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Landkr is 23.02. 2012 Ausgabe 3 Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth Magazin Fast Vollbeschäftigung: Experten äußern sich zum Arbeitsmarkt [Seite 11/12] In dieser Ausgabe: www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. 100 Jahre Stadt Zirndorf: Nach der Stadterhebung florierte die Bibertstadt [Seite 14/15] Haushalt einstimmig verabschiedet: Große Einigkeit bei den Beratungen [Seite 16] Die Jugendhäuser im Land- kreis: Offen, vielseitig, kreativ und flexibel [Seite 4/5] Aktuell

Landkreismagazin 2012 02 23 Ausgabe 03

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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

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Page 1: Landkreismagazin 2012 02 23 Ausgabe 03

Landkr is23.02. 2012

Ausgabe 3Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

Magazin

Fast Vollbeschäftigung: Experten äußern sich zum Arbeitsmarkt [Seite 11/12]

In dieser Ausgabe:

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

100 Jahre Stadt Zirndorf:Nach der Stadterhebung florierte die Bibertstadt [Seite 14/15]

Haushalt einstimmig verabschiedet:Große Einigkeit bei den Beratungen [Seite 16]

Die Jugendhäuser im Land-kreis: Offen, vielseitig, kreativ und flexibel [Seite 4/5]

Aktuell

Page 2: Landkreismagazin 2012 02 23 Ausgabe 03

2 Landkreismagazin 3.2012 23. Februar 2012

Direkt an der U1 (Station Fürth

Stadthalle) / Parken in der Saturn-

Tiefgarage (von 19:00 - 8:30 Uhr

des folgenden Tages nur 2,-€)

FR

MO

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20:00 PASSAGEN (3): Astors Erben Norbert Nagel & Ensemble trifft Piazzolla

19:00 Community-Dance Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda

19:30 13.Internationales Klezmer Festival Fürth Jake Shulman-Ment (USA)

22:00 13. Internationales Klezmer Festival Fürth Benjy Fox-Rosen Quintet (USA)

19:30 13. Internationales Klezmer Festival Fürth Jascha Lieberman Trio (PL)

22:00 13. Internationales Klezmer Festival Fürth Helmut Eisel & JEM (D)

11:00 13. Internationales Klezmer Festival Fürth Klezmer-Brunch mit KLEZMER plus (CH)

17:00 13. Internationales Klezmer Festival Fürth 5 o´clock-Klezmer mit Duo Cord (D)

19:30 13. Internationales Klezmer Festival Fürth Workshop-Abschlusskonzert mit Trio Yas (D/GB)

20:00 13. Internationales Klezmer Festival Fürth Ensemble Saltiel (A/TR)

20:00 13. Internationales Klezmer Festival Fürth The Heart & The Wellspring (ISR)

19:30 13. Internationales Klezmer Festival Fürth KlezmaFour (PL)

22:00 13. Internationales Klezmer Festival Fürth Trio Klezele (F)

19:30 13. Internationales Klezmer Festival Fürth Opa! (RUS)

22:00 13. Internationales Klezmer Festival Fürth Klezmer-Disko mit Yuriy Gurzhy (D)

16:00 13. Internationales Klezmer Festival Fürth Klezmer für Kinder mit nu (D)

19:30 13. Internationales Klezmer Festival Fürth The Klezmatics (USA)

22:00 13. Internationales Klezmer Festival Fürth Ramzailech (ISR)

11:00 13. Internationales Klezmer Festival Fürth Klezmer-Brunch mit global shtetl band (D)

17:00 13. Internationales Klezmer Festival Fürth 5 o’clock-Klezmer mit nu (D)

20:00 Äl Jawala Balkan Big Beats for the dancefl oor

15:00 Tomte Tummetott Figurentheater Pantaleon

09:00 Tomte Tummetott 10:30 (Vorstellungen für KiGas/Grundschulen) 20:00 Ich verspeise Himmel

Eine Expedition für zwei Schauspieler und Ein-Mann-Orchester 20:00 Ich verspeise Himmel

Eine Expedition für zwei Schauspieler und Ein-Mann-Orchester

Foto

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Kartenvorverkauf bei www.ticketonline.de oder allen bekann ten VVK-Stellen im Groß raum.Die Eintrittskarten gelten 3 Std. vor der Veranstaltung bis 3:00 Uhr des folgenden Tages als Fahr -karte im gesamten Verbund gebiet zur einmaligen Hin- und Rückfahrt zu/von der Veranstaltung. Im Übrigen gelten die Bestimmungen des VGN-Gemeinschaftstarifs.

val Fürth tetl band (D)Ausverkauft!

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Unbestuhlt!

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PASSAGEN

Konzert

Klezmer Festival

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Page 3: Landkreismagazin 2012 02 23 Ausgabe 03

3Landkreismagazin 3.2012

Jugend

Große Auswahl für Schulabgänger

Das Klinikum Fürth informiert

Oberasbach - Unter dem Motto „Nie mehr Schule – und dann?“ hat zum 14. Mal der Berufsinformationstag des Landkreises Fürth stattgefunden. Zum Thema „Ausbildung und Beruf“ präsentierten sich wieder mehr als 80 Firmen, Verbände, Fachschulen, Hochschulen und Institutionen am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach.

Wie Landrat Matthias Dießl zur Eröff-nung betonte, sei es für Schulabgänger wieder einfacher geworden, den Traum-beruf zu erlernen. „Der Bildungsmarkt hat sich von einem Anbieter- zu einem Nachfragemarkt entwickelt. Damit kön-nen die Ausbildungssuchenden unter den vielfältigen Angeboten freier ent-scheiden”, sagte er. Entsprechend gut besucht war der Berufsinformationstag: Rund 1000 Besucher wurden gezählt.

Die Firmen hatten sich viel Mühe mit ihren Ständen gegeben: So konnte man beispielsweise bei der Firma Riegelein, die zum Süßwarentechniker ausbildet, mittels eines Schokobrunnens schon einmal auf den Geschmack des Berufes kommen. Das Klinikum Fürth ermög-lichte es den Schülerinnen und Schü-lern, mittels eines Plastiktorsos einen Blick in den Körper eines Menschen zu werfen. Wer sich handwerklich auspro-bieren wollte, konnte bei einem Zimme-rer hämmern oder bei der Bäckerinnung Teig für Brezen kneten.

„Gerade wegen dieser Bandbreite an Ausstellern hat diese erfolgreiche Ver-anstaltung inzwischen Tradition und kann einen stetigen Zuwachs an Aus-stellern und interessierten Besuchern verzeichnen”, hob Matthias Dießl hervor. Neben der Präsentation der Aussteller ergänzten Vorträge und Workshops zu unterschiedlichen Berufsbildern, Ausbildungs- und Studiengängen das Programm. Diese 45-minütigen Work-shops fanden diesmal parallel und nicht im Vorfeld des Berufsinformationstages statt, was insgesamt sehr gelobt wurde.

Thomas Mörtel (Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Fürth), MdL Petra Guttenberger und Landrat Matthias Dießl am Stand der Firma Bosch

Großes Interesse an sozialen Berufen

FIRMABERUF

17.30 18.30Uhr Uhr

Aachen Kaufleute für Münchener Versicherungen und Finanzen x Aldi Süd Ausbildung und Studium x AOK

SozialversicherungsangestellteDuales Systemx x

Bay.Hotel- und Ausbildung und StudiumGaststättenverband in der Hotelerie und Gastronomie x Berufl. Schule B14 Unsere Schule-Unsere Ausbildung-Nürnberg - Bfs für Unsere Zukunft als KaufleuteBüroberufe für Bürokommunikation x x Bundespolizei Ihr Weg in den Beruf mit Zukunft - die Bundespolizei

x x Bundeswehr 60 Berufsbilder/

30 Studiengänge x x

Cortal Consors S.A. Ausbildungsmöglichkeiten x DATEV eG DATEV-Raum zum Gestalten x Der Beck Welche Kompetenzen werden von Bäcker/-innen erwartet? x Deutsche Bahn Mechatroniker/in, Elektroniker/in, Zuglotsen

x Deutsche Telekom Kaufleute für Industrie,

Bürokommunikation, Fachinformatiker/-in

x x Diakonie Heilerziehungspfleger/inNeuendettelsau in der Behindertenarbeit x Diakonie Pflege studieren - Neuendettelsau Duale Studiengänge

x ERGO Direkt Ausbildungen und Berufe Excella GmbH Ausbildungsberufe

in der Pharmaindustriex

Hauptzollamt Bewerbungsvoraussetzungen Nürnberg und Ausbildungsverlauf x iba Internationale

BA Nürnberg Duales Studiumx

Klinikum Fürth Von Quali bis Abi-Pflege hat Zukunft x KuWiKo Die Berufswerkstatt stellt sich vor x

BERUFSINFORMATIONSTAGfür Schülerinnen und Schüler, Eltern und LehrerFreitag, 10. Februar 2012Dietrich-Bonhoeffer-GymnasiumAlbrecht-Dürer-Straße 9, 90522 Oberasbach17.00 Uhr Eröffnung der Messe mit Landrat Matthias Dießl

Firmen stellen Ausbildungsplätze vorAuszubildende stellen Berufe vorBeratungen & Informationen aus erster Hand über Ausbildungs-inhalte, -voraussetzungen, -möglichkeitenPraxishilfen zur Berufswahl, BewerbertippsMesse mit Infoständen:17.00 - 19.30 Uhr

Vorträge über Berufe, Ausbildungs- und Studiengänge:17.30 und 18.30 Uhr in Klassenzimmern

19.30 Uhr: Ende der VeranstaltungKOSTENLOSER BUSTRANSFERFahrplan, Freitag, 10.02.2012ROUTE 1

16:00 Wilhermsdorf Marktplatz16:05 Langenzenn Marktplatz16:12 Kirchfembach Schulbushaltestelle16:15 Puschendorf H.Heinel-Heim16:18 Tuchenbach Rathaus16:22 Obermichelbach Raiffeisenbank16:25 Veitsbronn Rathaus16:32 Seukendorf Rathaus16:37 Cadolzburg Rathaus16:40 Wachendorf Rathaus16:45 Weiherhof Sparkasse16:50 Zirndorf Bahnhof17:00 Oberasbach GymnasiumROUTE 2

16:15 Großhabersdorf Rathaus16:18 Vincenzennbronn, OVF Haltestelle16:20 Ammerndorf Marktplatz16:25 Buttendorf 1 OVF Haltestelle16:30 Roßtal Sparkasse16:35 Weinzierlein Rathaus16:38 Wintersdorf Post16:40 Leichendorf Kreuzung16:50 Stein Kirche Hauptstr.17:00 Oberasbach GymnasiumUm 19.30 Bustransfer zurück!

