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Einwohnergemeinde Rubigen Kurier Nr. 3/2019 vom 29. August 2019

Kurier - rubigen.swiss · Kommunale Abstimmung zur Totalrevision der Gemeindeordnung und des Reglements über die Urnenwahlen und -abstimmungen vom 17. November 2019 Der Gemeinderat

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Einwohnergemeinde Rubigen

KurierNr. 3/2019 vom 29. August 2019

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quickline.ch.

Gemeindeverwaltung Rubigen

Telefon 031 720 41 41Telefax 031 720 41 40

ÖffnungszeitenMontag und Dienstag 08.00 – 11.45 / 13.30 – 17.30 UhrMittwoch ganzer Tag geschlossenDonnerstag 08.00 – 11.45 / 13.30 – 18.00 UhrFreitag 08.00 – 11.45 / 13.30 – 16.00 UhrTerminvereinbarungen sind auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.

E-Mail-AdressenGemeindeverwaltung [email protected] Roland Schüpbach [email protected] Bau und Betriebe Michael Baumann [email protected]

Website www.rubigen.swiss

Notrufnummer Wassereinbruch / Wasserleitungsbruch031 720 41 41 Bürozeiten031 381 18 20 ausserhalb Bürozeiten

Notrufnummer Störungen TV-Kabelnetz031 720 41 43 während und ausserhalb der BürozeitenKuriere 2019Eingabeschluss ErscheinungsdatumMontag, 21. Oktober 2019 Donnerstag, 14. November 2019

An folgende E-Mail: [email protected]

ImpressumHerausgeber Gemeinderat

Die Zahl für diesen Kurier: 487

Liebe RubigerinnenLiebe Rubiger

Ich schreibe diese Zeilen am 1. August. Genau 487 Tage dauert es noch bis zu den nächsten Wahlen in Rubigen (deshalb die Zahl 487 im Titel). Eigentlich noch etwas früh, um unsere Wahlen in diesem Kurier zu the-matisieren. Jetzt aber ist es an der Zeit, sich daheim im stillen Kämmerlein für ein politisches Engagement zu entscheiden. Bis dann die richtige Partei ausgelesen

und die eigene Moti va tion möglichst klar formuliert ist, sind schon beinahe die Wahlprospekte gedruckt… Immer wieder höre ich, Politik sei langweilig, diene vor allem der Selbst ver wirk li chung älterer Herren und bewegen könne man eh nichts. Kommt dann noch da zu, dass sich die Jugend nicht für Politik interessiert «schlech-te Manieren hat, die Autorität verachtet und schwatzt, wo sie arbeiten sollte».

Ich habe diese Umschreibung der Jugend mit Absicht in Anführungszeichen ge-setzt. Die Worte stammen nämlich von Sokrates. Geschrieben hat er sie vor etwa 2’500 Jahren!

Wenn ich mir die diesjährigen Diskussionen zu den Klimastreiks vergegenwärtige, habe ich das Gefühl, seit Sokrates sind viele nicht weitergekommen. Sokrates hätte wohl diese Bewegung, die vor allem von Jugendlichen initialisiert worden ist, als «in der Gesellschaft schwadronieren» bezeichnet. Heute tönt es, speziell auch von eben diesen älteren Herren am rechten Rand des politischen Spektrums, Massnahmen zum Schutz der Umwelt seien kontraproduktiv und teuflisch. Da gefällt mir der Spruch der jungen Klimaaktivistinnen und -aktivisten deutlich bes-ser: «Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Zukunft klaut». Nun, eingängi-ge Sprüche sind das eine, sich dann auch engagieren das andere. Liebe junge Frauen, liebe junge Männer, packt die Gelegenheit, helft Rubigen mitzugestalten. Engagiert Euch für unser Dorf. Stellt Euch für eine der vielen Behörden zur Ver-

1 Editorial

fügung! Junge und ältere, Frauen und Männer, das wäre eine grossartige Mi-schung. Vor allem, wenn es gelingen sollte, sich gegenseitig zuzuhören. Ein wei-teres Motto passt ausgezeichnet dazu: «Regieren statt Ignorieren»!

Die diesjährige Bundesfeier, die wieder Hunderte auf den Schulhauplatz lockte, war wie immer ein gelungenes Fest. Die Interviews mit Personen aus dem Humanus haus, mit einer Frau und einem Mann mit einem Handicap, begleitet durch seinen «Coach», haben uns einen eindrücklichen Einblick in die dortige sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft gegeben. Zwei Gedanken sind mir speziell geblieben: – Das Gesicht ist schöner als die Maske davor. Zieht also die Maske ab. – Nehmt uns Menschen mit Unterstützungsbedarf so, wie wir sind und akzeptiert uns.

Herzlichen Dank der Vertretung aus dem Humanushaus! Herzlichen Dank den vielen engagierten Personen, die auch dieses Jahr unser Fest ermöglicht haben.

Für mich selbst gilt eine andere Zahl: 124. Wenn Sie diesen Kurier im Briefkasten haben, dauert es noch 124 Tage, bis ich als Gemeindepräsident zurücktrete. Viel zu früh, um Adieu zu sagen. Ich freue mich auf die kommende Zeit und den einen oder anderen Kontakt mit Ihnen, sehe aber auch der Zeit danach mit Zuversicht entgegen.

Anfangs August 2019 Renato Krähenbühl Gemeindepräsident

Editorial 2

Kommunale Abstimmung zur Totalrevision der Gemeindeordnung und des Reglements über die Urnenwahlen und -abstimmungen vom 17. November 2019

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 6. August 2019 die Gemeindeord-nung und das Reglement über die Urnenwahlen und -abstimmungen verabschie-det und den Abstimmungstermin auf den 17. November 2019 festgelegt.

Beide Erlasse wurden leicht überarbeitet und den kantonalen Vorgaben ange-passt.

Eine wesentliche Änderung betrifft die Wahl des Gemeindepräsidiums. Die Wahl er folgt neu unabhängig von der Wahl der übrigen Mitglieder des Gemeinderates. Bei der Zuteilung der Sitze im Gemeinderat nach den Bestimmungen für das Ver-hältniswahlverfahren fällt die Zugehörigkeit der Gemeindepräsidentin oder des Ge meindepräsidenten zu einer politischen Partei oder Gruppierung ausser Be-tracht.

Detaillierte Erläuterungen folgen in der Abstimmungsbotschaft, welche voraus-sichtlich zusammen mit dem Wahlmaterial für den zweiten Wahlgang der Stände-ratswahlen bis spätestens 10 Tage vor dem Abstimmungssonntag den Stimmbe-rechtigten zugestellt wird.

Beide Erlasse sind bereits heute bei der Gemeindeverwaltung und unter www.rubigen.swiss einsehbar und liegen ab dem 16. Oktober 2019 während 30 Tagen öffentlich auf.

3 Aus dem Gemeinderat

Ortsplanungsrevision – Aktueller Stand

Am 29. Juli 2019, nach rund neunmonatiger Bearbeitungsdauer, haben wir den Vor prüfungsbericht des Amts für Gemeinden und Raumordnung zur Ortspla-nungsrevision erhalten.

Die Ortsplanung wurde durch die kantonalen Stellen sorgfältig und umfassend geprüft. Sie wird nun entsprechend überarbeitet und anschliessend dem Kanton zur abschliessenden Vorprüfung zugestellt. Von wesentlichen Änderungen be-troffene Grundeigentümer werden direkt durch die Gemeinde kontaktiert.

Die Volksabstimmung zur Ortsplanungsrevision findet voraussichtlich im Frühling 2021 statt.

Aktuelle Informationen und Akten sind unter folgendem Link einsehbar:www.rubigen.swiss/ortsplanungsrevision.

Aus dem Gemeinderat 4

Kreditabrechnung Sanierung Kaltwasserleitungen Schulanlage

Am 24. November 2016 hat die Gemeindeversammlung einen Kredit für die Sa-nierung der Kaltwasserleitungen von CHF 500’000 gesprochen.

Der Kredit schliesst wie folgt ab:Kredit CHF 500’000.00Schlussabrechnung CHF 551’308.15

Mehrkosten CHF 51’308.15In Prozent 10.26%

Die Mehrkosten sind insbesondere im Bereich der Zivilschutzanlage angefallen. An die zusätzlichen Aufwendungen in diesem Bereich leisten der Kanton und der Bund insgesamt CHF 47’745.70. Der Anteil der Kirchgemeinde beträgt CHF 29’963.75.

Die Kreditabrechnung wurde an der Sitzung vom 14. Mai 2019 durch den Ge-meinderat Rubigen genehmigt.

5 Aus dem Gemeinderat

Aus den Kommissionen 6

Die Kommission Umwelt und Planung der Gemeinde Rubigen lädt ein

Publikumsanlass Neugestaltung Autobahnanschluss Rubigen

Datum

Referenten

Dauer

Besammlung

Kleidung

Samstag, 19. Oktober 2019, 10.00 Uhr

Beat Aeberhard, ASTRA Jean-Pascal Ammann, Emch + Berger AG

circa 2 Stunden mit anschliessendem Apéro

beim Clubhaus des FC Rubigen

dem Wetter angepasst

Häckseldienst von Mittwoch, 20. November 2019

Der Häckseldienst wird von der Gemeinde gratis angeboten. Um einen reibungs-losen und effizienten Ablauf zu gewähren, gelten die folgenden Regeln:

– Das Häckselgut muss entlang der Kehrichtroute gelagert werden. Ist dies nicht mög lich, muss es gut zugänglich sein. Es ist nicht Sache des Beauftragten, das Häckselgut zur Häckselmaschine zu transportieren. Haufen abseits der Kehricht route müssen bei der Gemeindeverwaltung, Telefon 031 720 41 41, angemeldet werden.

