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Klinikum Lehrte Mensch. Medizin. Miteinander. Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser 2015 KRH Klinikum Lehrte

Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

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Page 1: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

Klinikum LehrteMensch. Medizin. Miteinander.

Strukturierter Qualitätsberichtgemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für nach § 108 SGB Vzugelassene Krankenhäuser

2015KRH Klinikum Lehrte

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Klinikum Region Hannover

Gemeinsam stark für die Gesundheit

Im KRH Klinikum Region Hannover schlagen wir eine Brücke von der Medizin und der Pflege direkt zu den Menschen: durch Nähe, Menschlichkeit und Dialog.

Wir führen das Unternehmen als Netzwerk, ein Netzwerk von Menschen und Informationen. Dabei zeigt sich immer wieder: Dieses Netzwerk ist viel mehr als die Summe seiner Teile. Hier verlassen sich alle aufeinander, entwickeln sich miteinander, lernen voneinander. Die Patienten sind für uns auch ein Teil dieses Netzwerks. Was wir machen, machen wir für Sie. Wir verändern, wir treiben voran, aber wir bewah­ren auch das, was uns in dieser hektischen Zeit immer wichtiger erscheint: Menschlichkeit und Vertrauen.Menschlichkeit, Vertrauen, Dialog und Nähe sind für uns wichtige Grundsätze unseres Handelns – für die gesamte KRH­Klinikgruppe und für jeden Einzelnen. Wir tun unser Bestes, damit sich die Patienten bei uns gutaufgehoben fühlen. Diese Leidenschaft für die Arbeit im Krankenhaus, verbunden mit hohem fachli­chen Können, macht das KRH Klinikum Region Hannover so stark – stark für die Gesundheit.

Flächendeckende Versorgung auf hohem Qualitätsniveau für unsere Patienten

Das KRH Klinikum Region Hannover mit seinen zehn Krankenhäusern und der Notfallversorgung Springe steht für wohnort­ und bürgernahe Versorgung unter einem Dach und gewährleistet in der Region Hannover flächendeckend Medizin und Pflege in exzellenter Qualität – in nahezu allen medizinischen Fachgebieten. Unsere Patienten und Zuweiser schätzen sowohl unser ausgewogenes Leistungsspektrum der Grund­, Regel­ und Maximalversorgung als auch in unse rem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie, Neurochirurgie, Augen­ und Hals­, Nasen­, Ohrenheilkunde, die von überregionaler Bedeutung sind.

Das KRH Klinikum Region Hannover ist ein Verbund von zehn Krankenhäusern in der Trägerschaft der Region Hannover. Die Krankenhäuser liegen in einem Umkreis von ca. 30 km im Umland und im Zentrum von Hannover.

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KRH Klinikum Region Hannover

Dr. med. Matthias Bracht, Barbara Schulte und Michael Born (v. l.) (Geschäftsführer KRH Klinikum Region Hannover)

Auf gutem WegAls kommunaler Krankenhausverbund sind wir im Eigentum der Bevölkerung der Region Hannover. Unser Auftrag ist es, die stationäre Versorgung von fast 1,2 Millionen Menschen sicherzustellen und zu

entwickeln. Patientinnen und Patienten der unterschiedlichsten Herkunft aller Altersgruppen schenken uns ihr Vertrauen. Etwa 300.000 Menschen werden stationär und ambulant in unseren Kliniken und Instituten Jahr für Jahr behandelt. Egal ob im Klinikum Agnes Karll Laatzen, im Klinikum Großburgwedel, im Klinikum Lehrte, im Klinikum Neustadt am Rübenberge, im Klinikum Nordstadt, im Klinikum Robert Koch Gehrden, im Klinikum Si­loah, in der Geriatrie Langenhagen, in der Psychiatrie Langenhagen oder in der Psychiatrie Wunstorf, unser Ziel ist es, dass die Bevölkerung der Region Hannover die stationäre medizinische und pflegerische Versorgung er­hält, die jeder von Ihnen benötigt – und das auf dem aktuellen Stand der medizi­nischen Forschung und Entwicklung, so wohnortnah wie möglich und so spezi­ell wie nötig.

Dabei müssen wir unser medizinisches und pflegerisches Angebot so effizient wie möglich erbringen. Nach Verlusten in den Vorjahren sind wir wirtschaftlich auf gutem Weg. Der KRH­Wirtschaftsplan für das Jahr 2017 weist ein positives Ergeb­nis aus. Die ergriffenen Konsolidierungs­maßnahmen wirken.

All die Anstrengungen, die wir in den zurückliegenden Monaten und Jahren unternommen haben, sind da­bei kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, uns wirtschaftliche Spielräume zu erarbeiten und die Klinikstand­orte zukunftsfähig aufzustellen. Dazu haben in unser Leistungs­ und Versorgungsangebot investiert und wer­den dies auch künftig tun.

Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und wissen, dass wir sehr sorgfältig mit ihnen umge­hen müssen, damit wir in einer Gesellschaft, die vom zunehmenden Fachkräftemangel geprägt sein wird, aus­reichend hoch qualifizierte Fachkräfte für unsere wichtigen und komplexen Aufgaben gewinnen können.

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KRH Klinikum Region Hannover

Medizinische Leistungsdaten *

Med. Leistungsdaten 2015 Veränd. in % 2014Planbetten davon Reha & Forensik

3.200151

­2,460,00

3.289151

Stationäre Fälle 131.989 ­3,03 136.117

Ambulante Fälle 226.138 2,67 232.334

Nutzungsgrad 81,4% ­0,73 82,0%

Verweildauer1 7,4 2,78 7,2

Personal 2015 Veränd. in % 2014Mitarbeiter 3 6.762 ­3,52 7.009

Auszubildende 639 2,08 626

¹ Durchschnitt in Tagen² unter Berücksichtigung der außerordentlichen Aufwendungen³ Vollkräfte, Ermittlung gemäß § 267 Abs. 5 HGB

Kennzahlen in Mio. € 2015 Veränd. in % 2014Umsatz 522,4 1,63 514,0

Personalaufwand 389,8 0,23 388,9

Materialaufwand 98,1 2,19 96,1

EBITDA2 13,4 >100 – 0,7

Jahresüberschuss – 7,6 55,03 – 16,9

Investitionen 43,7 ­56,99 101,6

* Stand August 2016

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Das KRH Klinikum Lehrte ist in der gesamten östlichen Region Hannovers und darüber hin­aus für seine speziellen Behandlungsschwerpunkte bekannt. Als Patient erhalten Sie bei uns eine ganzheitliche ambulante und stationäre Versorgung in den Fachabteilungen Chirurgie, Innere Medizin, Hals­, Nasen­, Ohrenheilkunde sowie Anästhesie und Intensivmedizin – direkt bei Ihnen vor Ort!

Sie profi tieren von der bewährten interdisziplinären Vernetzung der einzelnen medizini­schen Fachrichtungen des KRH Klinikums Lehrte: Wenn Sie bei uns eintreff en, untersuchen und behandeln wir Sie nach den aktuellen Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften. Sie werden anschließend in derjenigen Fachabteilung weiterbehandelt, die für Ihre Erkran­kung die höchste Kompetenz besitzt.

Kaufmännischer DirektorRonald GudathSekretariat: Frau G. Javadi Telefon: (0511) 8208 2200 Fax: (0511) 8208 2215 E­Mail: [email protected]

Ärztlicher DirektorProf. Dr. med. Michael Fantini Sekretariat: Frau A. PöschelTelefon: (05132) 503 103 Fax: (05132) 503 106 E­Mail: [email protected]

Pfl egedirektorinAnnelie Kadler Sekretariat: Frau A. PöschelTelefon: (05132) 503 103 Fax: (05132) 503 106 E­Mail: [email protected]

DIREKTORIUMKRH Klinikum Lehrte

KRH Klinikum Lehrte

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KLINIKENKRH Klinikum Lehrte

KRH Klinikum Lehrte

Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Chefarzt: Prof. Dr. med. Reinhard Fremerey Telefon: (05132) 503 212 Fax: (05132) 503 803 E­Mail: [email protected]

Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie

Chefarzt: Dr. med. Thomas Menzel Telefon: (05132) 503 212 Fax: (05132) 503 215 E­Mail: [email protected]

Klinik für Innere Medizin

Chefarzt: Prof. Dr. med. Reinhard Brunkhorst Telefon: (05132) 503 202 Fax: (05132) 503 208 E­Mail: [email protected]

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KLINIKENKRH Klinikum Lehrte

KRH Klinikum Lehrte

Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Chefarzt: Dr. med. Joachim Lindner Telefon: (05132) 503 220 Fax: (05132) 503 289 E­Mail: [email protected]

Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde

Belegarzt: Dr. med. Axel MausolfTelefon: (05132) 4809

Belegarzt: Dr. med. Norbert MiethkeTelefon: (05132) 55818

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KRH Klinikum LehrteManskestr. 22 31275 Lehrte Telefon: (05132) 503 0 Fax: (05132) 503 106 E-Mail: [email protected] Web: www.krh.eu/lehrte

Die 11 Standorte des KRH Klinikums Region Hannover

KRH Klinikum Lehrte

KRH Klinikum Grossburgwedel

KRH Geriatrie Langenhagen

KRH Klinikum Siloah

KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen

KRH Klinikum Robert Koch Gehrden- Standort Gehrden- Standort KRH Notfallaufnahme Springe

KRH Klinikum Nordstadt

KRH Psychiatrie Wunstorf

KRH Psychiatrie Langenhagen

KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge

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Strukturierter Qualitätsbericht

gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

für das

Berichtsjahr 2015

KRH Klinikum Lehrte

Dieser Qualitätsbericht wurde am 28. Dezember 2015 erstellt.

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Inhaltsverzeichnis - Einleitung .............................................................................................................. 4

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts ........................................................................................ 6

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses ...................................................... 6

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers ................................................................. 7

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus .................................. 7

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ........................................ 8

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses ........................ 9

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses .................. 11

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit ................................................................................. 14

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses .......................................................... 15

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus ..................................................... 15

A-10 Gesamtfallzahlen ................................................................................................. 15

A-11 Personal des Krankenhauses .............................................................................. 15

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung ................................................. 29

A-13 Besondere apparative Ausstattung ...................................................................... 41

B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen ............................................................................................................................. 43

B-1 Radiologie ............................................................................................................ 43

B-2 Innere Medizin ...................................................................................................... 48

B-3 Allgemeine Chirurgie ............................................................................................ 58

B-4 Unfallchirurgie ...................................................................................................... 68

B-5 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ............................................................................ 84

B-6 Intensivmedizin .................................................................................................... 91

B-7 Schmerztherapie .................................................................................................. 95

C Qualitätssicherung ........................................................................................... 101

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C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V ........................................................................................................................... 101

C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate ............................................ 101

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V (a.F.) ....... 101

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V (a.F.) ................................................................................... 101

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung ............................................................................................. 101

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V ......................................................................................................................... 101

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V (a.F.) ..................................................................................... 101

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 SGB V (a.F.) .......................................................................... 102

D Qualitätsmanagement ...................................................................................... 103

D-1 Qualitätspolitik .................................................................................................... 103

D-2 Qualitätsziele ...................................................................................................... 106

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements .................................. 107

D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements ........................................................... 108

D-5 Qualitätsmanagement-Projekte .......................................................................... 110

D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements ............................................................. 110

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- Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Funktion: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Prof. Dr.med. Michael Fantini Telefon: 05132/503-107 Fax: 05132/503-106 E-Mail: [email protected] Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Funktion: Kaufmännischer Direktor Titel, Vorname, Name: Ronald Gudath Telefon: 05132/503-103 Fax: 05132/503-106 E-Mail: [email protected] Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: http://krh.eu/klinikum/LEH/Seiten/default.aspx Link zu weiterführenden Informationen:

http://krh.eu/klinikum/LEH/ueberuns/Seiten/default.aspx

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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses *Die oben genannten Personen waren im Jahre 2014 als ärztlicher Direktorium tätig. In 2015 sind diese Personen ausgeschieden und die in der Einleitung genannten Personen sind zuständig.

