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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth 25.4.2013 Ausgabe 8 is www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. Landkr Fit für die Bewerbung: Der Jobchecker 2013 hilft Schulabgängern [Seiten 14 und 15] Es gibt wieder Spargel: Das Edelgemüse frisch aus der Region kaufen [Seite 5] Romeo und Julia: Interview mit den jungen Hauptdarstellern der Klosterhofspiele [Seiten 8 und 9] Die Radfahrsaison hat begonnen! Beim Wettbewerb „Stadtradeln“ mitmachen und Pokal gewinnen! +++ Landkreisweg ausgeschildert [Seiten 7, 26]

Landkreismagazin 2013 04 25 Ausgabe 08

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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

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1Landkreismagazin 8.2013

Das Magazin mit demAmtsblatt des Landkreises Fürth

25.4.2013Ausgabe 8is

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

Landkr

Fit für die Bewerbung:Der Jobchecker 2013 hilft Schulabgängern[Seiten 14 und 15]

Es gibt wieder Spargel:Das Edelgemüse frisch aus der Region kaufen [Seite 5]

Romeo und Julia:Interview mit den jungen Hauptdarstellern der Klosterhofspiele [Seiten 8 und 9]

Die Radfahrsaison hat begonnen! Beim Wettbewerb „Stadtradeln“ mitmachen und Pokal gewinnen! +++ Landkreisweg ausgeschildert [Seiten 7, 26]

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2 Landkreismagazin 8.2013

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3Landkreismagazin 8.2013

Wirtschaft

7. Wirtschaftskreis im Landkreis Fürth zum Thema „Europäische Metropolregion Nürnberg“Cadolzburg - „Knipsen Sie Ihr Licht für die Metropolregion Nürnberg an und verstärken Sie dadurch die Strahlkraft der Heimat für Kreative.” Mit diesen Worten begann Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst seinen Vortrag beim jüngsten Wirtschaftskreis des Landkreises Fürth. Der Vorsitzende des jungen Förderver-eins „Wirtschaft für die Metropolregion e.V.” projizierte mit einem Beamer eine hell strahlende Taschenlampe auf die Präsentationswand. Die „Europäische Me-tropolregion Nürnberg“ (EMN) stand im Mittelpunkt der Veranstaltung.

„Je besser wir die Strahlkraft bündeln können, desto aufmerksamer werden unsere Partner in aller Welt auf uns und unseren Standort”, sagte Wübbenhorst. Die Metropolregion Nürnberg habe sich in den vergangenen Jahren zu einer strategisch wichtigen Gemeinschaft entwickelt, die 33 Landkreise und kreis-freie Städte mit insgesamt 3,5 Millio-nen Einwohnern und einer enormen Wirtschaftskraft verbinde.

Doch was macht die Metropolregi-on genau? Wie kann man sich als Be-trieb und Unternehmen daran beteili-gen? Welchen Nutzen hat man davon? Dies erfuhren die rund 70 Teilnehmer des Wirtschaftskreises im Restaurant Schwadermühle Cadolzburg.

Unternehmen können mitmachen„Unternehmen können über den Ende 2012 gegründeten Verein ‘Wirtschaft für die Metropolregion Nürnberg e.V.’ ihre Heimat mitentwickeln”, erläuterte der Vereinsvorsitzende. Wübbenhorst bezeichnete die Gründung des Vereins

Landrat Matthias Dießl im Gespräch mit Prof. Dr. Klaus Wübbenhorst (Mitte) und Sparkassenvorstand Lothar Mayer

als „eine logische Folge der strategi-schen Trennung der Kompetenzen und Verantwortlichkeiten innerhalb der Or-ganisationsstruktur der Metropolregi-on.” Gleichzeitig ermögliche der Verein ein stärkeres Engagement und ein wirk-liches Mitspracherecht der Wirtschaft, um gezielt Projekte voranzutreiben. Der Verein sammele dazu über festgelegte Mitgliedsbeiträge notwendige Förder-gelder. Der Beitrag richte sich nach der Größe eines Unternehmens.

Landrat Matthias Dießl rief die An-wesenden deshalb beim Wirtschafts-kreis dazu auf, mit ihren Unterneh-men Mitglied in dem Förderverein zu werden. „Die EMN bietet Ihrem Unter-nehmen gute Chancen gerade auch im Hinblick auf die Herausforderungen, die das ständig wachsende Europa uns al-len abverlangt“, erläuterte der Landrat.

Segelschiff EMN nimmt Fahrt aufDie neue Organisationsstruktur skizzierte Wübbenhorst in Form eines Segelschiffs. Das Deck oder die Basis der EMN bilden

sieben Foren. Jedes Forum ist für ein spe-zielles Thema zuständig, angefangen bei der Wissenschaft über Kultur und Sport bis hin zum Thema Tourismus. Aus den Foren werden Projekt-Vorschläge an ei-nen Steuerungskreis weitergegeben – der Mast des Segelschiffs. Daran ange-bracht sind „zwei starke Segel”: Der Rat der Metropolregion und eben nun ganz neu auch die Wirtschaft über den neu-en Förderverein. Beide „Segel” können ebenfalls direkt im Steuerungskreis mit-wirken. „Durch diese zwei Segel kann das Schiff EMN wesentlich mehr Fahrt auf-nehmen als bisher”, veranschaulichte Wübbenhorst.

Der Vereins-Vorsitzende nannte drei „gute Gründe”, um einen Mitgliedsan-trag auszufüllen: Mit Hilfe einer star-ken Metropolregion könnten erstens Fachkräfte gehalten und gewonnen, zweitens die Infrastruktur leistungs-fähig ausgebaut und drittens der Ge-schäftserfolg erhöht werden.

Im zweiten Teil des Abends führte Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst zusam-men mit Landrat Matthias Dießl und Lo-thar Mayer, Vorstand Sparkasse Fürth, bei einer Podiumsdiskussion unter dem Motto Kommen.Staunen.Bleiben weiter durch das Thema „Metropolregion“. Lo-thar Mayer erläuterte, weshalb die Spar-kassen Projekte der EMN immer wieder finanziell unterstützen: „Eine attraktive Region, eine Zuzugsregion, die entge-gen des bundesweiten Trends wächst, erhält und schafft Werte.” Deshalb sei es für die Sparkassen in der EMN wich-tig, mit den Wirtschaftskreisläufen in-tensiv verbunden zu bleiben. „Wir sind darauf angewiesen, dass es dieser Re-gion gut geht. Und deshalb bringen wir auch einen aktiven und nennenswerten Beitrag für eine solche Initiative.”

In seinem Schlusswort äußerte Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst den Wunsch,

Fortsetzung auf Seite 4

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4 Landkreismagazin 8.2013

Soziales

Rotary Club Fürth schreibt erstmals Seniorenpreis ausLandkreis Fürth/Fürth - Der Rotary Club Fürth schreibt für 2013 erstmals einen Seniorenpreis aus. Neben dem bereits etablierten Familienpreis will der Club damit nun förderungswür-dige Projekte unterstützen, die Seni-oren zugutekommen. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird im Wech-sel mit dem Familienpreis alle zwei Jahre vergeben.

„Anerkennungen und Preise für die Arbeit mit Familien, Kindern und Jugend-lichen gibt es zu Recht viele“, so Karsten Medla, Präsident des Rotary Clubs, „im Bereich der Seniorenarbeit haben wir aber eine Lücke gesehen, die wir mit un-serem Preis schließen wollen.“

Preisträger können alle Projekte, In-itiativen, Netzwerke und Vereine sein, aber auch Familien und Einzelpersonen aus der Stadt oder dem Landkreis Fürth. Ziel sollte jeweils das würdige Leben im

Alter sein, zum Beispiel Nachbarschafts-hilfe, Wohngemeinschaften, Familienhil-fen und Mehrgenerationenprojekte, neue Ideen zum Zusammenleben, zur täglichen Hilfe und zur Aktivierung von verbliebe-nen Ressourcen, Wiedereingliederung in bestehende Strukturen und Vermeidung von Einweisungen in Heime oder Opti-mierung der dortigen Versorgung.

Vorschlagsberechtigt sind alle Bürger aus Stadt und Landkreis Fürth, Vereine, Verbände und Institutionen. Dem Vor-schlag ist eine differenzierte Beschrei-bung der herausragenden Leistung bei-zufügen. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2013. Die Vorschläge sind zu richten an den RC Fürth, c/o Schwarzes Kreuz, Kö-nigstraße 81 in 90762 Fürth.

Die Verleihung des Seniorenpreises des Rotary Club Fürth erfolgt Ende Juni im festlichen Rahmen des Schlosses Burgfarrnbach.

der Verein „Wirtschaft für die Metro-polregion Nürnberg e.V.” möge sich schnell etablieren, die Marke Metro-polregion hell erstrahlen. Matthias Dießl nannte dazu ein Beispiel: „Wenn jemand im Urlaub gefragt wird, von woher er kommt, wäre schön, wenn er dann nicht sagt, ich komme aus einem Ort bei Nürn-berg sondern dass er sagt, ich komme aus der Metropolregion Nürnberg und genau wohne ich in...” Dießls Wunsch lautete deshalb: „Ich würde es schön fin-den, wenn die Menschen stolz darauf sind, dass sie in der EMN leben.” (rb)

Die ersten Mitgliedsanträge für den neuen Förderverein wurden noch bei der Veranstaltung ausgefüllt

Fortsetzung von Seite 3

Landkreis FürthLeistungsFähig. LebensFroh.

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Besichtigung der Neuen Realschule Langenzenn am 27.04.2013 – anlässlich des Tags der erneuerbaren Energien und der Bay. KlimawocheAn diesem Tag besteht auch die Möglichkeit in den Räumlichkeiten und technischen Anlagen der Neuen Realschule Langenzenn zu besichtigen. Herr Dipl.- Ing. (FH) Architekt Armin Eckert (Landratsamt Fürth, Gebäudewirtschaft) wird zusammen mit Herrn Dipl.- Ing. (FH) Thomas Stahl vom Ingenieurbüro Stahl die Führungen vor Ort begleiten und das Neubaukonzept sowie den Einsatz der erneuerbaren Energien (Geothermie, Solar , Photovoltaik, etc.) erläutern. Wann: 27.04.2013 14:00 UhrWo: Realschule Langenzenn, Klaushofer Weg 6, 90579 LangenzennVoranmeldung unter Tel. 0911/9773-1615Unkostenbeitrag: kostenfreiHinweis: Es wird darauf hingewiesen, dass die Besichtigung auf eigene Gefahr erfolgt. Der Landkreis übernimmt keine Haftung. Gleichfalls müssen sich interessierte Bürgerinnen und Bürger bereit erklären, auf Haftungsansprüche gegenüber dem Landkreis zu verzichten.

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5Landkreismagazin 8.2013

Rothenberg - Die Sonne wollte sich Anfang April nicht zeigen, es war kühl und nass. Und doch konnte im Landkreis Fürth bereits der erste Spargel geerntet werden. Auf einem Feld der Familie Tiefel in Rothenberg spitzten die ersten Spargelstangen aus dem Boden. Die Regionalinitiati-ve „Gutes aus dem Fürther Land” in-formierte sich, wie dies möglich ge-macht wurde.

Landwirt Siegfried Tiefel erläuterte: „Wir haben ein spezielles Feld für frü-hen Spargel. Dieses Feld liegt auf ei-nem Südhang.” Selbst wenige Sonnen-strahlen sorgen Tiefel zufolge in dieser Hanglage schon für ein paar zusätzliche Grad Wärme tief im Boden. Mindestens zwölf Grad Celsius in 20 Zentimeter Tie-fe sind eigentlich erforderlich, um zu-friedenstellende Spargelerträge zu ge-währleisten. „Wir pflanzen den frühen Spargel aber nur 15 Zentimeter tief und schützen ihn mit speziellen Folien, die wir mehrschichtig und tunnelförmig über den Boden anbringen”, erklärte Tiefel.

Obermichelbachs Bürgermeister Her-bert Jäger und Bezirksrat Michael Made-rer ernteten den ersten Spargel im Land-

kreis Fürth. „Wenn es jetzt wärmer wird, gibt es flächendeckend Spargel aus dem Landkreis Fürth”, sagte Landrat Matthias Dießl. „Die Vorfreude ist groß.” Matthias Dießl appellierte an die Verbraucher, auf den regionalen Spargel zu warten. „Spar-gel ist ein klassisches Saisongemüse“, be-tonte er. Der Spargelanbau stelle für die Region einen nicht zu unterschätzenden Wirtschaftsfaktor dar.

Laut Siegfried Tiefel können die mit-telfränkischen Spargelanbauer mit einem Verkaufserlös in Höhe von sechs Millio-nen Euro rechnen. Vor allem die kurzen Wege vom Feld zum Verbraucher seien

ein unschlagbarer Vorteil des heimischen Spargels, betonte der Landrat. Damit sei ein Höchstmaß an Frische und Qualität gewährleistet.