– Es wird nur Ast- und Sträucherschnitt gehäckselt. Topfpflanzen und Stauden wie Mais, Sonnenblumen und Schilf etc. gehören in die Grünabfuhr.

– Äste müssen geordnet und mit dem Astanschnitt Richtung Strasse bereitge-stellt werden.

– Der Häckseldienst ist gratis bis 15 Minuten Maschinenlaufzeit. Danach kostet jede weitere Viertelstunde CHF 50.00.

– Keine Sammelhaufen mehrerer Parteien mit einem Zeitaufwand von mehr als 15 Minuten.

– Es werden Stämme bis Ø 12 cm und Astvergabelungen bis Ø 4 cm verarbeitet. – Häckselgut mit Drähten, Schnüren usw. wird nicht verarbeitet. – Der Häckselbeauftragte ist berechtigt, Häckselgut zurückzuweisen, welches

nicht für das Häckseln geeignet ist (Dornensträucher usw.). – Der Häcksel wird nicht abgeführt.

Tiefbaukommission

7 Aus den Kommissionen

Aus den Kommissionen 8

Grünabfuhr

Die Grünabfuhr wird jeweils am Dienstag durch die Läderach Worb AG durch-geführt. In den Monaten März bis November erfolgt die Grünabfuhr wöchentlich, Bereitstellung bis 7.00 Uhr. In den Monaten Dezember bis Februar jeweils gemäss Abfall-Kalender. Bitte beachten Sie, dass die Container im Winter manchmal nicht oder nur unvollständig entleert werden können, wenn das Grüngut angefroren ist, da sonst die Plastikbehälter beschädigt werden.

Allgemeine Informationen zur Grünabfuhr

Die Bereitstellung von Grüngut erfolgt am Besten in Containern. Sehr gut eignen sich Container, welche über eine DIN-Kammaufnahme verfügen und vom Sam melfahrzeug automatisch geleert werden können (z.B. bei Landi oder Coop erhältlich). Für Gebinde und Körbe gilt ein Maximalgewicht von 30 kg. Diese sind mit einer Einzelmarke zu versehen. Bitte beachten Sie, dass die Behälter nicht zu schwer sind, wenn sie von Hand geleert werden müssen. Nicht verwendet werden dürfen Kehrichtsäcke oder BigBags.

Folgende Abfälle können der Grünabfuhr mitgegeben werden: – Gartenabfälle wie Jät, Stauden und Blumen – Rasenschnitt, Laub und Schnittholz, Fallobst – Wurzeln bis 35 cm Durchmesser – Topfpflanzen (ohne Töpfe und Etiketten) – trockene Rüstabfälle, Schalen von Bananen, Zitrusfrüchten usw. (wenn möglich

bitte selber kompostieren) – Eierschalen – Kaffeesatz – Kleintiermist von Pflanzenfressern

NICHT in die Grünabfuhr gehören: – jegliche Art von Fremdstoffen wie Plastik, Metall, Textilien, Papier, behandel-

tes Holz usw. – Speisereste und nasse Küchenabfälle – Knochen, Brot – Speiseöl, Altöl – Asche – Katzenstreu und Kleintiermist von Fleischfressern – Baumstrünke, Wurzelstöcke – tote Tiere – invasive Neophyten wie Japanischer Knöterich, Sommerflieder usw.

Kehrichtabfuhr Die Kehrichtabfuhr erfolgt jeweils Mittwochvormittag. Der Kehricht muss um 7.00 Uhr bereit gestellt sein, jedoch frühestens ab 19.00 Uhr am Vorabend. In der letzten Zeit wurden in Rubigen im bewohnten Gebiet Füchse festgestellt, die sich an am Vorabend bereitgestellten Kehrichtsäcken er-freuten. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Kehrichtsäcke erst am Abfuhr-morgen vor 7.00 Uhr bereit zu stellen. Der Kehricht ist in den offiziellen AVAG-Säcken, in Gebinden mit offiziellen Ge-bührenmarken oder in Containern mit Containerplomben bereit zu stellen. Für Sperrgut pro Stück und 30 kg ist eine Sperrgutmarke zu verwenden. Bitte kein Altmetall in die Kehrichtabfuhr, dies gehört ins Altmetall. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Abfallkalender.

Tiefbaukommission

9 Aus den Kommissionen

Aus den Kommissionen 10

Wasserzähler-Ablesung

In der Zeit vom 4. bis am 22. November 2019 werden die Wasserzähler der Liegenschaften durch Roland Wittwer, Brunnenmeister, abgelesen.

Um dem Ablesepersonal die Arbeit zu erleichtern, er-suchen wir die Hauseigentümer, Mieter oder Haus-warte, den Zugang zu den Wasserzählern freizuhalten.

Die Wasserzähler müssen jährlich einmal abgelesen und kontrolliert werden. Dem Ablesepersonal, das ei-

nen Ausweis auf sich trägt, ist der Zutritt zu gewähren.

Bei längerer Abwesenheit im Monat November bitten wir Sie, uns rechtzeitig zu be nachrichtigen (Gemeindeverwaltung Rubigen, Telefon 031 720 41 41).

Hydrantenkontrolle

Nach Art. 26 des Wasserversorgungsreglements müssen die Hydranten jederzeit gut sichtbar, zugänglich und bedienbar sein.

Der Brunnenmeister, Roland Wittwer, wird deshalb die Hydranten in der Zeit vom 7. bis am 25. Oktober 2019 überprüfen. Wo nötig werden störende Zweige und Äste durch den Brunnenmeister zurückgeschnitten.

Besten Dank für Ihr Verständnis.

Tiefbaukommission Rubigen

Invasive Neophyten

Neophyten sind aus fremden Gebieten – absichtlich – eingeführte Pflanzen. Dar-unter gibt es «invasive Arten», die leicht verwildern und sich auf Kosten der ein-heimischen Pflanzen ausbreiten. Sie gefährden die biologische Vielfalt in der Schweiz und können teilweise auch für den Menschen gefährlich werden, weil sie Verbrennungen und Allergien auslösen können.

Die folgenden fünf invasiven Neophyten sollten möglichst bekämpft werden. Diese «Problempflanzen» dürfen nicht in die Grünabfuhr. Sie müssen zusammen mit dem Hauskehricht entsorgt werden (Schnurgebunden = Gratisentsorgung). Sie dürfen nicht in Privatgärten gepflanzt werden.

11 Aus den Kommissionen

Das drüsige Springkrautbesiedelt hauptsächlich Uferbe-reiche an Bachläufen, trockene Wiesen und Waldpartien. Die Zunahme des sich über Gewäs-ser schnell verbreitenden Spring-krautes ist besorgniserregend.

Der Japan-Knöterichbreitet sich sowohl an trocke-nen, sonnigen sowie an schat -tigen und feuchten Standorten aus.

Die Goldruteist bereits weit verbreitet. Sie ge-deiht auf Ruderalstandorten (Kies gruben, Gärten, Wein ber-gen) und in extensiv oder unge-nutzten Flächen (Mager und Ried wiesen, an Strassenböschun-gen, Waldrändern, Brachen etc.). Sie ist zum Problem in einigen Kiesgruben und Naturschutzge-bieten geworden, wo sie gross-flächig dominiert und andere Pflanzen zurückdrängt.

Wer die obengenannten und abgebildeten Pflanzen sieht, soll diese doch bitte mit dem Hauskehricht entsorgen. Durch intensive Kontrollen und das konsequente Ent-sorgen kann eine Ausdehnung dieser Pflanzen verhindert werden.

Ihre Fragen beantwortet Res Schneider, Beitenwil 64a, 3113 Rubigen, 079 534 86 73 gerne.

Tiefbaukommission Rubigen

Aus den Kommissionen 12

Der Riesen-Bärenklaubesiedelt Ödland, Gärten, Weg -ränder, Bachläufe, Siedlungs-raum und Waldpartien. Der Rie-sen-Bärenklau konnte, wenn auch in kleineren Beständen, in un serem Gebiet bereits Fuss fas -s en. Die Berührungen mit dem Riesen- Bärenklau (bei normalem Sonnenlicht) führt zu schwersten Verbrennungen: Bitte nur mit Handschuhen anfassen!

Das kanadische Berufskrautist allgemein verbreitet in lücki-gen Unkrautfluren, in Pfläste-rungen, an Schuttplätzen, We-gen, Dämmen, Äckern, Brachen und Flachdächer. Es gedeiht auf mässig stickstoffreichen, vor-zugsweise sandigen Böden. Es ist eine Wärmeliebende Licht-pflanze.

Der Sommerfliederist in Grünlagen und Gärten eine beliebte Zierpflanze. Er besiedelt sonnige, warme, bisweilen tro-ckenen Standorte an felsigen Hängen, in Steinbrüchen, ent-lang von Gewässern und auf kiesigen Böden.

Das einjähriges Berufskraut ist bei uns eine typische Rude-ralpflanze, man trifft sie meist auf gestörten Flächen, entlang von Strassen, Bahngeleisen und Fliessgewässern, aber auch in Wie sen und Weiden oder in landwirtschaftlichen Kulturen.

13 Aus der Verwaltung

Dienstjubiläen

In diesem Jahr feiern folgende Personen Ihr Dienstjubiläum als Angestellte der Einwohnergemeinde Rubigen:

– Brigitte Bula, Leiterin Tagesschule seit dem 1. Juni 2009, 10 Jahre – Miryanne Hahn, Schulsekretärin seit dem 1. Juni 2009, 10 Jahre – Rolf Jakob, Strassenmeister seit dem 1. Mai 2009, 10 Jahre – Rahel Kohler, Bibliothekarin seit dem 1. März 2009, 10 Jahre – Christine Schindler, Betreuerin Tagesschule seit dem 1. August 2009, 10 Jahre – Franziska Schwyter, Köchin Tagesschule seit dem 1. August 2009, 10 Jahre

Wir danken allen für Ihren Einsatz zugunsten unserer Gemeinde und wünschen weiterhin viel Freude an der Arbeit.

