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Universität Augsburg Sportzentrum Lehrstuhl für Sportpädagogik Professur für Bewegungs- und Trainingswissenschaft Kommentare zu den Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2003 / 2004

Kommentare zu den Lehrveranstaltungen im … · 2017-01-10 · Spiel- und Übungselemente aus den Strukturgruppen. Prüfungsvorbereitung Literatur: Lehrplan für die Grundschule,

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Universität Augsburg

Sportzentrum

Lehrstuhl für Sportpädagogik

Professur für Bewegungs- und Trainingswissenschaft

Kommentare zu den Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2003 / 2004

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Inhaltsverzeichnis Lehrveranstaltungen Didaktik des Sports im Rahmen der Didaktiken der Grundschule........................................................................................................... 3

Lehrveranstaltungen Didaktik des Sports im Rahmen der Didaktiken einer Fächergruppe der Hauptschule............................................................................ 10

Lehrveranstaltungen Lehramt an Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien (vertieft und nicht vertieft) sowie Studiengang Magister ................ 16

Erstes Studienjahr (erstes Semester) ................................................................................................................. 16 Zweites Studienjahr (drittes Semester) ............................................................................................................. 22 Drittes Studienjahr (fünftes Semester) .............................................................................................................. 32 Viertes Studienjahr (siebtes Semester).............................................................................................................. 38

Schwerpunktfächer für vertieft studierende aller Studienjahre........................... 39

Allgemeine Veranstaltungen............................................................................... 39

Magisterstudiengang Sportwissenschaft ............................................................. 40 Hauptstudium.................................................................................................................................................... 42

Besonderes Lehrangebot ..................................................................................... 44

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Lehrveranstaltungen Didaktik des Sports im Rahmen der Didaktiken der Grundschule 04 661/690 Sportdidaktik - Vorlesung – Dozent: Altenberger Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Vermittlung grundlegender Themen und Fragestellungen zur Didaktik des schulischen Sportunterrichts. Kritische Auseinandersetzung zur Didaktik mit Schulsportmodellen und alternativen sportdidaktischen Kontexten. Inhalte: Folgende Inhalte werden im Rahmen dieser Vorlesung behandelt: Sportdidaktische Modelle, Ziele und Inhalte des Sportunterrichtes an der Schule, Unterrichtsmethoden, Organisation und Differenzierung im Sportunterricht, Lernen von sportlichen Bewegungen, Bewerten und Auswerten im Sportunterricht, Lehrplan im Fach Sport, Unterrichtsplanung, historische Aspekte im Schulsport. 04 662 Seminar zum studienbegleitenden Praktikum in Grundschulen - Seminar - Dozent: Scholz Ziele: Didaktische Theorieansätze für den Sportunterricht in der Grundschule unterscheiden können. Beobachtungsergebnisse aus den Praxisstunden reflektieren können und Veränderungsvorschläge entwickeln können. Videofilme auswerten. Inhalte: Sportunterricht an Grundschulen in Theorie und Praxis. Verfahren: Gespräche, Referate. Planungen für Unterrichtsversuche gemeinsam erstellen. Planungen von Studierenden prüfen und auf Veränderungen hin diskutieren. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben 04 663 Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum in Grundschulen - Praktikum - Dozent: Scholz Ziele: Besonderheiten von Grundschulkindern im Sportunterricht wahrnehmen und reflektieren können. Sportunterricht in der Grundschule als didaktische Konstruktion analysieren können und Lehrversuche planen können. Lehrversuche in Abstimmung mit dem Ausbildungslehrer planen und durchführen können. Inhalte: Theorie und Praxis von Sportunterricht in der Grundschule. Verfahren: Beobachtungsaufgaben, Videoaufzeichnungen. Analysieren von Praxisstunden nach Theorievorgaben in den Nachbesprechungen. Literatur: wird in der Begleitveranstaltung gegeben. 04 664 Seminar Sportpädagogik - Seminar - Dozent: Altenberger, Hörburger (Seminarleiter (Referendariat))

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Thema: Diagnostische und kommunikative Kompetenzen im Sportunterricht der Grund- und Hauptschule In Kooperation mit der 2. Ausbildungsphase der Lehrerbildung wird im WS 2003/04 ein Seminar angeboten, das mit Teilnehmern der 2. Ausbildungsphase (Referendare) und Studierenden des Lehramtes für Grund- und Hauptschulen durchgeführt wird. Ziele: - Erkennen des Zusammenhangs von Leistungsdiagnose und Leistungsförderung im

Sportunterricht der Grund- und Hauptschule - Vorstellen von diagnostischen Verfahren - praktische Anwendung von diagnostischen Verfahren - Präsentation der Unterrichtserfahrungen und Auswertung der Diagnoseergebnisse Organisation:

Teilnahme von Studierenden aus dem Bereich Didaktikfach Sport und Sport nicht vertieft für Grund- und Hauptschulen sowie Studienreferendaren, in enger Zusammenarbeit mit speziell ausgewählten Schulen. Beobachtungs- und Analyseaufgaben werden an den Schulen durch-geführt und im Seminar vorgestellt. Voraussetzungen:

Bestandene Sportdidaktikklausur oder Alternativlösung:

1. Zur Vorbereitung auf das Seminar wird auf folgende Pflichtliteratur verwiesen:

Bielefeld, J. (2001). Auswertung. In: Haag, H. & Hummel, A. (Hrsg.). Hand buch Sportpädagogik (S. 259-267). Schorndorf: Hofmann.

(Kopiervorlagen im Sekretariat)

2. In der ersten Seminareinheit wird von jedem Teilnehmer eine Kurzpräsentation gegeben zum Thema: Begründung für die Notwendigkeit der Auswertung im Sportunterricht (Grundlage: Pflichtliteratur – s.o.).

Eine einseitige schriftliche Ausarbeitung wird in der 1. Seminarsitzung abgegeben.

Termin:

Dienstag 14.30 – 16.00 Uhr, Seminarraum 2 Die Sondertermine an den Schulen werden zu Beginn des Seminars bekannt gegeben und koordiniert. Teilnehmerbegrenzung:

10 Studierende des Lehramts für Grund- und Hauptschule. Studierende der Lehrämter Realschule und Gymnasium können an diesem Seminar nicht teilnehmen! 04 665 / 692 Seminar Sportdidaktik Thema: Wintertage – Mit Schülern im Schnee -Seminar- Dozent: Scholz Zugangsvoraussetzungen: Klausur Sportdidaktik oder Zweiseitige Ausarbeitung bis 20.10.2003 zur Fragestellung: „Spielerische Umsetzung des Themas ‚Orientierung im Gelände’ in der Grundschule“ auf der Grundlage von Schwiersch, M. & Kraus, L. (1997). Die Sprache der Berge. Alpine Erlebnispädagogik. S. (Kopierexemplar bei Frau Groth) Ziele: Sensibilisierung für neue Lehrwege im Sportunterricht

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Bewusst-Machen der Besonderheiten und Möglichkeiten von Unterricht im Schnee durch eigenes Erleben Reflexion des eigenen und fremden Handelns. Inhalte: Kennenlernen neuer Lehrwege und Lernformen in Form erlebnispädagogischer Aktivitäten im Winter Eigene exemplarische Umsetzung im Seminar Schulspezifische Umsetzungsmöglichkeiten Leistungsnachweise: Durchführung einer praktischen Einheit Seminararbeit Literatur: wird in der Begleitveranstaltung gegeben. 04 666 / 667 / 668 Schwimmen (12 T.) Grundschule -Übung- Dozent: Mayer Thema: Gestaltung des Schwimmunterrichts in der Grundschule Zugangsvoraussetzungen: Fußsprung vom 3m Brett, Auftauchen und 25m Freistilschwimmen Ziele: Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit im Schwimmen. Einführung in die vielseitige Grundausbildung der Bewegungen im Wasser. Analyse und Verbesserung der Schwimmtechnik im Brust-, Rücken- und Kraulschwimmen. Sicherheitsbewusstsein. Inhalte: Grundlagen im Brust-, Rücken- und Kraulschwimmen mit Start und Wenden. Vielseitige Übungsformen und verschiedene Lehrmethoden für die spielerische Wassergewöhnung und für die Grundfertigkeiten: Gleiten, Springen, Tauchen und Atmen. Planung und Gestaltung des Schwimmunterrichts. Literatur: WILKE, K. & DANIEL, K.: Schwimmen, Wiesbaden 1996. GIEHRL, J.: Richtig Schwimmen, München 1993. FRANK, G.: Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen 1996. BUCHER, W.: 1001 Spiel- und Übungsformen im Schwimmen 04 669 / 671 Gerätturnen – GS Thema: Grundschulrelevante Aspekte des Gerätturnens - Übung - Dozentin: Lang Ziele: - Überblick über Planung, Sicherheit, Organisation und Vermittlung im Geräteturnen - Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit Inhalte: - Körper- und Bewegungserfahrung an Geräten - Spiel- und Übungselemente aus den Strukturgruppen - Prüfungsvorbereitung Literatur: Lehrplan für die Grundschule, Unterrichtsmodelle für die Jahrgangsstufen. Gerling, I.: Gerätturnen Basisbuch. Meyer& Meyer: Aachen 2002. Baumann, K.: Sicherheit im Schulsport, Heft 9.

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04 670 Gerätturnen – GS Thema: Grundschulrelevante Aspekte des Gerätturnens - Übung - Dozentin: Venzlaff Ziele: Überblick über Planung, Sicherheit, Organisation und Vermittlung im Geräteturnen. Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit Inhalte: Körper- und Bewegungserfahrung an Geräten. Spiel- und Übungselemente aus den Strukturgruppen. Prüfungsvorbereitung Literatur: Lehrplan für die Grundschule, Unterrichtsmodelle Knirsch, K.: Lehrbuch des Gerät- und Kunstturnens N. Baumann: Sicherheit im Schulsport, Heft 9 04 669 / 671 Gerätturnen – GS Thema: Grundschulrelevante Aspekte des Gerätturnens - Übung - Dozentin: Lang Ziele: - Überblick über Planung, Sicherheit, Organisation und Vermittlung im Geräteturnen - Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit Inhalte: - Körper- und Bewegungserfahrung an Geräten - Spiel- und Übungselemente aus den Strukturgruppen - Prüfungsvorbereitung Literatur: Lehrplan für die Grundschule, Unterrichtsmodelle für die Jahrgangsstufen. Gerling, I.: Gerätturnen Basisbuch. Meyer& Meyer: Aachen 2002. Baumann, K.: Sicherheit im Schulsport, Heft 9. 04 672 / 673 Kleine Spiele (1, 2) – GS - - Dozent: Fischer Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Literatur: Leistungsnachweis: 04 674 Kleine Spiele (3) – GS Thema: Methoden der kleinen Spiele für die Grundschule - Übung - Dozentin: Scholz

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Zugangsvoraussetzungen: Keine Ziele: Vermittlung der wesentlichen Gesichtspunkte der Kleinen Spiele, eines strukturierten Gesamtüberblicks und ihrer Anwendung in der Grundschule Inhalte: Einführung in fachspezifische Besonderheiten der Spielerziehung anhand von Spielen zur Förderung der Kooperation sowie der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten; sportartunabhängige, sportspielvorbereitende und sportartbezogene Spiele. Literatur: DÖBLER, E./ DÖBLER, H.: Kleine Spiele. Berlin 1996. LANG, H.: Spielen, Spiele, Spiel. Schorndorf 1991 MOOSMANN, K.: Kleine Aufwärmspiele. Wiesbaden 1997. ZÖLLER, H./Rammler, H.: Kleine Spiele – wozu? Wiesbaden 1996 STUMPP, U.: Spielerisch zur Kondition. Niederhausen 1991 04 675 / 676 Sportspiele I (1,2) -Übung- Dozent: Erdnüss Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Leistungsnachweise: Literatur: 04 677 Sportspiele (alte Studienordnung) -Übung- Dozent: Jelten Ziele: Vermittlung grundlegender Methoden und Fertigkeiten Inhalte: Grundformen des Handball-, Fußball-, Volleyball- und Basketballspiels Literatur: Handouts. DÖBLER/DÖBLER: Kleine Spiele. Berlin 1996 04 678 / 04 679 Allg. Kondition – GS (1+2) Thema: Vermittlungsaspekte der Konditionsschulung für die Grundschule - Übung - Dozent: Jelten Ziele: Vermittlung grundlegender Methoden und Fertigkeiten Inhalte: Grundformen der Haltungs- und Bewegungsschulung für Kinder Literatur: Handouts. DÖBLER/DÖBLER: Kleine Spiele. Berlin 1996