Landratsamt FürthInfo-Tel. 0911/ 9773-1060, -1272

FIRMABERUF

17.30 18.30Uhr Uhr

Landratsamt Fürth Ausbildungsmöglichkeiten und Ausbildungsinhalte x Metall- und Ausbildung und Studium inElektroberufe der Metall- und Elektroindustrie x x METRO Kaufleute im Großhandel Cash & Carry

x Novartis Ausbildung und

Duales Studiumx

OBI Baumarkt Franken Ausbildung

x Polizei Fürth Ausbildung und Karriere bei der Bayerischen Polizei x x Priv. Berufsfachsch.Beruf der für PTA Pharmazeutisch-technischen Assistenten/innen

x Rechtsanwalts- Der Ausbildungsberuf der kammer Nbg. Rechtsanwaltsfachangestellten x Schenker AG Ausbildung der Kaufleute für Spedition und Logistik

x Siemens

Professionals Duale Ausbildungs- Education und Studiengängex

Siemens TechnikAkademie Ausbildungsmöglichkeiten

x Sparkasse Fürth Bankkaufleute

x Staatliche Bfs Ausbildung an derfür Hauswirtschaft Berufsfachschule fürund Kinderpflege Hauswirtschaft Fürth und Kinderpflege

x x Staatliche

Berufsfachschule IFürth BGJ Schreiner

x Universität Physik und Materialphysik,Erlangen-NürnbergChemie und Molecular Science x x Universität Jena Abi und dann ? -

Denken ohne Grenzen an der FSU Jena

x

Programm/Busfahrplan

Berufsinformationstag

Vorträge/Präsentationen

- Nie mehr Schule - und dann?

für Schüler und deren Eltern aus Mittelschulen,Realschulen und Gymnasien

Freitag, 10. Februar 2012Messe 17.00 - 19.30 UhrVorträge um 17.30 und 18.30 UhrDietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, Oberasbach

FIRMABERUF

17.30 18.30Uhr Uhr

Aachen Kaufleute für Münchener Versicherungen und Finanzen x Aldi Süd Ausbildung und Studium x AOK

SozialversicherungsangestellteDuales Systemx x

Bay.Hotel- und Ausbildung und StudiumGaststättenverband in der Hotelerie und Gastronomie x Berufl. Schule B14 Unsere Schule-Unsere Ausbildung-Nürnberg - Bfs für Unsere Zukunft als KaufleuteBüroberufe für Bürokommunikation x x Bundespolizei Ihr Weg in den Beruf mit Zukunft - die Bundespolizei

x x Bundeswehr 60 Berufsbilder/

30 Studiengänge x x

Cortal Consors S.A. Ausbildungsmöglichkeiten x DATEV eG DATEV-Raum zum Gestalten x Der Beck Welche Kompetenzen werden von Bäcker/-innen erwartet? x Deutsche Bahn Mechatroniker/in, Elektroniker/in, Zuglotsen

x Deutsche Telekom Kaufleute für Industrie,

Bürokommunikation, Fachinformatiker/-in

x x Diakonie Heilerziehungspfleger/inNeuendettelsau in der Behindertenarbeit x Diakonie Pflege studieren - Neuendettelsau Duale Studiengänge

x ERGO Direkt Ausbildungen und Berufe Excella GmbH Ausbildungsberufe

in der Pharmaindustriex

Hauptzollamt Bewerbungsvoraussetzungen Nürnberg und Ausbildungsverlauf x iba Internationale

BA Nürnberg Duales Studiumx

Klinikum Fürth Von Quali bis Abi-Pflege hat Zukunft x KuWiKo Die Berufswerkstatt stellt sich vor x

BERUFSINFORMATIONSTAGfür Schülerinnen und Schüler, Eltern und LehrerFreitag, 10. Februar 2012Dietrich-Bonhoeffer-GymnasiumAlbrecht-Dürer-Straße 9, 90522 Oberasbach17.00 Uhr Eröffnung der Messe mit Landrat Matthias Dießl

Firmen stellen Ausbildungsplätze vorAuszubildende stellen Berufe vorBeratungen & Informationen aus erster Hand über Ausbildungs-inhalte, -voraussetzungen, -möglichkeitenPraxishilfen zur Berufswahl, BewerbertippsMesse mit Infoständen:17.00 - 19.30 Uhr

Vorträge über Berufe, Ausbildungs- und Studiengänge:17.30 und 18.30 Uhr in Klassenzimmern

19.30 Uhr: Ende der VeranstaltungKOSTENLOSER BUSTRANSFERFahrplan, Freitag, 10.02.2012ROUTE 1

16:00 Wilhermsdorf Marktplatz16:05 Langenzenn Marktplatz16:12 Kirchfembach Schulbushaltestelle16:15 Puschendorf H.Heinel-Heim16:18 Tuchenbach Rathaus16:22 Obermichelbach Raiffeisenbank16:25 Veitsbronn Rathaus16:32 Seukendorf Rathaus16:37 Cadolzburg Rathaus16:40 Wachendorf Rathaus16:45 Weiherhof Sparkasse16:50 Zirndorf Bahnhof17:00 Oberasbach GymnasiumROUTE 2

16:15 Großhabersdorf Rathaus16:18 Vincenzennbronn, OVF Haltestelle16:20 Ammerndorf Marktplatz16:25 Buttendorf 1 OVF Haltestelle16:30 Roßtal Sparkasse16:35 Weinzierlein Rathaus16:38 Wintersdorf Post16:40 Leichendorf Kreuzung16:50 Stein Kirche Hauptstr.17:00 Oberasbach GymnasiumUm 19.30 Bustransfer zurück!

Landratsamt FürthInfo-Tel. 0911/ 9773-1060, -1272

FIRMABERUF

17.30 18.30Uhr Uhr

Landratsamt Fürth Ausbildungsmöglichkeiten und Ausbildungsinhalte x Metall- und Ausbildung und Studium inElektroberufe der Metall- und Elektroindustrie x x METRO Kaufleute im Großhandel Cash & Carry

x Novartis Ausbildung und

Duales Studiumx

OBI Baumarkt Franken Ausbildung

x Polizei Fürth Ausbildung und Karriere bei der Bayerischen Polizei x x Priv. Berufsfachsch.Beruf der für PTA Pharmazeutisch-technischen Assistenten/innen

x Rechtsanwalts- Der Ausbildungsberuf der kammer Nbg. Rechtsanwaltsfachangestellten x Schenker AG Ausbildung der Kaufleute für Spedition und Logistik

x Siemens

Professionals Duale Ausbildungs- Education und Studiengängex

Siemens TechnikAkademie Ausbildungsmöglichkeiten

x Sparkasse Fürth Bankkaufleute

x Staatliche Bfs Ausbildung an derfür Hauswirtschaft Berufsfachschule fürund Kinderpflege Hauswirtschaft Fürth und Kinderpflege

x x Staatliche

Berufsfachschule IFürth BGJ Schreiner

x Universität Physik und Materialphysik,Erlangen-NürnbergChemie und Molecular Science x x Universität Jena Abi und dann ? -

Denken ohne Grenzen an der FSU Jena

x

Programm/Busfahrplan

Berufsinformationstag

Vorträge/Präsentationen

- Nie mehr Schule - und dann?

für Schüler und deren Eltern aus Mittelschulen,Realschulen und Gymnasien

Freitag, 10. Februar 2012Messe 17.00 - 19.30 UhrVorträge um 17.30 und 18.30 UhrDietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, Oberasbach

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4 Landkreismagazin 3.2012

Jugend

Jugendhäuser und Jugendtreffs im Landkreis FürthOffen, vielseitig, kreativ und flexibelLandkreis Fürth - Die Jugendarbeit ist neben der Bildung und Erziehung im Elternhaus, Kindergarten oder Schule und beruflicher Ausbildung ein weiterer sehr wichtiger, ergän-zender Bildungsbereich in der Freizeit der Kinder und Jugendlichen. Heute stellen wir Ihnen die Jugendhäu-ser und die offene Jugendarbeit im Landkreis Fürth ausführlich vor.

Im Landkreis Fürth sind inzwischen in 13 Kommunen Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit mit hauptamtlichem Personal etabliert. Ins-gesamt arbeiten über 20 Sozialpädago-ginnen, Sozialpädagogen und Erzieher in den Jugendtreffs und Jugendhäusern und setzen sich mit besonderem Enga-gement für die Kinder und Jugendlichen im Landkreis Fürth ein. Über einen Be-such vor Ort auch von interessierten El-tern oder Bürgern der Gemeinde würden sich die Jugendhausleitungen sehr freu-en und beantworten auch gerne Fragen zur offenen Jugendarbeit. Wer Interesse hat, kann sich auch auf den Homepages der jeweiligen Einrichtungen über die wertvolle Arbeit der Jugendhäuser in-formieren.

Offene Jugendarbeit im LandkreisZiel der Kinder- und Jugendarbeit ist es, zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen beizutragen. Sie knüpft an die Interessen der jungen Menschen an und wird von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet.

Sowohl die verbandliche als auch die of-fene Kinder- und Jugendarbeit wenden sich grundsätzlich an alle Kinder und Ju-gendlichen unter 27 Jahren (hauptsäch-lich an Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 18 Jahren) und nicht in erster Linie an sogenannte „Problem-

gruppen“. Mit letzteren befasst sich die zu unterscheidende Jugendsozial arbeit. Die offene Jugendarbeit findet in Ein-richtungen wie Jugendtreffs, Jugend-clubs, Jugendhäusern und Jugendzen-tren statt und ist anerkanntermaßen ein sehr wichtiger und notwendiger Be-standteil der sozialen Infrastruktur von Städten und Gemeinden.

In den Einrichtungen gibt es ein sehr differenziertes Angebot, das natür-lich von der Größe der Ortschaft, dem Raumangebot, den finanziellen Mitteln der Kommune etc. abhängig ist.

Die ArbeitsschwerpunkteDie nachfolgenden Arbeitsschwer-punkte und die damit verbundenen sozialpädagogischen Tätigkeitsfelder spiegeln wider, welche umfassende und wichtige Arbeit die hauptamtlichen Mitarbeiter/innen im Landkreis Fürth für die Kinder und Jugendlichen in den Landkreisgemeinden leisten:

• Offener Treff: in Form einer Kneipe/eines Cafés zum Musikhören und als Treffpunkt mit verschiedenen Spiel-möglichkeiten (typisch sind Kicker, Tischtennis, Billard und Spieleverleih an der Theke)

• Freizeitpädagogik & Erlebnispä-dagogik: wie z.B. Disco-Veran-staltungen, Ferienprogramme, Kin der- und Jugendfreizeiten, Grup-penangebote, Aktionen in der Natur z.B. Kletter-, Paddel-Tour

• Prävention: mit Beratung und Einzel-fallhilfe in schwierigen Lebenslagen und bei jugendtypischen Problemen (z. B. Übergang Schule-Beruf, Eltern, Drogen, Liebe und Sex, Rechtsfragen)

• Kulturarbeit: Organisation jugend-kultureller Veranstaltungen (z. B.

Konzerte, Musikfestivals, Kabarett, Poetry Slam, Jugendtheater)

• Bildung: Seminare und Workshops zu jugendrelevanten Themen (z. B. Gruppenleiterschulung, Bewerbungs-training, Selbstverteidigungskurs, In-ternet/Computer-Seminar)

• Themenbezogene Kurs- und Grup-penangebote: wie z.B. Musikwork-shops und Bastel-/Werkangebote bis hin zur Hausaufgabenhilfe

• Partizipation: Teilhabe, Mitgestal-tungs- und Mitwirkungsmöglich-keiten bei Programmen und Projekten, in Teams und Arbeitsgruppen (z. B. Kneipenteam, Discoteam, Konzert-gruppe) sowie eventuell in Gremien oder im Jugendhausverein/Beirat

• Vernetzung: Kooperation mit Schu-len, Verbänden, Institutionen und Ini-tiativen vor Ort bei Jugendthemen

• Medienpädagogische Projekte: Ein-führung und Schulung der Jugend-lichen bzgl. des Umgangs mit den zukunftsweisenden neuen Medien (Filmprojekte, Internet, Homepage-design etc.)

• Streetwork: für Kommunen mit Au-ßenorten, z. B. mit Bauwagenbetrieb

Darüber hinaus stellen die hauptamt-lichen Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter die Kontinuität der Arbeit sicher, übernehmen eine fachlich fundierte und professionelle Vermittlungsposi-tion zwischen Jugendhaus/-treff und der Öffentlichkeit, knüpfen vor Ort ein Netzwerk mit unterschiedlichen Part-nern und Institutionen und stellen sich immer wieder den aktuellen Herausfor-derungen (Veränderung der Schulland-schaft, Jugendliche mit schwierigen Le-bensverhältnissen, Integration…).

