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Knuth und Tucek RAUSCH! Eine Oenbarung in Wort und Lied Musikalische Satire Ein Heimatlmtheater mit Nicole Knuth und Olga Tucek www.knuthundtucek.ch Kontakt & Vermittlung Kulturbau gmbh David Baumgartner Wolferhaus Tösstalstrasse 352 8482 Winterthur - Sennhof 0041 52 203 41 41 0041 79 600 79 26 [email protected] www.kulturbau.ch KULTURBAU | Kulturproduktionen und Künstlervermittlung |

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Knuth und Tucek

RAUSCH!Eine Off enbarung in Wort und Lied

Musikalische SatireEin Heimatfi lmtheater mit Nicole Knuth und Olga Tucek

www.knuthundtucek.ch

Kontakt & Vermittlung

Kulturbau gmbhDavid BaumgartnerWolferhausTösstalstrasse 3528482 Winterthur - Sennhof

0041 52 203 41 410041 79 600 79 26

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KULTURBAU

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Pressetext

Rausch!Eine Off enbarung in Wort und Lied

Musikalische Satire

Die Damen Knuth und Tucek führen ins Delirium: Mit überhöhtem Tempo rasen sie über Emotionsautobahnen, kippen sauren Wein aus alten Schläu-chen, spritzen Visionen in verstopfte Wohlstandsvenen, rauchen süsse Kräu-ter und verteilen traumhafte Trips. Ein berauschender Basejump in die tiefen Schluchten der Weiblichkeit, ein wil-der Höhenfl ug zu den Sternbildern des Menschseins.

Musik und Texte: Nicole Knuth und Olga Tucek

Länge: ca. 100 Min, mit PauseSprache: Hochdeutsch

Premiere: 5. Nov. 2014Theater Ticino, Wädenswil

KNUTH UND TUCEK «Rausch!»

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kleinkunstpreis 2014:«Die Jury zeichnet ein Duo aus, das für das kabarettistische Lied neue Worte und Töne fi ndet. Mit engelsgleichen Stimmen, auf hohem musikalischen Niveau hau-en Nicole Knuth und Olga Tucek ein – auf unsere trägen Ansichten und engherzi-gen Meinungen. Das Schweizer Duo ist bitterböse, aber gerecht, virtuos, aber auf dem Boden. Einfach zwei gute Kleinkunst-Prachtweiber.»

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Seit über zehn Jahren fegen Knuth und Tucek als satirische Rockladies mit bit-terbösen Texten und virtuosen Stimmen über die Kleinkunstbühnen des Landes. Dabei hat alles ganz unverdächtig an-gefangen.

Die Schauspielerin Nicole Knuth und die klassisch ausgebildete Sängerin Olga Tucek waren prädestiniert, zum Sturm auf die grossen Theater- und Opernbühnen anzusetzen doch der Zu-fall führte sie zu Proben zu einem The-aterstück zusammen, das nie zur Auf-führung kam. Dafür wurden die beiden eingeladen, an einem Geburtstag auf dem Sustenpass nette Lieder zu singen. Doch mit der Nettigkeit war es bald vorbei...

Seit 2004 tingeln die beiden Damen, bewehrt mit scharfen Worten, heftigen Stimmen, zwei Notenständern (man gibt viel auf seine klassische Ausbil-dung!) und einem Akkordeon durch die Kleinkunsttheater im deutschen Sprachraum. Sie erfanden ihr eigenes Genre, das «Heimatfi lmtheater», eine spitzzüngiges schwarze Satire mit be-törender Musik. Zwei gewaltige Stim-men bilden dazu den Soundtrack zum geistreich abgründigen Drehbuch.Seit-

her haben die beiden in sieben abend-füllenden Programmen die Teufel des 21. Jahrhunderts an die Wand gemalt: Waff enlobbyisten und Weltfriedens-aktivisten, Konvertiten und pädophile Priester, Männer mit Bärten und Frauen in Off roadern – niemand ist vor ihrem wortgewaltigem Sarkasmus und rocki-gem Akkordeon sicher.