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04 684/ 685 Gym./Tanz -GS (1+2) Thema: Spielen mit der Bewegung. Erzieherische Möglichkeiten nutzen. -Übung- Dozentin: Venzlaff Ziele: Basiswissen über Planung, Organisation und Vermittlung im Fach Gymnastik/Tanz. Gestaltungsgrundlagen erwerben. Inhalte: Bewegungsformen mit und ohne Handgerät. Bewegen zur Musik. Körper-, Zeit- und Raumgefühl entwickeln. Handeln in der Gemeinschaft (Gruppenarbeit). Prüfungsvorbereitung. Literatur: Lehrplan für die Grundschule. Unterrichtsmodelle für die Jahrgangsstufen. 04 686 Gym./Tanz -GS (3) Thema: Spielen mit der Bewegung. Erzieherische Möglichkeiten nutzen. -Übung- Dozentin: Lang Ziele: - Basiswissen über Planung, Organisation und Vermittlung im Fach Gymnastik/Tanz - Erwerb von Gestaltungsgrundlagen Inhalte: - Bewegungsformen mit und ohne Handgerät - Bewegen zur Musik. Körper-, Zeit- und Raumgefühl entwickeln - Handeln in der Gemeinschaft (Gruppenarbeit) - Prüfungsvorbereitung. Literatur: Lehrplan für die Grundschule, Unterrichtsmodelle für die Jahrgangsstufen. 04 687 / 705 Skilehrgang -Übung- Dozenten: Oesterhelt/Scholz Zugangsvoraussetzung: Sichere Grundkenntnisse im alpinen Skilauf Ziele: Im Rahmen des Kurses sollen sowohl die sportartspezifischen Grundlagen geschult, als auch alternative Möglichkeiten „den Winter zu erleben“" kennengelernt werden. Ziel ist ein strukturiertes Basiswissen in den Bereichen "Bewegen auf Gleitgeräten" und "Spiel und Bewegung im Schnee". Über das eigene Erleben und der darauf aufbauenden Reflexion soll die entsprechende Vermittlungskompetenz erworben werden. Inhalte: - Kennenlernen verschiedener Gleitgeräte - Vermittelung vielfältiger Bewegungserfahrungen - Verbesserung des persönlichen Fahrkönnens auf Ski - Vermittelung eines methodischen Grundverständnisses - Kennenlernen alternativer Aktivitäten als Ergänzung zum Skiunterricht Literatur: Deutscher Verband für das Skilehrwesen (Hrsg): Skilehrplan Basic

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Deutscher Verband für das Skilehrwesen (Hrsg): Skilehrplan Band 3 (Kinderlehrplan) DÖBLER, E./ DÖBLER, H.: Kleine Spiele. Berlin 1996. 04 688 / 706 Eislauf - Übung – Dozent: Pokopec Ziele: Kennenlernen praktischer Grundlagen im Eislauf und verschiedenen Spielen auf dem Eis. Inhalte: Vorwärts- und Rückwärtslaufen, sowie Bremsen, lustige Staffeln, Spiele auf dem Eis, einfache Bewegungsaufgaben mit rhythmischer Begleitung, Eishockey 3:3 Literatur: Pokopec: Skriptum Eislauf. 04 689 / 694 / 719 Erste Hilfe / Unfallkunde - Seminar/Übung – Dozent: Nießeler Ziele: Erwerb von Handlungskompetenz zur ersten Hilfe Leistung. Ableitung von Präventivmaßnahmen zur Unfallverhütung. Kennenlernen von Möglichkeiten zur Vermittlung von Erster Hilfe im Schulunterricht. Inhalte: Rettungskette, ABC-Maßnahmen, Wundversorgung, Verletzungen am Bewegungsapparat, Akuter Bruch, Anwendung von Verbandsmaterial, Erlernen von Verbandstechniken, Vorstellung von Unterrichtsmodellen und Unterrichtsmaterialien zur Erste-Hilfe-Vermittlung in der Schule. Literatur: Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V.: Erste Hilfe, Köln 1994. Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V.: Erste Hilfe bei Kindernotfällen, Köln 1998. Bayerisches Jugendrotkreuz: Juniorhelfer, München 1993. Dr.-Müller-Wohlfahrt, H.-W./Montag, H.J.: Verletzt, ... Was tun? Pfaffenweiler 1997. Hinrichts, H.-U.: Sportverletzungen, Reinbek 1986. Nachtmann, R.: Erste Hilfe in der Schule, Augsburg 1996. Rothe, L./Skawarek, V.: Erste Hilfe konkret, Bad Homburg 1998.

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Lehrveranstaltungen Didaktik des Sports im Rahmen der Didaktiken einer Fächergruppe der Hauptschule 04 661/690 Sportdidaktik - Vorlesung – Dozent: Altenberger Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Vermittlung grundlegender Themen und Fragestellungen zur Didaktik des schulischen Sportunterrichts. Kritische Auseinandersetzung zur Didaktik mit Schulsportmodellen und alternativen sportdidaktischen Kontexten. Inhalte: Folgende Inhalte werden im Rahmen dieser Vorlesung behandelt: Sportdidaktische Modelle, Ziele und Inhalte des Sportunterrichtes an der Schule, Unterrichtsmethoden, Organisation und Differenzierung im Sportunterricht, Lernen von sportlichen Bewegungen, Bewerten und Auswerten im Sportunterricht, Lehrplan im Fach Sport, Unterrichtsplanung, historische Aspekte im Schulsport. 04 691 Seminar Sportpädagogik - Seminar - Dozent: Altenberger, Hörburger (Seminarleiter (Referendariat)) Thema: Diagnostische und kommunikative Kompetenzen im Sportunterricht der Grund- und Hauptschule In Kooperation mit der 2. Ausbildungsphase der Lehrerbildung wird im WS 2003/04 ein Seminar angeboten, das mit Teilnehmern der 2. Ausbildungsphase (Referendare) und Studierenden des Lehramtes für Grund- und Hauptschulen durchgeführt wird. Ziele: - Erkennen des Zusammenhangs von Leistungsdiagnose und Leistungsförderung im

Sportunterricht der Grund- und Hauptschule - Vorstellen von diagnostischen Verfahren - praktische Anwendung von diagnostischen Verfahren - Präsentation der Unterrichtserfahrungen und Auswertung der Diagnoseergebnisse Organisation:

Teilnahme von Studierenden aus dem Bereich Didaktikfach Sport und Sport nicht vertieft für Grund- und Hauptschulen sowie Studienreferendaren, in enger Zusammenarbeit mit speziell ausgewählten Schulen. Beobachtungs- und Analyseaufgaben werden an den Schulen durch-geführt und im Seminar vorgestellt. Voraussetzungen:

Bestandene Sportdidaktikklausur oder Alternativlösung:

3. Zur Vorbereitung auf das Seminar wird auf folgende Pflichtliteratur verwiesen:

Bielefeld, J. (2001). Auswertung. In: Haag, H. & Hummel, A. (Hrsg.). Hand buch Sportpädagogik (S. 259-267). Schorndorf: Hofmann.

(Kopiervorlagen im Sekretariat)

4. In der ersten Seminareinheit wird von jedem Teilnehmer eine Kurzpräsentation gegeben zum Thema: Begründung für die Notwendigkeit der Auswertung im Sportunterricht (Grundlage: Pflichtliteratur – s.o.).

Eine einseitige schriftliche Ausarbeitung wird in der 1. Seminarsitzung abgegeben.

Termin:

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Dienstag 14.30 – 16.00 Uhr, Seminarraum 2 Die Sondertermine an den Schulen werden zu Beginn des Seminars bekannt gegeben und koordiniert. Teilnehmerbegrenzung:

10 Studierende des Lehramts für Grund- und Hauptschule. Studierende der Lehrämter Realschule und Gymnasium können an diesem Seminar nicht teilnehmen! 04 665 / 692 Seminar Sportdidaktik Thema: Wintertage – Mit Schülern im Schnee -Seminar- Dozent: Scholz Zugangsvoraussetzungen: Klausur Sportdidaktik oder Zweiseitige Ausarbeitung bis 20.10.2003 zur Fragestellung: „Spielerische Umsetzung des Themas ‚Orientierung im Gelände’ in der Grundschule“ auf der Grundlage von Schwiersch, M. & Kraus, L. (1997). Die Sprache der Berge. Alpine Erlebnispädagogik. S. (Kopierexemplar bei Frau Groth) Ziele: Sensibilisierung für neue Lehrwege im Sportunterricht Bewusst-Machen der Besonderheiten und Möglichkeiten von Unterricht im Schnee durch eigenes Erleben Reflexion des eigenen und fremden Handelns. Inhalte: Kennenlernen neuer Lehrwege und Lernformen in Form erlebnispädagogischer Aktivitäten im Winter Eigene exemplarische Umsetzung im Seminar Schulspezifische Umsetzungsmöglichkeiten Leistungsnachweise: Durchführung einer praktischen Einheit Seminararbeit Literatur: wird in der Begleitveranstaltung gegeben. 04 693 Bewegungswissenschaft II - Vorlesung – Dozent: Lames Ziele: Bewegungswissenschaft 2 ist als Übung konzipiert, in der biomechanische Messverfahren praktisch vorbereitet und durchgeführt werden sollen. Diese Verfahren sind natürlich auch in der Trainings- und Bewegungswissenschaft grundlegend. Die Veranstaltung dient auch zur Motivierung bzw. Vorbereitung einer apparativen Abschlussarbeit. Die einstündige Veranstaltung wird 14-tägig zweistündig abgehalten, um genügend Zeit für die einzelnen Experimente zu haben. Die Auswahl und Terminierung der einzelnen Experimente erfolgt in der ersten Sitzung. Inhalte: Regelmäßige Teilnahme. Übernahme der Organisation und Gestaltung eines Experiments in Gruppen. Ausarbeitung der Meßergebnissse. 04 689 / 694 / 719 Erste Hilfe / Unfallkunde - Seminar/Übung – Dozent: Nießeler Ziele: Erwerb von Handlungskompetenz zur ersten Hilfe Leistung. Ableitung von Präventivmaßnahmen zur Unfallverhütung. Kennenlernen von Möglichkeiten zur Vermittlung von Erster Hilfe im Schulunterricht.

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Inhalte: Rettungskette, ABC-Maßnahmen, Wundversorgung, Verletzungen am Bewegungsapparat, Akuter Bruch, Anwendung von Verbandsmaterial, Erlernen von Verbandstechniken, Vorstellung von Unterrichtsmodellen und Unterrichtsmaterialien zur Erste-Hilfe-Vermittlung in der Schule. Literatur: Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V.: Erste Hilfe, Köln 1994. Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V.: Erste Hilfe bei Kindernotfällen, Köln 1998. Bayerisches Jugendrotkreuz: Juniorhelfer, München 1993. Dr.-Müller-Wohlfahrt, H.-W./Montag, H.J.: Verletzt, ... Was tun? Pfaffenweiler 1997. Hinrichts, H.-U.: Sportverletzungen, Reinbek 1986. Nachtmann, R.: Erste Hilfe in der Schule, Augsburg 1996. Rothe, L./Skawarek, V.: Erste Hilfe konkret, Bad Homburg 1998. 04 695/696 Sem. St.begl. Praktikum Hauptschule -Seminar- Dozent: Garreis Zugangsvoraussetzungen: Vorlesungen Sportdidaktik 1 und – 2 Ziele:

- Planung, Durchführung und Evaluation von Sportunterricht als wesentliche Elemente kennen lernen - Überprüfen der eigenen fachlichen-, methodischen-, präsentationsrelevanten und persönlichen

Kompetenz Inhalte:

- Planungstheoretische Grundlagen - Sportdidaktische Konzepte und ihre praktische Verwertbarkeit - Der Makro- und Mikrobereich einer Sportstunde - Unterrichtsbeobachtung - Unterrichtsanalyse - Schlüsselqualifikationen des Lehrenden

Leistungsnachweis: - Hausarbeit

Literatur: - s. SS 2003

04 697 Basketball I – Didaktikfach Hauptschule - - Dozent: Fischer Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Literatur: Leistungsnachweis: 04 698 Volleyball I - HS Thema: Vermittlungsaspekte des Volleyballspiels für die Hauptschule - Übung - Dozent: Link Ziele:

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Vermittlung der Spielfähigkeit: Allgemeine und spezielle Grundlagen Inhalte: Spielreihe:Situationsreihe. Regeländerungen und deren Auswirkungen. Offene und geschlossenen Unterrichtssituationen. Literatur: FROHREICH, H./KONZAG, I. und G.: Volleyball spielend trainieren. Berlin 1992. Lehrpläne. 04 699 Handball I (1)(2)- HS Thema: Vermittlungsaspekte des Handballspiels für die Hauptschule - Übung - Dozent: Jelten Ziele: Erlernen und Anwenden der Grundfertigkeiten des Handballspiels. Methodik des Handballspiels. Entwicklung der Spielfähigkeit. Erlernen grundlegender Regeln. Inhalte: Spielreihe: Situationsreihe. Regeländerungen und deren Auswirkungen. Offene und geschlossenen Unterrichtssituationen. Literatur: EMRICH, A.: Spielend Handball lernen in Schule und Verein. Wiesbaden 1994. 04 700 / 701 Geräteturnen I+II (D+H) HS -Übung- Dozent: Lang Ziele: - Erwerb methodisch-didaktischer Kompetenzen: Wie können turnerische Inhalte vermittelt werden? - Weiterentwicklung eigener turnerischer Fertigkeiten und Fähigkeiten in Hinblick auf die Abschlussprüfung Inhalte: - Einblick in die Strukturgruppen: Springen/Fliegen, Stützen/Schwingen, Drehen/Bremsen/Beschleunigen, Gleichgewicht wahrnehmen, Körperspannung - Partnerarbeit in der Akrobatik - Variationen eines entwicklungsgemäßen Aufwärmens - Besprechen und Einüben der Prüfungsinhalte sowie der Bewertungskriterien Leistungsnachweis nach Kurs I: KAP (= Kursabschlussprüfung) Literatur: Kollegger, M.: Körpererfahrung im Gerätturnen. Limpert: Wiesbaden 1997 (2.Aufl.). Bruckmann, M.: Gerätturnen Mädchen. Cornelsen: Berlin 1993. Bruckmann, K.; Bröcker, H.; Bruckmann, M.: Gerätturnen Jungen. Cornelsen: Berlin 1992. Gerling, I.: Gerätturnen Basisbuch. Meyer& Meyer: Aachen 2002. 04 702 Gymnastik / Tanz (D+H) Thema: Zielgruppentypische Vermittlung im Fach Gymnastik und Tanz - Übung - Dozentin: Venzlaff Ziele: Basiswissen über Planung, Organisation und Vermittlung. Fprderung der Selbständigkeit inder Vermittlung und Auswertung.

