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Weise Fragen – Krippenspiel mit Liedern
Text (außer Bibelstellen) und Musik: Paul-Gerhard Martin, 2017
Das Stück spielt in einer einzigen Szene vor dem Stall von Bethlehem, in dessen Inneres man aber nicht sieht (Vorhang, Tür; oder Seitenwand mit kleinem Fenster, durch das die Weisen gelegentlich „spicken“).
Sprechrollen: 3 Weise, Josef, Maria, 2 Hirten, Engel; stumme Rollen: Diener, nach Bedarf weitere (Die-ner, Hirten, Engel).
Alle Lieder werden gemeinsam gesungen, Lied 3 evtl. ganz oder in Teilen solistisch (Maria). Beim Ka-non singt die Gemeinde mit.
Weiser 1: Also ehrlich: Das soll der neugeborene König der Juden sein?!
Weiser 2: Na ja, ich habe auch so meine Zweifel. Einen Stall hätte ich zuletzt erwartet, und die Eltern noch so jung und schlicht, und gar keine Diener und Sklaven …
Weiser 3: Verlasst euch doch ruhig auf euer Gefühl. Bisher waren wir uns doch auch ganz sicher.
W1: Ja, bisher war ja auch alles wissenschaftlich belegt. Mit der hohen Kunst und Wissenschaft der Astrologie, und das dann noch untermauert durch die jahrtausendealten heiligen Schriften der Ju-den. Aber jetzt scheint mir das doch ziemlich fragwürdig.
W2: Wir sind Wissenschaftler, wir brauchen eindeutige, unwiderlegbare Beweise.
W3: Wissenschaft ist oft nur ein Stück der Weisheit, manchmal vielleicht sogar das Gegenteil, wenn die Seele dabei abstumpft und blind wird.
W1: So, so, dann also lieber mit blinden Augen und benebeltem Verstand herumlaufen? Das kann es ja wohl nicht sein!
W2: Liebe Freunde, wir werden jetzt doch nicht streiten! Lasst uns doch ganz sachlich zusammentra-gen, was wir an Beweisen – oder Hinweisen – haben. Und da wäre doch zunächst mal der Stern.
(Lied 1: Viele Sterne)
W1: Gut, bleibt also die Frage, ob wir die Position des Sterns richtig deuten. Eine winzige Fehlmes-sung oder eine kleine Zeitverschiebung könnte dazu führen, dass wir hunderte Meter daneben lie-gen. Und es wäre doch zu peinlich, wenn wir hier einem Kleine-Leute-Kind huldigen, während am anderen Ortsende in einem feinen Haus der wahre König liegt.
W2: Einen Messfehler halte ich für ausgeschlossen. Jeder von uns hat mit seinen eigenen Geräten gemessen, und die Ergebnisse haben sich immer gedeckt. Die Zeit haben wir mit mehreren Stunden-gläsern auf das Sandkorn genau ermittelt, und wir verwenden die Straßen- und Landkarten der Rö-mer. Wenn in deren Karten die Entfernungen nicht exakt vermessen wären, wären sie im Krieg nicht so erfolgreich.
W1: Trotzdem habe ich ein mulmiges Gefühl. Lasst uns doch noch weitere Punkte dafür oder dage-gen sammeln. Was ist mit den Eltern? Der Vater hat ja vor bald einer Stunde den Stall verlassen, er machte mir einen zwar stolzen, aber doch sehr einfachen Eindruck – oh, schaut, da kommt er zurück! Wir können uns ja mal ganz unauffällig unterhalten.
Josef: Shalom! Ihr wart vorhin schon hier, sucht ihr jemanden – wobei, ich würde euch vermutlich keine große Hilfe sein, da wir selbst nicht von hier sind.
W3: Nun … wir sind eher auf der Durchreise und beraten gerade, wie es weitergehen soll. Aber was hat dich nach Bethlehem und dazu noch in einen Stall geführt?
J: Ach, das ist eigentlich eine recht ärgerliche Sache. Die römische Besatzung hat Steuerlisten erstellt, in die wir uns alle eintragen müssen. Aber nicht an unserem Wohnort Nazareth, sondern dort, woher unsere Vorfahren stammen. Und da ich ein Nachkomme von David bin, musste ich – und mit mir meine junge Frau – hierher nach Bethlehem. Als wir ankamen waren schon alle Gasthöfe belegt und wir konnten auch nicht lange suchen, da bei meiner Frau die Wehen einsetzten. Zum Glück hat der Wirt hier im Stall ein warmes und auch recht sauberes Fleckchen für uns eingerichtet.
