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Ein Spaziergang durch den historisch Kurpark Bad Ne Ein Spaziergang durch den historischen Kurpark Bad Neuenahr Kurverwaltung Bad Neuenahr Kurgartenstraße 1 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
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Ein Spaziergang durch den historischen Kurpark Bad Neuenahr
Ein Spaziergang durch den historischen Kurpark Bad Neuenahr
Kurverwaltung Bad NeuenahrKurgartenstraße 1 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Ein Spaziergang durch den historischen Kurpark Bad Neuenahr
Ein Spaziergangdurch den historischenKurpark Bad Neuenahr
Im Juli 1874 schreibt die russische Fürstin Gortschakow, Kurgast in Bad Neuenahr, an ihre Freundin Marfa einen Brief, in dem es heißt:
„Nirgendwo auf solch engem Raum begegnen sich so viele ungleichartige, jedoch
fast immer interessante Leute, oft faszinierende Persönlichkeiten, wie in einem Badeort. Als ich, um nur ein Beispiel zu erzählen, heute zum Brunnen ging, traf ich auf dem Wege einen spanischen Maler, der mit der aristokratischen Grandezza
Die Prinzessin und die Prinzen des Hauses von Schaumburg-Lippe beim Spaziergang durch den Kurgarten
Ein Spaziergang durch den historischen Kurpark Bad Neuenahr
Ein Spaziergangdurch den historischenKurpark Bad Neuenahr
eines kastilianischen Hidalgo seinen verbeulten Schlapphut vor mir schwenkte. Kaum, dass ich das Lachen verbissen hatte, grüßte mit preus sischem Schneid ein Prinz aus einem der mitteldeutschen Geschlechter; gleich hinter ihm wandelte
ein steiffeierlicher dänischer Pastor, ein struppiges Wesen, das mich lebhaft an einen sibirischen Popen erinnerte …“
Zwischen Hoch und Geldadel, Künstlern und wohlhabenden Geschäftsleuten – so war es damals.Ähnlich bunt ist es, freilich unter gewandelten sozialen und wirtschaftlichen Aspekten, auch heute.
Spazieren im Kurpark heute
Kurdirektoren
Vom neu ent- deckten Kurbad zum namhaften Heilbad
Vom neu entdeckten Kurbad zum namhaften Heilbad Gerade im Kurpark, dem Herzstück aller Parkanlagen in Bad Neuenahr, kann man die zeitlichen Stufen der Entwicklung des Kurbades vom neu entdeckten Kurort
im Ahrtal zum Heilbad mit Rang und Namen nacherleben.
Nicht nur Gartenarchitekten, auch die Kurdirektoren haben in ihrer Amtszeit das Aussehen des Parks entscheidend geprägt.
Amtszeit der Kurdirektoren in Bad Neuenahr:
GeorG KreuzBerG 1858 –1863
AuGust LeNNé 1863 – 1893
FeLix rütteN 1893 – 1930
erNst rütteN 1930 – 1937
Dr. Dr. ericH rütteN 1937 – 1971
cArL A. VoN Der GroeBeN 19711981
HerBert rütteN 1981 – 1996
rAiNer MerteL seit 1996
Der Kurpark ist in erster Linie ein Refugium für die Kurgäste, die hier das gesunde Heilwasser trinken, der Kurmusik lauschen und sich an der Gartenanlage erfreuen. Der alte, artenreiche Baumbestand, wunderschöne Blumenbeete, die Trink und Wandelhalle, ein Zierteich, ein groß dimensionierter Springbrunnen sowie
ein Geysir, der „Große Sprudel“, prägen entscheidend das heutige Gesicht des Kurgartens.