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Inhalte: Grundformen (Gehen, Laufen, Federn, Hüpfen, Springen) und ihre Variationen in Bezug zu Raum/Zeit/Form/Partner bzw. Gruppe. Tanz – verschiedene Tanzrichtungen (folkloristischer Tanz, Gesellschaftstanz, Kreativer Tanz u.a.. Freizeitrelevante Tanzformen vorstellen und vielfältig variiert und gestaltet. Prüfungsvorbereitung Literatur: Lehrplan für die Hauptschule. Tanzbeschreibungen und Unterrichtsmodelle in der Veranstaltung. 04 703 Gymnastik mit Handgerät (D+H) Thema: Zielgruppenorientiere Vermittlung im Fach Gymnastik mit Handgerät Übung - Dozentin: Venzlaff Ziele: Basiswissen über Planung, Sicherheit, Organisation und Vermittlung im Fach Gymnastik mit Handgerät erwerben. Gestaltungsgrundlagen kennenlernen. Inhalte: Grundformen der Gymnastik in Verbindung mit handgerätspezifischen Techniken (z.B. werfen und fangen, rollen und prellen u.a.) Spiel- und Übungsformen in Gruppenarbeit. Vielfältige Gestaltungsaufgaben. Prüfungsvorbereitung. Literatur: Beck/Brieske-Maiberger: Methodik zur Gymnastik mit Handgerät. Meyer & Meyer Verlag 1999 Lehrplan für die Hauptschule 04 704 Schwimmen I (12 T.) Hauptschule Thema: Gestaltung des Schwimmunterrichts in der Hauptschule -Übung- Dozent: Scholz Zugangsvoraussetzungen: Fusssprung vom 3m Brett, Auftauchen und 25m Freistilschwimmen Ziele: Entwicklung und Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit im Schwimmen. Einführung in die variable Gestaltung des Schwimmunterrichts in der Hauptschule. Kennenlernen von diversen Lehrmethoden und Entwicklung von Sicherheitsbewusstsein. Inhalte: Erarbeiten der Grundlagen im Brust-, Rücken- und Kraulschwimmen einschließlich Starts und Wenden. Einführung in das ABC Tauchen und vielfältiger Spiel- und Gestaltungsformen im Schwimmen. Literatur: WILKE, K. & DANIEL, K.: Schwimmen, Wiesbaden 1996. GIEHRL, J.: Richtig Schwimmen, München 1993. FRANK, G.: Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen 1996. BUCHER, W.: 1001 Spiel- und Übungsformen im Schwimmen 04 687 / 705 Skilehrgang -Übung- Dozenten: Oesterhelt/Scholz Zugangsvoraussetzung: Sichere Grundkenntnisse im alpinen Skilauf Ziele: Im Rahmen des Kurses sollen sowohl die sportartspezifischen Grundlagen geschult, als auch alternative Möglichkeiten „den Winter zu erleben“" kennengelernt werden.

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Ziel ist ein strukturiertes Basiswissen in den Bereichen "Bewegen auf Gleitgeräten" und "Spiel und Bewegung im Schnee". Über das eigene Erleben und der darauf aufbauenden Reflexion soll die entsprechende Vermittlungskompetenz erworben werden. Inhalte: - Kennenlernen verschiedener Gleitgeräte - Vermittelung vielfältiger Bewegungserfahrungen - Verbesserung des persönlichen Fahrkönnens auf Ski - Vermittelung eines methodischen Grundverständnisses - Kennenlernen alternativer Aktivitäten als Ergänzung zum Skiunterricht Literatur: Deutscher Verband für das Skilehrwesen (Hrsg): Skilehrplan Basic Deutscher Verband für das Skilehrwesen (Hrsg): Skilehrplan Band 3 (Kinderlehrplan) DÖBLER, E./ DÖBLER, H.: Kleine Spiele. Berlin 1996. 04 688 / 706 Eislauf - Übung – Dozent: Pokopec Ziele: Kennenlernen praktischer Grundlagen im Eislauf und verschiedenen Spielen auf dem Eis. Inhalte: Vorwärts- und Rückwärtslaufen, sowie Bremsen, lustige Staffeln, Spiele auf dem Eis, einfache Bewegungsaufgaben mit rhythmischer Begleitung, Eishockey 3:3 Literatur: Pokopec: Skriptum Eislauf.

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Lehrveranstaltungen Lehramt an Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien (vertieft und nicht vertieft) sowie Studiengang Magister

Erstes Studienjahr (erstes Semester) 04 715 / 837 Einführung in die Sportwissenschaft und Sportpraxis (einschl. Kl. Spiele) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 1.Studienjahr - Seminar - Dozent: Altenberger/Lames Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Leistungsnachweise: Literatur: 04 716 / 846 Sportanatomie - vertieft, nicht vertieft, Magister / 1.Studienjahr - Vorlesung - Dozent: Dr. Thiemel Ziele: Kenntnisse über Aufbau und Funktion von Muskeln und Gelenken. Basiswissen für die Fächer "Sportbiologie" und "Sportphysiologie". Verständnis von Bewegungsabläufen, gezieltem Muskeltraining usw. Inhalte: Beschreibende und funktionale Anatomie des passiven und aktiven Bewegungsapparates unter besonderer Berücksichtigung der Sportpraxis. Sportartspezifische Verletzungen, sportbedingte Muskel- und Gelenkschäden. Literatur: Weineck, J.: Sportanatomie, Perimed Fachbuch-Verlagsges. Erlangen. Voss/Herlinger, Taschenbuch der Anatomie, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart. Pförringer, W. u. a.: Sporttraumatologie, Perimed Fachbuch-Verlagsges. Erlangen. 04 717 Sportdidaktik I - vertieft, nicht vertieft, 1.Studienjahr - Vorlesung - Dozent: Altenberger Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Leistungsnachweise: Literatur:

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04 718 / 841 Trainingswiss. I: Einführung -vertieft, nicht vertieft, Magister 1.Stj. -Vorlesung- Dozent: Lames Ziele: Die Vorlesung TRW gibt eine Einführung in das Feld. Sie startet mit Grundbegriffen, dann werden die einzelnen Komplexe Leistungsfähigkeit, Training und Wettkampf einzeln durchgesprochen und abschließend werden einzelne Aspekte zu Anwendungsfeldern vermittelt. Inhalte: Die Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme wird durch eine Klausur erworben. Der Stoff dieser Vorlesung ist Voraussetzung für die Teilnahme an dem Hauptseminar Trainingswissenschaft. Er ist außerdem die Grundlage für die Magister Zwischen- und Examensprüfung und die Staatsexamensprüfung. 04 689 / 694 / 719 Erste Hilfe / Unfallkunde - Seminar/Übung – Dozent: Nießeler Ziele: Erwerb von Handlungskompetenz zur ersten Hilfe Leistung. Ableitung von Präventivmaßnahmen zur Unfallverhütung. Kennenlernen von Möglichkeiten zur Vermittlung von Erster Hilfe im Schulunterricht. Inhalte: Rettungskette, ABC-Maßnahmen, Wundversorgung, Verletzungen am Bewegungsapparat, Akuter Bruch, Anwendung von Verbandsmaterial, Erlernen von Verbandstechniken, Vorstellung von Unterrichtsmodellen und Unterrichtsmaterialien zur Erste-Hilfe-Vermittlung in der Schule. Literatur: Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V.: Erste Hilfe, Köln 1994. Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V.: Erste Hilfe bei Kindernotfällen, Köln 1998. Bayerisches Jugendrotkreuz: Juniorhelfer, München 1993. Dr.-Müller-Wohlfahrt, H.-W./Montag, H.J.: Verletzt, ... Was tun? Pfaffenweiler 1997. Hinrichts, H.-U.: Sportverletzungen, Reinbek 1986. Nachtmann, R.: Erste Hilfe in der Schule, Augsburg 1996. Rothe, L./Skawarek, V.: Erste Hilfe konkret, Bad Homburg 1998. 04 720 / 721 / 722 Sport u Gesundheit I (1,2,3) (14tägig ab ...) - - Dozent: Fischer Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Literatur: Leistungsnachweis: 04 723 / 724 / 725 Kleine Spiele (1,2,3) Thema: Methoden der kleinen Spiele - Übung - Dozentin: Scholz

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Zugangsvoraussetzungen: Keine Ziele: Vermittlung der wesentlichen Gesichtspunkte der Kleinen Spiele, eines strukturierten Gesamtüberblicks und ihrer Anwendung in der Schule Inhalte: Einführung in fachspezifische Besonderheiten der Spielerziehung anhand von Spielen zur Förderung der Kooperation, der Wahrnehmung und des Vertrauens sowie der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten; sportartunabhängige Spiele. Literatur: DÖBLER, E./ DÖBLER, H.: Kleine Spiele. Berlin 1996. LANG, H.: Spielen, Spiele, Spiel. Schorndorf 1991 MOOSMANN, K.: Kleine Aufwärmspiele. Wiesbaden 1997. ZÖLLER, H./Rammler, H.: Kleine Spiele – wozu? Wiesbaden 1996 STUMPP, U.: Spielerisch zur Kondition. Niederhausen 1991 04 726 Sportspiele I – vertieft, nicht vertieft, Magister / 1. Studienjahr - Übung - Dozent: Klotz Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Leistungsnachweise: Literatur: 04 727 Basketball I (D) /1+2) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 1.Studienjahr - Übung - Dozent: Klotz Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Leistungsnachweise: Literatur: 04 728 Basketball I (D 2) - - Dozent: Fischer Zugangsvoraussetzungen: Ziele:

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Inhalte: Literatur: Leistungsnachweis: 04 729 / 730 Basketball I (H) /1+2) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 1.Studienjahr - Übung - Dozent: Klotz Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Leistungsnachweise: Literatur: 04 731 - 734 Volleyball I (D / H) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 1.Studienjahr Thema: Vermittlung der Spielfähigkeit: Allgemeine und spezielle Grundlagen - Übung - Dozent: Jelten Ziele: Vermittlung der Spielfähigkeit: Allgemeine und spezielle Grundlagen Inhalte: Spielreihe: Situationsreihe. Regeländerungen und deren Auswirkungen. Offene und geschlossenen Unterrichtssituationen. Literatur: FROHREICH, H./KONZAG, I. und G.: Volleyball spielend trainieren. Berlin 1992. Lehrpläne.

