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Drei Millionen Statistisch besitzt jeder dritte Dominikaner einen fahrbaren Untersatz. Zum Jahresende 2012 zählte das Steueramt (DGII) insgesamt 3.052.686 Fahrzeuge, 117.195 mehr als im Jahr zuvor. Davon sind 51,3 Prozent Motor- räder und 22,8 Prozent Personenkraftwagen. Nahezu 60 Prozent der Fahrzeuge sind in den Zentren Nationaldistrikt, Santo Domingo sowie Santiago und La Vega registriert. Mehr als drei Viertel der Pkw sind Japaner, eben- so 70,1 Prozent der SUVs (Jipetas). Die Ab- teilung für wirtschaftliche Studien des DGII teilte mit, dass im Jahr 2012 verschiedene Abgaben in Höhe von knapp 3,5 Milliarden Pesos fällig wurden, knapp 317 Millionen mehr als im vorangegangenen Jahr. Mehr Kolumbianer Die kolumbianische Fluggesellschaft Avianca kündete mehr Flüge von Bogotá nach Santo Domingo und Punta Cana an. Es wird dann sieben Ankünfte wöchentlich geben, derzeit sind es noch zwei. Kolumbianer zeigen ver- stärktes Interesse, ihren Urlaub in der Domi- nikanischen Republik zu verbringen. Avianca- Sprecherin Viviana Martín machte diese Ankündigung nach einem Besuch beim Generaldirektor des Dominikanischen Insti- tuts für Zivilluftverkehr (IDAC), Alejandro Herrera. Martín sagte, der sei Anstieg ein Beleg für das wachsende Interesse an der Dominikanischen Republik als Urlaubsziel. Die Steigerung der Direktflüge aus Kolum- bien kommt zu einer Zeit, in der auch ande- re lateinamerikanische Fluglinien als Antwort auf steigende Nachfrage südamerikanischer Reisender ihre Kapazitäten steigern. Das ist heute drin: Wirtschaftliche Widersprüche Seite 3 Staatsbesuch von Rafael Correa Seite 4 Kampf gegen Giganten Seite 5 Unverantwortlich und falsch Seite 6 Flughafen Hugo Chávez Seite 7 Maduro siegt knapp Seite 8 Horoskop für Mai Seite 9 Spaß und Sudoku Seite 12 La Sabia, Gesundheitsseite Seite 13 Was singt denn der? Seite 14 Stars und Starlets Seite 15 Früchte Ausgabe 95 1. Mai 2013 Bunter Obststand an der “Carretera Turística” zwischen La Gran Parada und Santiago.

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Drei MillionenStatistisch besitzt jeder dritte Dominikaner einen fahrbaren Untersatz. Zum Jahresende 2012 zählte das Steueramt (DGII) insgesamt 3.052.686 Fahrzeuge, 117.195 mehr als im Jahr zuvor. Davon sind 51,3 Prozent Motor-räder und 22,8 Prozent Personenkraftwagen. Nahezu 60 Prozent der Fahrzeuge sind in den Zentren Nationaldistrikt, Santo Domingo sowie Santiago und La Vega registriert. Mehr als drei Viertel der Pkw sind Japaner, eben-so 70,1 Prozent der SUVs (Jipetas). Die Ab-teilung für wirtschaftliche Studien des DGII teilte mit, dass im Jahr 2012 verschiedene Abgaben in Höhe von knapp 3,5 Milliarden Pesos fällig wurden, knapp 317 Millionen mehr als im vorangegangenen Jahr.

Mehr KolumbianerDie kolumbianische Fluggesellschaft Avianca kündete mehr Flüge von Bogotá nach Santo Domingo und Punta Cana an. Es wird dann sieben Ankünfte wöchentlich geben, derzeit sind es noch zwei. Kolumbianer zeigen ver-stärktes Interesse, ihren Urlaub in der Domi-nikanischen Republik zu verbringen. Avianca-Sprecherin Viviana Martín machte diese Ankündigung nach einem Besuch beim Generaldirektor des Dominikanischen Insti-tuts für Zivilluftverkehr (IDAC), Alejandro Herrera. Martín sagte, der sei Anstieg ein Beleg für das wachsende Interesse an der Dominikanischen Republik als Urlaubsziel.Die Steigerung der Direktflüge aus Kolum-bien kommt zu einer Zeit, in der auch ande-re lateinamerikanische Fluglinien als Antwort auf steigende Nachfrage südamerikanischer Reisender ihre Kapazitäten steigern.

Das ist heute drin:

Wirtschaftliche Widersprüche Seite 3

Staatsbesuch von Rafael Correa Seite 4

Kampf gegen Giganten Seite 5

Unverantwortlich und falsch Seite 6

Flughafen Hugo Chávez Seite 7

Maduro siegt knapp Seite 8

Horoskop für Mai Seite 9

Spaß und Sudoku Seite 12

La Sabia, Gesundheitsseite Seite 13

Was singt denn der? Seite 14

Stars und Starlets Seite 15

Früchte

Ausgabe 95

1. Mai 2013

Bunter Obststand an der “Carretera Turística” zwischen La Gran Parada und Santiago.

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Die Dominikanische Republik ist ein Land, das kaum das Schulfrühstück an den öffent-lichen Schulen garantieren kann, während sie am anderen Ende der Skala einer der Weltführer bei der Zahl von Luxus-SUVs pro Quadratkilometer ist, sagte der Ökonom Isidoro Santana bei der Vorstellung eines neuen Wirtschaftsmagazins der Dominika-nischen Akademie der Wissenschaften unter der Akademiepräsidentschaft von Milcíades Mejía. Die Dominikanische Akademie der Wissen-schaften lud führende dominikanische Ökonomen ein, sich und ihre Arbeit bei der Einführung der “Revista Dominicana de Economía” (Dominikanisches Wirtschaftsma-gazin) vorzustellen.

Santana kritisierte die Ungleichheiten und Widersprüche der dominikanischen Wirt-schaft. Dabei erwähnte er das derzeitige De-fizit in der Zahlungsbilanz, den Mangel inter-nationaler Reserven und die geringe Nei-gung zu Einsparungen, und das, obwohl die Zentralbank laufend meldet, die Dominika-nische Republik sei eine der Wirtschaften mit dem höchsten Wachstum der Region.Ökonom Miguel Ceara Hatton (Foto) sagte, dass Faktoren, die zu den hohen Wachstums-zahlen beitragen, die Ablösung des Substi-tutionsmodells für Importe mit Dienstleis-tungen und Freizonen einschließen, sowie die Auswanderung der Dominikaner fördern, um soziale Forderungen zu mindern und die Geldüberweisungen zu erhöhen, was hohe soziale Kosten zur Folge habe, sowie die hohe Zahl haitianischer Arbeiter, die den Arbeitsmarkt segmentiert, aber auch hohe Löhne beibehält. Ökologe José Luis de Ramón warnte, die ernstesten Probleme für die Wirtschaft seien institutionelle Schwäche, niedrige Produkti-vität, große Ungleichheit und hohe Gewalt.Fernando Manuel Pellerano, Koordinator des Magazins, warnte, das Problem sei das strukturelle Defizit der kapitalistischen Wirt-schaft mit einer Arbeitslosenrate von 18 Pro-zent. So lange die Kapazitäten nicht entwi-ckelt werden, werde sich das nicht bessern.

ANZEIGENSCHLUSSFÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE

(15. MAI 2013) IST DER 7. MAI.

Beachten Sie bitte unsere Webseite www.laplaya-dominicana.com.

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Wirtschaftliche WidersprücheNeues Wirtschaftsmagazin / Ökonomen analysieren Schwächen heimischer Wirtschaft

Gegen falsche Dokumente

Die konsularische Abteilung der US-Bot-schaft im Land startete ihre Anti-Betrugs-Kampagne „Vorsicht bei Fälschungen“ mit den beiden Top-Comedians Raymond Pozo und Miguel Céspedes (Foto). Die Kampagne soll den Interessenten den korrekten und legalen Weg zu einem US-Visum zeigen. Die Dominikanische Re-publik ist unter den zehn Ländern, die Visa-Betrug mit den üblichsten Lügen wie der Höhe ihres Lohns oder falschen Ehe-bescheinigungen begehen. US-General-konsul William Weissman sagte, das sei ein sehr ernstes Problem. Mit dieser Kam-pagne sollen die Leute abgehalten wer-den, Dokumente für ein Visum zu fälschen.

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Der Besuch des ecuadorianischen Präsiden-ten Rafael Correa stand ganz im Zeichen des gegenwärtigen Streits der Dominikani-schen Republik mit der transnationalen ka-nadischen Minengesellschaft Barrick Gold. Kurz vor seiner Abreise begann die ALBA (Bolivarianische Allianz für die Völker Ameri-kas) mit den Plänen für eine regionale Koor-dination einer gemeinsamen Verteidigung gegen die internationale Schiedsgerichtsbar-keit, angerufen von multinationalen Unter-nehmen gegen lateinamerikanische Länder. Lateinamerika ist die Region, gegen die die meisten Schiedsgerichtsverfahren laufen. Al-leine gegen Argentinien, Venezuela, Ecua-dor, Mexiko und Bolivien laufen 27 Prozent der weltweiten Verfahren. Die uruguayische Expertin Cecilia Olivet sagt: „Es entstand eine Industrie der internationalen Schieds-

gericht, hauptsächlich mit Anwaltskanzleien und Schiedsrichtern aus den USA, Europa und Kanada.“ Dasselbe könnte der Dominikanischen Re-publik blühen, wenn sich Barrick Gold auf keine gütliche Einigung einlässt. In der Autonomen Universtät von Santo Domingo (UASD), wo Correa die Ehrendok-torwürde entgegennahm, stellte der ecuado-rianische Präsident in seiner Rede die Notwendigkeit heraus, dass sich die Länder Lateinamerikas, die von den transnationalen Firmen in Mitleidenschaft gezogen werden, sich einen, um dem Großkapital die Bedin-gungen zu stellen, zu denen sie ihre Boden-schätze verkaufen. Die Bodenschätze seien Eigentum des jeweiligen Landes, und des-halb müsse das Volk der größte Nutznießer sein. Dasselbe, was hier mit Barrick Gold geschehe, sei in seinem Land mit dem Erdöl passiert. Deshalb wurde in der Verfassung festgeschrieben, dass keine transnationale Gesellschaft einen größeren Profit an den Bodenschätzen haben darf als das Land, das der Eigentümer des Bodens ist. Correa hob die sozialen und wirtschaftlichen Fortschritte Ecuadors während seiner Amtszeit hervor. Die Arbeitslosigkeit liege bei 4,1 Prozent und man sei eines der Länder Lateiname-rikas mit dem größten Wirtschaftswachstum.

Der eigentliche Grund des Besuchs von Rafael Correa war aber die Eröffnung der XVI. Internationalen Buchmesse in Santo Domingo. Denn Ecuador ist dieses Jahr das Gastland. Dabei stellte Correa sein eigenes Buch vor: „Ecuador: von der Bananen-republik zur Nicht-Republik“. Correa, der auch Doktor der Sozialwissenschaften der Universität Illionois ist, publiziert darin seine Analysen zur Wirtschaft Lateinamerikas der letzten 20 Jahren und gibt neue Ideen für die Zukunft des Subkontinents.Beim Treffen mit Präsident Danilo Medina bot Correa diesem an, der Dominikanischen Republik in Minenfragen beratend zur Seite zu stehen, falls dies gewünscht wird. Rafael Correa ist einer der Führer der Achse der Länder Lateinamerikas, die dem Norden die Stirn bieten. Dieses Jahr wurde er zum dritten Mal seit 2006 als Ecuadors Präsident gewählt. Der Besuch war der Abschluss ei-ner Europa-Reise, bei der er Deutschland, den Vatikan und Spanien besuchte. Vor seiner Rückkehr besuchte er noch Haiti.

Staatsbesuch von Rafael CorreaEcuadors Präsident in Santo Domingo / Ehrendoktorwürde / Ehrengast bei XVI. Buchmesse

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Not only in the Dominican Republic, also in Chile and Argentina the Canadian mining company faces harsh criticism. On 10 April a Chilean court indicted to continue the construction of the project Pascua Lama at 4,500 meters above sea level in the Cordillera at the border with Argentina. The Ministry of Environment, but also the Minis-try of Mining welcomed this decision. For the dust generated during the work, the three neighboring glaciers would be con-taminated and thereby the melting process would be accelerated. The freeze of the construction applies until a final decision.Also on the other side of the border in Argentina, environmentalists protest against gold mining. The Pascua Lama project is located on both territories, with 70 percent of the gold reserves on the Chilean side of the border.Barrick Gold along with other mining com-panies, is meeting an international trend towards having to accept new environ-mental standards, new standards for foreign exchange and taxes and having to defend long-term contracts they believed safe. In Peru, the American Newmont Mining Corp. had to stop the construction of the Minas

Conga project after allegations of water pollution, which costs five billion dollars. Brazil's Vale SA invested 2.5 billion dollars in a mine, a railway and a port in Argentina, but the project had to be abandoned because of inflation and an iron foreign exchange control in Argentina.Risa Rais-Targów, analyst of the Eurasia Group, specialized in Latin America, said: “There is a growing uneasiness in regard to the standard of living and environmental issues. At the same time, governments are urged to retain more profits from the mining business, to improve the education, health and other sectors.” Peru had an extraordi-nary growth, but many Peruvians believe that they had no personal benefit of it.In the Dominican Republic, Barrick Gold holds a 60 percent stake in the Pueblo Viejo mine in Cotuí, 40 percent are of Goldcorp Inc. of Vancouver. The gold reserves of Pueblo Viejo are estimated at 20 million ounces. In the long term, the mine should bring seven billion dollars to the Dominican government. So far, however, there still didn't arrive even one single peso. There-fore, Danilo Medina and the Congress want to renegotiate the contract of 25 years. For now cash will only flow, when the two companies have recouped their investment and the profits exceed ten percent.In Toronto, Canada, Barrick Gold, published the first quarterly report. It is informed that the share of 60 percent in Pueblo Viejo was 96,000 ounces of gold. Pueblo Viejo will reach its full capacity in the second quarter, which means to produce up to 675,000 ounces of gold per year during the next five years. Barrick was in contact with the Domi-nican government, which wants a signifi-cantly higher share of the profits. Barrick Gold made a net profit of 847 million U.S. dollars worldwide in the first quarter, 18.5 percent less than in the same period of 2012.

