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Konstantin Kitzinger Stefan Georg Basiswissen Benchmarking

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Konstantin Kitzinger

Stefan Georg

Basiswissen Benchmarking

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Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis .................................................................................................. 2

1 Benchmarking und best practices .......................................................................... 3

2 Begriffserklärungen ................................................................................................ 5

3 Herkunft und historische Entwicklung des Benchmarkings .................................. 12

Literaturverzeichnis ..................................................................................................... 13

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Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Ziel des Benchmarking ............................................................................. 3

Abbildung 2: Definition des Benchmarking .................................................................... 6

Abbildung 3: PDCA-Zyklus ........................................................................................... 8

Abbildung 4: Die Entwicklung des Benchmarking ....................................................... 12

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1 Benchmarking und best practices

Benchmarking als Instrument zur Wettbewerbsanalyse ist bereits seit dem Jahr 1983

bekannt.1 In den letzten Jahren hat es jedoch erheblich an Bedeutung gewonnen.

Durch die steigende Globalisierung der Weltwirtschaft hat sich auch der

Wettbewerbsdruck erhöht. Statt einiger weniger Wettbewerber hat heute fast jedes

Unternehmen eine Vielzahl an Konkurrenten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig hat die

Globalisierung für eine gesteigerte Transparenz bezüglich Produkten und Prozessen

eines Unternehmens gesorgt.2 In diesem Kontext liegt es für Unternehmen nahe, sich

an den sogenannten „best practices“ zu orientieren: Die eigenen Produkte und

Prozesse sind zu verbessern, indem man sie mit denen des Marktführers oder anderen

Spezialisten bzw. Experten vergleicht. Dieser Vorgang heißt Benchmarking. Wie in

Abbildung 1 gezeigt wird, ist es das Ziel des Benchmarking, die eigene Leistung auf

das Niveau des „Klassenbesten“ zu steigern.

Abbildung 1: Ziel des Benchmarking

Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Schubert (2002), S.7

1 Institut für den öffentlichen Sektor e.V. (2088), S.1

2 Koch (2014), S.90 ff

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Im folgenden Buch wird zunächst der Begriff Benchmarking definiert, dann ein

allgemeiner Überblick über die Entwicklung des Benchmarkings und der möglichen

Anwendungsbereiche gegeben. Im Anschluss daran lernen Sie zwei Standardprozesse

des Benchmarking kennen. Auf Basis dieser Grundlagen erhalten Sie Informationen zu

den einzelnen Formen des Benchmarkings und derer jeweiligen Vor- und Nachteile.

Zum Abschluss erfolgt eine ausführliche Vorstellung der Benchmarking-Praxis, sowohl

anhand von Studien, als auch in Form eines Praxis-Beispiels.

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2 Begriffserklärungen

Benchmarking

Der Begriff Benchmarking wird vom Deutschen Benchmarking Zentrum wie folgt

definiert:

„Benchmarking ist der methodische Vergleich von

Strategien

Organisationsstrukturen

Performance Indikatoren

Prozessen

Produkten und Dienstleistungen

Methoden, Instrumenten und Systemen

Dabei findet ein Austausch mit Vergleichspartnern statt, die mittels Benchmarks als

besser identifiziert wurden. Diese Vergleichspartner werden anhand von Analogien in

der eigenen oder anderen Organisation gefunden. Ziel der Methode Benchmarking ist

es, die eigene Leistungsfähigkeit durch das Vorbild der Vergleichspartner entscheidend

zu verbessern.“3

Benchmarking wurde erstmalig von dem Unternehmen Xerox im Jahr 1979 eingesetzt.

Zu Beginn bestand das Benchmarking aus dem Nachbau von Kopierern der

Konkurrenz. Im Vergleich zur damaligen Bedeutung hat Benchmarking heute sowohl

an Anwendungsgebieten als auch an Komplexität hinzugewonnen. Neben bestimmten

Produkten werden inzwischen auch Produktions- und Geschäftsprozesse

gebenchmarkt. 4

Eine weitere umfassendere Definition des Benchmarkings liefert Michael Spendolini in

seinem 1992 erschienen Werk, „The Benchmarking Book“. Abbildung 2 zeigt diese

Definition. Benchmarking kann also jede Form der vergleichenden Analyse zwischen

zwei ähnlichen Vergleichsobjekten darstellen.

3 DBZ (2016)

4 Kelessidis (2000), S.2

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Abbildung 2: Definition des Benchmarking

Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Spendolini (1992), S.10

Folgende Ziele können mithilfe des Benchmarkings verfolgt werden:5

Orientierung an den Marktanforderungen, Kundenbedürfnissen und

Wettbewerbsbedingungen

Einflussfaktoren auf Effizienz und Effektivität identifizieren

Transparenz von Prozessen erhöhen

Flexibilität bzgl. Geänderter Anforderungen und technologischer Entwicklungen

Verbesserungsmöglichkeiten erkennen und nutzen

Innovationsprozesse fördern

Qualitätsmanagement-Prozesse unterstützen

Externe Entwicklungen früher erkennen

5 Sabisch/Tintelnot (1997), S.18

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Prozessbenchmarking

Das Prozessbenchmarking beschäftigt sich mit dem Vergleich von Prozessen. Die

Vergleichsprozesse können aus dem eigenen Unternehmen, einem Unternehmen

innerhalb der eigenen Branche oder sogar aus branchenfremden Unternehmen

stammen.6 Im Rahmen des Prozessbenchmarkings bietet sich auch die Durchführung

einer Prozesskostenrechnung an, wie sie auf der Website zum Kostenmanagement

unter http://www.wiin-kostenmanagement.de/prozesskostenmanagement/ beschrieben

ist.