04 735 / 04 736 Gerätturnen I (D) (1+2) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 1.Studienjahr Thema: Gerätturnen in der Praxis erfahren - Übung - Dozent: Stillger Ziele: Entwicklung und Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit normierter Bewegungen im Gerätturnen. Kenntnisse organisatorischer Maßnahmen und theoretischer Grundlagen der speziellen Bewegungslehre. Entwickeln von Sicherheitsbewußtsein. Inhalte: Einführung und Information über fachspezifische, hochschuldidaktische Besonder-heiten des Gerätturnens. Erarbeiten der Basiselemente der vier Bereiche Boden, Stufenbarren, Schwebebalken und Sprung. Kennenlernen von Organisationsformen, Sicherheits- und Hilfe-stellung, sowie Grundlagen des musisch-ästhetischen Gestaltens. Literatur: Kurt Knirsch. Lehrbuch des Gerät- und Kunstturnens Klaus Stillger. Arbeitsskripten

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04 737 / 04 738 Gerätturnen I ( H) (1) (2) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 1.Studienjahr Thema: Gerätturnen in der Praxis erfahren - Übung - Dozent: Janke Ziele: Entwicklung und Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit bei normierten Bewegungen im Gerätturnen. Kenntnisse organisatorischer Maßnahmen und theoretischer Grundlagen der speziellen Bewegungslehre. Entwickeln von Sicherheitsbewußtsein. Inhalte: Einführung in methodisch-didaktische Besonderheiten des Gerätturnens. Erarbeiten der Basiselemente der vier Bereiche Boden, Barren, Reck und Sprung. Kennenlernen von Organisationsformen, Sicherheits- und Hilfestellung, sowie Grundlagen der Übungsgestaltungq. Literatur: Kurt Knirsch. Lehrbuch des Gerät- und Kunstturnens Klaus Stillger. Arbeitsskripten 04 739 / 740 / 741 Gym/Tanz I (D+H) (1+2+3) - Übung – Thema: Grundlagen im Fach Gymnastik und Tanz Dozentin: Venzlaff Ziele: Überblick über die vielfältigen Inhalte in Theorie und Praxis. Sammeln von Bewegungserfahrungen. Aspekte der Vermittlung Inhalte: Gymnastisch-tänzerische Basistechniken, Exemplariswche Beispiele aus den Bereichen der funktionellen Gymnastik, Aerobic, Gymnastik mit Handgerät, Gestaltung mit Materialien. Veränderung – Verfremdung bekannter Bewegungsmuster, Bewegungsableitung. Kurzreferate - Lehrversuch Literatur: Lindauer/Schulte: Grundkurs Gymnastik. Madelaine Mahler: Kreativer Tanz Unterrichtsmodelle - Arbeitsblätter 04 742 / 743 / 744 Schwimmen I (D+H) (1+2+3) - vertieft, nicht vertieft / 1.Studienjahr Thema: Verbesserung der Leistungskomponenten Technik und Grundlagen-ausdauer, Unterrichtsarrangement und -Analyse , Sicherheitsaspekte im Schwimmunterricht - Übung - Dozent: Beck Zugangsvoraussetzungen: Eingangstest: 3.5 m Tieftauchen mit Druckausgleich, 25 m Streckentauchen, beliebiger Sprung vom 3 m -Brett Ziele: Verbesserung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten beim Erlernen der vier modernen Schwimmtechniken. Kritischer Umgang mit Lehrmethoden. Fähigkeit zur Bewegungsanalyse und zur Umsetzung in Korrekturmassnahmen. Befähigung zur variablen Gestaltung von Schwimmunterricht. Entwickeln von Sicherheitsbewusstsein und sicherem Umgang mit Organisationsformen Inhalte:

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Beispiele aus der Wassergewöhnung als Vorbereitung für die sportlichen Schwimmtechniken. Einführung in das Brust-, Kraul-, Rücken- und Delhinschwimmen mit Starts und Wenden. Beispiele zum Ausdauertraining. Mischtechnik - Methode. Grundlagen im ABC-Tauchen und Wasserspringen. Spiel- und Gestaltungsformen im Schwimmen. Fehleranalysen der Techniken. Gestaltungsaufgaben in kleinen Unterrichtsequenzen. Literatur: Wilke,K./Daniel,K.: Schwimmen, Wiesbaden 1996 Giehrl,J.: Richtig Schwimmen, München 1993 Frank,G.: Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen, Schorndorf 1996 Bucher,W.: 1001 Spiel- und Übungsformen im Schwimmen, Schorndorf 1980 04 747 / 799 / 817 Jugendgemäße Bewegungsaktivitäten / Trendsportarten -Übung- Dozent / Organisation: Erdnüss, u.a (siehe unten bei Inhalte / Sportarten) - Für Studierenden die im WS 2002/03 und später Ihr Studium begonnen haben ist diese Veranstaltung

verpflichtend. - Insgesamt dürfen und müssen im Laufe des Studiums 4 Sportarten belegt werden. - Für höhere Semester ist es ein Zusatzangebot. Sie können auch einzelne Sportarten belegen. - Empfohlen wird eine Belegung ab der Zwischenprüfung, frühestens aber ab dem 3. Semester. - Wegen Terminvorgaben ist pro Studierendem oft nur 1 Sportart pro Semester möglich. - Eine Sportart beinhaltet jeweils 7 UE (zwischen 2 und 4 Veranstaltungen), 5-6 h Praxis, 1-2 h Theorie - Kurse / Teilnehmer können nur bei zuverlässigem und verbindlichem Ersatz getauscht werden.

Anwesenheitspflicht ! - Informationen über genaue Terminen etc. zu den einzelnen Sportarten hängen am Brett im SpoZ und

stehen auch im Internet auf der „Trendsport-Seite“ Ziele:

- Ignoranz gegenüber Neuem abbauen -> Aufgeschlossenheit - Bewegungs- (Körper)erfahrung, „auch mal wieder Anfänger sein“ - Umsetzung im Schulsport aufzeigen (Organisation, Ausrüstung, Logistik, Finanzen,

Kooperationsmöglichkeiten) - Risiken und Gefahren jeweils aufzeigen - Umgebende Aspekte miteinbeziehen (Mountainbiken/Umwelt, citybound) - Pädagogische Aspekte, EP-Ansätze - Polysportivität, Sampling (d. h. auch alte Sportarten mit neuen Vermittlungsweisen „aufpeppen“)

Inhalte (Sportarten/Dozenten): Indiaca: Gabi Rothermel (Landesfachwart Indiaca im Bayerischen Turnspielverband) und Sandra Erdnüß (SpoZ) Rope-Skipping: Silvia Beschorner und Sandra Erdnüß (SpoZ) Salsa: Rafael Sonnenschein und Simone Lang (SpoZ) Spinning Harry Swatosch und Sandra Erdnüß (SpoZ) Leistungsnachweise: volle Anwesenheit und Mitarbeit, keine Prüfung Literatur: Balz, E.: Trendsport – worum geht es? In: sportpädagogik 25 (2001) 6, 2-8. 04 748 Skilauf I - vertieft, nicht vertieft, (Magister) / 1.Studienjahr Thema: Einführung in die Grundlagen des Skilaufs Dozenten: J,K,S,H-J,E,H Ort: Hinterglemm Ziele:

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Entwicklung und Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit in den alpine Skilauf- und Snowboardtechniken. Kennenlernen von diversen Lehrmethoden. Entwickeln von Umwelt- und Sicherheitsbewußtsein. Inhalte: Umgang mit dem Material. Kennenlernen der Basiselemente des Skilaufs. Erlernen der verschiedenen alpine Techniken (Big food, Carving, Snowboard). Vielfältige Bewegungs-erfahrungen durch Spiel- und Wettkampfformen. Literatur: Deutscher Verband für das Skilehrwesen (Hrsg.): Ski-Lehrplan Band 2, Lehrplan Carving, Lehrplan Snowboard.

Zweites Studienjahr (drittes Semester) 04 749 Sportbiologie I - vertieft, nicht vertieft, Magister - Vorlesung - Dozent: Dr. Neumayr Ziele: Verstehen von vertikalen und horizontalen Zusammenhängen biochemischer bis funktionell anatomischer Mechanismen im menschlichen Organismus. Eigenständiges Ableiten von Ursachen-Wirkungs-Beziehung unter sportlicher Belastung. Erkennen der umfassenden Wertigkeit sportlicher Aktivität in der modernen Gesellschaft. Inhalte:

1. Biochemie und Steuerung von Stoffwechselvorgängen 2. Funktionelle Anatomie und Traumatologie unter Belastungsgesichtspunkten 3. Grundlagen der Physiologie an den Beispielen Herz-Kreislauf-Atmung-Blut und autonomes

Nervensystem 4. Ernährungsphysiologie unter dem Aspekt sportlicher Belastung

Literatur: Biener/Schudel/Albonico: Sport und Ernährung (im Training und Wettkampf), Habegger Verlag, Solothurn 1987 Dirx/Knuttgen/Tittel: Olympia Buch der Sportmedizin, Deutscher Ärzte Verlag, Köln 1989. Komi: Kraft und Schnellkraft im Sport, Deutsche Ärzte Verlag Köln 1994 Klümper: Sporttraumatologie, Ecomed Verlag Landsberg 1998 Mellerowicz: Meller: Training, biologische und medizinische Grundlagen und Prinzipien des Trainings, Springer Verlag Berlin/Heidelberg/New York 1980. Morike/Betz/Mergenthaler: Biologie des Menschen, Quelle n. Meyer, Wiesbaden 1997 Remström: Verletzungen und Überlastungsschäden im Sport, Deutscher Ärzte Verlag, Köln 1993 Weineck: Sportbiologie, PErimed Fachbuch Verlag, Erlangen 1990. 04 750 / 839 Sportdidaktische Projekte - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr - Vorlesung - Dozent: Altenberger, Erdnüss Ziele: Auf der Grundlage von Basiswissen aus der Vorlesung „Einführung in die Sportdidaktik“ wird eine Vertiefung des Praxisbezugs zum Schulsport angestrebt. Dabei sollen Studierende nach entsprechender Einweisung, Einarbeitung und Vorbereitung unterrichtspraktische Sequenzen selbständig realisieren. Eine wesentliche Komponente ist die kritische Reflexion und Auswertung solcher Unterrichtseinheiten. In Verbindung damit erfolgt die Erforschung des Arbeitsfeldes Schulsport, der Lebens- und Lernprobleme von Schülerinnen und Schülern. Inhalte:

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Die Vorbereitung der unterrichtspraktischen Sequenzen erfolgt möglichst in einer studentischen Kleingruppe (2-3 Personen) aber auch einzeln. Die Kooperation im Team, sowie die Einbeziehung von unterstützendem Feedback aus der Gruppe wird erwartet. Die für das WS 03/04 vorgesehenen sportdidaktischen Projekte werden im Rahmen einer Vorbesprechung zu Beginn des Semesters vorgestellt und erläutert. Termin für das WS 03/04 – Mittwoch 22.10.03, 18.00 Uhr, Besprechungsraum SR1, An den Lehrveranstaltungen „Sportdidaktische Projekte“ kann nur teilnehmen, wer die Klausur in Sportdidaktik erfolgreich bestanden hat. Die erfolgreiche Ableistung eines Sportdidaktischen Projekts ist Zulassungsvoraussetzung zum 2.Prüfungsabschnitt nach LPO I (vertieft, nicht vertieft) 04 751 Seminar Sportpädagogik - Seminar - Dozent: Altenberger, Hörburger (Seminarleiter (Referendariat)) Thema: Diagnostische und kommunikative Kompetenzen im Sportunterricht der Grund- und Hauptschule In Kooperation mit der 2. Ausbildungsphase der Lehrerbildung wird im WS 2003/04 ein Seminar angeboten, das mit Teilnehmern der 2. Ausbildungsphase (Referendare) und Studierenden des Lehramtes für Grund- und Hauptschulen durchgeführt wird. Ziele: - Erkennen des Zusammenhangs von Leistungsdiagnose und Leistungsförderung im

Sportunterricht der Grund- und Hauptschule - Vorstellen von diagnostischen Verfahren - praktische Anwendung von diagnostischen Verfahren - Präsentation der Unterrichtserfahrungen und Auswertung der Diagnoseergebnisse Organisation:

Teilnahme von Studierenden aus dem Bereich Didaktikfach Sport und Sport nicht vertieft für Grund- und Hauptschulen sowie Studienreferendaren, in enger Zusammenarbeit mit speziell ausgewählten Schulen. Beobachtungs- und Analyseaufgaben werden an den Schulen durch-geführt und im Seminar vorgestellt. Voraussetzungen:

Bestandene Sportdidaktikklausur oder Alternativlösung:

5. Zur Vorbereitung auf das Seminar wird auf folgende Pflichtliteratur verwiesen:

Bielefeld, J. (2001). Auswertung. In: Haag, H. & Hummel, A. (Hrsg.). Hand buch Sportpädagogik (S. 259-267). Schorndorf: Hofmann.

(Kopiervorlagen im Sekretariat)

6. In der ersten Seminareinheit wird von jedem Teilnehmer eine Kurzpräsentation gegeben zum Thema: Begründung für die Notwendigkeit der Auswertung im Sportunterricht (Grundlage: Pflichtliteratur – s.o.).

Eine einseitige schriftliche Ausarbeitung wird in der 1. Seminarsitzung abgegeben.