The president and chief executive of Barrick Gold, Jamie Sokalsky, revealed that the company is maintaining talks with the authorities of the Dominican Republic regarding the mine in Pueblo Viejo.The Dominican government has requested, according to the Canadian company, “the acceleration and increase in a significant amount, their quota of the Pueblo Viejo profits,” an joint operation between Bareick and the other Canadian mining company, Goldcorp.“The company, although it reserves its rights according to the Special Lease Agreement which cannot be modified unilaterally, continues to hold talks with the government in an effort to mutually reach an acceptable agreement,” he made clear.Dominican Catholic bishops said the Catho-lic Church supports peaceful actions aimed at halting mining at Loma Miranda (central) and to keep the natural resources out of foreign hands. In a press conference, La Vega bishop Antonio Camilo, who heads the Episcopal Conference Environment Commit-tee, called on supporting firm actions he affirms will be carried out to protect and prevent Loma Miranda’s destruction by foreigners (Falconbridge / Xstrata).“In this message we invite you to reflect on the environmental issues that threaten the inhabitants of Monseñor Nouel, Sánchez Ramírez and La Vega provinces and the pollution Barrick Gold has been causing.”

Fight against GiantsRed Card shown to Barrick Gold in Chile / Pueblo Viejo: 96,000 oz Gold in first Quarter

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Von einem völlig fassungslosen Leser aus der Schweiz wurde LA PLAYA eine Reisewar-nung für Puerto Plata zugestellt, ausgestellt am 20. April 2013 von der deutschen Botschaft in Canberra, Australien, mit der Überschrift: „Räuberbanden terrorisieren Be-völkerung von Puerto Plata“.Für jemand, der sich täglich in Puerto Plata bewegt, auch nachts, klingen die in dem Schreiben aufgezählten „Fakten“ wie fantas-tische Geschichten von einem anderen Stern. Man fragt sich, ob der Verfasser überhaupt schon einmal in der Dominikanischen Repub-lik oder speziell Puerto Plata war.Doch zum Schreiben. Darin steht: „Steigen-de Kriminalität in der Dominikanischen Re-publik war unter anderem der Anlass, warum die Reisehinweise von den Behörden der Schweiz und der Bundesrepublik Deutsch-land verschärft wurden. Wenn jedoch ein Ort einer Tourismus-Region betroffen ist, dann wird es doppelt schlimm. Immer wieder wünscht man sich dass Touristen ihre Hotel-Resorts auch verlassen, das Land erkunden und die Menschen kennenlernen.“ Richtig! Genau das wünscht man sich! Doch wie sieht die Realität aus? Hier eine kurze Erzählung einer Touristin, die nach langem Zögern wegen der schlimmen Stories sich endlich einmal entschloss, einen dieser le-bensgefährlichen Urlaube in Playa Dorada zu „wagen“. Schon im Flugzeug eine Unterhal-tung mit einer unbekannten mitreisenden „Expertin“. Nach Puerto Plata mit einer Handtasche? Na, die ist weg! Dann am Mor-gen nach der Ankunft im Hotel bei der Vor-stellung des Reiseleiters - wörtlich: „Gehen Sie bloß nicht alleine aus der Anlage, nur mit einer Tour. Erst letzte Woche wurde wieder ein Tourist gleich hinter dem Eingangsportal mit Waffengewalt ausgeraubt!“

Was war die Erfahrung der Touristin nach lei-der nur einer Woche? (Mehr getraute sie sich nicht - fürs erste Mal.) Sie spazierte mehrmals völlig unbehelligt und unbelästigt durch Puerto Plata und Sosúa, bis auf ein paar Ver-käufer, die ihr etwas verkaufen wollten. Nach ihren Angaben fühlte sie sich zu keiner Zeit in Gefahr. Ganz im Gegenteil, es gefiel ihr!Dann weiter in der Reisewarnung: „Wenn jedoch, wie nun in Puerto Plata, die kri-minellen Banden Sektor für Sektor erobern, dann ist dies dem Tourismus abträglich und für die Bevölkerung ein Grauen. Vor allem die Sektoren Barrio Haití, Los Coquitos, Aguas Negras, El Javillar und Las Mercedes sind in der Hand von Räubern.“ Mit Verlaub gefragt: Welcher geistig halbwegs gesunde Tourist spaziert in einem Land der Dritten Welt, selbst mit einheimischer Begleitung, durch ein armes Viertel? Doch sogar im Barrio Haití leben Ausländer, denen wahr-scheinlich weniger passiert als in mancher bewachten Anlage.Weiter im Text: „Der Umstand, dass die Poli-zei sich offensichtlich nicht dem Kampf gegen die Kriminalität stellen will macht die Diebe immer dreister. Nicht nur in der Nacht und im Schutz der Dunkelheit, nein am hell-lichten Tag gehen sie auf Beutezug. Wovor soll sich der Räuber auch fürchten? Er ist be-waffnet und die Hilferufe die bei der Polizei eingehen verhallen ungehört. Bewohner be-richten dass nach Notrufen auch drei Stun-den später keine Patrouille zum Tatort kam, das Volk ist verängstigt und fühlt sich im Sich gelassen.“ Ohne die Polizei für ihr oftmaliges Versagen in Schutz zu nehmen, darf nach-gefragt werden. Unter welchen Bedingungen arbeitet ein Polizist? Miserable Löhne der un-teren Dienstgrade und „Gebühren“ an kor-rupte höhere Vorgesetzte mindern logischer-weise deren Eifer, sich gegen gut bewaffnete Verbrecher in Lebensgefahr zu bringen. Zu-dem sind die andauernden Proteste interna-tionaler Organisationen gegen „Lynchjustiz“ durch Polizisten nicht hilfreich im Kampf ge-gen brutalste zugekokste Verbrecher, denen alles egal ist. Denn leider geschieht hier fast jedes Verbrechen wegen oder unter Drogen: Abrechnungen, Revierkämpfe oder Beschaf-fungskriminalität. Auch hier sollte sich die „Erste Welt“ nicht zu sehr auf das hohe Ross setzen. Die Drogen, speziell Kokain, kamen in allererster Linie ihretwegen ins Land. Euro-pa und die USA sind die Hauptabnehmer. Lateinamerika ist ein „Kollateralschaden“, der die Rechnung mit Tausenden Toten bezahlt.