Auf Wiedersehn

Damian Schwindl, Lernender der Gemeindeverwaltung Rubigen, hat die Lehr-abschlussprüfung erfolgreich abgeschlossen. Das Team der Gemeindeverwaltung gratuliert ihm dazu herzlich. Damian Schwindl hat seine Lehrzeit im Juli beendet. Wir wünschen ihm viel Glück und Erfolg auf dem weiteren Lebensweg.

Melanie Tarabey, Sachbearbeiterin Zentrale Dienste, hat unser Team per Ende Juli 2019 verlassen, um eine neue Herausforderung anzunehmen. Wir wünschen Melanie Tarabey alles Gute auf dem weiteren Lebensweg.

Neu in der Verwaltung

Lara Reber

Ich bin in Thierachern aufgewachsen und zur Schule gegangen. In die Berufswelt startete ich mit der Lehr-stelle als Kauffrau EFZ bei der Gemeindeverwaltung Thierachern. Während meiner Ausbildungszeit habe ich viele positive Eindrücke sammeln können. Nach meiner Lehrzeit absolvierte ich die Berufsmaturität Wirtschaft in der Wirtschaftsschule Thun.

Jetzt habe ich am 2. August 2019 meine neue Stelle als Sachbearbeiterin Zentrale Dienste in Rubigen angetreten.

In meiner Freizeit tanze ich Ballett und Modern Jazz Dance. Wenn ich nicht im Tanzstudio stehe, dann unternehme ich gern etwas mit meinen Freunden. Weiter reise ich in meinen Ferien sehr gerne.

Ich freue mich auf eine schöne Zeit in Rubigen!

Aus der Verwaltung 14

Zivilstandsmeldungen

Geburten1. Mai bis 31. Juli 2019

Da Costa dos Santos Olavo Mischler «Noëlle» AmélieMattmüller Loris Signer Hosea

Wir gratulieren den glücklichen Eltern und wünschen ihnen viel Freude mit ihrem Nachwuchs.

Eheschliessungen1. Mai bis 31. Juli 2019

Schlunegger Martin und Jasmin

Dem Brautpaar wünschen wir viel Glück und alles Gute für die Zukunft.

Todesfälle1. Mai bis 31. Juli 2019

Gfeller-Krebs Beatrix Reber geb. Frey ThereseGlauser Martin Ryser Heinz

Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.

Anmerkung: Die Veröffentlichung dieser Daten erfolgt im Einverständ-nis mit den Betroffenen resp. deren Angehörigen

15 Aus der Verwaltung

Aus der Verwaltung 16

Füchse in unseren Wohngebieten – leben mit einem Wildtier

Die einen freut’s, die anderen beklagen Schäden und Verunreinigungen oder fürchten Krankheiten: Der Rotfuchs ist mittlerweile auch in Rubigen heimisch ge-worden. Rotfüchse sind äusserst anpassungsfähig. Die Wohngebiete des Men-schen bilden für sie einen sehr günstigen Lebensraum.

Was kann ich tun für einen konfliktarmen Umgang mit dem Rotfuchs?

BegegnungFüchse sind Wildtiere und gehen den Menschen in bejagten Gebieten aus dem Weg. Füchse sollen die natürliche Distanz zum Menschen behalten, sie können sonst aufdringlich werden. Deshalb: – keine Füchse füttern – Katzen- und Hundefutter nachts nicht draussen stehen lassen – nicht mit Jungfüchsen spielen – Füchse niemals in die Wohnungen lassen – Füchse, die Anzeichen von Zahmheit zeigen, verscheuchen oder dem lokalen

Wildhüter melden

17 Aus der Verwaltung

Füchse im Garten vermeidenFüchse können nur schwer daran gehindert werden, ein Grundstück zu betreten. Die einfachste Möglichkeit ist, alle Nahrungs- und Spielmöglichkeiten für Füchse aus dem Garten zu entfernen und zu verhindern, dass sie Unterschlupf finden. Deshalb: – keine Futterteller für Tiere ins Freie stellen – Kompost abdecken oder einen geschlossenen Behälter verwenden – keine Fleisch-/Knochen oder Käsereste und keine gekochten Abfälle auf den

Kompost werfen – möglichst kein Obst auf dem Boden liegen lassen, Beeren vergittern – von Füchsen benütze Unterschlüpfe entfernen oder andichten

Wenn Füchse im Garten lebenWenn eine Füchsin mit Jungen in Ihrem Garten lebt, sollte dieser Unterschlupf ausserhalb der Jungenzeit unzugänglich gemacht werden. Vorsicht, dass keine Tiere eingeschlossen werden!

Umgang mit Abfall / KehrichtbereitstellungTiere mit einer guten Nase riechen den Braten im Abfallsack. Warum mühsam eine Maus fangen, wenn der Braten im Sack liegt! – Füchse und Marder wie Kat-zen und Hunde. Deshalb: Bitte die Abfallsäcke erst am Morgen des Ab-fuhrtages vor 7.00 Uhr oder in einem Container bereitstellen!

Aus der Verwaltung 18

Freitag, 30. August 2019 ab 16.00 Uhr beim Feuerwehrmagazin Rubigen

Zum Anlass des 150-jährigen Bestehens des Schweizerischen Feuerwehrverbandes SFV lädt die Feuerwehr Rubigen alle ein, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Rahmenprogramm: 16.00 – 19.00 Uhr Taxi-Fahrten mit Feuerwehrfahrzeugen 16.00 – 20.00 Uhr Kinderfeuerlöschposten / Kletterwand 18.00 – Open end Feuerwehr-Beilschiessen / Pfeilschiessen Ab 16.00 Uhr Verkauf Home Safty Equipment Ab 16.00 Uhr Festwirtschaft / Bar Ihre Feuerwehr mit der Unterstützung vom Feuerwehrverein Rubigen freut sich auf Ihren Besuch

19 Aus der Verwaltung

Basisstufenmärit Um 17.00 Uhr fing der Märit an. Der Märit in Rubigen war traumhaft. Die Leute kamen zu der Kasse und kauften etwas ein. Ich habe ganz feine Sachen verkauft. Ich habe Kuchen verkauft. Es war gar nicht so einfach. Die Leute haben 1, 2, 3, 4 oder 5 Franken gegeben. An den Ständen konnte man kaufen: Radieschen aus dem Schulgarten, Kapuzinerli, Ringelblumencreme, Müeslimischung, Blumensamen, Teemischung, Postkarten, Pesto, Sirup, Apfelringli und vieles mehr. Es waren ganz viele Leute dort. Meine Gotte und meine Familie sind gekommen. Und mein Grosi ist auch gekommen. Ich durfte von meiner Mutter 12 Fr. Ich habe mir mit den 12 Fr. ein Kirschsteinkissen gekauft. Das Trinken war gratis. Ich habe Orangen- und Himbeersirup getrunken. Ich habe mit ganz vielen Kindern gespielt.

Basisstufenschülerinnen, Basisstufenschüler

Aus der Verwaltung 20

Immer was los bei uns…

Projektwoche vom Kindergarten Bejihus und der 2. Klasse

Im Juni startete unsere Projektwoche. Aus Lehm wollten wir mit vereinten Kräften bei der Brätlistelle im Schattholz zwei Pizzaöfen bauen. Glücklicherweise findet sich in der Kiesgrube Rubigen zwischen den Steinen auch mal eine Schicht Lehm. Das kam uns sehr gele-

gen für den Bau unserer Öfen. Im Wald stand also am Montagmorgen alles bereit, um mit der Arbeit loszulegen: der zwei Kubikmeter grosse Lehmhaufen, Sand, Stroh, Wasser und der Schamott-Unterbau auf dem in Zeitungspapier gewickelt zwei Sandhügel auf die jungen Bauarbeiter und Bauarbeiterinnen warteten.Gruppenweise haben sich die Kinder verschiedenen Arbeiten angenommen, denn für einen stabilen Bau musste erst Stroh, Sand und Lehm gut vermengt werden. Aus dem Lehmhaufen klaubten sie Stücke und ent-fernten Kiesel. Sie drückten und stampften ihn weich. Sie zerkleinerten Stroh mit Scheren. Sie vermischten Sand, Stroh und Lehm. Schliesslich formten sie Ku-geln und reihten diese um die Sandhügel. Das braucht viel Kraft und ist nicht nur für Kinderhände eine Her-ausforderung. Stolz können wir auf unsere fertigen Öfen blicken. Gemeinsam haben wir es geschafft. Die Öfen mussten später noch verputzt werden und zu guter Letzt backten wir natürlich leckere Pizza.Die Lehrpersonen danken an dieser Stelle ganz herzlich der Firma Kästli für den Lehm aus der Kiesgrube, dem Werkhof der Gemeinde für den Transport ins Schatt-holz, Martin Zaugg für seine Unterstützung beim Transport von Wasser und Sand und Peter Bula für die Mithilfe beim Ofenbauen.

Für die Schule Simone Haag

«sCOOL – Tour de Suisse» macht Halt in RubigenWas ist sCOOL? sCOOL ist ein breites Programm zum Thema «sich ori-entieren» für alle Stufen der Volksschule von Swiss Ori-enteering, dem Schweizerischen Orientierungslauf-Ver-band.Zwischen Frühlings- und Herbstferien macht die «sCOOL Tour de Suisse» Station an Schulen der Schweiz. Bei einer sCOOL-Tour-Etappe erleben die Kinder einen spannenden Schulhalbtag mit verschiedenen Spiel- und Wettkampfformen rund ums Kartenlesen.Kartenlesen und Orientieren sind Fähigkeiten, die es in vielen Lebenssituationen braucht: sei es beim Einkaufen, im Beruf, auf Reisen und im Sport. Mit einer geradezu unheimlichen Geschwindigkeit haben die Männer vom sCOOL-Team am Morgen die Posten für die 5./6. Klasse ausgesteckt. Das Mate-rial ist professionell und entspricht dem Spitzensport.