Termin:

Dienstag 14.30 – 16.00 Uhr, Seminarraum 2 Die Sondertermine an den Schulen werden zu Beginn des Seminars bekannt gegeben und koordiniert. Teilnehmerbegrenzung:

10 Studierende des Lehramts für Grund- und Hauptschule. Studierende der Lehrämter Realschule und Gymnasium können an diesem Seminar nicht teilnehmen!

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04 752 / 800 / 840 Seminar Sportpädagogik - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr Thema: Einführung in die Erlebnispädagogik - Seminar - Dozent: Altenberger Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Leistungsnachweise: Literatur: 04 753 / 801 / 844 Seminar Sportpädagogik - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr Thema: Sportphilosophische Grundlagen der Sportpädagogik - Seminar - Dozent: Haag Zugangsvoraussetzungen: (vgl. Studienordnung) Ziele: Inhalte: Zeit- und Themenplan bei Anmeldung im Sekretariat erhältlich Leistungsnachweise: Laufende Mitarbeit, Erledigung eines Arbeitsauftrages, Erstellung eines Literaturberichts, Abschlussgespräch, für Scheinerwerb: Seminararbeit. Literatur: Haag, H. (1995). Sportphilosophie. Frankfurt: Diesterweg & Sauerländer. Haag, H. (Hrsg.) (1996). Sportphilosophie. Ein Handbuch. Schorndorf: Hofmann Haag, H. & Hummel, A. (Hrsg.) (2001). Handbuch Sportpädagogik. Schorndorf: Hofmann 04 754 / 842 / 848 Sportpsychologie I - vertieft, nicht vertieft, Magister/1./2. Studienjahr - Vorlesung - Dozent: Baumann 04 755 / 847 Bewegungswissenschaft II vertieft, nicht vertieft, Magister 2 Stj. -Vorlesung- Dozent: Lames Ziele: Bewegungswissenschaft 2 ist als Übung konzipiert, in der biomechanische Messverfahren praktisch vorbereitet und durchgeführt werden sollen. Diese Verfahren sind natürlich auch in der Trainings- und Bewegungswissenschaft grundlegend. Die Veranstaltung dient auch zur Motivierung bzw. Vorbereitung einer apparativen Abschlussarbeit. Die einstündige Veranstaltung wird 14-tägig zweistündig abgehalten, um genügend Zeit für die einzelnen Experimente zu haben. Die Auswahl und Terminierung der einzelnen Experimente erfolgt in der ersten Sitzung. Inhalte: Regelmäßige Teilnahme. Übernahme der Organisation und Gestaltung eines Experiments in Gruppen. Ausarbeitung der Meßergebnissse.

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04 756 / 845 Sem. Trainingswiss.: Sportspielforschung vertieft, nicht vertieft, Magister 2 Stj. -Seminar- Dozent: Lames Zugangsvoraussetzungen: Allg. Zugangsvoraussetzungen für Hauptseminare, insb. VL TRW I, VL BW I und Sportdidaktik Ziele: Das Hauptseminar Trainingswissenschaft behandelt wechselnde Inhalte wissenschaftlich vertieft. Heuer ist es das große Thema Leistungsdiagnostik. Ausgangspunkt ist die Formulierung derer Aufgaben durch Letzelter, die dann im Detail anhand von Problem- und Forschungsbeispielen besprochen wird. Den Abschluss bilden exemplarische Untersuchungen zur Leistungsdiagnostik speziellere Leistungsvoraussetzungen. Didaktisch wird so vorgegangen, dass zu jeder Stunde alle Teilnehmer die jeweilige Literatur vorbereiten müssen. Diese wird dann jeweils durchgesprochen, wobei von jedem Beiträge erwartet werden. Inhalte: Regelmäßige Teilnahme! Der Erfolg des Seminars hängt von aktiven Beiträgen der Teilnehmer ab. Die Beitragsfähigkeit wird falls erforderlich überprüft. Ein frei zu wählender Schwerpunkt ist schriftlich auszuarbeiten. 04 757 / 758 / 759 Sport u Gesundheit III (1) (2) (14tägig ab ...) - - Dozent: Fischer Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Literatur: Leistungsnachweis: 04 760 Basketball III (D) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr - Übung - Dozent: Klotz Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Leistungsnachweise: Literatur: 04 762 / 763 Basketball III (H) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr - Übung - Dozent: Fischer Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte:

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Leistungsnachweise: Literatur: 04 764 - 767 Volleyball III (D / H) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr - Übung - Dozent: Jelten Zugangsvoraussetzungen: Volleyball I u. II Ziele: Vermittlung von Lehrkompetenz im Fach VB für den Bereich vert., nicht vert., Magister; Verbesserung der Eigenrealisation als Vorbereitung für die Staatsexamens- und Magisterprüfung Inhalte: Exemplarische Sportmotorische Fertigkeiten und takt. Fähigkeiten (Teil 3); Bekanntgabe der Prüfungsübungen; Schiedsrichtertätigkeit. Literatur: siehe Sportspiele 1 u. 2 04 768 / 769 Handball II (D) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr Thema: Technik und Gruppentaktik im Handball - Übung - Dozent: Erdnüß Ziele: Verbesserung der Grundfertigkeiten des Handballspiels und der Spielfähigkeit. Umsetzung komplexer taktischer Strukturen des Handballspiels. Inhalte: Situationsreihe. Komplexübungen. Trainingsspiele. Regeländerungen und deren Auswirkungen. Offene und geschlossenen Unterrichtssituationen. Literatur: EMRICH, A.: Spielend Handball lernen in Schule und Verein. Wiesbaden 1994. MÜLLER/STEIN/KONZAG: Handball spielend trainieren. Berlin 1992 04 770 / 771 Handball II (H) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr Thema: Technik und Gruppentaktik im Handball - Übung - Dozent: Scholz Ziele: Verbesserung der Grundfertigkeiten des Handballspiels und der Spielfähigkeit. Umsetzung komplexer taktischer Strukturen des Handballspiels. Inhalte: Situationsreihe. Komplexübungen. Trainingsspiele. Regeländerungen und deren Auswirkungen. Offene und geschlossenen Unterrichtssituationen.

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Literatur: EMRICH, A.: Spielend Handball lernen in Schule und Verein. Wiesbaden 1994. MÜLLER/STEIN/KONZAG: Handball spielend trainieren. Berlin 1992. 04 772 - 775 Fußball II (D+H) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr - Übung - Dozent: Klotz Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Leistungsnachweise: Literatur: 04 776 / 777 Gerätturnen II (D) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr Thema: Gerätturnen in der Praxis erfahren - Übung - Dozent: Stillger Ziele: Weiterführung des Prinzips „musisch-ästetisches Gestalten“. Entwicklung und Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit normierter Bewegungen im Gerätturnen. Kenntisse über Analyseverfahren und ihr Einfluss auf methodische Verfahren. Einführung in spezifische Aspekte des Videografierens. Inhalte: Erarbeitung exemplarischer Übungsteile unter dem Aspekt einer Struktur-gruppenanalyse. Bewegungs- und Fehleranalyse ausgewählter Beispiele aus den vier Bereichen Boden, Stufenbarren, Schwebebalken und Sprung. Kennlernen von Techniken des Videografierens. Vorbereitung auf die Prüfung Literatur: Kurt Knirsch. Lehrbuch des Gerät- und Kunstturnens Klaus Stillger. Arbeitsskripten 04 778 / 779 Gerätturnen II (H) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr Thema: Gerätturnen in der Praxis erfahren - Übung - Dozent: Stillger 04 780 / 781 Theorie-Praxis Leichtathletik (D) - vertieft, nicht vertieft / 2.Studienjahr - Übung - Dozentin: Höss-Jelten Zugangsvoraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Leichtathletik-Kurs 1.

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Ziele: Möglichkeiten der praktischen Umsetzung der Lernbereiche des Lehrplans kennen lernen. Verbesserung und Erweiterung der im ersten Kurs erlernten Fähigkeiten und Fertigkeiten. Verbesserung der Lehrkompetenz Inhalte: Formen der Spielleichtathletik in der Halle. Einsatz von Lernmitteln, Medien. Literatur: HABERKORN, C. & PLAß, R (1992). Spezielle Didaktik der Sportarten. Leichtathletik. Bd. 1: Didaktische Grundlagen – Lauf. Bd. 2 Sprung-Wurf-Stoß. Frankfurt: Verlag Moritz Diesterweg . KATZENBOGNER, H. & MEDLER, M. (1996). Spielleichtathletik, Teil 1 und Teil 2. Neumünster: Sportbuch-Verlag . DEUTSCHER LEICHTATHLETIK-VERBAND (1998). Leichtathletik in der Schule. Band 1. Stuttgart. DEUTSCHER LEICHTATHLETIK-VERBAND (2001). Leichtathletik in der Schule. Band 2. Stuttgart. Literaturliste wird ausgeteilt. 04 782 / 783 Theorie-Praxis Leichtathletik (H) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr Thema: Leichtathletik in der Halle - Übung - Dozent: Jelten Zugangsvoraussetzungen: keine Ziele: Möglichkeiten der praktischen Umsetzung der Lernbereiche des Lehrplans kennenlernen. Verbesserung und Erweiterung der in Kurs I erlernten Fähigkeiten und Fertigkeiten. Verbesserung der Lehrkompetenz. Inhalte: Spiele und Übungen aus der Leichtathletik. Einsatz von Lernmitteln, Medien. Anwendung von Methoden. Literatur: HABERKORN/PLAß: Spezielle Didaktik der Sportarten. Leichtathletik. Bd. 1: Didaktische Grundlagen-Lauf. Bd. 2: Sprung-Wurf-Stoß. Frankfurt 1992. 04 784 / 785 Schwimmen II (D+H) (1+2) vertieft, nicht vertieft 2 Stj. Thema: Verbesserung der sportlichen Schwimmtechniken mit Starts und Wenden, Bewegungsanalyse und –korrektur, Trainingsformen -Übung- Dozent: Salzmann . Zugangsvoraussetzungen:

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Zu Semesterbeginn: Überprüfung der Demonstrationsfähigkeit auf je 50 m in den Schwimmtechniken Kraul, Brust, Rücken oder Delphin (25 m) mit Start und Wende. Leistung 100 m Brust (Damen in 1:53,0 min. / Männer in 1:49,0 min.). Ziele: Verbesserung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten in den vier Schwimmtechniken. Lehrbefähigung zur Bewegungsanalyse und zur Umsetzung von Korrekturmaßnahmen. Erarbeiten und Einsetzen von Trainingsprogrammen sowie deren kritischer Umgang. Inhalte: Vielseitige Übungskataloge zu den Schwimmtechniken: Brust-, Kraul-, Rücken und Schmetterlingschwimmen mit modernen Starts und Wenden. Erarbeitung der Feinkoordination über Bewegungsvariationen. Videoanalysen der Techniken. Trainingsprogrammgestaltung. Literatur: WILKE, K.& DANIEL, K.: Schwimmen, Wiesbaden 1996. GIEHRL, J.: Richtig Schwimmen, München 1993. FRANK, G.: Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen 1996. WILKE, K.& MADSEN, Ø.: Das Training des jugendlichen Schwimmers 1997. SCHRAMM, E.: Sportschwimmen 1987. BUCHER, W.: 1001 Spiel- und Übungsformen im Schwimmen. 04 786 / 787 Schwimmen II (D+H) (3+4) vertieft, nicht vertieft 2 Stj. Thema: Verbesserung der sportlichen Schwimmtechniken mit Starts und Wenden, Bewegungsanalyse und –korrektur, Trainingsformen -Übung- Dozent: Schimanski . Zugangsvoraussetzungen: Zu Semesterbeginn: Überprüfung der Demonstrationsfähigkeit auf je 50 m in den Schwimmtechniken Kraul, Brust, Rücken oder Delphin (25 m) mit Start und Wende. Leistung 100 m Brust (Damen in 1:53,0 min. / Männer in 1:49,0 min.). Ziele: Verbesserung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten in den vier Schwimmtechniken. Lehrbefähigung zur Bewegungsanalyse und zur Umsetzung von Korrekturmaßnahmen. Erarbeiten und Einsetzen von Trainingsprogrammen sowie deren kritischer Umgang. Inhalte: Vielseitige Übungskataloge zu den Schwimmtechniken: Brust-, Kraul-, Rücken und Schmetterlingschwimmen mit modernen Starts und Wenden. Erarbeitung der Feinkoordination über Bewegungsvariationen. Videoanalysen der Techniken. Trainingsprogrammgestaltung. Literatur: WILKE, K.& DANIEL, K.: Schwimmen, Wiesbaden 1996. GIEHRL, J.: Richtig Schwimmen, München 1993. FRANK, G.: Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen 1996. WILKE, K.& MADSEN, Ø.: Das Training des jugendlichen Schwimmers 1997. SCHRAMM, E.: Sportschwimmen 1987. BUCHER, W.: 1001 Spiel- und Übungsformen im Schwimmen. 04 788 / 789 Theorie-Praxis Schwimmen (D+H) (1+2) vertieft, nicht vertieft 2 Stj. Thema: Verbesserung der individuellen Leistungsfähigkeit im Schwimmen. -Übung- Dozent: Salzmann

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Ziele: Verbesserung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten in den vier modernen Schwimmtechniken einschließlich moderner Starts und Wenden. Testen individueller Trainingsprogramme. Inhalte: Trainingsprogramme zu den einzelnen Schwimmtechniken: Brust-, Kraul-, Rücken- und Schmetterlingschwimmen einschließlich Starts und Wenden. Literatur: WILKE, K. & DANIEL, K.: Schwimmen, Wiesbaden 1996. GIEHRL, J.: Richtig Schwimmen, München 1993. FRANK, G.: Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen 1996. WILKE, K.& MADSEN, Ø.: Das Training des jugendlichen Schwimmers 1997. SCHRAMM, E.: Sportschwimmen 1987. BUCHER, W.: 1001 Spiel- und Übungsformen im Schwimmen.