Der weitere Text: „Man traut sich kaum noch auf die Straße, selbst die Wäsche im Vorgar-ten ist in Gefahr. Wer etwas zum Trocknen raushängt läuft Gefahr auch noch die ge-brauchte Kleidung zu verlieren.“ Das fällt in den Bereich Comedy: In den Armenvierteln gibt es viele Vorgärten und dominikanische Kriminelle stehen auf gebrauchte Kleidung!„Der Ruf nach mehr Polizeipräsenz verhallt ungehört. Einmal mehr zeigt die Tourismus-region Puerto Plata wenig Gespür für dieses sensible Geschäft. Man fragt sich zu Recht: was ist nun mit den Versprechungen aus dem neuen Sicherheitsprogramm?“ Die Rea-lität: Auf den Straßen von Puerto Plata und Umgebung sind deutlich mehr Patrouillen unterwegs als früher. Und wer LA PLAYA aufmerksam liest, weiß, dass das Sicherheits-programm in den Regionen mit der höchsten Kriminalität gestartet wurde: in Santo Domin-go, Higüey (Punta Cana!), San Cristóbal und Santiago - und wohl gemerkt nicht in Puerto Plata! Man sollte so fair sein, erste Ergebnisse des Sicherheitsprogramms abzuwarten.„Haben nicht alle Regionen in der Dominika-nischen Republik ein Recht auf mehr Sicher-heit, speziell die Tourismusregionen?“ Wahr ist, dass es wie in vielen Urlaubsländern auch hier eine relativ hohe Kriminalität gibt. Am schädlichsten für den Tourismus sind aber Veranstalter, deren einziges Ziel ist, durch Angst ihr eigenes Produkt teuer zu verkaufen - oder derart abstruse Reisewarnungen.

Unverantwortlich und falschReisewarnung für Puerto Plata / Lieben dominikanische Gangster gebrauchte Kleidung?

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Der Flughafen der zweitgrößten Stadt Haitis, Cap-Haïtien, wurde in Aéroport International Hugo Chávez umgetauft. Die 5,3 Kilometer lange Piste wurde vergangenen Oktober mit Hilfe eines venezolanischen Darlehens neu geteert, zeitgleich zur Einweihung des nahe gelegenen neuen Industrieparks, der zum großen Teil von den USA finanziert wurde. Venezuela hat Haiti nach dem Erdbeben von 2010 insgesamt 1,22 Milliarden Dollar Hilfen zugesagt, mehr als kein anderes Land. Bislang wurden 222 Millionen zugeteilt. Dazu kommen erhebliche Hilfen aus dem Petrocaribe-Fonds. Damit wurde die elektri-sche Versorgung verbessert und ein Sozial-programm für die Ärmsten entwickelt. Nach dem Tod von Hugo Chávez nannte der haitianische Präsident Michel Martelly die-sen eine „außergewöhnliche Persönlichkeit“, der ein großer Freund Haitis war und dem Land immer, besonders in den schwersten Stunden, solidarisch und hilfsbereit zur Seite gestanden habe.Auch ein öffentlicher Platz in Cap-Haïtien wird nach Hugo Chávez benannt.

Julian Fantino, Kanadas Minister für Interna-tionale Zusammenarbeit (Foto), kündete an, ein paar hundert Millionen Dollar der Ka-nadischen Internationalen Entwicklungs-agentur (CIDA) für neue Projekte in Haiti bis auf Weiteres einzufrieren. Diese Ankündi-gung kam wenige Tage nach der Reise-warnung an Kanadier, die Stadt Jérémie im Süden des Landes zu besuchen.

„Tatsache ist, dass Haiti noch immer in schlech-tem Zustand ist. Wenn wir auf die andere Seite gehen, in die Dominika-nische Republik, stehen die Dinge viel besser“, sagte der Minister. „Sol-

len wir in Haiti so weitermachen? Ich glaube nicht. Weil wir nicht die Fortschritte sehen, die Kanadier das Recht haben zu sehen. Nehmen Sie zum Beispiel den Müll. Die Arbeitslosenquote in Haiti ist sehr hoch. Da sind Hunderttausende Männer und Frauen, die zum Aufräumen eingesetzt werden könnten. Überall ist Müll!“ Gleichzeitig sorgt ein Schreiben der CIDA für Verwirrung: „CIDA wird Haiti gemäß des Benötigten weiterhelfen. Wir machen auch Fortschritte bei langfristigen Projekten.“Michaëlle Jean, Unesco-Sonderbeauftragte für Haiti, sagte, die Kommentare des Minis-ters seien sehr beleidigend und sie hoffe, dass die haitianisch-kanadischen Beziehun-gen nicht geschädigt werden.Haitis Botschafter in Kanada, Frantz Liau-taud, zeigte sich überrascht, denn die kana-dische konservative Regierung prüfe derzeit, wie Haiti besser geholfen werden kann. Eine Einfrierung der kanadischen Hilfe könnte für weitere Instabilität Haitis sorgen.Verärgert reagierte Haitis Finanzministerin Marie Carmelle Jean-Marie: „Ich habe kei-nen einzigen Gourde der kanadischen Re-gierung in meinem Budget, weder als Haus-haltshilfe noch für Projekte, die mit Spenden finanziert werden. In der Tat unterstützt CIDA ein paar technische Hilfen für Haiti. Aber diese Hilfe wird von kanadischen Fir-men gegeben, keine haitianische Firma pro-fitiert davon. Wenn CIDA-Fonds schlecht verwaltet werden, hat das nichts mit dem haitianischen Staat zu tun. Sie sollten ihre ei-genen Firmen untersuchen, die in Haiti arbeiten.“

amnesty international kritisiert die Zwangs-räumungen in den Zeltlagern drei Jahre nach dem verheerenden Erdbeben. Diese Räu-mungen verschlimmerten die Lage der Be-troffenen zusätzlich. Man habe bei der Re-gierung ohne Erfolg protestiert. Von Januar bis Ende März mussten 977 Familien die Zeltlager verlassen. Mit ungewisser Zukunft. Denn nach Schätzungen internationaler Or-ganisationen fehlen in Haiti 700.000 Woh-nungen. Mehr als drei Jahre nach dem Erd-beben leben noch 320.000 in den Lagern, in denen die Lage immer schlimmer wird.