Mit allem ausgerüstet warten die SchülerInnen auf das Startsignal. Der Wett-kampfgeist ist geweckt. Nach erfolgreich gelaufenem Parcours können die Kinder ihre Postenübersicht ausdrucken und kontrollieren.

Am Nachmittag waren die 3./4. Klässler an der Reihe und erlebten ein tolles, ihrem Alter angepasstes Programm.

BandkonzertSara Graber hat uns dieses Jahr wieder in die Welt der Musik entführt. Mit sechs verschiedenen Klas-sen hat sie ein sehr abwechslungsreiches und un-terhaltsames Programm auf die Beine gestellt. Von Mundart, über Heavymetal und Chartssongs war

alles dabei. Die SchülerInnen dürfen das Programm aktiv mitbestimmen, was man als Publikum zu spüren bekommt. Die Kinder sind dadurch sehr motiviert und set-zen sich für einen gelungenen Auftritt ihrer Band ein.

Für die Schule Regula Krummenacher

21 Aus der Verwaltung

Aus der Verwaltung 22

Der etwas andere Sporttag der Schule Rubigen

14.5.19, das Wetter ist sonnig, aber kalt. Um 7 Uhr mor-gens schleichen die ersten Silhouetten ums Schulhaus. Noch etwas müde, aber voller Vorfreude, trifft sich das OK im Lehrerzimmer, holt sich einen ersten (oder zweiten) Kaf-fee und beginnt mit der Tagesbesprechung. Ein wichtiger Tag steht bevor, für Schüler*Innen, Lehrer*Innen, Workshopleiter*Innen und einige freiwillige Eltern. Denn endlich gibt es in Rubigen wieder einen Sporttag. Bereits im Dezember 2018 traf man sich für erste Vorbereitungen. Die

Arbeitsgruppe aus Lehrpersonen und Elternratsmitgliedern hat gut harmoniert, schnell viele gute Ideen zusammen entwickelt. Ein Sporttag soll es sein, einer bei dem es nicht um die herkömmlichen Sporttag disziplinen geht. Der Spass soll im Vordergrund stehen und die Kinder sollen Gelegenheit haben, sich ausserhalb der Klassen auszutauschen und Zeit miteinander zu verbringen.

So entstehen zwei verschiedene Programme, die parallel am Vormittag und am Nachmittag durchgeführt wer-den.

Im Vorfeld können sich die Schüler*innen auf der Web-site der Schule für verschiedene Workshops einschreiben. Je nach Interesse ent-scheiden sie sich für Schach, Hip Hop, Kickpower, Kin Ball, Smol Ball, Schwingen oder freies Spiel. Am anderen Teil des Tages erwartet die Kinder ein abwechs-lungsreicher Postenlauf rund ums Schulhausareal und durch den Schattholzwald.

Besammlung ist um 8 Uhr im Klassenzimmer. Leuchtende Kinderaugen und vor Auf regung hopsende Schüler*Innen werden von ihren Lehrpersonen erwartet. Nach dem alles Organisatorische geklärt ist, verteilen sich die Kinder in ihre Grup-pen. Ein Teil startet mit dem Postenlauf, ein anderer Teil mit den diversen Work-shops.

ELTERNRAT

Es wird gesprungen, gesucht, getanzt, ge-schwungen, gepowert. Es werden Schach-strategien und andere Pläne geschmiedet, Wasser transportiert, Balance geübt und insbesondere viel gelacht und geschwatzt. Bei so viel Bewegung dürfen ein nahrhaftes Znüni und Zvieri nicht fehlen. Der Elternrat spendiert Darvidas, Trocken-früchte, Farmer und Mini-Muffins, die schnell und genüsslich vertilgt werden.

Zur Mittagspause treffen sich die Klassen in ihren Klassenzim-mern zum Mittagessen und auch zum Entspannen und Erholen, bevor es dann am Nachmittag weitergeht und die Schüler*Innen noch das andere Programm erleben dürfen.

Um 16 Uhr finden sich alle auf dem roten Platz ein und jedes Kind, das den Workshop Hip Hop besuchte, darf in einer grossen Formation das Erlernte vor dem Publikum, das aus Schüler*Innen, Lehrer*Innen, Leiter*Innen und Eltern besteht, zum Besten geben. Mit viel Applaus wird ihr Auf-tritt gefeiert. An der anschliessenden Rangverkündigung wer den die Tagessieger*Innen mit einer Medaille belohnt und alle Schüler*Innen von der Schulleiterin Anita Ziegler herzlich verabschiedet.

Müde Kinder mit noch immer leuchtenden Augen machen sich auf den Nachhauseweg. Einschlafen werden an diesem Abend alle gut und schnell und so manches Kind wird von diesem schönen Tag träumen…

Für die Arbeitsgruppe SporttagAndrea Berset, Vorstand Elternrat

23 Aus der Verwaltung

Aus der Verwaltung 24

Schulschlussfest Schuljahr 2018/2019

Auch in diesem Jahr hat die Primarschule Rubigen einen Anlass zum Schuljahrende gestaltet. Die Verabschiedung der Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse war für Gross und Klein berührend. Im Anschluss an diesen Event hat wie gewohnt der Elternrat Rubigen das Schulschlussfest eröffnet. Neu haben Karin Behrenz, Barbara Schär und Barbara Scherwey die Organisation für diesen Anlass über-nommen. Neben den obligaten Imbissständen wurde in

diesem Jahr erstmals ein Salatteller angeboten. Das neue Angebot lief so gut, dass nach kurzer Zeit die Salatbestände aufgebraucht waren. Auch neu an diesem Fest waren die Einlagen zweier Clowns. Diese haben ebenfalls Jung und Alt begeistert und zum Schmunzeln gebracht.

Der Elternrat Rubigen, der aktuell aus zwölf Mitglieder besteht, kann diesen An-lass nicht allein durchführen. An dieser Stelle sagen wir ganz herzlich Danke an all die Mütter und Väter, die bereit waren einen grösseren oder kleineren Beitrag an dieses Fest zu leisten. Einerseits an Personen, die immer wieder von Neuem bereit sind für das Dessertbuffet zu backen und andererseits auch an Personen, die beim Aufstellen, Abräumen, Grillieren, Hot-Dog Zubereiten, Dessertverkaufen und vie-lem mehr tatkräftig mitanpacken. Der Elternrat ist immer wieder auf zusätzliche Helferinnen und Helfer angewiesen und wir freuen uns über alle Personen, die sich auf unsere Liste setzen lassen, damit wir bei Bedarf Mithilfe anfordern können.

An dieser Stelle machen wir gerne Werbung in eigener Sache: Wenn Sie Mutter oder Vater eines Schulkindes sind, eine Idee für ein Projekt haben oder gerne punk tuell mithelfen möchten, so begrüssen wir Sie sehr gerne im Elternrat oder Sie tragen sich in die Helferinnen- und Helferliste ein. Via E-Mailadresse [email protected] können Sie sich in die betreffende Liste eintragen lassen oder für das kommende Schuljahr ganz dem Elternrat beitreten. Informationen zum Eltern rat Rubigen entnehmen Sie unserer Homepage: www.elternrat-rubigen.ch.

Für den Elternrat Rubigen, Esther Kauz Krebs

25 Aus der Verwaltung

Öffnungszeiten während den Herbstferien

Während der ersten Herbstferienwoche vom 23.9.2019 bis 29.9.2019 bleibt die Bibliothek geschlossen.

Anschliessend ist die Bibliothek wie gewohnt offen.

Öffnungszeiten:Dienstag 16.30 bis 18.30 UhrMittwoch 13.30 bis 16.00 UhrFreitag 18.30 bis 20.00 UhrSamstag 10.00 bis 12.00 Uhr

Ihr Bibliotheksteam

Für unsere Seniorinnen und Senioren 26

Die AHV-Zweigstelle der Gemeinde Rubigen (Gemeindever-waltung) ist Anlaufstelle für Mitglieder der Ausgleichskasse des Kantons Bern (AKB). Dies sind beispielsweise Arbeitneh-mende, Arbeitgebende, Selbständigerwerbende, Nichter-werbstätige, AHV/IV-Rentnerinnen und -Rentner sowie Be-

zügerinnen und Bezüger von Ergänzungsleistungen zur AHV/IV.Ebenfalls informiert die AHV-Zweigstelle die Bevölkerung und ist Anlaufstelle für Auskünfte, Dokumentationen und Beratungen zu Einzelfragen. Beispielsweise: – Information und Beratung in allen Fragen zu den Leistungen der AHV (Renten,

Hilflosenentschädigung und Hilfsmittel sowie Ergänzungsleistungen zur AHV/IV) und der AHV/IV/EO-Beitragspflicht (Arbeitgebende, Selbständigerwerben-de und Nichterwerbstätige)

– Mithilfe beim Ausfüllen der Gesuche um Ausrichtung von Rentenleistungen, Hilflosenentschädigungen, Hilfsmittel und Ergänzungsleistungen zur AHV/IV

– Entgegennahme der Leistungsgesuche – Entgegennahme der Zulagengesuche (Familienzulagen, Erwerbsausfallent-

schädigung, Mutterschaftsentschädigung)

AHV-Zweigstelle RubigenAnita RüeggerWorbstrasse 34, Postfach, 3113 RubigenTelefon 031 720 41 41E-Mail [email protected] www.rubigen.swiss

ErreichbarkeitMontag 08.00 Uhr bis 11.45 UhrDienstag 08.00 Uhr bis 11.45 Uhr 13.30 Uhr bis 17.30 UhrDonnerstag 08.00 Uhr bis 11.45 Uhr

AHV-Zweigstellenleiterin RubigenAnita Rüegger

27 Für unsere Jugendlichen

STOPP! La mi la sy! Ig bi starch! Ig bi parat!