Knuth und Tucek haben ihre Lippen ge-rötet und ihre Nägel gefeilt. Ihre luster-füllten Lieder schmeicheln sich in un-sere Gehörgänge, bis der Kopf begreift, wie abgründig und bitterbös ihre Tex-te sind. Die zwei temperamentvollen Künstlerinnen schiessen ihre giftigen Pfeile zielsicher ab. Geistreich und wort-gewandt teilen sie aus und das nicht zu knapp! Sie besingen und zerpfl ücken mit Engelsstimmen und Teufelszungen die aktuelle Erscheinung der modernen Welt.

«Die Rockstars unter den Satirikerin-nen...» und die Preisträgerinnen des Salzburger Stiers 2011, des Schweizer Kleinkunstpreis Cornichon 2013 und des Deutschen Kleinkunstpreis 2014!

Knuth und Tucek

PortraitSatire mit Musik und Gesang von und mit Nicole Knuth und Olga Tucek Heimatfi lmtheater

Kabarett ist oft unmusika-lisch, Filme sind aufwendig, Theater ist einfach Theater und Musik allein macht die Zunge nicht spitz: Deshalb haben sich die Damen Knuth und Tucek das Genre «Heimatfi lmtheater» geschneidert, und tingeln, bewehrt mit scharfen Worten, heftigen Stimmen, zwei Notenständern und einem Akkordeon durch die schöne Welt und verbrei-ten spitzzüngige Satire mit betörender Musik.

KNUTH UND TUCEK «Rausch!»

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Nicole Knuth

Als Enkelin von Gustav Knuth, Tochter von Klaus Knuth und Hannelore Fischer, sowie Grossnichte von O.W. Fischer, trägt sie die Bürde dynastischer Prä-disposition mit Wiener Charme und der Gelassenheit der Goldküste. Hat sich im Spannungsfeld zwischen den Familienberufszweigen Bühnenkunst und Vereinte Nationen für das, wie sie sagt, «Kasperltum» entschieden. Hatte ihr erstes einschneidendes Kunsterleb-nis in der Konfrontation mit dem Film «An heiligen Wassern», einem Walliser Heimatfi lm mit einem Hamburger Mat-rosen und anderen Fremden. Heimat bedeutet für sie, wo der Kaff ee stimmt und man aufs Wasser sieht. Es darf auch die Donau sein. Muss aber nicht.

Olga Tucek

Geboren und aufgewachsen in Zürich Leimbach, umzingelt von tschechi-scher Verwandtschaft und dem Life-style der Donaumonarchie. Tritt das Erbe der Mutter an und wird Sängerin, verschreibt sich aber, anstelle böhmi-scher und russischer Opernpartien der Volksmusiken Österreich-Ungarns und dem Theater. Der Film «Drei Nüsse für Aschenbrödel» prägt ihr Schaff en vornehmlich, ebenso wie die Romane Ludwig Ganghofers und das ptolemäi-sche Weltbild. Heimat ist für sie, wo ein Gulasch kocht und wo noch mit Holz geheizt wird.

Knuth und Tucek

Biografi en

Preisträgerinnen Salzburger Stier 2011

Schweizer Kleinkunst-Preis Cornichon 2013

Deutscher Kleinkunstpreis 2014

www.knuthundtucek.ch

KNUTH UND TUCEK «Rausch!»

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Knuth und Tucek

Pressespiegel «Sie machen vor nichts halt. Ob Ebola, Putin oder das Vaterunser. Das neue Programm «Rausch» des Satiriker Duos Knuth und Tucek verschont nichts und niemanden. Untermalt von Olga Tuceks Akkordeon und den kräftigen Stimmen der beiden Frauen ist «Rausch» gleich-zeitig federleicht und tonnenschwer. Denn: Hinter den lustigen Texten stecken knallharte Themen. Wer sich auf den «Rausch» eingelassen hat, ist auch lange nach Ende der Vorstellung noch nicht ausgenüchtert.» (Zürichseezeitung 7.11.14)

«Selber reden und singen sie sich mit ihrer unglaublichen Bühnenpräsenzdermassen in Rage, dass man ihren aus Worten geformten Sprengstoff gürtel nachgerade als reelle Bedrohung auf der Bühne erscheinen sieht. Die annähernd zweistündige Tirade alias «Rausch» hat in ihrer direkten Frische innerhalb der Abrechnung mit den Anforderungen des Zeitgeistes und den überhand zu nehmen drohenden Tendenzen, alles Unbequeme zu verwischen, eine nachge-rade rettende Funktion eines als vermisst gemeldeten gesunden Menschenverstan-des. Gerade so wie ein Brunnen in der Wüste.» (PS Nov. 2014)

