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OFFIZIELLES MAGAZIN MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL 2014/2015 AUSGABE 05 | 01.10.2014 » Premiere: Europa, wir kommen! » Prominenz: Lob und Daumendrücken für die MT Sonderausgabe zur Europapokalpremiere www.mt-melsungen.de » Powerfans: Glücksbringer mit Ideen

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OFFIZIELLES MAGAZIN MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL 2014/2015

AUSGABE 05 | 01.10.2014

» Premiere: Europa, wir kommen!

» Prominenz: Lob und Daumendrücken für die MT

Sonderausgabe zur

Europapokalpremiere

www.mt-melsungen.de

» Powerfans: Glücksbringer mit Ideen

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Als Tabellensechster der vergange-nen Meisterschaftsrunde der DKBHandball-Bundesliga hat sich die MTMelsungen die Teilnahme am Euro-papokalwettbewerb “EHF-Cup2014/2015” gesichert. Damit betrittdas nordhessische Aushängeschilderstmalig in seiner Vereinsgeschich-te die internationale Handball-bühne. Und das ausgerechnet im Ju-biläumsjahr “10 Jahre erste Bundes-liga”! Heute nun ist es soweit: DieMT bestreitet das Hinspiel im Rah-men der Qualifikationsrunde 2gegen den französischen VertreterFenix Toulouse.

Braun-Lüdicke: Sehr stolz undgleichzeitig gespannt auf die neueSportwelt

Eigentlich hattendie Vereinsver-antwortlichendas Ziel“Europa” erstfür das nächsteJahr ins Augegefasst. Nunaber stößt die

MT aufgrund ihrer erfolgreichen Bun-desligasaison 2013/14, die mit dem

sechsten Tabellenplatz endete, schonjetzt in eine für sie neue Dimension vor.“Ich bin sehr stolz auf die konsequenteund nachhaltige Entwicklung, die un-sere Mannschaft in den letzten Jahrengenommen hat und die uns schon indieser Saison auf die europäische Bühneführt. Diese neue Ebene wird uns -neben den Erfahrungen unserer Natio-nalspieler - durch den internationalenVergleich ganz sicher voranbringen. Ichbin gespannt auf diese neue Sportweltund wir freuen uns sehr darauf, unsereRegion nun auch auf diesem Gebiet be-kannt machen zu können”, spiegeltAufsichtsratschefin Barbara Braun-Lü-dicke stellvertretend für alle Beteiligtendie positive Grundstimmung des Clubswider.

Wie weit der Europapokal-Neuling beiseiner Premiere kommt, ist kaum einzu-schätzen. Zunächst gilt es, in der Endab-rechnung nach Hin- und Rückspielgegen den Vorjahresfünften der franzö-sischen Meisterschaft die Nase vorn zuhaben. Das erste Kräftemessen steigtheute in der angestammten Bundesliga-Heimstätte der MT, in der 4.300 Zu-schauer fassenden Rothenbach-Halle.Zum Rückspiel fliegen die Nordhessenins südfranzösische Toulouse (mit

450.000 Einwohnern viertgrößte StadtFrankreichs), um am 19. Oktober indem ebenfalls 4.300 Plätze großen “Pa-lais des Sports André-Brouat” die Türzur nächsten Runde aufzustoßen.

Roth: Chancen stehen 50:50

"Wie alle sportli-chen Wettbe-werbe istnatürlich auchder EHF-Pokalkein Wunsch-konzert. FenixToulouse ist wo-möglich der

schwerste Gegner, den wir erwischenkonnten, aber durch Hin- u. Rückspielstehen die Chancen unterm Strich inder Regel bei 50:50", geht MichaelRoth gefasst mit dieser Ansetzung um. "Der Auftritt auf der europäischenBühne bedeutet für uns eine neue Her-ausforderung, an die wir hochmotiviertund mit viel Spaß herangehen werden –auch wenn die Bundesliga für uns nachwie vor Priorität hat", so der MT-Coach.Er hat unlängst den Gegner persönlichin Augenschein genommen. “Die Ein-drücke, die man gewinnt, wenn manbei einem Spiel direkt dabei ist, sind

Eine neue Dimension

WILLKOMMEN ZUR EUROPAPOKALPREMIEREGEGEN FENIX TOULOUSE

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prägender, als jede noch so gute Video-aufnahme”. Was Michael Roth in Tou-louse beobachtet hat, macht ihm nichtunbedingt Sorge. “Diese Mannschafthat eine gute Mischung zwischen jun-gen und routinierten Spielern. Der er-fahrenste, Jérôme Fernandez, ist mitseinen 37 Jahren immer noch Dreh- undAngelpunkt des Spiels und zudem auchnoch einer der Haupttorschützen. Insge-samt spielen die Franzosen mit etwasweniger Tempo, als dies in der Bundes-liga der Fall ist. Das könnte uns etwasentgegen kommen. Wir müssen im Hin-spiel versuchen, durch ein gutes Ergeb-nis eine aussichtsreiche Basis für dasRückspiel zu legen. Dabei dürfen wir al-lerdings nicht überdrehen. Was für die-sen Auftritt in eigener Halle besonderswichtig ist: Wir brauchen einen echteEuropapokal-Hexenkessel!”, so Roth.

Der Modus

Sollte es der MT gelingen, gegen Tou-louse zu bestehen, warten in der näch-sten Runde ganz sicher härtere Brocken.Dabei könnte es sogar zu einem Duellmit einem Bundesliga-Konkurrentenkommen. Denn die Füchse Berlin undder HSV Handball steigen dann in denWettbewerb ein. Erst wenn auch dieseRunde erfolgreich beendet ist, darf sichdie MT auf die so genannte Gruppen-phase freuen. Die beginnt Mitte Februarnächsten Jahres und bedeutet ein richti-ges Fegefeuer. Bis fast Ende März sindgegen drei Gruppengegner Hin- undRückspiel zu absolvieren. Nur die beidenersten Teams der vier Gruppen ziehendanach ins Viertelfinale Mitte April ein.Auch dort wird wieder jeweils ein Hin-und ein Rückspiel ausgetragen. Diesiegreichen vier Mannschaften spielendann in einem Final Four am 16. und17. Mai 2015 den EHF-Cup-Sieger aus.