Page 5: Landkreismagazin 2012 02 23 Ausgabe 03

Name der Einrichtung AnschriftJugendhaus „Alte Post“ Denkmalplatz 1,

90579 Langenzenn

www.altepost.org

Jugendhaus „Alte Scheune“

Rathausplatz 4, 90513 Zirndorf

www.altescheune.zirndorf.de

Jugend-, Kultur- und Freizeithaus „Oasis“

St.-Johannes-Str. 8, 90522 Oberasbach

www.jugend-oberasbach.de

Jugendzentrum „Herz“ Brunnenstr. 3, 90556 Cadolzburg

www.juz-herz.net

Jugendhaus Roßtal Auzanceplatz 2, 90574 Roßtal

www.rosstal.de

Jugendraum Großhabersdorf

Rangaustr. 7, 90613 Großhabers-dorf

www.grosshabersdorf.de

Jugendtreff „Bauhof“ Holzmüllerweg 3, 91452 Wilhermsdorf

www.markt-wilhermsdorf.de

Offene Jugendarbeit Veitsbronn

Puschendorfer Str. 3, 90587 Veitsbronn

www.gemeindejugendpflege.de

Jugendhaus Stein Weihersbergerstr. 12, 90547 Stein

www.jugendhaus-stein.de

Jugendtreff Obermichelbach

Zum Eichweiher 2-4, 90587 Obermichel-bach

www.jugend.obermichelbach.de

JugendtreffPuschendorf

Neustädterstr. 7, 90617 Puschendorf

www.puschendorf.de

Jugendcontainer „Nil“ Am Sportplatz, 90556 Seukendorf

Jugendtreff Tuchenbach

Herzogenauracher Str. 1, 90587 Tuchenbach

5Landkreismagazin 3.2012

Page 6: Landkreismagazin 2012 02 23 Ausgabe 03

6 Landkreismagazin 3.2012 23. Februar 2012

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Page 7: Landkreismagazin 2012 02 23 Ausgabe 03

7Landkreismagazin 3.2012

Jugend

Theaterreise: Figurentheater Regenbogen und Theater Pantaleon

Landkreis Fürth - Im März findet wieder die von der Kommunalen Jugend-arbeit organisierte Theaterreise in Zusammenarbeit mit den Jugendhäusern und Jugendtreffs im Landkreis statt: Das Figurentheater Regenbogen und das Theater Pantaleon sind bei uns zu Gast und spielen folgende, unter-schiedliche Stücke:

Figurentheater Regenbogen: „Der doppelte Kasper“ wohnt in sei-nem orangenen, bewachsenen Häus-chen mit Apfelbaum und Weiher. Au-ßerdem ist da noch Otto, der Frosch. Ein Dieb hat die Wurst vom Kasper geklaut, oder war das Puck, der Puppenspieler? Kasper muss also Kuchen backen, dazu braucht er sieben Sachen, wenn er nur nicht so vergesslich wäre! Und die Kun-ni wollte nie eine Hexe sein, sondern auch ein Kasper! Oh weia, zwei Kasper und wer ist wohl jetzt der echte? Ga-loppel, galoppel, galoppel, da kommt der Ritter Don Querkopf, mit seinem Pferd Rosi und der Tante angerast und muss den schönen Apfelbaum gegen die Säge der Hexe verteidigen! Ob das Ganze wohl gut ausgeht?

„Der kleine Drache“, „Hühnchen, Hähnchen und das geheimnisvolle Ei“Weitere Infos unter www.theater-re-genbogen.de

Die Spielorte, Zeiten und Stücke:

05.03.2012um 14 Uhr im Jugendraum Großha-bersdorf, „Der doppelte Kasper“

06.03.2012um 10 Uhr in der Bürgerhalle Ober-michelbach (Veranstalter: Jugendtreff Obermichelbach) „Der doppelte Kasper“

06.03.2012um 15 Uhr im Jugendtreff Bauhof, Wil-hermsdorf, „Der doppelte Kasper“

07.03.2012 um 10 Uhr im Jugendhaus Stein, „Der doppelte Kasper“

07.03.2012 um 15 Uhr im Jugendzentrum Cadolz-burg, „Der doppelte Kasper“

08.03.2012um 10 Uhr im Jugendhaus Zirndorf, „Der kleine Drache“

09.03.2012um 10.15 Uhr in der Diakonie Puschen-dorf, „Hühnchen, Hähnchen und das geheimnisvolle Ei“ (Veranstalter: Ju-gendtreff Puschendorf)

09.03.2012um 15 Uhr in der Aula der Grundschule Roßtal (Veranstalter: Jugendhaus Roß-tal), „Der kleine Drache“

12.03.2012 um 10 Uhr in der Zenngrundhalle (Ver-anstalter: Gemeindejugendpflege Veits-bronn), „Die Perle“

12.03.2012 um 15 Uhr im Jugendhaus OASIS, „Tomte Tummetott“

13.03.2012vormittags an der Grundschule Veits-bronn, „Karlson vom Dach“ (Veranstal-ter: GS & Jugendtreff Obermichelbach und Puschendorf)

13.03.2012um 15 Uhr im Jugendhaus Langenzenn

Theater Pantaleon: „Karlson vom Dach“: „Ich bin ein schö-ner und grundgescheiter und gerade richtig dicker Mann in meinen besten Jahren und der beste Karlsson der Welt in jeder Weise.” So erscheint Karlsson vor Efraims Tochter, die mit einer Tonne mit all ihren Habseligkeiten durch die Welt zieht und mal wieder ganz allein ist an ihrem Geburtstag. Vor ihr, mit ihr und um sie herum entspinnen sich nun all die wunderlichen und skurrilen Begebenheiten, die man eben nur mit Karlsson erleben kann und gemeinsam fliegen sie durch die Nacht.

„Die Perle“, „Tomte Tummetott“ Weitere Infos unter www.pantaleon-figurentheater.de

Wolfgang TietzFigurentheater Regenbogen

Theater Pantaleon

Weitere Informationen zu den Theaterstücken finden Sie unter www.landkreis-

fuerth.de

Page 8: Landkreismagazin 2012 02 23 Ausgabe 03

8 Landkreismagazin 3.2012 23. Februar 2012

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Page 9: Landkreismagazin 2012 02 23 Ausgabe 03

9Landkreismagazin 3.2012

Schulen

Info-Truck „BIOTechnikum“ machte Halt am Langenzenner GymnasiumLangenzenn - Unter dem Motto „Le-ben erforschen – Zukunft gestalten“ drehte sich am Wolfgang-Borchert Gymnasium alles um die spannende Welt der Biotechnologie. Auf An-frage der Fachbetreuerin Biologie, Barbara Zeilinger, machte ein Truck mit der mobilen Erlebniswelt „BIO-Technikum” an der Schule Station. Er fährt auf Initiative des Bundesmini-steriums für Bildung und Forschung quer durch Deutschland.

Das Angebot für die Schülerinnen und Schüler war vielfältig. Die Öffentlichkeit hatte ebenso die Chance, einen Blick in das Labor zu werfen. In einer Praktik-umseinheit konnten die jungen Nach-wuchsforscher des Gymnasiums unter anderem Versuche zur Isolation ihrer eigenen DNA durchführen und ihren individuellen „Genetischen Fingerab-druck“ erkennbar machen. Öffentliche Vorträge informierten über Grundlagen, Anwendungen und Perspektiven der Bi-otechnologie sowie die Karrierechancen in diesem Bereich. In geführten Aus-

Biotechnik zum Anfassen

stellungsrundgängen und beim „Nach-mittag der Offenen Tür” erläuterten Dr. Martin Brenndörfer und Dr. Hella Tappe die verschiedenen Versuchsaufbauten im Info-Truck.

Landrat und Schulleiter auf ForschungstourLandrat Matthias Dießl und Schullei-ter Reinhard Vollmer informierten sich

ebenfalls über die vielfältigen Anwen-dungsmöglichkeiten der Biotechno-logie: Zum Beispiel in den Bereichen Gesundheit und Ernährung, in der Landwirtschaft oder beim Umwelt-schutz kommt sie zum Einsatz. Gleich-zeitig wurde aufgezeigt, wie die Bio-technologie dazu beitragen kann, die Lebensqualität zu verbessern. Hierzu steht im Ausstellungsfahrzeug eine umfangreiche Laborausstattung zur Verfügung: von Pipetten über Zen-trifugen und Fermenter bis hin zum PCR-Gerät für das Kopieren und Ana-lysieren von DNA-Molekülen. Zudem bietet die Ausstellung Wissenschaft zum Anfassen mit Multimedia-Ter-minals, Exponaten, plastischen Dar-stellungen von Zellen und modernen Mikroskopen. (Manuela Rögner)

Tipp

Orientierung und Kommunikation bei Bienen: Naturwissenschaftliche Tage am Dietrich-Bonhoeffer-GymnasiumOberasbach - Ein öffentlicher Vor-trag im Rahmen der der Naturwis-senschaftlichen Tage am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium beschäftigt sich mit der „Orientierung und Kom-munikation bei Bienen”. Referent ist der Neurobiologe Professor Jürgen Tautz. Termin: Mittwoch, 7. März 2012, um 19.30 Uhr in der Aula des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium.

Die Honigbiene beeindruckt durch ihre überragende Bedeutung für die Natur und den Menschen. Sie bestäubt 80 Prozent aller Obst- und Kulturpflanzen und versüßt uns das Leben mit ihrem köstlichen Honig. Ihr Name steht für die Eigenschaften Fleiß, Emsigkeit und Opferbereitschaft. Seit je her sind die Menschen von diesem sozialen Insekt fasziniert. Neurobiologe Professor Jürgen Tautz

Das Zurechtfinden im Feld erfordert hohe Orientierungsleistungen. Wie merken Bienen sich, wo diese Futter-stellen in ihrem Revier liegen? Wie behalten sie ihre Flugroute hin und zurück? Wie geben sie diese Informa-tionen an ihre Artgenossinnen weiter, damit auch diese die ergiebigen Futterplätze finden?

Im öffentlichen Vortrag anläss-lich der Naturwissenschaft-lichen Tage am Dietrich-Bon-hoeffer-Gymnasium erhalten die Zuhörer aus erster Hand einen einmaligen Einblick in alte Kenntnisse und neue Ge-sichtspunkte zu diesem Teil der Biologie der Honigbienen. Die Sinnesleistungen der Bienen, ihre Verhaltensweisen und die

Eigenschaften der Waben verweben sich zu einem höchst erstaunlichen und effizienten Kommunikationsnetzwerk im Bienenstaat.

Der Eintritt ist frei.

Wer jetzt neugierig ge-worden ist, findet weitere Informationen zum Thema

Biotechnik im Internet unter www.biotechnikum.eu

Page 10: Landkreismagazin 2012 02 23 Ausgabe 03

10 Landkreismagazin 3.2012 23. Februar 2012

Wir freuen uns darauf Sie in unseremAusstellungsraum beraten zu dürfen

Öffnungszeiten:Mo-Do: 9-16 UhrFr: 9-18 UhrSa: 10-14 Uhr

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Erfolgreich bewerben: berufsorientierte Lerntage, Coaching durch Aktivsenioren, Assessmentcenter der RaiffeisenVolksbank Fürth,

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Engagement“, „Schulradio“, „Bewegte Pause“

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och, 29.02.2012, 19:30 Uhr

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drei- bzw. vierstufige Wirtschaftsschule:

19.03. - 2

2.03.2012 von 9 bis 16 Uhr

Voranmeldung für die zweistufige

Wirtschaftsschule:

05.03. - 0

8.03.2012 und

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Page 11: Landkreismagazin 2012 02 23 Ausgabe 03

IAmtsblatt 3.2012

Nr. 3 vom 23. Februar 2012

Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon (09 11) 97 73-0Fax (09 11) 97 73-1014Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

013 Landratsamt Fürth Sitzungen der Kreisgremien

014 Landratsamt Fürth Vollzug des Wasserrechts und des Gesetz-

es über die Umweltverträglichkeitsprü-fung (UVPG)

015 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteili-

gung

016 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteili-

gung

017 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteili-

gung

018 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte

019 Stadt Oberasbach Wasserzählerablesung

020 Stadt Oberasbach Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB)

021 Stadt Oberasbach Vollzug des Bayerischen Straßen- und We-

gegesetzes (BayStrWG)

013Landratsamt FürthBekanntmachung

Sitzungen der Kreisgremien in der Amtsperi-ode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Bau-ausschusses

Am Dienstag, den 28.02.2012 findet um 8:30 Uhr eine Sitzung des Bauausschusses statt im Landratsamt Fürth, Dienstgebäude Zirndorf (Zi. 2.12), Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf.