Kurs ir Säubschtverteidigung für Jugendlächi! Lehr Di eifach u effektiv wehre!

Für ♀: Samstag, 14. September

Für ♂: Samstag, 26. Oktober

Beidi mau um: 10:30 bis 12:30 und 13:15 bis 15:15 Uhr

DrehPunkt Xundheit I Thunstrasse 15 I 3113 Rubigen

Anmelden:

[email protected] [email protected]

Organisiert vom Karate Club Bern und vom Drehpunkt Xundheit

Aus den Vereinen 28

Liebe Rubigerinnen und Rubiger

Es hat uns Spass gemacht, mit euch den 1. August zu feiern! Musik, Grilladen, Bier, Ansprachen und hoffentlich schönes Wetter – all das gibt es auch an unserem Uniformä-Fescht, zu welchem ihr alle herzlich eingeladen seid.

Gemeinsam mit Sponsoren, Ehrengästen und anderen Musikgesellschaften feiern wir am 31. August unsere neue Uniform. Herzlichen Dank an dieser Stelle allen, die uns bereits finanziell unterstützt haben!

Wir freuen uns auf euch!Eure MGR

Liebe Rubigerinnen und Rubiger

Es hat uns Spass gemacht, mit euch den 1. August zu feiern! Musik, Grilladen, Bier, Ansprachen und hoffentlich schönes Wetter – all das gibt es auch an unserem Uniformä-Fescht, zu welchem ihr alle herzlich eingeladen seid. Gemeinsam mit Sponsoren, Ehrengästen und anderen Musikgesellschaften feiern wir am 31. August unsere neue Uniform. Herzlichen Dank an dieser Stelle allen, die uns bereits finanziell unterstützt haben!

Wir freuen uns auf euch!Eure MGR

29 Aus den Vereinen

us dr Musigbox

Konzert und Theater 2019Chor Rubigen

Samstag, 23.11. 2019, 20 Uhr / Sonntag, 24.11. 2019, 13.30 UhrFreitag, 29.11. 2019, 20 Uhr / Samstag, 30.11. 2019, 20 Uhr

Aus den Vereinen 30

Voranzeige Adventsfenster 2019

Wir geniessen noch den Sommer und trotzdem denken wir vom Ortsverein Pan bereits an den Adventskalender!

Es wäre schön, wenn auch im Jahr 2019 wieder viele dekorierte Fenster die dunk-le Jahreszeit erhellen würden. Wir führen die jahrelange Tradition weiter und suchen viele Rubigerinnen und Rubiger, die mithelfen einen Lichtpunkt in die De-zembernächte zu setzen. Der Gestaltung sind keine Grenzen gesetzt, lassen Sie der Kreativität freien Lauf! Wir freuen uns auf viele Anmeldungen und hoffen, dass wir auch dieses Jahr jeden Abend vom 1. bis 24. Dezember mit einem neuen «Fenster», oder sonst einer Idee begrüssen dürfen.

Gerne geben wir Auskunft, welche Abende noch frei sind.

Anmeldungen und Auskunft bei: Familie Eigenmann, Dorfmatte 809, 3113 Rubigen, Telefon 031 721 13 79, [email protected]

3113 Rubigen

Ortsverein

[email protected]

31 Dies und Das

Stiftung Humanus-Haus, Sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft, Beitenwil, Postfach, 3113 Rubigen

Tel. 031 838 11 11, Fax 031 839 75 79, [email protected], humanushaus.ch, UID: CHE-105.795.962 MWST

Post SWIFT: POFICHBE, CH47 0900 0000 3000 3329 8 | Berner Kantonalbank SWIFT: KBBECH22, CH38 0079 0016 8753 0101 5

Mitglied der Camphill-Bewegung

«UnsereGesichtersindschöneralsdieMasken,diesieverdecken»

FürdieBundesfeieramMittwoch31.07.2019hattederGemeinderatRubigenMenschenausdemHumanushauseingeladen,aneinem«GesprächzuDritt»teilzunehmen.

RulaSchmutz,alsehemaligeMitarbeiterinundnunBewohnerinundGabrielSchaack,derimAkazienhaus ein Wohntraining absolviert um seine Fähigkeiten zur selbständigenLebensführung zu vervollkommenen, durften im Gespräch mit GR Klaus Budmiger vomLeben im Humanushaus berichten und von ihren Vorstellung und Wünschen über dasZusammenlebenerzählen.

Dabei wurde vor allem deutlich, dass jede/r – unabhängig von allen Einschränkungen –etwaseinbringenundbeitragenkannundsichdamitzeigt,wieerodersieist.

Als Klaus Budmiger nach einem Wunsch gefragt hat, wurde geäussert: sein wirklichesGesicht zu zeigen und Menschen mit einem Handicap zu respektieren, wie sie eben sind.Ausserdem wurde die Hoffnung genannt, dass Arbeitsplätze für Menschen mit einerEinschränkunggeschaffenwerden.NichtnurimHumanushaus.

WirhabenunsüberdieAnfrageunddieMöglichkeitunserenArbeitsansatzunddie IdealeaufeinesehrpersönlicheundpersonenbezogeneArtvorstellenzudürfen,sehrgefreut.WersichselbsteinenEindruckverschaffen,odervertiefenmöchte,kannjederzeitdievielfältigenMöglichkeitenunsererAnlässewahrnehmenodereinfachmalLaden&Cafébesuchen.

WirfreuenunsaufIhrenBesuch!

RainerMenzelGesamtleitungFinanzen&[email protected]

Dies und Das 32

Bericht über mein Erosions-Bekämpfungs-Programm in Rwanda – auch von der Gemeinde Rubigen unterstützt

Bis vor 25 Jahren war ich 25 Jahre lang in Afrika tätig, vor allem in Rwanda. In Landwirtschaftsprojekten war unser Hauptanliegen, den Klein-Bauern-Familien Wege zu zeigen, mit einfachen Mitteln ihre kargen Lebensbedingungen etwas zu verbessern. Da wegen dem Bevölkerungsdruck immer steilere Felder beackert werden, war schon damals der Schutz vor Erosion des Bodens prioritär: Dieser ist ja unsere wichtigste Grundlage allen Lebens…

Rwanda wird das «Land der 1’000 Hügel» genannt, gelegen zwischen 1’200 m und 2’500 m, die erloschenen Vulkane im NW bis 4’507 m. Darum ist das Klima eher gemässigt, mit zwei Regenzeiten am Abend oft kühl. Es ist vorgesehen, dass ich im Oktober in der Kulturgruppe mehr über Land und Programm berichte.

25 Jahre später bin ich nochmals im Einsatz – Warum? Weil das Problem der Erosion auf den steilen Feldern immer noch besteht, obwohl wir damals in den Projekten gute Lösungen gefunden hatten, die auch von Bauern umgesetzt wur-den. Doch Krieg und Genozid (1994) hatten der Betreuung durch die Agronomen ein Ende gesetzt, sodass nur wenige mit diesen Methoden weitermachten. Nach-dem ich bei einem Augenschein das Weiterbestehen des Erosionsproblems beob-achtet hatte, wollte ich die alten Erfahrungen der Projekte nochmals neu einbrin-gen. Diese Idee wurde vom verantwortlichen Landwirtschaftsminister mit Interesse aufgenommen und unterstützt, sodass ich mich entschloss, nochmals dran zu ge-

Auf den steilen Äckern sollten Graslinien die Erosion bekämpfen. Wegen zu grosser Äqui- distanz gibt es jedoch keine Terrassen, die Erde wird von den Böschungen runtergehackt…

33 Dies und Das

hen. Hier eine Foto-Dokumentation über meine ersten drei Einsätze seit August 2018:

Der ausgewählte Distrikt Gakenke ist etwa so gross wie der Verwaltungskreis Emmental und zählt ungefähr 80’000 Bauernfamilien (= 97% der Gesamtbevöl-kerung!). Im Mittel sind diese Kleinst-Betriebe kleiner als 1 Hektar!! Weil es zwei Regenzeiten gibt, kann man auch zwei Mal im Jahr pflanzen und ernten (aber auch zwei Mal die Erde runterhacken!!). Ich habe zum 3. Mal alle 19 Bezirke be-sucht, teils auf sehr schlechten Strassen.

Die über 1’000 von mir ausgebildeten Bauern-AnimatorInnen haben angefangen, diese vorgeschlagenen Massnahmen jetzt auf ihren Äckern auszuführen, und die Nachbarn folgen schon dem Beispiel. Ich konnte jetzt im April die Resultate be-gutachten, sogenannte «progressive Terrassen» entstehen! Mit den Behörden konnte ich verhandeln, um für die Folge eine Unterstützung durch das lokale Budget zu erhalten, denn bis jetzt habe ich auf eigene Kosten gearbeitet… Das war mir möglich dank Beiträgen von Freunden und auch von der Gemeinde Rubigen: mit bestem Dank! Für Interessierte mehr zum Rwanda-Programm unter: www.stop-erosion.jimdofree.com

Urs Galliker

Pflanzen neuer Graslinien, dann die Böschung aufbauen und immer weiter in jeder Saison