«So böse wird man selten angeheitert. Im neuen Programm «Rausch» von Knuth und Tucek brennen die Pointen schärfer als Schnaps. »(Berner Kulturagenda, Dez. 14)

«Der Rausch ist facettenreich und be-törend - und das sind auch die Damen Knuth & Tucek. Die zwei Kabarettistin-nen wissen nach langjähriger gemein-samer Bühnenkarriere,wie man das Publikum in seinen Bann zieht. Kabarett ist nicht Comedy - und trotzdem wird viel gelacht. Ja,auch dann, wenn Knuth & Tucekam Ende immer noch einen Drehhinkriegen und ihre Lieder plötz-lichmitten ins Herz zielen. Es ist wie eine Kehrtwendung in einem Tarantino-Film. Just dann, wenn man glaubt, alles werde gut,kommt noch die Katastrophe. Die beiden Musik-Kabarettistinnen greifen auch schwer verdauliche Stoff e auf, die sonst tabuisiert oder banalisiert werden: Prostitution etwa oder Kindesmiss-brauch.»(Der Landbote, 4.5.15)

«die Sprache die grösste Waff e der beiden Frauen.»

«berauscht verliessen die Zuschauer dann auch das Theater»

«Im Kinderzimmer verlorener Träume»

«Mit rabenschwarzem Galgen-humor und Pointen schärfer als Schnaps.»

«facettenreich und betörend»

www.knuthundtucek.ch

KNUTH UND TUCEK «Rausch!»

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P.S. Nov. 14

KNUTH UND TUCEK «Rausch!»

Die Frau von heute ist eine Superheldin. Spitzenverdienerin im Körper feuchter Männerträume, in sämtlichen zeitgeisti-gen Belangen auf der Höhe. Sie schafft al-les gleichzeitig mit links, ist sexuell stets willig, bleibt bequemerweise genügsam und gehorsam. Sie erfüllt sämtliche An-forderungen der Komfortzone Selbstauf-opferung mit einem freudigen Lächeln im Gesicht. Willkommen in der «Problemzone Frauenkabarett» alias Knuth & Tucek.

Thierry Frochaux

«Wir sind lustige, lustige Frauen / machens euch gerne schwer / und packt euch dann das Grauen / freut uns das dann sehr», begrüssen Nicole Knuth und Olga Tucek das Publikum frohlockend und jubilierend. Wie immer ver-hält sich die oberflächenpolierte Heiterkeit auch ihres neuen Programms «Rausch» zum mitgelieferten Inhalt wie der Superlativgeneri-er-Automat von Werbebotschaften zum leider, leider nicht als Garantiefall geltenden Herstel-lerfehler des dann gelieferten Produkts. Oder ums in ihren Worten bezüglich eines an den Anforderungen des modernen Lebens schei-ternden Versuchs der Selbstvermarktung in Internet-Partnerportalen zu sagen: «Wie soll sie je einen Partner finden, wenn sie so viel vom Leben will?» Die Antwort in diesem Pro-gramm alias Feldforschung ist simpel: «Nimm dich in Acht vor Nüchternheit». Der Weg zu dieser Erkenntnis indes ist glücklicherweise lang und weit verzweigt. «Von den Reichen lernt man sparen / von den Dicken die Diät / von den Dummen lernt man Denken / von den Toten die Vitalität». Wer meint, hier lachen zu können, wird scharf gemassregelt: «Humor ist eine ernste Sache. Sie können nicht einfach so drauflos lachen. Mitdenken hat im Humor nichts verloren. Humor ist nicht demokratisch, er wird diktiert. Und: Es wird nicht zwischen den Zeilen gekichert.» Selber reden und singen sie sich mit ihrer unglaublichen Bühnenpräsenz dermassen in Rage, dass man ihren aus Worten geformten Sprengstoffgürtel nachgerade als re-elle Bedrohung auf der Bühne erscheinen sieht. «Bevor wir zur Hölle fahren, löschen wir noch unseren Durst», und schon wieder kippen sie

