Damit Ihnen nicht langweilig wird FREIZEIT UND BESUCHE

BESUCHSZEITENFür die meisten Stationen in unseren Krankenhäusern gilt: Es gibt keine festen Besuchszeiten mehr. Wir möchten Sie allerdings bitten, außerhalb der Zeit zwischen 8.00 und 20.00 Uhr besonders leise und rücksichtsvoll zu sein – vor allem dann, wenn Sie oder Ihr Angehöriger nicht in einem Einzelzimmer liegen. Auf den Intensivstationen gelten besondere Besuchszeiten. Diese besprechen Sie bitte im Einzelfall mit dem Stationspersonal.

FRISÖR, MANIKÜRE, PEDIKÜREMontags bis freitags:9.00 bis 18.00 UhrSamstags: 8.30 bis 12.00 UhrTerminvereinbarung unterFon 0421 400-793 oder Fon 0421 408-1970

BegleitzimmerIhre Angehörigen möchten über Nacht bei Ihnen bleiben? Gegen einen Kostenbeitrag, den bei ärztlicher Anordnung die Krankenkasse trägt, kann ein Angehöriger in vielen Fällen in Ihrem Zimmer übernachten. Sollte dies aufgrund der Belegung leider nicht möglich sein, werden wir gemeinsam nach einer individuellen Lösung su-chen. Gerne empfehlen wir auch Hotels in der Umgebung. Sprechen Sie uns bitte an!

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Falls Sie etwas vergessen habenSie suchen neuen Lesestoff, möchten einen Brief an Ihre Lieben verschicken oder haben einfach Ihre Zahnpasta vergessen? In unserem Kiosk in der Eingangshalle können Sie viele Kleinigkeiten kaufen.

Frische Blumensträuße und hübsche Dekora- tionsartikel finden Sie in der „Kleinen Blumerei“.

Die KulturAmbulanz im Park Machen Sie doch einmal einen Spaziergang durch unsere große denkmalgeschützte Park-anlage und besuchen Sie das Krankenhaus-Museum zur Geschichte der Psychiatrie oder eine aktuelle Ausstellung in der Galerie im Park. Diese Einrichtungen bilden zusammen mit dem Haus im Park, das ein umfangrei-ches Konzert- und Vortragsprogramm bietet, und dem schönen Café die KulturAmbulanz im Park. Das aktuelle Programm liegt in der Eingangshalle aus. Informationen erhalten Sie auch unter Fon 0421 408-1757 oder auf der Homepage: www.kulturambulanz.de

Falls Sie Besuch von Kindern bekommen, sollten Sie es nicht versäumen, einen Abste-cher zu der großen Rutsche oder zum Spiel-platz zu machen. Hier ist Toben ausdrücklich erwünscht!

KIOSKMontags bis freitags:8.00 bis 20.00 UhrSamstags, sonn- und feiertags: 10.00 bis 18.00 Uhr

KLEINE BLUMEREIMontags, donnerstags, freitags:10.00 bis 16.30 UhrDienstags, mittwochs, samstags: 10.00 bis 14.00 UhrBestellungen Fon 0421 408-67180

Bei uns können Sie bequem vom Bett aus telefonieren. Sie brauchen nur Ihr Telefon bei der Information in der Eingangshalle anzumelden und eine Vorauszahlung zu leisten. Die tägliche Grund-gebühr und die Einheiten werden mit der Vorauszah-lung verrechnet.

Zu Kassenöffnungszeiten zahlen Sie bitte an der Kasse, ansonsten jederzeit an der Information.

Telefon Post

Briefe und Karten, die Sie verschicken möchten, werden auf den Stationen eingesammelt und weiter-geleitet.

Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihre Post ausreichend fran- kiert ist. Neben dem Haupteingang steht auch ein Briefkasten, den Sie nutzen können. Kleinere Mengen an Briefmarken erhalten Sie in der Cafe-teria.

Auf einen Blick UNSER SERVICEANGEBOT

KassenöffnungszeitenMontags bis donnerstags:9.00 bis 12.00 Uhr und14.00 bis 15.00 UhrFreitags: 9.00 bis 12.00 Uhr

Auf jeder Etage ist min-destens ein Aufenthalts-raum mit einem Fernseher ausgestattet. Natürlich können Sie sich auch ein eigenes Fernsehgerät mit-bringen lassen. In Mehr-bettzimmern sprechen Sie Ihren Wunsch bitte mit Ihrem Bettnachbarn ab.