W3: Ah … ein Nachkomme von David seid ihr! Vom König David?
J: Ja.
W2: Dann seid ihr also königlichen Geblüts? Seid ihr ein Prinz?
J: Oh nein, ich bin einfacher Zimmermann. David hat so viele Nachkommen, und außerdem gab es ja lange Zeit gar keine Könige mehr, keine Prinzen, keinen Hofstaat.
W3: Wenn ich mich recht erinnere, war dieser David selbst auch kein Prinz?
(Lied 2: David)
J: Ja, aus dem einfachen Volk hat sich Gott einen König erwählt. Aber jetzt muss ich zu meiner Frau und meinem Sohn, wir brechen bald auf.
W2: Dann hast du also Reiseproviant gekauft. Geht es zurück nach Nazareth?
J: Ähm … eigentlich möchte ich nicht darüber reden. Nur so viel: Eine innere Stimme sagt mir, dass wir erst mal wo anders hinziehen sollen.
W1: Noch so einer, der sich auf sein Gefühl verlässt!
J: Ja, und, was ist daran falsch? Es war auch eine innere Stimme – oder nennt es Traum, Vision, Ein-gebung, oder auch einen Engel – die mich vor einem großen Fehler bewahrt hat. Ich war drauf und dran, meine Verlobte Maria zu verlassen, da sie schwanger war ohne dass wir uns schon so nahe gekommen waren. Mir wurde gesagt, dass das Kind etwas ganz Besonderes würde, ein wahrer Sohn Davids, und sogar, dass wir ihn Jesus nennen sollen. Das hat mir geholfen, ja zu Maria und zu meinem Sohn Jesus zu sagen – auch wenn die Leute schief gucken.
W2: Kurios! Dann ist dieser Jesus gar nicht dein Kind und damit auch kein Nachkomme von König David?
J: Oh doch. Unter den Menschen bin ich sein Vater und Jesus hat alle Rechte eines Erstgeborenen aus dem Hause David. Jetzt muss ich aber wirklich wieder hinein und anfangen zu packen, wir werden morgen sehr früh aufbrechen. Shalom!
W3: Da hätten wir also eine direkte Linie zu König David und außerdem eine Erklärung für den Stall. Sollen wir hineingehen?
W1: Langsam, langsam! Das ist mir noch zu wenig. Ich würde gerne auch etwas über die Mutter …
Maria: Shalom! Mein Mann Josef hat mir schon erzählt, dass hier draußen Fremde lagern, und dass er sich mit euch unterhalten hat. Ich gehe Wasser holen. Soll ich euch etwas mitbringen?
W3: Oh, danke für das Angebot. Aber wir schicken gerne einen unserer Diener. Dann können wir auch mit dir ein bisschen plaudern, bis er zurück ist (Diener nimmt den Krug und geht ab).
W2: Ähm, wenn ich mal ganz unhöflich fragen dürfte: Josef hat angedeutet, dass er …, nun, dass ihr beide … ähm, das Kind …
M: Ihr meint, dass Josef nicht der leibliche Vater von Jesus ist? Da muss er euch gut vertrauen, um so etwas herum zu erzählen. Aber ja, das ist richtig. Wie das passiert ist, kann ich selbst nicht beschrei-ben. Aber es war gut, dass ein Engel mich schon darauf vorbereitet hat.
W1: Ein Engel? Willst du damit wirklich behaupten, ein Engel hat zu dir gesprochen? Schon Josef sprach von inneren Stimmen, aber das wird ja immer besser!
M: Nun, wie soll ich sagen: Ich hatte ja nie zuvor eine solche Begegnung, aber es schien wie ein Mensch, der plötzlich im Raum stand, und ich wusste einfach sofort, dass das ein Bote Gottes ist. Er hat mir die Schwangerschaft angekündigt und auch, dass mein Sohn für uns Menschen ganz wichtig sein wird.
W3: Und diese Nachricht hat dich sicher erst mal in Panik versetzt, oder?
M: Nein, gar nicht! So hätte es tatsächlich sein können, aber ich war irgendwie so erfüllt mit Dank-barkeit und Freude darüber, dass der allmächtige Gott sich an uns Menschen wendet, und zwar nicht an einen Priester oder einen König, nein, an ein einfaches junges Mädchen. Ich konnte nicht anders, ich habe einfach losgesungen:
(Lied 3: Magnfikat)
M: Und diese Freude erfüllt mich immer noch – obwohl wir seither auch viele Schwierigkeiten durch-lebt haben. Ah, der Wasserkrug, vielen Dank! Ich schaue mal wieder nach meinen Männern.