Krankenhaus Krankenhausname: KRH Klinikum Lehrte Hausanschrift: Manskestraße 22 31275 Lehrte Institutionskennzeichen: 260321521 Standortnummer: 00 Telefon: 05132/503-0 Fax: 05132/503-106 URL: http://www.krh.eu/klinikum/LEH Ärztliche Leitung Funktion: Ärztlicher Direktor, bis 30.06.2015 Titel, Vorname, Name: Prof. Dr.med. Jekabs Leititis Telefon: 05132/503-103 Fax: 05132/503-106 E-Mail: [email protected] Funktion: Ärztlicher Direktor, ab 01.07.2015 Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Michael Fantini Telefon: 05132/503-103 Fax: 05132/503-106 E-Mail: [email protected] Pflegedienstleitung Funktion: Pflegedirektor, bis 30.09.2015 Titel, Vorname, Name: Jürgen Lehnert Telefon: 05132/503-103 Fax: 05132/503-106 E-Mail: [email protected] Funktion: Pflegedirektorin, ab 01.10.2015 Titel, Vorname, Name: Annelie Kadler

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Telefon: 05132/503-103 Fax: 05132/503-106 E-Mail: [email protected] Verwaltungsleitung Funktion: Kaufmännischer Direktor, bis 19.06.2015 Titel, Vorname, Name: Kirchmann Marcus Telefon: 05132/503-103 Fax: 05132/503-106 E-Mail: [email protected] Funktion: Kaufmännischer Direktor, ab 20.06.2016 Titel, Vorname, Name: Johannes Brack Telefon: 05132/503-103 Fax: 05132/503-106 E-Mail: [email protected] Weitere Informationen bekommen Sie hier: http://krh.eu/klinikum/LEH/Seiten/default.aspx

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Wir über uns Das KRH Klinikum Lehrte bietet jährlich über 25.000 Patienten eine ganzheitliche ambulante und stationäre Versorgung in den Fachabteilungen Chirurgie, Innere Medizin und Hals-, Nasen- Ohrenkrankheiten sowie Anästhesie und Intensivmedizin an. Darüber hinaus ist dem Klinikum eine Dialyseabteilung mit 23 Plätzen angeschlossen. Zusätzlich stehen zwei vollwertige Dialyseplätze auf der Intensivstation bereit. Im Sinne unserer krankenhausübergreifenden vernetzten Strukturen arbeiten die im KRH Klinikum Lehrte ansässigen Facharztpraxen und die medizinischen Abteilungen des Hauses in enger Kooperation zusammen. In einem eigenständigen Bereich für ambulante Operationen können sich die Patienten einem ambulanten Eingriff unterziehen und im Verlauf des Tages wieder nach Hause entlassen werden. Die Betreuung erfolgt durch qualifiziertes ärztliches und pflegerisches Fachpersonal. Als zusätzliche ambulante Disziplin wird eine psychiatrische Tagesklinik, getragen vom Klinikum Wahrendorff, im KRH Klinikum Lehrte betrieben. Fast alle Entwicklungen und Neuerungen im KRH Klinikum Lehrte werden von dem Gedanken der intelligenten Vernetzung im Sinne unserer Patienten geleitet.

Name: Klinikum Region Hannover GmbH Art: Öffentlich

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Ja Universität: Medizinische Hochschule Hannover

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A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

Trifft nicht zu.

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A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

Unser Klinikum in Zahlen: Betten:177* davon Chirurgie 73* davon HNO 9* davon Innere Medizin 87* Zimmer: 73 davon Einzelzimmer: nach Bedarf davon Doppelzimmer: 69 Fachabteilungen: 5 * Planbetten laut Niedersächsischem Krankenhausplan 2012

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP04 Atemgymnastik/-therapie Physiotherapie des KRH Klinikums Lehrte

MP55 Audiometrie/Hördiagnostik

MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Durch Sozialdienst des Klinikums

MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Palliativzimmer

MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

MP14 Diät- und Ernährungsberatung Durch Diätassistenten, speziell geschulte Diabetesassistenten und Ärzte

MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Überleitungspflege durch externen Anbieter

MP18 Fußreflexzonenmassage

MP19 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgym-nastik

durch externe Anbieter

MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP24 Manuelle Lymphdrainage Physiotherapie des KRH Klinikums Lehrte, auch ambulant

MP25 Massage Physiotherapie des KRH Klinikums Lehrte

MP26 Medizinische Fußpflege Durch externen Anbieter

MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

MP30 Pädagogisches Leistungsangebot

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MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie des KRH Klinikums Lehrte, auch ambulant

MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Physiotherapie des KRH Klinikums Lehrte, auch ambulant

MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Rückenschule, Nordic Walking

MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst

MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengym-nastik

Physiotherapie des KRH Klinikums Lehrte

MP37 Schmerztherapie/-management Ärztlich geleitete Schmerzambulanz

MP63 Sozialdienst Sozialdienst des KRH Klinikums Lehrte

MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Beratung zur nachstationären Versorgung im häuslichen Bereich, z.B. Körperpflege, Lagerung, Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe etc. durch angegliederte Pflegeberatung

MP40 Spezielle Entspannungstherapie

MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Während des stationären Aufenthaltes und ambulant

MP45 Stomatherapie/-beratung Durch externen Anbieter

MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Durch externe Anbieter

MP48 Wärme- und Kälteanwendungen Physiotherapie des KRH Klinikums Lehrte, auch ambulant

MP51 Wundmanagement

MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege

MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Diabetiker-Selbsthilfegruppe, ILCO, Frauenselbsthilfe nach Krebs, Hospizdienst

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A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM01 Gemeinschafts- oder

Aufenthaltsraum Im Speiseraum

möglich, ebenso auf den Stationen

NM42 Seelsorge http://krh.eu/klinikum/LEH/aufenthalt/Seiten/seelsorge.aspx

Unsere Seelsorgerin Frau de Maeyer ist während Ihres Klinikaufenthalts für Sie da, besucht Sie gern auf Ihrer Station oder trifft sich mit Ihnen in ihrem Dienstzimmer. Alles, was Sie mit unserer Seelsorgerin besprechen, unterliegt der Schweigepflicht.

NM40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

http://krh.eu/klinikum/LEH/aufenthalt/Seiten/patientenservice.aspx

Ein ehrenamtliches Helferteam engagiert sich für das Wohl der Patienten. Eines der vielen Angebote, mit denen der Aufenthalt angenehmer gestaltet werden soll, ist eine mobile Patientenbücherei.

NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

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NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer

Kosten pro Tag: 0€

http://krh.eu/klinikum/LEH/aufenthalt/Seiten/zimmerausstattung.aspx

kostenfrei

NM17 Rundfunkempfang am Bett

Kosten pro Tag: 0€

http://krh.eu/klinikum/LEH/aufenthalt/Seiten/zimmerausstattung.aspx

kostenfrei

NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag: 1,25€ Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,20€ Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0,00€

http://krh.eu/klinikum/LEH/aufenthalt/Seiten/zimmerausstattung.aspx

Der Patient hinterlegt 15 Euro, von diesem Betrag gehen sämtliche Kosten ab. Kosten pro Einheit: 20 Cent

NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer

http://krh.eu/klinikum/LEH/aufenthalt/Seiten/Wertsachen.aspx

In den Garderobenschränken der Patientenzimmer finden Sie Wertfächer, die mit Vorhängeschlössern gesichert werden können. Diese werden am Empfang gegen eine Gebühr von 5,- € ausgegeben. Nach Beendigung des Krankenhausaufenthalts werden Ihnen bei Rückgabe des Schlosses 2,50 € erstattet.

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NM30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen

Kosten pro Stunde maximal: 0,0€ Kosten pro Tag maximal: 0,0€

Der Parkplatz ist Eigentum der Stadt Lehrte und wird unentgeltlich zur Verfügung gestellt.

NM02 Ein-Bett-Zimmer Bei Bedarf möglich

NM10 Zwei-Bett-Zimmer

NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)

Angebote für besondere Ernährungsgewohnheiten: Sämtliche Variationen sind möglich und können auf Sie abgestimmt werden.

Bei Bedarf möglich

NM65 Hotelleistungen Tageszeitung, Bademantel, Handtücher, kleine Kosmetiktasche, kleine Botengänge werden übernommen, Menüauswahl.

NM49 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen

NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisa-tionen

NM67 Andachtsraum

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A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und

Besucherinnen

BF24 Diätetische Angebote

BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)

Die Bettensysteme für adipöse Patienten können nach Rücksprache mit der Pflegedirektion direkt beim Lieferanten bestellt werden.

BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter

Bei Bedarf verfügbar

BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe

Bei Bedarf verfügbar

BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Bei Bedarf im Haus verfügbar

BF05 Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

Unterstützung durch das ehrenamtliche Helferteam möglich. Das Helferteam unterstützt die Patienten und begleitet diese bei Aufnahme in die entsprechenden Abteilungen. Im stationären Bereich findet die Unterstützung durch den Pflegedienst und den hauseigenen Patiententransportdienst statt.

BF14 Arbeit mit Piktogrammen

BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen

BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug

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A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre

Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten

FL03 Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

FL07 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

FL09 Doktorandenbetreuung

FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen

Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits-

und Krankenpflegerin Krankenpflegeschule mit 60 Ausbildungsplätzen, praktische Ausbildung im Klinikverbund

HB03 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin

Im Rahmen der Ausbildung zur Physiotherapeutin/zum Physiotherapeuten erfolgen auch Einsätze im KRH Klinikum Lehrte.

HB07 Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)

Im Rahmen der Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten/zur Operationstechnischen Assistentin erfolgen auch Einsätze im KRH Klinikum Lehrte.