Der große Sprudel
Postkarte vom Kurpark
Der HaupteingangAusgangspunkt HaupteingangWir beginnen den Spaziergang am Haupteingang. Von hier bietet sich ein guter Ausblick auf den vorderen Park. Die Gestaltung der Anlage fällt mit der offiziellen Einweihung des Heilbades Neuenahr im Jahre 1858 zusammen. Damals gewann der Verwaltungsrat des sich neu etablierenden Heilbades, bestehend aus einflussreichen Mitgliedern des preußischen Adels und anderer einflußreicher Persönlichkeiten, den renommierten „preußischen Generaldirektor aller königlichen Gärten“, Peter Joseph Lenné, und seine Mitarbeiter für die „Gestal
tung der Kuranlagen“, datiert auf die Jahre 1857 und 1862, spiegeln dessen Grundeinstellung wider, wonach die Natur nicht einseitig auf den Menschen ausgerichtet werden dürfe, sondern der Mensch, wenn auch „gestaltend“, auf die Natur eingehen müsse. Die ursprünglichen Pläne Lennés wurden aber später so stark abgeändert, dass der LennéBiograph G. Hinze urteilt:
Spaziergang1.
Peter Joseph Lenné
Der Haupteingang2.Die Honzerthalle
„Die heutige Situation in Neuenahr ist eine gänzlich andere als zur Zeit Lennés und sein Plan nur schwer in das heutige Bild einzuordnen.“
Die KonzerthalleBereits im Jahr 1859 kamen die ersten Gäste, um in Bad Neuenahr zu kuren. Besonders stolz war man, dass hierunter auch Ausländer waren. Darüber hinaus entwickelte sich der Ort zu einem Anziehungspunkt für Gäste aus der näheren und ferneren Umgebung. Heute würde man von Kurzurlaubern sprechen.Durch einen verglasten Wandelgang, in dem
man windgeschützt „wandelnd“ die Trinkkur wirken lassen kann, gelangt man in die Konzerthalle. 1934 wurde die groß dimensionierte Eisenkonstruktion aus dem Jahre 1894 durch einen lichtdurchfluteten, hellen und freundlichen Bau ersetzt. Auf dessen Bühne haben über die Jahrzehnte hinweg verschiedene Kurorchester die Gäste mit Musik erfreut. Der Raum bie tet bis zu 800 Personen Sitzmöglichkeiten.
3. Die trinkhalleDas Herzstück des Kurparks ist die historische Trinkhalle mit dem Kurbrunnen. Die erste Trinkhalle wurde
Trinkhalle heute
Der Lesesaal
an dieser Stelle 1858 erbaut. Da bei der da maligen Kur das Trinken ein ganz wichtiger Bestandteil war, wurden Mädchen als Brunnenfrauen eingestellt, die den Gästen Trinkgläser reichten. Während der Kursaison
hatten die Mädchen so ein regelmäßiges Einkommen. Jeder Schluck ist „Gesundheit pur“, daran hat sich bis heute nichts geändert, denn das Bad Neuenahrer Heilwasser enthält unter anderem reichlich
Lesesaal
Die TrinkhalleGesellschaft vor Trinkhalle
4.
Der KonzertplatzMagnesium, Kalium, Eisen, Zink und Jodide.1934 wurde der Neubau der großen Trinkhalle vollendet. Die Gründungsurkunde des Heilbades Bad Neuenahr von 1858 befindet sich an der Ostwand.
Der Lesesaal1937 wurden die kleine Trinkhalle und die Kurparkkolonnaden gebaut. Heute dient die kleine Trinkhalle nicht nur der Trinkkur, sondern wird auch als Lesesaal genutzt. Bekannt ist der Lesesaal für seine tropischen Pflanzen.
5. Der KonzertplatzEinen beliebten Treffpunkt Bad Neuenahrer Kurgäste bildet der Konzertplatz mit seinem mondänen Springbrunnen, der zum Verweilen einlädt.Besonders zur Sommerzeit, wenn bei schönem Wetter die Konzertmuschel nach außen gedreht wird, wird der Platz zur Konzertstätte und bietet Musikdarbietungen für jeden Geschmack.Auch Fernsehsender haben mehrfach die Kulisse des Kurparks für sich entdeckt.
Konzertplatz
Willi- brordus-Säule
Willibrordus-Sprudel
WillibrordussäuleSchon früh nach seinem Tod im 7. Jahrhundert wurde Erzbischof Willibrord als Heiliger verehrt. Ihm zu Ehren ist seitlich des „WillibrordusSprudels“ eine Gedenksäule errichtet.