Der Gegner

Der Weg bis dahin gleicht einem Mara-

thon, der für einen internationalen No-vizen wie die MT im ersten Anlauf kaumzu schaffen ist. Aber egal, wie dasDebüt der Nordhessen im Europapokalauch ausgeht, man ist schon jetzt sehrstolz darauf, überhaupt dabei zu sein.Bekanntlich ist das nächste Spiel immerdas Schwerste. Und das wird angesichtsder Besetzung des Gegners auch deut-lich: Fünf aktuelle französische National-spieler stehen im Kader von FenixToulouse, von denen Jerome Fernandeznoch herausragt. Der 37-jährige Rück-raumspieler, gehört mit jeweils dreiWM- und EM-Titeln sowie zwei Olym-piasiegen zu den erfolgreichsten Hand-ballern überhaupt. Trotz fortgeschritten-en Alters ist er nach wie vor tonange-bend in dem ansonsten relativ jungenTeam, war letzte Saison noch Haupttor-schütze der “Feuervögel”.In der aktuellen Saison hat Fenix unterihrem neuen Coach Toni Garcia, der ausder spanischen Liga Asobal von BMGranollers kam, einen guten Start hin-gelegt. Von den drei Spielen wurdenzwei gewonnen, darüber hinaus warman auch im Ligapokal erfolgreich. InToulouse blickt man gespannt demKräftemessen mit dem Bundesligistenentgegen. Cyril Dumoulin, der Auswahl-torhüter, hat sich schon zum Europapo-kallos geäußert: “Melsungen hat einstarkes Team, nicht nur körperlich, son-dern auch mental. Wir werden einlange Reise machen, in einer fremdenHalle spielen, auf fremde Fans treffen.Diejenigen, die so etwas bereits kennen,zu denen auch ich gehöre, müssen indiesen Spielen schon etwas Besonderesbringen”.

Licht nicht unter den Scheffel stellen

Objektiv betrachtet, muss man ihm bei-pflichten. Denn die MT braucht ihr Lichtkeinesfalls unter den Scheffel zu stellen.Hat sie doch letzte Woche mit Michaelund Philipp Müller, Michael Allendorf,Johannes Sellin und Felix Danner eben-

falls gleich fünf ihrer Spieler in die Na-tionalmannschaft entsandt. Zudemhaben nicht weniger als 10 Akteure im16-köpfigen MT-Kader bereits Erfahrungin einem oder gar mehreren europäi-schen Vereinswettbewerben vorzuwei-sen. Allen voran Torwart Per Sandström,der mit Sävehof und Hamburg bereitsim EHF-Cup, im Challenge-Cup und inder Championsleague gespielt hat. Er-folgreich war auch Momir Rnic. DerRückraumspieler gewann mit Frisch AufGöppingen 2012 den EHF-Cup und wardabei auch noch bester Torschütze desWettbewerbs.

Fans, die sich auf Europa freuen

Was kann es für einen Debütanten bes-seres geben, als die ersten Schritte aufeiner neuen Bühne vor den eigenenFans zu gehen. Hinzu kommt, dass die-ses Spiel auch ein historischer Momentfür die Region bedeutet: Noch nie hates ein nordhessischer Verein in einerMannschaftsballsportart soweit ge-bracht, wie das MT-Team.

“Zu einem sol-chen Spielwünscht mansich natürlichgrößtmöglicheUnterstützung.Denn im Europa-pokal ist vielesanders als in der

Bundesliga: Die Spielweise des Gegners,die Regelauslegung durch die Schieds-richter, der größere Druck durch denK.O.-Modus, die Tatsache, dass manFehler im Spiel kaum ausbügeln kann,usw.. So kommt dem Heimvorteil nochgrößere Bedeutung zu”, weiß NenadVuckovic aus seiner eigenen reichhalti-gen internationaler Erfahrung. “Deshalbhoffen wir, dass die Rothenbach-Halleaus allen Nähten platzt und auch unsereZuschauer zeigen, dass sie sich aufEuropa freuen”, so der Kapitän. – B.K.

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Prof. Dr. Heinz-Walter GroßeVorstandsvorsitzender der B. Braun Melsungen AG

"Ich freue mich sehr, dass es die MTauf das "internationale Parkett" ge-schafft hat und wünsche viel Erfolg !Als Unternehmen, das in 61 Länderntätig ist, drücken wir alle Daumen fürviele Tore, ein tolles Spiel und sportlichen Erfolg "unserer"MT, die so tatkräftig mithilft, Nordhessen über alle Grenzenhinweg bekannt zu machen.Bonne Chance!"

Markus Boucsein, Bürgermeister von Melsungen

“Die Teilnahme am Europapokal in derSaison 2014/2015 mit dem erstenSpiel gegen Fenix Toulouse ist nichtnur der größte Erfolg in der Handball-geschichte der MT, sondern die er-hoffte Konsequenz der professionellenWeiterentwicklung von Mannschaft und betreuendem Um-feld. Für die Stadt Melsungen bedeutet dies enorm viel, trägtdoch der Sport in nicht unerheblichen Maße zur Imagebil-dung bei. Melsungen bewegt sich nun nicht mehr ausschließ-lich mit dem Weltunternehmen B. Braun, sondern auch durchden Handballsport auf internationalem Parkett. Darauf dürfenwir alle sehr stolz sein.“

Holger SchachGeschäftsführer Regional-management NordHessen GmbH

“Das die MT Melsungen nicht nur inder Bundesliga, sondern nun auch inEuropa in der Spitze mitspielt, ist eintoller Erfolg und Ergebnis der zielge-richteten Vereinsarbeit der letztenJahre. Das passt gut: Denn auch Nordhessen hat in der Ligader europäischen Wirtschaftsstandorte kräftig aufgeholt. Daszeigt: Wenn Ziele, Strategie und Zusammenspiel stimmen,kann man im Sport, aber auch in der Region viel erreichen.Nordhessen wünscht den MT Handballern – dem sportlichenAushängeschild der Region - auf europäischer Bühne viel Er-folg!“

Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, Präsident der Universität Kassel

Gratulation an die MT Melsungen zudieser hervorragenden Entwicklung!Die Qualifikation für den europäischenPokalwettbewerb bedeutet nicht nureine Bestätigung für unsere heimi-schen Bundesliga-Handballer, sondernfördert auch auf sportlicher Ebene den internationalen Aus-tausch unserer Region. Aus Sicht der Universität Kassel, dieihre Position nicht zuletzt auch durch ihre zahlreichen Wissen-schaftspartnerschaften im In- und Ausland stetig stärkt, kannich den Erfolg der MT nur begrüßen.

Bertram HilgenOberbürgermeister von Kassel

“Wir freuen uns auf ein europäischesDuell auf Augenhöhe in der docu-menta-Stadt Kassel! Die MT Melsun-gen empfängt Fenix Toulouse, denTabellensechsten der französischenHandballliga. Die Europapokalpremiereist für Spieler und Trainer der verdiente Lohn für einen hart er-kämpften sportlichen Erfolg und eine geduldige, nachhaltigeArbeit, die für die Zukunft eine glänzende Perspektive ver-spricht. Mit ihren begeisternden Auftritten ist die MT Mel-sungen zum sportlichen Sympathieträger der ganzen Regiongeworden. Ich drücke die Daumen und setze auf Sieg!“

Dr. Thomas NöckerVorstandsmitglied der K+S Aktiengesellschaft.