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 169

A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 8319 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahl: 33745

A-11 Personal des Krankenhauses

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A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 40 Stunden. Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) insgesamt Anzahl Vollkräfte: 46,82 Kommentar: inklusive der Ärzte und Fachärzte der Anästhesie Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 46,82

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 46,82

Nicht Direkt 0 Davon Fachärzte/innen insgesamt Anzahl Vollkräfte: 27,71 Kommentar: mit Fachärztinnen/Fachärzten der Anästhesie Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 27,71

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 27,71

Nicht Direkt 0

Page 25: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) ohne Fachabteilungszuordnung Anzahl Vollkräfte: 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 Davon Fachärzte/innen ohne Fachabteilungszuordnung Anzahl Vollkräfte: 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 Belegärzte/innen in Personen zum Stichtag 31. Dezember des Berichtsjahres Anzahl: 2 Kommentar: HNO

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A-11.2 Pflegepersonal Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden. Gesundheits- und Krankenpfleger(innen) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt Anzahl Vollkräfte: 111,75 Kommentar: inklusive OP-Personal, Funktionsdiagnostik, Pflegefachbereich (IPS,

Endoskopie, PTD, Dialyse) Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 111,75

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 111,75

Nicht Direkt 0 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0

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Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Ausbildungsdauer: 2 Jahre Personal insgesamt Anzahl Vollkräfte: 0 Kommentar: Medizinische Fachangestellte 10,18 VK Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0

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Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Ausbildungsdauer: 1 Jahre Personal insgesamt Anzahl Vollkräfte: 2,77 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 2,77

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 2,77

Nicht Direkt 0 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0

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Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Ausbildungsdauer: ab 200 Std. Basiskurs Personal insgesamt Anzahl Vollkräfte: 2,16 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 2,16

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 2,16

Nicht Direkt 0 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0

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Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 Operationstechnische Assistenten(innen) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt Anzahl Vollkräfte: 0,25 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0,25

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0,25

Nicht Direkt 0 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0

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Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 A-11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und

Psychosomatik

Trifft nicht zu.

A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal SP27 - Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie Anzahl Vollkräfte: 0 Kommentar: Durch externen Dienstleister Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 SP15 - Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin Anzahl Vollkräfte: 1 Personal aufgeteilt nach:

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Versorgungsform Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 1

Nicht Direkt 0 SP02 - Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte Anzahl Vollkräfte: 9,42 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 9,42

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 9,42

Nicht Direkt 0 SP04 - Diätassistent und Diätassistentin Anzahl Vollkräfte: 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0

Page 33: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 SP28 - Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement Anzahl Vollkräfte: 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 SP32 - Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta Anzahl Vollkräfte: 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0

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Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 SP21 - Physiotherapeut und Physiotherapeutin Anzahl Vollkräfte: 5 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 5

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 5

Nicht Direkt 0 SP56 - Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA) Anzahl Vollkräfte: 8,03 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 8,03

Ambulant 0

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Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 8,03

Nicht Direkt 0 SP26 - Sozialpädagoge und Sozialpädagogin Anzahl Vollkräfte: 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 SP55 - Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) Anzahl Vollkräfte: 7,38 Kommentar: Tochtergesellschaft Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 7,38

Ambulant 0

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Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 7,38

Nicht Direkt 0 SP23 - Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin Anzahl Vollkräfte: 0,3 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0,3

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0,3

Nicht Direkt 0 SP25 - Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin Anzahl Vollkräfte: 1,01 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 1,01

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 1,01

Nicht Direkt 0

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A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement A-12.1.1 Verantwortliche Person Prof. Dr. med. Leititis war im Jahr 2014 für das Qualitätsmanagement verantwortlich, er ist im Jahr 2015 in den Ruhestand gegangen.

Funktion: Ärztlicher Direktor (BOL) Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Jekabs Leititis Telefon: 05132/503-103 Fax: 05132/503-106 E-Mail: [email protected] A-12.1.2 Lenkungsgremium

Trifft nicht zu.

A-12.2 Klinisches Risikomanagement A-12.2.1 Verantwortliche Person Angaben zur Person: Keine Person benannt A-12.2.2 Lenkungsgremium Lenkungsgremium / Steuerungsgruppe: Ja - Wie Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement Beteiligte Abteilung / Funktionsbereich: Tagungsfrequenz des Gremiums:

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A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Kommentar RM01 Übergreifende Qualitäts-

und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor

Name: Dokumentenlenkungssystem SharePoint Datum: 31.07.2014

Dokumentenlenkung im Rahmen der Zertifizierung des gesamten Hauses, DIN IOS 9001:2008

RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

Es gibt festgelegte Pflichtfortbildungen, Sowohl die vorgegebenen gesetzilich verpfichtenden, wie z. B. Strahlenschutz, Hygiene, Brandschutz usw. Als auch festgelegte Qualitätsfortbil-dung, wie Reanimation, Rückengerechte Arbeitsweise.

RM04 Klinisches Notfallmanagement Name: Reanimationsteam Datum: 07.08.2015

Implementiertes Rea-Team 24Std. besetzt

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RM05 Schmerzmanagement Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Erfragung und Messung des Schmerzzustandes. Die behandelnden Ärzte und Pflegekräfte führen die Befragung mehrmals täglich durch und dokumentieren. Die Schmerzmittel werden nach dem derzeit gültigen Schema verabreicht.

RM06 Sturzprophylaxe Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Umsetzung des Expertenstandart Sturzprohylaxe

RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)

Name: Zentraler Standard Dekubitusprophylaxe Datum: 03.03.2014

Sämtliche Pflegestandards sind Zentral erstellt worden

RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen

Name: Dokumentenlenkungssystem SharePoint Datum: 31.07.2014

RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten

Name: Zentrale Schnittstellen Regelung der Medizin Technik Datum: 24.10.2012

Prozessdarstellung, Anlage Richtlinie Medizintechnik Meldung von besonderen Vorkommnissen.

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RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen

Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen

M und M Konferenz der Ärzte Anästhesie, Chirurgie, Pflegekräfte und fallorientierten Kollegen aus anderen Bereichen.

RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

Verwendung der standardisierten Aufklärungsbögen von DIO Med.

RM13 Anwendung von standardisierten OP-Checklisten

Anwendung einer OP- Sicherheitscheckliste mit Team Time out.

RM14 Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP Zeit- und erwartetem Blutverlust

Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Im Rahmen der Durchführung der OP Sicherheitscheckliste wir vor der Hautinzision durch den Chirurgen Kritische oder von der Norm abweichende OP-Schritte, Dauer, Blutverluste oder operationstechnische Besonderheiten und Probleme mitgeteilt. Dieses wird dann, durch die OP Pflegekraft, auf der OP Sicherheitcheck-liste dokumentiert.

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RM15 Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde

Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Dieses findet im Rahmen der vorstationären Vorbereitung im Ambulanten Untersuchungs-zentrum statt.

RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen

Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Verwendung von Patientenarmbändern, standardisierten OP Sicherheitscheckliste, Team Time Out und Seitenmarkierung

RM17 Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung

Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

RM18 Entlassungsmanagement Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Internes Fehlermeldesystem: Nein A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Übergreifendes Fehlermeldesystem: Nein

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A-12.3 Hygienebezogene und infektionsmedizinische Aspekte A-12.3.1 Hygienepersonal Prof. Dr. med. Leititis war im Jahr 2014 für die Hygienekommission verantwortlich, dieser ist im Jahr 2015 in den Ruhestand gegangen.

Hygienepersonal Anzahl (Personen)

Kommentar

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen

1

Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen

5

Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention „Hygienefachkräfte“ (HFK)

1

Hygienebeauftragte in der Pflege 13 Hygieneansprechpartner Hygienekommission eingerichtet: Ja Tagungsfrequenz des Gremiums: halbjährlich Hygienekommission Vorsitzender Funktion: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Prof. Dr.med Michael Fantini Telefon: 05132/503-103 Fax: 05132/503-106 E-Mail: [email protected] A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen 1. Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor.

Der Standard thematisiert insbesondere

a) Hygienische Händedesinfektion: Ja

b) Adäquate Hautdesinfektion der Kathetereinstichstelle: Ja

c) Beachtung der Einwirkzeit: Ja

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d) Weitere Hygienemaßnahmen:

- sterile Handschuhe: Ja

- steriler Kittel: Ja

- Kopfhaube: Ja

- Mund-Nasen-Schutz: Ja

- steriles Abdecktuch: Ja

Standard durch Geschäftsführung/Hygienekom. autorisiert: Ja 2. Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt nicht vor. A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor.

Leitlinie an akt. hauseigene Resistenzlage angepasst: Ja

Leitlinie durch Geschäftsführung/Arzneimittel-/Hygienekom. autorisiert: Ja Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor.

1. Der Standard thematisiert insbesondere:

a) Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe: Ja

b) Zu verwendende Antibiotika: Ja

c) Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe: Ja

2. Standard durch Geschäftsführung/Arzneimittel-/Hygienekom. autorisiert: Ja

3. Antibiotikaprophylaxe bei operierten Patienten strukturiert überprüft: Ja A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor.

Der interne Standard thematisiert insbesondere:

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a) Hygienische Händedesinfektion: Ja

b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen: Ja

c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden: Ja

d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage: Ja

e) Meldung/Dokumentation bei Verdacht auf postoper. Wundinfektion: Ja

Standard durch Geschäftsführung/Arzneimittel-/Hygienekom. autorisiert: Ja A-12.3.2.4 Händedesinfektion Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde erhoben. Händedesinfektionsmittelverbrauch:

- auf allen Intensivstationen (ml/Patiententag): 70,57

- auf allen Allgemeinstationen (ml/Patiententag): 51,17 Stationsbezogene Erfassung des Verbrauchs: Teilweise A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) Standardisierte Information (MRSA) erfolgt z. B. durch Flyer MRSA-Netzwerke: Ja Informationsmanagement für MRSA liegt vor: Ja Risikoadaptiertes Aufnahmescreening (aktuelle RKI-Empfehlungen): Ja Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren: Ja

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A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement

Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben Kommentar HM02 Teilnahme am Krankenhaus-

Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen

ITS-KISS

Intensivstationen

HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen

Name: MRSA-Plus Netzwerk

Region Hannover

HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)

Teilnahme (ohne Zertifikat)

Internes Konzept: Qualitätsziel Händehygiene seit 2007

HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen

Finden jährlich und bei Bedarf regelmäßig statt

HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten

Findet analog der gesetzlichen und intern festgelegten Verfahren statt.

HM01 Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten

URL: http://www.krankenhausspiegel-hannover.de/startseite/

SGB V, §137 Krankenhausspiegel Hannover

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A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement

Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen

Kommentar / Erläuterungen

Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt

Ja Es existierte von 2007 bis zum Berichtsjahr 2015 für alle Konzernkliniken ein Zentrales Beschwerdemanagement, bekannt als „Lob und Tadel“. Ab 2016 wurden die Meldewege zu Lob- Beschwerdemanagement verändert, so dass die Anliegen direkt in den Kliniken, Instituten und Zentralen Bereichen bei benannten Beschwerdekoordinatoren eingehen, strukturiert erfasst und direkt bearbeitet werden können. Die Kontaktdaten sind im Internet und Intranet des Unternehmens bekannt gegeben.

Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)

Ja Es existierte 2015 eine schriftliche Verfahrensanweisung Beschwerdemanagement KRH, die für alle Kliniken und Organisationsbereiche des Unternehmens Gültigkeit hat. Dieses Konzept umfasst alle benannten Phasen von der Beschwerdestimulation bis zur Beschwerdeauswertung.

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden

Ja Jedes mündlich vorgetragene Anliegen wird vertrauensvoll im Beschwerdemanagement behandelt. Im Jahr 2015 wurde zu rund 20 % der Vorgänge die telefonische oder persönliche Kontaktaufnahme gewählt.