Fernsehen

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Einsammeln von PostAuf den StationenBriefkastenNeben dem HaupteingangBriefmarkenErhältlich in der Cafeteria

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Frisör

In unserer Eingangshalle befindet sich ein Frisörsa-lon, in dem Sie kurzfristig einen Termin vereinbaren können. Auch Maniküre und Pediküre werden dort angeboten.

ÖffnungszeitenMontags bis freitags: 9.00 bis 18.00 UhrSamstags: 8.30 bis 12.00 Uhr

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Terminvereinbarung unterFon 0421 400-793 oder Fon 0421 408-1970

Auf Wunsch kommen die Mitarbeiter des Salons auch gerne zu Ihnen auf die Station.

GeldautomatIn der Eingangshalle

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Bargeld und Wertsachen

In der Eingangshalle finden Sie einen Geldautomaten der Bremer Landesbank.

Bitte bedenken Sie: Lassen Sie Geld und Wertsachen nicht unbeaufsichtigt im Zimmer zurück.

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Körperliche Erkrankungen können auch psy-chisch sehr belastend sein. Das ist besonders bei schweren oder chronischen Krankheiten der Fall. Deshalb möchten wir Ihnen während Ih-res Klinikaufenthaltes unsere Unterstützung anbieten. Als Psychologen fördern wir ein ganzheitliches Verständnis von Heilkunde, die Körper und Seele umfasst.

Stärkung und UnterstützungAufgabe des Psychologischen Dienstes ist es, Sie im Umgang mit Ihrer Erkrankung zu stär-ken. Wir helfen Ihnen, Entlastung zu finden, und unterstützen Sie dabei, Ihre Genesungskräfte und Bewältigungsmöglichkeiten zu entwickeln. Weil wir wissen, wie wichtig das soziale Um-feld für Ihren Heilungsverlauf ist, gilt unser Angebot bei Bedarf auch für Ihre Angehörigen.

Unterstützung bei seelischenBeschwerdenKrank sein bedeutet häufig auch, dass das seelische Befinden leidet. Viele Probleme scheinen gleichzeitig aufzutauchen. Vielleicht grübeln Sie jetzt viel und fragen sich, warum Sie krank geworden sind. Wenn Sie möch-ten, unterstützen unsere Psychologinnen und Psychologen Sie gerne. Sie helfen Ihnen, Ihre Krankheit zu bewältigen, und stärken Ihre Mo-tivation. Sie sind in akuten Krisen für Sie da, bieten Ihnen eine Kurzzeittherapie an oder betreuen Sie langfristig, wenn Sie chronisch krank sind. Ihre Ansprechpartnerin auf der Station stellt gerne einen Kontakt her, wenn Sie psychologische Unterstützung wünschen.

Auf ein Wort PSYCHOLOGISCHER DIENST

PSYCHOLOGISCHER DIENSTFon 0421 408-2102

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In schwierigen Situationen kann ein Ge-spräch mit unseren Seelsorgern hilfreich sein. Wenn Sie Trost brauchen, etwas aus Ihrem Leben besprechen oder einfach los-werden wollen: Die Klinikseelsorger sind für Sie da. Sagen Sie Ihrem Ansprechpartner auf der Station Bescheid, wenn Sie ein Ge-spräch wünschen. Die Seelsorger besuchen Sie auch gerne in Ihrem Zimmer. Sie feiern auf Wunsch das Abendmahl, die Krankenkommu-nion und die Krankensalbung mit Ihnen. Die Seelsorger begleiten auch Sterbende und deren Angehörige. Sprechen Sie mit ihnen darüber, wenn Sie den Wunsch haben. Jeden Mitt-woch kommen die Frauen des ehrenamtlichen Besuchsdienstes auf die Stationen. Auch sie freuen sich auf ein Gespräch mit Ihnen.

Gottesdienste finden jeden Sonntag um 9.30 Uhr in der „Kirche im Park“ statt. Sie wer-den hausintern im Patientenradio (auf Kanal 3 oder Programmplatz 14 oder auf 103,2 MHz) übertragen.

Gerne stehen Ihnen auch unsere Patienten-fürsprecher für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung.