"Die MT betritt als erster nordhessi-scher Verein der Mannschaftsballsport-arten die europäische Bühne. Einriesiger Erfolg, der nur Dank der gutenund kontinuierlichen Aufbauarbeit inden letzten Jahren möglich war. Ich freue mich sehr auf dasSpiel gegen Fenix Toulouse und drücke der MT fest die Dau-men."

PROMINENTE STIMMEN AUS DER REGIONLOB UND DAUMENDRÜCKEN FÜR DIE MT

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Nicht nur in Deutschland war dasJahr 1964 das geburtenstärkste derGeschichte. Auch in unserem Nach-barland Frankreich erblickte ein klei-ner Sprössling in jenem Jahr dasLicht der (Sport-) Welt: „ASEAT Tou-louse“. An der örtlichen HochschuleJolimont brachte der gerade aus Al-gerien zurückgekehrte SportlehrerFrancois Garrido seine Schüler erst-mals mit dem Handball in Berüh-rung. Es war die Grundlage für dieEntstehung des ersten Handball-clubs in der südwestfranzösischenStadt, denn die neue Sportart eta-blierte sich schnell als die Nummereins unter den Jugendlichen. Be-nannt wurde der Club nach demortsansässigen Luft- und Raumfahrt-zentrum als Association Sportivedes Etablissements AéronautiquesToulousains (ASEAT).

Innerhalb kürzester Zeit feierte derHandball in Toulouse Erfolge. Nicht nurim regionalen Rahmen, sondern landes-weit. Bereits zwei Jahre später konnteder Gewinn der französischen Jugend-meisterschaft gefeiert werden. EinKunststück, das auch 1968 und 1970wieder gelang. Bereits in der Saison1971/72 durfte sich die junge Mann-schaft auf höchstem nationalen Niveaumit den Größen der damaligen Zeitmessen: US Ivry (achtfacher Meister),SMUC (das spätere Olympique Mar-seille, siebenfacher Meister) und StellaSt. Maur (sechsfacher Meister). Es warder Beginn einer langen, jedoch auchsteinigen Erfolgsgeschichte.

Die erste Zäsur kam in 1978. ASEAT warnicht mehr in der Lage, den Handballauf höchstem Niveau zu finanzieren. DieAuflösung der Sparte war die Folge. Die

Bemühungen, beim „Club Stade Tou-louse“ unterzukommen, scheiterten.Erst 1989, dann unter dem Dach von“Sporting Toulouse 31“, ging es weiter.Mit einem Mann an der Seitenlinie, derseit seinem elften Lebensjahr Teil derGeschichte war und später ob seinergroßen Erfolge Weltruhm erlangensollte: Claude Onesta, der aktuelle Na-tionaltrainer der Franzosen, begann1968 an der Garonne, dem kleinenLeder hinterherzujagen.

Unter Onesta, der seine aktive Karriereschon als 30-Jähriger 1987 beendeteund fortan als Trainer bei seinem Hei-matclub arbeitete, ging es schnell wie-

der nach oben. Zurück in die höchsteSpielklasse, wozu international heraus-ragende Akteure wie Christophe Kempeund der junge Jérôme Fernandez ihrenPart beitrugen. Der Höhepunkt war mitder Saison 1997/98 erreicht. Da fir-mierte das Team unter dem Namen„Spacers de Toulouse Handball“, kamals Meisterschafts-Dritter ein und feiertemit seinem rumänischen Kapitän RudiPrisacaru den ersten und bisher einzigennationalen Pokalsieg. Gleichbedeutendmit der erstmaligen Teilnahme an euro-päischen Wettbewerben.

Doch der Erfolg hatte seinen Preis. Zwargelangen nachfolgend mit dem Errei-

FENIX TOULOUSEDAS GÄSTEPORTRAIT

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50 Jahre Clubgeschichte:Von ASEAT bis FENIX

Fenix Toulouse Saison 2014/15 – Hinten (v.l.): Jackson Pavade, Miha Zvizej,Enzo Peyrot, Clément L’Huillier, Maxime Gilbert. Mitte (v.l.): Toni Garcia (Trainer), Vladimir Osmajic, Jérôme Fernandez, Wesley Pardin, Philippe Dallard (Präsident), Cyril Dumoulin, Valentin Porte,Rémi Calvel, Rudi Prisacaru (Co-Trainer).Vorn (v.l.): Cyril Morency, Nemanja Ilic, Clément Perez, Marie Tombelaine(Physiotherapeutin), Pierrick Chelle (Kapitän), Danijel Andjelkovic, JordanBonilauri. Foto: Fenix

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chen des Viertelfinales im europäischenCupsieger-Wettbewerb 1998/99 sowieeiner erneuten Teilnahme am französi-schen Pokalfinale (diesmal verloren) wei-tere Höhepunkte, doch immer mehrSpieler hörten auf die Rufe anderer, fi-nanzkräftigerer Vereine. Was vorder-gründig gut aussah, gipfelte hinter denKulissen im Zusammenbruch. Der Tief-punkt war zwei Jahre später die admini-strativ getroffene Entscheidung, imEuropapokal trotz erneut errungenerQualifikation nicht teilnehmen zu kön-nen. Das Ende der „Spacers“ 2003.

In den Folgejahren stand einmal mehrder Wiederaufbau im Vordergrund.„Professionalisierung“ nannte man das.Unter dem schlichten Synonym „Tou-louse Handball“ blieben große Tatenaus. Eine eher unspektakuläre Periode,wenn man die wechselvolle Vorge-schichte zu Grunde legt. Der zehntePlatz unter den vierzehn Teams der Ligaschien abonniert. Immerhin beruhigtesich das Fahrwasser und der Vereinwurde auf ein solides und tragfähigesFundament gehievt. Doch die „Altla-sten“ in Form von Erfolgshunger holtendie Verantwortlichen, wen wundert es,wieder ein. Am 16. Juni 2011 veröffent-licht der Club eine Verlautbarung, nach

der man ab sofort unter dem Namen„FENIX Toulouse“ firmiere. Die insge-samt schon sechste Station der Vereins-historie war damit eingeläutet.