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Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden

Ja Das Verfahren zum Umgang mit schriftlichen Beschwerden ist geregelt. Die Anliegen im Zentralen Beschwerdemanagement wurden in 2015 zu 80 % schriftlich vorgetragen. Dabei wurde zu 11 % ein klassischer Brief genutzt. Der größte Anteil (69 %) aller Kontakte ging über neue Medien ein (E-Mail, Web-Formulare).

Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert

Ja Die Zeitziele (Reaktionslatenz) und die Beschwerdebedeutung sind im schriftlichen Konzept im Klinikum Region Hannover definiert. Der Eingang jedes Anliegens wird innerhalb von zwei Werktagen bestätigt. Die Gesamtdauer eines Vorganges ist in Abhängigkeit der Komplexität variabel und kann von wenigen Stunden (Sofortlösung) bis zu mehreren Wochen (umfangreiche Lösung) betragen. Jedes Anliegen wird mit einer abschließenden Antwort an die meldende Person beendet.

Regelmäßige Einweiserbefragungen Durchgeführt: Nein Regelmäßige Patientenbefragungen Durchgeführt: Nein Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden Durchgeführt: Ja Link: http://www.krh.eu Kommentar: Es sind anonyme Eingaben in das Beschwerdemanagement

möglich. Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Funktion: Leitung Qualitäts- und Prozessmanagement Titel, Vorname, Name: Dr. med. Christine Gernreich Telefon: 0511/906-6530 E-Mail: [email protected] Zusatzinformationen für das Beschwerdemanagement Link zum Bericht: http://www.krh.eu

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Kommentar: Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Funktion: Patientenfürsprecher Titel, Vorname, Name: Dr. med. Conrad Hauptmann Telefon: 05132/503-699 E-Mail: [email protected] Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: Im Berichtsjahr 2015 wurden die Patientenfürsprecher für die

Kliniken der Region Hannover ausgewählt. Die formale Berufung fand zu Beginn 2016 statt. Patientenfürsprecher sind keine Mitarbeiter des KRH Klinikum Region Hannover sondern unabhängige Personen, die sich ehrenamtlich engagieren.

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A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche

Bezeichnung 24h verfügbar

Kommentar

AA01 Angiographiegerät/DSA

Gerät zur Gefäßdarstellung

Ja Nicht im Haus, wird aber durch den Konzern vorgehalten.

AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen

Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck

Ja Nicht im Haus, wird aber durch den Konzern vorgehalten.

AA08 Computertomograph (CT)

Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen

Ja

AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG)

Hirnstrommessung Ja Nicht im Haus, wird aber durch den Konzern vorgehalten.

AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP

Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen werden

- Nicht im Haus, wird aber durch den Konzern vorgehalten.

AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren

Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)

Ja Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse

AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät

Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik

- Nicht im Haus, wird aber durch den Konzern vorgehalten.

AA47 Inkubatoren Neonatologie

Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)

Ja Nicht im Haus, wird aber durch den Konzern vorgehalten.

AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung

- Nicht im Haus, wird aber durch den Konzern vorgehalten.

AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung

- Nicht im Haus, wird aber durch den Konzern vorgehalten.

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)

Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder

Ja Nicht im Haus, wird aber durch den Konzern vorgehalten.

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AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse

- Nicht im Haus, wird aber durch den Konzern vorgehalten.

AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren

Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik

- Nicht im Haus, wird aber durch den Konzern vorgehalten

AA32 Szintigraphiescanner / Gammasonde

Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z. B. Lymphknoten

- Nicht im Haus, wird aber durch den Konzern vorgehalten

AA33 Uroflow / Blasendruckmessung / Urodynamischer Messplatz

Harnflussmessung - Nicht im Haus, wird aber durch den Konzern vorgehalten

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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen

B-1 Radiologie B-1.1 Allgemeine Angaben der Organisationseinheit / Fachabteilung Dr.med. Tatchen ist Chefarzt seit 2015

Fachabteilung: Radiologie Fachabteilungsschlüssel: 3751

Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Dr. Rolf Tatchen Telefon: 05132/503-870 E-Mail: [email protected] Öffentliche Zugänge Straße Ort Homepage Manskestraße 22 31275 Lehrte

B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja

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B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung

Kommentar

VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen

VR44 Teleradiologie

VR10 Computertomographie (CT), nativ Durch das Ambulante Institut für Radiologie

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Durch das Ambulante Institut für Radiologie

VR16 Phlebographie Im Konzern vorhanden

VR25 Knochendichtemessung (alle Verfahren)

VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren

VR17 Lymphographie Im Konzern vorhanden

VR18 Szintigraphie

VR07 Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie)

Im Konzern vorhanden

VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung

VR09 Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren

VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung

B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung

Siehe A-7

B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Trifft nicht zu.

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B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-1.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Rang OPS-301 Anzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 3-200 402 Native Computertomographie des Schädels

2 3-225 142 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3 3-222 118 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

4 3-203 95 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

5 3-205 76 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems

6 3-207 61 Native Computertomographie des Abdomens

7 3-202 52 Native Computertomographie des Thorax

8 3-206 45 Native Computertomographie des Beckens

9 3-220 26 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

10 3-226 13 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel

B-1.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Trifft nicht zu.

B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein B-1.11 Personelle Ausstattung B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen Zusammenarbeit mit radiologischer Praxis KRH ambulant GmbH

Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 40 Stunden. Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) in Fachabteilungen Anzahl Vollkräfte: 1 Personal aufgeteilt nach:

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Versorgungsform Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 1

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 0 Davon Fachärzte/innen in Fachabteilungen Anzahl Vollkräfte: 1 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 1

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 1

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 0 Belegärzte/innen in Personen zum Stichtag 31. Dezember des Berichtsjahres Anzahl: 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft:

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Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt. Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt. B-1.11.2 Pflegepersonal Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden. Gesundheits- und Krankenpfleger(innen) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 0 Kommentar: In der Abteilung arbeiten MTRAs Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

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Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

B-1.11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Psychiatrische Fachabteilung: Nein

B-2 Innere Medizin B-2.1 Allgemeine Angaben der Organisationseinheit / Fachabteilung Fachabteilung: Innere Medizin Fachabteilungsschlüssel: 0100

Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. Reinhard Brunkhorst Telefon: 05321/503-202 Fax: 05132/503-208 E-Mail: [email protected] Öffentliche Zugänge Straße Ort Homepage Manskestraße 22 31275 Lehrte

B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja

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B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten

VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas

VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten

VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren

VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten

VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen

VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs

VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura

VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten

VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen

VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen

VI33 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen

B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung

Trifft nicht zu.

B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 4758 Teilstationäre Fallzahl: 0

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B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD B-2.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD

Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 I50 292 Herzinsuffizienz

2 I10 271 Essentielle (primäre) Hypertonie

3 J18 185 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet

4 J44 170 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit

5 I48 167 Vorhofflimmern und Vorhofflattern

6 F10 160 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol

7 E86 103 Volumenmangel

8 R07 96 Hals- und Brustschmerzen

9 K29 95 Gastritis und Duodenitis

10 N39 88 Sonstige Krankheiten des Harnsystems

B-2.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-2.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Rang OPS-301 Anzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 8-854 512 Hämodialyse

2 1-440 379 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas

3 1-650 333 Diagnostische Koloskopie

4 8-800 258 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat

5 5-513 239 Endoskopische Operationen an den Gallengängen

6 1-642 146 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege

7 3-052 100 Transösophageale Echokardiographie [TEE]

8 1-444 94 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt

9 1-651 91 Diagnostische Sigmoideoskopie

10 3-055 86 Endosonographie der Gallenwege

B-2.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

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B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Privatsprechstunde Ambulanzart Privatambulanz (AM07)

Angebotene Leistung Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis (VI29)

Angebotene Leistung Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation (VI21)

Angebotene Leistung Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (VI43)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Allergien (VI22)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (VI10)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge (VI15)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas (VI14)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs (VI12)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) (VI11)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen (VI24)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (VI09)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten (VI19)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16)

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Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten (VI05)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums (VI13)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz (VU02)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (VI18)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen (VI17)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten (VU01)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde (VA01)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Urolithiasis (VU03)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06)

Angebotene Leistung Duplexsonographie (VR04)

Angebotene Leistung Eindimensionale Dopplersonographie (VR03)

Angebotene Leistung Endosonographie (VR06)

Angebotene Leistung Intensivmedizin (VI20)

Angebotene Leistung Native Sonographie (VR02)

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Notfallambulanz Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08)

Angebotene Leistung Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis (VI29)

Angebotene Leistung Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation (VI21)

Angebotene Leistung Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (VI43)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Allergien (VI22)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (VI10)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge (VI15)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas (VI14)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs (VI12)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) (VI11)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen (VI24)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (VI09)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten (VI19)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16)

Page 62: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten (VI05)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums (VI13)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (VI18)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen (VI17)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06)

Angebotene Leistung Duplexsonographie (VR04)

Angebotene Leistung Eindimensionale Dopplersonographie (VR03)

Angebotene Leistung Endoskopie (VI35)

Angebotene Leistung Intensivmedizin (VI20)

Angebotene Leistung Native Sonographie (VR02) Ambulanz Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung

nach § 116 SGB V (a.F.) bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) (AM04)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (VI10)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03)

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B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.) Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein B-2.11 Personelle Ausstattung B-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 40 Stunden. Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) in Fachabteilungen Anzahl Vollkräfte: 18,87 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 18,87 Mit Ärzten der Dialyse

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 18,87

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 252,14626 Davon Fachärzte/innen in Fachabteilungen Anzahl Vollkräfte: 6,23 Personal aufgeteilt nach:

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Versorgungsform Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Stationär 6,23 Mit Ärzte der Dialyse und Abteilung Spezielle Schmerztherapie

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 6,23

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 763,72392 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ29 Innere Medizin und SP Nephrologie

AQ23 Innere Medizin

AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement

ZF15 Intensivmedizin

ZF28 Notfallmedizin B-2.11.2 Pflegepersonal Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden. Gesundheits- und Krankenpfleger(innen) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 51,14

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Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 51,14 inkl. Dialyse, Notaufnahme, Endo/EKG

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 51,14

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 93,03872 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Ausbildungsdauer: 1 Jahre Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 1,21 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 1,21

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 1,21

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 3932,2314

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Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Ausbildungsdauer: ab 200 Std. Basiskurs Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 0,16 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0,16

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0,16

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 29737,5 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation ZP03 Diabetes

ZP15 Stomamanagement

B-2.11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Psychiatrische Fachabteilung: Nein

B-3 Allgemeine Chirurgie B-3.1 Allgemeine Angaben der Organisationseinheit / Fachabteilung Fachabteilung: Allgemeine Chirurgie

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Fachabteilungsschlüssel: 1500

Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Dr. med Thomas Menzel Telefon: 05132/503-212 Fax: 05132/503-215 E-Mail: [email protected] Öffentliche Zugänge Straße Ort Homepage Manskestraße 22 31275 Lehrte

B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja

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B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung

Kommentar

VR15 Arteriographie

VC67 Chirurgische Intensivmedizin Interdisziplinäre Intensivstation unter Leitung der Anästhesie

VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen

VC61 Dialyseshuntchirurgie Anlage von Gefäßfisteln für die Dialysebehandlung

VC21 Endokrine Chirurgie Operation an den inneren Drüsen

VC18 Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen

Verbesserung von Durchblutungsstörungen an Blutgefäßen ohne Operation

VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen

VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen Schlüssellochchirurgie (Minimal-Invasive Chirurgie MIC)

VC71 Notfallmedizin

VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen

VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe

VC62 Portimplantation Anlage von Dauerinfusionszugängen unter die Haut (Dialyse, Chemotherapie)

VC58 Spezialsprechstunde

VC24 Tumorchirurgie

VC68 Mammachirurgie

B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung

Trifft nicht zu.