Nicht nur Feinschmecker schwö-ren auf Spargel, sondern auch Gesund-heitsbewusste, wusste Horst Krehn, Leitender Landwirtschaftsdirektor am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und

Aktuell

Frühe Spargelernte im Landkreis Fürth

Forsten Fürth, zu berichten. In Spargel sind reichlich die Vitamine A, B und C, Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium oder Phosphor, ätherische Öle und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten. „Diese bleiben nur durch kurze Transportwege voll er-halten”, betonte Krehn.

Der Landrat verwies in diesem Zu-sammenhang auf die Direktvermarkter-Borschüre von „Gutes aus dem Fürther Land”. Darin sind Hofläden zu finden, bei denen es Spargel frisch vom Feld zu kau-fen gibt. Übrigens: Den frischen Spargel können die Verbraucher in den meisten Hofläden auch direkt nach dem Kauf schälen lassen!

Die Daten zu den Hofläden sind auch auf dem Online-Marktplatz www.land-kreis-fuerth.de/marktplatz im Internet abrufbar.

Es wird empfohlen, sich vorab telefo-nisch beim örtlichen Erzeuger zu erkun-digen, ab wann dort jeweils der Verkaufs-start für Spargel und andere regionale Produkte erfolgt.

„Ich wünsche der Spargelsaison 2013 einen guten Verlauf und allen Betrieben viele Kunden und damit einen guten Ab-satz”, sagte Matthias Dießl.

Der Bayerische Rundfunk will wissen: Gibt es schon Spargel?

Obermichelbachs Bürgermeister Herbert Jäger, der 1. Vorsitzende des Fischerzeugerringes Mittelfranken e.V., Günter Gabsteiger, Landrat Matthias Dießl, Bezirksrat Michael Maderer sowie BBV-Kreisobmann und Spargelbauer Siegfried Tiefel bei der Ernte des ersten Spargels im Landkreis Fürth

Lecker - frischer Spargel!

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30. April 2013

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Landkreismagazin 8.2013 7

Umwelt

Stadtradeln: 129,59 Prozent der Äquatorlänge mit dem Rad zurückgelegt

Landkreis Fürth - Landrat Matthi-as Dießl hat die Sieger des Wettbe-werbs „Stadtradeln” geehrt. Im Land-kreis Fürth sind im vergangenen Jahr 14 Teams aus sechs Kommunen mit insgesamt 131 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gestartet. Es wurden da-bei 51.933 Kilometer erradelt.

„Sie haben damit eine Länge von 129,59 Prozent des Äquators mit dem Rad zurückgelegt und damit insgesamt 7.478,3 Kilogramm Kohlendioxid ver-mieden und gleichzeitig noch etwas für

Ihre Fitness getan“, sagte Landrat Matthias Dießl bei der Ehrung. Die Berechnung basiert laut Dießl auf 144 Gramm Kohlendioxod pro Personen-Kilometer.

Die Gemeinde Groß-habersdorf hat insgesamt 25.899 Kilometer erradelt und ist somit Sieger in der Gesamtwertung des Land-kreises. Hierfür bekam stell-vertretend für die Gemein-de der Erste Bürgermeister Friedrich Biegel den Wander-pokal durch Landrat Matthi-as Dießl überreicht.

Als aktivster Einzelfahrer hat Gerhard Schermer mit 1.009 Kilometern den ers-ten Platz erklommen. Er ist Teamkapitän

Landrat Matthias Dießl, Gerhard Schermer, Friedrich Biegel (1. Bürgermeister Gemeinde Großhabersdorf) und Christiane Schütz (Regionalmanagement)

Neue Runde beim „Stadtradeln” startet am 1. Mai 2013Vom 1. Mai bis 30. September sind auch 2013 wieder alle Mitglieder der Kommunalparlamente aufgerufen, als Vorbild für den Klimaschutz in die Pe-dale zu treten und im Team mit Bür-gerinnen und Bürgern möglichst vie-le Fahrradkilometer zu sammeln. Mit diesem Projekt soll ein Beitrag zur Verringerung des CO₂-Ausstoßes und zur Stärkung des Radverkehrs geleis-tet werden. Nähere Informationen erhalten Sie beim Regionalmanagement des Land-kreises Fürth, Frau Schütz, Tel. (0911) 9773 -1032, E-Mail: [email protected].

Aktuell

Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis sammeln für das Müttergenesungswerk

Landkreis Fürth - Rund um den Muttertag (12. Mai) findet die traditionelle Samm-lung für das Müttergenesungswerk statt. Zahlreise Schülerinnen und Schüler wer-den vom 27. April 2013 bis 12. Mai 2013 mit Büchsen durch die Straßen ziehen, und um eine kleine Spende zugunsten kranker Mütter bitten. Landrat Matthias Dießl, die Wohlfahrtsverbände Caritas, das Bayerische Rote Kreuz und die Arbeiterwohlfahrt, welche diese Aktion unterstützen, freuen sich sehr, dass auch in diesem Jahr wieder viele Schulen aus Stadt und Landkreis Fürth wieder dabei sind.Landrat Matthias Dießl hofft, dass viele Menschen diese Aktion mit einer kleinen Spende unterstützen werden.

der „Velogruppe Großhabersdorf“. Auch er bekam einen Pokal aus den Händen von Landrat Matthias Dießl überreicht.

Der Landkreis Fürth ist seit 2011 Mit-glied in der Arbeitsgemeinschaft fahr-radfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK Bayern). Im vergangenen Jahr ha-ben sich deutschlandweit mehr als 1.100 Kommunalpolitiker und 167 Kommunen mit ihren Bürgerinnen und Bürgern an der Aktion Stadtradeln beteiligt. Dabei konnten über 1.400 Tonnen CO₂ vermie-den werden.

In Bayern nahmen 89 Städte und Landkreise an der Aktion teil – bei den meisten Kommunen erfolgte eine Betei-ligung der AGFK Bayern. Mit 2,8 Millio-nen erradelten Kilometern setzte Bayern ein starkes Zeichen für Radverkehr und Klimaschutz.

Gemeinde gefahrene Kilometer Anzahl Radler/innen

Großhabersdorf 25.899 33

Zirndorf 9.206 33

Oberasbach 6.294 31

Cadolzburg 5.843 22

Stein 2.912 7

Puschendorf 1.779 5

Gesamt 51.933 131

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8 Landkreismagazin 8.2013

Interview

„Ich möchte nicht mit dem Gefühl nach Hause gehen, gerade die Liebe meines Lebens verloren zu haben”Langenzenn - Die Tragödie von Romeo und Julia ist wohl die romantischste - und vor allem bekannteste - Liebes-geschichte der Welt. Die Klosterhof-spiele Langenzenn bringen das Stück in diesem Sommer zur Aufführung. Der idyllische Langenzenner Kloster-hof ist wie gemacht für dieses Stück. Auch für beiden Hauptdarsteller Niko-laj Klinger und Helen Schottenhamml stellt die Inszenierung eine Heraus-forderung dar. Wir haben uns mit den beiden 19-Jährigen unterhalten.

Wie sind Sie zur Schauspielerei gekom-men?Nikolaj: Als Kind hab ich immer gern die Action-Szenen von Filmen nachgespielt, so dass mein Berufswunsch nach dem anfänglichen ‚Feuerwehrmann’ dann in ‚Stuntman’ und schließlich in Schauspie-ler umschlug. Angefangen habe ich 2006 bei den „Klostermäusen“ in einer Neben-rolle als Pirat.Helen: Zum Theater bin ich über meine Schwester gekommen. Sie hat schon ein Jahr beim Erwachsenentheater gespielt. Da ich ihr damals noch in allem nachge-eifert habe, begann ich 2003 mit ihr und meinem Bruder bei den Klostermäusen, dem Kindertheater der Klosterhofspiele.

In wie viele Rollen mussten Sie bisher schlüpfen und welche hat am meisten Spaß gemacht?Nikolaj: Also bei den Klostermäusen hat-te ich bisher sechs Rollen. Davon hat mir 2008 in dem Stück „Die Kleine Hexe“ die Rolle von ‚Muhme Rumpelpumpel’ und 2011 in „Der Zauberer von OZ“ die ‚Vo-gelscheuche’ am meisten Spaß gemacht.Helen: Bisher habe ich zwölf Rollen ge-spielt - Julia ausgeschlossen. Mit am meisten Spaß hatte ich als ‚Kleine Hexe’ im gleichnamigen Stück von Otfried Preußler.

Was reizt Sie an der Schauspielerei?Nikolaj: An der Schauspielerei reizt mich im Moment am meisten, dass man ganz Mensch sein darf. Im „normalen Leben“,

wie es manche gerne nennen, zwingen sich viele, gewisse Gefühle unter Kon-trolle zu halten, wie zum Beispiel Wut, Trauer und so weiter. Dabei sind das ganz normale menschliche Gefühle. Diese ausleben, ja sogar ins Extreme steigern zu dürfen, ist einerseits eine große He-rausforderung, andererseits aber unge-mein ausgleichend, finde ich.Helen: Das Tolle am Schauspiel ist für mich, dass ich einfach komplett unter-schiedliche Charaktere verkörpern kann. Durch die verschiedenen Emotionen und Situationen auf der Bühne lernt man auch verschiedene Facetten des eigenen Ichs kennen.

Kann man eigentlich als Schauspieler, also auf der Bühne, ganz abschalten?Nikolaj: Wenn ich auf der Bühne stehe, dann sind die privaten Probleme, wenn denn welche da sind, so gut wie immer vergessen. Allerdings tue ich mich bei den Proben, wenn der Text noch nicht so sitzt oder ich unsicher bezüglich der Rollenanlage bin, hin und wieder schwer, das Publikum auszublenden. Somit rut-sche ich teilweise in meiner Konzentrati-on aus der Rolle zum Publikum hin und sehe mich quasi selbst spielen. In den Vorstellungen hat es jedoch bisher im-

mer recht gut funktioniert, deshalb ma-che ich mir auch für „Romeo & Julia“ kei-ne Sorgen.Helen: Leider gelingt mir persönlich das nicht immer so, wie ich das möch-te. Wenn man ohnehin schon viele per-sönliche Gedanken im Kopf rumspuken hat, ist es besonders in Momenten, wenn man ohne Aktion auf der Bühne steht, schwer, nur die Rolle zu sein und all die-se Gedanken zu verbannen.

Können Sie sich vorstellen, die Schau-spielerei zum Beruf zu machen?Nikolaj: Das kann ich mir sogar so gut vorstellen. Im Moment bin ich dabei, mich auf das Vorsprechen an verschie-denen Schauspielschulen vorzubereiten.Helen: Nein, das kommt für mich nicht in Frage. Ich hätte zu viel Angst, irgend-wann den Spaß am Theater zu verlieren, wenn ich wirklich spielen muss, um mein täglich Brot zu verdienen. Ich behalte die Schauspielerei lieber als Hobby.

Welche besonderen Herausforderungen für sich sehen Sie bei dem neuen Stück „Romeo Julia“?Nikolaj: Als besondere Herausforderung für mich zeigen sich definitiv die sehr tiefgängigen Gefühle in diesem Stück. Beispielsweise die Emotionen einer Sze-ne so stark an sich ranzulassen, dass man die Tränen nicht aktiv (und somit un-echt) aus sich herauspressen muss, son-dern sie einfach, aus dem Gefühl heraus, laufen lassen kann. Daran arbeite ich im Moment, noch tiefer in die Emotionali-tät dieser Szenen einzusteigen und dies dann auch vor Publikum zu schaffen.Helen: Eine der größten Herausforde-rungen für mich ist es bestimmt, die Rol-le der Julia wahrhaftig zu spielen, jedoch meine eigenen Gefühle immer noch von denen Julias abzutrennen. Es ist schwer vorstellbar, aber man kann sich wirklich in seiner Rolle verlieren und gerade bei einem Drama wie „Romeo Julia“ möchte ich natürlich nicht immer mit dem Ge-fühl nach Hause gehen, gerade die Liebe meines Lebens verloren zu haben.

Spielen Romeo & Julia: Nikolaj Klinger und Helen Schottenhamml

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9Landkreismagazin 8.2013

Jugend

Auszeichnung für Streitschlichter und Schulsanitäter

Sind die Rollen „Romeo“ und „Julia“ ein persönliches Highlight für Sie?Nikolaj: In gewisser Weise ist jede neue Rolle ein Highlight für mich. Denn es gibt an jeder Rolle etwas Faszinierendes, auch wenn man es vielleicht auf den ersten Blick nicht sehen mag. Natürlich macht es einem eine entsprechend große Rolle einfacher, da man mehr Information über sie aus dem Stück erhält und so leichter ein Gefühl für die Rolle bekommt. Ja, ich würde sogar so-weit gehen und sagen, dass es schwieriger ist, eine kleine Rolle richtig gut und über-zeugend zu spielen als eine große.Helen: Ich würde sie eher als eines mei-ner Highlights zählen. Als meine erste Hauptrolle im Erwachsenentheater ge-hört Julia natürlich zu meinen Favori-ten, auch weil ich hier eine breite Emoti-onspalette zum Ausspielen habe. Jedoch durfte ich bisher so viele schöne Rol-len spielen, dass es diesen nicht gerecht werden würde, Julia als einziges High-light zu deklarieren.