Diesmal war es jedoch nicht nur ein„wir-machen-unter-neuem-Namen-ir-gendwie-weiter“, sondern ein Neube-ginn mit dezidiertem Marketingplandahinter. Von einer „Marke“ war dieRede, von „Dynamisierung“, „Verbesse-rung der Leistung“ und der „Identifika-tion der Zuschauer“. Der Mythos deslegendären Vogels, der in den Flammenverendete, um anschließend aus derAsche wieder emporzusteigen, wurde inblumigen Worten bemüht. Wie dereinstder Phönix sollte eben auch der Hand-ball in Toulouse wieder auferstehen. DieSchreibweise „FENIX“ orientiert sich be-wusst an der okzitanischen Sprache, dievorwiegend im südlichen und südwestli-chen Frankreich sowie im Grenzgebietzu Spanien verbreitet ist. Das soll dieVerbundenheit zu dieser Region symbo-

lisieren und lokale Bindung schaffen.Selbst das Vereinsemblem wurde in Dar-stellung und Farbgebung bis ins Detaildem Mythos angepasst und mit Ent-sprechungen versehen.

Gebracht hat das alles tatsächlich einenerneuten Aufschwung. Gerade dreiJahre hat es gedauert, bis Toulouse wie-der an die europäischen Türen anklop-fen durfte. Zunächst noch zögerlich,indem nach einem starken sechstenRang 2011/12 im darauffolgenden Jahrder Abstieg aus der ersten französi-schen Liga nur knapp vermieden wer-den konnte. Mit Hilfe eines Ex-Melsung-ers übrigens, denn Alexandros Vasilakissteuerte wichtige Tore bei, um letztlichdie Klasse halten zu können. Doch dannplatzte der Knoten. Mit Platz fünf ge-lang nach zehn Jahren Pause die er-neute Qualifikation für die europäischeBühne, den EHF-Cup.

Ein eindeutig ansteigender Weg, dersich in der noch jungen aktuellen Saisonfortzusetzen scheint. Denn der Saison-auftakt gegen Chambery brachte einen26:23-Sieg ein, dem in Cesson, woschon in der letzten Saison eine knappeNiederlage zu Buche stand, ein unglück-liches 24:25 folgte. Dafür glückte aberam dritten Spieltag Mitte vergangenerWoche gegen den amtierenden Meisteraus Dunkerque mit 33:25 ein vor allemin der Deutlichkeit kaum für möglichgehaltener Coup. Drei Tage zuvorwurde mit einem 31:29 gegen Paysd’Aix bereits der Einzug ins Viertelfinaledes französischen Pokalwettbewerbesklar gemacht. Es scheint, als sei derPhönix gerade dabei, mächtig an Höhezu gewinnen. - M.K.

FENIX TOULOUSEDAS GÄSTEPORTRAIT

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Fenix-Trainer Toni Garcia (seit dieser Saison im Amt)

Zwei der wichtigsten Akteure beiFenix: Rückraumspieler Jérôme Fer-nandez, einer der erfolgreichstenHandballer überhaupt und der slo-wenische Kreisläufer Miha Zvizej.

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MT MELSUNGEN

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1 Mikael Appelgren TW 06.09.89 192 SWE 16

3 Marino Maric KM 01.06.90 196 CRO 26

5 Johannes Sellin RA 31.12.90 186 GER 26

9 Patrik Fahlgren RM 27.06.85 188 SWE 41

10 Malte Schröder RR 16.02.87 198 GER 0

12 Per Sandström TW 11.01.81 191 SWE 56

13 Jan Forstbauer RR 17.04.92 190 GER 53 Jun.

14 Christian Hildebrand RA 23.12.85 185 GER 0

16 Sebastian Ullrich TW 23.04.92 192 GER 12 Jgd.

17 Felix Danner KM 24.07.85 198 GER 18

18 Philipp Müller RL 19.09.84 196 GER 2

19 Jeffrey Boomhouwer LA 15.06.88 179 NED 30

20 Momir Rnic RL 01.11.87 197 SRB 75

22 Michael Allendorf LA 16.09.86 190 GER 16

23 Nenad Vuckovic RM 23.08.80 192 SRB 119

25 Michael Müller RR 19.09.84 196 GER 57

Michael Roth Trainer Mile Malesevic Co-Trainer

Sandor Balogh Teamverantwortlicher

Matthias Horn Betreuer Dr. Gerd Rauch / Bernd Sostmann Teamärzte

Jennifer Bajerke Physiotherapeutin

Bojan Lah (li.) EHF und IHF Referee Slowenien

David Sok EHF und IHF Referee Slowenien

Spielerpresenter Nr. Name Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Schiedsrichter Qualifikation Nation

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FENIX TOULOUSE

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Pierrick Chelle RA 08.12.89 173 FRA ?

Maxime Gilbert RM 22.05.91 187 FRA ?

Jérôme Fernandez RL 07.03.77 199 FRA 373

Wesley Pardin TW 01.01.90 195 FRA 1

Jackson Pavade RR 05.03.92 193 FRA ?

Danijel Andjelkovic RM 28.08.78 187 SRB 61

Cyril Dumoulin TW 02.02.84 200 FRA 37

Nemanja Ilic LA 11.05.90 173 SRB 16

Cyril Morency RL 14.06.91 208 FRA ?

Miha Zvizej KM 06.11.87 193 SLO 77

Rémi Calvel RL 25.07.83 193 FRA ?

Valentin Porte RR 07.09.90 190 FRA 27

Jordan Bonilauri KM 23.01.92 213 FRA ?

Vladimir Osmajic RL 17.03.80 202 MNE ?

Toni Garcia Trainer Rudi Prisacaru Co- u. Trainer

Marie Tombelaine Physiotherapeutin

Philippe Dallard Präsident

Lothar Exler

Annegret Strauß: :

Gerhard Reisinger(Österreich)

Nr. Name Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Zeitnehmer / Sekretärin Ergebnis Halbzeit Zuschauerzahl EHF Delegierter

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STATISTIK UND INFOS ZUM RÜCKSPIELFENIX TOULOUSE

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Pl. Mannschaft Pkt. Sp. g u v Tore +/- 1 Montpellier 6 3 3 0 0 98 : 72 26 2 Nantes 6 3 3 0 0 53 : 47 6 3 Paris 4 3 2 0 1 97 : 78 19 4 Saint-Raphaël 4 3 2 0 1 91 : 89 2 5 Cesson-Rennes 4 3 2 0 1 66 : 80 -14 6 FENIX Toulouse 4 3 2 0 1 83 : 73 10 7 Créteil 2 3 1 0 2 67 : 60 7 8 Chambéry 2 3 1 0 2 45 : 58 -13 9 Aix 2 3 1 0 2 85 : 92 -7 10 Dunkerque 2 3 1 0 2 73 : 80 -7 11 Nîmes 2 3 1 0 2 54 : 48 6 12 Tremblay 2 3 1 0 2 74 : 79 -5 13 Sélestat 2 3 1 0 2 90 : 105 -15 14 Istres 0 3 0 0 3 82 : 97 -15

Championnat D1Saison 2014/2015

Aktuelle Tabelle

Heim Gast HZ Ergebn.Fenix Toulouse Chambery 14 : 12 26 : 23Cesson-Rennes Fenix Toulouse 13 : 9 25 : 24Fenix Toulouse Dunkerque 12 : 14 33 : 25

Liga-PokalFenix Toulouse Pays D’aix 16 : 15 31 : 29

Nr. Name Pos. Nat. Sp. Akt.