Brunnen in der Wüste

bern

hard

fuch

s

das Glas Rotwein in einem Zug runter. Kein Wunder, ist nach der Pause der Kater dran und die blutige Rache des kleinen Meitelis in idyl-lischer Berglandschaft, wo Nicole Knuth und Olga Tucek ihrem Ruf als böse Weiber alle Ehre machen. Nicht ohne dabei mit intellektuell na-hezu blendender Brillanz aus dem Opfer eine Täterin zu formen und das wahrliche Scheusal als bemitleidenswert hinzustellen. Natürlich sucht man mutmassliche Parallelen zu solch infamer Unterstellung einer Frauen verachten-den, ausbeutenden und benützenden, Testoste-ron geschwängerten Gesellschaft in der Realität vergebens. Komplett an den Haaren herbeige-zogen ist auch ihre Schilderung einer Karrieris-tin, die, zuoberst auf der Leiter angekommen, alles erreicht und was käuflich zu erwerben war beschafft hat und kurz vor dem Kollaps philo-sophiert: «Meine Träume muss ich nicht ken-nen, denn mein Leben ist ein Rennen.» Kaum merkbar, regen sich irgendwo ganz in der Ferne dieser Vorzeigefrau klitzekleine und ganz leise Zweifel, ob das jetzt noch Norm sei, oder doch bereits normiert. Doch schnell kommt die Ge-wissheit zurück, auf dem einzig richtigen Pfad zu wandeln: «Von den Mächtigen lernt man die Wahrheit / Ehrlichkeit durch Religion / von den Priestern die Entsagung / von den Medien Kommunikation». Und Freiheit ist sowieso nur eine Illusion. Die annähernd zweistündi-ge Tirade alias «Rausch» hat in ihrer direkten Frische innerhalb der Abrechnung mit den Anforderungen des Zeitgeistes und den über-hand zu nehmen drohenden Tendenzen, alles Unbequeme zu verwischen, eine nachgerade rettende Funktion eines als vermisst gemelde-ten gesunden Menschenverstandes. Gerade so wie ein Brunnen in der Wüste. Trotz des Erns-tes der Lage schwingt zuletzt ein Optimismus obenauf, eine Aufgekratzheit und Energie, die einen beim nächsten auf den Tisch hauen den Versicherungswert des darunter leidenden Mo-biliars vergessen lässt, denn diese Freiheit ist immer noch eine, die man sich nehmen muss. Sollte das vor lauter wild wedelnden Ablen-kungsmanövern in Vergessenheit geraten sein, hier kommt die Erinnerungsauffrischung.

Knuth & Tucek: «Rausch», 9.11., Theater Ticino, Wädenswil. Tour-née: www.knuthundtucek.ch

bern

hard

fuch

s Ich bewundere und mag Künstlerinnen, welche sich immer wieder in Frage stel-len, nach Neuem suchen und den Mut haben, ausgetretene Erfolgspfade mit viel Risiko zu Gunsten neuer Experimente zu verlassen! Die beiden Vollblut-Kabarett-Weiber haben diesen Mut! Und er wird mehr als belohnt Dass die beiden Künstlerinnen die Menschheit und den Weltenlauf mit der Lupe betrachten und dann ätzend und messerscharf auf der Bühne sezieren, ist ja nicht neu. Auch diesmal ist das Programm schlicht und ein-fach brillant! Was mich aber darüber hinaus begeistert, ist der formale, dramaturgi-sche Aufb au des Programms. Sinnbildlich gesprochen wird das Publikum in der ersten Hälfte höchst unterhaltsam mariniert, um dann nach der Pause nach allen Regeln der satirischen Kochkunst gril-liert und geröstet zu werden. Und das System funktioniert prächtig! Das Publikum lässt sich begeistert darauf ein, schnappt willig nach den aus-gelegten Ködern und zappelt unvermittelt am raffi niert geschmiedeten Widerhaken der unerbittlichen Selbster-kenntnis! Fantastisch!

Liebe Olga, liebe Nicole, Ihr seid schon lange gut! Aber jetzt habt Ihr eine kabarettis-tische Schallmauer durchbro-chen! Herzlichste Gratulation und - ich freue mich auf Euren nächsten Quantensprung!