Was ist für Sie wahre Liebe?Nikolaj: Das ist wohl die mit Abstand schwerste Frage. Mir fehlt es vielleicht etwas an Lebenserfahrung, um da so viel darüber sagen zu können, aber ich habe in einem Buch eine Sache gele-sen, die ich äußerst interessant fin-de: Wir bekommen immer beigebracht, dass wenn man liebt, man auch das was man liebt, besitzen möchte. Nun finde ich es äußerst bemerkenswert, wenn ein Mensch es schafft, den, die oder das, was er liebt, loszulassen und gehen zu lassen. So hat meine Mutter auch einmal gesagt: „Was Du liebst, das lass los, und wenn es zu dir zu-rückkommt, ist es wahre Liebe“ – sinn-gemäß zumindest. Ich für meinen Teil bin da leider noch weit davon entfernt. Wenn ich liebe oder verliebt bin, kann ich den „haben-wollen“-Faktor noch nicht überwinden, was dann leider oft eher das Gegenteil bewirkt und es umso schmerzhafter macht.

Helen: Eine schwierige Frage. Wahre Lie-be muss nicht perfekt sein sondern echt. Wenn man herumalbern kann wie klei-ne Kinder, reden kann wie beste Freun-de, miteinander flirten kann wie Frisch-verliebte, sich streiten kann wie ein altes Ehepaar, sich aber gegenseitig beschützt wie Geschwister, das kommt dann für mich an den Begriff „Wahre Liebe“ ziem-lich nah heran.

Vielen Dank und viel Erfolg für das neue Stück!

Großhabersdorf - 115 Streitschlichter und 126 Schulsanitäter der Grund- und Mittelschulen im Landkreis Fürth sind für ihren Einsatz geehrt worden.

„Da die Ausbildung meist nach dem re-gulären Unterricht stattfindet, handelt es sich um ein besonderes Engagement”, betonte Landrat Matthias Dießl im Kino Großhabersdorf. Dort erhielten die Kin-der und Jugendlichen Urkunden und von der Firma Faber-Castell einen „Perfect Pencil“. Dabei handelt es ich um einen Bleistift mit eingebautem Anspitzer, Ra-dierer und Verlängerer aus Kunsstoff.

„Mit dem erlernten Wissen und Kön-nen tragen sowohl die Streitschlichter als auch die Schulsanitäter sehr zu ei-nem positiven Schulklima bei und sind damit wertvolle Mitglieder unserer Ge-sellschaft“, ergänzte der Landrat. Er dankte neben den Schülern zugleich den Lehrkräften, die für die Ausbildung der

Streitschlichter und Schulsa-nitäter verant-wortlich sind. Matthias Dießl hob besonders den Einsatz von Ute Eberlein her-vor: Sie hat die Ehrung im Rahmen ihrer Doppelfunktion als Konrektorin der Mittelschule Oberas-bach und als Leiterin der Fachgruppe „Schule“ des Präventionsvereins 1-2-3 e.V. organisiert.

„Schüler, die sich in ihrer Freizeit zu Streitschlichtern ausbilden lassen und durch ihre Tätigkeit helfen, Konflikte zwischen Schülern zu lösen, tragen sehr zum verantwortungsvollen und fried-lichen Miteinander bei“, verdeutlich-te Ute Eberlein das Konzept. Außerdem profitierten sie auch persönlich von der Ausbildung und anschließenden Tätig-

keit als „Schlichter“. Sie würden erfah-ren, wie Konflikte entstehen und lernten Gesprächstechniken, um entstandene Konflikte sachlich zu lösen.

Finanziert wurde die Ehrung vom Ver-ein 1-2-3 e.V. und der Sparkasse Fürth. Die Urkunden wurden neben Landrat Matthias Dießl von Polizeihauptkom-missar Werner Gloss ausgehändigt. „Die Streitschlichter helfen auch der Polizei”, erläuterte Gloss. „Jeder Streit, der fried-lich unter Gleichaltrigen gelöst wird, ver-hindert womöglich einen Einsatz durch die Polizeiinspektionen.”

Die Premiere von „Romeo & Julia” findet am Freitag, 7. Juni 2013, statt. Vorverkauf in Langenzenn: Ol-gas Kartenservice Tel. (09101) 90 34 34 sowie an allen Vorverkaufsstellen des Verlages Nürnberger Presse und über www.klosterhofspiele.de

Ehrung vor dem Kino Großhabersdorf

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11Landkreismagazin 8.2013

Senioren

Urlaub für SeniorenLandkreis Fürth - Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Fürth bietet im Jahr 2013 folgende Erho-lungs- und Kurangebote für Senioren an:Diözesanhaus Vierzehnheiligen: Termin: 2.-8.6.2013 (6 Tage) Gästehaus St. Josef, Termin: 10. - 24.07.2013 (14 Tage)Exerzitienhaus, Cham/Oberpfalz Termin: 19.8. - 2.9. 2013 (14 Tage)Caritas-Kurhaus, Bad Bocklet (Haus Lioba)Termin 20.9. -4.10.2013 Caritas-Kurhaus, 97708 Bad Bocklet (Wilhelm-Lübke-Haus) Termin: 19.12. - 2.1.2014 (14 Tage)

Das Knüpfen von Kontakten wäh-rend des Aufenthaltes, Unterhaltung und das Erleben einer Gemeinschaft mit positiven Auswirkungen für die kör-perliche und seelische Verfassung wird schon seit langem gerne in Anspruch genommen. Im Kurort Bad Bocklet können zudem auf Antrag „ambulante Vorsorgeleistungen“ (die frühere „Ba-dekur“) beansprucht werden.

Die Erholungsmaßnahmen richten sich an rüstige Damen und Herren im

Rentenalter. Auch behinderte SeniorIn-nen können teilnehmen, wenn eine Be-gleitperson die Betreuung übernimmt. Die Erfahrung zeigt, dass sich Erholungs-maßnahmen positiv auf die seelische und körperliche Verfassung auswirken.

Normalerweise (Ausnahme: Vier-zehnheiligen, das von Fürth aus gut auch individuell mit dem Zug erreichbar und relativ nahe ist) fahren die Teilneh-mer gemeinsam in einem Bus zum Erho-lungsort und zurück. Die Reisegruppen werden von erfahrenen Begleiterinnen, die beratend und helfend zur Seite ste-hen, geleitet. Die Erholungsleitung küm-mert sich vor Ort um organisatorische Fragen und macht Angebote zur Frei-zeitgestaltung (z. B. Ausflüge, Bewegung, Tanz, Spiele, Basteln, Gruppen- und Ein-zelgespräche, geselliges Beisammensein). Interessentinnen können sich schon jetzt für die Erholungsmaßnahmen anmelden. Prospekte erhalten Sie ebenfalls hier.

Ansprechpartnerin Friederike SüßTelefon: (0911) 97790370Zentrale der Caritas 0911-74050-0E-Mail: [email protected]

Tipp

Vom Sperlingskauz bis zum SteinadlerAusstellung des Landkreises Fürth zeigt Vielfalt der Greifvögel

Wilhermsdorf - Im Rathaus des Mark-tes Wilhermsdorf ist noch bis zum 31. Mai 2013 eine Ausstellung über Greifvögel zu sehen. Unter dem Motto „Vom Sperlingskauz bis zum Steinad-ler“ hat der Landkreis Fürth eine Viel-zahl Exponate zur Verfügung gestellt. „Wow” war bei der Eröffnung immer wieder zu hören. Schüler der dritten und vierten Klasse aus Wilhermsdorf konnten die in Vitrinen stehenden Tierpräparate als erstes bewundern.

„Die Ausstellung hat einen großen Wert, denn solche Tierpräparate sind schwer zu bekommen und teuer in der Anfertigung”, betonte Landrat Matthias

Dießl. Die in der Ausstellung gezeigten Tiere dürften heutzutage so gut wie gar nicht mehr präpariert werden. Der Land-kreis Fürth habe vor einiger Zeit das An-gebot erhalten, diese besondere Samm-lung zu übernehmen. „Wir haben nicht lange überlegt und die Gelegenheit ge-nutzt”, berichtete Dießl. So könnten die Exponate nun einer breiten Öffentlichkeit gezeigt werden.

Zu sehen sind zahlreiche heimische Greifvogelarten. Aber auch ein Adler thront in Wilhermsdorf über der Ausstel-lung – ein Vogel also, der in unserer Re-gion zumindest in freier Wildbahn nicht vorkommt.

Während ein Falke meistens noch ganz gut in der Luft auszumachen ist, gibt es noch viele andere Greifvögel, die aus der Ferne nur schwer voneinander zu unter-scheiden sind. „In der Ausstellung kann man diese Tiere aus nächster Nähe betrachten”, erläuterte der Landrat. Er bedankte sich bei den Mitarbeitern der Marktgemeinde, die die Vitrinen handwerklich aufbereitet ha-ben. Der Landesbund für Vogelschutz und die örtlichen Falkner unterstützen die von der Unteren Naturschutzbehörde organi-sierte Ausstellung.

Greifvögel ernähren sich im Gegen-satz zum Kanarienvogel nicht von Kör-nern, sondern von anderen Tieren, er-läuterte Falkner Werner Kippes am Eröffnungstag der Ausstellung. Des-halb seien sie früher als Raubvögel be-zeichnet worden. Ein falscher Begriff, wie Kippes befand. „Denn sie rauben ja nicht,sondern sie fangen nur das, was sie zum Leben brauchen.”

Falkner Werner Kippes erklärte den Grundschü-lern die Greifvögel

Ein Adler thronte bei der Ausstellungseröffnung auf einem Schrank

„Greifvögel haben unterschiedliche Lebensräume und damit unterschiedli-che Ansprüche”, sagte Kippes. Die einen würden vorzugsweise im Wald leben, andere auf der Feldflur. Sie seien unter-schiedlich groß und würden verschiede-ne Beutetiere jagen. So ernährten sich die einen von Mäusen, andere, wie der Adler, könnten dagegen sogar einen jun-gen Fuchs fangen. Die Ausstellung ist während der Öff-nungszeiten des Rathauses zu sehen.

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12 Landkreismagazin 8.2013

Aktuell

Neu eröffnetes Berufsinformationszentrum bietet vielfältige OrientierungshilfenFürth - Nachdem bereits zum Jahres-beginn die Agentur für Arbeit Fürth in den Räumen in der Ludwig-Quellen-Straße 20 in Fürth ihren Betrieb auf-genommen hat, konnte nun auch das Berufsinformationszentrum, kurz BiZ, im Erdgeschoss eingeweiht werden. Dieses nach neuesten Gesichtspunkten und mit modernster Technik ausgestat-tete Informationszentrum ist das erste dieser Art in Bayern, bundesweit gibt es bisher nur drei weitere derartige Ein-richtungen.

Zur Eröffnungsveranstaltung freute sich Peter Haberecht, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Ar-beit in Fürth, zahlreiche Gäste aus den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Ver-waltung begrüßen zu dürfen. Dr. Renata Häublein, Mitglied der Geschäftsleitung der Regionaldirektion Bayern der Bun-desagentur für Arbeit, betonte in ih-rem Festvortrag die Notwendigkeit von schulischer und beruflicher Ausbildung

zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit. Sie wies darauf hin, dass im heutigen

vom Wandel geprägten Berufsleben Fle-xibilität sowie Mut und Wille zur Umo-rientierung nahezu unerlässlich seien. Oberbürgermeister Thomas Jung freute sich, dass Fürth nun „eine so moderne Einrichtung an einem auch mit öffent-lichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen-den Platz bieten kann.” Landrat Matthias Dießl lobte die neue Ausrichtung des BiZ, die es auch Menschen der Generation 50+ ermögliche, beruflich neue Wege zu suchen. „Ich hoffe, dass auch die Schu-len das Angebot des BiZ an ihre Schüler herantragen”, betonte er. Aus dem Land-kreis Erlangen-Höchstadt war Landrat Eberhard Irlinger zu Gast, der in seiner Ansprache die Notwendigkeit von „guter Bildung von Anfang an“ forderte.

Bei der anschließenden Besichtigung der Räumlichkeiten blätterten die Gäste interessiert in den verschiedensten Bro-schüren und ließen sich von den Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern den Um-gang mit den Informationssystemen erklären. Im Berufsinformationszentrum können nicht nur Schüler und Studenten kostenfrei und ohne vorherige Terminver-einbarung Orientierungshilfen für ihren beruflichen Werdegang suchen, auch Er-wachsene, die wieder ins Berufsleben ein-steigen möchten, oder nach einer berufli-

chen Neuorientierung suchen, finden hier zahlreiches Informationsmaterial.