11 Jérôme Fernandez RL FRA 3 23 Tore

22 Miha Zvizej KM SLO 3 17 Tore

3 Pierrick Chielle RA FRA 3 12 Tore

15 Danijel Andjelkovic RM SRB 3 11 Tore

12 Wesley Pardin TW FRA 3 23 Par.

16 Cyril Dumoulin TW FRA 3 22 Par.

Bisherige Spiele

Herausragende Spieler

Vergleich der Spielerdaten:

Die Mannschaft von Fenix Toulouse ist etwas größer,etwas schwerer und etwas jünger als das MT-Team:

Durchschnittswerte

Alter 27,1 Jahre 27,9 Jahre

Größe 193,3 cm 191,7 cm

Gewicht 98,5 kg 97,1 kg

Das Rückspiel:

Zweieinhalb Wochen nach dem Hinspiel, am Sonntag, den19.10.2014, müssen die Nordhessen in Toulouse antreten. Der MT-Tross und einige mitreisenden Fans werden am Sams-tag, 18.10. 2014, um 16:15 Uhr ab Frankfurt fliegen. An-kunft in Toulouse ist um 18:00 Uhr. Der Rückflug ist fürMontag, den 20.10., terminiert. Start in Toulouse ist um09:50 Uhr, von dort aus geht es direkt wieder zurück nachFrankfurt. Die Mannschaft selbst wird übrigens gleich weiternach Hamburg fliegen, um sich dort auf das zwei Tage späterstattfindende DHB-Pokalspiel bei der SG Flensburg/Handewittvorzubereiten.

Die Heimstätte von Fenix ist das“Palais des Sports André Brouat”.Diese Arena wurde 2006 eingeweihtund hat 4.397 Plätze.

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MT-SPIELTERMINEWAS BIS ZUM ENDE DES JAHRES NOCH ABGEHT

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MT Spielplan 2014/2015 ... bis Dezember 2014

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Halle / Ergebnis Zuschauer

Mittwoch 20.08.14 1. DHB-Pokalrunde (ohne MT-Beteiligung)Samstag 23.08.14 19:00 TSV Hannover-Burgdorf MT Melsungen 22 : 26 (9:13) 2.823Dienstag 26.08.14 20:15 MT Melsungen HBW Balingen 31 : 20 (17 : 6) 2.617Freitag 29.08.14 19:45 MT Melsungen VfL Gummersbach 26 : 27 (11 : 12) 2.426Sonntag 31.08.14 15:00 SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen 29 : 22 (16 : 11) 5.200Sonntag 07.09.14 17:15 MT Melsungen TBV Lemgo 35 : 30 (21 : 15) 2.419Sonntag 14.09.14 17:15 THW Kiel MT Melsungen 32 : 23 (17 : 10) 10.285Samstag 27.09.14 15:00 MT Melsungen HSG Wetzlar 28 : 28 (16 : 14) 2.786Mittwoch 01.10.14 20:15 MT Melsungen Fenix Toulouse (FRA) Rothenbach-Halle KasselSamstag 04.10.14 19:00 HSV Handball MT Melsungen o2 World HamburgSamstag 11.10.14 19:00 TuS N-Lübbecke MT Melsungen Merkur Arena LübbeckeMittwoch 15.10.14 20:15 MT Melsungen SG BBM Bietigheim Rothenbach-Halle KasselSamstag 19.10.14 18:00 Fenix Toulouse (FRA) MT Melsungen Palais des Sports de Toulouse (FRA)Mittwoch 22.10.14 19.00 SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen Flens-Arena Flensburg (DHB-Pokal)Sonntag 26.10.14 17:15 Füchse Berlin MT Melsungen Max-Schmeling-Halle BerlinMittwoch 05.11.14 20:15 MT Melsungen TSG Lu-Friesenheim Rothenbach-Halle KasselSonntag 09.11.14 17:15 SC Magdeburg MT Melsungen GETEC Arena MagdeburgSamstag 15.11.14 19:00 MT Melsungen Rhein-Neckar-Löwen Rothenbach-Halle KasselMittwoch 19.11.14 20:15 HC Erlangen MT Melsungen Karl-Heinz-Hiersemann Halle ErlangenSamstag 29.11.14 19:00 MT Melsungen TSV GWD Minden Rothenbach-Halle KasselSamstag 06.12.14 20:15 Frisch Auf Göppingen MT Melsungen EWS Arena GöppingenSamstag 13.12.14 19:00 MT Melsungen Bergischer HC Rothenbach-Halle Kassel

Rückrunde Samstag 20.12.14 19:00 VfL Gummersbach MT Melsungen Schwalbe Arena GummersbachDienstag 23.12.14 20.15 MT Melsungen SG Flensburg-Handewitt Rothenbach-Halle KasselFreitag 26.12.14 17:15 TBV Lemgo MT Melsungen Lipperlandhalle Lemgo

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BUNDESLIGASAISON 2

(Hinten (v.l.): Sandor Balogh (Mannschaftsverantwortlicher), Philipp Müller (18 Dr. Gerd Rauch (Mannschaftsarzt). Mitte (v.l.): Bernd Sostmann (Mannschaftsarzt

Michael Allendorf (22), Christian Hildebrand (14), Jennifer Bajerke (Physiot Jeffrey Boomhouwer (19), Mikael Appelgren (1), “Henner” (Maskottchen

Matthias Horn (Betreuer). Es fehlt: Sebastia

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A-HANDBALL 2014/2015

8), Momir Rnic (20), Felix Danner (17), Malte Schröder (10), Michael Müller (25), t), Patrik Fahlgren (9), Jan Forstbauer (13), Marino Maric (3), Nenad Vuckovic (23),

therapeutin). Vorn (v.l.): Michael Roth (Trainer), Mile Malesevic (Co-Trainer), n), Per Sandström (12), Johannes Sellin (5), Lutz Anders (Athletiktrainer),

an Ullrich (16). – Fotos: Neue Formen, Kassel

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POWERFANS ALS GLÜCKSBRINGERZUR EUROPAPOKALPREMIERE

18 | Du bist MT

MT-Fan Sarah Schell hat mit dem Plüsch-”Henner” vordem höchsten Gebäude der Welt, dem Luxushotel Burjal Arab, schon mal angedeutet, dass der Weg für dieMT nur nach oben führen soll.Bei soviel Begeisterung für das MT-Team ist es nicht ver-wunderlich, dass auch Sarah’s Hund Ronja bereits Fander Rotweißen ist:

Er ist einer von der ganz harten Sorte: MT-Fan BenSteinhäuser, Storemanager der Runners Point Filiale inKassel, will “seine Lieblinge” beim Auswärtsspiel inToulouse unterstützen. Dabei ist für ihn bereits der Wegdas Ziel. Denn er macht sich mit dem Fahrrad auf nachSüdfrankreich!Zuerst wollte er mit dem Zug bis Freiburg reisen undden “Rest” per Muskelkraft bewältigen. Dann aber hatihn der Ehrgeiz gepackt und nun wird Ben sich schon abKassel auf den Drahtesel schwingen. Für die 1215 Kilo-meter lange Strecke hat er lediglich sechs Tage einge-plant. Los geht es also am 13. Oktober, am 19. Oktoberwill er in Toulouse an die Tür zum Palais des Sportsklopfen. Für einen wie ihn, sind solche Touren nichtsUngewöhnliches. Wer schon von München nach Ham-burg gerannt ist, wird ja wohl auch per Fahrrad vonKassel nach Toulouse kommen. Sein Motto: “Leistungund Erfolg beginnen im Kopf! - Es wird genial!” - Haltuns auf dem Laufenden, Ben!

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BUNDESLIGA IST KLASSE!WIR UNTERSTÜTZEN DIE MT.

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MEN'S EUROPEAN CUP EHF CUPQUALIFICATION ROUND 2 • ALL MATCHES

20 | Du bist MT

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MEN'S EUROPEAN CUP EHF CUPQUALIFICATION ROUND 2 • ALL MATCHES

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AUF EINEN BLICKTABELLE UND AKTUELLE BUNDESLIGASPIELE

22 | Du bist MT

Datum Uhr Heim Gast Halle bzw. Ergebnis

Bundesligaspiele ab 01.10. 2014

Pl. Mannschaft Spiele + ± - Tore Tor-Diff. Punkte1 Rhein-Neckar Löwen 7 / 36 6 0 1 200 : 160 40 12 : 2

2 THW Kiel 7 / 36 5 0 2 193 : 171 22 10 : 4 3 SC Magdeburg 6 / 36 4 1 1 168 : 156 12 9 : 3 4 FRISCH AUF! Göppingen 6 / 36 4 1 1 158 : 151 7 9 : 3 5 HBW Balingen-Weilstetten 7 / 36 4 1 2 167 : 176 -9 9 : 5 6 HSG Wetzlar 6 / 36 3 1 2 172 : 160 12 7 : 5 7 Bergischer HC 6 / 36 3 1 2 161 : 162 -1 7 : 5 8 VfL Gummersbach 7 / 36 3 1 3 197 : 193 4 7 : 7 9 MT Melsungen 7 / 36 3 1 3 191 : 188 3 7 : 7 10 SG Flensburg-Handewitt 5 / 36 3 0 2 141 : 130 11 6 : 4 11 Füchse Berlin 6 / 36 3 0 3 168 : 161 7 6 : 6 12 TSV GWD Minden 7 / 36 3 0 4 191 : 187 4 6 : 8 13 TSV Hannover-Burgdorf 6 / 36 2 1 3 157 : 160 -3 5 : 7 14 TuS N-Lübbecke 7 / 36 2 1 4 193 : 201 -8 5 : 9 15 TBV Lemgo 5 / 36 2 0 3 146 : 153 -7 4 : 6 16 HSV Handball 7 / 36 1 2 4 178 : 179 -1 4 : 10 17 HC Erlangen 6 / 36 1 1 4 140 : 170 -30 3 : 9 18 TSG Lu-Friesenheim 5 / 36 1 0 4 123 : 145 -22 2 : 8 19 SG BBM Bietigheim 7 / 36 1 0 6 185 : 226 -41 2 : 12

Bundesligatabelle vom 29.09.20 powered by

01.10.2014 19:00 Uhr SG Flensburg-Handewitt HC Erlangen Flens Arena Flensburg01.10.2014 19:00 Uhr HSG Wetzlar TuS N-Lübbecke Rittal Arena Wetzlar01.10.2014 19:00 Uhr TSG Lu-Friesenheim HBW Balingen-Weilstetten Fr.-Ebert Halle Ludwigshafen01.10.2014 20:15 Uhr TBV Lemgo Füchse Berlin Lipperlandhalle Lemgo

20.15 Uhr SPORT101.10.2014 20:15 Uhr TSV GWD Minden Rhein-Neckar Löwen04.10.2014 19:00 Uhr HSV Handball MT Melsungen o2 World Hamburg04.10.2014 19:00 Uhr TSV Hannover-Burgdorf SG BBM Bietigheim Swiss-Life-Hall Hannover04.10.2014 20:15 Uhr FRISCH AUF! Göppingen Bergischer HC EWS Arena Göppingen2005.10.2014 15:00 Uhr VfL Gummersbach SC Magdeburg Schwalbe-Arena Gummersb.05.10.2014 15:00 Uhr HBW Balingen-Weilst. HC Erlangen SparkassenArena Balingen05.10.2014 17:15 Uhr THW Kiel TSG Lu-Friesenheim Sparkassen-Arena Kiel08.10.2014 19:00 Uhr Rhein-Neckar Löwen TSV Hannover-Burgdorf SAP ARENA Mannheim08.10.2014 19:00 Uhr SC Magdeburg HSV Handball GETEC-Arena Magdeburg

19.00 Uhr SPORT1

www.facebook.com/mt.melsungen

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THE BEST OF ... STATISTIKEN AUS DER BUNDESLIGA

24 | Du bist MT

Beste KeeperSpieler Verein Sp. P./Sp. ges. 7mMikael Appelgren MT 7 14,1 99 6Niklas Landin RNL 7 13,3 93 1Johannes Bitter HSV 7 10,7 75 5Johan Sjöstrand THW 7 8,3 58 6Mattias Andersson SG F/H 5 11,6 58 2Nikola Blazicko TuS 7 8,1 57 6Nikolas Katsigiannis HBW 3 18,7 56 4Carsten Lichtlein VfL 7 8 56 4Nils Dresrüsse TBV 5 11 55 1Martin Ziemer TSV 6 8,5 51 3Jan Kulhanek BBM 7 7 49 1Primoz Prost FAG 6 8 48 2

Beste TeamsVerein Sp. T./Sp. T. ges. 7m verg. 7mR-N Löwen 7 28,6 200 23 3VfL Gummersb. 7 28,1 197 20 7THW Kiel 7 27,6 193 19 11TuS N-Lübbecke 7 27,6 193 18 6TSV GWD Minden 7 27,3 191 25 7MT 7 27,3 191 25 4HSV Handball 7 25,4 178 20 7HSG Wetzlar 6 28,7 172 20 5SC Magdeburg 6 28 168 22 2Bergischer HC 6 26,8 161 14 1SG BBM Bietigheim 6 26,7 160 19 4FA Göppingen 6 26,3 158 16 2