Die Lösung: Verminderung der Äquidistanzen und Ausmessen zusätzlicher Graslinien

Dies und Das 34

Von Einweggrillen an der Aare und anderen Dingen…

Jeden Sommer dürfen wir Bernerinnen und Berner das Bad in der herrlich blau-grünen Aare geniessen – sei das in der Münsinger Badi, dem Marzili oder hier im renaturierten Rubigen. Trotzdem ist zuweilen Ärger angesagt: Müll, der entweder gar nicht oder falsch entsorgt wird (kürzlich musste die Feuerwehr Rubigen einen Brand aufgrund eines noch heissen Einweggrills an der Aare löschen) und Bier-fläschchen, die aus lauter Dummheit und Langeweile mutwillig zerschlagen wer-den – die Scherben werden dann zur Gefahr für Zwei- und Vierbeiner. In Muri gab es diesbezüglich einen Vorfall, bei dem sich ein kleiner Junge die Achillesseh-ne zerschnitt, weil er in einen ausgefransten Flaschenboden getreten war. Solche Momente machen nachdenklich und wütend: Einerseits wollen wir umweltbe-wusst leben, damit künftige Generationen hier weiterhin ein gutes Auskommen haben. Andererseits sind wir offenbar nicht imstande, Konsum und Lebensweise so einzustellen, damit die erste Forderung nicht zur Farce verkommt. Das lokale Beispiel an der Aare ist, global gesehen, sicherlich ein Irrelevantes – aber verdeut-licht doch diesen Widerspruch: Der Einweggrill an der Aare könnte genauso gut der Plastikmüll der Ozeane sein…

Diese Zeilen zum Klima sollen nicht moralisieren (obwohl ich gerne sämtliche Leu-te anhalten möchte, ihren Ghüder künftig [weiterhin] zu verräumen), sondern dafür sensibilisieren, was jede und jeder Einzelne von uns pragmatisch tun kann, um einen Beitrag zu leisten. Diese Ideen sollen als Anhaltspunkte dienen, die man übernehmen kann, wo es am besten geht. Erste und wichtigste Anrege: Machen Sie Ferien in der Schweiz oder im nahen Ausland. Ungeachtet der Diskussionen darüber, ob das Kreuzfahrtschiff oder doch das Flugzeug mehr CO2 generiert, kann man mit Sicherheit sagen, dass beide äusserst umweltschädlich sind. Reisen per Zug (oder halt auch per Auto) in der Schweiz oder Europa sind sehr berei-chernd und Sie werden vermutlich mit einer einzigen Ferienentscheidung so viele Schadstoffe «sparen» wie mit 1000 ökologischen Handlungen im Alltag. Wenn das Fliegen aufgrund der Distanz unabdingbar ist, machen CO2-Kompensations-

35 Dies und Das

abgaben Sinn. Sie machen preislich den Braten, auf die ganze Reise gesehen, nid bsungers feiss. Auch hier bleibt also eine Wahl für das kleinere Übel.

Zweitens: «Konsumverzicht». Egal ob beim Essen (und insbesondere beim Fleisch, was ich als Fleischliebhaber nur ungern schreibe), den Kleidern oder elektroni-schen Geräten: Wir verbrauchen zu viel. Die gute Nachricht: Wir haben, auch wenn wir verzichten, noch längstens genug. Wenn Sie etwas wegwerfen wollen, können Sie es dem Schweizerischen Roten Kreuz in Münsingen geben und wenn Sie etwas brauchen, werden Sie dort vielleicht auch gleich wieder fündig. Sie kön-nen einen Kleidertausch mit Kollegen und Kolleginnen veranstalten – das macht Spass und oftmals merkt man beim Aussortieren der alten Sachen, dass Entrüm-peln dem Gemüt gut tut.

Drittens: Unterstützen Sie politisch oder wirtschaftlich Bestrebungen, welche die Umwelt erhalten wollen. Schlussendlich wird es national und global politische Entscheidungen brauchen, damit wir dieser Herausforderung gewachsen sind. Sie können einen Teil zur Lösung beitragen, indem Sie sich aktiv einbringen – sei das in Form eigener Initiative oder Spenden jeglicher Art.

Lassen wir uns angesichts der Negativmeldungen nicht entmutigen und die Hoff-nung verlieren – auch grosse Dinge fangen im Kleinen an.

Robin Soltermann (studiert an der PH und schreibt gerne Texte)

Die Abfallproblematik an der Aare beschäftigt die Gemeinde bereits länger. Ro-bin Soltermann hat deshalb seine Gedanken nach Absprache mit der Gemeinde formuliert.

Dies und Das 36

… ABER OHNE PLASTIK!

STOP PLASTIC

!

Eine gemeinsame Initiative der Abfallregion Bern:

ES IST SAISON

FÜR GRÜNABFUHRWWW.STOP-PLASTIC.CH

37 Dies und Das

KEINE FREMDSTOFFE IM GRÜNGUT!Fremdstoffe – insbesondere Plastik – stellen bei der Grüngut-sammlung in allen Regionen des Kantons Bern ein ungelöstes Problem dar. Es landen Unmengen an Plastik (Folien, Säcke, Verpackungen, etc.) und anderen Störstoffen in den Grüngut-containern. So viel, dass selbst aufwändige Massnahmen zur nachträglichen Aussortierung das Problem nicht lösen können.Grüngutsammlung ist sinnvoll, aber Plastik hat darin nichts zu suchen!

PLASTIK GELANGT IN DEN KREISLAUFAus Grüngut wird in Kompostier- und Vergärungsanlagen Dünger und Öko- Strom hergestellt. Der Kompost gelangt zurück in die Landwirtschaft, wo er auf den Feldern verteilt wird – inklusive der darin verbleibenden Plastikteile und artfremder Stoffe. Dies ist nicht nur für unsere Umwelt nachteilig: Nicht abbaubare Mikroplastik-teilchen gelangen über die Landwirt-schaftsböden auch in unsere Nährstoff- und Wasserkreisläufe. Plastik aus dem «Kompost-Kübeli» «deckt» am Ende unseren Esstisch. Deshalb: Stop Plastic! Für die Umwelt, für die Landwirtschaft und für die eigene Gesundheit.

WIR BRAUCHEN SAUBERES GRÜNGUT!Die Abfallregion Bern strebt eine qualitativ hochstehende Düngerproduktion – ohne Verunreinigungen – an. Die Basis dafür bildet die saubere Bereitstellung von Grüngut durch die Bevölkerung. Nur Grüngut ohne Fremdstoffe garantiert hochwertigen Dünger und einen wirkungsvollen Entsorgungsweg – kurz: eine gesunde Umwelt und fruchtbare Böden.

Danke, dass Sie Verantwortung übernehmen!

WEITERE INFOS UNTER WWW.STOP-PLASTIC.CH.

NO PLASTIC!

Dies und Das 38

Freude an Bibern, Freu-de an der Natur:

Bist du zwischen 7 und 12 Jahren alt und willst Bi-ber und ihren Lebensraum

Möchtest du dieses fas-zinierende Tier und seine Nachbarn beobachten?

Möchtest Du aktiv zum Na-

turschutz beitragen? Oder irgendwann die Prüfung zur Biber-Rangerin oder zum Biber-Ranger ablegen?

Die vom Biber-Experten und Lehrer Kaspar Klopf-stein ins Leben gerufene Biber-Gruppe trifft sich 7x pro Jahr in Hunziken und lernt alles rund um das Thema Biber.

Schnuppertag der Biber-Gruppe vom

7. September 2019

Besammlung ist um 14.00 Uhr, im Her-renhaus der Dr. Wer-ner Sidler Stiftung in 3113 Rubigen, (GPS: „Mühle Hunziken“ ein-geben).

Kids bis 9 Jahre sollten von mind. 1 erwach-senen Person be-gleitet sein. Es ist am Schnuppertag auch die ganze Familie willkom-men.

Bitte anmelden (sie-he Kasten)

Mitnehmen: Wetterangepasste Klei-dung, gute Schuhe

Am Schnuppertag wer-den auch Mitglieder der Biber-Gruppe/Biber-Ranger anwesend sein.

Anmeldung für den Schnuppertag:Melde dich bald per E-

[email protected] an.

Freude an Bibern, Freude an der Natur:

Bist du zwischen 7 und 12 Jahren alt und willst Biber und ihren Lebens-

Möchtest du dieses fas-zinierende Tier und seine Nachbarn beobachten?

Möchtest Du aktiv zum Na-

turschutz beitragen? Oder rgendwann die Prüfung zur Biber-Rangerin oder zumBiber-Ranger ablegen?

Die vom Biber-Experten und Lehrer Kaspar Klopf-stein ins Leben gerufene Biber-Gruppe trifft sich 7x pro Jahr in Hunziken und lernt alles rund um dasThema Biber.

Schnuppertag der Biber-Gruppe vom

7. September 2019

Besammlung ist um14.00 Uhr, im Her-renhaus der Dr. Wer-ner Sidler Stiftung in 3113 Rubigen, (GPS:«Mühle Hunziken» eingeben).

Kids bis 9 Jahre sollten von mind. 1 erwach-senen Person be-gleitet sein. Es ist am Schnuppertag auch die ganze Familie willkom-men.

Bitte anmelden siehe Kasten)

Mitnehmen:Wetterangepasste Klei-dung, gute Schuhe

Am Schnuppertag wer-den auch Mitglieder der Biber-Gruppe/Biber-Ranger anwesend sein.

44.. SchnupSchnuppertagpertagBiber-GruppBiber-Gruppe Hunzikene Hunziken

SamstagSamstag, 7. September 2019 von 14 bis 17 Uhr Herrenhaus Hunziken, RubHerrenhaus Hunziken, Rubigen/BEigen/BE

für Kfür Kids im Alter vids im Alter voon 7 bis 12 Jahren, die Freude an 7 bis 12 Jahren, die Freude ann Bibern Bibern und ihrund ih eren Tn Tierfier rfreeunden hunden habenaben

AnAnAAnAAnAAAnAAAAAAAnAnAAnAnmememememememeldldldldldldldldldunununununununggggggg fffffffffüüürürürürürürür dddddddddenenenenenenen SSSSSSScchnuppertag:MMMMMMMMMMMelde dich bald per

[email protected].

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kennenlernen?