Gegliedert in die vier Themeninseln „Arbeit und Beruf“, „Ausbildung und Stu-dium“, „Bewerbung“ und „Ausland“ gibt es kostenlose Informationsbroschüren sowie Fachbücher. Es ist eine Leseecke mit angeschlossener Kinderspielecke vorhanden, in der auch Tageszeitungen zur Verfügung stehen. An über 30 in-ternetfähigen Computern mit USB- und Audioanschlüssen können die Besuche-rinnen und Besucher selbstständig re-cherchieren. Bei Fragen bieten die Bera-terinnen und Berater des BiZ gerne ihre Unterstützung an.

Wer möchte, kann an einem der drei mit Farbdrucker und Scanner ausgestat-teten Computer seine Bewerbung sofort anfertigen. Ergänzt wird das Angebot des Berufsinformationszentrums durch zahlreiche Vortrags- und Seminarver-anstaltungen. Dabei werden zum Bei-spiel verschiedene Berufsgruppen oder Studienbereiche vorgestellt, die sich mit Themen wie beruflicher Entscheidungs-findung, Bewerbungsstrategien und Existenzgründung befassen. Die Öffnungszeiten: Montag bis Mitt-woch von 8 bis 16 Uhr, Donnerstag von 8 bis 18 Uhr und Freitag von 8 bis 15 Uhr. (Manuela Rögner)

Schüler recherchieren in den Datenbanken des BIZ

Feierliche Eröffnung des neuen BIZ

Page 13: Landkreismagazin 2013 04 25 Ausgabe 08

13Landkreismagazin 8.2013

Dienstag, 7.5.2013

von 14 –17 Uhr im Landrats amt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03 Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei• Existenzgründung und

-erhaltung,• Außenhandelsangelegenheiten,• Unternehmensnachfolge,• Planungs- und Finanzierungs-

fragen,• Fragen z. Unternehmensführung

u. Organisation,• sowie auf den Gebieten Produk-

tion und Vertrieb, Absatz, Marke-ting und Design.

Mehr Informationen und Anmel-dung unter Tel. 0911 / 97 73-10 60.

Wirtschaft

Beratungstagfür Unternehmer und Existenz-gründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirt-schaftsförderung des Landkreises

v.l.n.r.: Franz Schmuck (1. Bürgermeister Markt Ammerndorf), Lars Frenzke (Kreisfachberater für Gar-tenkultur und Landespflege), Thomas Mörtel (Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft Fürth Stadt und Land), Heinz Hufnagel (stv. Kreishandwerksmeister / Obermeister Schreiner-Innung Fürth), Landrat Matthias Dießl, Hermann Popp (stv. Obermeister Schreiner-Innung Fürth) beim Pflanzen der Linde

Aktuell

Eine junge Linde als doppeltes SymbolAmmerndorf – Die Schreiner-In-nung Fürth hat der Gemeinde Am-merndorf einen jungen Lindenbaum spendiert. Am Kreisel gegenüber von Netto soll er neue Wurzeln schla-gen. Und das gleich auf zweifache Art symbolisch.

Erstens stehe der neue Baum für den Rohstoff Holz, das Material des Schreiners, erklärte vor Ort Schreiner-Obermeister Heinz Hufnagel anlässlich der Pflanzaktion mit Ammerndorfs Erstem Bürgermeister Franz Schmuck, dem Kreishandwerker-Ge-schäftsführer Thomas Mörtel, dem Kreis-fachberater für Gartenkultur Lars Frenzke und Landrat Matthias Dießl.

Zugleich sei die junge Linde aber auch als kleiner Beitrag zur Heilung der Schä-den durch den immer noch nicht gestell-ten Baumfrevler zu verstehen, der im Ja-nuar 2012 allein zwischen Ammerndorf

und Weinzierlein 14 Linden angesägt hat. Insgesamt fielen dem Täter in Stadt und Landkreis seinerzeit über 100 Bäume zum Opfer.

Er hoffe, „dass es in Zukunft keine Fäl-le mehr von Baumfrevlerei geben wird“, sagte Dießl bei seinem herzlichen Dank an Schreinerinnungs-Obermeister Heinz Huf-nagel und dessen Stellvertreter Hermann

Popp für die Baumspende. Trotzdem ap-pellierte der Landrat auch weiterhin an die Bevölkerung, sich bei verdächtigen Beob-achtungen umgehend an die jeweiligen Polizeidienststellen zu wenden. Bäume er-füllen, so betonte Dießl, „wichtige Funk-tionen in unserem Ökosystem und haben daher eine enorme Bedeutung für die Um-welt.“ (Matthias Glaser)

Umwelt

Umweltpakt Bayern: Urkunde für Bezirksschornsteinfeger Stefan LöselLandkreis Fürth - Mit Schornstein-fegermeister Stefan Lösel ist der 38. Teilnehmer aus dem Landkreis Fürth in den „Qualitätsverbund umweltbe-wusster Betriebe (QuB)“ aufgenom-men worden. Landrat Matthias Dießl händigte dazu eine entsprechende Ur-kunde an Stefan Lösel aus.

Stefan Lösel ist ein in Stein ansäs-siger Schornsteinfegermeister, der im November 2012 durch die Regierung von Mittelfranken zum Bezirksschorn-steinfeger bestellt wurde. Unter den 38 Teilnehmern des Landkreises Fürth am Umweltpakt Bayern befinden sich al-lein zehn Schornsteinfeger. „Dadurch wird die besondere Bedeutung des Im-missionsschutzes unterstrichen. Als Experten kommen sie in jeden Haushalt

und können dabei Tipps zum energie-effizienten Heizen geben“, sagte der Landrat.

Ziel des Umweltpaktes Bayern ist es, möglichst viele Unternehmen für den freiwilligen betrieblichen Umweltschutz zu gewinnen - zur Verbesserung der Um-weltqualität und zur Kostenreduktion bei den Betrieben. Denn ein richtiger Um-weltschutz schlägt sich positiv in der Fir-menbilanz nieder.

Wenn auch Sie an der Teilnahme durch Ihr Unternehmen interessiert sind, steht Ihnen die Wirtschaftsförderung des Landkreises Fürth, vertreten durch Herrn Gieler, unter der Telefonnummer 0911/9773-1060 oder per E-Mail unter [email protected] gerne für nähere Informationen zur Verfügung.

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Landkreismagazin 8.201314

Aktuell

Lass Dich checken! Bewerbung bis 10. Juni 2013!

Landkreis Fürth - Erneut bieten die Kommunale Jugendarbeit im Land-kreis Fürth und der Verein 1-2-3 e.V. jungen Mädchen und Jungs ab den 8. Klassen aller Schultypen die

Möglichkeit, sich realitätsnah eine Vorstellung darüber zu machen, was bei der Suche einer Ausbildungs-stelle und bei einem Bewerbungsge-spräch auf sie zukommt.

Die ehrenamtlich tätigen „Checker“ sind Profis aus der Wirtschaft und dem Handwerk. Die Aktion „JobChecker“ fin-det vom 22. bis 26. Juli 2013 im Sit-zungssaal des Landratsamtes Fürth

Du willst Dich bewerbenHat sich ein junger Mensch erst einmal für eine Berufsart entschieden, beginnt die erste bedeutende Phase zum Eintritt in das Berufsleben: die Bewerbung! Und

plötzlich kommen die Fragen: Wie soll ich auf dem Bild aussehen? Was ziehe ich an? Wie schreibe ich eine Be-werbung? Was darf ich in meinen Lebenslauf schreiben? Soll ich die Bewerbung persönlich vorbei bringen? Hat man all diese Fragen beantwortet und die Bewerbungen verschickt, dann beginnt das Warten. Nach kurzer Zeit kommt dann hoffentlich eine Einladung zu einem Vor-stellungsgespräch.

Das VorstellungsgesprächNun beginnt die zweite entscheidende Phase: die Vorstellung! Und wieder un-zählige Fragen: Wie trete ich auf? Was ziehe ich an? Wie muss ich mich beneh-

men? Gibt es Regeln? Welche Fragen kommen auf mich zu? Was wird von mir erwartet?

Lass Dich checken!Nutze die Gelegenheit und lass Dich checken! Die Aktion ‚JobChecker‘ ist der Probelauf für die anstehende Bewer-bung. Sie hilft Unsicherheiten, Fragen

sowie falsches Verhalten offen und ehrlich aufzuklären.

Page 15: Landkreismagazin 2013 04 25 Ausgabe 08

Landkreismagazin 8.2013 15

Ein Netzwerk für die Prävention im Landkreis Fürth www.1-2-3ev.de

(Stresemannplatz 1, 90763 Fürth) statt. Bewerbungen sind bis zum 10. Juni 2013 möglich.

Als Unterlage muss eine vollständige Bewerbungsmappe eingereicht werden, wie sie im Normalfall an das ausgesuchte Unternehmen verschickt würde. Der Be-werbung ist eine Kaution in Höhe von zehn Euro beizulegen. Die Kaution wird nach der Teilnahme am Jobchecker zurückerstattet. Anschließend werden die Einladungen ver-sandt. Der „JobChecker“ dauert insgesamt circa 1,5 Stunden, für die die Jugendlichen von ihrer Schule frei gestellt werden.

Neben den vielen Tipps und Hilfestel-lungen sowie realitätsnahen Gesprächen und einem ehrlichen Feedback besteht die Möglichkeit ein professionelles Be-werbungsfoto fertigen zu lassen. Wei-tere Informationen auf www.landkreis-fuerth.de

• Du schickst eine schriftliche Be-werbung für deinen Wunschberuf (so wie du sie auch an einen Be-trieb schicken würdest) bis zum 10. Juni an:

1-2-3 e.V., „Jobchecker” Landratsamt Fürth, Stresemannplatz 11 90763 Fürth

• Du erhältst eine Einladung für den 22.,23.,24.,25. oder 26. Juli ins Landratsamt Fürth. Die Schule stellt dich dafür frei. Für den Jobchecker solltest du dir 1-11/2 Stunden Zeit nehmen.

Job CheckerDas Training für Bewerbung und VorstellungEine Aktion von 1-2-3 e.V. und der Kommunalen Jugendarbeit im Landkreis Fürth

22. - 26. Juli 2013 Landratsamt Fürth, Sitzungssaal, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth

So läuft´s:• Du hast die Möglichkeit pro-

fessionelle Bewerbungsfotos fertigen zu lassen und zum Preis von 10,00 € zu erwer-ben.

• Wir erheben eine Kaution in Höhe von 10,00 EUR. Diese bitte der Bewerbung beilegen. Die Kaution wird bei Teilnahme am Jobchecker zurückerstattet.

Spendenkonto: Stiftergemeinschaft | Konto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse Fürth | Verwendungszweck: Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

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Machen Sie mit IhremGeld doch, was Sie wollen!

Bleiben Sie mit IhrerSpende bitte, wo Sie sind!Heimatverbundenheit ist eine echte Herzensangelegenheit. Auch für Sie? Dannunterstützen Sie uns, um damit gezielt zu helfen. Bei allen gemeinnützige Aufga-ben – und insbesondere den Jugendlichen und Familien hier im Landkreis Fürth.

Lieber Spende oder eigene Stiftung? Ganz wie Sie möchten!Lassen Sie uns doch einfach darüber reden. Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Die Fürther Region bedeutet Ihnen viel. Dies möchten Sie zum Ausdruck bringen. Nachhaltig – und vielleicht auch namentlich. Dann unterstützen Sie uns bei allen gemeinnützigen Aufgaben – vor allem für die Jugendlichen und Familien hier im Landkreis Fürth.

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• An verschiedenen Checkpoints bekommst du Tipps zum Auf-treten, zum Styling und deiner schriftlichen Bewerbung.

• Du führst ein realitätsnahes Vor-stellungsgespräch.

• Du bekommst eine Rückmeldung über deine Stärken und Schwä-chen.

Mach mit! Lass dich Job-Checken!

Page 16: Landkreismagazin 2013 04 25 Ausgabe 08

16 Landkreismagazin 8.2013

Aktuell

„Leseköche” für Pilotprojekt gesucht

Oberasbach - Zur Unterstützung des Pilotprojektes „Der Lesekoch” werden Lesetrainer an der Pestalozzi-Grund-schule Oberasbach gesucht.

Lesen ist eine Basistechnik – der Schlüssel zu allem! Leider passt dieser Schlüssel nicht immer perfekt. Im über-tragenen Sinn öffnen sich die Türen nicht richtig, der Zugang zu weiteren Möglichkeiten ist beschränkt. Viel zu vie-le Schüler leiden darunter. Schulleitung, Elternbeirat und Förderverein der Pesta-lozzi-Grundschule in Oberasbach starten deshalb zusammen mit der Fachgruppe Lesen des Vereins 1-2-3 e.V. ein neuar-tiges, ehrenamtliches Projekt, das den Lernprozess unterstützen soll: „Der Lese-

koch”. Siegbert Rudolph, Mitglied der Ak-tivsenioren Bayern, hat hierzu ein Buch lesetechnisch aufbereitet und Übungen dazu erstellt.