Beste SchützenSpieler Verein Sp. T./Sp. ges. 7mMichael Allendorf MT 7 8,3 58 23Robert Weber SCM 6 8,3 50 22Raul Santos VfL 7 6,6 46 10Ole Rahmel HCE 6 6,8 41 10Kent Robin Tönnesen HSG 6 6,2 37 4Uwe Gensheimer RNL 7 5,1 36 18Petar Nenadic Ber. 6 5,8 35 6Torge Johannsen Hann. 6 5,7 34 9Alexander Petersson RNL 7 4,6 32 0Marcel Schiller FAG 6 5,2 31 13Adrian Pfahl HSV 7 4,3 30 2Holger Glandorf SG F/H 5 6 30 0

Genau wie letzte Saison: Mikael Appelgren liefert sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Rhein-Neckar Löwe Niklas Landin. Nach seiner bärenstarken Leistung im Hessenderby liegt “Apfel” wieder in Front.

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Die MT Melsungen konnte die in der letzten Saison er-littene Heimniederlage gegen die HSG Wetzlar nur teil-weise gutmachen. Mit 28:28 (16:14) gab es vor 2.786Zuschauern in der Kasseler Rothenbach-Halle eine ge-rechte Punkteteilung nach intensiven und zum Teil hitzi-gen 60 Minuten. Anfängliche Vorteile für die Nordhes-sen machte die HSG durch konzentriertes und geduldi-ges Spiel wieder wett. Nach der Pause kippte die Be-gegnung und Wetzlar hatte mit einer eigenen Zwei-Tore-Führung alle Möglichkeiten, sogar beide Zählermitzunehmen. Doch Melsungen kam zurück und hattein Momir Rnic (7 Tore) am Ende auch den treffsicherstenAkteur auf seiner Seite. Für die Gäste war Kent RobinTönnesen sechsmal erfolgreich, davon ein Siebenmeter.

Michael Roth: Ich denke, wir haben eine sehr gute erste Halb-zeit gespielt, die aber nicht das richtige Ergebnis gebrachthat. Bis zum 9:4 haben wir alles richtig gemacht, aber dannmit einfachsten Fehlern Wetzlar wieder zurück ins Spiel ge-

holt. In der zweiten Hälfte ging es um jeden Zentimeter, abergerade Nenad Vuckovic und Michael Müller haben zu vieleFehler produziert. Dennoch haben wir auch einige positiveDinge gesehen. Wie Momir Rnic, der heute richtig explodiertist. Insgesamt war das ein tolles Spiel mit allem, was Handballausmacht. Das nehmen wir jetzt mit und versuchen, am Mitt-woch gegen Toulouse einiges besser zu machen.

Statistik

MT Melsungen: Appelgren (20 P. / 28 G.), Sandström (0 P. / 0G.); Maric, Sellin (2), Fahlgren (1), Schröder, Hildebrand, Dan-ner (3), P. Müller (3), Boomhouwer, Rnic (7), Allendorf (7/3),Vuckovic (1), M. Müller (4).

HSG Wetzlar: Hombrados (8 P. / 14 G.), Wolff (6 P. / 14 G.);Prieto, Tiedtke (2), Rompf (5/1), Weber (2), Tönnesen (6/1),Laudt (2), Hahn (2), Bliznac (4), Harmandic, Joli (2), Balic (3),Klesniks. M.K.

RÜCKBLICKHESSENDERBY

26 | Du bist MT

Gerechtes Remis im Hessenderby: MT vs. Wetzlar 28:28

Hoch her ging es beim Hessen-derby am letzten Samstag in derRothenbach-Halle. Hier sind ge-rade Philipp Müller und FlorianLaudt im “Infight”.

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Bienvenue à Kassel à tous les fans de Toulouse. Aujourd‘hui ,c’est le match du handball de MT Melsungen contre FenixToulouse. Nous nous réjouons de un passionnant match.Wir begrüßen unsere Gäste aus Toulouse und freuen uns aufeine richtig gute Heimpremiere im internationalen Wettbe-werb. Wir starten in der Qualifikationsrunde 2 in den EHF-Pokal.

Wir Trommler freuen uns auf jeden Fall auf das neue Aben-teuer Europa und werden jeden Moment genießen. Fanta-stisch ist es natürlich, dass das Unternehmen Europapokalauch noch in eigener Halle startet. Aber auch in Toulouse am18. + 19.10. werden wir die Mannschaft unterstützen. DieJungs haben es sich verdient.

Mit uns Fans im Rücken, wird die Mannschaft in unserer Ro-thenbach-Hölle heute den Grundstein legen, um in die Grup-penphase einzuziehen. Aber das wird ein schwerer Weg.Aktuell spielen genau wie bei uns 5 Nationalspieler in denReihen der Franzosen. Jerome Fernandez ragt natürlich auf-grund seiner Erfahrung und seiner Erfolge ein wenig heraus.Auf ihn gilt es besonders zu achten. Aber wir sind uns sicher,dass Schorle die Jungs richtig heiß gemacht hat und wir einriesiges Spektakel sehen werden.

“Trommler Inside“

Wie bereits im letzten Hallenheft geschrieben, ist die Aus-wärtsfahrt am 04.10. zum HSV Handball ausgebucht. Dankeschon mal an alle, die mitfahren. Abfahrt in Richtung Ham-burg ist um 7 Uhr in Melsungen am Sand und um 7:20 Uhr inKassel am Rasthof.

Das nächste Auswärtsspiel geht zu unserem ehemaligenHalbrechten Jens Schöngarth nach Lübbecke. Das Spiel ist amSamstag den 11.10. um 19 Uhr. Ihr könnt euch jederzeit beiuns am Trommler Fan Point direkt neben der Stehtribüne oderauch per mail an [email protected] anmelden. Te-lefonisch geht natürlich auch: Manuel Dietrich Handy:0175/4186693.

So und nun Vorhang auf für unsere Premiere. Vorwärts MT! Allez MT!

MT, DA GEHT WAS!

FANCLUB “MT-TROMMLER”

28 | Du bist MT

EHF-Pokal-PremiereBienvenue à Kassel à tous les fans de Toulouse!

Er explodierte förmlich am Samstag im Hessen-derby: Nicht zuletzt dank der sieben Treffer vonMomir Rnic schaffte die MT das Remis.

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Liebe Handballfreunde,

nur vier Tage nach dem Hessenderby gegen Wetzlar gibt esdie Premiere unserer MT auf europäischer Ebene im EHF-Pokal. Unser Gegner in diesem Spiel ist die Mannschaft vonFenix Toulouse, gelegen im Südwesten von Frankreich.