Die Sitzung ist öffentlich/nichtöffentlich.

1 Genehmigung der Niederschrift über die 14. Sitzung des Bauausschusses am 1. Dezember 2011

2 Mitteilungen3 FÜ 22 Erneuerung EÜ und Ausbau OD Roßtal/

Weitersdorf - Sachstand und weitere Vorge-hensweise

4 Neubau Realschule Langenzenn: Auftragsver-gaben

5 Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach - Energetische Sanierung (Generalsanierung): Auftragsvergaben

6 Anfragen

5. Die Unterlagen über die Vorprüfung des Einzel-falles können im Landratsamt Fürth, Im Pinder-park 2, 90513 Zirndorf, Zimmer Nr. 1.45 wäh-rend der üblichen Dienststunden eingesehen werden.

6. Die Feststellung wird hiermit öffentlich be-kannt gegeben. Sie ist nicht selbstständig an-fechtbar (§ 3a UVPG).

Zirndorf, den 13.02.2012RothRegierungsrätin

015Landratsamt FürthBekanntmachung

Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung

Mit Bescheid vom 08.02.2012, Az: 441-BV-13-2012, erteilte das Landratsamt Fürth Gustav Sand-bichler, Weinzierleiner Str. 2 , 90513 Zirndorf, die Baugenehmigung zur Errichtung eines Carports auf dem Grundstück Fl.-Nr. 529/60 der Gemarkung Zirndorf, Weinzierleiner Straße 2, Zirndorf.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkunds-beamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Ge-genstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweis-mittel sollen angegeben, der angefochtene Be-scheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:

Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bau-aufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetz-buch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zu-stellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen.

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchs-verfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft.

Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt

Landratsamt Fürth, den 13.02.2012Matthias DießlLandrat

014Landratsamt FürthBekanntmachung

Vollzug des Wasserrechts und des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG);Wasserrechtlicher Antrag auf Erteilung ein-er gehobenen Erlaubnis für die Erweiterung und Sanierung sowie für den Betrieb der Kläranlage Seukendorf auf Fl.-Nr. 576 und 588, Gemarkung Seukendorf;Bekanntgabe nach § 3a UVPG über das Un-terbleiben einer Umweltverträglichkeitsprü-fung; Az. 412-9164/99-632

1. Die Gemeinde Veitsbronn hat mit Schreiben vom 14.12.2011 die Antragsunterlagen für o.g. Maßnahme beim Landratsamt Fürth einge-reicht und die Erteilung einer gehobenen was-serrechtlichen Erlaubnis beantragt.

2. Mit Bescheid vom 29.11.2001 wurde für die bestehende Kläranlage Seukendorf für eine Ausbaugröße von 4.500 Einwohnerwerten (EW) eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis er-teilt. Diese ist noch bis zum 31.12.2021 befristet. Die Abwasserreinigungsanlage hält die derzeit gültigen Einleitbedingungen in den Vorfluter Farrnbach noch sicher ein. Allerdings hat sich herausgestellt, dass die Anlage an die aktuellen technischen Anforderungen anzupassen ist: Es besteht Handlungsbedarf bei der mechanischen Vorreinigung, der biologischen Reinigung, der EMSR-Technik und dem Betriebsgebäude. Le-diglich die Schlamm entwässerung sollte als einziger Anlagenteil in der vorhandenen Form weiter betrieben werden.

3. Mit den nun beabsichtigten Sanierungsmaß-nahmen wird die mechanische und bio logische Reinigung der Kläranlage auf den aktuellen Stand der Technik ausgebaut.

4. Gemäß § 3c Satz 1 und der Anlage 1 Nr. 13.1.3 Spalte 2 S des Umweltverträglichkeitsprü-fungsgesetz (UVPG) wurde im Rahmen der standortbezogenen Vorprüfung des Einzelfalles unter Berücksichtigung der Schutzgüter nach § 2 Abs. 1 UVPG sowie der Schutzkriterien nach Anlage 2 Nr. 2.3 UVPG durch das Landratsamt Fürth festgestellt, dass das Vorhaben nicht der Durchführung einer integrierten Umweltver-träglichkeitsprüfung bedarf.

Page 12: Landkreismagazin 2012 02 23 Ausgabe 03

II Amtsblatt 3.2012

Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Be-scheid Widerspruch einzulegen.

Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail ge-nügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung ge-forderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage.

Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nrn. 523/37, 523/45, 523/47, Gemarkung Zirndorf, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zu-gestellt.

Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO).

Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.11, während der Geschäftszeiten (Montag – Freitag, jeweils von 8.00 – 12.00 Uhr, und Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden.

Zirndorf, den 08.02.2012

HahnRegierungsamtmann

016Landratsamt FürthBekanntmachung

Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung

Mit Bescheid vom 09.02.2012, Az: 441-BV-616-2011, erteilte das Landratsamt Fürth der Schulthe-iss Wohnbau AG, Lerchenstr. 2, 90425 Nürnberg, die Baugenehmigung zur Errichtung einer Eigen-tumswohnanlage mit 8 Wohneinheiten und einer Tiefgarage mit 15 Stellplätzen auf dem Grundstück Fl.-Nr. 762/12 der Gemarkung Zirndorf (Breslauer Str. 60, Zirndorf).

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbe-amten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klage-begehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:

Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bau-aufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetz-buch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zu-stellung der Genehmigung beantragt werden. Der

Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen.

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchs-verfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Be-scheid Widerspruch einzulegen.

Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail ge-nügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung ge-forderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage.

Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nrn. 761/2, 762/11, 763/1, Gemarkung Zirndorf, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt.

Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO).

Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.11 während der Geschäftszeiten (Montag – Freitag, jeweils von 8.00 – 12.00 Uhr, und Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden.

Zirndorf, den 09.02.2012

HahnRegierungsamtmann

017Landratsamt FürthBekanntmachung

Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung

Mit Bescheid vom 06.02.2012, Az: 441-BV-608-2011, erteilte das Landratsamt Fürth Herrn Chri-stopher Weidel, Marktplatz 11 , 90556 Cadolzburg, die Baugenehmigung zur Errichtung eines Einfami-lienwohnhauses mit Doppelgarage und Einlieger-wohnung auf dem Grundstück Fl.-Nr. 746 der Ge-markung Steinbach (Bahnhofstr. 50, Cadolzburg).

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbe-amten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klage-begehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:

Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bau-aufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetz-buch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zu-stellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen.

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchs-verfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Be-scheid Widerspruch einzulegen.

Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail ge-nügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung ge-forderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage.

Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 746/21, 563/7, 746/3, 746/9 Gemarkung Steinbach, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt.

Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO).

Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer Nr. 3.11, während der Geschäftszeiten (Montag – Freitag, jeweils von 8.00 – 12.00 Uhr, und Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden.

Zirndorf, den 06.02.2012

HahnRegierungsamtmann

018Landratsamt FürthBekanntmachung

Übung der US-Streitkräfte

Die Regierung von Mittelfranken teilt mit, dass die US-Streitkräfte folgende Übungen durchführen:

Zeitpunkt: 01.03. – 30.03.2012

Art der Übung: Einsatzübung

FahrzeugeRadfahrzeuge: jaKettenfahrzeuge: nein

LuftfahrzeugeHubschrauber: jaFlugzeuge: neinAußenlandungen: ja

Gebiet: unter anderem der Landkreis Fürth

Ein Ansprechpartner steht bei der US-Army unter der Rufnummer 09802 / 83 26 34 bei Beschwerden über Fluglärm zur Verfügung.

Zirndorf, den 07.02.2012

Landratsamt Fürth

Page 13: Landkreismagazin 2012 02 23 Ausgabe 03

IIIAmtsblatt 3.2012

019Stadt OberasbachBekanntmachung

Wasserzählerablesung

Im Bereich der Stadt Oberasbach werden im Zeit-raum 15.03.2012 bis 15.04.2012 die Wasserzäh-ler abgelesen. Die Wasserversorgung der Stadt Oberasbach bittet darum den Wasserablesern den Zugang zu den Wasseruhren zu ermöglichen.

Oberasbach, den 09.02.2012Stadt Oberasbach

Birgit HuberErste Bürgermeisterin

020Stadt OberasbachBekanntmachung

Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB);7. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 93/1 „Meißener Straße“ zur Schaffung der Geneh migungsgrundlage für die Errichtung einer Kinderkrippe an der Oberasbacher Straße; hier: Inkrafttreten

Der Umwelt-, Bau- und Grundstücksausschuss der Stadt Oberasbach hat in seiner Sitzung am 13. Februar 2012 den Satzungsbeschluss zur 7. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 93/1 „Meiße-ner Straße“ gemäß § 13 a in Verbindung mit § 10 BauGB (analog) gefasst.Der Geltungsbereich der Änderung umfasst die Grundstücke Flurnummern 300 (Teilfläche), 301/2 (Teilfläche) und 301/17 (Teilfläche), Gemarkung Oberasbach, an der Oberasbacher Straße. Der ge-naue Geltungsbereich ergibt sich aus dem Lageplan.

Ziel der Änderung ist die Festsetzung einer Fläche für Gemeinbedarf – Kindertagesstätte – zur Er-richtung einer Kinderkrippe.Im Rahmen des Bebauungsplanänderungsverfah-rens erfolgt auch die Einziehung des bestehenden öffentlichen Parkplatzes auf dem Grundstück Flur-nummer 301/17, Gemarkung Oberasbach, an der Oberasbacher Straße nach Art. 8 Abs. 5 in Verbin-dung mit Art. 6 Abs. 7 Bayerisches Straßen- und Wegegesetz (BayStrWG). Auf die gesonderte Be-kanntmachung wird hingewiesen. Die betroffenen öffentlichen Parkplätze werden standortnah wie-der hergestellt.

Die Bauleitplanunterlagen, bestehend aus dem Planblatt, dem Satzungstextteil und der Begrün-dung werden im Rathaus Oberasbach, Rathaus-platz 1, 90522 Oberasbach, Stadtbauamt, II. Stock, Zimmer 207, während der allgemeinen Dienst-stunden, zu jedermanns Einsicht bereit gehalten. Über den Inhalt der Bauleitplanung wird auf Ver-langen Auskunft erteilt.Es wird darauf hingewiesen, dass folgende Verlet-zungen von Vorschriften bei der Bebauungspla-nänderung gemäß § 215 Absatz 1 BauGB durch Fristablauf unbeachtlich werden:

1. eine nach § 214 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort be-zeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,

2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Absatz 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften

über das Verhältnis des Bebauungs- und des Flächennutzungsplanes,

3. nach § 214 Absatz 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel der Abwägung,

wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Be-kanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Stadt Oberasbach unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhaltes geltend gemacht worden sind.Weiterhin wird hingewiesen auf die Vorschriften über die Entschädigung von durch Festsetzungen des Änderungs-Bebauungsplanes oder seine Durchführung eintretende Vermögensnachteile sowie über die Fälligkeit und das Erlöschen ent-sprechender Entschädigungsansprüche (§ 44 Ab-satz 3 Satz 1 und 2 sowie Absatz 4 BauGB).

Die Satzung zur Änderung des Bebauungsplanes tritt gemäß § 10 BauGB (analog) mit der Veröf-fentlichung dieser Bekanntmachung im Amtsblatt des Landkreises Fürth in Kraft.

Oberasbach, den 14.02.2012Stadt Oberasbach

Birgit HuberErste Bürgermeisterin

7. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 93/1 „Meißener Straße“ – Lageplan

021Stadt OberasbachBekanntmachung

Vollzug des Bayerischen Straßen- und We-gegesetzes (BayStrWG);hier: Einziehung des Parkplatzes an der Oberasbacher Straße

Der Umwelt-, Bau- und Grundstücksausschuss hat in der Sitzung am 13.02.2012 die Einziehung des obengenannten Parkplatzes beschlossen.