W2: Jetzt fügt sich doch alles wunderbar zusammen: Der Mutter vom Boten Gottes angekündigt, dem Vater aus dem Hause Davids ebenfalls verheißen, und in einem Stern aller Welt sichtbar ge-macht!
W1: „Aller Welt“ würde ich nicht sagen. Wir sind ja nicht irgendwer, sondern haben lange und inten-siv die Kunst der Sterndeutung studiert. Solche wie uns gibt es nur ganz wenige! Aber wenn wir uns irren? Wenn die beiden sich da ein Märchen zusammengeträumt haben, oder schlimmer noch: sich eine Betrugsgeschichte ausgedacht haben? Es muss doch noch weitere Zeugen geben, sonst ist mir das immer noch zu unsicher.
W2: He, ihr da. Ihr wart doch vor ein paar Stunden schon hier. Und jetzt steht ihr wieder eine ganze Weile da und drückt euch herum. Was macht ihr eigentlich hier?
Hirte 1: Wir sind Schafhirten und wollten eigentlich die junge Familie besuchen. Aber ehrlich gesagt haben wir vor euch in euren fremden Gewändern und vor euren großen Kamelen und den Dienern mit der dunklen Haut ziemlich Respekt. Deshalb haben wir uns nicht näher getraut.
Hirte 2: Ich hätte auch nicht gedacht, dass ihr unsere Sprache sprecht.
W2: Na ja, so ganz flüssig sprechen wir sie nicht. Fünf andere Sprachen spreche ich viel besser. Mein Freund Caspar spricht sogar acht Sprachen und verschiedene Dialekte. Was hältst du denn da in der Hand?
H1: Das ist ein Engel, den ich selbst aus Olivenholz geschnitzt habe. Er sieht ungefähr so aus, wie der Engel, der uns begegnet ist, und ich wollte ihn dem kleinen Jesus mit auf die Reise geben.
W1: Wie bitte? Ihr Hirten wollt einen Engel gesehen haben? Was ist denn das für ein Gott, der sich an die ganz einfachen Leute wendet? So ganz ohne Studium der Schriften und Weisheiten?
H1: Oh, die heiligen Schriften kenne ich wohl!
W1: Du siehst aber nicht so aus, als ob du lesen könntest.
H1: Ihr seid ganz schön eingebildet. Du hast recht: Ich kann zwar nicht lesen, aber ich gehe an jedem Sabbat in die Synagoge und höre den Rabbinern und Schriftgelehrten beim Lesen und bei der Ausle-gung unserer heiligen Schriften zu. Deshalb weiß ich auch, dass Gott versprochen hat, uns einen Messias, einen Heiland zu schicken!
H2: Und übrigens: Wir haben nicht nur den einen Engel gesehen, sondern Tausend mal Tausend und noch mehr.
W2: Das wird ja immer schöner! Erzählt doch mal von Anfang an.
H2: Macht mal die Augen zu, dann könnt ihr euch das besser vorstellen: Wir Hirten lagerten in tiefs-ter Nacht bei den Schafpferchen, um die Herde vor wilden Tieren zu schützen. Plötzlich war da ein helles Licht, eine Gestalt wie ein Mensch, aber irgendwie auch schwebend war darin und sprach:
Engel: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volke widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe lie-gen.
H1: Und als er das gesagt hatte war der ganze Himmel voll solcher Engelsgestalten – ein wunderbares Bild. Und wunderbare Klänge, denn diese vielen Engel sangen:
(Lied 4/Kanon: Ehre sei Gott)
H2: Natürlich sind wir gleich losgelaufen und es war alles genau so, wie es der Engel verkündet hatte. Josef fand unsere Geschichte anfangs auch etwas merkwürdig, aber Maria hat uns sofort geglaubt, an der könnt ihr euch ein Beispiel nehmen! So, wir gehen dann mal rein.
W1: Jetzt habt ihr mich auch bald soweit. Aber eine Sache noch: Was ist denn das für ein Gott? Und was für ein Volk, zu dem er da spricht? Die Juden spielen ja wirtschaftlich, militärisch oder politisch keine große Rolle, sie waren mehrfach über Jahrhunderte im Exil. Und trotzdem halten sie fest an ihrem Gott. Dazu soll das noch – so sagen ihre Schriften – überhaupt der einzige Gott sein, und er hat keine Gestalt, er ist kein Berg, kein Stern, kein uralter Baum, kein goldener Hirsch. Und das Merk-würdigste: Er verlangt nur, dass sein Volk ihn liebt und dass sich die Menschen gegenseitig lieben. Zu so einem Gott würde tatsächlich auch passen, dass er zu einfachen Menschen geht, zu Hirten spricht, sein Königskind, seinen Heiland in einen Stall gibt. Aber was ist dann unser Teil in dieser Geschichte?