(Pesche Leu, Kulturfabrikbi-gla)

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Knuth und Tucek

Pressespiegel (alte Programme)Pressespiegel Programm «Freiheit»

«Mit diesem erneut inhaltlich vollbe-packtem Programm, das die ganze Aufmerksamkeit eines Publikums auf der Höhe der Information in sehr vielen Bereichen der Zeit abverlangt – das dafür reich belohnt wird – gelingt den beiden schon wieder ein Format, das nur eine Regung auslöst: Restlose Begeisterung» (P.S. Sept, 12)

Bissige Kritik, schmissige Lieder«Knuth und Tucek entwerfen in «Frei-heit» ein Theater mit skurrilen Figuren. Virtuos wechseln die Satirikerinnen zwischen Gesprochenem und Gesunge-nem.» (St. Galler Tagblatt, 16. Nov. 12)

Pressespiegel Programm «Hurra!»

Skalpellscharfer Spott«Knuth und Tucek begeistern mit origi-nellen Gedankengängen, skalpellscharfem Spott und grandioser Musikalität.» (NZZ, 12.2.11)

Ausgestattet mit einem beachtlichen Stimmvolumen und einem Akkordeon, le-gen sie die Finger auf die off enen Wunden der Gesellschaft. (Kölner Stadt-Anzeiger, 14.10.13)

«Hurra!» ist ein reines Liederprogramm,

aber zum Glück noch immer so böse und politisch unkorrekt wie eh und je. Knuth und Tucek betreten formal Neuland, blei-ben jedoch inhaltlich ihrem Doppelspiel treu: Erst wird wohlige Süsslichkeit sugge-riert, um dann einer Katze gleich blitz-schnell die scharfe Krallen auszufahren und die vermeintlich idyllisch begonnene Unterhaltung in Abgründe zu steuern.»(P.S. Februar 2011 )

«Knuth und Tucek födert die Sozial-kompetenz – und erhöht den Pegel an schwarzgalligem Humor. Du holde Kunst, ich danke Dir für diese Weibsbilder!»(St. Galler Tagblatt, 1.4.11 )

«Ich bin immer noch hin und weg von Ihrem Auftritt gestern Abend. Es war einfach grandios, sensationell, genial, brillant! Mir fehlen, im Gegensatz zu Ihnen, die Worte. So bitterbös und doch so wahr. Jeder bekam sein Fett weg, selbst die Zuschauer. Ich bin nun bald 60 jährig und dieses Programm war das Beste, das ich je gesehen habe!»(Ein Zuschauer-Mail)

«ein sprachlich-musikalisches Feuerwerk»

«Betörende Musik und spitz-züngige Texte»

«Rasierklingenscharfer Spott.»

«Hingehen und Ansehen.»

«Köstlich böse Unterhaltung.»

«Kabarett mit Biss und Wort-kunst.»

«Schwarzer Humor mit Biss.»

«Hochtheatralisches Kabarett mit gewaltig weiblicher Satire und barbarischer Musikalität.»

«Kaum etwas bleibt verschont von Knuth und Tuceks rasier-klingenscharfem Spott.»

«ein sprachlich-musikalisches Feuerwerk»

«Mit grandiosen Gedanken-gängen, herrlichem Sarkasmus, Witz und Ironie»

KNUTH UND TUCEK «Rausch!»

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WEITERE BÜHNEN-PRODUKTIONEN

seit 2014 Passion eine Kreuzigung in drei Teilen Spezial-Programm für die Oster-Zeit

seit 2012 Freiheit Musikalisches und gesellschaftskritisches Kabarett. Eine Misere in fünf Aufzügen. Im Götterhimmel herrscht Weltuntergangsstimmung:

seit 2010 Hurra! - Hymnen und Abgesänge fürs 21. Jahrhundert Ein satirischer Liederabend.

seit 2007 Weimarer Weihnachtsspiel oder Jesses Maria! Ein satirisches Weihnachtsspiel.

2009 - 2012 Neurotikon (ausgespielt)2006-2009 Auch das noch (ausgespielt)2007 Die sogar-Saga (ausgespielt)2004 Des Städters Bergeslust (ausgespielt)

CD-PRODUKTIONEN 2013 Hurra! 2011 Neurotikon 2008 Auch das noch

AUSZEICHNUNGEN2014 Deutscher Kleinkunstpreis 2014 (Sparte Chanson/Lied/Musik)2013 Schweizer Kleinkunst-Preis Cornichon2011 Salzburger Stier

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Produktionen

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