Page 69: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1635 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD B-3.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD

Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 K40 173 Hernia inguinalis

2 K80 138 Cholelithiasis

3 K60 85 Fissur und Fistel in der Anal- und Rektalregion

4 L02 75 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel

5 K35 71 Akute Appendizitis

6 K61 53 Abszess in der Anal- und Rektalregion

7 L05 50 Pilonidalzyste

8 T82 49 Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen

9 S06 48 Intrakranielle Verletzung

10 K43 44 Hernia ventralis

B-3.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-3.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Rang OPS-301 Anzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 1-654 212 Diagnostische Rektoskopie

2 1-653 190 Diagnostische Proktoskopie

3 5-530 181 Verschluss einer Hernia inguinalis

4 5-511 149 Cholezystektomie

5 5-895 132 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut

6 5-916 117 Temporäre Weichteildeckung

7 5-490 115 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion

8 8-854 110 Hämodialyse

9 5-469 107 Andere Operationen am Darm

10 5-470 104 Appendektomie

B-3.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

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B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Privatsprechstunde Ambulanzart Privatambulanz (AM07)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen (VC19)

Angebotene Leistung Dialyseshuntchirurgie (VC61)

Angebotene Leistung Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18)

Angebotene Leistung Notfallmedizin (VC71)

Angebotene Leistung Portimplantation (VC62)

Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VC58) Notfallambulanz Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08)

Angebotene Leistung Chirurgische Intensivmedizin (VC67)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen (VC19)

Angebotene Leistung Dialyseshuntchirurgie (VC61)

Angebotene Leistung Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18)

Angebotene Leistung Notfallmedizin (VC71)

Angebotene Leistung Portimplantation (VC62)

Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VC58)

Page 71: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

Ermächtigungssprechstunde Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung

nach § 116 SGB V (a.F.) bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) (AM04)

Angebotene Leistung Chirurgische Intensivmedizin (VC67)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen (VC19)

Angebotene Leistung Dialyseshuntchirurgie (VC61)

Angebotene Leistung Endokrine Chirurgie (VC21)

Angebotene Leistung Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18)

Angebotene Leistung Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie (VC23)

Angebotene Leistung Magen-Darm-Chirurgie (VC22)

Angebotene Leistung Minimalinvasive endoskopische Operationen (VC56)

Angebotene Leistung Minimalinvasive laparoskopische Operationen (VC55)

Angebotene Leistung Nierenchirurgie (VC20)

Angebotene Leistung Notfallmedizin (VC71)

Angebotene Leistung Portimplantation (VC62)

Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VC58)

Angebotene Leistung Tumorchirurgie (VC24) Ambulanz Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach §

115a SGB V (a.F.) (AM11)

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B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Rang

OPS-301 Anzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-399 79 Andere Operationen an Blutgefäßen

2 1-502 33 Biopsie an Muskeln und Weichteilen durch Inzision

3 5-534 11 Verschluss einer Hernia umbilicalis

4 5-490 10 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion

5 5-385 8 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen

6 5-401 7 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße

7 5-535 7 Verschluss einer Hernia epigastrica

8 5-392 6 Anlegen eines arteriovenösen Shuntes

9 5-492 5 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals

10 5-530 5 Verschluss einer Hernia inguinalis

B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein B-3.11 Personelle Ausstattung B-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 40 Stunden. Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) in Fachabteilungen Anzahl Vollkräfte: 8,49 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 8,49

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 8,49

Nicht Direkt 0

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Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 192,57951 Davon Fachärzte/innen in Fachabteilungen Anzahl Vollkräfte: 5,02 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 5,02

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 5,02

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 325,69721 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ07 Gefäßchirurgie

AQ06 Allgemeinchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF15 Intensivmedizin

ZF34 Proktologie B-3.11.2 Pflegepersonal Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden.

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Gesundheits- und Krankenpfleger(innen) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 25,05 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 25,05 inkl. OP, SPA

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 25,05

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 65,26946 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Ausbildungsdauer: 1 Jahre Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 1,01 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 1,01

Ambulant 0

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Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 1,01

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 1618,81188 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Ausbildungsdauer: ab 200 Std. Basiskurs Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 2 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 2

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 2

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 817,5 Operationstechnische Assistenten(innen) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 0,25 Personal aufgeteilt nach:

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Versorgungsform Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Stationär 0,25

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0,25

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 6540 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation ZP15 Stomamanagement

B-3.11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Psychiatrische Fachabteilung: Nein

B-4 Unfallchirurgie B-4.1 Allgemeine Angaben der Organisationseinheit / Fachabteilung Fachabteilung: Unfallchirurgie Fachabteilungsschlüssel: 1600

Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Reinhard Fremerey Telefon: 05132/503-212 Fax: 05132/503-215 E-Mail: [email protected]

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Öffentliche Zugänge Straße Ort Homepage Manskestraße 22 31275 Lehrte

B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja

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B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung VC66 Arthroskopische Operationen

VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen

VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken

VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik

VC30 Septische Knochenchirurgie

VC31 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen

VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes

VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses

VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax

VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes

VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC63 Amputationschirurgie

VC65 Wirbelsäulenchirurgie

VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens

VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln

VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes

VO13 Spezialsprechstunde

VO14 Endoprothetik

VO15 Fußchirurgie

VO16 Handchirurgie

VO17 Rheumachirurgie

VO19 Schulterchirurgie

VO20 Sportmedizin/Sporttraumatologie

VO21 Traumatologie

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B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung

Trifft nicht zu.

B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1598 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD B-4.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD

Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 S72 162 Fraktur des Femurs

2 M17 150 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]

3 S06 134 Intrakranielle Verletzung

4 S52 119 Fraktur des Unterarmes

5 S82 112 Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes

6 S42 87 Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes

7 M16 86 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]

8 M75 78 Schulterläsionen

9 S32 68 Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens

10 M23 59 Binnenschädigung des Kniegelenkes [internal derangement]

B-4.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

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B-4.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-4.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Rang OPS-301 Anzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 5-794 190 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im

Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens

2 8-800 160 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat

3 5-820 148 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk

4 5-814 147 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes

5 5-822 128 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk

6 5-812 126 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken

7 5-793 98 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens

8 5-790 94 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese

9 5-787 81 Entfernung von Osteosynthesematerial

10 5-900 65 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut

B-4.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

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B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Privatsprechstunde Ambulanzart Privatambulanz (AM07)

Angebotene Leistung Amputationschirurgie (VC63)

Angebotene Leistung Arthroskopische Operationen (VC66)

Angebotene Leistung Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27)

Angebotene Leistung Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien (VO01)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens (VO03)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln (VO06)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen (VO07)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien (VO09)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens (VO05)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (VO10)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes (VO08)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes (VO02)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane (VO11)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels (VC39)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes (VC41)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35)

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Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes (VC36)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes (VC37)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand (VC38)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels (VC40)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34)

Angebotene Leistung Endoprothetik (VO14)

Angebotene Leistung Fußchirurgie (VO15)

Angebotene Leistung Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28)

Angebotene Leistung Handchirurgie (VO16)

Angebotene Leistung Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26)

Angebotene Leistung Rheumachirurgie (VO17)

Angebotene Leistung Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie (VO18)

Angebotene Leistung Schulterchirurgie (VO19)

Angebotene Leistung Septische Knochenchirurgie (VC30)

Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VO13)

Angebotene Leistung Sportmedizin/Sporttraumatologie (VO20)

Angebotene Leistung Traumatologie (VO21)

Angebotene Leistung Verbrennungschirurgie (VC69)

Angebotene Leistung Wirbelsäulenchirurgie (VC65)

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Notfallambulanz Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08)

Angebotene Leistung Amputationschirurgie (VC63)

Angebotene Leistung Arthroskopische Operationen (VC66)

Angebotene Leistung Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie (VC64)

Angebotene Leistung Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27)

Angebotene Leistung Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien (VO01)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens (VO03)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln (VO06)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen (VO07)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien (VO09)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens (VO05)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (VO10)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes (VO08)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes (VO02)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane (VO11)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels (VC39)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes (VC41)

Page 84: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes (VC36)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes (VC37)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand (VC38)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels (VC40)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34)

Angebotene Leistung Endoprothetik (VO14)

Angebotene Leistung Fußchirurgie (VO15)

Angebotene Leistung Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28)

Angebotene Leistung Handchirurgie (VO16)

Angebotene Leistung Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26)

Angebotene Leistung Rheumachirurgie (VO17)

Angebotene Leistung Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie (VO18)

Angebotene Leistung Schulterchirurgie (VO19)

Angebotene Leistung Septische Knochenchirurgie (VC30)

Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VO13)

Angebotene Leistung Sportmedizin/Sporttraumatologie (VO20)

Angebotene Leistung Traumatologie (VO21)

Angebotene Leistung Verbrennungschirurgie (VC69)

Angebotene Leistung Wirbelsäulenchirurgie (VC65)

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D-Arzt Ambulanz Ambulanzart D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz

(AM09)

Angebotene Leistung Amputationschirurgie (VC63)

Angebotene Leistung Arthroskopische Operationen (VC66)

Angebotene Leistung Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie (VC64)

Angebotene Leistung Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27)

Angebotene Leistung Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien (VO01)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens (VO03)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln (VO06)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen (VO07)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien (VO09)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens (VO05)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (VO10)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes (VO08)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes (VO02)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane (VO11)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels (VC39)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes (VC41)

Page 86: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes (VC36)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes (VC37)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand (VC38)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels (VC40)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34)

Angebotene Leistung Endoprothetik (VO14)

Angebotene Leistung Fußchirurgie (VO15)

Angebotene Leistung Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28)

Angebotene Leistung Handchirurgie (VO16)

Angebotene Leistung Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26)

Angebotene Leistung Rheumachirurgie (VO17)

Angebotene Leistung Schulterchirurgie (VO19)

Angebotene Leistung Septische Knochenchirurgie (VC30)

Angebotene Leistung Sportmedizin/Sporttraumatologie (VO20)

Angebotene Leistung Traumatologie (VO21)

Angebotene Leistung Verbrennungschirurgie (VC69)

Angebotene Leistung Wirbelsäulenchirurgie (VC65)

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Ermächtigungsambulanz Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung

nach § 116 SGB V (a.F.) bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) (AM04)

Angebotene Leistung Amputationschirurgie (VC63)

Angebotene Leistung Arthroskopische Operationen (VC66)

Angebotene Leistung Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie (VC64)

Angebotene Leistung Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27)

Angebotene Leistung Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien (VO01)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens (VO03)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln (VO06)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen (VO07)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien (VO09)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens (VO05)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (VO10)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes (VO08)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes (VO02)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane (VO11)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels (VC39)