04 790 / 791 Theorie-Praxis Schwimmen (D+H) (3+4) vertieft, nicht vertieft 2 Stj. Thema: Verbesserung der individuellen Leistungsfähigkeit im Schwimmen. -Übung- Dozent: Schimanski Ziele: Verbesserung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten in den vier modernen Schwimmtechniken einschließlich moderner Starts und Wenden. Testen individueller Trainingsprogramme. Inhalte: Trainingsprogramme zu den einzelnen Schwimmtechniken: Brust-, Kraul-, Rücken- und Schmetterlingschwimmen einschließlich Starts und Wenden. Literatur: WILKE, K. & DANIEL, K.: Schwimmen, Wiesbaden 1996. GIEHRL, J.: Richtig Schwimmen, München 1993. FRANK, G.: Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen 1996. WILKE, K.& MADSEN, Ø.: Das Training des jugendlichen Schwimmers 1997. SCHRAMM, E.: Sportschwimmen 1987. BUCHER, W.: 1001 Spiel- und Übungsformen im Schwimmen.

04 792 Skilauf II - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr Thema: Einführung in die Grundlagen des Skilaufs - Kurs - Dozent: J, H, S, E, Oe, Sch, F Ort: Hinterglemm Ziele: Entwicklung und Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit in den alpine Skilauf -techniken. Kennenlernen von diversen Lehrmethoden. Verbesserung des Fehlersehens mit Hilfe von Videoanalysen. Vorbereitung auf die Prüfung. Inhalte: Umgang mit dem Material. Kennenlernen weiterer Techniken des Skilaufs. Bewegungs- und Fehleranalysen mit der Videocamera. Erfüllung von Lehraufträgen. Literatur: Deutscher Verband für das Skilehrwesen (Hrsg.): Ski-Lehrplan Band 2, Lehrplan Carving.

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04 793 Snowboard (Prüfungsberechtigung) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr Thema: Weiterführung im Snowbording - Kurs - Dozent: S, H, Oe, E, F Ziele: Entwicklung und Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit in den Snowboard -techniken. Kennenlernen von diversen Lehrmethoden. Verbesserung des Fehlersehens mit Hilfe von Videoanalysen. Vorbereitung auf die Prüfung. Inhalte: Umgang mit dem Material. Kennenlernen weiterer Techniken des Snowboardfahrens. Bewegungs- und Fehleranalysen mit der Videocamera. Erfüllung von Lehraufträgen. Literatur: Deutscher Verband für das Skilehrwesen (Hrsg.): Lehrplan Snow-Boarding.

04 794 WF Skilanglauf I - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr Thema: Einführung in die Grundlagen des Skilanglaufs - Kurs - Dozent: Stillger Ziele: Entwicklung und Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit in den klassischen Techniken und im Skating. Kennenlernen von diversen Lehrmethoden und Techniken im Skilanglauf. Kenntnisse in den Wachstechniken. Verbesserung des Fehlersehens mit Hilfe von Videoanalysen. Entwickeln von Umwelt- und Sicherheitsbewußtsein Inhalte: Umgang mit dem Material. Kennenlernen der Basiselemente der klassischen - und Skatingtechniken , sowie der alpine Skilanglaufformen. Erlernen der verschiedenen Wachstechniken. Vielfältige Bewegungserfahrungen durch Spiel- und Wettkampfformen. Anwendung erlernter Techniken auf längeren Strecken. Literatur: Deutscher Verband für das Skilehrwesen (Hrsg.): Ski-Lehrplan Band 1

04 795 WF Eishockey I - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr - Übung - Dozent: Pokopec Ziele: Erlernen und Anwenden der Grundfertigkeiten des Eishockeyspieles. Entwickeln der Spielfähigkeit. Erlernen der Regeln. Inhalte: Eislaufschule mit dem Anfänger -Eishockeyspieler. Verbesserung der kooördinativen Fähigkeiten durch "Spezialgeräte". Trainingsmethoden zur individuellen Leistungssteigerung beim Spiel 3:3. Literatur: POKOPEC: Skriptum Eishockey.

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04 796/ 797 / 798 Eislauf (1+2+3) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr - Übung - Dozent: Pokopec Ziele: Kennenlernen praktischer Grundlagen im Eislauf und verschiedenen Spielen auf dem Eis. Inhalte: Vorwärts- und Rückwärtslaufen, sowie Bremsen, lustige Staffeln, Spiele auf dem Eis, einfache Bewegungsaufgaben mit rhythmischer Begleitung, Eishockey 3:3 Literatur: Pokopec: Skriptum Eislauf. 04 747 / 799 / 817 Jugendgemäße Bewegungsaktivitäten / Trendsportarten -Übung- Dozent / Organisation: Erdnüss, u.a (siehe unten bei Inhalte / Sportarten) - Für Studierenden die im WS 2002/03 und später Ihr Studium begonnen haben ist diese Veranstaltung

verpflichtend. - Insgesamt dürfen und müssen im Laufe des Studiums 4 Sportarten belegt werden. - Für höhere Semester ist es ein Zusatzangebot. Sie können auch einzelne Sportarten belegen. - Empfohlen wird eine Belegung ab der Zwischenprüfung, frühestens aber ab dem 3. Semester. - Wegen Terminvorgaben ist pro Studierendem oft nur 1 Sportart pro Semester möglich. - Eine Sportart beinhaltet jeweils 7 UE (zwischen 2 und 4 Veranstaltungen), 5-6 h Praxis, 1-2 h Theorie - Kurse / Teilnehmer können nur bei zuverlässigem und verbindlichem Ersatz getauscht werden.

Anwesenheitspflicht ! - Informationen über genaue Terminen etc. zu den einzelnen Sportarten hängen am Brett im SpoZ und

stehen auch im Internet auf der „Trendsport-Seite“ Ziele:

- Ignoranz gegenüber Neuem abbauen -> Aufgeschlossenheit - Bewegungs- (Körper)erfahrung, „auch mal wieder Anfänger sein“ - Umsetzung im Schulsport aufzeigen (Organisation, Ausrüstung, Logistik, Finanzen,

Kooperationsmöglichkeiten) - Risiken und Gefahren jeweils aufzeigen - Umgebende Aspekte miteinbeziehen (Mountainbiken/Umwelt, citybound) - Pädagogische Aspekte, EP-Ansätze - Polysportivität, Sampling (d. h. auch alte Sportarten mit neuen Vermittlungsweisen „aufpeppen“)

Inhalte (Sportarten/Dozenten): Indiaca: Gabi Rothermel (Landesfachwart Indiaca im Bayerischen Turnspielverband) und Sandra Erdnüß (SpoZ) Rope-Skipping: Silvia Beschorner und Sandra Erdnüß (SpoZ) Salsa: Rafael Sonnenschein und Simone Lang (SpoZ) Spinning Harry Swatosch und Sandra Erdnüß (SpoZ) Leistungsnachweise: volle Anwesenheit und Mitarbeit, keine Prüfung Literatur: Balz, E.: Trendsport – worum geht es? In: sportpädagogik 25 (2001) 6, 2-8.

Drittes Studienjahr (fünftes Semester)

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04 752 / 800 / 840 Seminar Sportpädagogik - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr Thema: Einführung in die Erlebnispädagogik - Seminar - Dozent: Altenberger Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Leistungsnachweise: Literatur: 04 753 / 801 / 844 Seminar Sportpädagogik - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr Thema: Sportphilosophische Grundlagen der Sportpädagogik - Seminar - Dozent: Haag Zugangsvoraussetzungen: (vgl. Studienordnung) Ziele: Inhalte: Zeit- und Themenplan bei Anmeldung im Sekretariat erhältlich Leistungsnachweise: Laufende Mitarbeit, Erledigung eines Arbeitsauftrages, Erstellung eines Literaturberichts, Abschlussgespräch, für Scheinerwerb: Seminararbeit. Literatur: Haag, H. (1995). Sportphilosophie. Frankfurt: Diesterweg & Sauerländer. Haag, H. (Hrsg.) (1996). Sportphilosophie. Ein Handbuch. Schorndorf: Hofmann Haag, H. & Hummel, A. (Hrsg.) (2001). Handbuch Sportpädagogik. Schorndorf: Hofmann 04 802 Seminar Sportpädagogik - Seminar - Dozent: Altenberger, Hörburger (Seminarleiter (Referendariat)) Thema: Diagnostische und kommunikative Kompetenzen im Sportunterricht der Grund- und Hauptschule In Kooperation mit der 2. Ausbildungsphase der Lehrerbildung wird im WS 2003/04 ein Seminar angeboten, das mit Teilnehmern der 2. Ausbildungsphase (Referendare) und Studierenden des Lehramtes für Grund- und Hauptschulen durchgeführt wird. Ziele: - Erkennen des Zusammenhangs von Leistungsdiagnose und Leistungsförderung im

Sportunterricht der Grund- und Hauptschule - Vorstellen von diagnostischen Verfahren - praktische Anwendung von diagnostischen Verfahren - Präsentation der Unterrichtserfahrungen und Auswertung der Diagnoseergebnisse Organisation:

Teilnahme von Studierenden aus dem Bereich Didaktikfach Sport und Sport nicht vertieft für Grund- und Hauptschulen sowie Studienreferendaren, in enger Zusammenarbeit mit speziell ausgewählten Schulen. Beobachtungs- und Analyseaufgaben werden an den Schulen durch-geführt und im Seminar vorgestellt. Voraussetzungen:

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Bestandene Sportdidaktikklausur oder Alternativlösung:

7. Zur Vorbereitung auf das Seminar wird auf folgende Pflichtliteratur verwiesen:

Bielefeld, J. (2001). Auswertung. In: Haag, H. & Hummel, A. (Hrsg.). Hand buch Sportpädagogik (S. 259-267). Schorndorf: Hofmann.

(Kopiervorlagen im Sekretariat)

8. In der ersten Seminareinheit wird von jedem Teilnehmer eine Kurzpräsentation gegeben zum Thema: Begründung für die Notwendigkeit der Auswertung im Sportunterricht (Grundlage: Pflichtliteratur – s.o.).

Eine einseitige schriftliche Ausarbeitung wird in der 1. Seminarsitzung abgegeben.