Unser heutiger Kontrahent war zuletzt vor zehn Jahren ineinem europäischen Wettbewerb vertreten und ist hierzu-lande weitgehend unbekannt. Toulouse setzt vorwiegend auffranzösische Spieler, dazu kommen noch vier Spieler aus demehemaligen Jugoslawien (2x Serbien und je 1x Monteneground Slowenien). Star des Teams ist zweifelsohne der 37-jäh-rige Jerome Fernandez, der mit der französischen National-mannschaft in allen internationalen Wettbewerben erfolg-reich war (Welt- und Europameisterschaft sowie Olympia).Auch in Deutschland war er schon tätig, und zwar kurzfristigbeim Rekordmeister THW Kiel.

Zur Zeit nimmt Toulouse in der französischen Liga LNH mitausgeglichenem Punktekonto einen Mittelfeldplatz ein. Ichhalte Toulouse für einen Gegner, dem wir auf Augenhöhe be-gegnen. Bei entsprechender Konzentration, gepaart mitKampfgeist, sollte mit Unterstützung des Publikums durchausein Erfolg möglich sein, der uns ein Polster für das Rückspielam Sonntag, 19.10.2014, in Toulouse verschafft. Wir würdenuns jedenfalls über eine Fortsetzung des Europapokals mit derMT in der dritten Runde freuen.

Mit sportlichen Grüßen, Gunther Sturm

Zum Schluss noch ein Hinweis in eigener Sache: Am 17. Ok-tober 2014 findet unsere diesjährige Jahreshauptversamm-lung mit Neuwahlen im Klubhaus des TC 31, Menzelstr. 25,34125 Kassel, um 19:00 Uhr statt. Um zahlreiche Teilnahmewird gebeten.

Geplante Auswärtsfahrten:11.10.2014 N-Lübbecke, 09.11.2014 Magdeburg

Kontakt:Vor und nach dem Spiel an einem der Stehtische im Foyer(Wimpel!) E-Mail: Gernot Sturm [email protected]: Alexander Mix 0561/7399956 und 0178/6915461

MT vs. Toulouse:Ein Spiel auf Augenhöhe

FANCLUB “MT-SUPPORTERS KASSEL”

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Führt seit dem ersten Spieltag die Torschützen-liste der Bundesliga an: Michael Allendorf hat inden sieben Begegnungen bereits 58 mal getroffen.

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WICHTIGE ADRESSENUND ANSPRECHPARTNER

30 | Du bist MT

MT-Shop MelsungenMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel. 05661-92600, Fax: 05661-926029Mail: [email protected] MO, DI, DO 10-18 h, MI + FR 10-13 h

MT-Shop Kassel / GrimmHeimat NordHessenTreppenstrasse 1, 34117 KasselTel.: 0561-86165503MO-FR 10-19 h, SA 10-18 h

Fan Point KasselFriedrichsplatz 8, 34117 KasselTel.: 0561-12823Mo-MI 10-18 h, DO, FR 10-19 hSA 10-15 h

MT-Shop LohfeldenSporthaus SolmsHauptstraße 49, 34253 LohfeldenTel.: 0561-512771 MO-FR 09-18 h, SA 09-13 h

HNA KartenserviceKurfürsten-GalerieMauerstraße 11, 34117 KasselTel.: 0561-203204MO-FR 09-18 h, SA 09-16 hwww.hna-kartenservice.de

Online-Ticketpartnerwww.eventim.de

MT Spielbetriebs- u. Marketing AGVorstand:Axel Geerken,Claus Schiffner, Martin Lüdicke

Geschäftsadresse:MT Spielbetriebs- u. Marketing AGMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel.: 05661-9260-0Fax: 05661-9260-29Mail: [email protected]: www.mt-melsungen.de

AufsichtsratsvorsitzendeBarbara Braun-Lüdicke

GeschäftsstelleIngrid DenkMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel.: 05661-92600Fax: 05661-926029Mail: [email protected]

Impressum “Kurz vor Anpfiff”Offizielles MT HallenmagazinErstellung: Bernd Kaiser,KaiserMarketing LohfeldenMail: [email protected]: www.mt-melsungen.deDruck: Druckerei Bernecker MelsungenFotos: Heinz Hartung, Felsberg,neue formen, Kassel, div. Vereine.

TICKETS CLUBFÜHRUNGMANAGEMENTMARKETINGPRESSE

ManagementAxel GeerkenVorstandMT Spielbetriebs- u. Marketing AGMühlenstraße 1434212 MelsungenTel.: 05661-9260-13Mobil: 0172-6750913Mail: [email protected]

Marketing & KooperationenChristine HöhmannMT Büro KasselWeserstraße 2a34125 KasselTel.: 0561-766818-20Fax: 0561-766818-99Mobil: 0177-3448547Mail: hoehmann@ mt-melsungen.de

Kommunikation & MedienkontaktBernd Kaiserc / o KaiserMarketingSchillerstraße 7a34253 LohfeldenTel.: 05608-91540Fax: 03222 3212447Mobil: 0171-2737835Mail: [email protected]

Bad Hersfeld, Carl-Benz-Str. 5; Bad Karlshafen, Am Rechten Weserufer 3; Bad Sooden-Allendorf, Städtersweg 1; Baunatal, J.-Siegm.-Schuckert-Str. 2a;Fuldabrück-Bergshausen, Ostring 40-42; Edermünde-Grifte, Zur Mühle; Habichtswald-Ehlen, Kasseler Str. 30; Espenau, Goethestr. 19; Felsberg, ZumHaintor 1; Fuldatal, Ihringshäuser Str. 161; Reinhardswaldstr. 2; Grebenstein, Bahnhofstr. 17; Guxhagen, Dörnhagener Str. 55; Heinebach, Nürnberger Str.18; Hess. Lichtenau, Ottilienstr. 1; Hofgeismar, Bahnhofstr. 30; Homberg/Efze, Stellbergsweg 5; Fuldatal-Ihringshausen, Niedervellmarer Str. 23-25;Kassel, Fr.-Ebert-Str. 104; Westring 40-42; Leuschner Str. 82; Leuschner Str. 99; Heiligenröder-Str. 84-86; Kronenackerstr. 2; Sternbergstr. 10-12; Kirchweg 29;Görlitzer Str. 39; Kaufungen, Hessenring; Im Feldhof 8; Lohfelden, Lange Str. 10; Niederaula, Schlitzer Str. 24; Reinhardshagen, Vaaker Weg 6; Roten-burg an der Fulda, Kasseler Str. 70-74; Niestetal-Sandershausen, Hann. Str. 72; Schauenburg-Hoof, Pfingstweide 4; Spangenberg, Mörsh. Weg. 2;Waldkappel, Stockwiese 1; Wanfried, Bahnhofstr. 8.

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eingetauscht werden.

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