Page 88: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes (VC41)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes (VC36)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes (VC37)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand (VC38)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels (VC40)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34)

Angebotene Leistung Endoprothetik (VO14)

Angebotene Leistung Fußchirurgie (VO15)

Angebotene Leistung Handchirurgie (VO16)

Angebotene Leistung Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26)

Angebotene Leistung Rheumachirurgie (VO17)

Angebotene Leistung Schulterchirurgie (VO19)

Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VO13)

Angebotene Leistung Sportmedizin/Sporttraumatologie (VO20)

Angebotene Leistung Traumatologie (VO21)

Angebotene Leistung Verbrennungschirurgie (VC69)

Angebotene Leistung Wirbelsäulenchirurgie (VC65)

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B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Rang

OPS-301 Anzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-812 86 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken

2 5-787 55 Entfernung von Osteosynthesematerial

3 5-840 32 Operationen an Sehnen der Hand

4 5-841 24 Operationen an Bändern der Hand

5 5-056 18 Neurolyse und Dekompression eines Nerven

6 1-697 17 Diagnostische Arthroskopie

7 5-811 12 Arthroskopische Operation an der Synovialis

8 5-790 10 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese

9 5-810 8 Arthroskopische Gelenkoperation

10 5-814 8 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes

B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Ja B-4.11 Personelle Ausstattung B-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 40 Stunden. Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) in Fachabteilungen Anzahl Vollkräfte: 6,26 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 6,26

Ambulant 0

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Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 6,26

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 255,27157 Davon Fachärzte/innen in Fachabteilungen Anzahl Vollkräfte: 5,23 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 5,23

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 5,23

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 305,54493 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt. Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt. B-4.11.2 Pflegepersonal Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden. Gesundheits- und Krankenpfleger(innen)

Page 91: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 11,08 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 11,08

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 11,08

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 144,22383 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Ausbildungsdauer: 1 Jahre Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 0,55 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0,55

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0,55

Nicht Direkt 0

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Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 2905,45455 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

B-4.11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Psychiatrische Fachabteilung: Nein

B-5 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-5.1 Allgemeine Angaben der Organisationseinheit / Fachabteilung Fachabteilung: Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Fachabteilungsschlüssel: 2600

Art: Belegabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Belegarzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Axel Mausolf Telefon: 05132/4809- Fax: 05132/53475- E-Mail: [email protected] Funktion: Belegarzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Norbert Miehtke Telefon: 05132/558-18 Fax: 05132/568-97 E-Mail: [email protected] Öffentliche Zugänge Straße Ort Homepage Manskestraße 22 31275 Lehrte

B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja

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B-5.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung VH15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen

VH24 Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen

VH18 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich

VH19 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren

VH20 Interdisziplinäre Tumornachsorge

VH21 Rekonstruktive Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich

VH12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Tränenwege

VH27 Pädaudiologie

VH00 Stimmbandfunktionsprüfung

B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung

Trifft nicht zu.

B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 126 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD B-5.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD

Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 J34 47 Sonstige Krankheiten der Nase und der Nasennebenhöhlen

2 J35 42 Chronische Krankheiten der Gaumenmandeln und der Rachenmandel

3 J32 22 Chronische Sinusitis

4 J36 8 Peritonsillarabszess

5 G47 <= 5 Schlafstörungen

6 H93 <= 5 Sonstige Krankheiten des Ohres, anderenorts nicht klassifiziert

7 J03 <= 5 Akute Tonsillitis

8 R04 <= 5 Blutung aus den Atemwegen

9 T79 <= 5 Bestimmte Frühkomplikationen eines Traumas, anderenorts nicht klassifiziert

B-5.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

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B-5.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-5.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Rang OPS-301 Anzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 5-215 100 Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha

nasalis]

2 8-506 62 Wechsel und Entfernung einer Tamponade bei Blutungen

3 5-214 48 Submuköse Resektion und plastische Rekonstruktion des Nasenseptums

4 5-281 47 Tonsillektomie (ohne Adenotomie)

5 1-699 28 Andere diagnostische Endoskopie durch Punktion, Inzision und intraoperativ

6 5-221 18 Operationen an der Kieferhöhle

7 5-285 17 Adenotomie (ohne Tonsillektomie)

8 5-224 11 Operationen an mehreren Nasennebenhöhlen

9 5-202 10 Inzision an Warzenfortsatz und Mittelohr

10 5-222 6 Operation am Siebbein und an der Keilbeinhöhle

B-5.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

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B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ambulanz Ambulanzart Belegarztpraxis am Krankenhaus (AM15)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Allergien (VI22)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen (VH15)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen (VH10)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea (VH17)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Tränenwege (VH12)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes (VH16)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege (VH08)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle (VH14)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres (VH01)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres (VH03)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes (VH02)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin (VI32)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen (VH24)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren (VH19)

Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich (VH18)

Angebotene Leistung Mittelohrchirurgie (VH04)

Angebotene Leistung Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres (VH06)

Angebotene Leistung Pädaudiologie (VH27)

Angebotene Leistung Plastisch-rekonstruktive Chirurgie (VH13)

Angebotene Leistung Rekonstruktive Chirurgie im Bereich der Ohren (VH22)

Page 96: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

Angebotene Leistung Rekonstruktive Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich (VH21)

Angebotene Leistung Schnarchoperationen (VH25)

Angebotene Leistung Schwindeldiagnostik/-therapie (VH07)

Angebotene Leistung Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege (VH09)

Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VH23) B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Rang

OPS-301 Anzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-202 204 Inzision an Warzenfortsatz und Mittelohr

2 5-285 161 Adenotomie (ohne Tonsillektomie)

3 5-194 9 Myringoplastik [Tympanoplastik Typ I]

4 5-216 9 Reposition einer Nasenfraktur

5 5-215 8 Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis]

6 5-273 8 Inzision, Exzision und Destruktion in der Mundhöhle

7 1-502 6 Biopsie an Muskeln und Weichteilen durch Inzision

8 5-200 6 Parazentese [Myringotomie]

9 5-221 4 Operationen an der Kieferhöhle

10 5-212 <= 5 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Nase

B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein B-5.11 Personelle Ausstattung B-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 40 Stunden. Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) in Fachabteilungen Anzahl Vollkräfte: 2 Personal aufgeteilt nach:

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Versorgungsform Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Stationär 2

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 2 Belegärzte Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 63 Davon Fachärzte/innen in Fachabteilungen Anzahl Vollkräfte: 2 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 2

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 2 HNO Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 63 Belegärzte/innen in Personen zum Stichtag 31. Dezember des Berichtsjahres Anzahl: 2 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft:

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Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ18 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt. B-5.11.2 Pflegepersonal Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden. Gesundheits- und Krankenpfleger(innen) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0 Patienten sind im stationären Aufenthalt der Allgemeinchirurgie zugeordnet.

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

Page 99: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

B-5.11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Psychiatrische Fachabteilung: Nein

B-6 Intensivmedizin B-6.1 Allgemeine Angaben der Organisationseinheit / Fachabteilung Fachabteilung: Intensivmedizin Fachabteilungsschlüssel: 3600

Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Joachim Lindner Telefon: 05132/50-220 Fax: 05132/503-289 E-Mail: [email protected] Öffentliche Zugänge Straße Ort Homepage Manskestraße 22 31275 Lehrte

B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Keine Vereinbarung geschlossen B-6.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /

Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung

Kommentar

VX00 Anästhesie Schmerztherapie/ambu-lant

B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung

Trifft nicht zu.

B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0

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B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Trifft nicht zu.

B-6.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-6.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Rang OPS-301 Anzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 8-930 895 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung

des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

2 8-831 234 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße

3 8-931 99 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des zentralen Venendruckes

4 8-706 78 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung

5 8-701 76 Einfache endotracheale Intubation

6 8-201 4 Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohne Osteosynthese

7 1-100 <= 5 Klinische Untersuchung in Allgemeinanästhesie

8 8-607 <= 5 Hypothermiebehandlung

9 8-640 <= 5

10 8-800 <= 5 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat

B-6.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Trifft nicht zu.

B-6.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Trifft nicht zu.

B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein B-6.11 Personelle Ausstattung B-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 40 Stunden.

Page 101: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) in Fachabteilungen Anzahl Vollkräfte: 10,45 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 10,45

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 10,45

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 0 Davon Fachärzte/innen in Fachabteilungen Anzahl Vollkräfte: 8,48 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 8,48

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 8,48

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 0

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Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ01 Anästhesiologie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF42 Spezielle Schmerztherapie

ZF30 Palliativmedizin

ZF02 Akupunktur

ZF24 Manuelle Medizin/Chirotherapie

ZF28 Notfallmedizin B-6.11.2 Pflegepersonal Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden. Gesundheits- und Krankenpfleger(innen) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 24,48 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 24,48 Intensiv und Anästhesie

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 24,48

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 0

Page 103: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt. Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

B-6.11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Psychiatrische Fachabteilung: Nein

B-7 Schmerztherapie B-7.1 Allgemeine Angaben der Organisationseinheit / Fachabteilung Fachabteilung: Schmerztherapie Fachabteilungsschlüssel: 3753

Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: MD (syr.) Abdulmassih Elkarra Telefon: 05139/801-3399 Fax: 05139/801-3400 E-Mail: [email protected] Öffentliche Zugänge Straße Ort Homepage Manskestraße 22 31275 Lehrte

B-7.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja

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B-7.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung

Kommentar

VI38 Palliativmedizin

VX00 Physiotherapie

VX00 Psychotherapeutische Gespräche Psychologisch geführte Gruppentherapie zur Schmerzbewältigung und Entspannung

VX00 Medikamenten-Entzugsbehandlung

VX00 Analgetikatherapie

VX00 Behandlung myofazialer Schmerzen, auch mit Botox-Injektionen

VX00 Behandlung akuter und chronischer Schmerzzustände mittels infiltrativer und regionalanästhesiologischer Blockadeverfahren und Infusionstherapie (lokalanästhetika- und analgetikahaltig)

B-7.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung

Trifft nicht zu.

B-7.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 202 Teilstationäre Fallzahl: 0

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B-7.6 Hauptdiagnosen nach ICD B-7.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD

Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 M54 89 Rückenschmerzen

2 M79 42 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert

3 M53 20 Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, anderenorts nicht klassifiziert

4 M25 17 Sonstige Gelenkkrankheiten, anderenorts nicht klassifiziert

5 G44 13 Sonstige Kopfschmerzsyndrome

6 M89 6 Sonstige Knochenkrankheiten

7 E11 <= 5 Diabetes mellitus, Typ 2

8 G43 <= 5 Migräne

9 G50 <= 5 Krankheiten des N. trigeminus [V. Hirnnerv]

10 G57 <= 5 Mononeuropathien der unteren Extremität

B-7.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

B-7.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-7.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Rang OPS-301 Anzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 8-918 199 Multimodale Schmerztherapie

2 8-020 84 Therapeutische Injektion

3 8-919 44 Komplexe Akutschmerzbehandlung

4 8-917 35 Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zur Schmerztherapie

5 8-914 6 Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln und wirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie

6 8-158 5 Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes

7 8-010 <= 5 Applikation von Medikamenten und Elektrolytlösungen über das Gefäßsystem bei Neugeborenen

8 8-159 <= 5 Andere therapeutische perkutane Punktion

9 8-903 <= 5 (Analgo-)Sedierung

10 8-910 <= 5 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie

B-7.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

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B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

B-7.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Trifft nicht zu.