Es sollen möglichst alle Schüler der dritten und vierten Jahrgangsstu-fe mitmachen. Da sich wahrschein-lich nicht alle Eltern beteiligen kön-nen, werden auch Trainer gesucht, die mit den Kindern lesen und vertie-fende Übungen machen. Den Trainern wird ein kompletter Satz mit modernen Übungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt. Im Text werden die Silben ge-kennzeichnet, was das Lesen für noch Ungeübte erleichtert.

Der Text kann bei Bedarf angehört werden, was den Schülern das zusätzli-che Üben alleine ermöglicht. Es gibt Le-seübungen, beispielsweise sind Fehler in Sätzen zu entdecken. Verständnisübun-gen, bei denen der Schüler die Lösung am PC anklicken kann, schließen die Übun-

gen ab. Ge-startet wird das Projekt im Septem-ber 2013 nach den Sommerferien mit einer Auto-renlesung.

Eine Vorstellung des Projekts für interessierte ehrenamtliche Unterstüt-zer findet am 2. Mai 2013, 15 bis 16 Uhr, im B-I-T Oberasbach, Am Rathaus 2-4, statt.

Das Projekt wird vier Monate dau-ern. Geübt wird außerhalb des Unter-richts, so dass die Trainingszeiten frei vereinbart werden können. Die Schule bietet Trainingsmöglichkeiten an den Schul-PCs.

Weitere Infos gibt es bei der Pestaloz-zi-Schule Oberasbach (0911 21773621) oder im BIT-Oberasbach bei Frau Schö-nekeß kulturamt@oberas bach.de sowie unter www.der-lesekoch.de.

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Das nächste Landkreis Magazin Fürth erscheint am 10.05.2013.Anzeigenschluß ist am 30.04.2013. Wir beraten Sie gerne!

Page 17: Landkreismagazin 2013 04 25 Ausgabe 08

Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon 0911 / 97 73-0Fax 0911 / 97 73-10 14Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Nr. 8 vom 25. April 2013

Amtsblatt 8.2013 I

Inhaltsverzeichnis

048 Landratsamt FürthSitzung Kreistag

049 Landratsamt FürthSitzung Jugendhilfeausschuss

050 Landratsamt FürthAbschluss einer Zweckvereinbarung

051 Landratsamt FürthHaushaltssatzung und Haushalts-plan

052 Landratsamt FürthBekanntmachung Jugendschöffen

053 Stadt OberasbachÖffnungszeiten Rathaus

2 Mitteilungen3 Anfragen

Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt.

Zirndorf, den 15.4.2013Landratsamt Fürth

Matthias DießlLandrat

050Landratsamt FürthBekanntmachungAbschluss einer Zweckvereinbarung zwischen dem Markt Ammerndorf und dem Markt Wilhermsdorf vom 22. März und 4. April 2013

Bekanntmachung des Landratsamtes Fürth vom 25.4.2013 – Nr. 21 – 027/050/133/I/HM

Die Märkte Ammerndorf und Wilhermsdorf haben eine Zweckvereinbarung über die Ver-folgung von Ordnungswidrigkeiten nach § 24 des Straßenverkehrsgesetzes abgeschlossen,die gemeinsame Verkehrsüberwachungs-dienststelle wird unter der Bezeichnung „KVÜ Zentrales Mittelfranken“ geführt, die Befug-nisse verbleiben beim Markt Ammerndorf.

Die Zweckvereinbarung wurde mit Schrei-ben vom 8.4.2013 Nr. 21 - 027/050/133/I/HM gemäß Art. 12 Abs. 2 KommZG aufsichtlich genehmigt.

Zweckvereinbarungzwischen demMarkt Ammerndorfvertreten durch den 1. Bürgermeister Franz Schmuck

und dem

Markt Wilhermsdorfvertreten durch den 1. Bürgermeister Harry Scheuenstuhl

048Landratsamt FürthBekanntmachung23. Sitzung des Kreistages

Am Montag, 29.04.2013, um 08:00 Uhr fin-det im Landratsamt Fürth, Sitzungssaal die 23. Sitzung des Kreistages statt.

Die Tagesordnung stand bei Redaktions-schluss noch nicht fest.

Zirndorf, den 15.4.2013Landratsamt Fürth

Matthias DießlLandrat

049Landratsamt FürthBekanntmachung11. Sitzung des Jugendhilfeausschusses

Am Montag, 29.04.2013, um 09:00 Uhr fin-det im Landratsamt Fürth, Besprechungs-zimmer 1.06 die 11. Sitzung des Jugendhil-feausschusses mit folgender Tagesordnung statt.

1 Genehmigung der Niederschrift über die 10. öffentliche Sitzung des Jugend-hilfeausschusses am 29.11.2013

Gemäß Art. 2 Abs. 1 und Art. 7 ff. des Ge-setzes über die kommunale Zusammenarbeit (KommZG) schließen der Markt Ammern-dorf und der Markt Wilhermsdorf folgende Zweckvereinbarung:

§ 1 Aufgabe(1) Der Markt Ammerndorf und der Markt Wilhermsdorf sind aufgrund von § 2 Abs. 4 der Verordnung über Zuständigkeiten im Ordnungswidrigkeitenrecht (ZuVOWiG) für die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten nach § 24 Straßenverkehrsgesetz (StVG), die Verstöße gegen die Vorschriften über die zu-lässige Geschwindigkeit von Fahrzeugen be-treffen, in gleicher Weise zuständig, wie die Dienststellen der Bayerischen Landespolizei. Die Gemeinden führen die Geschwindigkeits-überwachung im übertragenen Wirkungs-kreis nach Maßgabe der für die polizeiliche Geschwindigkeitsüberwachung geltenden Vorschriften durch.

(2) Umfang und Zeitraum der Geschwin-digkeitsüberwachung durch die Gemeinden bestimmen sich nach den Vereinbarungen dieser Gemeinden mit den zuständigen Po-lizeibehörden.

§ 2 Dienststelle(1) Die gemeinsame Dienststelle zur Durch-führung der Kommunalen Geschwindigkeits-überwachung wird im Rathaus des Marktes Ammerndorf eingerichtet.(2) Die Einrichtung des Büros erfolgt durch den Markt Ammerndorf im Einvernehmen mit den beteiligten Gemeinden

§ 3 Aufgaben der Dienststelle(1) Aufgabe der Dienststelle ista) die Koordination und Durchführung der Überwachung des ruhenden Verkehrs (Außendienst) in den beteiligten Gemeinden nach deren Vorgaben und die Verfolgung und Ahndung der festgestellten Verstöße,b) die Koordination und Durchführung der Messung (Außendienst) in den beteilig-ten Gemeinden nach deren Vorgaben und die Verfolgung und Ahndung der festge-

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Amtsblatt 8.2013II

stellten Geschwindigkeitsverstöße (Innen-dienst).(2) Für die Durchführung der Geschwin-digkeitsüberwachung sind im Rahmen des rechtlich Möglichen die Technik und das Per-sonal eines Privatunternehmens in Anspruch zu nehmen.(3) Die verkehrsrechtliche Anordnung über Zeit und Ort der Messungen (Einsatzpläne) wird von den einzelnen Gemeinden in eige-ner Zuständigkeit erlassen. Die Koordination erfolgt durch die Dienststelle. Die Dienstauf-sicht des Messpersonals erfolgt durch die je-weilige Gemeinde vor Ort. Die Fachaufsicht wird vom Markt Ammerndorf ausgeübt.(4) Der Markt Ammerndorf übernimmt für den Markt Wilhermsdorf die Entwicklung der bei der Geschwindigkeitsüberwachung gefertigten Messfilme, die Auswertung der Messfilme und die Auflistung der Datenträ-ger, die Archivierung der Messfilme und de-ren Vernichtung nach Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungsfrist.(5) Der Datenaustausch mit dem Kraft-fahrzeugbundesamt (KBA) in Flensburg zur Ermittlung der Halterdaten und zur Anfrage an das Verkehrszentralregister (VZR) kann di-rekt durch den Markt Ammerndorf erfolgen.(6) Die Übertragung weiterer Tätigkeiten kann nur im Einvernehmen der beteiligten Gemeinden erfolgen.

§ 4 Übertragung hoheitlicher BefugnisseSoweit eine Aufgabenübertragung auf den Markt Ammerndorf erfolgt, überträgt der Markt Wilhermsdorf auch alle für die Durch-führung der Aufgaben notwendigen Befug-nisse, inklusive der hoheitlichen Befugnisse zur Durchführung von Zwangsvollstreckungs-maßnahmen nach der letzten Mahnung.

§§ 5 bis 11 Von einer amtlichen Bekanntmachung wurde gem. Art. 13 Abs. 1 Satz 2 KommZG abgese-hen, da in diesen Paragraphen das Verhältnis der beteiligten Kommunen untereinander geregelt wird, ohne dass Rechte oder Pflich-ten Dritter berührt werden.

§ 12 Genehmigung, Wirksamwerden, Änderung(1) Die Zweckvereinbarung bedarf gemäß Art. 12 Abs. 2 Satz 1 KommZG der Geneh-migung des Landratsamtes Fürth als Rechts-aufsichtsbehörde.(2) Das Wirksamwerden dieser Zweckver-einbarung bestimmt sich nach Art. 13 Abs. 1 Satz 2 KommZG.(3) Änderungen dieser Zweckvereinbarung bedürfen der Schriftform

Ammerndorf, den 4.4.2013Wilhermsdorf, den 22.3.2013

Franz Schmuck 1. Bürgermeister Harry Scheuenstuhl 1. Bürgermeister

Zirndorf, den 9.4.2013Landratsamt Fürth Göller Oberregierungsrätin

051Landratsamt FürthBekanntmachungHaushaltssatzung und Haushaltsplan des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Nürnberg für das Haushaltsjahr 2013

Die Haushaltssatzung des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmie-rung Nürnberg für das Haushaltsjahr 2013 wird im Mittelfränkischen Amtsblatt Nr. 6 am 22.3.2013 amtlich bekannt gemacht.Der Haushaltsplan des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Nürnberg für das Haushaltsjahr 2013 liegt vom 25.3.2013 bis 2.4.2013 bei der Geschäfts-stelle des Zweckverbandes für Rettungsdienst

und Feuerwehralarmierung Nürnberg, Haupt-markt 18/III, Zi. 309, 90403 Nürnberg öffent-lich auf.

Zirndorf, den 4.4.2013Landratsamt Fürth

052Landratsamt FürthBekanntmachungVorschlagsliste der Jugendschöffen für die Jahre 2014 bis 2018

Im Landratsamt Fürth – Dienstgebäude Fürth / Kreisjugendamt –, Stresemannplatz 11 in Fürth, Zimmer 3.01 und 3.09, liegt die Vor-schlagsliste für die Jugendschöffen in der Zeit vom2.5. bis 10.5.2013zu folgenden Öffnungszeiten zu jedermanns Einsichtnahme auf:Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 16:00 Uhr und Freitag von 8:00 bis 12:30 Uhr.

Gegen die Vorschlagsliste kann binnen ei-ner Woche, gerechnet vom Ende der Aufle-gungsfrist, schriftlich oder zu Protokoll des Jugendamtes Einspruch gegen die Aufnahme einzelner Personen erhoben werden.

Diese Bekanntmachung erfolgt gemäß Nr. 7 und 8 der Gemeinsamen Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für den Verbraucherschutz und des Inneren vom 07.11.2012, Az.: 3221 - II - 418/91 und Nr. IB2 - 0143 - 2.

Zirndorf, den 15.4.2013Landratsamt FürthKreisjugendamt Fürth

053Stadt OberasbachBekanntmachungÖffnungszeiten Rathaus

Wegen des Feiertages (Tag der Arbeit) am Mittwoch, 1. Mai 2013 ist das Rathaus für den Publikumsverkehr am Donnerstag, 2.5.2013 auch nachmittags von 13 bis 15:30 Uhr geöffnet.

Oberasbach, 16.4.2013Stadt Oberasbach

Birgit HuberErste Bürgermeisterin

Landkreis FürthLeistungsFähig. LebensFroh.

Aktuelle AusschreibungenAbfallwirtschaft:

- Herstellung und Lieferung von Biomülltüten

- Alteisenentsorgung- und verwertung, sowie Containergestaltung

bei den Wertstoffhöfen

Altdeponie Veitsbronn-Siegelsdorf:Interessenbekundungsverfahren für eine Flächennutzung gegen

Entgelt zur Erstellung und zum Betrieb einer Boden-PV-Anlage

Unter www.landkreis-fuerth.de finden Sie weitere Informationen

www.landkreis-fuerth.de

Landratsamt Fürth Im Pinderpark 2 | 90513 ZirndorfTelefon 0911 / 977 30 | [email protected]

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Amtsblatt 8.2013 III

Landkreis FürthLeistungsFähig. LebensFroh.