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Ansprechpartner in belastenden Situationen SEELSORGE

GOTTESDIENSTSonntags um 9.30 Uhr; „Raum der Stille“

EVANGELISCHE SEELSORGEFon 0421 408-1710

KATHOLISCHE SEELSORGE Fon 0421 408-1841

PATIENTENFÜRSPRECHER SOMATIKHuberta Muhle Fon 0421 [email protected]

PSYCHIATRIEDetlef Tintelott (Stellvertreter Prof. Dr. Peter Kruckenberg)Fon 0421 40 98 93 [email protected]

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Es ist verständlich, dass Sie gerne so schnell wie möglich in Ihre gewohnte Umgebung zu-rückmöchten. Leider lässt sich die Dauer eines Klinikaufenthaltes nicht immer frühzeitig vo-raussagen, weil jeder Mensch anders auf The-rapien anspricht. Scheuen Sie sich aber nicht, nach Ihrem Entlassungstermin zu fragen. Die Ärzte und Pflegenden werden sich in Ihrem Interesse um den richtigen Zeitpunkt bemü-hen und mit Ihnen gemeinsam Ihre Entlassung planen. Wenn Sie ohne Einwilligung der Ärzte vorzeitig entlassen werden wollen, müssen Sie eine Erklärung unterschreiben, dass Sie auf ei-gene Verantwortung nach Hause gehen.

Informationen für Ihren Hausarzt Zum Abschluss Ihres Klinikaufenthaltes wird Ihnen der für Sie zuständige Arzt einen soge- nannten Kurzbrief mit ersten Informatio-nen über Ihre stationäre Behandlung für Ihren Hausarzt mitgeben. Ein ausführli-cher Arztbrief wird meist ein paar Tage später mit der Post verschickt. Darin befin-den sich die Ergebnisse von Untersuchun-gen und Behandlungen sowie Empfehlun-gen, damit Ihre Behandlung auch nach dem Klinikaufenthalt möglichst lückenlos fort- gesetzt werden kann.

Weiterbehandlung undRehamaßnahmen Wenn Ihr Entlassungstermin feststeht, wird Ihr Stationsarzt mit Ihnen in einem abschließen- den Gespräch alle Fragen der Weiterbehand-lung erörtern. Dabei erhalten Sie daher auch falls nötig Informationen über anschließende Rehamaßnahmen, nachsorgende Behand- lungsschritte sowie Hinweise auf Betreuungs- und Beratungseinrichtungen.

Bitte vergessen Sie nicht, Ihr Telefon abzu-melden, Ihre Unterlagen von uns zurückzu-fordern, Ihre Wertsachen abzuholen und Ihre Rechnungen an der Kasse im Erdgeschoss zu begleichen. Wir hoffen, dass Sie sich während Ihres stationären Aufenthalts bei uns wohlge-fühlt haben.

Es geht nach HauseWENN SIE DIE KLINIK VERLASSEN

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Aufgabe des Sozialdienstes und der Pflege-beratung ist es, Ihnen die Rückkehr in Ihr ge-wohntes soziales Umfeld oder die Gestaltung einer neuen Lebensplanung zu erleichtern.

Dazu arbeiten diese Dienste eng mit anderen Berufsgruppen innerhalb und außerhalb der Klinik zusammen. Gemeinsam mit Ihnen und Ihren Angehörigen kümmert sich unser Sozial- dienst darum, dass Sie auch zu Hause gut ver-sorgt sind. Alle Fragen, die jetzt auftauchen können – auch finanzielle und behördliche Pro-bleme – werden in Zusammenarbeit mit unse-ren Kooperationspartnern in der Region so gut wie möglich für Sie geklärt.

Beratung und InformationHaben Sie Fragen zur ambulanten Nachsor-ge im häuslichen Bereich wie beispielsweise zur weiteren Betreuung durch einen ambu-lanten Pflegedienst, Beantragung von Pflege-hilfsmitteln, eines Hausnotrufes oder Essen auf Rädern, wenden Sie sich bitte an unsere Pflegeberatung. Alle Informationen und Hilfe-stellungen zu einer stationären Nachsorge im Rahmen einer Anschlussheilbehandlung, Rehabilitationsmaßnahme sowie Kurz- oder Langzeitpflege erhalten Sie bei den Mitarbei-tern des Sozialdienstes. Auch telefonische Aus-künfte und Beratungen sind möglich. Gerne können Sie auf der Station eine Nachricht hinterlassen.