Produktbenchmarking

Das Produktbenchmarking ist die traditionelle Form des Benchmarkings. Bei dieser

Form des Benchmarking wird das eigene Produkt mit dem der Wettbewerber

verglichen. Von einem eher oberflächlichen Vergleich, bis hin zum Reverse

Engineering ist alles Teil des Produktbenchmarking.7

Total-Quality-Management

Das Total-Quality-Management TQM bedeutet auf Deutsch „Allumfassendes

Qualitätsmanagement“. TQM strebt danach, alle Entscheidungen und Verfahren

innerhalb eines Unternehmens an dem Kunden und der Kundenzufriedenheit

auszurichten, wobei innerhalb des Produktionsprozesses jeder Mitarbeiter oder

Prozessschritt zum Kunden der vorherigen Leistung wird.8

Best Practices und Successful Practices

Wie bereits oben beschrieben, wird im Rahmen des Benchmarkings danach gestrebt,

die eigenen Produkte, Prozesse etc. zu verbessern, indem man sich an den Besten (im

jeweiligen Bereich) orientiert. Die Vorgehensweise des Besten nennt man „best

practice“.9

Um den Besten zu finden, wäre es nötig, alle Wettbewerber der Welt zu vergleichen.

Dies ist in der Praxis in der Regel nicht umsetzbar, da es zu zeit- und kostenintensiv

wäre. Anstelle von „best practices“ wird von „successful pratices“ gesprochen, wenn

der Kreis der Vergleichspartner eingeschränkt ist.10

6 DBZ (2016)

7 GiMA (2016)

8 Horváth (2011), S. 496

9 Gabler (2016)

10 Schröder (2003), S.15f

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Der PDCA-Zyklus

Der PDCA-Zyklus oder auch Deming-Zyklus (nach seinem Erfinder William Edwards

Deming) ist ein Konzept zur kontinuierlichen Verbesserung von Produkten und

Dienstleistungen. Er basiert auf dem kontinuierlichen Durchlaufen der in Abbildung 3

dargestellten Prozessschritte. DER PDCA-Zyklus ist Teil des Managements, wie es

unter http://www.wiin-kostenmanagement.de/strategisches-management/ dargestellt

ist. Diese Methode ist in allen Unternehmensbereichen anwendbar und kann durch

geringfügige Anpassungen exakt an die entsprechende Situation angepasst werden.11

Abbildung 3: PDCA-Zyklus

Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Barsalou (2016)

11

Barsalou (2016)

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3 Herkunft und historische Entwicklung des Benchmarkings

Die eigene Vorgehensweise mit der eines erfolgreicheren Konkurrenten zu

vergleichen, ist keine neue Idee. Benchmarking als systematische Suche nach

Lösungen aus anderen Bereichen trat erstmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf.

Henry Ford übertrug nach dem Besuch einer Großschlachterei das dort angewendete

Fließbandsystem auf die Automobilproduktion.12

Abbildung 4: Die Entwicklung des Benchmarking

Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Siebert/Kempf (2008), S.10

Abbildung 4 zeigt die Entwicklung von der Kernidee bis hin zum Benchmarking, wie es

heute verstanden wird. Die Vorstellung von Benchmarking wurde über die Jahre

hinweg weiterentwickelt. Zentrale Meilensteine dieser Entwicklung sind:13

1979 – Erster Einsatz des Benchmarking bei Rank Xerox

1981 – Unternehmensweiter Einsatz des Tools

1989 – Robert Camp veröffentlicht die erste methodische Vorgehensweise

1992 – Das erste Benchmarking-Center (IBC) wird in den USA eröffnet

1993 – Benchmarking hat sich als Managementtool weltweit verbreitet

1994 – Das Benchmarking-Zentrum Deutschland wird gegründet

1995 – Durch den Zusammenschluss der nationalen Benchmarking-Zentren

aus England, Amerika, Schweden, Deutschland und Italien entsteht das Global

Benchmarking Network.14

12

Siebert/Kempf (2008), S.10f 13

Siebert/Kempf (2008), S.11 14

GBN (2016)

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Impressum

Prof. Dr. Stefan Georg

HTW des Saarlandes

Waldhausweg 14

66123 Saarbrücken

https://drstefangeorg.wordpress.com

Weitere Veröffentlichungen von Prof. Dr. Stefan Georg:

Stefan Georg: Die wichtigsten Controlling-Werkzeuge, ISBN: 978-1515186038

Stefan Georg: Cut! Rezepte für ein wirkungsvolles Kostenmanagement, ISBN: 978-

3800651146

Stefan Georg: Basiswissen Kostenrechnung, ISBN: 978-1499634204

Stefan Georg: Fragen und Antworten zur Existenzgründung, ISBN: 978-1500986285

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