Mail bei

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39 Dies und Dasbeobachten – berichten – bew

egen

Kurs «Bäume und Sträucher kennen lernen»

14. September 2019 in Rubigen/CH

Daniel Mosimann wird uns auf dem Rundgang auf dem Hunzikengut auch erläutern, welche Bäu

« »

Samstag, 14. September 2019, von 9 bis 12 Uhr auf dem Hunzikengut der Dr. Werner Sidler Stiftung in Rubigen/CH

ist beschränkt

Dies und Das 40

Das Dienstleistungszentrum von Kästli ist «flügge» geworden und wir laden alle Rubi-gerinnen und Rubiger herzlich ein, beim «Open House» dabei zu sein:

Freitag, 18. Oktober 2019, 18.00 UhrKästli Bau AG, Altes Riedgässli 2, 3113 Rubigen

18.00–20.00 Uhr Gebäuderundgang18.00–21.00 Uhr Festwirtschaft in der Werkstatt19.00 Uhr Kurzer Showact der Musikgesellschaft Rubigen

Warme und wetterfeste Kleidung wird empfohlen.

Gerne geben wir auf dem Rundgang Einblick in das neue Verwaltungsgebäude, den neuen Werkhof und die neue Werkstatt und freuen uns auf einen spontanen Schwatz in der Festwirtschaft.

41 Dies und Das

Das Dienstleistungszentrum von Kästli ist «flügge» geworden und wir laden alle Rubi-gerinnen und Rubiger herzlich ein, beim «Open House» dabei zu sein:

Freitag, 18. Oktober 2019, 18.00 UhrKästli Bau AG, Altes Riedgässli 2, 3113 Rubigen

18.00–20.00 Uhr Gebäuderundgang18.00–21.00 Uhr Festwirtschaft in der Werkstatt19.00 Uhr Kurzer Showact der Musikgesellschaft Rubigen

Warme und wetterfeste Kleidung wird empfohlen.

Gerne geben wir auf dem Rundgang Einblick in das neue Verwaltungsgebäude, den neuen Werkhof und die neue Werkstatt und freuen uns auf einen spontanen Schwatz in der Festwirtschaft.

Beginn: Freitag, 18. Oktober 2019 15.30 bis 16.30 Uhr

Ort:

Kosten: 80.—

Dauer: bis zu den Frühlingsferien der Schule (ca. 20 Lektionen)

Anmelden bei: 031 530 09 99079 273 20 35

Anmeldeschluss: 30. September 2019

Ich freue mich auf eure Anmeldung!

Gabriela

Versicherung ist Sache der Teilnehmer

Für Eltern und Kinder ab 3 bis 5 Jahren

Turnhalle Schulanlage Rubigen

Gabriela Zurwerra

MUKITURNEN

Dies und Das 42

In der Aula des Schulhauses RubigenBitte Kiesparkplatz unterhalb des Schulhauses benutzen

Annahme: Dienstag, 22. Oktober 2019 08.30 bis 14.00 Uhr Verkauf: Dienstag, 22. Oktober 2019 17.00 bis 20.00 Uhr Mittwoch, 23. Oktober 2019 08.30 bis 16.00 UhrRückgabe: Donnerstag, 24. Oktober 2019 12.30 bis 15.00 Uhr

Angenommen werden: – Gut erhaltene, zeitgemässe Winterkleider Grösse 62 bis 176 – Gut erhaltene Kinderschuhe ab Grösse 25 (zusammenbinden!) – Vollständige Spielsachen: mehrtlg. Artikel, DVD, PC-Spiele durchsichtig

verpacken – Kinderwagen, Buggys, Kinderbettli, Autositze, Velositze usw. – Inliner, Rollbretter, Trottinettes, Velos, Dreiräder, Helme

Keine Annahme von: Plüschtieren, Strickwaren, Videofilmen, Unterwäsche, gebrauchte Schoppenflaschen und Windeleimer sowie WC-Aufsätze!

Bitte beachten:Nur Franken-Beträge. Jeder Artikel muss mit einem stabilen Zettel (mind. 3x4 cm) und mit Schnur oder sehr starkem Faden versehen werden, keine Klebeetiket-ten!

Kinderkleider- und Spielwaren-Börse in Rubigen

22. bis 24. Oktober 2019

43 Dies und Das

Annahme von max. 26 Artikeln pro Liste und pauschal Fr. 3.– pro Liste für Un-kosten/Service.

Es werden 20% des Verkaufspreises abgezogen. Über das Geld, das am Rückgabetag nicht abgeholt wird, werden wir verfügen. Waren, die nicht abge-holt werden, müssen wir entsorgen. Entsprechende Entsorgungsgebühren wer-den wir in Rechnung stellen. Bei Diebstahl übernehmen wir keine Haftung!

Weitere Auskünfte und Artikellisten: Frau Janine Thomi Telefon 079 753 30 23, [email protected] Andrea Studer Telefon 031 721 81 16, [email protected]

Nächste Börse: 24. / 25. und 26. März 2020

Dies und Das 44

Aktuell aus unserem Kursangebot:

NEU:

ENGLISCH FÜR EINSTEIGENDE – Kurs Nr. 4405 Freitag, 08.45 bis 10.15 Uhr, Primarschule Rubigen, Cheminéeraum ab 25. Oktober 2019 bis 3. April 2020 (21 Lektionen) Do you speak English? Es ist nie zu spät, eine Fremdsprache zu lernen. Dieser Kurs vermittelt Ihnen die englische Sprache und Kultur, damit Sie die Frage zukünftig mit «Yes!» beantworten können.

AQUA-GYM – Kurs Nr. 7302 Montag, 19.30 bis 20.15 Uhr, Schwimmbad Humanushaus, Beitenwil ab 14. Oktober 2019 bis 30. März 2020 (22 Lektionen) Intensive Gymnastik im warmen Wasser, welche Atmung und Blutzirkulation ver-bessert, Gelenke und Rücken schont. Gezieltes Muskeltraining ohne Muskelkater. Es sind keine Schwimmkenntnisse erforderlich.

Anmeldung und weitere Informationen:Volkshochschule Aare-/KiesentalErlenauweg 17, 3110 Münsingen www.vhsak.ch, Telefon 031 721 62 54(Mo. bis Do.: 09.00 bis 11.30 Uhr)

Aktuell aus unserem Kursangebot:

NEU:

ENGLISCH FÜR EINSTEIGENDE – Kurs Nr. 4405 Freitag, 08.45 – 10.15 Uhr, Primarschule Rubigen, Cheminéeraum ab 25. Oktober 2019 – 3. April 2020 (21 Lektionen)

Do you speak English? Es ist nie zu spät, eine Fremdsprache zu lernen. Dieser Kurs vermittelt Ihnen die englische Sprache und Kultur, damit Sie die Frage zukünftig mit „Yes!“ beantworten können.

AQUA-GYM – Kurs Nr. 7302 Montag, 19.30 – 20.15 Uhr, Schwimmbad Humanushaus, Beitenwil ab 14. Oktober 2019 – 30. März 2020 (22 Lektionen)

Intensive Gymnastik im warmen Wasser, welche Atmung und Blutzirkulation verbessert, Gelenke und Rücken schont. Gezieltes Muskeltraining ohne Muskelkater. Es sind keine Schwimmkenntnisse erforderlich.

Anmeldung und weitere Informationen:

Volkshochschule Aare-/Kiesental, Erlenauweg 17, 3110 Münsingen www.vhsak.ch / Tel. 031 721 62 54 (Mo – Do: 09.00 – 11.30 Uhr)

Aktuell aus unserem Kursangebot:

NEU:

ENGLISCH FÜR EINSTEIGENDE – Kurs Nr. 4405 Freitag, 08.45 – 10.15 Uhr, Primarschule Rubigen, Cheminéeraum ab 25. Oktober 2019 – 3. April 2020 (21 Lektionen)

Do you speak English? Es ist nie zu spät, eine Fremdsprache zu lernen. Dieser Kurs vermittelt Ihnen die englische Sprache und Kultur, damit Sie die Frage zukünftig mit „Yes!“ beantworten können.

AQUA-GYM – Kurs Nr. 7302 Montag, 19.30 – 20.15 Uhr, Schwimmbad Humanushaus, Beitenwil ab 14. Oktober 2019 – 30. März 2020 (22 Lektionen)

Intensive Gymnastik im warmen Wasser, welche Atmung und Blutzirkulation verbessert, Gelenke und Rücken schont. Gezieltes Muskeltraining ohne Muskelkater. Es sind keine Schwimmkenntnisse erforderlich.

Anmeldung und weitere Informationen:

Volkshochschule Aare-/Kiesental, Erlenauweg 17, 3110 Münsingen www.vhsak.ch / Tel. 031 721 62 54 (Mo – Do: 09.00 – 11.30 Uhr)

Aktuell aus unserem Kursangebot:

NEU:

ENGLISCH FÜR EINSTEIGENDE – Kurs Nr. 4405 Freitag, 08.45 – 10.15 Uhr, Primarschule Rubigen, Cheminéeraum ab 25. Oktober 2019 – 3. April 2020 (21 Lektionen)

Do you speak English? Es ist nie zu spät, eine Fremdsprache zu lernen. Dieser Kurs vermittelt Ihnen die englische Sprache und Kultur, damit Sie die Frage zukünftig mit „Yes!“ beantworten können.

AQUA-GYM – Kurs Nr. 7302 Montag, 19.30 – 20.15 Uhr, Schwimmbad Humanushaus, Beitenwil ab 14. Oktober 2019 – 30. März 2020 (22 Lektionen)

Intensive Gymnastik im warmen Wasser, welche Atmung und Blutzirkulation verbessert, Gelenke und Rücken schont. Gezieltes Muskeltraining ohne Muskelkater. Es sind keine Schwimmkenntnisse erforderlich.