Auch zu Hause gut versorgt SOZIALDIENST UND PFLEGEBERATUNG

Der Sozialdienst und die Pflegeberatung informieren Sie1 bei Fragen zur Pflegeversicherung

2 bei Anschlussheilbehandlung und Rehabilitationsmaßnahmen

3 bei der Suche nach einer Kurzzeitpflege oder Tagespflege

4 bei der Suche nach einem Alten- oder Pflegeheim

5 bei der Suche nach alters- oder behindertengerechten Wohnungen

6 bei Kontakten mit Behörden, Diensten und Selbsthilfegruppen in Ihrem Stadtteil

7 bei Fragen zum Mietrecht, Arbeitsrecht und bei Suchtproblemen

8 bei der Vermittlung von Haushaltshilfen

9 bei krankheitsbedingten arbeits- und mietrechtlichen Fragen

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TSOZIALDIENST Fon 0421 408-1840,Fon 0421 408-1464 undFon 0421 408-1626

PFLEGEBERATUNGFon 0421 408-1514

KOORDINATIONSSTELLEDEMENZFon 0421 408-1234

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Ausgezeichnete LeistungenWir setzen auf Qualität: Das KTQ-Prüfsiegel für herausragende Qualität, das Grundzertifi-kat „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ und das Qualitätssiegel Geriatrie stehen für eine kontinuierliche Verbesserung unserer Leistun-gen für Sie!

Wir setzen zudem auf fachlichen Austausch: Die interdisziplinäre Aufnahmeabteilung und die Behandlungseinheit „Diagnostikum“ sor-gen für eine schnelle und fachübergreifende Zusammenarbeit zum Wohle unserer Patien-tinnen und Patienten.

Angenehme AtmosphäreQualität bedeutet mehr: ein freundliches Klima zum Beispiel. Kurze Wartezeiten, seelische Un-terstützung, wenn Sie sie brauchen. Korrekte und verständliche Informationen, gutes Essen, Zimmer, in denen Sie sich wohlfühlen. Unser Ziel ist es, uns in all diesen Bereichen immer weiter zu verbessern. In unserem Qualitäts- management arbeiten Experten daran, Defizi-te zu entdecken, Ideen und Konzepte zur Ver-

besserung zu ent wickeln und sie umzusetzen. Damit Sie sich bei uns wohlfühlen.

Deshalb ist uns Ihre Meinung besonders wich-tig. Lob, Anregungen und Kritik helfen uns, un-sere Arbeit besser einschätzen zu können und Verbesserungen auf den Weg zu bringen.

Ihre Meinung ist uns wichtig LOB UND KRITIK

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Jede Kritik hilft uns weiter Ihre Ansprechpartner sind selbstverständlich die Ärzte und Pflegekräfte der Station, da wir bemüht sind, Ihre Wünsche noch während Ihres Aufenthaltes bei uns zu erfüllen. Gerne können Sie auch die verantwortlichen Klinik-leitungen ansprechen (Informationsplakate sind auf allen Stationen und Bereichen ausge-hängt). Wenn Sie sich lieber schriftlich äußern möchten, finden Sie überall in unserem Haus weiße Briefkästen mit dem Aufkleber „Ihre Meinung ist uns wichtig“. Dort können Sie ger-ne eine schriftliche Äußerung einreichen. Am Ende Ihres Aufenthaltes bekommen Sie eine Feedbackkarte; auch auf dieser können Sie Ihr Lob oder Ihre Kritik an uns richten. Jede Karte wird ausgewertet und hilft uns weiter.

WünscheAnregungenLob und Kritik

FeedbackVorschläge

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Als Patient haben Sie nicht nur einen Anspruch auf Behandlung und Pflege, sondern auch das Recht darauf, zu erfahren, was mit Ihnen ge-schieht. Die behandelnden Ärzte sind deshalb verpflichtet, Sie über Bedeutung, Tragweite, Chancen und Risiken von Untersuchungen, diagnostischen Eingriffen und Operationen so- wie über die Wirkung von verordneten Medi-kamenten aufzuklären. Außerdem haben Sie das Recht, Art und Umfang Ihrer medizini-schen Behandlung mitzubestimmen. In die- sem Zusammenhang erklärte Vorsorgevoll-

machten oder Patientenverfügungen werden im Klinikum Bremen-Ost den gesetzlichen Bestimmungen folgend beachtet. Es dürfen keine Eingriffe ohne Ihr Einverständnis vorge-nommen werden. Wir bemühen uns um eine verständliche Sprache. Dennoch werden in der Routine des Krankenhausalltags häufig medi-zinische Fachausdrücke verwendet. Scheuen Sie sich nicht zu fragen, wenn Sie etwas nicht verstehen.

Schweigepflicht und DatenschutzAuch im Krankenhaus ist Ihre Privatsphäre ge-setzlich geschützt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Hauses unterliegen der Schweigepflicht. Angehörige und andere Per-sonen können nur dann von Ihrem Arzt Aus-kunft über Ihren Gesundheitszustand erhal-ten, wenn Sie dazu Ihr Einverständnis geben.