Landratsamt Fürth Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911 / 977 30 | [email protected]

Der Landkreis Fürth stellt ab 1.9.2014 Auszubildende für den Beruf der/des

VerwaltungsfachangestelltenFachrichtung Kommunalverwaltung (VFA-K)

ein. Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet im Landratsamt Fürth – in den Dienststellen Zirndorf und Fürth – in der Berufsschule Fürth und in der Bayerischen Verwaltungsschule statt.Wenn Sie Ihre Schulzeit mit einem mittleren Bildungsabschluss beenden, über ein gutes Allgemeinwissen, Einsatzbereitschaft und Verantwortungs- bewusstsein verfügen und Freude am Umgang mit Menschen haben, senden Sie bitte bis spätestens Freitag, 23.8.2013Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, insbesondere Zeugnisse an:Landratsamt Fürth/Verwaltungsmanagement Frau Seidel | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf. Bitte legen Sie die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vor, da keine Rücksendung der Unterlagen erfolgen kann.Alle Bewerber /innen werden zu dem eintägigen Einstellungstest, der jeweils am 16.9.2013 und 17.9.2013 stattfindet, eingeladen. Die Teilnahme an diesem Test ist Einstellungsvoraussetzung.Für Auskünfte steht Ihnen Frau Seidel telefonisch 0911 / 97 73-11 04 oder per Mail [email protected] gerne zur Verfügung.Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern.Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei ansonsten im wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

www.landkreis-fuerth.de

LANDRATSAMT FÜRTHTel.: 0911 / 9773–0Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhrund nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr

DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORFIm Pinderpark 2, 90513 ZirndorfFax: 0911 / 97 73–11 13

DIENSTGEBÄUDE FÜRTHStresemannplatz 11, 90763 FürthFax: 0911 / 97 73–17 72

KFZ-ZULASSUNGSSTELLEIm Pinderpark 2, 90513 ZirndorfTel.: 0911 / 97 73–13 44, Fax: 97 73–13 62Mo., Di., Do., Fr. 7.30 Uhr – 11.30 Uhr, Mi. 7.30 –13 Uhr, Di. 14 Uhr – 16 Uhr, Do. 14 Uhr – 17 Uhr

FÜHRERSCHEINSTELLEIm Pinderpark 2, 90513 ZirndorfTel.: 0911 / 97 73–13 29Fax: 0911 / 97 73–13 39Mo. bis Fr. 8 bis 11.30 UhrDi. 14 bis 16 Uhr, Do. 14 bis 17 Uhr

VETERINÄRBEHÖRDE FÜR DENBEREICH DES LANDKREISES FÜRTHStresemannplatz 11, 90763 FürthTel.: 0911 / 97 73–19 01, Fax: 97 73–19 20Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 UhrAb sofort stehen die Amtstierärzte nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 7 Uhr und 18 Uhr zur Verfügung.

GESUNDHEITSBEHÖRDEGesundheitsamtStresemannplatz 11, 90763 FürthE-Mail: [email protected].: 0911 / 97 73–18 06, Fax: 97 73–18 03Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr

Sozialpädagogische DiensteStresemannplatz 11, 90763 FürthE-Mail: [email protected].: 0911 / 97 73–18 66, Fax: 97 73–18 70Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhrund nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr

Staatlich anerkannte Beratungsstelle für SchwangerschaftsfragenStresemannplatz 11, 90763 FürthE-Mail: [email protected].: 0911 / 97 73–18 66, Fax: 97 73–18 70Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 13 Uhrund nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr

Koki Netzwerk frühe KindheitStresemannplatz 11, 90763 FürthZugang Adlerstraße, Zimmer U53Tel.: 0911 / 97 73–12 [email protected]

ÖFFNUNGSZEITEN WERTSTOFFHÖFEZirndorf/LeichendorfErddeponie und Wertstoffhof RangauRangaustr. 60, 90513 Zirndorf-LeichendorfTel. 0911 / 69 50 68, Fax 0911 / 669 70 83Mo., Di., Do., Fr. von 8 – 12 Uhrund 13 – 17.15 Uhr, Mi. geschlossenSa. in ungeraden Kalenderwochen 8 – 13 Uhr

Bauschuttdeponie u. Wertstoffhof HorbachIm Kessel, 90579 Langenzenn-HorbachTel. 09101 / 74 31, Fax. 09101 / 90 35 05Mo., Di., Do., Fr. von 8 – 12 Uhrund 13 – 17.15 Uhr, Mi. geschlossenSa. in geraden Kalenderwochen 8 – 13 Uhr

Gebrauchtwarenhof Veitsbronn-SiegelsdorfReitweg 12 a, 90587 Veitsbronn-SiegelsdorfTel. 0911 / 74 01 70Mo. – Fr. 9 – 18 Uhr, Sa. 9 – 16 Uhrwww.gebrauchtwarenhof.de

Öffnungszeiten

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20 Landkreismagazin 8.2013IV

Kennen Sie auch besondere Orte, Menschen oder Eigenheiten unseres Landkreises, die wir unbedingt an dieser Stelle vorstellen sollten?Dann schreiben Sie uns: [email protected]

BesonderLandEntdecken Sie mit uns die Besonderheiten des Landkreises Fürth!

LebensFroh.

BesonderLandEspresso-Quelle im Landkreis Zu Besuch bei Espressone

In Gedanken war ich schon auf dem Weg zum Gardasee, da würde ich wieder an Fortezza vorbeikommen… Aber die Kaffee-Rösterei glei-chen Namens liegt ja inzwischen in Fürth. Was lag also näher, als zuvor noch bei der neu be-namten Rösterei Espressone in Cadolzburg Am Farrnbach 7 vorbeizuschauen? Eine echte Es-presso-Quelle im Landkreis ist ja etwas Beson-derländisches. Wie gut, dass es unterhalb des historischen Cadolzburg das quirlige Industrie-gebiet Am Farrnbach gibt.

Neuland tut sich hinter der Laderampe auf; durch‘s Büro, und schon duftet es zwischen Re-galen, bunten Büchsen und groben Kaffeesä-cken nach Italienisch-schwarz-flüssig. Bin ich nicht in ein Hamburger Hafenbecken geraten, wo Kaffeesäcke mit Rohkaffee aus Mexico, Bo-livien und Brazil hängen?

Reiner Sulzer, der Geschäftsführer von Espressone, entgegnet auf meine verwunder-te Frage, wieso ausgerechnet in Mittelfranken eine Espresso-Quelle so rentabel sprudeln kann: „Die Franken sind doch Kosmopoliten – und bei der Nähe zu Italien liegt es auf der Hand, dass die Südland-Süchtigen schon hier gerne den dunkel gerösteten Italiener trinken.“

Jetzt erst ordnete sich mir das Rohkaffee-Universum: Espressone bezieht seine jeweils reinen Sorten aus Kenya, Nicaragua, Bolivien, Costa Rica, Hawaii, Papua Neuguinea, Mexico, Indien und aus dem Yemen. Und dann ist‘s na-türlich ein Unterschied, ob einer aus Nicaragua in einer Höhe von ein paar hundert Metern oder von über 1.000 Metern HochLand gereift ist.

Man bräuchte recht feine Spürnasen, woll-te man reinen Plantagenkaffee von Mischun-gen unterscheiden. So ein Rohkaffee lässt sich bei richtiger Lagerung ja gut ein Jahr aufheben – aber gemahlener Kaffee „verduftet“ wahrlich in 24 Stunden.

Inzwischen bin ich bei der dritten Tasse Espressone-Espresso angelangt und schme-cke-da: Der Riva schmeckt anders als der Ve-nezia und der wieder anders als der Roma. Der

Schlüssel zu diesen Geschmacks-Unterschie-den liegt beim Wissen: Je tiefer man in den ita-lienischen Süden reist, desto schärfer schmeckt der dort – weil eben andere Erwartungs-Quali-tät anders gebrannt worden ist. Und der Röst-meister weiß, was er für eine „bestimmte Quali-tät“ jeweils für einen Sorten-Typischen braucht. Espresso-Schnellkurs in Cadolzburg…

Und dabei nahm ich nun wahr, dass so ein fränkisch gerösteter Espresso es recht gerne hat, wenn er mit dem entsprechenden kulina-rischen Italia-Umfeld angeboten wird: also mit Keksen, Marmeladen, Senfsorten und Wein von dort gleichsam im Heimat-Paket zu erwerben ist. Dazu gibt es in Cadolzburg sogar heimische Kürbiskerne, ummantelt von Zartbitterschoko-lade.

Bevor ich einen Beutel Riva-Espresso er-warb, da schnürte ich noch vor den reich be-stückten Regalen verlockender Espresso-Ma-schinen vorbei, die es, verbundgemäß, hier ebenso zu kaufen gibt: von einer schmuck an-thrazitfarbenen kleinen Bialetti bis hin zu den wuchtigen „Dampfmaschinen“, die auch gleich die Milch für den Cappuccino original auf-schäumen. (Godehard Schramm)

BesonderLand.

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21Landkreismagazin 8.2013 V

Das macht unseren so einzigartig.Landkreis Fürth

LebensFroh.

LebensFrohRaus in die Natur! Rad- und Wanderwege neu ausgeschildertEndlich ist der Frühling nun sichtbar (Son-ne) und fühlbar (Wärme) da. Die Zugvögel sind zurückgekehrt - ebenso die Radelfah-rer und Wandergruppen. Raus in die Natur lautet jetzt wieder das Motto. Viele Wander- und Radfahrwege warten darauf, entdeckt zu werden. Und das ist im Landkreis ganz einfach: Während die Natur im Winterschlaf war, haben fleißige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Straßenmeisterei die Radwe-ge neu ausgeschildert. 85 Hauptwegweiser in Tabellenform und 340(!) Zwischenwegweiser mit dem Logo des Landkreises haben sie an-gebracht. Respekt!

Rechtzeitig vor Beginn der neuen Fahr-radsaison ist auch der sogenannte Landkreis-weg fertig ausgeschildert worden. Der Rad-weg durchquert mit einer Länge von etwa 107 Kilometern alle 14 Gemeinden des Land-kreises. Wem das etwas zu anstrengend ist, kann den Weg auch in einzelnen Etappen befahren. Ausgeschildert wurden die Etap-pen „Rund ums Zenntal” (44 km), „Rund ums Farrnbachtal” (48 km) und „Rund ums Bibert-tal“ (33 km). Jede Route ist mit einer eigenen Farbe auf den Wegweisern gekennzeichnet.

Die einzelnen Touren basieren auf dem Vorschlag des Hobby-Radlers Martin Hoff-mann. Er hat im Sommer 2011 und 2012 den gesamten Landkreis durchquert und passen-de Strecken an das Landratsamt gemeldet.

Ob von Oberasbach nach Cadolzburg oder von Wilhermsdorf nach Veitsbronn - die Strecken verlaufen immer durch eine landschaftlich reizvolle Gegend und eröffnen den Radfans ungewöhnliche Blicke und Zu-gänge zu unserer Flora und Fauna. Wande-rer und Radfahrer genießen damit ein echtes Privileg. Denn Autofahrer kommen erst gar nicht in diese wunderschönen Ecken.

Übrigens: Viele Radtouren gibt es unter www.landkreis-fuerth.de in der Rubrik „Tou-rismus & Freizeit”. Praktische Karten zu den Radtouren, Einkehrtipps, Sehenswürdigkei-ten entlang der Strecken und die Erreich-barkeit per S-Bahn und R-Bahn finden Sie bei den jeweiligen Beschreibung der Touren. Auch GPS-Daten im GPX-Format sind abruf-bar. Oder holen Sie sich im Landratsamt und den Rathäusern die Landkreis-Radfahrkarte.

LeistungsFähigDarauf steht Roßtal!Schuhmanufaktur hält alte Hand-werkstradition am LebenSeit 35 Jahren wird in Roßtal eine alte Hand-werkstradition aufrecht erhalten: Die Schuh-manufaktur Schmidt stellt hier Schuhe und Leder her. Noch heute steht der Gründer Jo-hann Schmidt als Entwurfsmodelleur und Patentinhaber mit seinem umfangreichem Wissen und seiner Erfahrung dem Familien-unternehmen mit Rat und Tat zur Seite.

Ein „echter“ Schuhmacher verkauft nicht nur Schuhe und Maß-Anfertigungen in sei-nem Geschäft, sondern bietet zudem oft-mals auch Schuh-Reparaturen, viele auch Lederarbeiten oder orthopädische Schuh-Zurichtungen oder Einlagen an, heißt es bei der Schumacher-Innung Mittelfranken. Das Handwerk spiele gerade in der Region noch immer eine bedeutende Rolle.

Viele Schuhmacher-Meister haben, wie der Roßtaler Orthopädietechniker-Meister Harald Schmidt, die Fachqualifizierung für orthopädische Schuh-Zurichtung. „Da der Schuhmacher bereits an den Füßen und Schuhen sehen kann, was Füße wirklich brauchen, ist eine individuelle Beratung ga-rantiert“, sagt Obermeister Friedrich Konrad.

Zumindest bei der Schuhmanufaktur in Roßtal ist sichergestellt, dass das Hand-werk auch nicht aussterben wird: Dorothea Schmidt, die Jüngste der Familiendynastie, ist bereits in den Familienbetrieb eingestie-gen - sie setzt auf moderne Trends. Durch die Kombination aus altem Handwerk und neuen Ideen ist die Roßtaler Schuhmacher ein ganz besonderer Betrieb im Landkreis!