Flughafen Hugo ChávezHaiti tauft zweitgrößten Flughafen um / Kanada friert Hilfe ein / Proteste bei Räumung

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Deutlich knapper als vorhergesehen fiel der Wahlsieg des vom verstorbenen Präsidenten Hugo Chávez kurz vor seiner letzten Ope-ration im Dezember zu seinem Nachfolger bestimmten Nicolás Maduro aus. Er erhielt gerade einmal 235.000 Stimmen mehr als sein Herausforderer Henrique Capriles. Ma-duro erhielt 50,57 Prozent der Wähler-stimmen, für Capriles stimmten 48,97 Prozent der wahlberechtigten 18,9 Millio-nen Venezolaner. Die Wahlbeteiligung lag bei stolzen 78,71 Prozent. Eine Zahl, von der die meisten demokratischen Staaten nur träumen können (USA 2012: 58,2 Prozent).Das hinderte aber die USA nicht, als ein-ziges Land den Sieg Maduros nicht anzu-erkennen. Ihr treuer Gefolgsmann Capriles erkannte Maduros Sieg ebenfalls nicht an und rief zu Demonstrationen auf, bei denen acht Menschen ums Leben kamen und 60 verletzt wurden. Capriles forderte eine kom-plette Neuauszählung aller Stimmen, was von der Regierung akzeptiert wurde. Darauf Maduro: „Die Gelüste der Bourgeoisie … wo auf der Welt werden 100 Prozent der Stimmen nachgezählt? Wo sind es 54 Pro-zent? Hier machen wir das schon laut Gesetz!“ Venezuela ist das einzige Land der Welt, in dem nach den Wahlen obligato-

risch 54 Prozent der Urnen kontrolliert und die Stimmen automatisch nachgezählt wer-den. Nachdem der Nationale Wahlrat (CNE) der kompletten Nachzählung zustimmte, sagte Capriles, in den restlichen 46 Prozent - 12.000 Urnen - werde man die Wahrheit finden. Er rief seine Gefolgsleute auf, bis zum Ergebnis friedlich und mit Musik zu protestieren, mit der Salsa von Willie Colón, „Mentira fresca“ (frische Lüge).

Die USA, die mit dubiosen Wahlergebnissen ihrer Marionetten, wie beispielsweise dem durch und durch korrupten afghanischen Präsidenten Hamid Karsai, keinerlei Proble-me zu haben scheinen, können die „schwer zu erklärende“ Proklamation Maduros zum Wahlsieger nicht akzeptieren. Für Kritiker der amerikanischen Politik ist eine solche Haltung selbstverständlich Wasser auf ihre Mühlen. Maduro beschuldigte die USA, aus ihrer Botschaft „alle Gewalttaten“ nach der Wahl finanziert und dirigiert zu haben, um das Land zu destabilisieren. Sie seien der „historische Feind des Vaterlandes“. Capriles sei ein „feiger Mörder“, der verantwortlich für die Gewalt und die Toten sei und dafür früher oder später vor Gericht komme.

Allen Widrigkeiten zum Trotz wurde Nicolás Maduro fünf Tage nach der Wahl zum neu-en Präsidenten Venezuelas bis zum Jahr 2019 vereidigt. An der Zeremonie nahmen 17 Staats- und Regierungschefs teil, darunter Danilo Medina (Dominikanische Republik) und Michel Martelly (Haiti), sowie Delega-tionen aus weiteren 60 Ländern.

In Paraguay wurde am 21. April der Nach-folger von Präsident Federico Franco ge-wählt, der vergangenen Juni Präsident Fer-nando Lugo absetzte, dem Unfähigkeit vorgeworfen wurde. Seit dem Sturz Lugos ist Paraguay international isoliert. Mit einer neuen Regierung soll diese Isolierung durch-brochen werden. Zur Wahl standen elf Kan-didaten. Sieger ist der 56-jährige Horacio Cartes, der die „Colorado“-Partei nach fünf Jahren wieder an die Regierung bringt. Cartes, Chef eines Firmenimperiums, wurde vom Gegenkandidat der regierenden Libe-ralen Partei, Efraín Alegre, vorgeworfen, er sei ein Kandidat der Drogenmafia. 2000 wur-de ein Flugzeug mit Kokain und Marihuana auf seiner Farm konfisziert, Cartes aber nie deshalb angeklagt. Als Eigner der Bank Amambay wurde ihm 2004 Geldwäsche vorgeworfen. Die „Colorados“ waren vor ihrer Niederlage 2008 gegen Lugo faktisch 61 Jahre an der Macht, inklusive Diktator Alfredo Stroessner. Cartes soll hinter dem Sturz Lugos stehen und kämpft gegen den Einfluss des Chavismus in Lateinamerika.

Maduro siegt knappCapriles erkennt Ergebnis nicht an / Acht Tote bei Unruhen / Rechter siegt in Paraguay

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Mit deinem Dickkopf machst du dich selbst am meisten unglücklich. Lass den Stolz und reiche die Hand zur Versöhnung. Geh nicht immer vom Schlimmsten aus bei deinem Partner. Das ganze schöne Geld, das du vor Kurzem noch hattest – alles weg. Leg dir ein Kassenbuch zu, um zu kontrollieren, worauf du verzichten kannst. Auf der Arbeit musst du dich durchbeißen: Von nichts kommt nichts. Du fühlst dich nicht wohl. Meditiere.

Genieße die positiven Momente im Leben. Derzeit hast du eine Ausstrahlung, die alle anzieht. Durch deine tollen Ideen wird aber der Partner misstrauisch. Doch es fällt dir leicht, ihn zu beruhigen. In Finanzdingen sieht es hingegen düster aus. Sei vorsichtig bei den Ausgaben. Alles, was du auf der Ar-beit anfängst oder plant, läuft fast von alleine. Suchst du einen neuen Job? Jetzt ist die Zeit gekommen. Halte dich fit.

Du bist viel zu pessimistisch. Versuche ein-mal, die vielen schönen Momente wahrzu-nehmen, dann sieht die Welt gleich anders aus. Ein paar kleine Highlights bringen die Partnerschaft wieder in Schwung. Finanziell läuft es ganz gut. Du kannst dir etwas leisten und bist danach zufrieden. Im Job fehlt dir etwas die Motivation. Ein kleiner Tritt in den Hintern würde als Anschub rei-chen. Sport macht Spaß und hält fit.

Lasse dich treiben und genieße das Leben. Die Realität holt dich früh genug wieder ein. Auch der Partner freut sich an deiner guten Laune. Gemeinsame Unternehmungen ver-binden. Deine Finanzen erlauben dir zur-zeit keine allzu großen Sprünge. Anspruchs-volle und neue Projekte fordern und be-friedigen dich. Der Chef weiß deine Gewis-senhaftigkeit zu schätzen. Bei Frust solltest du den Ärger nicht in dich reinfressen.