Der Parkplatz wurde nach Fertigstellung als be-schränkt-öffentlicher Parkplatz (nur für den Ver-kehr mit einem Gesamtgewicht von 3,5t) gewidmet und unter der BV-Nr. 72 in das Bestandsverzeichnis eingetragen. Der Platz mit der Fl.Nr. 301/17, Ge-markung Oberasbach, liegt im Baugebiet Meißener Straße unterhalb des bisher geplanten Kindergar-tens und oberhalb des bestehenden Bolzplatzes an der Hochstraße. Der Anfangspunkt liegt zwischen der Fl.Nr. 301/2, Gemarkung Oberasbach, Abzwei-gung von der Oberasbacher Straße, verläuft dann in östlicher Richtung und endet nach km 0,025 km. Die Gesamtfläche beträgt 390 m2.

Der bestehende Parkplatz wird nach Art. 8 Abs. 1 BayStrWG eingezogen, weil überwiegende Gründe des öffentlichen Wohls vorliegen. Die Einziehung wird mit der Sperrung wirksam.

Die Einziehungsunterlagen liegen im Rathaus der Stadt Oberasbach, Rathausplatz 1, 90522 Oberas-bach (Zimmer 206) während der üblichen Dienst-stunden zur allgemeinen Einsicht aus.

Oberasbach, den 14.02.2012Stadt Oberasbach

Birgit HuberErste Bürgermeisterin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Landratsamt Fürth | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911/ 9773-0 | [email protected]  

Aktuelle Ausschreibungen:

Öffentlicher Personennahverkehr: - Vergabe von Verkehrsdienstleistungen zur

Personenbeförderung auf dem Linienbündel 112, 113 und 114

Unter www.landkreis-fuerth.de

finden Sie weitere Informationen

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Re-portagen aus dem Landkreis Fürth. Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.deE-Mail: [email protected] (0911) 69 20 500, Telefax (0911) 699 54 08

Kontakt zur Redaktion

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„Gefällt mir!“ –Der Landkreis bei FacebookBesuchen Sie uns auf unserer Face-bookseite unter facebook.de/landkreis-fuerthAuf der Seite finden Sie viele Ausflugs- und Veranstaltungstipps aus der Region.

IV Amtsblatt 3.2012

Der Landkreis Fürth sucht ab 02. Mai 2012 eine/einen

Architekt/in - Dipl.-Ing. (FH) oder Bachelorals Arbeitsbereichsleiter/in des Bereichs „Bebaute Liegenschaften / Unterhalt“, sowie stellvertretende/r Sachgebietsleiter/in der Gebäudewirtschaft.

Ihr Aufgabengebiet umfasst u.a. folgende Bereiche: Arbeitsbereichsleitung und stellvertretende Sachgebietsleitung in personeller und organisatorischer Hinsicht Externe Hochbauplanungen und Maßnahmen des Landkreises Fürth in Eigenregie

- Erarbeiten und Erstellung von Konzepten, Erstellen von Raumprogrammen- Vorbereitung und Durchführung von Beschlüssen der Gremien für Hochbaumaßnahmen, sowie für Miet- und Unterhaltsangelegenheiten- Erstellen von Kosten- und Nutzenanalysen für Hochbau- und techn. Baumaßnahmen - Projektsteuerung gem. § 31 HOAI (selbstständig und eigenverantwortlich)- Eigenständige und selbstverantwortliche Bearbeitung der Leistungsphasen 1-8 nach HOAI von Hochbaumaßnahmen, deren Projetsteuerung

und die hiermit verbundene Verantwortung für die Einhaltung des Kostenrahmens, der späteren Bewirtschaftung sowie Einhaltung der Haushaltsmittel

- Erstellen/Erarbeiten von Planungskonzepten, Kostenermittlungen nach DIN 276- Selbstverantwortliche Erstellung von Fachplanungen (Brandschutz + Sigeko)

Wir erwarten: abgeschlossenes Fachhochschulstudium oder Bachelor auf dem Gebiet der Architektur mit uneingeschränkter Bauvorlageberechtigung Zusatzqualifikation Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator für Baustellen Zusatzqualifikation Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz gute Kenntnisse der EDV-gestützten Planungsmittel, wie CAD-Programme / Ausschreibungsprogramme (z. B. Nemetscheck Allplan; G & W California

3000) gute Kenntnisse der standardmäßigen EDV-Programme (Word, EXCEL) Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung, Zuverlässigkeit und Flexibilität Fahrerlaubnis der Klasse B, eigener PKW erforderlich

Die Vergütung erfolgt je nach Vorbildung und Berufserfahrung nach den Bestimmungen des TVöD. Die Arbeitszeit beträgt 39 Stunden wöchentlich.Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Leiter der Gebäudewirtschaft, Herr Eckert (0911) 9773-1608, gerne zur Verfügung.

Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf,Email: [email protected]

Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Landratsamt Fürth | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911-97730 | [email protected]

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 15.03.2012 an das

LANDRATSAMT FÜRTHTelefon: 0911 / 9773 - 0Mo. – Fr.: 8 – 12 UhrDo.: 14 – 16 Uhr u. nach Vereinb.

DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORFIm Pinderpark 2, 90513 ZirndorfTelefax: 0911 / 9773 - 11 13

DIENSTGEBÄUDE FÜRTHStresemannplatz 11, 90763 FürthTelefax: 0911 / 9773 - 17 72

ÖFFNUNGSZEITENWERTSTOFFHÖFEZirndorf/Leichendorf Erddeponie und Wertstoffhof RangauRangaustr. 6090513 Zirndorf-LeichendorfTel. 0911 / 69 50 68, Fax 66 97 083Mo., Di., Do., Fr.: von 8 – 12 Uhrund 13 – 17.15 Uhr, Mi.: geschlossenSamstag in ungeradenKalenderwochen: 8 – 13 Uhr

Bauschuttdeponie u. Wertstoffhof HorbachIm Kessel90579 Langenzenn-HorbachTel. 09101 / 74 31, Fax. 903505Mo., Di., Do., Fr.: von 8 – 12 Uhrund 13 – 17.15 UhrMi.: geschlossen, Samstag in geraden Kalenderwochen: 8 – 13 Uhr

Gebrauchtwarenhof Veitsbronn-SiegelsdorfReitweg 12 a

90587 Veitsbronn-Siegelsdorf Tel. 0911 / 74 01 70Mo. – Fr.: 9 – 18 UhrSa.: 9 – 16 Uhrwww.gebrauchtwarenhof.de

KFZ-ZULASSUNGSSTELLEIm Pinderpark 290513 ZirndorfTel.: 0911 / 9773 - 13 44Fax: 0911 / 9773 - 13 62Mo., Di., Do., Fr.: 07:30 - 11:30 UhrMi.: 07:30 - 13:00 UhrDi.: 14:00 - 16:00 UhrDo.: 14:00 - 17:00 Uhr

GeSuNDHeITSBeHöRDeGesundheitsamtStresemannplatz 11, 90763 FürthEmail: [email protected].: 0911 / 9773 - 1806Fax: 0911 / 9773 - 1803 Mo. – Fr.: 8 – 12 UhrMo. – Do.: 13 – 16 Uhr

Sozialpädagogische Dienste Stresemannplatz 11, 90763 FürthEmail: [email protected].: 0911 / 9773 - 1866Fax: 0911 / 9773 - 1870Mo. – Fr.: 8 – 12 UhrMo. – Do.: 13 – 16 Uhr

Staatlich anerkannte Beratungs-stelle für SchwangerschaftsfragenStresemannplatz 11, 90763 Fürth

Email: [email protected].: 0911/9773 - 1866Fax: 0911/9773 - 1870Mo. – Fr.: 8 – 12 UhrMo. – Do.: 13 – 16 Uhr

FÜHRERScHEINSTELLEIm Pinderpark 2, 90513 ZirndorfTel.: 0911 / 9773 - 13 29Fax: 0911 / 9773 - 13 39Mo. bis Fr.: 8.00 bis 11.30 UhrDi.: 14 bis 16 Uhr, Do.: 14 bis 17 Uhr

VETERINÄRBEHÖRDE FÜR DEN BEREIcH DES LANDKREISES FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth

Ab sofort stehen die Amtstierärzte nach vorheriger telefonischer Termin-vereinbarung in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 7.00 Uhr und 19.00 Uhr und Freitag zwischen 7.00 Uhr und 12.00 Uhr für eine per-sönliche Beratung zur Verfügung. Die Termine können von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr und Donnerstag nachmittag von 14.00 – 16.00 Uhr vereinbart werden.

Tel.: 0911 / 9773 -1901Fax: 0911 / 9773 - 1920

Koki Netzwerk frühe KindheitStresemannplatz 11, Zugang Adler-straße, Zimmer U53, 90763 FürthTel.: 0911 / [email protected]

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11Landkreismagazin 3.2012

Interview

Nahezu Vollbeschäftigung: Gute Rahmenbedingungen im Landkreis FürthLandkreis Fürth - Die Arbeitsmarkt-Zahlen im Landkreis Fürth entwi-ckeln sich weiter sehr positiv. Bereits ab Juni 2011 wurde mit einer Ar-beitslosenquote von nur drei Prozent eine Quote im Bereich einer „Statis-tischen Vollbeschäftigung“ erreicht. Im Oktober hatte die Arbeitslosen-quote im Landkreis dann mit 2,7 Prozent den niedrigsten Stand seit 30 Jahren. Wir haben Experten ge-beten, diese erfreuliche Entwicklung zu kommentieren.

Walter Gieler, Wirtschaftsförderer des Landkreises Fürth: „Speziell im Landkreis Fürth profitiert beispielsweise das Handwerk von der enormen Bereit-schaft, die eigene Immobilie energe-tisch zu modernisieren. Hier wird viel Geld ausgegeben. Die Auftragsbücher sind entsprechend voll. Der Beschäf-tigungsstand dadurch sehr gut. Wir haben im Landkreis Fürth auch keine betrieblichen Monostrukturen, sondern sind sehr breit aufgestellt. Es herrschen kleine bis mittelgroße Betriebe vor, die eben auch sehr flexibel auf den Markt reagieren können. So mündet die hohe Nachfragesituation in hohe Beschäf-tigtenzahlen Allgemein spielt die gute Lage des Landkreises auch eine Rol-le. Die Familien möchten einerseits im Grünen wohnen und pendeln dann mit kurzen Wegen zum Arbeitsplatz in den Ballungsraum in die Großstäd-te Nürnberg, Fürth und Erlangen. Die positiven Kennzahlen werden auch von den gestiegenen Anfragen nach Ge-werbeflächen und Gewerbeimmobilien bestätigt. In etlichen Landkreisgemein-den ist hierbei das Angebot ziemlich erschöpft.”

Pia Kutzera, Geschäftsstellen-Lei-terin der Arbeitsagentur Fürth: „Der

Landkreis konnte doppelt profitieren: Zum einen entwickelte sich die Quote sozialversicherungspflichtiger Arbeits-verhältnisse vor Ort sehr positiv mit einer Steigerung in Juni 2011 um 4,0 Prozent zum Vorjahresquartal (+833 auf 21.619). Diese Beschäftigung wird aber nur zur Hälfte von den Land-kreisbewohnern vor Ort genutzt. 51,4 Prozent der sozialversicherungspflich-tigen Beschäftigten vor Ort (11107) sind Einpendler außerhalb des Land-kreises. Damit zeigt die Beschäftigung im Landkreis auch eine hohe Attrakti-vität für die umliegenden Städte und Kreise. Die Top drei der interessierten Arbeitnehmer kommen aus der Stadt Nürnberg (3491 Einpendler), der Stadt Fürth (2.514 Einpendler) und dem Kreis Neustadt a.d.Aisch/Bad Windsheim (1182 Einpendler). Zum anderen zeigen die im Fürther Landkreis wohnhaften Arbeitnehmer mit einer Auspendler-quote von 75,8 Prozent eine sehr hohe Mobilität bei der Arbeitssuche. Das Ar-beitskräftepotential (43.514) übersteigt bei weitem das hiesige Angebot und so pendeln 33.002 aus dem Landkreis in die benachbarten Städte und Kreise. Die Top vier der flexiblen Arbeitnehmer pendeln in die Stadt Nürnberg (17.981), in die Stadt Fürth (6.177), in die Stadt Erlangen (2.081) und in den Kreis Er-langen-Höchstadt (1.002). Innerhalb der Landkreise der Agentur Nürnberg zeigen sich damit die Fürther am mo-bilsten. Übrigens: Die Auspendlerquote hat sich aufgrund der verbesserten Si-tuation vor Ort auf den Jahreswert von 2005 zurückentwickelt. Die Zahl der Arbeitnehmer, die Ihre Beschäftigung im Landkreis sozusagen „vor Ort“ fin-den und nutzen hat sich mit 10512 auf einen Wert verbessert, der zuletzt nur 2002 (mit 10643) höher lag.”