Anmeldung und weitere Informationen:

Volkshochschule Aare-/Kiesental, Erlenauweg 17, 3110 Münsingen www.vhsak.ch / Tel. 031 721 62 54 (Mo – Do: 09.00 – 11.30 Uhr)

45 Dies und Das

Dankbarkeit Musikalische Abendfeier am Sonntag 29.9.2019

Kirche Kleinhöchstetten – 17 Uhr

Mit dem Jodlerquartett «Geng wi lieber» Kleinformation des Jodlerchörlis «Daheim», Münsingen Heinz Herren

Trudi Emmenegger Fritz Bühlmann

Hansruedi Krebs Texte:

Pfr. Christoph Beutler

FlikFlakGeschichten-Woche

Die bescht Halbstund vom Tag! mit em Christof Fankhauser

Eine halbe Stunde mit Musik, coolen Liedern, Spielen und natürlich mit einer spannenden Geschichte. Für alle Kinder von ca. 4 bis 10 Jahren, ihre Geschwis-ter, Eltern und für alle, die auch gerne dabei sein möchten!

Dienstag, 5. November bis Freitag, 8. November 2019 jeweils 18.30 Uhr bis 19 Uhr

Sonntag, 10. November 2019, 9.30 Uhr: Abschlussgottesdienst für Gross u Chly.Anschliessend Apéro.

Die FlikFlak-Abende und der Abschlussgottesdienst finden in den kirchlichen Räu-men beim Schulhaus Rubigen statt.

Weitere Informationen folgen im Herbst per Flyer und stehen auf der Homepage: www.ref-muensingen.ch/flikflak

Dies und Das 46

FlikFlak Geschichten-Woche

Die bescht Halbstund vom Tag! mit em Christof Fankhauser

Eine halbe Stunde mit Musik, coolen Liedern, Spielen und natürlich mit einer spannenden Geschichte. Für alle Kinder von ca. 4 - 10 Jahren, ihre Geschwister, Eltern und für alle, die auch gerne dabei sein möchten! Dienstag, 5. November bis Freitag, 8. November 2019 jeweils 18.30 Uhr bis 19 Uhr Sonntag, 10. November 2019, 9.30 Uhr: Abschlussgottesdienst für Gross u Chly. Anschliessend Apéro.

Die FlikFlak-Abende und der Abschlussgottesdienst finden in den kirchlichen Räumen beim Schulhaus Rubigen statt. Weitere Informationen folgen im Herbst per Flyer und stehen auf der Homepage: www.ref-muensingen.ch/flikflak

47 Dies und Das

Unterstützung? Motivierte Jugendliche freuen sich auf einen Jugendjob!

Die Gemeinde Rubigen hat sich zusammen mit der Kinder- und Jugendfachstelle Aaretal entschieden, mit der regionalen Jobbörse www.jobs4teens.ch einen inno-vativen Weg im Bereich berufliche Integration einzuschlagen. Jobs4teens ist die nationale Plattform für die Vermittlung von Jobs an Jugendliche von 13 bis 17 Jahren und wird von der Kinder- und Jugendfachstelle Aaretal betrieben. Das Angebot erfreut sich bei den Jugendlichen sehr grosser Beliebtheit: Aktuell sind über 250 Jugendliche im Aaretal aktiv auf der Suche nach einem sinnstiftenden Jugendjob!

Die Jobbörse unterstützt Sie gerne.Motivierte Jugendliche helfen aus im Betrieb, auf dem Bauernhof, im Büro, bei Anlässen, im Haushalt, im Garten, im Estrich etc. Sie übernehmen Aufgaben wie Botengänge, Reinigungsarbeiten, Versand, Umschwung- und Aufräumarbeiten, Einkaufen, Kinderbetreuung, Aufgabenhilfe, Pflanzen- und Tierpflege u.v.m. Die Interessen und Fähigkeiten der Jugendlichen sind vielfältig.

Ein Gewinn für alleJugendliche verdienen sich ihr Taschengeld und erwerben dabei praktische Fähig-keiten. Dieser erste Einblick in die Berufs- und Erwachsenenwelt ermöglicht Jugendlichen Kompetenzen wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Verantwor-tungsbewusstsein zu entwickeln.

Arbeitgebende lernen Jugendliche aus der Region persönlich und in Ausübung einer Tätigkeit kennen. Jugendliche auf diesem Weg zu erleben, kann für Arbeit-gebende aus dem Gewerbe aufwendige Auswahlverfahren für die Besetzung

Dies und Das 48

vakanter Lehrstellen ersetzen oder ergänzen. Arbeitgebende leisten damit einen Beitrag zur beruflichen Integration und erhöhen ihre Chance für eine langfristig gesicherte Nachwuchsförderung. Einsätze bei privaten Haushalten (häufig Kin-derhüten, Gartenpflege und Reinigung) sind eine Entlastung für die jeweiligen Familien.

Die Jobbörse übernimmt alle Arbeiten rund um die Vermittlung und ist Ansprech-partnerin für Jugendliche und Arbeitgebende. Sie berät (auch in rechtlichen Fra-gen), unterstützt, vermittelt und begleitet – unbürokratisch und im Sinne aller Beteiligten. Das Angebot ist kostenlos für alle Arbeitgebenden (Gewerbe und Private) aus den Gemeinden Münsingen, Wichtrach, Rubigen, Kirchdorf, Gerzen-see, Kiesen, Oppligen und Jaberg.

Erfassen Sie Ihr Jobangebot auf www.jobs4teens.ch oder nehmen Sie direkt mit der Jobbörse der Kinder- und Jugendfachstelle Aaretal Kontakt auf. Die Jugend-lichen freuen sich auf Ihr Jobangebot!

KontaktRéjane Zumbrunnen & Simon FurglerKinder- und Jugendfachstelle AaretalSchlossstrasse 18, 3110 MünsingenTelefon 031 721 49 75, WhatsApp 079 420 18 58, [email protected]/angebot/jobs4teens, www.jobs4teens.ch

Sie können auch mit Frau Ursula Brönnimann Jost aus Rubigen (Mitglied Kommis-sion Gesellschaft) Kontakt aufnehmen. Sie hilft Ihnen unter der Nummer 079 704 30 38 gerne weiter.

Partner

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Jetzt anmelden fürs Tanzprojek Aaretal 2019

Am Mittwoch, 16. Oktober 2019, starten in Wichtrach die wöchentlichen Tanz-trainings für Kinder und Jugendliche ab der 1. Klasse. Zwei Tanzprofis begleiten die nach Alter aufgeteilten Gruppen und erarbeiten mit ihnen kreative Tanz-stücke, welche am Aufführungswochenende vom 13. bis 15. Dezember 2019 in Wichtrach gezeigt werden. Die Teilnahme ist kostenlos und wird von der Kinder- und Jugendfachstelle Aaretal begleitet. Wer mittanzen möchte, sollte sich schnell anmelden, die Plätze sind begrenzt. Das Anmeldeformular befindet sich unter www.jugendfachstelle.ch

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6. Weihnachtsmäritam Bahnhof RubigenSamstag, 7. Dezember 2019von 11 bis 16 Uhr

Wer hat Interesse, sein selbst Gebasteltes, Gebackenes, Gestricktes, Gemaltes usw. auszustellen und zum Verkauf anzubieten?(KEIN Offenverkauf von Esswaren oder Getränke, keine Schusswaffen)

Standmiete Fr. 35.– (gedeckte Märitstände)Standmiete inkl. Stromanschluss Fr. 50.– (für den Auf- und Abbau des Standes ist jeder Mieter selbst zuständig)

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich per Telefon / Mail oder untenstehendem Talon an.Wir freuen uns über zahlreiche Anmeldungen.

Bei Fragen oder Ideen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.BISTROTTO, Bahnhof Rubigen: 031 722 82 17 (ab 06.00 bis 12.00 Uhr), Cornelia Wittwer, Mail an: [email protected] oder [email protected]

Weihnachtsmärit Rubigen 2019Anmeldetalon einsenden bis 16.09.2019 an: BISTROTTO GmbH, Bahnhofringstrasse 3, 3113 Rubigen

Name / Vorname:

Strasse / PLZ / Ort:

Telefon- / Mobilenummer:

Mailadresse:

Ausstellungsware:

Stand mit Strohm □ Stand ohne Strom □

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Die TANNING LOUNGE Schweiz zieht nach Rubigen

Starten Sie Ihren Urlaub mit einem Sommerteint

Die TANNING LOUNGE Schweiz ist das erste professionel-le Spray-Tanning Studio, das sich rund um die UV-freie Bräune spezialisiert hat. Seit 2011 setzen wir für Ihre Schönheit nur die modernste Bräunungstechnologie ein. Ab 1. November 2019 finden Sie uns in Rubigen an der Schulhausgasse 12.

In modernem Ambiente kann man in Handumdrehen einen strahlenden frischen Teint her-beizaubern lassen. Sie haben die Wahl zwischen zwei Bräunungstechniken und verschiede-nen Intensitätsstufen, passend zu Ihrem Hauttyp. Sei es in der preisgekrönten Hightech-Bräunungsdusche oder manuell von einer Fachperson mittels Sprühpistole aufgesprüht, kann nach nur einer kurzen Session eine schöne natürliche Bräune erzielt werden.

Dermatologen bestätigen die Vorteile unserer sanften und absolut UV-freien Bräunungs-methoden. Informationen zu unseren Angeboten finden Sie unter www.tanning-lounge.ch – kostenlose Beratung – Pflegeprodukte – Ganzkörperbräunung – Bleaching – Teilkörperbräunung – Geschenkideen – Wettkampfbräune – Geschenkgutscheine

Erleben Sie den «Ich war im Urlaub» Effekt und starten Sie Ihren Urlaub mit einem Som-merteint.

Wir freuen uns, Sie nach Terminvereinbarung im Studio begrüssen zu dürfen und beraten Sie sehr gerne.

TANNING LOUNGE GmbHBahnhofstrasse 13, 3506 GrosshöchstettenTelefon 031 971 30 00, Mobil 079 917 30 [email protected], www.tanning-lounge.ch

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