LeistungsFähig.

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22 Landkreismagazin 8.2013

Das Spielmobil sucht noch eine/einen Mit(Spiel)arbeiterIn

Sport

HC Cadolzburg in Landesliga aufgestiegen

Schulen

„Ich mag mich” - Motivations-Coach an RealschuleZirndorf - Der ehemalige Handball-bundesliga-Spieler und Lebens-Coach Christian Bischoff war an der Staat-lichen Realschule Zirndorf. Mit sei-nem Motivations-Training auf Einla-dung des Elternbeirates begeisterte er die Schülerinnen und Schüler.

„Ich bin ein Geschenk für die Welt“. Diese Botschaft stand über der Abend-veranstaltung „Selbstvertrauen – die Kunst, dein Ding zu machen“. Zu Beginn erklärte Christian Bischoff, dass jeder Einzelne für sein Leben und seinen Er-folg alleine verantwortlich sei. Er defi-nierte Charisma als die Fähigkeit, Ängs-

te, Zweifel sowie Sorgen abzulegen und auszuschalten. Um Motivation aufzu-bauen, sei es wichtig, dass Inhalte durch ständiges Wiederholen im Gedächtnis verfestigt und durch einzigartige Erleb-nisse verankert würden. Laut Bischoff könne jede Person eine Führungskraft werden, dazu sei folgender Dreisatz von Bedeutung: „Dem auserwählten Men-schen muss Wertschätzung, das bedeu-tet Sprechen auf Augenhöhe, Vertrauen sowie Verantwortung übertragen wer-den.”

Zum Aufbau der Psyche gab der Coach folgendes Rezept: Die drei Sätze „Ich mag

mich“, „Das habe ich gut gemacht“ und „Ich glaube an mich und bekomme das hin“ sollte jeder einmal am Tag zu sich selbst sagen. Weiterhin ging Bischoff da-rauf ein, dass jeder Mensch pro Tag drei Umarmungen für sein Wohlbefinden und Seelenheil benötige. Erfolg, Glück und Erfüllung liegen dem Coach zu Folge in der Eigenverantwortung jedes Einzelnen. Christian Bischoff veranschaulichte seine Inhalte zudem bildlich. So wählte er für das Maß an Selbstvertrauen einen roten Eimer. In diesem könne Selbstvertrau-en durch Lob „eingeschöpft“ oder durch Jammern oder negatives Denken „ausge-schöpft“ werden.

Cadolzburg - Die Handballdamen des HC Cadolzburg sind in die Landesli-ga aufgestiegen. Am letzten Spieltag empfingen sie die Damen des ESV Flü-gelrad, die gegen den Abstieg kämpf-ten.

Die Begegnung begann mit einem Drei-Tore-Blitzstart der HCClerinnen. Die Gäste konnten bis zum 5:4 in der neunten Minute mithalten. Dann legten die jungen Cadolzburgerinnen einen Zahn zu, die ES-Vlerinnen konnten das Tempo kaum mit-gehen und so stand es zur Pause 22:11. Auch in der zweiten Hälfte hielten die Gastgeberinnen das Tempo hoch, erlaub-

ten sich einige Fehler, die meist ohne Konsequen-zen blieben und gewannen am Ende mit 44:18.

Vom Damen- B O L - S p i e l l e i -ter Uwe Ander-lohr wurden die H C C l e r i n n e n zum Gewinn der BOL-Meisterschaft und dem damit ver-bundenen Aufstieg in die Landesliga be-glückwünscht. Dem schlossen sich die

HCC-Vorstandschaft sowie der Sponsor mit Blumen und T-Shirts an. Mit den an-wesenden Fans wurde in der Halle gefeiert.

Landkreis Fürth - Für den Zeitraum 17.Juni bis einschließlich 4. Juli 2013 sucht das Spielmobil „RATZEFATZ“ eine Schülerin/einen Schüler oder eine Stu-dentin/einen Studenten für die Spiel-mobileinsätze. Du solltest mindestens 16 Jahre sein und Spaß an der Arbeit mit Kindern haben. Idealerweise hast Du an den Wochentagen jeweils von etwa 13.30 bis etwa 19 Uhr Zeit, denn in die-

sem zeitlichen Rahmen finden die Ein-sätze (inkl. An- und Abfahrt) statt. Wenn Du Zeit und Lust hast in oben genanntem Zeitraum mit einem tollen Team für und mit Kindern zu arbeiten, mit ihnen zu spielen und zu basteln, dann melde Dich bei:Grit Eißler, Leiterin Spielmobil „RATZE-FATZ“, 0911/97731273 oder [email protected].

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23Landkreismagazin 8.2013

Jugend

Aktiv mitmachen bei der Fortschreibung des Jugendhilfeplans

www.landkreis-fuerth.de

Sag uns Deine Meinung!

Sag uns Deine Meinung!

www.bewegwas.orgLandkreis Fürth - Der Jugendhil-feausschuss hat den Runden Tisch Familie im Mai 2012 mit der Fort-schreibung des Jugendplans des Landkreises Fürth beauftragt. Dieser Jugendplan soll vor allem der Kom-munalpolitik, aber auch den Schulen, Jugendhäusern, der verbandlichen Jugendarbeit und weiteren Akteuren im Jugendbereich Informationen und Empfehlungen zu aktuellen jugen-drelevanten Fragen, Problemen und Entscheidungen geben. So werden unter anderem die Ganztagsbetreu-ung, die neuen Medien, Qualitäts-standards in der Jugendarbeit und die Partizipation von Jugendlichen angesprochen.

Damit nicht nur für, sondern mit den Jugendlichen des Landkreises geplant wird, wurde die Homepage www.be-wegwas.org eingerichtet, über die sich die Jugendlichen, aber auch alle sons-tigen Interessierten, unter dem Menü-punkt „Jugendplan“ jederzeit über den aktuellen Stand des Fortschreibungs-prozesses informieren und über Kom-mentar- und Wiki-Funktionen unmit-telbar einbringen können. Auch die Mitwirkung in entsprechenden Fach-gruppen ist jederzeit möglich und er-wünscht. Termine und Treffpunkte hier-für können ebenfalls über die besagte Homepage in Erfahrung gebracht wer-den.

Im Frühjahr 2014 soll die Arbeit am Ju-gendplan soweit fortgeschritten sein,

dass Kommunalpolitik, Vertreter aus Jugendhilfeausschuss und Rundem Tisch Familie sowie die Fachgruppen-leiter konkrete Maßnahmenempfeh-lungen diskutieren. Diese fließen in den Planungsbericht ein, der im Herbst 2014 verabschiedet werden und die Phase der Umsetzung einläuten soll. „Ich rufe alle auf, am Jugendhilfeplan aktiv mitzuwirken“, sagt Landrat Mat-thias Dießl. „Die Möglichkeiten zur Teil-habe sind vielfältig.“

Einige weitere Fachgruppen sind gera-de dabei, einen neuen Termin zu ver-einbaren.

Bitte entnehmen Sie weitere Termine und Treffpunkte der Homepage www.bewegwas.org .

Überblick über die nächsten Fachgruppentermine (FG)

18.06.2013 19.30 Uhr FG Jugend und Familie Gemeinde St. Rochus, Zirndorf

24.09.2013 14.30 Uhr FG Übergang Schule – Beruf

Mittelschule Zirndorf

24.09.2013 19.30 Uhr FG Jugend und Familie Gemeinde St. Rochus, Zirndorf

Themen, die bislang angemeldet und zu einem Großteil bereits in Bearbeitung sind:

• Demographische Hintergründe • Jugend und Familie• Jugend und Peergroup

(Bezugsgruppen)• Jugendliche in Partnerschaften• Schule als Ganztagsjob• Außerschulische Bildung• Jugend im öffentlichen Raum• Jugend und Freizeit• Neue Medien• Sozial-ökonomische Situation• Gesundheit und Gefährdungen• Jugend und Partizipation• Mobilität im Landkreis Fürth• Übergang von der Schule in den Beruf• Jugend und Delinquenz• Erzieherische Hilfen• Jugendpolitische Sprecher• Vernetzung/Kooperation der

Bildungsakteure • Qualitätsstandards in der

Jugendarbeit

Fragen/Anmerkungen an:Jugendhilfeplanerin Tabea HöppnerTel.: (0911) 97731271E-Mail: [email protected]

Page 24: Landkreismagazin 2013 04 25 Ausgabe 08

24 Landkreismagazin 8.2013

Gesundheit

Aktionstage des Gesundheitsamtes Fürth zur KrebspräventionZirndorf - In der Staatlichen Real-schule Zirndorf hat der erste von zwei Aktionstagen des Gesundheitsamtes Fürth zur Krebsprävention stattgefun-den. „Der Aktionstag bietet Ihnen die Möglich-keit, sich in Vorträgen und Mitmachakti-onen umfassend zum Thema Krebsprä-vention zu informieren“, erklärte Landrat Matthias Dießl bei der Eröffnung.

Es wurden Vorträge zu Sport und Krebs sowie Krebs und Ernährung gebo-ten. Bei Mitmachaktionen mit Kurzvor-trägen konnten sich die Interessierten Anregungen für eine eigene sportliche Betätigung geben lassen. Außerdem wurden die kostenlosen Angebote der mitwirkenden Kooperationspartner, ins-besondere des Klinikums Fürth, der AOK Fürth, der Frauenärzte Fürth, des Roß-taler Erntedanklauf-Vereins, der Bayeri-schen Krebsgesellschaft Nürnberg e.V., des TV 1860 Fürth, des TSV 1861 Zirn-dorf, des SV Poppenreuth und der Bo-genschützen Fürth e.V. genutzt.

„Schon durch 20 Minuten Bewegung und körperliche Aktivität am Tag kann das Risiko, an Krebs zu erkranken, um ein Fünftel bis ein Drittel gesenkt wer-den”, betonte der Landrat. Krebs sei die zweithäufigste Todesursache in Bayern.

Ein Zehntel der Brustkrebsfälle und ein Zehntel der Fälle von Darmkrebs könnten durch ausreichende Bewegung vermie-den werden.

Hinweise für einen Schutz durch Be-wegung gebe es auch für Krebserkran-kungen der Lunge, der Bauchspeichel-drüse und der Prostata. Regelmäßige körperliche Aktivität und gesunde Ernäh-rung beugten Krebserkrankungen vor.

Bewegungsmangel wird Dießl zu-folge von der Weltgesundheitsorgani-sation auf Rang fünf der führenden Ri-

Bei dem Präventions-Tag gab es auch jede Menge Informationsmaterial

(1. Reihe v.l.n.r.): Der Leiter des Staatlichen Gesundheitsamtes Fürth Dr. Werner Hähnlein und Landrat Matthias Dießl zusammen mit den Ausstellern des Aktionstages

sikofaktoren für vorzeitige Todesfälle in Deutschland eingestuft. Körperliches Training beeinflusse die Lebensqualität positiv und mindert krankheits- und the-rapiebedingte Nebenwirkungen.

Ein weiterer Aktionstag wurde in der Stadt Fürth durchgeführt. Er fand am Helene-Lange-Gymnasium statt.

Kontakt zur RedaktionWir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth.

Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de.E-Mail: landkreismagazin@ lra-fue.bayern.de

Telefon 0911 / 692 05 00Telefax 0911 / 699 54 08

Page 25: Landkreismagazin 2013 04 25 Ausgabe 08

25Landkreismagazin 8.2013

Schulen

Langenzenner Schüler auf den Spuren der ersten Mondlandung

Die Projektgruppe des Wolfgang Borchert

Langenzenn - Schüler des Wolfgang-Borchert-Gymnasiums haben das Nörd-linger Ries genau unter die Lupe ge-nommen. Das nahezu kreisrunde Areal ist einer der am besten erhaltenen so-genannten Großkrater der Erde. Er ent-stand durch den Einschlag eines Mete-oriten vor circa 14,6 Millionen Jahren. Als diese Tatsache wissenschaftlich be-wiesen war, absolvierten dort im Jahr 1970 die Astronauten der NASA-Mis-sion Apollo 14 vor ihrer Mondlandung ein geologisches Training.

Doch noch nie zuvor war dieses The-ma von einer Schülergruppe vielfältig und komplex in Form einer Projektarbeit be-handelt worden. Insofern hatte das so-genannte wissenschaftspropädeutische (kurz W-) Seminar „Nördlinger Ries“ am Wolfgang-Borchert-Gymnasium Neuland betreten. Unterstützt wurden sie durch Dr. Gisela Pösges vom Rieskratermuseum.

Die zwölf Seminarteilnehmer hat-ten sich im Vorfeld der Präsentation durch gemeinsame Exkursionen, Studi-um von Fachliteratur, individuell durch-geführte Erkundungen und zahlreiche Fachgespräche auf das Verfassen ih-rer Seminararbeit vorbereitet. „Es ist ein Glücksfall für dieses Seminar, dass die Arbeiten an einem solch berühmten Ort wie dem Rieskratermuseum vorgestellt werden können,“ betonte Kursleiter Vol-ker Huntemann. Die Moderation der Ver-anstaltung hatte in fachkundiger Wei-se Museumsleiter Prof. Dr. Stefan Hölzl übernommen.