Thomas Mörtel, Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft Fürth: „Das Handwerk kann auf eine sehr erfreu-liche wirtschaftliche Situation des Jahres 2011 zurückblicken. Gewerk-übergreifend über die Bau- und Aus-baubereiche, Metall- und Kfz-Branche, aber auch über die Gesundheits- und Lebensmittelhandwerke wirkte sich dies bei den etwa 1.600 Handwerks-betrieben im Landkreis Fürth erfreu-licherweise mit leicht gestiegenen Beschäftigtenzahlen aus. Diese Unter-nehmen mit ihren circa 9.000 Mitar-beitern erwirtschaften etwa 800 Mil-lionen Euro Jahresumsatz. Besonders dem Bauhandwerk bescherte dabei der Trend zur energetischen Sanierung ein Investitionsprogramm von besonderer Güte und Nachhaltigkeit. Um dieses hohe Leistungsniveau zumindest hal-ten oder gar steigern zu können, ist das Handwerk auf Nachwuchs und gut ausgebildete Fachkräfte angewie-sen. Gerade auch ältere Fachkräfte stehen in den Handwerksbetrieben ihren Mann oder ihre Frau und wer-den auf Grund ihrer langjährigen Be-rufserfahrungen sehr geschätzt. Das Handwerk bietet durch seine Vielfalt, besonders aber auch jungen Men-schen, große Chancen im Berufsleben. Zum einen durch meist langjährige stabile Beschäftigungsverhältnisse in den Unternehmen, zum anderen aber auch auf Grund der Durchlässigkeit der Berufsausbildung über den Weg der Gesellenausbildung zum Meister-brief, zur Selbständigkeit oder sogar bis zum Studium. Da das Handwerk von der letzten Wirtschaftskrise wei-testgehend verschont blieb und die folgenden Jahre einen positiven Ver-lauf nahmen, sieht Umfragen zu Folge die Mehrheit der Betriebe deren wirt-

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12 Landkreismagazin 3.2012

Landrats@mt online

Plattform für Praktikums- und Ausbildungs-plätze, Bachelor- und Masterarbeiten gestartetLandkreis Fürth - Der Startschuss für den neuen Marktplatz des Land-kreises Fürth im Internet ist gefallen: Ziel ist es, ein Internetportal zu bie-ten, in dem verschiedene Themenbe-reiche auf einen breiten Interessen-tenkreis treffen. Der Marktpatz ist über die Startseite www.landkreis-fuerth.de erreichbar.

Im ersten Schritt hat der Landkreis dort eine Plattform eingerichtet, die Anbie-ter, bzw. Interessenten für Ausbildungs- und Praktikumsplätze sowie die Verga-be von Bachelor- und Masterarbeiten ansprechen soll. Sie suchen einen Praktikumsplatz? Ein Blick in die ent-sprechende Rubrik hilft Ihnen vielleicht weiter. Sie bilden in Ihrem Betrieb aus? Tragen Sie Ihr Ausbildungsangebot hier ein und Sie erreichen eine große Anzahl von Lesern, bzw. Interessenten. Wir werden ausgewählte Angebote aus der

Börse auch im Landkreis-magazin veröffentlichen.

Und so geht`s: Registrieren Sie sich einmalig als Be-nutzer in unserem System. Dazu reicht der Benutzer-name (E-Mail-Adresse), Vor- und Nachname und ein Kennwort. In einer E-Mail erhalten Sie darauf die Bestätigung der An-meldung. Danach stehen Ihnen alle Optionen des Marktplatzes zur Verfügung. Aber das ist längst nicht alles: In Kürze wird die Plattform um die Themen Tourismus und Aus-flugsziele sowie Direktvermarkter und Kunst erweitert. Es lohnt sich also, den neuen Marktplatz immer wieder zu be-suchen und eigene Beiträge einzustel-len! Parallel dazu wird der Newsletter-Bereich vollkommen neu aufgebaut.

Der neue Newsletter des Landkreises wird eine umfangreiche Auswahl an interessanten Informationen bieten - unter anderem auch Ausschreibungen. Der Newsletter kann ganz individuell, je nach Interessenlage, abonniert wer-den. Der Versand erfolgt alle 14 Tage. Wir informieren Sie im Landkreisma-gazin, sobald der neue Newsletter startet.

schaftliche Position im laufenden Jahr ebenso positiv entgegen.”

Gerhard Fuchs, Leiter der IHK-Ge-schäftsstelle Fürth: „Hohe Lebens-qualität und attraktive Arbeitsplätze zeichnen den Landkreis Fürth aus. Der Landkreis Fürth ist der kleins-te Landkreis in Bayern, was aber kein Nachteil ist. Die gewachsene Infra-struktur ist gut und die prognosti-zierten Zukunftschancen sind viel erfolgversprechender als in den mei-sten anderen Landkreisen. Zwischen Stein und Langenzenn bzw. zwischen Großhabersdorf und Obermichelbach gibt es eine Vielzahl innovativer, er-folgreicher Unternehmen, deren Stär-ken z. B. in der Nähe zum Mitarbeiter, der hohen Flexibilität und der kurzen

Entscheidungswege liegen. Firmen die auf dem Binnen- wie auch auf dem Weltmarkt in der Champignon League spielen wie Brandstätter, Cadolto, Fa-ber Castell, Metz, Stechert, etc. sowie viele weitere- erfolgreiche Industrie-, Dienstleistungs- und Handelsunter-nehmen sorgen nicht nur dafür, dass Steuern fließen, sondern geben den Mitarbeitern auch beruflich eine Hei-mat. Beschäftigungsmäßig bietet auch die Nähe zum Städteviereck Erlangen, Fürth, Nürnberg und Schwabach einen weiteren Vorteil. Insofern überrascht es nicht, dass man im Landkreis Fürth „Vollbeschäftigung“ vorfindet.”

Matthias Dießl, Landrat des Land-kreises Fürth: „Die Entwicklung ist

sehr erfreulich und zeigt, dass der Landkreis Fürth nicht nur zum Woh-nen, sondern auch zum Arbeiten ge-fragt ist. Die Statistik belegt, dass auch aus den umliegenden Städten mitt-lerweile viele Menschen in unserem Landkreis Arbeit finden. Ich danke in diesem Zusammenhang der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter für die engagierte Arbeit. Selbst die Insolvenz der Quelle hat zu keinem drastischen Anstieg der Arbeitslosenzahlen bei uns geführt. Das zeigt, wie gut die Jobvermittlung vor Ort ist. Danken möchte ich zugleich den Betrieben vor Ort. Sie sind es ja letztendlich, die all diese Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Bei meinen Firmenbesuchen erlebe ich immer wieder, wie innovativ und verantwortungsbewusst unsere Unternehmerinnen und Unternehmer sind. Letztendlich sind natürlich viele Faktoren für Verbesserung verant-wortlich. Derzeit gelingt uns das Zu-sammenspiel offensichtlich sehr gut. Ich habe die große Hoffnung, dass dies auch in der Zukunft - selbst wenn die Rahmendaten wieder schwieriger wer-den sollten - auch weiterhin gelingt.”

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13Landkreismagazin 3.2012

einladung zur Mitgliederversammlung 2012 des Fördervereins Gymnasium SteinDonnerstag, 22. März 2012, 19:00 Uhrim Gymnasium Stein, 90547 Stein, Faber-Castell-Allee 10 – Raum 010

Tagesordnung:1. Begrüßung und Bericht der

Vorsitzenden 2. Bericht des Schatzmeisters 3. Bericht des Rechnungsprüfers 4. Aussprache zu den Berichten5. Entlastung des Schatzmeisters6. Entlastung des Vorstandes 7. Anträge und Verschiedenes

Anträge zur Tagesordnung müssen spätestens acht Tage vor dem Ver-sammlungstermin schriftlich bei der Geschäftsstelle eingereicht sein, nur dann können sie in die Tagesordnung aufgenommen werden. Stimmberech-tigte Mitglieder können die Anträge in der Geschäftsstelle einsehen. Über nicht auf der Tagesordnung stehende Punkte kann nur Beschluss gefasst werden, wenn die Mehrheit der anwe-senden Mitglieder einverstanden ist.

Familie

Broschüren zum Thema Internet für elternLandkreis Fürth - Die Kommunale Jugendarbeit hat zwei neue Broschü-ren der Initiative klicksafe zur Me-dienkompetenz vorrätig. Diese kön-nen kostenlos unter 0911-97731272 oder [email protected] angefordert werden.

Broschüre 1: „Sicher in Sozialen Netz-werken; Tipps für Eltern”

Broschüre 2: „Internet- und Computer-spielabhängigkeit – klick-safe – Tipps für Eltern”

Die Initiative klicksafe ist ein Projekt im Rahmen des Programms „Mehr Si-cherheit im Internet“ der Europäischen Union und wird von der Landeszen-trale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz und der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen um-gesetzt.

Damit der Spaß nicht aus dem Ruder läuft

Internet- und Computerspielabhängigkeit - klicksafe-Tipps für Eltern

Mehr Sicherheit im Internetdurch Medienkompetenz

3AK_KS-folderSocCom.fh 13.12.2011 11:47 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

TlPPS für Eltern

Mehr Sicherheit im lnternet

du r c h Med i e nkompe t en z

SozialenSicherer in

Netzwerken

ln Kooperation mit:

Aktuell

Gerechtigkeit an Weiberfasching: Drei Krawatten für die Scheren

An Weiberfasching hatte Landrat Matthias Dießl traditionsgemäß die Karnevalsgesellschaften aus dem Landkreis Fürth samt kleinen Hof-staat ins Landratsamt eingeladen. Für Stimmung sorgte dieses Jahr die Karnevalsgesellschaft BLAUROT Un-terasbach mit zwei Tanzeinlagen.

„Ich habe mir die Kritik der letzten Jahre zu Herzen genommen“, erklärte Land-rat Dießl den anwesenden Damen mit einem Augenzwinkern. „Deshalb trage ich heute drei Krawatten, damit auch wirklich jede ein Stück abbekommt.“

Die Landkreis-Faschingsgesellschaften beehrten das Landratsamt geschlos-sen mit kleinem Hofstaat, darunter die Karneval Gesellschaft Langenzenn 2000 e.V. mit ihrem Prinzenpaar Robert I. und Martina I., die Steiner Schlossgeister e.V. und die Karnevalsgesellschaft Blau-Rot Unterasbach e.V. Die Edlen von Burg-milchling aus Wilhermsdorf brachten das Prinzenpaar Werner I. und Katha-rina Betty I. mit, die Faschingsgruppe Cyrenesia, Zirndorf nahm ebenfalls mit Prinzenpaar Dieter III. und Hana I. am närrischen Empfang teil.

Wirtschaft Beratungstag für Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises

Dienstag, 06.03.2012von 14.00 - 17.00 Uhr im Landratsamt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei• Existenzgründung und -erhaltung• Außenhandelsangelegenheiten• Unternehmensnachfolge• Planungs- und Finanzierungsfragen• Fragen z. Unternehmensführung u.

Organisation• und auf den Gebieten Produktion und

Vertrieb, Absatz, Marketing, Design.

Mehr Informationen und Anmeldungunter Tel. 0911/ 97 73-10 60.