B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein B-7.11 Personelle Ausstattung B-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 40 Stunden. Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) in Fachabteilungen Anzahl Vollkräfte: 1,75 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 1,75

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 1,75

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 115,42857 Davon Fachärzte/innen in Fachabteilungen Anzahl Vollkräfte: 1,75 Personal aufgeteilt nach:

Page 107: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

Versorgungsform Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1,75

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 1,75

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 115,42857 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ01 Anästhesiologie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF42 Spezielle Schmerztherapie

ZF30 Palliativmedizin

ZF28 Notfallmedizin

ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung B-7.11.2 Pflegepersonal Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden. Gesundheits- und Krankenpfleger(innen) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal in Fachabteilung Anzahl Vollkräfte: 0 Personal aufgeteilt nach:

Page 108: Klinikum Lehrte - KRH...der Grund , Regel und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie,

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Stationär 0 Patienten sind im stationären Aufenthalt der Allgemeinchirurgie zugeordnet.

Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte Kommentar

Direkt 0

Nicht Direkt 0 Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ04 Intensivpflege und Anästhesie

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

B-7.11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Psychiatrische Fachabteilung: Nein

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C Qualitätssicherung

C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V

Dieser Bereich wurde nicht ausgefüllt.

C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate C-1.2.[1] Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-

RL für das Krankenhaus C-1.2.[1] A.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den

Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V (a.F.)

Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V (a.F.)

Trifft nicht zu.

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

Trifft nicht zu.

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V

Mindestmenge Erbrachte Menge

Kniegelenk-Totalendoprothesen 50 129

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V (a.F.)

Trifft nicht zu.

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C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 SGB V (a.F.)

Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen)

1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht unterliegen

23

1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]

11

1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben [Zähler von Nr. 2]

11

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D Qualitätsmanagement

D-1 Qualitätspolitik

Wir lassen uns leiten – von Werten und Überzeugungen

Menschlichkeit: Wir verstehen den Menschen als Ganzes – im Hinblick auf all seine

körperlichen, seelischen und sozialen Facetten. Jedem Einzelnen begegnen wir mit

Einfühlungsvermögen, Fürsorge und Verständnis.

Individualität: Jeder Patient ist einzigartig. Unsere Aufgabe ist es, seine Individualität, seinen

Willen und seine Würde zu achten. Wir sind offen für seine persönlichen Ängste, Wünsche,

Bedürfnisse und beziehen ihn aktiv in die Behandlungsentscheidung mit ein.

Vertrauen: Am Anfang steht die einfühlsame Beratung, gefolgt von einer verantwortungsvollen

Betreuung. Wir informieren unsere Patienten über Untersuchungsverfahren, Diagnose,

Behandlungsmöglichkeiten und -verlauf. Das schafft Vertrauen in unsere medizinische

Kompetenz und in unsere qualifizierten, engagierten Mitarbeiter.

Nähe: Nähe zum Menschen ist uns wichtig. Gemeint ist über die wohnortnahe medizinische

Versorgung in unserer Region hinaus auch die Nähe und der Dialog zwischen Arzt,

Pflegepersonal und dem einzelnen Patienten. Was entsteht, ist eine vertrauensvolle Beziehung

– die Basis für den optimalen Behandlungserfolg.

Dialog: Kommunikation im Netzwerk: Die KRH-Kliniken arbeiten fachübergreifend zusammen,

entwickeln sich gemeinsam weiter, setzen neue Maßstäbe und stehen im ständigen Dialog –

untereinander und mit den Patienten. Denn Austausch und Auseinandersetzung sind Motor

unseres Fortschritts.

Zukunft: Wir sind in einem ständigen Verbesserungsprozess: Wir fördern gezielt unsere

Mitarbeiter, investieren in die bauliche Infrastruktur unserer Kliniken, in den Neubau des KRH

Klinikums Mitte und in innovative Medizintechnik. Unser Ziel: Medizinische und ökonomische

Maßstäbe setzen – heute und in Zukunft.

Die Grundsätze unseres Handelns mit Leben füllen – das leisten das KRH Klinikum Region

Hannover und jeder einzelne Mitarbeiter Tag für Tag. Getreu unserem Anspruch:

Mensch. Medizin. Miteinander.

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Qualitätsstrategie im Klinikverbund

Im Jahr 2015 wurden im Klinikkonzern die im Vorjahr eingeleiteten Veränderungsprozesse

fortgesetzt und konkretisiert. So startete in diesem Jahr die freiwillige Mitgliedschaft bei der

Initiative Qualitätsmedizin IQM (www.initiative-qualitaetsmedizin.de). Die Daten aus allen

akutklinisch somatisch versorgenden stationären Einrichtungen des KRH werden anhand von

definierten Qualitätsindikatoren aufbereitet und verglichen. Eine Verbesserung der

medizinischen Behandlungsqualität wird durch die interne Aufbereitung dieser Ergebnisse sowie

durch sogenannte Peer Review Verfahren optimiert. Dabei werden auffällige Daten vor Ort von

externen medizinischen Fachexperten auf mögliche Fehler und Schwachstellen bei Abläufen

und Strukturen hin untersucht. Ab dem zweiten Mitgliedsjahr werden diese IQM-Daten im

Internet veröffentlicht.

Um eine positive Qualitätskultur weiter im gesamten Unternehmen wachsen zu lassen, wurde in

2015 ein berufsgruppenübergreifendes Qualifizierungskonzept zu Qualitätsmanagement (QM)

etabliert. Hier konnten im ersten Jahr rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese QM-Kurse

durchlaufen. Das erfolgreiche Schulungskonzept wird fortgesetzt.

Der im Vorjahr verabschiedete 3-Jahresplan Qualitätsmanagement wurde fortlaufend

umgesetzt. Schwerpunktthemen in 2015 waren dabei Umstrukturierungen zum

Beschwerdemanagement KRH und zur Externen Qualitätssicherung. Diese internen

Veränderungen werden die internen Bearbeitungswege zum Datenmanagement verkürzen

sowie die Auseinandersetzung der klinischen Berufsgruppen mit diesen Qualitätsergebnissen

verstärken.

Der Gesetzgeber (Nds. Krankenhausgesetz) fordert zum 01.01.2016 unabhängige

Patientenfürsprecher für jedes Krankenhaus. Diese erstmalig vom Klinikträger (Region

Hannover) zu besetzenden ehrenamtlichen Positionen wurden in 2015 vorbereitet und

ausgewählt. Die Patientenfürsprecher werden über direkte Ansprechpersonen in den Kliniken in

die Verbesserungsprozesse eingebunden.

(http://www.krh.eu/patienten/info/Seiten/fuersprecher.aspx)

Die Stärkung der Patientensicherheit und des Patientenschutzes wird durch zentral definierte

Maßnahmenpakete und Projekte systematisch vorgenommen. Aus dem Jahr 2015 sollen

folgende Maßnahmen beispielhaft dazu benannt werden:

1. Seit 2012 ist das Konzept der Stationsapotheker im Aufbau. Dabei begleiten klinische

Pharmazeuten aus der Zentralapotheke des Konzerns die Arzneimittelverordnung direkt

auf den Stationen der Kliniken. Die Arzneimittelsicherheit wird für die Patienten dadurch

erhöht. Das Vorgehen wurde in 2015 auf weitere Kliniken des KRH ausgedehnt.

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2. Die systematische, sanktionsfreie Meldung, Erfassung und Auswertung von Beinahe-

Fehlern in der Patientenversorgung wird als sog. CIRS bezeichnet (critical incident

reporting system, Beinahe-Fehlermeldesystem). Aus Fehlern sollen Verbesserungen

abgeleitet werden. Dies Vorgehen wurde konzeptionell von der Geschäftsführung des

Unternehmens für alle Kliniken zur Umsetzung freigegeben.

3. Das KRH führt ein eigenes Hygieneinstitut (Institut für Medizinische Mikrobiologie und

Krankenhaushygiene). Die Strukturen hierzu wurden in 2015 ausgebaut.

Hygienemanagement im Klinikverbund

Im Klinikum Region Hannover (KRH) besteht seit vielen Jahren ein umfassendes Hygienemanagement, in das seit 2010 erhebliche Personalressourcen investiert wurden. Für alle Kliniken des Verbundes sind Krankenhaushygieniker im Einsatz, die jeweils von zugeordneten Hygienefachkräften unterstützt werden. Für die klinischen Abteilungen sind hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Pflege- und Funktionskräfte berufen. Ebenfalls standortbezogen sind Hygienekommissionen zur Analyse der hygienischen Verhältnisse und Überwachung der Einhaltung von infektionspräventiven Maßnahmen eingerichtet. Außerdem legen diese Kommissionen Verbesserungsmaßnahmen fest und leiten entsprechende Interventionen zur Reduzierung der Infektionsrate ein. Das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene (IMMK) ist seit dem Jahr 2003 mit modernsten Laboren am Klinikum Nordstadt angesiedelt. Hier werden alle bakteriologischen, mykobakteriologischen, mykologischen, parasitologischen und infektionsserologischen Untersuchungen für die Krankenhäuser des Klinikum Region Hannover durchgeführt. Seit Dezember 2011 ist das Qualitätsmanagement des Institutes durch den TÜV Süd entsprechend der DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Arbeitsschwerpunkt der Krankenhaushygiene ist die Infektions- und Komplikationsvermeidung durch Informations- und Fortbildungsveranstaltungen, Hygienebegehungen und Arbeitsbeobachtungen. Weiterhin werden zahlreiche hygienerelevante technische Geräten, Medizinprodukte, die Umgebung und die Händen des Personals mikrobiologischen Qualitätskontrollen unterzogen. Seit 2013 ist im Klinikverbund das Qualitätsziel zur Händehygiene mit dem Motto „Ich trage Verantwortung“ implementiert. Das IMMK steht für Fragen zur Krankenhaushygiene, infektiologischen Diagnostik und zur Unterstützung bei der Therapieplanung und -optimierung ganzjährig rund um die Uhr durch telefonische und persönliche Beratung und regelmäßige Visiten zur Verfügung. Im Kampf gegen multiresistente Keime werden standardisierte Abstrichuntersuchungen auf Grundlage der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention des Robert Koch

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Instituts bereits bei Aufnahme durchgeführt, um Risikopatienten frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu versorgen. Das KRH ist Gründungsmitglied des MRSA-PLUS-Netzwerk der Region Hannover (MRSA = Abkürzung für Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus). Das Ziel dieses Netzwerkes ist es, das MRSA-Management (und ebenfalls anderer resistenter Erreger) entlang des medizinischen Versorgungspfades ambulant und stationär zu optimieren und zu standardisieren. Das umfassende Hygienemanagementsystem des Klinikverbundes unterstützte somit auch im Berichtsjahr 2015 die patientenorientierte Qualitätsstrategie: Mensch. Medizin. Miteinander.