Über jeden Patienten werden Krankenunter-lagen geführt. Diese enthalten beispielsweise die Aufzeichnungen der Ärzte und Pflegekräfte über Krankheitsverlauf und Behandlungsmaß-nahmen. Alle Notizen über Ihre Behandlung und Angaben über Ihre familiäre und berufli-che Situation werden selbstverständlich ver-traulich behandelt. Sie haben jederzeit das Recht, während des Krankenhausaufenthalts und auch danach Auskünfte über die Eintra-gungen einzuholen oder die Unterlagen einzu-sehen und in Form von Fotokopien zugesandt zu bekommen.

Von der Vollmacht bis zur Patientenverfügung RECHTE UND PFLICHTEN

Klinikum Bremen-OstKONTAKT

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KLINIK FÜR ALLGEMEINE, VISZERALE UND UNFALLCHIRURGIE Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas Carus Sekretariat Christiane Hegner I Fon 0421 408-2238

KLINIK FÜR ANÄSTHESIE, INTENSIVMEDIZIN UND SCHMERZTHERAPIE Chefärzte Dr. med. Wolfgang Sauer und Hubertus Rawert Sekretariat Bärbel Werkholz I Fon 0421 408-2217

KLINIK FÜR GERIATRIE UND FRÜHREHABILITATION Chefärzte Dr. med. Thomas Hilmer und Dr. med. Rudolf Siegert Sekretariat Ulrike Brandt I Fon 0421 408-2516

KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN Chefarzt Prof. Dr. med. Rainer Porschen Sekretariat Yvonne Majstrzak I Fon 0421 408-2221

INTERDISZIPLINÄRE AUFNAHMESTATION Chefarzt Dr. med. Thomas Hilmer Empfang I Fon 0421 408-1291 Stationssekretariat I Fon 0421 408-1545

KLINIK FÜR NEUROLOGIE UND NEUROLOGISCHE FRÜHREHABILITATION Chefarzt Prof. Dr. med. Andreas Kastrup Sekretariat Ulrike Fenske I Fon 0421 408-2285

KLINIK FÜR PNEUMOLOGIE UND BEATMUNGSMEDIZIN Univ.-Prof. Dr. med. Dieter Ukena Sekretariat Helga Weyhe I Fon 0421 408-2800

KLINIK FÜR PSYCHIATRIE, PSYCHO- THERAPIE UND PSYCHOSOMATIK Chefarzt Prof. Dr. Jörg Zimmermann Sekretariat Susanne Spilker I Fon 0421 408-1347 Ann-Michelle Murken I Fon 0421 408-1347

KLINIK FÜR KINDER- UND JUGEND- PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Chefarzt Dr. med. Marc Dupont Sekretariat Sabine Kücker-Sonnemann I Fon 0421 408-2320

KLINIK FÜR THORAXCHIRURGIE Chefarzt Prof. Dr. Albert Linder Sekretariat Silke Riebe-Thiemer I Fon 0421 408-2470

KLINIK FÜR RADIOLOGIE Chefarzt Prof. Dr. med. Arne-Jörn Lemke Standortleiter Dr. med. Björn Schwarze Sekretariat Maren Ehlbeck I Fon 0421 408-1333 und -2323

KLINIK FÜR DIAGNOSTISCHE UND INTERVENTIONELLE NEURORADIOLOGIE Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Panagiotis Papanagiotou Sekretariat Sonja von Glowczewski I Fon 0421 497-3625

IMPRESSUMGESUNDHEIT NORD gGmbHKlinikverbund BremenKurfürstenallee 13028211 BremenFon 0421 497-0

www.gesundheitnord.de

HERAUSGEBER KLINIKUM BREMEN-OST

Züricher Straße 4028325 BremenFon 0421 408-0

KONZEPTION UND GESTALTUNG CONSTRUKTIV GMBH

Bremenwww.construktiv.de

BILDERMICHAEL BAHLOTitel, S. 3, S. 7 u., S. 8., S. 12, S. 17 u., S. 18, S. 23, S. 25,S. 27, S. 30

ROLAND SCHIFFLER FOTODESIGNRoland SchifflerS. 6, S. 7 o., S. 9, S. 10, S. 29

TRISTAN VANKANN/fotoetageS. 4, S. 15 o., S. 28

FRANK PUSCHS. 19 l.

BILDAGENTUR www.fotolia.deS. 11, S. 14, S. 15 u., S. 17 o., S. 21

Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet.Stand: Januar 2015