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Aktuell

100 Jahre Stadt Zirndorf – ein langer Weg zur VerfassungZirndorf - Im Frühjahr 1911 warteten die Zirndorfer auf die entscheidende Nachricht aus München. Sie hofften, dass der Antrag auf Einführung der städtischen Verfassung und Erhe-bung zur Stadt endlich geneh migt werden würde. Stattdessen kam Post vom Königlichen Bezirksamt in Fürth (vergleichbar mit dem heutigen Landratsamt). Die Zirndorfer wurden aufgefordert, den „Antrag auf Er-hebung zur Stadtgemeinde zunächst zurückzustellen, bis die Schaffung moderner städtischer Einrichtungen noch weiter gefördert sein wird“. Die neuzeitliche Verfassung könne die Marktgemeinde jedoch erhalten.

Die Zirndorfer Gemeinderäte waren erstaunt und manche auch verärgert. Nach ihrer Meinung war in den ver-gangenen Jahren alles getan worden, um den Titel „Stadt“ zu erhalten. In um-fangreichen Übersichten hatte die Ver-waltung dokumentiert, welche Investi-tionen durchgeführt wurden und was das alles gekostet hat. Abwasserkanäle waren verlegt und Straßen gepflastert worden. Auch an Bürgersteige hatte man gedacht und an die Beleuchtung der Hauptstraßen.

Seit 1908 funktionierte die zentrale Wasserversorgung, die meisten Anwe-sen waren in der Zwischenzeit ange-schlossen. Auch für die Feuerwehr war das von Bedeutung, denn bisher musste sie das Löschwasser aus der Bibert oder dem Weiherhofer Bach holen. Die Inve-stitionen der Jahre 1906 bis 1910 sum-mierten sich auf rund eine halbe Milli-on Mark. Mehr konnten die Zirndorfer nicht leisten. Seit dem Jahre 1900 war der Schuldenstand von 115.000 Mark auf 525.000 Mark gewachsen. Jeder Einwohner stand bereits mit 93,45 Mark in der Kreide.

Wenn das Königliche Bezirksamt nun die „Erbauung oder Einrichtung eines den neuzeitlichen Anforderungen ent-sprechenden Rathauses sowie die Ein-richtung eines Schlachthauses“ for-derte, so ging das den Gemeinderäten zu weit. Sie bekräftigten ihre bisherigen Beschlüsse, die Stadterhebung war jetzt

Die Gemeindewahlen im Dezember 1911 wurden bereits nach der städtischen Verfassung durchgeführt. Es waren 24 Bevollmächtigte, acht Magistratsräte und ein Bürgermeister zu wählen. Von mehr als 5.600 Einwohnern hatten nur 699 Männer das Stimmrecht. Die Wahlbeteiligung betrug 99 Prozent. Drei Parteien waren zur Wahl des Ge-meindekollegiums angetreten: Die Bür-gerlichen erreichten 13 Mandate, die Sozialdemokraten sieben Mandate und die Volkspartei vier Mandate. Für den Magistrat verbündeten sich die Sozi-aldemokraten mit der Volkspartei und legten eine gemeinsame Vorschlagsliste vor. Sie gewannen damit vier Sitze, ge-nauso viele wie die Bürgerlichen. Zum Bürgermeister wurde Bernhard Bam-messel gewählt.

Die Stadterhebung wurde zum Jah-reswechsel auf dem Rathausplatz mit Musik und Gesang gefeiert. Der Bür-germeister hielt am offenen Fenster des Rathauses eine Rede, die von einem Teil als erhebend, von anderen als „ohne jeden Schwung und Herzlichkeit“ emp-funden wurde. Die Gemeindegremien bekamen weitere Auflagen der Regie-rung mitgeteilt.

(Klaus Übler, Geschichtswerkstatt Zirndorf)

Damaliger Bürgermeister Bernhard Bammessel

zu einer Prestigefrage für die größte Gemeinde im Bezirk geworden. Bürger-meister Bernhard Bammessel erläuterte in einem ausführlichen Schreiben an das Bezirksamt, weshalb man der Mei-nung sei, derzeit kein neues Rathaus und auch kein Schlachthaus bauen zu können. Die finanzielle Leistungsfähig-keit der Gemeinde würde für diese Vor-haben nicht ausreichen.

Der Regierungsbeamte aus Ansbach, der im August 1911 zur Inspektion nach Zirndorf kam, sah die Sache positiver. Er soll sich nach dem Besuch von Ge-werbebetrieben und kommunalen Ein-richtungen zufriedenstellend geäußert haben. Seinen Bericht an das Ministe-rium in München bekamen die Gemein-deräte allerdings erst im folgenden Jahr zu Gesicht. Er war offensichtlich so günstig, dass im Oktober 1911 die lange ersehnte Entscheidung fiel. Prinzregent Luitpold genehmigte die Stadterhe-bung.

Ein mehr als 20 Jahre dauerndes Be-mühen der Zirndorfer war endlich von Erfolg gekrönt. Die Urkunde hatte fol-genden Text:

Einreihung der Gemeinde Zirndorf in die Klasse der Städ-te mit städtischer Verfassung betreffend. Im Namen Seiner Majestät des Königs, LUIT-POLD, von Gottes Gnaden Königlicher Prinz von Bayern, Regent: WIR finden UNS Allerhöchst bewogen, auf das Gesuch der Gemeinde Zirndorf, Bezirk-samt Fürth, zu genehmigen, daß diese Gemeinde vom 1. Ja-nuar 1912 an in die Klasse der Städte mit städtischer Verfas-sung eingereiht werde. Berchtesgaden, den 15. Oktober 1911.LUITPOLD, Prinz von Bayern

14 Landkreismagazin 3.2012

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15Landkreismagazin 3.2012

Die Fürther Straße in Zirndorf vor mehr als einhundert Jahren. (Fotos: Geschichtswerkstatt)

Vor 100 Jahren wurde Zirn-dorf zur Stadt erhoben. Zu diesem beson-deren Ereignis

gratuliere ich im Namen des Land-kreises Fürth aber auch persönlich sehr herzlich!

Prinzregent Luitpold teilte den Gemein-deräten seinerzeit die freudige Nach-richt auf dem Postweg mit. Auch wenn die örtlichen Politiker eigentlich einige Jahre früher mit dem amtlichen Be-scheid rechneten, hatte man doch fast zwanzig Jahre lang in die notwendige Infrastruktur investiert - angefangen bei den Gehsteigen über die Beleuch-tung der Hauptstraßen bis hin zur Ent-wässerung.

Die vergangenen 100 Jahre waren äu-ßerst prägend für Zirndorf. In diesem Zeitraum wurden weitere entschei-dende Schritte in der Stadtentwicklung gemacht und das Gesicht der Bibert-stadt geformt, wie wir es heute kennen. Und sogar die Gehsteige, die seinerzeit wichtig für die Stadterhebung waren, wurden pünktlich zum großen Jubilä-um in der Altstadt wieder aufpoliert. Im Jahr 2002 wurde Zirndorf mit der Ansiedlung des Landratsamtes im jun-gen Stadtteil Pinderpark zur Kreisstadt. So freut es mich auch ganz besonders, dass wir in diesem Jahr ein Doppeljubi-läum feiern können: 100 Jahre Zirndorf und 40 Jahre Landkreis Fürth.

Zirndorf kann auf eine lange, wech-selvolle Geschichte zurückblicken. Die

Spuren dieser Vergangenheit sind nicht zu übersehen, wenn wir durch die Stadt streifen oder sie mit den Augen von Be-suchern betrachten: Schöne Kirchen-gebäude, moderne und alte Fabrikan-lagen, Einfamilienhäuser, Flaniermeilen und Durchgangsstraßen, Friedhöfe und Denkmale – sie dokumentieren, wie die Menschen sich in dieser Stadt einge-richtet und für ihr Auskommen gesorgt haben; sie zeigen, was sie schätzten und wie sie leben wollten.

Ich finde es wichtig, das Jubiläum zum Anlass zu nehmen, wieder einmal in den Rückspiegel der Geschichte vor Ort zu blicken. Denn die Gegenwart beginnt an keinem Nullpunkt, sie wird vielmehr von dem geprägt, was früher gesche-hen ist. Ereignisse und Entwicklungen

bauen aufeinander auf und schaffen damit eine zusammenhängende Ge-schichte. Heute und Gestern gehören zusammen. Wir müssen etwas von der Vergangenheit wissen, um die Gegen-wart verstehen und die Zukunft bewäl-tigen zu können.

In diesem Sinne wünsche ich der Stadt Zirndorf eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung und eine friedliche Zu-kunft. Ich freue mich, dass es in diesem Jahr viele Veranstaltungen zu diesem großen Jubiläum gibt, und wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern eine schöne Feier.

Matthias Dießl,Landrat desLandkreises Fürth

100 Jahre Stadterhebung: So feiert ZirndorfJubiläums-Neujahrsempfang mit Gottes-dienst, Paul-Metz-Halle

06. Januar 2012, 10.00 Uhr

Jubiläumskonzert, Paul-Metz-Halle 25. Februar 2012, 20.00 Uhr

Frühlingsmarkt, Marktplatz 25. März 2012

Jubiläums Schau der Vereine, Paul-Metz-Halle

22. April 2012, 10.00 Uhr

„Musik um 1912“, Marktplatz 12./13. Mai 2012

Lange Einkaufsnacht mit Illumination von Plätzen und Gebäuden, Marktplatz

25. Mai 2012, 18.00 Uhr

Klassik Open Air, Zimmermannspark 23. Juni 2012, 19.30 Uhr

Führungsparcours „Fünf auf einen Streich“ 01. Juli 2012, ab 10.00 Uhr

Stadt- und Brauereifest mit Halbmarathon 29. Juli 2012, 10.00 Uhr -> 10 km 11.00 Uhr -> 21 km

Blechfestival zusammen mit dem Herbst-markt, Marktplatz

21. Oktober 2012

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!

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Aktuell

Kreistag verabschiedet Haushalt 2012 einstimmigLandkreis Fürth - Der Kreistag hat in seiner jüngsten Sitzung den Haushalt für 2012 einstimmig verabschiedet. Zuvor hatte Landrat Matthias Dießl das Zahlenwerk mit dem Titel „Ambi-tioniert. Weiterführend. Entlastend.” noch einmal kurz erläutert.

So wies er darauf hin, dass der wirt-schaftliche Aufschwung mittlerweile bei den Kommunen angekommen sei. „Allerdings wirken sich Veränderungen immer mit etwa zweijähriger Verspä-tung im Haushalt des Landkreises aus”, erklärte er. Daher seien die schlechteren Zahlen aus dem Jahr 2010 die Basis für den aktuellen Haushalt. Geprägt sei der Haushalt vor allem durch die ge-sunkene Umlagekraft in Höhe von 9,7 Prozent. „Das ist ein Trend gegen den bayerischen Durchschnitt”, bedauerte Dießl.

Der Haushaltsentwurf sei dennoch mit einem unverändertem Kreisumlagen-Hebesatz von 46,3 Prozent aufgestellt worden. “Die Erhöhung des Bezirksum-lagen-Hebesatzes um 0,8 Prozent ha-ben wir somit vollständig aufgefangen und nicht an unsere Kommunen weiter-gegeben”, hob der Landrat hervor. Nur drei Landkreisgemeinden müssten in diesem Jahr mehr Kreisumlage zahlen.

Als positiv bewertete es Matthias Dießl, dass der Freistaat Bayern über den Fi-nanzausgleich die Basis gelegt habe, um den Rückgang der Umlagekraft auffangen zu können. Die Schlüssel-zuweisungen seien angehoben worden. Und auch aus dem allgemeinen Steu-erverbund habe es mehr Geld gegeben. Außerdem beteilige sich der Bund in diesem Jahr bereits zu 45 Prozent an der Grundsicherung.