W3: Nun, vielleicht, dass Gott nicht nur zu seinem auserwählten Volk spricht und sich nicht nur ihm zeigen will?
W2: Auf, lasst uns hineingehen!
(Lied 5: Ein heller Stern)
Lied 1:
Viele Sterne kann man sehn in der Nacht, wie sie sich ganz langsam drehn, still und sacht.
Viele können Sterne sehn in der Nacht, doch nur wenige verstehn mit Bedacht,
ihre Bahnen recht zu deuten, von verborgner Kraft gelenkt, denn nur wirklich weisen Leuten ist dafür der Blick geschenkt.
Manchen hat ein Stern verführt in der Nacht, falscher Schein hat dann geschürt Gier nach Macht.
Dieser Stern hat uns geführt Tag und Nacht, denn wir haben gleich gespürt seine Pracht,
die von einem König kündet, der in Israel geborn. Wer den Grund des Glanzes findet, schaut mit Lob und Dank nach vorn.
Mehr denn je strahlt unser Stern in der Nacht, und wir glaubten doch so gern seiner Macht.
Doch so hell auch strahlt der Stern: In der Nacht lässt sich auch der Zweifel hörn, der erwacht,
wenn der Blick vom Sterngefunkel dort im klaren Himmelszelt fällt zurück aufs Erdendunkel, auf die Schatten unsrer Welt.
Lied 2:
Es hilft dir, wenn du nicht vergisst, dass alles anders kommen kann,
ein Mensch sieht, was vor Augen ist, doch Gott sieht unsre Herzen an.
Und Davids Glanz strahlt fort und fort, ihn wählte Gott, an diesem Ort.
Es war schon immer klar: In einer Brüderschar bekommt der Älteste den Segen. Doch Gott sieht’s nicht so stur, und Samuel erfuhr: Er soll die Hand auf David legen.
Wer groß ist, der gewinnt, das weiß doch jedes Kind, die Kleinen soll‘n sich nur verdrücken. Doch Gott erkennt den Mut, der auch im Kleinen ruht. Mit Gottvertrauen kann es glücken.
Nur wer zur Spitze zählt, wird in ein Amt gewählt, als Hirte steht man ganz weit unten. Doch Gott kehrt alles um, ihn schert nicht weltlich‘ Ruhm, er hat den König längst gefunden.
Lied 3:
Meine Seele erhebt den Herrn und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes!
Den Menschen zähl ich wenig, doch Gott bin ich viel wert. Er liebt uns, das alleine zählt. Wer mehr will, lebt verkehrt.
Gott liebt nicht Schwert und Krone, nicht Geld und Gold zuhauf. Wer darauf setzt, kann viel verliern, Gott hilft den Schwachen auf.
Gott steht zu seinem Worte, hält fest an seinem Bund. Weil er so Großes an mir tut, sing ich mit Herz und Mund:
Lied 4 (Kanon):
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Lied 5:
Ein heller Stern ist aufgegangen. So hat die Reise angefangen, die uns durch viele Länder führte. Doch hier am Ziel, da kamen Fragen. Wir wollten ja nichts Falsches sagen, obwohl das Herz die Wahrheit spürte.
Ein Licht ist uns nun aufgegangen, kein Zweifel hält uns mehr gefangen, kein „aber“, „wäre“, „hätte“, „würde“. Wir sahen Menschen voll Vertrauen auf Gott und ihre Nächsten schauen. Das war es, was uns so berührte.
Und auch wenn unsre Königsgaben uns doch recht viel gekostet haben - wir bringen Weihrauch, Gold und Myrrhe -, so opfern wir sie liebend gerne dem, der gebot dem hellen Sterne, dass er nach Bethlehem uns führe.
Wir wissen wohl, dass solche Sachen nicht wahrhaft reich und glücklich machen. Was einzig zählt ist Lieben, Hoffen, und glaubend woll’n wir unsere Seelen dem Liebesfürsten anbefehlen. Heut steht der Welt der Himmel offen!
Es
hilft
dir,
wenn
du
nicht
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gisst,
dass
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2) Und Davids Glanz
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3) Meine Seele erhebt den Herrn
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4) Ehre sei Gott in der Höhe (Kanon)
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5) Ein heller Stern ist aufgegangen
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