Termin:

Dienstag 14.30 – 16.00 Uhr, Seminarraum 2 Die Sondertermine an den Schulen werden zu Beginn des Seminars bekannt gegeben und koordiniert. Teilnehmerbegrenzung:

10 Studierende des Lehramts für Grund- und Hauptschule. Studierende der Lehrämter Realschule und Gymnasium können an diesem Seminar nicht teilnehmen! 04 803 Sportpsychologie - vertieft, nicht vertieft, Magister / 3.Studienjahr - Seminar- Dozent: Baumann 04 804 Sem. St.begl. Praktikum - vertieft 3 Stj. - Seminar- Dozent: Janke Ziele: Unterrichtsvorbereitung und –Auswertung, Vertiefung und Diskussion aktueller Themen, die sich aus den Unterrichtversuchen ergeben Inhalte: siehe Praktikum 805 04 805 Studienbegleitendes Praktikum - vertieft, nicht vertieft / 3.Studienjahr Thema: Einführung in die Schulpraxis - Praktikum - Dozent: Janke Ziele: kritische Auseinandersetzung mit der Vorgabe der Studienziele in der LPO 1: a) Beobachtung der Schüler hinsichtlich ihres Lern- und Sozialverhaltens in der Klasse, b) Beobachtung des Unterrichtstils und der erzieherischen Wirksamkeit der Lehrkraft ( in Verbindung mit vorbereitenden und auswertenden Besprechungen mit der zu- ständigen Lehrkraft), c) Unterrichtsbeobachung im Hinblick auf verschiedene Verfahren zur Erreichung von Lernzielen, im Hinblick auf Medieneinsatz und auf Kontrollverfahren,

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d) Kenntnis der unterichtlichen und erzieherischen Probleme der einzelnen Altersstufen, e) Kenntnis der fachspezifischen Aufgaben und Ziele des jeweiligen Lehrplans, f) Kenntnis der erzieherischen Wirkung des Unterrichts in den gewählten Fächern, g) Vorbereitung und Analyse unterrichtlicher Vorhaben und eigener Unterrrichtsversuche, h) Analyse der fachspezifischen Lernschwierigkeiten für Schüler, i) Einblick in die besonderen Aufgaben und Probleme des Unterrichts in der Oberstufe“ Inhalte: Unterrichtsbeobachtung, -vorbereitung, -durchführung und -auswertung Literatur: Lehrpläne des: Bayr. Staatsministerium für Unterricht und Kultus(KWMBl I So.-Nr. 17 Und 18/1992) 04 807 / 808 Schwimmen III (D+H) (1)(2) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 3.Studienjahr Thema: Individuelle Leistungsdiagnose und Erstellen eines Trainingsplans zur Prüfungsvorbereitung - Übung - Dozent: Janke Zugangsvoraussetzungen: Zu Semesterbeginn (14.10.02): 400m Freistil ( Damen in 8:10,0 / Herren in 7:50,0), Schwimmartwechsel am Ende jeder Bahn möglich. Ziele: Verbesserung der Eigen- und Fremdwahrnehmung bei der Bewegungsanalyse, Eigenrealisation von Traingsplanung (Schwerpunkt Schnelligkeit), Fähigkeit zur Teamarbeit und Gestaltung von Schwimmunterricht Inhalte: Bewegungsanalysen in der Gruppe, Trainingsprogramme Literatur: Wilke,K./Daniel,K.: Schwimmen, Wiesbaden 1996 Giehrl,J.: Richtig Schwimmen, München 1993 Frank,G.: Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen, Schorndorf 1996 Bucher,W.: 1001 Spiel- und Übungsformen im Schwimmen, Schorndorf 1980 04 809 WF Badminton I - vertieft, nicht vertieft, Magister / 3.Studienjahr - Übung - Dozent: Erdnüß Ziele: Erlernen und Verbessern der Grundfertigkeiten des Badmintonspieles Inhalte: Technik- und Taktikübungen. Komplexübungen. Trainingsspiele. Literatur: KNUPP M.: Badminton Praxis. rororo Hamburg 1993. KLÖCKNER Wolfgang: Handlungsregulation im Sportspiel Badminton. Aachen 1993. LEMKE Klaus - Dieter/ MESECK Ulrich: Handbuch für Badminton. Aachen 1992. MEIER, M.K.: „So wenig wie möglich, aber noch so viel wie nötig strukturieren“ Das Lehren eines Spiels will gelernt sein. In: SPORTERZIEHUNG 1/98, 12-13.

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NIESNER H.W., RANZMAYER J.H.: Badminton. Training – Technik – Taktik. rororo Hamburg 1988. Leistungsnachweis: Kursabschlussprüfung 04 810 WF Tischtennis II - vertieft, nicht vertieft, Magister / 3.Studienjahr - Übung - Dozent: Pokopec Zugangsvoraussetzungen: Tischtennis I Ziele: Sportpraktische Leistungsfähigkeit im Fach Tischtennis. Didaktisches Arbeitn in und mit tischtennisspezifischen Unterrichtssituationen zur Verbesserung von Fach-, Vermittlungs- und persönlicher Kompetenz. Inhalte: Abschnitte aus Teil 1, vielfältige Bewegungserfahrungen sammeln anhand des Spiels mit verschiedenen Bällen und Schlägern. Lernprobleme und Unterrichtsmethoden (offene, geschlossene Lehrmethoden, Lernhilfen, Medieneinsatz, Lehraufgaben). Literatur: Sklorz/Michaelis: Richtig Tischtennisspielen Klinger: Tischtennis in der Schule 04 811 WF Skilanglauf II - vertieft, nicht vertieft, Magister / 3.Studienjahr Thema: Weiterführung in die Grundlagen des Skilanglaufs - Kurs - Dozent: Stillger Ziele: Entwicklung und Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit in den klassischen Techniken und im Skating. Kennenlernen von diversen Lehrmethoden und Techniken im Skilanglauf. Kenntnisse in den Wachstechniken. Verbesserung des Fehlersehens mit Hilfe von Videoanalysen. Entwickeln von Umwelt- und Sicherheitsbewußtsein. Inhalte: Umgang mit dem Material. Weiterführuung der Basiselemente der klassischen - und Skatingtechniken, sowie der alpine Skilanglaufformen. Vielfältige Bewegungserfahrungen durch Spiel- und Wettkampfformen. Anwendung erlernter Techniken auf längeren Strecken Literatur: Deutscher Verband für das Skilehrwesen (Hrsg.): Ski-Lehrplan Band 1 04 812 WF Eishockey II - vertieft, nicht vertieft, Magister / 3.Studienjahr - Übung - Dozent: Pokopec Ziele: Vermittlung von Lehrkompetenz im Fach Eishockey Inhalte:

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Eishockeytechnik und –taktik, Lehraufgaben, Schiedsrichtertätigkeit, Spiel 5:5; 5:4; Beachtung der verschiedenen Lehrbereiche Literatur: J.CAPLA - Eishockey 04 814 WF Kanu I - vertieft, nicht vertieft, Magister / 3.Studienjahr Thema: Elementartechnik, Kenterrolle - Kajakturmspringen - Übung - Dozent: Janke Ziele: technische Sicherheit beim Stabilisieren, beim Antrieb und bei Richtungsänderungen mit dem Boot- Angstabbau bei der Kenterlage und beim Springen mit dem Boot durch kooperatives Lernen und Üben - Inhalte: Inhalte: Elementartechniken Grund- und Bogenschlag, Übungsformen zum Erlernen der Kenterrolle, Stützen, Springen, , Partnerübungen, Bewegungsanalysen und -Korrekturen Literatur: Baur, J./ Hahn, H./ Holz, P.: Grundlagen des Kanusports. Stuttgart 1977 Rowe, R.: Wildwasser Kajak. Stuttgart 1990 04 815 WF Tennis I - vertieft, nicht vertieft 3 Stj. -Übung- Dozent: Lames Ziele: Ziel im Wahlfach Tennis ist es, die Unterrichtsbefähigung für einen Kurs Tennis an der Schule zu erlangen. Dazu werden im Wintersemester die praktischen Fähigkeiten systematisch erworben und die Kenntnisse vertieft. Im Sommersemester wird dagegen ein Anfängerkurs im Hochschulsport betreut, um sich in der Lehrpraxis zu bewähren. Inhalte: Die Teilnehmerzahl ist auf 10 beschränkt. Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme im WS: Anwesenheit, Protokoll Ausblick Wahlfachprüfung: Im Anschluss an das Sommersemester wird eine Praxisprüfung und eine mündliche Prüfung durchgeführt.

04 816 WF Bewegungskünste II - vertieft, nicht vertieft, Magister / 3.Studienjahr Thema: Einführung in das Körper- und Bewegungstheater - Übung - Dozent: Stillger Ziele: Weiterführung und Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit in den Zirkuskünsten. Kenntnisse und praktische Anwendung pantomimischer Darstellungsformen und Grundlagen des Körper- und Bewegungstheaters. Einführung in das „Schwarze Theater“. Inhalte: Gestalterische Bewegungserfahrungen mit den Jongliermaterialien Bälle, Ringe, Keulen, Diabolo und Devilstick und im Einradfahren. Erarbeiten der Haltungs- und Bewegungsschwerpunkte und Emotionen im

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Körpertheater in Partner- und Gruppenarbeit. Kennenlernen von Materialien und Techniken im „Schwarzen Theater“. Literatur: Stillger, K.: Körpertheater 1, 2 und 3, Lehrfilmvideos aus der Reihe Bewegungskünste. Augsburg, 1997 /2000. Stillger, K.: Konzept Bewegungskünste, Bay. Landesstelle für den Schulsport, München 1995 Stillger, K.: Arbeitsskripten 04 747 / 799 / 817 Jugendgemäße Bewegungsaktivitäten / Trendsportarten -Übung- Dozent / Organisation: Erdnüss, u.a (siehe unten bei Inhalte / Sportarten) - Für Studierenden die im WS 2002/03 und später Ihr Studium begonnen haben ist diese Veranstaltung

verpflichtend. - Insgesamt dürfen und müssen im Laufe des Studiums 4 Sportarten belegt werden. - Für höhere Semester ist es ein Zusatzangebot. Sie können auch einzelne Sportarten belegen. - Empfohlen wird eine Belegung ab der Zwischenprüfung, frühestens aber ab dem 3. Semester. - Wegen Terminvorgaben ist pro Studierendem oft nur 1 Sportart pro Semester möglich. - Eine Sportart beinhaltet jeweils 7 UE (zwischen 2 und 4 Veranstaltungen), 5-6 h Praxis, 1-2 h Theorie - Kurse / Teilnehmer können nur bei zuverlässigem und verbindlichem Ersatz getauscht werden.

Anwesenheitspflicht ! - Informationen über genaue Terminen etc. zu den einzelnen Sportarten hängen am Brett im SpoZ und

stehen auch im Internet auf der „Trendsport-Seite“ Ziele:

- Ignoranz gegenüber Neuem abbauen -> Aufgeschlossenheit - Bewegungs- (Körper)erfahrung, „auch mal wieder Anfänger sein“ - Umsetzung im Schulsport aufzeigen (Organisation, Ausrüstung, Logistik, Finanzen, Kooperationsmöglichkeiten)

- Risiken und Gefahren jeweils aufzeigen - Umgebende Aspekte miteinbeziehen (Mountainbiken/Umwelt, citybound)

- Pädagogische Aspekte, EP-Ansätze - Polysportivität, Sampling (d. h. auch alte Sportarten mit neuen Vermittlungsweisen „aufpeppen“)

Inhalte (Sportarten/Dozenten): Indiaca: Gabi Rothermel (Landesfachwart Indiaca im Bayerischen Turnspielverband) und Sandra Erdnüß (SpoZ) Rope-Skipping: Silvia Beschorner und Sandra Erdnüß (SpoZ) Salsa: Rafael Sonnenschein und Simone Lang (SpoZ) Spinning Harry Swatosch und Sandra Erdnüß (SpoZ) Leistungsnachweise: volle Anwesenheit und Mitarbeit, keine Prüfung Literatur: Balz, E.: Trendsport – worum geht es? In: sportpädagogik 25 (2001) 6, 2-8.

Viertes Studienjahr (siebtes Semester) 04 818 / 824 / 849 Kolloquium f. Examenskandidaten - Kolloquium - Dozent: Altenberger

04 819 / 825 / 850 Kolloquium f. Examenskandidaten - Ko - Dozent: Lames

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Ziele: Das Kolloquium ist von mir als Service-Veranstaltung gedacht, um das Bestehen des Examens zu optimieren. Da sich die Wahl Klausur: TRW mündl.: BW eingebürgert hat, sind die Veranstaltungen des Kolloquiums hauptsächlich trainingswissenschaftlichen Themen gewidmet. Die Veranstaltung findet ca. 14-tägig statt, die Termine können nach Bedarf gelegt werden. Auch Themen und die Gestaltung (Alte Klausurfragen besprechen, Zusammenhänge noch mal darstellen, ...) werden per Konsens festgelegt. Schwerpunktfächer für vertieft studierende aller Studienjahre 04 821 Schwerpunktfach Basketball - - Dozent: Fischer Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Literatur: Leistungsnachweis: 04 822 Schwerpunktfach Volleyball -Übung- Dozent: Jelten Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Leistungsnachweise: 04 823 Schwerpunktfach Schwimmen

Allgemeine Veranstaltungen 04 818 / 824 / 849 Kolloquium f. Examenskandidaten - Kolloquium - Dozent: Altenberger 04 819 / 825 / 850 Kolloquium f. Examenskandidaten - Ko - Dozent: Lames Ziele: Das Kolloquium ist von mir als Service-Veranstaltung gedacht, um das Bestehen des Examens zu optimieren. Da sich die Wahl Klausur: TRW mündl.: BW eingebürgert hat, sind die Veranstaltungen des Kolloquiums hauptsächlich trainingswissenschaftlichen Themen gewidmet. Die Veranstaltung findet ca. 14-tägig statt, die Termine können nach Bedarf gelegt werden. Auch Themen und die Gestaltung (Alte Klausurfragen besprechen, Zusammenhänge noch mal darstellen, ...) werden per Konsens festgelegt.