Belastet werde der Haushalt durch hö-here Ausgaben im Bereich des Öffent-lichen-Personen-Nahverkehrs (ÖPNV), die aber zur Verbesserung der Angebote dienten. Nach wie vor fielen im Sozi-albereich die höchsten Ausgaben an. So seien die Ausgaben im Bereich des Jugendamtes erneut gestiegen, wenn auch moderat.

Die Fraktionsvorsitzenden lobten den Haushalt 2012: Friedrich Biegel (Freie Wähler) nannte den Haushalt „effektiv und kostenbewusst.” Er hoffe, dass über das Zahlenwerk genauso „unaufge-regt und sachlich diskutiert wird, wenn wieder einmal andere Zeiten kommen.” Maximilian Gaul (CSU) ging in seiner Haushaltesrede auf den Löwenanteil des Haushalts ein, also den Bereich Ju-gend und Soziales. „Natürlich sind die

Ausgaben hier hoch. Aber Prävention lohnt sich”, sagte er. Gaul freute sich, dass dieser Bereich trotz eines hohen Kostenbewusstseins ohne Qualitätsein-schränkungen bleibe.

Harry Scheuenstuhl (SPD) betonte, dass es „kaum Landkreise gibt, die vergleich-bar gute Zahlen vorweisen, wie der Landkreis Fürth.” Er dankte zugleich den Spitzenverbänden für die engagierte Ar-beit, wodurch etliche Entlastungen auf Landes- und Bundesebene ermöglicht worden seien. Johann Tiefel (FDP/FB) schloss sich den Vorrednern an. Zugleich regte er an, im Dienstgebäude des Land-ratsamtes Fürth auf moderne Lichtanla-gen umzustellen. Seiner Meinung nach könnte dadurch weiteres Geld im Haus-halt gespart werden. Norbert Schikora (B90/Die Grünen) wünschte sich für die Zukunft, dass die Wirtschaftlichkeits-prüfung von Straßenbaumaßnahmen weiter intensiviert werde. „Während für den Bau von U-Bahnen eine Kosten-Nutzen-Rechnung erforderlich ist, kön-nen Straßen einfach so gebaut werden.”

Der Haushalt wurde einstimmig geneh-migt. Er sieht Investition in Höhe von rund 5,03 Millionen Euro vor und weist im Ergebnishaushalt ein leichtes Plus in Höhe von 38.118 Euro auf. (rb)

Wirtschaft

Hühner auf vier RädernOberasbach - Früher war es ganz nor-mal, dass Hühner auf verschiedenen Wiesen gehalten wurden. Diese Idee setzt sich in der Landwirtschaft nun wieder durch. Das beweist Familie Kleinlein aus Oberasbach. Sie hat den ersten mobilen Hühnerstall im Landkreis auf ihren Wiesenflächen in Betrieb genommen.

„Das so genannte Hühnermobil bie-tet Platz für 225 Legehennen”, erklärt Landwirt Wolfgang Kleinlein. „Es ist ein moderner Stall auf Rädern.” Dadurch können die Hennen immer wieder auf einem neuen Wiesenstück verbringen. Die Vorteile: „Es kommt zu keiner Ver-schmutzung des Auslaufs. Die Tiere sind weniger anfällig für Krankheiten, da die Ausbreitung von Keimen ver-

hindert wird. Antibiotika werden nicht benötigt. Das kommt somit auch dem Verbraucher zu Gute”, so Kleinlein.

Lob für soviel Engagement gab es von Landrat Matthias Dießl, Oberas-bachs Bürgermeisterin Birgit

Huber und „Neuland”-Bundesge-schäftsführer Jochen Dettmer.

16 Landkreismagazin 3.2012

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17Landkreismagazin 3.2012

Schulen

Kostenfreiheit des Schulwegs: Richtigstellung für den Bereich AmmerndorfAmmerndorf - Im Artikel über die Kostenfreiheit des Schulwegs (Landkreismagazin 01/2012) hat sich ein Fehler ein-geschlichen. In dem Artikel ist für Ammerndorf sowohl die Realschule Zirndorf als auch die Realschule Langenzenn als „nächstgelegene Schule“ angegeben. Dies ist nicht richtig. Nachfolgend finden Sie daher noch einmal die richtige Tabelle für die Realschulen.

Aus folgenden Orten werden Schüler im Schuljahr 2012/2013 zu den Realschulen kostenfrei befördert:

Realschule Zirndorf Realschule Langenzenn Ammerndorf KastenreuthAnwanden KleinweismannsdorfBallersdorf LindBanderbach 1) NeusesBertelsdorf OedenreuthBronnamberg RehdorfBuchschwabach RoßtalButtendorf SichersdorfCadolzburg StöckachClarsbach TrettendorfDeberndorf UnterschlauersbachDefersdorf WachendorfDeutenbach WeiherhofEckershof WeitersdorfEgersdorf WimpashofFernabrünstGonnersdorfGreimersdorfGroßhabersdorfGroßweismannsdorfGutzbergHammerschmiedeHornsegenKastenreuthKernmühleKleinweismannsdorfLeichendorf 1)LindLochNeusesOberasbach 1)OberbüchleinOberreichenbachOberweihersbuchOedenreuthRaitersaichRehdorfRoßendorfRoßtalRütteldorfSchwaighausenSichersdorf

Realschule Zirndorf Realschule Langenzenn SteinSteinbachStinzendorfStöckachTrettendorfUnterasbach 1)UnterbüchleinUnterschlauersbachUnterweihersbuchVincenzenbronnVogtsreichenbachWachendorfWeiherhof 1)WeinzierleinWeitersdorfWendsdorfWimpashofWintersdorfZirndorf 1)Zautendorf

1) = Beförderung nur bei Fußweg über 3 km

Zu Realschulen außerhalb des Landkreises werden für Schüler aus folgenden Ortschaften Fahrtkosten über-nommen:

Markgraf-Georg-Friedrich-Realschule HeilsbronnBuchschwabachClarsbach (ab Raitersaich)DefersdorfFernabrünstGroßhabersdorfRaitersaichSchwaighausenUnterschlauersbachVincenzenbronnWendsdorf

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Termine24.02.2012, 19:30 UhrPreis - Schafkopf - TurnierRoßtal, Tuspo Roßtal Sportheim 90574 Roßtal, Sportplatzweg 1. Veranstalter: Förderverein 3. Infos bei [email protected]. Startgebühr 7,50 €, 1. Preis 120 €, 2. Preis 50 €, 3. Preis 30 € sowie mindestens zehn weitere Sachpreise.

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25.02.2012, 15:00 Uhr4. Showtanzfestival in OberasbachOberasbach, Jahnstr. 16a 90522 Oberasbach. Viele Vereine zeigen ihre Showtänze der Sessi-on 2011/2012 ein letztes Mal auf. Weitere Infos unter www.kgblau-rot.de. Kartenverkauf unter [email protected] oder Tel. 09105/99 80 49.

25.02.2012, 20:00 UhrJubiläumskonzert - 100 Jahre Stadt ZirndorfZirndorf, Paul-Metz-Halle Zirndorf, Volkhard-tstr. 33. Jubiläumskonzert mit dem Pasadena Roof Ochestra, The Fab Four - Beatles Replay Band. Moderation durch Star-Tenor Bernhard Hirtreiter. Vorverkauf im Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108.

27.02.2012, 19:00 UhrDVD GesundheitsvortragThema: „Die alten Ägypter und alte Zöpfe”. Ver-anstalter: Deutscher Verein für Gesundheitspfle-ge e.V., Regionalgruppe Oberasbach. Dr. med Winfried Küsel erklärt in seinem DVD-Vortrag das Geheimnis eines langen Lebens, sowie Histo-risches und Traditionelles über Ernährung. Nicht das Wissen von Krankheit, sondern die Kenntnis der Gesundheit ist entscheidend für die Erhaltung des Lebens. Im Anschluss gibt es Proben und Re-zepte aus der veganen Küche.

27.02.2012, 20:15 UhrSchnupperkurs ZuMBA - Fitness zu latein-amerikanischen RhytmenZirndorf, Waldsportgelände SV Weiherhof, Mehrzweckraum, Banderbacher Str. 301. Eine Schnupper-Stunde Fitness-Bewegungen zu lateinamerikanischer Musik und Möglichkeit zur Anmeldung für einen ZUMBA-Kurs mit 12 Abenden (Dauer jeweils eine Stunde). Kosten für Mitglieder des SV Weiherhof 36 Euro, für Nicht-mitglieder 72 Euro.

03.03.2012Großhabersdorf: Basar „Rund ums Kind“Großhabersdorf, Schulturnhalle, Sonnenblick 4. Basar „Rund ums Kind“ mit Kaffee und Kuchen. 15 Prozent der Verkaufssumme sind für die Kin-dergärten Tulipan und Blumenwiese und den För-derverein der Schule Großhabersdorf bestimmt.

03.03.2012, 09:00 UhrSeukendorf: ObstbaumschnittkursSeukendorf, Anwesen Croner, Fürther Straße 12. Warum müssen Obstgehölze geschnitten werden? Was soll damit erreicht werden? Was sind die wichtigsten Grundkenntnisse für den fachgerechten Schnitt? Wie sieht der Schnitt in den verschiedenen Altersphasen aus (Er-ziehungs-, Erhaltungs-, Verjüngungsschnitt)? Welche Obstarten werden im Winter geschnit-ten? Was für Werkzeug ist empfehlenswert? Auf diese und andere Fragen erhalten Sie bei der Veranstaltung Antworten. Bringen Sie wit-terungsgerechte Kleidung und Schnittwerkzeug (Baumschere) mit.

03.03.2012, 10:00 UhrOberasbach: Frühjahrsbasar des Kindergar-tens Mutter TeresaOberasbach, St Johannes - Pfarrsaal: St.-Jo-hannes-Str. 6. Basar für Baby- und Kinder- und Spielsachen. Für weitere Informationen können Sie sich an Vanessa Tripi unter 0911 / 8915413 wenden.

03.03.2012, 13:00 UhrPuschendorf: Kinder Kleider und Spielsa-chen Basar, Kaffee und KuchenPuschendorf, Eichwaldhalle Puschendorf, Wald-straße 30. Alle Dinge rund um das Kind können gebraucht verkauft oder gekauft werden. Kaffee und Kuchen werden angeboten.

03.03.2012, 13:00 UhrRoßtal: Basar Rund um das KindRoßtal, Mittelschule Roßtal, Wilhelm-Löhe-Str.17. Auf dem Basar können gut erhaltene Baby- und Kinderbekleidung bis Größe 164, Spielsachen für Frühjahr und Sommer angeboten und gekauft werden. Aber natürlich finden Sie auch Bücher, DVDs und sonstige Baby- und Kinderausstattung. Annahme der Ware ist am Freitag, 02.03.2012, von 14.00 - 17.00 Uhr.

03.03.2012, 13:30 UhrGroßer Baby- u. KindertrödelmarktCadolzburg, Mehrzweckhalle Wachendorf, Fürther Str. Der Erlös kommt einer Einrichtung in Cadolzburg zugute. Tischreservierung ab 15.02.2012, 18.30 Uhr, unter 09103/715555.

03.03.2012, 14:00 UhrKleiderbasar und Marionettentheater-Auf-führung in LangenzennLangenzenn, Kindergarten-Krippe Plapperkiste, Thüringer Str. 8. Gebühr 5 Euro pro Tisch. Ein-lass und Tischverlosung für Verkäufer um 13 Uhr. Anmeldung Tische: Tel. 09101/70348, Kinder trö-deln kostenlos. Ab 15 Uhr Aufführung des Fürther Marionettentheaters, Eintritt: 3,50 Euro.

03.03.2012, 18:00 UhrJubiläumskonzert - 10 Jahre Oberasbacher Gospelchor „Praise the Lord-Feel the Spirit“Oberasbach, ev. Kirche St. Stephanus. Mit der Musik voller Kraft und Lebensfreude möchte der Chor die Zuhörer berühren und mitreißen, Herzen und Seelen zum fröhlichen Lobpreis Gottes öffnen und in Schwingung bringen.Der Eintritt ist frei. Spenden erbeten.

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