Die Seminarteilnehmer selbst be-leuchteten in ihren jeweils zehnminü-tigen Vorträgen ganz unterschiedliche Themenschwerpunkte: So wurde der Weg des Meteoriten vom Universum bis ins Nördlinger Ries nachgezeichnet, in mehreren Experimenten der Einschlag des Meteoriten simuliert und die Auswir-kungen anschaulich dargestellt. Zudem gingen die Schüler der Frage nach, wie wertvoll die nachgewiesenen Ries-Dia-manten nun wirklich sind.

Eine Arbeit beschäftigte sich mit den Rohstoffvorkommen im Ries früher

und heute, während eine weitere Ar-beit die gesamte heutige Nutzung der Ries-Landschaft untersuchte. Touristi-sche Aspekte standen im Vordergrund bei den Überlegungen zu einem Wan-derweg durch die Historie des Rieses, während ein anderer Schüler das tou-ristische Potential des Geocaching un-tersuchte. Ein weiterer Schüler stellte beeindruckende Ergebnisse aus seiner Arbeit „Quadrokopter als Luftbild-Platt-form“ vor.

Zwei Seminarteilnehmerinnen woll-ten die eindrucksvolle Ries-Landschaft auch ihren jüngeren Mitschülern am Wolfgang-Borchert-Gymnasium nicht vorenthalten. Eine von ihnen fertigte für den zukünftigen Geographieunterricht einen geologischen Querschnitt durch das Ries von Südwesten nach Nordosten

an; ihre Kollegin stellte das Ries-Ereig-nis anhand des Gesteinsaufbaus vor und nach dem Impakt in einem Schaukasten dar.

Zwei Arbeiten haben unmittelbar nach der Präsentation besondere Würdi-gungen erfahren. Mit ihrer Arbeit „Tou-rismus in Nördlingen“ belegte Natascha Oeschey einen ehrenvollen dritten Platz beim Wettbewerb „Jugend forscht“ in Erlangen. „Die Rieser Landwirtschaft im Wandel“ ist das Thema von Matthi-as Gimperlein, das er auf dem Seminar-kongress der Metropolregion Nürnberg vorstellen durfte und mit dem er auch in der Projektdokumentation „Netzba-siertes Lernen am Beispiel von Land- und Forstwirtschaft“ (herausgegeben vom Arbeitskreis Gymnasium und Wirtschaft, München) vertreten ist.

ImpressumDas „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage.

Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf

Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00

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Satz: Scharvogel Grafikdesign

Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glän-zend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr über-nommen.

FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE:

Redaktionsschluss Amtsblatt: 29.4.2013

Anzeigen-Annahmeschluss: 30.4.2013

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26 Landkreismagazin 8.2013

Zusammen fahren, Sprit sparen:

Aktuelle Angebote der Mitfahrzentrale

Landkreis Fürth - Im Landkreis ist es kinderleicht, eine Fahrgemeinschaft zu bilden oder zu finden. Die Mitfahrzentrale (MifaZ) gibt es nicht nur in der gesamten Metro-polregion, sondern auch im Landkreis Fürth. Aktuelle Angebote finden Sie auf www.landkreis-fuerth.de - klicken Sie auf dieser Seite einfach auf das MifaZ-Symbol. Soll-te Sie ein Angebot interessieren, so schauen Sie doch gleich zur MifaZ - oder geben Sie selbst eine kostenlose Anzeige auf! Und: Die MifaZ gibt es auch als App für Smart-phones!

Ausgewähltes Angebot der MifaZVon Cadolzburg - Steinbach nach Nürnberg - WeiherhausTage: Mo, Di, Mi, Do, Fr, SaHinfahrt zwischen 6:30 und 6:45 Uhr. Rückfahrt zwischen 16:30 und 16:45 Uhr.

Tipp

Einladung zu einer Radtour von Veitsbronn zur Mündung der ZennLandkreis Fürth - Im Rahmen der „Bayern Tour Natur” findet am Samstag, 25. Mai 2013, eine Radtour von Veitsbronn zur Mündung der Zenn statt. Das landschaftlich schöne Teilstück des Zenntal-Radwegs führt von Veitsbronn aus zu-erst durch das unberührte Tal bis zur Trogbrücke des Main-Donau-Kanals bei Flexdorf. Von dort aus ist es nicht mehr weit zur Mündung der Zenn in die Regnitz bei Vach. Auf dem Rückweg steigen die Teilnehmer bei schönem Wetter auf den „Solarberg“ von Fürth, um die weite Aussicht über das Städte-Dreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen zu genie-ßen. Dann geht es weiter auf schmalen Wegen durch den Zennwald mit zwei geheimnisvollen Quellen zurück nach Veitsbronn. Dort ist evtl. ein gemeinsames Mittagessen möglich.

• Weglänge: ca. 25 km• Für Familien geeignet• Anmeldung bis Mittwoch

22.05.2013 erforderlich

Treffpunkt: 10 Uhr am Dorfplatz in VeitsbronnDauer der Radtour ca. 2,5 Stunden, Rückkehr gegen 12.30 Uhr

Fahrradhelm und Getränk nicht vergessen! Bitte bei der Anmeldung angeben, ob ein Mittagessen im Anschluss an die Radtour in Veitsbronn erwünscht ist.

Aufruf: Sternfahrt nach HerzogenaurachZur Auftaktveranstaltung des Stadtradelns am 4.Mai radelt der Landkreis Fürth zusammen mit interessier-ten Bürgern nach Herzogenaurach. Treffpunkt ist um 9:15 Uhr am Bahnhof in Cadolzburg. Start der Tour ist um 9:30 Uhr. Gemeinsam wird dann nach Herzogenaurach geradelt (ca. 15 km). Dort werden im Schlosshof des Rathauses ab 11 Uhr die ankommenden Radfahrer begrüßt. Bis 14 Uhr sorgt ein Bühnenprogramm für die entsprechen-de Unterhaltung. Eingerahmt wird das Bühnenprogramm von der Herzogenauracher Fahrradmesse, die zeitgleich auf dem Marktplatz stattfindet.Stadtradeln in Bayern ist eine Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK Bayern e.V.) und Energie Innovativ.

Alle interessierten Mitbürger sind eingeladen, uns auf dieser Radtour zu begleiten. Spontane Teilnehmer sind herzlich will-kommen, doch für eine bessere Planung freuen wir uns über Voranmeldungen. Bei weiteren Fragen steht das Regionalma-nagement gerne zur Verfügung (Frau Schütz, Tel. 0911-9773-1032).

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27Landkreismagazin 8.2013

Termine

27.04.2013 | 08:00 UhrOberasbach: Oberas-bacher TrempelmarktVeranstalter: Stadt Oberasbach | Ort: Oberasbach, Rathausplatz

27.04.2013 | 10:00 UhrTuchenbach: MuttertagsmalenAnmeldung bei Helga Falk Tel. (0911) 75 51 66. Unkostenbeitrag: Drei Euro. .Veranstalter: KULIBO Tuchenbach | Ort: Tuchenbach, Kuliboraum Schulplatz 2

27.04.2013 | 10:00 UhrPuschendorf: Welttag „Tai Chi und QiGong“Kostenfrei üben unter freiem HimmelVeranstalter: Ralf Jakob, Puschendorf | Ort: Puschendorf, Wiese vor dem Schützenhaus (Weiher)

27.04.2013 | 14:30 UhrLangenzenn: Loher Dorffest4. Loher Dorffest Veranstalter: FFW Laubendorf - Ortsgruppe Lohe, Dorfgemeinschaft | Ort: Langenzenn, OT Lohe

27.04.2013 | 20:00 UhrZirndorf: Festabend für Polizei und BürgerDie Eintrittskarte gilt gleichzeitig als Tombola-Los gilt. Vorverkauf über Wolfgang Vogt Tel. (0172) 8583859. Veranstalter: Gewerkschaft der Polizei, Kreis-gruppe Fürth, Vors. W. Vogt, 90768 Fürth | Ort: Zirndorf, Volkhardtstraße, Paul-Metz-Halle

27.04.2013 | 20:00 UhrGroßhabersdorf: Jubiläumsveranstaltung mit der „Frankenbänd“Veranstalter: Motorsportclub Großhabers-dorf | Ort: Großhabersdorf, Pfarrscheune, Rothenburger Str. 1

28.04.2013 | Wilhermsdorf: GesundheitstagGesundheitstag mit Ausstellung in der Schule von 13 Uhr bis 16 UhrVeranstalter: Markt Wilhermsdorf | Ort: Wilhermsdorf, Schulaula

28.04.2013 | 09:30 UhrZirndorf: Kantaten-GottesdienstZu hören sind die Kantorei und Jugendkan-torei von St. Rochus und das Kammeror-chester St. Rochus mit der Kantate BWV 147 von Johann Sebastian Bach „Herz und Mund und Tat und Leben“. Solisten sind Veroni-ka Drechsler (Sopran), Johanna M. Sander (Alt), Matthias Heubusch (Tenor) und Tobias Freund (Bass). Außerdem spielen Johannes Stürmer (Trompete) und das Kammeror-chester St. Rochus die Suite in D-Dur für Trompete, Streicher und Basso continuo res im 160 Kilometer entfernten Eisenach). Veranstalter: Kantorei St. Rochus | Ort: Zirn-dorf, Stadtkirche St. Rochus, Kirchenplatz

28.04.2013 | 10:00 UhrRoßtal: Grafflmarkt des Diakonieverein RoßtalVeranstalter: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Roßtal | Ort: Roßtal, Pfarrgarten evang. Kirchengemeinde, Schulstr. 17

28.04.2013 | 10:00 UhrTuchenbach: Tennis Saisoneröffnung 2013 Auch Neubürger in Tuchenbach können sich an diesem Tag über den Verein, die Anlage und unser Angebot informieren.Veranstalter: Tennis Club Tuchenbach | Ort: Tuchenbach, Tennisplatz Herzogenauracher Strasse 100

28.04.2013 | 10:00 UhrZirndorf: Stadtführung in fränkischer Mundart„Horch a mol, wou isn dou die Kerch?“ - Stadtgeschichtlicher Spaziergang in frän-kischer Mundart. Veranstalter: Städtisches Museum Zirndorf | Ort: Zirndorf, Spitalstra-ße 2, Städtisches Museum

28.04.2013 | 11:00 UhrLangenzenn: Regionalmarkt mit Hobby- und KünstlermarktVeranstalter: Stadt Langenzenn | Ort: Lan-genzenn, Prinzregentenplatz/Rosenstraße/Martin-Luther-Platz/Hindenburgstraße/Klosters

28.04.2013 | 11:00 UhrLangenzenn: Bibel-o-thek - Bibel-ausstellung vom Papyrus zur CD-ROMVeranstalter: Michael Hallenberger | Ort: Langenzenn, Prinzregentenplatz 2, Evang. Stadtkirche

28.04.2013 | 15:00 UhrZirndorf: Frühjahrskonzert der StadtjugendkapelleVeranstalter: Stadtjugendkapelle Zirndorf e.V. | Ort: Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volk-hardtstr. 33

28.04.2013 | 15:00 UhrCadolzburg: FrühjahrskonzertVeranstalter: Musikkapelle Markt Cadolzburg | Ort: Cadolzburg, Breslauer Str. 1, Zugang über die Bauwiesenstraße

29.04.2013 | 19:30 UhrOberasbach: „Une vie avec Oradour“ Zeitzeuge Robert Hébras berichtet über das Massaker einer SS-Division in dem französi-schen Örtchen Oradour sur Glane. Der Film dauert 84 Minuten und wird in französi-scher Sprache mit deutschen Untertiteln ge-zeigt. Eintritt: 5 Euro. Anmeldung über vhs Oberasbach, Kurs G2400 oder Abendkasse. Veranstalter: Volkshochschule Oberasbach | Ort: Oberasbach, Pestalozzi-Mittelschule, Musikzimmer IV E 1, Schulstr. 2

30.04.2013 | 20:00 UhrZirndorf: Konzert mit Flowers of BeltaneVeranstalter: Jugendhaus Alte Scheune Zirndorf, Tel. 0911/65 64 381 | Ort: Zirndorf, Jugendhaus Alte Scheune, Rathausplatz 4

30.04.2013 | 20:00 UhrRoßtal: Konzert für Amazonien, Stimmen - Klänge - BilderVeranstalter: Roschtler Kulturzelt e. V. und Steuerungsgruppe Fairtrade-Markt Roßtal | Ort: Roßtal, Aula, Mittelschule-Roßtal, Roßtal

01.05.2013 | 14:00 UhrRoßtal: Konzert der Wiesengrund-musikanten mit dem GV LiederkranzVeranstalter: Schützengesellschaft Buch-schwabach | Ort: Roßtal, Schützenheim Buchschwabach, Wiesengrund

Das nächste Landkreismagazin

erscheint am 10. Mai 2013

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