WillibrordussprudelZahlreiche Quellen und Brunnen, die seine Missionswege säumten, tragen seinen Namen. Bis heute werden sie traditionell aufgesucht, um die Heilung von Nervenkrankheiten, besonders für Kinder,
zu erflehen. Medizinisch gesehen handelt es sich um eine alkalischerdige Therme, die aus einer Tiefe von 377 m emporsprudelt. Das Quellwasser eignet sich besonders bei Erkrankungen des Magens, des Darms, der Leber, der Galle und bei Diabetes vorzüglich zur Trinkkur.
6. 8.
Willibrordus-Sprudel neben der Willibrordus-Säule
Gedenkbüste
Willibrordus-Säule
7.
Willibrordus-Sprudel
8.
Gedenkbüste
Großer Sprudel
Gedenkbüste Georg Kreuzberg1852 entdeckte Georg Kreuzberg den Apollinarisbrunnen. Er stieß in der Folgezeit auf weitere warme Quellen, von denen unter anderem die Victoria Quelle und die AugustenQuelle gefasst wurden. 1883 fertigte der Dresdner Bildhauer Möller die Gedenkbüste Kreuzbergs an, die an der Südseite des „Großen Sprudels“ zu sehen ist. Georg Kreuzberg ist es zu verdanken, dass sich die ärmlichen Winzerdörfer Beul, Wadenheim und Hemmessen rasant zu dem internationalen Bade Neuenahr entwickelten.
9. Großer sprudel1861 wurde der „Große Sprudel“ durch Georg Kreuzberg, Bad Neuenahrs ersten Kurdirektor, in 90 m Tiefe erbohrt: Am 3. Oktober brach eine kurz zuvor erschlossene, bis dahin still ausfließende Quelle plötzlich mit „starkem Getöse“ und „heftigem Sprudel“, „faustdicken Grauwackensteinen“, „dichten Dampfmassen“ und einer beträchtlichen Menge von kohlensaurem Gas aus. Das Wasser des „Großen Sprudels“, einem Geysir, der aus eigener Kraft 17 m hoch springen kann, ist seitdem das Herzstück der Trinkkur in Bad Neuenahr.
Neufassung des „Großen Sprudels“
Georg-Kreuzberg-Büste
Boule-Platz10. BoulePlatz Im Kurpark gibt es zwei ausgewiesene BoulePlätze. Der erste BoulePlatz befindet sich hinter dem KurparkCafé. Hier geht es gemütlich zu, es bleibt Zeit für ein Schwätzchen.Konzentration und Ballgefühl zeigen die Mitglieder der hiesigen BouleClubs, die
sich hier regelmäßig treffen. Gäste können sich dann von den „Profis“ in den Kniffen des BouleSpiels unterweisen lassen. Gegen Kaution kann man sich ein BouleSet am Haupteingang ausleihen.Den zweiten Bouleplatz finden Sie bei Punkt 25 des Rundgangs.
Boule-Platz
Kurpark-Café
Der WandelgangKurparkcafé1974 errichtete die Aktiengesellschaft Bad Neuenahr das KurparkCafé und Restaurant, das sich in den Kurpark einfügt und ein besonders beliebtes Ziel der Gäste ist.
12. Der WandelgangAuch im Freien wurde ein Wandelgang zur besseren Wirkung der Trinkkur gebaut. Durch ständige Bewegung, z. B. Spazieren, so das medizinische Kalkül, wird die Wirkung des Heilwassers verstärkt. Vom Wandelgang aus hat man
Wandelhalle mit zwei Brunnenmädchen
11.
Der Kurgarten zur Jahrhundertwende
13.
„Großer Winkel“
„Engel 67/68“„Engel 67/68“
einen schönen Blick auf die Konzertbühne und den Platz mit dem großen Springbrunnen, von dem die Allee mit ihren meterhohen Kastanienbäumen abgeht.
„Großer Winkel“Die Skulptur „Großer Winkel“ wurde von Christoph Mancke 2002 geschaffen. Christoph Mancke wurde 1953 in Schönecken geboren.Er ist freischaffender Künstler und unterrichtet Bildhauerei an der Fachhochschule Dortmund.
14. „engel 67/68“Georg Ahrens, Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Aachen, in Köln und Mainz, sowie Gastprofessor in Tianjin (China), hat die Skulptur „Engel 67/68“ 2002 in Bad Neuenahr gefertigt. 1982 erhielt er den Förderpreis des Landes RheinlandPfalz.