D-2 Qualitätsziele Spezifische Qualitätsziele

1. Wir wollen zufriedene Patienten und Kunden. Deshalb ist eine hohe Qualität unserer Dienstleistungen, neben einer wirtschaftlichen Betriebsführung, eines der obersten Unternehmensziele des KRH Klinikums Lehrte. Dies gilt auch für Leistungen, die nicht direkt am Patienten erbracht werden.

2. Den Maßstab für unsere Qualität setzt der Kunde. Unsere wichtigsten Kunden sind die Patienten. Als Kunden verstehen wir auch

Angehörige und Besucher einweisende Ärzte Krankenkassen, Politiker und Medien Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses.

Das Urteil dieser Kunden über unsere Dienstleistungen ist ausschlaggebend.

3. Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur unsere ärztlichen und pflegerischen Leistungen, sondern alle Dienstleistungen des Klinikums.

4. Termine müssen eingehalten und die Leistungen pünktlich erbracht werden.

5. Informations- und Aufklärungsgespräche sind sorgfältig und im korrekten zeitlichen Ablauf zu führen. Gesprächsinhalt und Wortwahl müssen verständlich sein, so dass sie von den Patienten und anderen Kunden ausreichend und sicher verstanden werden. Anfragen und Beschwerden sind gründlich und zügig zu bearbeiten und zeitnah zu beantworten; Absprachen sind vereinbarungsgemäß einzuhalten.

6. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter des Klinikums Lehrte trägt an ihrem / seinem Platz zur Verwirklichung unserer Qualitätsziele bei. Es ist deshalb die Pflicht eines jeden Mitarbeiters, vom Auszubildenden bis zum Chefarzt oder Mitglied des Direktoriums, einwandfreie Arbeit zu leisten. Wer ein Qualitätsrisiko erkennt, ist verpflichtet dies im Rahmen seiner Befugnisse sofort abzustellen. Ist das nicht möglich, ist er verpflichtet seinen Vorgesetzten unverzüglich zu unterrichten, damit dieser sofort entsprechende Schritte einleitet.

7. Jede Arbeit soll richtig ausgeführt werden, Fehlervermeidung hat Vorrang vor Fehlerbeseitigung; wir werden nicht nur Fehler selbst, sondern primär deren Ursachen beseitigen. Trotz größter Sorgfalt können gelegentlich Fehler auftreten. Deshalb werden zahlreiche erprobte Verfahren konsequent angewendet, um Fehler rechtzeitig entdecken zu können. Hierzu gehört

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auch eine durchgehende Fehlerkultur im Umgang mit den Mitarbeitern, die konsequente Anwendung findet. Das verbessert nicht nur die Qualität, sondern senkt auch unsere Kosten. In diesem Sinne trägt Qualität zu einer wirtschaftlichen Betriebsführung bei.

8. Wir fordern von all unseren Lieferanten höchste Qualität. Da die Qualität unserer Leistungen auch von der eingesetzten Medizintechnik, von zugekauften Produkten und Materialien sowie von externen Dienstleistungen abhängt, verfolgen wir diesen Anspruch konsequent.

9. Unsere Patienten sollen nicht durch unnötige Doppeluntersuchungen belastet werden. Deshalb gilt: Diagnostik und Therapie erfolgen nach dem Stand der Wissenschaft angemessen und zweckmäßig unter Beachtung wirtschaftlicher Aspekte. Wir vermeiden unnötige Belastungen von Patienten durch Überdiagnostik und Übertherapie. Die Betriebsabläufe des Krankenhauses richten wir danach aus

9. Das Erreichen unserer Qualitätsziele ist eine wichtige Führungsaufgabe. Die Qualität der Arbeit jeder Mitarbeiterin und jedes Mitarbeiters erhält bei deren Beurteilung ein besonderes Gewicht.

10. Unsere Qualitätsrichtlinien sind für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bindend. Zusätzliche Forderungen unserer Kunden müssen beachtet und im Rahmen der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten erfüllt werden.

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements

QUALITÄTSMANAGEMENT

Das Qualitätsmanagement im Klinikum Lehrte hat eine lange Tradition. Bereits vor über 13 Jahren ist eine einrichtungsübergreifende Qualitätsmanagementsystematik nach der DIN EN ISO-Norm 9001 etabliert worden. Dieser Qualitätsbeweis wird von einem unabhängigen und anerkannten Zertifizierungsunternehmen bewertet.

Die erste externe Überprüfung des Qualitätsmanagementsystems und der damit verbundene Erhalt des Zertifikats fanden 2003 statt. Neben der medizinischen Behandlungsqualität stehen die Zufriedenheit der Patienten und der Einweiser sowie die Patientensicherheit im Fokus.

AUFBAU DES QM-SYSTEMS

Qualitätsmanagementleitung

Die Geschäftsführung des Klinikums Region Hannover hat sich ausdrücklich zu einem interprofessionellen Qualitätsmanagement entschieden.

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Im Klinikum Lehrte obliegt die Verantwortlichkeit dem Ärztlichen Direktor (BOL - Beauftragter der obersten Leitung). Das operative Geschäft erfolgt in der Stabsstelle QM durch den Qualitätsmanagementbeauftragten und die QM-Assistentin.

In diesem Team finden zum einen die Planung und die Durchführung der internen wie externen Audits/ Überwachungen statt. Zum anderen werden Ergebnisse der oben genannten Nachweise und die entstandenen Maßnahmen kritisch überprüft.

Stabsstelle QM / Virtuelles Klinikum Ost

Das Qualitätsmanagement wird durch die Stabsstelle QM des virtuellen Klinikums Ost maßgeblich mitgestaltet. Die Stabsstelle setzt sich aus den Qualitätsmanagementbeauftragten und dem BOL des KRH Klinikums Laatzen, KRH Klinikums Großburgwedel und KRH Klinikums Lehrte zusammen. Die Stabstelle hat die Aufgabe den Prozess der kontinuierlichen Verbesserung häuserübergreifend zu planen, QM-Projekte zu initiieren und konzipierte Maßnahmen zu steuern, koordinieren und realisieren.

Qualitätsmoderatoren

Die Q-Moderatoren sind dafür zuständig, dass die Informationen bezüglich des Qualitätsmanagements in die einzelnen Abteilungen/ Bereiche weitergeleitet werden.

Sie unterstützen die Mitglieder des Lenkungsausschusses durch die Übernahme von Aufgaben und/ oder Projekten.

Auch eigen initiierte Maßnahmen oder Projekte werden in dieser AG erarbeitet. Somit stellen die Q-Moderatoren ein wichtiges Bindeglied zwischen den klinischen Bereichen und der Leitung des Qualitätsmanagements dar.

D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements

Instrumente des Qualitätsmanagements

• Beschwerdemanagement

• Es ist ein Beschwerdemanagement für Patienten, Mitarbeiter und weitere

Anspruchsgruppen eingeführt. Patienten und Angehörige haben die Möglichkeit, ihre Beschwerden über eine speziell eingerichtete Beschwerde-Hotline telefonisch abzugeben. Diese werden von den Beschwerdekoordinatoren bearbeitet. Die Mitarbeiter haben über die Nutzung der Telefon-Hotline hinaus die Möglichkeit, ein im Intranet hinterlegtes Beschwerdeformular zu nutzen. Externe

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Nutzer des Angebotes finden die Kontaktdaten auf der Internetseite des Klinikum Region Hannover.

• Außerdem ist ein Briefkasten für \'84Lob und Tadel" an zentralen Stellen eingerichtet, der zur Abgabe von Beschwerden für alle o.g. Anspruchsgruppen zur Verfügung steht. Die Briefkästen werden mindestens wöchentlich geleert.

• Hygienemanagement • Ziel des Hygienemanagements ist es, hygienischen Mängeln und Infektionen

entgegenzuwirken bzw. diese zu vermeiden. Im Konzern sind mehrere Hygienefachkräfte eingesetzt. Darüber hinaus sind hausinterne hygienebeauftragte Ärzte benannt. Im Pflegedienst sind in jedem Bereich Hygieneansprechpartner benannt. Als übergeordnetes Gremium zur Bearbeitung von Hygienebelangen ist eine Hygienekommission mit eigenständiger Geschäftsordnung etabliert. Die protokollierten Sitzungen finden zweimal jährlich und bei Bedarf statt. Sämtliche Regelungen hinsichtlich des Hygiene- und Infektionsmanagements finden sich im Hygieneplan, der allen Mitarbeitern über das Intranet zugänglich ist. Zusätzlich finden sich Informationen zur

• Händedesinfektion als Aushang in den Häusern. Die Umsetzung und Einhaltung der als verbindlich geltenden Hygienestandards werden durch regelhafte Kontrollen (Begehungen, Abklatschuntersuchungen, Unterweisungen etc.) durch die Hygienefachkraft evaluiert, die ggf. entsprechende Maßnahmen initiiert und nachhält. Eine Einweisung von neuen Mitarbeitern in die Hygienevorschriften erfolgt im Rahmen der strukturierten Einarbeitung. Eine laufende Unterweisung der Mitarbeiter zu Hygienemaßnahmen findet im Rahmen der durch die Fort- und Weiterbildung angebotenen Schulungen, durch Rundschreiben und ggf. Stationsbesuche statt.

• Ergänzend hat das KRH Klinikum Lehrte die folgenden Instrumente des

Qualitätsmanagement etabliert:

• Interne Audits

• Das Klinikum führt regelmäßig Interne Audits durch. Diese dienen zur

Überwachung der Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems und stellen ein unabhängiges, systematisches Hilfsmittel zur Untersuchung aller qualitätsbezogenen Tätigkeiten und der damit verbundenen Ergebnisse dar.

• Durch die Audits werden die Funktion und die Einhaltung der Regeln des Qualitätsmanagements regelmäßig überprüft. Gleichzeitig werden Umsetzung und Wirksamkeit der formulierten Qualitätsziele geprüft. Sie dienen außerdem dazu,

• vorhandene Schwachstellen sowie etwaige Defizite zu erkennen und gegebenenfalls Verbesserungen zu veranlassen und durchzuführen.

• Interne Qualitätsaudits der Organzentren werden nach vorheriger Erstellung einer

Auditplanung von der Qualitätsmanagementbeauftragten des KRH Klinikum Lehrte durchgeführt.

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• Maßnahmen zur Patienteninformation und -Aufklärung

• Vor Aufnahme des Patienten wird über die Patientenadministration ein

Informationspaket vorbereitet. Dieses besteht aus der Patienteninformationsbroschüre, den Flyern der jeweiligen Fachabteilungen sowie den fachabteilungsübergreifenden Informationen. In den Patientenzimmern besteht die Möglichkeit, sich einen Patienteninformationsfilm über das KRH Klinikum Großburgwedel anzusehen. Der Patient erhält damit vor Behandlungsbeginn alle für ihn relevanten Informationen.

• In der Geburtshilfe findet einmal im Monat ein Schwangereninformationsabend statt.

• In allen Kliniken werden themenbezogene Patienteninformationsveranstaltungen durchgeführt.

D-5 Qualitätsmanagement-Projekte

D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Die Bewertung des Qualitätsmanagements findet im Rahmen der internen und externen Auditierung im Rahmen der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 statt.