Hör nicht auf die „klugen“ Ratschläge ande-rer, sondern vertraue einzig auf dein Kön-nen. So löst du eventuelle Probleme am sichersten. Mit dem Partner verläuft alles sehr harmonisch. Finanziell kannst du der-zeit keine großen Sprünge machen. Aber kleiner ist nicht immer schlechter. Lass dich auf der Arbeit nicht von angeberischen Kol-legen einschüchtern. Was die können, kannst du schon lange. Denke positiv.

Du hast gute Laune und freust dich des Lebens. Trotzdem fühlst du dich etwas un-ausgefüllt und sehnst dich nach Heraus-forderungen. In der Partnerschaft solltest du aktiver sein. Du langweilst. Wenn die jemand ein gutes Geschäft anbietet, solltest du es genau durchchecken. Auf ein Gespräch mit dem Chef solltest du dich gut vorbereiten. Dann kannst du Pluspunkte sammeln. Vermeide zu viel Alkohol.

Wenn du bemerkst, dass dir jemand nicht wohlgesinnt ist, ziehe umgehend die Kon-sequenzen, bevor er dir Schaden zufügen kann. In der Partnerschaft fühlst du dich mo-mentan etwas überfordert. Wenn du Geld verliehen hast, hast du auch das Recht, es zurückzufordern, ohne dich dabei schlecht zu fühlen. Auf der Arbeit solltest du nicht zu viel Verantwortung übernehmen. Das be-deutet Stress. Achte auf gesundes Essen.

Du solltest versuchen, die richtige Balance zwischen häuslicher An- und Abwesenheit zu finden. Sonst werden entweder die Freunde oder der Partner unzufrieden. Bei Streit mit diesem solltest du nachforschen, wie viel der Schuld bei dir liegt. In Finanzdin-gen solltest du derzeit die Finger von Ris-kantem lassen. Sag auf der Arbeit auch mal Nein, wenn es dir zu viel wird. Ernähre dich gesund und treibe ein wenig mehr Sport.

Lass dich nicht unter Druck setzen, vor allem nicht von dir selbst. Daraus resultie-rende Aggressionen vergiften nur das Klima. Wenn der Partner deine Ideen nicht so super findet wie du, solltest du ihn nicht nö-tigen. So lange du dein Geld für Sinnvolles augsgibst, ist nichts dagegen zu sagen. Ver-schwende es aber nicht für Unnützes. Du hast gute Ideen im Beruf, musst aber dafür werben, dass sie bemerkt werden.

Bei Vorschlägen anderer solltest du diese überdenken, nicht gleich prinzipiell ableh-nen. Manche Menschen wollen auch dein Gutes. Falls es mit dem Partner langweilig geworden ist, solltest du sein Blut mal wie-der richtig in Wallung bringen. Positiv na-türlich. Die finanziellen Sorgen haben bald ein Ende. Im Beruf solltest du versuchen, weniger zynisch zu Kollegen zu sein. Eine Retourkutsche könnte schmerzhaft werden.

Lass mal das tägliche Einerlei und suche ein wenig Abwechslung. Steh auf und bringe Schwung in dein Leben. Wer nichts tut, macht zwar auch nichts falsch, kommt aber auch nicht voran. Bei Partnerproblemen soll-test du nicht nachtragend sein. Niemand ist perfekt. So lange dich nicht in sinnlose Ein-käufe stürzt, bleibt finanziell alles im Lot. Auf der Arbeit hört man auf deinen Rat. Ge-gen innere Unruhe hilft autogenes Training.

Wenn dir jemand gegen den Strich geht und dich dauernd provoziert, solltest du nicht ausweichen, sondern die Sache klar-stellen und konsequent reagieren. In der Partnerschaft ist Kompromissbereitschaft hin-gegen wichtig, wenn man nicht dauernd Streit will. Mit finanziellen Durststrecken kommst du klar, setzt aber alles daran, sie zu beenden. Du arbeitest zwar lieber allein, aber Teamarbeit bringt dich oft weiter.

Horoskop für Mai 2013Wassermann hat Dickkopf / Zwillinge mit guter Laune / Schütze sollte Balance suchen

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Aber, Herr Doktor„Also, es besteht kein Zweifel mehr. Sie sind vergiftet worden.“ „Womit denn, um Himmels willen?“ „Keine Sorge, das werden wir bei der Obduktion feststellen.“

„Herr Doktor, wohin bringen sie mich denn?“ „Ins Leichenschauhaus!“ „Aber ich bin doch gar nicht tot!“ „Wir sind ja auch noch nicht da.“

Der Assistenzarzt macht seine erste Opera-tion. Sein Professor schaut ihm dabei über die Schulter. „Nein, nein“ ruft der Professor plötzlich „nur den Blinddarm! Alles andere tun sie schön wieder hinein!“

Nach der Treibjagd inspiziert der Baron die Strecke: „31 Fasane, 15 Rebhühner, 28 Hasen, eine Wildsau, ein Treiber..“ Dem Ba-ron stockt der Atem. Dann rast er mit dem Schwerverletzten ins Krankenhaus. „Die paar Schrotkugeln hätten ihm kaum geschadet“, erklärt der Chefarzt. „Aber dass ihre Leute den Mann ausgenommen haben, wird er kaum überleben ...“

Stationsarzt zur Jungschwester: “Haben sie Patient Nr. 12 das Blut abgenommen?“ „Ja, aber mehr als sechs Liter habe ich nicht aus ihm herausbekommen.“

“Herr Doktor, ich habe jeden Morgen um sieben Uhr Stuhlgang!” “Ja, aber das ist doch sehr gut!” “Aber ich steh doch erst um halb acht auf!”

X-SudokuBeim X-Sudoku müssen nicht nur in jedem Feld und jeder Reihe die Zahlen 1 bis 9 vor-kommen, sondern auch diagonal. Auflösung auf Seite 16.

Sudoku Nr. 187

Sudoku Nr. 188

MissverständnisseZwei Taube heiraten. Während der ersten Woche bemerken sie, dass sie sich im Schlafzimmer nicht in Zeichensprache ver-ständigen können, wenn das Licht aus ist. Nach ein paar Nächten von Missverständ-nissen beschließt die Frau, eine Lösung zu finden. “Schatz”, macht sie Zeichen, “wa-rum verständigen wir uns nicht auf ein paar einfache Zeichen? Zum Beispiel, wenn du in der Nacht Sex mit mir haben möchtest, drückst du meine linke Brust einmal. Wenn du keinen Sex haben möchtest, drückst du meine rechte Brust einmal.” Der Mann findet die Idee toll und sig-nalisiert der Frau: “Tolle Idee. Und wenn du Sex mit mir haben möchtest, zieh einmal an meinem Penis. Wenn du keinen Sex mit mir haben möchtest, zieh an meinem Penis ... fünfzig Mal!”