„Großer Winkel“
Mam-mut-baum
16.
„Engel 67/68“
15.
Heilkräutergarten
MammutbaumEin schmaler Weg aus Naturstein führt zu einer alten Weihrauchzeder und einem monumentalen Mammutbaum, dessen Heimat die Hänge der Sierra Nevada sind. Gegenüber lädt eine Sitzgruppe an schönen Tagen zum Verweilen ein.
HeilkräutergartenAn die Lehren der berühmten mittelalterlichen Mystikerin Hildegard von Bingen anknüpfend, ließ Kurdirektor Rainer Mertel 1996 den Heilkräutergarten anlegen.Als „Park im Park“ ist
er mit 63 verschiedenen Heilpflanzenarten bestückt, deren mannigfaltige Wirksamkeit seit Jahrhunderten bekannt ist.
Mammutbaum
Der Heilkräutergarten
EhrenrosenehrenrosenDie „Rosengalerie“ wächst jedes Jahr weiter. Zu der Reihe verdienter Persönlichkeiten, welche auf Einladung der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr eine Rose gepflanzt haben, zählen unter anderem Prof. Dr. Christoph Kirschner, Carl Alexander von der Groeben, Wolfgang Pechtold, Jakob „Köbes“ Steinborn, Bert Hanken, Robert Witsch, Gabriela Fürstin zu SaynWittgensteinSayn, Minister Bauckhage, Lothar Lindner und Prof. Heribert Beissel.
18.„Bewegung“Weiter geht es auf der von hohen Bäumen gesäumten Uferpromenade wieder Richtung Haupteingang. Auf der rechten Seite überquert man den künstlichen Ahrarm, der den Kurparkteich speist und gelangt zu Willi Bauers Skulptur „Bewegung“, die 2002 geschaffen wurde.Der Künstler wurde 1952 in Martinshöhe geboren und studierte Kunst und Politik an der Universität Gießen.
„Bewegung“„Bewegung“
17.
Ehrenrose
„Bewegung“
„Das Ohr des Dionysos
„Fragment“
„Fragment“Martine Andernach wurde 1948 in Frankreich geboren. Nach ihrem Studium der Bildhauerei an der Kunstfachhochschule Köln ist sie Dozentin an der Europäischen Kunstakademie Trier. Einige ihrer Arbeiten sind im öffentlichen Besitz, z. B. des Landesmuseums Mainz. Den Kurpark schmückt ihr Kunstwerk „Fragment“ seit 2002.
20. „Das ohr des Dionysos“Freie und angewandte Arbeiten und der Bau von Klangskulpturen sind die Schwerpunkte von Friedhelm Pankowski, der 1946 in Heidbrink geboren wurde. 1961 machte er eine Gold und Silberschmiedlehre in Köln, wo er dann auch später Metallbildhauerei studierte. Seine Skulptur „Das Ohr des Dionysos“ wurde 2002 im Kurpark aufgestellt.
„Das Ohr des Dionysos“
„Fragment“
19.
Ahrufer
AhruferFolgt man nun dem schmalen Weg über die Brücke, gelangt man zum Aussichtspunkt „Ahrufer“.Hier kann man die Fischtreppen der Ahr, auf denen sich auch immer einige Enten tummeln, studieren.Die Fischtreppen wurden 2002 zum Zwecke der Renaturierung des Ahrlaufs, speziell der Wiederbesiedelung der Ahr durch Lachse, angelegt.
Hier soll einmal ein Teilstück der alten Trinkhalle wieder aufgebaut werden.
22. KneippanlageGleich neben der Liegewiese mit zahlreichen Liegen befindet sich die Kneippanlage. Die Becken bieten Gelegenheit zu einem spontanen erfrischenden Kneippgang.
21.
Ahrufer mit Fischtreppen
„Licht-Fenster“
Kneippanlage„LichtFenster“Seit dem Bildhauersymposion „Skulpturenweg 2002“ steht das „LichtFenster“ des kroatischen Bildhauers Ljubo de Karina im Kurpark. Der 1948 in Rijeka geborene Bildhauer wurde 1996 vom Präsidenten der Republik Kroatien für seine Verdienste im künstlerischen Schaffen mit dem Orden „Danica HrvatskaMarko Marulic“ ausgezeichnet. Ljubo de
Karina sieht in seiner Skulptur „Licht, Raum und Liebe als wichtige Bestandteile des Lebens.“
23.