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04 827 EDV-Einsatz in sportwiss. Untersuchungen Übung - Dozent: Erdnüss kein Kommentar 04 828 Sportwiss. Statistik und Auswertungstechniken Übung - Dozent: Erdnüss kein Kommentar 04 829 Datenerhebung u. –auswertung in Sportwiss. Übung - Dozent: Erdnüss kein Kommentar

Magisterstudiengang Sportwissenschaft

(Die praktisch-didaktischen Lehrveranstaltungen sind bei den Lehramtsstudiengängen zu belegen.)

04 715 / 837 Einführung in die Sportwissenschaft und Sportpraxis (einschl. Kl. Spiele) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 1.Studienjahr - Seminar - Dozent: Altenberger/Lames Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Leistungsnachweise: 04 838 Kleine Spiele (GS) - Übung - Dozent: Scholz Ziele: Strukturierendes Erarbeiten der vielfältigen Aspekte Kleiner Spiele, ihrer grundlegenden Merkmale und ihrer Anwendungsmöglichkeiten sowie Organisationsformen in der Grundschule Inhalte: Spiele zur Förderung der Kooperation, der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten sowie weiterer ausgewählter Aspekte. Leistungsnachweise: Erstellung einer Literaturliste Schriftliche Ausarbeitung eines Spiels nach vorher erarbeiteten Kriterien Spielleitung 04 750 / 839 Sportdidaktische Projekte - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr - Vorlesung - Dozent: Altenberger, Erdnüss

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Ziele: Auf der Grundlage von Basiswissen aus der Vorlesung „Einführung in die Sportdidaktik“ wird eine Vertiefung des Praxisbezugs zum Schulsport angestrebt. Dabei sollen Studierende nach entsprechender Einweisung, Einarbeitung und Vorbereitung unterrichtspraktische Sequenzen selbständig realisieren. Eine wesentliche Komponente ist die kritische Reflexion und Auswertung solcher Unterrichtseinheiten. In Verbindung damit erfolgt die Erforschung des Arbeitsfeldes Schulsport, der Lebens- und Lernprobleme von Schülerinnen und Schülern. Inhalte: Die Vorbereitung der unterrichtspraktischen Sequenzen erfolgt möglichst in einer studentischen Kleingruppe (2-3 Personen) aber auch einzeln. Die Kooperation im Team, sowie die Einbeziehung von unterstützendem Feedback aus der Gruppe wird erwartet. Die für das WS 03/04 vorgesehenen sportdidaktischen Projekte werden im Rahmen einer Vorbesprechung zu Beginn des Semesters vorgestellt und erläutert. Termin für das WS 03/04 – Mittwoch 22.10.03, 18.00 Uhr, Besprechungsraum SR1, An den Lehrveranstaltungen „Sportdidaktische Projekte“ kann nur teilnehmen, wer die Klausur in Sportdidaktik erfolgreich bestanden hat. Die erfolgreiche Ableistung eines Sportdidaktischen Projekts ist Zulassungsvoraussetzung zum 2.Prüfungsabschnitt nach LPO I (vertieft, nicht vertieft) 04 752 / 800 / 840 Seminar Sportpädagogik - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr Thema: Einführung in die Erlebnispädagogik - Seminar - Dozent: Altenberger Zugangsvoraussetzungen: Ziele: Inhalte: Leistungsnachweise: Literatur: 04 718 / 841 Trainingswiss. I: Einführung -vertieft, nicht vertieft, Magister 1.Stj. -Vorlesung- Dozent: Lames Ziele: Die Vorlesung TRW gibt eine Einführung in das Feld. Sie startet mit Grundbegriffen, dann werden die einzelnen Komplexe Leistungsfähigkeit, Training und Wettkampf einzeln durchgesprochen und abschließend werden einzelne Aspekte zu Anwendungsfeldern vermittelt. Inhalte: Die Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme wird durch eine Klausur erworben. Der Stoff dieser Vorlesung ist Voraussetzung für die Teilnahme an dem Hauptseminar Trainingswissenschaft. Er ist außerdem die Grundlage für die Magister Zwischen- und Examensprüfung und die Staatsexamensprüfung. 04 754 / 842 / 848 Sportpsychologie I - vertieft, nicht vertieft, Magister/1./2. Studienjahr - Vorlesung - Dozent: Baumann 04 720 / 721 / 722 / 843 Sport u Gesundheit I (1,2,3) (14tägig ab ...) - vertieft, nicht vertieft, Magister / 1.Studienjahr - Seminar - Dozentin: Höss-Jelten

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Ziele: Grundlagen eines gesunden Sporttreibens im Studium, im Leistungssport, in Schule und Verein. Einführung in den Konditionsraum, Erwerb der Nutzungsberechtigung. Inhalte: Einführung in das Thema Gesundheit. Grundlagen einer gesundheits- und sportorientierten Fitness. Einführung in den Umgang mit den Geräten des Konditionsraums. Grundlagen einer -für die Gesundheit wichtigen- funktionellen Anatomie. Literatur: BUSKIES, W./BOECKH-BEHRENS, W.U.: Gesundheitsorientiertes Fitnesstraining, Bd.1 und 2. Lüneburg 1998. STEMPER, T./WASTL, P.: Gerätegestütztes Krafttraining. Hamburg 1995. GROSSER, M./STARISCHKA, S.: Das neue Konditionstraining für alle Sportarten. München 1998.

Hauptstudium 04 753 / 801 / 844 Seminar Sportpädagogik - vertieft, nicht vertieft, Magister / 2.Studienjahr Thema: Sportphilosophische Grundlagen der Sportpädagogik - Seminar - Dozent: Haag Zugangsvoraussetzungen: (vgl. Studienordnung) Ziele: Inhalte: Zeit- und Themenplan bei Anmeldung im Sekretariat erhältlich Leistungsnachweise: Laufende Mitarbeit, Erledigung eines Arbeitsauftrages, Erstellung eines Literaturberichts, Abschlussgespräch, für Scheinerwerb: Seminararbeit. Literatur: Haag, H. (1995). Sportphilosophie. Frankfurt: Diesterweg & Sauerländer. Haag, H. (Hrsg.) (1996). Sportphilosophie. Ein Handbuch. Schorndorf: Hofmann Haag, H. & Hummel, A. (Hrsg.) (2001). Handbuch Sportpädagogik. Schorndorf: Hofmann 04 756 / 845 Sem. Trainingswiss.: Sportspielforschung vertieft, nicht vertieft, Magister 2 Stj. -Seminar- Dozent: Lames Zugangsvoraussetzungen: Allg. Zugangsvoraussetzungen für Hauptseminare, insb. VL TRW I, VL BW I und Sportdidaktik Ziele: Das Hauptseminar Trainingswissenschaft behandelt wechselnde Inhalte wissenschaftlich vertieft. Heuer ist es das große Thema Leistungsdiagnostik. Ausgangspunkt ist die Formulierung derer Aufgaben durch Letzelter, die dann im Detail anhand von Problem- und Forschungsbeispielen besprochen wird. Den Abschluss bilden exemplarische Untersuchungen zur Leistungsdiagnostik speziellere Leistungsvoraussetzungen. Didaktisch wird so vorgegangen, dass zu jeder Stunde alle Teilnehmer die jeweilige Literatur vorbereiten müssen. Diese wird dann jeweils durchgesprochen, wobei von jedem Beiträge erwartet werden. Inhalte: Regelmäßige Teilnahme! Der Erfolg des Seminars hängt von aktiven Beiträgen der Teilnehmer ab. Die Beitragsfähigkeit wird falls erforderlich überprüft. Ein frei zu wählender Schwerpunkt ist schriftlich auszuarbeiten.

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04 716 / 846 Sportanatomie - vertieft, nicht vertieft, Magister / 1.Studienjahr - Vorlesung - Dozent: Dr. Thiemel Ziele: Kenntnisse über Aufbau und Funktion von Muskeln und Gelenken. Basiswissen für die Fächer "Sportbiologie" und "Sportphysiologie". Verständnis von Bewegungsabläufen, gezieltem Muskeltraining usw. Inhalte: Beschreibende und funktionale Anatomie des passiven und aktiven Bewegungsapparates unter besonderer Berücksichtigung der Sportpraxis. Sportartspezifische Verletzungen, sportbedingte Muskel- und Gelenkschäden. Literatur: Weineck, J.: Sportanatomie, Perimed Fachbuch-Verlagsges. Erlangen. Voss/Herlinger, Taschenbuch der Anatomie, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart. Pförringer, W. u. a.: Sporttraumatologie, Perimed Fachbuch-Verlagsges. Erlangen. 04 755 / 847 Bewegungswissenschaft II vertieft, nicht vertieft, Magister 2 Stj. -Vorlesung- Dozent: Lames Ziele: Bewegungswissenschaft 2 ist als Übung konzipiert, in der biomechanische Messverfahren praktisch vorbereitet und durchgeführt werden sollen. Diese Verfahren sind natürlich auch in der Trainings- und Bewegungswissenschaft grundlegend. Die Veranstaltung dient auch zur Motivierung bzw. Vorbereitung einer apparativen Abschlussarbeit. Die einstündige Veranstaltung wird 14-tägig zweistündig abgehalten, um genügend Zeit für die einzelnen Experimente zu haben. Die Auswahl und Terminierung der einzelnen Experimente erfolgt in der ersten Sitzung. Inhalte: Regelmäßige Teilnahme. Übernahme der Organisation und Gestaltung eines Experiments in Gruppen. Ausarbeitung der Meßergebnissse. 04 754 / 842 / 848 Sportpsychologie I - vertieft, nicht vertieft, Magister/1./2. Studienjahr - Vorlesung - Dozent: Baumann 04 818 / 824 / 849 Kolloquium f. Examenskandidaten - Kolloquium - Dozent: Altenberger 04 819 / 825 / 850 Kolloquium f. Examenskandidaten - Ko - Dozent: Lames Ziele: Das Kolloquium ist von mir als Service-Veranstaltung gedacht, um das Bestehen des Examens zu optimieren. Da sich die Wahl Klausur: TRW mündl.: BW eingebürgert hat, sind die Veranstaltungen des Kolloquiums hauptsächlich trainingswissenschaftlichen Themen gewidmet. Die Veranstaltung findet ca. 14-tägig statt, die Termine können nach Bedarf gelegt werden. Auch Themen und die Gestaltung (Alte Klausurfragen besprechen, Zusammenhänge noch mal darstellen, ...) werden per Konsens festgelegt.

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04 851 Doktorandenseminar - Seminar- Dozenten: Altenberger, Lames Besonderes Lehrangebot

Workshop zum Thema: „Rhetorik – Das Geheimnis der Kommunikation“

Dozent: Jörg Löhr

(Lehrbeauftragter am Sportzentrum der Universität Augsburg)

Zielsetzungen - Teilnehmer lernen:

- frei und selbstbewusst auftreten - den Umgang und das Überwinden von Lampenfieber - wie Sie Ihre Stimme trainieren - die Grundgesetze für Sprechtechnik und Sprachstil - den Einsatz von Mimik und Gestik - das Gestalten, Vorbereiten und den Aufbau einer Rede - die Signale des Körpers kennen und die Körpersprache zu entschlüsseln - Selbstanalyse durch Videotraining

Inhaltliche Schwerpunkte / Arbeitsmethoden:

An 2 Tagen lehrt Jörg Löhr, wie Sie mit dem Werkzeug der „Rhetorik“ aus Ihren Gedanken überzeugende und treffsichere Argumente machen. Dieser Workshop eröffnet neue Wege und Möglichkeiten der erfolgreichen Kommunikation. In einer kleinen Gruppe arbeiten Sie mit den besten Methoden und Techniken an Ihrer Redegewandtheit. Zudem erhalten Sie eine detaillierte Einführung in die Geheimnisse der Körpersprache.

Zeit:

1. Teil 2. Teil

08.01.2004

13:00 – 20:00 Uhr

Seminarraum 2

09.01.2004

13:00 – 20:00 Uhr

Seminarraum 2

Teilnehmerzahl:

Der Workshop ist begrenzt auf maximal 15 Teilnehmer

Anmeldung:

Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich bis zum 31.10.2003 im Sekretariat bei Frau Groth

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Sonderregelung für Sportstudierende bzgl. Hallenbenutzung Falls zusätzliche Übungszeiten, z.B. bei Prüfungsvorbereitung, erforderlich sind, gibt es eine Sonderregelung für Sportstudierende zur Hallenbenützung. Der korrekte Ablauf sieht folgendermaßen aus:

1. Schriftlicher Antrag im Sekretariat 2. Absprache mit Sekretariat wegen möglichen Übungszeiten (Hallenbelegungsplan) 3. Genehmigung zur Hallenbenützung erfolgt vom jeweiligen Fachvertreter (wegen

Unfallversicherung) Darüber hinaus gibt es auch eine Sonderregelung bzgl. „Sonntagstraining”. Informationen dazu gibt es bei der Fachschaft.