Der Mann hat gerade das Buch “Du kannst der Herr im eigenen Hause sein” fertig ge-lesen. Er stürmt in die Küche, direkt auf seine Frau zu. Er zeigt mit seinem Finger in ihr Gesicht und sagt fest: “Von jetzt an sollst du wissen, dass ich der Herr im Haus bin, und mein Wort ist das Gesetz! Du bereitest mir heute Abend ein Gourmet-Menü, und wenn ich das aufgegessen habe, servierst du mir ein üppiges Dessert. Nach dem Essen gehen wir hoch und machen Sex, so wie ich es will. Danach lässt du mir zur Entspannung ein Bad ein. Du wäschst meinen Rücken und trocknest mich ab. Dann massierst du meine Hände und Füße. Und wenn du damit fertig bist, rat mal, wer mich anzieht und kämmt?” Die Frau antwortet: “Ich denke, der Direktor vom Beerdigungsinstitut.”

Mafalda Mafalda

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Vize-Gesundheitsminister impft Schülerin.

Die elfte Impfkampagne im Rahmen der Amerikanischen Impfwoche wurde in Santo Domingo vom Gesundheits- und dem Erzie-hungsministerium in Zusammenarbeit mit der Panamerikanischen Gesundheitsorgani-sation (OPS) und Unicef gestartet. Während der Veranstaltung gab Vize-Gesundheits-minister Rafael Schiffino bekannt, dass in einer weiteren Aktion im Juni die Schüler gegen Pneumokokken geimpft werden, die Lungenentzündung auslösen, eine Krank-heit, die Ursache für 30 Prozent der Kran-kenhausaufenthalte von Kindern ist. Schif-fino teilte weiter mit, dass zum ersten Mal während eines ganzen Jahres kein Diphterie-fall im Land mehr vorgekommen ist.Bei der jetzigen Impfaktion werden knapp 887.000 Kinder der Grundschulen unter sieben Jahren entwurmt und gegen Diph-terie, Keuchhusten und Wundstarrkrampf (Tetanus) geimpft. Sieben- bis 14-Jährige er-halten eine Impfung gegen Diphterie und Tetanus. Die Aktion wird durch 11.000 geschulte Helfer an 5.262 Schulen des Landes durch-geführt und kostet rund 73 Millionen Pesos. 60 Prozent davon kosten die Impfstoffe.In der zweiten Etappe im Juni ist geplant, et-wa 662.000 Kinder unter drei Jahren gegen Kinderlähmung (Poliomelitis) zu impfen. Die-se ist seit mehr als zehn Jahren nicht mehr in der Dominikanischen Republik aufgetreten.

Die Dominikanische Kardiologische Gesell-schaft will, dass der Kongress ein Gesetz einführt, dass in den Restaurants keine Salz-streuer mehr auf den Tischen stehen dürfen. Die Idee, die dahinter steckt, ist die Bevöl-kerung zu motivieren, weniger Salz zu verwenden. “Dominikaner essen mehr Salz als empfehlenswert ist. Sie sind sich der daraus entstehenden Probleme nicht be-wusst, wie Bluthochdruck, verstopfte Blut-gefäße und selbst Herzinfarkte”, sagt Dr. Petronila Martínez, Präsidentin der Gesell-schaft. Sie sprach am Nationalen Tag für Kardiologie, an dem der 51. Gründungstag der Gesellschaft begangen wurde. Sie kün-dete einen Kardiologiekongress für den 13. bis 16. Juni an. Dr. Martínez sagte, es bestehe die Notwen-digkeit, die Bevölkerung über den kontrol-lierten Umgang mit diesem Produkt aufzu-klären. Sie sagte, pro Person solle nicht mehr als ein Teelöffel Salz pro Tag konsu-miert werden und rief die Verbraucher auf, unbedingt die Angaben auf den Etiketten der Fertigprodukte zu lesen, um sich der Menge von Sodium bewusst zu werden, die sie täglich zu sich nehmen. Auch die belieb-ten Snacks, kaltes Fleisch oder Saucen ent-halten sehr viel Salz.

LA SABIA Die Gesundheitsseite

ImpfaktionEntwurmung und Impfung an Schulen / Keine Salzstreuer mehr in den Restaurants?

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No sabía de tristezas, ni de lágrimas, ni nada, que me hicieran llorar.Yo sabía de cariño, de ternura.Porque a mí desde pequeño, eso me enseño mamá, eso me enseño mamá. Eso y muchas cosas mas.Yo jamás sufrí.Yo jamás lloré.Yo era muy feliz.Yo vivía muy bien.Hasta que te conocí, vi la vida con color.No te miento, fui feliz, aunque con muy poco amor.Y muy tarde comprendí, que no te debía amar.Porque ahora pienso en tí.Mas que ayer, pero mucho más.Yo vivía tan distinto, algo hermoso, algo divino, lleno de felicidad.Yo sabía de alegrías, la belleza de la vida, pero no de soledad, pero no de soledad. De eso y muchas cosas mas.Yo jamás sufrí, Yo jamás lloré, Yo era muy feliz.Yo vivía muy bien.Hasta que te conocí, vi la vida con color.No te miento, fui feliz, aunque con muy poco amor.Y muy tarde comprendí, que no te debía amar.Porque ahora pienso en ti, mas que ayer, pero mucho más.Yo no quiero que me digassi valió o no la penael haberte conocido.Porque no te creo mas.Y es que tu fuiste muy mala,si, muy mala conmigo.Por eso no te quiero.No te quiero ver jamás.Vete, vete, vete, salte de mi pena.Vete, no te quiero, no te quiero ver jamás.

Ich wusste nichts von Traurigkeit,noch von Tränen,noch irgendwas, worüber ich weinen musste.Ich wusste von Liebe,von Zärtlichkeit.Weil von Klein auflehrte mich das Mama,lehrte mich das Mama.Das und viele andere Dinge.Ich litt nie.Ich weinte nie.Ich war sehr glücklich.Ich lebte sehr gut.Bis ich dich kannte,sah ich das Leben in Farbe.Ich lüge nicht, ich war glücklich,wenn auch nur mit sehr wenig Liebe.Und sehr spät begriff ich,dass ich dich nicht hätte lieben sollen.Weil jetzt denke ich an dich.Mehr als gestern,aber viel mehr.Ich lebte so anders,etwas Schönes,etwas Göttliches,voll von Glück.Ich wusste von Freuden,der Schönheit des Lebens,aber nicht von Einsamkeit,aber nicht von Einsamkeit.Davon und von vielen Dingen mehr.Ich litt nie.Ich weinte nie.Ich war sehr glücklich.Ich lebte sehr gut.Bis ich dich kannte,sah ich das Leben in Farbe.Ich lüge nicht, ich war glücklich,wenn auch nur mit sehr wenig Liebe.Und sehr spät begriff ich,dass ich dich nicht hätte lieben sollen.Weil jetzt denke ich an dich.Mehr als gestern,aber viel mehr.Ich will nicht, dass du mir sagst,ob es es wert war oder nicht,dich kennen gelernt zu haben.Weil ich dir nie mehr glaube.Und du warst sehr schlecht,ja, sehr schlecht zu mir.Deshalb liebe ich dich nicht.Ich will dich nie mehr wiedersehen.Geh, geh, geh aus meiner Trauer. Geh, ich liebe dich nicht, ich will dich nie mehr sehen.