„Licht-Fenster“
23.
Kneippanlage
Panorama-Parkanlage
Boule-Platz24. Panorama ParkanlageDie 1981/82 gebaute PanoramaParkanlage ist ein sehr beliebter romantischer Hintergrund für festliche Erinnerungsfotos.
25. BoulePlatz(siehe auch Punkt 10)Der BoulePlatz an der schattigen Baumallee ist gerade an warmen Tagen ideal für eine Partie Boule.Ein BouleSet erhalten Sie gegen Pfand am Haupteingang. Panorama-Parkanlage
Teichanlage
26.Boule-Platz teichanlageHier beschließen wir unseren Spaziergang durch den „historischen Kurpark“. Wir erinnern uns noch einmal: Die Eröffnung des Kurparks fällt zeitgleich in das Jahr der Einweihung des Heilbades 1858 (vgl. Punkt 1). Bestimmend für die moderne Landschaftsgärtnerei dieser Epoche waren die englischen Landschaftsgärten mit großen zusammenhängenden Rasenflächen und weiträumigen, oft von Schlängelwegen durchzogenen Hainen oder malerisch angeordneten Baumgruppen und Gewässern.
Verweilen Sie nun zum Abschuß Ihres Rundgangs noch ein wenig hier am Teich, nehmen Sie Platz auf einer der zahlreichen, gemütlichen Bänke und genießen Sie die grandiosen Ausblicke
in die reizvolle Natur, die Gartenarchitekten im Laufe der letzten 150 Jahre hier geformt haben.Sicher finden Sie dabei den Platz, an dem sie sich am wohlsten fühlen. Merken Sie ihn sich gut und besuchen uns bald wieder.
26.
Teichanlage
Villa Sibilla
Ausgang
Georg-Kreuzberg-Straße
Eingang
BadehausSinfonie der Sinne
LiegewieseBrunnen-
wiese
Oberstraße
Hochstraße
Seerosen-teich Kurgartenstraße
Ahr Ahr
Wehr
Fischtreppen
Park-platz Café
1
5 2
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9 7811
12
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24
25
6
23
10
K.-Steinborn-Weg
Villa Sibilla
Kurgartenplan
Stationen des Spaziergangesstationen des spazierganges
1. Haupteingang 2. Die Konzerthalle 3. Die Trinkhalle 4. Der Lesesaal 5. Der Konzertplatz 6. WillibrordusSäule 7. Willibrordus Sprudel
8. Gedenkbüste Georg Kreuzberg 9. Großer Sprudel10. BoulePlatz 11. KurparkCafé12. Der Wandelgang13. „Großer Winkel“14. „Engel 67/68“
Villa Sibilla
Ausgang
Georg-Kreuzberg-Straße
Eingang
BadehausSinfonie der Sinne
LiegewieseBrunnen-
wiese
Oberstraße
Hochstraße
Seerosen-teich Kurgartenstraße
Ahr Ahr
Wehr
Fischtreppen
Park-platz Café
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10
K.-Steinborn-Weg
Villa Sibilla
Stationen des Spazierganges15. Mammutbaum16. Heilkräutergarten17. Ehrenrosen18. „Bewegung“ 19. „Fragment“20. „Das Ohr des Dionysos“21. Ahrufer
22. Kneippanlage23. „LichtFenster“24. Panorama Parkanlage25. BoulePlatz26. Teichanlage
Ein Spaziergang durch den historischen Kurpark Bad Neuenahr
Ein Spaziergang durch den historischen Kurpark Bad Neuenahr
Kurverwaltung Bad NeuenahrKurgartenstraße 1 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Öffnungszeiten des Kurparks:9.00 Uhr bis 21.45 Uhr
Boule/schachverleih:(25,– Euro Kaution) beim Portier am Haupteingang
infotelefon: 0 26 41/ 8 010EMail: info@badneuenahronline.dewww.kurverwaltungbadneuenahr.de