Alberto Aguilera Valadez wurde am 7. Janu-ar 1950 in Parácuaro, Michoacán, Mexiko, als jüngstes von zehn Kindern einer Bauern-familie geboren. Nachdem sein Vater Gab-riel krank wurde und starb, ging die Mutter nach Ciudad Juárez, wo Alberto mit fünf Jahren in ein Heim kam. Sein Lehrer Juan Contreras lehrte ihm Gitarre zu spielen. Mit 13 Jahren flüchtete Alberto aus dem Heim und schrieb sein erstes Lied. Ab sofort nann-te er sich nach seinem Lehrer und seinem Vater Juan Gabriel. 1971 hatte Juan Gabriel seinen ersten Nummer-eins-Hit “No tengo dinero”, der zwei Millionen Mal verkauft wurde. Im Laufe seines Lebens wurden daraus mehr als 1.500 Kompositionen. Seine Rancheras, Balladen und Pop-Songs wurden von zahllosen anderen Künstlern gecovert. Insgesamt verkaufte Juanga, wie er auch genannt wird, oder “El Divo de Juárez” (die männliche Diva von Juárez), 100 Millionen Alben weltweit. Viele seiner Lieder zählen heute zum Erbe der Volks-kunst in Mexiko, so auch das vorgestellte.

Was singt denn der?“Hasta que te conocí” von Juan Gabriel

Derzeit wird häufig das Lied “Hasta que te conocí” von Maná aus ihrem letzten Album gespielt. Bereits 1993 war das Stück die erste Salsa von Marc Anthony. Das Original ist aus dem Jahr 1984 von Juan Gabriel, dem “Divo de Juárez”.

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Nachdem die Kinder von Casandra Dami-rón durchgesetzt haben, dass der begehrte Preis „Casandra“ nicht weiter nach ihrer Mutter benannt wird, haben sie nach der Verleihung des nun in „Soberano“ umge-tauften Preises klargestellt, dass sie weiter-hin auch dagegen Einspruch erheben. Der Name wird vom Übernamen Casandra Damiróns, „La Soberana“, abgeleitet. Die Veranstalter der Preisverleihung, Cervecería Nacional Dominicana und Acroarte, bean-spruchen hingegen, dass „Soberano“ nicht unbedingt mit Casandra Damirón zusam-menhänge und die Familie der verstorbenen Künstlerin keine Namensrechte darauf habe.Als kleiner Nachtrag zur Preisverleihung am 9. April: „El Mayimbe“ Antony Santos, der bei der Entgegennahme seiner Auszeich-nung durch den Ausruf „Viva Trujillo, carajo!“ für einen Skandal sorgte, entschul-digte sich inzwischen beim dominikani-

schen Volk. Die höchste Auszeich-nung, den „Gran Soberano“, erhielt Héctor „El Torito“ Acosta. Die meis-ten Auszeichnun-gen, nämlich drei, erhielt wie erwartet Romeo Santos, der jedoch nicht kam.

Über Jahre waren sie das „Dream-Team“ der Salsa: Willie Colón und Rubén Blades. Auf dem Internationalen Filmfestival in Panama schloss Rubén Blades definitv eine Versöh-nung mit dem Trompeter aus. Willie Colón rufe ihn immer wieder an und beleidige ihn auf übelste Art. Er selbst sei ein gut erzo-gener Panamaer, so Blades, der nicht auf solche Dinge hereinfällt und darauf ant-wortet. Colón wollte „nach dem Wahlsieg von Henrique Capriles“, der ja auch ausfiel, eine letzte Tournee durch Venezuela mit sei-nem alten Kollegen Rubén Blades machen.

Die Tochter des Genies Charlie Chaplin, Ge-raldine Chaplin, kritisierte auf dem Inter-nationalen Filmfestival in Panama die Film-metropole Hollywood: „Viele dieser Filme bringen mir gar nichts.“ Die aktuell besten Filme werden laut Chaplin derzeit in Latein-amerika gedreht. Ziel der amerikanischen Filmindustrie sei, „an einem Wochenende so viele Ärsche wie möglich in die Sessel zu bringen. Danach ist es ihnen egal.“

Ein großer Erfolg für das dominikanische Kino: Die Komödie „Feo de día, lindo de Noche“ lief als erster nur in der Dominikani-schen Republik produzierter Film in 32 US-Kinos an. Die Kino-Kette AMC wurde auf den Film aufmerksam, nachdem er in Puerto Rico 148.000 Zuschauer in die Kinos lockte. Der Komiker Fausto Mata („Boca de Piano“), der mit zwei „Soberanos“ ausgezeichnet wurde, spielt die Hauptrolle.

Nach dem Schlaganfall auf ihrer Russland-Tournee im Oktober musste die 80-jährige katalanische Operndiva Montserrat Caballé, das für den 30. April geplante Konzert in Wien absagen. Die beliebte Sängerin erhält noch den ganzen Mai über Physiotherapie.

Tiroler StüberlTiroler StüberlHausmannskost

Villas Cofresí

Rubén BladesNie wieder mit Willie Colón

“Soberano”Namensstreit geht weiter

Geraldine ChaplinKritik an Hollywood

Montserrat CaballéComeback verschoben

Fausto MataIn amerikanischen Kinos

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Luftkompressoren: “PowerMate” (Schwerlast, 20-Gallonen, 1.5-HP, 135PSI, Elektrisch) / “Pro-Force” (tragbar, 3-Gallonen, 1-HP, Elek-trisch). Tel. 829-322-8982 / Email: [email protected]

Dampfreinigungsmaschine: (Neu) “Karcher” (SC1052) tragbar, hoge Leistung, mit Zubehör. Tel. 829-322-8982 / Email: [email protected]

Dekorationen aus Ton und Beton für Haus und Garten. Auch verschlissene Figuren und Steinbehälter können hier aufgearbeitet und neu bemalt werden. Tel. 809 571 3407

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Herausgeber: Werner Rümmele, Telefon: 829-373-1218RNC 5-31-87397-3

Auflage 5.000 StückDeutsch 2.500 / Englisch 2.500

Anzeigenaufgabe:Per Mail: [email protected]

Telefonisch: 829-373-1218

LA PLAYABüro in Sosúa neben Bäcker Moser, Eingang Palmengarten

Mo. - Fr. von 13 bis 16.30 Uhr geöffnet

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Neulich beim Treffen der Kampfhundfreunde ...

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